Fairway 5 2007

15
Alles über Weissensberg im neuen Clubmagazin Ausblick auf 2008 Die neuen Regeln Herrengolf und Turniere Appell an die Clubehre „Grün gleich Hoffnung“ Viel Spaß beim Damengolf Aktivste Gruppe Bilanz der Golf-Senioren Auf Gran Canaria GCBW stark vertreten Die Clubturniere Spannende Meisterschaft Johannes Humml im Mercedes World Final Clubmagazin des Golfclubs Bodensee-Weissensberg Golfclub Bodensee-Weissensberg Ausgabe 5 / 2007

description

Fairway Magazin

Transcript of Fairway 5 2007

Page 1: Fairway 5 2007

Alles über Weissensberg

im neuen Clubmagazin

Ausblick auf 2008

Die neuen Regeln

Herrengolf und Turniere

Appell an die Clubehre

„Grün gleich Hoffnung“

Viel Spaß beim Damengolf

Aktivste Gruppe

Bilanz der Golf-Senioren

Auf Gran Canaria

GCBW stark vertreten

Die Clubturniere

Spannende Meisterschaft

Johannes Humml

im Mercedes World Final

Clubmagazin des Golfclubs Bodensee-Weissensberg

Golfclub Bodensee-Weissensberg

Ausgabe 5 / 2007

Page 2: Fairway 5 2007

Liebe Mitglieder, liebe Gäste und Golffreunde, eine ereignisreiche und

schöne Golfsaison geht zu Ende. Wechselhaft wie das Wetter waren die Auf-

gaben und Anforderungen an die Verantwortlichen des Clubs. Verbesserungen

und Vorschläge haben wir im Rah-

men unserer Möglichkeiten umzu-

setzen versucht oder in die Planung

aufgenommen.

Golfen, wo es am schönsten ist,

natürlich bei uns in Weissensberg

Manches Vorgenommene ist uns leider nicht gelungen,

so unsere Mitgliedertreffen. Die dabei erhaltenen Kritiken

wurden dankbar aufgenommen.

Anfang des Jahres warb ich mit der Schönheit unser Golf-

anlage, und sie hat sich zu jeder Zeit (wenn auch für den

Golfer wetterbedingt nicht immer ) in der Fülle ihrer Natur-

vielfalt zu jeder Jahreszeit mit voller Pracht gezeigt, worü-

ber wir dankbar sein sollten.

Der Schönheit der Natur und unserer Golfanlage schreibe

ich auch die fröhliche und tolle Stimmung bei unseren

Festlichkeiten und Turnieren zu, natürlich aber auch dem

sportlichen Ehrgeiz und spielerischen Können unserer

Mitglieder und Gäste bei der Vielzahl unserer Turniere.

Dank all jenen, die durch ihr Mitwirken ermöglichten, ein

vielseitiges und attraktives Tunierprogramm anbieten zu

können.

Der Clubvorstand, die Mitarbeiter aus

Sekretariat und Greenkeeping, die Hotelleitung

und der Pro Shop, wünschen Ihnen

noch einen schönen Golfsaisonausklang.

Im Namen aller Beteiligten

Werner Gessler, Clubpräsident

07 Ausblick auf 2008

Die neuen Regeln

09 Herrengolf und Turniere

Appell an die Clubehre

10 „Grün gleich Hoffnung“

Viel Spaß beim Damengolf

13 Aktivste Gruppe

Bilanz der Golf-Senioren

15 Auf Gran Canaria

GCBW stark vertreten

17 Die Clubturniere

Spannende Meisterschaft

19 Johannes Humml

im Mercedes World Final

20 Erinnerungen an 2007

Die schönsten Fotos der Saison

25 Sportliche Selektion

Was Sponsoren denken

26 25.000 Bälle

landen auf jedem Green . . .

Inhalt

Impressum: Herausgeber: Golfclub Bo-densee Weissensberg e. V., Lampertswei-ler 51, D-88138 Weissensberg, Telefon0049 8389 891-90, Fax 0049 8389 891-91, E-Mail: [email protected] •Redaktion: Franz A. Muhr (verantwortl.),Knut Scherer • Fotos: GCBW, Daimler, G.Weidacher • Erscheinung: 12/2007

Diesmal ein ,,Aktionsbild“: Ihr Golf-Chronist interviewt NickFaldo im Fond eines Maybach. Und geht danach mit Faldoin einem Flight auf die Maybach-Runde. Was für ein Tag!

Editorial

Weissensbergs Potenzial. Golfer haben ein bestimm-

tes Potenzial. „Wenn jemand plötzlich drei Birdies hin-

tereinander gespielt haben will und zwei Par und sonst

bestenfalls Doppelbogeys, dann stimmt was nicht. Weil

so einer gar nicht das Potenzial hat für drei Birdies.“ So

hat mir kürzlich ein potenter Flightpartner einleuchtend

erklärt, was wahr sein darf im Golfsport und was nicht.

