Fairway 6 2008

13
Alles über Weissensberg in der 6. Ausgabe von „fairway“ Ein neues Team Die Mitgliederversammlung 2008 Workshops im Club Ein Gespräch über die Zukunft Schöner Einstand Der Captain freut sich Jugend wird gefördert Eine Leistungsgruppe gebildet Iron-Man-Lady Neo-Golferin hat viel vor Was machen die Damen? Es ist immer was los 100.000 Euro Das Highlight Hilti-Turnier Golfmode 2008 Wieder gut eingekauft Clubmagazin des Golfclubs Bodensee Weissensberg Golfclub Bodensee Weissensberg Ausgabe 6 / 2008

description

Fairway Magazin

Transcript of Fairway 6 2008

Page 1: Fairway 6 2008

Alles über Weissensberg in der

6. Ausgabe von „fairway“

Ein neues Team

Die Mitgliederversammlung 2008

Workshops im Club

Ein Gespräch über die Zukunft

Schöner Einstand

Der Captain freut sich

Jugend wird gefördert

Eine Leistungsgruppe gebildet

Iron-Man-Lady

Neo-Golferin hat viel vor

Was machen die Damen?

Es ist immer was los

100.000 Euro

Das Highlight Hilti-Turnier

Golfmode 2008

Wieder gut eingekauft

Clubmagazin des Golfclubs Bodensee Weissensberg

Golfclub Bodensee Weissensberg

Ausgabe 6 / 2008

Page 2: Fairway 6 2008

05 Ein neues Team

Die Mitgliederversammlung 2008

07 Gemeinsam gestalten

Gedanken zur Zukunft des Clubs

08 Workshops im Club

Ein Gespräch über die Zukunft

11 Schöner Einstand

Der Captain freut sich

13 Jugend wird gefördert

Eine Leistungsgruppe gebildet

14 Iron-Man-Lady

Neo-Golferin hat viel vor

17 Was machen die Damen?

Es ist immer was los

19 100.000 Euro

Das Highlight Hilti-Turnier

21 Golfmode 2008

Wieder gut eingekauft

Inhalt

Impressum: Herausgeber: Golfclub Bodensee Weissensberg e. V.,Lampertsweiler 51, D-88138 Weissensberg, Telefon 0049 8389 891-90, Fax 0049 8389 891-91, E-Mail: [email protected] • Redaktion: Franz A. Muhr (verantwortlich), Knut Scherer • Fotos:GCBW • Anzeigen: Andrea Hadersbeck • Ausgabe: Juni 2008 •Nächste Ausgaben: September und Dezember 2008.

2 fairway

Editorial

Alles anders? Wasserdicht das Schuhwerk, die Hosen

zweckmäßig in die Trockenzone aufgekrempelt (wie

schaffen das eigentlich die Damen, stets so adrett auf-

zutreten?), Windstopper, sonstiges wärmendes Outfit.

Das war der Golffrühling 2008.

Wie es sein wird, wenn Ihr nun, werte GCBW-Golfer,

das „fairway“ Nummer 6 in Händen habt, wissen wir na-

türlich nicht. Wir können nur hoffen, dass alles ganz an-

ders ist: strahlender Sonnenschein, saftig-trockene Golf-

wiesen, ein laues Lüftchen, gut gelaunte Flightpartner.

Wie es im GCBW ist, das wissen wir. Der ist auch durch

trübes Wetter nicht zu bremsen. Im Gegenteil. Der neue

Vorstand schmiedet Pläne, trifft sich zu Workshops,

setzt Taten, um den Club noch attraktiver zu machen.

Und ehrt zuvor die zurückgetretenen Vorstände Werner

Gessler, Heinz Kumschick und Konrad Gadient.

Klare Ziele definieren, die Organisation optimieren, das

Teamwork im gemeinsamen Interesse verbessern. Dar-

um geht es. Ein Arbeitstreffen über Grundkonzepte ließ

klar erkennen: Aus einem Dutzend wichtigster Aufga-

ben kommt der Kommunikation und Information über

das Unternehmen GCBW besondere Bedeutung zu.

„fairway“, äusserst kostenbewusst produziert, nach

innen, vor allem aber auch nach außen wirkend, ist ein

wesentlicher Teil dieser Offensivstrategie. „fairway“

zeigt, was läuft auf dieser wunderschönen Anlage, im

Tophotel, in der Academy. In allen Bereichen, die von

unseren Captains betreut werden.

Sie alle strengen sich an und machen mit an diesem

Magazin, das auch unseren Inserenten einiges zu bie-

ten hat. Dafür sagen wir Dank – und schönes Spiel, am

Platz und überhaupt.

Franz Muhr, Redakteur

für das „fairway“-Team

Glücklicher Sammler Giuseppe Quirici:

Weissensberg hat ebenmehr zu bieten als Golf.

Happy Golfers: Auftakt zum Hilti-Turnier.

Wie bei der Mitgliederversammlung

angekündigt, haben wir in zwei Work-

shops eine Standortbestimmung und

daraus ableitend eine neue Strategie

für die zukünftige Führung des Golf-

clubs gesucht. Das Ergebnis präsen-

tieren wir Ihnen am 20. Juni. Wir laden

Sie zu dieser Versammlung herzlich ein.

Die Präsentation erfolgt im Golfhotel.

Liebe Mitglieder, liebe Gäste!Mit eingebunden an dieser Neuorientierung waren alle

„Abteilungen“ des Golfclubs, wie Golfhotel, Pro Shop,

Golf Academy, Greenkeeping und die Mitarbeiter des

Sekretariats. An der Umsetzung dieser Neuausrichtung

werden wir in den nächsten Wochen und Monaten

arbeiten.

In der ersten Jahreshälfte wurde kräftig in den

Platz und die Gebäude investiert. Bereits im Jän-

ner sorgte die Entwässerung der Bahnen 12 und 16 mit

fast 700 Meter Drainagegräben für möglichst trockene

Fairways.

