Losungsschlussel

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losungsschlussel10+

l.ehr- und Ubunqsbuch der

deutschen GrarnrnatikNeubearbeitunq

Hueber

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l.osunqsschlusselzurn

Lehr- und Obungsbuch der

deutschen Grarn rna tikNeub ,e ,a rbe i tung

Max HI U eber V e r J I . a . g l

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§1

Obung 1: Tellhan: I Wir horen den Hund Id as ,K in d, I d ie Ve rkau fe ri n I die Nachricht I dasPlugzeug I den Lastw agen / das Motorrad J den

Autobus I die Lehrenn. - Ich seh I Wir s he n

den Hund I das Kind I das Buch / die verkaure-rin I das Plugzeug I den Lastwagen I das Motor-rad I den Autobus !ie Lehrerln, ~ lch rufe I\ 1Vl1 rufen den Hund I das Kind I die Verkaufe-fin l die L enrenn. - Ich lese I 'Wir Iesen dasBuch I die Nachricht, - Ich frage! W ir fragendas Kind I die Verkduferin I die Lehrerin,

Ubung 2: 1. Del Wirt (N) serviert dem Gast(D) die Suppe (A). 2 . , Der lngenteur (N) zetgt

dern Arbeiter (D ) den Plan (A ). 3. D er B rieftra ..ger (N) bringt der Prau (D) das Packchen I(A).

4. Del Chef (N) dtktlert del Sekretarin (D)einellB rief (A ). , 5 , . D{~rLehrer (N) erklart dem Schiller

(D) die Regel (A).

Ubung 3: Er zeigt 1.,der Mutter die S hule,

2. dem Politlker den Stadtpark, 3. dem Redak-leur den leitungsartike~. ,4 . dem Madchen die

Hausaufgabe, S. dem Freund das Ztmrner.

6. dem Minister das Rathaus, 7, der Ha:usbau

den Staubsauger, 8. dem Kaufer den computer.

Ubung 4 :: Das lst 1. das Fahrrad del' Schulerin.

2. der Motor der Maschine. 3,;das Erg bnis der

Prdfung, 4. die Tur des Hauses ..;5 . das Poto delSchulklasse. I~i.das Auto des Leh rers, 7. di e

Wohn,ung der Dame. 8. das Schulbuch des K~n-

des. 9..das Hauls de! Arbeiterf,amili ~. 10. dais In-

strument des Musikers ..

Ubung 5: WiT horen die Hunde / dle Kinder Idie Verkaufertnnen I die Nachrlchten I diePlugzeuge I die Lastwagen l die Motonader Idie Autobusse l dle L eh rennnen. - Wilrsehend" H" dId-I' Klnd, I d-L B" l . . _ I dl V·e ,un -e ,,-,_Ie 1\..10_e x , r ,eucuer ,--~_le_er-

Iditllf rlnnen I die Plugzeuge I die Lastwagen Idie Motorrader I die Autobusse I dte Lehrenn-nen, - W 'ir rufen die Hunde I die Kinder I dieVerkauferlnnen,' die Lehrerinnen, -, W'ir lesen

die Bucher I die Nachnchten, - Wi.r fragen die

Kinde'r I d ie Ve rkau te rtnnen I dte Lehrerinnen

'ObUDg fk 1. Der Mieter widerspncht demHausb sttzer, - Die Mieter wtdersprechen den

Hausbesttzern. 2. die Schulerin ... dem Leluer-die Scbulertnnen ._ 0 den Lehrem 3. der Geselle

... dem Me~ster die Gesellen .... den Meistern

4. die Lehrerln dern Schulleiter=- die Lehre-rtnnen .... den Scbulleit1ern S. d er Pu6baUs .p i~ 1 , .t

_.. dem Schledsrichter - die FuBballspteler ...den Schiedsrlchtern 6. del Sohn ... del Mutter ...

die Sohne .... den Muttern 7. der Enkel .... demG~oav ,ater - dte Enkel ... d n GJr()oilva,tf!rn B . d ie

Krankenschwester ,., dem Arzt . .. .die Kranken-schw estern ... den AIzt:en

O bung '7:: 1. D er H ausb esitzer 'w ide, spncht

dem Mieter, - Dte Hausbesitzer widersprechenden Mietern, 2. der Lehrer ".,.,der Schulerin-

die Lehrer ..., den Schulerinnen 3. der Meister.. , dem Gesellen - dle Meister .,. den Gesellen

,4 . d er SchuU eiter ... der Leh rerm ~ dle Schullei-

ter den Lehrertn n oft' 5" der S""h·ed srlch terIi;; It IIii i I , - ~ " . _ . . . ' I ~ ~ . , . " , . . = . . ' _ ' ~ ~ _ ~ . , .;J! I ~ - III I I

dern Fufsballspieler - die Schledsrlchter ... den

FuBballsplele'fI16, die Mutter .... dem Sohn-

die M utter ... den Sohnen 7., der G roRvat'er , ...

dem Enkel- die Grofsvater ... den Enkeln 8, der

Arzt ... der Krankenschwester - dte Arz te ,,',.den

Krankenschwestern

Ubung 8~ Das sind 1. die Pahrrader del Schn-lerinnen, 2. die Motoren der Maschlnen. 3. dieErge-bnisse' der Prufungen, ~. Idle 1 u re n del'

Haus r. S. die Potos der Schulklassen, 6. die Au-

tos del' Lehrer. 7. die Wohnung,en der Damen,, 8 , . die Schnlbucher der Kinder, 9. dle Hauser der

Arbeiterfamillen. 10..die lnstrumente der Musi-ker

Obung 9: 1. den Polttlkern 2. den Helfern

3. den Apfeldieben 4. den Mietern 5. den

Preunden 6. den Pflanzen 7. d n Baumert8. den Rettern 9. den Lehrern 10. den Madchen1L den Bmbrechern

mung 10: I h here etnen lund I eln Rind Ieine 'V;erkaillfedn! eine Nachricht I ein Plug-zeug I einen Lastwagen !ein Motorrad I einenAutobus ' elne Lehrerin, ~ Ich sehe einen Hund IeinKlnd I ein Buch I eine Verl(lUfeIin I elnPlugzeug I etnen Lastwagen I etn Motorrad I ei-

nen Autobus I eine Lehrertn, - Ich ru fe e inenHund I ein Ktnd I elne Verkaufertn I eme Leh..

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rerm, - Ich lese ein Buch / eine Nachrtcht.»- Ich

frageetn K ind I etne Verkaufenn I erne Lehre-rin.

Obung 11: L Del' Handballgehort einemSportverein. .2 . der K offer ... einem K aufm ann3. del Ktnderwagen .'.. einer Mutter 4. das Her. .

renfahrrad ... tnem Studenten S. die Landkar ..te ... einer Busfahrerin 6. die Puppe ... einem

Madchen 7. dle Trompete ... einem Musiker8. der Scblussal .;. etner Mletertn 9. das Koch-

buch ." . emer H ausf au, ] O . die Badehose .,. ei..

nero Schwimmer

Obung 12: Hter demonstrleren 1. die Kran-

kenpfleger einer Kltnlk. 2. die Arbeiter einer Fa..brik, 3. die Studenten etner Unlversitat, 4. die

Schulerlnnen eines Gymnasiums. 5. die Kassie-rer elner Sp,a.rka\ss'e I eines Supermarktes. 6. dieMltglleder einer Partel. ". die Mustker slnesOrchesters, 8. dte Mitarbetter eines Supermark-

te s J e ine r Sparkasse,

§2

Ubung 1: 1 . den Baren Z. d e m o Neffen 3. denDen, onstranten 4. dern Lat n 5. den Satelllten

6. den Prasidenten 7, dem Zeugen 8. den Dok..

toranden 9. den Stoffhasen lO. den Lutsen11. den Experten 12. den Fotograten 13. denKunden 14.den Riesen Goltath

Obung 2: I. Der Ingenieur konstnnert einen

Automaten. 2. Der Dernonstrant beschlmpftd n Bundesprasldent n. 3. O 'er Purst beflehltdiem Bauern. 4. Del: Drucker druckt die Zeitung.5. Del Richter befragt den Zeugen, 6. Der Lowefrisst den Hasen. 7. DeI Pollzist verhaftet denStudenten, S.'er Aufseh r b ·'·l~eitden G f l :Lng-

rnsmsesscn. 9. O'er Reporter befragt den Dtp lo ..maten, 1 0 0 . In dem Wort fehlt ein Buchstabe.11. Der Nachbar futtert den Hund, 12. Der Stu-dent Ue'st das Bueh, 13. Die MUcke sttcht den

Iungen, 1 4 . Dem ,Pa.ti nten tut der Kopf web.

15. Etn Bauer schreibt seln 'Iestament fur den

Erben, 16. Der Backer backt den Kuchen.

17. Del Herr verkanft den Sklaven ..lB. Etn Phi-

lo so ph strettet steh n tam als mtt etnern Nallen.

1'9.Der Verkaufer fragt den Kunden nach sei..

nen Wiinschen. 20. Der Brieftrager brlngt denEinwohnem dle Post.4 §1

Obung 3: 1. Hasen 2. Herzen 3. Menschen4 ., L owen S. Nachsten 6. Riesen 7. Gedanken.

Ubung 6: 1. vom Griecher ~<lass e r gern han-deltz, vom Deutschen, dass er gem Bier trinkt3. vorn Hollander, dass er sparsam ist 4. vom

Iapaner, dass er besonders 'hoflich lst 5..vom

Turken, dass e besonders tap fer Ist 6. VO.Il1, Ita-ltener, dass er die M usik liebt 7. v om Chinesen,dass er besonders leUlig ist 8, vom Araber, dass

er ein guter R it -F is t 9. vom PoLm, dass er gern

und gut tanzt 10, vom Spanier, dass 'exstall. ist

11. v om EngU inderjl' d ass er morg ens gem gut'und kraftig Isst. 12·.vom Ungarn dass er sehrmuslkallsch 1 S t 13. vom Franzosen, class r gem

und gut kocht 14. vom O'st rreicher, dass er

Mehlspeisen liebt 15. vom Schweizer, dass ergem wandert

Ubung ": Plstolenmann (N), Hausfrau (N);

Stadttells Bernheim (G), Mont.ag (D)..Bekannt-

schaft (A), Ra:u,'ber (D)~Frau (N),i'Elektrogerate(A), Haushalt (D), Mutter f ), Annonce (A),Zeitung ,(A ), 'h,g (D)~Herr Schafer (N); Besuch

(A), Herr (N), Sachen (A}I Kuchengerate (A), Fir-ma Moulinex (G),.Radio (A), Staubsauger (A/j•

Marke Sternens (G), Pistole I(A)J Tasche (D)"

Mantel (G), Bargeld (A).j_~r,au (N)~Stimme (D),

Geld (A),Wohnung (A); Herr Schafer (N), PoU-

zeibericht (N), Benehmen (A )

§3

Ubung 1: 1. etnen ebrauchtwagen, der e-

brauchtwagen, 2. eine Ledenacke, die Leder..

[acke 3. einen Elektroherd, der Elektroherd

4. ein Motorrad, das Motortad S. eine Kaffee-m asch tne, dte Kaf£eenla~:H:h1tne6. erne Wasch~maschlne, die Waschmas hlne

Ubung 2; Ieh brauche 1.... Briefumschlage ..Die Bnefumschlage smd im Schreibtischl 2.....

Briefmarken. Dte B Iefrnarken sind in der

Schubladel 3.. ',. einen Hammer. Der Hammer

ist imvVerkz eug kasten! 4 , .. ' .einen Kugelschret-ber ..Der Kugelschretber Ist autdern Schreib-

tisch! S. ".. eln Feuerzeug. Das Feuerzeug ist lm

WohnzW:rn,m,erl < 6 . • • ' . Kopfschrnersta bletten, Di«:

Kopfsch merztahletten sind in der Hausapothe-

ke! 7.... ein WOlfterbuch. Dasworterbuch ist

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im Bucherschrankl 8, ,.,."einen Flaschenoffnet ..

Del Plaschenoffner 1Stin der Kuchel

Ubung 3~ 1. Brlefe - die Briefs 2. lB ro tcb en ~

die B<r,{) ,tchensind. 3., Zeitungen - dle Zeitungen

4. Kopfschmerzta.bletten - die 'Iabletten S"Pfer-de - die Pferde 6. Sessel ~ dilleSessel sollen

7. Wbhnungen - die Wohnungen 8. Briflanten -

die Brlllanten

j 'n...'Dn"· « 1 1 • l ' d ' · 'em ('.... ul ~.i' Z - em 'ti" j'nd' '::I eln en.l(J. '10.1Il ill _ .~ J J!b..JtlU~J~,I, ~ ~JIL l ~~ L J'!Ii '!!;;: '!!;;;

Llebesrnrnan 4 \ , . das Such 5. elne Katze 6..das

Tier 7. ein Fahrrad 8. ein Haus 9. elne Woh-

nung 10. elnen.Mieter 11. die Wohnung ist

t2. ein Zlmrner 13.. Ist das Zimmer 14-.Bin.

HUR d bellt s elne Katze miaut.

Obung 5: 1. Das fallen von Baumert 2. DasPotografteren von MUi'Uj,ranlagen 3. Das Repa-

rieren von Femseherrr 4. Das Betreten von

Kraftwerkanlagen 5. Das Mitbringen von Hun-

den 6. Das Sch reib en von Rechnungen 7. nssEssen von Schnecken 8. Das Malen von Land~

scheften 9. Das Anfertlgen von Fotokcplen

10. Das Sammeln von Pilzen

(Thung 6.~ elner - ein - em - Der - das - das-elne ....Di,e ...der - demo

Obung 7: 1. eines iIKindes·~von Kindem2.einer Person ~ von Personen 3. eines Pferdes.....on Pferden : " I . elnes v : · ' 0 ' ael 0 :' "'" von"Veaeln. -~,l:L I!.~,._ '!i... .. J~~_ J,~i:> . O~'JLl! '_,-. 'Ua~'

5. etnes Autobusses «von Autobussen 6. eines

H undes - von Hunden 7. einer K atze ~ v onKatzen 8. emes 'M otors - von Motoren 9, einerUhf - von Uhren ]l0. eines Zuschauers --von

Zuschauern

Obllng 8: 1. keine Brlefumschlage 2. ketneBrlefmerken 3. kelnen Hammet 4. kelnen Xu-gelschreibet S. kem Peuerzeug (5. keine Kopf-

scbmerztabletten 7. kellinvVo[terbuch 8 a. keinen

P la sc he no ffn e r

Ubung 9: ] .k'einen Gebrauchtwagen 2" keine

Lederjacke 3..kelnen Elektroherd 4.kein Motor-

rad 5. ketne Kaffeemasehlne 6..keine Waschma~schlne

Obung 10: L ~I ~.2. der 3. - I - 4. den S. -

6. der i.Die 8. - 9..'- 10..- I - 11. - l Ch:!I l - 12.- Iden I die' 13. - 14..~I ..15...

Ohung 11: 1. ~ I ~.2..~!ie 3 e "~ I die l- 4. Das I~5. ~I der I·~,6.per 7..~!er !as 8..Die I ~9. Die I dle I ..J . . [a.... J . . I ../..11. d@I1 12. ~,

das 13..Die I der 14.- I Die

O blO ng 1 2: Elne I eln en / ,emem ./ den 1 - / cas Iden I dte /- (dte) l»!er I ..I -/ -/ - J €lin I der /dIe I ..I den / ..I dte I del I ..I den I die' I - I die Idie I eine J . ~ I ~I ~I ~I Das I ~I das 1~Re 16~r Iam (an dern) I den I·~I dem I ~

Ollung 13.: 1. ..I ..!-..I - 2... I ..I o'er I ..3... I- I -4. - I der 5. - 6. Die / del I -7. - I d o e r I d a s

8. - 1 , - 9. - 1 - 1 - 1 - 1 den 10. -/-/ ~/ - / - / - 1 - j ~11. dem 1 - 12... 13. - I - I - 14. dis I die I die15. .. I - I - I ..16. ../- I - 17. .. I ~18. die 19. .. l -20 . ~ j ~ 2 1. den l ~I ~22 , D ie 2 .3 . - I - 1~!ifue ~2 4 · . ~ I ~l ~I ~!as

Ubu.ng 14: (slehe Lehrbuch §3.~ ....In); Br2bl"de (Hb); ein Haus, eine Scheune, ein Stall U I a);Waldbrande (Il b): von MAtrzbts Oktober (stehe

Anmerkung loU Un; Dte Feuerwehr U a); 1. Ben-zin, Hetzel octet Spiritus (Ill.. 2 . b); 2. Gardrnen

(II b); Vorsicht (IH.i 2 c); mit Kerzen oder Zlga..retten (H I1 2a) 3. nn Bett U c); Brande (I[ b)

4. Fur Bauern (IU,. 2 a~stehe auch Anmerkung

zu IIill);dte ~egem (I a)J~1eU (HI, 2 b): in der

Scheune (I . a t l J Heu (lll, 2 b)t das WeUeI (I a)~ein Brand. o r a) .5 . in Waldern ( II b ); von M arzbls Oktober (siehe Anmerkung zu Ill): ein

'Wa ldb : r2 lud (U a)

§4

Obung Ii: Er - es, - er - es - eli -- ihrn - es ...lhn - ihm - 51e - ihnen _.S i t e

'Obung 2tel' - ihn - lch - sie -er - sie -mtch - Du - mtch - er - Ihnen ,- ,eI- ,eI - sie »

ihn ~ mn ~ er ~ 'el ~ ihm ~ sie ~ dich= dir -

Ich ~ dtr ~ Ihr ~ ihr - 'wir - du- rnich

~ U b 1 " ' ) di . A' lch dl h.~~tlng,,): '_ _lr - mIl'" ! JIll ....rm .s - n ::_~.... _ lC_~ ....

'es - ich - dir - mir - 'es - es, -lEs - sie - ih r - 'es.-

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dir - sie - Ich - dich - Ihnen - mich - mtr ~euch

Ubung 4 i 1" du - Es - es ....mir - es 2. du -

ihm - Es ~ ibn 3. sie - mit ~ sie4. ihr - Sie

S.,ste - Ihnen - Sie 6. Ich - Ich - dich - dir7..e·s~ sle - sle 8 .. Ihnen - Sie ~ ste - sle

9. Ihnen 003 Sie....Sre - Si··10. du- Ihnen - ich-Ihnen

§S

Ubung 1 a: Meine 'Iasche Ist , .. - Mein Kugel-schretber lst ... - Meit1JDeutschbuch lst ... -

Meine Arbeiten smd ... - Meine Autgab n sindM· Heft . d.,. - '€lne ~_elie sin ...

Obung 1 . 'b : Deln Hut tst .•. - Deine Tasche 1 S t

... - Detne I andschuhe sind .. , - Dein Port ..

m .one'e ist ... - Deine Brieftasche ist ... - DeineZigaretten sind ...

Ob tl~Dg,2 :: .m e1 nelU u e T asch e is,t ... - metrr/Ihr

Kugelschretber Ist .". - m..ln/Ihr DeutschbuchIst ... - meine/Ihre Arbetten sind .... meine/Ihre

Autgaben sind ..,.,- metne/Ihre Hefte sind -meln/Ihr Hut Ist ... ~ m Ine/Ihre Tasche ist -

meine/Ibre Handschuhe sind ... - meln/IhrPortmonee ist .,.. - meine/Ihre Brteftasche ist .....-

melne/lhre Zigarett,en sind ...

'Obung 3: Herr Muller m it seiner Frau, seinem

Sohn, semen Tochtern, seinem Kind, seiner

Nichte ~ frau Schulze mit Ihren Freundlnnen,

threr Schweater, ihr r 'Iochter, Ihren S()hnen~

threm Mann, Ihren Enl Ulndern ....Thomas

und Irene mit ihren Spielsachen, ihlen Eltern,lhrem Lehrer, Ihrem Fulsball, ihlen Preunden,I h re r 'Mu tte r

Ubung 4: 1.DeI vVagen , .. m einem Sch wle-gersohn, Z. Der Garten ....meinen Eltern, 3. Die

Mobei gehor n melnen G:rofS:eJ:tern. O'er Fern ..s her ..., m· tner Unt rmleterln. S. Di - Bucher

gehoren metner Tochter, 6. Der Teppich ... met-

ner Schwagerln .. 7 '. Der Schmuck ... meiner

Frau. 8. Die CDs g horen metnem Sohn,

Ubung 5::' 1.meine Brtlle: Deine Bnlle? Die

hast du (doch) ... 2. meine Ja.eke; Deme Iacke?

Die hast du .".3. mel ne Handschuhe: DeineHandschuhe? Die bast du ,.. 4. metnen Schirm;Deinen Schirm? D n hast du .....S. me in n Blel-

stift: Detnen Blei:stUt7 Den hast du .., 6. metneBnefmarken: Deine Brtefmarken? Die hast du... 7. meinen Brief) Deinen Brief?, en hast du

(Tbung 6: 1. Ihre Bnlle? Die' haben Sie ...

2. Ihre jacke? Die haben Sie _.. 3. Ihre Hand-

schuhe? Die hab n Ste ... 4 .. Ihren Schirm?

Den .,. s. Ihren Bleistift? Den ... 6 ..nne Brl.ef-marken l' Die .. , 7. Ihren Brief? Den '.'.,

Uhung i; 1. Unser 2. Melrn - ihr - m slnem

3. Ihr 4. Metn - seln - mein S. eure 6. EU Ie -

eure 7. Eure - eure - eure B.mein- memen9. demern - deinen 10. eurer 11 . . ihr - Meln-.

metne 12. delne - dein 13. eure "'"Unsere

Ubung ·8: (1. Absatz) deine Antwort: meinen

Brie f; unse re Perren: m em es O nkels(2..Absatz) Seine Elnladungj d. -Inen Bruder: set-

nen Bauernhof Meine Freude: unser Plan

(3. Absatz) Meine Verwandteruihrern Bauem-

hof; lhre eigene Methode: Me-in Onkel: seinenBoden; seiner Schafe und Kiihe; seine Frau;

thren Gemusegart n; Ihr Gemuse; ihr Obst; ih-

re Obstbaume: Ihre Apfel und Blrnen: unseregekauften Pruchte; lhre Huhner und Gause;mein Onkel: Hue Stalle: lhre KUke:n;delnen

kleinen Bruder

(4..Absatz) merrier Verwandten; Ihren Haus-

halt; ihrer Kuhe: ihres Dorfes{S.Absatz) MeIne V.erwandten; mein Onkel:

melne Tante: Ihr Leben; ihr Albeit; deine Mel..

nuugde in K laus

§6

Obul1g 1: 1,.tch schicke: du hellst: er fragt:wir legen: ihr :flibrt; ste stellen 2, itch glaube; du

kaufst. er macht: wir wetnen: ihr Iacht: ste bel-

len 3. Ich zahle: du spielst: er kecht. wtr dre-

hen; thr steckt: ste leben

Ubung ,2; ~. Ia, tch : h O I I . : · I er hort I wlr/slehoren .. , die' V ogel. 2. J a; kh hole I er holt,

wir/sie bolen ... 1. ) 3 1 . , tch mache fer rnacht,

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wirlsie mechen ... 4. Ja..ich brauche I erbran htl wlr/sle brauchen .,.. 5. ja, Ich Ierne I erlernt I wiJ !sLe lernen ... ,6. Ja, tch ijj, b'e I er ub t I

w it/site L l.b en , .. 7. Ia, ich klet tere I er klettert Iwir/sle klettern ... 8. ja, ich sage / er sagt lwlr/sie sagen ~S, •••

Ubung 3: 1.J a, Ich habe I er hat I wtr/ste na-ben die Vogel .. ,.gehort, 2 , . ja, Ich habe !r hatl wir/sie haben ... geholt, 3 .... gemacht 4....

gebraucht S ... . gelernt ,6•••• geU,bt 7. Ja 'J Ich 'bin.

I er ist I wtr/sie sind ... geklettert, 8. Ia, tch ha-

be I er hat I wirlsllie haben ,... gesagt.

Ubullg 4: L bratst 2, mpfiehlst 3, fangst

4. gibst 5. Haltst 6. hilfst 7. Verlasst 8. Utu.fst

9. llest In, nimmst ] 1. ratst 12. schlafst

13. sprlchst 14. Stehst 1 5 . T r,ag st 16, . Tdlffst17. Verglss; is,W~$,chst 19. wirst 20. Wirfs't

Ubung 5: 1. Die Kechin eines Restaurants batvie} Arbeit. 2,.Schon fruh komrnt der Bote und

bringt ... 3. Die Kochin wasch't ,,''} schalt .. ,

und salzt ... 4,. .eko 11t ... und b aclc "..S.Spater kommt der Kenner" 6. Er steltt die

Teller ... 7. Darin legt er M esser .. ,.daneben,

8. Auch die Servletten vergtsst er nicht. 9. Er

fullt , ..' und holt ... 1 1 0.Del' Kellner glb t .,.

11. Der Gast studlert die Karte und bestellt,12. Nun hat die Kocbln ... 13,. Sle blat ...,'

kocht ... und macht den Salat fertlg. 14. Sie

brlngt dte Speiscn ... UI1d. de r Kellner s [vi It

ste, 15.... bezahlt del Gast und verlasst das

Restaurant.

'Obung 6: (0 4) I. Ih habe ,.,. gebraten. 2. Ich

habe ... empfohlen, 3. Ich habe .. ' .angefangen,

4. Ich habe . ,,' gegeben, S. Ich habe ... gehah en.6. Ich habe ... geholfen, 7. Ich habe mlch auf

.. , verlassen, 8., Ich bin ''',. gelaufen, 9. Ich babe

... getesen, 10, Ich habe , .. genommen, 11. Ichhabe ... geraten zu fliegen, 12.mch habe ... ge-

schlafen, 13.. lch habe .....gesprochen, 14. Ich

hahe ... gesehen. 15. Ich habe .,.,'getrag n,

16. Ich habe ... getroffen, 17. Ich habe ... ver-

gessen, 18. Ich habe ... gewaschen, 19. Ich bin

... geworden, 200.lch habe ... geworfen,

(0 5) 1..Die K5ch~.nn n ha:Uen ... 2.... kennend ie Bote ,l,1 u .nd. bJ· ,acl1 ten , . . 3 ,., Di,e 'Ko'chinnen

wuschen '.' . , schiiltell ... una salz t.en 4 .. Si.e.kochten ., ..und bukenjbackten., .. 5 kanlen

die Kellner. 6. Sie stellten ... 7. Dann legten sie

.... 8 .... vergafs n sle nlcht. 9. Sie ftillten ." und

h olten .,.. 1 0 ., D ie' K ellner g aben '" 1 . Die Gas-

te studlerten die Karte und bestellten, 12. Nun

batten die Kochinnen ... 13. Sle brieten ... ,

kochten ,',..und machten 141.Sie brachten ...

und dte Kellner servierten IS, ... b zahlf n

die G il ',te und v erltefsen d as Restaurant.

Obung 7:: 1..a) Die Munze fallt in den Spiel..

automaten, b) Meistens gewinnt der Spieler

ntchts, 2. a) Per' Fischer gerat .. , b) Er fithIt .

3. a) D ell' Gartner grabt ... b) DaI111 setzt er .

und gfbt ... 4. a) Der Schuler misst ... b) Dann

schrelbt ,e1 "" S. Del' Dieb sttehlt .. , b) Dann

verbirgt er es ... 6, a) - er Gasttritt ... b) D e ' T

Gastgeber empfangt .... 7" a) Mein Sohn wachst

b) E "sst 8· 0 : ; , , ) . Dl e F"i'rna w irb tCJ~ .

b)· S ' · -.. .'. r ,1 ", ', ••• o. u~,' . ' .. ' Ui<vJll Ir)·I_ luI...r ,

~egibt au s_1= L. 1!Ill '. ·YI,::h

Obung.8: 1. a) Die Munzen fielerr in den

Spielautomaten, Die Mnnzen sind ... gefallen,

b) Melstens gewannen die Spieler nt hts. Meis-

tens hab n dt Spiel r nichts gewonnen

2. a) gerieten; sind ... geraten b) fuhren: sind ."

gefahren 3. a) gruben; haben ..,,'gegrabenb) setzten: haben .. , .gesetzt 4. a) ala.Ben; haben

.,...,gemessen b)' schrteb n; haben ". geschrie-

ben 5..a) stahlen: haben .,. gestohlen b) verbar-gen; haben .... verborgen 6. a) traten: sind ...

getreten bjempftngen: haben ,.. empfangen

7. a) wuchsen: sind ... gewachsen b) aBeD; '

haben ... gegessen 8. a) warben: haben ...

geworben b) gaben, haben ... gegeben

O 'b ttng 9: 1.We:r bletet ... ? 2 , 'W er schadet

3. badet 4. offnet 5. rechnet 6. redet 7. verab-

schledet 8. grundet 9. rurchtet 10. rettct1 1 . testet 1 2 . wartet 13.. zeichnet 14- . streitet

Ubun,g 10: Dle Bauern ritten ins Dorf Die'

Bauern sind ins Dorf geritten. Lboten: haben

.. ,'geboten 2. schaderen: haben ... geschadet3. badeten: haben ... gebadet 4. crffneten; ha-

b en. '" ge'6ffnet 5 ., rech ru t1 1 ; haben ... gerech-

net 6. redeten: haben .... geredet 7. verabschie-dete - s' ch hab c • h ... 'I'" ·h" d u .:~ten ,}C- ;.Il)'en Solie; veraosc tenet

8 ., griindeten; haben gegru.ndet 9. fUrc :bte . .

ten; haben ". geflifchtet 10. : reU(; 'hi!u; hrib~n,..

gereUet 11. testeten; haben ".. getestet 12. wai-

§i6 7

Page 8: Losungsschlussel

5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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teten: haben ... gewartet 13..zeichneten: haben

... gezetchnet 14. stritten: haben ... gestntten

ObUD,g 11: ]. brachten dte 'Biich er zur Blblio ..

thek; .. , haben die BUcher zur Bibliothek ge..

bracht, 2 ..dachten: haben ... gedacht 3. wuss-ten; haben ... gewusst 4. kanntet: habt ,..._

g kann S. sandten: hab n ... g- sandt 6..wuss ..tet: habt ". gewusst 7. dachten: haben ... ge-dacht 8. brannten: habengebrannt

Obung 1 . 2 : . 1.Del Abtturtent brtngt: brachte:

hat, .. gebracht 2. Mein:>Schwester denkt:

dachte, bat ... gedacht ~3.Das Kind weii!; 'V V Uss-

ter hat ... gewusst 4. Du kermst: kanntest: hast

.,,'.gekannt S. Der ML ter sendet; sandte: hat ...gesandt 6. Du weiRt; wusstesn hast ... gewusst

7. Der Tellnehrner denkt: dachte: hat ... ge-

dacht 8. Die Lampe brennt: brannte: hat ...' ge-brannt

trbung 13: 1"Bringt ihr ihrn die Post nicht?

Baht ihr ... ntcht gebracht? 2. W'ssen Sienichts von dem VodaU? Haben S;ie.. , . g l E ! V v u s s t ?

3. Denkst du an die Verabredung? Hast du ...

gedacht? 4. Nennt er die Namen der Mitarbei ..

ter nicht? Hat er ... genannt? S. Sender lhrdenBl":efmit Lu tpost? H ab t Ihr .. _ gesandt?

6. Brennt die Heizung im Keller nlcht? Hat die

Heizung ... nlcht gebrannt?

Ob1l:1ng14: 1. Du denk .t [a nle an mlch, Du

dachte t ja me an mtch, Du hast [a nie an mtch

gedacht, 2..Vas Haus brennt jetzt schon zumzwelten MaL Das Haus brannte ... I hat ._.ge-brannt ..3. Wieder brmttgt mlr der Br fue ft rager ] et-

n Nachncht, W],eder brachte mtr ... I hat ...gebracht, 4 , . Kennst du deine Nachbarn nicht?

Kanntest du ... nlcht? I Hast du '"".nlcht ge-kannt? 5. Immer rennt d r Hund wle verruckt

durch den Garten. Immer rannte del' Hund .," Ilst ... gerannt, 6. lch sende Ihr herzltche GruBe. ,

leh sandte ... I habe .__gesandt. 7, Bet Preble-men wende '~chmtch immer an metnen Vater.

Bet roblemen wandte Ich m ilch ... I habe ...

gewandt, 8 . , W a E u l U D weiBt du seine Telefon ..

Dummer nicht? Warumwtts.stest du ... nicht? Ihast ... nh::ht g ,ewusst?

8 ;6

Obung 15,: du gle,St, misst, schlieBti sltzt,s 't (jBt; v e rg ls st , 'we iB .t, lasst, b eiS t, flie llt;

schmilzt, heizt

Obung 16: tch angle.wir angeln: Ich wechsle,wirwechseln; ich bugle, wir bugeln: ich eklemlch, wir ekeln uns: Ich handle, , , , r i r handeln;

ih klingle, wir kllngeln: Ich schaukle, wtrschaukeln: icb stemple, wir stempeln: Ichzwetfle, wir zwetfeln: ich andere, wit andern:

tch Ii f r- r wlr Uef.em; lch wandere, wir wan ..

dem: tch bedauere, wir bedauern: ich hindere,

\'ViI Inndern, ich erwidere, wir erwidern: Ichflustere, wtr flustern: ich verhungere, wlr ver-

hungern: tch zerklelnere, wlr zerkletnem

Ubung 17= 'I. Doch, naturllch lbug]e ich sie al-le! 2.... elideIch rnlch VOl' Ihnen! 3.... handle

1, [11 .mit thnenl 4 .... zwelfle tch daranl S.. . .

regl ich sie selbstl 6 kllngle ich Immer

zweirnal, wenn ... 7 plaud(e)re icb gem mit

Ihnenl 8" and(e)te Ich sle! 9 ..... U ef(e)re tch

sle abl10 wandtejre itch gernl 11. ...bedautejre ich sle) 12.... f . (1 r d ( e ) : r e Ich ste!

"Obung 18: 1.Nein, wir bugeln sie ntcht alle,

2.... wlr ekeln uns ntcht vor Ihnen. 3.... wirhandeln nicht nut Ihnen, 4.... wi.rzweifeln

nicht daran, S. '.'.'.wit regeln sie nicbt selbst,6., ,wit klmgeln nicht immer zwelmal, wenn.... 7 wir plaudem nicht gem milt Ihnen.8. __.wtr andern sle nicht, 9" ... wir llefern Sir!

nicht ab. .10. ... wir wandem nicht gem, ]1 ....

wir bedauern sie ntcht, 1 1.2.... wir fordern sie

mcht.

Obung 19: 1.Werner Stublnrelth hielt sein

Entlassungsschrelberr ,.. 2. Das s ch ie n thm ...3. Er arbettete _._und kannte 4 ,. Er kannte . " .

und nannte .. , S . .E r dacht , wussteaber ...

6. Im Traum sah er .....7..Es war dunkel, , 8 . Er

nahm '"""j trankte s ie "...und legte ... 9. Dannrannte er .. + 10. Dabei verl or , E lI . . . . , 11. Ab und

zu wandte er sich urn ..12.... Der Betdeb brann-

t . 13. Alles stand in Hammen. 14. Die Feuer-wehr s ch tc kte ," ". IS. Der Betriebsleiter nannte... 16, Werner Stnbtnretth war ... dabei.. 17..An

d r Brandstell fand man". 18. D l'SchhJsse~

pa ,s ,s te . .. 19. "Verner sagte .,! 2 0 . Er kam ... in s

Gefangnis. 21. Werner wachte auf und fand ...

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§7

Obung 1 a: 1. Sle meldet Besucher an ..Z..Sie

fuhrt Auftrltge durcb.3. Ste Uidt Gaste eln,

4. Si.espncht Termine abo : 5 : . Si.eholt die Postabo 6. Shebereltet Besprechungen vor, 7. Sle

haltwkhtlge Papiere bereit, 8. Sieschrelbt Ge-schaftsfreunde an.

Ubung I b: 1. hat angenl.eltlet 2.hat, ..durchgeftlhrt 3. hat etngeladen 4. hat ... ab-

gesprochen S. hat abgeholt 6. hat vorbe ..reitet 7. hat .... bereitgehalten 8. b a t , . a n g , e -

schrteben

'Obung·t c: .2 . S ie wascht das Geschirr albund

trocknet es ab, 3, Ste stellt alles in den Schrank.zudlck.4. Sie staubt M~obe] m . D • .5 . SSe ntmmt ,die

Wasche aus derwaschrnaschtne heraus undhangt sie auf. 6,.Sie nimmt die Wasche ab, legt

sle zusammen und diumt sle weg. 7..She zieht

die Kinder anund aus ..8. Sie bringt dle Kinder

... unci holt sie von dolt wleder ab o 9. Sie hebt

Geld von der Bank ab,

·U···b- 1·d- Z nab b h .~-I'~I-:' 1[Y L! ', I, ' I , . ' ' :,:'I' ~_,",:,'.- I j- : ~_~...ung ... . .. ,Ie ... agewasc. en u.i1c. e:l

abgetrocknet 3. habe .,' zl,l ;n;U.clkgesteUt4. habe

.... abgestaubt 5.habe herausgenommen undsie aufgehangt 6. habe abgenommen, ste zu-

sammengelegt und (sie) wegg€fatnnt 7. habe ...

an- und ausgezogen 8. habe ... gebracht unowieder abgeholt 9. habe ... abgehoben

Ubung 1 tU 2. wusch ... ab una trocknete es

ab 3..stellte ... zumck 4. staubte .... ab 5. nahm

... heraus und hangte S h E ! aut 6 a. nahm ... ab,

legte sie zusammen und raumte sle weg 7..ZiOgdie Klnder arr und (IUS g, brachte die Kinder ,.,

hin una holte ste wleder ab 9 ..hob .,. ab,

ilbung 2 a: 2. Er schnallt slch an ..3. Er hlelt

den Pass b ereft. 4. Er zeigt die Plugttckets vor,S . E r mach t den Keffer ,Hll.f. 6, Ermmrnt dasGepack mit. 7. Er : ruUt die Zollerklarungaus.

8, Er gibt den Pass ab o

Ubu.n.g 2;b~ 2. Ich habe mich angeschnallt,

3, Icn babe ..., bereit gehalten, 4..Ich babe die.

Plugttckets v orgez etgt. 5 . tch b ab e den K efferaufgenlacht. 6. Ich habe das Gepack mltge-

nom men. 7. Ich habe die Zollerklarung ausge-

fliUt. B. Ich habe den Pass abgegeben ..

Ubung 2 c . : : 2, Er schnallte slch an. 3 ..E r stieg

vorn aus, 4,. Er zelg te die Plugtlckets VOf. S. T Irmachte den : O C : o f f e l 1 t ,8iu.f..6..Br nahm da s Gepack

mit. 7. Er fullte die Zollerklarung aus. 8. Er gab

den Pass abo

Ubung 3.~ 1.Netn, er stellt sie g erad e ,au f. 2 ... ,sle z eic hn et s:ie g:er,ad e· e I . U . S , 3.... er brhlgt : i1JQ

gerade raus , 4.... er rech net g erad e abo 5.... siellefert es geradean ..6.... sle hangt ste geradea.uf. 7.... sie riiumt ihn gerade auf.S .... ~ieholt sie gerade abo 9 ..... ste packt si.e g erade aus,10..... er schreibt sie gerade aus, 1E . . . . . ste

raumt ste gerade auf.

i.Jbu.ng 4 a: ] . Er sC ]:1 .UeSt ste wieder ZU. 2. Er

dreht ihn wleder zu, 3. Er schaltet es wieder abo

4·,Er packt sie wieder aus..S. Ermacht sie wle..

der ZU·. 6. Er hangt sie wieder abo

Ubu.ng.4 b: 1 a, Sle hat .. , autgeschlossen, er

bat ... zugeschlossen .2 . hat ... aufgedreht: hat

. .. zugedreht .3 . hat ... angeschaltet, hat ... ab-U'~ii! cb ~~I t"s;I' . : ' I . h.,.t· ~'i i"Ig i ' f " " - p ! l i ck · t · · · · t . .! ! io ' " ' '' ' -u - iii j]i'~~l)'lg.LIJI~LL gL~L~ L~I ~i ~. iii ~U""I, :.~ ~ 'Q'Ib, .. ~,J,I,c_".L. iii PL.. LlOb'

packt $. hat ... atlfgelna.cht; hat ... zugernacht

6. hat ... aufgehangt: hart ... abgehangt

Ob(ing 5: 1. Mein HW1d is'[ weggelaufen. Ichbin hinterhergelaufen, Z.Er b at. ,.. vorgerech-net ..Sie hat ... ausgehehen, 3. Der Lehdtng hat

... gesagt und tier Cbef hat zugestimmt. Der

Chef hat ....gesa,gt und dell'Lehrling hat nicht

zugehort. 4. Del Arlit bat.,. betgestanden, aber

der Kranke hat ... weggeworfen, 5..Ich habe ...

zugegeben, aber sie bat .. ' nicht emgesehen.

6. S ie hat .... elngeschaltet, aber er hat es ... aus-

geschaltet, 7 , Sie . J l a : t : • . • . • angemacht und ' e m : .hat

e·s ausg esch altet, 8..Meine Schw lege rmu tte rist angekornmen, sie ist ..., weitergefahren,

9 . D el' J un ge bait". weggestoilen ..Der Nachbarlst hiuu.nterg~stU :rzt .. 1 "O,Unsel:e Freundeha-

ben vcrgefuhrt. Ich bin .... etngeschlafen.11. Ich babe ... angerufen, abet er hat ....n lcht

ab genommen ..12. Die'K tih e h ab en sich losge-

nssen, D eI·Bauer hat ste ... angebunden ..

Ubung6: 1..Der Chef schliefst die Schretb ..tlschschublade zu (schloss .... zu), Die Sekre..

§7 9

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tarin c s c h l t i e S . t ste ... wieder auf (schloss sie ...wieder auf). 2. Die Kinder laufen voran (liefen

voran) und dl G:coBIt, rn gehen htnterher(gingen hinterher), 3·.E~bringt ' mit(brachte mit), Ich packe ... a:us (packte ...aus).

4. SIc:leiht .'.. aus (lieh ,., aus), ab -r sie be-

kommt "".nlcht zuruck (be:~am,,.. ntchtzuruck), 5. Er relit slch alle grauen Haare aus

(nss slch ... aus). E s , bleiben lelder nlcht ... auf

selnem Kopfzuruck (bheben ntcht .._zuruek),

6. Del Dleb stellt ... htn und rennt fort (stellte... hin und rannte fort). Ich lauftyhinterher (lief

hlnterher), 7. Den Dieb halte feb ".. fest (hielttch ... fest). D:h:~Tasche nimm t ... etn anderer ...

0 1 1 . 1 1 : (nahm ... mit). ,8.DeI' B . e a m , t e stellt ... aus

(stellte ... aus), Ich fanre los (fuhr , .. los), 9. Das

Tochterchen trlnkt ... aus und Isst ... auf

(trank ... aus und aI, "',.auf). Der Hund leckt ...aus (leckte ... aus), 10. Die [ungen Leute zle-

hen ... zusammen (zogen zusan men). DelHausbesitzer stellt ... ab (stellte ... ab),

§8

'Obung :t: 1 . verbietet: hat, .. verboten

2. empflnden, haben ... ernpfunden 3 . , beendet:hat ... beendet 4. erreicht: hat .... eneicht 5. ge-fallt: hat ... gefallen 6. bezahlt; hat ... bezahlt7.€lnpUngt; hat ... empfangen 8. erobert: hat_ ._c ' robert 9. errelchen: haben .., rreich t

10"versp icht; hat, .. versprochen 11. beachtet... nicht und verursacbt; hat ... ntcht beachtetund hat .'.. verursachr 12. beschlrejsen: haben... bes hlossen 1.3.verspricht: hat ... v rspro"

chen. 14. zerstorst, hast ... zerstort 1S. vergisst;ha t .., .. ,: re rges sen 16 . entw tr ft : hat ... entworfen

-Obung2; 1. Di Eltem v rstecken/versteckten

das Geschenk, 2 , . Er erklart/erklarte 3. Der

Hausherr zerreiBt!zerri,ss4. Die Kinder verges ...senj\r,erga'&en 5. Die Fu.B baUmanns.dlaft v er ..

ltert/verlor 6. Der Medizlnstudent b steht/be-

stand i. Ich vertraue/vertraute 8. Der Ingenleur

erfindet/erfand 9. In del Vorstadt entsteht/ent-stand 1.0.Das Kind zerbrlcht/zerbrach 1L Der

alt P rofessor begreUtlbegritf 1 .2 . E r v er . .

g ]e ioch t/ vergUch 13 .Wir erreichen/erreichten

14. Er empfangt/empflng 15. Auf dew langen

Transport verdirbt/verdarb

10 §'7

Ubung 3: 3. verhreitert 4. angelegt 5. einge-richter 6. vergrolsert 7. ausgebaut 8. erweitert

9, abgenss -n 10. erncht t l L sbgebroctie n

12. emgeschrankt 13. angeschafft 141 . entlastet'15. etngerichtet 16. errichtet 17. festgestellt

18. angekurbelt 19.n'teignet 20. veranstaltet

21. herausgeben 22. v II tndert 23. angestri-

chen 24, ange~.egt 25. elngeplant

Obung 4: 1. Kirstin hat das Museum besucht.

2. Sie hat sich .. ' .besorgt und hat .'.. bezahjt,3,; bat .,..betreten 4 :. h at ... , b e tra ch tet s. is t .".geblleben 6. hat ... verlassen und ist ... gelangt7.,hat ... verhraeht 8..hat ... studied 9. hat ...

etkannt 10. tst ... v irgangen

Oblllng S : 1. enteignet 2. entlassen 3,.verklagt

4. verboten 5 . bedroht 6. begrtffen '7. verhun-

gert 8.,verlangt 9'. nli,sslu,n,gl~n 10. verdorben1 1 . zersprungen 1 2 ,. b ekampft 1 3., ' verg e ssen14. vermisst

§9

Obung 1: 1. Ernst wlederholt die starken Ver-ben. Ernst hit die starken Verben wlederholt,

2, Die Flscher schnetderr die Leme dutch (ha-

hen ... durchgeschnttten), 3. Der Direktor un-

terschrefbt den Brtef (hat ... unterschrieben).4,. lch unterhalte mlcl mit den Auslandem (ha-

be mich ,.. unterhalten), 5 ,.Wi[ umfahren die

Grogstadt a.ufder Autobahn (haben ,., umfah-

ren), 6. Der Betrunkene fahrt die Laterne urn

(hat .. , umgefahren), 7. Er tritt zum katholi-

sch 1 1 Glauben uber (Ist .....ubergetreten), 8..Ic hdurchschaue die Plane memes Geschaftspart-

ners (habe .. , du rchschaut) '.9. D m e MIlch Liuftuber (lst ubeIgelaufen). 10. Der Einbrecher

brlngt den Hausbesttzer um (hat .. "um,g ..

bracht), 1.1. .Warum stellt du. schon wleder alle

Mobel urn (hast ... umgestellt)? 12. \-Varum un-terbrechen Sie den Sprecher dauemd (haben

Sie ... unterbrochen)? 1.3. 'eI Assistent ubet-

rascht den Professor mit setnen guten K ennt-nissen (bat ... uberrascht), 14. a s Sch if f gehtim Sturm unter (ist .". untergegangen). 15. Del

Politiker ube:rlegt slch semen Austrltt aus der

Parte 1 sehr gena u (hat S lch .,. t~lbe:rlegt).16. DLeSoldaten laufen in Scharen zum Peind tiber

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(sind ... i 1Jber -ge ll iau f~n ). ] 7 . Der Redner unter-

bncht den Vortra,g (hat ... unterbrochen).

Ubun,g Z : 1 . O b ernitmmsti ub errasch t: ange-nomrnen: fuhrt das Geschaft weiter; uberschrit-

'ten 2 . nlmmt an; unrerschlagen: unterlassen:

Ube rp :rU fen; :f 'ie l der Buchha lte r du rch den l{auf

etner sem gloG en Villa elu'f;untersuchte, grin

die Firma schnell durch: schaltete sofort die Po-lizei em: dahlntergekommen: untergetaueht,

untergekommen: durchkreuzte: brachte sleh

um

tTbung 3·: 1. Er . m s tb et dern l e t z t e r r Examen

durchgefallen. 2. Ich habe die AU5Iede sofort

durchschaut, 3. Der Lehrer hat den ganzen Satz

durchgestrtchen. 4. Der Verkau fe r hat das Brot

durchgesehnttten. 5. Zum Gluck hat das krankeKind big zum Morgen durchgesehlafen, 6. Die

Bauern durchquerten mit ibrenWagen dieg au ze S tad t. 7. , [I'i_ \b erw ies den B etrag an die

Versjcherung, 8..In seiner 'Tasche fand er semen

Pass w teder, 9 '. Am nachstel1 T ag b at der Pcliti-ker seine Au,Berung wlderrufen, 10. Der Lehr..

lmg wldersetzte sich der Anordnung des Chefs.

11.Watrum habt thr den Besuch bet eurern On-

kel unterlassen?