Und dass man um diese Wahrheit auch Klarheit schaf-

fen muss, wenn es um etwas geht, den „Spirit of the

Game“ beispielsweise.

Auch Weissensberg hat Potenzial. Viele kommen, spie-

len und sind beeindruckt von den Herausforderungen

dieser einzigartigen, besonders anspruchsvollen Golf-

anlage über dem Bodensee. Zu diesen Werten, diesem

Potenzial schafft „fairway“ informative Klarheit. Ein le-

bendiges Magazin soll es sein für die Mitglieder, ein Ge-

dächtnis des Clublebens. Außerdem soll das Clubma-

gazin als informatives Qualitäts-Werbemittel im Touris-

mus präsent sein. Dass es den Club nur wenig bis gar

nichts kostet, weil es sich über Anzeigen selbst finan-

ziert, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Auf das Finale der durch den frühen Wintereinbruch

schmerzlich früh zu Ende gegangenen Saison 2007 hin

haben wir „fairway Nr. 5“ für Sie gestaltet. Mit neuen

Infos drin auch für jene, die den GCBW noch nicht ken-

nen. Und mit mehr „Szenen eines Clublebens“.

Dank gilt allen Mitarbeitern, speziell den hilfreichen Kräf-

ten des Sekretariats. Freuen Sie sich am Potenzial des

Golf-Eldorados Weissensberg, lassen Sie sich zu Weih-

nachten etwas Nettes schenken zur tröstlichen Über-

brückung der golflosen Wochen und kommen Sie gut

über die kalte Zeit.

Franz Muhr, Redakteur für das „fairway“-Team

3fairway2 fairway

Page 3: Fairway 5 2007

4 fairway 5fairway

Die Golfplatz-Architektur stammt vom weltberühmten amerikanischen Golf-

platz-Designer Robert Trent Jones senior, der über 500 Golfplätze gestaltet hat.

Das Golfresort Bodensee ist die einzige Trent-Jones-senior-Anlage Deutschlands.

Lage Das Golfresort Bodensee liegt

im Dreiländereck Deutschland, Öster-

reich und Schweiz, in unmittelbarer

Nähe des Bodensees. Die Region hat

einen sehr hohen Freizeit- und Er-

holungswert. Die Autobahnverbindun-

gen mit München (ca. 75 Minuten), St.

Gallen (ca. 40 Minuten) und Bregenz

(ca. 15 Minuten) sind fast lückenlos.

Highlights in der Umgebung sind die

Inselstadt Lindau, Bregenz mit den

weltbekannten Bregenzer Festspielen

und der Bodensee mit all den Wasser-

sportmöglichkeiten.

Gesellschaftliches Zentrum des Golf-

resorts Bodensee ist das 4-Sterne Ho-

tel, welches sich im Besitz des Golf-

clubs befindet. Besonderer Wert wird

auf Küche und Service gelegt. Von der

Sonnenterasse des Restaurants aus

kann das Spielgeschehen auf 8 der

18 Golfbahnen beobachtet werden.

Die Infrastruktur des Hotels mit Sau-

na, Dampfbad und Whirlpool steht

allen Clubmitgliedern zur Verfügung.

Anfahrt Der Golfplatz liegt an der

B18 Wangen-Lindau zwischen den

Ortschaften Weissensberg-Rothkreuz

und Esseratsweiler. Von der Schweiz

oder Österreich kommend auf der A14

Richtung Lindau durch den Pfänder-

tunnel oder durch Bregenz auf der A96

Richtung Memmingen bis zur Ausfahrt

4 Weissensberg. Nach links den Hin-

weisschildern folgen.

Von Lindau kommend fahren Sie auf

der B12 Richtung Isny, nach Weis-

sensberg liegt links der Golfplatz. Auf

der A96 von Memmingen Richtung

Lindau kommend bis zur Ausfahrt 4

Weissensberg. Nach rechts den Hin-

weisschildern folgen.

EntstehungsgeschichteDie Geschichte des Golfresort Boden-

see begann vor ca. 30 Jahren. 1969

wurden von einer Interessengemein-

schaft, die sich in einer Gesellschaft

zusammengeschlossen hatte, die ers-

ten Grundstücke gekauft. 1990 wur-

den die Bauarbeiten abgeschlossen.

Entstanden war eines der schönsten

Golfresorts im süddeutschen Raum.

Der Golfclub Bodensee-Weissensberg

gehört dem Schweizerischen Golfver-

band (ASG = Association Suisse de

Golf) an. Die Golfanlage Bodensee-

Weissensberg ist als 18-Loch-Meis-

terschaftsplatz konzipiert und weist

auf einer Gesamtfläche von 450.000

Quadratmetern eine Gesamtlänge von

6.112 Meter auf. Als wichtigste Daten

sind zu erwähnen: 18 Löcher, 72 Tees,

96 Bunker, Par 71. Der Platz ist sehr

anspruchsvoll, er zählt zu den schwers-

ten Plätzen in Deutschland und der

Schweiz.

