Hartberg-Fürstenfeld Februar 2016

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Meine Steirische 1 Folge 35 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Februar 2016 OSTSTEIERMARK

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Meine Steirische

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Folge 35 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Februar 2016

OSTSTEIERMARK

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

Und wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufrie-denheit spürbar.

„Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe.

Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regieren-den politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssu-chende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finan-zieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientier-ten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesell-schaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und

Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengel-der und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt.

Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedi-zinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verant-wortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbe-dingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver?

Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Ab-gabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch

mehr Arbeit! Noch mehr Kosten!Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunru-higenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblema-tik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoana-lytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden.The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de

Wir leben in einer Demokratie, in der ge-wählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen allei-ne nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwor-tung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.

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„Regionalität hat Zukunft“. Unter diesem Motto forcieren Land-wirtschaftskammer Steiermark und SPAR gemeinsam regionale Lebensmittel. „Nach der Bauerndemonstration und dem Spitzen-gespräch mit dem Lebensmittelhandel nimmt SPAR jetzt als erstes Handelsunternehmen den Ball auf und startet mit der Landwirt-schaftskammer eine neue Regionalinitiative“, erklären Kammerprä-sident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. Bereits rund 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen im Lebensmittelhandel zu heimischen Produkten, mehr als 85 Pro-zent wünschen sich ein größeres Angebot und sind auch bereit, bis zu 15 Prozent mehr für steirische Marken zu bezahlen. Befeuert wird die neue Regionaloffensive von diversen Marketingaktivitä-ten und einem Regional-Gewinnspiel mit tollen Preisen. H.H.

Unter Anstrengung und mit den starken und langjährigen Part-nern Land Steiermark, Stadt Graz,

AK Stmk., WKO Stmk., und ins besonde-re im Bereich Ferialjobs dem AMS Stmk., konnten 2015 Gesamt 4837 Jobs den arbeitswilligen Mädchen und Burschen über die „Steirische JOBÖRSE für junge Leute!“ zur Verfügung gestellt werden.

Mit Jobs wie ApptesterIn, Facebook Community-BloggerIn bis hin zu Web-designerIn bietet die JOBBÖRSE neue, moderne Ansätze. Aber auch Restaura-teure in London, Händische Fertigung von Holzpaletten oder beispielsweise WeihnachtsbaumverkäuferIn wurden gesucht bzw. angeboten. 130.000 Zugriffe auf die „Steirische

JOBBÖRSE!“ zeigen auf, dass das Medi-um Internet die unangefochtene Nr. 1 bei den Jugendlichen bzw. bei deren Jobsuche ist.

Für 2016 sind wieder viele Neuerungen & Services geplant, wer weiß was uns dann noch an Ergebnissen und Sensati-onen erwartet :-) ... bleiben Sie dran`!

Die „Steirische JOBBÖRSE für junge Leute!“ mit 20 Jahren kostenfreies Service für Jugendliche und Firmen, sowie über 30.000 Jobs in dieser Zeit, hat so etwas noch nie erfahren.

LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin

Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.

v.l.n.r.: Mag. Haßler (Stadt Graz), LRin Mag.a Lackner (Land Stmk.), Mag.a Strohmayer (AK Stmk.), Mag.a Theissl (LOGO), KommR Bittmann (WKO Stmk.), Mag. Snobe (AMS Stmk.) & PL Fasching (LOGO)

Steigerung an Jobs gegenüber 2014 Steigerung an Jobs gegenüber 2014

Regional einkaufen liegt voll im Trend

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Das besondere Thermalwasser, die Sauna-Zeremonie und gesunde Angebote für mehr Wohlbefinden erwarten die Gäste in der Parktherme Bad Radkersburg.

Eintauchen in die Wasserfluten und nur noch sich selbst spüren: Die Parktherme Bad Radkersburg lockt vor allem mit ihrem beson-

deren Thermalwasser. In den wohlig warmen Thermalbecken entspannt man nach Herzenslust und tut dabei seiner Gesundheit Gutes.

Das Thermalwasser sprudelt aus zwei Kilometern Tiefe mit 80 Grad höchst mineralstoffreich an die Erdoberfläche. Und das aus eigener Kraft. Spürbar ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen auf den Bewegungsapparat im Quellbecken mit angenehmen 36 Grad und abwechslungsreichen Sprudelatt-raktionen.

ECHT G´SUND

Schwerpunktwochen zum besonderen Thermalwasser und zur Gesundheits-kompetenz in Bad Radkersburg finden täglich bis zum 22. März in der Parkther-me statt. Die Gäste können sich auf die Spuren des einzigartigen Thermalwas-sers begeben und erlebnisreiche Im-pulse zu mehr Wohlbefinden erfahren. Ein ganz besonderes Highlight stellt die dreimal täglich durchgeführte Sauna-Zeremonie dar.

SAUNA-ZEREMONIEEin duftender Aufguss mit Kiefer spänen, pflegender Holunderblütencreme mit Thermalwasser und einzigartiger Wedel-technik mit einem Sauna-Fächer entführt in die Welt des gesunden Saunierens. Ganz neu sind die geführten Erlebnis- und Themenaufgüsse, die 28x pro Woche die Gäste zum Wohlfühlen und Genießen einladen.

URSPUNG DER THERMALQUELLEEinen ganz besonderen Einblick in die Welt des Thermalwassers gewährt die Quellenhausführung. Hier können die Gäste die Geschichte des besonderen Thermalwassers hautnah erleben. Nächster Termin: 23. Februar 2016

MIT DER KRAFT DER NATUREigens kreierte SPA-Behandlungen im Vitalstudio berühren die jeweilige Stimmungslage der Gäste: Ob gestresst, verspannt oder erschöpft – das har-monische Wechselspiel von therapeu-tischen Massagetechniken mit natürli-chen Pflegeprodukten stellen das innere Gleichgewicht wieder her.