§10

Ubnng 1: ich zlehe mich an I zog mich an /

habemich angezogen: sie ziehen sich an I zo-gen sich an j haben slch angezogen - dIu z iehstdtch urn I zogst dlch um I hast dlch urngezo-

gen: ihr zieht euch urn I zogt euch urn I habteuch umgezogen - er entfernt sich I entferntesiehl hat sich entfemt; wir entfernen uns I

entfernten uns I haben uns entfernt ~wir be-schweren uns ,' beschwerten uns 1haben uns

b eschwert: er b eschwert stch I b esch werte sich Ih at slch b eschwert - ihr e rinne rt euch I erm-nertet euch I habteurherfnnert: duerinnerst

dlch I erlnnertest dlch / hast dich erinnert - sie

freuen sich I freuten sich l haben slch gefreut;h:h freue mich I freute rmch I habe mien ge-freut- lch stelle mtr die Aufregung vor /stellte

mix die A. vor I habe mil die A. vorgestellt, sle

stellen sid1.die A. vor I stellten si,c:h d m e A. vor I

haben s~ch die A.vorgestelU - du d,enkst direl-ne Entschuldi,gungaus I dach test dir eine E.

aus I hast dir eine E. ausgedacht, ihr denkt

euch eme E. aus I dachtet euch eine E. aus j

habt euch etne E. ausgedacht ....er sleht slch die

Ausstellung an I sah stch die A . , an I hit sichdie A.a.ng'esehen~ wir sehen uns die A. an I sa-ben, lIDS die A . ,001 I haben nos dte A, angesehen -w:irkaufen uns eln 'Moped I ,~aufte:n uns le:in

M.,I haberi uns ein M. gekauft, er kauft sichelnM. I er kaufte sieh do M.!at sich etn M. ge-kauft - thr bestellt euch ein Bier I bestellteteuchein B. I habt euch eln B.bestellt, du be-

stellst cU r f in ,B .j bestelltest dir etn B. I hast dlrein B. bestellt ~ siemerken slch die Adresse Imerkten sich dle A.I haben stch die A. ge-

merkt: Ich m erke mil die A. Imerkte mir dte A , Ihabe mtr die A.gi,nnerkt

Ubung 2: 1 . " V \ f i I ruh en uns nach der Wand!:eE

rung erst einrnak aus (ruhten uns ... aus I ha..ben uns .... ausgeruht), 2. Der Student bernbht

sich urn ".. (bernuhte sich u.n l , .., I hat sich urn... bemuht) 3. Del Geschaftsmanrr beftndetstch ... (befand stch .. , I hat El ich , ., befunden)

~. Die Kinder be5chaft~gen sich mtt ,., (beschaf-

tigten sich mit .'.. I haben sich mit ... beschaf-Ugt) . 5 . Der Junge furchtet sich VO]!' ••• (furchtetesich vor ... !nat slch VOl ••• gefurchtet), 6.DieAutcnummer merkenwir uns .... (merkten wfur

uns !aben wb uns ... gemerkt), 7. Trefft ihreuch , .. (C raft ih r euch .....I habt ih r euch ... ge-tl'offen)? 8~Wann trennst du dich von ...

(trenntest du dtch von ... I hast du dlch von ...

geteenntj? 9. Ich rasiere mlch tmmer mit ." (ra-sierte mich immer mit, .. I habe mtch immer

mit rasiert), 10. 'Will' unterhalten uns gernmit (unterhielten uns gern mit ,., I haberruns gem mit ... unterbalten). 11 .Wmr verste ...

hen llnS ... (verstanden uns ..., I haben nns ...

verstandenj, 12. Sie waschen sicb .+. (wuschensich '" I bab~n sich ... gewaschen), 1.3- Die E m . .

tern wundern sich 'libel' ... (wunderten sich

tiber .... l haben sich uber ... gewundert),

Ubung 3:: Doch, 1"w e i r ,ffirchtenu[ls VOl

Schlangen 2"wir ruhen uns nach dem Fu:r~.

marsch aus 3., lch erhole mien belt dieser T a t f u g " -

kelt 4. wir duschen uns nach dern Sport S, wlrziehen uns zum Skifah ren ' W a r m e r an 6, i.chlege J l1 Ich nach dem Essen etwas hin 7.jch set-

ze mkh bei dieser Albeit 8. er erkundigt s.ichreg'elmafi.ig nach d~m .zu.stand des Kranken

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91

• er 'ilberzeugt sieh vorher von der Sicherheit

des Autos 10. wit' ermnern uns an das Fuf! ' baU . .

spiel 1]. Ich wund re mlch Ub 'r d ineGeduld],2.wtr unterhalten uns 'Ot t 1 1 1 i t unseren Freun-

den fiber unsere Plane 13. ich rasiere mlch mit

dem Elektrorasierer 14, ich bewerbe micb UUl

diese Stene 15. tch besmne mich auf den Na-

'men detnee Freundln 16.,tch freu _,mtch auf dteUrlauhsreise 17. lch schame mlch 18. ich ent ..

schuldfge mtch bei den Nachbarn 19. lch zlehemich fUrs Theater um 20. [ell a : r g re 'mich fib r

s ein e An two rt

Ubung 4: 1. Habt ihr euch nicht vor der Dun-kelhelt gefurchtet? Doch, wtr haben UDS, "lor

del Dunkelhett g e : f t l : r < : : h t e t . 2. Habt ihr euch ...nlcht ausgeruht? Doch.wtr haben uns ... aus ..

geruht. . 3 . Hast du dich ... nicht erholt? Doch,lch habe mich ... erholt, 4. Habt ihreucrr ntcht

... gedusch t? DO lch ;wlr haben uns .'.. geduscht.

5. Habt Iln euch ... nichtwarmer angezogen?

Doch, wlr haben uns ....warmer angezogen.6. Haben Sie slch ... ntcht e t , , , , as hlngelegt?Doch, tch habe mtch .. , etwas htngetegt. 1. : i -,2i-

ben Sie slch ... nicht gesetzt? Doch, ich habem ich .... gesetzt, 8. H at sich der A rz t nicht .....er-kundigt ? Doch, er hat slch '" erkundigt, 9. Hatstch V a . t e Jt ' rn ht ... (jtH~r,Zu g t ? Doch, er hat s i , h

.,... uberzeugt. 10.Habt ihr euch nicht ..'. erin-nert? Doch, wlr haben uns ","'erinnert, 11. Hastdu dich nicht ,.. gewundert? Doch, lch habemlch .,. gewundert. 12. Hebt lhr euch ni.cbt ...

unterhalten? Doch, wir haben uns , .. unterhal ..ten. 13. Hast du dtch nicht ... rasiert? Doch,

ich habe rnlch '" rasiert, 14. Haben Sle sichnicht ". beworben? Doch, ich babe mlch ... be-

worben, 15. Hast du dlch nlcht ... besonnen?

Doch, lch habe mich ... besonnen. 16. HabenSte sich nlcht . ,. gefreut? Doch, ich habe mtch

... gefreut, 17. Hast du dich nicht geschamt?Doch, tch habe rntch geschamt, Ht Hast dudtch nieht ... errtschuldigt? Doch, tch habemtch ... entschuldigt. 19. Hast du dich nicht ...

umgezogen? Doch, ich habe mlch ,.. umgfzo-

gen. 20. Hast dudich nicht ... gearg~rt? Doch,lch habe rntch g'ea.rg:ert

Obung 5 ': 1. sich ins Nest. 2 .... sich im S .~

natorium? 3 sich ni'cht filt i.tu'Benehme:n..4 ~fch fur H ans. 5 ., ... d.ich nach dem Z u,g?'

6 sich m .it Spanisch. 7.... mich nicht an Sie.

8 .... uns urn elnen Studtenplatz, 9 .... euch urn

drese S te ll e?

O b un .g : 6 : 1. ... U1rU eine W eU reise. 2 •... sicheinen Kugelschretber, 3 sich eln Haus, 4 .

euch einen Scherz? 5. stch dte Haare? 6 .~ '. h lib - . -"I' _ - lL H. I '7 " :11 ,· dl - ll' '- '. dm~.c, let y.u:sen~rm. "'... u U ' , :m .e .~an.e.

Ubung 7: sich - sich - sich ~ uns - un:;; _ sich ~

slcn - mich - uns _ mtch - mtch ~ uns _ dir-dir -mir ~rnlr - dlr _ sich - dtch - dtch _ dich-

drr "'"mir _,dlch ... slch - dich --uns - dich

§ 11

Ubung 1: 1. Wecken Siemlch bitte urn,siebenUbI. 2. Schicken Sie mir bitte das Fruhstuckaufs Zi:mmieT 3" Besorgen Sle mil b ttte eine T 'a..

g. szeitung ..4. Brlngen Sie hitt€! den Anzug' zur

Reinlgung. 5. Verbinden Ste mich bitte mit der

Telefonauskunft. 6. Lassen Sie mlchbitte mit-tags sch la 'en und storen Si,i'i!m lch nlch t dutchTelefonanrufe, i. Besorgen She m tr bttte ei n

paar Kopfschmerztabletten 8. Lassen Sie bitte

die Keffer zum Auto bringen, 9. Schreiben Siebttte die Rechnung,

'Obung 2 a: 1. Schretb nicht so undeutltchl

2. Iss nicht so langsaml 3. Rauch nicht so viell4. Pehl nicht so oft! 5" Mach nrcht so vtele Peh-lerl 6. Sprich ntcht so Ietsel ,. Komm nt ht Im-

mer so spat' 8. Sei nlcht so unkouzentnertl9..Set nicht S' O U E ! J V o s ! 10.,Mach nicht so viel

Unslnnl

fibuIlg 2 b: 1..Gfb bitt delne Albeit abl 2. Be..

zahl bitte deln Busgeldl 3. Pull bitte deinen An-trag ausl 4. Mach bitte deine Hausaufgabenl5. Sammie bitte das Theatergeld in! 6.,Lern

bttte deine Vokabelnl '7.Bring bitte die" Inter-

schrtft des Vaters mit! 8. Geh bitte zum Direk-

torr

Ub'l1!ng 3,; 3. Verbreitert Strai. nl 4. Legt einen

Busbahnhof anl 5·.Richtet neue Buslinien einl6. VelgIoBert den Sportplatzl 7.,Baut das Club-

haus aus! 8. Erwettert das Gaslettungsnetzl

9. ReiUt die alte Schule a1b.!10. Errj,c:htet eine

neue Schulel 11. Brecht da.s hassliche Anltsge-

haude ab i 12. Schrankt den VerkehrsHirm ein!

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5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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1 3., S c.h afft n eu e Busse an ! 14. Entlastet d ieStraJ&ender Innenstadtl 15. Rtchtet FL1Sganger~

zonen ein] 16,. Errtchtet etn D nkrnall 17. Stellt

Luftverschmutzer fe:Jtl18. Kurbelt den Prem-

denverkehr anl 19. Entetgnet leetstehende Hau-send 20. Veranstaltet histortsche Pestel 21. Gebt

einen Stadtplan herausl 22. 'v . rhlndert die

Durchfahrt des Fernverkehrs durch die Stadtl2 ,3.,Streich t die R ath ausfenster an! 2 4 . LegtRadfahrwege an! .25. Plant Grunflacherr eln!

Ubung ,4: (Ola) 1..Melden Ste die Besucher

h itte ani 2 . fU hr'~n Ste die Auftrage bitte dutch!3. Laden Sh~! .die Gaste bltte etnl 4. Sprechen Sie

die Termine bitt abl S. Holen Sledie Post bitte

a] 6. Bereiten Sie dl ,B=sprechun,gen bitte vorl

7. Halten Siewlchtlge Papiere bitte bereitl

8. Schretben SiE~'Geschaftsfreunde bitte an'( '0 '1 c) 1 . , Berelten Sle das Essen b itte vorl 2 ·,Wa,~

schen Ste das Geschtrr bltte eb und trocknen

S ie es ab .! 3. S tellen S ie alles bitte indenSchrank zuruckl 4. Stauben Sle die Mobel bttteab! 5..Nehmen Si dle Wasche bitte aus der

Wa.schn18schine und hangen Sle sle auf

6. Nehmen Stedte Wasche bitte ab, Iegen Sie

sie zusammen und raumen Sie sie weg! 7. Zie-hen Ste dleKtnder bttte an und ausl S. Brlngen

S].edie Kinder bltte zum Kindergarten und

holen Sie sle von dart w ieder abl 9,. Heben Sitedas Geld bttte von del' Bank ab l

."bung 5: 3, S _€igen Ste bitte vorn ausl 4 : . Z-i,,,

g en S ie bitte die' Plugtlckets vorl 5. Machen Sie

b ttte den Keffer auf! 6" Nehmen Sie bitte dasGep ack m ltl i.Pullerr Siol:~itte die Zoller-

klarung ausl 8. Geben Sle bttte den Pass abi

U bung 6 ':: 1. S ch lieis d ie T ur bitte wieder zul

2. Dreh den Wasserhahn bttte wleder auf!3. Schalte das Radlo bltte wieder ab! 4. Pack di .

Geschenke bttte wleder ausl 5. Mach das Fen,..

ster b itte w leder zul ,6 . H ang die Bilder bittewteder abl

§ 12

Ubung 1:' l. W.ir haben schon zu Mtt ag ge-

gessen, 2 " Ich habe ihn schon angerufen, 3 ,. Ich

habe ste schon gekauft, 4. S le h o t schon ange ..kommen, S. Er ist schon abgefahren, 6. Ich ha-

be tnn schon geschrleben, 7 . , Sie sind schon

ausgezogen, 8..Sie sind schon etngezogen,

9. Wit haben uns schon eln n (Fernseher) an ..

geschafft.

Obung.2: 1. Hast: bin; bin/habe: habe z, ha-ben; sind 3. sind; sind; sind 4...hsben: sind

5. ist; hat; lst 6. haben: Ist: hit; hat; Ist: hat

7. ist· ist: lst: hat, h aben. J -·1 - I ' "" ' ...

Ubung 3: 1..UUa hat lhre Hausaufgaben ge..

macht, 2. Iens hat stcb mlt Hans ..Gunther un-

terhalten, 3. Gina hat die Zeitung gelesen,

4. Ulrich hat mit Ca rlo K arten gespielt, 5. Kalinhat Mannchen gemalt. 1 6 " Ulrike bat Ru(i" g e l la-

temlsche Vokabeln abgehort, 7.hr"isti,EJ!ne hat

sich mit Markus gestrltten. 8. Katja hat eln Ge-

dicht auswendlg gelemt, 9' Heide hat mit Ste-fan elne Mathemetikaufgabe ausgerechnet.

10. Iris hat etwas an die Tafel geschneben.

11. Claudia und Joachim haben slch Witz.e er-z ah lt, 1 2 . '\ l\7olfgang und M arkus h ab en ihre

Radtour b esprochen, 13. Ich habe in der Eckeges~ss' n und alles beobachtet,

Obung 4: 1 .,~1 'a.5 hat Frau Traut im Garten ge-rnacbt? Siteh at U nkraut vemichtet und Blumengepftuckt, 2. Was hat leg ... g macht? Sie hat

ein Kleidgekauft und Schuhe anproblert,3, Was hat Herr ... gemacht? Er tst in die Stadt

gefahren und hat Ge d von der Bank abgeho-ben. 4. Wa,shat flU1U ... g rna hi'? Sle Ist ;lUI

Post gefahren und hat ein Paket aufgegeben,S.Was hat Herr .... gemacht? Er hal den Fotoap-

parat zur Reparatur geb rach t und dte Wa5cheaus de'l'Wasch rei abgeholr, 6. Was hat Herr ...

gemacht? El hat Unterricht g halten und Hefte

korrigiert, 7. Was hat Frau .'.. gemacht? Sie hat

Rechnungen bezahlt und Bdefe geschrieben.8. Was hat Professor ... gemacht? Er.'hat Vorle-

sun ~TI°1l"li eeh . 0 ; 1 ] , 1 0 ; : ; ; 0 ' 0 - und Versuche durch zefuh rt'''-llil II L!I:::Ii~!I·& a~ . U!!!l it,'Ij ji ,; "" ,-' ",JIl,.', _ _ ~ klllWl. \., .~ ,I " II'a~l!"L'L"w.. ii

9, Was hat Pritzchen ... gemacht? If ist in den

Kindergarten gegangen und hat Blumen undSchmetterlinge gemal . 10. Wa hat Frau ... ge~

macht? Ste hat Patienten untersu ht und Re-zepte ausgeschrteben,

Oibung 5: Zuerst sind wir .!., gefahren. Dart

sind w ir ".. gega.nge'n. All d te sem Tag hat de l

",Tannhauser ti ••• gestanden, Auch am Sonntagsind wit' .'. geblleben und haben uns ... ange-

112, 13

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5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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schaut, Am Sonntagabend haben 'Wlr uns mit

. , . g etro ffen u nd sind .,.., gefahren. Da sind wir'".. gebheben, Wit sind ... gewand it.Abendshaben w tr dann noch zusammengesessen und

haben uns unterhalten, haben femgesehen

oder sind tanzen gegangen, Kaum hat man .".gelegen, Istman auch schon etngeschlafen. Am

Sonntag daruuf sind wlr ,,',.gefahren.

Ubung 6: 1.,Herr Maier h at sich Kartons b e-I

sorgt und darln dl Bucher verpa, kt. 2. Er hat

slch einen Lieferwagen geliehen und Ist damit

zu seiner altenwohnung gefahren, 3. DieFreunde haben d ie Mobel hmunte rg etr ag enund sie Im.Auto verstaut, 4..Dann sind dle

Manner ZU, d 'rneuen 'Wbh.nung gefahren und

haben dort die Mobel ausgeladen, S. Sie haben

sie mit dem Aufzug in die neue Wohnung ge.=

brad t und sie dart aufgestellt, 6,. Frau Majerhat das Porzellan $Iorgfal ig in Kartons verpackt

und (hat) es [nit dem Auto zu del' neuen Woh-

nun g g efa hre n. 7. Dort halt sie es w ieder ausge-pack"! und in den Schrank gestellt, 8. Maiers

indmlt dem Lieferwagen ' fUn-fnud hin ..und

hergefahren, dann haben sle Ihn del Firmazuruckgebracht,

Obung i: 1. Ein lvIann hat eine alte Frau in,Park uberfallenund Ihr die Handtasche ge ..

raubt. .2 . Ein Motorradfahrer Ist mtt holler G ' E l -

schwtndigker dutch erne Kurve gefahren undvon. der Str,aSe abgekommen, Dabei. lst er gegen

etnen Baum g-last und hat da Bewusstseinverloren, 3.EJn betrunkener Soldat Ist rmt ei-nem Militarfahrzeug durch die Stra.B .en g ,efah~

ren und hat dabel funfzehn Personenwagen be-

schadtgt. 4. Auf einem Bauemhof haben Kinder

mlt Feuer gespielt und dabei die Stallungen in

Brand gesteckt ..Die Feuerwehrleute haben die

Tiere Iosgebunden und ste aus den. StiU.len ge-[ ag t, 5 . ,Zwe i Ra.u be r haben e tn e B an k ii.b eT fal1 en

und eine halbe Million Euro mltgenonrmen.

Obung B: Ich bin, zu spat aufgewacht, bin $:0-

fort aus dem Bett gesprungen, habe dabei dle

Bettdecke zerrissen und das v\la:sse.rglas vom

Nachttisch geworfen, Das hat mtch schon sehr

3 rg erlieh g em ach t ..Ich habe mien nteht gewa-schen, habe mich In aller Etle an,gez.ogen, habedie Strurnpfe verwechselt und mi:r eine falsche

Krawatte umgebunden, Ich habe nur schnell

14 i12

einen Apfel etngesteckt, habe die Wohnung

verlassen und bin die Treppe hinuntergerarmt ..

Die S 't raBen lJ ahn Ist m ir g erad e val' doerNaseweggetahren. Ichbtn ungeduldig aehn Minu-ten lang an der Haltestelle hin ..und hergelau-

fen, Ich bin e . i 1 i g in die nachste Hahn ges tte gen,h. beaber dabel die Fahrkarte a u g , der Hand 'V ..f-

loren. Ich habe mich umgedreht, habe dtePahrkarte vom Boden aufgehoben, abet der

Fahrer hat Im selben Augenbltck die automati ...scl en Ttiren zug emacht, Ich habe eln taxi an ..

gehalten, aber der Ta,xUahrer ' hat die Adressefalsch verstanden und (hat) den Wag-en

zunachst in die falsche Richtung gelenkt, So Ist

wleder vtel ZeU vergangen, Ich bin 45 Minuten

zu spilt in del' Firma angekommen, 1abe rr t tch

beirn Chef entschuldigt und habe die Se-kretartnberuhigt. Ich habe dann noch eine

halbe Stunde am Schreibtlsch g schlaten,

§13

Ubung 1 : l.gle] gen 2 . g hangt 3,. g_nange,r·4. gelegen S. gelegt 6.gesteUt 7. gestanden

8..gesetzt g " gesessen 10. gestanden 11. gestellt12. . gelegt 1 L 3 . . gelegt l4. gesetzt 15. gesessen16. gesetzt 17. gehangt 18. gehang n

Ubung 2: 1. in den Schrank 2. Im \.vohnzim-rnerschrank 3. in den Kuchenschrank 4. in das

Schrankchen in!Esszimmer 5. In dem Schrank-

chen 6. tm B adeztmmer 7 . auf der Wascheleinehinter dem Hans 8 ..in den Wascheschra.nk

9. in die vVaschnla5ch~ne 10. auf diewasche-

Ierne

Ubung 3: 1. £ 1 ' hat das Geschtrr in denSchrank zuruckges,teUt. 2. Die Hiser haben im ..

mer tm Wobnzimme schrank gestanden, 3. DJe

Tassen und Teller hat er in den K i1 ch · nschra akgestellt, 4 . Die TIsthtucheI' hat erm das

Schrankch en lrn Essz lmmer gelegt, 5 . In demS hrankcnen haben auch die Servletten gele-

gen. 6. Ein Geschlrrtuch hat tm Badezimrner

gehan len. 7..Die Wasche hat nochauf del Wa-scheleine hinter dem Haus gehangen. 8. Er hat

51 abgenommen und In den Wlisch schrank

:g€"l~gt.9. Die schm:utlige Wascbe hat er indle

Wa ' c hmaschme gesteckt. 1 0 0.Spater hat er sieauf dle Wascheleme gehangt,

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'Obung ,4: 1. a) loschte b) ts t erloschen c) 10 -

schen d) loschten e) erhscht f) ist erloschen2. a) senkte b) sinkt c) ist g ssunk n d) sinkt

e) slnken 1 ) tst gesunken g ) sank h) versanken

i) tst versunken n versenkte 3. a) hart gesprengtb) sprengt c) lst gesprungen d) sprengen e) istgesprungen t) spnngt g) tst gesprungen.

,4,.a) V erschw inde 1 b)verschw indet c) vel ..schwand d) verschwende e) verschwindet

f} verschwendere g) ist verschwunden 5. a) Hat... erschreckt b) btn ... erschrocken c) slnd .. ,.

erscbrocken dI) Erschnck e) erschreckte f) Ell..

schrlckt ) erschreckst h) erschrecke

Ubung 1: 1. etne Burg; ein Schloss; etnenDam; eln Kloster: eln Denknlal2:,. etnen Wa.ld;

elneWies~; einen Acker; eln Dorf eme Stadt;

elnen Stausee :l. den Professor; den Kommtlito-

nen: die Professorin: die Kommllitonln 4. el-

nen Faehmann: etnen Scbretner; einen Sehlos-ser: e ln en U(W~:fahrer o de r eln e LKW -F a 'hD ien ;in

S. einen Drachen: eln Flugzeug; einen Lampen-

schirm: ein Mobelstuck

Ubung ,2: L j) den I(;lhen 2. f) der Patlentlsi

3, g) den Eltern 4. i) der Gemeinde S. d) demGeburtstagskind 6. e) dern Gastgeber 7 '. c)deln

Hund 8..a) demJager 9. b) den Blumen10. 1 ' 1 ) dem Ladendieb

Obung 3: 1,.Br ahnelt seinem Vater lmmer

mehr, 2. Der Angeklagte antwortete dem Rich-ter nlcht. 3..lch b I gestern memem l~ und b ~gegnet, 41 .Sein Vater wird Ihrn fmanzlell betste-

hen. 5. Meine Telefonnummer Ist meinem

Nachbarn nlcht eingefallen. 6. Das Geld fur dasSchwimmbad fehlt der .emeinde letder,

7..Mem Hund folgt mtr auts Wort.. 8..Das \l\let-ter geftel den 'Wanderern gar nicht, 9. Die Villa

gehort einern Bankdlrektor, 10.,Dte Losung del

Aufgabe 1.st den Schulern nlch t gelungen,

Ubung 4: Ia, ich hab' 1. ... ihm die Frage be ..

antwortet, 2, .... Ihnen melnen Entschluss mit"

getell t, 3, Ihnen das FuBballspi~len verbo-

ten, 4 Ihr die Kundigung geschickt, o S • •• •

ihm das Rauchen gestattet. 6 .. ,. thr den Fern-seher uberlassen, 7.... ibm die Wahrheit ge-

sagt, 8 .... ihm melne Schulden verschwiegen ..9 .... Ihnen den Ball weggenornmen. 10 ,.Ih-nen di .Urlaubsbllder sehon gezeigt, 11 thr

e inen Ausf l.ugversprochen, 12..... Ih nen eln enGn1lf5geschtckt,

Ubung 5: L Die Hausfrau vertraute dem

Nachbam die Pfl~',~ der Blumen 8 , ] : 1 " l DieHansfran hat dem Nachbarn d ie P fle ge del Blu-

men anvertraut, 2. Die Tochter beantwortete

deT11 Vater die Prage, I '"""at '... beantwortet,3. Der Angeklagte bewies dem Richte'f seine

Unschuld, !...at ... bewiesen. 4. Udo borgte

meinem Freund das Moped. I ...hat ,.. geborgt,S. De!' Brteftrager brachte den Einwohnern die

Post [eden Morgen gegen 9 Uhr, l .., hat '... ge-bracht, 6. Er erzahlte den Ktndem 'Marchen./

.'.. hat ... erzahlt, i.Der Bu rger rnel st er gab demBrautpaar die Urkunden, I ... l\ ~la t... g eg eb en ..

8. Gisela lleh dem Nachbarn das Fahrrad gem. I

... hat ... geltehen, 9. as Versandhaus lleferte

den Kunden die Ware ins Haus, I ...hat ... ge-ltefert, 1 0. Sie sch lckte der Tante das Geburts-

tagsgeschenk, I ... It ... g schlckt, 1L I~Ian5

schickte diem ·h· f die Kund.igung aus Pranl ..

reich. I ... hat ... geschlckt, 12" Das V v a r - e n h a l1 . S

sandte dem Kundert den Ktihlschrank ins Haus, j

.....bat ... gesandt, 13. Der Ang~stnte ver-

schwieg dem hef seine Kundtgungsabstcht, I... hat ... verschwlegen, 14. Die Zollbehorde

verweigerte dem Auslander die Einreise./ ...

hat ... v rwetgert, 15. Eine Diebesband- nt-

wendete den Fahrgasten im Schlafwagen dasGeld. l ... ha:t .. , entwendet, 1 6. Die P ollz et e nt-

zog dem Busfahrer den Fuhrerscheln. J . . . hat.,.,.entzogen, 17. Der Motorradtahrer raubte d r

Dame die Tasch im Vorbeifshren. I "..hat ...geraubt, 18..Meinefreundin schenkte den Bl..

tern dieses Teeservice zu 'h1eihnachten. I ....hat... geschenkt, 19. Ein Dieb stahl dem lunggesel-

len die ganze Wohnu.ngseiIlUichtung., I .., ha,t... gestohlen, 20. Del Vater versprach demSohn zum Abitur das Geld fUr eine Italienrelse, I.'.'.bat .... versprochen.

Ubung 6: 1. Der Pfleger relchte der Krankendas Medikament. 2. Er schrieb thren Angehon-

gen einen Brief. 3. D ie Verwandten besuchtend··· 'irl '.' · m . ·4 Di,' A, '1}', _ h , " · ' - ' · · g ' ~ . c - musster ,d." ' p . , ~e ,f.\laO l\.e, -. , e 'lilflg:e. on,. en muss en. . iea

tientin bald wieder verlassen, 5. Der Arzt er. .laubte der Dame nicht aufzustehen, 6. Der

§14 15

Page 16: Losungsschlussel

5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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hetarzt wollte die Kranke noch nicht entlas-sen, i.Die Frau wollte dem Arzt nicht wider-

sprechen, 8. Die Pfleger mussten dell Frau bet-stehen, 9. Mein Bruder uaf dte Tounsten in. der

Stadt. 10. Di Tourtsten verUe~en den B U t } , .

11. Ich begegnete den Touristen, 12. Das Infer-

matlonsburo empfahl den Iourtsten das Hotel

IIRHt-rfl, ]3. Die Tourist n :stj,mml, n dem Vor-schlag Z 1 o : 1 . 14. Die Leu.tesuchten das Hotel

IS . -in FuBgan.ger zetgte den Relsenden denWeg. 16. Der Bus naherte slch dem Hotel,

17. Das Musikstuck missfiel den Besuehem,

18 .,De r Va te r v e rs pra ch dem J ungen eine Be-

l hmn ,,' 1 -9 D' ,i'Ir'u":-' half ,'- ' d c ]p ' ilitlke ".; nung. '.' ue JL;' ,gen a t ten "en ~ouukernnlcht. 20. Das Parlament beschloss eln Gesetz.

UbUllg 7: 1.Nem, da stimmt nlcht, sle hat

Ibm d ie' P fleg e der B hamen nicht anvertrautl

2.. ,. sie hat ihm die Prage nicht beantwortetl3..... er hat Ihm seine Unschuld nicht b wl ,-- I 4 ' , : : ; ' ' ' h,'t t h , ' ' ' , ' d ' _ ', ' M : " , , ~ , -'j ht eb ':,t'en. " .. " O J I 1 . ! f ,a 1 nl,a,s, ,op e"" , n~CI!l, georg.

5.. '"., er hat Ihnen die Post nicht [eden Morgengegen 9 UhI gebrachtl 6. jel hat Ihnen kelne

Marchen erzahltl 7 " er hat Inm die Urkun-

den nicht gegebenl 8 ~sie 11.a,tthm das Pahr-rad nicht gem geltehenl 9,.... ,.es hat Ihnen die'Ware nicht ins Haus geliefertl 1.0.... , ste hat lhrdas 'lTebluts,ta.gs,g'eschenk nlcht geschtcktl

:11. "P er hat ihm die Kundlgung' nlcht aus

Frankreich geschtcktl 12, ... " es hat ibm denKuhlscnrank rncht ins HilUS gesandtl 13" ".., erbat Ihm die Kundigungsabs lcht ni ht ver-

' !!.., J , II ' 1 4 ' " ,L t Ih , 'd ' Ei' ,", c l U w J i , e g e n . ' , • • 'I' Sle hat t m . U: .' In'\flSe

n lch t ve rwe lger tl

§ lS

Ubung 1: 1. Woruber herrscnte der Diktatorgrausam? 2..Auf wen hast du g ewarte t? 3 . '\ I\ lQ r~

auf bereitet ... ? 4.WorOber sprachen ... ?5. Uber wen sch impfte , .. 7 6 . W orU ber beklag-'ten ? 7. Worum gent es? 8. Mit wem unter-hlelt ? 9. 'VVovorschutzten ? Womlt schurz ..

ten ... ? 10,WofUr sammeln ?

Ubung 2: S: mit Ihnen; um seine Gehaltser-hollung - C : urn diese Sorgen ~ S:an d e.m Kon -gress _ C: H ir die Einlad,iUng~ .ha:ngt davon a lb -

S: u:m di Stelle ~ C : utn die Stell,,~ a,u ,~aB eZeu .g nisse - S :'uber Hue Arbeitsbedingu.ngen;

16 114

daran gewohnen _ C : d ara uf verlassen _,S: halt

nich ts davon - 5 .: daranennnem ~ C : .auf S ie'Vfrlas·sen- $ ,: entschuldtgt slch be. i Ihnen: an

der Besp re ch un g, le id et ,an .... K opfsch m erzen -C: auf baldlge Besserung ~ S: um Informatto-

nen.wamt Sie davor - C :: daruber wundem:~'l.. I' [;'. . b 1. • h d ···buuer caer,mrmen. _ ': _ es l'lW' ren 81 'C '. . a,ru ' . _ T ;

bitten Sh: darurn ........das h~ngt ... davon , 2 1 : b _S · ' d " " . . . " ,'k., . ku d " '· · t· ',' 2 "6 " K ' . , ' . d · " , 'C ' D " , , '~

'e an~U:JlleI~"un Ig,~ urn C_. ,.Ul eI _ ....•' t i u : u -

ber muss tch ... nachdenken - S: datum bitten;auf rnein Mitt.ag,essen

U hung ,3,: 1. darauf an diesem Kurs: fi~rdiese

Thema 2. vor dem Direktor, (UI' einen sehr

freundllchen Menschen 3. daran: t lher meine

Pehl r: in W u.t 4 . b Im Professor: "lit dir tiberdeme Doktorarbeit 5. Damlt: urn die Kinder:

darauf6 ..an unsere Gewohnheiten: xu den

Menschen: daran 7. mit diesem I roblem: darn-b r; dazu: rnlt dieser Dtskusston S, bet dem Per ..

sonalchef daruber

Obung4: fiber - zu - darauf - daruber - da-raut - Uli.t ~ urn - daran - auf - darauf - fur _um - VOl _ In ....uber- urn _ bei - an -=' vor

§ 16

Obung 1:: 1.. ,., .dass die K~nbernicht 'vonIhren Muttertieren getrennt werden, 2. ...• dassdie mersten , ter ..• von Huhnern in Kafigen

stammen, 3.....; dass die Hunner .. , be.' herum ..

laufen, 4. ,. o r die E.iervon ... loll, kaufen, S... _,

F lemscb v 'on T ie ren aus H. ZU essen., 6" ... , dasssle ... tmmer mehr ...' ver.karufen konnen ( ... r• '!'¥'I m · r J : n . ' 1 1 1 1 " . verl ...ufer .. 'Iliro"nn"")' 7· d' ~;~I;I" " , e,w, ve, A~_ ",L en zu ~.... " en. ..... , ' aSIJ

die Tlerschutzgesetze strenger angewendetwer-

den ollen, 8.. "Jdass Rjndern Injektionen ge-

g'Q~en' w ' ' l : ! I 1 I " d ' en\ " " 1 ; . 1 . , '",",.IIi, '''';; "., ••

Ubu.ng 2: 1 . Ich filJ 'dlt,e, d ass un sere \ lV and e-rung dann a.usfaUt.. Ich ffirchte, unsere Wa,nde-

rung tint dann aus. 2 . a I ) W'ir g lauben, dass dieTheaterauffuhrung em groser Brfolg wird. WIrglauben, die Theaterauffuhrung wird eln

g roBer Edo lg ,. b ) '\ -V irn ehmen an, dass nicht al-

le Besucber ein K a.r:tebekonunen. I .'.J nicht

aIle B e-such er b ekommen 'e~ineI<art~. 3. 3.' .rehIbefi~rchte, dass der Backr an der Ecke s 'e inenLaden b ald aufgib t_ /' .'" de r B acker ... g fb t sefu -

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nen laden baldJ auf. b) Ich gll iaube, dass wir un-

ser Brot dann ... im Supermarkt kaufen mus-

sen. I .."1 w:irmtissea ".. kaufen, 4. a) Wlr 'furch~

ten, dass wir nachste Woche viel ArbeU haben,

I .".,wtr haben ... v lel ArbE:!U .b ) W illr nehrnenan, dass wlr zu nichts anderem , Z @ l li t haben, I "'f

w i J = haben .,. Zeit S. a) lei), nehme an, dass das

hier ein sehr truchtbarer Bodenist. I "" das hierist ... Boden. b ) Ich glsub e, dass h ter v ersch ie-dene Men Gernuse gntwachsen.f ... , hi'erwachsen ... gut. 6. a) Du glaubst, class der FC

Bayern das F ulsb allsptel gew innt? ( "'r del' FeBayern gewtnnt "..? b ) Ich nehrne an.idass dteChancen eins zu elns s'tenen./ "', dte Chancenstehen •.,. 7. a) Ihr meint auch, dass wir den 30s

Kilomete r-Pu lsma rsc h ... ' s ch affe n? I . 'J wirsch affen d en 30 -K iJ om 'etel'-F uBmarsch ... ? b )

'Wh: furchten, dass einlge dlazu nlcht f u n . der La"g : : _ c ' . ' " cd /... . . . ,. c.· :.,' nd d..Z' ni .h 'ti de LaL1 'sin _•..•• '., elll1g SID _~LU L_ In .o,;;cr_-Se.

t:rbung3: 1. Di:I;;Chefdolrnetseherin bemuht

sich (darum.) die Rede ... moglichst genauwte-

derzugeben. 2. Die anwesenden Politikes mus ..

sen sich darauf verlassen konnen, dass clU eUbersetzung z :uverla .s sig ·und vcllstandig ist,

3. D ie Dommetsch erin denkt damn, dass emUbersetzungsfehler schlimme Folgen haben

karin, 4. Sle ge'Wohnt stch daran, wlahrend einer

Rede gletcheeitig zu horen und zu ubersetzen.5. Der Polltlker kann darauf verzichten,

wahrend seiner' Rede Ubersetzungspausen zu

rnachen, 6. Viele Zuhoret wundern sich (daru ..

ber), dass die Dolmetscherin gleichzeitlg horennod ubersetzen karin. 7. Nlemand wundert slch

(daruber), dass elne Dolmetscherin ... abgelost

werden 111USS. 8 . Auch elne g ute Dolmetsch ertnkann sich nie ganz daran gew,ohnenl stindJg

hoch konzentrle rt sein zu mussen, 9. Sfuefurch-tet sictr davor, als Chefdolmetscherin. abgelost

zu werden, 10. WeI wundert sich daruber, d,BSS

eine Chefdolmetscherin ein gutes Gehalt be-

kommt?

trbung'~: 1. ... zum Bekleldungsgeschaft

Muller und Co. Z'Il gehen, 2. sicb die Anzuge in

Ruheanzuschauen. 3. anzuprobieren~ w,asllihmgef~1lt.4t ... t eines d,er B iU igangeb ote ... loU

nehmen. S. d~n Anz'Ug .Rl.it dem Streifenmtlster

zu kaufen. 6 . sich auch baldl ~in ]?'a~'Ireue

5chuhe zu kaufen.

Ubung 3: 'Wussten S£eschon, 1. dass aber 90

'MiUionen Menschen ,... Deutsch .... sprechen?

2. dass die deutsche Sprache '.'.'.sh:!ht? 3. dassSaudl-Arabien und ,fordern? 4 . dass die grt\J 1-ten Erdollieferanten smd? 5. dass der Iangste

Elsenhahntunnel Europas ... [sf? 6 .. class Oster-reich .." ' 1 s t ' ? 7. class, nach Os:teueicb ... sind'?

S, class die meisten Besuch er .. ,. aug den Nieder-] 'Ii nde nko mm en? ,9··d··1 ' ' ' ' S · . £,·5-Prozent ,d · er. ( ;1 ; .l ! l" J . . __ 1 I J , .J . ... . .. '~ !! . I I! ' ' .' :_ .C J;. :J i ' U _ ,lL ': '"ll.,- £. . ,"C:_ .~1 '< J~ •

Schweiz er .. , sp rec he nj 10. c la ss nu t 18,~.4·PIQ..

zent der Schwetzer ,.. sprechen?

Ubung 6,~ 1. Mein Geschaffsfreund hat mlch

gebeten nach London zu fahren ..2. Mein

Freund hat es mlr erlaubt, mlt selnem Wagen

zu tanren, ,3 . Er hat mich dazu aufgefordert,lhn zu besuchen, 4 . DasReriseburo hat m tr daz u

gera te n, Im Urlaub an die Nordsee z u fahren.5. Das Pinansamt hat mich dazu ,gezwungen . .sovie] Steuem zu zahlen, 6. M'ein Nachbar hat

micb dazu aafgefordert, das Radio leiser zustel-len. ,. Em Bekannter hatmlch davorgewarnt,

abends durch den Park ZU, gehen.B, Melne Be-

kannten haben mir davon abgeraten, in dIe

Berge zu fa hren.

Ubung ,: 1. "",i dass ich jeden Morgen urn

runf 'O hm :"utstehenm uss. 2 . dass die M ieter das

Treppenhaus reirngen 13. dass fun immer wie-der Hunde der Hausbewohner anfallen? 4. dass

Sie mil den Teppich heute noch bnngen?

5 . dass :m chdich endltch w iedereehel 6. class w ir

immer noch auf einen 'Ielefonanschluss war-ten. 7..dass thr euch eine Quittung tiber die Ge-

tranke geben lassti 8 a, dass ich euch eure Fenen-

relse flnan z ie r e n kan n,

Wong 9: L heute Abend zu del Versarnm-lung zu kommen, 2.uher den neuen M l1U skan ..

dal z . ' U sprechen, 3. weite re F i rmen in das neueIndustriegeblet kommen. ~l.ich die Stadt lmvergangenen Iahr nicht welter verschuldet hae,5. mich fur den Bau elnes lHughafens in Stadt-

nahe einzusetzen. 6. heute Abend auch uber

rnem Gesprach mit der Landesregierung Z ' U , be-

rtchten. T. die Stadtverordneten re,gelmi&igfr~ie I~ntr.ittska;rten r u r s Tbeate.r lbekomln l : !D.

8 ..man d ie f.,J .n trH t sp re ise flir c 1 asH,aUenbad er~,

hohen UIU.S$.

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Ubung 10: 1. den Schlussel mttzunebmen.,2 . "'f dass man Stngv,ogel fingt und Isst, 3. unssofort elne Anrwort zu geben, 4. dle Pormulare

1 1 1 t" d ' , - " ' 11 5 - d 'h .'O~S]ln 1 9 a'LlS,ZU'U ]e:n.:. ",.,;,a,55 inn SeJ,D,

Partnervielleicht betrtlgt, l von seinem Partnervielletent betrogen zu werden, 6. davor, zuschnell zu fahren. '}.s etne Doktorarbelt zu kor-

rigieren. 8. Plaschen und Papier nicht in den.Mullelmer zu werfen, 9. .. i, dass er wirkltch Im

vongen jahr wieder gffieir'atet hat11o.. sich ei-nen kleinen Hund zu kaufen,

iJbunl 11: 1. von dir vonge Woche einenBrief erh alten zu h ab en, 2 . C U Inlch t fruher ge-schrieben zu haben. 3. noch nte zu spat gekom-

men zu seln, 4. dich nicht fruher irrfo rm tert z u

haben, S. nicht fruher zu eta-em Architektengegangen zu seln, 6. mit dtesem Brief endlich

eine Anstelhmg gefunden zu haben, ,. ste mitm elnern V at-rag gestern Abend oJ., ht gelang ..

wetlt zu h ab en, ·S . sie verher nicht gewamt zuhaben, 9. au diem Gefangnisentfloben zu sein,

10..gestem verschlafen zu haben und. zu spatg,e omm n zu sein,

§ 17

Ub'I.ng 1: 1. Habt Ihr den Garten gekauft?

2. Habt ihr die Obstbaume gepflanzt? 3. Habtihr die Beete selbst angelegt? 4. 'Waren die Bee-renstraucher sellon 1m Garten? s. Ist das Ga-I"

tenhaus nett? 6. Habt Ihr das (Gartenhaus)

selbst gebaut? 7. Habt ihr keinen Bauplan ge-habt? 8. Ist so ein Gartenhauschen schwer zubauen? 9. Ist das Material dazu bUng?

10. Macht so ein art en vtel Arbe it?

UbllD,g .2; 1 .. Habert Sie sich denn nicht be-schwert? 2. Habert Sie Ihre Beschwerde denn

nicht schnftltch etngereicht? 3. Haben SieIh ren B rief denn nicht sofort abgeschickt?

4. Sind Sle denn nicbt solon zum Pinanzamtgegangen? s. Haben Sle denn keln Steuerg Id

zunickbekommen? 6. SInd Sie denn nlcht zu-

frieden? ]'. Sind Sitedenn ntcht etwas traurig

tiber den Verlust? 8. Bauen Sie denn ntchtweite:r?

Ubung 3: 1. Nein, . er verkauft kei,n 11ammel-

fle~sch. ~ Doch; er verkauftauch Hatnmel-

18116

fletsch, 2. Nein, el macht keme Speztalsehuhe,

""Doch, er macht auch Spezialschuhe. 3. Nein,

er Ist k in Damenfrlsor, - Doch, itIs t auch Da-

mcnftisor.4 . Nem, ste arbeitet nicht ,aIs Se-kretarln, - Doch, ste arbeitet als Sekretarin,

S..Neln, man holt sich in der Kantlne das Essennlcht selbst, - Doell; man holt ! , ic i'1 . .. 6. Nein,

der Obes bedient nicat draufsen imGar en, ....Doch, der Ober bedient auch draufsen ...

i.Neill, er brtngt am Sam stag keine Post. -

D - h, er bnngt auch am Samstag Post. 8. Nein,

sle ist am Prettag n i,chll: b ts 17 UllI ' ge,of fnet ., -Doch, sle Ist auch am Freitag ... geoffnet.9.,N ein, er hat thr keine Fahrkarte gegeben.>-Doch, €r hat lhr ,.. gegeben, ] , 0 . . Nein, ste h tLeinen Sonntagsdienst eingerschtet, - Doch, sie

hat auch einen ,.. eingenchtet ..11. Nein, er ista1 1 1 Nachnuttagnlcht geschlossen, - Doch, er

lst ... geschloss@n. 12. Nein, es glbt am Samsta.gin der Schulekemen Un errlcht, ~Doch, es gibtauch am Samstag ... Unterricht.

Obung ,4: L Nem, Gustav geht nlcht mehr inden Kindergarten. 2. Nein, Dagmar hat noch

keine Stene. 3 .. Nem , Wa ltra,u t hat ih r E xam ennoch nicht gemacht, 4. Nein, "]lde arbeltetmcht mehr in dem Anwaltsburo, 5. Nein, UIU

bl ibt nicht mehr lange bei del' Firma. 6. Neln,

er hat noch nicht gekundigt. 7.Nein, Andreas

hat noch kerne Anstellung gefunden. 8. Nem,er kommt nur noch fumUrlaub ... zuruck,

9. Nehn, er hat dort noch keme '..,' Stene gefun-

den. lO. Doch, er bekommt eine Aufenthaltsge-nehmlgursg, abel erst in 'vier Woch.en. . 11 . Neill ..del Beschetd u.ltommt erst im nachsten Mo-

nat. 1 .2 . D C H : : b " G isela, h at sich sch on sett Ian-gem .... beworben, 13. Ia , aber erst in zwei Wo~chen. 14. NeiIl.~wirslnd erst in drei Stunden inHamburg. 15..ja, Herr Muller Ist schon vor

zehn Minuten gegangen,

Ubung 5';; 1. Nein, wit haben erst die Fenster

lm Wohnzi.mmer geputzt, 2. Nein, wir habenerst den H._uSflU.I renoviert, 3. Neln, wlr haben

schon fast alle T(iT~n gesntchen, 4. Netn, wtr

haben erst die SpiUe in der Kucne Installiert.5. Netn, wir haben schon alle Ful~bOden erneu-

ert. 6 . N ein, w lI habe'n, erst di Lalnpe in} 'fIrep,.

penhaus, a,u:fg'ehan,gt.

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Obung 6: 1. Neln; Ich habe noch keine.2. Nein, er hat es noch mcht bezahlr, 3 , . Nein,

ieh habe fhm nocb nlcht geschrteben. 4. Netn,

ich habe noch keine (Nachrlcht VIOD Ihm).5.,Nein, er hat mir noch nicht gedankt,

6. Netn, tch 'bin noch nicht mude. 7. Nein, wtr

habnnoch kelnen Hunger. 8. Nein, tch habeihrn noch nlchts von dem UnfaH I davon or..

zahlt,

Obung 7: 1. Nein, ich hab ketns I kem Geld

mehr, 2. Nein, ich habe kelnen (Bruder) mehr,

3. Netn, Ich habe nichts mehr ubrig, 4. Nein,wir haben ketne (Fotos) mehr von Ihnen,5. N in, Ich babe beute keinen (Unterrlcht)

mehr, 6. Neill, Ich babe keine (b sonderen

Wiinsche), wehr. 7. Nein, lch bletbe nichtmehr

lange hler, 8. Neln, ich rnochte kelnen I(Wein)mehr,

Ubung 8: 1. Wo wohnen Sie? Z.Wann sind

ste geboren? 3, Umwie vie! Uhr sind Sie durch

den Park gegangen? 4. Wer hat Sie angefallen?