Mitgliedschaft Die gesamte

Anlage des Golfplatzes befindet sich

im Besitz von 750 Aktionären. Jede

Aktie gewährt dem Aktionär das ver-

briefte Recht, das Golfresort Boden-

see gegen die Bezahlung eines jährli-

chen Club-Mitgliedsbeitrages zu nut-

zen. Daneben gibt es auch die Mög-

lichkeiten, ein Spielrecht zu pachten

und die Schnuppermitgliedschaft.

Spielmöglichkeiten für Mitglieder und Gäste. Die

Golfanlage ist ganzjährig geöffnet. Mit den Sommergreens

können täglich Startzeiten von 8 bis 18 Uhr gebucht wer-

den. Mitglieder und Gäste des Hotels können für sich und

ihre Gäste 7 Tage im Voraus eine Startzeit reservieren.

Tagesgäste haben die Möglichkeit wochentags 3 Tage und

an Wochenenden bzw. Feiertagen 1 Tag im Voraus eine Ab-

schlagszeit zu buchen. Dies ermöglicht allen Spielern ohne

lange Wartezeiten ein zeitgerechtes Spielvergnügen. Wäh-

rend der Wintergreens haben nur Mitglieder und deren

Gäste die Möglichkeit, die Golfanlage zu nutzen.

Greenfee 2008 wochentags Wochenende

Feiertage

Mitglieder eines anerk. Golfclubs 60 Euro 75 Euro

Jugendliche (18 Jahre, Studenten) 30 Euro 35 Euro

Clubfreie Golfer, ASGI, VcG, Club 2000

85 Euro 100 Euro

Clubfreie Golfer Jugendliche 65 Euro 80 Euro

Turniere und offene WettspieleAlle Mitglieder und Gäste haben die Möglichkeit an offenen

Turnieren, die im Golfclub ausgeschrieben sind, durch Ein-

tragung in die Nennungsliste teilzunehmen.

Abschlag Weiß

Länge 6079 Meter

CR 73,4 SR 143

Abschlag Gelb

Länge 5848 Meter

CR 72,1 SR 141

Abschlag Blau

Lange 5373 Meter

CR 75,4 SR 137

Abschlag Rot

Länge 5185 Meter

CR 74,3 SR 137

Golfclub Bodensee Weissensberg

Lampertsweiler 51

D-88138 Weissensberg

Telefon 0049 8389 891 90

E-Mail: [email protected]

Internet: www.gcbw.de

Gegründet: 1986

Präsident: Werner Gessler

Sekretariat: Andrea Hadersbeck,

Katrin Reher, Sabrina Ernst

Golfhotel Bodensee / Ellen Müller

4-Sterne, 34 Zimmer, 6 Suiten

Telefon 0049 8389 89100

E-Mail: [email protected]

Internet: www.golfhotel-bodensee.de

Golfacademy / Michael Coventon

Telefon 0049 8389 891 96

E-Mail: [email protected]

Internet: www.golfacademy.at

Pro Shop / Gerhard Wagner

Telefon 0049 8389 891 96

E-Mail: [email protected]

Internet: www.optiongolf.com

KO

NTA

KTE

Fakten rund um den GC Bodensee Weissensberg

PLATZ-DATENDriving Range

6 überdachte Abschläge

ca. 30 Abschlagsplätze

Putting- und Chippinggreen

Übungsbunker

Page 4: Fairway 5 2007

Neue Regeln für 2008Dagegen hat sich schon gewaltiger Widerstand formiert. Der

(Teil-)Rückzieher ist aber wieder ein Schritt in die andere

Richtung. Die angedachte Änderung (vier Ergebnisse) gilt ab

2008 nur für Handicapspieler 0–4,4.

Für die Handicaps von 4,5 aufwärts gilt bereits jetzt: Für die

Handicap-Festsetzung am Jahresende ist ein Handicap-

Komitee zuständig. In diesem sind alle Captains vertreten.

Eine – für unseren Club allerdings nicht relevante – Neue-

rung gibt es für 9-Loch Anlagen: Auf diesen kann auch ein

9-Loch-Turnier vorgabewirksam durchführt werden: Zu den

erzielten Stableford-Punkten (nach 9 Löchern) werden 18

Punkte dazugezählt. Im deutschen Golfverband wurden die

Ergebnisse solcher Turniere statistisch untersucht. Ergebnis:

Die auf 9-Loch-Anlagen erspielten Ergebnisse waren um etwa

2 Stableford-Punkte besser als auf 18-Loch-Anlagen.

Widerstand gegen CSA. CSA (Competition Stableford

Adjustment): Sehr starken Widerstand gibt es besonders in

Deutschland (aber auch in der Schweiz) gegen das 2007

eingeführte CSA.

