Hartberg-Fürstenfeld April 2015

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Mehr Mobilität- mehr Freude am Leben! Seite 25 Elektro Mobile Mayer hilft Ihnen mobil zu bleiben! Elz 78 8182 Puch bei Weiz T 0664 305 03 04 www.elektromobile-m.at HARTBERG-FÜRSTENFELD Folge 27 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2015

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Transcript of Hartberg-Fürstenfeld April 2015

Folge 27 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at April 2015

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Mehr Mobilität-

mehr Freudeam Leben!

Seite 25

Elektro Mobile Mayerhilft Ihnen mobil zu bleiben!

Elz 78 • 8182 Puch bei WeizT 0664 305 03 04

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HARTBERG-FÜRSTENFELD

Folge 27 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2015

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Nächste Ausgabe:6.-8. Mai 2015Redaktionsschluss 27.4.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ich denke, auf uns Österreicher (Europäer) kommen Riesen-probleme zu. In vielen Teilen der Welt toben grausame, er-

barmungslose Kriege. Kinder, Frauen, alte und kranke Men-schen und alle jene, die Kriege verabscheuen, haben keine Chance und sind Opfer der rohen Macht von Soldaten und Terroristen und von todbringenden modernen Waffen, Bom-berflotten, Hunger, Elend …

Wer dem Schlachtfeld entfliehen konnte und sich in eines der meist völlig überfüllten Flüchtlingslager retten kann, ist meist schwer traumatisiert und hat oft nicht einmal das Nötigste. Ich frage mich, wo hier das große vereinte Europa ist, und mich erstaunt, wie unsere Politiker auf dieses Szenarium reagieren. Verschleudern sie doch nach wie vor Teile der Ressourcen an so manche Asylanten, die reine Wirtschaftsflüchtlinge und rotzfreche Sozialschmarotzer sind. Auch an diejenigen, die gar nicht die Absicht haben, sich in unsere Kultur zu integ-rieren und sich mehr als respektlos unserem Rechtsstaat und den Bürgern gegenüber verhalten!

Hat man den Österreichern klare Benimmregeln auferlegt, haben das die Verantwortlichen den Asylwerbern gegenüber vergessen. So haben wir heute die Situation, dass durch die jahrzehntelang fehlgeleitete Asylpolitik sich die Österreicher in ihrer Hilfsbereitschaft und Toleranz ausgenutzt fühlen. Die Bedürfnisse und Nöte der österreichischen Bürger haben die verantwortlichen Politiker ignoriert. Die linken Gutmenschen spielen den rechtsorientierten Gruppierungen die frustrier-ten Wähler in die Arme.

Wenn nun die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahren steigen wird, und das wird sie mit Gewissheit, dann werden wir ein Riesenproblem haben, wenn den ausgereizten einhei-mischen Bürgern noch mehr Kompromissbereitschaft abver-langt wird, das Land überfüllt ist mit Tausenden Wirtschafts-flüchtlingen und kein Platz mehr für diejenigen vorhanden ist, die unseren Schutz tatsächlich benötigen.

Was zu wünschen bleibt, ist, dass Europa seine Kräfte im Dienste der Hilfe für die Schutzsuchenden vereint und in Ös-terreich eine faire, gerechte Asylpolitik gelebt wird, die für alle Bundesländer gilt, die den Schutzsuchenden rasch hilft, aber ihnen auch ganz klar unsere Regeln in unserem Land aufzeigt. Rechte wie Pflichten.

Als unausweichliche Konsequenz müssen Straftäter/innen mit der sofortigen Abschiebung rechnen; sie sollen nicht auf Staatskosten unsere Gefängnisse überfüllen. Die uneinge-schränkte Akzeptanz unseres Rechtsstaates muss eine Grund-regel sein, ebenso müssen Achtung und Respekt für die hei-mische Bevölkerung gewährleistet sein.

Wer dem Schlachtfeld, dem Tod und der größten Not entflieht und seine Heimat verlassen muss, dem gebühren großes Mit-gefühl und die Hilfe von ganz Europa. Aber gnade uns Gott, wenn die Bedürfnisse der eigenen Bürger weiter ignoriert werden und die Interessen von Minderheiten weiter so do-minieren.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Leider sind die Wörter „Ausländer“ und „Asylanten“ bei einem beträcht-lichen Teil der Bevölkerung zu regelrechten Reizwörtern geworden.

Flüchtlings- und Asylantenproblematik wird verharmlost – in Scharen werden sie über uns kommen!

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Vier Thermen des Thermenlan-des Steiermark wurden in den letzten Monaten ausgezeich-net und in unterschiedlichen Kategorien zu den besten Thermen Österreichs gekürt.

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(v.l.n.r.): Wolfgang Wieser (Geschäftsführer Therme Loipersdorf), Dr. Patrick Sax (Ge-schäftsführer Parktherme Bad Radkersburg), Peter Opel (Herausgeber AVIDA-Thermenma-

gazin) und Mag. Siegfried Feldbaumer (Geschäftsführer Parktherme Bad Radkersburg)

Mag. Gernot Deutsch (Obmann Thermenland Steiermark) ist stolz auf

die zahlreichen Auszeich-nungen des Thermenland

Steiermark.

Mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen stellt das Thermenland Steiermark einmal mehr unter Beweis, dass es die führende Thermendes-tination Österreichs ist. „Wir sind sehr stolz auf die Prämierungen. Es ist eine Bestätigung dafür, dass wir gemeinsam eine starke Region bilden, die den heimischen Touris-mus bereichert“, so Mag. Gernot Deutsch, der Thermenland-Steiermark-Obmann.

Aktuellste Preisträger sind die Parktherme Bad Radkersburg und die Therme Loipersdorf: Im Auf-trag des Thermenmagazins AVIDA und der Online-Plattform WEBHOTELS wur-den über 4.800 Thermengäste zu ihrer „Therme des Jahres 2015“ in den Kate-

gorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“, „Gesundheit & Medizin“, „Erlebnis, aktiv, Sport“ und „Familien, Erholung & Spaß“ online befragt. Die Parktherme Bad Radkersburg belegt dabei im Gesam-tranking zur „Therme des Jahres 2015“ den dritten Platz und in den Kategorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“ sowie

„Gesundheit & Medizin“ jeweils den zweiten Platz. Die Therme Loipersdorf erreichte im Gesamtran-king den fünften Platz sowie in der Kategorie „Er-lebnis, aktiv, Sport“ den dritten Platz.

Auch die anderen Ther-menstandorte überzeu-gen mit zahlreichen Prä-mierungen und zeigen, dass im Thermenland Steiermark die besten Thermen Österreichs zu finden sind. Bereits Ende 2014 wurde von thermen-check.com die Auszeich-

nung „Beliebteste Therme“ verliehen; im Zuge dessen konnte sich das Ther-menland Steiermark mit dem Rogner Bad Blumau den ersten Platz und mit der Heiltherme Bad Waltersdorf den zweiten Platz sichern.

Kurzüberblick Thermenland SteiermarkAls älteste und bekannteste Thermenregion Österreichs steht das Thermenland Steier-mark für einzigartiges und kostbares Thermalwasser, echten Genuss und entspannen-de Bewegung. Das Thermenland Steiermark ist eine regionale Tourismusorganisation, getragen von örtlichen Tourismusverbänden, Gemeinden und Tourismusbetrieben in den Regionen Süd- und Oststeiermark. Die Schwerpunkte der Tätigkeit liegen in der regionalen Vernetzung und Entwicklung von touristischen Angeboten und deren Ver-marktung in den Bereichen Gesundheit, Kulinarik und Bewegung. Die Kernkompetenz des Thermenland Steiermark ist nach wie vor der Gesundheitstourismus.

Ausgezeichnetes Thermenland Steiermark

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Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OstSteirische

Anja Posch, Schülerin der Klasse 5a an der Bundeshandelsakademie Fürsten-feld (BHAK), ist begeistert: „Durch das Bewerbungstraining habe ich viele hilf-reiche Tipps bekommen und fühle mich nun perfekt vorbereitet für zukünftige Bewerbungsgespräche.“ Ermöglicht hat das professionelle Bewerbungstraining die Rudersdorfer Firma Katzbeck, die die Klasse fünf Jahre lang als Patenfir-ma begleitet hat. „Das Training ist nun unser Abschiedsgeschenk an die Schü-

lerinnen und Schüler. Sie haben mit so viel Einsatz und Wissbegier mitgearbei-tet, dass es auch für uns eine wertvolle Erfahrung war“, sagt Geschäftsführerin Daniela Katzbeck. Die Patenschaft be-gann in der 1. Klasse mit dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern das Erler-nen der wirtschaftlichen Fächer durch Einblicke in die Praxis zu erleichtern. Das Konzept der Patenfirma fand großen Anklang: Die Jugendlichen lernten von Daniela Katzbeck und Katzbeck-Proku-

risten Günter Fritz Grundlegendes über den Betriebsalltag und erfuhren zum Beispiel, wie das Familienunternehmen die Transporte abwickelt und über In-vestitionen entscheidet. Besonders in Erinnerung geblieben ist der Vortrag von Mag. Bettina Söllradl, die bei Katz-beck für Marketing zuständig ist und ihr Wissen anschaulich vermittelte. Die Klasse beteiligte sich zudem aktiv, unter anderem in der Kundenbetreuung und bei der Präsentation der Firma am Tag der offenen Tür der BHAK. Auch für Ferialjobs bei Katzbeck waren die Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen. Die Klasse 5a hat von der Kooperation enorm profitiert. Schüler Florian Lueger fasst es so zusammen: „Durch die Patenfirma konnten wir die Theorie in der Praxis sehen und damit wurde der Unterricht viel realitätsnä-her.“

Perfekt vorbereitet in die berufliche ZukunftDie Firma Katzbeck krönt die fünfjährige Patenschaft für die 5a Klasse der BHAK Fürstenfeld zum Abschluss mit einem professionellen Bewerbungstraining

BHAK-Direktorin Prof. Mag. Eva Maria Gruber, Katzbeck-Geschäftsführerin Daniela Katzbeck, Katzbeck-Prokurist Günter Fritz, BHAK-Lehrerin Prof. Mag. Maria Hütter, Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a, BHAK-Lehrerin Prof. Mag. Helga Kogelnik (v.l.n.r.)