5. Wa.shat 1 2 ' r Ihne n abgenornmen? 6.Woher

kam ell? 7, Wohin 1St er gelauten? 8. Wesha[b

haben Sie nlcht urn Hllfe gerufen? 9. "Vie groBwar der Mann? 10. 'Wie sah er aus? 11..Was hat-te er an? 1 2 . Was fur Schuh trug er'? 13. Wl'f

viel Geld hatten Sic in der Brieftasche? 14"Was.ha tte n S ie aJ .uBerdem in der Brieftasche?15. 'Wilevtele Personen haben den Oberfallgesehen? 16. Was fl~rVedetzungen haben Sie

erlitten?

Ubung 9.: 1.An wen haben Sie geschneben?

2. Von wem haben Sit!den iUng?3. Hinter wel-

chem Baum hat sich der Jung le versteckt?

4. W :as fU r ein Pahrrad hart sich dein Freund g e . .

kauft? .5 , v~o ltegt der Radlergummi? 6. Zum

wieviel~en Mal fahnrs.tdu nach Osterretcb in

Urlaub? 7.\!Vessen Motorrad lst das? 8,.In w l~chem Tell des Frledhefs llegen delne Gro.Bel..

tern begrab en? 9 . Von. w elcher Seite haben dieBergsteig .r den Mont Blanc b stlegen? 10. Am

wlevtelten April hat Mutter Ihren sechzjgsten

Geburtstag? 11. Urn wte vie) UhI kommt del:

Schnellzug hler an? '1 2. Vv 'le vlele Geschwisterseid Ihr? 13. Welches Bein tut dir weh? 14. Vonwem hast du den 'Iepplch? 15. W'l,eoft :fa,brst

du nach Marburg in die Kllnik?

Ubung 10: I. In welehem Stockwerk wohntsie'? 2 . ""as fOI' eine Wohnung hat site? . 3 . . , Was J

Wie v tel kostet die Wohnung? 4 . W em ,gehO rt

die Wohnungd1anmted 5" 'W ie b IToG is t sie?

6..Seit wann I Wie lane wohnst du schondart? ' 7. Mitwie vtelten) Personen wohnt fur in

der W oh nung? 8. '\V ie v tele Etnw oh ner hat euerVorort? 9. W i,e w elt ist er von der Gx,oBstadt

entfernt? 10. Wie lang' brauchst du his zu del-

nem Dienstort? 11. Milt welcher Linie fahrst

du? 12. Wa.nn. blst a u wieder z u H a use?

Ubung 11: L Wer fahrt [eden Sommer in die ..

selbe Pension?' - Die F am ilie Bug. W em gehort

dte Pension? - Del Familie Moosbtcbl, Wanll:Ui,hrt d "I eFamflle Bug in dI, s P en sio n? - J denSommer, Sett wann fihrt die Pamllle Bug zur

Familie Moosbichl? - Seit steben Iahren, Wa-rum ,fihI·t dte Pamtlie Bug schon so lange in

dieselbe Pension? - 'WU st so herzlich wLeFa-

milie nm ttg lle de r b e gru.:f it wild. (oder: Wie wirddie F arnilie B ug in dec P ension b eg ru J1 t? ....S oh erzlich w te Pamfltenmttglleder.) Warum w irddie FanliUe' Bug von der Fam.ilL Moosbkhl, so

h erz llch 'b eg rUB t? ' - Wabrs,cheinHchJ w , e U 5ich

beide Familien schon so lange und gut kennen,

2. Was unternimmt die Famtlie Bug manchmal

in lhren Perlen? - Manchrnal macht siege ..

melnsam elne Wand,emng., W~ndert sie weiteStrecken? ~ Ia, manchmal Is t ' E l i n e ' \'\~3nderungzwanzig bis dreiEig I{:H om,eter lang. V\~andertdle Famllle B : u , g Immer ge:~ne: in sam? - Ne ln ,

manchmal geht V ater B"U I,gmit den Kmdemz um Be rg st eig en ill den Pels. W a.s m ach t F rauBug in dieser Zeit? - Ste tatlgt Einkaufe oderruh t stch in der Sonne aus, Wo U iUgt F ra u Bugihre Einkaufe? -In del nahen Sta,dt. 3. W:ann

(W orub er) freut sich Mutter Bug? - Wenn alle

Pamllienrnitglieder wieder hell nach Hause ge-kommen sind. Wal'Uln freut sie slch daruber? ~

WeU Bergstetgenbekanntlich nicbtungefa hr-

lich ist..

Ohung 1::: 1. muss 2. mussen 3..konnen

4. darf/kann 5. diirfen 6. dart/kann 7. mussen

8. d 'urfen 9" konnen/m ussen: dU rfen 1 0. darf

11. darf

§17 19

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Douns 2 : 1 . kann, mU5S 2. m"c)<chtest/wiUst

.3 . dad 4..muss/sell S. 'willst/mnsst; Kannst/

Will:st6. rnochten: sell/muss: kann: Moch-_ nlWollen; Sollerumochten/wone n

Ubung 3: wollte - musste - konnte - hatte =

musste - konnte - beauftragte - sollte - wellte -

sagt - konnte - musste ~ musst - konnte

Ubun,g 4:; Er hat lange sparen mussen, Auf

d en Ka.u f e tn es G rund stu ck s hat er verzichtenkonnen, denn das hat er schon gehabt, Er hat

laut Vorschrttt etnstocktg , auen mtissen. Den

Bauplan hat er nicht selbst machen konnen.

Deshalh hilt er emenArchitekten beaurtragt:dleser hat lnm einen .Plan fur den Bungalow

machen sollen. O'er A r , c : h l t ' e ! ' k t hat nur 750.

Euro dafut haben wollen: ein I~Freundschafts-

preis" Ihat er gesagt, Emen Tell der Baukostenhat der Vater flnanzieren konnen, Trotzdern

hat stch Herr M l H l . !! J ' noch einen Kreditbesor-g·en rnussen, , E r hat 2U den Banken ... laufen

mussen, Endlich hat er anfangen konnen,

'Obu.og 5 a: 1 . . N in; tel') kann die Reehnung

nlcht sofort bezahlen, 2. Neln, .ich kann mor-

gen Abend ntcht zu eurer Party kommen,

3. Nem, ich kann mein Motorrad nieht selbst

reparieren. 4. Nem, iell kann im Urlaub ntcht

ins Ausland fahren ..5. Neln, ich kann mir die-sen Ledermantel nlcht kaufen, 6. Nein, ich

kann nlcht Turkisch sprechen.

trbu.n,g 5 b: 1.Neill; morgen 'muss tch vVasche

waschen, 2. Neln, nachste vVoche DIUSS ich

nach Munchen fahren. 3. Neln, nachstes jahrInU55 lch 111e.il1.Examen machen, 4. N in, haute

Abend muss tch meine Mutter besuchen,

5. Neln, [etzt muss Ich nach Hause gehen,

6. Nein, ,Ull Sonntag muss Ich zu Hause bleiben

und Iern n ..

Ub1lfig.5 c: 1 L . I c h soll einen Aufsatz ... ' schret-ben? Aber lch kann ihn nlcht schrelben ..2 . . . Ich

sell etne Reise ... machen? Aberich kann st '

nicht rnachen. 3. Ich sollmeinen Nacnbarn ...verklagen? Aber ich kann ihn nicht verklagen ..4,. Jch soll rnelne Reiseplane aufgeben? Abet tell

kann sie nlcht aufg,eben. S . , Ich soU rnemen

Hund .... bet meinem Nachbsm lassen? Aber

tch ,kann ih n nicht ....lassen. 6.kh soU nJir

20 §118

einen ....kaufen? Aber lch kann Ihn mir nichtkaufen,

Ubung 6:: Doch, aber lch konnte 1" es nochnlcht ausrellsen, 2 , . ihn noch nlcht pflanzen.3. sie noch nlcht gieSen, 4, es noch nicht urn ..

graben, 5. es noch nicht anlegen 6..si 'noch

nicht beschnetden. 7 '. ste noch nicht setzen,8. lhn noch nicht streuen,

Ubung i: ja, schon, aber Ich habe I. es noch:0 tent ,81usr€ia;e n konnen, 2. ihn noch ntcht

pflanzen konnen,. 3. sie noch nlcht gieB,en kon-nen, 4..es noch nicht urngraben konnen, S. esnoch ntcht antegen kennen, 6. ste noch nicht

beschnetden konnen.. 7. sle noch nlcht setzen

konnen . . s . ibn noch ntcht streuen konnen.

Obun,g 8: Nein, ich brauche 1. nlchtaus delWbhnung auszuziehen. 2. die 'Wohnung nteht

gletch zu raumen, 3. die Mobel nicht IIIver-kaufen, 4Lkeine neue 'Wohnul1g zu suchen,

5,.dte Wohnung$einrlchtung meat bar zu be..zahlen, 6. den El ktriker nlcht zu best Hen.

7.ke'in neues Schloss ... elnzubauen. 8. keinenWolhnungsmak~er emzuschalten, 9. keine G a I , C I ! - ·

ge zu mteten, la" den Hausbesltzer ntcht zu In ..fonnteren.

Ubung 9: 1.Konnen die Autofahrer dte Ktn-der ... nicht spielen sehen? Doch, sit! konnensle sptelen sehen, .2 . 'WoU~nMilllers heute

rncht auswarts essen g hen? Doch, ste wollenheute auswarts essen gehen, 3,.Will de r klelne

Junge .. , nlcht Iesen lernen? Doh, er will [etztlesen Iernen, 4 , '\ -\ flU slch Her r Gruber ... mil-

chen lassen? Doch, er 'win sich etnen .'.. O:1a,-

chen lassen. S;,Kann man die Kinder .....nicht

rufen und schreten horen l' Doch, man kann slerut. n und schreien horen. 6. Durfen die Stu-

denten ... nlcht langer wohnen bletben? Doch,sle diirfen Hinger . wohnen bleiben, 7. Win sie

stch nach ntche plotznch scheiden lassen?

Neir J ste will stch , .. ntcht plotzllch scheiden

lass, n, 8. ' ' 'VoH m die Krankenschwestern die

Pattenten nicht gem warten lassen? Nem, siewollen sie ntcht gem warten lassen. 9., Dad der

Autofahrer nicbt: am Strafsenrand stehen blei ..

hen? Doch, er darf .... stehen blelben. 10. Will

er Ihm nlcht suchen helfen? Doell, er will thmsuchen helfen.

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Ubung 10: 1.Haben die Autofahrer die K.in~

del' ... ' pielen sehen kcnnen? Neln, sit· haben

ste nicht spielen sehen konnen 2" Hab n MUlI-lers heute auswarts essen gehen wollen? Nein,sie haben heute nicht auswarts essen gehen

won-en. 3. H at der klelne Junge ... lesen lemen

'W ' II. n? Neln, r hat [etzt nlcht lesen Iernen

wollen, 4. Hat sich Hen Gruber emen neuenAnzug machen lassen wollen? Nein, er hat stchkelnen ... machen lassen wollen,

S. Hat man die Kmder ... rufen und schrelen

horen konnen? Nein, man hat sie .',. nicht ru-:fen und schreien horen konnen, 6. Haben die

Studenten ... langer wohnen blelben di1den?

N, in, s'i haben ." nicht lange:r wohnen b l 'i~

len durfen. 7. Hat sie sich nach ... plotzltch

scheiden lassen wollen? Nein, sie hat sich nach

...,nicht plotzlich scheiden lassen wollen,8. Haben die Krankensehwestern die Patlenten

gern war-ten lassen wollen? Nein, sie haben sientcht gem warten Iassenwollen, 9, Hat der

Autofahrer am Stralsenrand stehen bletben dur-fen? Netn, er hat nlcht am .,...stehen bleiben

durfen, 10. Hat 'e1'ihm suchen helfen wollen?

Nein, er hat lhm nicht suchen helfen wollen,

Obung 11: Es list (mlr) klar, dass I Es Ist (mtr)bekannt, dass I Ich weiB, dass L sie ste ntcht

haben spielen sehen konnen, 2. sie heute nichthaben auswarts essen wollen . .3 , er jetzt nichthat lesen lernen woUen..4 .. r stch hat keinen

neuen Anzug machen lassen wollen. 5. man sie

nicht ... hat rufen und sc hre te n h ore n konnen,6,. sie nlcht H inger .. ,.hahen wohnen bleiben

durfen, 7. sie sich nach .. '.ntcht plotzhch hatschelden lassen wollen, 8. sie sitenicht hab n

warre n la ss/e nwolle n. 9 . er nicht am ... hat ste-hen bleiben durfen. 1'0. er ihm nicht hat su-chen helfen wollen,

'Ubu.ng 1.2: 1 .. Siehst du das Haus brennen?

,2.Siehst du Rauch aus dem Dach quellen?3. Siehst du die ·,euerwehr herbetetlen? 4..H~rst

du die Leute urn Hllf rufen? S. Horst du d~sVieh inden Stallen briillen? 6. Siehst du einen

Mann auf die Leiter steigen? 7.,Siehst du die

Kinder aus dem Fenster spnngen?

Ubung Jl3: 1. "Vir helfen euch dte Betten rna..

chen. 2. 'WiI' helfen euell den Tisch decken.3. Wir l1ellifen ,euch den Kaffee kochen. 4. lch

helfedir das Essen austeilen. 5..Ich helfe dir das

_eschlrr spulen. 6. Wir helfen euch das Zim..

mer aufraumen,

Ubung 14: 1.Verlegst du die Elektroleinmgenselbst? Neill, tch lasse sie verlegen, 2. Instal-Iterst du dle Hetzung selbst? Neln, Ich lasse sle

Installie reno 3. Streichst du di Fenster selbst?Nein ..Ich Iasse sie streichen. 4 . Baust dludieSchr:inl!::€selbst em? Nein, lch lasse ste etnbau-en. 5. Legst du die Wohnung selbstmlt Teppi ..

chen aU5? Neln, ich lasse ste 'mit Teppichen

auslegen, 6,. Stellst du die Mab el selb st auf?NQ1"n I ' d , 1 l "' lI € '; I' > !Isle aufstellen,;;, ~' 0.:;1::". ,!;;, U ,;;I!/_ ,. , _,

Uhu.n.g 15:: 1. Ich hab das Haus brennen se..

hen ..2. Ich habe Rauchaus dem Dach quellen

sehen, 3. Ich habe die Feuerwehr herbeietlensehe - 4 [ l.- hab 'di', ~.~ I"~ urn H · l " · l f '· . " , . " . ifene en. . ell. t13 e,,· e ,~U~o,;.; "" '!b lU ~., ,

boren, S" Ich habe das Vleh in den Stallen brill-

len horen. 6., kh habe einen Mann auf die lei-

ter stelgen sehen, 7. Ich habe dte Kinder au sdern Fenster springen sehen.

Obung16; 1. Wir haben euch die Betten ma-

chen helfen, 2.W~r haben euch den Tischdecken helfen, 3. 'Wtr haben euch den Ka.ffe,e.

kochen helfen. 4. Ich habe dir das Essen austet-

len helfen, S. Ich babe dim:das Geschlrr spulenhelfen. 6.. 'Wir haben euch das Zimmer aufrau-men helfen.

Ubung 17: 1, Ich babe die Elektroleitungenverlegen lassen, 2, Ich babe die Hetzung instal-

lleren lassen . .3 . h:h habe die Fenster streichen

lassen. 4..Ich habe die Schranke embsuen las..

sen. 5. Ich habe die WOhnung mit Teppichen

auslegen lassen. 6, kh habe die Mabel aufstel-len lassen.

Ubung 18: L Lernst du Maschlne schretben?

Nein, abet die anderen haben Maschtne schret-ben gelernt, 2. Blelbst du hier wohnen? Netn,

.... sind hier wohnen geblt ben. 3, Gehst du

Tennis, spielen? Neln, .. , sind. Tennls spielen ge-

gangen. 4. Lernst du Gitarre splelen? Nein, ...hahen Gitarre spielen gelernt. 5. Gehst du tan-

zen? Nein, aber ... sind tanz n gegangen.

6. Blefbst d·L:I,ier sitzen? N einl aber ... sind hi.'fI

sitzen geb]i:eben.

1 1 1 . 8 21

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§ 19'

_,'- "

Obu.nig I a,: 1. Kartoffeln W' rden gerleben,

2 . Salz wild h lnz ugefugt. 3. Fletsch 'wiLtdgebra-ten. 4. Reiswird gekocht, 50.Salat wlrd_gewa-schen, 6. Gernuse 'Wild geschnitten, i. "W'Orst..

chen werden gegnllt, 8. Milch, M,eh] und BieIwerden gemtscht, 9'.Teig wlrd geruhrt, 10..Ku-

chen wtrdgebacken. 11" Sahne wird geschla-gen. 12. Brotch.en werden gestrtehen und be-legt,

Obung 1b: 1. Kartoffeln wurden gerieben.2. Salz wurde htnzugefugt, 3. Fleisch wurde ge~

braten, 4. Rets wurde gekncht, . 5 . Salat wurde

gewaschen, 6. Gernuse mud:€! geschnitten.

7. 'Wiirstchen warden gegrillt. 8. Mikh. ~jeh]

und Eter wurden gemischt, ' 9 , . Te,tg wurde ge'-ruhrt. 10.Kuchen wurde geback n, 11. Sahnewurde gescnlagen, 12. Bro,tchen wurden gestn-chen und belegt,

Obung 2 a: 1. Besucher ~ " T rden angemeldet,2. Auftrage werden durchgefuhrt. 3. Gaste wer ..

den eingeladen, 4. Termine werden abgespro-

chen. 5. Die Post wlrd abgeholt, 6. Besprechun-gen werden vorbereltet, 7. VVichtigePaplrewerden b e r e t t e halten Q , A<!!' ....hC " l ' l f t - s · · f y ·e mde, ".! IJ .,; .'. ,'.- ," II, - e , } ( :J !! . _ ~ :'11 o. ~",I~, ,~ .-'" -Ii 1_'· ' : ' 1.-

werden angeschneben,

Ubung 2 b: 1. Besucher wurden angemeldet,

2. A.uftrage wurden durchgefuhtt. 3"Ga.ste' wur ..

den emgeladen, 4"Termine wurden abgespro-

chen. 5. Die Post wurde abgeholt, 6. Bespre-ch ungen w urden vorberettet, 7 . W '~C ' h ti geP ap te re wu rd en bere ttg eh alte n, ,8 . Ge'sch,ilfts-freundewurden angeschneben,

Vbung 3: 1. In der Klrche wlrd gebetet, 2. In

der Sch ute w lrd gelernt, 3. . An del' Kass e w trdgezahlt, 4, Auf dem Sportplatz wird PLl~ba,Hge...

sp lelt, S . I'm Gesangverein wird gesungen, ' 6 , . In

der Kuche wird gekocht, 7. In der Backerei wirdBrot gebacken, 8. Auf del' jagd wlrd g schoss n.

9'. Beim F.ris,oJw rden Haare ges chn lt ten.

10. Im Schwtmmbad wird geschwomrnen,

11. Auf dem Feld wlrd gesat und g~eIntet.12., Belm Schuster werden Schuhe r pariert,

13. . A u : f dem Els wtrd Schltttschuh gelaufen,

14. In del Wascherei wird vVasche gewaschen,

'[ibuog 4: 1.Del' Fernseher wlrdabgeholt undrepanert, 2,.Die Gerate werden ins Haus ge-

b rach t. ,3 ,.Sat lU ten schU ,ss In ward en Installiert,

4. DIe neuesten Apparate werden vargeruhrt.,5 , Di '€ !Kunden werden ha · fUch bed ten t, 6.Guns-

tige Angebote werden gemacht ..

1Jbu:ng o S : 1. Padeigegner werd n bedroht,.2 . Leute werden enteignet. 3.,Unschuldigewer ..

den verurtetlt, 4. Die anders Denkenden wer-

den verteufelt. 5. Alles wlrd vorgeschrieben,

"',.Die Zeitungen werden zensiert.7. Rundtunkund Femsehen werden beherrscht. 8. Unschul ..dtge werden ins Gefangnls gesteckt, 9. Die Ge-

fangenen werden misshandelt. 10'. Die freleM,elnung ' w i rd unterdruckt,

Obung ,6a; 1. Gemalde von Picasso wurden

ausgestellt, 2. Zwei Mozartopern wurden aufge-fuhrt, 3. Die Landesgartenschauwurde ert>ft~

net. 4 . B i n Komponlst und zwei Dichter wur-

den geehrt, 5,.Der Alturgermelster wurde zurn

Ehrenburger der Stadt emann . 6. Eln Denkmalzur Erlnn rung an eln -n Erftnder wurd errlch-

tet. 7. Das neue Hatlenbad wurde ein.geweiht.

8. Ein Sangerwettstrei twurde veranstaltet.'9 . Kulturfllrne wurden vorgefuhrt, 10. fin Ren-

nen uber 5,0Jahre alter Automobtle wurde ge-star et,

Ubung 6 b: 1.Gernalde von Picasso sind

ausgestellt worden. , 2 . • • • . sind a:u'f,gl~fOhr'twor-

den. 3.... ist eroffn tworden, 4. , ...sind geehrt

worden. 5 .... tst ".. ernannt worden. 6 .... Istemchtet worden. 7 1Stemgewelhtworden,

8..... Ist veranstaltet worden. 9.... sind verge-

ftihrt worden. 10. , .. lst gestartet worden,

Ubung 7= I. Es wurde berlchtet, .... 2. ESWUf'ed bekannt gegeben, .... 3. Es wurde behauptet,

... 4. Es wurde befurchtet, ... S. Die Ttreonewurde aufgestellt, ... 0 . . Es wurde angenommen," , .. 7 . Dill; A bsicb t w urde g'fau:ilert, ... 8 . D ie B e-nauptung wurd aulg estellt, ...

Obung 8: 1. Waru'[n smd Parteigegner be-

droht 'Wolden? 2 , , , Warum sind leu it'! enteignetworden? 3. VVa,ftlm.sind Unschuldig verurtetlt

worden? 4. Warum sind die anders Denkendenverteuf -)tworden? S · · 1: " 'r ' ;:I,[U m. 1"st all jQ,~' v orge-

'_. - I I~ ','V ' . 1"' \r.!LI !i ' __. .. \'-'\u "= I III " _ I I I , \ ; ; , - ~ , - . . , _ '

schrieben worden? 6.Warum sind die Zertun-

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gen zenstert w orden? 7. 'W arum sind Rundfunkund Pernsehen beherrscht worden? 8. Warumsind Unschuldlge Ins G fangnis gs,te~ kt war ..

den? 9'. Warum, sind dte Gefangenen misshan-

delt w orden?' 1 0 . W .arum , Ist die frete Meinungunterdruekt worden?

Obung 9: L Ich bin ntcht gebeten worden.2. Ich bin nicht aufgefordert worden. 3,.,Ichbin

nlcht bedroht worden. 4. ten bin ntcht eingela-den worden. 5. Ich bin nicht geschadtgtwor ....iI - 6 ", I' h 11-.", ' '~i 'ht ' .. foi niert ,,- de - 7 Ii hen. . c ~ uUl nJlC:l., In armleI war en. ",1[(,.

bin mcht abgeholt worden, 8. Ich bin nichtkontrolliert worden. 9. Ich bin nicht gewarntworden. 10. Ich bin ntcht befordert worden.

Ubung 10: In del Mitte des Mehls wird eine

Verttefung gem ach t . Zucker und Eier werden ...verarbettet, Auf diesen B,l'eiwird ... gegeben

und etwas Meh! datuber gestreut, Anes wl.l'd

mit der Hand zusammengedruckt und .. , 'verar-

better. Der Telg wird vorlaufig kaltgestellt,Dann wird etwas ... g,eg,ebn, der Teig (wird)ausg . rollt undl in di F orm , g illegt.Auf dem

Telgboden wird vlel .'.'.ausgestreut und dasObst darauf gelegt, Im ... wird der Kuchen etwa

30 bis 35.Mlnuten gebacken,

Ubuna 11 a: 1. -'ie Seen durfen nicht langerverunreinlgt werdenl 2. Die Luft darf nicht Ian-ger verpest et werdent 3. lie Erde darf ntcht

langer verseucht werd nl 4 . Pflanzen und Tier

durfen nicht langer vergittetwerdenl 5. Be..

stimmte Vogelarten durfen nicht Uinge't vet-nichtet werdenl 6. Atommnll darf nlcht langerins Meer geworf n werden] 7 . , Radloaktiver

Mull. dad nicht Uin!er in del Erde vergraben

werdenl 8..Die Gesundheit der Mitmenschen

darf nicht langer durch Larm ruiniert werdenl

Ubung Hb: 1. Die Felder mussen gepfiugtwerden, 2. Die Saat muss ausgesat werden,

3. Di.e Acker mussen gedungt werden, 4. Die

Stalle mussen gesaubert w rd n. S. DI,eMelk~

maschine muss gereinl twerden, 6. Baumemussen gefallt werden, 7. Holz muss g esag twerden, 8. Ein Schweln m u s - s , geschlachtet wer-

den, 9. Gras muss gescbnitte:n werden. 10. 'leu

muss g~wef:ldet werden, 11. Apfel und Birnen

mussen gep fh lcktwe rden .

Ohung 11 I e : 1. Die Patienten mussen gewo-gm werden, 2.Dieroie der Patienten muss

festgestellt werden. 3. Der Puls del Kranken

U1USS gezahlt und das Fieber gemessen werden,

4, Beides mU$S auf einer Karteeirrgezeichnetwerden, 5. Sprltzen mussen gegeben und Medi-

kamente ausgeteilt werden, 6. Slut muss abge-

nommen und ins Labor geschl J et werden.7. Kartefkarten mussen ausgefullt werden,8. Die Kranken mils sen g,etrostet und beruhigt

werden .

Ubuog 12: 2. Straucher sollen angepflanzt

werden, 3. Str.aBen sollen verbreitert werden4..Ein Busbahnhof soll angelegt w rden,

5, Neue Bushnf n 5 0Uen eingerichtet werden.

6, Der Sportplatz soil vergrofiertwerden. 7. Das

Clubhaus soll ausgebaut werden, 8. Das Gaslet-tungsnetz sell erweitert werden, 9. Die alte

Schule soll abgerlssen werden, 10..Ei:neneue,

Schule soll errichtet werden, 11. Das hassltche

Amtsgebaude sell abgebrochen werden. 12. DerVerkehrslarm sollelngeschrankt werden.

13. N -u Busse sollen angeschafft werden,

14. Die Strafsen del Jnnenstadt sollen entlastet

werden, 15. FiiLd1ga.ngerzonensollen eingerich-tet werden, 16.lin Denk rna] soll emehtet 'Wel-den. 17. Luftverschmutzer sollen festgestellt

werden, lB. Der Frernderrverkehr sell angekur-ben werden, 1 9. Leerstehende Hauser sollenenteignet werden, 20. Htstonsche Peste sollenveranstaltet werden, 21. Ein Stadtplan soll he-

rausgegebenwerden, 2-2.Die Durchfahrt des

Ferrrverkehrs dUICh die Stadt soll verhindert

werden, 23. Die Rathausfenster sollen angestrl-

chen werd n. 24. Radfahrwege sollen angelegt

werden. 25. Grunflachen sollen eingeplantwerden,

Obung 13: Gestern Abend wurda der Feuer-W~l1J..r,0- lelcb t . B ,- nd . h in d N······h d·i;.JU d I1 l. Je l' '.G il! I _ .:crall' g eruc . lD " er i _ a , ' · e . ex

Grofsmarkthalle gemeldet, Sofort wurden drei

Peuerw ehrw agen a.n den O rt geseh tckt, aber derBrandherd konnte zunachst nicat festgest lltwerd m, wild I 'ingang zur GroBrnarkthallemit ... versperrt worden war..Als die Sachene nd lic h wegge ra um t worden 'Waren, musstenoch das elserne GUte:rvo dem Hallentor auf-

gesagt werden, denn In der Bflewar vergessen

worden, .. , Immer wieder mussten die neugieri-gen Zuschaue r 2 ' :u ru ckgedr,ang twerden, Nach-

119 23

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dern endllch dte Tuten autgebrcchenworden

w,ar'en"wurden dle L osch sch lauch e in das Inne-re der Halle genchtet.Erst nach etwa zwetStund n konnte das Peuer unter K 'n'troHe ge-bracnt .... rd an '~c W ' eurde bek " ' 1 ' 1 , . , . " t geg eben d··assU_I~~ I ""~ . . t . : . . . . ~- i ~ . -, _, -gll~J'II. ,-,~ -~",:",. " t~ I~

dte Halfte aller Waren in der Markthaile ver ..

nichtet worden Ist I worden war. Erst spat in

der Nacht wurden die letzten Brandwachenvom Unglucksort abgerufen,

Ubung 14: Gestern Morgen wurde der Seenot-

rettungsdlenst in Cuxhaven alarmtert, 'Wen etn

steuerlos trelbendes T 3 0 0 tm n • • • gesehen worden

war.Wegen des hettlgen Sturrns konnten dieRettungsboote nur ... gebracht werden, Obe rFunk wurde den Minne'rn vom Rettungsdtenstder genau Kurs bekannt gegeben, Mit Hllfe , ..

konnten die dIet jugendltchen aus dem trei-

benden Bootan Bord gezogert werden, wo sitesofort in.warme Decken gewi kelt und mit

h U~emGrog gesta..k't wurden, Verge tm

Nachmtttag' waren die drei Iungen von dem

starken Ostwlnd in lhrem Segelboot auf die

Elbe hmausgetrleben worden, W 'O ••• Erst bet

Anbru h der Dunkelheit konnten s,ie g e s . L c l : 1 . t e ' ~

werden. Ihre Hilferufe waren 'Vonntemandemgehort worden. 'W eg en d ie sVerdacbts einer

Lungen-entzundung rnusste del Jilrngsb~derdret in ein Krankenhaus e~.ngeHefer;werden:

die anderen wurden auf elnem Poltzeischncll-boot nach Hamburg zuruckgebracht, wo sievon ihren Eltern schon erwartet warden.

§ 20

Ubung 1: 1.... r ab r er soll un chuldig gewe-

sen setn. 2. Ste mag Recht haben. 3. Er soll selngauzes Vermogen an eine Hllfsorganlsation ver ..

schenkt haben ..4. Der Zeuge "'fiUden Unfall ge-

nau gesehen haben. S.... und muss stockdun ...kel gewesen seln, 6. ' V e l " will eli ... Stracke ..gelaufen sein, 7. Der Angeklagte will von an ..

gegriffen worden sein. 8. Del' Angeklagte mussslch in ... befunden haben, 9. 'Wle mag dem

Angeklagten zumutegewesen seln? 10. Der An-geklagte kann die Tat nur .,. begangen haben,

UbUllg 2: sol le«: SD wurde der Polizei bench ..

tet, (genauere Informationen tehlen) soUen : So'berichtete 'man es der Pollzei. (genauere Infer-

24 ,1'9

mationen fehlen) wollen: Das behauptet delUberfallene. (unbewi esene Behauptung) sot len :

So wurde bed htet. (genau re lnformattonen

fehlen) kOYl'tV'1'!; DIe Mo ', gUch lk ,e itbesteht, (V:er~

mutung mit 5 'O%iger Stcherheit/Unsicherhett)so i ler: So heiB t e s , (Vermutung, aber genauereInformanonen fehl.en)m;ussen: Das vermutet

der Bruckenbauer, (Verrnu:tung mit ems.90%,iger Wa.hrscheinlichkeit)

ObUD.g3: 1.muss (logtsche Schlussfalgerung)

2. magst (Vermutung; vielleicht ts t 5 SO') 3, so n

(angezweifelte Behauptung: so wird benchtet)4. will (unbewiesene Bellauptung) 5..soll (Be..

hauptung ohne genauere Informatiorten): dUd ..

te (das Ist unwahrscheinltch): kann (di Mag..

Ilchkeit besteht) oder.mag (Vermutung,

vielleicht Ist es so) 6. soll (sowird benchtet,

aber genauere Informarionen fehlen) 7.musste(VelmutUlng mlt hoh _I ·Wahuche,iruich.k~ei:t)

,s,.muss (logische Schlussfolgerung: Vermutung

mit etwa 90%iger VVahrscheinUchk:eU)

9. kannst (vermutete Mogllchkeit mit 50q.6i,gerSiche·rhe,j,t/UnsicherbeU); tl1USS (lcgisehe

Schlussfolgenmg: Verrnutung mit etwa 90%iger

With'rscheinlichkeit) ]0. . wHI (unbewiesene Be-

hauptung) 11. muss (logtscne Scblussfolge-rung) 12. muss (logtsche Schlussfolg rung: Ver ..

mutung mit 90%ige-r WaJ],nche:inHchkei"t),

Obung ,4: 1. Del Vater war vielletcht 72 Jahrealt al er starb z :- '1>\ ]1 ' a man " ' : 1 ' r o l l - erzahlt hat d ' 0 1 : 0 1 "_ ,;. I! ! i.i, ~_ ', U,!,jf, v · , . " , , ~ _ . . . lLI lJi_,~. 'b,.t..,.a = i : I[ JI I, - '_ \.,.

Soh l das MUUon nerbe ... verkauft, . Sein

Onkel selbst sagt, dass er d,avou ntchts gewussthat. 4 ,.Moghcherweise hat doer Soh n alles v er-kauft, aber ... ? 5, lch habe gehort, dass l'Spie..

ler gewesenist. 6..Mit ,g roBe r 'WahrscbE!'i,nlich-

kelt hat er das ganze Geld .'".veriubelt, 7. EinBekannter glaubt, dass er thn ." gesehen hat Ilhn gesehen .zu haben ..S. Angebnch hat er ...

ausgesehen.

Ubung 5': 1. Im Krankenhans del Stadt B. SQI-

len im letzten jahr viele Milltonen EUIO verun-treut worden. sem, Z. Eln [ungerArzt wil]

gehort haben, , .. 3 .... durften davon gar nlchtsgewusst haben, 4"Der Chefarzt soll VOl kurzem

... geheiratet haben. 5..Die Beamten des e~

sundhertsministerlums mussen schon sett lan..gem uber die Unterschlagungen Im Kranken-haus Informlert gewesen sein. 6. Einige Beamte

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sollen sogar bestochen worden sem, 7. AuRer~

dem sollenalje Akten IU,S den Gesch,lftsIEiu~

men .,. v erschwunden sein, 8.,Voter den Ve!I§

schwundenen Medikamenten konnen auch

Drogen gewesen seln, 9..Eln verhafteter Dro-

:genhanctl .e l'w i ll seinen ~"S 'tQff /~mmer .,',.'abge-holt heben. 10. Auch Verbandszeug und Kepr-

schmerztabletten konnen verschoben wordensein ..11. Nach einem Zeitungsartikel soll der

Chefarzt , .. abgehoben haben, 12. Die Patten-

ten mussen unter ... sehr gelltterr haben,13. Der Prezess gegen den C h efarz t ... konntenoch in diesem ]ahr eroffnet werden,

Ubung 6: 1 a) Es wi:ed berichtet, dass A SO P I . . . ~

ein Sklave gewesen tst, b) Wahrscbeinl:kh hat

er ... in Kleinasien gelebt, 2a) Eswirderzahlt,

dass del Graf ... 1762 erfunden hat, b) ~1!an"sagt, dass er auf die Idee gekommen ist, wei! ...

3. lis tstmoghch, dass der Hund schon .... dem

Menschengedlent bat. 4..Wissenschaftllier s a . "

gen, dass die truchtbare Losserde ... vermutlich

VOIU Wind ... ' n ac h Euro pa , h ertlb erg etra ,g enworden ist . . s a) Es wird behauptet, dass der VQ-

gel StrauE.". seinen Kopf in den Sand steckt,b) Das Ist sehr wahrscheinllch eln Ma:rchel1.

0 1 • M an sagt, class man etn Stra :uBe1l .ei ... ' ko-

chenmuss, um es essen zu konnen, 7 a) Man

erzahlt, dass der Wanderfalke fltegen kann,b) Viellelcht stirnmt des.eber 8, Man be-

h~u.pt,ertJ' dass die Seeschw alb e, .,.'J' jahrelangpausenlos ub ers M eet fUegt. 9.... Is 1St rnog-U C h 1 C lasses ihn tatsach llch gegeben hat; b e"w lesen .. e

§ 21

'Obung 1:: 1. Ja, er wlrd seine Stellung als Ingle-

nleurwahsschetnllch autgeben . . 2 . . Ia, en'wildwahtscheinlich :h1SAusland gehen, 3. J3l~ er

wild wahrschelnllch inBrasilien bleiberr. 4. Ia ,er wird wahrschetnhch noch in diesem jahr ru-

berf lle g en .. S .. l a " er w ird seine 1F&:c l l tUewaJlu :~

scbeinlich gleich mitnehmen, 6. ja, seine Flrma

wird ihrn dort wahrscheinlich fine Wohnung

besorgen,

Ubilng 2: Sie wtrd 1 a, schon die Schallplatten

wieder elngeordnet haben, 2. schon die Woh-nung aufgeraumt haben, 3. schon die Mobel an

den alten Platz gestellt haben. 4. schon das Ge-

s ich ir r gespult und ill den Schrank geraumt ha-

ben . .5 , schon den Teppich abgesaugt haben,

6. sich schon ins Brettgelegt haben. 7. schonelngeschlafen sem,

Ubu.ng3,: 1.W€'£den c U e Zlmmerpflanzen etn-

gegangen sein? 2. Werden die Mobe l sehr ve r . .staubt sein? 3..Werd!en die Tepplehe nlchtge-

stohlen worden sein? 4. Wel:clen die Blurnen imGarten verbluht sein? S. Werden cUePflanzen

auf dem Balkan vertrocknet sein? 6. Wild die

Nachbarin die Post aufgehoben haben?

Ubnng 4"; 1. Siewerden wahrsch ..einlich schonnach Hause g egan gen setn , 2. Er wird sicb si-cher lnzwlschen erholt haben, 3. Sie wlrd sle

ganz sicher mitgenommenhabenv-t, 51ewe[B

den thn wahrschetnhch noch bekommen ha-

ben. 50",Hrwtrd sich bestimmt em Taxi zum

Bahnhof genommen haben a,

Ubun.g 5: 1. Der Lastwagen w i : r c l , Inzwischen

aus dem Graben gezogen worden sein . .2 . Die

Polizeiwird sofort benachrichtigt worden seln,

3. Nlemand wil:d ernstlich verletzt worden seln.

4" Dem betrunkenen F ahrer wire den:Fullrer~schem entzogen worden sein. ; 5 , . Die Ladung

wird Inzwlschen von einem anderen Lastwageniiemommenworden seln,

§22

OblUlg 1: 1 ..J(l,;h::h habe es Ihr verraten. 2. ja,

ste hat ste mtr beantwertet, 3. J a'l em :hat es mlr

em pfoh len, 4 1 .J a, sie hat sie Ih ne n z ug esc ru ck t.5, Jat er bat Ihnen schon eine z ugesandt, ,6 .J a rste hat jh r elnen g 'escb en kt. 7 . ja, er hat es 1b1 ' 1 1

zuruckgesandt. 8. Ia, sie hat ste mil verschwte-gen. 9. ja, er hat sie mil' versprochen, ]0. Ia, sle

liefert sie Ihnen kostenlos ins Haus, 11. J a r lchleihe es Ihm. 12. Ia, er hat Ihn ihm zwrtickg~g,e-

ben. 13, Ia, ste haben es Ihnen eraahlt. 14. Ia,Ich borge e~ thr, 15, Ja.f.er hat ste Ihnen bewie-

sen. 16. JaJ ich teile ste ihnen mit. 17. ja, er hat

lhn Ihnen weggenommen. 18. ja, sie verbletet

ste Ihnen.

Obung 2~ 1. Hat die Hausfrau dem Nachbarndie Pflege del' Blurnen anvertraut? Ia, sie hat sle

121 25

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Ihrn anvertraut, 2. Hat die 'Iochter dem Vater

die Prage beantwortet? Ja J• ste hat ste Ihm be-

a.~twoltet 3" Hat de~ Ang~k.Lagt t~ '~em. R~ hterseine Unschuld bewiesen? J 2 l_ er ,11atsie ihm be-

wlesen, 4 " Hat Udo memern Freund das Mopedgeborgt? Ia, er bat es thm geb orgt, 5 ,.Hat der:Brieftd\ger den Etnwchnern die Post [eden Mor ..

gen gegen 9'Ubrgebracht? J a ' l er hat sie Ihnen[eden Morgen gegen 9 Uhr gehracht, 6. H,M: er

den Kindem Marchen erzahlt? Ia, er hat IhnenM archen erz .ah lt. 7. H at del Burgelfmets. t'el' dern

Braut'J~,aarc U e U rkunden gegebenr j.a" er hat sleIhnen gegeben, 8. Hat Gisela dem Nachbarn

das Fahrrad gem geliehen? ja, ste hat es thingem geltehen. 9. Hat das Versandh.aus den.

Kunde n d h:!Wa.re ins Iaus geltefert? .la " e s hatsie Ihnen ins Haus geltefert, 10. Hat sie del' Tan-

tiedas Geburtstagsgeschenk geschtckt? la , ste

hat es ihr geschtckt. 11. Hat Hans dem hef diKtindigtlng au! Frankrelch geschickt?' ja, r hat

sle ihm aus Frankrerch geschtckt, 1Z. Hat das

Warenhaus dem Kundert den Kuhlschrank insH· '" ue; . dO ? J 'h· - lhr lh .. '.' H .aus gesandtr ja, es nat 1, n u m ins '.1 aus , g ' f -

sandt, 1.3" i " i , a . t der Angestellte . c t . - m Chef seine

Ktlndigu.ngsabsicht verschwlegen? Ja! er hat sie

ihm verschwlegen. 14..Hat dieZollbehorde

dem Auslander die Etnretse v erw elgert? J at slenat si. ihrn v-rweigert. 1S. Hat die Diebesban-dieden Fahrglst n Irn Schlafw'ag n das Geld

entwendet? Ia, sie hat es Ihnen entwendet, 16.Hat die Polizel dem Busfahrer den Puhrerschetnentzogen? la, sie hat fhn Ihm entzogen, 17. Hat

der Motorradfahre« der Dame die Tascheim

Vorbeifahren geraubt? J a r er hat sie ihr im Vor-

beifahren geraubt, 18. Hat meine FreundlnIhren EUern dteses Teeservlce zuWeihnachten

geschenkt? Ja, sie hat es Ihnen Z'U Welhna'chten.geschenkt, 19. Hateln Dieb dem jungesellen

die gauze 'Wohnungseinrichl:ung gestohlen? ja,

eln Dteb hat sie thm gestohlen. 20.. Hat del Va-

ter dem Sohn zum ltbittl ( das Geld f U r elne Ita,..llenretse versprochen? [a, er bat es ihm verspro-

chen.

Ubu.n.g 3: 1. J 8 " lch hab' ste thm beanrwortet.2. [a, tch hab' ihn Ihnen mltgeteilt, ,3..J a r ich

hab' es ihn-en verboten. 4. la , ich habr sie:ihr

geschkkt S. Jal ich.lla'br es ih:m gestauet. 6..Ja!

lch ha,h' i.hn :Uu ubel'lassen. 7. Ja, tch hab' Sh 2

ihm gesagt. ,8. J a r ich hab' sie ihm vf1'schwie-

gen. 9. Ja, ich hab' ihn Ihnen weggenommen.

2 tS 1 2 2

10. Ia, ich hab' sle Ihnen schon gezeigt. 1LJas

ich hab' Ihr etnen (Ausflug) versprochen.

12. ja, ich hab' thnen etn n (Gru"B) gescmckt,

UOOng 4: 1 . Heut€! hat er mich wieder furcht ..bar geargert. ,2 ,. ' .estern hat s dill' deln Vater

doch ganz and rs dargestellt, ,3.ZuUHlig' haben

wit ihn auf dem 'W eg nach Heuse getroffen.4. Die Frage hater mir lelder immer noch nichtbeantwortet, 5. Seit zehn Jah:ren steht der Kof-fer beituns Irn KeUe-r.6. Mtchhabt HlI.I 'uber-haupt nicht beachtet, 7. Trotz der Sonnenhrtllehat ihn der Zeuge soforterkarmt, 8. Wutendhat sitelhm die Tur vor der Nase zugeschlagen,

9', In der Naeht hat es stark geregnet, 1'0. Bis

heute hat ste esmtr verschwlegen, 11. Den Ju-gendlichen hat' er mit selnem Zettungszrttke]nur geschadet, 12..Selt drei Monaten bringt mir

del' Back·1 die Brat he n ins Hans, 13. Nattlrlichist si.eImrner vorslchtig gefahren, 14.,Vor Alger

schlug der Bauer mit der F aust au f den Tisch,15. Ubermorgen gibt 'el' mir die Paptere zuruck.

16. Vorslchtshalber erklarte ste uns die ganze

Sache noch etnmal. 17. Schon seit langem hatIhnen der Nachbar mlsstraut. 18"Mir geht eselgentllch gut, 19. Aus Slcherheitsgrtinden Ilegt

das Gold Irn Keller der Bank. 20. Bestlmmt hat

es euch del Beamte gesagt,

ubung 5: 1. er Ihnen 2. Er - sle Ihm 3. 'fS Ihm4. Er - es Ihr 5. sle ihm 6. sie ihr 7. er - Ihn Ih-ne n 8. es Ihnen 9. sle ihn Ihm 10. sle - es ihm11. ste Ihnen 12. sie - ihn ibr

Ubu.ng ' 6: 1. meln neues Auto letder meinemFreund 2. I 2 ' S gestem gegen elnen Bautn 3. mir

gestern mit einem Fax seine Ankunft In New

York 4 . mil wahrscheinllch erst am kommen-den Montag d e n neuen K i , U - 1 l 1 s c h r a n k 5..heutemit den Schulern tiber di neuen Be' timmun-

gen 6. mir zurn 3 i ;12. die \Vobnung 7. threrTochter etnen Studienaufenthalt in England8. threm Angestellten zum 70. ' ~eburtsta.g etne

Kiste Sekt 9. mir f U r seine Schwester eln Paket

to . dem Chef eine Anstchtskarte aus Rom

Obung 7; 1. Leider hahe lch meineln Freund

'meln. neues Auto .g ",eUehen . 2. G,esb~'rllhat de r

Un,g],Ucldiche ~s gegen einen Baum gefah.ren.3. IVU teinem Fax teUte e:r mIt gestern seine An-

k'lluft: in New Yoik mi.t. 4. Den flt:!uen Kilhl-

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5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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schrank wild mir die -irma wahrschetnltch erst

81U kommenden Montag lie ern, §, . . Heute spra-

ch n die Lehrer mitden S hulern uber die neu-en Bestimmungen ..6. Dle Wohnung hat mir

der Hausherr zum 31.12. gek.ii:ndigt. 7. Ihrer

Tochter bezahlten (be Elterri 'eifien Studienauf-

enthalt in England. 8. ,Z 'UUl 70, Geburtsteg hat

die Firma ihrem Angestellten eine Kiste Sekt ge-schenkt, 9. Fur seine Schwester hat er mir einPaket m ttgegeb en .. -0 + Aus Rom haben melne

Kollegen dem Chef eme Anslchtskarte ge-

schickt.

Obung 8: 1"Er kam ,gegen ' 9 UhI autgeregt ins

SUro. 2. Sie hat uns aus dem Sanatorium b ts[etzt ncch ntcnt geantwortet.B, Er teilt mir erst

morgen das Ergebnis d r Besprechung mit.

4. Sle steigt wegen Ihrer Verletzung [etzt immerlangsam undo vorstchng tn die S'traBnba,hn ein,

5 ,. D,I,U Bus fahrt ab heute wegen der U:I,nlei't'ung

an unserem Haus vorbei. 6. Er hat thr voller'Wut den Brief auf den Schrelbtisch gelegt,7.,Si' hat gest rn dumm rwelse lhre Tasct trn

lug v· rgessen. 8. E r hat es sich immer enau so

vorgestellt, 9, Er gab den] Professor nach dem

Exarnen mit Abslcht das falsche Such zuruck.10. Sie hat heute Morgen wegen der bosen Be-

merkungen ihres Mannes wutend dte \lVoh..

nung verlassen. 1]. Er brachte mit erst gegenMlttemacht mit einer Entschuldtgung den ge-liehenen Mantel ins Hotel.

Ubu.ng 9' : 1. Bin Bauerhat bet einer Iagdge-sellschaft selnem lFilrsten aus versehen auf denFul, getreten, 2..DerGast iIbeTT,eicht,e dlel'Dame

des H auses zu th rem 75 . leburtstag mit freund-lichen Worten einen Blumenstrauls an del

WohnungstuI. I ... an der Wohnungsti1r mit

freuridltchen Worten elnen Blumenstraufi ..

3, Di lunge Frau gab lhr m Mann zum Ab-

schied einerr Kuss an del' Autottir, l .,.an del'

Autottir emen Kuss. 4. Der Arzt legte dem Fie-berkranken vor der Untersuchung pnifend die

Hand auf die Stirn. S. DL' Versammelten verur-

tetlten Anfang Pebruar elnstimmlg den Ein-

marsch fremder Truppen in ein unabhangtges

Land. 6. Der Verfolgte spra.ng kurz vor seinerVerl1(W,ftu,ng mit letzter Kraft uber den. G birgs-

bach, 7, Der Motorradfahrer I : L S : S einer alten

Dame gestem gegen 1iUhr die Einkaufstascheaus del Hand. I ...gestern gegen 17 Uhr einer

alten Dame die Einkaufstasche aus der Hand.