Renovierung des Wellness-Bereichs. Aufwändiger

und mit erheblichen Kosten verbunden war die Reno-

vierung des Wellness-Bereichs. Der Whirlpool wurde

aufgelassen, eine neue Sauna und Dampfsauna wur-

den eingebaut, die Sanitär- und Ruheräume komplett

neu verfliest. Diese Renovierung war unbedingt notwen-

dig, weil dieser sensible Bereich bereits Anlass zu Kla-

gen seitens der Hotelgäste war.

Die Fassade des Hotels erhielt einen frischen Anstrich.

Die bereits stark verwitterte Driving Range erstrahlt in

neuem „Glanz“. Die Wetterseite des Gerätehauses wur-

de ebenfalls neu gestrichen und der Teppich in der

Damengarderobe durch einen pflegeleichten und stra-

pazierfähigen Bodenbelag ersetzt.

Verbesserung der Drainagen. Das Hauptaugenmerk

des Vorstandes wird auf die Gewinnung neuer Mitglie-

der und der Verbesserung des Platzes liegen, vor allen

Dingen der verbesserten Drainagen.

Dafür müssen wir jährlich Beträge zwischen 30.000 und

50.000 Euro vorsehen. Schritt für Schritt werden auch

die Abschläge saniert werden.

Mit diesen Maßnahmen werden wir das hohe Qualitäts-

niveau unser Anlage erhalten, damit Sie, liebe Mitglie-

der, entspannte und interessante Golfrunden genießen

können.

Knut Scherer, Clubpräsident

Presidents

Corner

3fairway

Page 3: Fairway 6 2008

Die Mitgliederversammlung 2008 des GC Bodensee-Weissensberg.

Ein neuer Präsident, ein nahezu komplett neuer Vorstand, neuer Schwung

und Einigkeit in allen wesentlichen Belangen nach teils lebhafter Diskussion:

die Mitgliederversammlung 2008 stand im Zeichen des Wechsels.

Im Zeichen neuer Dynamik

Völlig reibungslos, einstimmig und mit

neuem Stil persönlicher Präsentation

verliefen die Veränderungen im Vor-

stand: Knut Scherer, bewährtes Vor-

standsmitglied des GCBW in verschie-

denen Funktionen, wird einhellig und

mit großem Beifall zum neuen Präsi-

denten gewählt. Seine Aufgaben als

Captain des GCBW übergibt er an

Michael Gaudl.

Herzlicher Dank gilt Werner Gessler,

der sein Amt als Präsident mit einem

Bericht über eine Reihe von Aktivitäten

seit der Mitgliederversammlung des

vergangenen Jahres zurücklegt. Wer-

ner Gessler seinerseits verbindet sei-

nen aus persönlichen Gründen erfolg-

ten Rücktritt mit Dankesworten an alle

Mitglieder. Er unterstreicht das lobens-

werte Engagement der Pächter, der

Mitarbeiter und der Vorstandskollegen

für den GCBW und das Clubleben.

Jahresrechnung. Heinz Kumschick

legt mit der Bilanz über das Rech-

nungsjahr 2007 nach vielen Jahren

gewissenhaftester Arbeit seinen letz-

ten Bericht als Kassier vor. Er kann auf

einen Sonderertrag von 207.000 Euro

hinweisen, der auf eine Konvertierung

des Darlehens von Schweizer Franken

in Euro zurückzuführen ist. Das Bud-

get 2007, das mit einem Minus von

17.600 geplant war, konnte mit einem

Gewinn von 4000 Euro abgeschlossen

werden. Die Jahresrechnung 2007 wird

einstimmig genehmigt. Der GCBW be-

dankt sich bei Werner Gessler, Heinz

Kumschick und dem ebenfalls aus-

geschiedenen, im Vorstand für Marke-

ting zuständigen Konrad Gadient für

deren Leistungen mit Ehrenpräsenten.

Online-Buchungssystem. Das Plus

im Budget, erläuterte Knut Scherer

(noch in seiner Funktion als Captain),

ist unter anderem auf leicht gestiege-

ne Greenfee-Einnahmen zurückzufüh-

ren. Wachsender Beliebtheit unter den

Mitgliedern erfreut sich das Online-

Buchungssystem. 2007 wurden 7000

Teetimes über das Internet gebucht.

2007 wurden auf der Anlage des GC-

BW 81 Turniere ausgetragen. Der Mit-

gliederstand wuchs um 7 auf 626.

Als neues Mitglied im Vorstand zeich-

net für den Bereich Marketing das

Liechtensteiner Mitglied Michael Bie-

dermann verantwortlich. Mit zeitge-

mäßer Präsentation der Mitgliederver-

sammlung und der Einberufung von

Workshops gab er bereits eine neue

dynamische Marketing- und Kommu-

nikationsstrategie vor. Neu im Vor-

stand und ebenso wie Biedermann

einstimmig gewählt, betreut künftig

Wolfgangs Abts die Infrastruktur der

Golfanlage. Vizepräsident und Ge-

schäftsführer der Golfhotel GmbH

bleibt weiterhin Urs Schnider.

Der Vorstand möchte den Jahresbei-

trag für Aktivmitglieder ab 2009 von

1.500 (seit vielen Jahren unverändert)

auf 1.650 Euro erhöhen. Michael Bie-

dermann begründet diesen Antrag mit

der rasanten Entwicklung der Kosten.

In der Diskussion werden Bedenken

vorgebracht, die die Mitgliederwer-

bung und die Konkurrenzfähigkeit be-

treffen. Zustimmung findet Knut Sche-

rers Kompromissvorschlag, den Bei-

trag auf 1.600 Euro festzulegen.

HOLE-IN-ONE?ES IST VIELLEICHTZU SCHAFFEN. Der neue Vorstand des GCBW (v.l.n.r.):

Michael Biedermann, Urs Schnider, Präsident Knut Scherer, Wolfgang Abts, Michael Gaudl.Ehrenpräsente für Heinz Kumschick, KonradGadient und Werner Gessler (v.l.n.r.).

