MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNEN RUBRIK TITEL NR. … · 2014-09-12 · aktuell überarbeitet....

RUBRIK TITEL

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MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNEN

NR. 7 / SEPTEMBER 2014

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Der Widerspruch ist eklatant: In den letzten Jahren ist die Wohneigentumsquote in der Schweiz auf rund 40% gestiegen. Gerade mittelständische Familien le-ben heute vermehrt in den eigenen vier Wänden. Ei-gentum ist für uns ein Wert von zentraler Bedeutung. Wer beginnt, das Eigentum der Menschen in Frage zu stellen, der endet in einer Gesellschaft, die keiner wol-len kann. Eigentum verpflichtet und bedeutet auch, dafür Verantwortung zu übernehmen. Es ist kein Zu-fall, dass es eine freie und solidarische Gesellschaft ohne privates Eigentum noch nicht gegeben hat. Gleichzeitig sind es Teile eben dieses Mittelstandes, die beispielsweise mit der Erbschaftsteuerinitiative sympathisieren. Für wirtschafts- und eigentums-freundliche Anliegen verheisst es nichts Gutes, wenn die Unterstützung des Mittelstandes bröckelt. Bürgerliche Positionen haben einen schweren Stand. Nicht zuletzt deshalb, weil an sich gemässigte Ge-sellschaftsschichten die grassierende Neid-Debatte aktiv unterstützen. Womit ist das zu erklären? Ob-wohl die Kaufkraft des Mittelstandes noch nie so hoch war wie heute, hat sich die wirtschaftliche Po-sition des Mittelstandes relativ nach oben und unten verschlechtert. Gleichzeitig schultert der Mittelstand eine hohe fis-kalische Belastung, profitiert aber kaum von staatli-chen Transferleistungen. Es ist an der Zeit, sich dem entgegenzustellen. Nicht der Ausbau, sondern ein deutlich spürbarer Abbau von Bürokratie, Fiskallast, Umverteilung und staatlicher Kontrolle ist in Zukunft gefragt – mehr denn je.

Marcus Wälti,Vorsteher Departement Bau/Planung/Sicheheit

TRAKTANDUM

Bezug «BabyGuide» – das offizielle Schweizer HandbuchDas überarbeitete, offizielle Schweizer Handbuch «Ba-byGuide» wurde durch das Bundesamt für Gesundheit aktuell überarbeitet. Die Broschüre kann kostenlos in allen Apotheken und Drogerien der Schweiz bezogen werden.

Zentralfest Schweizerischer StudentenvereinDas jährliche Zentralfest der Studentenverbindungen fand vom 29. August bis 1. September 2014 in Sarnen statt. Das Cortège markierte am Sonntag den Höhe-punkt am dreitägigen Fest mit rund 2’500 Besuchern, zu dem am Samstagabend auch der Fackelzug mit Brandrede und Kandidatenaufnahme gehörte.

Vergabe Swiss Football Awards in SarnenAm 1. September 2014 wurden die Swiss Football Awards durch den Schweizerischen Fussballverband im Clubhaus des FC Sarnen vor 200 Gästen vergeben. In der eingerichteten Public Viewing Zone im Seefeld konnte die Verleihung auf einer Grossleinwand mitver-folgt werden. Rund 500 Fans strömten an den Sarner-see, um die 23 Nati-Stars zu sehen oder ein Autogramm zu erhaschen.

Switzerland Marathon LightAm Sonntag, 7. September 2014 fand der Switzerland Marathon Light in Sarnen statt. Über 4’500 Läufe-rinnen und Läufer absolvierten die Strecke um der Sarnersee. Anschliessend gabs eine grosse Ab-schiedsparty zum Abschied von Viktor Röthlin als Spit-zensportler.

VORWORT

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RUBRIK TITEL

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EINWOHNERGEMEINDE SARNEN 4

Aus dem Einwohnergemeinderat 4Jugendschutz wird in Obwalden gross geschrieben: Erfreuliche Resultate der kantonsweiten Alkoholtestkäufe 5Volksabstimmung zur Hochwassersicherheit Sarneraatal und zwei kommunalen Vorlagen in Sarnen vom 28.09.2014 6Verkehrsbehinderung/Sperrung Bahnübergang Flüelistrasse 7Strategie der räumlichen Entwicklung 7Tageskarte Gemeinde der SBB 7Impressionen 1. August-Feier 2014 9Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» Sarnen 10Gratis-Gemeinde-Infodienst durch SMS 10Sprechstunde des Gemeindepräsidenten 11Bezug BabyGuide – das offizielle Schweizer Handbuch 11Moment mal: Bisch gstresst? 11Mitglied in die Kultur- und Sportkommission 12Sperrgutsammlungen 2014 13Sammeldaten Papier 2014/2015 13Baubewilligungen 16

SCHULE SARNEN 18

Startwoche der 1. IOS Sarnen 18Auf geht’s in der Mittelstufe I 18Heute im Fokus... 19

KORPORATIONEN 23

Das Engagement der Korporation Freiteil für das Hotel Krone 23

RAT UND HILFE 27

ALLGEMEINES 29

Pro Senectute: aktuelle Angebote 29

VERANSTALTUNGEN 30Zum TitelbildFachkundige Auskunft für Interessierte zum Projekt Hochwassersicherheit Sarneraatal am Infostand im Spritzenhaus.

Kultur- und Sportkommission

Luca Bee hat per Ende August 2014 seine Demission als Mitglied der Kultur- und Sportkommission eingereicht. Der Gemeinderat hat die Demission zur Kenntnis ge-nommen und dankt Luca Bee für sein Wirken im Diens-te der Öffentlichkeit bestens. Die Ersatzwahl wird öf-fentlich in dieser Info Sarnen-Ausgabe ausgeschrieben (siehe Seite 12).

Quartierplan Erweiterung Residenz am Schärme

Der Quartierplan für die Erweiterung der Residenz am Schärme, Neubau «Schmetterling» lag vom 22. Novem-ber 2013 bis 11. Dezember 2013 zur Mitwirkung auf.Im Rahmen der Mitwirkung gingen Eingaben von Pri-vaten und Stellungnahmen von öffentlichen Stellen ein. Der Gemeinderat formulierte die wesentlichsten Anfor-derungen für die Überarbeitung des Quartierplans. Projektverfasser und Bauherrschaft konnten ebenfalls zum vorliegenden Bericht zum Mitwirkungsverfahren Stellung nehmen. Der Bericht zur Mitwirkung liegt vor und das Mitwirkungsverfahren kann damit abgeschlos-sen werden.

Der Bericht zur Mitwirkung wird im Rahmen der öffent-lichen Auflage des Quartierplans als Grundlage veröf-fentlicht bzw. aufgelegt.

Informatikstrategie der Ob- und Nidwaldner Gemeinden

Das Informatikleistungszentrum Obwalden und Nidwal-den (ILZ) wurde im Jahr 2001 gegründet. Seither wird u.a. im Informatik-Bereich die interkantonale Zusam-menarbeit zwischen den kantonalen Verwaltungen von Obwalden und Nidwalden und auch zwischen allen Ge-meinden von Obwalden und Nidwalden stark forciert und gepflegt.

Trotz der eher themenbezogenen Zusammenarbeit ent-wickelte sich diese gut und brachte viele wertvolle so-wie gemeinsame Informatik-Projekte hervor. Die Zu-sammenarbeit soll zwischen den Gemeinden und der kantonalen Verwaltung klarer geregelt und dokumen-tiert werden.

Eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus 0bwalden und Nidwalden hat eine gemeinsame Informatikstrategie der Gemeinden ausgearbeitet. Für den Einwohnerge-meinderat ist es wichtig, dass anstehende Entscheide unter Berücksichtigung der eigenen Gemeindebedürf-nisse gefällt werden können.

Der Gemeinderat hat die Informatik-Strategie der Ge-meinden von Ob- und Nidwalden genehmigt.