ALLES- INKLUSIVE-TAGEine Auszeit vom Alltag genießt man mit dem RELAX TAG der Parktherme Bad Radkersburg inklusive Tages-eintritt, Saunadorf, Mittagsmenü, Vitalgetränk und Kaffee & Kuchen um nur € 44,50 für 1 Person bzw. € 81,50 für 2 Personen.

PARKTHERME BAD RADKERSBURGAlfred Merlini-Allee 7, 8490 Bad Rad-kersburg, Tel. (03476) 26 77-0, www.parktherme.at, www.facebook.com/ParkthermeBR, [email protected]

Für viele das Beste!

Das Thermalwasser in der Parktherme kommt mit 80° C höchst mineralstoffreich aus zwei Kilometern Tiefe.

Die Parktherme Bad Radkersburg präsentiert sich mit viel Herz

und Gemütlichkeit

Im Saunadorf der Parktherme wartet die Sauna-Zeremonie

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Die Feuerwehr Pöllau lud zu einer rauschenden Ballnacht ins stim-mungsvolle Ambiente von Schloss

Pöllau. Mitgefeiert und getanzt haben auch zahlreiche Ehrengäste wie LAbg. Hubert Lang, Bgm. Johann Schirnhofer und VBgm.

Josef Pfeifer. Beim Traditionsball waren gleich sechs Abordnungen von Feuerweh-ren und jeweils eine Abordnung des Roten Kreuzes und des Grünen Kreuzes mit von der Partie. HH

Der Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Hönigschnabl präsentierte dieser Tage in den Räumlichkeiten

der BH Hartberg-Fürstenfeld im Beisein zahlreicher Ehrengäste wie den beiden LAbg Wolfgang Dolesch und Hubert Lang und Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer den Jahresbericht des BFV Hartberg. So wurden im Jahr 2015 nicht weniger als 482 Brandeinsätze und 2.574 technische Einsätze verzeichnet, dies entspricht 8,4 Ein-sätzen pro Tag. Von den Feuerwehren des Bereiches Hartberg und den Mitarbeitern des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg

wurden im vergangenen Jahr 434.313 Stunden unentgeltlich geleistet. Eine Feuerwehr-Mannstunde wird in etwa einer Facharbeiterstunde gleichgestellt. Dies würde einen Betrag von ca. 16,5 Millionen Euro ergeben. Ein großes Dankeschön gab es von Hönigschnabl auch an die Arbeitge-ber des Bereiches Hartberg, die Feuerwehr-mitglieder beschäftigen. „Es ist nicht immer selbstverständlich bei einem Einsatz den Arbeitsplatz verlassen zu können. Es ist sehr wichtig für Katastrophenfälle und natürlich auch für die Tageseinsätze.“ H.H.

PÖLLAU :

Rauschende Ballnacht in Pöllau

OBR Johann Hönigschnabl mit den zahlreichen Ehrengästen.

Die FF Pöllau feierte eine gelungene Ballnacht im Schloss.

HARTBERG :

Beeindruckender Jahresbericht des BFV Hartberg

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Unter der Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste wie OBR Johann Hönig-

schnabl, ABI Johann Hierzer, Bgm. Alexander Allmer sowie Vzbgm. Johann

Buchegger präsen-tierte Kommandant

Matthias Haider den Tätigkeitsbericht und die Zahlen

über das abgelaufene Jahr 2015. Bei 157 Einsätzen, davon fünf Brandein-sätze und 136 technische Einsätze, sowie zahlreichen Übungen wurden insgesamt 10.000 Stunden von den Florianis geleistet. Ganz besonders erfreulich waren für alle Anwesenden die Angelobung von vier jungen Ka-meraden, sowie die Aufnahme eines neuen FF-Mitglieds.HH

Bei der Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Buch-Geiseldorf präsentierte

Kommandant HBI Günter Stüber nicht nur den eindrucksvollen Tätig-keitsbericht mit 10.547 ehrenamtlich geleisteten Stunden. Heuer war die Veranstaltung auch der passende Rahmen für eine ganz besondere Eh-rung. Der 93-jährige Franz Schieder, der im April seinen 94. Geburtstag feiert, wurde vom Amt der Steier-märkischen Landesregierung mit dem Ehrenzeichen für 75-jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuer-wehr- und Rettungswesens ausge-zeichnet. Vor allem sein Mitwirken am Wiederaufbau in der Nach-kriegszeit verdient größten Respekt. Ebenfalls geehrt wurden HFM Anton Pöllabauer, HLM Erwin Schweigho-fer und HBIaD Franz Fuchs für ihre 40-jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswe-sens sowie E-LM Friedrich Bußwald (60 Jahre). HH

STUBENBERG :

FF Stubenberg freut sich über vier neue junge Kameraden

BUCH-GEISELDORF :

75 Jahre Feuerwehr-mann

Die FF Schwaighof mit ihrem Kommandan-ten Gerald Gremsl

wurde im Jahr 2015 vor allem von den schweren Hagelun-wettern besonders gefordert.

Insgesamt wurden für Einsätze, Ausbildung, Übungen, Schulun-

gen, Wartung und Verwal-

tung rund 5.700 Stunden freiwillig und unentgeltlich geleistet. Auf eine Besonderheit ist Kommandant Gremsl besonders stolz: Gleich drei Genera-tionen der Familie Riegler sind bei der Feuerwehr im Einsatz: Gerhard, Peter und Johannes im aktiven Dienst, Manuel bei den Jüngsten und Johann Riegler gehört zur Ehrenabteilung. HH

SCHWAIGHOF :

Drei Generationen bei der FF Schwaighof

Drei Riegler-Generationen mit Kommandant Gerald Gremsl (re).