5fairway

Page 4: Fairway 6 2008

Gedanken zur Zukunft unseres Golfclubs. Meine Zusage für eine

Mitarbeit im Vorstand war mit der Frage verbunden, was gibt es für Gründe,

sich für unseren Golfclub einzusetzen und zu engagieren.

Gemeinsam gestalten

Die Antwort – Golfen am Bodensee

am schönsten in Weissensberg mit

der Kultur und Mentalität von Men-

schen aus vier Nationen (Liechten-

stein gehört auch dazu). Es gibt also

genügend Gründe sich für dieses

Unternehmen Golfclub einzusetzen

um die Schönheit und Leistungen

zu erhalten und weiter auszubauen.

Know-how der Vorstandsmit-

glieder nutzen. Mein Grundstudi-

um als Maschinenbauingenieur und

meine betriebswirtschaftliche Aus-

bildung setze ich ein als Moderator

in Projektteams für die Innovation

neuer Marktleistungen. In unzähli-

gen Projekten der letzten zwei Jahr-

zehnte in unterschiedlichen Techno-

logien und Dienstleistungen durfte ich reichliche Erfahrungen

sammeln. Diese Erfahrungen habe ich weiter gegeben als

Gastdozent an der ETH Zürich für Technologiemanagement

sowie an der Hochschule in Liechtenstein. Als Lehrbeauf-

tragter VDI für Value Engineering bin ich gewohnt, Probleme

und Projekte systematisch anzupacken. Zusammen mit den

anderen Vorstandsmitgliedern werde ich dieses Wissen und

die Erfahrungen in das Unternehmen Golfclub einbringen.

Verständnis meiner Aufgabe im Vorstand. Finanzen im

Unternehmen sind eng gekoppelt an Leistungen des Pro-

duktes und Effizienz der Unternehmensführung. Jahres-

rechnung und Bilanz schreiben jedes Jahr die finanzielle

Geschichte des Unternehmens aus der man klugerweise im

Nachhinein etwas lernen kann. Von entscheidender Bedeu-

tung ist für mich die strategische Finanzplanung über meh-

rere Jahre verbunden mit der Produktpositionierung.

Eine weitere Herausforderung ist der Umgang mit Aufwen-

dungen und Kosten. Es braucht ein übersichtliches Control-

ling-Instrumentarium um Abweichungen von Zielkosten früh-

zeitig zu erkennen um entsprechend reagieren zu können.

Kosten im Unternehmen sollten grundsätzlich im Unterneh-

men nicht reduziert, sondern ver-

hindert werden. Wir erarbeiten im

Vorstand dieses Instrumentarium.

Effiziente Führung mit definier-

ten Geschäftsprozessen. Die

Qualität unseres Produktes Golf-

club ist die Summe verschiedener

Leistungsbereiche. Die Wettbe-

werbsfähigkeit und die Zufrieden-

heit unserer Mitglieder wird maßge-

bend beeinflusst von einer perfek-

ten Platzpflege mit Infrastruktur, von

einem kundenfreundlichen Service

in Gastronomie und Hotel sowie

von einer professionellen Dienstlei-

stung im Pro Shop und der Golf-

akademie. Um die Herausforderung

dieses Führungsanspruches zu er-

füllen, sind einfache, gemeinsam festgelegte Geschäftspro-

zesse notwendig. Damit kann sichergestellt werden, dass

die Führungsaufgaben in unserem Milizvorstand effizient

wahrgenommen werden können.

Mitglieder sind unsere wichtigsten Botschafter. Wie un-

ser Golfclub im Markt wahrgenommen wird hängt davon ab,

was für Botschaften wir senden. Diese Wahrnehmung wird

geprägt von vielen Signalen im Kontakt mit Golfclub. Ein Tele-

fongespräch, das Verhalten in einem Flight, die Behandlung

einer Reklamation – alles sind Bausteine dieser Wahrneh-

mung. Deshalb müssen wir ein Marketing betreiben, dass

von innen heraus wirkt. Zufriedene Mitglieder sind die besten

Botschafter unseres Golfclubs. Wenn alle stolz sind, Mitglied

im Golfclub Weissensberg zu sein, haben wir ein sehr hohes

Ziel erreicht. Ich freue mich mit dem neuen Vorstand zusam-

men mit allen Mitgliedern diese Herausforderung für die ge-

meinsame Gestaltung der Zukunft aufzunehmen.

Michael Biedermann,

Vorstandsmitglied für Finanzen und Marketing

Michael Biedermann, Vorstandsmitglied für Finanzen und Marketing

7fairway

Page 5: Fairway 6 2008

also des Golfclubs an sich, des Golf-

hotels, des Gastronomiebetriebs, der

Golf-Academy und des Pro Shops. Wir

werden das Thema Führungskultur

neu anpacken.

Wie wird das vor sich gehen?

M.B.: Indem wir die Verantwortlichkei-

ten und die Geschäftsprozesse klar

definieren. Das ist notwendig, weil der

GCBW einerseits ein Unternehmen von

beträchtlicher Größe darstellt. Anderer-

seits liegen die Führung, das Manage-

ment in den Händen eines ehrenamt-

lichen Milizvorstands.

Sehen Sie darin ein Problem?

M.B.: Die Betriebsführung muss auch

in dieser Konstellation reibungslos

funktionieren. Hier habe ich den Ein-

druck, auf ein gewisses Defizit, das be-

seitigt werden muss, gestoßen zu sein.

Fehler und Reibungsverluste müssen

von Beginn an verhindert werden.

Und gleich im ersten Work-

shop werden entsprechende

Beschlüsse gefasst?

M.B.: Nein, wir fassen fürs erste kei-

nerlei Beschlüsse. Es werden vorerst

gemeinsame Ziele definiert und das

jeweilige Einverständnis der Partner

hergestellt. Erst in einem weiteren

Schritt fasst der Vorstand entspre-

chende Beschlüsse.