Diskutiert wird bereits, diese Regelung wieder rückgängig

zu machen. Klargestellt wurde, dass Spieler österreichischer

Clubs, die ein Turnier z. B. in Weissensberg spielen, keine

CSA-Korrektur erhalten. Knut Scherer

Es wird also nicht so heiß geges-

sen wie gekocht in Sachen Handicap.

Vorgesehen war, dass ab 2008 vier

ergebniswirksame Scores im Handi-

cap-Stammblatt stehen müssen,

um ein „aktives Handicap“ zu haben.

Nur mit einem „aktiven Handicap“

hätte man preisberechtigt an Tur-

nieren teilnehmen können.

7fairway

JUNG

v.MAT

T/D

on

au

Geben Sie Ihre Veranlagung in die Hände von Profis: FokusInvest.Profitieren Sie wie Großanleger vom aktiven Management verschiedener Anlageformen und steigern

Sie so Ihre Ertragschancen. Mehr Informationen unter www.ba-ca.com oder 05 05 05-25.

Page 5: Fairway 5 2007

Weissensbergs Herrengolf im Aufwind. Die Sponsoren machten’s

möglich, den Jahresbeitrag auf 70 Euro zu senken, sodass jeder ohne

allzu große Belastung an einer attraktiven Turnierserie (auch auf anderen

Golfanlagen der Region) teilnehmen konnte.

Appell an die Clubehre

Eine Neuregelung, die großen Beifall

fand und der Großzügigkeit der Spon-

soren zu danken ist. Wir bitten sie hier-

mit vor den Vorhang: Hans Schwärz-

ler, Hansjörg Nesensohn, Jochen Wolf,

Kurt Schnider, Martin Deuring, Roman

Humbel, Walter Intemann, Lothar Witt-

mann, Alfred Grassinger, Ulrich Bauder-

mann und Gerhard Wagner, Pro Shop.

Auch 2008 dürfen wir wieder auf die

geschätzte Mitwirkung der Sponsoren

hoffen. Sieben Preise brauchen wir für

ein Turnier. Der Gesamtwert sollte in

etwa 150 Euro betragen. Er darf (muss

aber nicht) ein wenig darüber liegen.

Neue Mitglieder, auch wenn sie An-

fänger sind, möchte ich zur Teilnahme

am Herrengolf besonders ermutigen!

Ein Höhepunkt der Saison 2007.

Unser Golfausflug in die Region rund

um Mailand. Schauplätze spannenden

Herrengolfs waren die hervorragenden

Anlagen von Bogogno, Franciacorta

und Varese. Fazit: erstklassige Plätze,

erstklassiges Essen, prima Gemein-

schaft, viel Spaß gehabt!

2008 freuen wir uns aufs Piemont.

Termin: 2. bis 4. April. Alfred Grassin-

ger arbeitet schon an diesem Projekt.

Pro Person wird es sich auf etwa 450

Euro belaufen (Greenfees, Busfahrt,

Hotels, Abendessen, Frühstück). Bitte

jetzt schon einplanen.

Auch das Triangulair mit Erlen und

Konstanz wird weitergeführt. Erlen

musste heuer wegen des Todesfalls

des früheren Präsidenten leider stor-

niert werden. Das Turnier in Konstanz

verlief hingegen besonders spannend,

erfreulich und von Gemeinschaftsgeist

geprägt.

Clubehre. Mehr Gemeinschaftsgeist

ist auch bei unseren jährlich vier Be-

gegnungen mit dem GC Lindau-Bad

Schachen gefordert. Es besteht zwar

mittlerweile ein sehr freundschaftliches

Verhältnis, aber leider tragen die Lin-

dauer jedes Jahr den Sieg davon, weil

im Weissensberger Team zu wenige

mit niedrigem Handicap spielen (ge-

wertet werden die besten 10 Brutto-

und die 15 besten Nettoergebnisse).

Ich appelliere an die Clubehre und rufe

unsere besten Spieler auf, sich zahl-

reich zu beteiligen! Ralph Schneider

HE

RR

EN

GO

LF

9fairway

Page 6: Fairway 5 2007

Überraschung am 1. Abschlag

Letzte Runde 2007. Mit Prosecco,

Käse und Weintrauben überraschte

uns der Pro Shop beim Start auf die

letzte Runde in der Golfsaison 2007.

Melanie Hassler hatte diese nette Idee

und die Damen gingen so beschwingt

in das „Four Ball Best Ball“-Spiel.

Die Sonne schob den Herbstnebel zur Seite und ohne nas-

se Füße kamen alle Golferinnen gutgelaunt in das Clubhaus

zurück.

An grün dekorierten Tischen fanden alle Damen und Gäste

ihren Platz und die 2. Überraschung wurde uns von Ellen

Müller vom Golfhotel kredenzt, ein „grüner“ Apéro.

