Hauszeitung Immaculata 04-2018

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Foto: uschi dreiucker / www.pixelio.de Der Herr selber gibt Gelingen und unser Land gibt reichen Ertrag. Psalm 85,13 Hauszeitung Informationen zu Sturz im Alter - Seite 2 bis 9 Rückblick: Saarbrücker Firmenlauf Seite 16 bis 17 Einladung zum Sommerfest Seite 21 Juli - August 2018

Transcript of Hauszeitung Immaculata 04-2018

Hauszeitung Immaculata 04-2018.inddreichen Ertrag.
Psalm 85,13
Hauszeitung
Informationen zu Sturz im Alter - Seite 2 bis 9 Rückblick: Saarbrücker Firmenlauf Seite 16 bis 17
Einladung zum Sommerfest Seite 21
Juli - August 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
am 26. August findet unser diesjähriges Sommerfest statt. Wie auch im letzten Jahr wird sich die Kirchengemeinde St. Micha- el an diesem Fest beteiligen, sodass wir wieder ein „Fest der Generationen“ feiern werden. Auch beide Wemmetsweiler Kin- dergärten werden uns mit ihren Tänzen und Vorführungen begeistern. Vor allem möchten wir aber auch ein Fest mit unsere Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern feiern. Wie immer ist für das leibliche Wohl unserer Gäste bestens gesorgt. Hier wer- den wir noch durch andere Gruppen unter-
stützt. Durch welche, war bei Redaktionsschluss leider noch nicht ganz klar.
Wenn Sie unser Fest nicht nur besuchen, sondern mitgestalten möch- ten, so sind wir für Ideen und Unterstützung dankbar. Auch über eh- renamtliche Helfer und Kuchenspenden freuen wir uns immer ganz besonders.
Dann bleibt mir nur noch, Sie zu einem Besuch unseres Festes zu er- muntern, auch wenn Sie unsere Einrichtung einfach einmal kennen lernen möchten. Kommen Sie gerne vorbei.
Liebe Grüße und einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Stephanie Gläser Hausleitung
Foto: C. Thomas
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Das persönliche, individuelle Risiko eines Sturzes im Alter ist von viel- fältigen Faktoren abhängig. Ein Sturzereignis ist nicht immer vermeid- bar, auch bei jungen Menschen. Es sollten jedoch vorab Maßnahmen getroffen werden, um Sturzereignisse und Risiken zu erkennen und präventiv zu handeln. Die persönliche Mobilität ist der Grundstein für eine bestmögliche Unabhängigkeit auch und besonders im Alter. Ein Sturzereignis im Alter und die daraus resultierenden Gesundheitsbe- einträchtigungen stellen eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit dar.
Die Risikofaktoren von Stürzen im Alter werden in unterschiedlichen Bereichen angesehen, können jedoch in Kombination variieren.
Die personenbedingten Risikofaktoren:
• Sturzereignisse in der Vorgeschichte, oder auch sogenannte Beinah- Stürze die gerade noch durch Abfangen oder Eingreifen einer weite- ren Person verhindert werden konnten
• Angst vor Sturz und Sturzfolgen
• Probleme in der Wahrnehmung: Sehen (nicht angepasste Brille in der erforderlichen Sehstärke), Hören, Fühlen
• Probleme des Gleichgewichtes, Gangbild, Gehprobleme, Balance und Störungen von Körperfunktionen (Gefühllosigkeit von Beinen und Füßen oder Lähmungen)
• Erkrankungen: Parkinson, Halbseitenlähmung nach Schlaganfall, Ar- throse, Depression usw.