Die FF Stubenberg präsentierte ihren Jahresbericht.

Franz Schieder ist seit 75 Jahren bei der Feuerwehr Buch-Geiseldorf.

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Jedes Jahr fördern Sparkassenstif-tungen zahlreiche Projekte, die deutlich Wirkung auf die Bevöl-kerung und die Gemeinschaft in

ihrer Region haben. Diesen Projekten möchte der seit 2009 verliehene Spar-kassenstiftungs-Award CIVITAS beson-deres Augenmerk schenken. Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes: „Mehrwert für den Einzelnen und die Gemeinschaft schaffen - die Projekte der Sparkassen-stiftungen sind weit mehr als Image-politur. Die Erfüllung des Gemeinwohl-auftrags ist der wichtigste Teil unserer Identität.“ Bewertet wurden die Projekte von einer unabhängigen Expertenjury unter dem Vorsitz von Roman H. Mesi-cek, Leiter des Studiengangs für Um-welt- und Nachhaltigkeitsmanagement an der IMC Fachhochschule Krems.

Auf Eigeninitiative der Privatstiftung Sparkasse Pöllau wurde die Aktion „Wir schenken Ihnen einen Lebensretter“ ins Leben gerufen. Jeder Haushalt in der Region Pöllauer Tal, Stubenberg am See sowie St. Johann bei Herberstein bekommt einen hochwertigen Rauch-melder geschenkt. Ein Brand kann rasch und unentdeckt entstehen, Rauchmel-der sind im eigenen Zuhause deshalb oftmals Lebensretter. Mit dieser Aktion wird dieses Problem in der Region stark thematisiert und die Stiftung trägt damit wesentlich zu einer Erhöhung der Sicherheit der Menschen bei.

Der Startschuss für diese Aktion erfolg-te im Dezember 2015 über einen Infor-mationsnachmittag der Feuerwehren auf den Hauptplätzen im Einzugsge-biet. VDir. Johannes Kielnhofer von der

Privatstiftung Sparkasse Pöllau erklärt: „Gerade in den letzten Monaten haben zahlreiche Verletzte und sogar Tote bei Brandkatastrophen gezeigt, wie wichtig die Montage von Rauchwarnmeldern in den Wohnungen und Häusern ist. Vielfach hätte ein solcher Melder Leben retten können.“

Aufgrund der überwältigend großen Nachfrage wurde knapp vor Weihnach-ten der Bestand an Rauchmeldern auf-gebraucht. Die Rauchmelder wurden nachbestellt und liegen ab SOFORT wieder zur Abholung in unseren Ge-schäftsstellen in Pöllau und Stubenberg bereit. Einzig der Gutschein ist bei der Abholung vorzuweisen.

Österreichweites Siegerprojekt 2016: „Wir schenken Ihnen einen Lebensretter“ - Privatstiftung Sparkasse Pöllau erhielt am 21. Jänner 2016 den CIVITAS-Award für ihr regionales Engagement.

Privatstiftung Sparkasse Pöllau gewinnt den CIVITAS-Award

v.l.n.r. Franz Portisch, Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes, Johannes Kielnhofer, Vorstandsvorsitzender der Privatstiftung Sparkasse Pöllau; Robert Buchberger, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Privatstiftung Sparkasse Pöllau; Wilhelm Kraetschmer, Stiftungsplattform im Sparkassenverband

Der Civitas-Award, der für besondere Projekte der Sparkassenstiftungen seit 2009 jährlich verliehen wird. Foto: Norbert Novak

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Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH2872 Mönichkirchen 358Tel. 02649/[email protected]

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Schischaukel Mönichkirchen-MarienseeSKI-Vergnügen pur für die ganze Familie

Funpark, Genussplätze, breite Steilhan-gumfahrung für Familien, vollflächige Beschneiung, Pisten in allen Schwie-

rigkeitsstufen und die Almschaukel – eine Aussichtsplattform mit Hängesesseln zum Relaxen – sind nur einige Highlights, die Sie erwarten. Bestens präparierte Pisten sind bei uns eine Selbstverständlichkeit. Die ab-soluten Highlights dieses Winters – und ein-

zigartig in Niederösterreich – sind die neu errichtete SKIMOVIE-Strecke auf der FIS in Mariensee, wo Sie der Star in Ihrem eigenen Rennvideo werden können, und ein PHO-TOPOINT in der Nähe der Panoramabahn in Mariensee, bei dem Sie ganz entspannt einen Schnappschuss von Ihrem unvergess-lichen Skiausflug machen können. Betriebszeiten: täglich 9 bis 16.30 Uhr.

Im Kreise ihrer Familie feierte Josefa Lechner aus Penzendorf ihren 85. Geburtstag. Neben ihren drei Kindern, den sechs Enkelkindern und den sieben

Urenkerln stellten sich auch die Gemeinde Greinbach mit Bürgermeister Siegbert handler und Gemeinderä-tin Franziska Lopatka und der Seniorenbund mit Herta Fink und Elfriede Freitag als Gratulanten mit Ehrenge-schenken ein.

Meine Steirische

Privatstiftung Sparkasse Pöllau gewinnt den CIVITAS-Award

Josefa Lechner – eine rüstige „85erin“

Josefa Lechner – eine rüstige „85erin“

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HARTBERG :

Neujahrsempfang der Bezirks-ÖVP

Die ÖVP Bezirk Hartberg-Fürsten-feld lud zum Neujahrsempfang ins Schloss Burgau. Bezirkspar-

teiobmann und ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka präsentierte im Beisein von LH Hermann Schützenhöfer, zahlreichen

Funktionären und Bürgermeistern sowie wichtigen Entscheidungsträ-gern aus dem öffentlichen Leben die Arbeitsschwerpunkte (Bundespräsi-denten- und Kammerwahl) für das Jahr 2016. Besonderes Augenmerk wurde

der aktuellen Flüchtlingskrise gewid-met. Hier wurden Lösungsmodelle wie etwa Asyl auf Zeit oder die Einführung einer Zuzugs-Obergrenze vorgestellt. H.H.