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Jugendschutz wird in Obwalden gross geschrieben:Erfreuliche Resultate der kantonsweiten Alkoholtestkäufe

Die Alkoholtestkäufe mit minderjährigen Jugend-lichen zeigen im Kanton Obwalden Wirkung. Immer seltener verkaufen Restaurants und Geschäfte Bier an Jugendliche. Mehr als Dreiviertel aller Testkäufe mit 15-Jährigen fallen positiv aus. 2014 ging die Kampagne einen Schritt weiter. Getestet wurde der Verkauf von Spirituosen an 16- bis 17-Jährige. Die Resultate überraschen.

Obwohl der durchschnittliche Alkoholkonsum in der Schweizer Bevölkerung leicht rückläufig ist, zeigt sich beim problematischen Trinken ein gegenläufiger Trend. Besonders unter den Jugendlichen nimmt das Rausch-trinken zu. Untersuchungen zeigen, dass ein erheblicher Teil dieses Alkohols in Läden (normale Öffnungszeiten) und Bars/Restaurants abgegeben wird. Aus diesem Grund richten sich auch diese Präventionsbemühungen auf die Gastronomie und den Detailhandel.

Die Sensibilisierung dieses Verkaufspersonals ist aber weit fortgeschritten. Während noch vor fünf Jahren mehr als zwei Drittel aller Testkäufe negativ ausfielen, sind es heute noch ein Viertel der Testbetriebe, die falsch verkaufen, sprich Bier, Wein und Apfelwein an Jugendliche unter 16 Jahren abgeben.

Ein nur leicht veränderter Befund zeigte sich im Kanton Obwalden im Jahr 2014 bei Testkäufen von Spirituosen mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen. Ein Drittel der ver-suchten Käufe von Wodka, Whisky und Co. fielen nega-tiv aus. In der Gemeinde Sarnen war das Ergebnis sogar noch leicht besser. Dieses Resultat überrascht. Ist doch eine konsequente Kontrolle der Ausweise bei diesen Verkäufen unabdingbar, denn das Schätzen des Alters von dieser Kundschaft ist so gut wie unmöglich. Die Testkäufe, welche im Juni 2014 durchgeführt wurden, haben klar aufgezeigt, dass die grosse Mehrheit der Be-triebe in Sarnen einen Ausweis verlangen und diesen auch kontrollieren. Mit dem konsequenten Umsetzen des Jugendschutzes leisten die betroffenen Betriebe ei-nen wichtigen Beitrag zum Wohl unserer Jugendlichen. Herzlichen Dank!

Die Testkäufe 2014 zeigen, dass wesentliche Ziele der Jugendschutzkampagne im Kanton Obwalden umge-setzt werden, nämlich die Änderung der Abgabepraxis und Schaffung einer neuen Verkaufskultur durch die Vermittlung der Botschaft, dass Alterskontrollen zur Norm gehören. Eine nicht einfache, aber sehr wirkungs-volle Praxis in den Bemühungen um den Jugendschutz.

Auch für das Jahr 2015 ist die Weiterführung der Kam-pagne mit Testkäufen, Elternanlässen, Schulungen von Verkaufspersonal und Festveranstaltenden vorgesehen. Dank der guten Zusammenarbeit der Gemeinden und dem Kanton kann die Kampagne den Jugendschutz wei-ter entwickeln und mitunter auch dazu beitragen, dass sich Jugendliche im Kanton Obwalden gut und gesund entwickeln können.

Fachbereich Soziales/Gesundheit/Jugend Sarnen, Markus Zahno (Tel. 041 666 35 14)

Fachstelle Gesellschaftsfragen OW (FGF), Werner Lehmann ([email protected], Tel. 041 666 63 62)


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Volksabstimmung zur Hochwassersicherheit Sarneraatal undzwei kommunalen Vorlagen in Sarnen vom 28. September 2014

Der Kantonsrat hat am 16. April 2014 der Gesetzesvor-lage zur Realisierung und Finanzierung der Variante «Sarneraa mit Hochwasserentlastungsstollen Ost» mit 51 Stimmen ohne Gegenstimme zugestimmt. Mit Be-schluss vom 21. Juli 2014 hat der Einwohnergemeinde-rat Sarnen die Finanzierung des Gemeindeanteils mit einer zeitlich befristeten Zwecksteuer von 0.10 Ein-heiten und das Hochwasserschutzprojekt Kernmattbach genehmigt. Am 28. September 2014 entscheidet nun das Obwaldner Stimmvolk über die Gesetzesvorlage und die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Sarnen über die Finanzierung des Gemeindeanteils und über das Projekt Kernmattbach an der Urnenabstimmung.

Das Jahrhundertprojekt Hochwassersicherheit Sarner-aatal ist für Bevölkerung, Wirtschaft und Landschaft sowie für die positive Weiterentwicklung des ganzen Kantons Obwalden von zentraler Bedeutung. Der Schutz der Bevölkerung und der Industrie- und Gewerbebetrie-be wird markant verbessert. Die befristete kantonale wie kommunale Zwecksteuer ist eine tragbare Finanzierungs-lösung für den Kanton- und den Gemeindeanteil am Bau-kredit von 111 Mio. Franken. Der Kanton sowie auch die Gemeinde Sarnen behalten den wichtigen finanziellen Handlungsspielraum und weitere Investitionen müssen

nicht auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben werden.Der Kernmattbach ist in den vergangenen Jahren ver-schiedentlich über die Ufer getreten und hat im Indus-trie- und Gewerbegebiet Kernmatt massive Schäden verursacht. Das zukünftige Schutzziel für das Industrie-gebiet ist ein HQ100. Das bedeutet, dass der Kernmatt-bach statt ca. 5 m3/s zukünftig ca. 22 m3/s schadlos abführen kann. Mit der Ausführung des Projekts Sar-neraa mit Hochwasserentlastungsstollen-Ost können die Schutzdefizite am Kernmattbach kostengünstig be-hoben werden. Mit einem vertikalen Schacht im Gebiet der «alten Teigi» kann das überschüssige Wasser vom Kernmattbach in den Stollen-Ost geleitet werde. Die Projektkosten dafür sind auf 6.5 Mio. Franken veran-schlagt. Mit dem Hochwasserschutzprojekt Kernmatt-bach können die heute bestehenden Schutzdefizite be-hoben und das Industrie- und Gewerbegebiet künftig weiterentwickelt werden.

Im Namen des Einwohnergemeinderates danke ich Ihnen für die Zustimmung zu diesen drei Vorlagen auf kanto-naler sowie kommunaler Ebene.

Jürg Berlinger,Vorsteher Departement Wasserbau/Bildung

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Hochwassersicherheit

für ALLE

Komitee JA zur Hochwassersicherheit Sarneraatalwww.hochwassersicherheit-sarneraatal.ch

Hochwassersicherheit Sarneraatal

28. September 2014A zur JA


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Verkehrsbehinderung/ Sperrung Bahnübergang Flüelistrasse

Die Zentralbahn AG muss beim Bahnübergang Flüe-listrasse in Sarnen Gleisbauarbeiten ausführen. Dabei wird der Unterbau erneuert und das Gleismaterial sowie eine Weiche ersetzt. Für diese Arbeiten muss der Bahn-übergang Flüelistrasse von Freitag, 24. Oktober 2014, 22.00 Uhr, bis Dienstag, 30. Oktober 2014, 12.00 Uhr, für den Verkehr gesperrt werden. Mit gewissen Ein-schränkungen können Fussgänger den Übergang pas-sieren. Wir bitten um Kenntnisnahme und hoffen auf Verständnis.

Strategie der räumlichen Entwicklung

Die Strategie der räumlichen Entwicklung wurde 2006 als Grundlage für die Ortsplanungsrevision erarbeitet. In der Folge wurden Zonenplan, Bau- und Zonenregle-ment wie auch verschiedene Richtlinien dazu und der kommunale Verkehrsrichtplan erarbeitet. Die Ortspla-nungsrevision wurde am 25. November 2012 durch die Stimmberechtigten angenommen und am 1. April 2014 abschliessend durch den Regierungsrat genehmigt. Vieles, was in der Strategie der räumlichen Entwicklung an konkreten Massnahmen für die Ortsplanung ent-halten war, konnte umgesetzt werden. Einige Punkte konnten nicht oder nur ansatzweise mit den grundei-gentümerverbindlichen Festlegungen der Ortsplanung umgesetzt werden. Der Einwohnergemeinderat ent-schied sich daher dafür, die Strategie der räumlichen Entwicklung zu überarbeiten, um allfällige Widersprü-che zur neuen Ortsplanung zu beheben.