8,.Del Vater zog dem schlafenden Sohn urn 11

Uhr wut nd die Bettdecke 'W e g , !...l11 1I Uhrdern schlafenden Sohn wu,tend die Bettdecke

wleg . 9. Du hast mir dtese Geschlchte schon

gestern in der Mensa erzahlt, 10, Er bot es Ihm

zum zweiten 'Mal mit freundlich n Wortn an,

I ...mit freundlichen ,,"\Tort,enum zwelten Malan, 1L Ich habe mich lhm selbstverstandltch

auf de! Party vorgestellt,

Ubung 10: 1. ,Au.fgeregtkam er gestern gegen

9 Uhr ins Buro, 2, Weg:en Ihrer Krankheit hatsie uns his [etzt noch nicht geantwortet, 3. Das

Erg bnls d sr Besprechung t ilt r mil erst mor-

gen mit. 4. Wegen ihter Verletzung stelgt ste[etzt Immer Iangsam und vorsichng in die

Strafsenbahn ein. 5. Wegen der Umleltungfahlft del' Bus ab heute an unserem Haus vorbet.

6. Voller Wut hat f!r ihr den Odie ! auf den

Schretbtlsch gelegt, 7, Dummerwetse hat sie

gestern Ihre Tasche im lug vergessen, 8. Genau

so hat er es slch lmmer vorgestellt, 9. Nach

dem Exams n gab er dem Professor mit Ahsicht

das falsche Such zuruck. 10. V v T e g e n der b o s e n

Bemerkungen Ihres Mannes hat sie heute Mor-

gen wtitend die Wohnung verlassen, 11. Erst

gegen Mitternacht brachte er mir mit einer

Entschuldligung den geliehenen Mante insHotel.

§ 23

ObUllg 1 a: L .. , ubte Plstolenschlelsen undzerstorte ... 2 .... hette Dosen ... gestellt und

versuch te .. ' . 3. '..'. traf er die Gasuhr und Gas,stromte ,.. 4.. ".. Gas entzundete sich aneinerZigarette und es entstand ,... 5.... WClhnungen

... zerstor und del Nachtwachter rnusste ...

Ubung 1 b: 1. ... wollte ... relnigen una zer-storte ... . 2 . . , . . war ... sparsa.m und wollte '"

3... schuttete ... in die VVa,schn18schine undstellte ... 4 schaltete ... ,an und dann ging '....5 gab es Explosion und ein TeUdes Hau-ses , 6 • • • • wurde gerufen und die Loschatbei-

ten ,.. 7. .,. war ... g~gangen und dort wurde

sle ... 8.. ' .. erlitt II••'. Schock und deshalb musste

sle .. "

§22 2 . 7

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Obung 1 ,e: 1.. ,. hatten ... beendet und nun

saGen sie ." 2..... wall ... kalt uud diejager wa-re rr ... 3.... freu ten stch tiber d ie 'W;~ ,rmeund

Ieg te n immer w'ied~r ... 4..... erzab lten sle .'..jagdgeschtchten und niemand achrete .... 5 .

hatten gestellt und die Hundewaren .," 6 .kamen in Streit und eln Gewell! .. , y _ . . . lCiste

stch ein Schuss und traf ... 8 .... standen urn . ,.Hund und W ' aren 9· packten zusam ,_J I . r . ! , -I - ~'._ , - _ u ' ~I" ~I I - ! ' . ! i ,I ,Ii ,_.UJ_ . -Tr;; ,. iill r I ! ! I i / J _ ,. :] i. '- ,

men und fuhren ...

Obung 1 d: 1.,..• gtngen durch .,. Park undbeobachteten ... 2. . .. harte ... am Eoden ~schnuffelte, suchte ... etwas undl begann ...

3 .... hatte ... zwischen den Zahnen, spielte da-

mit und biss ... 4... , kam ., . .angelauten, 'i agted, n Hund, packte und schuttelte Ihn und rtsslhrn 5 lief .. _ auf die Wieseund die Spa-

zierganger 6.... l ie: f~.' _ los nod lief" .. 7 ... ,nahm ... auf den Arm, crost te und beruhtgteihn uno bra hte .... 8. ... benahm stch ... wieein Betrunkener, Iief van ,... zur anderen und

schltef plotzhch ... 9.......war beunruhigt, telefo-

nlerte nach emem Thxi und :fUhl "., 10... '.un-tersuchte das Tter, stellte ...' fest und gab der

Dame '''' l L ". rief ... an, erzahlte ihr Erlebnlsund erhtelt die Auskunft, __ 12,..,.. beschneb

den Mann, gab den Ort .... an und viet Pellzts-

ten machten ...

Ubung 2: 1. Abel er hat doch zu vtel Geldausgegeben, Er hat aber doch .... 2. AbJ" er hat

doch zu un de uU :ich gesch rleb en. Er .h at aberdoch , .. 3. Aber er ist doch zu spat gekornmen.Er lst ab er doch 4 ·.A ber er ist doch zuschnell gelaufen EI j s . t aber docn ... 5..Aber er

hat sich doch zu vtel gef,all n lassen. EJhat stch

abet doch zu viet " ..6. Aber er hat doch zu has-ng gegessen ..Er bat aber doch xu ... i.A ber erhat stch doch zu leicht angezogen, Br hat stch

abet doch zu ... B.Aber er hat doch zu vie! to -tografiert. Br hat abel' doch zu vtel ...

Obung 3: 1. DeI Eisenofen Ist em Olen aus fJ-

s ell " t ie r Holzofen aber tst - 'in Of en fUr Holz.

2 . De:r Po:rzel lantel let ist eln Tener aus Porz el-

l a.n~der Suppent !eHer aber 1 st ein T eller ftir Sup-pe. 3. Der Holzkasten ist ein Kasten aus ,Holl!,

dell'·l(-oi::d!enkasten ether t . s t ~n Kast·en fw Koh-

len. 4, Dle.l,e·dertasche· "ist eine Tas(; ;h e a.us Le ..

deI, dje SchuU:asche abet ist eine Tasche fiir die

28 §2.3

Schule, S. Das Papiertaschentuch Ist ern Ta-schentuch aus Papter, etas Herrentaschentuchaber is:tein T 'd sc hen nu :b ru r Herren. 6, Das

Baumwollhemd ist ein Hemd aus Baumwolle,das Sporthemd aber Ist ein Herod fUr den Sport,

7. Die Lederschuhe sind Schuhe aus Leder, dieW,anderschub abet sind Schulte zum W a.n-

dern, 8. De! Plastikbeutel 1st ein Beutel ausPlastik, der Emkaufsbeutel aber Ist ein Beutelzum Emkaufen.

'Ubung 4: 1,.Sie kaufen dte ~Idbe·eJlen nichtf·ertig im Kerb, sondem (ste) pflucken sle selbstl

2. Sie haben ....Beeren, denn was Ihnen nichtgeflHlt, 3. Wir konnen .... bedienen, denn wit

zahlen 4. Besuchen Sic uns bald, denn WiT

sind .... 5..Viele kommen ntcht allein, sondernsie bringen .,' mit, 6..Brtngen Sie ... mtt, d..enn

sle sind .... gut aufgehoben ..7, Sie sparen nichtnur Geld, sondern Sie machen .... , s , Sie sind

nlcht einsam, denn die Sammler haben sich ...9.Erdbeermarmelade kann man ,.....essen, abel'auch Erdbeersaft Ist ... 1O. E.s~'H!nSle ... Erdb, e-

ren, denn das ist gesundl

Obung 5: 1.U·$iemochte ... in den Suden fah-

ten, derm sle liebt ... 2. ·W ilU u nd H e lg a mach ..ten '"_fahren, abel ste ,m-uss'en ,. . , .zu H a use b let-ben, denn lhr Jung,e ist krank, 3 .. Ich verbnnge

, ., nicht auf emem Bauernhot, sondern ichbleibe zu Hause, denn Ichmuss sparen, 4. Fritz

macht keinen Urlaub au-'fdem Bauernhof, derm

er arbeitet li ber .•..S. Ruth bleibt ... ZU . Hause,d en n site 'W ill . .. flte ge n und dafur m ugs sieflleiB~gsparen, 6. ' \ l \1olfgang und Heidi fUegen

nicht nach Spanien, sondern ste fahren ... an

die N ordsee, denn fur d ie K in der ist ... 7 . B ib erhard, win ins Hochgebtrge, denn er klettert

gem, aber seine Mutter ist ... rncht begetstert,8. Rosemarie f~ .h rt .,. nach Wie:n oder besucht

lhre Verwandten in Leipzig,

§,24

Ubung 1:. 1 . . ,aUetdings 2. dennoch 3. des~

halb/deswegen 4. darum . 5 . . tl0tzdem/dennoch6. daruln/daher/desha~.b/d.eswegen 7. 'trotz-dem/d nnoch 8. trot.zd m. '9 , darunl/deshall,

10. desh,aJb; trotzdel!n/dennoch 11. deshalh/

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deswegen 12., trctadem/dennoch 1.3.trotzdem

14. darum/deshalb/daher

Dbung 2 : 1.... a) trotz dern essen w ir ste [etz t,b) deshalb mussen sle .. ' 2. a) trotzdem lauft

der Junge '... b) darum 1 S t das B etreten ...3. a) deshalb Iasst sie st e stehen, b) trotzdem

nimmt sle s ie '. .. 4. a) deshalb geht er ...b) trotzdem bleibt er ... 5. a) trotzdem wollen

sle ... b) deshalb machen ste ... 6. a) trotzdem

rauchen einige Leute ,.. b) darum m,a,chendie

meisten Leute ,.,. 1,a) trotzdem wollen die

meisten Autobesltzer .". b) darum fahr:en im-mer rnehr Personerr .,. 8. a) darum blelbt sie ...

b) trotzdem geht sie 9. a) trotzdem geht er

.,. b) deshalb hat er 10'. a) deshalb kann er

sich ...b) trotzdern Ister ... 11. H I) trotzdem es-

sen viele Menschen .. , bjdeshalb sind vteleLeute ... 12. a) trotzdem wlegt sie ... b) des-

halb ist sie ...

Ubung 3: (zum Beispiel) 1. war es nur wenlg

besucht, 2..waren sie nachkurz.er Zeit schori

furchtbar satt 3,.mussten wir 'fine Umleitungfahren, 4. wurde heftig diskutiert, S.war die At-

mosphare sehr gespannt, 6. waren ste beruhtgt,

7. W1U Baden unmoglich. 8. mussen strengere

Stcherhettsmafsnahmen getroftenwerden,

9. mussten wir n e e u planen, 1.0, ist a g]eich b.

Ubung 4: 1. DasWasse» tst zwar kalt ..aber wlr

gehen (doch) schwimmen. 2. Das BUd tst zwa.r

teuer, aber das Museum kau ft es (doch), 3. tenwollte [etzt zwar sehlafen, aber Ich helfe dir

(doch) erst, ~. Genf ist zwar 600 Kilometer von

Frankfurt entfernt, aber wilr schaffen die Strecke

(do th) run:funf bis sechs Stunden, 5, Der Patient

lst zwar sehr schwach, aberer muss (doch) 80-

~OTtopertert werden, 6. Ich hab e dlr metnenPIan zwar neultcb erkIart, aber Ich erklare dlr~etzt (doch) alles noch emmal, 7. Du bist zwar

ein kluger Kopf, aber alles verstehst du (doch)auch nlcht, a.Meine Eltern tun zwar alles filr

mtch, a bel m etn en Stu.dJenaufenthaltkonnensie (doch) nicht bezahlen, 9. Deutschland ge-fallt mir zwarg.aoz. gut, aher die Schweta gefallt

mlr (doch) besser, 10. Die Schwelz lst zwar

schon, aber in Osterretch lebt man (doc h) billi-

ge r . .

Obung S: L dann: daraufhln 2. dann 3,. da4. da S. d , 2 1 , ,6.dann 7. da 8,.dann 9. d,a; damn;

Darau f hln /Da ; Dann /Da rauf htn , daan

Obung ,6: da - dann - darum/also _,also _,

dann- trotzdem ....daraufhfn

Ubung' 7: 1. Entweder studiertHelga Medtzinoder ste besucht dte Muslkhochschule. 2. Ent-

wedererhalt er [etzt die Stene als lngenieur in

Stuttgart oder erntmmt eine Stelle in der

Schweiz an. 3. Entweder macht mein Bruder

den Pacharzt oder er wlrd prakttscher Arzt,

4. Emweder nnnmt der Arbeitslose die angebo ..

tene SteHE an oder et verUert die' Arheltslosen-un tersn ttz ung , S .E .ll.tw .ed er besteht Fritz [etztdas A bitur oder er m uss die Sch ute v erlassen.

6. Entweder erhalt melne Mutter [etzt eine Stel-Ie ,a],5,Sekretarin oder sie gfbt etne neue Stel-

lenanzeige ~.nder Zeiungauf. 7. Entw eder b e-komme Ich ab Ianuar eine Gehaltserhohungoder lch kiindige meine Stellung, 8..Errtweder

edlaU der Schuler einen Notendurchschnttt

von 1 r 7 oder er bekommt keine Zu~assung Z.U[

Universltat,

Obt~ng8: 1. Klaus ist einerseits eiI) sehr

langsa.mer Schuler, andererseits bringt et immer

gut Noten nach Hause. 2. Das Institut bat ei-nersetts genug Lehrer fur 200 Schuler.anderer-

seits sind nlcht genugend lRium'e fur den Un-

temcht vorhanden. 3. Der Marm verdierrt

etnerseits ein V erm ogen, an dererseits h ater kei-

neZeit, das Leben zu geniellSen, 4. Das land hat

e tn ers elrs s eh r gute MogUchkJ eUen zur J orde ..

rung des 'Iourtsrmra anderersetts fehlt dazu das

Geld. 5 ..'M an b enotig t einerseits tmm er mehrelektrischen S : t r O I T I , anderersetts wollen die

Leute keine Kraftwerke in Ihrer N'kihe haben,

6. , Elnerselts wU.lied,er mehr Geld haben, ande-

rerseits w ollen alle w eniger arb eiten, 7. E in er-selts mochte er em Haus bauen, andere rs eitshat er Angst vor den hohen Kosten. 8. Elner ..

serts mochten sileheiraten und Kinder haben,

andererseits wollen sie ihre Freiheit nkht ver-

Belen.

Obun.g 9: 1. Diese Musik Ist nicht nur viel zu

laut, sondern sie kltngt auch ganz verzerrt.

2 . Mit diesern Rad:ioger,atkonnen Sie nicht nu rMittelwelle twnd 'U K'W'empfangen., sondern Sie

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konnen auch die Kurzwellensender b11 41,-uod

49-Meter-Band. horen, 3, Dieser Apparaf bietet

Ihnen ntcht nur St reoempf ng, sondern er

~nthalt auch ' inen elngebauten Cassettenre-

corder. 4.Wir verkaufen Ihnen nicht nur einFetnsehgerat zu elnem gunstlgen Preis, sondernwtr bnngen es auch In s Haus und stelden es ein,

.5 , Die" r Vtdeotecotder zeichnet nicht our [e-des Fernsehprogramm aut, sondern er stelltslch in Ihrer Abwesenhett auch automattsch anundab, 6. Der Cassettenrecorder Ist nlcht nur

viet ,[,[1, teuer, sundern er hat auch einen

schlechten Klang. 7. Der Apparat arbeitet nichtnur mit 220 Volt, sondem er funktiomerr auch

mlt einer elngebauten Batterie oder mit den 12Volt aus den) Auto, 8. lch kaufe rnlr nicht nut

einen Femseher, sondern ich brauche auchelne neue Satellitenschussel,

Ubl \&ng 10: 1. l 11muss entw eder standlg Ta-

bletten nehmen oder ich muss rnlch operieren

lassen. (oder: Ich muss nicht nur standfug Ta-

bletten nehmen, sondern Ich . l11USS mtch auch

operleren Iassen.) 2. EiH~neits fuh! ich mich

rnude, andererserts kann itch nicht schlafen.

3, Sie brauchen nicht nur vrel Schlat, sondernSir:mussen auch viellian dte frische Luft, 4. Ent-weder Saenehrnen (oder Entweder nehrn~en Sle't'Y_-,_.'Ii..r , " , < I I i . " " , " , ,-~~,I ...IlL, , ,."~.~lIJ . .. ,-\ll.iI,'-ff'¥·~'U,~ "~' .. " __.IU,·",·'

... ) Ihre IvI'ed'ziln [ et zt r eg elm .aB i oder ich kann

Ihnen auch nicht rnehr helfen, 5. Ste habeneinerseits Ubergewtch ,alldererseUs sind Sie

zuckerkrank, (auch: rncht .I:lur... , sondern

auch) 6. Flne:rsei'tswoUen Sie gesund werden,

andererseits leben Ste sehr ungesund. 7. Sie

sind nlcht nur stark erkaltet, sondem Sle habenauch hones Pleber, 8, Dleses Medikament gftes nlcht nur in Tropfenform sondern Sie kon ..nen es.auch als Tabletten bekommen, 9. Es

wird Ihnen nicht nur Jhre Schmerzen nehmen,sondern Sie werden auch wteder Appetit be-

kommen, lo..]]:l1oen fehlt ntcht nut doer Schlaf,

sondern Stebrauchen auch unbedingt Erho-lung. 11. Entweder Ste horen sofort au f 1 .U rau-

chen oder tch behandle Sie nlcht mehr, 12. IhrKindI ~Ld,'~r tich t n ur an Blutarmut, sondern es

ist auch sehr nerves. (auch: einerseits ,.' ande-

rerselts) 13. Stemussen sich einerseits naturlichvie] b ewegen, a nd ere rse tts durfen Sie den Spo.rt

nidlt Ub'ertretben. 14. r : : :. n t w e d e ' r Sie trj,nk'en kei..

neo Alkoho~ mehI ,oder Sie werden nie gesund.

30 12,4\

§ 26

Oburn,g 1 .: 1. als 2. wenn 3. Als 4. Wenn S. als

6. Als 7. wenn 8 .. wenn 9, wenn to,alls

1 1 . wenn 12 . . wenn- ,

U bU llg 2 : 1. Ale ieh ".. war, besuchte lch "..2, Als der Junge ... Waft starben seine ...3. 'W~nn die Menschen .,' waren, reisten sle ...

4 . A ls man den .. senk te , ve l' li e~Gi .ch . . ..

5. Wenn tch hatte, ging ich - 6 . Wenn er

... harte, wurde er ... 7. "Venn sle an ... dachte,wurde es lhr .._, 8 .A1s ich ... traf, freute Ich ...

9. Als der Redner ..., schlug, wach ten .'..10. Wenn fl ... kam, brachte ... mtt,

Ubung 3; Man verschloss fruher die Stsdttore,

w mn es abends dunkel wurde. 2. Pruher bra ..chen oft furchtbare Seuchen aus, wenn Krieg

herrschte und Dorfer und Stadte zerstort wa-reno 3. Segar Kinder mussten 1Qbis 15 Stunden

tagllch arbelten, als in Deutschland die Indus ..

trialisierung b gann .. 4.,Rober t Koch fand den

Tuberkulosebazillus, als er 39 Jahre alt walt.5, Pruher wurden oft Soldaten in fremde Lan-der verkauft, wenn die Pursten Geld brauchten,

6. Die Kaufleute mussten [edesmal unzah lige

Zollgrenzen passieren, wenn sle VOl .200jahren

z.B, von Hamburg nach Munchen fuhren,7. l~rUherwanderten oft vtele Menschen nachA rrrertka aus, w enn sie in Buropa aus .reUgiOsen.

oder poltttschen Grunden verfolgt wurden,8. ~skam ZUID Zwertenweltkrleg, als die deut ..

schen Truppen linter Hitler lrn August 1939 in

Polen einmarschiertsn.

Ubung 4: 1. BevorIch mein Essen bestelle,st , d l ' , ~ " , i. 2 : - : " J ! . J ' ' ' l ~ - , ~ ' d l c h " r" · t ~ " , 1 ~ - 'S~U le re 1el1 ... •nnen ,lC _ ... "HILe, ese

tch ... 3. Bever I hesse; wasche :L _ 11mil' ...

4. \i\la,hrend ich "".warte, betrachte Ich ...S. Wahrend :ich esse, unterhalte Ich mich ....6, Devor tch bezahle, bestelle ich ., 7,

Wahrend tch .. '. trlnke, werfe ich 8"B VOl'

tch gehe, zahl . lch.

Ubung 3:: 1.Wahrend sle studrert, arbeltet ste

... 2. Bever sle studierte, hstte sL ... , 3 .Bever

sie ihr Exanle;n macht, "'rill sie .•. ,4 "vVahrend

sie 'ich in den U SA aufb .ait, kann sie ... 5" .,.,.

selloo1

beV 'or sie studierte. 6. Bevor sie heirate ..

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tel wohnte s te '.,. 7 '. Bevor sie die Universitatverlasst, will sle ... 8. Wahrend sle fibs Examenarbeltet, flndet 5t ... 9. WlhJ:encl sle lhre H us-

albeit macht, denkt sie ..... 1'0 , Bevor die Sonne

aufgeh t, steh t sle .. ,. 11. Wahlend st e thr Exa-men macht, DIUSS ihr Mann .,.. 12.Bever sie in

dte Firma ihres iannes eintrltt, will ste ...

Ubung 6: I. Die offentlichen Verkehrsmlttel

... sind oft nur zu zwel Dritteln besetzt, dage-gen staut slch der privat V rkehr auf Stralsen

und Autobahnen, 3. Obwohl er slch sehr an-

strengte, schaffte er es kaum, 20 krn pro Tag zu

wandern, dagegen laufen tratnlerte Sportiermuhelos 60 bts 80 km ta,glich. 4. Die Mleter de l '

Hauser In der Altstadt hoffen Irnmer noch auf

eine gnmdliche Renovienmg, abet del' Abrlss ...

ist schon langst beschlossen, 5. Ich argere mlchdaruber, dass dumich tmmerzu personltch be-

letdtgst, aber lch muss anerkennen, dass deine

Argumente tichtig sind. 7. In dem Scheidungs-

urtell besnmmte der Richter, dass die Frau das

Haus ..'. behalten sollte, dagegen gtng del Ehe-mann leer (iUS. 8. Fnlher wurde die Post zwet-

DIal ... ausgetragen, aber jetzt kornmt der Brief-

trager nur noch etnmal und samstags balduberhaupt nlcht mehr, (oder: Fruher wurde ...ausg -tragen, dageg n kommt der Brteftrager

jetzt nur noch elnmal ...(2., 6. und 9. := temporal)

Ubu:ng 7: 1. be.gnlGt hat 2. gegessen hatten

:t begirmt 4. beendet hatte 5. hielt 6. saisen:

unterhielten stch 7. zugehort, gelernt unddiskutlert harte

Ubung 8:' l , Nachdem sie etne halbe Stunde

trn Wasserbad gelegen haben, kann man .,.2. Nachdem der Samrnler die Brlefmarken von

dem Bnef abgelost hat, 1 gt er sie .....3. Nach-

dem er die Brietmarken getrocknet hat, pruft er

,... 4. Nachdem er die schon vorhandenen Brief..

marken aussortiert hat; steckt er ... 5. Nachdem--I [ede Inzeln Brlefmarke elnsortiert hat,

stellt far .,. 6. Nachdem er dlese Arbeit beendet

hat; sortiert er ...

Obung 9: 1.Nachdem die emonstratlon be-

endet war, wurde ... 2. Nachdem der Patient

grundllch untersucht worden war, schickte ...3. Nachdem sie sich drei Stunden in ZO.rich

autgehalten hatten, reisten ,",'4. Nachdem alleProblema gelosr (worden) waren, kormten ...S. Na hdern er das Staats examen bestanden

hat, tritt er ... 1 6 " Nachdem slch die verschiede ..

nen Materialien aufgelost hatten.wurde ...,'7. Naehdem der Unterricht beendet ist, g e ht .,..

S. Nachdern dt Vorstellung begonnen ha ,

w~rd ... 9. Nachdem er Amerika entdeckt hatte,

kehrte er .... 10. Nachdelu es geregnet hat,

steigt ...

trbung 10: Sett -1bjs - Selt ....bis - Se..t-bis -

Seit - Bis

Uhung 11:1. Seit die 5..Tag~-,Woche elnge-

fuhrt worden ist, ist ... 2. SeU:der Buchdruck er-

funden worden ist, sind .... 3. Seit der Panama-

kanal gebaut worden ist, brauchen .... 4. Seitdas erste Telefonkabel 'Von Europa nach Nord-amertka im jahre 1956 verlegt worden ist, tst .. ,'S. Dis de r Tunnel gebaut wurde, ging ... 6..His

das erste Betaubungsmittel entdeckt wurde,rn ussten ... ],. B ~s so gen an nte F ra uen hau serelng richtet wurden, wussten .,. S. His die25.,-Stunden·Woche eing fuhrt wlrd, werden ...

Obung 1.2: 1. Bevor der K rankenw agen an del'

Unfallstelle ankarn, wurd ... 2" 'Wahrend der

Verletzte in ein Krankenhaus tran portiert wur-de; wurde ... 3. Sobald (Nachdem) der Verletzteim Krank enhaus angekommen war} haben ...

'I, Als der Verletzt untersucht wurde, stellte .. ,

S. Bever der Patient operiert wurde, gab ...

6..Bevor die Operation begann, legte ...

7. Nachdem man den Patienten openert hatte,bracht , .. 8. Na hd~111einige Tag vergangen

waren, brachte ,. i 9. Bever er entlassen wurde,

hat .....10. Nachdern er in setnewohnung

zuruckgekehrt war, rnusste ... 11. Seitdem ereln r Unfall gehabt hat, kann .

Ubung 13: 1. Bever das Fufsballsptel begann,loste ... 2. yVahrend das Splel Ilef, feuerten ...

3,."'-'ennein. Tor' tel, gab .....4..Sofort nachd m

(Sebald) ein foul geschehen Wa.IJ zeigte .,.

5. Seit ein Spieler ausgetauscht worden war,

wurde ... 6. Nachdem das Spiel beendet (wor-

den) warl tauschten ...

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§ .2 7

Ob11ng 1:. B... " wen r eine n tte Freundln

gefunden hat, C. '''.j well er hier mal richtigtanzen kann, D . , . .. ., weil er sich mal mit semenPreunden aussprechen kann, E. , .. , weill ex 51ch

hier mal in seiner Mu:tters.prache unterhaltenkann, F. "'J well er mill ketne Ruckslcht zu neh-men b rau ch t, G ., ..... w e il e r mal Gefuegenheithat seine Sorgen zu vergessen, H.... , wen er soverltebt ist,

iibung 2: B.... , weil der Autobus elne Pannehatte, C.... , wen der Wecker ntcht geklmgelthat. D. "'J well die StraJlen'ba.hn stehen g blte-

ben war. E... 'f wetl del Zug VeISlpatung haste,F. "0' well die Mutter verschlafen hat. G.. "I'

well ! das Motonad nicht angesprungen ist ..H.... ~wei! die Stra.!.e wegen Ines V rkehrsun ..

falls gesperrt war, L "'1' weil er semen Bruder

ins Krankenhaus fa hren D IUSs,te .J....'., well siein den falschen Bus gestiegen ist,

Ubu:n,g 3: A.~ "'J well lch keine Zeit hatte.B ..~

... , wetlich mlr den FuS,verletzt babe. C.:: . ""Iwell tch zum Arzt habe gehen mussen, D.. ... ,

well ich mireinen Zahn habe ztehen lassenmussen, :E.:.., 'I w,eH Ich das Auto in die WeIk~

statt habe bnngen mussen, F .: ... ; well ich ent-lassen worden bin und mir einen neuen Jobhabe suchen muss·en..J.: ...., 'W i it ich mich bei

meinerneuen Finna,habe vorstellen mussen,H.: . "'r wen ich zu einer Geburtstagsparty habegehen mussen, 1.: ....}wei! Ich auf die Kindermein er W irti.n h ab e au fp asse n mussen ..

Obung 4: L w en er .... hart zusammenspa-renkonnen, 2 , weil sle ... haben warten

wollen, 3. ".'" well er ... hat herunterkommen

wollen, 4... 'J well das Bauamt ... nlcht bat e:r.lauben wollen, 5 .... ; well ·er einstockig hat bau-

enmussen, 6 .... ,well sie ... habenbenutzen

konnen.

Ubung.5: 1. neue Mabel abgeholt werden

mussen, 2. bel einem Kunden do Schrank auf-

gebaut werden muss ..3..bei elner Kundin dte

Esszimmermobel ausgetauscht wsrdenmuss n . .

4, in etnem Vorort em komplettes chlafzim-

mer ausgeliefert werden muss. 5. in der Innen ...

32 §26

stadt elne KOthe eingenchtet werdenmuss,6. einer Firma sechs Ledersessel geUefert wet-

den mussen, 7..in einem Hotel etn Elektroherd

Installlertwerden muss. 8. in elner Neubau ..wohnung Tepplche verlegt werden mussen,

Obun.g 6: L wen Geml~lde 'VonPtcasso ausge-

stellt werden / ausgestejlt W rden sollen,2. ' lVeil.zwei Mozartopem alug'efiihrt werden Iautgefuhrt werden sollen, 3..wei! die Landes .. .gartenschau e'l'offnet Wild I er6ffnetwerd nsoli. 4 ,. w eil _ln Komponist und. zwel Dtchte

geehIt werden I geehrt werden sollen. S. wen

der ... ernanntwird l ernannt werden soll,

6. weil ein Denkmal '... errlchtet wird !,e:rdch'tet

werden soll, 7. weil das neue Hallenbad einge ..

wetht wird / elngeweiht werden soll, 8. 'wei! etn

Sangerwettstreit veranstaltet wird I veranstaltet

werden soll, 9. 'Wei!Kalturfflme 'vorgeftih:rt wer ..den. J vorgefuhn warden sollen, 1.0.wei] ein

Rennen ... gestartet wird I gestartetwerden5011.

Ubun.,g i: 1. Gehst du nicht mit, 'wei! du ntcht

gebeten worden bist? 2. Slngst du nicht mit,

wen du rncht aufgefordertworden bist?3..Wehrst du dId1mcht, weU du nicht bedrohtworden bist? .~I K···....nm Ii- d 'U · n tch ,. Z-"]'I" p '. artv

.. 1 . : ",,_ '. ,;;I I ! '~,. ,-_YIL " ,- '-= .. : 1 'L '~" _ ~_ • , L --'lrl'

weU du nicht elngeladen worden bist? 5. Ver-

klagst du lhn nicht VOT Gerlcht, weil du nichtgeschadtgt worden bist? 6. Gehst du nlcht zu

dem Vortrag, wetl du nlcht tnform! ert worden

bist? 7. Sitzt du immer noch hier, well du nlcht

abgeholt worden bist? 8. Kommst du hier he-rein, well du nlcht kontrolllert worden bist?

9'. Hast du das kaputte Auto gekauft, well du

nlcht gewarnt worden bisf? 10" Bist du 0 ent-tauscht.weil du nlcht befordert worden bist?

trbung 1: 1. 'Wenn der Empfanger den Brief

nlcht annlmmt, geht er an den Absender

zuruck, I Der Brief geht an den Absenderz uruck, w enn der Empfanger den Brief nichtannlmmt, 2. '\i\lenn der Brief .... errelchen son.kann man .....s htcken. I Man kann ...

schicken, wenn ... 3. "Venn es skl1 urn.... han-

delt, schicken Ste .,. per Elnschreiben. /Schicken Sie ... per Bmschretben.wenn ...

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4. Wenn eln Brief ... tst, kostet dle Sendung .... IDle Sendung kostet, wenn .... s. Wean eineW~.~

rensendung ... i.st; kana. m.an ... ntcht ve'r~

schicken. I Man kann , nicht verschicken,wenn ... 0 .. 'Wenn Sle nutzen, spar,en S le IS~e sp a,reo, wenn Sie ,.. n u:t.z en . . 7 .Weon S:le .

tel e fon leren .•zah len Sie weniger ... I Siezah-

le n ... w en ig er.w enn Sle 8. WeIll1 S le d ieUhrzeit ... erfahren wollen, konnen S ie .'•.

benutzen ..I Sie konnen .,' benutzen, wenn Sie... 9. Wen.n S'le ."vers.enden wollen, halten die

Postamter ... bereit, I Die Post ..amter halteo .,..bereft, wenn Sie ... 1.0.Wenn Sie ... haben,

konnen Site..• abheben. I Si.eK6nnen .... abhe-

ben, 'W e n n S ie .'. ,',

Obung ,2: 1. Nimmt der Empfanger .... nicht

an, (so) geht er 2. SoU der Bdef errelchen,

( S I D ) kann man 3., rEandelt es sich urn ... ~ (so)schlcken Si'l:!.. , 4. Ist eln Brief ....j (so) kostet ...

S. Ist eine WaI~nsend.ung ... , (so) kann man .. ,6. Nutzen Sie ... s (so) span~n Sle ... 7. Telefonte-

r·e.n H . ; : • • . • " (sojzahlen Sie ... 8..WoHen Si.~·.j

(so) korm en S i'e ,j.• 9 .WoUen S te ... v erse nd en,(so) halten die Postamter , .. berelt. 10. Maben

Sie ...'~(so) konnen Sie ....

Obung3: 1.W~nntnan Motorrad fshrt, muss

man ... 2. Wenn man das Medlkament ein-nimmt, IRUSS. man ... 3. Wenn man den Park

be'suchen will, muss man ...4. WenD . es sehr

h,ei:!]'~st,fallt der U nterrich t ... 5 . W e'on manet-nige Pranzosischkermtnisse hat, kann man ...o . \Nenn ein Erwachsener acht Stunden schlaft,

Ist er .,...7..Wenn du dich entsprechend beeilst,

kannst du ."..8. Wenn die Ware emem mcht g e-

fallt, kann sie ... 9 ..Wenn man mit dem Pulver

unvorsichtlg umgeht, kann 'es •.. 10. Wenn Sie

die Pflanzen sorgfal tig . p f legen, werden sle Ih-

nen ... 11. Wenrr das Gelande unerlaubt betre-ten wird, erfolgt Strafanzeige, ]2 ..Wenn die

Feuerglocke ertont, muss en alle Personen ...

Ubung 4: ] .,Angenommen, Ich werde krank,... 2. Angenommen, der Hausbesltzer kundigtmir dieWohnung., ... : 3 . . , . . .., e s c set.denn, er ruftmlch, 4. Vorausgesetzt, Ihr alle unterschreibtauch den Protestbrief so 5. Gesetzt den Fal],

das Telefon klingelt, so 6. Gesetzt den Fall" er

hat den Unfall verursacht, so ... I. . Unter derVoraussetzung, Sie bestellen den Leihwagen el-

ne Woche vorher, so ... 8. Gesetzt den Fall, Sle

fah ren den Leib wag!en zu Bruch , so ... '9..... , esset denn, es regnet in S tr,om .en. 1 0 . Angenom-men, Ic h sol l g le icb im Krankerahaus bletben,so ....

Ubu.ng 0 ; 1 . Angenommen, d ass ic1 1 k ran k

werde, so .....2. Angenommen, dass del Hausbe-sitzer mil' dleWohnung kundigt, so .•. 3 .... , es

set denn, dass er mich ruft, 4..Vorausgesetzt,dass ihr alle auch ... unterschrelbt, so .,.. S, Ge-

setzt den Fall, dass das Telefon kllngelt, so ....

6. Gesetzt den Fall, dass er den Un fall v eru r ..sacht hat, so ... i.Unter d e w V'oraus,setzung;class Sie bestellen, S ,O • • • 8. Gesetst den Pall,

dass Sle fahren, so. ... 9.... , es sel denn, dasses ... regnet, 10. Angenommen, dass tch gleich

Im Krankenhaus bleiben soli, so ...

Obung t i c : (zum Be ispie~.)1. ..•.! so muss tchihn verklagen, 2. so bore ich auf zu arbetten.

3. sind. wir alle verloren, 4..gehe Ich loU der v.er..

an.s,taltung. 5 . w erde lch dtese .Aulschaffung

machen, 6. Ich mac he die Wanderung mit, ...

§ 29

Obung 1 : 1 .... so s ta rk , c la ss .die Mensch en ....erschraken rannten. 2.. ", so class die Men..

schen nicht wollten. 3•... , so dass die :fa:mi~Hen. ..,. such en mussten. 4 .... so groB., dass dasL and ....bat. . 5 • . . . -r so dass die M enschen .. _ UfJJ-tergebracbt werden kormten ..6.....,j so dass dille

'M ensch en ... v e:rsorgt w erdenkonnten ..i so

erschuttert, dass sie "."halten, 8, "."1 S IO dass .gebautwerden konnten.

Ubung 2: 1... ,. so komlsche Bewegungen,

class w ir ... lachen mussten, 2 . ... einen so ge-fahrllcherr Sprung, dass die Zuchauer .... anhiel ..

ten. 3 .... so schwtenge Kunststucke, dass die

Zusehauer ... klatschten, 4 .... so laut und bose,

dass ... anftngen zu wemen, S.... SO vl.ele BIll-

men ''', dass die Manege .. , au ssa h, 6.. ,. S' 0[au t, class ein ige L eute _.. zuhielten. 7 so v ie ..le Sche lnwer fe r in staU ie rt, dass d ie Manege '

..".,war ..8 so geschlckt fuJilbaJl" dass d~e'lu~schauer erstaunt waren,

1 0 29 33

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Ubung 3: 1. ... $,0 breit, dass man ... -ka.um er-kennen konnte, 2. ".. so groB" dass man ... an -,I. ' 1 - , - I - r. -.. I, I•-.,- ,-, -, .-~ I' ,- "li - , " f tt - c t ' - - -:h€.11 en ll1 .US!!h ,elwenl ' J , man ... o , ... so .e ,I ja:SIi,

nU ln , .. brauchte, wenn :man ... 4. , .. so hass-I' h d d F . '",C ~ass ' •as ~euer ... ausglng, wenn Sle ...

S.... so hei6 und trocken, dass die Baum e ...nachllefen, 6. , .. so rlesig, dass de! Koch ... fah-

ren musste, 7 ... " so eng; dass die Hunde nur ,.,wedeln konnen,

§30

Obung 1: 1." '/'obwchl/obglelch/obschona) lch Ihn etngeladen hatre. b) er f,est zugesagte

harte, c) er kommen wollte, d) tch seine Htlfe

benotigte. e) er uns ... besuchen wollte, f) er

wusste, ... 2. """I cbwehl/obglelch/obschon

a) sle eln T axi genomrnen harte. b ) ste stch drel' . . gestellt hatte, c) sle stchubers ... hartewecken lassen. e l l ) die Strafse 'fIlei war, e) sle

pimktlich hatte kommen wollen, f) ste einenwichttgen Termin hatte, g) ste mlr versprochenhatte ." 3. "'J obwohl/obgleich/obschon a) tch... genommen hatte, b) tch nicht aufgeregtwar. c) nlernand mlch geargert hatte, d) Ich ....gearbeitet harte. e) :h:h sehr made 'WiU' . t) das

Hot lz tmmer .,. ha te , g) kein Verkenrslarm zu

horen 'war', h) ich em,gentUch garketne Sorgen

hatte, 4.. '" obwohlZobgletch/obschon a) es ...geplant war. b) die Pinanzterung geslchert war,

c) der Bauplatz vorhand n war . d) der Bauauf-trag .,. vergeben worden 'WaI.e) dte :S tirg er ...

gefordert batten. f) auch die Schulen es dnn-

gend benottgen. g) auch die Randgemeinden

i" Interessiert w aren, 1 1 )man es sch on langst

harte bauen wollen,

Obung 2: 1"a}Ich hatte ihn eingeladen, den-

noch Ist er nicht gekommen, b) E r hattezwar... zugesegt, abet er 1 st doch nicht gekommen,

c) Erwollte zwar kommen, abet er ist dochnicht gekommen, d) Ich benotige seine Hilfe,

dennoch ist er nichtgekomm -fl. e) E 1 wollte

uns zwar ... besuchen aber er Ist doch ntcht

gekommen, f) Er wusste, dass ."; 'trotzdem ist

er nicht g'ek.ommen. 2. a) Sie hatte ,ein Taxi ge-

nOl1nD'el1 j,d,ent'lo h kanl sie zu 5p~t. b) Sie haue

sjch zwa r. .... ges.tent~ , abe l s ie ' l {~n::nrutzdem, zu.

spat. c) Sie hatte sich ... wecken la sse n.; den-

noch kam sfuezu sp.at..d) Die StraB e w ar ,zwar

frei, aberste kam trotzdem zu spat. e) Sie hattepunktlich k, mmen wollen, dennoch 1 < 8 1 1 1 . st

zu !rpit. t 1 Sie hatte zwar . ' i ' . Termin, allerdlngskam sie zu spat. g) Sie hatte mit zwar verspro-chen, "" 1 aber ste karn ouch 211 spat. 3. a) Ichhatte ... genommen, trotzdem konnte lchnlcht schlafen, b) Ich war zwar nicht aufgeregt,

aber itch kormte doch nicht schlafen, c) Nie-mand hatte mkh geargert, rotzdem konnteIch ntcht schlafen, d) I 11hatte ... gearbettet,trotzdem kormte rch nlcht schlafen, e l l Ich warzwar sehr mtide, abel icb konnte doch nichtschlafen, f) Das Hotelzlmmer harte .. ,' den-noch konnte Icb nlcht sehlafen, g ) Es war kern

... zu hor -n; rrotzdem konnte Ich nl ht schla..fen. h) Ich harte ".. ketne Sorgen, aber Ich

konnte doch nicht schlafen, 4. a) Eswar zwar... geplant, aber das Hallenbad wurde doth.rncht gebsut, b) Die Finanzf 'rung war zwa:r ge..sichert, aber das Hallenbad wurde ntcht gebant,c) Der Bauplatz war vorhanden, trotzdem wur-de das Hallenbad nicht gebaut, dj Der Bauauf-

trag war .. '. vergeben worden, dennoch wurddas Halk nbad rnchtgebaut. ) D~_Burger j.;

hatten es zwar ... gefordert, abet das Hallenbadwurde ntcht gebaut, £ ) 1 Auch ... benottgten esdri:ngend, trotzdem wurde das Hallenbad rncht

gebaut, g) Au h ... waren daran Interesstert,

dennoch wurde das Hallenbad nicht gebaut,h),Man harte es Z" l 'Va I schon langst ball en

wollen, aber das Hallenbad wurde doth nlchtgebaut,

Ubung 3: L a) Obwohl die Kartoffeln noch

nlcht gar sind, essen w ir sle jet:zt.b ) W eL ldil.e

Kartoffeln noch nicht gar sind, mussen ste

noch ..'.' kochen, 2. a) Obwohl das E is ... nichtfest lst, lauft der lunge .","b) Well das Eis ",'ntcht fest Ist, Ist das Betre en gef ,ahrHch.

3. a) Wetl cU eFamtlte ... , lasst sie sle stehen,b) Obwohl die Famlhe .. j nicht kennt, nimmt

si e sre mi t . . '..' 4. a) W eU de r kletne Kerl seh r

frlert, geht er [etzt .. , b) Obwohl der klein Kerl

sehr frtert, bletbt er stundenlang ... 5. a) alb..wohl die Wanderer ... rnude sind, wollen sie

d ie te:stJ ich e S b'ec ke i i. b ) Wei! cUeWande.rer "'1

lnach en sie .,.,.P au se. 6" a) Obwoh l Rauc1 1 en .. ,v'erboten istl r au .c he n e tr ug Leu'te ... b)Wil

Raucbenverboten i : 5 ' t , 'machen die meisten Leu-te .,...7. a) Obwohl Benzin immer teure.r v\rir~

'W ollen (! lie m eis'ten A utob esitzer "... b ) 'W eil B en-

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zin lmrner teurer wird, fahren immer mehr rer-$,onn ..'. 8. a) Obwobl st .= ••• Pieber hat, g , ht

sle in den Dienst. b) 'iV'eUsle Pleber bat, bletbtsle im Bett ... 9,.a) Ohwohl er nicht schwim ..

men kann.geht er gern segeln, b) 'Weil er nlchtsch wtmmen kann, nat ,er tmmer Angst , ..

10. a) WeU er vtel verdlent, kanner dch die

Villa kaufen. b) Obwohl er viel verdient, Ist er... unzufrieden. 11. a) Obwabl kein Mensch

dick sein wlll, ess n 1 I M nschen .," zuviel,

b}WeH ketn Mensch dick setn will, sind vteleLeute vorsicbtig ... 12. a) Obwohl sie sehr we..

nig isst, wlegt sle noch zuvlel.b) v V e U sie sehrw enlg Isst, ist ste tmmer mude,

Dbung 4: 1. Er war unschuldig, dennoch wur-

de er ... I Obwohl er unschuldig war, wurde er... 2. Die Famllie wohnte zwar ... f wlr besuch-

ten 1 . U 1 . S aber dod), ". / Obgletch die f "a tn :iUe . .. .i

b esuch ten VYirU [1 S, ••• 3. W i.rrn.ussten , den-noch/trotzdem unterhielten wlr uns lOb ..

wohl wtr beide ... mussten, unterhlelti n wir

uns ... 4..Wil vers tanden UI1S S: hr gut; aller-

dings strltten wir uns ... I Obscnon wir uns

... stntten, verstanden w ir lms .... 5.... z.warsehr freundhch, die Gaste brachen dennoch ... IObw'o111d ie Gas.tgeber ... w aren, brachen di'e!

Gaste ... 6. Obwohl die Arbeiter ... steikten,

konnten sie I Die Arbeiter ....; trotzdemkonnten sie 7.... ; Indessen brachteer es ... IObgleich er hatte, brachte er ~S ... 8.... ; d n-

noch badeten sie ... I ' bwohl die [ungen .. "badete n sie ....

o bung 5: 1..Wenn del Junge seine Elternauch noch so darum bat, er beka - ' D . das Pah rra d

doch nlcht. I Del Junge bat seine Eltern nochso darum, er bekam ... 2, Wenn der S udent .

auch noch so gewarnt wurde, er relst doch I

Of Student wurde .. ;,noch 5'0 gewamt, er rei-ste doch ... 3. Wenn die Eltern auch noch S,O •••

sparten, das Geld reichte ... nlcht, I Sparten die

RHeIn auch noch 50 .•. J . das Geld. . .. . 4. 'W,enn

del' Re is en .d e das Ha sch is'ch a.u .ch n o e 1 1 , so gu.tvers.t,eckt hatte/ die Spulhunde fandeo . ... I Hat~te def Iteisende das Haschisdl auch noch so gut

vers.teckt1 die Spurhund ... 5. Wenn du dieh

auch nodl S'O 'be~U5t1clu wint de n Zug nidlt ....

ertei.chen. I Beeil s' t d iu dtch auch noch sal du

wirst ...

§ 31

Obung 1: 1 . . als wleder von vorn anzufangen,

2. als er ~e ZUV'OI geerntet hatte, 3. wfuee r stenoch rr~ zuvor geerntet harte, 4. als die Arzt 'angenornmen hatten, 5; wie der Kaufmann be-

furchtet hatte, 6..als er sie in den Wintern zu .vor gehabt hatte. 7. wie Im Allgemeinen ange-

nommen wlrd, 8. als der Busfahliet geplanthatte,

Cbung 2: 1. ..,waren teure r, als ich angenom-m i l i o n ~·la·tt· I nich ' I! 'O - "eu """ w - Ie ') W·ar, " .",. . e l l . _ I , ' _ . : I,.'!I "J I. ..... - _'lip, ~ 4.; ,., I\.,; !!!! &j. i iii iii ill , .. I " ' " ,

grolS):1 als Ich vermutet hatte I ...ntcht sogroB; wie ....3..... waren schneller verkauft, als

lch gedacht hatte. J . . . . . nlcht so schnell, wie ."

4 sptelten besser, als h gedacht harte ..I .mcht so g'ln,j wl: I e • • • : ; . • •. • dauerte Hinger, als ich

erwartet hat tte, I ...nicht so tang, wie ... 6 . ....war g ro ,Be r,als lch gedacht hatte, I ... nlcht sogroB, wie ". 7. Ich babe mehr Bekannteg trof~... ls Ich hofft hat I lch - lel Ben, au icr genor t iatte ..· ... rucrr '-0 v ie .ee-kannte getroffen, wie ... 8. Ich bin spater nach

Hause ."j als ich befurchtet hatte, I .-..nicht sospat nach Hause ..... wte ....