Warum „grün“? LC Sieglinde Genz hatte den Abend unter

das Motto „Grün gleich Hoffnung“ gestellt und Ellen Müller

übernahm dieses Thema mit einer schönen Tischdekoration.

Mit großem Beifall wurde unser Ehrengast, der „größte Spon-

sor aller Zeiten“ Karl Troll begrüßt, der beladen mit einem rie-

sigen Korb voller Declaré-Produkten zum Damenabschluss

erschienen war. Genauso groß war der Beifall für Christa Troll,

die Frau an seiner Seite, die für uns all die schönen Preise

für das Damengolf zusammenstellt.

Und der Inhalt des riesigen Korbes wurde auf Wunsch von

Kurt Troll an die Damen verteilt, die noch nie auf einem Da-

menturnier gewonnen haben. Tolle Idee!

Ein blumiges Dankeschön ging auch an Elisabeth Duelli, die

uns alle Bruttopreise in der Saison zur Verfügung gestellt hat

und an Gerda Troll für ihre tatkräftige Mitarbeit.

Katrin Reher und Andrea Hadersbeck erhielten ein kleines

Präsent für ihre stets hilfsbereite Unterstützung. Wally Stüh-

mer verwöhnte uns musikalisch mit ihren Begleitern Robert

am Keyboard und Volker am Saxophon.

Mit einem guten Abendessen, einem kleinen Rückblick auf

die Saison, Ehrungen der Tagessieger, der Jahressieger und

mit lebhaftem Geplauder und Lachen an den Tischen ging

der Abend nach einem langen Tag zu Ende.

Und wer zu früh nach Haus gegangen ist, hat den Rest des

Abends verpasst: Die „Standhaften“ saßen gemeinsam mit

den Trolls und lauschten dem musikalischen Vortrag von

Wally und ihren Mannen. Leise und stimmungsvoll wurde

dann das Damengolf 2007 beendet. Sieglinde Genz

DA

ME

NG

OLF

10 fairway 11fairway

Page 7: Fairway 5 2007

Ohne Übertreibung: die Senioren sind die aktivste Gruppe im Club. Natürlich,

sie haben Zeit, sind begeisterte Golfer und üben den Sport schon viele Jahre aus.

Die aktivste Gruppe

Den Beginn machte (zeitlich) der Seni-

orenausflug. In diesem Jahr stand Te-

neriffa auf dem Programm. 30 Teilneh-

mer absolvierten fünf Turniere in einer

Woche. Gesamtsieger in dieser Serie

wurden Hans Rohrer (64 Bruttopunk-

te) und Walter Hummel (100 Netto-

punkte). Mit dem ersten Senioren-

turnier am 3. April ging‘s auf den eige-

nen Platz und Thomas Greussing trug

sich als Bruttosieger in die Liste ein.

Sieben weitere Turniere folgten mit

dem sportlichen und gesellschaftlichen

Höhepunkt, dem Abschlussturnier am

2. Oktober, mit Georg Frei als Brutto-

sieger. Dominator der ganzen „Serie“

war aber – ziemlich überlegen – Josef

Zoller. Total erreichte er aus 6 Tur-

nieren (mit einem Streichresultat) 100

Bruttopunkte, im Schnitt also 20 Punk-

te. Dabei unterspielte Josef sein Han-

dicap einmal, erreichte einmal 36 Punk-

te, war einmal im Puffer und wurde in

drei Turnieren mit jeweils einer 0.1

Handicap-Hochsetzung „bestraft“. Die

Jahres-Nettowertung gewann Georg

Walter mit 171 Punkten, über 34 Punk-

te im Schnitt.

Erfolgreich auf fremden Plätzen.

Die Seniorenmannschaft war auch auf

fremden Plätzen erfolgreich. In der

Schweizer Mannschaftsmeisterschaft

spielten die Mannen um Captain Klaus

Polligkeit in der zweithöchsten Grup-

pe in Les Bois keine untergeordnete

Rolle. Mit dem 8. Platz unter 18 Mann-

schaften wurde der Klassenerhalt recht

deutlich geschafft. Zudem erreichte

Thomas Greussing mit 77 Schlägen das

zweitbeste Ergebnis aller Teilnehmer.

Auch Kontinuität war eine Stärke der

Oldies. Bei der Bodensee-Senior Tour,

an der 9 Mannschaften aus der Boden-

seeregion teilnahmen, war der GC Bo-

densee Weissensberg immer Tabellen-

erster. Erst im Finale im GC Memmin-

gen gelang es dem GC Lindau, sich mit

einem 7-Punkte-Vorsprung die begehr-

te Trophäe zu sichern. Beim freund-

schaftlichen Treffen zwischen Bad Ra-

gaz, Lindau und Weissensberg im GC

Bad Ragaz (Triangulair) beeindruckte

vor allen Dingen der veranstaltende

Club durch seine großartige Gast-

freundschaft. Der Abschluß der „Aus-

wärtspiele“ fand in Domat Ems statt.