Mit großem Eifer beteiligen sich die Schüler und Schülerinnen der Volks-schule St. Johann b. Herberstein am Artenschutz! Und das ganz praxisbezo-gen: im Werkunterricht verzierten die jungen Artenschützer 31 Nistkästen aus Holz, die von der Berg- und Naturwacht zur Verfügung gestellt wurden.

Die neuen Vogelheime wurden nun am Parkplatz der Tierwelt Herberstein auf-gestellt, die Kinder wollen sich regelmä-ßig überzeugen, ob die kleinen Häuser auch bewohnt sind!

Volksschule und Natur- und Bergwacht betreiben aktiv Naturschutz

Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule St. Johann b. Herberstein mit Leiterin Mar-garete Struggel, Tierwelt-Chefin Doris Wolkner-Steinberger und Karl Riegerbauer von der

Natur- und Bergwacht St. Johann b. Herberstein

Meine Steirische

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Schwaighofer Karin aus KrieglachHaut- und Darmprobleme

Seit meinem 13. Lebens-jahr hatte ich ständigProbleme mit der Hautund seit dem Vorjahr auchstarke Bauchschmerzen.Bei Biosonie wurde ichsystematisch energetischdurchgearbeitet und meineAllergene gelöscht, dieDarmflora energetischaufgebaut und die Blocka-den gelöst.Nach der 6. Sitzung gehtes mir sehr gut: die Hautist schön, das Jucken hataufgehört und die Schmerzenim Bauch sind weg - super!

Man nehme „Frühlingserwachen, herr-liches Wetter, Aussicht auf Oster-Urlaub und Lust auf Freizeit-Erlebnisse“. Ein perfektes Rezept zum Auftakt der Stei-ermark-Card und gute Nachrichten für alle Steiermark-Freunde, die gerne ihre Tagesausflüge und Kurzurlaube in der Heimat verbringen.

Ab 1. April eröffnet die Steiermark-Card die neue Saison und viele der Steier-mark-Card Ausflugsziele die Türen und Tore für Besucher. Insgesamt stellen heuer rund 120 Ausflugsziele (17 neue!) ihre Angebote den Steiermark-Card Be-sitzern bis 31. Oktober zur Verfügung.

Nach der All-inclusive-Idee wird ein Mal bezahlt, danach können alle Angebote – einmalig oder sooft man möchte – bei freiem Eintritt genützt werden.

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heißt es wieder für Steiermark-Card Besitzer

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Von der ersten Geothermie-Heizung Europas zur weltweit einzigartigen Heil-thermen-Kaskade: Nachhaltige Ener-giegewinnung wird in der Heiltherme Bad Waltersdorf seit 30 Jahren großge-schrieben. Weil die Wassertemperatur von 62° Celsius bei Quellaustritt extrem niedrig ist, braucht es dazu allerdings eine ausgeklügelte Technik, die lau-fend verbessert wird. Ein Blick hinter die Kulissen der Heiltherme, in der man in Energiefragen auf Effektivität statt „nur“ auf Effizienz setzt. Seit rund einem Jahr ist in der Heil-therme Bad Waltersdorf, die 2015 ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert, eine Heilther-men-Kaskade im Einsatz, dank der das gesamte Thermengelände emissions-frei beheizt werden kann. „Das ist in dieser Form weltweit einzigartig“, weiß Energieexperte Ingo Sonnek, der die Heiltherme Bad Waltersdorf seit 30 Jahren bei der nachhaltigen Energie-versorgung begleitet. Die durch die Heilthermen-Kaskade eingesparte CO2

-Emission im ersten Jahr entspricht der

von rund 100 PKW (rund 260 Tonnen CO

2). Die Heilthermen-Kaskade wurde

bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der klimaaktiv-Auszeich-nung „energieeffizienter Betrieb“, die das Umweltministerium im Dezember

2014 an Unternehmen vergeben hat, die besonders erfolgreiche Energieef-fizienzmaßnahmen umgesetzt haben. Beim ENERGY GLOBE Styria Award 2014 erhielt das Projekt „in der Kategorie „Feuer“ den 2. Platz

30 Jahre Energieeffektivität dank Thermalwasser

Erich Weinzettl, Gernot Deutsch und Ingo Sonnek sind stolz auf die umweltfreund-liche art der Energieversorgung der Heiltherme.

Treffsichere Schützen

Zu einem spannenden Wettkampf gestaltete sich auch heuer wieder, ein vom Edelweißverein Buch unter Obmann Herbert Marachl und Wett-kampfleiter Ing. Franz Fuchs bestens organisierte Preisschießen für Zimmergewehre in Unterbuch. 130 begeisterte Hobbyschützen in den Einzelbewerben sowie 50 Mannschaften duellierten sich auf den vier Schießständen der gut ausgestatteten Schießanlage in der Raiffeisenhalle Unterbuch um die zahlreichen Sach- und WarenpreiseDie Sonderpreise für die besten Schützen gingen diesmal bei der Jugend an Lukas Reisinger in der Allgemeinen Klasse Herren an Fritz Jagerhofer, bei den Damen an Frau Daniela Hörzer sowie bei den Senioren an Peter Jäkel.

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Bereits zum zweiten Mal wurde dem Traditionsbetrieb die Aus-zeichnung „Schönste Baumschule der Steiermark“ zuerkannt. Drei neu gestaltete Gartenterrassen gliedern das große Garte-nareal und präsentieren ein umfangreiches Pflanzensortiment, viele Raritäten und Neuheiten, kreative Gestaltungsideen, ele-gante Gartenaccessoires und viele Obstspezialitäten. Über 200 Obstarten und Sorten, von Apfel bis Zwetschke, Säulenobst, klein bleibendes Terrassenobst und eine große Beerenobstaus-wahl befinden sich in Höfler‘s Apfelstraße. Beste Pflanzenqua-lität, freundliche Fachberatung und große Auswahl an Garten-pflanzen sind die Stärke der Gartenprofis. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von Vielfalt und Flair begeistern. Viel Freude beim Garteln wünscht das Höfler-Gartenteam mit der einen Blüte mehr®.

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Gründervater gratulierte zum Jubiläum

Altbürgermeister Lorenz Ehrenhöfer, Leiterin Elisabeth Tremml, Hilde Breineder und Prälat Gerhard Rechberger stießen auf weitere

40 Jahre Bücherei an.

Stolz ist Altbürgermeister Lorenz Ehrenhöfer auf das engagier-te Team der Bücherei in St. Lorenzen. Elisabeth Tremml und ihr Sechs-Mäderl-Haus leisten seit vielen Jahren eine hervor-ragende Arbeit. Der Bestand an Büchern ist in den letzten 40 Jahren konstant auf 4.500 Titel angewachsen. Somit hat der Le-setempel, der zugleich Heimat der öffentlichen und auch der Pfarrbücherei ist, für jeden Geschmack etwas zu bieten. Zum 40-jährigen Jubiläum gratulierte auch der amtierende Bürger-meister und Charmeur Hermann Pferschy, der den Damen sie-ben wunderschöne Blumensträuße überreichte. Prälat Gerhard Rechberger und Hilde Breineder, Bücherei-Leiterin der ersten Stunde, waren begeistert.

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Das Apfel-Blütenfest als Höhepunkt der Blütezeit im ApfelLandVolksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäu-men gefeiert. Heuer werden am Sonn-tag, 26. April ab 9 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die „Neujohrgei-ger“ aufspielen.

Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewe-gung ein, mit gemütlichen Pferdekut-schen und Traktor-Gespannen geht es rund um das Dorf.

Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Da kommen die geheimnisumwobenen „Apfelmänner“ und mauern ihren Schnaps ein. Zudem wird heuer erstmals eine Kunstaktion beim Blütenfest abgehalten. Ein Mensch wird durch Bodypainting zum Apfel, ein lebendiges Kunstwerk entsteht.

Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Va-

nille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschme-cker auf, die kulinarischen Schmankerln beim Fest reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaum-

suppe bis zum Mostbraten und zum „Abakus“, Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm runden das heurige „Blütenfest“ im ApfelLand-Stu-benbergsee ab.

Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at

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Bio-Jungpflanzenraritäten kommen wieder in die Steiermark.

Das Angerer BauerngartlBrauchtum, Volksmusik und Handwerk:

Wenn am Samstag, 25. April 2015 schon zum achtzehnten Mal das „Bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauch-tum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und

Keller, Steirische Volksmusik, Kunst-handwerk und bäuerliches Handwerk wie Korbflechten, Holzdrechseln, Be-senbinden und Schindlmachen stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fos-silienmuseum kann besichtigt werden. Erstmals treten heuer alle drei Blasmu-

sikkapellen der Region Anger-Puch auf. Die Marktmusikkapelle Anger, der Mu-sikverein Heimatklang Puch sowie die Knappenkapelle Rabenwald lassen ein „Musikalisches Bauerngartl“ erklingen. Daneben sorgen die jungen „Rossegger Buam“ für musikalische Unterhaltung.Ein eigenes Kinderprogramm und ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht fehlen.

Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV Apfelland-Stubenbergsee 03176-8882

ARCHE NOAH arbeitet nach Kräften daran, seltenes Gemüse und Kul-turpflanzen durch Verbreitung und Nutzung zu erhalten und verfügbar zu machen, damit das Überleben der Vielfalt sichergestellt wird.

ARCHE NOAH kommt wieder mit Biojungpflanzenraritäten in die Stei-ermark. Raritäten und Sortenviel-falt für den Hausgarten sind heuer erstmalig zweitägig am 25. und 26. April 2015 im Rahmen eines ARCHE-NOAH-Jungpflanzenmarktes auf der Raritätenbörse des Botanischen Gar-tens der Universität Graz erhältlich.

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Die Winzer Helmut und Hannes Leitner meinen: „So wie unsere Weine in den letzten Jahren gereift und gewachsen sind, wollten wir auch den Auftritt nach außen entsprechend anpassen. Das ‚L‘ haben wir etwas abgeändert.

Es wurde klarer und bestimmter im Aus-druck. Das ‚L‘ stellt nun eine Art Güte-siegel dar. Die bunten Farben haben wir bewusst weggelassen, um die Qualität und Eleganz der Weine mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Der neue Leit-ner-Schriftzug soll die Lebendigkeit der Weine und der Familie zum Ausdruck bringen. Der Name erscheint wie eine Unterschrift, die sagt: ‚Dafür stehen wir‘.“

Für die Klassikweine wurde ein helles Etikett mir schwarzer Schrift gewählt. Dies soll die Frische und Jugendlichkeit der Weine betonen. Bei den Lagenwei-nen gibt es nun ein dunkles Etikett mit weißer Schrift. Dies soll die Kraft und Ausdauer der Weine unterstreichen.

Darüber hinaus steht folgender Slogan auf den Weinflaschen:„Wein bedarf nur weniger Worte. Da sind kundige Hände, Verstand und Herz gefragt. In Wetter und Boden muss man Vertrauen haben. Wein ist echter Genuss und überraschend wie das Leben.“

Neues Logo und neue Etiketten für den Weinhof

Familie Jagerhofer lud zur Eurogast-Interex Gastromesse

Die Eurogast-Interex Gastromesse war nicht nur eine Plattform für das große Warenangebot , das von Eurogast-Eigenmarken bis hin zu den Produkten der beinahe 50 Ausstellern reichte,sondern auch ein gesell-schaftliches Ereignis. Dabei profitierten die Besucher und Gastronomen vor allem von den attraktiven Messeangeboten und dem persönlichen Kontakt zu den Produzenten. Die Familie Jagerhofer konnte bei der Eu-rogast-Interex Gastromesse zahlreiche Gäste begrüßen.

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Erleben Sie „Grundners Kulinarium Live“ mit „scharf-ge-würzten Küchengeheimnissen“ und „gratinierten Koch-Geschichten“!

Mittwoch, 13.05.2015 feldbach / ZentrumMittwoch, 20.05.2015 leoben / sparkassensaaldonnerstag, 21.05.2015 Weiz / Kunsthausfreitag, 22.05.2015 lannach / steinhalle

REINHART GRUNDNER & SEPP LOIBNER – zwei geniale Partner wenn es um das liebste Thema der Steirer geht – das ESSEN und das TRINKEN! Sind die Beiden doch schon seit langem gute Freunde als Moderatoren und Kollegen beim ORF Steiermark, so waren die beiden noch nie ge-meinsam mit einer Show auf der Bühne! Ein unschlagbares Team, das ihr Publikum mit ihren Geschichten zum Lachen und die mitgebrachten Kochtöpfe zum Brodeln bringt!

Auf der Bühne werden sie vom „Starkoch“ Sepp Kniendl begleitet, der selbst jahrelang Koch-Ausbildner in der LBS Bad Gleichenberg war, und der die Beiden und das Pub-likum in seine Geheimnisse der pfiffigen Küche einführt!

Medaillenregen für Marmelade-königin Helga Erhardt

SALZ & PFEFFER

Familie Jagerhofer lud zur Eurogast-Interex Gastromesse

Heitere Geschichten vom Essen und Trinken mit Live-Koch „Sepp Kniendl“ auf der Bühne!

Ihren Ruf als Marmeladenkönigin wurde Helga Erhardt aus Ober-limbach auch bei der größten europäischen Messe für Wiederver-werter in Wieselburg gerecht. Die Kreationen Quitte-Granbeere, Himbeer-Ribisel, Kastanie-Rum und Feuriger Apfel wurden mit der Goldmedaille ausgezeichnet, sieben weitere Produkte er-hielten Silber- und Bronzemedaillen. Insgesamt verwöhnt die kreative Marmeladenköchin ihre Kunden mit mehr als 240 ver-schiedenen Kreationen. Die „Süßen Versuchungen“ der Marme-ladekönigin Helga Erhardt sind in vielen Genussläden erhältlich.

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Bei der Publikumsbefragung nach den beliebtesten Campingplätzen rangiert der Thermenland-Campingplatz Bad Waltersdorf österreichweit am 5. und europaweit am 43. Platz. Im Rahmen einer kleinen Feier gratulierten Bür-germeister Josef Hauptmann und Tou-rismusobmann Gernot Deutsch den Betreiberfamilien Gerti und Franz Rath und Anita und Franz Pichler zum gro-ßen Erfolg.

Die Grabner Hausmesse ist nicht nur ein Schaufenster für Produktneuheiten auf dem Landmaschinen- und Gerätesek-tor sondern auch ein gesellschaftlicher Treffpunkt von Wirtschaftstreibenden und Landwirten. So konnten Geschäfts-führer Gottfried Halwachs und Senior-chefin Hermi Grabner neben den vielen Interssenten auch zahlreiche Ehrengäs-te, angeführt von Landwirtschaftsmi-nister Andrä Rupprechter, Landesrat Johann Seitinger, die Landtagsabge-

ordneten Waltraud Schwammer und Hubert Lang sowie die Vertreter der Wirtschaft Karl Heinz Dernoscheg und Herbert Spitzer begrüßen. In ihren Grußworten bezeichneten sowohl Mi-nister Rupprechter als auch Landesrat Seitinger die Fa. Grabner als einen der innovativsten und umweltschonensten Wirtschaftsbetrieb der Region und gra-tulierten zum Klimaschutzpreis 2014 Außerdem sei das Unternehmen ein wichtiger Arbeitgeber für jung und alt,

dem vor allem die Lehrlingsausbildung sehr am Herzen läge. Firmenchef Gott-fried Halwachs bedankte sich vor allem bei den Kunden und Lieferanten für das große Vertrauen und bei den Mitarbei-tern für das Engagement Neben der Information sorgte ein Oldtimer-Traktortreffen, eine Trachten-modenschau ein buntes Musik-und Kinderprogramm sowie eine Weinkost dafür, dass alle Besucher voll auf ihre Rechnung kamen.

Thermenland Camping

Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter eröffnete die Grabner Hausmesse

Gernot Deutsch und Bgm Josef Hauptmann gratulierten den Campingplatzbesitzern zum Erfolg.

Thermenland Camping Bad Waltersdorf zählt zu den beliebtesten Cam-pingplätzen Österreichs

Firmenchef Gottfried Halwachs (2.v.l.) konnte zur Hausmesse unter den zahl-reichen Ehrengästen auch Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und LR

Johann Seitinger begrüßen.

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Fest der Familie auf der „Hochstraße Innovativ“

Heiße Öfen und druckfrische Briefmarken

Fritz Steiner, Erwin Mathe und Hermann Dornhofer bewundern die Delta Gnom.

Zum 20. Mal jährte sich heuer die größte Gewerbeschau im Wechselland, die „Hochstraße Innovativ“. Zwar spielte der Wettergott nicht ganz mit, dennoch stürmten die Besucher auf die Messe. An zwei Tagen zählten die Veranstalter rund 10.000 Gäste. Beim großen Fest der Familie war allerhand los. Eine große Modellbauvorführung, Kinderschminken, Schautöpfern, eine Oldtimerausstellung, Hubschrauberrund-flüge und ein stimmungsvoller Frühschoppen mit den Edl-seern begeisterten das Publikum. Auch die Prominenz aus Politik und Wirtschaft schaute auf der „Hochstraße“ vorbei. Neben ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka gratulierten Land-tagspräsident Franz Majcen, Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und WKO-Präsident Josef Herk zum Jubiläum.