Die Bezirks-ÖVP lud zum Neujahrsempfang ins

Schloss Burgau.

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Herr Samer, sind noch Wohnungen in der Alleegasse-Hartberg verfügbar?

Die schönsten Dachterrassenwohnun-gen mit atemberaubendem Blick über die Stadt und ins Umland sind noch zu haben. Insgesamt gibt es noch 6 Woh-nungen, 35 Wohnungen sind verkauft!

Wie groß sind diese 6 Wohnungen und wie viele Zimmer gibt es?

Die Wohnungen bieten Wohnflächen von 74 m², 83 m², 89 m², 98 m², 101 m² mit 3 Zimmer und die Penthouse-Wohnung mit Rundblick bietet 120 m² und 4 Zimmer!

Was sind die Kriterien für ein nachhalti-ges Investment?

Die berühm-ten drei L – Lage, Lage, Lage. Das sieht man in den großen Städten. Je zent-raler die Lage desto höher die Wertsteigerung.Von großer Bedeutung sind auch die Abstellmöglichkeiten fürs Auto. In der Alleegasse kann jeder Wohnungseigen-tümer einen Tiefgaragenplatz mieten und beide Lifte führen direkt von der Tiefgarage in alle Geschoße.

Für welche Zielgruppe sind die Wohnun-gen interessant?

Die Wohnungen sind sowohl für Eigennutzer, als auch für Anleger (Vor-

steuerrückvergütung) zur Vermietung interessant.

Wohin geht der Trend im Bereich Wohnen?

Wohnen im Zentrum wird immer be-liebter. Es ist alles ganz nah!

Investitionsmöglichkeiten in der zauberhaften Altstadt von Hartberg

Gerhard Samer von Raiffeisen Immobilien im Gespräch über die Wohnqualität in Hartberg

Gerhard Samer, Wohntraum-Center OstRaiffeisen-Immobilien Steiermark GmbHT 0664 85 50 132, E-Mail: [email protected]

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Meine Steirische

Anfang Jänner dieses Jahres fand die alljährliche Jahres-hauptversammlung des Musikvereins Großwilfersdorf statt. Stolz blickt der Verein auf die zahlreichen musikali-schen Highlights des Jahres 2015 zurück.

Auch gibt es große Veränderungen im Verein. Kapellmeis-ter Karl Urschler übergibt nach 37 Jahren seine verant-wortungsvolle Aufgabe seinem Nachfolger und Sohn, Karl-Heinz Urschler.

GROSSWILFERSDORF :

Musikverein Großwilfersdorf

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Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der FF Bad Waltersdorf konnte HBI Johann Schuster neben zahlreichen Wehrmännern auch Bürger-

meister Josef Hauptmann und ABI Sigi Arbesleitner begrüßen. Derzeit zählt die Feuerwehr Bad Walters-dorf 101 Mitglieder, wobei der Anteil an jugendlichen Mitgliedern mit 16 sehr erfreuliche ist. Im abgelaufe-nen Jahr wurden bei 397 Tätigkeiten 6471 Stunden

freiwillig geleistet, 96 mal wurde die Feuerwehr zum Einsatz, großteils zu Verkehrsunfällen oder Witterungs-problemen, gerufen. Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung wurden zahlreiche verdiente Wehrmänner geehrt, darunter E-OBI Josef Hirschbeck, (2.v. l ) der bereits seit 60 Jahren aktives Mitglied dieser Hilfsorga-nisation ist.

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Thermenlandsaal des Kul-turhauses Bad Waltersdorf beim

österreichweit ausgestrahlten und von Sepp Loibner moderierten ORF Früh-schoppen aus der Thermengemeinde. Dabei nutzten auch Bürgermeister Jo-sef Hauptmann, Thermendirektor Ger-not Deutsch und Thomas Drexler vom Tourismusverband diese österreich-weite Plattform um kräftig die Werbe-trommel für die Region zu rühren. Für die musikalischen Highlights dieses Frühschoppens sorgten die Marktmu-sikkapelle, der Singkreis, die „Naschkat-zen“ und die „Edlseer“. Im Anschluss an die Livesendung gratulierten die Musik-gruppen sowie die zahlreichen Gäste dem ehemaligen Tourismusobmann und jetzigem Gemeindekassier Johann Fiedler zum 50. Geburtstag.

BAD WALTERSDORF:

ORF Frühschoppen aus Bad Waltersdorf

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Musiker und Gäste gratulierten Vizebürger-meister Johann Fiedler zum 50. Geburtstag

Helmut Fuchs, Christian Brottrager, ABI Sigi Arbesleitner, Bgm Josef Hauptmann, BBI Johann Schuster, Gerhard Kögl, Josef Hirschbeck, Christian Höfler

BAD WALTERSDORF:

Hoher Anteil an Jugendlichen bei der FF Bad Waltersdorf

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Meine Steirische

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BAD WALTERSDORF:

14. ORF Radio Steiermark Lauf

Meine Steirische

Tolle Bewerbe mit eigener Smo-vey und Walking Wertung (4 km), Schulwertung, Juniormeile

(800-1.600 m), Einsteigerlauf (4 km) und Hauptlauf (12 km) garantieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort. Musikalisch und sportlich ist in diesem Jahr die erfolgreiche Steirische Volksmusikgruppe „Die Edlseer“ mit dabei – tolle Stimmung ist garantiert!

