Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

32
9. Schwaigen-Reigen: Das große Festival der Almhütten Seite 12-15 HARTBERG-FÜRSTENFELD Folge 29 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juni 2015 © wiener alpen/Michael Reidinger TOR-CENTER TORE | ZÄUNE | BALKONE | TÜREN TERRASSE im L&M 03338/3302 www.tor-center.at MARKISEN | TERRASSENDÄCHER | GLASOASEN AUSSTELLUNGSZENTRUM in GRAFENDORF Alles für den LEBENSRAUM

description

 

Transcript of Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Page 1: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Folge 29 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Juni 2015

hartberg - fürstenfeld

9. Schwaigen-Reigen:

Das große Festivalder AlmhüttenSeite 12-15

HARTBERG-FÜRSTENFELD

Folge 29 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juni 2015

© w

iene

r alp

en/M

icha

el R

eidi

nger

TOR-CENTER

TORE | ZÄUNE | BALKONE | TÜREN

TERRASSE im L&M

03338/3302

www.tor-center.at

MARKISEN | TERRASSENDÄCHER | GLASOASEN

AUSSTELLUNGSZENTRUM

in GRAFENDORF

Alles für den

LEBENSRAUM

TITEL_HF_Juni–15.indd 1 20.05.15 18:41

Page 2: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Editorial

Der Gutmensch ist eine Person, die sich den gesell-schaftspolitischen Ordnungen nach außen hin

unterwirft und so zelebriert, dass es auch ja jeder sehen und hören kann, wie gut und richtig sie/er ist. Gutmen-schen sind durch und durch davon überzeugt, dass ihr Denken und Verhalten das Absolute und ausschließlich Richtige ist. Sie verurteilen und bekämpfen alles, was nicht ihrem Denkmuster entspricht, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Ihr absolut kontrolliertes und aufgesetztes Verhalten (Posieren in der Öffentlich-keit) zeigt sich häufig durch eifriges Gestikulieren, um die eigene Wichtigkeit sowie geglaubte Überlegenheit und „Gscheitheit“ zu demonstrieren.

Der Gutmensch schädigt durch sein narzisstisches Verhalten seine Umwelt.

In unkontrollierter oder extremer Form zeigt der Gut-mensch ungeschminkt sein narzisstisches, neurotisches, zwanghaftes und schädigendes Verhalten, das auf Kinder, Erwachsene und Umwelt wirkt.

Der Gutmensch ist eine Person, die ihre eigenen einge-übten Lebensweisen lebt und absolut keine Empathie, Einsicht oder Moralität gegenüber anderen Menschen hat, einhergehend mit dem entsprechenden Dünkel (Anmaßung, Einbildung, Eingebildetheit, Geltungsbe-dürfnis, Hochmut, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit, Unverschämtheit, Aufgeblasenheit, Hochnäsigkeit, Dünkelhaftigkeit, Arroganz, Blasiertheit, Großspurigkeit, Snobismus, Selbstüberhebung, Vermessenheit). Der „Gut“mensch strebt zwar nach dem scheinbar „Guten“ (meist zur Linderung des eigenen vor Augen liegenden Problems oder der Beschwernis) – dies ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen für Mensch und Umwelt, in der Gegenwart und in der Zu-kunft – und schädigt dadurch nicht zuletzt das Ganze.

Der Gutmensch kennt nur ein Lebensmotto: „Ich bin die/der Gute, du bist böse.“

Der Gutmensch ist ein anstrengender beratungs- und kritikresistenter Moralist. Egal wie viel Leid und Unfrie-den durch sein Reden und Handeln geschieht, immer denkt der Gutmensch, dass er mit seinem überhebli-chen und narzisstischen Verhalten einen guten Beitrag für die Sozialgemeinschaft leistet.

Typisch für den Gutmenschen sind die aufgesetz-te Betroffenheitsmiene und das zur Schau gestellte überschwängliche Glücklichsein, die sie üblicherweise vorführen, sobald Andersdenkende kritische Sachver-halte ansprechen.

Mit übertriebener haltloser Argumentation übergeht der Gutmensch sachliche Einwände. Seine ganze Konzentration und sein ganzes Denken sind auf die Verteidigung seiner narzisstischen Weltanschauung ausgerichtet.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, was ich mit dem Ausdruck „Gutmensch“, der schon öfter in meinen Vorworten vorkam, meine.

Der Gutmensch

Nächste Ausgabe:1.-3. JuliRedaktionschluss: Mo. 29.6.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

QUELLE: – deutschelobby.wordpress.com, 16. SEPTEMBER 2009[1]

Page 3: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

3

Eine stärkere individuelle Förderung der Kinder durch vertie-fenden Unterricht sei ebenso notwendig wie die Etablierung kostenloser Nachhilfe in den Schulen, fordert der AK-Präsi-dent.

Langfristig führt für Pesserl kein Weg an einem Bildungs-system vorbei, das Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht als Regelschule vorsieht: „Die herkömmliche Vormittagsschule wird den Anforderungen an ein modernes Bildungssystem nicht mehr gerecht.“

Die wichtigsten Fakten aus dem Nachhilfebarometer, den das Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag der AK erstellte:

n 26 % der 400 befragten Eltern benötigen für zumindest eines ihrer Kinder Nachhilfe, 19 % bezahlte Nachhilfen weitere 9 % benötigen zwar eine externe Nachhilfe für ihre Kinder, können sie sich aber nicht leistenn im Durchschnitt geben die Eltern pro Schuljahr (inklusive der Sommerferien davor) 578 Euro aus, in Summe 11,5 Millionen Euron mehr als die Hälfte fühlt sich dadurch sehr stark bzw. spürbar belastetn 67 % sind gezwungen, mit den Kindern zu lernen, 50 % „so gut wie täglich“ oder „2 bis 3 Mal pro Woche“n ein Viertel fühlt sich durch die damit verbundenen Konflikte und Ärgernisse innerhalb der Familie stark belastet.

Die gesamte Studie im Internet unter www.akstmk.at

Nachhilfekosten explodieren

Allein in der Steiermark investieren Eltern im laufenden Schuljahr 11,5 Millionen Euro in Nachhilfe für ihre Sprösslinge, das sind 2,5 Millionen mehr als im Jahr davor. Für AK-Präsident Josef Pesserl ein unhaltbarer Zu-stand: „Unser Bildungssystem muss auf diese Entwicklung reagieren.“

FOTO

. © C

hris

tian

Schw

ier

Page 4: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische4

Im denkmalgeschützten ehemali-gen „Raaberhaus“, das im Ortszen-trum des Thermenortes steht, er-öffnete Dr. med. Dunja Meissner im Beisein von zahlreichen Ehrengästen ihre neue Zahnarztpraxis. Bürger-meister Josef Hauptmann betonte in seinen Grußworten die Wichtig-keit der zahnärztlichen Versorgung für die Gemeindebürger und die vielen Gäste. Dunja Meissner ist Wahlärztin mit den Schwerpunkten Chirurgie, Implantate, Mundhygiene und Kinderzahnmedizin. Gesegnet wurde die neue Zahnarztpraxis, die ab sofort geöffnet ist, von Pfarrer Matthias Trawka.

Neue Zahnarztpraxis in Bad Waltersdorf

1. Schäfferner BärentrophyDie Freiwillige Feuerwehr Schäffern war Veranstalter der 1. Schäfferner Bärentrophy. Bei diesem Parallelbe-werb, der eine Kooperation mit der schon bekannten Hochschwab-Tro-phy ist, traten insgesamt 19 Feuer-wehrgruppen gegeneinander an. Die Tagesbestzeit holte sich die FF Trattenbach. In der Wertung Bronze belegte die FF Baumgarten den ersten Rang. Den Gesamtsieg der 1. Bärentrophy holte sich schlussend-lich die FF Pellendorf. Die Pokale und der Schäfferner Bär wurden von den Ehrengästen wie OBR Johann Hönigschnabl, Bürgermeister BR Thomas Gruber und LAbg. Waltraud Schwammer überreicht.

Dunja Meissner mit den beiden Assistentinnen Bettina Eder und Sylvia Gschiel sowie Bgm. Josef Hauptmann und Pfarrer Matthias Trawka.

Johann Hönigschnabl, Thomas Gruber, Waltraud Schwammer und Margit Peßl überreichten den Schäfferner Bären.

Mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen aus ganz Österreich haben heuer beim Känguru-Test für Mathematik teilgenommen. Zum ersten Mal mit von der Partie war auch eine Abord-nung der 1. Klasse Volksschule aus Dechantskirchen. Die drei Taferlklassler Sebastian Teubl, Marco Klampfl und Anna Zinggl schafften auf Anhieb die Plätze 1, 2 und 3. Sebastian Teubl erreichte sogar die Punkte-höchstzahl und wurde damit österreichweit zum besten Rechner in seiner Altersklasse.

Bester Rechner Österreichs

Klassenvorstand Maria Knöbl und ihre Känguru-Rechner Marco Klampfl, Anna Zinggl und Sebastian Teubl.

Page 5: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

5

Meine OstSteirische

5

W

i

r

s

i

n

d

k

e

in

e

Ä

r

z

t

e

10JahreBiosonie

Bioresonanz Irene

Energetische Hilfestellung bei 8 x in Österreich

www.biosonie.at

* Allergien

* Neurodermitis, Hautausschlägen

* Asthma, Heuschnupfen

* Entzündungen

* Rheuma

* Migräne und andere Schmerzen

* Darmprobleme (Verstopfung etc.)

* Schlafprobleme u.v.m.

* Gewichtsreduktion

BirkfeldGleisdorfFeldbachGrazUnterwartOberaichMürzzuschlagVöls/Innsbruck

Informieren Sie sich auf unserer Homepage -

dort gibt es einen interessanten

Kundeninformationsfilm.

03174/43100 0664/410-7-410oder

Marcel R. aus Gleisdorf -

Allergien, Bauch-und Kopfweh

Marcel litt seit 4 Jahren an

einer Pollen- und Sonnen-

allergie. Selbst die Kinderklinik

konnte ihm nicht helfen.

