Gametime EWE Baskets 12-2012/2013
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Transcript of Gametime EWE Baskets 12-2012/2013
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 1Hallenmagazin der EWE Baskets Oldenburg Saison 2012 / 2013 Ausgabe 12
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 3
Es ist Derbyzeit – und das schon zum dritten
Mal in dieser Saison. Nach dem tollen Erfolg im
Hinspiel und der denkbar knappen Niederlage
im Pokal streben die EWE Baskets Oldenburg
an diesem Samstag, 2. März, ab 20.05 Uhr einen
wichtigen Sieg in der Beko BBL an.
Die Dragons durchlaufen eine lebhafte Saison.
Bemerkenswerte Siege wechseln sich mit uner
warteten Niederlagen ab, zudem herrschte beim
Personal ein munteres Wechselspiel. Nach dem
Rückschlag in Braunschweig in der Vorwoche
wird die Mannschaft von Trainer Stefan Koch in
Oldenburg versuchen, einen Erfolg zu ver buchen,
um die lauernde Meute im Tabellenmittelfeld auf
Distanz zu halten.
So richtig rund läuft es für die Oldenburger der
weil in der EuroChallenge: Nach Platz eins in
der „regular season“ und dem Gruppensieg im
„Last 16“ steht jetzt das Viertelfinale bevor. Noch
bis diesen Sonntag haben unsere Dauerkarten
inhaber die Möglichkeit, ihre Plätze zu sehr
günstigen Konditionen für mindestens ein Spiel
(12. März, EWE ARENA) und höchstens zwei Be
gegnungen zu verlängern.
Für diese Ausgabe des Hallenmagazins haben
wir uns mit Headcoach Sebastian Machowski
unterhalten. Er blickt zurück auf das, was schon
war, und voraus auf das, was (hoffentlich) noch
alles kommt.
Fehlen darf natürlich nicht der Stand der Dinge
in der Baskets Akademie WeserEms: Die tolle
ProBSaison steht vor ihrem Zwischenstopp, das
NBBLTeam hat sich für die Playoffs qualifiziert.
Wir heißen nun unsere Gäste aus dem Artland
ebenso herzlich willkommen wie unsere Fans
und wünschen allen ein packendes Derby!
Let´s go Baskets!
Herausgeber:
Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG
Maastrichter Straße 33
26123 Oldenburg
Telefon: 04413611990
Fax: 044136119959
EMail: info@ewebaskets.de
Web: www.ewebaskets.de
Redaktion:
Torben Rosenbohm V.i.S.d.P.
Manuel Siebert
Grafik & Layout:
KonsumGrafik GbR
Web: www.konsumgrafik.de
Fotos:
Ulf Duda (fotoduda.de)
Rolf Kamper
FIBA Europe
Druck:
Prull Druck
Scheideweg 2529
26121 Oldenburg
Liebe Fans!
Der Kader Gewaltig sieht die Mannschaft auf den ersten
Blick aus – doch bei genauerer Betrachtung sind
längst nicht mehr alle der bereits 17 eingesetz
ten Spieler bei den Artland Dragons noch an
Bord. Topscorer Ryan Gomes? Musste nach acht
Spielen wieder gehen. Andrew Drevo? Kristaps
Valters? Dennis Horner? Längst nicht mehr ak
tiv – zwei von ihnen (Gomes, Horner) waren da
bei erst in der Saison verpflichtet worden. Die
individuelle Qualität ist noch immer vorhanden,
dafür sprechen schon Akteure wie MarQuez
Haynes, Bradley Buckman oder Demond Mal
let. Einer würde gerne mitmischen, kann aktu
ell aber aufgrund einer Verletzung nicht: Bryce
Taylor muss pausieren. Den Personalrochaden
entsprechend verlief auch die Saison bislang
mit wechselnden Serien. Ordentlicher Start mit
14:6 Punkten, zwischenzeitlicher Einbruch,
dann wieder drei Siege am Stück, aber auch
drei Niederlagen in Folge – wenn die Dragons
eines sind, dann in jedem Fall: unberechenbar.
Bestes Beispiel dafür: In der Beko BBL war das
Team gegen Oldenburg chancenlos, im Pokal
hingegen zeigten die Bezirk srivalen eine vor al
lem kämpferisch starke Leistung.
Die Bilanz22 Pflichtspiele weist die gemeinsame Erstliga
Historie aus – 11:11 steht es zwischen den beiden
Derbyrivalen. Oldenburg war bisher ein gutes
Pflaster für die EWE Baskets, sieben von zehn
Spielen wurden von den Huntestädtern hier ge
wonnen.
Der Trainer Ein alter Hase im Trainergeschäft ist Stefan
Koch, der in Deutschland schon in Lich, Wolfen
büttel, Bramsche, Oberelchingen,
Gießen, Frankfurt und Karlsruhe
aktiv gewesen ist. 2002 und 2005
kürte ihn eurobasket.com
zum Trainer des Jahres in
der Bundesliga, 2011 und
2012 führte er die Artland
Dragons jeweils ins Play
offHalbfinale. Nach dem
Aus im Eurocup gilt die
Konzentration jetzt der
Qualifikation für die
Meisterrunde und natür
lich im März dem TOP
FOUR in Berlin.