Damit die Strategie für einen längeren Horizont als Ent-scheidungsgrundlage für die räumliche Entwicklung dienen kann, wurde in der Überarbeitung ein stärkeres Gewicht auf die Möglichkeiten der zukünftigen Sied-lungsentwicklung gelegt. Das Kapitel dazu wurde voll-ständig überarbeitet. Ein wichtiger Aspekt der zukünf-tigen Siedlungsentwicklung ist auch die Erneuerung

und Verdichtung der bestehenden Bauzonen. Als Grund-lage für die mit dem neuen Raumplanungsgesetz gefor-derte Verdichtung nach innen wurden Entwicklungs-strategien für Erneuerungs- und Verdichtungsgebiete formuliert und solche bezeichnet.

Die Strategie der räumlichen Entwicklung ist auf der Homepage der Gemeinde Sarnen veröffentlicht:www.sarnen.ch/de/verwaltung/online-schalter

Tageskarte Gemeinde der SBB

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Es stehen pro Tag zwei vordatierte Tageskarten (2. Klas-se) zur Verfügung. Die Tageskarten sind jeweils nur am aufgedruckten Datum gültig. Die Gemeindekanzlei ist für die Reservation und den Verkauf der einzelnen Tageskarten zuständig. Die Tageskarten Gemeinde kön-nen über unsere Homepage www.sarnen.ch oder wäh-rend den Bürozeiten telefonisch bei der Gemeindekanz-lei reserviert werden. Zudem können sie am Schalter sofort bezogen werden. Schauen Sie bei uns vorbei!

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:Gemeindekanzlei Sarnen, Brünigstr. 160, 6060 SarnenTel. 041 666 35 00, Fax 041 666 35 [email protected], www.sarnen.ch

Wir wünschen eine gute Reise!

Ausschnitt Karte Siedlungsentwicklung, Strategie der räumlichen Entwicklung, Stand Juni 2014

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Impressionen 1. August-Feier 2014


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Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» Sarnen

Was tun in schwierigen Situationen? Wie geht es wei-ter, wenn Hilfe und Pflege nötig ist? Wo gibt es Be-ratung und wo die gute Lösung? Die Gemeinde Sar-nen bietet Information und Beratung – besonders auch für Angehörige.

Die Beratungsstelle «Hilfe und Pflege»: Hier werden Sie persönlich, individuell und diskret beraten«Hilfe und Pflege» ist eine unabhängige Beratungsstelle der Gemeinde Sarnen für die Bevölkerung von Sarnen, rund um das Thema häusliche und stationäre Betreuung und Pflege. Die Fachfrau Esther Limacher-Rohrer bietet Ihnen ein offenes Ohr und Lösungsvorschläge für Ihre Situation, umfassende Auskünfte und persönliche Beratung zu allen Fragen von Alter, Krankheit und Behinderung. Ob es um bauliche Anpassungen im Wohnbereich, um Nachbarschaftshilfe, finanzielle Unterstützung oder Frei- zeitangebote geht – Esther Limacher weiss weiter.

Wichtig ist für Sie zu wissen: Die Beratung ist kostenlos und sie steht besonders auch Angehörigen offen. Die Gespräche werden vertraulich behandelt.

Die Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» koordiniert und vernetzt alle Angebote für SarnenEsther Limacher koordiniert neu die Altersarbeit in un-serer Gemeinde. Ziel ist, dass bei ihr alle wichtigen Infos über die Angebote im Bereich Altersarbeit, Hilfe und Pflege zusammen laufen. Ein weiteres Ziel ist, alle betei-ligten Organisationen in ihrer Arbeit durch Vernetzung und den Austausch bestmöglich zu unterstützen. Mel-den Sie sich, wenn Sie ein Anliegen haben. Auch wenn Sie Anregungen und Ideen zur Förderung der Selbsthilfe im Alter haben, freut sich die Beratungsstelle über Ihre Kontaktnahme.

Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» SarnenEsther Limacher-Rohrer Brünigstrasse 160, 6061 SarnenTel. 041 666 35 [email protected]

Gratis-Gemeinde-Infodienst durch SMS

Die Gemeinde Sarnen bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit der ComDataNet einen Gratis-Infodienst per SMS an. Verschiedene gemeindespezifische Termine rufen wir Ihnen zwei Tage vorher in Erinnerung. So werden wir Sie auf bevorstehende Wahl- und Abstimmungstage, Einwohnergemeindeversammlungen, Papiersammlun-gen, Sperrgutsammlungen usw. aufmerksam machen. Ebenfalls erhalten Sie die neuesten Infos bei einer Hochwassersituation.Beachten Sie bitte, dass Sie diese Dienstleistung nur beanspruchen können, wenn Sie eine eigene Handy-nummer besitzen. Und so funktioniert der Dienst:

Bestellung oder Annullierung dieses Gratis-InfodienstesSie möchten zwei Tage vor der Einwohnergemeinde-versammlung per SMS benachrichtigt werden? Senden Sie mit Ihrem Handy folgenden Text an die Zielnummer 079 711 20 40: start sarnen egv.Sie möchten diesen Gratis-Infodienst «Einwohnerge-meindeversammlung» wieder annullieren? Senden Sie mit Ihrem Handy folgenden Text an die Ziel-nummer 079 711 20 40: stop sarnen egv

Folgende Infodienste stehen Ihnen unter der Zielnum-mer 079 711 20 40 zur Verfügung:• start sarnen egv• start sarnen abstimmung• start sarnen sperrgut• start sarnen papier dorf• start sarnen papier wilen• start sarnen papier stalden• start sarnen papier kaegiswil• start sarnen hochwasser

Sie können auch alle Dienste auf einmal aktivieren. Dazu senden Sie folgende Meldung an die Zielnummer 079 711 20 40: start sarnen alle

Diese Information mit allfälligen weiteren SMS-Dien-sten finden Sie auch auf der Homepage der Gemeinde Sarnen unter www.sarnen.ch

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Bisch gstresst ?«Bisch gschtresst?», fragte ein Teenagermädchen seine Kollegin im Zug. Diese drückte wie wild die Tasten ihres Handys, gleichzeitig wühlte sie in ihrer Tasche, fand aber offenbar das Gesuchte nicht, was sie zu verzweifeltem Stöhnen und Schimpfen veran-lasste. Schliesslich wählte sie eine Telefonnummer, aber da ging es erst recht los mit lauten Beschul-digungen – offensichtlich war da ein heftiger Streit im Gang...Selber in Ruhe konnte ich die Szene von aussen be-obachten und zusehen, wie sich Ärger und Unruhe aufbauten: der Körper war in Aufruhr, die Bewe-gungen fahrig und die Gefühle durcheinander. Man-ches wurde gesagt, was die junge Frau später viel-leicht bereute. Leider ist Stress heute ein sehr verbreitetes Phäno-men, das wir wohl alle – zumindest zeitweise – ken-nen. Ursachen sind sowohl Zeitdruck als auch allzu hohe Ansprüche von aussen oder solche, die wir an uns selber stellen, aber auch das Gefühl der Über-forderung und des nicht-genügens. Kurzzeitiger Stress kann uns wohl zu Höchstleistungen anfeu-ern. Wird er aber zum chronischen Zustand, kann das schwere gesundheitliche Folgen haben. Dazu gehören Schlaflosigkeit, Verdauungsstörungen, Ner-vosität und schliesslich Depressionen. Dauert ein solcher Zustand länger an, führt das zum Burnout, was bedeutet, dass man oft monatelang nicht mehr arbeitsfähig ist.Soweit wollen wir es aber nicht kommen lassen. Wir müssen nicht warten, bis uns alles über den Kopf wächst. Bei verschiedenen Autoren bin ich auf den Begriff «Triät» gestossen. Das bedeutet ein drei-faches Vorbeugen. 1. Ernährung: möglichst wenig Zucker, dafür naturbelassene Nahrung, viel Obst und Gemüse. 2. regelmässige Bewegung: am bes-ten an der frischen Luft, aber ohne Rekordziele. 3. Entspannung: genügend Schlaf, sich ruhige, me-ditative Momente gönnen.Gehen wir doch diesen Herbst stressfrei an; so ist das Leben viel angenehmer!