Bei Biosonie wurden die ener-

getischen Störfelder im ganzen

Körper getestet und mit speziell

von Biosonie entwickelten

Programmen energetisch auf-

gelöst.

Bereits nach der 1. Sitzung ging

es Marcel wesentlich besser und

heute - nach der 7. Sitzung geht

es ihm wieder voll gut - er hat

keine Allergien und auch keine

Beschwerden mehr.

Wir freuen uns sehr darüber!

LH Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbei-tet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für diesen „Impuls-Plan“ sind die wichtigen Reformen der letzten Jahre. Die dadurch geschaffenen neuen finanziellen Handlungsspielräume sollen jetzt dafür genutzt werden. „Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wählerinnen und Wähler am 31. Mai entscheiden“, so der Landeshauptmann. In den nächsten Jahren sollen rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regio-nen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Ein weiterer wichti-ger Impuls im Bereich Arbeit wird der neue

steirische Innovationsfonds sein, der Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen soll. Dieser hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausge-stattet. Mit 4.000 neuen Betreuungsplätzen für Kinder in der Steiermark wird geholfen, Beruf und Familie noch besser vereinbar zu machen. Auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Ver-sorgungskette. Wir wollen die Medizin noch näher zu den Menschen vor Ort bringen“, so Voves. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„300 Mio. für die steirischen Regionen“

Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunfts-felder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innova-tiven „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

LH Voves: Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

Foto

: Chr

istia

n Ju

ngw

irth

Page 6: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische6

Landeshauptmann Franz Voves und der SPÖ Steiermark geht es vor allem darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewah-ren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftspro-jekte angestoßen. Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.

Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds sollen Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben geschaffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der bereits eingelei-tete Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Millionen Euro. Damit sollen rund 4000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden.

Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsver-sorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern“, betonen Landeshauptmann Franz Voves und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz unisono.

Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„Mit der SPÖ am 31. Mai erfolgreiche Schienen in

die Zukunft legen“: Landeshauptmann

Franz Voves und Klubobmann

Hannes Schwarz.

Franz Voves und die SPÖ setzen Impulse für unsere Zukunft

„der Impuls-Plan für die steiermark liefert anstöße für regionale entwicklung, arbeit durch Innovation, leistbares Wohnen, ar-mutsbekämpfung, gesundheit, bildung, be-ruf und familie“, nennt landeshauptmann franz Voves die schwerpunkte des sPÖ-Wahlprogrammes. Und sPÖ-Klubob¬mann hannes schwarz ergänzt: „damit legen franz Voves und die steirische sPÖ die schienen in eine erfolgreiche Zukunft!“

Foto

: SPÖ

-Lan

dtag

s¬kl

ub/Z

enz

Der Waldlturm im Chorherrenstift Vorau beherbergt seit kurzem das neue „Sub Terra Vorau Museum“, das Einbli-cke in eine über 10.000 Jahre alte unterirdische Welt der Steinanlagen, Felsgänge und Erdställe bietet. Erforscht werden die rund 750 dokumentierten Anlagen vom Verein „Sub Terra Vorau“, der mit Unterstützung des Stiftes das Museum betreibt. Das Interesse beim Tag der offenen Tür war enorm. Neben Propst Gerhard Rechberger, LAbg. Hubert Lang und Vizebürgermeister Patriz Rechberger bestaunten rund 850 Besucher die Ausstellung, die viele interessante Exponate von der Jungsteinzeit bis ins Mit-telalter zeigt. Alle Infos zum Museum unter www.subterravorau.at.

Neues Museum im Stift Vorau

Sub-Terra-Obmann Johann Schweighofer, Bernd Holzer, Ingrid und Heinrich Kusch (v.l.)

Die „Lafnitztaler Sonntagstracht“ enthält sowohl steirische als auch burgenländische Trachtenelemente.

Page 7: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische 7

Zu einer Zeit, als Bio noch nicht im Trend lag, hatte Roman Wilfinger sen., der am 10. Mai 2015 seinen 85. Geburtstag feierte, eine Vision, die er mit einigen Bauern aus der Region auch umsetzte. Gäste sollen während des Aufenthaltes mit gesun-den und vegetarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden. Heute gehört das Hotel zu den ersten Adressen für gesundheitsbewusste Menschen, wobei das einzigar-tige Ernährungskonzept „Bio-Vollwert-Vitalküche“ kombiniert mit medizinisch-therapeutischer Betreuung ein wesentlicher Bestandteil der Philosophie ist.

G. Haider - Blitzschutzbau GmbHSankt Margarethen 106

8321 Sankt Margarethen/RaabT 03115/21603 • F DW -20E [email protected]

www.blitzschutz-haider.at

Mit einer intakten Blitzschutzanlageund Erdungsanlage wird der Blitz

durch einen sicheren Schirm gezielt ins Erdreich abgeleitet.

Erfahrung undKompetenz in derBlitzschutztechnik!

© V

alu

a V

italy

- Fo

tolia

.co

m

Lafnitztaler Sonntagstracht

40 Jahre im Dienste der Gesundheit & Schönheit

Auf der Suche nach Identität und neuen Trends haben viele in der heutigen Zeit die Trachten wieder für sich entdeckt. Je nach Modetrend werden diese in den unterschied-lichsten Farben, Materialien, Längen und Kombinationen präsentiert. Aber auch die echte Tracht erlebt wieder einen Aufschwung, Qualität bekommt auch hier wieder einen zunehmend hohen Stellenwert. 8 Gemeinden des Mittleren Lafnitz-tals haben sich dazu entschlossen – auf Initiative der Volkstanzgruppe Burgau –, eine gemeinsame Tracht ins Leben zu rufen. Es wurde eine

Sonntagstracht entworfen, die sowohl die oststeirischen als auch die burgenländischen Trachtenele-mente miteinander verbinden soll. Die grenzübergreifende Zusam-menarbeit zwischen den beteiligten Gemeinden funktioniert in allen Be-langen einwandfrei und daher wurde dieses Projekt von allen Bürgermeis-tern sehr begrüßt.

Die „Lafnitztaler Sonntagstracht“ wurde vom Steirischen Heimatwerk zertifiziert und in den sogenannten „Kanon der Steirischen Frauentrach-ten“ aufgenommen.

Das 1. oststeirisch-burgenländische Dirndl

Die „Wilfingers“ I,II,und III mir den Begleitern der 1. Stunde Sigi Breiner, Reinhold Glehr und Ute Lübke

1975 – 2015 – das Ring Gesundheitszentrum, das familiäre Stammhaus der Wilfinger-Hotels in Hartberg feierte das 40 jährige Jubiläum.

Page 8: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

8

MU

TATI

ON

Dirndl selbst genäht Im Rahmen der Erwachsenen-bildung der Fachschule St. Martin in Hartberg lud Ing. Karin Kohl, die Direktorin der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin in Hartberg, zu einem achtwöchigen Trachtennähkurs. Insge-samt acht Damen aus Hartberg und Umgebung nahmen an diesem Kurs teil und schneiderten unter der Leitung von Christine Pux aus Grafendorf mit viel Liebe zum Detail Alltagstrachten nach den Leitlinien des Steirischen Heimatwerks. Im Anschluss präsentierten die Teilnehmerinnen die Klassiker Steirischer Leibkittl sowie die Bad Ausseer, Mariazeller, Kulmenland, Gai und Grazer Alltagstracht.

Anlässlich seines runden Geburtstags er-hielt der Burgauer Gastronom und Spitzen-koch Ernst Janits einen Gutschein für einen Bungy Rocket -Sprung geschenkt. Bei der Svoboda Hausmesse bewies er seinen Mut und löste unter viel Applaus seiner Freunde dieses Geschenk ein. Ernst Janits wurde ca 60 m in die Luft geschleudert

Die Teilnehmerinnen in ihren selbstgeschneiderten Dirndln mit Dir. Karin Kohl und Kursleiterin Christine Pux (vorne, 1. Und 2. Von links).

Geburtstagsschenk

Page 9: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

9

Ring Attacke – Das Rennen der Emotionen am Spielbergring

Rennradfahren auf einer der spektaku-lärsten Formel 1 Strecken der Welt! Die Ring Attacke wurde von Ski- und TV Star Armin Assinger ins Leben gerufen und weckt den Geist der Formel 1 auf Rennrädern. Amateure machen sich am Sonntag, den 31.Mai 2015, gemeinsam mit ehemaligen Sportgrößen auf Ihren Rennrädern auf, den Spielbergring in 25 Runden à 4,3 km zu bezwingen. Auf der Gesamtrennstrecke von 107,5 km gilt jener Fahrer als Sieger, der als erster die 25 Runden absolviert hat. Der außergewöhnliche Austragungsort macht die Ring Attacke aber nicht nur zum Rennen um den ersten Platz. Die Ring Attacke ist ein Rennen, ausgetra-gen auf schlanken 2.3cm Rennradreifen auf einer der spektakulärsten Formel 1 Strecken der Welt. Die Ring Attacke ist in jedem Fall auch ein Rennen der Emotionen. Anmeldung, Informationen zum Rennen sowie Unterkünfte unter http://ringattacke.com

Wir liefern Qualität frei Haus in Paketen zu 10 kg

€ 318,-

€ 318,-

€ 412,-

€ 359,-

€ 418,-

€ 429,-

€ 426,-

€ 439,-

€ 499,-

€ 219,-

„Elektro Mobile Mayer“ feierte Eröffnung

Am 1. und 2. Mai feierte „Elektro Mobile Mayer“ in Elz, Puch bei Weiz, die Neueröffnung. Zahlreiche Besu-cher nutzten die Gelegenheit, um mit einem original „Mini Crosser“, dem meistverkauften Elektromobil, auf der Teststrecke von „Elektro Mobile Mayer“ Probe zu fahren. Nicht nur für Senioren, Bewegungseinge-schränkte oder Menschen mit Behinderung, sondern auch für junge Leute ist der „Mini Crosser“ ein treuer Garant für Mobilität und Flexibilität.

Herr Walter Welspacher aus Bruck freut sich über die erstklassige fachkundige

und umfangreiche Beratung von „Elekt-ro Mobile Mayer“-Chef Karl Mayer.