Zuvor werden wir aber unsere Mitglie-

der in einer Informationsveranstaltung

„100 Tage Vorstandsarbeit“ am 20.

Juni 2008 über unsere Ziele informie-

ren und damit in den Zielfindungspro-

zess mit einbeziehen. Dazu würde ich

mir eine höhere Beteiligung wünschen

als bei der Hauptversammlung im

März – und überhaupt ein aktiveres

Engagement, denn schließlich sind

unsere Mitglieder die wichtigsten Bot-

schafter dieses wunderschönen und

einzigartigen Golfclubs.

Die Workshops bedeuten

einen beträchtlichen Zeit-

und Arbeitsaufwand.

M.B.: Ja, weil sie eben nicht einfach

eine nette Diskussion darstellen, son-

dern eine Bestandsaufnahme der Stär-

ken und Schwächen des Clubs.

Zahlreiche gemeinsame Schwerpunk-

te aus den verschiedenen Bereichen

haben wir bereits erarbeitet, von der

Strategie und der Kommunikation

über Aktivitäten des Clubs bis hin zur

Geselligkeit oder Jugendarbeit.

Weiters wollen wir uns über die Posi-

tionierung des Produkts GCBW klar

werden, auch über Preis und Leistung

nachdenken. Aber bevor wir eine Art

von Zertifizierung überlegen, müssen

wir unsere Hausaufgaben machen. Und

das funktioniert auf jeden Fall besser

von innen nach außen als umgekehrt.

Franz Muhr

Neues Team, neue Ziele

Die betriebswirtschaftlichen Analysen

des Liechtensteiners hingegen sind

von ganz anderer Art. Bei ökonomi-

schen Betrachtungen spielt nicht das

Tempo die Hauptrolle, sondern gründ-

liche Überlegung. Sehr gründliche.

Gute Kondition ist demnach auch

abseits der Spielbahnen hilfreich, spe-

ziell wenn der neue Vorstand für Finan-

zen und Marketing des Golfclubs

Bodensee Weissensberg zum Work-

shop ruft.

„Workshop“ in einem Golfclub?

Wie verträgt sich das mit Freizeit,

Erholung und sportlicher Erbau-

ung wollte „fairway“ wissen.

Michael Biedermann: Die Führung des

GCBW ist neu zusammengesetzt. Das

neue Team setzt sich neue Ziele für den

Club. Im Workshop mit den Beteiligten

aus allen Geschäftsbereichen des GC

BW legen wird die Vorgangsweise fest.

Herrschte über dieses Thema

bisher zuwenig Klarheit?

M.B.: Die Aufgabe ist vielfältig. Der Club

ist als Produkt zu verstehen. Und als

Unternehmen, das in verschiedenen

Bereichen tätig ist. Wenn der GCBW

erfolgreich sein will, muss er eine Ein-

heit mit klar definierten Zielen darstel-

len. Es kann nicht jeder nur für sich und

seine Vorstellungen tätig werden.

Wie sieht der Weg zum gemein-

schaftlichen Handeln aus?

M.B.: Besonders wichtig – und das

wurde auch bei unserem Workshop

deutlich – erscheint mir die Kommuni-

kation aller Partner, im Wesentlichen

„fairway“ im Gespräch mit Marketingvorstand DI Michael Biedermann.

Sein Golf ist zügig und entschlossen. Wer mit Michael Biedermann mithalten

möchte, darf nicht von zaudernder Art sein. Oder von schwacher Kondition.

EINLADUNG

DI Michael BiedermannVorstand für Finanzen und Marketing im Golfclub Bodensee Weissensberg

Alter. Jahrgang 1947

Beruf. Geschäftsführer der Firma ATW-Management AG

Spielt Golf seit. 1996

Handicap. 18

Lieblingsschläger. Nike 5er Eisen

Lieblingsloch. Loch 8 (hole in one)

Was er mag. Nachvollziehbare Entscheidungsprozesse

Was er nicht mag. unstrukturierte, unprofessionelle Sitzungen

100 Tage Vorstandsarbeit im Golfclub Weissensberg

Veranstaltung am Freitag, 20. Juni 2008 im Golfclub um 19.30 Uhr

Einladung an die Mitglieder des Golfclub Bodensee Weissensberg

„Die Zukunft des Unternehmens Golfclub Weissensberg“

Gerne begrüßen wir Sie persönlich bei diesem gemeinsamen Gespräch

Knut Scherer (Präsident), Urs Schnider, Michael Biedermann, Michael Gaudl, Wolfgang Abts

Ellen Müller, Michael Conventon, Gerhard Wagner, David Schäfler, Katrin Reher, Andrea Hadersbeck

8 fairway 9fairway

Page 6: Fairway 6 2008

Glänzender Start

Wir haben bereits ein Komitee, in dem alle Captains, alle Pros

und auch der Head Greenkeeper vertreten sind. Hier ging

es in einer ersten Besprechung um eine gründliche Erfas-

sung der Turniersituation: Wie können wir die Qualität der

Turniere weiter verbessern und engagierte Sponsoren dafür

gewinnen?

Auch die Jugendarbeit und die Platzpflege waren Themen

mit dem Ziel, gemeinsam Verbesserungen zu erreichen. Das

Greenfee-Komitee wird sich bis zu dreimal jährlich treffen.

In meiner Funktion als Captain habe ich ein Team für die

Interclub-Mannschaftsmeisterschaft zusammengestellt. Ein

Treffen mit unseren mit den besten Golfern hat bereits statt-

gefunden. In gemeinsamen Trainings wollen wir uns auf die-

sen Bewerb bestens vorbereiten.

Triumph im Vergleichskampf. Besonders begeistert hat

mich natürlich gleich zu Beginn meiner Funktion als Captain

der Weissensberger Triumph im Vergleichskampf gegen den

Golfclub Lindau Bad Schachen. Es war ein glänzender Start.