Stetes Kommen und GehenUnruhige Saison bei den Artland Dragons
Vorhang auf für das dritte Derby der Saison: Die EWE Baskets Oldenburg empfangen am Samstag,
2. März, ab 20.05 Uhr die Artland Dragons (präsentiert von EWE). Während die Oldenburger das
Hinspiel klar für sich entschieden, warfen die Quakenbrücker die Huntestädter im Pokal aus dem
Rennen. Pünktlich vor dem Derby haben sich die Drachen mit einem ehemaligen Akteur der EWE
Baskets verstärkt: Branislav Ratkovica ist der vierte Neuzugang im laufenden Wettbewerb.
Das tippten wir im Yearbook Starker Kader, ein erwie
sener TrainerFuchs und
eine in entscheidenden
Momenten heiße Kulis
se – im Artland könnte
in dieser Saison ein
Geheimfavorit auf den
Titel reifen.Stefan Koch
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 5
Nr. Name Geb. Nat. Größe Position
4 MarQuez Haynes 19.12.1986 USA/GEO 185 Guard
6 Anthony King 22.01.1985 USA/CYP 206 Center/Forward
8 Christian Hoffmann 12.03.1987 GER 185 Guard
9 Johannes Strasser 13.06.1982 GER 189 Guard
10 Acha Njei 19.03.1985 GER 195 Guard
12 Ben Spöler 14.04.1988 GER 206 Center
13 Guido Grünheid 25.10.1982 GER 208 Forward
20 Demond Mallet 22.02.1978 USA 185 Guard
24 Bradley Buckman 11.01.1984 USA 203 Forward
33 Branislav Ratkovica 27.07.1985 SRB 194 Guard
35 Sergio Kerusch 06.01.1989 GER/USA 195 Forward
44 Bryce Taylor 27.09.1986 USA 195 Forward
55 Petar Popovic 28.07.1979 SRB 211 Center
Kader Quakenbrück
Präsentiert von:
Spieltage / TabelleDer Stand der Dinge in der Beko BBL
24. Spieltagratiopharm ulm – BBC Bayreuth 88:72
Phoenix Hagen – FRAPORT SKYLINERS 78:81
New Yorker Phantoms Braunschweig – Artland Dragons 81:68
WALTER Tigers Tübingen – Mitteldeutscher BC 93:80
LTi GIESSEN 46ers – TBB Trier 72:77
Eisbären Bremerhaven – FC Bayern München 74:72
Telekom Baskets Bonn – ALBA BERLIN 60:71
EWE Baskets Oldenburg – s.Oliver Baskets 76:65
Brose Baskets – Neckar RIESEN Ludwigsburg 88:68
25. SpieltagALBA BERLIN – WALTER Tigers Tübingen 71:69
s.Oliver Baskets – Phoenix Hagen 02.03. 17.00
BBC Bayreuth – TBB Trier 02.03. 19.30
Neckar RIESEN Ludwigsburg – ratiopharm ulm 02.03. 19.30
Mitteldeutscher BC – New Yorker Phantoms Braunschweig 02.03. 19.30
EWE Baskets Oldenburg – Artland Dragons 02.03. 20.05
FC Bayern München – Brose Baskets 03.03. 13.15
Telekom Baskets Bonn – LTi GIESSEN 46ers 03.03. 17.00
FRAPORT SKYLINERS – Eisbären Bremerhaven 22.03. 19.30
Tabelle# Team G S N Pkt + Heim Gast Last 10 Serie 1 Brose Baskets 23 21 2 42 : 4 1961 1666 130 82 100 + 11
2 FC Bayern München 24 16 8 32 : 16 1931 1785 103 65 82 1
3 EWE Baskets Oldenburg 22 15 7 30 : 14 1719 1573 93 64 82 + 2
4 ALBA BERLIN 22 15 7 30 : 14 1753 1622 92 65 55 + 2
5 ratiopharm ulm 23 15 8 30 : 16 1943 1832 73 85 64 + 1
6 Artland Dragons 24 13 11 26 : 22 1863 1876 66 75 55 1
7 Telekom Baskets Bonn 23 12 11 24 : 22 1880 1859 66 65 73 1
8 WALTER Tigers Tübingen 25 12 13 24 : 26 1935 1953 66 67 55 + 1
9 TBB Trier 23 11 12 22 : 24 1706 1671 76 46 37 + 1
10 Phoenix Hagen 23 11 12 22 : 24 1964 2072 65 57 55 1
11 s.Oliver Baskets 24 11 13 22 : 26 1715 1710 56 67 46 2
12 Eisbären Bremerhaven 23 10 13 20 : 26 1788 1846 56 57 46 + 1
13 NY Phantoms Braunschweig 24 10 14 20 : 28 1788 1821 66 48 46 + 4
14 BBC Bayreuth 24 10 14 20 : 28 1787 1877 85 29 46 2
15 Mitteldeutscher BC 24 9 15 18 : 30 1776 1879 66 39 46 3