Modern und zuverlässig die Elektor Mobile von EMM

Foto

: And

rea

Hir

zber

ger

Page 10: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

10

SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz tourte durch den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

im speziellen für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Vorrangiges Ziel der Politik in der Region ist „das Halten der Menschen in der Region“, so Dolesch. „Konkrete Grundvoraussetzung ist eine funktionierende Infrastruktur, die sowohl das Bahn- als auch Straßennetz und den flächendeckenden Ausbau des Breitbandinternets betreffen soll. Nur durch diese Aspekte ist eine Ansiedlung von innovativen Betrie-ben und somit eine Schaffung neuer Arbeitsplätze überhaupt möglich.“

Durch einen kommunalen Steuer-ausgleich soll es zu einer gerechteren Verteilung der Mittel in den jeweiligen Gemeinden kommen. Nicht überall kann es gleiche Maßen zu Betriebsan-siedlungen kommen. Jede Gemeinde spezialisiert sich auf ihre Grundaufga-be, wie z. B. lebenswerter Wohnraum, Fremdenverkehr oder Gesundheit. So können die Mittel effizienter und gezielt eingesetzt werden. Weitere An-liegen von LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch sind die Schaffung von Arbeitsplätzen im Sozialbereich, weitere Gesunde-heitszentren, ein zentrales Facharbei-ter-Ausbildungszentrum, ganztägiger Kindergarten sowie Ausbau der Nach-mittagsbetreuung für Schüler(innen).

Der SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz war im Bezirks

Hartberg-Fürstenfeld unterwegs und zog im Rahmen einer Pressekonferenz Bilanz über die Regierungsperiode von LH Mag. Franz Voves. Er betonte die gute Reformpartnerschaft, die das Land Steiermark zukunftsfit gemacht habe. „Durch den Schuldenabbau, die Gemeindestrukturreform und die Verwaltungsreform wurde das Land effizienter gemacht und ist somit gut für die Zukunft aufgestellt“, so Klubob-mann LAbg. Hannes Schwarz. Unter dem Motto „Viel erreicht – noch viel vor“ stellte er den Impuls-Plan der SPÖ für die Steiermark vor. Dieser liefert Anstöße für regionale Entwicklung, für Arbeit durch Innovation, für leistbares Wohnen, für Armutsbekämpfung, für Gesundheit, Bildung, Beruf und Familie. Die Landesregierung wird insgesamt 300 Millionen Euro zur Stärkung der sieben steirischen Regionen zur Verfü-gung stellen. Durch eine Sicherung von Arbeitsplätzen und damit ein Entge-genwirken der Abwanderung sollen unsere Regionen zukunftsfit werden.

LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch konkretisiert im Anschluss die Ziele der Partei für die Region Oststeiermark und

LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz und Regionalgeschäftsführer Hans Hammer (von links).

Klubobmann Hannes Schwarz und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch bei einer Muttertagsfeier von PensionistIn-nen in Fürstenfeld.

Page 11: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

11

Wer ihn als Landeshauptmann

will, muss ihn wählen.

ww

w.s

tmk.

spoe

.at

Musik und Spaß am Stubenbergseedas „Seesalettl“ zum Musikgenuss, immer bei freiem Eintritt. Höhepunkte des Mu-siksommers werden das „Seefestival“ am Samstag, 11. Juli – neun Bands spielen in elf Lokalen - und „Symphonic meets Rock“ am 14. August sein. In einem Open Air - Konzert spielt ein Streichorchester mit einer Rockband und Solo-Sängern. Was bisher nur in der Hartberg-Halle möglich war, kommt heuer erstmals ins Strandbad.

Als Höhepunkt für junge Leute wird auch heuer das „Ö3-Blobbing“ am 1. und 2. Au-gust stattfinden. Vom Sprungturm hüp-fen Wagemutige auf den Riesen-Luftsack, wer darauf sitzt, wird in den See kata-pultiert. Raiffeisen-Familiennachmittag (11. Juli) und Eskimo-Spaßtour (25. Juli) vervollständigen das Sommerprogramm am Stubenbergsee. Detailprogramm beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee – 03176-8882 oder www.apfelland.info

Schon Mitte Juni beginnt heuer der Musiksommer am Stubenbergsee. Die See-Betriebe haben für den ganzen Som-mer Musikgruppen engagiert und bieten ein buntes Programm für Jedermann. Was gibt es schöneres, als einen lauen Sommerabend am Strand zu genießen, kühle Drinks zu schlürfen und dazu angenehme Musik zu hören. Ab 19. Juni laden der „Seestern“ am Oststrand und

Page 12: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

12

bauplätze für ein- u. Mehrfamilienhäuser in sonniger lage mit herrlichem ausblick.

Schwaigen-Reigen 2015 am Wechsel

Beim 9. Schwaigen-Reigen am 13. Juni wird auf den Almen getanzt, gesungen und musiziert.

Page 13: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

13

Trahütten AlmDie Trahütten Alm ist ein Geheimtipp für alle Wanderer. Sie liegt auf knapp 1300 Meter Seehöhe oberhalb von St. Lorenzen und ist auch mit dem Auto bequem zu erreichen. Das Panorama ist atemberau-bend. Der Blick schweift vom Hochwechsel über die Murtaler Alpen bis zur Koralm. Die Glatzl Trahütten Alm eignet sich auch hervorragend für Selbstversorgerfeiern mit Übernachtungsmöglichkeit.

Öffnungszeiten: Vom 1. Juni bis 27. September täglich ab 10 Uhr, im Oktober Sa und So.

Kontakt: Familie Pichlbauer vulgo „Glatzl“Mobil: 0680-2311263E-Mail: [email protected] Homepage: www.urlaub-am-glatzl-bauernhof.atFacebook: Glatzl Trahütten Alm

9. Schwaigen-Reigen:

Am 13. Juni ist es soweit. Traditionell am ersten Samstag nach dem Almauftrieb ziehen wieder hunderte Musiker, Sänger und Tänzer den Wechsel hinauf. Auf insgesamt 18 Almhütten werden von 10 Uhr Vormittag bis spätabends urige Lieder und G’stanzl gesungen, zünftig musiziert, ausgelassen getanzt und die Wirte servieren dazu hausgemachte Spezialitäten. Organisiert wird der mitt-lerweile 9. Schwaigen-Reigen von Erika Sieder. Unterstützt wird die Grand Dame der Volkskultur von den Gemeinden St. Lorenzen am Wechsel und Mönich-kirchen. Das Motto beim diesjährigen

Schwaigen-Reigen lautet 20 Jahre Österreich in der EU. „Ich denke, dass ist ein guter Anlass zum Feiern und der Wechsel liegt ja grenzüberschreitend in Niederösterreich und der Steiermark, quasi in der Mitte der Europäischen Uni-on“, erklärt Erika Sieder. Ganz nach dem altbewährten Konzept des Schwaigen-Reigens wandern die Gäste und Musiker gemeinsam von Hütte zu Hütte. Ein eigens eingerichteter Shuttle-Dienst bringt die Wanderer bei Bedarf bequem auf die Alm und wieder retour. Alle Infos zum Festival der Almhütten unter www.schwaigen-reigen.at.

Das große Festival der Almhütten

Foto

: Wie

ner A

lpen

/Mich

ael R

eidi

nger

Alle Almhütten & Schwaigen auf einen Blick

• GH’sReithofer• Hergottschnitzerhütte• FeistritzerSchwaig• GHDissauer• Wetterkoglerhaus• GHRosinger• Rabl-Kreuz-Hütte• Kaltwiesenhütte• MönichwalderSchwaig• Trahütten-Alm• VorauerSchwaig• AlpengasthofFernblick• Stoan-Alm• Hallerhaus• AlpengasthofEnzian• BerggasthofMönichkirchner Schwaig• Flo&CoKontakt & Programm: www.schwaigen-reigen.at

Mit dem Shuttle-Bus auf die Alm

DieGratis-Bus-ShuttlesaufdenHochwechselfahrenabAspang-Bhf8:30UhrHauptplatz8:40UhrMönichkirchen9UhrSchäffernsteg9:20UhrPinggau9:30UhrDechantskirchen9:45UhrBrucka.d.Lafnitz10.05Uhr

RetourfahrtenvomHochwechselab17UhrTrahüttenalm/VorauerSchwaig16:40Uhr

Anmeldung unbedingt erforderlich unter

[email protected] oder Tel. 02649/20925.

Page 14: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

14

MU

TATI

ON

MARKTGEMEINDE

PINGGAU

Pinggau liegt am Südostrand des Wechsels auf 520 m See-höhe und erstreckt sich mit ihren insgesamt 8 Katastral-gemeinden im Osten der Stei-ermark und hat gemeinsame Grenzen mit Niederösterreich und dem Burgenland.

Eingebettet zwischen sanften Hügelketten laden beschau-liche Wanderwege ein, Natur pur zu genießen. Auch für den Fahrradfreund bestehen zahlreiche Möglichkeiten, sich bei ausgedehnten Radtouren, fernab der Alltagshektik gut zu erholen.

Egal ob am idyllischen Bade-see oder bei einem Spazier-gang über Wiesen und Felder - hier kann man so richtig die Seele baumeln lassen.

Bekannt ist die Marktgemein-de auch Dank der Wallfahrts-kirche Maria Hasel, welche noch heute alljährlich Ziel von Pilgern ist.

Fläche: 58,99 km²Seehöhe: 520 m Einwohner: 3203 Hauptwohnsitze

Katastralgemeinden:Baumgarten, Haideggendorf, Pinggau, Schaueregg, Sinnersdorf, Sparberegg, Tanzegg, Wiesenhöf

Das Eventzentrum im WechsellandOb Konzert, Ausstellung, Tagung, Präsentation, Ball, Hochzeitsfeier, Film- oder Theateraufführung - im Ver-anstaltungszentrum Pinggau finden gesellschaftliche und wirtschaftliche Events den adäquaten Rahmen auf preis-günstigem Niveau!