Dieser Vergleichskampf wird seit 1994 durchgeführt. Es

gelang Weissenberg erst einmal, 2004, diesen Pokal zu

gewinnen, sonst war Schachen immer als Sieger hervorge-

gangen.

2008 war es endlich wieder soweit. Bei traumhaften Platz-

verhältnissen und herrlichem Wetter gelang es den 23 Zwei-

erteams von Weissensberg die Teams von Schachen erneut

zu bezwingen. Und das mit dem hauchdünnen Vorsprung

von nur einem Punkt, einem Team mehr also! Offizieller End-

stand: 11,5 – 10,5 (ein Team wurde nicht gewertet, da nur

ein Spieler von Schachen gegen zwei Spieler von Weissens-

berg antreten musste).

Familie Sohm. Herausragend geschlagen hat sich bei der

Wolfsbach-Trophy die Familie Sohm, die mit den Söhnen

Simon und David und den Eltern Andrea und Thomas ins-

gesamt vier Punkte für Weissensberg erspielte. Jedes Team

mit Sohm-Beteiligung errang einen Sieg. Bravo, Respekt –

und da soll einer sagen, wir hätten keine Nachwuchsgolfer

im Verein. Danke speziell an Simon und David! Weitere Infos

über dieses Turnier und den gesamten Spielbetrieb findet Ihr

auch im Internet unter www.gcbw.de

Golfsportliche Fragen. Natürlich möchte ich auch mit Rat

und Tat zur Verfügung stehen, wenn es um golfsportliche

Fragen geht.

Mein Tip für Neulinge: Den Start unbedingt mit Pros begin-

nen, um die richtige Technik von Beginn an zu lernen. Danach

und immer wieder: regelmäßiges Training auf der Driving

Range (siehe beispielhaftes Foto auf Seite 1). Jede Stunde

macht sich irgendwann bezahlt, garantiert!

Golf & BusinessWerbeausgaben

Wir bringen Ihren Namen ins Spiel - Erfahrung zählt

Unsere Erfahrung zählt

u.a. für HUGO BOSS,

BOGNER, RAUCH,

ALBERTO und

natürlich für Sie ...

w w w. o p t i o n g o l f . c o m

* Driver Editions ab 1 Stück möglich! Weitere Infos: T +43 5552 69991

Als Captain trägt man die Verant-

wortung für den gesamten Spiel-

betrieb. Es ist damit die Organisation

von Turnieren verbunden – und allem

was dazu gehört. Besonders wichtig

erscheint mir die Zusammenarbeit mit

den anderen Captains. Eine meiner

ersten Aufgaben wird außerdem die

Analyse der Nachwuchsarbeit sein.

Captain Michael Gaudl

Captains Corner

11fairway

Page 7: Fairway 6 2008

Volksschüler erwerben besondere Fähigkeiten in der Golfschule.

Schluss mit dem Vorurteil, Golf sei nur etwas für Erwachsene.

Dass Golf auch einen außergewöhnlichen Reiz auf Kinder ausübt,

beweisen derzeit 20 Schüler der Volksschule Weissensberg bei Lindau.

Golf begeistert Kinder

In Kooperation mit dem Golfclub Weis-

sensberg, der Golfschule des GCBW

und des Bayerischen Golfverband bie-

tet die Schule eine Arbeitsgemein-

schaft Golf an. Harmonie, Sport, Dis-

ziplin und der Umgang mit der Natur

sind Werte, die nicht jedes Unterrichts-

fach in dieser Fülle vorweisen kann,

die jedoch eine wichtige Rolle im Bil-

dungs- und Erziehungsauftrag der

Schule spielen.

Neue Erfahrungen. „Der Golfsport

eignet sich hervorragend, Fähigkeiten

wie Toleranz, Fairness, Teamgeist und

Leistungsbereitschaft zu fördern und

festigen“, sagt Konrektorin Ursula

Herr, selbst begeisterte Golferin im

GCBW und Initiatorin der Arbeitsge-

meinschaft. Um die Attraktivität des

Schulsports zu erhöhen, nimmt die

Schule zunehmend Trendsportarten in

den Unterricht auf. Den Schülern wird

auf diese Weise ermöglicht, neue Er-

fahrungen in unterschiedlichen Bewe-

gungsfeldern zu sammeln.

Im Wissen, dass das beste Lernalter

zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr

liegt, ist das Erlernen der golfspezifi-

schen Technik die wichtigste Zielset-

zung des Grundlagentrainings. Durch

didaktisch-methodisch durchdachte

Übungen erlernen die Kinder zunächst

die Grobform und teilweise die Fein-

form der Golftechnik. Im Vordergrund

stehen Übungen, die besonders Fä-

higkeiten wie Gewandtheit, Geschick-

lichkeit und Reaktionsvermögen aus-

prägen. In den Trainingsstunden wer-

den den Kindern neben golfspezifi-

schen Spielformen auch erste Kennt-

nisse in der Handhabung der Golf-

regeln und Golfetikette vermittelt.

Kinder-Golfabzeichen. Für Golf-Pro

Stefan Gertz, der das Training leitet, ist

es wichtig, dass es Spaß macht. Ste-

fan: „Variantenreiches Aufwärmtraining

mit Geschicklichkeitsspielen und aus-

gefallene Teamspiele gehören deshalb

auch zum Übungsprogramm.“ Ziel des

Kurses ist das Kinder-Golfabzeichen.

„Cool, echt scharf, super!“ Die kind-

gerechten Übungen finden eine breite

Akzeptanz unter den Nachwuchsgol-

fern. Golfsportliche Fertigkeiten, golf-

spezifisches Wissen und sportgerech-

te Verhaltensweisen werden hier abge-

fragt. Golflehrer Stefan versteht es aus-

gezeichnet, die einzelnen Schwünge

ohne lange Reden zu erläutern und zu

demonstrieren. Das eigene Auspro-

bieren ist jedoch der absolute Höhe-

punkt. Da hört man flotte Sprüche:

„Eh, geil wie der fliegt!“ Stolz macht

sich breit, wenn der Ball gut getroffen

wird. Geflucht wird aber auch, beson-

ders dann, wenn der Schläger schon

wieder am Ball vorbei saust. Von we-

gen, Golf langweile die Kinder!