Briefmarkensammeln ist längst nicht aus der Mode. Das be-wies einmal mehr das Sammlertreffen der Philatelisten aus Hartberg in der Stadtwerke-Halle. Aus dem In- und Ausland waren viele Markenfreunde angereist, um vor Ort Neuigkei-ten auszutauschen und die eine oder andere Marke zu erha-schen. Gekauft wurde fleißig, hatte doch die Post gleich drei Sonderbriefmarken aufgelegt. Dabei gab es die „Delta Gnom“ nicht nur in Papierform, sondern auch in Metall zu bestau-nen. Zwei originale Motorräder aus den Jahren 1924 und 1954 begeisterten die Besucher. Bestens organisiert wurde das Treffen vom Hartberger Obmann Hermann Dornhofer, Erwin Mathe und Fritz Steiner.

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Das Wunschkonzert des Musikvereins Großwilfersdorf fand traditionell am Palmsonntag in der Sporthalle der Volksschule Großwilfersdorf statt.

Unter der musikalischen Leitung von Karl und Karl-Heinz Urschler wurde den Zuhörern ein musikalisch breit gefä-chertes Programm geboten.

Moderator Sepp Loibner begleite-te die rund 280 Konzertbesucher auf der musikalischen Reise von „Hier und jetzt“ über den „persischen Markt“, den „Piraten in der Karibik“ bis hin zum „Zirkus Humberto“.Christoph Lechner , Clemens Heinrich – Julian Moser – Flo-rian Nestelberger und Adrian Urschler konnten als Solisten überzeugen und begeisterten das Publikum.

Volles Haus und tolle Stimmung beim Musikverein Großwilfersdorf

Dritter Platz für Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf

Vl.n.r.: Bezirksobmann Karl Hackl, Petra Rindler, Kapellmeister Karl Urschler, Manfred Rath, Herbert Auer, Bezrikskapellmeister Alfred Reiter, Regierungskommissär Johann

Urschler, Obmann Hannes Heinrich, Landtagspräsident Franz Majcen, Karl-Heinz Urschler

MMag. Robert Ederer, Kathrin Fasching, Dipl.-Päd. Maria Posteiner, VS-Dir. Christine Deutsch-Bloder, Regierungskom-

missär Rupert Fleischhacker

„Spa-Manager 2015“ „Meistersinger“ von Ilz

Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf erreichte bei der Wahl zum „Spa-Manager des Jahres 2015“ in Düsseldorf den dritten Platz. Mit dieser Aus-zeichnung würdigen die Messe Düsseldorf und der Deutsche Wellness-Verband die wachsende Bedeutung von Spa-Mana-gern. Anlässlich der BEAUTY DÜSSELDORF 2015 vergaben sie zum vierten Mal den Award „Spa-Manager des Jahres“ für au-ßergewöhnliches Spa-Management.

Bereits seit fünf Jahren gibt es in der Steiermark das Meister-singer-Gütesiegel für Schulen, das jährlich vom Landesschul-rat für Steiermark gemeinsam mit dem steirischen Chorver-band verliehen wird. Der Chor der VS Ilz unter der Leitung von Frau Maria Posteiner erhielt dieses Gütesiegel bereits zum 5. Mal. Erstmalig als „Meistersingerschule“ ausgezeichnet wurde die Musikschule Ilz. Das Meistersingergütesiegel ist eine tol-le Auszeichnung und sollte gleichzeitig eine Motivation sein, dass einfach wieder mehr und öfters gesungen wird.

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„Meistersinger“ von Ilz

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Toplage eine einmalige Gelegenheit und eine ideale Wertanlage mit hohem Wertsteigerungspotenzial.“

Die komfortablen Eigentums- und An-legerwohnungen mit hochwertiger Ausstattung und barrierefreier Raum-aufteilung inklusive Balkonen, Loggien und Terrassen sowie praktischer Park-möglichkeit im Parkdeck sind alle mit-tels Aufzug zu erreichen.

„Hartberg ist eine traumhafte Wohn-stadt mit einer ausgewogenen Infra-struktur, die ihren Bürgern eine hohe

Lebensqualität bietet. Daher sind die Wohnungen beliebte Mietobjekte“, so Gerhard Samer.

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Die Stockfräse und Mehrzweckfräse (Frästiefe 30 cm, Fräsbreite 75 cm bis 230 cm) zerkleinert organisches Ma-terial, wie Stöcke, Wurzeln und Steine, vermischt es und befördert es anschlie-ßend optimal humusaufbauend in den Boden, wo die natürliche Zersetzung sofort beginnt. Der Boden ist locker und zusätzlich wird der pH-Wert verbessert. Mit einer Walze wird der Boden rückver-festigt. Durch die ökonomische Verdich-

tung kann der Boden sofort besät oder bepflanzt werden und die Erosion wird wesentlich vermindert. Die Bodenflä-che ist augenblicklich zur Weiterbear-beitung verfügbar.

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Drei Sparkassenstiftungen erhielten am 22. Jänner 2015 den CIVITAS-Award für soziale Projekte im Vorjahr überreicht. Eine Expertenjury zeichnete die erfolgreichsten Projekte in Österreich aus.

v.l.n.r. Wilhelm Kraetschmer, Stiftungsplattform im Sparkassenverband; Michael Ikrath, Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes,

Robert Buchberger, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Privatstiftung Sparkasse Pöllau; VDir. Jürgen Flicker, Vorstandsmitglied der Privatstiftung

Sparkasse Pöllau; Roman H. Mesicek, Juryvorsitzender

Waltraud Schwammer, Robert Buchberger, Heide-Marie Haspl, Günter Glatz, Hubert Lang und Karl Mathä.

LAbg. Waltraud Schwammer und Landesschulratspräsidentin Eli-sabeth Meixner gratulierten NMS-Direktorin Ingeborg Meinolf.

Nachhaltigkeit, soziales Engagement und gemeinschaftsbildende Maßnah-men. Schlagworte, die heutzutage inflationär verwendet werden. Und dennoch: Selten treffen diese Worte so genau zu wie auf die 35 Sparkassen-stiftungen in ganz Österreich, die sich vehement für die Förderung, Unterstüt-zung und Weiterentwicklung in ihren Regionen einsetzen.

Der Sparkassenstiftungs-Award CIVI-TAS zeichnet die erfolgreichsten dieser Projekte aus. Der 2. Platz ging wie im Vorjahr an die Privatstiftung Sparkasse Pöllau: Gemeinsam regionale Zukunfts-chancen erhöhen – 20 Schüler der Poly-technischen Schule Pöllau erarbeiteten mit lokalen Experten ihre Ideen für ein lebenswerteres Pöllauer Tal. Thema war der Wegzug junger Menschen aus länd-lichen Regionen und deren Auswirkung auf die Heimatregion. Gemeinsam mit

lokalen Entscheidungsträgern wurden die Faktoren Arbeitsplätze, Kommu-nikation, Kultur, Freizeit und Mobilität erörtert. Das Ergebnis waren viele am-

bitionierte Ideen - wie z.B. behinderten-gerechte Freizeiteinrichtungen, freier WLAN-Zugang am Pöllauer Hauptplatz oder E-Mobilität.

2. Platz im CIVITAS-Award geht erneut an die Privatstiftung Sparkasse Pöllau

Zarte Schinken verkostet 50 Jahre Schulstandort

Der Friedberger Hauptplatz wird neu belebt. Gewerbeverein-sobmann Günter Glatz ist es gelungen, gleich zwei neue Un-ternehmen für den Standort Friedberg zu begeistern. Fleisch-hauer Robert Buchberger aus Pöllau hat direkt am Hauptplatz in Friedberg seine mittlerweile neunte Filiale eröffnet. Die Geschäftsflächen teilt er sich mit der Bäckerei Szambor aus Dechantskirchen. Zur Eröffnungsfeier waren viele Ehrengäs-te angereist, aus dem Pöllauer Tal der Landtagsabgeordnete Hubert Lang, aus Dechantskirchen Bürgermeisterin Waltraud Schwammer. Den köstlichen, saftigen Buchberger-Schinken haben sich Sparkassendirektor Josef Buchegger, Pfarrer Christoph Grabner und der Friedberger Bürgermeister Karl Mathä schmecken lassen.

Für die Direktoren Ingeborg Meinolf und Josef Wappel gab es gleich mehrere Gründe zur Freude. Im Beisein zahlreicher Festgäste wie Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Landes-schulratspräsidentin Elisabeth Meixner und den Bürgermeis-tern der Wechsellandgemeinden wurden bei einem Tag der offenen Tür 50 Jahre Schulstandort Friedberg, die General-sanierung der Neuen Mittelschule und der Zubau der Poly-technischen Lehranstalt gefeiert. Alle Klassen sind nach dem Umbau mit modernster Technik ausgestattet. Der Turnsaal wurde sogar zu einem Mehrzwecksaal umfunktioniert und mit einem besonderen Trittschutz versehen. So können in Zu-kunft auch Konzerte, Bälle und Veranstaltungen in der Neuen Mittelschule abgehalten werden. Der Festakt wurde von den Schülerinnen und Schülern aktiv mitgestaltet. So gab es ne-ben schwungvollen Gesangs- und Tanzeinlagen auch einen zünftigen „Boarischen“.