Flexibel - modern - funktionellEine Veranstaltung ist dann ein Erfolg, wenn sich Besucher bzw. Gäste wohlfühlen. Durch die unterschiedlichen Nut-zungsmöglichkeiten des Ver-anstaltungszentrums kann je nach Bedarf die passende At-mosphäre geschaffen werden.Wir stehen Ihnen von der Pla-

nung bis zur Durchführung Ih-rer Veranstaltung kompetent zur Seite und beraten Sie in allen Details. Zahlreiche Un-ternehmen aus unserer Regi-on stellen von der Dekoration bis zur kulinarischen Verkösti-gung ein breites Angebot zur Verfügung und sorgen dafür, dass aus Ihrem Event ein un-vergessliches Highlight wird:

Veranstaltungssaal 410m² (bis zu 500 Sitzplätze), Foyer mit Barbereich 115m², Kü-che und Vorbereitungsbe-reich 108m², variable Bühne, Scheinwerfer- und Tonanlage, HD-Beamer und Projektions-wand, Wireless LAN.

Nähere Auskünfte:Marktgemeinde PinggauTel. 03339/25152www.pinggau.steiermark.at

GEMEINDE- UND VERANSTALTUNGSZENTRUMPINGGAU

Schwaigen-Reigen 2015 am WechselMusik kennt keine Grenzen

Unter dem Motto „20 Jahre Österreich in der EU“ sind heuer viele Künstler aus den EU-Ländern zu Gast, wie etwa Nádiverebek aus Ungarn, die Volkstanzgruppen Lubāna und Varakļani aus Lettland, sowie die bekannte rumänische Sängerin Diana Rasina.

Die Gruppe Lubana begeistert mit ihren traditionellen Trachten und Tänzen.

Page 15: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

15

Alte Volksmusik vom Feinsten – Erika Sieders Geheimtipps:

Seit 20.12.2014 gibt es einen neuen Pächter der „Mönichwalder Schwaig“, Othmar Baldauf jun., der unter der Mithilfe seiner Freundin Michaela die urige Almhütte (Schwaig) in der südoststeirischen Region im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Gemeinde Waldbach-Mönichwald auf 1200 Meter führt.

„Wir bieten unseren Gästen warme wie auch kalte Speisen an. Unsere Schwaig ist mit dem Auto sowie auch mit Bussen gut erreichbar. Im Frühling, Sommer und Herbst sind wir ein sehr beliebtes Wandergebiet für Jung und Alt und im Winter ein Skigebiet; unsere Schwaig liegt direkt neben der Skipiste, d.h., es gibt eine freie Zufahrt mit den Skiern und dem Snowboard bis zur Schwaig.

Für unsere Gäste bieten wir auch Geburtstagsfeiern (auch für Kinder), Firmenfeiern, Polterabende, Weih-nachtsfeiern und Silvesterfeiern sowie diverse andere Veranstaltungen und Feste.

Unsere Öffnungszeiten von Mai bis Ok-tober und von Dezember bis März sind

von Dienstag bis Sonntag von 8–22 Uhr. MONTAGS RUHETAG! Im April und November ist geschlossen.In den Ferien sind wir auch MONTAGS für unsere Gäste da.“

Mönichwalder schwaig - Othmar baldauf jun.schmiedviertel 157, 8252 Mönichwald, tel. 0664 / 3502058mail: [email protected]: www.moenichwalder-schwaig.atfacebook: Mönichwalder schwaig

„Mönichwalder Schwaig“stellt sich vor

S am s t a g , 1 1 . J u l i 2 0 1 5 , v o n 1 1 : 0 0 b i s 2 0 : 0 0 U h r u n d

S o n n t a g , 1 2 . J u l i 2 0 1 5 , v o n 9 : 0 0 b i s 2 0 : 0 0 U h r

€ 24,00

Mit Getränk zum

SchnäppchenpreisKleine Schmankerl

kalt und heiß

ProWirt´s Mönichkirchen, 2-tägige SchmankerlroasKulinarisches Highlight im Wechselgebiet

Unter dem Motto „kleine Schmankerl kalt und heiß, mit Getränk zum Schnäppchenpreis“ findet in Mönichkirchen am 11. und 12. Juli bereits zum 9. Mal eine einzigartige „Schmankerlroas“ statt, jetzt sogar 2-tägig.

Zum Preis von € 24,00 pro Person gibt es ein Schmankerl mit Getränk in jedem der 10 Gastronomiebetriebe, freien Eintritt im Modellpark und einen Bustransfer auf die Mönichkirch-ner Schwaig und retour.

Zusätzlich gibt es auch Ermäßigungen: • 20%imHamariKletterwald • GruppenermäßigungbeiSessellift, Roller- und Mountaincartbahn • 15%aufNächtigungbeiteilnehmendenBetrieben

Blöcke sind ca. 1 Monat vorher bis Freitag den 10. Juli bei allenProWirts-Betriebenerhältlich.AufEuerKommenfreuen sich die „ProWirte“ von Mönichkirchen!

Verkaufsstellen:Mönichkirchen – Alle teilnehmende Betriebe

www.facebook.com/ProWirtsTel. 02649 20925

Der „Mönichkirchen Dorf-G‘sang“ tritt um 10 Uhr auf der Stoan-Alm auf, mittags im Hallerhaus und nachmittags im Alpengast-hof Fernblick. Die „Joglerischen“ gastieren um 9.45 Uhr auf der Vorauer Schwaig und um 11.30 Uhr auf der Trahüttenalm. Die „Geschwister Feiner“ musizieren ab dem Vormittag auf der Rabl Kreuz Hütte. Die Gruppe „Putz & Stingl“ spielt ab 10 Uhr auf der Herrgottschnitzer/Franz Kaupe Hütte, ab 13 Uhr auf der Alm-rauschhütte und zum Ausklang bei ‚s Reithofer.

Erika Sieder, Andreas Graf und Margit Lang freuen sich auf den Schwaigen Reigen.

Page 16: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

16

Infos: ARGE Sonnenweg Peter Rossegger Tel. 0664/38 88 527www.sonnenweg.atwww.facebook.com/StanzerSonnenweg

Der Tipp für Firmen-, Vereins- und Familienausflüge! Wandern mit Freunden in gepflegter Natur mit vielen interessanten Attraktionen und Möglichkeiten. Ein familienfreundlicher Wanderweg rund um den malerischen Ort Stanz im Mürztal.

Einer der schönsten Themenwanderwege der Steiermark

STAnzER SonnEnwEG

Trachtenmusikkapelle St. Magdalena

Mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm, das von klassischen Orchesterstücken und traditionellen Blasmusikklängen bis hin zu Hits von

Neue Vereinskleidung

Udo Jürgens und Joe Cocker reichte, begeisterte die Trachtenmusikkapelle St. Magdalena unter der Leitung von Kapellmeister Georg Jeitler die zahlrei-

chen Besucher des diesjährigen Früh-lingskonzerts. Zu den Höhepunkten zählte auch der Auftritt des Jugend-ensembles „Wood, Brass & Drums“, das mit den Stücken „Little Suite“ und „Rock mi heit Nacht“ die Gäste begeisterte, und die Ehrung verdienter Musikfreun-de durch Vereinsobmann Christian Friedrich.

Bei diesem Konzertabend präsentier-ten sich die Musiker auch erstmals in ihrer neuen Tracht.

Diese entspricht den Vorgaben des steirischen Heimatwerkes. Die Dirndl-kleider wurden von der heimischen Schneidermeisterin Renate Bruckner entworfen und genäht, die Bekleidung für die Männer wurde von der „Schnei-derei Vereinstracht“ hergestellt.

Page 17: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

17Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

SteiermarkDas Land

24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo

15. bis 18. Juli 2015:

Ennstal Classic

Pulsierend, stark, steirisch

STG

/Rad

spie

ler

Erz

ber

gro

deo

En

nst

al C

lass

ic

En

tgel

tlic

he

Ein

sch

altu

ng

des

Lan

des

Ste

ierm

ark

Bad Waltersdorfer MusikkarussellDer Rotary-Club Hartberg Oberwart, dessen Motto „Selbstloses Dienen“ ist, veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Musikschule und dem Tou-rismusverband Bad Waltersdorf das 4. Musikkarussell im Kulturhaus der Zwei-Thermen-Gemeinde. Bei diesem Benefizkonzert stellten sich zahlrei-che Musikgruppen wie die Werks-musikkapelle Borckenstein-Neudau, der Chor der VS Bad Waltersdorf, der ehemalige Musikschüler und „Herz von Österreich“-Finalist Johannes Spanner sowie viele Ensembles der Musikschule in den Dienst der guten Sache. Als Dank für die großzügige Unterstüt-zung überreichten die Vertreter des Rotary-Clubs, Präsident Hans Peter Werderitsch und Organisationsreferent Franz Teuschler, Musikschuldirektor Franz Fuchs einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro für den Ankauf neuer Musikinstrumente.

Franz Teuschler, Hans Peter Werderitsch (Rotary Club), Hitparadenstürmer Johannes Spanner, Musikschuldirektor Franz Fuchs, ORF-Moderatorin Doris Ethofer, Bgm. Josef Hauptmann, Thomas Drexler

Page 18: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

18

„Silberpanther Steiermark“ – eine Plattform für pensionierte UnternehmerInnen

Unternehmer zu sein ist kein Beruf, sondern vielmehr eine Berufung. Ein unternehmerischer Geist, der von Engagement, Leidenschaft und Verantwortung getrieben ist, bleibt auch im wohl verdienten Ruhestand umtriebig und aktiv. Auf Initiative des ehemaligen Hartberger Wirt-schaftskammer-Regionalstellenob-mannes Sigi Breiner wurde kürzlich der Verein „Silberpanther Steier-mark“ gegründet. Dieser parteiun-abhängige Verein ist eine Plattform für pensionierte Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch im wohl verdienten Ruhestand den Kontakt zur Wirtschaft halten wollen. Im Mittelpunkt stehen neben dem gemeinsamen Erfahrungsaustausch aber das gemütliche Miteinander und die Möglichkeit zum Aufbau und der Stärkung wertvoller per-sönlicher Freundschaften. Obmann des Vereines ist Kommerzialrat Peter Mühlbacher, Ansprechpartner für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ist Sigi Breiner.

Anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums der Bezirks-ÖVP Hartberg-Fürstenfeld stellten ÖVP-Bezirksparteiobmann Dr. Reinhold Lopatka und sein parlamen-tarischer Mitarbeiter Martin Postl vor Kurzem eine neue, 62-seitige Broschüre vor. Sie hat den Titel „70 Jahre Arbeit für die Oststeiermark“ und behandelt in 10 Kapiteln die Entwicklung des Bezirkes, alle Wahlergebnisse und Entschei-

Im Rahmen seiner Steiermark-Tour besuchte LH-Stv. Hermann Schüt-zenhöfer auch den Bezirks Hartberg-Fürstenfeld, wo er im Schloss Hartberg zu einem Empfang lud. In seiner Rede lobte Schützenhöfer die Reformpart-nerschaft, die in den letzten fünf Jahren viel Positives bewirkt habe und in den nächsten Jahre in eine Zukunftspartner-schaft übergehen müsse. „Wir haben die Schuldenpolitik beendet und mit dem Sparen begonnen. Es gibt nun 48 statt 56 Landtagsabgeordnete, wie haben die Verwaltung schlanker gemacht, wir haben Bezirke zusammengeführt und wir haben die Anzahl der Gemeinden von 542 auf 287 reduziert“, so Schützen-höfer. Ein weiteres wichtiges Thema ist für ihn die Frage nach der Zukunft der Arbeit: „Wir haben zu viele Arbeitslos in Österreich Daher denke icht nach,

dungsträger seit 1945 und alle aktiven Bürgermeister und GemeinderätInnen der ÖVP. Diese Broschüre kann von allen Interessierten kostenlos ange-fordert werden und wird postalisch zugeschickt. Bestellung: ÖVP Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Ressavarstraße 36, 8230 Hartberg, Tel.: 03332/62278; E-Mail: [email protected].

wie man mehr Arbeit und nicht mehr Urlaub schaffen kann.“ Für Schützenhö-fer ist auch eine Stärkung der Regionen wichtig: „Die Menschen müssen im ländlichen Raum die gleichen Chancen, den gleichen Zugang zur Bildung, zum Arbeitsmarkt und zum Wohlstand ha-ben wie in den Ballungszentren in Graz und den Bezirksstädten“, bekräftigt Schützenhöfer.

Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann Herbert Spitzer und sein Vorgänger Sigi Breiner präsentierten den neuen Verein.

70 Jahre Arbeit für die Oststeiermark

Hermann Schützenhöfer ludins Schloss Hartberg

BPO Dr. Reinhold Lopat-ka (l.) und Martin Postl präsentieren die neue ÖVP-Broschüre.

Page 19: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

19

Weiter voran.Zusammenarbeit statt Streit. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich staunt, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. So können wir unser Land jetzt gemeinsam ganz nach vorn bringen. Mit einer starken Volkspartei, die dabei kraftvoll vorangeht.

Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei

Diesmal in der Steiermark: Erste Wahl für den Zweiten. stvp.at

Mit einem Festakt im Atrium des Quel-lenhotels Bad Waltersdorf feierte die ÖVP des Bezirkes Hartberg –Fürsten-feld ihr 70 jähriges Bestandsjubiläum.

Dazu konnte Bezirksparteiobmann Reinhold Lopatka neben den ÖVP-Bür-germeistern und Gemeinderäten des Bezirkes auch zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Landeshauptmannstell-vertreter Hermann Schützenhöfer, die ehemalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, Altlandesrat Erich Pöltl, Labg, Hubert Lang, Bezirkshauptmann Max Wiesenhöfer und die ehemaligen Land-tagsabgeordneten Franz Riebenbauer und Josef Schrammel begrüßen.

70 Jahre Arbeit für die Oststeiermark

LH Hermann Schützenhöfer, Waltraud Klasnic und Reinhold Lopatka überreich-

ten Franz Riebenbauer 2.v.l) und Erich Pöltl das Goldene Ehrenzeichen

Page 20: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

20

Gartenschau SüdsteiermarkInnovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

So schön! So gut! Südsteiermark

Tourismusverband„Die besten Lagen.Südsteiermark“Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560E-Mail: [email protected], www.leibnitz.info

D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark.

Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

VzbGM. KOMMR KARLhEINz höDL

Paradies für Jung und AltDas Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohl fühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

TVL_Inserat_Meine_Steirische_150428.indd 1 28.04.15 17:25

Kräuerpfad der Sinne

weg ist die Diplomarbeit des Herrn DI Stefan Käfer welcher die Universität für Bodenkultur in Wien absolviert hat. Diese Diplomarbeit wurde dem Verein Naturpark Pöllauer Tal kostenlos zur Verfügung gestellt. Die bauliche Ausführung wurde von Obmann Franz Grabenhofer geplant und von den Naturparkarbeitern umgesetzt. Obmann Franz Grabenhofer bedankte sich besonders beim scheidenden Lan-desrat Dr. Gerhard Kurzmann für die langjährige finanzielle Unterstützung und überreicht ihm als Geschenk einen „gefüllten“ Wanderrucksack. „Damit Sie in Zukunft oft bei uns im Pöllauer Tal auf Wanderschaft gehen können“, so Grabenhofer bei der Übergabe. Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm schließ-lich die Segnung des Kräuterpfades vor. Nach einem gemeinsamen Rund-gang gab es für alle Ehrengäste im „1000-Meter-Stüberl“ einen zünftigen Schweinsbraten, zubereitet von der dortigen Chefköchin Doris Hofreiter.

Das war wieder ein besonderer Fest-tag für den Naturpark Pöllauertal,

als vor Kurzem der vom gleichnamigen Verein errichtete „Kräuterpfad der Sinne“ am Rabenwald eröffnet wurde. Dazu konnte Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer neben vielen Gästen auch Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, LAbg. Hubert Lang, Regierungskommissär Johann schirnhofer, Kaplan Gregor, TV-Obfrau Claudia Heschl, TV-GF Schris-tine Schwetz und viele mehr willkom-men heißen.

Der errichtete Lehrpfad ist in interakti-ver Form errichtete; er besteht aus 10 Stationen in Form eines Rundweges, hat eine Länge von rund drei Kilome-tern und eine Höhendifferenz von 100 Metern. Dazu gibt es eine Anzahl zusätzlicher kleiner Informationsta-feln, wo Wissenswertes über bei uns wachsende Kräuter und Giftpflanzen beschrieben und ersehen werden kann. Das Konzept für diesen Rund-

Sehr viele interessierte Gäste waren zur Eröffnung des Kräuterpfades auf den Rabenwald gekommen.

Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer schilderte die Entstehung des Kräuterpfades.

DI Stefan Käfer erstellte unentgeltlich das Konzept für diesen Kräuter-Rundweg.

Regierungskommissär Johann Schirnhofer beglück-wünschte die Initiatoren zu diesem Kräuterpfad.

Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann freute sich über die Fertigstellung dieser nachhaltigen Anlage.

Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm die Segnung des Kräuterpfades vor.

Page 21: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

21

Gartenschau SüdsteiermarkInnovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

So schön! So gut! Südsteiermark

Tourismusverband„Die besten Lagen.Südsteiermark“Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560E-Mail: [email protected], www.leibnitz.info

D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark.

Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

VzbGM. KOMMR KARLhEINz höDL

Paradies für Jung und AltDas Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohl fühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

TVL_Inserat_Meine_Steirische_150428.indd 1 28.04.15 17:25

Page 22: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

22

Norbert Kiss. Seine schärfsten Konkur-renten Jochen Hahn (GER) und Adam Lacko (CZE) bleiben ihm in der Gesamt-wertung weiterhin auf den Fersen. Der Österreicher Markus Altenstrasser fuhr am zweiten Tag erneut zweimal auf Rang 10.

Neben den 1.200-PS-gewaltigen Fünf-tonnern bot das Projekt Spielberg ein Rahmenprogramm, das alle Motor-sport-Fans beeindruckte. Bei Stunt Shows, dem Trucker Camp, US Cars, Korsos, historischen Trucks, Konzer-ten, dem European Giants Wettkampf und jeder Menge Programm rund um Harley-Davidson war für jeden etwas dabei.

Was für eine Demonstration des Un-garn Norbert Kiss am Südkurs des Red Bull Ring. Nach dem ersten Renntag der Truck Race Trophy 2015, den Nor-bert Kiss (HUN) souverän dominierte, lautete die Frage beim Finale, wer den Piloten aus Budapest schlagen kann.

Die Antwort gab der 30-Jährige mit zwei weiteren Rennsiegen. Damit ist er der erste Pilot in der Geschichte der FIA European Truck Racing Championship, der an einem Wochenende mit vier Siegen 80 Punkte einfährt.

„Unglaublich! Das war besser, als ich erwartet hatte! Der Truck war Spitze, so wie mein ganzes Team“, strahlte

Norbert Kiss schrieb am Red Bull Ring Geschichte Muttertagsaktion

der JVP Hartberg

Der Muttertag - an diesem Feiertag gilt es, den Müttern für ihre Leis-tungen zu danken. In diesem Sinne stattete die JVP Hartberg mit Lan-desobmann Lukas Schnitzer an der Spitze dem Menda-Wohnhaus für be-treutes Wohnen einen Besuch ab und überreichte den Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen einen Blumengruß.