Obung 3: 1.... lohnender, als ich erwartet

hatte, I ... nicht so lohnend, wie ... 2 bessereingerichtet, al ich gehofft hatte, I nicht so

gut em gench tet, 'w ie .,.. 3. ..., ruhi\g 1a ls i.c hangenemmerr hatte. I ... nlcht so ruhlg, wie ...4.... reichhaltiger, a ls ic h gedacht hatte, I ...nlcht so reichhaltig, wle S.... Interessanter,

als ich geg~au'bt harte. I ntcht 5,0 mteressant,w ie ... 6.... lebhafter dlskutiert, als ich vermUm

tet hatte. I ....nicht so lebhaft diskutiert, wle ...i'. ,.. mehr gestrltten, als ich befurchtet harte. I... nich t .so v lel gestrltten, w te ." 8 . ,... rnehr

Kollegen getrotfen, als ich geglauot hatte, / ...nicht so viele Kollegen getroffen, wie ...,

Ubung 4: 1. J e mehr er trank, desto lauter

w urdeer. 2 . J ew enige'r er isst, d.esto 5·chlechterge1aunt ist er. 3. J e - grundUcher du arbeitest,

desto groBerv.ird dein Erfolg sein. 4..Je teurer

das Hotel:ist desto z ufrieden steH e nd . ~r 1std,er

Kom,fort. S.Je schneller der AusUind~r spra.ch jdestowenmge·r konnten wi! v,ers.teh.en. 6 ; J e

meh r F rc·m dsplach en d fueSekretarin spricht,desto Leichter findet. sie ein gute SteHung.

§31 35

Page 36: Losungsschlussel

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7.}e schwacher das Herz ist, desto schwienger

lst eine Operatton, B.}e deutllcher du spnchst,

desto besser kann lch dich V rstehen, 9. Ie

dunkler es Ist, desto groBer' ist die Angst derKlelnen. 10.]e besser das Essen gewurzt ist,desto b sser schmeckt es,

Obung S! je sp ate r e s wurde, desto frohlicherwurden dte Gllste. 2. Ie sorgfaltiger du arbeitest,

desto mehr Auftrage b kommst duo 3. Ie traurl-

ger die Musik .sit,desto melancholtscher werde

Ich..4. Ie weniger Geld lch bekomme, destos pa rs amee muss rch sein, 5. Ie w eiter d er V ertre ..ter be ruflich Iahren muss, desto m hr kann ervon der Steuer absetzen, 6, je kluger und aeif1i~,

ger ihre Schuler wasen, desto mehr Spa£ mach-

te ihr die Arbeit, 7. Ie wutender Hans wurd e,desto Iaut r musste isla Iachen, 8. je

beruhrnter die Kunstler, cUe., '/ waren, destomehr Zuschauer kamen, abel desto teurer wur-

den die Platze, 9. IeHinger er sich in Italien auf-halt, desto besser sprlcht er Italientsch. 10. Ie ~,schneller du fahrst1 desto g roUer ist dte Unfall ..gefahr,

Obung 6: (zum Betspl 1) 1. desto schlechter

verstehe Ich dich . . 2 . desto bitterer ist er,

3. desto holler steigen die Freise. 4. desto un-

personlicher ist es, S. desto wutender wurde er,6 . desto sympathischer ersch len ste m tr,7. desto vertrauter wurdenwlr mitetnander,

8. desto zuruckhaltender werde lch. 9. desto

weniger hort DIan dir zu, 10. desto wenigerwird geschmugge lt ,

Ubun:r 7: 1. Ie hoflicher du schretbst, eine

desto hoflichere Antwort erhaltst duo 2. Ie ofterdu thn trlffst, em desto besseres VerhiiUnis

'Wirstdumtt Ihm haben, 3. ]e schneller du fah-

ren willst, emen desto teureren Wag mrnusst du kaufen, 41.Je knapper das Geld ist,etnen desto hoheren Zinssatz musst du zahlen.5.]e nah r wlr d '111 Ztel kamen, eln d sto

starkeres Hungergefuhl qualte mlch,

.!U ""b 8 1 W i S·" .' - d . 1-lIng: '.'" elf Wlssenj 'w eI e lCilll".

2..Wie Ich HUlen schon sagte, werd n w iM ' . . .

3. W ilf kh s'chon erwahnt_ r ,·verde ic h ,i.41 .Wie

Sie wissen, werd'f ich von". 5 . 'W ie i.ch geplant

habet 'werde ich." 6.Wie~ch hoffe, wird mil

die Ruhe '"

Obung 9: 1.Man kann die Heizkosten auch

nocn senken, Indem man die 'f 1"11p_ raturen

... lasst und die Ztmmertemperatur ". senkt,

2. Man kann ferner dmeWbhnung "'r Indemman Isolterrnatenal .,.. anbrtngt, 3. 'Wir konnen

Rohstoffe spar n, indem man beratts gebrauch ..

te Materialien tm S,Q genann n R cycling wte-

derverwendet.e. Man kann Benzin sparen, in ..dem man ....Autos fahrt und oft€! mal zu Fug_ -

g ht, S. D1 R gierung kann ".. schutzen, in..dem ste ... vorschreibt. 6. Man keno die Stadt-bewohner ... schutzen, Indem man. ,.;,einrlch-

tet und ... baut,

'Obung 10: 1. .., konnen verhindertwerden,

indem man elnen Delch baut, 2 .... , indem ste

ihn nach dem Attentat sofort operlerten . . 3 • . . . s

mdem er emen g bogenen Daht V rwendet ,

4 .... , Indem sie falsche oder ungenaue Por-

schungsergebn isse veroffentlicheri . . 5 . . . . , in..

dem aile Zollstellen red tzeitig informlert wur-

den. 6" Indem der Spion Informationen an das

felndhche Ausland weitergegeben hat, hat er .. ,7.... , indern er auf den Alarmknopf druckte,

8. Kopernikus hat erkannt, . '.,I- indem er dieSterne beobachtete, '9... ".~indem man dieVVer~

bung ... verbletet. :11 .0. " ., tndem ste auf Bier

und fette Speisen verzichten. 1L ... Umwelt,

indem sie modlsche, aber unbrauchbare Dingekaufen, die .".

§3,2

Obung l: 1,... urn eine scnone Wohnungzuflnden. 2" .... urn eine Adresse zu erfragen, 3... 'J

damit mil' nlemand zuvorkommt, 4. "'j' darnitIhnen dle Leute nicht das Hans elnrennen,

5.... ~damit die Mcbel sp ater much htnet npas-

sen. ,6, .0 urn Umzugsko ten zu sparen, 7. .., j'

damit die Verstcherung dann auch bezahlt,wenn , .. 8, __urn. dte I,llfue Wohnung in aller

Ruhe elnrlchten zu konnen, 9 .... urn uns etnbisschen zu erholen.

Obung2: 1.. ,. um dort eine Stelle ... anzu-

nehmen, 2.... 'Urnstch : 5 : ~ine n"·u., Heimat '...

anzuschauen, 3.. ,' um d n Einstieg jm "'cllorn~

stein zu erremchen, 4. '..,'.~damit c n e S,chorn-steinfegel' daran hochklettern konnen. 5....urn .ol ht ind Je T i.efe z :u s t o . r z , ! ' ! l 1 . 6 ..... / d amU

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seine Kameraden ihn hOI,en. 7.... urn nlcht zu

verhungern, tl ... urn "tie Steme berauszulosen.9.... urn, Ihn zu suchen, 1,0.... um hlndurcheu-

kriechen. 11. ...~damtt er s,ich ... erholt, 12. "'rurn Ihn dort vom RuB zu befrelen,

OblilDg 3: 1. Eord:tlngt "'r damlt die Pflanzen

b es se r wach sen konnen, 2. IIhalt I {Uhe urnMllcb gewinnen zu konnen, 3. It I braucht eme

Leiter urn die A p : f e r u und Blrnenernten zu kon-nen, 4 1 . Brntmnat ... a j' t~ fum e i:tH~ [i(j~'ulerf,a.rl1l

einrlehten zu konnen, S,.Er annonciert 'in derZeitung urn die Frerndenzimmer .. '.vermletenzu konnen, 6. Erkauft ... t damit sich die Gaste

daran freuenkonnen, 7. HI r:ichtet ... etn um

die Gastedert unterbringen zu konnen, 8. Erbaut ...) damtt sich die Gaste erfrischen und

slch wohl fuhlenkonnen.

§ 33

Ubu:ng 1: 1.... urn. schnell reich Z!ll 'Werden.2. Ohne das Geld zu zahlen packten ste .. , 3....

um schnell unerkannt zu verschwtnden, 4. An..., statt die belden 'Iaschenmltzunehmen UeBenste ... S. Ohne noch etnmal zuruckzukommen

rasten die .•• 6 . ... 1 . - 1 1 . 1 1 nach ,Am .'e ~rH i( aZ U , ent-

kommen. 7. Anstatt mit dem Scheck zuzahlenkauften ste ... 8. Um in der Gll:o:Gstadt unterzu ..

tauchen verUe~en sie ... 9 ' • . . . ohne W'iclerstand

zuletsten. 10 'urn v or G erich 't gest,elU z uwerden, 11 ohne irgendelne Gemutsbewe-

gung zu zelgen,

UbUD,g 2:: 1. '... r urn essemer Ptau eu schen-

ken, 2. ohne den Absender daraufzuschrei-

ben. 3 '1 ohne class das Armband 1kanl.4. An..

statt anzurufen sclumpfte er ... S . . • . • , ohne dass

fhr Mann Ihr das Armband schenken konnte.O . , .. , damit ste ... auschtckea. 7 ' , ohne dassdas Versandhaus eine Erklamng abgab,

8. Ohne etwasvondem Geschenk Ihres Man-nes z u w lssen kam F rau Hu:bera,m. T ag der £11 . -

stellung des Packchens aus del' Stadt zuruck ...

Obu.ng 3: 1. a) sich eine Pause.zu gonnen,

'b) dass ein Vel'la.gIhmdie Abnahme garantiertharte. 2 . , a) cass der Beamte etnen BUck.hlnetn-

warf, b) datum gebetenworden zu setn.3. a}damit sdn Freund ihn. sehen konnte..

b) urn vonseinem Freund gesehen zu werden,4., ajdass seine' KiI-,.deribm dabei halfen, b) den

Aufz'U,g zu.b e:nu.tze:n.S. a) diuni:~ dte Bahnfahrt

nlcht 51) langwellig wurde, b) urn stch damtt

die Langewelle zu vertrelben. 6. a) urn bei sin-k en de r ..... ke fu nen..E in kommen sv erlu st z u h a-

ben, b) damlt lhr Einknrnmen ... behielt.

7. a) stchmtt der Gewerkschaftsleitung abzu ..sprechen, b) dass die Gewerkschaftsleitung da -vonInformteet worden W,~U.8. a) an das 'Wblll

de r Firma, zu denken, b) class wi,chtige Investi--'0" tv " " d " ~ "9 ) d d,-, ---;1""--, i----J-,~I- •.' - '~,.~:- .,,.~;. ---~. ". t , _ " ,-1,,<., _",,-nonen gemacn women w _ ren.v, a, tass erBetrlebsrat Informlert wurde, b) den Betriebsrat

davon zu informieren. 10. a t ) damlt die Maschl-

nen ntchrhetmbeh ''¥'el'kauftw'e:rde:nkonnten.'b ) urn. VOI11 .",. den Arbettslohn, den sie noch zu.bekommen hatten, zu finanzieren,

§ 34

' O l \ . . " , ,'1 , '-W'- '', , " 5 " .e " ",..:I, 'II " t " . h t ob ,.' r)'-"_ unag """: ""'lss'en _ .Ievle ec,,~, 0 "" .•• " l....n~nen Siemlr sagen, ob ... lIst Ihnen vlellelcht

bekannt, 0'0 .. '. 1. del Metzger ". verkauft?2 ,. dieser Schu ster ... macht? 3. Herr Hase auch

... ist? ,4 . F rau KLein ... arb eltet? 5 . m.an slch ...holt? 6- d <§t' 10•'b " r bedtent l' 7 - d l ; n r " " : l " r j " ~,r,*,1.,!Ji,0"'~",'yi., . +. ',I~ ..~IJ. " _ - ~ illl'iI ,\,i., t t ~ c I L , " , '.l" ' . • ' ~ , L J ' '\.,;,IL'~·"ge:!I;.,,~,

... bringt? ,8..die lank, ... geoffnet ist? 9. der

Busfahrer ... gegeben hat? 10. die Hauptpost... etngertchtet hat? 11. der Kindergarten ...

g esc hlo sse n i.s't? 1 2 . e s in . del' Schule ... gibt?

Ubu.ng 2,;: Sagmir bttte, 2. von wem du den

Ring-hast. 3..hinter welchem Baum stch der

Junge versteckt hat. 4" WaS fur ein Pahrrad sich

detn Freund gekauf't hat. 5 . wo der Radle rg um-mi ltegt, 6. zum wlevielten Mal du dleses Iahr

nach Osterreich in Urlaub fahrst. i.wessenMotorrad das ist. ft in welchem Ten des Fried-

hofs detne GIo:~ent'ern begraben hegen, 9. 'V()H

welcher Sette die Bergsteiger den 'Mont Blancbestiegen haben, 10. am wievielten Apn) Mut-

t er :HueT I s e chz lg ste n Geburtstag hat. 1 1 . urn

wle vlel Uhr del Schnellzug hier ankommt,

12. wie vtele Geschwlster thr seid. 13. welches

Bein dir weh tut, 14. von wem du den Teppichbast. 15. wle oft du In derwoche nach :Mar~

burg Indie KUnile. nl'b_rs~.

Ubnng 3:kh w,eillleld!er auch nleht I Ichkan.n auch nlcbt sagen I 'Mir 1st leider auch

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nlcht bekannt, L wo Sil~bier ... bekomrnenkonnen. 2 .W 'arrum die Plugzeuge , .. ntch t star-

ten konnell. 3. wann das Plugzeug' ... ankorn ..

men soll. 4.um wie vie] Uhr Ste wieder hier

sein mussen . .5 . wo Sie Ihr Gepack abgeben,kanIlen. 6. wie vtel turkische Pfund Sle ... mit-

nehmen durfen,

Obung 4: 1. Das Ratsel, ob del Fahrer unauf-merk sam g ewes ,e n (ist) und deshajb ... gefahrenlst, lst ... 2 , Dia F:ragel alb er z u sch nell gefahren

ist, w ollte ... 3 . Von del F es tste llsmg , a lb d er

V erle tste e tw as g eb ro ch en hat, hangt ... abo4,.Die Prage, ob der Pahrer Alkohol Im B l u r t ge-

habt hat wtrd .,' beantworten, 5.Die Entschet ..

dung, ob der Autofahrer semen pahrersche~nverliert, muss; .treffen,. 6. Die Unge\\ , ' lssheit,ob del Fahrer elne Gefiin,gnisstrafe bekomrnt,

macht lhn ... 7. Von der Feststellung de's Rich-

ters, ob stch del' Angeklagte verfolgt gefuhlt hat,

hangt ... a b o 8..Die Entscheldung, ob del Mannseine Stelle ... behalten wird, h~ngt von .. , abo

Ubu ......'g·~· '11 fAlI •I·· ···r.liI1'd·~n'ehen w · " " 1 ' sonst1;~~ .. ~I!jI J.! VV ,_,,_,'\ ;.JL,-'! I . I jJ'Ll.Irl!i.";LJt I r 'L ' J.- . J ~I

Hoell mltfahtt, 2. Ich 'WeiSselbst nicht, warmwh znruckkommen ..3. Kannst dumir sagen, obwir etnen Pass rnl tnehmenmussen? 4. Ich

rnochte gern wlsaen, was die Fahrt kostet,

S..Sag mir bttte, ob tch vorne belm Fahrer sit-zen kann, 6..Hans mochte gem wissen ob die

Frauen auch m:~tfahren. i ..Es muss uns dochgesagt werden, ob wir ..'" in ein Restaurant ge..

hen oder ob wir das Essen mltnehmen mussen,

8. lch w e 1 . ( ! ; nicht, ob Ich meln Fernglas mit-nehm en soll, 9' . H a ns 'w ill w lssen, w arurn €! rset-

ne Kamera ntcht mttnehrnen sell. 10.Kannst

du mal. nachfragen, ob der Bus eine Kllmaanla-

g e h at? '

§ 3S

Ollul1g l~ 1 .. den 2. die 3. die 4. das S. den

6. dte 1. die 8. der 9..das In . die 11. das 12. die13. den ]4. die

Obung 2: I. Etn FlUlsssd:liff 1St 'ejn Schiff, das

a.ufflussen verkehrl:. 2 ...[tin Holzhaus ist eio

H aus ,. da. s a.us Ho] !zgebaut bt., 3. E ine W ach en-

zeiillng ist due Zeitungl die jede Woche einmale rsc he i:n t. 4 . Ei.ne Monats ze its ch ri:tt fu s'~e~ne

Z r . l . - i i tschnft, d l' ,0' [eden ' II . . ": ""n··a. ; ·°1 ' n m-.al ' o . l · t ! - I " ' h - eln t. .. ll l " ' . . ., . II ~, .. ,..., ""., ,,,,", 1'(1...,. , ,_,L" .. " .. ' """.,~"". ~.., "

5. ru n Elektromotor Ist eln Motor, der von elek-trl sch ern S,~-.o r o m - aetrteb ",'IFi; W · ·11'd·/l 1~1 'n M··otor.Ii, .;,')~" ~lJl,!I. I~I;.!_ -,_,I O~~L ,l~ ·~.IL.l1 .- ... [t. '_ !. Y !i ! ' 1 .; .1 ", , ·_ " ,, - _ , _ ~ ._ . . :. '. -

bootisr ein. Boot, das von einem Motor ange-trieben wlrd, 7. Eme Mehlspeise Ist eine Speise,

die aus Mehl zubereltet w . i r C L 8. Eln Kartoffelsa-

lat Ist ein Salat, deraus Karterfeln zubereitet

wild. 9. (Eine) Orgelmusik Ist (fine) Mustk, diemit d e e r Orgel ausgefuhrt wtrd, 10. (Bine) Blas-

D.1us,ikst (eine) Musfk, die mlt Blasinstrumen-ten .....i k ' ~ ' h - · , t · . . . . 1 " - . A ·1 ·~ E· ., . ' H . · 1 i . . '> -,-, ., . . ,•stA~' ~en ausge"lu, 1 WU!o.!l,.,~., . 1 . 1 :1 , .orzw urm ist em

Wurrn, del im Holz lebt, 1 2 , Em SuBwa:sse rfisc histein Fisch, de r iinn SUBwas:serlebt,

Obu.ng 3: 1.W~s machst du mtt den ;$00

Euro, dte du Im Lotto gewonnen hast? 2. \'Vas

machst du mit dem Hund, der vnnmorgens

his abends beUt? 3. Was rnachst du mit dem

Biig~Ieis~n, das detne Freundin kaputtgemachthat? 4. Was machst du rait der Ki.s.t,eW€'jo, die

dir deine Eltern zum Examengeschickt haben?

S. Was machst du mit der Palrne, die dtrdeineP r e u 11 d 0, 'g - a.C k ' " U ~I' ~ 1- " . . . , , \P i? , , " , ' " M ~ ~ " " l l· ' " chst d ' 'U m ' it"L . . . J . w . ,~ , ' " ~ , ?':: ;,.DJ" ,'1 L l!., 1 rJ J . J . l J ! 'L11 . .J.!, o~V\,·,'p.~ . m . . ~.=g.~..~~. ,_,:'_ " ,=11·

dem Papagel, der bn.mel",~:fa,ulp,elzj{ ruft?

7. Wasmachst du mit demKlavier, das dtr

delne V erw andten gesch enkt haben? g,.Wa!lmachst au mtt der Katze, die: dtr da s Plelsch

aus der Kuche sttehlt?

trbung 4 : L Was hat er die-on mit der Farbegemacht, die er slch g e ' K 2 1 u f t hat?' 2. Was hat sie

denn mit den Tapfp,fL~tnl;~ngemacht , dle sicslch besorgt hat? 3. Was hat der Schrlftsteller

denn mit dem Roman gemacht, den er ge-schrieben hat? 4. W'a.s~,aben die Kinder dennmit der Kl@idegemacht, dte ste aus der Schuh!

rnitgenommen h ab en? .5 . Was, hat dilleKatze

denn mit der Matts gemacht, die sie gefangenhaft 6, Was hat der [unge Mann denn mit dem

Auto gemacht, das er kaputtgefahrenhat?7 '. Was hat die Nachbarin dennmit den K Iei-derstoffen gemacht, die sie sich gekauft hat? '8 . W as hat Prltz denn mft den:Brieftasche ge-

'5 >C -h 'I'd -" ~ mO·' g . iO\,j; ,. - d o':'i - h~1, t'mQ .L1,l\;; ,.;l.,~,lun !I!.:;n,.,aL~

lJbung 6 : 1. a) die b) die c) cU e 2 . a) denen

b}die c) di.e 3. a) dh e b) del' c) (lie 4. a) del

b) delD c) ,den . 5 . . a.)denen b) die c) dIe

Ohnng 7: 1. a) dessen b) defle'n c) derenl.a) die5se.n b) der-en c) des:sen 3., a) dfssen

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b) deren c) deren .4 . a) dessen b) deren c) d ssen

5. a) dessen b) deren (dessen) c) des se n

6. a) dessen b) deren ' I : ) deren 7 ,. a) deren b) de ..

ren c) dessert 8. a ) des se rt b) dere n c )od es se n

Ubu.ng 8: 1. Der 1 f e i g , e T , . dessen Instrumentgestohlen worden w r, musste ... 2.r D tch ..

ter, dessen Romane immer grofse Erfolge waren,lebt ... 3; Man hat das Rathaus, dessen Raume

dunkel und schlecht zu J '1 izen sind, ... 4. :01

Burg ]r jderen Pretests ... ge: fUh:r thatten, jubel-

ten ..S. Der Chirurg, dessen Herzoperationen ...

verlaufen waren, wurde ..'. 6. Der Pllot, dessenFlugzeug zu brennan begonnen harte, hatte ...

7. Del: Autofahrer, de 'en Strafsenkarten ... wa-ten, hatte ... 8 .... mit den] Bus, dessen Fahrer

betrunken 'war, nicht weiterfahren. '9. Wtr

konnten das Auto, dessen Motor defekt war, ".

10... , df.l~a,tme Prau, deren Sohn ".. 'Veru.n~

gl'u,ckt war, Z ' l 1 . beruhigen. 11. ".,"tam, tc h zur

Post, deren Schalter ... geschlossen waren,

12 .. .. von den Z eug en, deren Aussag en w id er-

spru. 'h1i h waren, nicht taus hen. 13,ie An-

geklagte, deren Schuld erwiesen war, wurde ...

14 .... ver den Turen del Bank, deren Off-nungszelten slch geandert hatten. 15. Fur den

De uts chert, des sen P remdsp ra ellenkenn tnisesehrgering wa,rell, wa,[ ...

Ulnmg 9: 1. Das Ruhrgebiet Ist die Gegend, in

der (wo) es die metsten lndustrleanlagen gtbt,

2,.DeI Rhein tst der Fluss, an dem der Lorelel-

Felsen steht, 3. DeI Teutoburger W ab1 ... ~ In

dem (,,10) das Hermanns-Denkmal steht, 4..Die

Alpen stnd das Geblrge, in dem (wo) e s dle

hochsten Berg e g ib t, 5. Die Wa,sserkuppe 1St der

B erg, auf dem der Segelflug zum ersten Mal er-

probt wurde, 6. Bonn ist die Stadt, in der (wo)

Beethoven geboren lst, und Wi. n lst dt Stadt,

in det (wo) er gestorben tst ..7, Die Schweiz istder Staat, in dem (wo) es ... gtbt, g ,. Der Boden"

see Ist der See, an demo " .,,'haben. 9. Die Ostfrie ..

sen sind dieLeute, uher dte ."'.erla,hlt W rden,]O. Dresden lst die Stadt, inder 'two) ... stan-den, I 1. (8, sind. die Mundu rgen der Elbe und

der 'Vlieser, VOl denen die Insel Helgoland hegt.

1 2 . \ ;Vo rm .s .u nd Spoyer sin d de zwei S'tadte, i:n

denen (w o) ... ' b egl'ab en. Uegen.. 13. . (nnsbrucl"

hs t d ie Stadt; 'in del'en Nabe die . .. . a ,usge t: ragen

wurde.n. 14. Der St. Gotthard ist der Berg..durch den die St:ra.B,e, .. : ilhrt. 1 S. Det Gro.B~

glockner lst der Berg; nach dem die ,.,. benannt

ist.

Ubung 10: 1. Ein Holzfass lst eln Behalter, inden) man . 2 :.B.We in la ge rn K a n n o 2 . E ln F ah rrad

ist e m Verk ,h,rsm.it1el, mit dem man stch mit

elgener Kraft fortbewegen kann, 3. Erne Dach-

rinne tst eln Rohr, dutch das man das Regen-lll;t.asser vom Dach letter. 4. Etn Staubsauger ist

erne Maschtne, mlt dell man Tepplche saubert,

S, Un Vtdeorecorder Ist ern Gerat, mit dem

man Pernsehsendungen aufnehmen und wie·~

dergeben kann, 6. fine: .upe 'isit ein Glasrmh

dem man kletne Ding. groS sehen karin. 7. EinTresor ist eln S_hrank aus Stahl, in dem man

das Geld vor Dieben oder Feuer schutzen kann.

S. Ein Herd Ist eine Kucheneinrichtung, ..auf

dem Ulan warme Spelsen zub retten kann,

"""'b - 1 1 I.·W d' L '" lch f '1 ]J -tin.g 1: .··emi.e .osung nicnt getant,

der 5 0 0H es bitte sagen, 2. \A/em noch Geld zu-

steht, del' sell schnell etnen Antrag stellen,

3. WeSSicn An-trag,noch ni ht bg geben lst, der

soil lhn [etzt gleich Im Sekretanat abgeben,

4. Wen da s nlcht Interessiert, der sell ruhig

schon w'e,ggehen. 5. 'We t an der Blldung elner

FuabaUlnannsch~ft tnteresstert Is t, (d er) sollbltte um 17 Uhr hlerher kornmen, 6. Wet noch

Pragen hat, (der) soll sie [etzt vorbnngen,7. Wet dte Aufgabe nicht versteht, (del) soll bit-te zu m ir k mm n, B,.We-In nnch etw as \YLc htl-

ges eingefallen ist, der soll ' 1 2 ' $ 1 auf etnen Zettel

schreiben und ibn mir geben, 9. "'essen Arbeitnoch nlcht f,erUgist, der soll sle nachstewocheabgeben, 10. 'Wer noch 'IrUlf, braueht, (der) "OUstch bitte an den Asststenten wenden,

Obung 12: 1.was: was 2. worunter: woruber

3. wozu: 'WOVOI '~ was 4. wor~.'Us;wodurch S,.WO~

ge·'·Gn' W · · ' obet , 6 · . ' . £.:~ • '. . ·I·· '7 " "I'~' '* " ' 8 , ' W·"'·g , o o ; , I r . ' " " . . . . • WOlyr" WO\ on .. WQ,lllh.·, ': ' 0 1 5 ,

was 9. was lO.wo

Ob lU11 1 1 3! 1 ., ." '."wo s tc h r ie si g'! 2 OUeld.er bn~den. Z. "'r worauf Umweltschutzer immer wie-

der warn end aufmerksam rnachen . . 3 . • • . ; woru-

ber sich Fachleute groBe Sorgen machen. 4.... "

'W 'o t libel lfd ie h , chleut a lle l' U i nd r b :ra'~en

m(tssen. 5, "'r w a s : i n c li l e k . ' t eIne Gefahr ". be~d , : . ; ; ' I · u t · ~ t · ;6 " w",cl : ' h ' e , . . . ' ~ ' g " ] - · c l " " · , e ' · - w e : l · " ; · " " I J . 'b . ..,.;.,~,..... ,' o.un:, mo. ,_ 1 ,£ r,· _ . ;! .c; ••• g -

nehrnen wird. i, ...wogegen d~e ..."protesbe ..

103.5 39'

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r Hi 'was aber leider ntcht ...' hat. 8 ... 'Iwobeisle i •• setzen,

Ubung 14: L Was mit Hoffnung macht, tst,

dass er aufsteht und schon wleder normal lauft,

2..Was nach d. m Sehlaganfall letd r zuruckge-

b lieb en Ist, ID .stin Ietchtes Zittern seiner Iinken

Hand. 3. Was ihm setn Arzt geraten hat, lst,dass er das Rauchen aufgeben soll, 4. Was michbeunruhlgt, sind seine klein n G~dachtnis-

lucken, 5. Was er wahrend seiner Krankheit

vergessen habenmuss, tst, dass er einlge Jahrein Berlin gelebt batt 6. \lVasmir aufflel, ist, dass

er aufalten Potos seine ehemaligen Nachbam

nicht wiedererkermen konnte. 7. Was mtcb

trostet, Ist, dass er diesen Gedachtntsverlust gar

nicht bemerkt, B. '-Vaser trotz setner Bs Iahre

behalten hat, Ist seine positive Lebenselnstel ..

lung.

Obung 15 a: Is t das der Herr, 1. mit dern du

gestern gesprochen hast? 2. den du eben ge~

grUBt hast? 3. dessen Tochter etne Freundln

von dir ist?4. der Jou:I!'nalist bei "".,ist? 5. des-

sen . Bucher ich ... habe Iiegen sehen? 6. von

dern du mit neultch 5 0 han mal erzahlt hast?

Dbun.g 1 .5 b : Hier ist dte UhI, 1 " die Ich so

lange gesucht habe. Z. die du mit geschenktha.st.3. mit del Ich versehen tUch ins 'Wasser ge~

gangen bin. 4. d r n Glas ich verloren habe,

5. von der du so sehr geschwarmt hast. 6. mit

der khbeim Uhrrnacher gewesen bin.

Obung IS c: Das Buch, ".'.~gehort mirl 1. daseinen blauen Einband hat 2., tn dem du Ilest

3. von dem du gesprochen hast 4 ..das du indieMappe gesteckt hast 5..das ich dir vor einem

la,hr geltehen habe fi aus dem du die betreffen ..

den Seften fotokopieren kannst

tJbung IS d: Das Stipendlum, 1. dotsman ...

beantrage n m uss 2. fU.rdas man ... mubnngen

muss 3. um das Ich rnich beworben habe 4. urndessen Erwerb slch viele Studenten bemuhen

5. das von ... vergeben wird 6. von dern du

gehort hast

Ubung 15 e: Der Test, 1. bet dem auch "...dehtig sein konnen 2 , . den einige ... l.usam·..·

m· ngesteUt haben 3. der ein ... pruft 4. (~ench

40 §35

gestern hab machen mussen 5. von dessert

Sehwterigk itsgrad itch uibtrrr,lscht war 6. von

dessen Ergebnis ....abhangt

Cbung 16: D ie verschiedenen M lJg llc hk eite n de r

Satzverkntipft,mg lnd mit a), h) usw. angege.ben.

D ie :s ti lil it is ch w en ig fr g ute n Lt j$u ng en s in d tn

Klam mem gesteU t. E s sind aucn noch andere Mog~lic hk e ite n d e nk b a r.

1. a) Ein alter Mann, dessen Haus in del N,ahe

einer Bisenbahnstrecke laJg"k nnte nicht em-schlafen, wen das Gerausch des vorbeifahren-den Zuges anders als gewohnlich klang, b) ...

nicht einschlaf :-nJ, denn das . ..raus h des VOI'-

b etfah renden ,Zu,g"es:kta.ng .... c) (D as Gerauschdes, vorbeifahrenden Zuges klang anders als ge",

wohnllch, deshalb/darum/deswegen konnteeln alter Mann, dessr n Haus ... lag, nicht eln ..

schlafen.) 2. a) Er wollte nachsehen, was dlesesseltsame Gerausch hervorgerufen hatte, da-

rum/deswegen/deshalb stand er auf und zag

selnen W~n'~ermantel tiber semen Schlafanzug.

b) Ell:' tand auf und zog setru n Wintern~a,ntel

tiber setnen Schlaganzug, well er nachsehenwollte, was dleses seltsarne Gerausch hervorge-

rufen hatte, c) .... Schlafanzug, denn er wollten--chsehen 'W ·a::! h 6 J · " ' ~ C 1 - rzeruf en ha tte 3 E'"J'!w' ";~J:.,,~, J ! _ .. .. ,;]1 !Iii ill~ •. l~ j ' ' I l l ' _"I '.'c1!;l4......: _~ .. , U. L ! I " o . . . iI _,:"

nahm elnen Stock, denn seln rechtes Beinwar

lm Krieg verletzt worden und eswarWinterb) (IErnahrn elnen Stock, well setn rechtes Bein

.'.'.verl tzt 'Worden war und IfSWintr war.)c) Setn rechtes Beinwar im Krieg verletzt wor-

den und eswar Winter, deshalb/deswegen/da-

rum nahm er elnen Stock. 4. a) Der Schnee Jag

hocb und sein Bein begann : 5 " hon nach went-

gen Schritten zu schmerzen, trotzdem/dennochkehrte er nlcht urn, sondern klettert€! ... au fden Elsenbahndamm, b) ... zu schmerzen, r

kehrte trotzdem/dennoch nicht urn, sondern

k lette rte .... 'e) .. , .z u sc hmerz e 1, ab el' er kehttedoch nlcht urn, sondern ... d) ... zu schmerzen,

er kehrte aber doch nlcht um, sondern ...

e) Obwohl/Obglelch der Schn e hoch lag und

setn Be-in,schon nach wenigen Schrstten zuschmerzen begann, kehrte €r nlcht urn; $00-

dern kletterte ".. 5. a) Seine kleine Taschenlam-

P(:1 die er vorslchtshalber mttgenommen harte,

war gut . Z ' U gebrauch en , denn das L ich t der La-

ternen reichte ntcht welt. b) .. , zu gebrauchen,wen das Licht .... nicht weit reichte ..c}Das

Licht der Latern n reichte nicht weit/ darum

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war sein e kleine Taschenj,aJ .mpe,l die ~er.... rnltge-nommen hatte, gut l.U gebra.uchen, . .d) (SeineTaschenlampe war gut zu gebrauehen, denndes Licht ... relchte nicht welt, darum hattie er

ste vorsichtshalber mltgenommen.) e) ( war

gut zu geb rauchen, wetl das L ic! b< t... nteh t w eit

retchte, datum hatte er , ..) {i . Nach langerern

Snchen fand er endlich die Stelle, wo I an deldie Schiene gerissen war. i. a) Es war spat Inder Nacht und der Wind pfiff, trotzdem/den-110(;11 g ab er nicnt auf und l ief c lenla .ng:en.Wegtis zur nacnsten Bahnstatlon, denn €I wollte

unbedingt die Menschen retten, dle ahnungs ..los :in d e m o nachsten Scbnellzug saGen, der aus

Munchen kam, b) Es wa,I (zwar) spat in der

Nacht und del Wind pfiff, aber €! I gab (doch)

ntchtauf, wen er die Menschen retten wollte,

dle ... c) (... er gab nicht auf, well er die 'Men-

schen, die 1 11 ''1•• Schnetlzug, der a:usMilnch,en,

kam, safsen, retten wollte.) d) Obwehl/Ob-gleich es sp,at in derNacht war und derwmdpfiU, gab er nlcht auf und lief .....e) Er wollte

unbedingt dieMenschen retten, die in demnachsten Schnellsug, der aus Mtlnchen kam,

safsen, daeurn gab er nicht auf und lief den Ian-

gen 'Weg Ibis ZlU nachsten Bahnstatton, obwohl

es spa .1t t : ilnder Na.(:h t war und der W ind. pfiff.

8. Der Bahnhofsvorsteher hlelt den alten

Mann, del Ihm die N achnch t von einer zerris-se nen S ch ie ne bW3ch te ,lz un a· ch st (zwar) fur ver-ruckt, aber de! Beamte ,}.tanl (doch) endlich mit

tun den Schaden selbst anzusehen, b) ...

zunachst fOr verruckt, trotzdem/dermoch kamer endlich mit urn .. ,c) Obwohl/Obgleich der

Bahnhofsvorsteher den alten Mann, der ihm

die Na,cb~icht , . , 0 , brachte, zunaA::n,st nir verruckthielt.Ram er endlich mit urn ... d) (Der Bahn-

bofsvorsteher htelt den alten Mann zunachst

fib' ver:ruckt,weil der alte Mann Ihm die Nach ..

nchtvonelner zerdssenen Schlene bra,cbte',

trotzdem kam eel:endlichmit urn ... 9. a) Ob-wohl/Obgleich slch der Schnellzug mit ,groGe[

Geschwlndlgkeit der gef~UuUchen Stelle na.her ..

te, gelang es dem Beamten, der elne weithin

siehtbare rote L a J [ n I = H : ' ~ schwenkte, Im letzten Au-genbltck dem Zugfuhret fin Zelchen zugeben,

b) Der SchneUzug nine-rtc s fuch ••• de! gefahrB-

chen SteUe; aber es gelang aem Beamten, def

~ine L~unpeschwenkte; im.letzten A.t~.g!en~

bUck .

(Tbung 17: 1. a) Em Junger Mann, der etntge

Zei't in etner Druckerel gearbertet harte, W"Q er

sich seine K enntm sse a.n,geei,gnet harte, standvor Gencht, well er falsche Punfzigeuroschetnehergestellt hatte, b) ... vorGerlcht, denn erhaUe ..,'.hergestellt, c) U3i.n~u.ngerMann. dereinige Zeit inetner Druckerei gearbettet hatte,

in der I wo er stch seine Kenntnisse angeeignetharte, hatte falsche Funfzigeuroscheine herge-

stellt, darum/deswegen/deshalb stand er ' 1 1 0 1 '

Gerlcht.) 2. alObwohler sehr vcrsichtlg gewe-sen war und nur nachts gearbeltet hatte, hatteman ihn erwischt. b) E r w ar sehr vorsichttg ge..

wesen und hatte nur nachts gearbeitet, trotz-

dem hatte man ihnerwtscht. c) Er'war (zwar)sehr vorsichtlg gewesen und hatte nun: nachts

gearbettetaber man harte ibn (doch) erwischt,3. a) De]; Hausmeister war aufmerksam gewor-

den und harte ibn bet del Po"HleI angezetgt,

denn er hatt€! Ihn einige Male nachts in denKeller schlelchen sehen, b) Der Bausmeister

hatte ... Ihn angezelgt, well er ibn elnlge Male

In den KeU2 t hatte sehleichen sehen. e) Der

Hausmeister hatte ihn eintge Male in den Kel-ler sehlelchen sehen, deshalb war er aufrnerk-

sam geworden und harte Ihn bet del Polizei all-

gezeigt. 4..a) Der Richter war dem Angeklagten,

der arbeitslos war un.d sofort alles gestanden

hatte, freundlich gesinnt, aber eine GeJa.ngnis,~strafe von zwei bis drei jahren war ihm sicher,

w,eHGeldfadschen hart bestraft werden muss._. - - .. . .

b) "." freundltch geslnnt, trotzdem warlhm ei-n e G efan gn isstrafe ... sich er, d enn GeldftU~schen muss hart bestraft werden, c) Obwohl

der Richter dem Angeklagten, der ..,..war und

.. , gestanden hatte, Ireundlfch gesinnt , , \ r a r r war

Ihm eine Gef,a:ngn:iisstIafe ... sicher, well ....

d) (Geldfalschen muss hart bestraftwerden,daIU1TI'War ihm etne Gefangnlsstrafe ... stcher,

obwohl dell: Ri..nter dem Angeklagten, der ar-

beitslos war und sofort alles gestanden harte,

freundlich gesinnt war.) 5. Zu Beginn der Ver-

handlung las der Richter die Anklageschrift VOl',

in der alle Beweisstucke au:f.ge.zihlt walen .: .• ,.

6. a] Der Gerichtsdiener1 der ein ordentltcher

Men:s ·ch war , war gebeten worden dtese Sach en,

die rllan den Geschwo:reneneinne~n zetgen

musste~ auf den RllchterUsch Z 1 . 1 l l ie,gen,aber zumgt,o.B.en 1Em :staun~ndes [Uchters fehU:e das

f'a]s,chgeld. b) Det Gerichtsdien€!r t d~eI... war,war gebeten worden~. die Sachen au f den Rich-,

§35 41

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terttsch zu legen, well man 51e den Geschwore-

nen einzeln z Igen musste, abel' .'.'.c) abwab 1del Gerichtsdtener, del' gebeten worden war,

diese Sachen, die man den Geschworenen em-zeln zeig,enmu.s~i'te,auf den Rtchterusch 2'.U, le -gen, ein ordentllcher Mensch war, f hlte zum

gioB n Erstaunen des Richters das Falschgeld.

7. a) Man konnte das fehlende Beweisstucknlcht fmden, desbalb wurde belli der Poltzet an-

gerufen, die den FaUbearb -itet und. das B w is-

material gesammelt harte, b) Wei! man das ...

Bewetsstuck nicht fmden konnte.wurde bel derPollzel angerufen, die ... bearbeitet und ... ge...

samrn It hatte, c) Eswurde bel d r Pohzel, die

.., bearbeitet und ... gesarnrnelt hatter tlngeru-

fen, denn mankonnte das ... H ewei sstikk, ntchtfinden.

§ 36

Obung 1: 1. dtetentge Schulertn: diejenlgenS . .. .h u l e · r ./ : S ·c h - - 'l J" ·1 -on"·n,n, " " U - 2 "m ' it d t e ~ < l I , " c... w e i " ' ' ' ' ' . . ,l ! ; . . I " I I l . . I a . L. ~~_ I,..M- ,t.l!l.~, ,. i~ _ ~iJI~," ,,;]~I~lI!.""~ .. ~~

rin: mit dlesen Schweizern/Schweizertnnen

3. 'Von [ener Osterretchenn, von jenen Osterrei-chern/Osterrelchertnnen 4. wegen [ener Zollb .

arntin, wegen [ener Zollueamten/Zcllbesmtin ..nen S. dutch diejenige Polin: dutch dlejen] .en

Polen/Pohnnen 6. elne solche Studentin; sol-

che Studenten/Studentinnen 7. trotz dieserRtchterin: trotz dieser Rfucht~er/Rkhtednne:o

8. solch eine Schauspielerin: solche S hauspie-

ler/Schausplelerinnen

[}bung 2 a,~ 1 " .. von dteser Waschmaschi.ne

,..1 Also diese Waschm ,a sc h.1n e ''', dte tst mil: IUteuer.Z .... von diesen Kuchenmcbeln? Also

dlese Kuchenmobel .. "J die sind mil' zu bunt.3.... von dteser Nahmaschtne? Alsn diese Nah-

rnaschlne . "; dte tst mit zu unprakti h. 4....von diesem Elektroherd? Also diesen Elektro ..

herd i., del' tst 111i.1'ZU unmodem. S •.• . von

diesem Dampfbugelersen? Also dteses Dampf-

bugek isen .."~das tst mlr zu komplizlert. 6....von diesern Spulbecken? Abo dteses Spul ..

b ec ken ".. , d as 1stnUl zu empfindltch.

Obung 2 b: ] .... dle Einrichtung dleser

Kuche? Die ... ; dieselbe hat rneine Schwester,

2.... der Sessel an diesem Kamin? Der .,.,.;den ...

selben haben meine Eltem. 3.... das Bucherre ..

42§3,5

ga II ln d i ~ !iii'li;m 1 '; 'lffi1lr' D-! ; I , 1 l ! _ . - ' d assel ..... h - - - ~'i,il. ' m · - - " 'l IIC£I. '.r.1L . __.~;J!~ . I' !L ' I~,.; . ~ . , : : J I • • • ~ . l~;,l!{)!Ii:;,IJI~ , _ ~~L I! l< ~ I "'"

Preundin. 4 "dl -'stehlampe neben diesel' SU~

zecke? Die ; dieselbe hat mein Frund. 5" •••

der Stuhl vor diesem Schrelbtisch? Der ....; den ..

s~elbel1.at rnem Nachball, '.6i ,. '. . ' . das Rauchttsch-ch n in dl ser Ecke? Das ... ; dasselb 'ha't melnUntermteter,

' ~ U L b - 2 -· - 1 'W-I- ..l' . U ' f " '~ ' ,- . d' ? d". ,. 'ling . c:: '. e C J ! lesr..O .rt:!rra.lO ."'.; .".le-

ses Kofferradio" das Ist ang, nehm 1ucht,

2. '\!Vlch~n Kas ettenrecorder ... ? ... dies-en ". r

der Ist sehr gut. J " WeI-che Lautsprecher .,..? ,..dtese L, die sind sehr preiswert. 4. Welch-en Vi~

. Q . .eorecerder .. , . 1 H, dtesen V.,.del' tst wtrkhch

s eh r zuved ii,s s,ig . 5 . Weldl'en Taschen rechner.,.? ... dlesen T.; der ist unglaubltch prelswert,

6. welche Schreibrnaschine ,...? .,," diese S., dieIs t ZUI' Zeit fumSonderang bot.

Obung 3: 1. solch einen: die gleichen 2. die-

sem: demselben 3. Das, dleses: jenes : dieser: j,e-ner 4. diesem; [enern: das S. Das: deren: die

6. d rjenlgen (derer) 7. derjemgen 8. dtesem:die c 9 ' de" ~-,- ' ).- .. D / , . 1 0 D' . "·'l·"'ge· d ' , ' , -e ..... llJ 'l;nlgen , . ItlS,e . erJel. l e . .. .. t_lese

11. dernselben: dleselbe 12. Solch elnen: em

seiches: die 13. solch elnem: etnen solchen

14. Dieser: demselben 1S. diese: cHe; etnem sol-

chen

Ubung 4: . Vas Z. das 3. es 4. Es 5. Das 6. Es7. D ,as 8 ,. Dats 9. Es 1 0 . D as 11. es

§3 · 7

UbUllg 1: 1 . ulemandtem) 2. J",mand(e:n}

3. ntemandtes) 4. nlemandten) 5. [ernandr m)6. niemand 7.niemandten)

Obung 2: 1. Jaj lch mo hte eins, Netn, "..kelns ..2..J.a, tch mochte einen. Nem, ... kein n.3 J lch h .b ". _.' . ket AI J ' . ba, Ie I.l. :ae eU 1 S. ' eu.l, .. . _ em s.'I:. . a r le' .

habe elnen, Netn, .". keinen, 5. J a, kh backe

wteder einen ..Nein, ." kemen, 6. JaJ Ich brau-,1 1 elnen, Netn, ... ketn n. 7. ja Ich h ab e

einen '.Nein, .,.,.ketnen ..

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Obnng 3,: AIle - [eder ~ jeder« alle ... jeder-

Aile - aU - [eden - [eder - alle - AILn ~ alles

Ubung 4: 1.a) etnigen anderen b~vielen2.. a) vtelen b) Elni ge; mehr 3. a) vtele 'b ) elni ..

gen; etnlgen anderena, a) etnzelnen b) ande-

ren S. a) vieler b) eintgerwemger

§ 38

Obung 2: 1.DieSchweiz ist lund etn Neuntelso groG wie Deutschland. 2. (]sterreich Is t rundeln Vlett 1 so grog wit Deutschland. 3. Oste r ..reich Ist mehr al ,doppelt so groB wie die

Schweiz 4 ,. D ie S ch :\ >\ r,eizSt weniger als halb sogrog wie Osterretch. 5. Deutschland Ist etwav ierm al so groG , w re Osterretch,

'O b u.n g 3,: 1,.Verglichen mit O sterreich hayDeutschland mehr als die zehnfache Einwoh ..

nerzahl, 2. Vergllchen mi_· C s t , e r r " e i c h hat dle

S hwelz fast di gleiche Elnwohnerzahl.

Ubung 4: 1,.Die Bevolkerungsdtchte in del

Schweiz Ist etwa elns Kornma acht mal so grn,S

wie (die) in ()steueicn. 2. Die Bevolkerungs-

dlchte in Deutschland istuber eins Komma

drei mal so groB wie (die) in der Schwetz,

ObUD , g . 5 : 1. In Osterreich Is t e twa [eder Elfteetn Auslander, , 2 , . In der Schweiz ist etwa [eder

Filnfzehnte ein Auslander,

'U"buog 6: a) 10 Deutschland glbt e s f iin f WI ..

lion n sechshunderttausend AusUi ,nder mehr

als in Osterreich J fast neunrnal so viel Auslan-der wie in Osterrelch. b) In Deutschland glbt es5' chs Mlllionen zw,eihUllderttaus,en~, Ausland r

mehr als in del Schwelz I fast funfmal so vielAuslander wie in d el: S chweiz ,

Ubung ":' Berlin hat drei Mlllionen vlerhun ..dertfunfundsiebzigtausend Einwohnel;,

Hamburg eine Million sieben '1un dert (und)

zwettausend, Munchen elne Million zweihun-

dertfunfundfunfztgtau ., nd~Koln neunhun-

dertzwetundsechzlgtausend, Frankfurt am Main

sechshundertsechztgtau send , E ss.en sech sh an ..dertzwetundzwanzigtausend, Dortmund sechs-

hunderttundtzweitausend, Stuttgart funfhun..

dertvierundneunzigtausend, Dusseldorf filnf ..

hund rtfunfundstebzlgtausend, Stemen fUn.f-

buadertzweiundfunfzigtau end, Duisburg' :fi.lnf~

hundertstebenunddrenstgtausend, Hannover

ronfhundertftinfundzwa.nzigtausend~ NU1nberg

vierht1ndeItneunundneunzig~ausendj

Leipzig vlerhundertemundneunzigtau send,

Dresdenvi.erhundertneuDundsiebzigtausend,Z.ilnch drelhundertdretundeterztgtaesend, Basel

(eln) hundertfuntundste bztgt usend, Genf

(ein)hundert,dreiundsieb.zigtausen·d., Bern

(ein)hundertachtundzwanzigtausendj Wlen ei..

n e MUUonftin fh un dell'tn eu nu nd .drdBig ta:u ..send, G r az zweihundertachtunddret fMgt&usen d,

Linz zw eihundertnmdjdreitaun nd, Salzburg'

(ein)hundermndvieTund,nerzigtarusend, Inns-

bruck (einjhundertachtzehntausend

Ubuo,g,s: Die grtH&,teStadt ()sterreich5 ts tWien,l die zwei.tgd;Bte ist Graz und die dritt-gr,o.B,te 1 S t Linz, Die gralte Stadt der Schweruz ist

~tlrich, die zweUgI,oBte lst Basel und die dritt-groi,t,e lst Gnf. Die gr;oBt,~Stadt d l'Bundesre-

publik Deutschland ist Berlin, die zweitgro.Bte

lst Hamburg und die drittgrolste lst M'iinchen.