Schulbewerb

Der Schulbewerb erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine eigene Wer-tung für Volkschulen in der Distanz mit 800 m ist das Highlight. Zu gewinnen gibt es einen Aufenthalt in der H2O Hoteltherme (3h Karte) für die teilneh-mende Schulklasse inkl. Busfahrt.

Smovey Wertung

Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es heuer auch erstmalig einen ei-genen Bewerb für alle Smovey Teilneh-merInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professi-onelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufge-wärmt sind.

Teambewerb

Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie Smovey- und Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich.

Anmeldung und Nenngebühr

Jeder TeilnehmerIn erhält ein tol-les Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.

Auf unserer Homepage finden Sie alle wichtigen Daten zu Gebühren, Jahrgängen und Startzeiten sowie Nächtigungsangebote. Die Anmeldung erfolgt online unter www.badwaltersdorf.com.

Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

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Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Walters-dorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

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Anlässlich des 75. Geburtstags des ehemaligen Sebersdorfer Bür-germeisters Josef Haindl stellten

sich neben ehemaligen Wegbegleitern und Freunden wie Kammerobmann Johann Reisinger, auch eine Abord-

nung der mittlerweile zusammenge-legten Gemeinde Bad Waltersdorf mit Bürgermeister Josef Hauptmann als Gratulanten ein. Sie bedankten sich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Josef Haindl war 45 Jahre hindurch in

der Kommunalpolitik tätig und in seiner 15 jahrigen Tätigkeit als Bürgermeister auch wesentlich für den wirtschaftlichen als auch touristischen Aufschwung von Sebersdorf mitverantwortlich.

Altbürgermeister Josef Haindl feierte „runden“ Geburtstag

Altbürgermeister Josef Haindl feierte mit Freunden seinen 75. Geburtstag

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Anita Kainzmaier, Walter Posch, Gernot Deutsch, Irmgard Haberl, Erich Weinzettl, Karl Peter Köberl, Helga Pum

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Vor wenigen Wochen wurde die Heiltherme Bad Waltersdorf zur beliebtesten Therme Österreichs gewählt – und hat 2016 gleich 2 weitere Gründe

zum Feiern: 10 Jahre „Traditionell Steirischen Medizin®“ (TSM®) und 10 Jahre Gernot Deutsch als Heilthermen-Geschäftsführer. Gefeiert wurden diese Jubiläen beim diesjährigen Neujahrsempfang zu dem neben den Lieferanten und Freunde auch langjährige Stammgäste geladen waren. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsen-tierten die Leiterin der „Traditionell Steirischen Medizin“ Gerti Krobath und Geschäftsführer Gernot Deutsch die Besonderheiten dieser Heilmethode. Als musikalische Gratulanten stellten sich die „Edlseer“ ein.

BAD WALTERSDORF:

Neujahrsempfang im QuellenhotelAuftakt zum TSM®-Jubiläumsjahr in der Heiltherme Bad Walters-dorf mit einem Überraschungs-auftritt der Musikgruppe „Die Edlseer“.

Mit-arbeiterehrung

Im Rahmeneiner kleinen Feier bedankte sich der Ge-schäftsführer der Heiltherme Bad Waltersdorf Gernot Deutsch bei Mitarbeitern die schon länger als 10

Jahre in diesem Betrieb arbeiten und wesentlich dazu beitragen, dass die Heiltherme und das Quellenhotel zu den führenden Betrieben der Region zählen. Er wertete es auch als sichtbares Zeichen des Betriebsklimas, dass alle Geehrten auch an dieser Feierstunde teilnahmen. Eine Ehrenurkunde von der Wirtschaftskammer erhiel-ten zusätzlich Prokurist Erich Weinzettl, „Masseur der 1. Stunde“ Karl Peter Köberl und Helga Pum für ihre 30 jährige bzw. Walter Posch und Irmgard Haberl für ihre 25 jährige Betriebstreue.

Geschäftsführer Gernot Deutsch mit der TSM Leiterin Gerti Krobath deren Stellvertreterin Gerti Haas.

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Diese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüs-

tung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest ge-stalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.

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WIR BIETEN:- Planung, Beratung, Ausführung- Ausschreibung und Bauaufsicht- Niedrigenergie- und Passivhäuser- Neubau, Um- und Zubau, Sanierungen- Energieausweis und Statik- Liegenschaftsbewertungen

FÜRSTENFELD:

Einstimmiges Votum für FSK-Obmann

Geselliger Bauern-bundball in Altenmarkt

Bei der Jahreshauptversammlung des Fußball-Landesligaclubs SC Fürstenfeld (FSK) wurde der

Fürstenfelder Unternehmer Franz Jost einstimmig zum neuen Obmann sowie Thomas Garber und Günter Schwab zu seinen Stellvertretern gewählt. „Schon während des letzten

halben Jahres habe ich mir einen Einblick in das Vereinsgeschehen verschafft. Ich bin zuversichtlich, dass wir das Schiff in das richti-ge Fahrwasser bringen werden“, haben für Jost der Klassenerhalt, die Jugendarbeit und die Wirtschaftlich-keit des Vereins oberste Priorität.

Kein Geringerer als der Steirische Landwirt-schaftskammerpräsident Franz Titschen-bacher gab sich beim Bauernbundball in

Altenmarkt in der Stadtgemeinde Fürstenfeld die Ehre. Bauernbund-Ortsgruppenobmann und Ballorganisator Thomas Zügner begrüß-te unter den Ballbesuchern beim Dorfwirt auch Bürgermeister Werner Gutzwar. Nach der Balleröffnung durch die Volkstanzgruppe Altenmarkt wurde in geselliger Runde bis in die Morgenstunden gefeiert.