Page 23: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

23

Das Lager war reich gefüllt mit Trachtenschätzen für Frauen und Männer, als um 9.00 Uhr der Startschuß zur Schnäpp-chenjagd erfolgte. Frauen haben sich für den Verein Wir für das Haus der Frauen, der den Flohmarkt organisiert hat, von wunderschönen, oft selbstgenähten Original-All-tags- und Festtagsdirndln, die nicht mehr passen, getrennt. Auch Dirndlblusen, Kostüme, Lodenmäntel, Walkjanker, Anzü-ge, Westen, Gilets, Hüte, Schuhe und vieles mehr wurde feilge-boten. Sogar drei Brautkleider in Tracht wurden gespendet. „Es war so toll zu sehen, wenn die Dirndln oft wie angegossen gepasst haben und welche Freude die neuen Besitzerinnen damit hatten! Auch das Han-

deln hat solchen Spaß gemacht und die Stimmung war immer ausgezeichnet,“ so Trude Som-merbauer, Obfrau des Vereins Wir für das Haus der Frauen. „Es sind fast alle unserer Gäste mit dem einen oder anderen Trachtenschnäppchen, gestärkt mit Speis und Trank und bes-tens unterhalten wieder nach Hause gegangen. Unser Dank gilt allen Freiwilligen und ganz besonders auch der kfb für die großartige Unterstützung. Sie haben den tollen Erfolg erst möglich gemacht,“ so Anna Pfleger, Leiterin des Haus der Frauen – Erholungs- und Bil-dungszentrum, die überwältig war von der guten Stimmung und der vielen Leute, die dem Aufruf zum Trachtenflohmarkt folgten.

Steirerg’wand aus zweiter HandAlle Erwartungen übertroffen hat der 1. Trachten-flohmarkt im und zu Gunsten vom Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum am Samstag, den 9. Mai 2015 in St. Johann/Herberstein 7.

Foto

s: H

aus

der F

raue

n, W

erne

r Bei

tel

Page 24: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

24

i

Das geplante Steuerreform-gesetz 2015/2016 soll mit 01.01.2016 in Kraft treten. Für die darin enthaltenen Entlas-tungen (etwa für Arbeitnehmer) sind Maßnahmen zur Gegen-finanzierung, unter anderem im Grunderwerbssteuergesetz, vorgesehen.

So wird die Bemessungs-grundlage für unentgeltliche Grundstücksübertragungen (z.B. Schenkungen) auch bei Weiter-gabe innerhalb der Familie auf die Verkehrswerte umgestellt. Bisher bemisst sich die Grund-erwerbssteuer in Höhe von 2 % innerhalb des Familienkreises vom dreifachen Einheitswert der Immobilie, welcher weit unter dem tatsächlichen Verkehrswert liegt.

Die Verkehrswerte, die ab 01.01.2016 die Bemessungs-grundlage für die Grunder-werbssteuer darstellen, sollen zwar pauschal ermittelt werden können, wird dies in der Praxis allerdings darauf hinauslaufen, dass die Vertragsparteien ein Sachverständigengutachten, welches weitere Kosten verur-sacht, einholen müssen, um den Verkehrswert zu ermitteln.

Der Einheitstarif soll in Hinkunft auf einen Stufentarif umgestellt werden; so fällt bei Verkehrs-

werten bis zu € 250.000,00 eine Steuer in Höhe von 0,5 %, bis zu € 400.000,00 eine solche in Höhe von 2 % und darüber eine Steuer in Höhe von 3,5 % an.

Dagegen gilt bei unentgeltlichen Übertragungen im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft weiterhin der einfache Einheits-wert, wobei die Einheitswerte in der Landwirtschaft ohnedies am 01.01.2015 neu festgestellt (und sohin erhöht) worden sind.

Lediglich für Härtefälle im Touris-musbereich sollen noch Lösun-gen erarbeitet werden.

Des Weiteren wird die Immobili-enertragssteuer, die bei entgeltli-chen Erwerbsvorgängen von Lie-genschaften zu tragen kommt, von 25 % auf 30 % angehoben.

Aufgrund dieser geplanten Änderungen empfiehlt es sich, allfällige Schenkungen und sonstige Übertragungen von Liegenschaften – vor allem bei teuren Immobilien – so rasch als möglich abzuwickeln.

Bei Fragen zu diesem Themen-kreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Mag. Peter Imre

Geplante Änderungen der Grunder-werbs- und Immobilienertragssteuer:

REcHT

Mag. Peter Imre

WER

BUN

G

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

WER

BUN

G

STEUERN

iLAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected]

Registrierkassenpflicht

MMag. Werner Lafer

Nach derzeitigem Stand der Steuer-reform 2015/2016 kommt es zu einer allge-meinen Registrierkassenpflicht.

Wer ist betroffen?Die Registrierkassenpflicht gilt für alle Betriebe, die überwiegend Ba-rumsätze tätigen und einen Mindest-umsatz von 15.000,- Euro pro Jahr erwirtschaften.

Ausnahmen gelten für alle Betriebe bis zu einem Umsatz von 30.000,- Euro, die unter die „Kalte-Hände-Regel“ fallen. Dazu zählen Umsätze, die nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten aus-geführt werden (z.B. Maronibrater, Marktfahrer, Christbaumhändler). Mobile Betriebe (z.B. mobile Frieseu-re, Masseure, Hebammen, etc.), sind auch von der Registrierkassenpflicht betroffen. Sie haben jedoch die Mög-lichkeit, Ihre mobilen Umsätze mittels händischer Rechnung aufzuzeichnen und im Nachhinein in der Registrier-kasse am Betriebsort zu erfassen.

RegistrierkasseJede Registrierkasse muss mit einer technischen Sicherheitslösung gegen Manipulationen ausgestattet sein. Für die Anschaffung wird eine Prämie von bis zu 200,- Euro ausbezahlt. Die Aufwendungen können im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden.Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Page 25: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

25

MU

TATI

ON

GesundheitW

ERBU

NG

Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Diese körper-liche Inaktivität stellt längerfristig ein Gesundheitsrisiko in Form von Übergewicht, Erkrankungen des Bewegungsappa-rates, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Depressionen dar.

Werden die Erkrankungen des Bewegungsapparates durch Physiotherapie erfolgreich behandelt, soll der schmerzfreie Patient in Bewegung bleiben, damit die Muskeln und Gelen-ke gesund bleiben.

Gesunde körperliche Aktivitäten sind jene Bewegungsfor-men, die die Gesundheit fördern, das Verletzungsrisiko nicht unnötig erhöhen und einen höheren Energieverbrauch als die Alltagsaktivitäten haben – wie z.B. rasches Gehen, Tan-zen, Walken, auf dem Spielplatz herumtollen usw. Bei Bewegungseinheiten sind die Dauer, Häufigkeit und Intensität wichtig, um eine optimale gesundheitsfördernde Wirkung zu erzielen.

Erwachsene sollten jede Gelegenheit nutzen, um körperlich aktiv zu sein. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Erwachsene sollten sich drei- bis viermal pro Woche mindes-tens 30 Minuten bewegen, um ihre Gesundheit zu fördern und aufrechtzuerhalten. Es muss kein Laufschritt sein – eine flotte Bewegung reicht aus. Der Puls sollte zwar steigen, trotzdem sollte man sich während der Bewegung immer noch mit Leichtigkeit unterhalten können.

Durch kontinuierliche Bewegung kommt es zur Verbesse-rung der Herz-Kreislauf-Fitness, des Stoffwechsels, der Kno-chendichte, der psychischen Belastbarkeit, der muskulären Fitness usw.

Auch ältere Menschen sollten sich regelmäßig bewegen, um das Gleichgewichtsvermögen zu erhalten oder zu verbessern und um die Sturzgefahr zu reduzieren.

Ähnlich der täglichen Zahnpflege sollte auch der Bewe-gungsapparat in Form von regelmäßiger Bewegung gepflegt werden.

Wir bewegen Menschen

i

Bewegung als Vorbeugung

WER

BUN

G

Eine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substan-zen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe – wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr – als Feind oder Eindringling.

Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Subs-tanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen, wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Infor-mation im Körper zu löschen bzw. richtigzustellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

Was genau ist eine Allergie?

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

verloste 3 CDsdes beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.

Die richtige Antwort lautet „Wenn da Vollmond scheint“ Gewonnen haben:Anni Wallant, WagnaHofer Theresia, Bad WaltersdorfRenate Egger, Bruck an der Mur

Wir gratulieren den glücklichen GewinnernViele Grüße - das Team von meiner Steirischen

Page 26: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

26

MU

TATI

ON

Gesundheit

Shiatsu hat Vorbildfunktion

Jörg Bahr-Vollrath

Immer öfter suchen wir nach unterstützenden Behand-lungsmethoden, um mit persönlichen oder körperlichen Beschwerden klar kommen zu können. Wenn das herkömm-liche (schulmedizinische) Angebot nicht mehr ausreicht, Blockaden, Ungleichgewichtszustände oder seelische Tiefen in den Griff zu bekommen, könnte Shiatsu eine willkomme-ne Alternative sein.Diese aus Japan stammende, manuelle Körperarbeit (wörtlich übersetzt mit „Finger- oder Dau-mendruck“), hat sich seit mehr als zwanzig Jahren einen hohen Stellenwert im komplementären Gesundheitssystem Österreichs erarbeiten können - nicht zuletzt auch wegen seiner fachlichen Kompetenz der Praktizierenden und der intensiven Bemühungen des Berufverbandes ÖDS, die Ausbildungsqualität seiner Schulen ständig zu erhöhen. Seit Anfang 2003 sind nunmehr die Ausbildungsrichtlinien und –Inhalte für den Beruf des/r dipl. Shiatsupraktikers/in rechtlich verankert und klar definiert. Österreich hat hierbei eine Vorbildfunktion für den gesamten EU-Raum eingenommen, was die gewerberechtliche Anerkennung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden betrifft.

iS H I A T S U Z E N T R U M S Ü D Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

WER

BUN

G

Meine Steirische

Meine OstSteirische

26

Von Energiequellen, Lebenssinn und verbindlichen Beziehungen

Isabella Simon-Jonke

Die essentielle Frage, die sich jeder Einzelne an dieser Stelle beantworten sollte, lautet: Wofür habe ich dieses Leben geschenkt bekommen?

