metaesthetix Ansprechpartner: Ihre persönlichen
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Tel.: 05041 9440-10Fax: 05041 9440-49E-Mail: [email protected]
www.metafackler.de
metaesthetix Streukügelchen
Zusammensetzung: In 10 g sind folgende Wirkstoffe verarbeitet: Ca- lendula officinalis Dil. D2 0,01 g, Delphinium staphisagria Dil. D6 0,01 g, Graphites Dil. D12 0,01 g, Thiosinaminum Dil. D2 0,01 g. Sonstige Be- standteile: Sucrose.
Anwendungsgebiete: Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne An- gabe einer therapeutischen Indikation.
Hinweis: Rücksprache bei Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern (enthält Sucrose).
Gegenanzeigen: Allergie gegen Calendula officinalis, andere Korb-blütler oder einen anderen Inhaltsstoff; Kinder unter 12 Jahren, Schwangerschaft und Stillzeit (keine Erfahrungen).
Nebenwirkungen: Keine bekannt.
Stand: 10/16.
Ihre persönlichen Ansprechpartner:metaesthetix
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Streukügelchen
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Ekzeme und andere Erkrankungen der Haut
Schmerzen und Folgezustände nach Verletzungen
Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden
Graphites(schwarzer Kohlenstoff)
Delphinium staphisagria(Stephanskraut, Rittersporn)
Calendula officinalis(Ringelblume)
Narben; Gewebeverhärtungen
Thiosinaminum (Allylthioharnstoff –Senföl-Derivat)
4Wirkkomplex mit 4 optimal aufeinander abgestimmten homöopathischen Arzneien
4Anwendungsstudie unter: https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/3298
Homöopathisches Arzneimittel
Dosierungsempfehlung:Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren*Akut: 5 Globuli (halb-)stündlich, bis tägl. 6x
Chronisch: 5 Globuli, täglich 1–3x
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren
* In der Selbstmedikation wird metaesthetix ab dem zwölften Lebens-jahr empfohlen. Bei jüngeren Kindern wird seitens der Zulassungsbe-hörde Rücksprache mit dem Arzt empfohlen.
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Wissenswertes:Normalerweise setzt man homöopathische Arzneimittel nach vorhan-denen Symptomen und nicht präventiv ein. Chirurgische Eingriffe gehören zu den wenigen Ausnahmen. Hier werden häufig bereits im Vorfeld neben Arnica auch Staphisagria und Calendula angewendet. Arnica kann schmerzstillend und abschwellend wirken, wohingegen das Stephanskraut und die Ringelblume eher die Wundheilung fördern und damit dem Risiko einer Kelloidbildung entgegensteuern.
BestandteileBezeichnung und Auszug aus Monographie