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FÜRSTENFELD:

Neujahrskonzert mit einer Premiere

FÜRSTENFELD:

Breitbandnetz-Ausbau in Fürstenfeld

Bis auf den letzten Platz besetzt war die Stadthal-le Fürstenfeld beim Neujahrskonzert 2016, das mit einer Premiere aufwarten konnte. Erstmals

stand Alfred Reiter, seit vergangenem Herbst Direktor der renommierten Franz-Schubert-Musikschule, am Dirigentenpult des Stadtorchesters beim musikalischen Jahresauftakt. Der Melodienreigen unter dem Titel „Die leichte Muse“ mit Werken von Johann Strauss, Léhar, Ziehrer und anderen bekannten Komponisten bildete traditionell den Auftakt zur diesjährigen Abonnement-Konzertreihe. Als Solisten begeisterten Sonja Lutz und Martin Fournier. Unter den vielen Konzertbesuchern waren auch der Fürstenfelder Bürgermeister Werner Gutzwar und Kulturreferent Hermann Großschedl.

Im heurigen Jahr wird im gesamten Stadtgebiet von Fürstenfeld der Ausbau des Glasfasernetzes in Angriff genommen. Bis zum Spätherst sollen Haushalte und

Betriebe Zugang zu einem schnelleren Internet mit Datenübertragungsraten von 30 Mbit/s bis 50 Mbit/s erhalten. Auch Fernsehen in hochauflösender Qualität via Kabel wird dann möglich sein. Robert Gether, der in der Stadtgemeinde mit der Standortentwicklung betraut ist, lud anlässlich eines Infoabends für Wirt-schaftstreibende in der Stadthalle Experten von Land und Bund sowie von A1 Telekom Austria ein, welche die Unternehmer über alle Details in Bezug auf Technik und Förderlandschaft informierten. Unter den interessierten Zuhörern waren auch Bürgermeister Werner Gutzwar und WK Hartberg-Fürstenfeld-Regionalstellenleiter Florian Ferl.

Am Mittwoch, den 27.01.2016 fand die Jah-reshauptversammlung des ÖLB Fürstenfeld statt. Neben den Mitgliedern des ÖLB Fürs-tenfeld konn-ten als Referenten Herr Dir. Bernhard Braunstein (Landesobmann des Lehrerbundes der Steirischen Volkspartei) und Herr Werner Strohmeier (Vorsitzender - Zentralausschuss) begrüßt werden.

Die Vorstandsmitglieder des FSK mit dem neuen Obmann Franz Jost

Die Referenten berichteten über aktuelle Themen wie die Besoldungs-, Bildungs- und Pensionsreform, bevor sie auf die aktuelle Asylproblematik im Kontext Schule

eingingen. Ebenfalls wurde sehr intensiv über „Inklu-sion“ bzw. über die Schaffung einer inklusiven Infrastruktur an Schulen (Therapieräume, Pflegepersonal, ...) diskutiert.

Danach folgte die Verabschiedung der Obfrau Margaretha Pfeiffer nach 14-jähriger Tätigkeit als Obfrau des ÖLB Fürsten-feld sowie 18 Jahre als DA-Vorsitzende.

Unter der Leitung des Landesobmanns Bernhard Braunstein wurde an-schließend die Wahl des neuen Vorstandes durch-geführt.Ferdinand Reiner (NMS Fürstenfeld) wurde einstimmig als neuer Be-zirksobmann des ÖLB Fürstenfeld gewählt. Die Posi-tion des Bezirksob-mann-Stv. übernimmt zukünftig Manfred Abraham (PTS Fürstenfeld). Der Bezirksobmann Ferdinand Reiner hat ein junges dynamisches Team zusammengestellt, das durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen er-gänzt wird.

FÜRSTENFELD:

ÖLB Jahreshauptver-sammlung 2016 & Neuwahlen

Bgm. Werner Gutzwar (r.) und Hermann Großschedl (l.) mit dem Dirigenten Alfred Reiter.

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Bgm. Werner Gutzwar (r.) und Hermann Großschedl (l.) mit dem Dirigenten Alfred Reiter.

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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Spektakuläre Performance im Gebirge.

Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbü-

hel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-Bull-Racing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln.

Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-Toro-Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“

F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.

Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefer-

tigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kom-men und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“

Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte Motorsport- Saison in seiner Geschichte.

Neben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von

Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.

Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.

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Erfahrungsgemäß kommt es im Winter einerseits durch rutschige Gehsteige, anderseits durch Sportaktivitäten gehäuft zu Stürzen. Die Folge können Verletzungen des

Bewegungsapparates (z.B. Brüche) sein. Oft ist das Sprung-gelenk durch Umknicken des Fußes nach außen betroffen. Ebenso besteht für die Unterarme durch Abstützen, um den Sturz abzufangen, ein erhöhtes Gefahrenpotenzial.

Durch Schienenversorgung oder meistens durch Gips wird die Ruhigstellung der betroffenen Stelle und somit die Heilung gewährleistet.

Trotz Gipsversorgung für einige Wochen ist dies jedoch kein Grund dafür, den betroffenen Arm oder das Bein gar nicht mehr zu bewegen.

Um die Heilung zu verbessern, ist es sinnvoll, in dieser Zeit stündlich leichte Übungen in den Alltag einzubauen, um die Versorgung, die Durchblutung, den Lymphabfluss und den Abtransport der Schlackenstoffe in dieser Körperregion zu fördern.