16 Neckar RIESEN Ludwigsburg 24 8 16 16 : 32 1777 1891 47 49 46 2
17 FRAPORT SKYLINERS 24 8 16 16 : 32 1699 1743 55 311 46 + 2
18 LTi GIESSEN 46ers 23 1 19 2 : 38 1684 1993 210 29 19 9
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 7
EWE Baskets OldenburgSpieler Spiele Min. 2er% 3er% FW% Reb Ass Pkt
Julius Jenkins 22 26:01 41,7 43,1 82,1 2,0 1,7 12,5
Chris Kramer 14 26:18 60,0 15,8 74,6 4,5 3,3 11,7
Adam Chubb 21 24:35 63,4 0,0 72,5 7,1 1,2 11,6
Rickey Paulding 22 26:48 50,9 38,5 75,0 3,1 1,6 10,7
Ronnie Burrell 21 22:19 45,0 46,4 86,8 4,4 0,9 10,5
Dru Joyce 22 25:25 44,7 53,1 87,0 2,5 4,1 7,6
Konrad Wysocki 20 17:34 63,8 35,9 79,0 3,2 0,9 7,3
Robin Smeulders 22 17:16 57,1 22,2 72,4 3,5 0,4 6,9
Mustafa AbdulHamid 8 13:31 33,3 57,1 50,0 1,4 0,8 4,1
Jannik Freese 22 08:43 38,7 0,0 43,8 1,2 0,2 1,7
Dominik Bahiense de Mello 22 10:42 45,0 11,5 100 0,6 0,4 1,4
Kevin Smit 14 03:41 75,0 25,0 50,0 0,4 0,4 1,0
Anselm Hartmann 1 07:23 0,0 0,0 50,0 3,0 1,0 1,0
Team 51,8 38,6 74,4 33,1 13,8 82,1
Artland DragonsSpieler Spiele Min. 2er% 3er% FW% Reb Ass Pkt
Ryan Gomes* 8 28:01 45,3 26,1 76,2 5,9 1,8 12,8
Bryce Taylor 22 27:52 47,3 39,7 84,2 3,3 1,4 12,7
MarQuez Haynes 24 30:07 51,3 38,6 71,0 2,3 3,2 12,4
Bradley Buckman 5 23:35 55,0 47,4 46,7 8,2 0,4 11,2
Demond Mallet 16 27:28 45,3 49,3 91,3 1,8 2,2 10,7
Anthony King 24 25:13 50,6 0,0 79,2 6,3 1,3 9,7
Petar Popovic 24 14:55 56,8 0,0 84,6 2,7 0,6 9,4
Andrew Drevo* 8 18:18 45,8 47,8 66,7 3,6 0,6 8,4
Kristaps Valters* 8 20:38 40,0 38,5 95,5 2,0 2,1 7,9
Dennis Horner* 3 25:41 50,0 25,0 40,0 7,0 1,3 7,0
Johannes Strasser 24 24:02 50,0 40,6 82,8 2,4 1,8 5,9
Sergio Kerusch 23 11:46 43,8 20,0 75,0 2,7 0,4 4,4
Guido Grünheid 23 16:15 55,1 20,8 46,9 3,4 1,3 3,7
Acha Njei 12 07:31 27,3 25,0 50,0 0,7 0,6 1,1
Christian Hoffmann 8 03:01 25,0 0,0 100 0,0 0,0 0,6
Ben Spöler 9 02:14 33,3 0,0 50,0 0,9 0,0 0,6
Team 49,7 38,2 76,2 34,0 13,3 77,6
* nicht mehr im Kader
Oldenburg vs. QuakenbrückTeams im Statistik-Vergleich
AuszeitNeuigkeiten in Kürze
Sponsor feiert JubiläumSeit vielen Jahren ist Dellas Optik aus Ofenerdiek
Sponsorpartner der EWE Baskets Oldenburg.
Jetzt feierte das traditionsreiche Unternehmen
seinen 25. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich!
SpielpräsentationDas Derby der EWE Baskets Oldenburg ge
gen die Artland Dragons wird präsentiert von
Hauptsponsor EWE. Sport1 ist ab 20.05 Uhr live
auf Sendung.
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 9
AutogrammstundeNach dem Derby findet im ArenaFoyer eine
Auto grammstunde mit Aufbauspieler Dru Joyce
und Center Adam Chubb statt.
Interview mit Konrad WysockiIn der aktuellen Ausgabe des Basketball
Fachmagazins „Big“ findet sich ein
ausführliches Interview mit
unserem Flügel spieler Konrad
Wysocki. Der Frischvermählte
äußert sich zu seiner bishe
rigen Karriere und seinen
Zielen mit den EWE
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Training für geladene GästeDauerkarteninhaber sehen Arena zuerst
• Alle Dauerkarteninhaber erhalten für die Spie
le, die 2012/2013 in der großen EWE Arena durch
geführt werden, einen Platz zugewiesen, der
ihrem angestammten Sitz in der momentanen
Spielstätte entspricht. Diese Plätze sind dann
auch gültig für die eventuellen Playoff spiele, die
wir in der großen Arena spielen (Verlängerung
der Dauerkarte vorausgesetzt).