Obung 9: 1 ., D ortm und und D'iis5eld.orf ste-

hen an del stebtenrten und neunten Stelle ...

2" Bern steht an der vierten Stene der Stadte inder Schweiz, 3. Salzburg und lnnsbruck stehen

an, d r vi rt n und ftinften Stelle der Stadte in

Osterretch, 4..Wien und Graz stehen an der er-sten und zwelten Stelle der Stadte in Oster-

reich. 5..Letpzlg und Dresden stehen an der

vterzehnten und funfzehnten Stene der Stadte

in der Bundesrepubllk,

Obung 1 00 : Bern tst die vtertgrojste Stadt der

Schwetz, Stuttgart Ist die a.JltgroBt,· Stadt d I

Bundesrepublik Deutschland. Letpztg ist dievierzehntgra& te Stadt Deutschlands, Salzburgist di:e'viertgroS e Stadt Osterretchs, Innsbruck

Ist die' fUnftg:rof& e Stadt Osterrelchs, Dresden

tst dle runf,zehntgr,oE.te Stadt Deutsehlands, Es-

sen ist die sechstgrefste Stadt Deutschlands,Graz Ist die zweitgroS te o Stadt Osterreichs.

Ubung 11: 1. Zurich 1 st ungefahr doppelt sog ra,E ,w ie B aset.z . I< filn ist ungefahr doppelt sogroB wie Numberg, 3. Prankfurt ist ungefahr

doppelt so grog wie Zurich .. 4. Berlm Ist u.nge..

138 43

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:falu sechsmal so groB wie Dortmund. 5 ..Koln

lst ungefahr vierrnal so groS wte Graz, 6. Wi:en

1St ungefahr dreizehnmat so graB wie Inns-bruck,

Ubung 12 , ; , zweler: E rstere h at r, 0000, L etz te ..

:r'e6,22000 Einwohner., dreier; Erster,e; Letztere

Ubung 13: Vterztger-Birne 2. Hunderter ..Birne

3. €!.in 82ex (= zwemndachtziger) 'We:in . 4 1 . etn ru -

stlger A htztger 5" ein ff" undliche Siebzigertn

6. eine Sechser-Buskarte '7, eIn, Punfer 8.einZwanziger 9. die Siebzlgerjahre I siebziger Jahre10. eln Vlerer 11. ein Zweier

-+ + -bung1 4 : I. vielerlel: d re lfa ch e r; D re ie rle t;

tausenderlef etneinhalbmal (oder: anderthalb-mal); kelnerlet 2. Dreifache: Zehnerlei 3. zwei-

mal; drltten Mal (od r: drittenmal) 4. dreifa-chen; allerlei S. vlelfachen 6. zigmal 7. dret-fache 8. zweifacher (oder: zweterlet)

Ubung 15: 1. den 2. den 3. am 4. den 5 .. vom

6. der 7. den 8. vom

Ubung 16: 1. Karl der Fun. te: Maxlmtllansdes Ersten 2. Ludwig der Vje:rzehnte; Ludwig

dem Vierzc hnt n .3 ; Friedrtch der Zweite: tie ..

drich WU he ll it ns des Erstenj Prtedrichs des Er-sten 4. Ludwig den Sechzehnten

U I :. nU l ,g 17: halb sechs, siebzehn Uhr drei:Big';

zwanztg nach zwolf, zwoU Uhr zwanzig: Vrertelzehn I Viertel nach neun, neun UhI funfzehn:z eJ 11 1v or zw olf, elf UhI runfzig; dr -1 (Mlnuten)

vor Mitternacht, drelundzwanzig Uhr st ben-

undftmfzig: dreivtertel acht I Viertel vor acht,neunzehn UbI' funfundvierzigjzwanzig (Minu-ten) VOl' drel, vlerzehn Uhr vlerzig; drei (M.: inu . .

i· _' ~, -. - c h Mitt .' . . 't. t ,- , ' 1 ' 1 'U h · - , d - ' " 1 · d , , · v ,· - " , .-len, nacn . .n l, r n a . C l 1 , -1 run . ,1 . re~, re.l iertel etns / viertel VOl ems, nun Uhf flint-

undvierzig

Ubung 18: slebzehn Euro zwanzig; neun ElUl'o

funfundsiebztg: drelhundert sech sundsiebzigEuro achtundachtzig; (emjtausendzwetund-zwanzig Euro und sieben Cent; runfhu,nderts ..

e t sun IdIeU3,igtausend.dreihundert leben RUIO;

eine MInion vterundtnnrzlgtausend-

neunhundertvterzlg Euro

44 §.38

Obnng 19: Vier und/plus sieben lst/gleich elf;

neun wentger/mmus fun I!lt/.gllieicb vier; sleb-zehn w,enigerf:mlnll.U3Cb.t tst/gleich neun:

echsundachtzig und/plus vierzehn ist/gleich(etnrhundert, neun mal rmulnpltrtert mit sleb-

zehn ist/glelch (etn hundertdreiundfunfzlg:

vierun.d.achtzIg durch I getellt durch I dtvtdiert

durch Z ¥ ) " o U Ist/glelch steben, stebenundsechzigrna]!multipltziert mrt vierundvlerztg Ist/gleichzweitausendneunhundertaehtund vierztg:n unundn unztg dUI h I g tent dutch, I divi~dtert duxdl el f btlgleich neun

Dbung 20: ... entzogen, wetl er ers en s zuschnell g . fa ihren war, zwej,'tens 0 ;4 «'null Kom-ma vier) Promflle Alkohol irn Blut hatte, drlt-tens dte Kreuzung ... uberfahren hatte und

viertens ... Pahrzeuge beschadlgt harte. (Er war

erstens ""'1 el' h atte zwetten s ""J er 11,aUedrtt-

tens ","'und viertens hatte er ... J

§ 39

U"·ur ,,1" I ,:~o·, .' dli l' ~.alt ,.1 ~ '.,'. ,ung. " rreuru rene: a re : .( Le tT Ie

2. freundltchen: alten: kleinen 3. freundllchen:

alten: klelnen 4. freundlichen: alte: kleine S. al-

t ; kJeine;groLL rweg n dtese alten Esels I l , e -

ner kleinen Hexe I manches grofsen Kamels:von dies-en) alten Esell jener kleinenHexe Imanchern groBn. Kamel: fOr diesen alt n ~sell

jeri kletne H exe I manch es ,gl,oB e Kamel

6. dunkle: nasse: ttefe: oberhalb dteses dunklen

Waldes I [ener nassen WIese I des tiefen 'Ials,

gegenuberdtesem dunl len WaJd I [ener nassenWie'-,e / dem tiefen Tal; durch ie en dunklen

Wald I [ene nasse Wiese I das ttefe Tal 7. teure:goldene: wertvolle: statt des teuren Mantels Idel golds nen Halskett I des wertvollen

Schmuckstucksrmit dem teur n Ma.ntell dergoldenen Halskette I dem wertvollen Schmuck-

stuck, ohne den teuren Mantell die goldeneHalsket J das wertvoll SChlTIUclkstud,8.fre ' - ,

C ' J l ~ o:Ji. mutiee: veraessltch . W " . .. .Ii I'en d esselb " 'n "'aI !!' :';/ I " , !Ii,;!'_ , I ; .e"~. / iv~ Q~I,F""! II~II . I '. .- . "-e' - _ ' I h 1 i . :J ~ '~ . " ~ I..I\;.;I!!!!

chen jungen I derselben mutigen Frau. J dessel-ben vergesslichen Madchens.; bel dernselben

frechen J uJlgen I derselben mutigen frau Id. mselben vergesslichen Madc:h n: fur densel-

ben frechen Iungen I dteselbe mutige Frau Idasselbe vergessltche Madchen

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trbung 2:1.. ltnken, ltnken Poltttker; Iinken

PoHtibrerfl; lmken Pclttlker 2.ff!.chten; rechten

P 'aJ rh U en; rech ten Parteten: rech ten Partelen

3. schweren: sch weren Lastwagem sc h werenLastwagen : scnweren Lastwagen 4,engen; zuengen Schuhe; zu eng,en Schuhen; zu engen

Schuhe 5. jungen: samthcher [ungen Manner;

samtltchen [ungen M~.nnetn; sarntllche [ungenManner 6. alten: heiden alten Freunden: bei-den alten Preuriden: belde alten Preunde

lH)ung 3: C O . } 1 ; die freundlich en H e rren Ialten Darnell. I kleinen Madchen 2 . wegen derfreundllchen Herren !lten DamenZ kleinenMad.chen 3. mit den freundlleherr Herren /11-

ten Damen !lelnen 'Midchen 4..ohne die

freundltchen Herren I alten Damen I kleinen

Madchen 5. diese alten Esel: [ene kleinen He-xen: manche grofsen Karnele: wegen die ser

g[o:aen E sel r jener kleinen H exen /m.anch.ergrofsen K amele: v on dlesen alten Eselo !enenkleinen H exen lmanchen g'JI'o:B,enKamden;ffirdiese alten Esel i [erie kleinen Hexen I manchegloBe I\am~~e6. dlese dunklen WaJde:r; [ene

nassen Wiesen; die tiefen Ta:leI; oberhalb dieser

dunklen walder !jener IlISSen · W i .e s l e n I ' der tie-fen T~ner; gegenuber dies/en dunklen Wndern /

jenen nassen WIesen I del tiefen Taler ; dutch

diese dunklenwalder J [ene nassen VVjes.en!dte ttefen T aler 7 '. die teuren Manteh die golde-nen Halsketten: die wertvollen Schmuckstucke:., .~ . .. ,j• . < 1 . ' , ' t.,,..",.-,1.11"1",-- .1. '1 - / . , " I d e n " 1 : . 1 ' alsl ~ r t - '- . . - Istarr uer reuren ,J.vdUll,e gOI .@[l€![l rta sserren .'."wertvollen Schmuckstacke, mit den teuren

Manteln I goldenen Halsketten I wertvollenSchmuckstucken: ohne die teuren Mantell gol-denen Halsketten I wertvollen Schmuckstucke

8. dieselben frechen jungen /muUgen Frauen Ivergesslichen Madchen: wegen denselben fre-

chen Jung,en !nungen Frauen j vergesslichenMid.ch.en;hei denselben frechen jungen I mu ..tig en F rauen I v€lgesslich.enMa.dchen;filr die-

selben frechen Iungen I mutlgen F rauen I ver-gessltchen Madchen(OZ), L der linke Politiker: trotz des llnken Poll-

tikers: von dent linkerr Politlker: uber den Iln-ken Politiker 2. die rechte P a I 1 I : e i ; wegen der

rechten Partei: mit del' rechten Partei; ohne die,

rechte Parter 3. del' schwere Lastwagen, infolge

des schweren Lastwagens, zwischen dem

s chweren Lastwagen, dutch den schweren Last-wagen 4. G ,e'fzu enge Sch uh ; trotz des zu. e ngen.

Sehuhs: mft dem zu engen Schuh; ohne d.en zuengen Schuh 5. der [unge Mann; trotz dies[un-

gen Mannes; von Clem[ungerrMann; gegen

deli. [ungen Mann ·6.dec alte Freund, von demal[en Freund; filr den alten Freund

Vb 4 : 1 . . .. ~ fi· . d ..;-"- - -:---:-:-:".~ _ ,-:- ' "--1 -", r '- '; -" , -- : ~ - '_ ,'. '~ ",Ie - I . , . , ~ . . - , : ~_nus;. . eln treuer _. UO , wegen e1 .nes

treuen Hundesr aufser einem treuen Hund:durch einen treuen Hund 2, eln tiefes Tal; we-

gen etnes U€ ' :f~n ThIs ; auf se r €!mell1 tiefen T al:

durch eln tlefes r a m .3. ein falscher Pass: wegen

emes falschers Passes: aufser elnem falschenPass; durch einen falschen P ' . 3 1 S S 4,.eine gefahl 'U~ch e K urv e; wegen etner ge fMJuUchen Kurve:1 :lJuGe:reiner gefih dicb en K urv e: durch elne g@.

fahrliche Kurve 5. ein zerbrochenes GIllS; we-

gen emes zerbtochenen Glases; auser einem

zerbrochenen Glas: dureh em zerbrochenesGlas 6. etnegute Freundin: wegenetner guten

Preundin: aufier emer guten Preundin: durch

eine gute Preundln 7. ein wtchtiger lBrie~~we-

gen ein es wlchtigen B riefes; aufler em em w lch -tig en B .l'i,ef;d urch eln en wtchngen Rrie:f

fibung 5 :: 1. zerrissen es: Was soll icb mitei-nem zernssenen Tischtuch? Iin zerrissenesTtschtuch kann Ich ... 2. kaputtes: ... In.it ei-

nem kaputten Auto?' Ein kaputtes Auto ...

3. defekten ... mit elnem defekten Pernseher?Binen defekten Femseher .... 4. wack lt ge r, .....mit elnern wackltgen Stuhl? Elnenwackllgen

Stuhl ... 5..abgetretener: ... mit elnem abgetre-

tenen Teppich? Einen abgetretenen Teppich .. ,

6. durchgebrannte: mit einer durchgebrann-ten Birne? Bin e durcbgebranote Blmei.. 7. ge..hende: ... mit einer ungenall gehenden Uhr?

Eine ungenaugehende Uhr ... 8. verbogenes:

... mit einera verbogenen Pahrrad? Bin verbo-

genes Fahrrad ... 9..uralterj ...lUU

einern ural-ten Ktnderwagen? Etnen uralten Ktnderwagen

....10. stumpfes; .... mit einem stumpfen Mes-

set? .! Einstumpfes M esser ... 11. alter; ... mit ei-

nern alten 'Wecker? Elnen altenwecker ...

12. veraltetes: ... mit ,einem veraltetan Lexi..

kon? 'Ehl v eraltetes L exi ken ...

Ubung 6: 1. e inem tnteressanten 2. sehones3. etnen Ireundltchen 4. etnem ldeinen .5 . einer

gefahrllchen 6. einer tuchttgen 7. ei len starke-

ren 8,einenalteren 9..einem zuverlassigen 10,elnem allen 11.,eines freundHchen 12. hofU-

Page 46: Losungsschlussel

5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com

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cher 1.3. eines schwelm 14, etner Ietcnten15. etnem hllfsberelten 16. elnen schweren

17.. etner ktetnen 18. ,emen starken 1 9. ei:n-n

guten 2 '0 . emes starken 2 1 . tntelligenter22. kluges

Ubung '1 : (OS) 1. zernss n ~Ttschtucher, ...

mit zemssenen lis, htuchern? Zerrissene 1isch-tuch er .,.,.2. kaputte Autos; ..,.,milt kaputten Au-

to s? Kaputte A utos , .. ,3 . defekte Pemseher; ...

mit defekten Pemsehem? Defekte Ferns, her "..4. wackltge SttUll ,e:; . ,' " mitwackligen Stllbllien'?

Wackllge Stehle .. a S. abgetretene Teppiche: .. ' .

mit abgetretenen Teppichen? Abgetretene Tep-

pi he ... 6. durchg brannt Birnen: ... mitdurchgebrannten Birnen? I urchgebrannte Bir-

nen ... 7 ,. ungenau gehende Uhren: ... mit un-

genau gehenden Uhren? Ungenaugehende

Uh ren ... S . v erb og ene F aJ '1 [dld'eI't... mlt verbo-gen.eu Fahrradern? Verbogene F aJ udider ...

9. uralte Kinderwagen: ".. mi uralten Kinder-

wagen? Uralte Kinderwagen ... 10. stumpfeMesser; mit stumpf n M essem? StumpfeMesser 1 1 . alt W ,r.>c:k; ... m it alten

Weckem ? A lte W ecke.r 0" 1 2 . v eraltete L ex ika:, .. 'mit veralteten Lextka? Veralte Lexika ....

(06)1 1. mit Interessanten Berlchten ,2.fUrcho-

ne Erlebmsse 3. ohne fr undllche Gru,ile,4.aufser kleinen Kindem 5. wahrend gefiihrli-

cher Fahrten 6. mit 'Iuchttgen Angestellten

7. gegen 5' arkere ..egner 8. durch altere Arbet-

ter ....mit zuverlassigen Preunden 10" aulser al..

ten Regenschirrnen 11. start freundlicher WorN:

12. hofliche Menschen l3.wegt!o schwerer Un-f,aU e 1 4 .. tnfolge Ielchter Verletzungen 1.5. mit

hllfsbereiten Schulern 16. ohne schwere F hler17. mit kleinen Pausen 18. durch starke Schlage

19. :ftiI gute Zwecke 20. infolge starker Sttirme

21. Intelligen te Iungen 22 ..kluge M,adchen

Ubuu,g 8:: 1. Ich mochte einen tragbaren Fern ..

sener Tragbare Fernseher gibt es ... , 2 .... efne

vollautomatische 'Waschn1.aschine. Vollautoma-

ttschewaschmas hlnen ... 3.... eine unzer-brechli che Milchflas .he, Unzerbrechliche

Milchflaschen ... 4 ... ; ein waschbares SchaffeH.'Waschbare Schaffelle .... S .... ein elnbandigesWOl't:,erbuch. Eir~ban.d.igeW6.rterb '(ic her " .. 6 .... .

etn rundes Tischtuch. Runde Ttschtucher .."7. "0" eine wasserdtchte Taschenlampe, 'Wasser-

dichte Taschenlampen .... 8.. '0, einen lila ]\;[0-

belstoff. LUa .l\-1 ohelt';.to [1 e ... 9 ...• em ro sa

Handtu h. Rosa.Handtucher ... 10.... ein bun-

tes Kopftuch ..Bunte Kopttuchet .., 11. .,' elneechte Perlenkette, Bchte Perlenketten ... 12. "..elnen dretflamrrngen Gasherd, Drelflammtgejusherde ....

Obnn'.f 9': 1. vVo Ist denn meinaltes Pahrrad?Dein altes Fahnad habe Ich ... I Dein altesFahrrad 1st '0,. 2. Wo ist denn (eigentltch) delngesrretftes Kleid? Mem ,g"'e!streitt 5 , KJeid habe

Ich list ... 3, Wo ist denn euer wertvoller Tep-

pich? Unse ren we rtvo lle n Teppich haben w ir ... ltrnser wertvoller Teppich Ist .... 4. Wo lst denn

(eigenthch) eure chtnesisch Vase?Unsere hi..

nesische Vas haben wir /Ist '00 5. Wo ist dennIhr kranker Hund? Meinen kranken Hund habeIch .,. I Mein kranker Hued ist ...,6. Vva Ist

denn euz e gestrtge Z eitung'? U nsere ,ges,tr1 geZet-tung haben wir I ist ... 7.Wo sind denn lhreherrlichen SUder?Meine herrliehen BUder habeich I sind .... 8. Wo ist denn (eigentltch) detn

zweites Auto? Mein zweit s Auto habe Ich I lst.. ,... Wo Ist denn Ihre antlke Tlschlampe? Mel ...

ne antike Tlschlampe habe ich list "...

'Obung 10: Was hast du mit deinem elegantenWagen I mit demern schnellen Motorrad I mit

deiner alten Wohnung Imit

delnem vielenGeld I mit deinern fruheren Vertrag /lnit del-net schwarzen l(atze Imit deinen alten Mobel.n Imit deln ...0 selt nan Brtefrnark n I mit deinemh ubsch en Garten /.mi t ' deiner " J 'W · etten .G.·!jIiIf',.o:lg'.Q" . _"". = ""-_ -, _, J . I '_ . £:... I ~ J i t I J IJ ., i I l d " ~

g\e:lnacht? 'Was hast du ohne deinen elegantenWa.gen ./ ohne deln schnelles Motorrad I ohnedetne alteW'obnung I ohne detn Vh.~~·8G€ld Iohne deinen fruheren Vertrag I ohn e delneschwarze Katze I ohne delne alten f-,,1 ob el I oh-ne deine selt net, Bnefmarken I ohne demen

hubsch :n Garten I ohne detne zwette Garage'i)'gm"-cht? ( ' ) 1 ] , . ; ; an d eren Possessivpronomen h a -'li-iL...J,PJ _ _ '_ • E;.IJ ,'\... 'n ~ " I o . . ! . ·~!li..1 ,. ", " - _ ~~,

ben die gleichen Endungen)

Obung 11: l.wegen:11re'rfr,ech n Berner-kung/Bemerkungen 2. trotz unserer wiederhol-

ten Anfrag e/ A nfragen 3 ., w egen sein es. in teres-santen Berichts I semer mteressanten Berlchte

4. trotz seines unfreundltchen Brleres I seinerunfreundltchen Briefeo 5. wegen ihres krankenKindes J lhrer kranken Kinder 6..wahrend unse-

ret lang en Reise/Reisen 7. w gen seiner unge-

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nauen Aussage/Aussagen 8. trotz lhrer hohen

Rechnung/Recbnungen

U··-b,,.'1ng·,,2'· H · Ier steht '1 - kuhler S· · acf t ' · 2 " roterI L J : . , _ _ :_ ! JIII~" ~'. I_ I i.L ~. '-_ !"'..:, _', ilIL,.

Wein. 3 .. kalter Sekt, 4 , . eisgekuhltes Wasser.

5. echter Obstsaft, 6. warme Mileh. 7. erfr'~

schende Ltmonades, senwarzer Tee. 9, starker

Kaffee, 10. frisches Brot, 11..leckerer Kuchen,12. gesalzene Butter. 13. gerauchester Speck.

14. kalter Braten, 15" heiGe Sappe ,

'Obung 13~ ( aum :Be:ils jp le 1 )Ich bewirte meine

Gaste mit kUhlem Bier, nicht mit warmer

Milch .... mit frtschem Brat und gesalzen r But-

ter, nlcht mit leckerem Kuchen und h e i O i [ e r '

Suppe .

'Obung 14: Nehmen Sitedo' h bitt. noch

1. ein Gla,s kuhlen Salt,!2" ein Glas rotenvVeinI

3. 1 2 ' m Glas kalten Sektl 4. ein Glas eisgekuhltesWasser I 5. ein Glas echten Obstsaftl 6. cine Tas-

.!H~warrne MUch! i" ein Glas erfrtschende Limo-

nadel 8.in.e Tasse s hwarz n Te-l 9. etn..·Tassstarken Kaffeel 10. etne Scheibe frisches Brott

11. em Snick leckeren Kuchenl 12. ein Stuck-chen gesalzene Butterl 13. eine Scheibe gerau~

cherten S peckl 1 4., eine Scheibe kalten Bratenl

15 .. etnen Tell r heiH.,e:uppef

Obung 1$: 1.Wessen hubsche Tasche h it das?

Das lst Ilses hubsche Tasche ..2. W ssen c : 1t r

Hut Ist ai,s? Das ist Alberts alter Hut. 3.Wessenwarmer Mantel Ist das? Das Ist Utas warmerMantel, 4. \lVessen gelbe M(i' ze ist das? D,aJ.$ Ist

Ruths gelbe M:iHze. 5.We~5en holzernes Arm-

band Jilt das? Das ist Gtselas holzernes Arm-

band. 6. We'ssen wollener Schal ist das? DaststRichards wollener Schal, 7,.W essen w eiB ,e

Handschuhe sind das? Das sind lngeborgs

w UAeHandschuh . 8. W , e s s ' e n . blaue jacke tstdas? Das ts t Hans' blaue Iacke, 9,Wessen brau-ner Kamm tst das? D 3 1 s ist loges brauner Kamm,10. \i \Jessen klelner Kalender ist da? Das Ist

Mtchaels kleiner K a , I D e - , n d e r .

Vbung 16 a: 1. Gtb mil llses hubsche Taschellch bing' siteihr. 2. Gib mtr Alberts alten Hut!Ich brin , ' h e . 'h - 3· 'G ' · · b · - . • V't'· .'T '- .,- '. -. C . . " ~ [ l n g 1 n 1 'm . - .. _ " " 1 m,n. a s '.!t!aImenMantem! Ich b ring' 'ibn thr, 4, Gib mlr Ruths gel-

be Mutzel Ich bring' sift Ihr..5. Gib Inn Gise as1·'1·,-- ...rrnb dl Ich brl .. J 'ii, .i! "b0 zern.es i·dm ·an ... c· ,'nng es l.llf.o•. '1. '

mil' Richards wollenen Schall Ich ,bdng! lhn

Ihm, 7 ,. Gtb mir Ingeh orgs w eifA e Handschuhel

11;;]hbring' sie ihr. 8. Gib mlr Bans' blaue Jad:.e!

Ich bring' ste thm, 9" Glb mir Inges braunenKamml Ich bring' ihn lhr, 10. Gib mir Mic.~,aels

kleinen Kalenderl Ichbnng' Ihn Ihm,

Obung 16 b; 1. Was machst du mit I1~H~!Shub-scher Tasche? Ich will sle ihr bnngen, 2. Wasmachst d u o mit Alberts altern Hut? Ich 'will Urn

Ihmbrtngen.S .... Utas warnlem M.an te l? .....

Ihn thr . ,,'4 .... Ruths gelber Mut~e?' sie ihr

... 5 Glselas holzemem Armband? es thr

.'.. 6, Richards wollenem Schal? ... Ihn thm

... 7., . j . Ingeb orgs w [ejB en Handschuhen? ... sle,.h 8·" iLl .• ' h ·L . . . J " k ? ,. hm.f .... ... u,ans ..auer aC "e, ... :ue 1 .. ...

'9 '. I .ges brai me .. Ka ...'} thn 'hii'.~ n :e"" '·I_,iIJ. '··m.. mm... " 11 ! I _ . . ~ l · . ' J I l • • to

10 Micba,els klein m Kalender? .... ihn lhm ...

Obung 17: 1. salomonisches g) kluge

2. sauren k) unangenehmen 3. offenen

b) freundltchen 4. blauen : 1 ) leichten, Sehlim ..

mes 5. goldene e) g1 o.B ,e; gegebene 6. 1 1uterem1 ) unerwartetes 7. goldens f) groBziigige

,8 . rechten nj unerklarliches: ungesetzliche9. dunkle d) unre htmiBig,en; betrugerischento. rohes e) grog1er 11. erste c) widlti,gste

12. gleicher m) Glelches mit Gleichem: g]ei..

chen 1 . 3 . . groBe a) bestimrntes 1-4.grauenh) unnotlgen 15. gnmen I rechten

V b - I L l ug 18: 1. totes, (lch werde wutend.) 2. sei..

ner elgenen (die eigenen Fehler erkennen)

3. reins ten (etn Schutt durch und durch)

4. hohlen (vl~l zu wenig) 5. verdtentes (mit

harter Albeit verdient) 6. rosigem (etwas zu

posltlv sehen) 7. gleichen (dasgletche Ztel ver-folgen) 8. Ieeres (unnutzes Z eug red en} [9.tau-

ben. (mit seiner M,eln.ung bel anderen ntcht [an..

kommen) 10. retnen (eine Lage klsren I etwain Ordnung bring-en) 1]. schwedischen (sich

imGefangnls beflnden) 12. offenen (sehend,

r~ mnend ins Ungluck lauf n) 13,.ric.h-tig n

(die 'Wahrheit tiber etwas sagen) 14. letzten (am

Ende setn) 15. linken (schlechtgelaunt sem)

16. gluhenden (auf etwas sehr Dringende war-

ten) 17. klaren (ldm. di'e 'Wa.hrh~it: sagen)

18. schwerer (etn Knmineller) 19. si.ebenten

(sehr glticklkh sein) 20. freie (das Recht auf

selbststandlge Entscheldung haben) 21. halbem

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(nlcht rtchtig zuhoren) 22. halber (etwas fehlt

elnem zt:unWohlbeflnclen)

Ubung 19 a: kahfemlsche - spannenden ~

grofsen »nordllchen - winterllche - nachge-

machten - krummen - 'WeiBem-gUtze[nd.e~l'l-ecbten - wfrkllche ,- natilrUches- Not~'\le:r.ldige-

mehreren ~ schweren """insames =kanadischen ~.Besseres - herrliche - ruhigen ~.nchtiger .~'war..

fl'TIlen- nahen ~·flei~ ~ Iangen ·~·nutzlase ~ har-

ter ~ ,g :ro tbe~ teurem ....gutes ~ I t!~uu! ,d .is cllJ~ tl

ganze - w underschcne ....nachsten - fru.ben-

schwarzen - dicker - anderes - has slicher -brauner

Ubun.g 1 ' 9 ' b : lange =gutes ·~einem,~· schonen

- der warmen ~ erfrischendes ~ sauherem ...der

ersehn te - vtel beschsftigter - das ganze ~

dtesen vlel geplegten ~ p lc l ' t z li . c l1 e ~ demguten.~solche - Urlaub s.U ~ ~ . . .. hen d e n ~ ( f a - u - ' ze.:,~·L-..W . ~ l " ~ ~ _ . , ,g_ .. r . _ .~ lL l IJ . ~I _ . ._~l'!.¥ll~ 0-- _ ; _ r ~ . _ ! . i J !

t ~~~ .',{} die . h ds ~arxern ~ suise '~ ~J eJ en tg len- g eru nsam es - -' endrelw ocb igen - gr6l'Serer .~ tnteressantem -

abweeh slungsrelchem ,- Brholung suchende -

einem vOIIuittaglicben- tatlger - archaologt-

schen - sportltchem =anstrengenden ~ konzen-triertem -l'{orperUche - getsttge ~ ungewohnte

-plotzUc.he ~ Mfl.l1ivoUer

V b ' · un 'g ' ' l · 9 ~- -·... ' . ' suda m enkantschen - , < l I ' I T l k - .ani-~ .-•l, ... " Jl, ~_ '\,. '! - ~.llL _ " ,~ Ii," a.ll-'~"r" W !, - lJ,l;~ U-.-- ~ . _ -__.I..~,d..

scherr -vletzten '0=' okologische =braslllandschen«

warnendes - eunehmendee - viele - unter-

eraahrter - neue - ries:ige - unbewohnten»mehreren - uralten - neuen - aIm ,! .:- unteren -scbweren - ersten _.relche - zweite - gerlngere

- darauf folgenden - schreckliche ,- g lo .g ,e r -

jung·'en·~neugesate ~.unfruchtbaren ~Une1l:war'~tetes ~.~.....one ~.bra silianisc hen ~ sch 't·..~u·rer~ g " C 5 ~~<~;] ~~.~J;_:.,.L"-~- --.-:_.)i.~IL.n,,,.~· .. . LL ~ . l LI L Ll!~-JV" r~ ... , .. f'-.~

ologlschen .~lockerer .~trockener ~.rieslgen ....

sandtgen ~ neuesten ~ feuchten ~ hei.J1en~ he-

:rab fallende - ,ausrelch el1 d(en) - w eit ausgeb ret-tete - [ahrhundertalten - weiten - vielen » ein-zlger -, tagUche- schwere _.schutzlosen -

drltten ....unfruchtberes »tote - anderes - einlge_ . g enaru.ere - groBe - .lid.eine·ren - schntaenden -

vtelen - sinnvolles

Obung 1 a: Ich werde [etzt L schneller schret . .

b en als b rusb e[. 2 .. d eu tU c her sprechen 3" g 't~I 1au -

48 §391

ex rech nen 4 . b essel: z uh oren 5.1eheI setn6. langsamer laufen 7.. f .reufujJjcher bedlenen

8. ~olgt~IUg:erarbeiten 9. vcrslchttger fahren

10. ordentlicher sein II. rnebr uben

lrbUIl,.1 lb : Das stimmt, ~. er kO nn'tE! vorsich -'tiger fahren, 2, er konnte ,rti.cksichtsvol1er setn,

3..sie konnten schnelleruber die StraJ~egehen,4..er konnte· hofllcher seln. ; 5 . sie konnten hel ..

ler sein. 6. ste konnte besser sein, 7. er konnte

bHUgl:;!r sein, 8. ste konnte nih~l" seln.

Obung 1 c .: 1. Dleser Kellner Ist aber nichthoHkh! Stlmmt, er konnte hofltcher sein,

2. D'i:e~erKI:ff ,ee tst aberrnent starkl .,'.c r konn-te starkel sein. 3. Dlese Br-otchen sind abel

nicht frisch' .... sie konnten frtscher seln,4. Dlese Suppe tst aber nicht warml .....sle

kionnjte , ¥ M r n l 1 e r seln, 5 " Diese Katto:ffe~l1sind,a tH21nleht welch! .,. s ie konnten watcher sein.

6. Dteses Bier ist aber nicht k .a 1 t ! . . . es konntekalter seln. i.Dteser Pudding ist aber nicht $uJl!

, .., er konnte stl:1 b ersein, 8 . D iese J \ ,p fel f )~.nd

abel ntcht satf tig l. , . . sle konnten saftiger sein.

Vbung 1 . d: 1. Slekonnte wa.rmer sein ..2. Sle

ktl l: tu lte fes ter sein, 3..Er konnte leichter sein,

4, E~konnte modemer seta. S. E : ~ 'k5nnte bini-ger sein, 6. Sle konnten langer sein ..7. Sie

konnte: grober seln, 8. fs kdrmte dickel seln,

9. Es l<orlnte bessel sein, 10. Er L(Onnte breitersein.

O blllng 2 :, 1. b esser: am besten Z . zuv erlass] ..

ger; run zuve:t 'l i$ ;~ jgs ,teD 3 .. U e b e l l . ' " ; am liebstenII : n ~ h - o J ! l ; i ! ' · ·am naehsten 5 teuren am teuersten1:~J ,:'Q i ~.I,' (;.! in] , L IU",-,. , . ;l ! ,- ! ! I i i I o - - ,~ ,' I ~ ' ;, ', ,- ', i "J!-J LJ . ' ! ! . r o l",-, kl!.!!:i., L'

6. gefahdid:l.,er~am gefahcltchsten '7 . wilder: am

wildesten 8. lieben am llebsten 9. freundlicher,

am freundlichsten lO. schnellen am schnells-ten 1 - ] . . ' ~ " ' < l > ~ i , f . l · t . ! I o I ' · ",n", ' 1 ' " ' ; : : 1 - 1 0 esten 1 'i! ·~"'~]t'~l··"lT1 ' 1 . . ;,11

" ' , ! ~ , , .. .. .: _ .l~~;IJ;l:J~J ' ~Lt",... ~I~L.J .Z)I~~""~' ,~i L ~~ J! a.< , _~ - , ,tit I~,JL

J " " " ' J i ~ 1 i i itesten 13 , U inge:r ; am langsten 1 4. verbretteter,

am verbreitetsten 15. hoher~.am hochsten

Otn.l'BS'3: 1. keinen besserenr derbeste 2. kei-ne g):oJ!ere;die gro:U;te 3. keinen kleineren: der

kleinste 4. kein festeres: das festeste 5. keine

schwerereru die schwersten O. ketne lelchteren:dte lelchtesten 7 .ke-in.,en warmeren, der warms-

te 8, kei.r'I,enb ilUg ,e :r en ; der bllltgste 9.keinenb derb t l'O ~ k]' .'-'-, _;,' -'." -i..-,·-~ ~ ,. " - ,~,,_., -,-_ -,- ,- ,',", .,','.- ,i "I '. - ',_- '-'- :, - '---, ','=_equemeJfUr_er equems.e -., . .e.nen p[ejs-

werte re n; d er p l" e'is .we[ te ste

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Obun,g 4: Er mochte 1. hellere Lampen, 2. ele-gantere 'M5bel. 3. w rtvolleres Porzellan, 4 . el-

nen b reiteren Sch rank. S. etnen ~UteTenOrient-teppich. 6. ein groilele,s Pemsehbild.

Obung 5: 1, die elegantesten Vasen. 2. die

rnerkw urdig sten BU d r, 3. die aUe,st n S ple lsa-

Chell." 4.,die wertvollsten Glaser, S. die verruck-testen Bierkruge, 6. die teuersten Mabel. 7. die

hubschesten Btlderrahmen. 8. die altmodlschs-te,[l Stenlampen.

Ubung 6~ 1. gr,c)S,te2. kleinste 3. hochsten4, schnellsten S. gift.igs,t,en 6. gt"()~;b~7. tlefste

8. k i l l inst 9. kaltesten lO ..meisten l1.tlifm

mt chsten 12. kuraest 13, langste 14. leichtes-te 15. weitesten 16. nachsten

"lrbung i': ]i, andere empflndliche O l'ga,n,e '-

etnes der empftndltchsten Organe 2. anderegroae Dichter - etner der grofSten Dichter

3. andere kostbare "efa£e -eines. der kostbars-ten .efii_Se4. andere nutzllche Edindungen-

em der nutzltchsten Erfindungen 5. andere ge-

'faruIiche Vlren - eines del gefahrllchsten Viren6,.,andere schne le Zuge - einer der schnellsten

ZUge 7. andere bekannte Professeren - elner

der bekanntesten Professoren 8. andere gute

FUme ~ einer del besten FUme 9. anderetollePartys - eine der tollsten Partys lO.and.ete bass-

llche Museen """etnes der hasslichsten Mus en11 . , a ndere sch on· U ius r ~ tnes schensn n

Hauser 12. andere einflussretche Manner - el-ner der elnflussreichsten 'Manner

§ 41

Ubung 1: 1.Rin Betrunkener .. ; ; der zu vlel

Alkohol getrunken hat. 2.E:ln Geschledener ".~der seine Ehe gesetzliclr hat auflosen lassen.3. Ein Staatenloser .;0; der keine Staatsan-

gehorlgkeit besltzt ..4.,Eln Taubstummer " 0 0 ' , dernicht horen und nlcht sprechenkann, S.Em

Wiser .. " d o e r klugi,v :InUn.fUg u n d lebenser-fahren ist. 6. Eln Ub erleb end er _ _j der bel emerKatastrophe mit dem Leben davongekommen

ist, i..Ein Vorstez en der ... ~der eine Partel, elnen

Verem o.a" lettet, 8. Eln Lahmer .. 'r del 5 ,i'cl1

ntcht bewegen Kanno 9 . Bin Auszubildender t

dererne Lehre macht, 10. Bin Vorgesetzter ,

der anderen in seiner berufllchen StellungUbe:r,geordILt tst,

Obung 2: 1. Etn Wei:BJer "' W der etne beneHautfarbe hat. 2. Eln Parbiger .""~clef elne dun ..kle Hautfarbe hat. 3. Ein Verstorb ener .. '~ 'dergestorben tst, 4 . Ein' - fang --ner ..'. I der slth

nicht fre! bewegen darf, S. Erin Reisender ..,~derauf Reisen ist, 6. Ein Abwesender ."J del abwe-

send lst, 7. Ein Anwesender " 'J der da tst, 8. ,in

Arbei t sloser .'.'., der ke h:1en A rbettsplatz hal.

9. Kin Emaugiger ..O f diet nut eln Auge hat.

10. Eln Schuldiger ... , del slch schuldig ge..

rnacht hat.

Ubung 3: 1. \ VeiR e sin d M .ensch en mtt elner

hellen Hautfarbe. 2. Farbige ;0"1 die ... besitzen,

3. Verstorbene ..... die ... sind. 4. Gefangene .'"die .... durfen, S. Reisende ... ~d:i ..· . . , ' slnd. , 6 . Ab-

wesende "'Idie,,, sind. 7. Anwesende .,., die

da sind. 8. Arbeltslose "" die ... haben ..9£ Elndugige ""1 die .,' haben, 1 0 . Schuldlge ..';

dle .'.. haben,

Ubung 4 :: Betrunkener - Betrunkene - Leidtra-

genden « Reisenden ~Jugendliche - Toter-Verletzte ~ Schwerverletzter ....Angestellter - To~

te - Verwandter - Schuldlgen - Betrunkenen

§42

Ubung l~ 1. die gestrlge Nachrtcht 2. das mor-. 'W " 3 dl h l · S 1 .. '~igige · .- ,eUer .. ·-l€ . iestge Stadtverwattung

4. die dortlgen Beamten 5. die heutlge [ugend

6,.die obigen Z tlen 7. das [etztge Wissfn8. die

bisherigen Versuche

trbung 2: oftmals - vorsichtshalber - Iolgen-

dermalsen --Norrna te rwetse - verstandltcher-wei se - dumm erw etse ~ b estentalls

Obung 3:: Es handelt sich U I - T I 1. erstaunllch

grog Hochhauser, 2. eine ungl aubl tch hoh .

Miete. 3 . . ,ein n allgemein bekannten Schau-spieler, 4. ein rot lackiertes Auto. 5. ein gut er~zo'g'eIU!S Kind... ein unvollstandlg und nicht

sachgerecht renovtertes Iaus, 7. elne muhsam

e nts ta nd .. n e E i.n i.gun ,g . 8. etne feh lerh aft kens-

truierte Maschine. 9. allzu oberflachltch behan-delte Vorschriften. 10. Irn Allgernetnen regel-

§42 49

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miU~igzahlende Mteter, 1.1"schnell wachsendeBaume, ]2. eln haushoch verlorenes Spiel unse ..

rer FuSbaUm,annschaft. 13.,elne haushoch ver-

lterende Pufsballmannschaft. 14. eine unge-

schickt argumentierende Zi.ga:~e·ttenindustde.15. etnen von dem Richt _ 1 l ungerecht verurtell-

ten Angeklagten, 16. e m schwer verletzt ins

Krankenhaus gebrachtes Unf,aUopfer . 17,.einebesonders letcht zu kochende Suppe, 18. tiber ..

haupt mcht oder nur schwer zu Iosende Preble-

me.

§ 43

tibu.:ng 1 l: 1.mir 2., IhIeF 3 . ihm ,4 ,.ilhr 5. rntr

6. deinem 7. ihm; Ihnen: ihm 8. den ; tn nen9., mtr: Ihnen lO. min ihr,;'Del 11. mtr: mir

§44

' - 0 " ' b " " :r]-" 1 , ~ ~ lt: dartib '. 2 " - , ' ~ , , . "'r b .'. ,ung ,,' ~. IDl '_!, uatru_ er . naCdi ,in; ueI.i

auf 3. b i; fur; zu: gegenuber 4. uberjuber; von5 " e d ·'b' aufi zezen lib " ' .. d. m: ~aru 'er; all ; gegenu er: ID1 1 J .;, avon

6. an; von flir; von; bel 7. von: von; in (bei):von- zu 8 vor·EI!u·lf ' von.~ '.' "" '~_ OJ "

§45

Ubung' 1: 1. Ich wollte di, Teller spulen, abet

sie waren schon ,g(2'pult" 2.... ' es war schonweggeraumt, 3 . • . . • sie w aren sch on gep urz t,4.... , siewaren schon gemacht, 5..... sie warenschon gebugelt, 6 5 1 , waren schonzur R- i..

nlgung gebracht, 7 er war schon gesaugt,

8.... st e waren schon gegossen 9 .... ste wars chon gewt sch t, [0 .... es war sehon zubereltet ..

Ubung Z: 1. '... zu kaufenl Sie sind sch on g,e-

kauft. 2 abzubestellenl Sle ist schon abbe-stellt, 3 elnzupackenl Sle sind schon einge-pack r, ,4 abzustelleal Sie Ist schon abgesf llt,

5 '.abzuschaltenl Ste sind schon abgeschaltet.6 zuinformleren. Er Ist schon informiert,

7 zu verschlielsen. Sie ist schon verschlos-.en, .8 abzugeb n ..Sie sind schon abgege-

ben. 9 zu rufen, E . $ . ist schon gerufen,

50§42

Uhung 3: 1. ... gerontgt? Ia, er ist schongerontgt, 2 geschrleben? Ja, er Ist schon ge..

schrreben, 3 geme S L? Ja; er ist schon g -

messen, 4 , gewogen? Ja~sle lst schon gewo-gen. S, .....abgenornmen? Ia, es Is t schonabgenommen, 6 .... gereilinigf! Ja" ste tst schongereinigt, 7.. '.'.b enachrichngt? Ia, er Ist schon

benachnchtlgt. 8.... ausgeschrteben? Ia, es 1 stschon ausgeschneben.

§,46

Ubung 1: 1. die eine Bank ausraumendenGangst r ,2.dle die Banditen Jag nd m Polizis ..

ten 3. dle durch ein Kellerfenster aus der Haft-

anstalt ausbrechenden Haftltnge 4 1 : . dte uberallnach den ntttohenen suchenden 'Wa.rter 5. die

'lib r dt Dacher del HaU~~H~rliehenden G fan ..genen 6. die das Gangsterauto verfolgenden

Hubschrauber 7. dillerucksichtslos tiber dieKreuzungen fahrenden Vierolgten 8. die unter

'finer Brucke ubernachtenden Ent:lloben'en'9 . die die Spuren der Gangster verfolgenden

Spurhunde 10. die mit etnem Flugzeug nachSudarnertka entfliehenden Gangst,er

Obung 2: 1. elne aus etn 1 1 1 einzlgen St In

herausgearbeitete drei Meter hohe Flgur 2,.ein

in einem Moor gefundenes 5000 jahre altesSkelett 3. etne bet etnem Brandaus dem m<lrch..

turrn del Stadt gesturzt ' zehn Zentner schwer

Glocke 4. tin Bild der 1944 dutch einen Bornebenangrlff xu 80 % zerstorten Stadt 5. eine von

demo Begrund:€'f der Stadt VOl 1 2 0 0 jahren mit .

g e b r a c h te B ib e l 6. . e in e d e r S adt v o n e ln e m r e i . .

chen Kunstfreund geschenkte wertvolle Porzel-Iansammlung 7,.Im vorlgen Iahrhundert zurHerstellung von Textlllen verwendete Gerate

und Mas hin n 8. em von. emem Bu:rger d . rStadt 1909 erfundener Telegraphenapparat

9. eine aus 100000 Strelchhclzern zusammen-gebaute Nachbtldung des alten Rathauses

10 . tn ,grnBe's, von ein m I<unsUe-r der Stadt

aus farbigen Glasstuckchen zusarnmengesetztes

Mosalk

UbUD\g 3: 1.D:h,~n lat1,gj~Jrjg' n W tterbeob ..

achtungsreihen festges ellten Brgebnisse rei-chen ..,.,2.,Im Gegensatz I'll dem sudltch der Al-

pen vorherrscnenden sonntgen und trockenen

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Klim a Ist es .'.' 3, Inden vom 'W~t~rerdi,enst InOffenbach ausgege ben m Vorhersagen hieS es

4..E in v on den Kusten Sfidengblnds nach Sud os-ten ziehendes Tlefdruckgebiet wird ... $" Dieam 8. August in Berlin registrt rte Ni d r-

schlagsm ng betrug ... 6. as j,stein sett 100

jahren rnch tmehr erreichter, em sam er R ek ord ,7. Dagegen gab es in Spanlen etne tfber funfWochen mit Hochstt mperaturen von 30 bls40, -lad anhaltende Schonw tterperiode, 8. Ole

allgemeinewetterlage dteses Sommers zeigtevon Suden nach Norden un125 Grad vonei-nander abweichende Ternperaturen.

Ubuu,g 4: 1. tiber die Kosten des Schadens,der dutch die Beschadigung einer Gasleitung

entstanden ist, konnen ,.'.2. Der nagger filhFeAnton E, der bel seiner Pirma wegen seiner

Sorg falt und Vo:m :sj.'cb tbekannt tst, streifte bei

Ausgrabungsarbeiten eine Gasleitung, die in of-fzlellen Planen nicht etngezeichnet (worden)WBlf. , 3 , , , Das Ga5~das sofort ausstrom't~r entzun-

dete stch an elnem Zigarettenstl1m,mel~ der von

einern FtlBganger weggeworfen worden war

und noch brannte. 4..Bel der Explosion wurdendrel Kmder, die Inder Nihe· spielten, von he-

rumflleg nd --fl , •• S. Del Krar kenwagen, der te..

Iefonlsch herbeigerufen wurde, musste abernicht die Kinder ..sondem die' alte Dame, die,zuf.allig\'or{l'berging I vornbergegangen war,

ins Krankenhaus bnngen, we site .'"