Der dortige Club veranstaltete einen

„Alpen-Ryder-Cup“, natürlich war auch

der Modus entsprechend: Foursome

und Matchplay. Und der vierte Platz

war ein weiterer Erfolg.

Nach dem Motto: Wer rastet der

rostet, planen die Senioren schon ihre

nächste Aktivität bzw. Reise. Am 22.

Februar geht‘s ab nach Agadir. Mit

6 Turnieren gibt es wieder ein volles

Programm. Und das „All Inclusive“ um

1.597 Euro. Knut Scherer

Vermögensverwaltung ist eine Sache des persönlichen Ver-

trauens. Die Berater der Volksbank sind ausgezeichnete Pro-

fis, wenn es um Vermögenszuwachs geht. Standard & Poor‘s

Awards – die Oscars der Finanzbranche – in allen Katego-

rien sprechen eine klare Sprache. Aber das ist noch nicht

alles. Die Partnerschaft mit der Berenberg Bank - Europas

Top-Privatbank – macht das Service der Volksbank einzig-

artig. Das bestätigen auch die “Fuchs Briefe”, Deutschlands

renommiertes Finanzmagazin, mit dem Rang 1 unter den be-

sten Vermögensverwaltern in Österreich/Schweiz/Deutsch-

land/Liechtenstein/Luxemburg.

Nähere Informationen erhalten Sie in Ihrer Volksbank

Vorarlberg, Filiale Bregenz.

Info-Hotline: +43 (0)5574/43210-306www.volksbank-bregenz.at

Was immer Ihnen durch den Kopf geht, wir gehen mit Ihnen

„Hinter meinem Geld sollen Menschen stehen,

denen ich vertraue.“

SE

NIO

RE

NG

OLF

13fairway

Page 8: Fairway 5 2007

Das waren die erfolgreichsten „Weissensberger“ beim Golfcup der

Vorarlberger Nachrichten und Juwelen Präg auf Gran Canaria. Ursula Werdich,

Claudia Lansche und Elsbeth Nachbaur bei den Damen sowie Knut Scherer,

Michael Biedermann, Egon Nachbaur und Kurt Günther bei den Herren.

Erfolg auf Gran Canaria

In der Bruttowertung klassierten sich die Damen in der er-

wähnten Reihenfolge auf den Plätzen 6, 7 und 8. Überlege-

ne Siegerin: Rosa Maria Deymann (81 Punkte).

Stürmischen Applaus erntete der wieder gesundete Egon

Nachbaur, Rang 8, für 48 Bruttopunkte auf den drei Runden,

knapp hinter Michael Biedermann (50 Punkte) und vor Kurt

Günther (Rang 11), Gerhard Westreicher (Rang 13) und Frank

Kröner (Rang 16). Klarer Sieger: Alexander Schauhuber (84

Punkte) vor Weissensberg-Captain Knut Scherer (61 Punkte).

Schönes Erlebnis. Die Golfreise nach Gran Canaria ins

Fünf-Stern-Sheraton Le Salobre mit Turnierrunden auf den

exzellenten, anspruchsvollen und spannenden Anlagen des

GC Le Salobre und GC Meloneras war einmal mehr ein schö-

nes Erlebnis für alle Beteiligten, hervorragend organisiert von

Weissensberg-Mitglied Leo Wilhelm und sportlich höchst

kompetent betreut von den Turnierleitern Knut Scherer und

Traudl Zimmermann.

Golf-Events. Hier nur ein erster Eindruck vom Golferlebnis

Gran Canaria und dessen erster Woche. Zwei weitere Gran-

Canaria-Wochen mit vielen Teilnehmern des GCBW und Tur-

nieren von Declaré Cosmetics und Umbrail Sport sowie, hof-

fentlich, ebenfalls strahlendem Sonnenschein und sommer-

lichen Temperaturen fanden nach Redaktionsschluss statt.

Weitere Infos zu den nächsten Golf-Events im Internet unter

www.traumgolfreisen.com. Franz Muhr

�������� ����� ������

������� �� ������������������ � ����� ���������

�������������� ���� ! ��"� # �$�% # &�' ���� ! ��"� # ��(#)���� �������*�#������'��+�������� ,,,'�������'��

�������� ����� ������

������� �� ������������������ � ����� ���������

�������������� ���� ! ��"� # �$�% # &�' ���� ! ��"� # ��(#)���� �������*�#������'��+�������� ,,,'�������'��

������ ������

����������������

�������� ��� ����������� ������� ���������

������� ������������������

�����������������

��������������� �� ���� �����������������

� ��������� ��������

�������� ��� ����������� �� �� !����������

!����������������� ������� "�������

#��������������

�������������� ����� ������� ��� ������ �� ���� ��������� ����������� ��� ��� ������ �� ��� ��������� ������ � ����� ���� �������� ��� � ��������� ��!�����

� ��������� �� ��� ��������� ����

� ��������� �� ������!����� � ��� "��� ��� ��� ������ �� ���#����� ��� ���������������

���� ��� ��� ������� ���� $������� ����� �� �� ����� ����� ��!���

����������� ��� ������ �������� ����

�� � ������� ����� �������% &������% '������% ��� �����������% ����(�������������

�������$���

Starke Leistung: Egon Nachbaur mit Uschi Dunzinger-Präg (Juwelen Präg) und Knut Scherer.