• Für die Spiele in der großen EWE Arena gibt
es eine zweite Plastikkarte. Diese geben wir vor
aussichtlich am 31. März beim Heimspiel gegen
Ludwigsburg im ArenaFoyer aus. Da in den Play
offs voraussichtlich in beiden Arenen gespielt
wird, müssen alle Dauerkarteninhaber beide
Chipkarten bis zum Ende der Saison behalten!
• In den Playoffs können aus organisatorischen
Gründen keine Umplatzierungen vorgenommen
werden – zur neuen Saison 2013/2014 sind diese
aber selbstverständlich möglich.
• Alle Dauerkarteninhaber im Fanblock werden
angeschrieben, da sie ein Wahlrecht besitzen –
sie können zwischen einem Stehplatz im neuen
Fanblock hinter dem Korb und einem Sitzplatz
direkt dahinter wählen. Wer momentan eine
StehplatzDauerkarte besitzt, bekommt einen
Sitzplatz in der Ecke seitlich hinter dem neuen
Fanblock.
• In Ausnahmefällen rücken einige Dauer karten
inhaber in eine höhere Preiskategorie – für die
Playoffs gelten aber die Preise der angestammten
Plätze. Nach der Saison kann entschieden wer
den, in der teureren Kategorie zu verbleiben oder
aber den Platz zu wechseln.
• Einzeltickets für das Spiel gegen Bonn gibt es
voraussichtlich ab 13. März.
Bei Rückfragen senden Sie gerne eine EMail an
tickets@ewebaskets.de.
Exklusives Angebot für unsere DauerkarteninhaberAm Freitag, 12. April, erhalten unsere treuen Fans die Gelegenheit, die große EWE Arena vorab
kennenzulernen. Damit nicht genug: Trainer Sebastian Machowski führt mit seiner Mannschaft an
diesem Abend eine reguläre Trainingseinheit durch. Am Samstag, 20. April, folgt dann die Pflicht
spielPremiere, wenn die EWE Baskets auf die Telekom Baskets treffen und bis zu 6000 Zuschauer
dabei sein können.
Die Fakten zum Umzug in der laufenden Saison
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 11
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Nach welchem Modus wird gespielt? Das Viertelfinale der FIBA EuroChallenge wird in
einer „Best Of Three“Serie ausgetragen. Sprich:
Zwei Siege sind zum Weiterkommen nötig.
Wann wird gespielt? Los geht es am Dienstag, 12. März, in Oldenburg
(19 Uhr, EWE ARENA). Das zweite Spiel findet
am Donnerstag, 14. März, auswärts statt. Steht
es danach 1:1, steigt das Entscheidungsspiel am
Dienstag, 19. März (19 Uhr), in der Oldenburger
EWE ARENA.
Wer ist der Gegner? Wir spielen im Viertelfinale gegen
Khimik Yuzhne (Ukraine).
Ab wann können Dauerkarten verlän-
gert werden? Die Verlängerungsfrist
läuft. Eine Verlänge
rung ist gültig für das
erste und für ein even
tuelles zweites Heimspiel.
Die Abbuchung erfolgt im
Nachhinein. Für unsere
Dauerkarteninhaber
ergibt sich ein toller Sparvor
teil: In der teuersten Kategorie
kostet ein Ticket bspw. nur 20
Euro pro Partie. Die Verlängerung
ist online unter http://tinyurl.com/
y9f9ts5 möglich und endet am 3. März.
Wann startet der Einzelkartenverkauf? Der ist unter www.ewebaskets.de/tickets und
an allen Vorverkaufsstellen ebenfalls angelau
fen. Nicht verlängerte Dauerkartenplätze gehen
am 4. März in den Verkauf.
Was passiert mit dem Heimspiel gegen TBB Trier am 13. März? Das hat bereits einen neuen Termin bekommen
und wird nun am Donnerstag, 28. März, um 20
Uhr in der EWE ARENA ausgetragen. Alle bereits
erworbenen Karten behalten ihre Gültigkeit.
Gibt es „High Five“-Tickets? Ja! Schülerinnen und Schüler, Studierende und
Auszubildende zahlen in der Geschäftsstelle
oder an der Abendkasse gegen Vorlage eines
Berechtigungsnachweises in den Blöcken B und
C (solange der Vorrat reicht) nur fünf Euro pro
Ticket.
Viertelfinale Fragen und Antworten
Die EWE Baskets stehen im Viertelfinale der EuroChallenge;
zum ersten Mal in ihrer Clubgeschichte haben sie die K.o.Runde
eines internationalen Wettbewerbs erreicht.
Die wichtigsten Informationen im Überblick:
Willie Deane
Sergiy Popov
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 13
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News der Baskets Akademie
Kurz vor Ende der regulären Saison durchläuft
ProBAufsteiger Baskets Akademie WeserEms/
Oldenburger TB ein kleines Formtief. Drei der
letzten vier Begegnungen gingen verloren.