Für die SozialkommissionFranziska Meyer-Stockmann

MOMENT MALHintergründiges aus der Sozialkommission

Sprechstunde des Gemeindepräsidenten

Ich gebe Ihnen gerne die Möglichkeit, mir Ihre Anliegen, Ideen oder Wünsche auf unkomplizierte Art mitzuteilen. Die nächsten Sprechstunden finden statt am:

Donnerstag, 18. September 2014Donnerstag, 30. Oktober 2014Donnerstag, 27. November 2014

jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr, im Gemeindehaus Sar-nen (Erdgeschoss). Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Herzlichst, Ihr Gemeindepräsident Manfred Iten

Bezug BabyGuide – das offizielle Schweizer Handbuch

Das überarbeitete, offizielle Schweizer Handbuch «Ba-byGuide» wurde durch das Bundesamt für Gesundheit aktuell überarbeitet. Die Broschüre kann kostenlos in allen Apotheken und Drogerien der Schweiz bezogen werden.

In der Broschüre sind wichtige Punkte rund um die Schwan-gerschaft, die Geburt und die ersten drei Lebensjahre des Kindes enthalten:

• Medizinische Themen• Prävention und Gesundheits- förderung• InfoPlus• Im Alltag


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Telefon 041 666 35 35 [email protected] www.sarnen.ch

Zur Wiederbesetzung eines vakanten Sitzes schreibt der Gemeinderat die Wahl von

öffentlich aus.

AnforderungenStimmberechtigte Einwohner der Gemeinde SarnenErfahrungen aus dem Kultur- und SportbereichErfahrungen aus dem VereinslebenSozial- und VerhandlungskompetenzBekennung zum Kollegialprinzip

AufgabenDie Kultur- und Sportkommission hat folgende Aufgaben:

Beratung des Gemeinderates bezüglich sportlichen, kulturellen und vereinspolitischen Fragen

Förderung von kulturellen AnlässenVerleihung von Förder- und AnerkennungspreisenBehandlung von Beitrags- und FörderungsgesuchenKoordination von Veranstaltungen

AufwandDie zeitliche Beanspruchung beträgt ca. 10 Abendsitzungen pro Jahr. Für Aktenstudium, gelegentliche Besprechungen und Besuche von Anlässen ist ebenfalls mit etwas Zeitaufwand zu rechnen.

Das Pflichtenheft kann bei der Gemeindekanzlei (Tel. 041 666 35 82) verlangt werden. Bewerbungen sind bis spätestens 30. September 2014 einzureichen an:

Einwohnergemeinde Sarnen, Gemeinderat Paul Küchler, Brünigstrasse 160, Postfach 1263, 6061 Sarnen

1 Mitglied in die Kultur- und Sportkommission


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Sperrgutsammlungen 2014

Die Sperrgutsammlungen finden für das gesamte Ge-meindegebiet (alle Ortsteile) zentral beim Parkplatz Ei Nord (Kiesplatz), Sarnen, statt. Bei grösseren Anliefe-rungsmengen sorgt die richtige Ladeordnung für einen zügigen Ablauf beim Abladen. Reihenfolge beim Einla-den (zuvorderst, zuunterst): Eisen, dann Sperrgut, zu-letzt Holz.

Donnerstag 23. Oktober 8.00 – 18.30 Uhr

Das Sperrgut kann ausschliesslich am Sammeltag und nur durch Einwohner der Gemeinde Sarnen abgegeben werden (wird kontrolliert!). Schaulustige und Sammler müssen aus Sicherheitsgründen weggewiesen werden. Die Ablieferung am Vorabend ist nicht gestattet!

Folgende Materialien können unentgeltlich abgege-ben werden:• Allgemeines Sperrgut• Alteisen• Kühlschränke, Tiefkühltruhen*• Klimageräte*• Waschmaschinen, Tumbler, elektr. Kochherde usw.*• Möbel• Metalle• Unterhaltungselektronik*• Büroelektronik*• Gartenelektronik*• Haushaltelektronik*• Velos

* Diese Geräte können bei den Verkaufsgeschäften und den Entsorgungsfirmen, auf Grund der vorgezogenen Entsorgungsgebühr, kostenlos abgegeben werden.

Gegen Bezahlung werden entgegengenommen:Pneu PW ohne Felge Fr. 3.– / Stk.Pneu PW mit Felge Fr. 14.– / Stk.Pneu Transporter (klein) ohne Felge Fr. 10.– / Stk.Pneu Traktor ohne Felge (ab 90 cm) Fr. 28.– / Stk.Ofen elektrisch mit Stein (Speicherofen) Fr. 22.– / Stk.Boiler mit Kork oder FCKW Fr. 38.– / Stk.Feuerlöscher Fr. 20.– / Stk.

Nicht angenommen werden:• Autos, Motorräder• Fahrzeuge und Maschinen aus Gewerbe-, Industrie-

und Landwirtschaftsbetrieben• Altholz aus Umbauten und Abbruchobjekten, Fenster• Bauschutt (Steine, Ziegel, Mauersteine, Eternit, WC-

Schüsseln usw.)• Farbe, Lösungsmittel, Dispersion, etc.• Haushaltkehricht

Allgemein brauchbare Waren können ausschliesslich freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr beim Brockenhaus Ob-walden, Kernserstrasse 10, in Sarnen abgegeben wer-den (Tel. 041 660 98 48). Ausserhalb der Öffnungs-zeiten dürfen keine Waren deponiert werden.Wir danken den Einwohnerinnen und Einwohnern für ihre wertvolle Unterstützung bei der umweltgerechten Entsorgung von Altmaterial.

Departement WerkeAuskunft: 041 666 35 74

Sammeldaten Papier 2014/2015

Wo Wer DatumOrtsteil Dorf Schule KW 46/47 Schule KW 04/05/06 Schule KW 14/17 Pfadi KW 26/27Ortsteil Stalden Schule 22.10.2014 KW 43 Schule 04.03.2015 KW 10 Schule 17.06.2015 KW 25Ortsteil Wilen Schule 23.10.2014 KW 43 Schule 24.02.2015 KW 09 Schule 08.06.2015 KW 24Ortsteil Kägiswil Schule 29.10.2014 KW 44 Schule 25.03.2015 KW 13 Schule 24.06.2015 KW 26

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Seit der letzten Berichterstattung erteilte der zuständige Rat bzw. die Baukommission folgende Baubewilligungen:

Ordentliches Verfahren

Bauherr ObjektEinwohnergemeinde Sarnen, Erstellen eines Betonbelages, Brünigstrasse 160, 6060 Sarnen Parzellen 881 und 882, Sammelstelle Wilerstrasse, 6062 WilenErika und Bruno Ming-Egli, Anbau Velounterstand,Birkenweg 3, 6060 Sarnen Parzelle 2540, Birkenweg 3, 6060 SarnenWerner und Erika Mayer-Schifferdecker, Ersetzen Balkongeländer, Schürstrasse 19a, 6062 Wilen Parzellen 3845 und 3846, Schürstrasse 19a und 19, 6062 WilenAdrian Müller-Zumbühl, Anbau Remise an best. Geflügelstall und Erweiterung Photovoltaikanlage, Kernmatt 1, 6056 Kägiswil Parzelle 707, Kernmatt, 6056 KägiswilRoman Kaiser, Fassadensanierung sowie Ersatz Balkongeländer,Sonnenbergstrasse 18, 6060 Sarnen Parzelle 3272, Sonnenbergstrasse 18, 6060 SarnenJosef Kathriner, Aufbau Photovoltaikanlage auf bestehendes Dach,Rütimos 1, 6063 Stalden Parzelle 1220, Rütimos, 6063 StaldenKanton Obwalden und Neubau Grundwassernutzung, Residenz am Schärme, Parzellen 112, 409, 410, 417, 419, 3549, 309, 273, 411, 414 und 308,Flüelistrasse 1, 6060 Sarnen 6060 SarnenBjörn und Petra Burch, Sitzplatzüberdachung und Abbruch bestehender Balkon, Tulpenweg 12, 6060 Sarnen Parzelle 3636, Baurechts-Nr. D5426, Tulpenweg 12, 6060 SarnenAnton Burch-Hediger, Einbau Luft-Wärmepumpe mit Aussengerät, Allmendstrasse 13, 6062 Wilen Parzelle 3303, Allmendstrasse 13, 6062 WilenThomas und Heidi Peter-Jakober, Neubau Wohn- und Geschäftshaus, Rotzmattli 1, 6060 Sarnen Parzelle 2980, Feldstrasse, 6060 SarnenAndreas Albert Immobilien AG, Geländeanpassungen und Einkofferung,Galileo-Strasse 7, 6056 Kägiswil Parzelle 456, Gügen, 6056 KägiswilIG Schilter-Burch, Neubau Furt und Erschliessung Mirgg, Mirgg 1, 6063 Stalden Parzellen 1538, 1730 und 1723, Mirgg, 6063 Stalden

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Vereinfachtes Verfahren

Bauherr ObjektRolf und Ursula Städler, Ersetzen Balkongeländer, Schürstrasse 19, 6062 Wilen Parzelle 2803, Schürstrasse 19, 6062 WilenMüller Ruedi und Thomas, Nachträgliche Baubewilligung Umnutzung Gewerbefläche c/o Julian Müller AG, zu Wohnfläche; Kreuzstrasse 20, 6056 Kägiswil Parzelle 4343, Schlierenhölzlistrasse 10, 6056 Kägiswil Glois Burch, Einbau Glastüre und Vergrösserung Fenster, Gartenstrasse 41, 6060 Sarnen Parzelle 3318, Gartenstrasse 41, 6060 SarnenCamilla Tilling, Neubau Gästehaus (Projektänderung),Schulhausstrasse 14, 6056 Kägiswil Parzelle 559, Schulhausstrasse 14, 6056 Kägiswil

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SCHULE SARNEN

Startwoche der 1. IOS Sarnen

Am 18. August 2014 starteten 65 Schülerinnen und Schüler an der Integrierten Orientierungsschule Sarnen. Mit verschiedenen Aktivitäten ging es da-rum, einander kennen zu lernen und in der neuen Umgebung heimisch zu werden.

Die Schulleitung der IOS Sarnen begrüsste am Montag die neuen Schülerinnen und Schüler der IOS Sarnen, die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer nahmen sie in Empfang. Was gilt, welche Regeln sind zu beachten, was ist wo, all das ist für den Anfang wichtig. Sich kennen lernen bildete den nächsten Schwerpunkt. Die Neuen bearbeiteten in Gruppen Spezialaufträge, gestalteten Arbeitsunterlagen, unternahmen gemeinsam Wande-rungen, bemalten ihre Pulte und richteten das Lernate-lier ein. In einem Vorstellungsvideo hielten die einzelnen Schülerinnen und Schüler persönliche Angaben als Steckbrief fest.

An einem Begrüssungsapéro zeigten die Schülerinnen und Schüler am Schluss der Woche ihren Eltern die neue Lernumgebung und die gemachten Arbeiten. Ihren Wunsch für die kommende IOS Zeit schickten sie mit farbigen Ballons auf die Reise.

René Gamma, Schulleiter 1. IOS

Auf geht’s in der Mittelstufe I

Die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und die Lehrpersonen der Primarschule versammelten sich am 18. August 2014 um den Brunnen auf dem Platz vor dem Schulhaus I. Die Rektorin Béa Sager er-munterte die Kinder und Lehrpersonen, in Gedan-ken Wünsche und Erwartungen für das neue Schul-jahr zu formulieren, während das Glöcklein im Turm das Schuljahr einläutet.

Anschliessend traf sich die ganze Mittelstufe I auf dem Schulhausplatz. Es war sonnig. Jedes Kind und jede Lehrperson schrieb innerhalb der Klasse den eigenen Namen auf ein Namensband. Diese sieben Bänder ha-ben wir dann zu einem langen Band zusammen ge-knüpft. Mit einem afrikanischen Begrüssungslied tanz-ten wir im Kreis und erlebten diese grosse Gruppe. Anschliessend nahmen die einzelnen Klassen ihr Band ins Schulzimmer mit.

SCHULE SARNEN

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Pro Senectute Obwalden hat das Projekt ins Leben ge-rufen. Sein erster Einsatz war in der Klasse von Herrn Wyser. Bald kam Herr Vlach auch in weiteren Klassen zum Einsatz. In der Zwischenzeit ist er jeweils am Mon-tag und Dienstag den ganzen Tag in verschiedenen Klas-sen von der 3. – 6. Klasse tätig. An diesen beiden Tagen hilft er zudem Schülerinnen und Schülern bei den Haus-aufgaben.

Das Projekt bringt ihm vieles, das man mit Geld nicht aufwerten kann. Es sind die vielen Erfolgserlebnisse mit einzelnen Schülerinnen und Schülern, die Herr Vlach vor allem schätzt. Zudem freut er sich über die vielen Kontakte und die lieben Briefe zum Ende des Schul-jahres. Auf der anderen Seite erfordert dieser Job aber auch viel Geduld und Flexibilität.

Herr Vlach ging in Sarnen in die Schule und machte an-schliessend die kaufmännische Lehre. Er arbeitete in verschiedenen Firmen im In- und Ausland und war dann während vielen Jahren für die Firma Mars tätig. Dort arbeitete er im Finanz- und Administrativbereich. Er schätzte die Abwechslung und die Verantwortung in sei-nem Beruf. Besonders erwähnenswert ist dabei die Mit-hilfe beim Aufbau von Schwesternfirmen in Österreich, Norwegen und in Tschechien.

Herr Vlach lebt in Wilen, ist verheiratet, hat drei erwach-sene Töchter und drei Enkelkinder. Er reist auch heute noch fürs Leben gerne. Daneben macht er auch gerne längere Velotouren, Wanderungen und ist viel in der Na-tur unterwegs. Ein weiteres Hobby ist das Kochen. Nachdem wir einiges erfahren durften, wirft Herr Vlach noch einmal einen Blick auf unsere Notizen und verab-schiedet sich von uns.

Andor Infanger und Linus Bucher, MS II f

Seit Herbst 2013 hat die Mittelstufe II im Dorf ein eigenes Redaktionsteam. Es setzt sich aus 12 Schü-lerinnen und Schülern aus allen sieben Klassen zu-sammen. Unter dem Titel «Heute im Fokus...» stellen die jungen Journalistinnen und Journalisten in jeder Ausgabe eine Person vor, die durch ihre Arbeit eng mit dieser Schulstufe verbunden ist.

Heute im Fokus...

Oski Vlach, Projekt «Genera-tionen im Klassenzimmer»

Da uns Herr Vlach seit der 3. Primarklasse jeweils zwei Lektionen pro Woche im Un-terricht begleitet, wollten wir etwas mehr über ihn wissen und auch darüber, wie er zu

dieser Aufgabe gekommen ist. Wir treffen ihn deshalb an einem Pult ausserhalb unseres Schulzimmers, um ihm einige Fragen zu stellen.Herr Vlach hat im Herbst 2006 aufgrund eines Aufrufes im Info Sarnen an einer Infoveranstaltung zum Projekt «Generationen im Klassenzimmer» teilgenommen. Die

Als Vorbereitung für das Schuljahr hatten die Lehrper-sonen der Mittelstufe I Holzstelen farbig angemalt und sie auf dem Schulhausspielplatz eingeschlagen. Die ein-zelnen Klassen werden diese verzieren. Jeder der sieben Holzpflöcke steht für eine unserer sieben Klassen - ein Zeichen dafür, dass wir zwar eine grosse Gruppe sind, jedoch im Kleinen eigenständig funktionieren.