• Inkontinenz
• Beeinträchtigungen des Denkvermögens: Demenz (Desorientie- rung), Delir
• Besonders Senioren nach einer erfolgten Operation
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• Blutdrucksenkende Medikamente
• Mehrfachmedikationen mit den daraus resultierenden Wechselwir- kungen und unerwünschten Nebenwirkungen
Die Risikofaktoren, die im persönlichen Umfeld/Umgebung vorzufin- den sind :
• Fehlende Nachtbeleuchtung oder geringe Beleuchtung, Lichtver- hältnisse bei Dämmerung
• Nicht seniorengerechtes Bad (Dusche, Wanne, WC)
• Zu hohe oder zu niedrige Toiletten
• Glatte, unebene Bodenbeläge
• Fehlende Haltemöglichkeiten (innen/außen)
• Feucht gewischte Böden
• Los verlegte Kabel
• Stolperkanten durch Teppiche und von vielen Damen gern gesehe- ne aufgelegte, ungesicherte Läufer
• Witterungsverhältnisse: Eis, Schnee
• Freiheitsentziehende Maßnahmen: geschlossenes Bettseitenteil, Bauchgurte zum Festbinden, ungeeignetes Schuhwerk: mit Absatz, hinten offen, glatte Schuhsohlen
• Ungeeignete, nicht gut sitzende Kleidung: Hosen, die rutschen, Rö- cke, die nicht richtig sitzen
Die oben genannten Risikofaktoren müssen individuell geprüft und be- wertet werden. Eine Beratung ist dann der nächste Schritt zur best- möglichen Kompensation und Verhinderung eines möglichen Sturzer- eignisses.
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Die angestrebten Ziele und geeigneten Maßnahmen sowie Hilfsmit- tel sollten immer realistisch und individuell zusammen ausgewählt werden. Der Betroffene sollte so gut es geht aktiv an einer mögli- chen Sturzvermeidung mitwirken und mitgestalten. Alle präventiven Maßnahmen haben das Ziel, die persönliche Mobilität bestmöglich zu erhalten und zu fördern. Das bedeutet persönliche Freiheit, aktive Selbstpflegekompetenz, Mitgestaltung und aktive Teilhabe in der per- sönlichen Alltagsgestaltung. Das sichert den Senioren ein großes Stück der Selbstständigkeit und der persönlichen Lebensqualität.
Geeignete Maßnahmen und Hilfsmittel zur Sturzprävention
Umfeld gestaltende Maßnahmen/Hilfsmittel:
• Einsatz von Duschstuhl/Badelifter
• Für gute Beleuchtung sorgen, ggf. zusätzlich ein kleines Nachtlicht anbringen; Strom sparen ist hier nicht angebracht!
• Seniorengerechte, barrierefreie Gestaltung der Nasszelle (In der Häuslichkeit gibt es die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung durch die Krankenkasse)
• Einsatz einer Toilettensitzerhöhung (In der Häuslichkeit gibt es die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung durch die Krankenkasse)
• Sichern Sie Teppiche und Läufer durch rutschhemmende Unterla- gen oder verzichten Sie auf diese möglichen Stolperkanten
• Gestalten Sie Ihr persönliches Umfeld möglichst barrierefrei (nicht Überladen durch Mobiliar, sichere Gehwege in der Wohnung/Zim- mer mit Festhaltemöglichkeiten ohne Stolperkanten)
• Meiden Sie frisch gewischte Bö- den
• Gehen Sie nur auf gesicherten Wegen, die auch im Winter bei Eis und Schnee gestreut sind
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• Lassen Sie ihre Medikation regelmäßig prüfen vom Arzt und Apo- theker, bezüglich der Beeinflussung des Sturzrisikos und möglichen Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
• Nehmen Sie Schwindelsymptome ernst und reden Sie mit Ihrem Arzt und Apotheker
• Kontrollieren Sie selbst oder lassen Sie regelmäßig den Blutdruck prüfen
Personenbedingte Maßnahmen/Hilfsmittel:
• Reden Sie mit Ihrem Arzt über Beinah-Stürze und Sturzereignisse
• Nutzen Sie individuelle Hilfsmittel wie Gehstock, Rollator, Rollstuhl
(Können vom Arzt rezeptiert werden)
• Setzen Sie die oben genannten Hilfsmittel richtig ein: Höhenein- stellung beim Rollator
• Bei dem Transfer in oder aus dem Rollstuhl: Schließen Sie bitte immer die Bremsen und klappen Sie die Fußstützen weg
• Lassen Sie ihre Hilfsmittel wie Rollator Gehstock, Rollstuhl vom Fachmann reparieren und prüfen (einmal jährliche Überprüfung) Erforderliche Reparaturen werden von der Krankasse finanziell übernommen.