Ursula Werdich und Claudia Lansche mit Flight-Partnern Jutta Zimmermann (l.) und Fritz Riggenmann.

15fairway

Page 9: Fairway 5 2007

Spannung in der Meisterschaft. In der zweiten Jahreshälfte wurden

auf unserer Anlage 29 Clubturniere durchgeführt. Die Clubmeisterschaft

Anfang September war zwar vom Wetter begünstigt, die Anzahl der

Nennungen war wie fast jedes Jahr eher bescheiden.

Turniergeschehen

Lediglich 22 Damen/Seniorinnen und

43 Herren/Senioren/Supersenioren und

gar nur 5 Jugendliche fanden sich am

Samstag am ersten Tee ein. Trotzdem

soll die Leistung der Siegerinnen und

Sieger nicht geschmälert werden. Bei

den Damen wurde Danielle Seifried

ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit 170

Schlägen sicherte sie sich zum zwei-

ten Mal den Clubmeistertitel. Span-

nend war der Spielverlauf bei den Her-

ren. Nach der ersten Runde waren Emil

Mall und Elmar Buder nur einen Schlag

vom führenden Wolfgang Artner ge-

trennt. In der zweiten Runde machte

dann Artner mit einer 81er-Runde alles

klar. Die Seniorinnen sahen Ursula Herr

auf dem ersten Platz, Johann Rohrer

holte sich den Titel bei den Senioren

und Franz Urschitz war in der „Super-

seniorenklasse“ erfolgreich. Katharina

Humml holte sich bei den Mädchen und

David Sohm bei den Jungs den Pokal.

Ergebnisse

Damen – 2 Runden

1. Danielle Seifried 170 Schläge

2. Lena-Maria Klemens 189 Schläge

3. Ursula Herr 191 Schläge

Herren – 2 Runden

1. Wolfgang Artner 165 Schläge

2. Thomas Greussing 173 Schläge

3. Emil Mall 174 Schläge

Seniorinnen – 1 Runde

1. Ursula Herr 94 Schläge

2. Gertrud Dopfer 97 Schläge

3. Edith Fuchs 102 Schläge

Senioren – 1 Runde

1. Johann Rohrer 87 Schläge

2. Thomas Greussing 89 Schläge

2. Giuseppe Quirici 89 Schläge

Supersenioren – 1 Runde

1. Franz Urschitz 98 Schläge

2. Robert Saupe 100 Schläge

3. Helmut Dopfer 102 Schläge

Jugend Mädchen

1. Katharina Humml 9 Brutto

Jugend Buben

1. David Sohm 18 Brutto

Wegen Platzmangels können wir hier

nur die Bruttosieger der wichtigsten

Turniere anführen:

Weissensberg Cup

Damen: Sabine Engler

Herren: Nicola Mucha

Kienreich Trophy

Damen: Julia Hetzler

Herren: Hanno Egger

Summergreen Golfcup

Damen: Ursula Herr

Herren: Reiner Kolb

Spielbank Lindau Trophy

Damen: Lena Klemens

Herren: Emil Mall

1st of August Competition

Damen: Ursula Herr

Herren: Wolfgang Rother

Burckhardt Trophy

Damen: Ursula Herr

Herren: Harry Wolf

Preis der Golfresort AG

Damen: Edith Michaud

Herren: Johann Rohrer

Citroen Golfcup

Damen: Anja Böhmer

Herren: Gerd Pfennich

Preis der Spielbank Lindau

Damen: Ursula Herr

Herren: Emil Mall

Golfen mit Herz

Damen: Ursula Herr

Herren: Wolfgang Friedrich

Saisonfinale

Team: Margot Burtscher

und Harry Ludwig

An dieser Stelle möchten wir allen

Sponsoren danken, welche die

Durchführung der Turniere ermög-

lichten: Spielbank Lindau: Dir. Niko-

laus Bartl und Petra Schubert. Herz für

Kinder: Dir. Friedhelm Gruber und Paul

Vieli. Damengolf: Declaré, Karl Troll.

Herrengolf: Pro Shop, Gerhard Wag-

ner. Kienreich Trophy: Benno Kienreich.

Summergreen Golfcup: Werner Gessler

und Klaus Ehrlinger. 1st of August Com-

petition: Jürg Spiess. Burckhardt Tro-

phy: Michel Burckhardt Golfressort AG.