Wir freuen uns alle auf das kommende Schuljahr, auf Erlebnisse in der Klasse und auf Begegnungen innerhalb unserer Stufe.

Magda Troxler, IF-Lehrperson MS I

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KORPORATIONEN

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Das Engagement der Korporation Freiteil für das Hotel Krone in Sarnen

Das Engagement der Korporation Freiteil für das für die Gemeinde Sarnen wichtige 4-Sterne-Hotel Krone be-gann 1962. Damals stand der damalige Kronenbesitzer, Franz Nufer-Reinhard, Bauunternehmer, Sins AG, vor dem Entscheid, anstelle der bestehenden alten Krone einen modernen, grosszügigen Neubau zu erstellen oder den bisherigen Zustand zu belassen und das Grundstück zu verkaufen. Dies als Folge der Pachtauf-gabe von Frau Marie Imfeld. Franz Nufer stellte damals fest, dass er nebst dem Gasthaus Krone und dem ange-bauten Gebäude der Erben Josef von Rotz für einen Neu-bau noch den Boden von vier weiteren Parzellen benö-tigen würde, um ein geräumiges Objekt mit Saal und genügend Vorplatz bauen zu können.

Wie aus den Erwägungen zur Freiteilversammlung vom 29. März 1963 zu entnehmen ist, verzichtete der Lie-genschaftsinhaber im Verlaufe des Monats Februar 1963 auf die Realisierung seines Bauvorhabens, ver-mutlich wegen lukrativer Spekulationsangebote finanz-kräftiger Interessenten. Die Aussicht, das Krone-Grund-stück rasch mit erheblichem Gewinn verkaufen zu können, lockte.Angesichts dieser Sachlage beschloss der Freiteilrat am 8. März 1963, sich in die Verkaufsverhandlungen einzu-schalten, um Unwiderrufliches zu verhindern. Der Besit-zer war bereit, der öffentlichen Hand ein Vorkaufsrecht einzuräumen, mit der Bedingung, dass eine Kaufzusage bis zum 31. März 1963 vorliegen müsse.

Der Freiteilrat unter Präsident Walter Wirz sah sich ge-zwungen, die Freiteilversammlung kurzfristig auf den 29. März 1963 einzuberufen, um Vollmacht und Kredit zum Kaufe des Hotels Krone zu erlangen. Der Rat war sich bewusst, dass die Korporation Freiteil allein nicht in der Lage war, das Problem «Krone» zu lösen. Dazu brauchte es die kräftige Mitwirkung der Einwohner- und Dorfschaftsgemeinde und evtl. weiterer Körperschaften und privater Unternehmen.

Korporation kauft Kronen-Areal und 17 weitere GrundstückeDas Grundstück Gasthaus Krone mit Kegelbahn und Garten im Ausmass von 692 m2 konnte mit Kaufvertrag vom 20. April 1963 rückwirkend auf den 1. April 1963 vom damaligen Besitzer Franz Nufer-Reinhard erworben werden. Im Kaufpreis von Fr. 450’000.– waren die Par-zelle Nr. 159 im Ausmass von 692 m2, die Gebäulich-keiten sowie sämtliches Gasthaus-Mobiliar und Inventar inbegriffen. Der Kaufpreis wurde durch Übernahme von Schulden und Marchzinsen von rund Fr. 170’000.– und einer Barzahlung an den Verkäufer von Fr. 280’000.– entrichtet. Bereits mit Ratsbeschluss vom 28. März 1963 wurde Frau Riebli als Pächterin bestimmt. Im Jahre 1975 wurde der Betrieb jedoch eingestellt, weil das Haus den baulichen Vorschriften nicht mehr genügte.

Zur Ergänzung des Kronenareals mussten von 9 weite-ren Grundeigentümern noch insgesamt 17 zusätzliche Grundstücke in der Grösse zwischen 45 m2 und 795 m2 zugekauft werden. Diese zusätzlich erworbene Grund-stückfläche betrug 2’879 m2 und der Kaufpreis dafür belief sich auf Fr. 1’240’427.–. Diese Käufe konnten zwi-schen 1963 (Agnes von Rotz) und 1978 (Gottfried Im-feld) getätigt werden. Alle diese zugekauften Parzellen wurden in die Parzelle Nr. 159 mit einer Gesamtfläche von neu 3’571 m2 vereint.

1979: Spatenstich für die neue KroneUnter dem Vorsitz von Marquard Stockmann wurde eine Baukommission mit den Herren Ruedi Dillier-Berwert, Dr. Gerhard Wirz, Karl Rammelmeyer (Gemeindevertre-ter) und Hans Imfeld, Freiteilammann, bestimmt. Paul Dillier und Georges Burch wurden in einer Architekten-

KORPORATIONEN

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gemeinschaft mit der Bauplanung und -führung beauf-tragt. Mit Beschluss vom 1. Juni 1973 stellte die Frei-teilversammlung einen Planungskredit von Fr. 100’000.- zur Verfügung und mit Beschluss vom 26. Januar 1978 einen Kredit von Fr. 295’000.– zur Ausarbeitung eines

Bauprojektes mit detailliertem Kostenvoranschlag. Ein gut gelauntes Stimmvolk genehmigte an der Freiteilver-sammlung vom 28. Oktober 1978 ohne grosse Kritik, Diskussion oder gar Widerrede die Kredite für den Bau, die Mobiliar- und Inventaranschaffungen von rund Fr. 10,2 Mio. Am 12. März 1979 erfolgte der Spaten-stich. Die Bauzeit dauerte bis in den Herbst 1980 und die Inbetriebnahme der neuen Krone erfolgte am 22. Oktober 1980. Die offizielle Einweihung mit der Schlüs-selübergabe fand am 30. Januar 1981 statt.

Vor dieser Zeit vermisste man in Sarnen grosszügige Säle, komfortable Zimmer für Geschäftsleute und Tou-risten sowie die Infrastruktur für Seminare und Kon-gresse. Die Korporation Freiteil hat mit dem Hotel Krone diese Lücke geschlossen.

In weiteren Etappen wurden Zimmer über dem Saal ausgebaut, der Wintergarten erstellt, das Dancing im Untergeschoss durch ein China-Restaurant ersetzt, die Réception erneuert und schlussendlich das Garten- restaurant neu gestaltet.

2002: Dachbrand, 2005: HochwasserGrössere Schäden wurden durch einen Dachstockbrand am Morgen des 1. Januar 2002 und durch das Hochwas-ser im August 2005 verursacht. Das Hochwasser 2005 hat das ganze Untergeschoss und das Restaurant über-schwemmt. Es musste die gesamte Infrastruktur wie Heizung, Lüftung, Lingerie, Kühl- und Lagerräume, WC-Anlagen und Lifte ersetzt werden.

Markante Eckdaten zum Hotel Krone

1984 Ausbau Zimmer über dem Saal (Nordtrakt)1990 Neubau Wintergarten im 1. OG1993 Neubau China-Restaurant, anstelle des Dancing1999 Neu-/Umbau Réception2002 Nach Brand im Dachstock Zimmersanierung im Südtrakt 3. bis 5. OG2004 Übergang vom Eigenbetrieb durch die Korporation Freiteil in einen Pachtbetrieb2005 Hochwasser in Sarnen setzt das Hotel bis zum

Erdgeschoss unter Wasser. Betriebsschlies-sung während rund 8 Monaten. Sanierung der Hotelzimmer und Einbau eines Wellnessbe-reiches. Umbau des Restaurants. Planung und Ausführung der freeheit kultur_events_keller im UG. Sanierung des Saales und der Küche.

2007 Umbau Gartenrestaurant mit Holzboden, Mö-blierung, Pizzastation, Kühlbuffet, Storen

2012 Josef und Klara Inderbitzin übernehmen die Betriebsführung des Hotels

2014 Umbau von 25 Badezimmern, die 2. Etappe erfolgt 2015

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Gerne entspannen sich die Gäste in der 130 m2 grossen Wellness-Welt im ersten Stock. Dort findet man Sauna, Soledampfbad, Caldarium, mehrere Erlebnisduschen und ein schönes Ruhedeck mit herrlichem Blick auf den Landenberg.