• Tragen Sie rutschsichere, Halt gebende Schuhe ohne Absatz und rutschsicherer Sohle
• Achten Sie auf gut sitzende, nicht rutschende Kleidung (gesichert durch Gürtel oder Hosenträger)
• Lassen Sie Ihre Brille und Sehstärke einmal jährlich prüfen
• Suchen Sie rechtzeitig eine Toilette auf und in regelmäßigen, zeitli- chen Abständen. Trainieren Sie Ihre Blase!
• Stellen Sie Ihr elektrisches Bett auf Ihre persönliche Höhe ein (In der Häuslichkeit gibt es die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung durch die Krankenkasse)
• Vermeiden Sie freiheitsentziehende Maßnahmen wie Bettseitenteil und Bauchgurte. Diese stellen ein erhebliches Risiko dar. Nutzen Sie hier sogenannte Klingelmatten oder Polstermatten zur Sicherung
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• Tragen Sie Hüftprotektorenhosen oder Hüftgürtel: Es gibt hier un- terschiedliche Modelle, die auch unter der Tageskleidung diskret getragen werden können und einen guten Schutz bieten vor einer gefürchteten Oberschenkelhalsfraktur
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• Ein wichtiger Baustein zur Sturzprävention ist die Steigerung von Kraft, Balance und Gleichgewicht durch regelmäßige Angebote von Seniorengymnastik (auch für Senioren am Rollator und im Rollstuhl), vom Arzt verordnete Krankengymnastik, Reha Sport und einem indi- viduellem Eigenübungsprogramm (Nach Rücksprache mit der Kran- kengymnastik). Der Erfolg ist hier wissenschaftlich nachgewiesen.
Das Team des cts SeniorenHaus Immaculata,möchte Ihnen dieses wich- tige Thema näher bringen und steht Ihnen auf Wunsch zur individuellen Beratung zur Verfügung. Bleiben Sie fit und gesund. Absolvieren Sie täglich eine kleine Gymnastikeinheit zur Stärkung von Gleichgewicht und Ihrer Muskelkraft. Zu Ihrer persönlichen Verwendung fügen wir Ih- nen im Anhang noch einfache Bewegungsübungen als Kurzprogramm hinzu. Viel Spaß bei ihrer Umsetzung.
Ihre Pflegedienstleitung Iris Andrea Groß
Übungen (je 8-10 Wiederholungen):
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Aufstehen und wieder hinsetzen (zum Aufstehen den Oberkörper nach vorne beugen)
Hinter den Stuhl stellen, festhalten und den rechten/linken Unter- schenkel anheben
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Das Ethikkomitee Altenhilfe, Be- hindertenhilfe und Hospiz ist ein unabhängiges Gremium, das in den Einrichtungen der Altenhilfe, Behindertenhilfe sowie im Hospiz den Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern sowie den Bewohnern und deren Angehörigen zur Beratung und Orientierung in ethischen Fra- gen zur Seite steht.
Es bietet unter anderem Beratung in besonderen Konflikt- und schwierigen Entscheidungssituationen an, wie z. B. die Entscheidung über künstliche Er- nährung bei Bewohnern mit Demenz oder Entscheidungen über Therapie- maßnahmen am Lebensende. Die Bera- tung ist dabei als Orientierungshilfe ge- dacht. Die bestehenden Entscheidungs- kompetenzen bleiben unberührt.