Sicher nicht, um genug Freizeit zu haben! Freizeit ist kein Lebenssinn. Möglicherweise drückt die Sehnsucht nach Freizeit eher den Wunsch nach innerer Freiheit aus. Es liegt an uns, unserem Leben einen Sinn zu verleihen. Und genau das haben viele Menschen in unserer Gesell-schaft verlernt. Wenn ein Mensch in der Lage ist, seinem Leben einen Sinn zu verleihen, gewinnt er an Kraft, dann geht es ihm gut. Ein sinnerfüllter Mensch sucht sich ein Umfeld, das ihm guttut, sucht sich eine Partnerschaft, in welcher er keine Kraft verliert, sondern Kraft gewinnt. Sein familiäres Um-feld wird dieser Mensch so gestalten, dass jeder in Freiheit seinem Sinn nachspüren kann. In einem sinnerfüllten Leben kann sich der Mensch auf seinem Weg nicht immer geradeaus fortbewegen. Und genau das scheint die fast unüberwindbare Herausforde-rung zu sein. Denn wie Soldaten haben wir gelernt, ge-radeaus zu gehen. Das Kunststück besteht jedoch darin, unseren Blick offen zu halten, um rechtzeitig festzustellen, wann wir abbiegen müssen, wann wir einen anderen Weg einschlagen müssen, um unserem Lebenssinn weiter auf die Spur zu kommen.

Verliert ein Mensch die Beziehung zu anderen Menschen, beginnt er sich zu verrennen. Unser gesellschaftliches Bild zeugt von vereinsamten, verirrten, verzweifelten Heroes.

Wir Menschen brauchen stabile, unterstützende, ver-bindliche Beziehungen als Energiequelle, um das uns geschenkte Leben sinnerfüllt und glücklich leben zu können.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

iIsabella Simon-Jonke Bildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

WER

BUN

G

Page 27: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

27Meine Steirische

Meine OstSteirische

9

Die Wohnung tipptopp staubfrei, hy-gienisch auf Hochglanz. Die Kinder

schnell zu Kindergarten, Schule brin-gen. Die Große muss nach dem Schü-lerhort zum Musikunterricht und der Kleine zum Fußball. Selbst, in der neu-esten Mode top gestylt, schnell in den Job gesaust. Hoffentlich ist der Kollege wieder gesund, sonst komme ich nicht pünktlich aus dem Büro. Den Opa im Altersheim besuchen und dann schnell zum Einkaufen, bei den Extrawünschen sind das mindestens 3 Geschäfte. Fri-seurtermin ausmachen und den Kinder-arzt anrufen. Die Kinder verköstigen, mit ihnen lernen und um eine gute Nachhil-fe umsehen. Um 19 Uhr sollte ich beim Bodystylen im Fitness-Studio sein, das wird heut wieder knapp. Die Mails che-cken und die Freunde per SMS auf dem Laufenden halten. Das Auto in die Werk-statt bringen und die Angebote für das neue Auto durchsehen, das kostet wie-der! Die Grillparty organisieren …

Die Liste ist täglich endlos! Atemlos.

Alles viel zu viel. Die Kinder müssen in Fremdbetreuungen, damit Eltern mit den gesellschaftlichen Vorgaben Schritt halten können. Politik und Wirtschaft plädieren für noch MEHR, noch MEHR Wachstum. Die Schuldgefühle, zu we-nig für die Kinder da zu sein, bleiben. Das Abgehetzt- und Leere-Gefühl, die Sehnsucht nach Ruhe und nach Sinn bleiben ebenso. Der Körper leidet, die Psyche leidet. Fol-gen sind Burnout, die neue Volkskrank-heit, Depressionen, Schlafstörungen, Lust- und Freudlosigkeit und vieles mehr.

Viel tun macht nicht krank. Aber vieles zu tun, was nicht dem eigenen Naturell entspringt, macht krank. Ebenso häu-figer Druck und Stress, der entsteht, wenn der eigene Rhythmus nicht gelebt wird und viele Tätigkeiten

in zu wenig Zeit erledigt werden müssen.

Der Einfluss unserer Umwelt ist enorm.

Weniger ist mehr. Sich bewusst machen, was wirklich wichtig und erfüllend für mich ist. Oft wissen wir nicht mehr, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen.

Wenn schwierige Situationen zu bewäl-tigen sind oder Fragen nach dem Sinn und der Existenz quälen. Um Klarheit, Freiheit und Lebensfreude zu schöpfen. Gerne ermutige und be-gleite ich Sie.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Wenn ALLES zu viel istLEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

i

La Vita

SEM

INAR

2SE

MIN

AR 1

Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected]. Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

i

WER

BUN

G

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uh November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

© H

ayw

ireM

edia

- Fo

tolia

.com

ANDREA_LA_vita.indd 9 20.05.15 17:57

Meine Steirische 27Meine Steirische 27

Page 28: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

28 Meine Steirische28

Leserbriefe anSehr geehrter Herr Wernbacher! Habe mich sehr über Ihren Artikel „Wann ist eine Frau sexy?“ gefreut. Auch ich gehöre – wie viele andere – zu dieser Spezies Frau, die ohne Kriegsbemalung, Fitness-wahn und Ähnliches auskommt und die nicht in Panik gerät, wenn die Waage 1/2 kg mehr anzeigt, weil das Essen wieder einmal zu gut schmeckte. Dass ein Mann öf-fentlich bestätigt, dass ein wenig weiblichere Rundungen ganz in Ordnung sind, freut mich ganz besonders. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass mancher Mann insge-heim der gleichen Meinung ist, aber dem Trend folgend eben mit einer sehr schlanken Partnerin zusammen ist.

Machen Sie bitte so weiter und legen auch weiterhin den Finger auf Problempunkte bzw. auf Dinge, die normaler-weise unter die Rubrik „tabu“ fallen. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Kommen-tare aus Ihrer Feder. Mit ganz lieben Grüßen Sonja Taucher

Problematik der Arbeitslosigkeit

Der Tag rückt unerbittlich näher, an dem die nationale sowie die globale Politik einen absolut neuen und unkon-ventionellen Zugang zum Problem Arbeitslosigkeit finden wird (müssen). Denn die alte Beschwichtigungstheorie – in Zukunft wieder zunehmendes Wachstum werde das Problem schmerzlos lösen – wird sich als Fata Morgana erweisen. Das wissen die Insider allerdings schon lange, denn bei politischen Sonntagsreden wird verschwiegen, dass die Ursachen Produktionsverlagerung in Billiglohnländer, rasanter Ausbau, Rationalisierung und Automatisie-rung sowie global steigende Arbeitnehmerzahlen durch steigendes Bevölkerungswachstum nicht durch steigende Produktivität abgefangen werden können.

Denn was sollen wir noch steigern? Mehr Autos? Die Rabattschlachten überbieten sich jetzt schon gegenseitig. Mehr Konsumgüter? Die Schaufenster in den Einkaufs-zentren quellen jetzt schon über. Wollen wir den Planeten und die Meere endgültig in eine Müllhalde verwandeln und die letzten Rohstoffe ver-schwenden?

Resümee: Ständig steigendes Wachstum auf einem be-grenzten Planeten gibtʼs nicht. So unglaublich es klingt: Wir werden um eine Verkürzung der Arbeitszeit für alle und eine ausgewogene Besteuerung der Produktivität von Mensch und Maschine nicht herumkommen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Die abendliche Konzertrei-he „Live in the City“ sorgte bereits im letzten Jahr für ausgelassene Stimmung am Hartberger Hauptplatz. Auch heuer laden die Hartberger Innenstadtgastronomen an fünf Abenden im Juni, Juli und August unter dem Motto „Klingt guat“ in die Hartber-ger Altstadt.

Los geht’s mit Irish Folk am Freitag, dem 05. Juni um 19.30 Uhr mit der Band „Boxty – Irish Folk“ am Marienplatz. „The Shakin´ Cadillacs“ folgen am Freitag, 19. Juni um 19.30 Uhr und sorgen für be-schwingte Stimmung.

Sommerlich wird’s am Freitag, 03. Juli um 19.30 Uhr mit „Die Schwestern & Band“.

Einen gemütlichen Sonn-tagnachmittag und -abend verbringt man in Hartberg am Sonntag, 26. Juli ab 19.30 Uhr mit „Sunday Afternoon“ am Hauptplatz.

Den Abschluss der Konzertrei-he und gleichzeitig den Start-schuss für die Hartbergerland Weltradsportwoche bildet das Konzert der „Rockaholics“ am Freitag, dem 14. August ab 20.30 Uhr direkt im Anschluss an den Prolog am Hartberger Hauptplatz.

Informationen zu den Kon-zerten finden Sie auch unter www.hartberg.at, bei allen teilnehmenden Gastronomen und im Tourismus & Stadt-marketing Hartberg unter 03332/603 300.

Kultur & Event

„Live in the City“ in Hartberg

„Boxty – Irish Folk“ sorgen am 5. Juni bei „Live in the City” für Stimmung in der Innenstadt von Hartberg.

Page 29: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

29Meine Steirische

Meine OstSteirische

29

abba gOld – die show – am 9. Juli

ABBA GOLD heißt die Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny in einer furiosen Live-Inszenierung wieder aufleben lässt. Ziel des Produzenten Werner Leonard, seines Zeichens Grün-dungsmitglied des Palast Orchester mit seinem Sänger Max Raabe sowie künstlerischer Leiter und Produzent von ABBA MANIA, ist es, die vielleicht beste Popband aller Zeiten und ihre

Musik nicht in Vergessenheit gera-ten zu lassen –zu sehen am 9. Juli im Kunsthaus Weiz

schrammelkonzert „Wiener Mentali-tät & steirischer brauch“ am 19. Juni

Das Trio Malat-Hirschfeld (H2M) – eine einzigartige Besetzung in der Schrammelgeschichte - ist am 19. Juni im Hannes-Schwarz-Saal zu Gast. Die neue Besetzung, Harmonika, Klarinet-te und Gitarre, also ohne Geigen, hat einen besonderen klanglichen Reiz. Mühevoll arrangierte Peter Hirschfeld einige Stücke für diese Besetzung neu, die Geigenstimmen mussten auf Klarinette und Harmonika aufgeteilt werden, aber der ausgezeichnete Klangkörper, welcher daraus ent-standen ist, hat den Aufwand entlohnt. Kurt Hirschfeld spielt die G-Klarinette und singt alte Wiener Lieder. Rudi Malat singt zu seinem Spiel mit der Knopfharmonika, wenn es die Stimmung erfordert, „Lieder aus der untersten Lad“ und Peter Hirschfeld begleitet die beiden mit der Alt Wiener Kontragitarre.