Dass es Spaß macht, zeigt der näch-

ste Trainingstag: Alle erscheinen hap-

py auf der Driving Range – trotz Nie-

selregen! „Cool, echt scharf, super...!“,

so die Kommentare der Kids, die sich

schon auf die nächste Trainingseinheit

freuen.

Autohaus Niederhofer GmbH.6923 Lauterach, Dammstraße 4, Tel.: 05574/72 223

[email protected], www.niederhofer.at

Volvo. for life

MIT DEM NEUEN VOLVO XC70.

DER NEUE VOLVO XC70

Die Welt der Abenteuer steht Ihnen offen – dank des neuen Volvo XC70 mit elektronisch

gesteuertem Allradantrieb AWD mit Instant Traction©, 210 mm Bodenfreiheit und

Bergabfahrhilfe HDC, die Ihnen auch im steilsten Gelände ermöglicht, gleichmäßig und

kontrolliert bergab zu fahren. Ab 47.500,– Euro.

Kraftstoffverbr. 7,5 – 11,4 l/100 km, CO2 Emission 199 – 272 g/km. Unverbindl. empf. Richtpreis inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto. www.volvocars.at

Ursula Herr und Pro Stefan Gertz mit ihren Golf-Kids.

13fairway

Page 8: Fairway 6 2008

bestritten. Beispielsweise unter ziemlich harten Bedingun-

gen auf der Vulkaninsel Lanzarote. 11 Stunden und 35 Minu-

ten war ihre beste Zeit für 3,8 Kilometer schwimmen, 180

Kilometer radeln und 42,195 Kilometer laufen.

„Für die andere Vulkaninsel, Hawai, hat’s leider knapp nicht

gereicht“, bedauert die Langenargenerin. „Dafür war ich

beim Hawai-Iron-Man wenigstens zweimal als Betreuerin

dabei und hab’s live erlebt, was sich da abspielt.“

Sportliche Ziele. Der Extremsport hat die gelernte Physio-

therapeutin und Tennisspielerin seit ihrem dritten Lebensjahr

zu dem gebracht, was sie heute macht, Personal Trainerin:

„Seit einige Jahren trainiere ich Leute, die sportliche Ziele

haben. Ganz individuell abgestimmt auf die Person, abhän-

gig von deren Leistungszustand und der zur Verfügung ste-

henden Zeit.“

Auch Stefan Gertz kann er sich bis Berlin Ende September

auf eine „etwas stärkere physische Auslastung“ gefasst

machen. Stefan, der angehende Berlin Marathon-Finisher

(2003 erster Marathon in Zürich und gleich im Ziel mit anspre-

chender Zeit), trainiert mit Petra fast täglich an seinem Lauf-

stil und an seiner Grundlagenausdauer.

„Tatort“. Golfinfiziert ist Petra erst seit Dezember 2007. Das

ägyptische Soma Bay am Roten Meer war der „Tatort“. „Da

habe ich Golf einfach mal ausprobiert und war total begei-

stert. Ein toller Sport, bei dem ich physische und mentale

Stärke miteinander verbinden kann.“ Petra hat fürs erste ihr

Herz an die Hölzer verloren und orientiert sich mental an

ihrem ersten Par auf Loch 7.

Petra (für Personal Training-Interessierte erreichbar unter

0049 175 4182147 oder [email protected]) hat

schon ihre persönliche Trainingsformel für die Umsetzung

ihrer Ziele im GCBW, den man ihr als die anspruchsvollste

Golfanlage anempfohlen hat: zweimal auf die Range pro

Woche und einmal auf den Platz.

Im September wissen wir mehr. „fairway“ heftet sich auf die

Fersen von Petra und Stefan. Franz Muhr

Petra und Stefan haben ziemlich ehrgeizige und auch recht außerge-

wöhnliche Ziele. Petra Molinnus, brandneues Mitglied des GCBW, hat die

Absicht, „Teaching-Proette der PGA of Germany“ zu werden. So schnell als

möglich. Zu diesem Zweck möchte sie sich von der kürzlich erworbenen Platz-

reife auf Handicap 6 herunterspielen, und zwar schleunigst, bis etwa 2009.

Die „Iron-Man-Lady“

Das Projekt ist ernst zu nehmen. Denn Petra hat zwar eine

ansteckend fröhliche, lockere Art. Aber was ihre Ziele betrifft,

da macht sie keine Scherze.

Hoch gesteckte Ziele. Stefan Gertz (25) kennen wir mitt-

lerweile als ruhigen, besonnenen und höchst kompetenten

Teaching-Pro der Michael Coventon Golf Academy. Kein

Mann von großen Worten. Aber auch einer mit hoch gesteck-

ten Zielen, wie man sie in der Seele eines coolen Berufsgol-

fers kaum vermuten würde. Der Jung-Pro aus Friedrichs-

hafen möchte im Herbst 2008 den berühmten Berlin-Mara-

thon bestreiten. In deutlich weniger als vier Stunden. Petra

Molinnus weiß was das heißt: Marathon und mehr. Fünf Iron-

Man-Distanzen hat die Ausdauersportlerin vom Bodensee

Petra MolinnusAlter. 36

Beruf. Physiotherapeutin, PersonalTrainerin und Hausfrau

Spielt Golf seit. Dezember 2007

Handicap. keines (PE)

Lieblingsschläger. Holz 3

Lieblingsloch. 7

Was sie mag. Restaurant Schuppen13 in Langenargen, gesund essen und relaxen, jegliche Sportarten, Meer

Was sie nicht mag. Unzuverlässigkeit

HERZKLOPFEN

CASINO. RESTAURANT. BAR. BÜHNE.