Neun Mitglieder des Ethikkomitees sind als Moderatoren für ethische Fall- besprechungen ausgebildet und stehen den Einrichtungen für Fallbesprechun- gen vor Ort zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter, Bewohner oder Ange- höriger kann um eine ethische Fallbe- sprechung bitten und sich an die Vor- sitzende des Ethikkomitees Dr. Maria Blatt-Bodewig oder den stellvertreten- den Vorsitzenden Jürgen Zapp wenden. Neben der ethischen Fallbesprechung bietet das Komitee auch Einzelbera- tungen an und organisiert Fortbildun- gen zu ethischen Themen. Die Inhalte orientieren sich an konkreten Themen aus den Fragestellungen der Einrich- tungen oder an den ethischen Leitlini- en der cts. Bei häufig wiederkehrenden ethischen Fragestellungen werden Ori- entierungshilfen in Form von Ethikleit-
Beratung und Orientierung in ethischen Fragen
Text: Dr. Maria Blatt-Bodewig
Kontakt: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende des Ethikkomi- tees Dr. Maria Blatt-Bodewig, Leiterin der Stabsstelle Ethik bei der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken, Telefon: 0681-58805-257, m.blatt-bodewig@ctsmbh oder an den stellvertretenden Vorsitzenden Jürgen Zapp, Einrichtungsleitung im Caritas SeniorenZentrum St. Barbarahöhe, Telefon: 06805-39-101, [email protected]
linien entwickelt. Dabei finden Aspekte der Seelsorge und der palliativen Ver- sorgung Berücksichtigung.
Dr. Maria Blatt- Bodewig cts-Trägerzentrale
Die Mitglieder des Ethikkomitees sind:
Jürgen Zapp SeniorenZentrum St. Barbarahöhe
Stefanie Gebhardt cts St. Barbara Hospiz Bous
Sarah Meyer cts SeniorenHaus Bous
Ursula Herz cts SeniorenHaus Bischmisheim
Heike Lenhardt cts SeniorenHaus Schönenberg-Kübel- berg
Michaela Weinland cts SeniorenHaus Mandelbachtal
Brigitte Pistorius cts-Trägerzentrale
Wolfgang Schu cts-Trägerzentrale
Vollstationäre Pflege
• Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewoh- ner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt.
• Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab, Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.
• Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls Ihren Angehörigen ermittelt.
SeniorenHaus Immaculata, Pastor-Erhard-Bauer-Str. 4, 66589 Merchweiler-Wemmetsweiler Tel. 06825/95 971-0 www.seniorenhaus-immaculata.de [email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten Sie gerne.
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Ein herzliches Dankeschön an die CDU Ortsgruppe Wemmetsweiler, die auch in diesem Jahr wieder unseren Bewohnern einen Blumengruß zum Muttertag überreichte. Mit sehr schönen Gestecken überraschten sie unsere Bewohnerinnen und auch Bewohner; selbst für einen kurzen Plausch fanden der Ortsvorsteher Herr Marx und seine Stellvertreterin Frau Küderle Zeit. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Text: Carmen Thomas
Rückblick: Maibaum schmücken
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Viele Bewohner waren gekommen, um an einem schönen Brauch teil- zunehmen. In der Walpurgisnacht stellten und schmückten wir zusam- men mit unseren Bewohnern bei einem Gläschen Sekt den Maibaum im Eingangsbereich. Auch wenn er etwas kleiner ausfiel, war die Stimmung umso größer. Viele Geschichten rund um das Maibaum stellen und die Hexennacht, so wie es früher war, wurden erzählt. Es war ein rundum gelungener Abend für alle Beteiligten, den wir mit schönen Liedern aus- klingen ließen. Und im nächsten Jahr gibt es dann einen richtig großen Baum.
Text: Henriette Grundhöfer, Susanne Baldauf
Rückblick in Bildern: Gemeinsames Kochen
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Kurzzeitpflege
• Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese Leis- tung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen ge- währt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind.
• Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege, die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft.
• Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Ver- hinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder fami- liärer Verpflichtungen.
SeniorenHaus Immaculata, Pastor-Erhard-Bauer-Str. 4, 66589 Merchweiler-Wemmetsweiler Tel.06825/95971-0 www.seniorenhaus-immaculata.de info @seniorenhaus-immaculata.de
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen. Wir beraten Sie gerne.