Sommerausstellung: „Fluxus und Happening“ – dasWeizerKunsthauszeigtvon19.Junibis15.August2015SpitzenwerkedieserKunstrichtungen.ArbeitenvonFluxuskünstlernwieBeuys,Rühm,Spoerri,JoeJonesuva.sinddon-nerstagsundfreitagsvon15bis18Uhrundsamstagsvon9bis12Uhrzubesichtigen.

Tipp für Familien: Am 3. Juli ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit „Pippi Langstrumpf“ im Kunsthaus zu Gast.

Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, KunsthausVocalJazzNightderMusikschule

Do, 11.06., 19:30 Uhr Weberhaus/GalerieVernissage:BildWeltBildLehrgangÄsthetischeSpurensucheanderKirchlichPädagogischenHochschuleGrazAusstellungbis26.6.

Sa, 13.06., 19:30 Uhr, KunsthausSommerkonzertStadtorchesterWeizLeitung:DejanDacic.Klavier:WilliamFong.

Do, 18.06., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage:Fluxus,HappeningundkonkretePoesieArbeitenderFluxuskünstlerBeuys,Rühm,Spoerri&JoeJones-Ausstellungbis15.08.

Fr, 19.06., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert:WienerMentalität&SteirischerBrauchSchrammelmusikvomTrioMalat-Hirschfeld

Sa, 27.06. u. So, 28.06., 16:30 Uhr, KunsthausKindertanzaufführungderBallettschuleGmoser

Do, 02.07., 19:30 Uhr, Weberhaus/GalerieVernissage:EvelioMorenoAusstellungbis17.07.

Fr, 03.07., 16 Uhr, KunsthausKindertheater:PipiLangstrumpf

Sa, 04.07., 17 Uhr, VolkshausBallettschülervorstellungderBallettschuleReinisch

Do, 09.07., 19:30 Uhr, KunsthausABBA-Gold-TheConcertShow

sommerkonzert des stadtorchesters Weiz am 13. Juni

Werke von Ludwig van Beethoven (Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93), Robert Schumann (Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54, am Klavier: William Fong) und Arvo Pärt (Cantus in Memory of Benjamin Britten) stehen am Programm des Sommerkon-zerts des Weizer Stadtorchesters unter der Leitung von Dejan Dacic am 13. Juni im Kunsthaus. Univ. Prof. Dr. Harald Haslmayr moderiert dieses Orchesterkonzert.

TicketsfüralleKunsthaus-VeranstaltungensindbeidenÖ-Ticket-Verkaufsstellen,imKulturbürooderauchimKunsthaus-Onlineshoperhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

Page 30: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

30

Kultur & Event

Das Burgfräulein Astrid Ziegner gibt sich gemeinsam mit der Band „Fürsten-klang“ unter Reini Schöpf die Ehre, Sie am Freitag, dem 12. Juni, ab 20 Uhr in den ehemaligen Meierhof (Pfarrhof ) zu St. Magdalena einzuladen. Gemeinsam mit der Theatergruppe St. Magdalena erfährt der wunderbar restaurierte Pfarrinnenhof seine musikalische Premiere. Mit mittelalterlichen, kelti-

schen sowie klassischen Rock-Klängen werden Sie musikalisch verzaubert und in eine Welt der Gaukler, Fürsten und kultivierter Hofdamen entführt. Für ausreichend Hopfentrunk und andere lukullische Köstlichkeiten ist gesorgt.

Infos: www.theatergruppestmagda-lena.at oder (Facebook Fürstenklang oder 0676/840-170-570)

Sonntag, 14. Juni 2015 um 10.45 Uhr (für Frühstück wird gesorgt!)Wo: An der Büchertankstelle (Gewerbepark Untergroßau/Sinabelkirchen)Moderne, lustige Fassung vom Märchen: „Prinzessin auf der Erbse“. Gespielt von Sabine Aigner und Helmut Schlatzer (TheaterBaumSchere).

Eintritt frei / Frühstück inklusive / freiwillige Spendewww.theater-baum-schere.com

An diesem Tag stehen unsere 4-beinigen Gäste im Mittelpunkt: Wertvolle Infos für Hundehalter und solche, die es werden wollen! In Workshops wird die Begegnung und Kommunikation mit dem Hund von der tierschutz-qualifizierten Hundetrainerin Dagmar Fausterbeleuchtet, die ÖRHB Rettungshundestaffel HB-FF präsentiert ihre vielfältigen Aufgaben, „Xund für´n Hund“ gibt Tipps für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Eine Hun-dewaschstraße bietet den Wuffis nicht nur Dusch- und Badespaß, sondern auch einen kühlen Kopf an heißen Tagen! Für einen hübschen Kopf und gepflegte Pfoten sorgt Hundefriseurin Ingrid Lebenbauer.

„Fürstenklang“

„Tausche Erbse gegen Prinz!“

„Hundstag“ Infotag rund um Hund & Mensch

Theaterstück:

Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 16 UhrFreier Eintritt für Hunde!

Page 31: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

31

Kleinanzeigen

WEIZ

SINABELKIRCHEN – UNTERGROSSAU:Büro- und Geschäftsflächen, teilweise mit Schaufenster, von 20 m² bis 300 m², im Erdgeschoß gelegen, mit ausreichenden Parkmöglichkeiten, zu vermieten.

In Toplage in 8261 Sinabelkirchen, Gewerbepark Untergroßau; sehr gute Verkehrsanbindung: nur eine Minute zur Südautobahn, Anschluss Sinabelkirchen

und direkt an der B65 Graz–Gleisdorf–Fürstenfeld. Provisionsfrei. 0664 / 39 50 930

© Scanrail - Fotolia.com

0664/410 85 38 Loidl Stefan 0664/18 19 313 Käfer Bernhard

Auto

GRAND C Max 1.6 TDCi 116 PS Titan Kli-matronik, Winterpaket, SCHIEBETÜREN! Heckklappe elektrisch, Park Pilot u. v. m.STATT € 30.100,–, jetzt NUR € 21.990,–, MTL ab € 148,--

Mondeo 2.0 TDCi 150 PS Titanium Auto-matik Kombi, Bj. 02/2015, Vollausstat-tung; Navigation, Body Styling, Fahrspur Assistent, Tempomat, STATT € 44.800,--, jetzt NUR € 36.950,--, MTL ab € 289,--

Kuga 2.0TDCi Titanium, 140 PSBj. 03/2015, Xenon, Park Pilot, Aktiv City Stop, u.v.m.. STATT 34.900,--, jetzt NUR € 27.990,--, MTL ab € 289,--

S Max 2.0 TDCi, 163 PS Automatik TITANIUM S, Vollausstattung; Leder, Navi, Rückfahrkamera, Xenon, u.v.mSTATT € 50.600,--, jetzt NUR € 36.990,--, MTL ab € 249,--

Focus ST 2.0, 250PS, Vorführwagen, Vollausstattung, ST Paket1, Klimatronik, ST Komfort Paket, Xenon, Key FreeSTATT 38.990,--, jetzt NUR € 25.890,--, MTL ab € 174,--

www.ford-kaefer.at

www.ford-kaefer.at

www.ford-kaefer.at

www.ford-kaefer.at

www.ford-kaefer.at

Zu kaufen gesuchtAbwurfstangen von Rot, Damhirsch, Gams und Steinbock Gesucht gesucht. 0699-19241218

PRIVAT: Toyota Yaris 1,4D-4D 90, Erstzulassung 8.10.2008, 66 kW, 5-türig, Anhängevorrichtung, ca. 11.000 km, Garagenauto, € 6.100,–. Tel. 0664/2004403.

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian WallnerLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Realitäten zu vermieten

Birkfeld Erstbezug: Hochwertige Mietwohnungen von 71 m² - 91 m², Küche eingerichtet, Loggia, Kellerabteil, 1.Bezug Mai 2015, HWB 75www.steirerhaus.at, 0664 / 52 68 127

Realitäten zu vermieten

Renovierungsbedürftiges Haus auf Mietkauf gesucht. Anzahlung möglich! 0699 113 65 986

Realitäten gesucht

TodesfälleJohann Rochl, 78. Lj., Hart

Dr.Dr. Friedrich Korcak, 89. Lj., Graz

Katharina Guttmann, 90. Lj.,Neudorfberg

Gertraude Rosenberger, 89. Lj.,Niederlandscha

Rupert Kriendlhofer, 89. Lj., Kühwiesen

Elfriede Hüttner, 89. Lj., Weiz

Margareta Huber, 54. Lj.,Fladnitz a.d. Teichalm

Johann Gruber, 85. Lj. Wetzawinkel

E-Papernachzulesen unter

www.meinesteirische.at

ER sucht SIEMusikalischer, sportlicher und roman-tischer Gentleman 50 +, finanziell unabhängig, naturverbunden, aus Graz-Umgebung, sucht zum Verwöhnen und für Wellnessausflüge, Kaffeehaus-besuche, nette, natürliche Sie. Raum Graz-Umgebung, Weiz, Fürstenfeld, Hartberg, Südoststeiermark, Bruck, Leoben, Kapfenberg, Güssing, Oberwart. Gib dem Herzen einen diskreten Stoß!

Chiffre 20415

Wortanzeigen6-15.indd 3 21.05.15 13:41

Page 32: Hartberg-Fürstenfeld Juni 2015

* Fiesta 1.0 EB Coupe 65Ps Trend, Focus 1.0EB 5türig 100Ps Trend, Kuga 2.0 TDCi 120Ps 2W

D, Leasing 10.000km/Jahr, 30%

Anzahlung, RW, 48 M

onate, 4,9% Sonderzins Fix • Leasingrate – Vorbehaltlich Bonitätsprüfung

ab € 9.99

0,–

m

onatlich ab € 42,– **

ab € 15.99

0,–

m

onatlich ab € 87,– **

ab € 23.740,–

m

onatlich ab € 156,– **

kaefer.indd 1 20.05.15 15:18