ObUIlg 5 - : 1.... fin mit belden Augen in je -

wells verschledene Richnmgen schlelender

LOWi2.2. Er bot In en d rart zum La hen r i..

zenden Anblick, dass ... entdeckt und zu efnem

beim Fernsehpublfkum vonganzAmertka be-lleb ten Star gem aeh t w urde, 3 , , , O'er von. Domp-teuren und T '·.erp:flgem fU r se tn e Auf1 r .itte v o:r..

bereitete Lowe s te llte sm,ch" .. an, dass man . '..nur lelchtere, sem Passungsvermogen ntchtuberschreitende Aufgab n zurnuten konnte,4. was ab r dem 'wi,enards h in d n unmfiBig

bladen Ausdruck des Lowen verltebten Publl ..

kum ntchts auszumachen schten, S.... enga-gterte man kle nere, urn Ihre Exlstenz karnpfen-

de Zirkusuntern hmen, 6, Sie nahmen

naturlich die stch Ihnen bietende Gelegenhest

mit Freuden an, 7. aber alle Ihre sorgf,altlg eln ..geubten Darhletungen wueden von dem alleln

auf den sehielenden La·wen konzentnerten

Publikum glatt ubersshen, 8. Au h die reg c I·

ffi2Ulig,am Morgen nach der S endung ersch ei-·n,e·d en K rltiken erw ah nte n nur beilauflg d: ' , & 1_.~. c.I.,I, .. .. I· .. ' 'l.Ln·· I~ ~'_"~~" .1, .01, ,II, •. ' . . ""

bts heute unbekannt gebllebenen Akrobatenund Clowns.

Ubung 1: 1. 'Von Potografen urnnngt bahntsich del Polittker den Weg zum Rednerpult,

2. Von den Blttzltcntem der Kameraleute unbe-eindruckt begann der Redner zu spreehen,

3. Auf die Stattsttk del zunehmenden Luftvet-

schmutzung hlnweisend begnmdete del Red . .

rier die Notwendigkett barterer Gesetze, 4. lm-

mer wieder von llifall unterbrochen spra hder Politiker zwei Stunden Iang, 5 " Lebhaft dis-kutierend verllefsen die Besucher den Saal,

6, Von zahlreiehen Zuhorern umlagert gab d rRedner noch weitere Auskunfte,

Ubun 2: I. Der Politiker bahnte sich, von

Fotografen umringt, den 'iVeg zum Rednerpurt,2.er Redner begann, 'Von den Blitzllchternder Kameraleute unbeetndruckt, zu sprechen,

3. Del Redner begrundet _,auf die Stanstik d r

zunehmenden 1 uftverschmutzung hinweisend,die Nctwendlgkeit harterer Gesetze, 4, Der PoU-tiker sprach, lmmer w ~eder von Bej ,f ,aUunter . .

bro hen, lwei Stunden lang. 5. Die Besuchervetliefsen Iebhaft diskutlerend den Saal, , 6 . Der

Redner gab, yon zahlrelchenZuhorern umla-gert, noch weltere Auskanfte,

Ubung 3: 1 ., Meist durch Erwarmung hervor-gerufen , en tsteh en L aw in err 'VoIwi,egend urn ,

die Mlttagszeit, Lawmen entstehen ,meist

dutch Erw,irmung hervorgerufen, vorwiegen d

urn die Mlttagszeit, 2. Von den Bergen herun-

tersturzend begraben Lawmen Iahr r u r Iahrzahlrelche Menschen unter dem Schnee ..ta,wi . .

n n begraben, von den Bergen h erunterstur-

zend, .....3" fur diese Aufgaibe speziell ausgebil-det haben Suchhunde scherr manchen unterdem Schnee Verschatteten.gefunden. Suchhun-

de haben, spezl 1 1fur dies A ufgab- s.usg bU .·.

det, ." . 4 . E lskalt von, den Bergen d es B alkans

zur Adria he-rabwehend fegt die Bora Dachervon den Hausern, Autos von den .trafsen '"

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Die Bora, eiskalt von den B e r g 'e n d ie s Balkans1erabwehend, feg t ".. 5. Von Suden kommendmUt del .Fohn. als warmer, trockener Wind in.

die nordlichen AlpentaJer. DeI fohn; von S,u-

den kommend, faU t ... 6. DUICh negative Erfah-rungen gew arnt verm eiden A ~[ztebet I'5hnwet-ter schwienge Op ratlonen, Arzt, vermetd n,

dutch negative Erfahrungen gewamt, bel Fohn ..wetter ... '

Obung 4: 1.Ind m del Chef seinem Prnkuris-

ten. das Papter uber den Tisch relchte, meinte

er: IIWir rationahsieren oder wir mussen zuma-chen." 2. 'Walu,end er lm Gras lag und mit den

Augen den Wolken folgt j dachte er uber den

Sinn des Lebens nacb, 3. Indern der Gewerk-

schaftsfuhrer mit seinen Fausten laut auf das

Rednerpult trommelte, erklarte er erregt, so

konne es kemestalls weiterg hen. 4. Waluendsie sich in den eleganten, teuren Mantel vor

dec] Spiegel drehte, dachte ste besorgt an ihr

Konto, 5.A15 man die bekannte lournallstln

nach ib,l 'erMeinung befragte, erklarte sle, aucb

dasgeg nwartige W'il1:Shaftssystem werd ein-

mal seinem Ende entgegensehen,

Obung 1: 1. Der Sportier hat auf sein Gewichtzu achten, Er hat v tet z.u tratnieren. Er hat g e msund zu leben und auf manchen Genuss zu ver-zichten. 2. D INachtwachter hat in, del Nacht

seinen Bezlrk abzugehen. Er hat die Turen loU

kontrollieren. Unverschlossene Turen slndab-zuschliefsen, Besondere Vorkom mnlsse sind

sofort zu melden. 3, Der Zollbeamte hut unter

bestimmten Umstanden das Gepack del Rei-

senden zu untersuchen, Das epack verdachti-

g~f Personen Ist ggf . , ( = = gegebenentalls) auf

Rauschgift zu untersuchen, Dabei sind u.U.,(;;;;:nter Umstanden) Spurhunde zu Hilfe zu

nehmen, 4. Der Autofahrer hat die Verkehrsre-

geln zu kennen und zubeachten, [!.r hat in den

Ortsehaften die vorgeschnebene Geschwindlg-

ketteinzuhalten. E r hat Rucksicht auf die ande-

ren Verkehrstetlnehmer zu nehmen, Der PoU-

zei, der Peuerw eh r und dem K rankenw agen Ist

auf jeden Pall Vorfabrt loU gewa,h:ren. r hat sei-

nen Fuhrerschein immer mitzufuhren. Das

.52 §47

Ma:tod:>I ist nach etner b estimmten A nz .ah J, v onKilom tern zu ern U In.

Ubung 2: 1. Kannman die Helligkeit der Bir~

nen verstellen? .!. die Helhgkeit del Birnen ist(nl ht) zu verstellen. Z. Kann Ulan die' Handta-sche verschUeB,en?1 . .. di~se Handtaschs Ist

(nicht) zu ' erschliefsen. 3, Kann man dlesesPuppentheater z erleg en ? ... dieses Puppenthea-ter ist (nicht) zu zerlegen, 4. Kann man diese

Uhf noch reparleren? Nein, diese Uhr ist nichtmehr zu reparleren, S.Kann man die 'Ieile desMotors sustauschen? ".. die Teile des Motorssind (ntcht) auszutauschen, 6. Kann man dtese

Battert : n wl der aufladen? .... dtese Bat terlen

sind (nicht) wteder aufzuladen, 7. Karin man

diesen Videorecorder p rogramm ieren? ... dteserVldeorecorder lst (nicht) zu programmieren,

8. Karinman d:i1

s n Ban aufblas n? '... dieserBaH lst (rncht) aufzublasen.

Ubung 3: 1 . ... j Energie Ist aus 'W'~ll!dzu erzeu-

gen. - "'1 dass slclt Energte aus Wind erzeugen

lasst, .." 2. Textilreste sind zu .... Papter zu vetar~beiten. - dass sich Texti lreste zu , . ,' ,' verarbe i tenla ss en . ..." 3 . . Motoren sind mit Pflanzenol 2U

betretberr ~ dass stch Motoren mit ... betreibsn

Jasen 4. Hauser sind mit Sonnenwarme .. '. zubeheizen - dass sich Hauser mit .". beheizen

lassen S. gro~e Mengen von Kupfer ... sind BUS

... zu gewinnen ~ dass sich grofse Mengen .'..

g wtnnen lassen 6. Autoabgase sind durch ...

zu entgiften - dass sich Autoabgase durch ..'.entgiften lassen 7. H etzgas ist aus Mull zu ge-wlnnen - dass sich Hetzgas aus .".,gewlnnenUisst ,8"de! Strombedarf ist nicht .,; mit Hilfe

des Wassers 2.U decken - dass sich der Strornbe-dad nicht ,. i decken U t s s t 9,.Zuschusse ffir eine

Solaranlag sind ... zu bekommen - dass slchZuschusse ... bekcmmen lassen 10. de! Sprit ..

verbrauch der Autos i . t herabzusetzen - dassstch der Spritverbrauch herabsetzen Iist

Ubullg 4: l.lebe'flsmUtel konnen nach dernAblaut des Verfallsdatums nlcht mehr verkauft

werden, - .... sind nach dem Ablauf des Verfalls-

datums nieht mehr zu verkaufen 2. Mein altes

Fahrrad kann noch gut verwend t werde n. - .. ,ist noch gut zu verwenden, 3. Die genaue Zahl

del WeUbev6~kerung kann nicht festgestelltwerden, - . " .'Ist ntcht f e' stZ ll steHen. ,4 . D'er Feh~

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ler .... konnte nicht gefunden werden. ~ .... warnlcht zu ftnden, 5. Lebensmittel konn n in

Kuhlhausern auch tiber langere Zeit frisch ge-

halten werden. - Lebensmtttel sind .... frisch .z uhalten, 6. Salz karin problemlos in 'W a s s e rgelost werdei . _ Salz Ist ... zu Iosen, 7 ... " kon-

nen di..e fmanztetle n Problem mit Sicherheit

gelost werden, - .... sind di..e ftnanziellen Pro-bleme mit Slcherheit 2U Ibsen. 8... , Motorenkonnen mit dem 'L>lvon Pflanzen betrleben

werden, _ ... sind ohne wetteres !'" ZU . betrei ...

ben. 9 .... , kann von dem elnfschen BUrgerniche nachgepruft werden, _ .. 'j' ist von dem

einfachen Burger nlcht nachzupnifen. 10..DieAnlag . einer Mulldeporn in tnem wasserrei . .chen . ebtet kann nicht verantwortetwerden, _

.... I st n tch t z u verantworten,

()bung §: 1. Lebensmlttel lassen slch nicht

rnehr verkaufen, - Leben smlttel sind nicht

rnehr verkauflich. 2. M,elnaltes Fahrrad lasstslch noch gut verwenden, - , e - , . is! noch gut ver-w mdbar, 3. Die genaue Zah1 del W , e : l t b e v ·o l li k @ . .

rung lasst stch ntcht f · ststellen. - ... ist nicht

feststellbar, 4.Der Pehler lass! stch nicht fin-den. - ... Ist ntcht aufftndbar, 5. Lebensmjttel

lassen sleb .... auch uber langere Zett frisch hat-ten. _.. " sind .. , haltbar, 6 ..Salz lasst sich ...

h I ] I ,. . _ . .t ].. l, e

h 7III

prol .em os osen. - ... 15< ••• ,OS~lCl... "', l I I a s ~sen sich flnanzlelle Probleme mit Slcherheit 10-

. d 1" b- 8 1 . - tch lten .._ ..." 51n_·_ ... 'O s .ar..... _ assen 51. mr ...b tr-eiben.. ,_ ... stnd ... betretbbar, 9.... , liisst. h d .nfach B" "ht h ,." - . - _ . _ . / . . ' i . - , - , - r ... ,- . ,' - - . I - , : .1 , c ,.. - - ,, , ,",' -: - 1 ' , " r ' • - , ,iii

SIC von ..em 12 1 ac~ en urge r mci nac .pru-fen. _ .. , ' Ist ... nachprufbar, 10. D t e ' Anlage ei-ner MOlldeponme ... lasst sich nlcht verantwor-ten ........ Ist unverantwortlich.

§49

Obung 1: 1. ein nicht mehr zueeparierendesGerat. 2. eine nicht zu heilende Krankheit,3. eln SOfOI ' t zu erledlgender Auftrag, 4. anzuer-kenn nde Bemuhungen 5. ein zu b fur hten ..

d negative Entwicklung. 6. eine zu erwartende

Besserung der wntschaftlichen Lage..7. eine

ntcht anfzuhaltende Invasion von lnsekten,8. eln nlcht zu besettlgender Schaden 9. eine. h . dE"h 'd 10"- "!. '. .• .." . , ' . , . . . : . i I , : : ' " 1 " , . ' '1.-" . '- , ': !Ii ", ..... ., . - - . 1" .nlC~ l~u venlntw orten .e, nts[ ...e1 . .ung. .. ! 2 1 n

soio:n: tzu bUdendes Komitee.

Obung 3: 1....., di-ein den nachsten lahrzehn-

ten erwartet werden muss ....dle m den nachs ..

ten Jahrzehnten zu erw arten lst - In fO~ ,geder inden nachsten Iahreehnten zu erwartenden Br-hohung des Meeresspiegels ... 2. "'r die nachden neuesten Erkenntntssen Ietcht vermledenwerden konn n _ die nach den n uesten Br-

kenntnissen leicht zu vermelden sind _ dienach den neuesten Erkenntnissen Ieicht zu ver-meidenden okologischen Pehler ... 3.... " die

mit den vorhandenen Mitteln nlcht Identlfl-ziert werden konnen _ die mit den vorhande-

nen Mitteln nicbt zu identiflzleren sind - diesich standtg mit neuen, mit den vorhandenen

Mitt In nIcht zu ldenttfizn Ind n rtppevirenbeschaftt 'en. 4.... , die allzu schnell erraten

werden konnen - die allzu schnell III erratensind _ oft allzu schnell zu erratende Autgaben

.". 5.. "r der an elner bestirnmten Stelle ange-kreuzt werden muss, _,der au einer bestimmten

Stelle' anz ukreuz en " st - urn den an einerbestimmten Stelle anzukreuzenden Flrmenna-11 1 n, 1 6 •• • • , die 1rcht barb Itet werden kon..

nen ...die I iht zu bearbeit n .ind _ unkomplt-

zierte, leicht zu bearbeitende Steueretklarungen

,". 7... ,' die vemtchtet werden muss ten _ die:

zu vernlchten waren ....die zu verntchtenden

Akten ... 8 .. "J das belm bes ten vV :ill.E u ntcht

bewaltigt werden konnte _ lias beim besten" 'V illen nich t zu bew alttgen w ar - eln betm bes-ten Willen nichtzu bewaltigendes Problem,

9, .." die nur in) Labor erreicht werden konnen~ db: nur im Laber ZU erreichen sind ~ 'von nurim . Labor lU erreichenden E rkenntntssen ...10. '.'J die wederverkauft noch exportlert wer..

den konnen ...dte weder zu verkaufen noch zu

exportieren sind - viele Tonnen von weder zu

verkaufenden noch zu exportterenden 'Ioma-ten und urken ... 11. "'J das Inkurzester Zeit

vermehtet werden muss ...das in kurzester Zeitzu vernichten lst - das in kiirzester Z.eU 2:U ver-

nichtende Gemuse .... 12;. "'j dte ntcht geleug-net werden kann ~ die nicht zu leugnen ist _,

01 s rucht zu leugnend Verschwendung von

Lebensmitteln ....

Ohung 4: 1., .. konnen okologtsche Schaden,

dtekaum [emals wteder gutg emacht werd enkonnen (die kaum [emals wleder gutzumachen

sind), entstehen. 2..... sind ... nur Verdkkun-g ·en des ZeUgewebe sj die obne Schwi~Iigkeiten

149 53

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operativ entfernt werden konnen (die ohne

Schwierlgkeiten operativ zu entfernen sind).

3..... ha man an einlgen Stellen auf dem Pa-

brikgelande, dte besonders gekennzeicnnetwerden rnussen (die besonderszu k ennz etc h ..nen sind), ... aufgestellt, 4.' hemlsche oder

medizlnlsch Bxp rim nt r die von unpartei-

i iS,chen :KoUe.gen nicht w:i.ede·rhoU warden kon-nen (die von unpartetischen Kollegen nicht zu

wted rholen sind) J haben ... s.....schlug elne

Ptrma VOl, etn 25 Meter hohes Gerust, das an

der R :uckwand des G e · b . i h w d e s aufgestellt werdenkann (das an der Ruckwand ... aufzustellen ist),Zll Iiefem. o . Weg 'e n e tn es . ·e l1 l er s etnes C h irur ..gen, der ntcht restlos aufgeklart werdenkann(der ntcht restlos auf~1L~kUiu:m.st), Iitt '... 7. DieErgebnisse des Chemlkers, die leicht bewiesen

werden konnen (die leicht zu beweisen sind),

uberzeugten ... 8. Autgrund von 'Iatsachen, dienlcht widerlegt werdenkonnen (die ntcht Ittwiderlegen sind) bewies ; ..

§ SO

Obung 1: Milt Eckermann, seinem bewahrten

lvfttarbeiter, fuhrte ... 2. Goethe schneb "DieL tden des [ungen 'WerthersfJIelnen Roman in

Briefen, nach ... 3 . D ie ersten Alphabete, vie]...letcht die gr,oBten Brfindungen der Mensch-

heft, kamen .. ,' 4. Deutsch, elne der germanl-scl en Spraehgruppe zugehorige Sprache, wlrd

... 5 . lnnerh alb der germanlschen Sprac hen , el-ner Sprachgruppe in del Famtlte der Indoger-

manlschen Sprachen, fmden .... 6. "Alles Lebentst Leiden" Ist emwort Arthur Schop nhauers,

eines bekannten deutschen Philoscphen desvorigen jahrhunderts, 7 '. Von Ortega y Gasser,elnem spanlschen Philosophen, stammt ... 8.

Robert Koch, dm ,BegrUtlder del' bakte rtologt ...schen Porschung, wurde .,.. 9. Del' Dleselrno 01',

eine nach seinem Erfinde:[ Rudolf Diese] be"nannte Verbrennungskraftmaschtne, setzte stch... 10. Am 2B,.Pebruar 1925 begrub man den

erst 54-j;ahdge:n Friedrich Ebert, den ersten Pra-

sidenten der Weirnarer Republlk. 1 .1. Die Tier-und Pflanzenbilder Albrecht Darers, des

beruhmten NUlnberge1 Maiers und Graphtkers,

zetchnen sich ... 12. Am Sam.stag, dem 1. Ianu-

ar ]983ja,tnte sich ...

Ubtmg 1: 1. schon 2. Sogar . : t besonders

4..Sogar S. Allem 6. Gerade 1.Nur 8. Erst

9. Auch 10. nlcht

§S3

Obu:ng 1.: ] i lch rechnete u sw .. ich hitte ge-

rechne usw (w etU =! rePersonalformen sieh e T a-

bene) 2. tc h arbettete, harte gearbettet 3; lc hrelste ab, ware abgeretst 4. lch soll tel harte ge-sollt S. lch schaltete aus, hi!tte ausg schalt t

G . h:b telefonterte, hatte telefonlert 7. Ich lern-

te, hatte gelernt 8..lchkletterte.ware geklettert

Obiung 2: 1. icb nahme, ll.atte genommen2. idl a , B e l hattegegessen 3. ich schluge, haUe

geschlagen 4. Ich schlosse, hatte geschlossen

5. kh flog e, w are geflogen 6. ich fuhre ab, w,tireabgefahren 7. lcb frore, hatte getroren 8. lch er-fti.hllfj harte ertahren 9'.ich rlefe, tlatte' gerufen10. ich gingeweg, ware weggegangen

'Obung ],: 1. Ich durfte, hatte gedurft 2. tell.

dachte, ]:\att. gedacht .3 . tch wusste, hatte ge-wusst, 4; ich brachte urn, hatte umgebracht

S. Ich sendete ab, harte abgesendet/abgesandt

mung 4: I. du stundest, h~Utst g standen2. es verdurbe, wire verdorben 3. sie widerstun-

den, batten wtderstanden 4. wir hatten ge-grtlBt~hatten gegruBt 5,.sitemlrde verhaftet,

wMreverhafte t worden .'. du erwtde rtest, hat-test erwidett 7. 51ehatten geredet, hatten gere-diet 8. er hatte sich gefreut, harte stch gefreut9. si e wollten reden, hatten reden wollen

10.. lchwollte, Ich hatt g wollt 11. ~r schnlrnI

haUe geschnitten 12.te kllngelten, l1atten ge~kllngelt 13. er handelte, hatte gehandelt !. ihr

wandertet, wart gewandert L5. lch fasste zu-

sammen, hatte zusammengefasst 16. du relstestab, 'wan,t a,b,gerehrt 17, tch hatte abretsen 'm'Us~

sen, hatte abreisen mussen 18. stewaren ge-schlagen worden, waren geschlagen worden

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§ 5 .4

Ubung : 1 : : 1. Wenn er doch kamel z. Vvenn eshter doth. nicht 'Sodunkel wafe~3. W ennIch Iblo!~ntcht solche Angst hattel 4. Wenn tch

doch nur n~ ht so lange warren rnusst !

S. Wenn ich nue etwas mehr Zeit hatte!6,.Wenn er doch schon abfuhre (abfahren

wurde 1

Ubu.n,g 2: 1.Weun du rnir doch gesagt hat-test, dass ".. 2 . wenn ich doch gewusst hatte,dass ... 3. Wenn len doch Zeit gehabt hatte,Spantsch ... 4.vVenn du mlr doch ges hriebenhattest, was .,' 5. Wenn Ich doch genug I dochrnehr Geldgespart harte urn, . . .

UbUllg 3: (01) L K 21 nle er dochl 2. ' W a r ,1 E ! esdoch hier nlcht $0 dunkell 3. Hatte Ich blol3

nicht solche Angst! 4. Musste tch doch nurnicht so lange warren! S,.Hatte Ich nur etwas

mehr Zeit! o.Fiihre er do{:h , schon ab l (Wuxde

( 2 1 ' doch schon abfahrenll(02) 1. flattest du mir doch nur gesagt, dass .. ,.

Z. Harte lch doch nur gewusst, dass .... 3. Mattelch doch nur Zeit gehabt ... ,4.Hattest d:rumlr

docb geschrteben, w a s , . . . 5. Hatteich doch g '.

nug Geld gespart ...

Ubung 4: 1. Wenn Ich doch zu der Ausstel ..

lung fahren konnt l (Kormteich do 1 1 . • • • fah-

renl) 2. 'Venn du mich doch besucht hattest,als du ... (Hsttest du mich doch besucht, als du... ) 3. 'W 'e n n er doch bei dlesem schlechten

W-tte:r nicht auf eln Bergtour gegangen w~lt !(Ware e .doch bel ... gegangenl) 4. Wean er

doth hiergeblleben ware! ( , A / a r e . elf doch hler-gebllebenl) S. Wel'ln Ich doch Informlert WOI~

den war :[ ,\lVare ich doch tnformiert wordenl)6. Wean tch doch schneller fahren durttel(D urfte Ich doch sch neller fahrenl) 7.,·Wenn.Ichdoch rncht von der Pohzei angehalten wnrdel

(Wurde tch doll von der Polizet n:i, ]1 1 angehal-

tenl) 8,.Wenn wir doch nicht mehr sowelt fah-ren musstenl (Mussten wit doch ... Iahrenl).. W enl1 w ir doch bald da waren! (Waren wir

doch bald dal) 10. '''Venn r doch d r Stadt

:nlcht s e i n : g a n Z :1 2 sVt!nuogen geschenkt hatte!

(HaUe er doch der ... geschenkt!) 11. Wennmein Bruder dnch au der P a : r t y gewesen waIt~l

(W:iilremeln Brude r .. , ' g ewes en l) 1 2 . 'A /enn erdoch Zeit gehabt hatte zu kommenl (Hatte er

doeh Zeit gehabt ZlJ , kommenl)

Ubung 5:: 1. Wenn ste docn deutllcher ./l1]chtso undeutlich sprache! 2.W -nn die Fernseh-

sendung doch fruher I nicht SO s p : » . t kame!

3. W enn del Busfah rer d och lan gsam er I nichtso schnell fuhrel 4. 'Wenl1 ten dochmehr Ink ht so wenlgGeld verdlentel 5 ..Welnn er das

Radio doch leiser I nicht so laut stellte!6"Wenn das ZitmmeI doch btlliger J nicht soteuer w arel

Obul1g 6: Es ware besser, I. wenn del Ang -..

stell te punktltch zum Dienst kame I kommenwurde, 2. wenn der Angeklagte die volle Wahr-

heit sagte I sagenwurde.

3. wenn die StadtRadfahrwege baute I bauen wtlrde. 4 , . wenn der

Hausbesitzer das Dach rep arie re n HeE,eI tepa-tier-en lassen wurde, 5. wenn du neue Reiten fur

dein Auto kauftest I kaufen wurdest ..6. wenn

sle zum Arzt glnge I gehen wurde u nd sich un ..

tersuch en H efle I lassen wurde, 7.wenn er stcheine neue B rille kaufte l kau ten wurde. 8. w ennder Motorradfahrer etnen Schutzhelm trUge Itragen wurde.

Ubung 7: Es ware bessel ' gewesen, wenn 1 . derAngestellte .. ,.gekolnmen ware, 2, der Ange-

klagte ... gesagt hatte, 3. die S,tadt ... gebaut

hatte, ~tdel Hau besitzer hatte ... repanerentassen. 5 . d u ... g ek au ft h attest, ,6 . s te .... gegan-gen ware und stch harte untersuchen lassen.

'i. sr slch ... gekauft hatte, 8. der Motorradfah-

r er . ,. . g e tr agen harte.

Obung ,8: (06) ss ware besser, I. der Ange-st Ute kame punktllch ZU.!l1 Dienst J wurde

ptinktU. h zum D ienst kom 'm en. 2. del Ang ..klagte sagte die volle Wahrheit I wurde dievolle W:ah:rheit sagen, 3, die Stadt baute Rad-

fahrweg I wurde ... bauen, 4. der Hausbesitzer

llefse das D~rhr pari. eren, 5. du kaufte st neueR eifen Iw tLrdest " ,. kaufen, 6 . sie ginge ,z,unl

Arzt und heBe sich untersuchen lund wurde

sich untersuchen lassen ..7..er kau ! te sicheine

neu B.rUle I wurde .. , kaufen, 8. d IMotorrad ...tahrer truge emen Schutzhelm, I wihde ... tri-

g en,,(0 7) E :s,,,a re !bessel g e V ' l e s ,e n 1

1. der A n g e - ,steUte ware punktJich ZUln Dienst gekomnl n.

§S4 55

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2 . der Angeklagte hatte d:ilevolle Vvahtheit ge-

sagt, 3. die ' tadt h ~tt Radfshrwege g baut.

4. der Hausbesl tzel'h~i'tt das Daeh reparteren

lassen . . 5 . du hattest dir neue Reifen fHr detn

Auto . g ek au ft, 6 ; s t e 'W a r e zum Arzt gegangen

und hatte sich untersuchen lassen. 7. er harte. ,. ~ , 1 " " etne neu e ' - S ' , [ " 1 · ] 1 1 , gekauf a :, d - r M'"oto rrad-.1 I , w ,. , , , _ ._ ._~ ~ _ '_ _ , ,] I! ,. , : ,_..1: \ .0._, _iI !! '_" ,. 1- , - -- 'lU I" U

fahrer hatte einen Schutzhelm getragen,

Obung 9: 1. "'Venn der Fahrgast einen Pahr-

scheln geh.ab~hatte I Harte det F.lhl' ,ga5t einenFahrschetn gehabt, h~i,Ue'€r nlcht ,',. zahlenrnussen, 2. V~lennder Auslander den. Beamten

nicht falsc:h verstanden hatte !atte der Aus-

lander ..'.nicht falsch verstand n, ware "r nlchtIn den falschen Zug gestiegen. ; '-'Venn sicb diebelden Drahte beruhrten (beruhren wurden) IBeruhrten sich die belden Drahte (\IVOrden skh

... bezuhren), gabe s einen Kurzschluss,4. "leones geruigend Laborplatze gabe I Gabees genugend Laborplatze, konnten alle Bewer-ber Chernie studieren, , 5 ' " Wenn ich fUr dt Ziel€!

der Demonstranten W,at,' I Wa.r Ich fUr diZt 1 del' Demonstrann n, ginge lch zur De-

monstration. 6. Wenn du mcht das verdorbene

Pleischgegesserr hattest I Hattest du nlcht ...

gege'5 sen , ware dlr ntcnt schlecht ge'Worden.7. 'W!!nn dar Apotheker eine Alarmanlage ill-

stalliert harte I Hatte .. , lnstalltert, hatten

Dlebe nlcht unbemerkt elndrlngen und b -stimmte Medlkamente mltnehmen konnen.8. Wenn die Feuerwehr den Brand sofort

gellios,chthatte I H arte ... g 'elos'cht, waren nich rso v ie le Ha use '! 'Von den Plamrnen zerstortworden.

Ubung 12: 1. sonst/andernfalls ware lhm das

Regenwasser in dleWohrnmg gelaufen, 2.,sonst/andernfalls hatte ich dtch durch die Polizet su-

ch n lassen, 3. sonst/andernfalls hltt I seine

Exp~,osion gegeben und die teure Apparaturware zerstertworden, 4. sonst/andernfalls hatte

ste den norrnalen Pahrprels zahlen mussen

5. sonst/andemtalls ware ich nlcht so spat zudir gekommen, 6. sonst/andernfalls waren sle

aIle verhung,ert 7, son.s:t/andernfanswaren wir

bel dir vorbetgekonune:n. 8. sonst/andernf.aUs

h,itte ihn de.r Alzt nie,he melu behandelt.

9. sonst /andtl rnJaH,s , Wll'e er ni,cht mehr zu ret-

ten g,ewesen. 10. sonst/andernfaHs wa.re das

Kind entickt.,

56 , §S4

Ubu.n.g 13: 1. "Venn du mrr die Vokabeln ab-

fragen wurdest, 'tlitest du mtr emen graBen ,e,·

fallen, 2. Wenn du rnich von der Balm abholen

wurdest, brauchte ie n kein Taxi Z'U nehmen,3. Er wil]'de~viel Geld sparen, wenn er etwas

sparsamer heiere. 4. Wit' besuchten Ihn, 'W nn

wlr s jine Adresse kennan wurden, 5. \V' no 51. '

ihn lunrtchten wurden, emporte sich da Volk,gegen die Reglerung. 6,.Wenn du das Buch te-

sen wUrdest~ wusstest du Bescheid. 7. Wennman in . de ' [ S tadt Ba:u:me pflanz te , " n U l c t e mandie Luft verbessem und die Stadt verschonem,8. 'WeDl1 lch sein Geburtsdatum keanen wurde,

gratulierte tch thm [edes jahr,

Uhun,g 14: 1. als ob/wenn er einen groisen

Fisch an der Leine hatte, 2. als ob/wenn seineSchuler alle schwerhortg waren, 3. als ob/wenn

Haus und Garten Ihm g hO,rb!n I gehoren ' W u r -den, 4. al s ob/wenn er ganz unschuldlg ware,

S. als ob/wenn ste voneiner Tarantel gestochenworden ware. 6. als ob/wenn er erne Spazier-

fahrt machte I machen ' '\ 1 ' l w . r d e . 7. als ob/w n o .

er rnlch in Stucke reilsen wollt ;,8. "'ji alsob/wenn sie das schon tausendmal geubt hatte,

'Ohun,g15: 1. als hatte er einen groflenHschan del Letne, 2. als waren seine Schuler alle

schwerhong ..3. als gehorten Haus und Garten

ihm Iwurden .,. gehoren. - 4 . als ware er ganzunscnuldlg, 5, als ware ie von elm r Tarantelgestochen worden, 6. 31 ' machte 'J : erne Spa-

zierfahrt I wurde ... machen, 7. als wollte er

mlch in S ' l 1 h : : k e reiBen. 8,. '.'.'.,.als hatte sie dasschon tausendmal geubt,

Ubung 17: 1. ... schri I als ob er ein kleines

Kind!ware, 2 " . , .,. . Untermieter, als ob er etn na-her verwandter ware. 3 .... aus als ob er einHettler Wal,e. 4.... aus, als ob er e tn 'M i l1 i on ,~ .r

ware. 5. ,,,.Auto, als cb er noch nie ein Auto-mobil gesehen hatte, 6. Er schaute mich analsob er mien ntcht verstanden hatte, 7.... an, alsdb r noch nte einen 'Mot I' au elnanderge-nommen hatte, 8. ;..' Angestenten~ als ob er erndunlmerJung'e WaIf.

t.rbung 18: L a).sclass er :noch Spitze:nlelstun ..

gen e rb rin ge n konnte. 2 . a,b d .ass i thr : tdeohneSeil 'machen ~6nntet. 3. als dass, sn.edie Streckean einem Tag s,chaffen konnten. 4. ais da.ss s : i e '

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noch tanzen wollten ..S..als dasswir dort woh-

nen konnten, 6. als dass das Lauten noch Spa.Bmach . - 1 1 , wurd . 7..als dass die Schul r de losen

konnten, 8. als dasstch es mit ins Zimmer hau-

gen wollte ..9..fils dass ich ste noch einmal rna-ch en w urde. 10. a ls d ass ich es,mil al1sah.··l an-seh en w urde,

trbung 19: 1. Der Schwimmer war .. ' zu alt.Er konnte kelne .... erb ringen. - Del' SChWi111~

mer war ... zu alt, als dass er noch .....ttzenleis-

tungen hatteerbnngen konnen, 2 ..D tese B erg-wanderung war zu gefahrlich. Ihr konntet ...rnachen, =Diese Bergwande rung war zu g e f . a h I ' · -

lich,ads dass ihr ste ohne SeUll~tt:et rnachen

konnen. ,3 . Die Tour war zu welt. le konnten... nicht .... schaffen, Die Tour war zu weit, alsdass sle die Strecke an elnem rag hatten schaf-fen konnen. 4 . D ie Wa,n.cl r r waren zu mude,Ste wollten nicht ... tanz en, D te Wanderer wa-

ren zu mude, als class sie nom hatten tanzenwollen, 5. D as H o tel war z u te ue r, W~iIkonnten

... nicht wohnen. Das -lotel W81'zu t U I" a l s

dass wh: dort hatten wohnen konnen.

Ubu.ng 20: 1. dass m an lm B adeanzug auf derTerrasse harte llegen konnen. 2 .. dass er g an zgrO 'S ausbauen konnte, 3" dassman etne ganze

Kompante Soldaten damlt hatte aus ru ste n kon -nen, 4. dass man sich Lwei Mittelklassewagend,afiir kaufen konnte . .;. dass man slch dann

verlaufen k.oll1,ri:~e.6. d as.s d te :i F amtlte n d an n

Platz finden konnten. 7"dass man mit €'lnemFlaschenen eine ganze Stadt vergiften konnte ..

8. class mall Zettung harte lesen konnen,

Ubung 21: 1.ohne dass er Ihn untersuchthatte, 2. ohne dass er em Vvort dartrber veda ...

ren harte ..3. Oh11!f ! ' dass Iange uber den Preis

verhandelt word n w are. 4" ohn dass ste nochein rial zuruckgeschauthatte, 5. ohne dass er

[em als w ieder em Lebenszelchen von sich gege-ben harte. ,6.ohne dass diese datur ZUI Verant-w ortung gezogen wU rden, 7. onne dass w tr sie

datum gebeten hatten, 8. ohne dass es ihm 'ei-neD. AugenbUck Le:ld getan hatte.

(Tbung 22:, 1. Neini aber ich ha'tte E 'S

beinah(e)/fast ' _ ; r e I 1 o £ e n , 2. 'Ne-in, alber ich w a . r e

beinah(e)/fa.st betrogen worden.3. ,

Nein" aberich ware beinah(e)/fast velhaftet worden. 4..

Nein, ab er es w ar. beinah(eJ/f.ast abgesturzt,

5 , N~ IT li' aber ieh 11.atte es beinall(e)lfa.st verkau-

fen mussen, 6. Netn, aber es ware beinah{e)!fas t untergegangen. 7. N ein, ab el' w ir w arenbelnahtej/fast zu spat gekommen,

Ub'tIDg 23:: 1..Sollte di.eS,E$Haus wirklich :fih

1 00 00 0 Eu:ro zu haven sein? - Ia, das durftestimmen. 2..Sollte er wirklich dle \"'ahrheit ge-sagt haben? - Neill, ( l a s , dOl~f'bentcht die Wa.hl-

hett gewesen sein, 3. Sollte er wirklich in

schlechten f:inanziellen Verhaltnissen sein? -Ia, das durfte Ietder zutreffen, 4 . Sollte ich fU rdiesen Pelzrnantel wtrkltch 100 EUIO zu vtel be-

zahlt hab n? - ja, das duffle annebernd stlm-men, 5. Sollte der Sultan wirkHch 90 Kinder ae-

habt naben? ~.N etn, es durften nur etwa 5agewesen seln. 6, Sollte er m l h m it Absteh tfam,cb infQrrniert haben1- Neln, 1 2 1 : durfte nu r

wieder rna] nlchtaufgepasst haben, 7. Sante

der Zug wlrklich schon abgefahren seln? ~ ja,

der durfte schon weg sein, 8. Sellte sich der

Zeug 'wirkUeb mchtgetrrt halo n? - Neln, set-ne Aussage durfte so ztemnch den Tatsachenentsprechen. 9. Sollte er seine Steuererklarung

wlrkllch ungenau ausgeftillt haben? - JiJ dieAng an en d :U . r:fte nu nz utre ffe nd g ewe se n se in .

O bung 2 4 : ] '. W aren Sle so freundllch mi .r d ie .Waren ins Haus zu schlcken? 2. Ko,nnten Sle

[nir sagen, w o die S tadtv rw attung 'i.st? 3.

KO n.:rJI tenSte mir bttte sagen, w ie Ich zum Kran-

kenhaus komrne. 4. W~trden Sie mir bitte das

Salz relchen? S. Wiirden S ie mlr bttte finch eine

Scheibe Brot geben? 6. Konnt n ste mtrbstt

noch eln G las B ier bringen? 7. "Vilrden S ie m irbitte helfen denWagen anzuschieben? , s oKonnten Sle mil sagen, ob der EH b rief heuten oc h z ug ea te llt Wild? 9 . Du rfte Ich Ste bttten

gegen 5 Uhf' nochmal vorbeizukommen? 10.WUld,t!st du bitte dteses Packchen mit zur Post

nehrnen?

Vb '"lr.nf~"'-" 1 - 1 1 " F ! I ' · l t · " nten ne konntest A ll ' ~ es g ' ute~'.i '! .t.!'~n~ r'-',j ~ "_ '" ~ It\¥ '---'~;!i!il~ ~~J._C~' ~I, ," IL ,

heretnbekomrnen. 2. ohne diese Vorschnft

kannil:e es v iele U nHU le geb en. 3. s.onst kanntlenwit heute inS Gl'o.n,~ fa,hren. 4 :. sonst : k o n n : t e dtrinUnglUck pa P,~ r e n o S. dam.it k,onnt it duv iel Z €! it sp aren . 6 . son st konntesiI: du viel, mnehr

scha.:ffen. 7. ~mWinter konn:ten wir das Hausda.!mit nicht wartn bekontmen. 8. die Firma

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konnte andernfalls die Liefertermlne nlcht ein-halten, 9. du kanntest wegen Spionage verhat ..tet weld n,

UbUD ,1: vgl. Tabellen I, In und rv

Ob'Ung 2:, 1 .. Ich (stellte) wurde stellen: er stel..

1; :r hab - gestellt 2" du bate t; erbttte: wlrha:tb!n gebeten 3 . win: (telefonierten) wllrden

telefonleren: ihr (telefoniertet) wurdet teleto-

nteren: sie hatten telefontert 4. sie g r U f S i e , ; sie(grUGtenl warden grtU '\en; ' s te hatten gegrtitAt

5"ich wurde elngeladen, du werdest eingela-den; du sei(e)st eingeladenworden 6.,du Wet-

dest dlch erkalten: sle werde sich erkalten, sie

wurden slch e::r:k ~U t. 7. Ich gtnge: du gehest: ersel gegangen 8. sie bete: sle (beteten) wurden

beten: er habe gebetet 9. ste schneide: wir

(schnttten) wurden schnetden: wtr hatten ge-schnitt n 10. Ich (antwortetej wurdeantwor-ten; er antworte, w h r (antwortetet) wiirdet ant ..

woden 11..erwerde gewogeniwlr wurdengewogen; lhr s eie t g ewogen 'worden 12. sie wer . .de stch erholt haben: Ihr wurdet eucn emolthaben: si wurden sich ernolt haben 13..du

fahrest; Ihr fahret; sie seten gefahren 14. tchtiefe an; du rufest an;' sle batten angerufen15. du stnttest, sie strei'te; thr habet gestritten16. ersterbe: ste sturben: sie seien gestorben

17. du werdest bestraft: er werde bestraft: sie seibestraft worden

§S6

Obung 1: Pachleute weise n d arau t bin, dass

groB ,e 1 1 _U derwalder ... von elnern .. , Abster-ben bedroht seten, Nicht nul' Nadelholzer ...

wurden geschadigt. Sie reaglerten (wurden .,'

reagleren) ... empfindltcaer als Nadelbaume,

Als "",Verursacher ,',. sehe man die .,.. Koble-

kraftwerke an..die' e l i . - Schadstoffe .. a ableiteten

(abletten wurden), Das entlaste Z \'Var • '.'.idochwerde die Schadigun,g ".. in Gebiete ge1!'.agen~die ... gesundg wesen seis 1 1 , denn hoheSchomstetne brachten (wurden .'.'.brtngen) dieSchadstoffe in ... nod so konnten ste ... wei![

getragen w erden. G eforde:rt V I.:rU rdeneue G e-

setze, die das Obel an del Wurzel packten(packen wurden). Es m,ussten Anlagen verge ..

schrleben werden, die dIe Schadstofte herausfll ..

terten, so dass ste nicht ... gelangen konnten,

Obung 2: Die Z Itung berichtet, dass TeileAustralteusetne ... Ttockenheit erlebten (erle ..

ben wurden), Infolge des Regenmangels drone... eine Durrekatastrophe, Neben den Farmern,

die beretts ihre Ernten ... verloren hatten, spur-ten (wurd n '... spuren) .,. auch die Bewohn er

,' ,.,den -\i\iaussermangel b eso n d ers stark. f'Ul sleg elte ein e stren ge Besch rankung ... S te durften

lhre G,arten nlcht bewassern, Das ieSen sei

ibnen .....n 'U.T noch erlaubt, Schlauche dtirf-

ten nul' ." benutzt werden, Die Geldstrafe, die.auf Nich'teirihaltltng ... stehe, sei von. ".auf1000 Dollar erhoht worden, Zwanzlg Funkwa-

,gn machten (w'llrden ... machen) Jagd auf ...

In etntgen Gemeinden . ,. sei dte Not ... sogroa, dass das Wasser' ... rationiert worden setPerioden g,roBer Trockenheit habe es ... oft ge..

geben, E l l i J sold Katastrophe set aber .'.. nochnie dagewesen,

Obung ,3: Der Verteidiger sagte, man musse,

W'enn man ein ...' Urten .fallen wolle, die lUnd ..

h eit ... des Angeklagten kenm n, Al- diesel: drel

Jahre alt gewesen SEd, sei seine Mutter gestor-ben. Seln Vater sci ... Trinker gewesen, DeIAn~

geklagt babe ... mit seinem 'Vater zusantmeo ..

gelebt, Eine Tante, die den Haushalt gefi;Uut

habe, habe ihn nicht gemocht und (habe) ihnoft geschlagen, A J s . der Angeklagte sechs J abrcalt gewesen sei, habe man den ... jungen aus

d rn Haushalt ... g nommen und thn in inWai.:se:l.l.htU15 gesteckt, wo e r bls ;'.. geblieben set

Nach seiner E ntlassung sel del"J unge zu seinemVater zuruckgekehrt, Dleser habe den jungen

immer wi del zu Dlebstahlen ".. veranlasst. Mltsechzehn Jahre] sei der Iugendliche .,. VOt Ge-rich t gestellt (w orden), und von diesem In etne[ugendstratanstalteingewtesen worden . .s o ha..be der Ana ....I " . . " ~ L J t - ~ nie ein- normales Leben~ . J 'I;; I ,.. 0\,;&l "'0 .~-"""'[~\;_~ .. "ClI, J L. ",;p '. I! . ~ '_...:

kennen gelem t: er habe nie den Schutz und ,.;erfahren, die eine Pamilie ... biete. Das mussebe'i del' Verurtellung v. berucksfchtigt werden,

Ub'lllng 4:, Der AIzt fragte den Patienten, wielange er schon die Kopfschmerzen habe, ob die

Schm.,erzen s tandig da seien oder ob sie Ilur

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manchmal auftra,ten (auftreten wilrden)j ob die

Schmerzen hinter d n Anglen lagen (ltegenW'i.ird__), ob le t auch nach ts Kopfschmerzen ha ..

be, ob er Tabletten nehme, was filr Tabletten er... genommen habe, ob del Schmelz 50 stark

sei, dass er es ohne Tabl. tt en nt ht aushalte,r- " • A " b • • 'B ' " ' . ~ . 1 · t · .was rur eme Ar 121 ' er rm . , tHO verne 1, wie

lange er ... vor dem Blldschirm sitzen mUSSE! ,

ob er die MogU ch keit h ab e, seine' Tattgkett zuwechs e l n . > - Der Pattent tragte den Arzt: ,,'Wi

oft sell Ich dte Tabletten nehmen? Muss ich lm'B ' tt ~. . b . ] . '1 :... . . .~ .. darf . h . ' .'e ' : . w . l 'e ' g ' e : n~·elU'en, oy,er . , a u : . . . z e t t w e t s e

a ufsten en ?W"ie lange dauert die Krankhett(denn wohl) und werde Ich uberhaupt wieder

ganz gesund?"

Dbung S: Der Tumlenre r sag te zu den

Schulern, ste sollten sleh ,...hins ell _n und di'Acme ii, strecken. Dann sollten sie die Arme ...nach hlnten brmgen, den Kopf zuruckfallen

lassen tmd den Korper ... durchbiegen.

Darm sollten sie zuruckkommen, bis ste wle-

der gerade s ,t 'unden" Nun sollterr s i r e den Ober-

korper ,.. herunterfallen lassen, Ibisder Kopf dieKnie beruhre, - Der Lehrer sagt zu der Schille-

r-in: ~rSchUeBi den Mund und atme durch dteN,ase!Mach die Ubung,en ruhig mit, aber ach te

d if d ~ .,. nichts weh tutl W ".. ,._ .. ' d ' , "n.aIa,u,_, = nil'S ,1' " . . : J . . ~L· • '. cnn es .' r loU au"

strengend wird hor' auf!" - Uta sagte zum Leh-rer: '1Entschuldigen Ste mtch bitter Ieh .fuhlerm ch nlch wahl und wU I (mochte) nach Hau-

e gehen."

Obung 6< : ,Dabe t sprach en sle ,," '(ib er die K on-

z ertreise d es KOn st'te rs InSpanten. nKonnen Sied _ S . ' h · 7/1 f .'. de E - . I ' ~ 0 " _ N"· iI"ennp.anlsc·. , ragte aer ungian 'f. jl,el.D ,

antwortete Rubinstein, .Dann haben Sie wohlPranzosisch gesprochen ? , / , l ~ fragte der Englander,

'JDas habe Ich auch rncht" I' entgegnets derKunstler ... i;VVo:mUhaben Sie slch denn in

Spanien durchgeholfen?", wollte der neugierige

H err w issen. "Milt lQ av ied.tj f e rwide .r te Rub in -stein ...

Ubun,g '7: lin Fuchs .'q und da el ' gerade Hun-ger h atte " sagte er, e r s ,o lle d oc h berun te .:rk om-nl(~n. AUg me:itner .F dede sJ . un'ter d n Ti r ngies,chlossen , ,, ro ,rden. Er soHe hera ,bko :m:men

und ihn kiissen, denn von h eute ab s.ej€1 l1 ..i,e

Bruder. D et H ah n nannte den Fuchs elnen U e~ben Frcund und ntgegnet J , " a s s da' .'ine wun ..

derbare Nachrlcht sel, Dort sehe er auch zwei

Hund I herb, iUM. Sle wont" n Ihn nsicher

auch dle Frtedensnachrtcht bnngen, Dann

konnten slliesich alle v ier k ussen . DeI Fuchs rie.f

eillg, er (der Hahn) mcge entschuldtgen, er ha-

be noch elnen weiten Weg ..Das Fnedensfest.. den sie ' O t f' H' h 1-.WUJ_ en sie sparer eiem, -er a an it..<ler•..

lach te, es rnache doch SpaB em en BetIuger zubetrugenl

Obun. 8: Auf elnem Dampfer ... wendete

sich eine Dame an den Kapitan. und fragte, ober der Kapitan sei, DeI Kapitan sagte : ,~Ja.. 'JDieDame fragte, ob es eigentlich gef i i ,h rUch auf Se '

set Der Kapitan antwortete: ,~Neinl zur Zeit

nlcht, es ist ' i l l betnah windstlll. Da wird wahlkelner seekrank," Das meme sie lauch, nlcht,

entgegnete die Dame, S 1I

mein nu wegen derSeemmen, Der Kapi tall sag te: " Da ist nich ts z .ubefurchten, die sind alle langst weggeraurnt."