Ruhigstellung des Sprunggelenks: RÜCKENLAGE: • das Kniegelenk abwechselnd maximal beugen bzw. strecken• alle Zehen, soweit es die Ruhigstellung zulässt, maximal beugen bzw. strecken

RUHIGSTELLUNG DES UNTERARMS: • Bewegen des Schultergelenks so gut als möglich• Bewegen der Finger – abwechselnd eine Faust bzw. eine offene Hand formen

ABSCHWELLENDE MASSNAHMEN: Die oben angeführten Übungen dienen auch dazu, um die Schwellung, die durch solche Verletzungen entstehen kann, zu verbessern. In dieser Phase kann zusätzlich durch Lymphdrainage die Hei-lung unterstützt werden.

Winter – Schnee – Eis

WIR BEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

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Um mit der immer höher wer-denden Belastung durch Um-welt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der

Körper einen schlauen Trick einfallen las-sen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe.Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und über-schwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Prob-leme, rapider Leistungsabfall, Schwin-del, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syn-drom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um

diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgif-tungskur begleitet werden!Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremd-stoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürli-chem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrah-lung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“

Dr. med. Stephan SchimpfErnährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.

www.salomed.com

KEIN ABNEHM-ERFOLGOHNE GLEICHZEITIGESENTGIFTEN!

BUCHTIPP

KräutersüßeISBN: 978-3-99025-235-2von Renate Leitner232 Seiten, reich bebildert

Süßungsmittel aus der Natur, süß aber gesund. Süße beeinflusst unsere Geschmacksnerven und unsere Stimmung. Über 140 neuen Rezepturen für natürliche Süßungsmittel aus Kräutern, Gewürzen, Honig, Birkenzucker und Früchten.

Selbsthilfe mit BachblütenISBN: 978-3-99025-213-0von Daniela Latzko120 Seiten, prachtvoll bebildert

Daniela Latzko beschreibt die Essenz der 38 Bach-Blüten so präzise, wie man es kaum in anderen Werken findet. Beleben wir die Verbindung von Mensch und Blüten, stellen wir auch den Kontakt mit uns selbst wieder her. „Die 38 Bach-Blüten sind für uns wie eine Erinnerung, wie unser Wesen von Natur aus beschaffen ist.“

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Wirklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen,

auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blüm-chen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Le-bensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.

Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.

Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesen-streifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche

für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!

Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.

Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit dop-pelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner!

Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzich-ten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkun-gen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.

Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser [email protected]

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Andrea Hirzberger

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Solange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefüh-le und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell

wichtig für das Wohlgefühl und ein erfüll-tes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns tref-fen zu können, sondern durch das Verdrän-gen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.

Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.

Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen ver-meintlichen Schuldigen aus und überhäu-fen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?

Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürf-nisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bit-ten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin.

Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Ge-lassenheit und vermeidet unnötige Konflikte.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Spüren Dich selbst?LEBENSFREUDE

Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.

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Andrea Hirzberger

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.comSEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:

Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Meine Steirische

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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Diese betrifft vor allem Übergaben, insbe-sondere jene in der Familie, da die Grund-erwerbsteuer nicht mehr wie bisher vom

dreifachen Einheitswert berechnet wird, sondern ab 2016 für alle Übergaben der sogenannte Grundstückwert maß-gebend ist.Dieser lässt sich unter anderem mittels eines Rechenmodels, die sogenannte Pauschalwertme-thode, feststellen bei welchen der Bodenwert und der Gebäude-wert des Objektes zu ermitteln sind. Auch bei Verkäufen gibt es aufgrund der Reform wesentliche Änderungen.Die Änderungen betreffen bei Kaufverträgen die Verkäufer, da die Steuersätze für die Immobilie-nertragsteuer beim Verkauf von Immobilien ab 01.01.2016 er-höht wurden.Die Steuersätze wurden beim sogenannten Alt-vermögen von 3,5 % auf 4,2 % und von 15 % auf 18 % angehoben. Weiters wurde der Steuersatz bei Neuvermö-gen (entgeltlicher Erwerb der Lie-genschaft ab 31.03.2002) von 25 % auf 30 % des Veräuße-rungserlöses angeho-ben.Es ist daher ratsam vor der Veräußerung einer Liegenschaft, sei es bei einem Verkauf oder einer Übergabe, vorab mit Ihrem Notar zu besprechen, welche steuerliche Belastung auf den Veräußerer bzw. den Erwerber zu kommen wird.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Kurt Painsipp

Wenn eine Person ein Tes-tament errichten möchte, stehen ihr unterschiedli-

che Formen zur Verfügung. Dabei bildet das eigenhändige Testament die kostengünstigste und einfachste Variante. Hierfür muss der Erblasser den Text des Testamentes mit der Hand (= eigenhändig) schreiben und das Dokument am Ende unter-schreiben. Die Anfügung von Ort und Datum ist nicht notwendig, al-lerdings empfehlenswert. Sämtliche Änderungen und Nachträge sind neuerlich zu unterschreiben.

Ein fremdhändiges Testament liegt vor, wenn die Verfügung nicht handschriftlich erfolgt, sondern bei-spielsweise auf der Schreibmaschine oder dem Computer aufgesetzt wird. Dieses Testament muss vom Erblas-ser unterschrieben werden und es bedarf zusätzlich dreier Zeugen, die mit einem Hinweis auf ihre Zeugen-schaft auf der Urkunde unterschrei-ben müssen. Ein solches Testament

kann auch beispielsweise von einem Rechtsanwalt verfasst werden.

Um Missbräuchen entgegenzuwir-ken, empfiehlt es sich, sowohl das eigenhändige als auch das fremd-händige Testament bei Gericht oder einem Rechtsanwalt/Notar zu hin-terlegen, sodass dieses im Zentralen Testamentsregister registriert und bei Todesfall automatisch abgerufen werden kann.