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Oster-Kreativ-Wettbewerb

Anfang der 80er Jahre entschloss sich der Verein „Einkaufsstadt Hartberg“ un-ter der Führung von DI Herbert Bayer eine Münze zu installieren, welche die Kaufkraft in Hartberg sichert. Durch die Bemühungen von DI Herbert Bayer konnte im Einvernehmen mit der Ös-terreichischen Nationalbank eine Lö-sung gefunden werden, die es ermög-lichte ein derartiges Zahlungsmittel im Dezember 1985 einzuführen. Die Stadt-gemeinde Hartberg übernahm somit eine „Vorreiterrolle“ in Österreich, denn

Im Rahmen des „Hartberger Frühlings-genusses“ eröffnete Bürgermeister Karl Pack gemeinsam mit dem Organisati-onsteam vom Tourismus & Stadtmar-keting Hartberg den Hartberger Oster-markt am Freitag vor dem Palmsonntag inmitten der historischen Altstadt am Hauptplatz. Den Höhepunkt der Eröff-nung bildete die Enthüllung zweier Riesen-Oster-Eier, die beim „Oster-

zur damaligen Zeit verfügten nur sehr wenige Städte über ein derartiges Sys-tem. Der Tourismusverband Hartberg übernahm im Jahre 1993 dieses Instru-mentarium von der Einkaufsstadt und baute es kontinuierlich aus. Heute ist die Hartberger Geschenkmünze zu je 10 € und 50 € inkl. attraktivem Geschen-ketui mit jährlichen Umsatzzahlen von über € 530.000 ein Einkaufsbindeglied „per excellence“. Um die regionale Kauf-kraftsicherung auch in Zukunft voran-zutreiben, gilt es dieses System weiter

KREATIV-Wettbewerb“ von Hartberger Schüler/innen gestaltet wurden. Beim Wettbewerb wurden mehr als 70 kreati-ve Gestaltungsentwürfe für die Riesen-Oster-Eier vom BORG Hartberg, der Da Vinci Schule, der Ressavar Volksschule, dem Städtischen Kinderhort und der HAK Hartberg eingereicht, die während dem Ostermarkt im Schaufenster der ehemaligen Libro-Geschäftsfläche zu

auszubauen. Die Hartberger Geschenk-münze ist im Tourismusbüro, Alleegasse 6, erhältlich und kann in allen Hartber-ger Betrieben eingelöst werden.In Kooperation mit dem Hartberger Trachtenausstatter Klampfl wurde au-ßerdem eine neue Geschenkverpa-ckung aus Trachtenstoff entwickelt. Diese ist ab sofort um € 1,50 im Touris-mus & Stadtmarketingbüro erhältlich und der Reinerlös kommt der Renovie-rung des Kulturguts Hartberger Karner zu gute.

bestaunen waren. Als Sieger gingen das BG/BRG/BORG Hartberg und der Städ-tische Kinderhort hervor, die sich nun über ein Sparbuch der Volksbank Hart-berg im Wert von 40 Euro freuen. Die Riesen-Oster-Eier standen während des Ostermarktes und in der Karwoche als Fotopoint allen Besucher/innen für „Ostergrüße aus Hartberg“ zur Verfü-gung.

Die Hartberg Münze feiert 30 Jahre Kaufkraftsicherung

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Private Krankenversicherung ist längst keine Luxusversicherung mehr Aktuelle Statistiken besagen, dass Österreich das OECD-Land ist, das die höchste Anzahl an Krankenhausbehandlungen gemessen an der Einwohneranzahl aufweist. Diese Behandlungen und Aufenthalte sind für Patienten mit zusätzlicher Krankenversicherung wesentlich angenehmer, da sie sich in Einzelzimmern erholen können. Dass das nur einer von vielen Vorteilen ist, beweist die hohe Bereitschaft der Österreicher eine private Krankenversicherung abzuschließen. Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist meistens eine unangenehme Sache, vor allem wenn man sich mit langen Wartezeiten oder vollen Zimmern herumplagen muss. In den letzten Jahren hat sich leider auch in Österreich immer mehr der Trend zur Zweiklassenmedizin abgezeichnet, denn bei vielen ärztlichen Behandlungen wird als erstes nach einer Zusatzversicherung gefragt. Hat man diese nicht, so muss man auf Behandlungs- und Operationstermine oft sehr lange warten. Neben dem Vorteil der kürzeren Wartezeiten, kann sich der Klasse-Patient oft sogar den Arzt und die Einrichtung für die Behandlung selbst aussuchen und genießt medizinische Bestversorgung. Für den Fall, dass keine Leistungen in Anspruch genommen werden, bekommt man oft Sonderleistungen, wie z.B. einen Wellnessaufenthalt. Wie bei den meisten Versicherungen am Markt ist das Angebot vielfältig und für den Laien kaum noch überblickbar. Ein EFM Versicherungsmakler prüft die Produkte genau und wählt für Ihre individuelle Situation die Versicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

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25 Jahre € 37,07 € 74,69 € 37,62 € 451,44

30 Jahre € 42,50 € 83,38 € 40,88 € 490,56

45 Jahre € 81,05 € 123,06 € 42,01 € 504,12

* Beispiele bezogen auf: Einstiegsprämien, Sonderklasse Stmk mit/ohne Selbstbehalt, GKK, Stand Mrz.15

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VERSICHERunGPrivate Krankenversicherung ist längst keine Luxusversicherung mehrAktuelle Statistiken besagen, dass Ös-terreich das OECD-Land ist, das die höchste Anzahl an Krankenhausbe-handlungen gemessen an der Einwoh-neranzahl aufweist. Diese Behandlun-gen und Aufenthalte sind für Patienten mit zusätzlicher Krankenversicherung wesentlich angenehmer, da sie sich in Einzelzimmern erholen können. Dass das nur einer von vielen Vorteilen ist, beweist die hohe Bereitschaft der Ös-terreicher eine private Krankenversi-cherung abzuschließen.

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist meistens eine unangenehme Sache, vor allem wenn man sich mit langen Wartezeiten oder vollen Zimmern her-umplagen muss. In den letzten Jahren hat sich leider auch in Österreich im-mer mehr der Trend zur Zweiklassen-medizin abgezeichnet, denn bei vielen ärztlichen Behandlungen wird als erstes nach einer Zusatzversicherung gefragt. Hat man diese nicht, so muss man auf Behandlungs- und Operationstermine oft sehr lange warten. Neben dem Vor-

teil der kürzeren Wartezeiten, kann sich der Klasse-Patient oft sogar den Arzt und die Einrichtung für die Behandlung selbst aussuchen und genießt medizini-sche Bestversorgung.

Für den Fall, dass keine Leistungen in Anspruch genommen werden, be-kommt man oft Sonderleistungen, wie z.B. einen Wellnessaufenthalt. Wie bei den meisten Versicherungen am Markt ist das Angebot vielfältig und für den Laien kaum noch überblickbar. Ein EFM Versicherungsmakler prüft die Produk-te genau und wählt für Ihre individuel-le Situation die Versicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Geballte EFM-Kraft: Heimo Doppelhofer, Erich Mandl, Lydia Käfer,Günther Haspl, Andreas Hofer v. l.

Karl Turza, Rupert Fleischhacker, Susanne Posch und Johann Fürst (v.l.) bei

der Eröffnungsfeier.

Vor Kurzem eröffnete Susanne Posch ihr neues Foto-Atelier in Ilz. Neben Por-traitfotografie, Hochzeitsfotos, Werbe-fotografie und Kunstfotos bietet sie in ihrem Geschäft auch EU-Passbilder zum sofortigen Mitnehmen, Führerschinfo-tos, Bewerbungsfotos und vieles mehr an. Natürlich stehen auch Fotoausarbei-tungen, von 9 x 13 cm bis 20 x 30 cm, Vergrößerungen auf Fotopapier und die dazupassenden Rahmen auf der Ange-botsliste.

Zur kürzlich stattgefundenenen Er-öffnungsfeier konnte sie viele Gäste willkommen heißen, darunter auch den Ilzer Regierungskommissär Ru-pert Fleischhacker mit Karl Turza, die Bezirksvorsitzende-Stv.Katharina Lang und Wirtschaftsbund Ilz-Obmann Jo-hann Fürst. Dechant Peter Rosenberger sorgte für die feierliche Umrahmung und segnete das neue Atelier. Musika-lisch verschönerten Musiker des Musik-vereins Ilz den Abend.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, jeweils von 8:00 bis 12.00 und von 14:00 bis 18:00 Uhr, am Samstag von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie jederzeit nach Termin-vereinbarung: Tel.: 0676/328 33 40.

Susanne Posch eröffnete Foto-Atelier in Ilz

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Turnus I von 18. bis 31. Juli • Turnus II von 01. bis 14. AugustTurnuskosten € 483,–.