Trotzdem behauptet die Mannschaft von Trainer
Mladen Drijencic weiterhin einen fantastischen
vierten Tabellenrang und steht mit einem Bein
bereits in den Playoffs. Die Teilnahme der Ol
denburger endgültig sichern kann ein Sieg bei
Tabellenführer Schwelm an diesem Wochenen
de (nach Redaktionsschluss) oder Niederlagen
der Konkurrenz aus Dorsten und Hannover. Für
Spannung ist in jedem Fall gesorgt, und auch das
letzte Heimspiel gegen den Mitaufsteiger aus
Recklinghausen verspricht noch einmal hoch
karätig zu werden. Dann dürfte es nämlich um
die Entscheidung gehen, welches Team auf dem
vierten Tabellenplatz der Nordstaffel landet und
damit in der ersten PlayoffRunde Heimrecht ge
nießt.
Bevor es soweit ist, muss die Baskets Akademie
aber wieder an die guten Leistungen des Win
ters anknüpfen, als man fast jede knappe Partie
für sich entscheiden konnte und selbst größte
Rückstände noch in souveräne Siege verwan
delte. Über den möglichen Gegner in der ersten
PlayoffRunde können die Verantwortlichen der
Baskets Akademie momentan nur spekulieren.
Ebenso eng wie in der Nordstaffel gestaltet sich
der Kampf um die Plätze zwei bis sieben im Sü
den. Hier wird vermutlich auch erst am letzten
Spieltag die Entscheidung fallen, gegen wen die
Oldenburger antreten müssen.
Ihre PlayoffGegner kennt seit dem letzten Wo
chenende hingegen die NBBLAuswahl der Bas
kets Akademie WeserEms: Im Achtelfinale um
die Deutsche Meisterschaft trifft das Team von
Arne Chorengel auf die Internationale Berliner
Basketball Akademie, die in der Staffel Ost den
ersten Tabellenplatz belegte.
Mittendrin in der Relegation befindet sich der
weil bereits das JBBLTeam von Cheftrainer
Evangelos Kyritsis. Mit einem Sieg starteten
die Youngster in die Mission Klassenerhalt. Bis
April läuft die Abstiegsrunde noch und die Chan
cen der Oldenburger, sich sportlich für den Ver
bleib in der Bundesliga zu qualifizieren, sind
dabei hoch.
präsentiert
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sechs bis zwölf Jahren bei einem Heimspiel als Sixth Man dabei sein.
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Die nächsten Akademie Heimspiele am Haarenufer:
JBBL (U16): Baskets Akademie WeserEms – Eisbären Bremerhaven
So. 03.03.2013, 13.30 Uhr (Eintritt kostenlos)
NBBL (U19): Baskets Akademie WeserEms – RSV/IBBA Berlin
So. 17.03.2013, 15.00 Uhr (Eintritt kostenlos)
ProB: Baskets Akademie WeserEms/Oldenburger TB – Citybasket Recklinghausen
Sa. 09.03.2013, 19.30 Uhr (Eintritt 5/3/2 Euro)
2. Regionalliga: Baskets Akademie WeserEms/Oldenburger TB 2 – Hannover Korbjäger
Sa. 16.03.2013, 20.15 Uhr (Eintritt kostenlos)
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 15
Sixth Man gegen die
Artland Dragons:
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Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 17
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Final Four im Blick Playoffs im Kopf
Viertelfinale in der EuroChallenge und End-spurt in der Playoff-Qualifikation. Veränderst du die Intensität oder die Inhalte im Training?
Zunächst einmal ist die EuroChallenge für uns
eine sehr große Hilfe in dieser Saison. Das Team
spielt viel zusammen und kann nach Niederlagen
schnell wieder den Rhythmus finden. Natürlich
kommt es uns da entgegen, dass die Gegner in
der ersten Runde nicht die allerschwersten Kali
ber waren, so dass man in den Partien auch das
nötige Selbstbewusstsein tanken konnte. Im Trai
ning ändern wir wenig. Das einzige ist, dass sich
der Fokus vor dem Viertelfinale in der EuroChal
lenge etwas mehr auf die internationale Heraus
forderung richtet, denn wir wollen unbedingt zum
Final Four fahren.
Als Spieler hast du zwei europäische Erfolge gefeiert. Bedeutet dir der Erfolg in der Euro-Challenge deshalb besonders viel?
Die Siege mit ALBA und mit dem MBC waren für
mich etwas ganz Besonderes. Natürlich will man
solche Erfolge dann auch als Trainer wiederho
len. Vor allem, wenn man in der EuroChallenge
so weit gekommen ist, wie wir jetzt in dieser Sai
son. Deswegen ist meine Lust auf nationale Titel
aber keinesfalls geringer. Eine Deutsche Meister
schaft ist auf jeden Fall das Ziel.
Stört die zusätzliche Belastung durch die Vier-telfinal-Woche beim Rennen um die Playoffs?Das wird man sehen. Eigentlich macht dem Team
das Auftreten auf europäischem Parkett sehr viel
Spaß. Unter Umständen haben wir in der Woche
vier Spiele in sieben Tagen, dabei eine weite Aus
wärtsreise und das wichtige Duell um die Playoff
Plätze gegen Tübingen. Das ist schon eine hohe
Belastung, aber mit unserem tiefen Kader sollte
das eigentlich kein Problem darstellen.