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CTS - zusammen laufen wir am besten
Am 07.06.2018, um 18.00 Uhr, war es wieder soweit. Der AOK energis Fir- menlauf fand wieder in Saarbrücken statt. Die unterschiedlichsten saar- ländischen Firmen, Ämter und Behörden hatten ca. 4000 Teilnehmer zum
Firmenlauf gemeldet. Die Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken war genau wie im Vorjahr stark vertreten. Unter dem Motto „cts, zusammen laufen wir am besten“ sind die Mitarbeiter der Träger- zentrale in Saarbrücken und aus den unterschiedlichsten Abteilun- gen des Krankenhausbereiches, der Jugendhilfe, Rehakliniken und
der Altenheime im Trägerverbund gestartet. Das cts SeniorenHaus Im- maculata hatte zur Teilnahme sechs Mitarbeiter angemeldet.
Die Vorfreude und Aufregung war groß. Mit den Kollegen für den Träger anzutreten, vermittelte ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl und klar war für uns alle „Letzter wollen wir nicht werden“.
Die Laufstrecke verlief entlang dem Staatstheater, dem Staden, dem Heizkraftwerk und ein Streckenabschnitt parallel zur Saar. Der St. Johan- ner Markt führte nach der Passage wieder zurück an das Staatstheater. Die knapp 5 km lange Laufstrecke bot ein Lauferlebnis der besonderen Art. Die Bevölkerung stand hinter den Absperrungen und feuerte die Läufer an. Es wurden attraktive Punkte in der Innenstadt von Saarbrü- cken und entlang des Saarufers passiert. Zudem war die Strecke roll- stuhlgeeignet und insbesondere auch für Laufanfänger von Vorteil, da es keine Steigungen gab. Während des Laufes wurden die Teilnehmer an Wasserausgabestützpunkten mit kostenlosem Schwollener Wasser versorgt. Das Angebot wurde von den Läufern gerne genutzt und sorg- te bei den Temperaturen, für eine angenehme Erfrischung. Zum Start und Einlauf war als zentraler Punkt das Staatstheater in Saarbrücken ge- wählt. Entlang des Saarufers hatten die teilnehmenden Firmen Pavillons aufgebaut. Dort wurde sich vor und nach dem Start getroffen und den einzelnen Teilnehmern der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken ein Stoffumhängebeutel mit kleinen Präsenten und ein Laufshirt überreicht. Die Versorgung vor und nach dem Start mit Getränken war am cts Pavil- lion für die Mitarbeiter gesichert.
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Ein herzliches Dankeschön dem Träger und den Organisatoren. Das cts SeniorenHaus Immaculata war mit folgenden Mitarbeitern angetreten:
Jessika Wagner (31,06 Netto Minuten) Praktikantin Heike Stenger (31,33 Netto Minuten) Pflegeassistentin Barrois Stephanie (32,57 Netto Minuten) stv. Pflegedienstleitung Jan Moritz Weller (33,00 Netto Minuten) Auszubildender Volz Petra (33,04 Netto Minuten) Pflegeassistentin Groß Iris Andrea (44,28 Netto Minuten) Pflegedienstleitung
Nach dem Zieleinlauf wurde auf dem Eventgelände vor dem Staatsthe- ater im Anschluss noch eine After - Run - Party mit Life Musik geboten. Zur Stärkung vor Ort gab es Getränke-. und Essensstände. Die Fläche vor dem Staatstheater war mit Tischen und Bänken eingerichtet. Die Möglichkeit zum Feiern wurde noch von vielen Teilnehmern genutzt. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Unser Team konnte einen Tisch erobern und die Partystimmung mit Life Musik genießen. Die schnells- ten Teilnehmer Damen und Herren, wurden auf der Bühne vor dem Staatstheater geehrt. Das Team Immaculata nutzte die Möglichkeit zum Plaudern, Lachen und gemeinsamen Feiern. Der Abend verging wie im Flug und wir traten alle zusammen gegen 22.00 Uhr die Heimreise nach Wemmetsweiler an. Nächstes Jahr möchten wir unbedingt wieder teil- nehmen und das cts SeniorenHaus Immaculata vertreten.