Durch Zuschüsse verringert sich der ElternbeitragMelde dich an bei Herta Augustin, Tel:0699/19088212

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Kinderferien am Gösselsdorfersee/KärntenWir feiern heuer unser 10-jähriges Jubiläum

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Vertreterpauschale steuerlich absetzen

MMag. Werner Lafer

Jedem aktiven Arbeitnehmer steht eine Werbungskostenpauschale in der Höhe von 132,- Euro jährlich zu.

BerufsgruppenpauschaleFür bestimmte Berufsgruppen gibt es höhere Werbungskostenpau-schale, wie bei-spielsweise für Ver-treter. Sie dürfen fünf Prozent der Bemessungsgrundlage (höchstens 2.190,- EURO jährlich) steuerlich absetzen.

VertreterpauschaleVoraussetzung für die Berücksichti-gung der Vertreterpausche ist, dass der Ar-beitnehmer ausschließlich eine Vertretertätigkeit ausübt.

Dazu gehört neben der Außen-diensttätigkeit auch die für konkre-te Aufträge erforderliche Tätigkeit im Innendienst.

Mehr als die Hälfte der Gesamtar-beitszeit muss allerdings im Au-ßendienst verbracht werden. Der Vertreter muss neben der Anbah-nung auch zum Abschluss von Ge-schäften berechtigt sein.

Neben der Vertreterpauschale können keine weiteren Werbungs-kosten aus dieser Tätigkeit geltend gemacht werden. Übersteigen die tatsächlichen Werbungkosten den Pauschalbetrag, können wahlweise auch die tatsächlichen Kosten ab-gesetzt werden.

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Eltern haben ihren Kindern anteilig je nach Einkommensverhältnissen und Bedürfnissen bis zu deren Selbsterhal-tungsfähigkeit Unterhalt zu leisten. Sofern Vater und Mutter getrennt bzw. nicht im selben Haushalt leben, besteht der Beitrag desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind lebt und wohnver-sorgt wird, in der Regel in Naturalleis-tungen (Essen, Wohnen, Kleidung etc.). Der andere Elternteil hat seine Unter-haltspflicht grundsätzlich in Geld zu begleichen. Häufig ist es allerdings der Fall, dass gerade dieser Elternteil seine Zahlungspflichten trotz einer bestehen-den Unterhaltsvereinbarung oder eines vollstreckbaren Exekutionstitels (Ge-richtsbeschluss) verletzt, und somit der betreuende Elternteil de facto für den gesamten Unterhalt des Kindes aufzu-kommen hat.

Um Gefährdungen des Kindeswohles – vor allem bei einkommensschwachen Elternteilen – zu vermeiden, leistet der Bund für minderjährige Kinder nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) einen Vorschuss, wenn der Unterhalts-pflichtige mit seiner Zahlung säumig ist und es einen vollstreckbaren Exeku-tionstitel gibt; eine erfolglose Exekuti-onsführung ist nicht notwendig, jedoch

ist ein entsprechender Antrag vom be-treuenden Elternteil bei Gericht zu stel-len. Der Bund wiederum regressiert sich beim Unterhaltsschuldner.

Unabhängig davon besteht bei zah-lungsunwilligen Unterhaltspflichtigen zum einen die Möglichkeit der Erstat-tung einer Strafanzeige, da eine Ver-letzung der Unterhaltspflicht unter bestimmten Voraussetzungen strafbar ist. Zum anderen haftet für den aus-stehenden Kindesunterhalt nach dem Unterhaltsschutzgesetz (USchG) ein Dritter, der den (erwerbslosen) Unter-haltspflichtigen „aushält“, sofern er von der Unterhaltspflicht weiß. Schließlich wird der leider beliebten Praxis, sich für ein geringes Entgelt offiziell anstellen zu lassen – wodurch eine Exekution ver-hindert wird –, dadurch Einhalt gebo-ten, dass nach der Exekutionsordnung (EO) ein angemessenes Entgelt als ge-schuldet gilt und auf dieses Exekution geführt werden kann. Bei Fragen zu die-sem Themenkreis steht Ihnen die Kanz-lei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

RECHT

Durchsetzungsmöglichkeiten des Kindesunterhaltes bei zahlungsunwilligem Schuldner

Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Gesundheit

Unser Organismus wird tagtäglich schweren Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UV-Strahlung, Stress und vieles mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen Belastungen zu entgehen, ohne umständ-liche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen. Um diese Angriffe unkompliziert und einfach abzuwehren, kön-nen Sie Ihr Abwehrsystem durch natürliche Entgiftung mit dem Natur-Mineral PMA-Zeolith-Klinoptilolith zu jeder Jah-reszeit stärken.

Das Natur-Mineral zählt zu den effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit und wirkt wie ein Filter im Magen-Darm-Trakt, in dem es Schwermetalle und Stoffwechselgifte bindet und wie-der über natürlichem Wege ausschleust. Der PMA-Zeolith be-inhaltet auch mehr als 30 wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Magen-Darm-Trakt freigegeben werden. Eine Entgiftungskur mit der Ausleitung dieser „Energieräuber“ ist eine Wohltat für den gesamten Organismus und der Körper bekommt neuen Schwung und mehr Kraft für den Alltag, im Sport und im Beruf.

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Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

Erinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten?

Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird?

Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht!

Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts.

iIsabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

Isabella Simon-Jonke

Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU je-mandem Schmerz zugefügt hast? Und, wie hat sich das angefühlt?

War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Verantwortung trägt?

Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deiner Verantwortung auseinanderzusetzen.

Wie auch immer – das EINZIGE, was dei-ne Wunden heilen kann, ist die VERGE-BUNG, die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist, das Loslassen des Haders mit deinem Schicksal.

Das Hinschauen und Hinfühlen zu dei-nen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschau-en schenkt dir die Freiheit. In der Verge-bung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben, du befreist dein Herz.

Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.

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und Arztbesuche oder sich in der Natur zu bewegen, werden wieder zum Ver-

gnügen.Auch bestens

geeignet für Jäger!

Der „MaxX HD“ ist der „JEEP“ unter unseren Modellen. Von außen kaum zu

unterscheiden, doch der Bursche hat’s in sich. Seine großen Reifen, der verstärk-te Rahmen sowie

der 2-Motoren-Antrieb lassen ihn sogar auf Strecken mit grö-ßerem Gefälle, im Wald und auf unbe-festigten Wegen glänzen. Einmalig in Österreich ist das rund 400 Quadrat-meter große Teststreckengelände, auf dem jede/r Kunde/in sein/ihr Elektro-fahrzeug Probe fahren kann! Außer-dem bietet Elektro Mobile Mayer jede Form der technischen Unterstützung. Ob Umbau, Adaptierung, Reparatu-ren, Wartung oder Service – zu Hause, unterwegs oder in der eigenen Fach-werkstätte, im Bedarfsfall stehen sogar kostenlose Leihgeräte zur Verfügung. Die „Mini Crosser“ entsprechen höchs-tem Qualitätsniveau und gewährleisten eine Ersatzteilgarantie von mindestens 10 Jahren.

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herr Kiefer, worin liegen die Vorteile eines Wasserbettes?M. Kiefer: Da gibt es viele Gründe. Ange-fangen bei der Tatsache, dass es sich um ein absolut druckpunktfreies, fast schon schwebendes Schlafgefühl handelt über die Tatsache, dass Wasser sich nicht wie eine herkömmliche Matratze verformt. Bis hin zum Fakt, dass Wasserbetten durch ihren Aufbau das wohl hygienischs-te Schlafsystem darstellen.

Warum ist ein Wasserbett hygienischer als eine Matratze?M. Kiefer: Ein Wasserbett ist ein Hygiene-artikel. Es lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand reinigen und lässt sich dadurch immer auf den Status „neu“ zurücksetzen. Wir möchten, dass einfach wirklich ein-fach bleibt. Den Bezugsdeckel abnehmen und ab in die Waschmaschine. Danach reinigen Sie die Oberfläche der Vinylteile mit einem Reinigungstuch und schon ha-ben Sie die Sauberkeit eines neuen Bettes erreicht. Unschlagbar - Hygiene steht für Sie und uns im Vordergrund!

Wem empfehlen sie ein Wasserbett im besonderen?M. Kiefer: Ein Wasserbett ist die optimale Lösung für alle, die ihre Schlaf- und Le-bensqualität verbessern möchten. Starke Stressbelastung, unruhiger Schlaf oder Sport? Viele Betroffene wissen die Vortei-le von Wasserbetten bereits zu schätzen. Auch im medizinischen Bereich finden Wasserbetten häufig Anwendung bei der begleitenden Behandlung von Rücken-leiden, Arthritis, Gelenksentzündungen und Schlafstörungen. Für das gefürchtete Wundliegen gibt es keine Chance. In die-ser Gesamtheit sorgen sie für vollkomme-ne Entspannung und Regeneration: Sie schlafen schneller ein und erreichen einen tiefen, ruhigen und erholsamen Schlaf.