Glücksspiel kann süchtig machen. Spielteilnahme ab 21 Jahren. Informationen und Hilfe unter: www.spielbanken-bayern.de

FREUEN SIE SICH AUFVIELVERSPRECHENDE MOMENTE

BAD WIESSEE | FEUCHTWANGEN | GARMISCH-PARTENKIRCHEN | LINDAU | BAD KISSINGEN | BAD FÜSSING | BAD REICHENHALL | BAD KÖTZTING | BAD STEBEN

„fairway“

stellt vor

14 fairway

Page 9: Fairway 6 2008

17fairway

Viel los bei den Damen

DA

ME

NG

OLF

Wir verbessern auch Ihr

(Finanz) Handicap!

sicher . richtig . investiert!

Festgeldanlage 5 Jahre Laufzeit

7 bis 9 Prozent Ausschüttung pro Jahr

Aktive Vermögensverwaltung in Vaduz

Devisenhandel in Zürich

Ihr Ralph Schneider

0049 8382 2751403

0049 177 6853032

„Mit oder ohne Golfspielen – bei den Damen im Golfclub Weissensberg

ist immer etwas los!“ Weiss Damencaptain Sieglinde Genz aus der Erfahrung

vieler schöner Trainings, Golf-Anlässe und bereichernder Exkursionen . . .

„Mitmachen ist spannend, aufregend

und lustig“, sagt sie. Und möchte es

fürs erste in dieser Saison und in dieser

„fairway“-Ausgabe dabei bewenden

lassen. Denn, so hofft Sieglinde Genz:

„Mehr möchte ich nicht schreiben,

ich finde, dass die Bilder viel Positives

aussagen. Damen, die noch nie am

Damengolf teilgenommen haben,

werden dadurch eventuell neugierig.“

Page 10: Fairway 6 2008

100.000 Euro für Kinder

Ein enormer Erfolg für dieses bereits

traditionelle Wohltätigkeits-Golfturnier,

das zum siebten Mal durchgeführt

wurde. Im Anschluss an die Siegereh-

rung konnte Michael Hilti zusammen

mit den 80 Turnierteilnehmern einen

Scheck von 100.000 Euro zu Gunsten

bedürftiger rumänischer Kinder an Ca-

roline Hilti, Präsidentin der gemeinnüt-

zigen Stiftung für Straßenkinder von

Rumänien und Moldawien, überrei-

chen. Die Turnierteilnehmer zahlten

neben einem Startgeld „Extragebüh-

ren“ für Bunker- oder Wasserschläge.

Der gesamte Betrag wurde persönlich

von Michael Hilti, Verwaltungsrat der

Firma Hilti AG, großzügig verdoppelt.

GCBW-Marketing-Vorstand Michael

Biedermann zu diesem besonderen

Event: „Insgesamt haben wir für die

Durchführung dieses Turniers sehr gu-

te Noten bekommen. Genau so stel-

le ich mir unser ,Produkt‘ Golfclub vor.

Nur das Zusammenwirken aller unse-

rer Unternehmensbereiche ermöglicht

im Gesamten eine Erfüllung hoher

Qualitätsanforderungen.’’

Markus Schober

Malermeister

Oberreutiner Weg 3

88131 Lindau

Tel. 08382-74493

Mobil 0173 6514985

Fax 08382-947276

[email protected]

A L E R B E T R I E B

m hr a sF

be

el nur

arFARBEN TAPETEN

FASSADEN FENSTER

BODENBELÄGE

.

.

.

.

.

Heimholzer Straße 3188138 SigmarszellTelefonTelefaxE-MailInternet

(0 83 89) 92 92 6292 92 63

[email protected](0 83 89)

www.elektro-hirscher.de

Geniessen Sie Ihre freie Zeit

ElektroanlagenDatenleitungsnetzeZentralstaubsauganlagenMiele KundendienstpartnerKundendienstGebäudesystemtechnik EIB

und überlassen Sie Ihre Elektrotechnik uns, Ihrem Fachmann.

Neuinstallation von der Planung bis zur Fertigstellung.

Kundendienst und Wartung von Anlagen und Geräten.

Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Bedarf.Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!

Michael Biedermann, Sabine Appel, Ernst Tanner, Caroline Hilti, Michael Hilti, Monika Schindler, Giuseppe Quirici (v.l.n.r.).

Glanzvolles Hilti-Cha-

rity-Turnier im GCBW.

100.000 Euro! Diese

bedeutende Summe er-

brachte das Hilti Charity

2008-Golfturnier auf

Einladung von Michael

und Caroline Hilti.

Leistungsgruppe gebildet

Der GCWB unterstützt auch heuer die

Jugend wieder sehr großzügig. 24 Kin-

der von 6 bis 17 sind heuer gemeldet.

Das sind sechs mehr als im vergange-

nen Jahr.

Bessere Trainingserfolge. Alle ha-

ben 2007 gute Fortschritte erzielt.

Dank der konstruktiven Zusammen-

arbeit der Pros Michael und Stefan

können dieses Jahr vier Gruppen wö-

chentlich trainieren, so dass die Golf-

lehrer mehr Zeit für jeden einzelnen

haben. Wir denken, dass auf diesem

Weg noch mehr Effektivität und bes-

sere Trainingserfolge erzielt werden

können. Außerdem sollen bei unserer

GCBW-Jugend in der Saison 2008

das Platztraining forciert und Regel-

kunde ausgebaut werden.

Leistungsgruppe. Und schließlich ha-

ben wir eine neue Leistungsgruppe mit

sechs Jugendlichen gebildet (Handi-

cap 12,6 bis PR). Das Ziel dieser Leis-

tungsgruppe ist die Teilnahme an ver-

schiedenen Turnieren in Zusammenar-

beit mit den Eltern. Außerdem wollen

wir wieder eine Jugend-Clubmeister-

schaft durchführen. Klaus Ehrlinger

Heuer mehr Kinder im Jugendtraining als 2007.