Ist die Nachverpflichtung von Mustafa ein Signal dafür, dass ihr fest mit den Playoffs rechnet?Mit dieser Verpflichtung haben wir vor allem da
rauf reagiert, dass sich das Transferfenster Ende
Februar schließt und wir kein Risiko eingehen
wollten. Die Saison ist für uns hoffentlich noch
lang und ich habe schon oft erlebt, dass jemand
ausfällt und dann plötzlich eine Lücke klafft,
die kurzfristig nicht gestopft werden kann. Wir
haben speziell jemanden für die GuardPosition
gesucht, da wir davon überzeugt sind, auf den
großen Positionen adäquat besetzt zu sein. Wir
Sebastian Machowski über die anstehenden Aufgaben, den Reiz von europäischen
Erfolgen und seine Pläne für diesen Sommer
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 19
hatten schon mehrfach Ausfälle bei unserer lan
gen Garde und konnten die sehr gut auffangen.
Mit Mustafa haben wir einen vorbildlichen Profi
zurückgeholt, der bereits im Herbst gezeigt hat,
dass er die Mannschaft gut unterstützen kann.
Das aktuelle Team ist nicht nur erfolgreich, sondern scheint bei Fans und sogar geg-nerischen Anhängern sehr beliebt zu sein. Macht dich das gute Händchen bei der Kader-zusammenstellung stolz?Die Mannschaft habe ich ja nicht alleine zusam
mengestellt. Da dürfen schon mehrere Verant
wortliche stolz sein. Trotzdem ist es zum jetzigen
Zeitpunkt viel zu früh, sich für irgendetwas zu
loben, denn das Team hat noch nichts gewonnen
und ist auch noch nicht für die Playoffs qualifi
ziert. Sicher ist es schön, dass die Mannschaft
nicht nur erfolgreich spielt, sondern auch attrak
tiven Basketball bietet und als Team gut funkti
oniert. Das merken die Fans und honorieren es
auch entsprechend durch ihre Unterstützung.
Und für uns Trainer ist es natürlich auch ange
nehm, mit so vielen guten Typen im Team zusam
men zu arbeiten – aber wir haben eben auch viel
Wert auf die Charaktere der Spieler bei der Team
zusammenstellung gelegt.
Ist die 6+6 Regel für Dich bislang ein Erfolg?Die Entwicklung wird noch Zeit brauchen, aber
man sieht die positiven Trends. Ich war schon
seit langer Zeit ein Fürsprecher dieser Regelung,
und sie wird dem deutschen Basketball lang
fristig sehr viel bringen. Schon in dieser Saison
merkt man, dass die Spielzeit der deutschen Ak
teure deutlich gestiegen ist. Deutsche Spieler
müssen sich aber gerade in dieser Situation auch
steigern und sich für noch mehr Minuten anbie
ten. Die Möglichkeiten dafür sind ja inzwischen
gegeben, bei uns in Oldenburg denke ich da vor
allem an die Entwicklung in der Baskets Akade
mie WeserEms. Bei den Ausländern holen wir
weitestgehend fertige Spieler nach Deutschland,
bei unseren heimischen Talenten setzt man auf
Entwicklung und Potential. Das ist eine Chance,
die viele junge Deutsche jetzt ergreifen müssen.
Ist es ein Problem für dich als Trainer, dass viele deutsche Nachwuchsakteure in den USA am College spielen und damit nur selten zu sehen sind?Der Gang ans College ist so ein Tribut an die Ver
gangenheit, als es in Deutschland noch nicht die
entsprechenden Möglichkeiten für junge Basket
baller gab. Vom sportlichen Gesichtspunkt her
ist der Schritt heute eigentlich nicht mehr nötig.
Da haben wir mit NBBL, ProB und ProA sehr gute
Bühnen für junge Talente geschaffen. Natürlich
ist aber auch die duale Ausbildung am College
ein Anreiz für viele Deutsche, zudem besteht der
Wunsch, einfach mal was Neues zu sehen und zu
erleben. Als Trainer bekomme ich von den Spie
lern schon genug zu sehen, wenn ich Bedarf da
nach habe. Viele von ihnen stehen in den Junio
rennationalmannschaften und spielen so immer
wieder in Deutschland vor.
Reist Du im Sommer von Turnier zu Turnier, um dir neue Spieler anzuschauen? Neue Spieler schaue ich mir ständig an. Ich sehe
regelmäßig Aufzeichnungen von Spielen aus
Spanien, Italien, Russland und den europäischen
Wettbewerben. Da bleiben dann ganz automa
tisch Spieler im Gedächtnis. Den Sommer nutze
ich auch dafür, mir Spieler anzusehen, aber auch
um durch Hospitationen und Workshops meine
eigenen Fähigkeiten als Coach noch weiter zu ver
bessern und mein Netzwerk ständig auszubauen.
Trotzdem gibt es ein paar Turniere und Sommer
camps, bei denen man als Trainer einfach dabei
sein muss, wenn man einen Überblick über die
kommenden Talente behalten will. Ich versuche,
meinen Sommer immer so effizient wie möglich
zu gestalten, um nicht nur das Programm hier vo
ran zu bringen, sondern auch meine persönliche
Entwicklung.