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Das Wasserbettals perfektesSchlafsystem

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a-8054 graz :: Kärntnerstraße 422 :: tel. 0316 / 25 55 55 :: Mob. 0676 / 70 75 720

Der Schlaf ist blau.

neu ab

10. april

in graz

tauchen sie ein in die Welt des erholsamen, gesunden schlafes. auf über 240m2 präsentieren wir ihnen die Welt von blutiMes-Wasserbetten!

Neu und einzigartig in Österreich – der „Mini Crosser“Mobilität, Selbstständigkeit und Flexibilität für Pensionisten, Senioren, bewegungseinge-schränkte Personen und Menschen mit Behinderung

Die umweltfreund-lichen und außeror-dentlich leistungs-starken Elektromobile „Mini Crosser“ aus dem Hause Elektro Mobile Mayer sind ein europä-isches Qualitätsprodukt, das erstmals exklusiv in Österreich durch die Firma Elektro Mobile Mayer angeboten wird. Die extrem betriebssicheren „Mini Cros-ser“ werden in Skandinavien speziell für nordische Verhältnisse hergestellt. Weder holprige Wege noch Gehsteig-kanten werden zum Problem für diese Alleskönner. Extrem starke 6-lagige Rei-fen wie bei Flugzeugen halten selbst widrigsten Bedingungen stand. Zudem ist er das meistverkaufte Elektromobil in Nordeuropa. So unterschiedlich die Bedürfnisse der Kunden/innen sind, so individuell sind die Modelle. Bei Rheumabeschwerden sind die Anfor-derungen eines Crossers andere als z. B. bei Muskelschwund, Sklerose oder Rückenleiden. In Kombination mit dem umfangreichen Zubehörprogramm sind die diversen Modelle flexibel ge-staltbar und somit für Senioren/innen, gehbeeinträchtigte Personen, aber auch für junge Leute in jeder Lebens-lage ein treuer Wegbegleiter. Einkaufen

Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

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Gesundheit

Wir bewegen Menschen

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Rückenschonende Gartenarbeit

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Die Pflege des eigenen Gartens be-deutet für viele eine willkommene Abwechslung zur täglichen sitzen-den Büroarbeit.

Bei der Gartenarbeit werden na-hezu alle Muskelgruppen bean-sprucht. Der Rücken verrichtet dabei oft Schwerstarbeit. Nicht selten folgen jedoch nach ausgie-biger Gartenarbeit Verspannungen, Muskelbeschwerden und Rücken-schmerzen.

Damit die Arbeit im Garten zur Freude und nicht zur Last wird, sollte man wie beim Sport langsam starten und das Arbeitspensum stetig steigern. Gleich wie im Sport kommt es auch bei der Gartenar-beit auf die Technik und auf das Material an.

Auf die haltung kommt es an (= technik) – gärtnern ohne bücken

Besonders beim Knien und Bücken ist auf einen geraden Rücken zu achten. Statt einen Buckel zu ma-chen, sollte man lieber in die Knie gehen. Wenn Sie knien, stellen Sie ein Bein auf und stützen den Un-terarm auf den Oberschenkel, so halten Sie sich gerade und entlas-ten den Rücken. Hochbeete und hohe Arbeitstische erleichtern alle Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten.

das richtige Werkzeug (= Material) – ergonomische gartengeräte

Setzen Sie ausreichend lange Stie-le oder Teleskopstiele ein, die sich individuell auf die jeweilige Kör-pergröße einstellen lassen. Diese erleichtern die aufrechte Haltung. Das Gewicht der Geräte spielt vor allem bei Schneidwerkzeugen eine wichtige Rolle. Ein Kniehocker oder -polster erleichtert das Arbeiten im Knien.

Was mache ich, wenn ich merke, dass ich rückenschmerzen bekomme?

Es sollte die Körperhaltung oder die Arbeitsbelastung gewechselt werden. Entlasten Sie Ihren Rücken durch Hinsetzen auf eine Bank oder Ausruhen im Liegestuhl.

Tipp: Regelmäßige und vor allem ganzjährige körperliche Bewegung beugt zu Beginn der Gartensaison Muskelkater und Rückenbeschwer-den vor.

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Minus 10 kg = 20% weniger Todesfälle

Im Laufe der Zeit steigt das Gewicht unmerklich von Jahr zu Jahr. Die da-mit verbundenen Begleit- und Folge-erscheinungen sind vorprogrammiert: Fettstoffwechselstörungen, Bluthoch-druck, Gallenblasenerkrankungen, Kurzatmigkeit, Herz-Kreislauf-Erkran-kungen, Arthrosen an der Wirbelsäule, am Hüft- und Kniegelenk etc.

Um 1 kg Körperfett abzubauen, muss man ca. 7000 kcal einsparen. Das Ziel ei-ner sinnvollen Gewichtsabnahme sollte ½ bis max. 1 kg pro Woche sein, alles andere ist ungesund und fördert nach Beendigung nur den Jo-Jo-Effekt.

Ein gesunder Weg für die Gewichts-reduktion ist die BIORESONANZ. Hier werden jene Lebensmittel ausgetestet, die bei einem persönlich die Fettdepots erzeugen. Dies können auch Lebens-mittel sein, die wenige Kalorien haben, aber eben für einen selbst nicht gut sind.

Diese Lebensmittel werden dann durch andere ersetzt (z.B. Apfel durch Birne). Weiters wird mittels speziell von BIORE-SONANZ IRENE entwickelter Program-me der Heißhunger genommen; es wer-den Energie und Motivation gegeben. Von da an fällt der Weg zur Gewichtsab-nahme sehr leicht.

Wir haben sehr große Erfolge damit – es ist auf jeden Fall ein sehr gesunder Weg zum persönlichen Idealgewicht.

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

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Gesundheit

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshören

Termine: April2015: Sa.,18.4.2015von10bis17Uhr Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.

Termine: Mai2015: Sa.,9.5.2015von10bis17Uhr Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

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Seminarort: Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Anmeldung unter: T06642505350oderoffice@praxislavita.at.DasSeminarfindetinkleinenGruppenvon4bismax.6Personenstatt.Daherbitterechtzeitiganmelden!

Was in den Momenten des Sterbens und im Moment des Todes, dem

endgültigen Loslösen und Trennen von Bewusstsein und Körper, geschieht, weiß niemand bestimmt. Hier kann nur der Glaube Kraft, Führung und Verste-hen geben. Auch ist jeder Sterbeprozess so einzigartig wie der Mensch.

Das Loslassen des geliebten Menschen und die damit verbundenen Verände-rungen zeigen uns den tiefsten Schmerz, bringen die Trauernden in ungeahnte Gefühlsempfindungen. Keine Worte können es tatsächlich beschreiben.

Auch wenn sich im Außen scheinbar oft nicht viel verändert und alles weiter sei-nen Lauf geht, verändern das Sterben und der Tod eines Menschen doch „al-les“ (im Innen). Nichts bleibt unberührt. Das Sterben und der Moment des Todes sind die aktivsten Lebensgeschehen und bergen die tiefsten Geheimnisse. Der ganze Sinn des Lebens zeigt sich darin.

Dem Tod nahe zu sein ist eine große Möglichkeit, nach innen zu schauen und den eigenen Geist kennen und ver-stehen zu lernen.

Ist es in vielen Kulturen ganz normal, mit den Verstorbenen zu sprechen und ihnen, obwohl sie nicht mehr in einem greifbaren physischen Körper gegen-wärtig sind, im Alltag ihren Raum zu lassen, ist das in unserer Kultur leider abhandengekommen. Viele Menschen haben Angst davor, mit ihren Verstorbe-nen auf irgendeine Weise in Kontakt zu treten. Sie wissen nicht, wie sie diesen Kontakt herstellen sollen, fürchten, was passieren könnte, und fürchten, für ver-rückt gehalten zu werden. Dabei ist das eine wichtige Möglichkeit der Trauerarbeit, mit dem Verstorbenen Frieden zu machen oder in liebevol-ler Verbindung zu sein. Was man dazu braucht, ist ein ehrliches, offenes, lie-bendes Herz und den Glauben an sich selbst und daran, dass keine Seele ver-loren geht.

Der Herzschlag des Todes schlägt in je-dem von uns, er ist Teil des Lebens, er ist Teil des Ganzen.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Das Sterben und der Tod – der heiligste Moment

LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Gerne betreue, berate und begleite ich Sie im Trauerfall oder in der Zeit der Trauer, wenn Schuldgefühle, Selbstvorwürfe oder unbeantwortete Fragen quälen, um Erleichterung, Lebensfreude und die eigene Freiheit zu gewinnen.

Wenn ein lieber Mensch, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter stirbt, wird alles durchdrungen von dem intensiven Wahrnehmen des Todes.

La Vita

ANDREA_LA_vita.indd 5 31.03.15 09:15

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Vor Kurzem wurde im LKH Hartberg der Jahreskalender 2015 präsentiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit die-sem Kalender wollen die Verantwortli-chen heuer die Leistungen des Zentra-len Reinigungsdienstes, des Hol- und Bring-Dienstes sowie der Wäschever-sorgung hervorheben. Er zeigt einen kleinen Ausschnitt, was auf diesem Ge-biet im LKH Hartberg in einem Jahr an Leistungen erbracht wird. Das beginnt

bei der normalen Unterhaltsreinigung, Edelstahl- und Glasreinigungen, und geht über die Getränkeautomaten bis hin zur Spezialreinigung im Operations-bereich.