Die Gastronomie bietet spannende Gegensätze mit dem rustikalen Bereich, der modernen Lounge und dem ur-banen Restaurant. Zu frischen, regionalen und saisona-len Köstlichkeiten wird da auch eine riesige Auswahl an erlesenen Schweizer Weinen und Fruchtbränden ange-boten. Die Terrasse der Krone gehört zu den schönsten Plätzen von Sarnen und hat sich in den letzten Jahren zum Treffpunkt für Einheimische und Gäste entwickelt. Besonders beliebt sind die Grilladen und Pizzen, die bei schönem Wetter im Angebot sind.

Im Untergeschoss überzeugt der einzigartige kultur_events_keller freeheit als Party-Lokal für Hochzeiten, Firmenfeste, Privatanlässe, Konzerte, Theater und vie-les mehr. Am 6. November findet dort auch wieder ein Konzert zur Reihe «JazzMusik in Sarnen» statt.

Josef Inderbitzin

Hotel Krone SarnenBrünigstrasse 1306060 Sarnen

Tel. 041 666 09 09

[email protected]

KORPORATIONEN

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Auf Grund des grossen Schadens wurde zusammen mit einem Fachspezialisten ein neues Betriebskonzept erar-beitet. So entstanden im Untergeschoss zwei Event-räume, welche für Seminare, Familien- und Kulturan-lässe eingesetzt werden können. Das Restaurant wurde weitgehend erneuert und mit einer Lounge versehen. Der Kronensaal erhielt ein neues Outfit. Gleichzeitig wurden die Zimmer erneuert und ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbädern eingebaut. Die Baukosten dafür beliefen sich auf brutto Fr. 7.5 Mio.

Die Krone Sarnen heuteDas Hotel Krone ist heute ein modernes 4-Sterne-Hotel mit 56 Zimmern und 3 Junior-Suiten und ist spezialisiert auf Businessgäste, Seminare, Tagungen, Bankette und kulturelle Veranstaltungen. Ferien-, Gruppen- und Ver-anstaltungsgäste steigen oft und gerne in der Krone ab und schätzen die modern und farbig renovierten Zim-mer mit den neuen Badezimmern.

Ihre Gastgeber: Klara und Josef Inderbitzin

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[email protected] 041 666 63 35Pro Infirmis LU/OW/NW Organisation für Menschen mit BehinderungSozialberatung & Dienstleistungen 041 226 60 30Pro Senectute für das Alter – Sozialberatung und Dienstleistung Büro: 041 660 57 00 Sozialberatung: 041 661 00 40Römisch-kath. Pfarramt Sarnen 041 662 40 20Römisch-kath. Pfarramt Stalden 041 660 15 80Römisch-kath. Pfarramt Kägiswil 041 660 15 81Evang.-ref. Pfarramt Obwalden 041 660 18 34Rotes Kreuz, Kantonalverband UnterwaldenNotruf-System 041 500 10 80Autofahrdienst und Rollstuhlbus 041 670 30 30Kinderbetreuung zu Hause 041 500 10 88Spitex Obwalden Mo – Fr, 8.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 041 662 90 90

Notruf-NummernFeuerwehrnotruf 118Polizeinotruf 117Sanitätsnotruf 144Nat. Kinder- und Jugendtelefon 147Notfallpraxis und Ärztenotruf 041 660 33 77Wasserversorgung 041 666 35 76

Schalteröffnungszeiten Gemeindeverwaltung SarnenMontag bis Freitag: 8.00 – 11.30, 13.45 – 17.00zusätzlich Donnerstag: bis 18.00 (Schalter Gemeindekanzlei)Vor allg. Feiertagen: 8.00 – 11.30, 13.45 – 16.00Telefon 041 666 35 35, Telefax 041 666 35 10

Zivilstandsamt Sarnen Telefon 041 666 35 61Bauamt Sarnen (Baugesuche) Telefon 041 666 35 72

Öffnungszeiten Kantonsbibliothek ObwaldenMontag, Dienstag, Freitag 14.00 – 18.00 UhrMittwoch 13.30 – 19.00 UhrDonnerstag geschlossenSamstag 9.30 – 12.00 Uhr

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F l o r i s t i k

E i g e n e K u l t u r e n

G r a b p f l e g e

M e d i t e r r a n e P f l a n z e n

H a u s l i e f e r d i e n s t

K ü b e l p f l a n z e n - Ü b e r w i n t e r u n g

T e l e f o n 0 4 1 6 6 0 6 6 8 8 T e l e f a x 0 4 1 6 6 1 1 8 5 6 w w w . b l u m e n g ä r t n e r e i m ü l l e r . c h

ALLGEMEINES

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Pro Senectute: aktuelle Angebote

Mittagstisch in Sarnen DorfDonnerstag, 18. September, 12.15 Uhr im Restaurant Obwaldnerhof. Anmeldung bis Donnerstagmorgen bei Tel. 041 660 18 17

Mittagstisch in StaldenDienstag, 7. Oktober, 12.00 Uhr im Landgasthof Rössli. Anmeldung bis Montagabend bei Tel. 041 660 80 60.

Wandern• 7. Oktober: Innertkirchen/Guttannen. Anmeldung bei

Tel. 041 678 17 35 oder 041 660 57 87.• 21. Oktober: Schlusswanderung, Lungern/Brünig. An-

meldung bei Tel. 041 678 17 35 oder 041 675 13 45.Kosten: Fahrtkosten plus Fr. 10.– pro Wanderung oder Fr. 50.– im 6er-Abonnement. Abo-Bezug bei der Ge-schäftsstelle jeweils Dienstagnachmittag oder Don-nerstagvormittag.

Kurzwanderungen im Sarneraatal• 24. September: Brünig, zu Fuss nach Lungern.• 15. Oktober: Lungern-Obsee, Kaiserstuhl. Jeweils ab 13.30 bis ca. 17.00 Uhr. Fr. 5.– pro Kurzwan-derung plus evtl. Fahrkosten. Anmeldung bis Dienstag-mittag bei Pro Senectute, Tel. 041 660 57 00.

Billettautomaten-AnleitungSie lernen direkt am Billettautomaten, wie Sie einfach und schnell zum Bahnbillett gelangen. Bahnhof Sarnen: Dienstag, 23. September, 14.00 – 17.00 Uhr. Die Anlei-tungen finden laufend statt. Kostenlos, ohne Anmeldung.

Lesung «Vom Zuchthaus ins Rathaus»Primus Camenzind liest Erzählungen über das Leben von Anna Halter-Britschgi. 30. September, 14.00 – ca. 15.40 Uhr. Telefonische Anmeldung bis 29. September, 12.00 Uhr. Freier Einritt, Kollekte.

Anmeldeschluss 1. Oktober:• Philosophie, 4 × ab 13.10.• Kunstbetrachtung, 8 × ab 14.10.• Computer, Einführung in Word, 6 × ab 15.10.• Kochen für Männer, 4 × ab 15.10.• Line-Dance-Kurs, 8 × ab 15.10.• Sicher in Schnee und Eis (Gleichgewicht), 8 × ab 16.10.• Beckenbodenkurs, 4 × ab 20.10.

Anmeldeschluss 10. Oktober:• Billard in Alpnach, 3 × ab 17.10.

Anmeldeschluss 15. Oktober:• Computer, Einführung ins Internet, 5 × ab 29.10.• Computer, Skype, 3 × ab 29.10.• Zimt, Ingwer, Paprika & Co, 23.10.

Für regelmässige Angebote wie Turnen, Volkstanz, Aqua Fitness und Gemeinsames Singen informieren Sie sich bitte auf der Geschäftsstelle oder auf unserer Homepage.

MahlzeitendienstPro Senectute Obwalden bietet den Mahlzeitendienst auch in Sarnen an. Informieren Sie sich telefonisch bei Pro Senectute oder auf der Homepage.