Ihre Iris Andrea Groß (Pflegedienstleitung)
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Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
R X Y A M E I S E N H N R M P L Q B P U K N M N E L F Q H I S C H A B E N S O E L P C K X R E P J O B U S V Ö U L Ä E O S L Ä U S E A E H M Y F U M W K A T N O E M E A E E E L K I S V N I R U X S C R C I A E D R S M P K E X E Y E B W P W H U P I M Y N X K M E E A W A N Z E N X L T L E L I W T O I H R H T O B V N L O S I F G D S B U R H K G E I Y U L Z L I T M B L O H N E O S I E A Y X Q I E P M I C X Z E I X L E E E G R Y N W B E G R U S Y A N S C H M E T T E R L I N G E S R H Z S T B N C D R S H N E A K Y R P O C X E W P M H
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Quiz: Scherzfragen
Rätsel: Sprichworte
Lösung: 1.) Der Dachverband; 2.) Die Orchideen; 3.) Ein schatti ges Plätzchen;
4.) Das Taubenhaus; 5.) Weil es dem dümmsten Ochsen zuläuft ; 6.) Langnese, Dr. Oetker und Schöller
1.) Was dient nicht bei einem beschädigten Dach als Wundversorgung, obwohl es so klingt?
2.) Welche Ideen wachsen im Blumentopf?
3.) Was ist ein Keks unter einem Baum?
4.) Was für ein Haus ist ohne Tisch?
5.) Warum ist das Glück eine dumme Kuh?
6.) Wie heißen die drei Eisheiligen?
1.) Eigener Herd ...
2.) Ordnung ist ...
3.) Viele Köche ...
1.) ... ist Goldes wert. 2.) ... das halbe Leben.
3.)... verderben den Brei. 4.) ... hat Gold im Mund. 5.) ... macht Wangen rot.
6.) ... macht lusti g. 7.) ... keinen Preis.
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im SeniorenHaus Immaculata Sonntag, 26. August 2018
ab 11:00 Uhr
Unsere kleinen Besucher können an einer Kinderolympiade teilnehmen!
Der Erlös dieses Festes geht an einen guten Zweck
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 21
Aktuelle Termine
06.07. Hl. Messe 16 Uhr 13.07. Rosenkranzgebet mit WG zum Gedenken unserer Verstor- benen der letzten Monate, 16 Uhr 15.07. Evang. Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr 17.07. Gottesdienst für unsere Bewohner mit Demenz, 16 Uhr 20.07. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung, 16 Uhr 27.07. + 24.08. fällt Rosenkranzgebet mit Wortgottesdienst aus 01.08. Bowle mit Gesang 03.08. Rosenkranzgebet mit Wortgottesdienst, 16 Uhr 10.08. Rosenkranzgebet mit Wortgottesdienst, 16 Uhr 17.08. Hl. Messe, 16 Uhr 26.08. Sommerfest im SeniorenHaus Immaculata ab 11 Uhr 28.08. Evang. Gottesdienst für unsere Bewohner, 16 Uhr 31.08. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung, 16 Uhr Juli / August: Grillen bei schönem Wetter (wird kurzfristig angekündigt) 05.07. / 12.07. / 19.07. / 26.07 : Kochen oder Backen mit Tanja und Susanne 09.08. / 16.08. / 23.08. / 30.08. : Kochen oder Backen mit Tanja und Susanne
Geburtstage veröffentlichen wir wg. der neuen DSGVO nicht mehr.
Jeden 1. Mittwoch im Monat Frühstücksbuffet für unsere Bewohner im Nachbarschaftscafé
Jeden 1. Montag im Monat Besuch der Kindergartenkinder
Jeden 2. Montag im Monat Malen mit Mitgliedern des Vereins für Freizeit- kunst
Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen in der Einrich- tung.
Änderungen vorbehalten!
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus (347-420)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden. Martin Luther
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die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zu Nichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ...
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall.
Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, selber den
Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
Dom Helder Camara