Hier einige Fakten: Im LKH Hartberg gibt es 97 Duschen, 390 Waschbecken und 191 WCs. Täglich werden maschinell und manuell 1,7 Hektar (=17.400 Quad-ratmeter) gereinigt. Das entspricht einer

Zahl von 116 Einfamilienhäusern mit je-weils durchschnittlich 150 Quadratme-tern Fläche. Der Hol- und Bring-Dienst bewegt rund 200 Tonnen Schmutzwä-sche pro Jahr, sowie rund 50 Tonnen Altstoffe (Glas, Papier, Kunststoffe) und 76 Tonnen Abfall bzw. Restmüll. In der Wäschemanipulation werden pro Jahr rund 30 Tonnen Dienstbekleidung verteilt. Eine wahrlich imposante Leis-tungsbilanz!

LKH Hartberg präsentierte den Jahreskalender

Klang aus Holz und Blech

7. Stadlfest mit den „Oberkrainer Freunden“

Im LKH Hartberg wurde der Jahreskalender 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Hartbergs Kulturreferent DI Ludwig Robitschko, Museums-Chef MR Dr Reinhold Glehr und Ausstellungskuratot Peter Liszt (v.l.).

Vor Kurzem wurde im Museum Hartberg die Sonderaus-stellung „Klang aus Holz und Blech“ eröffnet. Die Posaunen von Jericho ließen einst Mauern einstürzen, heute sind sie erste Zeugen von Blasmusikinstrumenten. Im antiken Rom waren sie bereits nicht mehr wegzudenken. Ob zur Jagd geblasen oder eine militärische Botschaft verlesen wurde - das Blasinstrument war nun immer mit dabei. In der Fran-zösischen Revolution kam es schließlich zur Etablierung erster Blasmusikgruppierungen, die im 19. Jahrhundert ihre endgültigen Formationen bekamen. Die neue Sonder-ausstellung des Museums Hartbergs, die von Kurator Peter Liszt zusammengestellt wurde und bis 13. September zu sehen ist, widmet sich den Instrumenten und bietet einen chronologischen Überblick über die Entwicklung der Blas-musik. Unterstützt wird die Sonderausstellung vom Kultur-referat der Stadtgemeinde Hartberg.

Am Freitag, dem 17. April 2015, geht mit Beginn um 19:00 Uhr das bereits 7. Stadlfest im Buschenschank Pußwald in Hartberg über die Bühne. Der Reingewinn dieser Veranstaltung kommt zur Gänze der Behinderten-Selbsthilfe-Gruppe-Hartberg zugu-te. Für eine tolle Stimmung werden „Die Oberkrainer Freunde“ sorgen, durch das Programm führt Karl Kanitsch, bekannt von Radio Burgenland. Vorverkaufskarten gibt es in den Raiffeisen-banken Hartberg und Schildbach, im Büro der Behinderten-Selbsthilfe-Gruppe-Hartberg (Tel.: 03323/65405) sowie bei den Mitgliedern der Oberkrainerfreunde.

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Die zam-Steiermark GmbH arbeitet im Auftrag von AMS und Land Steiermark an der Schnittstelle von Unternehmen mit Bedarf an qualifizierten Fachkräf-ten und arbeitsuchenden Frauen. Mit 15 Standorten steht das Ausbildungs-management für Frauen und Firmen flächendeckend in der gesamten Steier-mark zur Verfügung. Im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag, den 10. März 2015, stellte die zam Regional-stelle Alternative mit den Standorten in Hartberg und Gleisdorf, gemeinsam mit dem Auftraggeber AMS, der regionalen Wirtschaftskammer und einem Koope-rationsunternehmen, der Spa Therme Blumau, ihre Ausbildungsprogramme und die Broschüre „Gemeinsam erfolg-reich!“ – ein Auszug an Kooperationen mit Unternehmen – vor.

Im Zuge der Veranstaltung, die im Ko-operationsbetrieb Spa Therme Blumau stattfand, wurde die erfolgreiche Unter-nehmensarbeit der letzten Jahre in den Mittelpunkt gestellt. Nach einer Vorstel-lung der zam-Ausbildungsprogramme durch Gertrude Sobl, zuständig für die Beratung von Unternehmen und die Abwicklung der dualen Ausbildungen im zam Alternative, kamen die betei-ligten AkteurInnen zu Wort: „Mit Hilfe

der Ausbildungsprogramme der zam Regionalstelle Alternative wird arbeit-suchenden Frauen der Wiedereinstieg in das Berufsleben ermöglicht“, das ist laut Herbert Paierl, Geschäftsstellenlei-ter des AMS Hartberg, der Hauptgrund, weshalb das AMS den Hauptteil der Fi-nanzmittel für zam zur Verfügung stellt.Die stellvertretende Geschäftsstellen-leiterin des AMS Fürstenfeld, Margare-te Hartinger, betont jedoch auch „die Wichtigkeit der maßgeschneiderten Ausbildungsmöglichkeiten von zam für Unternehmen, da dadurch deren Perso-nalbedarf optimal abgedeckt werden kann.“ Mag. Florian Ferl, Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Hartberg, lob-te die Möglichkeit für Unternehmen,

„Frauen im Zuge von Praktika im Vor-feld von Ausbildungen sehr gut kennen lernen, und eine optimal passende Be-werberin auswählen zu können.“ Tho-mas Scheuchl, Personalleiter der Spa Therme Blumau, berichtete über die jahrelange erfolgreiche Zusammenar-beit mit der zam Regionalstelle Alter-native. Insgesamt hat die zam Regio-nalstelle Alternative im vergangenen Jahr in der Oststeiermark mehr als 80 duale Ausbildungen in Kooperation mit Unternehmen geplant und umgesetzt. Und das Ergebnis kann sich sehen las-sen: Laut Regionalleiterin Stefanie Brot-trager wurden 90% der Absolventinnen dieser Ausbildungen anschließend in ein Dienstverhältnis im Ausbildungsbe-trieb übernommen.

Maßgeschneiderte Lösungen für den Fachkräftebedarf

In der Therme Rogner Bad Blumau wurde die neue Broschüre der zam Regionalstelle Alternative vorgestellt.

Vor Kurzem eröffneten Ing. Klaus Tau-cher-Thaler und Mitgesellschafter im ehemaligen Postamt Neudau ihren Geschenkartikel-Shop „Smile“. Das neue Geschäft an der Neudauer Hauptstraße bietet ein breites Sortiment für kleine-re und größere Brieftaschen, wenn es gilt, einem lieben Menschen etwas mit-zubringen. Die Gemeindeverantwort-lichen mit LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, GK Werner Korrer und Beirat Siegfried Lang an der Spitze nahmen dies mit zahlreichen weiteren Gästen und Ehrengästen zum Anlass, um zur Geschäftseröffnung herzlich zu gratu-lieren! „Wir gratulieren zu diesem unter-nehmerischen Mut und Weitblick, und freuen uns sehr, dass mit diesem zu-sätzlichen Geschäft unser Ortszentrum

weiter aufgewertet wird und sich die einzelnen Betriebe gegenseitig durch

die Kundenfrequenz entsprechend ver-stärken.“ So Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch.

Geschenkartikel-Shop „Smile“ in Neudau eröffnet

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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TodesfälleMaria Filzmoser, 85. Lj., Weiz

Josefa Dexer, 85. Lj., Weiz

Josef Grabner, 93. Lj., Gleisdorf

Elfriede Teufelberger, 87. Lj., Gleisdorf

Eleonore Schuh, 78. Lj., Oberdorf

Andreas Urdl, 79. Lj., Gleisdorf

Maria Rath, 89. Lj., Söchau

Stefanie Wanzenböck, 81. Lj., Weiz

Peter Schaffler, 92. Lj., Dürntal

Maria Unterberger, 92. Lj., Haselbach

Ida Sailer, 84. Lj., Neudorf

Theresia Ramminger, 93. Lj., Wolfgruben

Johann Übel, 63. Lj., Lebing

Raphael Reiter, 26. Lj., Wünschendorf

Ida de Buigné, 89. Lj., Unterfladnitz

Gertraud Scheibelhofer, 58. Lj., Gnies

Germana Fink, 81. Lj., Viertelfeistritz

Josefine Lendl, 90. Lj., Breitenbach

Josef Staudinger, 84. Lj., Gleisdorf

Katharina Eibl, 94. Lj., Walkersdorf

Josefa Bierbauer, 89. Lj., Aschbach

Anna Karner, 92. Lj., Mitterfladnitz

Norbert Hofer, 73. Lj., Weiz

Theresia Schwarz, 60. Lj., Ungerdorf

Johann Wagner, 89. Lj., Oberneudorf

Herbert Anner, 52. Lj., Gnies

Walter Glawitsch, 86. Lj., Gleisdorf

Paul Fridum, 68. Lj., Landscha

Josef Reicht, 56. Lj., St. Margarethen/Raab

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Nächste Ausgabe:Redaktionsschluss: Montag, 27.4.2015

8.5.2015

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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