Wie viel Wert legst du bei der Spielvorberei-tung auf Statistiken?
Statistik ist für uns ein Mittel zum Zweck. Uns ist
die Videoanalyse sehr wichtig. Gemeinsam mit
Philipp und Ralph machen wir da eine sehr gute
Arbeit und investieren sehr viel Zeit. Wir nutzen
es nicht nur, um uns auf den nächsten Gegner
vorzubereiten, sondern auch, um unseren Spie
lern Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Gibt es ein System Machowski, eine be-stimmte Spielphilosophie, die du verfolgst oder richtest du alles an den Spielern aus, die du im Kader hast?Es wäre fatal, wenn man versucht, die Spieler in
ein fixes Konzept hineinzupressen. Wir haben
natürlich als Trainergespann eine Spielphiloso
phie. Danach erstellen wir ein Anforderungspro
fil, nach dem wir Spieler aussuchen, was diese
offensiv wie defensiv der Mannschaft geben kön
nen und müssen. Und wir legen viel Wert darauf,
dass wir es mit guten Typen und positiven Cha
rakteren zu tun haben.
Du hast in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland und Polen gespielt. Im Kader der EWE Baskets stehen sieben Amerikaner. Gibt es eine spezielle Basketballschule, die du bevorzugst?Ich habe fast zehn Jahre lang Trainer aus der ju
goslawischen Schule gehabt. Das prägt natürlich.
Als Spieler hatte ich das große Glück, mit einer
ganzen Reihe von sehr erfolgreichen und guten
europäischen Coaches arbeiten zu dürfen. Davon
habe ich als Spieler und als Trainer profitiert.
Ich habe nicht unbedingt Dinge bei ihnen abge
schaut, aber viel darüber gelernt, wie sie mit Situ
ationen umgehen, wie sie es schaffen, die Spieler
dahin zu bringen, ihr Potential abzurufen – was
enorm wichtig ist!
Viele Spieler bleiben nur für eine Saison bei
einem Team. Wie langfristig kann man als Trai-ner im deutschen Basketball planen?
Wir sind in der glücklichen Situation, dass in un
serem momentanen Kader viele Spieler bis 2014
unter Vertrag stehen. Natürlich ist es für einen
Trainer erstrebenswert, den Kern einer Mann
schaft zusammen zu halten – besonders wenn sie
erfolgreich spielt. Jeden Sommer einen komplet
ten Neuanfang vorzunehmen, erscheint mir nicht
besonders erstrebenswert. Auch für die Fans ist
es natürlich eine tolle Sache, wenn „ihre“ Spieler
länger als nur ein paar Monate bei einem Team
sind. Ich denke aber, dass wir aus dieser Mann
schaft, die wir jetzt beisammen haben, viele Spie
ler auch in der nächsten Saison in unserer neuen
Halle im Trikot der EWE Baskets sehen werden.
Welche Möglichkeiten hat man als Trainer, im Verlauf einer Saison auf die individuelle Ent-wicklung von Spielern nehmen?Jeder Spieler sollte den Anspruch an sich selbst
haben, nicht nur im Sommer seine Fähigkeiten
auszubauen, sondern auch im Verlauf der Saison.
Ich finde es sehr wichtig, dass Spieler während
der Saison auch individuell an sich arbeiten und
stets versuchen, ihr Potential voll auszuschöp
fen. Wir arbeiten natürlich viel mit dem ganzen
Team, aber ganz besonders im athletischen und
koordinativen Bereich gibt es sehr viel individu
elles Training, so dass ich davon überzeugt bin,
dass unsere Spieler sich ständig als Mannschaft
und auch als Einzelspieler weiterentwickeln.
In einem Team ohne klassischen Go-To-Guy muss man sich von Spiel zu Spiel darauf ver-lassen, den Spielern mit dem heißen Händ-chen zu finden. Ergibt sich so etwas von sel-ber oder macht man als Trainer irgendwann im Spiel eine Ansage „Wir gehen ab jetzt über XY“?Für uns fängt die gute Offensive mit einer kon
zentrierten Defense an. Wir stellen in dieser Sai
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 21
son eine der besten Verteidigungen in der Beko
BBL und viel von unserer Offense wird einfach
daraus generiert, dass wir so gut verteidigen. Bei
uns im Team ist jeder gefordert, Verantwortung
zu übernehmen. Bei den Rebounds, in der Vertei
digung und eben auch bei den Punkten. Dadurch
sind wir für die Gegner kaum auszurechnen und
können sehr variabel spielen. Wir haben dann
den Luxus, dass wir wirklich schauen können,
wer von Spiel zu Spiel gut drauf ist und sind nicht
auf 25 Punkte von einem bestimmten Spieler an
gewiesen. Im Spiel liegt es natürlich bei uns Trai
nern, das zu erkennen, und dann mache ich die
entsprechende Ansage an die Mannschaft, dass
jetzt in der Offensive verstärkt Sets und Systeme
für einen bestimmten Spieler gelaufen werden.
Ist es von Vorteil, dass du selbst erfolgreich als Spieler warst?