Aber wenn sich nun rna]. eine versteckt habe I

fragte die Dame, Der Kapitan entgegnete: ,rDas

kann sle nlcht, DIe Minen bleiben Immer a:n

der 'Wasserobel'flache und auch die allerletzteu

sind langst entdeckt und vernlchtet worden.Da k onnen Sie ganz beruhtgt setn." Sie sagte, er

sei ja ein Fachmann, Sicher fahre er schon lan-

ge auf dieser Strecke, Er sagte: r,Icb fahre schon

vier Iahre." Sie war uhetrascht, dass er schon solange fiUutr und fragte, wte del Kapttan ,ge~heusen habe, der miller ,auf diesem Schiff ,ge..

fahren set Es set so etn i ToB'er Blondergewe-

sen. Der Kapitan antwortete.dass sein NameAlbers gewesen set, Sle erwiderte, daran konnesip sich noel] gut ertnnem, unci fragte, ob er

noch lebe. Der Kapitan. vernemte bedauernd:,;Nein, Albers ist schon lange tot, ti Die Dame

meinte, dlasse t schade, und fragte, woran erdenn gestorben set, ;;Dic Retsenden hab n lhn

totgefragt", entgegnete der Kapitan und liB,

die ... Dame stehen.

OblU1.g 9: E..tne ~unge Arztin !bed. ht t, d!ass

vor ~ini.ge:rZeit" 'ineMutt r m't~inem .,' S , a . t . tg . .

ling zu ih r g,ekomm.e:n sei, Das:Kind sei, _• • blau

tm Gesirht gewesen und babe schwer ge,atmet.Nach einel ... 'Ont fSuchung habe s ie fe s,t st > I"

iem konn~n; dass ... Diphtherh~ 'Vorg,eleglen ha..b N I d' " "1"h' d re.,ac']: iem Sle, weL m , ,r an ere ,~nst-rum;ente

gefehU hatteD;, das ... Rasiermesser ihres Kochsdesinfizie t hab , ,habe sie ,einen S Ilnitt g ~

1.56 59

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wagt, Das ... BIut habe die Mutter in ..,.,Aufre..gung verse _ zt. Sj,-hab ... geschrien, die _ . i t 1 i z t i n

'tote thr Kind, sJ schlachte es wie ein S chaf.

Viete Etnwohner ..,.selen ... herbeigelaufen, sodass sie das Schllmm ste filr ihr Leben und das

des Klndes hate fu.l'd:rten mussen, Znm Gluck.--

se t der Weg ... stetl und steintg gewesen und "Isdie ... Leute an ihrem Zeltangekommen seien,

hab das Kind ... wleder ruhlg geatmet und(habe) seine .. ._Tfskhtsfarbezun1ckgewonnen.

Seltdem behandelten (wurden .;. behandeln)

dle Dorfbewohner sie Me elne Hellige und essel schwtertg, sie ... zu uberzeugen, dass sle kei. .ne 1:bten erwecken konne,

Ubung' 10:' in Pilot berlchtet, dass genauum23.37 UhI, als sich lhre Maschtne .. ' Hber ..,.

des Taunus befunden habe, die Stewardess ...

ihm aufgeregt mttgeteilt habe, einem Passag i,e 1 .'s,e:ischlecht geworden, er sei ganzbleich una.sem Kopf ltege auf ... seines Sessels, Er habe set..

nen Kollegen, ·mugkapi:tall. Belger, in den Passa-

glerraum geschk kt, Na h kurzer Zeit ei B rger

zuruckgekommen und habe berichtet, dass der

Mannerschossen worden set, Wahrscheinlich

set etne Pistole mit Schalldampfer benutzt wor-

den, denn nlemand habe etwas gebort. Diese

Nachrlcht habe er sofort an die Bodenstatlonen... w eitergegeb en, D ie Anrworten hatten ... ge=

lautet, er solle ruhig we lterfllegen und I 'salle)alles g- nau beobachten lassen, lm Augenbltck

konnten ste Ihm nlchts enaues sagen. Die Po-l" ze i se t informiert worden. In den nachsten ...

Stunden hahe stch ntchts ereignet, abel kurz

d L d• . . M-c .. .

'Val er _ -afL_ lulg ... selen zwe.l, " .. ,-',anner In

del TOr ... erschtenen, hatten ih re Ptstolen auf

ib n und Kapitan Berger zerichtet un d befohlen,ste sollten sich nicht bewegen ..Sle konntenwahl.enJ ntwed r hielten siesich an thre Be"

fehl oder sle ",r(hd : n erschossen,DiS

Ziel del"{eise sei Trlpolls, Die Maschlne werde ."'.ge-sprengt, wenn ste nicht thre Befehle befclgten Ibefolgen wurden, Er sel ganz ruhig gewesen,wen er stch vorher .. , alles uberlegt hab . Iro-

nlsch habe e gefragt, was sie denn mit der Le i -

che machten I machen wurden, wenn ste Ian-

deten Ilanden wurden, Dlese Prage habe die

Leute stutzig gema ht. Dell"elne hebe dem an-

derenbefohlen, .," zu gehen und nachzusehen.Bssel Ihm gelungen, den hinter ihm stehenden

Luftpiraten zu Fan zu brlngen, inden1, er die

60 §56

Maschine auf die Sette gelegthabe, Kapitan

Berger habe d n AugenbUc,k nutzen konn n,den Mann zu entwaffnen. Del zweite habe kei-nenwtderstand mehr gelelstet, nachdem €I ge..seherr habe, dass sein Komplize berelts gefesselt

gewesen set

Ubung 11:: Professor B .. fuhrte auaes handle

sich bel dem Angeklagten urn einen ... elnfaltl-gen Menschen, Seine Antworten ... Li-S.-n au f

schw ' ; ' 1 : [ ' - t o : r u ngen in'llbausllchen Bereich

schliefsen. So babe er auf die Prage, ob seine El-

tern ihn oft geschlagen hatten, mit der Gegen ..frage geantwortet, welche Eltern €lt melne. Den

mit den grau en Haarer hass - er, abet die bei-

den Frauen .... besuchten (wurden ... besuchen)

ihn manchmal im Gefangnis und brachten

(wurden .... mtthrmgen) lhm Kaugurnmi mit.

Offenslchtlich set del Angeklagte 'in derart un-geordneten Parmllenverhaltnlssen aufgewach-sen, dass nur auBer~ Anhaltspunkte ..,. in ihm

...,Erlnnerungen wachrtefen. In etnem so ge~

storten ,~lrn ... glitten (Willden ... inetnander-gleiten) Ennnerungen und ... tnetnander, Pak-

te n v erlo re n an ReaUUU und unwtchtige

Emdrucke nahrnen .... einen bedeutenden Platz

etn, An die Geschwnrenen ,g wandt, erli2irte

der Professor, sie sollten beachten, dass etnMensch, der nicht angeben konne, wet seine

Eltern selen, fUr ein Verbrechen, das er unterAlkohol Influss begangen habe .... nicht oder

nur unt r der Bedingung trafmildernder Urn-

stande verantwortlich gemacht werden durfe,

§,58

Ubung: DU I'c h ....fur - FUr·~'\Nider - Bis - fur-UIIl- unl- bts ,_ entlang - unl- FOr - ohne «

gegen ~ hl - geg,en - urn

§.59

Ubung 1: Seit ~ mit - Nach- Ab - AuGer - aus -h betac -fl

Ubun,g 2: samt - Dank ~ gcg nuber - entge-

gen

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Obung 3: GemaB -ank - Nebst - Entgegen «

a u B - e X ' . . . . , ab

Obung ' 1 ' : (keine Prri lp . ) .~ Im - (keme P ro p.) -

Am - Im .~am - Am - tn ~.Am - In - Am ~

Obung 2: in - lm - lim ~ a,rn - (ketne P rap .) ~

In - In- - Im - am,

'U!'b 3···· .... 'Ull,.g.: In - in=an - am -, In _.in - am -

am - in- lrn ~ im - anl - im - in - am ~ a~m- in -

In - in - 1n - im

Ubung 4: 1.Wo liegen denn die Fotos? In derS hubladel Du V \ r e i S , t doch, lch lege sie immer

In die S ch ub lade, 2,.WOohangt d on. die J a'cke?

An der Garderobel .,''I ten hange sie immerandie Garderobe. 3. Wo steht denn del Besen? In

dell:Eck~! . '." Ich stelle den Besen Immer in dieEcke. ,4.Wo sltzt denn die' Puppe? Auf d m

Stuhll "'r tch setze die Puppe lmmer auf denStuhl, 5. 'Wo hangt denn der Schlussel? Neben

del' Tur! ".f Ich hange den Schlussel lmmer ne-ben die TOr. ,6.Wo steht denn derWecker? Auf

d III Na htttschl .. q tch stelle denwecker Im-

mer auf den Nachttisch, 7. 'Wo hangt denn dasHandtuch? Neb-en dern 'Wa.schbeckenl ... p lch

hange das Handtuch Immer ncben das Wasch-

b ecken. 8 . "W oU egen. denn die Schallp la t ten?1m Schrankl .. ,IIch lege die Schallplatten Im-mer in den Schrank. 9. Wo sitzt denn der 'Vo-

gel? IIn Kafig! "'1 lch s tze den. Vogel tmmer inden KiUig,

Obung s: 1. lch habe die Fotos doch in dieSchublade gelegt] Jar sie haben vorhln noch in

der Schublade g leg nl 2. Ich hab die Iackedoch an die Garderobe gehangtl [a, sie hat vor-hin noch an der Garderobe gehangenl 3. Ichbabe den Besen doch in die 1 : 1 . r:ke gestelltl J a, erhatvorhtn noch tn der Ecke gestanden ~4" Ichhabe dle Puppe doch auf den Stub 1gesetzt: J a;sie hat vorhin noch auf dem Stuhl gesessenl5. Icb habe den Schlussel doch neben die Tur

gehangtl Ia, r hat vorhln n h neben der Tile

gehangen I 6. Ich habe den '\¥e·cker doch ,a'uf

den Nachttisch gestelltlja

er hatvorhin

nochauf dem. Nachttisch gestandeni 7. kh habe das.

Handtuch doch neben das 'Va.schbeckeng',ehangt! J a, es ba:t VOl' h j ill noch neben demW 'a,s'h ,lb ecken geh angen I 8 . Ich habe c U , € ! Sch a ll ..

platten doch in den Schrank gelegtl Ja, sie ha-ben vorhln nodi Im Schrank gelegen l 9. [ell

habe den Vogel doch in. den I<itig gesetzrl ja, r

hat verhin noch im K a . f i g gesessenl

(Tbung 6: 1.... in die Iosentasche gesteckt?

Neln, in . d , e ' t Hosentasche steckt er ntcbt, 2.....

in den Kuchens hrank g,elegt? Nein, trn

Kuchenschrank ltegt er nicht. 3.... ins Port-

monee gesteckt? Nem, im Portmonee steckt ernich t.4 . Auf den S'chribUsch g 'e legt ? Ne in , ,auf

dew Schretbttsch llegt er nlcht. s.... in dieSchreibtlschschublade gelegt? Netn, in derS· 'n).- lbtl h-···h bl d . I' te .lch 6 1-..'cnreinnsc .se nut .a t i e regt , e x Ole t.- .... , L i d n -

tel die Bucher g 1 g ? Nem, hinter denBucherrr hegter nlcht, 7. ,... zwischen die Set-

ten Hines Buche 's ,geleg t? Nein, z wisch en denSeiten eines Buches liegt er nlcht, 8 .... unter

das Radio gelegt? Nem, unter dem Radio Ilegt

er nich t, 9', '" unter cU e H andtu ch r imWascheschrank gelegt? Neill, unter den Hand ..

tuchern tmWascheschrank liegt er ntcht,10.... indie Aktentasche gest,eckt?' N, in, ill derAkten t asche steck,'t er n tcht,

Obung 7': die ~ das (ins) - das (ins) . ,.,den- das(ins) - die - das - das Ilns) - die- das (ins) - die-

d n - das (ins) - den ~ diu (in) - die - di. -

den ~ den - den --die ~ den - del1- die - dis- (i o n s ) . ~ die - die

Ubung B: .. " der runde Teppich hegt im Ess-z tm mer und der Laufer im Plur, DeI Bu,cher-

schrank steht im Wohnzimm'er ' an der Wandneben dem Fenster; del Kleider- und der W a -scheschrank stehen tm Scllla:fzbrUll.er zwtschen

den Fenster 1 , un d der Geschirrschrank steht ImEsszimmer neben der , hr. Die Garderobe stehtim IH u Jr.D er T isch steh t Im Bssz lmmer und dieSttihle stehen um den Tisch h rum.. Die Betten

stenen ilim,·chJafzlmmler unci die Nachttlsch-chen stehen neben den Betten, Au.f den Nacht-

tlschchen stehen die Nachttlschlampen. Die

Bucher stehen Im Bucherschrank, Tassen , Te lt er

und GUtS'f' steh n Im eschlrrschrank und dieKleider haugen im Klelderschrank. Die Spule

stehtinder

Kuchezwischen dem Herd unddern Kucnenschrank. Die Vorhang .h"ng' nan

§60 ,6 1

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den Fenstern, Die Sitzmobel stehen lm Wohn·

zimmer, Jetl.t sltzen alle in den Sesseln und aufder .ouch und ruben 51 h aus,

'O bung 9:: an das (ans) =in dte ~ an deer - , in

den - an dem (am) - In dem (Im) - a.n del' - 'ilor

dern - zw ischen dem - d l' - aut/tn O i - aufden- in die ~In dem (trn) - 10die

§61

Obung I: Zeit - abseits -' aufserhalb - unwelt -

Anlassllch - inmltten =Beiderselts - unweit»

Binnen

Obung 2: 1. blnnen eines Monats 2. der Ord ..

nung halb er 3. Dank der I-H Ife4. unweit derU nfuvel'si ta '~ 5" 'W g en del' Nihe der Univa:fsJUI,t

6. ungeachtet d. e r hohen Mtete

Ubung 3: 1. elner schweren Verletzung wegen2. oberhalb elner gewtssen I-H:Jhe 3. Ungeachtet

der grail n G fah r 4 . A ,ufgrundl sein r chwer nErkrankung 5. Anstelle meines alten Preundes

6. Urn des lteben Prledens wtllen 7. Unwellmelner alten Wohnung a . Abseits der grofsenStadte 9 ..unterhalb d r 4~Proze'nt-Grcnzc

10 . , tnnerhalb del' nachsten 4 : 'AJoci1en

Ubung 4:' L seine' technischen l<,enntniss~-dank s tner technischen Kenntntss 2. unsereschnelle Hilfe - mfo lg e u nsere r schnellen Hllfe3. melne jungste Schwester - anstellemeiner

[tmgsten Schwester 4. Hue [etzlge 'Wohnung-'

unterhalb Ihrer jetztgen Wohnung 5..lhre gut-en Pach kennm isse - trotz th rer gu'ten Pach -kenntnisse 6. s cm Iangwet lt ge r Vortlag-wahrend seines langwetligen Vortrags 7. die er ..

wart, 1 1 : gute Note - anstatt der erwart ten gut ..en Note ,s. die laute B'undess,tr,aJ1e-lbseits, der

lauten Bundesstralse 9. ihr stebzigster Geburts-tag - anlassltch Ihres siebztgsten eburtstags10. seine wiedethclten Wutanfalle ....aufgrund

seiner wiederholten Wut~,nfane 11. das urn-zaunte Gebiet - aufserhalb des,umzaunten Ge-biers lZ. eine Meute bell rider Runde ... lnmit ..

ten em er M eute bellender Bunde 13, .dlese

hohe Gebirgskette - [enseits dieser hohen Ge-

birgskette I 4. em selbst gebastelter Radtosender- mittels emes selbst gebastelten Radiosenders

62 160

15. die' zustandig"f Behcrde ~ seltens der zustan-dig n Beh erde 1 6., di_ geplante Rels - statt dergeplanten R is 1 7. die hollandlsche Grenz -

unweit del hollandischen Grenze 18. seine

schwer wiegenden Bedenken =ungeachtet sei-ner ;, hwer wteg nden Bedenken 1'9.vorsatz-licher Mord - wegen vorsatzlichen Mordes20. e in s chwe re r Unfal! -llinfolge etnes schwe ..re n Un fa lls

Ubu.n.,g 3: 1. Anlassncn seines hund:ertj~hIi-gen Bestehens ... 2.... ver lief absetts der groH/enStrafsen, 3. Trotz dergrofsen Kalte ... 4. Weg'endes, starken Regens ... S. Trotz der ungeheuren

A.n.s t: ren.gung . .. 6 ,. Dank de! 'Vorz 't1 .g lich en Or-

gam satton ...

Ubung 6: L lnfolge elnes groben Konstrukti-o nsf eh le rs 2 " 'Wa ,h ,.lI'e nde in er f rl! ih U ch en

Tanzparty 3 ..Mittels elnes raff tn ter ten Tricks

.....4..Anlasslich seines slebzlgsten Geburtstags

... 5. Anstelle des erkrankten Bundespraslden-ten ..,', 6. TI:ot2 der B,em.'ullung,ell ... '

Ubun,g ;':: dem - die ~den --ins. - dem - yom ~

die - dle - den =die ~ dem - den - del - einen -

der - die - den - setn er ~ dem ~ d el: - der - den -

tm - ,.Ine - der - einen - elnem - Iru - dte - et-

ner- im - den - dem -lns

Ubung S: mtt einem - in den ~ tiber die - ins-

auf der ~ zum - in - m it/m - m it - VOl' dern ...ins - tm ~ ,an den- .aus dem - auf dem= Elm -

auf dem ~ auf das- aus dem =auf den

Ullung 9: I to die Ttlrket, in dle Schweiz, inden Sudan, in die Verelnigten Staaten, in die

Niederlande, in den Bayerischen Wald t in dasHessenland, in die Antarkns, in die 'US, in di

Hauptstadt der Schweiz, in den Nordteil von.Kanads, f u l l die Alpen, in das Engadin, in dasBurgenland, in meine Helmatstadt Il nach Ka-nad a, n ach Aust 'am iel'n.... Illauf die lnsel Sylt,

auf die Sevch ·lL n und di Malediven, auf dte.

Insel H tdg oJ and, " a uf den F eldb erg , auf die Zug . .spitze, auf das Matterhorn, auf den Mont BlancIVan den Rhein, an die Elbe, an die Ostseekus-te,an den Bodensee, an di.e Donau, all denMlssissrp pt, an den . A m , a , z o n a . s ) an die Landes-grenzeI Inder Turkel, In der Schwelz, 1m Sudan, In

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den Vereimgterr Staaten, In den Niederlanden,

Im Bayris.. hen Wald, lID Hessenland, In der

Antar,kUs, In der US, In d r Hauptstadt der

Schwetz, Im Nordteil von Kanada, In den AJ -

pen, Im Engadin, Irn Burgenland.Jri melner

'Hein1atsta,dt n In K anada, In Australien ... H I

Auf der Insel Sylt, Auf den Seychellen 'lind d n

Malediven, A L l , f der Insel Helgoland, Auf demPeidberg, Auf der Zugspitze, Auf dem Matter-

horn, Auf dem Mont Blanc IV Am Rhein, An

del' Elb 1 An del Ostsee, Am Bodense r An del

Donau, Am Mississippi, Am Amazonas, An der

Landesgrenze

Obung 10: 1,.nach Spanlen - in Spamen 2. in

die' Schwelz - in der Schwelz 3. ~n die Veremlg ..

ten Staa ten - in den Vereinigten Staaten

4. nach Polen - in Polen S. an den Bodensee-am Bodense e 6., au t die I nse) H,e lgoland. - au f

der Insel Helgoland 7" nach Australien - hIAustralien 8. nach Hamburg ~ inHamburg

9. in meine Heimatstadt - in rnelner Heimat-

stadt 10. n3 .c11 New York - In New York 1 1 . auf

die Z 'ugp 'i't '€ :'1 ; - auf del Zugspitze 12 . an "en.

Vierwaldstatter See - am Vierwaldstatter See13. an die Atlanttkkuste - an der Atlantikktlste

1 41 .nach G ra.fb b:rita,nni~n - in GroBb:dt,~n1nie.n

) 5. in c1 I1Urwald - im Urwald ] 6. an den

Aqu.ator - am AquatoI 17" z u metn em Schul-freund - bel melnem Schulfreund 18. zur Chi-. .

rurgentagung - auf der Chlrurgentagung19, na -h,'vVi · n - in Wien 2 :0 , zur Au ~omobil-

ausstellung - auf der Automobtlausstellung

Ubung 1t':1. ZlUl1 - auf dem 2 ..zum ~ mit

dem 3., zun1- am 4. in d n - tm 5.a'u'f de'u-auf dem 6. au: den .~auf dem 7. zum - auf dern8. ,auf die - auf deer 9. ins ~ tm 1 0 . ins - im

1L Z i 1 i J meiner - be] meiner 12. auf den - au I

dem 13. auf den - auf dem 14,. in die I ZUI - in'let 15. in den - tm 16. zum~· am. 17. zn -bei18. Ins .~.im 19. nach - in 20. ins ~ im 21. auf

das ~ auf dem 22. in den- lin 23. auf die - auf

der 24. an die - an d r .25. an den - m ,26. uf

das - ,a'~~fem 27. an dlen- am 18. an das ~ am

Ubung 12: 11. . in/auf me-in Zimmer 2.,zu m i-

ner F reundtn 3. auf die: StrafA. 4 . aut d m Bal-

"ton S. w n s Kino 6, in dte I : : G U l Garage 7. in den

Keller 8. in die I zur Schlucht 9. zum Arzt10. zu Herrn Doktor Kramer 11. zu. Frau Atzert

12 . , zu AngeH ka. 1 3,. ins Reiseburo 1 4. indie lZl1J' Schute 15. in. denr zurn Unterricht 16. ins

Klassenzimmer 17. zum ,Metzger ]8. in die !ZU[

Backeret 19. in s Cafe 20. in die F abrik 2 1.. ZUl I '

Polizel 22. aufs 1 F m n a n z a . l n t 23,.zum Mtlttat2 4 . in die Kirche 2 5 e au f' d en Prtedhof 26,. au'

die I ZUI P ost ,2 '7.. an dte I ZUI Haltestelte

28. zum Bnefkasten]I 1. auf die Zugspitze 2. in den Zug 3., in die U~

Bahn 4. aufs Da ,h 5. au den Ausst htsturm

6. 'in die Stll 'aSenb,ahn.

IH 1. nach Brasilien. 2. in die Mongolei 3. nach

Los Angeles 4. in. em femes Land 5. an dieSchwarzmeerkuste 6. in die wusre 7. in den Ur-

wald 8. ill den Tunnel 9. 'in die' pel' 10. a.'ll.fs

Land 11. ZlJ , melnen Preunden nacb Berlin

IV 1 ..in meine Helmatstadt 2. in den Schwarz-

wald . Ins ebtrge 4..nach Danemark 5. nach

Tschechlen 6. an den Nord-poi 7. in die' TUrkel

8., nach Sudamerika 9. nach Spanien

Obung 13~ I 1. in melnem Zirnm r 2. bel mei-

ner F reundtn 3 . auf del' S 1I:ra.lle4 . auf dem Bill ..

kon 5. im Kino 6. in der I an der Garage 7 '. tm

KeHeI 8. in der,' an der Schlucht 9. beim Arzt

10. bet Herrn Doktor Kramer 11. bet Frau Atzert

12. bel Angellka 13. im Reisebuto 14. in der Iauf der S hule 15. im Unterricht 16. im Klas ..

senzimmer 17. beim Metzger IS. in del Backe-rei 19 .. in} Cafe 20. in der J'abrik 2L bel/auf del"

PoH.ze.i .22. auf dern F tnanzam t 23"be:irn MiltUi:r

2 4 . in der Kirch 2 oS.auf dern F riedhcf 2 6. auf

der Post ,27. an der Haltestelle ,28. am Brier-

kastenII 1 . auf der Zugspttee 2 . im lug 3,. in der U ~

Hahn 4. auf dern Dach 5,.auf dem Ausstchts ..

turm 6. in der Strafsenbahn1 1 1 1 . in Brasllien 2 . in der Mongold 3. In Los

Angeles 4. in . emem fernen Land 5. an del'Scnwarzmeerkuste 6. in d r Wiiste 7,. tm Ur-

wald 8. im Tunnel 9. in der Oper 10. auf dem

Land 11. bet rnelnen Freunden in. Berlin

IV 1. in rr mer Heimatstadt 2. im Schwarzwald

3. in ) Gen trg e 4. 'in Danernark S. inTschechten

6. am Nordpol 7. in del' Turkel. 8" in Sudamen ..

ka 9. in Spanten

U "··b ,' ' ... 1 4 -' .!o,., - - ch B· .' 'f d ." " · 1 · · D ' , " . ifs:ung . b•..n~H:J', . au, . llf. nac 1,. au : 5 , .

in : E ' , ; nach f: in die G:; zu ihrem; nach H: zu ei-

ner: nach I: in der ;.bel ihren J : in K: in L:nach:in den 1 v f : nach N: ins 0,: Im, au dem P: ZU01;

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in die Q: in den R~ins, S: in; auf dern: lm T: auf, I , · • ~ ~ U ln ~'iii"IE> tn-i d' !>emem, un u: 1 iem e;' .;' 1 1 . ,,;.1

Ubung 15~ var - (keine Prap.) - Uln (gegen) -

Zll - ,nun - .zur - Beil=u rn ....Gegen - vor - nach -Seit - ZUI - um- gegen ~Zu (ode r ketne Prap.)·~,Z u (ode r k ei.n P : d i ,p . ) , . . . (ketne Prap.) (zu) - vnr »

Bei ~ Nach - nach

Obu:ng 16: tun - Gegen - Urn - vor - von-

von - urn -Nach (In) - Am- urn - Zu - zu.m -gegen - An - im ~ bel - am - unl - U rn - In ~

Gegen - Nach _ .Um - g·egen

O bU Ilig 1 '7 ': V o.r - (ketne P rap .) - Im -An -

lu,m - ,am,- Bei - aln - vor ~ (l{eine Prap.) - Von -

nach - in - 1m - nach

Obults l8: it - am - in - in. ~ a,m ~ g ,gen-' ' '1' ' ' ' ' '11 In zu "" U zur gegen li'n Im am-.t,.,t~- ~~ -1.;... !1 '5111~ .. -lit,. . _._:-:~' !! ii.i _ -IIJI,III.-J"L"'_" .',,-

bet - bel - in - lm = in - urn

§,62

Ubung 1 a: 1. DeI' Politlker hat bet den

Wahlern Anerkennung gefunden. 2" Der .« 2 ' -

werkschaftsve rtreter ta t del Pirmenleitung die

Set uld an den Verlusten gegeben, 3. Der polnl-

sche Laufer ' bat einen Vorsprung von zwel Me-tern gewonnen, 4" Bin 1?lL 'OfeSSOI au" Rom hat

am 4.,5, ein,€!Vorleaung (ibe~ Goethe gehalten,

S, Das R te Kreuz hat bel der Rettung der

Fluchtlinge Hllfe geleistet. 6. Del' Makler hat

mtr em Angebot r u . r eln Perlenhausgemacht,7. Die Tante hat dem Neff,en wg n sein rUn-

hofUchk.eit Vorwurte gemacht, 8. Del Chef hat

am Ende der Verhandlungen eine Entschei-dung getroffen, 9. Elne !€xtHfabrik in elner

klelnen Stadt hat l50 n ue A rb eitspUitz e ge-

schaffen, 10. Die' Arb it etnes Kollegen hat dasIn te re ss e des 'Wi :s sens ,c h af tle rs erweckt,

'~'Tb'-~,' - 1 - b : l~ ~)-;j." h - t d e . '\M t'- ' t · , · - . - : ' . , ' , .u ung. _. I . ' f 'L ~ B l' . . ,a,le vvf ee angeno.rn~

men. Z. DIe FufAballf·ans haben beirn Spiel ihrer

Mannschaft grolsen Schaden angerichtet,3. Am 2, Mal hat der neue Pt,ortner selnen

Dienst angetreten, 4. Nach drei Iahren bat decSch au sp ie le r s etn en Beruf aufge,g ',eben . .S. DeIA . . . b . 11 h tbei S .. ' ! : • F dArbeitstose nat uetm sozraramt SEnne . orr erun -

gen durchgesetzt, , 6 . Der Rechtsanwalt hat ge-

gen das Urteil Berufung eingelegt. 7. Die Stu-

dentin hat endllch dt Examensarbeit bet

lhrem Professor amgeretcht. a . Nach einer tan..g'en Diskussion im Stadtparlament hat del Bur-germeister das Wort ergrlffen, 9. Del Mleter hatgegen den Hausbesltzer Anzeige erstattet,

10. Der Lastwagenfahrer hat stch bel etnem Un ..

fan schwere Verletzungen zugezogen, 11. DteFluggaste haben wahrend des etnstundtgen Flu-

ges das Rauchen elngestellt, 12. Ei:nMitarbelter

bat der Plrma durch Unt rschlagungen grofsenSch adan z ug ef(j,,g t.

Obung 1 c: 1. Er hat sich etne Erkaltung ge~

holt. 2-.Sirehaben dem 'Vogel die Frethett gege..

ben. 3, Ste hat mir Vorwurfe gemacl t. 4.>ie

mils sen Hllfe letsten, 5. Sle mussen DIU dem.'ausbesitzer etnen Mletvertrag abschltesen.

6. Sie stellt Na hforschungen an. 7, Er hat set. .nen Beruf autgeg iben. 8. I ! . J : hat elne Reparaturausgefuhrt, 9. Sle bat die Herstellungetnge-

stell t, 10. Er muss Frieden stiffen.

Ubung 2 a: 1. Das Gertcht hat noeh keine

Entscheidung gefallt, ob ... 2. Del Vortrag des;

Atomwissenschaftlers fand 'bei den Forschemg.,roBes Interesse, 3 " L ee re P le sc hen mussen ... ,darntt ste wiede r Verwendung flnden konnen,

4 . V ie l,€ L ande r; die fniher gegenelnander Krieg

fuhrten, sind heute ... 5. '\\lenn die Bltern HueElnwllllgung.nlcht g b n,.kann "".6 .Wie vi leStunden Unterrtcht geben Sie ... ? '7.Glauben

Sie, dass er setn Versprechen I sem WOI t h~Ht?8. , .. an die Wasseroberflache schwimmen, urn

Atem zu helen. '9. 'Wer ... stark bescnadtgt,

muss Ersatz letsten. 10. Ma.n muss etnen Unter-

schied machen zwischen denen, die "".11. Noch Im Hotel nahmen die eilnehmer ......voneinander Abschied, 12.. '". wurden gebeten

Platz Z lJ , nehmen, 13. Die Geschwtster trafen

dte Vereinbarung/Entscheldung [edes jahr ...14. Schon .. '"trieben Kaufleute Handelmit Salz,

Obung 2 b: L Im letzten Herbst haben nur isProzent der Wahler Hue Stlmme abgegeben,

2. Nach langen Verhoren legte der Angeklagteetn Gestandnts a b o 3. AU e Soldaten legten ei-

nil Eid aut die Pahru ab, 4 . Nach zwei Iahren

schloss er endhch seine Doktorarbeit abo S"DieE]' , . In i l l - S' h c y , ft~ I' " - 1- ,, ' i , " . - - , .' ",J !. - . . '- . .' "_ 1'_ L , r - ": ~ ...tem enn.a ..nten . Jen .'... ~0 fl., ernun. an

zunehmen, ,6 . E in Wirbelsturm richtete in

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g r:otb ! enTe tlen des Landes schw ere Verwustu n-gen an, 1. Die Versieherungsg sellscht ft s ell

Nachfors hungen nach dem Schiff an I d a m '. . .

8.Puo.kt neun Uhr hat dle Reisegruppe diePahrt angetreten, 9 . Sie g:ilb tdie Hoffnung auf,

dass .," ~O... ; am neunten Tag gab n sle den

\t\iid.enrtand auf, da ... 11. Er tst em Typ, der alle

Rep ara tu re n selb st a,u .sfiii,h rt. 1 2 " E r hat etnenFehler begangen, als er .," 13, DeI' Gefangene

hatte in seiner Zelle Selbstmord begangen,

14.... ~dagegen hat er Beschwerd elngelegt ..

15. Der Betriebsrat hat verschledene Vorschlage

. '., bel der Geschaftsleitung etngeretcht, 16. DiePluggaste werden ... gebeten das Rauchen ein-

zustellen, ] 7. Das hochverschuldete Unterneh ...

men musste den Betrieb elnstellen, 18. Vlele

Menschen haben aus Angst ... die Pluchtergnf ..

fen, 19 . Infolg,e des nasskalt -n WeUers habenstch ville. Menschen elne Brkaltung zugezogen,

20. Der Skirennfahrer hat slch ... schwere Ver-

letzungen zugezogen,

Obul1g 3: 1. tiber 2. auf , 3 " E J : U S . 4. g'e.gen S. auf

6. geg n 7. auf a.mit 9. an 10..von

Ubung 4: 1. Am Ende des Urlaubs nahmendie 'aste Abschied von lhren Gastgebern.

2. Wenn di ' Studenten keinen An "rag auf Zu-

schuss zum Studiengeld stellen, bekommen """3. Ich nehme Bezug auf die Rede des Parteivor-sitzenden ... 4. Naturllch stellten dte Arbeiter-

Fragen na hder Hohe des, Lohn s ... s. Dl·Werks]eitung machte sich Gedanken daruber,

01) sle .". 6., D ie K inder fandenso g ro fse n Gefal-len an dent kl Inen Hund "."j dass die E lteITI ...

7. D r Professor fOh:rt mtt der S ud ntin eln

Gesprach tiber lhre Dissertation. 8. Die Skifah-

ter a • • • machten slch Hoffnungen au f baldlgenSchnee, 9. Die Bevolkerung ... ubte Krltlk amstadttsch en 'Ba-U "'In- und S 'In n Plan nI· I Ii)I. I '" ,',u, ~ '= ._ ,- :_ I, " I •I", ' . ~ , !!!

10. 'VieleMenschen nehmen anscheinend k . , e i . .

ne Notiz von der drohenden Klirnakatastrophe.

11. Die Beamten legten Protest geg n die ..'.'Gehaltskurzung in. 12. E o ] ' nahm Rach an set-

nen ... Verwandten und schenkte ... 13. Iedes

der drei Kinder hat ein Recht auf etnen fen des

Erbes. 14. Die Entwlcklung e e e ist ... so schnell,

dass andere Lander damtt kaum Schdtt halt n

konnen, ]:S. Die B ' t h , g , e r wurden gefragt, ob sie

zu den Planen ... Stellung nehmen wollten.16,.Jufisten machen. einen Unters,ci'r'ed zwi-

schen den Begriffen ... 17'. In dies..m 'Wald ha-

ben dl - Dorfb wohner .... elnen Mord an etnem

Kaufmann begangen/verubt. 18.Wir mussenVorbereitungen fiiI unseren Umzng ,.. treffen,19·.Meln Hausarzt legt Wert darauf, dass die Pa-

tienten ... Z O . . . . sollen ratlonallslert werd n;

dagegen wall. n vlele Widel'stand leisten.

U'bu.ng 5: L E$ Ist nlcht gut, wenn Kinder zu-

vi 1beanspruchen. 2. Jetz.t muss ih (dich/Sle)

aber endllch etnmal etwas fragen, 3. Manche

Menschen wollen immerzu andere beemflus-sen. 4 , Er hart mich schon zu lange krittsiert .

:;. Nachdem r den Film zweimal gesehen hat ..

te geftel er ih m doch, 6..Jede:r:Kranke IUUSS

(auf Gesundung/Hetlung) hoffen, sonst ...

7 '. Du musst nlcht standtg tiber die Prohleme

anderer Leute nachdenk n, B. l~u1'ihn bin i.chv6lU,g bedeutungslos: er hat rmch noch nle be-

achtet, 9. Gegen diesen Unslnn mtissen wit

[etzt protestieren. 10. Der Slzillaner wollte sichan selnern Fetnd racl en. 11. Ich habe mtch n it

meiner Preundln verabredet, 12. Aufdie Re'is€

wollen wir uns rechtzeittg vorbereiten.

'Obuug 6,: 1. a) nehmen b) stellen 2. a) korn ..

me b) stellen 3. a) geraten 'b ) kornmt 4. a) ste ..

hen b) stellen 5. a) stoBt b) liegt 6.,a) nehmen

b) stoBen 7. a) brachte b) ztehen 8,;a) stellteb) treten 9. a) gerat b) setzen/versetzen

10.. a) gestellt b) komrnen

ObUQ , g '7 : 1 . Ia, er stieg bei der Opposition auf

Ablehnung, 2. Ia , sie wollen thre Studie [etzt

zum Abschlussbnngen, 3. [a, lch glaube, dass

die Albeit VOl [ahresend zum Abscl h.IS5

kommt. 4, la, man will eine neue Porschungs-arbeit in Angdff nehmen.S, ja, die Hllfe von

'Wisser: schaftlern einer anderen f.akulttu sell in

Anspruch genommen werden, 6. Ja, er wollte

in seinem BU d d en -Wahn sllin n d es Kneges zum

Ausdruck bnngen 7, ja, fun dem !BUdist del

Wahl1s.inn des Krieges d eutltch zum Ausdruck

gekornmen, 8" Ia, sie stellt neue Erkenntntsseauf dem Gebiet del Gentorschung ].fl Ausslcht.

9 '. Ia es stehen ganz neue Erkenntnisse in Aus-

sicht, 10. ja, bel de! Untersuchung der Krank n

wurden such Ihre Lebensumstande ill Betta 'ht

gezogen, 1 1 . Ia ich habe ... bevor ich die M a,-

schtne in Betrieb genommen habe. 12. Ja1 erkonnte seine Unschuld unter S, wels stellen.

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13. ja, erwurde unter Druck gesetzt, so dass ...

14. Ia, sie kamen zu der Elnsichf dass ". 15. JaJer nahm den Pokal g m , e i , ' c l : 1 n a c h dem Spiel in

Empfang

trWtlD,g 8:: 1. Ia, g~~ haben lhre Gemetnschafts-

arbelt noch vor den Perlen zu Ende gehracht,

2. ja, ich habeauch gehofft, dass er bald zumEnde kommen wUIde. 3. [a, sle konnten nlcht

zu dem Entschluss kommen ... 4. Doch, sl€ ver-such ten etw as uber dte Konferenz der AuBe'tl.-minister inErtabrung zu bnngen. S. Ia , er setz-

te sie nut setnen Tricks in Erstaunen. n.Ja!vielerlel musste In Erwigung gezogen werden,

bevor ",.' 7. J a ' l ,~iuTetlnehmer stellte Ihn In Fra-

,ge. 8 . Ja t eine Rucknah rne des B e s c h m u s s e skommt nlcht in P rag e, 9. Ia, es stlmmt, dass siebeigrofser KlUte nicht mnGang kommen. lO.Ja,

wir sindhereit ... Unbequernliehkelten in Kauf

zunehmen, 11. Ia, ein paannal bin itch in Kon-flikt mlt der Pollzei geraten. 1.2.Ja..es stlmmt,dass es ab nachsten 'Montag in !{raft treten soll,

13. Doell, es lst allgemeln auf Kl'i'Ukgestofsen,

]4. Ja"lJ .e],emem Uberfall konnen sie von Nut-z en sein . 15-.la, sle sind in der Versammhrngzur Sprache gekommen,

Ubung 9i 1. a} Die Vorsehlage .'.,.wurden tm

Gemeinderat abgelehnt, b)Weil roan die Sit-zung beendenwollte, vertagte man ... c) Bei

der nachsten Sitzung bat der Burge-rmeister die.

Anwesenden, die VOIschUige emeut zu diskutie-reno 2. a) Der Angeklagte behauptete, die PoH-zet habe ihn bedrangt, b) Er gababer zu das Ge-serz ubertreten zu haben, c) AUeAnwesenden

stauntenuber das plotsliche Ges'tiUlld.nis desAngeklagten, 3. a) Die Verkaufsverhandlungenwollten nlcht recht anlaufen/vorangehen,'b,\l>.,1', rurlicl '.J" .h .- "I~,. ' [j", ' fer ·"·'...·r "'I-n 'UrnJ Natur Ie] sp_ ac . en 'we ....aU_fL u l U e , _ u e _ ' . _ -

satz ... c) Die unklaren Statisttken wurden vonihnen ktitisiert. c t . ) Sie metnten, d~r Verkaufermusse doch daran interessiert sem, den Kau ..fern relnen 'W'einelnzuschenken, 4. ,a) DeT Ztr-

kusclown warbekannt da(ill'~dass GloB und

Klein u . 1 b e l J : fila / uber seine S p a : a ; ' f lachen konn-te, b) Zum Schein stntt er slch stetsmtt ,..c) 'Mit einer .... Prugelei schloss er die Vorstel ..

lung ab I beendete ,er c U e VOfsteHung ..

Obung 10: 1.d~n 2. del 3. dle4. de[ 5. d.er

6. den 7. die 8. d~r; den 9. dem 10. detn 11. di€!

12. dem 13. die 14,.dem 15. den 16.,deem

17. d~e 18. den 19. der 20. del 2],. den 22. der"..

2,3. die 24.de·m, 25. den 26. dem ,27. den

28. del 29. der 30. den 31. die 3.2.der33. (be34,.den 35. der 36. del 37 a. die

Ub1lng 11 :VO'rl der Hand. In den Mund ~,auf

die Seite- auf der Tasche ~.VOl[' den Mund - aufdie Palme ....n den Wind .....aus dem 'Weg ~ in

den Ohren - itl den Tag ~aus diet Haut - vor

die Tu:r - in der Tinte - aus dem Penster - ohneden Wilt -aus dew. Staub - unter die Rauber -in dte Hand ~ in der Sup pe ~ auf die Finger ~urn den Hals

§63

U·· · · r , , . - 1" l ' ' r , j ' · ' : n · Il)", ... t : .o ! j" - . .. . . A~' , i¥ij,' t' .AI~"c;"..;F]'" a~ung ..colZdl! " !!'l!'Y.!i,~ssY'r~,1...,[•.. tul,u"'.I!!,i!,. '.'Uo-

zeug nach ,.. reisen wollte, sal ... in semem

Sessel nachdern er ... seine Sachen emgepackt

hatte, als pillotzlich das Telefon klingelte ..Es war

del' Freund ... r del schon schlafen gegangen

war und emen Traum, gehabt harte, den er ...

dem Professor mitteilte: w~(hhabe tm Traum€linPlugzeug mitt derselben Nummer, dieauf

deiner Plugkarte steht, f i.b 'er ; '" ab stu rz en g >(::se ~h en .. Bttte lfU egntcht ,... N Del P ro fesso r v et-

sprach dem Freund nicht zu fliegen. AJ !sdeerProfessor am nachsten Morgen aufwachte, her-te er die Z eitungsj'U ng'en ... rufen: i / 1 F l l i u ' , g z e u g Nr,26:5 abgesturzt!" Er sprang aus dem Bett, griff

nach seiner Flugkarte und erkannte dieselbeNummer, Sabala er sich angeaogen hatte, rann-

te er auf d n € : Stra:Be,'Urnsetnem Freund, der ihn

gewarnt hatte, zu danken. A ls er 'Urn, die Eckebog, sUe£ e x so unglucklich mit ... zusamrnen,dass er stilrzte und auf das Pflaster schlug ..,rDa's

ist das Endel" dachte der Professo r, 'iMefun

Freund batte doch Recht. It Aber es karn anders:Am , spaten Na chmtttag erwachte er ... una , a 1 5sich elne ... Pf.legerin fiDeI Ihn beugte, war set..

ne erste Frage: ItWas 1 .5 :tmit den Insassen des

Flugzeugs Nr, 265 geschehen?" - 'J.BitteregenSie sich ntcht auf!'~{anrwortete di-e Kranken-

schwester, ~"Nurerne Palschrneldungl Dte.Ma-schtne Jist stcher gelandet, U Bever del ' P ro fessor

Meder in Ohnmaeht sank, flusterte 'f'r:"Dann.hat s.:i.c h [u e:in Freund, al,sQ , g e f u r r t . . ' u

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Obung 2: ste hen la sse n; H e 'l];e n ... ste he n(Prat.) - (Schaden) anrtchten: angerichtet hat-

ten (Phisqu.) ~ verzeichnen: hat", ve zeichnet

(Perf.) ...verdienen: hatte ,"'.verdlent (Plusqu.) -

einladen: harte ... elngeladen (Plusqu.) - fest-

stellen: stellte i., fest (Prat.) - anhalten: hatten

at gehalten (Plusqu.) - abstellen: w,ar ... abge-- -

stellt (Zustandspassiv Vergangenhelt) ....verwei-

sen auf; verwies auf (Prat.) _,uberpruft werden:

sollte uberpruft werden (Prat.) - angeben: gab.., all (Prat.) - entdecker : hatten ... entdeckr

(Plusqu.) ....slch beflndert: befandan stch (P':r ' ,U,)

- erklaren: erklarte (P ra t.) - mitnehmen: nah-men ... mit (Prat.) - sich herausstellen: stellte

sich heraus (Prat.) -Illgen; hatte g " logen (Plus-

qu.) - versuehen: hatte versucht (Plusqu.)

Das P lu sq uam pe rfe kt b eze ic hn et vor d em P tiu en -

tum lie ge nd e, be r e its a a ge sch lo s sen e Handlungen ,Vm:g l i nge u n a Z u slV ir u ie .

Ubung 3: Nachdem es ~wie es in ... oft vor-

kommt, vier Wochen lang geregnet harte, er-

semen ... endltch die Sonne Soglelch streck-te in Regenw urm, der ... beunruhlgt (gewesen)war, seinen Kopf aus dern feuchten Boden he-

raus, Bever eI sich noch richtig warmen konn ..

te, entdeckte er ... elnen zweiten Regenwurm,

den er, wle er wahl wusst -, noch nle vorher ge-

sehen hatte. Trotzdem v erbeugte er sich tiefund b egann folgende ... Rede: , jL ieb er H e rrN achb ar, als w tr uns vor 1 4 F agen ... getroffenhaben, konnte ich Ihnen melnen GruB und ...nicht sagen, denn leld r muss Ulan, sich dort

unten immer mit Fressen beschafttgen und mit

vollem Mund darf nlemand sprechen, del' .. ,

gut erzogsn 'Worden 1St. jetzt aber dad ich Ste

.,.. begluB n und urn Ihre Freunds haft bitt n

(oder: ... begrufsen und bitte Sie urn Ihre

Preundschaft), ft In ahnllcher Weise redete er " .fort, beklagte sich fiber die Schweigsamkeit .,'und fragte ibn nach Namen und ... , bts der

zw elte R egenwurrn .,. seln G esch w a , t z un ter-brach und murnsch antwortete: "Qu.atsch dochlcht ~jnlCl ....

Ubu.ng 4 : E: in Blinde r b ekam von der Frau el-nes F reundes, del" vor ... gestorben w ar, 5 00Euro geschenkt, DeI BUnde hatte niemals ,.,. an

ein so unverhofftes Geschenk gedacht und des-halb w otlte er das G eld, wi es so v i 1 ' armeLeute tun, in selnem Garten v ersteck en, N ach -dem er eln ... Loch gegraben (hatte) und semen

Schatz verpackt (hatte) und htneingelegt hatte,

'v er lieS e r 5 hr zufrleden den OEt ...• 'Wahrenddieser Arbeit hatte ihn reinNachbar ... beobach-

ten konnen. Der diebtsche Mensch stieg in der." Nacht in den Garten ... und nahm das Geld

an stch, Als der BUnde am Morgen entdeckte,

dass sein Schatz gestoh len 'Warden war.wollteer .,.,.sterb en , A ber N ot macht erftnderlsch, Erglng zu seinem Nachbarn, den er verdachtigte,

und sagte:",Herr Nachbar, Sie rnussen mlr in ei-

n et '... Angelegenhett nachdenken helfen, Voreiniger Zeit sind mir von etnem Freund 10000

Euro gegeben worden, die ich fur lhn ver-

stecken sollte, A us A ngst ... hab e ich dilleHalfte

an einem slcheren Ort tngegraben. I h wollteS'€, frag en .. o b ,es,gutware, wenn tch auch den

Rest an die gleiche Stene lege?" Selbstverstand-Iich riet der Nachbar .," zu dem gleichen Ver-

st k, aber sobald d r Blmde in s ein Hauszuruckgekehrt war, brachre der Nach bar, d el'die ganze Summe haben wollte, das .,. Geld in

den Garten des Bllnden zuruck, Kurze Zeit da-

rauf grub der Blinde seinen Shatz glucklich

w ied er au s,

163 ti7