Docupass: Ihre Verfügungen für den ErnstfallFr. 19.–/Exemplar. Information und Verkauf auf der Ge-schäfts- und Beratungsstelle.

Die unentgeltliche Sozialberatung hilft Menschen im AHV-Alter und ihren Angehörigen fachkundig bei Anlie-gen und Problemen rund ums Alter. Eine Terminverein-barung mit der Sozialarbeiterin von Pro Senectute OW, Miriam Schriber, ist von Montag bis Donnerstagvormit-tag über die direkte Telefonnummer 041 661 00 40 möglich.

Pro Senectute OWMarktstrasse 5, 6060 SarnenTelefon 041 660 57 00

[email protected] www.ow.pro-senectute.ch

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VERANSTALTUNGEN

September 2014

19. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich.19. «Die Römer im Kanton OW – eine Spurensuche» Vortrag von Prof. Dr. Peter-Andrew Schwarz, Uni-

versität Basel, 19.30 Uhr, Hist. Museum OW, Ein-tritt frei, Kollekte

20. 2. Unterwaldner Sängertag – Treffen aller Ob- und Nidwaldner Männerchöre zu einem ungezwun-genen Konzertabend, an welchem die Chöre mit je 2–3 Liedern ihr Können präsentieren. 20.00 – ca. 22.30 Uhr, Aula Cher, Sarnen

23. FG Sarnen – Zischtigs-Träff: Kaffe & Gipfeli für die Erwachsenen, Sirup & Spielsachen für die Klei-nen, 9.00 – 11.00 Uhr, Pfarreizentrum Peterhof

27. Buäbä-Schwingete in der Residenz Am Schärme – ab 14.00 Uhr, mit Festwirtschaft

und Musik (der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt)


Oktober 2014

3. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich.


7. Jassen mit Wisi – Anmeldung und Infos bei DillierBus AG, Sarnen, Tel. 041 662 82 82

11. Theater Sarnen – «der VORNAME», Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière,

Mundartfassung und Regie: Ueli Blum, 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium, Sarnen, mehr Infos un-ter: www.theater-sarnen.ch


14. «Schild- und Fensterschenkungen in OW» Vortrag von Walter Zünd über eine spezielle Bau-

subvention und die spätere Odyssee dieser Ga-ben, 19.30 Uhr, Pfarreisaal Peterhof, Eintritt frei, Kollekte



17. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge- schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich. 17./ Theater Sarnen – «der VORNAME», Komödie von 18. Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, Mundartfassung und Regie: Ueli Blum, jeweils

20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium, Sarnen, mehr Infos unter: www.theater-sarnen.ch

RUBRIK TITELIMPRESSUM

Info SarnenOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Sarnen

Herausgeber/Verlegervon Ah Druck AG, SarnenGemeinde Sarnen

Redaktion GemeindeVorwort, Einwohnergemeinde, Kirchgemeinde, Schule

Max Rötheli, GemeindeschreiberTel. 041 666 35 81Fax 041 666 35 [email protected]

Öffnungszeiten Gemeindekanzlei:Mo – Fr 8.00 –11.30, 13.45 –17.00

Redaktion von Ah Druck Allgemeines, Gewerbe, Veranstaltungskalender

von Ah Druck AGSilvio RainoniTel. 041 666 75 75Fax 041 666 75 70 [email protected]

Gestaltung, Satz und Druck von Ah Druck AGKernserstrasse 31, 6060 Sarnen

Auflage/Erscheinung 5’300 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen der Gemeinde Sarnen. 14. Jahrgang. Erscheint 10 × jährlich.

Inserate-Tarife 2014 (exkl. 8 % MWSt)Inserat im Inhalt(Preise pro Ausgabe, Farbzuschlag auf Anfrage)Grösse Einmalig Jahresinserat1/8 95.– 65.–1/4 125.– 95.–1/2 240.– 180.–1/1 395.– 295.–

Inserat auf letzter Umschlagseite(Preise pro Ausgabe)Grösse Kosten Druck1/1 495.– 1-farbig schwarz1/1 715.– 4-farbig CMYK

Erscheinungsdaten 2014(Änderungen vorbehalten)

Ausgabe Redaktionsschluss ErscheinungsdatumNr. 8/14 6. Oktober 22. OktoberNr. 9/14 3. November 19. NovemberNr. 10/14 1. Dezember 17. Dezember

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Ausstellungen Historischens Museum OW

Römische Funde in Alpnach19. Sept. – 3. Nov., Mi – So, 14.00 – 17.00 Uhr

Bilder aus farbigem Glas. Obwaldner Glasgemälde, 16. – 20. Jahrhundert10. Mai – 30. Nov., Mi – So, 14.00 – 17.00 Uhr

Erdbeben 196410. Mai – 30. Nov., Mi – So, 14.00 – 17.00 Uhr

www.museum-obwalden.ch

Ausstellung «Fern – Nah»des Sarner Künstlers Guschti Meyer

18. Mai – 19. Oktober, täglich 9.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr, Via Cordis Haus St. Dorothea, Flüeli-Ranft

LZ Lauftreff 2014, Sarnen

7. April bis 20. Oktober, jeden Montag für Anfänger bis Fortgeschrittene / Mittwoch für Fortgeschrittene. Jeweils 18.45 Uhr, Sporthallen Kantonsschule, Infos unter www.lzlauftreff.ch

18. Älplerchilbi Sarnen – 9.30 Uhr: Älpler- und Trachtengedächtnis, mit Jodlerklub Sarnen und Volksapéro, Pfarrkirche Sarnen / 14.15 Uhr: Sprüche der Wilden auf dem Dorfplatz (Bei schlechtem Wetter in der Turnhalle 1)




24./ Theater Sarnen – «der VORNAME», Komödie von 25./ Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, 26. Mundartfassung und Regie: Ueli Blum, FR + SA

20.00 Uhr / SO 17.00 Uhr, Theater Altes Gymna-sium, Sarnen, mehr Infos unter:

www.theater-sarnen.ch

Fortwährende Veranstaltungen

In 5 Schritten zuIhrer Vermählungs-oder Dankeskarte. Einfach, günstig,

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g y m n a s i u mFundierte Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kom-munikationsfähigkeiten spielen in der Ausbildung, im Berufsleben und im Alltag eine immer bedeutendere Rolle. Wer sich an den Hochschulen und in der modernen Arbeitswelt behaupten will, dem hilft es, Fremdsprachen zu beherrschen.

Am Gymnasium haben Sie die Möglichkeit, eine eidgenössisch anerkannte zweisprachige Maturität (Deutsch/Englisch) abzulegen. Wer diesen zweisprachigen Maturitätslehrgang absolviert, wird, abgesehen vom regulären Englischunterricht, den Unterricht in Geografi e, Geschichte und Mathematik in Englisch besuchen.

Im zweisprachigen Sachfachunterricht, auch Immersionsun-terricht genannt, wird die Fremdsprache nicht als Lerngegenstand behandelt, sondern als Arbeitssprache für den Erwerb und die Vermittlung der Fachkenntnisse verwendet. Weil die Fremdsprache mehr gehört, gelesen, geschrieben und gesprochen wird, erwerben Sie nicht nur Fachwissen, sondern erweitern gleichzeitig Ihre Kommunikationsfähigkeiten.

Wer gut in Englisch ist und Interesse an geisteswissenschaftlichen und mathematisch- naturwissenschaftlichen Fächern hat, der sollte diese einmalige Herausforderung annehmen und den Maturitätslehrgang zweisprachig absolvieren.

Ta l e n t f ö r d e r n d

Angebot Das gymnasium kennt zwei Möglichkeiten zur Unterstüt-

zung von Schülerinnen und Schülern mit besonderer Begabung, die

sich in sportlichen oder musischen Bereichen speziell hohe Ziele

gesetzt haben und deshalb ausserhalb der Schulzeit überdurch-

schnittlich belastet sind.

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MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNEN RUBRIK TITEL NR. … · 2014-09-12 · aktuell überarbeitet....

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