Es ist sicher keine Voraussetzung für einen gu
ten Trainer, dass er selbst auch ein guter Spieler
war. Viele sehr gute Coaches waren als Spieler nie
wirklich erfolgreich. Mir hilft es in jedem Fall. Ich
kann mich dadurch sehr gut in bestimmte Situ
ationen hineindenken, weiß oft, wie es den Spie
lern geht, und wie man sie ansprechen oder moti
vieren sollte. Das Spiel hat sich zwar seit meiner
aktiven Zeit weiterentwickelt, ist schneller und
athletischer geworden, aber gewisse Grundele
mente bleiben eben immer gleich und da kann
ich dann aus meinem reichen Erfahrungsschatz
schöpfen.
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unsere Spiele 2012/13Termine für Beko BBL und Eurochallenge
Der Ball-Sponsor bei unseren Heimspielen:
23.03.13 Beko BBL TOP FOUR Halbfinale24.03.13 Beko BBL TOP FOUR Finale
Weitere Termine:
Sp.T. Tag Datum Paarung zeit Ort Ergebnis25 Sa. 02.03.13 EWE Baskets – Artland Dragons 20.00 Oldenburg
ECH Di. 12.03.13 EWE Baskets Khimik Yuzhne 19.00 EWE ARENA
ECH Do. 14.03.13 Khimik Yuzhne EWE Baskets 19.00 Yuzhne
28 Sa. 16.03.13 WALTER Tigers Tübingen – EWE Baskets 20.00 Tübingen
18 Fr. 22.03.13 Phoenix Hagen – EWE Baskets 19.30 Hagen
27 Do. 28.03.13 EWE Baskets – TBB Trier 20.00 Oldenburg
29 So. 31.03.13 EWE Baskets – Neckar RIESEN Ludwigsburg 18.00 Oldenburg
20 Mi. 03.04.13 NY Phant. Braunschweig – EWE Baskets 19.30 Braunschweig
30 So. 07.04.13 FRAPORT SKYLINERS – EWE Baskets 15.00 Frankfurt
31 Mi. 10.04.13 EWE Baskets – FC Bayern München 20.00 Oldenburg
32 So. 14.04.13 Eisbären Bremerhaven – EWE Baskets 16.00 Bremerhaven
26 Mi. 17.04.13 BBC Bayreuth – EWE Baskets 19.30 Bayreuth
33 Sa. 20.04.13 EWE Baskets – Telekom Baskets Bonn 20.00 Oldenburg
34 Sa. 27.04.13 LTi GIESSEN 46ers – EWE Baskets 20.00 Gießen
Achtung: Spielverlegungen möglich (TVTermine, EuropapokalSpiele, etc.).
Mehr Infos unter: www.ewebaskets.de
ECH = Eurochallenge
Bisherige Ergebnisse FC Bayern München – EWE Baskets München 61:80
EWE Baskets – Brose Baskets Oldenburg 68:75
EWE Baskets – WALTER Tigers Oldenburg 79:60
Neckar RIESEN – EWE Baskets Ludwigsburg 64:79
s.Oliver Baskets – EWE Baskets Würzburg 64:72
EWE Baskets – Eisbären BHV Oldenburg 72:75
EWE Baskets – NY Phantoms Oldenburg 60:59
Telekom Baskets – EWE Baskets Bonn 90:57
EWE Baskets – Szolnoki Olaj Oldenburg 87:70
EWE Baskets – BBC Bayreuth Oldenburg 71:50
EWE Baskets – BC Timisoara Oldenburg 84:67
ratiopharm ulm – EWE Baskets Ulm 96:66
EWE Baskets – Körmend Oldenburg 95:64
EWE Baskets – Phoenix Hagen Oldenburg 113:62
Szolnoki Olaj – EWE Baskets Szolnok 67:85
TBB Trier – EWE Baskets Trier 74:67
BC Timisoara – EWE Baskets Timisoara 66:76
EWE Baskets – FRAPORT SKYLINERS Oldenburg 63:61
Körmend – EWE Baskets Körmend 67:90
Artland Dragons – EWE Baskets Quakenbrück 65:86
EWE Baskets – Mitteldeutscher BC Oldenburg 83:62
ALBA BERLIN – EWE Baskets Berlin 81:89
EWE Baskets – LTi GIESSEN 46ers Oldenburg 102:86
EWE Baskets – ratiopharm ulm Oldenburg 91:95
EWE Baskets – TsmokiMinsk Vechta 74:64
Telekom Baskets – EWE Baskets Bonn 65:82
Okapi Aalstar – EWE Baskets Aalst 80:103
EWE Baskets – ALBA BERLIN Oldenburg 82:67
Artland Dragons – EWE Baskets Quakenbrück 78:77
Brose Baskets – EWE Baskets Bamberg 94:88
TsmokiMinsk – EWE Baskets Minsk 66:72
Mitteldeutscher BC – EWE Baskets Weißenfels 67:75
EWE Baskets – Telekom Baskets Bonn Oldenburg 88:92
EWE Baskets – s.Oliver Baskets Oldenburg 76:65
EWE Baskets – Okapi Aalstar Oldenburg 82:74
Gametime Saison 2012 / 2013 Seite 23
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