Eine ähnliche Funktion erfüllt ein öffentliches Testament, bei wel-chem der Erblasser mündlich oder schriftlich vor Gericht oder einem Notar testiert. Auch dieses wird im Zentralen Testamentsregister eingetragen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Als letztwillige Verfügung unterliegt das Testament einem strengen Formzwang und muss der Erblasser testierfähig, sohin geistig gesund und volljährig, sein (Personen zwischen 14 und 18 Jahren können nur vor Gericht oder einem Notar testieren).

Am 01.01.2016 trat die neue Immobilien-Steuerreform in Kraft.

Immobiliensteuerreform – Änderungen ab 01.01.2016

Gültigkeitsvoraussetzungen von Testamenten

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STEUERNMag. Kurt Painsipp

RECHTDr. Carmen Viola Diengsleder

Notariat FeldbachBürgerg. 408330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.at

iImre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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… man sich mitreißen lässt …

… unbeschwert und vergnügt sein darf,sich „laufend“ in angenehme Gespräche vertieft,

waren es Momente des Schmetterlingsballs.

Der Schmetterlingszauber

ist wahr geworden,

beim 38. Rotkreuzball

in Ilz

… und die kleinsten Falterlein erweckt …

… die süßen Falter mit Süßem locken …

… eine zarte Stimme das Publikum verzaubert,die Gäste empfangen und verwöhnt werden …

Wenn sich ein Schmetterling entpuppt …

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… der Champagner prickelt …

… der Weg von Schönheiten gesäumt ist …

29… und vor Freude strahlt …

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„Nutzen Sie den kostenlosen Bring- und Abholservice unter der Telefonnummer 0664-3517361“

Notariat FeldbachBürgerg. 408330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.at

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„Dein HUND und DU“ am 19. Februar um 19:30 UhrBei der tierisch unterhaltsamen Info-Show mit Kabarettist Wolf Gruber und „Hundeschweiger“ Bernhard Kainz erwartet Sie Interessantes und Infor-matives rund um den Hund! Bernhard Kainz ist einer der besten Hundetrainer weltweit. Bei dieser Show gibt er seine Geheimnisse preis und gibt wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit Hunden!

The Frank Sinatra Show – Das Original am 25. Februar um 20 UhrVon „New York,New York“ über „Stran-gers in the Night“ bis zu “My way“, in der zweistündigen Show werden die größten Hits Sinatras aber auch weniger bekannte Songs grandios dar-geboten. Mit Temperament, Charme und dem Timbre des Meisters in der Stimme, führt der wohl bekannteste Sinatra Interpret Roger Pabst gefühl-voll und stimmgewaltig mit Elementen aus Parodie, Comedy, Jazz, Musical und Anekdoten durch das Programm. Musi-kalisch leidenschaftlich unterstützt von der Las Vegas Big Band.

Lukas Resetarits mit „Schmäh“ am 26. Februar um 19:30 UhrWas ist der Schmäh? Den Wiener Schmäh als mehr oder weniger char-mante Hinterfotzigkeit zu bezeichnen wäre zu einfach. Die Doppelbödig-keit im Dialog macht ihn erst aus. In seinem 25. Programm befasst sich Lukas Resetarits mit den vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen. Schmäh als Betrug: Wer packt uns mit dem Schmäh? Werbung, Marketing und Politik (= Werbung und Marke-ting)? Der Protagonist sieht im Schmäh eine Sprach- und Denkhaltung, eine Lebensphilosophie und Weltsicht. Das Lachen über sich selbst (und dann über die anderen) wird nicht zu kurz kommen. Versprochen! Ohne Schmäh!

Do, 11.02., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Betty O Trio „Mundwerklieder“

Fr, 12.02., 18 Uhr, KunsthausKLAVIERKONZERT: KKK-TeilnehmerInnenkonzert

Do, 18.02., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Susanne Bodlos-Brunader

Fr, 19.02., 19:30 Uhr, KunsthausHUNDE-COMEDY-SHOW: Dein Hund und Du

Sa, 20.02., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKONZERT: Florian Palier

Mi, 24.02., 19:30 Uhr, Kunsthaus-FoyerLESUNG: Tex Rubinowitz

Do 25.02., 20 Uhr, KunsthausKONZERT: Frank-Sinatra-Show-Das Original

Fr 26.02., 19:30 Uhr, KunsthausKABARETT: Lukas Resetarits „Schmäh“

Mo, 29.02., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Acht Cellisten der Wiener Symphoniker

Di, 01.03., 19:30 Uhr, KunsthausMULTIMEDIASHOW: Wolfgang Fuchs „Skandinavien“

Mi, 02.03., 19 Uhr, KunsthausBENEFIZVERANSTALTUNG: Nehmen Sie sich wichtig!Infoveranstaltung von Dr. Irene Thiel mit Kulturprogramm: Kaufmann-Herberstein, Andrea Sailer, Afrodizzyakum, Nora Schinnerl, Kunstwerken v. Regina Uedl

Do, 03.03., 20 Uhr, KunsthausSHOW: Die Mönche des Shaolin Kung Fu

Sa, 05.03., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Brass GesmbH „Filmmusik - Musik im Film“

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei denÖ-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker am 29. Februar um 19:30 UhrDie „Acht Cellisten der Wiener Sym-phoniker“ präsentieren ihre Werke im Kunsthaus Weiz von Paul Dukas, Antonin Dvorak, W.A. Mozart, Richard Wagner und P.I. Tschaikowski.

Konzert & CD-Präsentation von Florian Palier am 20. Februar um 19:30 UhrFlorian Palier entführt Sie, frei nach dem Titel seiner neuen CD - Castillos de España (Spanische Schlösser), auf eine musikalische Reise quer durch Epochen, fiktive und reelle Landschaf-ten. Er wird im Schwarz-Saal ein buntes Programm, von Italienisch opernhaft bis feurig spanisch spielen.

Highlights im

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