„Endlich beginnt das Jugendtraining wieder.“ Das

war der Tenor vieler Kinder und Jugendlicher, Eltern

und Großeltern bei der Jugendsitzung Mitte April.

19fairway

Page 11: Fairway 6 2008

CLEAN & CARE GmbHG E B Ä U D E M A N A G E M E N T

C L E A N & C A R E G M B HG E B Ä U D E M A N A G E M E N T

Bildstock 15

D 88085 Langenargen

TelefonFaxEmailInternet

+49 (0) 75 43 913 701+49 (0) 75 43 912 513

[email protected]

Der Sommer kommt!CASALL, die junge Marke für Damen fällt im Sommer durch

ihr neues „Ferrari Rot“ auf, BOGNER und DAILY vertrauen

ganz auf neuartige Sandtöne, kombiniert mit schrillen Far-

ben wie Zitronengelb oder Korallenrot.

Klassischen Farben. Blumenmuster von GOLFINO (neu im

Shop) fallen mindestens so auf wie die klassischen Farben

von BRAX (neu für Damen und Herren). J. Lindeberg wird

gegenüber den Vorjahren etwas dezenter und vertraut beim

Thema Farbe auf Schwarz, Weiss und unterschiedliche

Grautöne.

Die Textilien der neuen CHERVO Kollektion schützen Golfer

im Sommer 2008 vor allen Witterungseinflüssen mit clever-

en Technologien wie Aqua Block, Dry Matic, Anti Mosquito

oder Sun Block.

Und mit ihm viel neue Mode in

den PRO SHOP in Weissensberg.

Melanie aus dem Pro Shop hatte bei

der jährlichen Vororder wieder viel

Gespür bewiesen und konnte eine

einzigartige und topmodische Kollek-

tion aus den vielen Lieferantenange-

boten aussuchen. In unserem Pro

Shop Weissensberg finden die

modebewussten Golfer/innen alle

Highlights der Saison 2008 und sind

damit auf allen Greens „up-to-date“.

21fairway

Page 12: Fairway 6 2008

Golfclub Bodensee WeissensbergLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 900049 8389 891 97 (Startzeiten)Fax 0049 8389 923 907E-Mail: [email protected]: www.gcbw.de

Golfhotel BodenseeLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 00Fax 0049 8389 891 42E-Mail: [email protected]: www.golfhotel-bodensee.de

Michael Coventon GolfacademyGolfclub Bodensee WeissensbergLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 96Fax 0049 8389 891 92E-Mail: [email protected]: www.golfacademy.at K

ON

TAK

TE

Blumen brauchen Sonne . . .

unsere Haut nicht unbedingt.

Zumindest kann sie gut und

gerne auf die gefährlichen

UVA- und UVB-Strahlen ver-

zichten. Besonders im Som-

mer ist man diesen Belastungen

bei Sport und Freizeit schutzlos

ausgesetzt. Erste Hilfe leistet hier

das blumige „Apetta“-Shirt von Chervò

mit seiner Sun-Block-Funktion.

Der spezielle Stoff lässt die gefährlichen Strah-

len dank UV-Filter gar nicht erst an die Haut und

leitet außerdem Feuchtigkeit schnell ab. Silber-Mikro-

teilchen verhindern zudem die Bildung von unangenehmen

Bakterien, die Geruch verursachen. Das „Apetta“-Shirt ist

also ein rundum sommerlicher Bodyguard.

Bella Italia. Bei den Schuhen wird es in diesem Sommer

sehr italienisch. Die italienischen Designerschuhe der Marke

DUCA DEL COSMA mit ihren Spikeless Sohlen (Sohlen oh-

ne Spikes) machen auf jedem Parkett und natürlich auch auf

den Greens in Weissensberg eine gute Figur. HAUER, die

Designerschuhe aus Deutschland sind nicht weniger „italie-

nisch“ und überzeugen durch ihre einzigartige schöne Ver-

arbeitung, durch die filigranen Sohlendesigns und durch ein

unübertrefflich weiches Leder.

Überragende Technik und überzeugendes Design. OP-

TION GOLF kooperiert in dieser Saison mit dem Vorarlber-

ger Textil Designer MOYA (Moya Shirts) und hat den Drivern

ein neues Gewand verpasst. Überragende Technik von

OPTION GOLF und überzeugendes Design von MOYA sind

das neue MUST HAVE im neuen Karstadt Katalog und natür-

lich auch im PRO SHOP in Weissensberg.

Wir freuen uns auf euren Besuch und stehen

euch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.

Euer PRO SHOP Team

MMS

Perfektes TimingSergio Garcia´s choice.Exklusiv in Dornbirn.

juwelen - uhren - optik

dornbirn

www.praeg.at | Marktstrasse 18 | 6850 Dornbirn | T +43 5572 22374

22 fairway

Page 13: Fairway 6 2008

Schmaleggerstr. 2188213 RavensburgTelefon 0751/799-253Telefax 0751/[email protected]

- Alarmanlagen- Videoüberwachung- Zutrittskontrolle- Brandmeldeanlagen

Im Golfclub Bodensee Weißensberg sind wir mit

- Videoüberwachung- Einbruchmeldeanlage

vertreten

Elektro Stotz GmbH & Co. KGtr. 2188 213 RavensburgTel.: 0751 / 799-0Fax: 0751/799-200

Elektro Stotz GmbH & Co. KGSchmalegger Str. 2188 213 Ravensburg

Tel.: 0751 / 799-0Fax: 0751 / 799-200 [email protected]

….der richtige Partner mit dem Sie schneller an Ihr Ziel kommen !

Beratung Planung Ausführung Service� � � �

Komplettlösungen rund um Ihr Datennetz undIhr Rechenzentrum !

Wir bieten Sicherheit aus einer Handvon der Beratung bis zum Einbau

Wer Schützt Sie und Ihr Eigentum?