Citroen Deutschland: Autohäuser Köb

& Prinz. Winterthur Versicherung: Frau

Kumschick. Daimler Chrysler Schweiz:

Beatrice Coderey.

Kienreich GmbHWolfurter Straße 36A-6923 Lauterach+43 (0)5574 61659Fax: DW [email protected]

www.sfh.at

Beratung, Planung und Ausführung, die ankommen. Ihrem Wunsch nach Individualität wird bei uns konsequent Rechnung getragen.In unserem eigenen Planungsbüro ermöglichen wir Ihnen jede beliebige Gestaltung - ganz ohne Wenn und Aber.

Heimholzer Straße 3188138 SigmarszellTelefonTelefaxE-MailInternet

(0 83 89) 92 92 6292 92 63

[email protected](0 83 89)

www.elektro-hirscher.de

Geniessen Sie Ihre freie Zeit

ElektroanlagenDatenleitungsnetzeZentralstaubsauganlagenMiele KundendienstpartnerKundendienstGebäudesystemtechnik EIB

und überlassen Sie Ihre Elektrotechnik uns, Ihrem Fachmann.

Neuinstallation von der Planung bis zur Fertigstellung.

Kundendienst und Wartung von Anlagen und Geräten.

Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Bedarf.Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!

Danielle Seifried und Wolfgang Artner

17fairway

Page 10: Fairway 5 2007

Im großen World Final

Beispielsweise über das World Final 2007 der renommierten

internationalen Mercedes Trophy, bei der der Vorarlberger

Baumeister und Chef eines Planungsbüros in Lauterach in

seiner Handicap-Klasse die Farben Österreichs vertrat.

Erfolg am Brandlhof. Schon beim Österreich-Finale war

der Weissensberg-Golfer erfolgreich: Johannes Humml, Mi-

chael Krogulec (GC Fontana) und Franz Gsell (GC Gut Mur-

stätten) gewannen die Nettoklassen der Schlussrunde im GC

Salzburg Saalfelden am Brandlhof und waren somit Öster-

reichs Golfer beim Mercedes-Trophy-World-Final in Stuttgart.

Mit rund 55.000 Golfspielern aus aller Welt ist die Mercedes

Trophy eine der größten Kundenturnierserien weltweit.

So gut es am Brandlhof lief, mit dem sportlichen Erfolg beim

Weltfinale auf den Golfanlagen Bad Liebenzell und Schloss

Nippenburg war der ehrgeizige Golfer nicht restlos zufrieden:

„Ich hatte mir schon ein wenig mehr erhofft als Rang 14 unter

24 Ländern.“ Der Sieg ging an die „Südamerika“-Gruppe.

Österreich ließ immerhin die Briten hinter sich. Humml-Kom-

mentar: „Mit der Handicap-Einteilung nimmt man’s halt bei so

einem großen Event nicht so genau. Da spielten auch in den

höheren Gruppen erstaunlich gute Leute. Manche hatten

Caddys dabei.“ Im Nationen-Cup (erste Runde) wurde das

jeweils beste Resultat der Teamspieler pro Loch gewertet.

Zwei Runden Einzelwertung nach „Stableford individual game“

beendete der Lauteracher in seiner Gruppe auf Rang 24.

Perfekte Organisation. Beeindruckt haben ihn und Gattin

Heidi vor allem die perfekte Organisation des World Final, die

Anreise mit einer Mercedes-Limousine und die Events rund

ums Maritim Hotel mit seiner historischen „Alten Stuttgarter

Reithalle“, in der auch die Empfänge und die Siegerehrung

stattfanden. Für die nicht golfenden Damen gab’s ein spe-

zielles Programm: Sightseeing in Tübingen, Essen auf den

„Stocherkähnen“, Besichtigung des Weltkulturerbe-Klosters

Maulbronn und der Metzinger Outlet City. Johannes Humml:

„Im Werk und im Daimler-Benz-Museum waren wir auch. Die

Museumsarchitektur hat mich besonders beeindruckt.“

Die größte Herausforderung. Das ist schließlich das urei-

genste Metier des Bauexperten, der derzeit vor seiner bis-

her größten Herausforderung steht: der aufwändigen Sanie-

rung des Sanatoriums Mehrerau in Bregenz, die möglichst

in Rekordzeit über die Bühne gehen soll. Innerhalb von acht

Monaten wurden fünf Millionen Euro verbaut.

Die Familie und der Golfsport kommen trotzdem nicht zu kurz.

Bei der vor einigen Wochen erstmals ausgetragenen „Fami-

ly Trophy“ im Golfpark Bregenzerwald konnten Johannes,

Heidi, Katharina (zudem Longest Drive bei den Damen!) und

Felix die Siegerpreise von Spark7 und Head-Ski, signiert von

Hermann Maier und Bode Miller, mit nach Hause nehmen.

Spät, aber doch: Herzliche Gratulation! Franz Muhr

Weissensberger im Finale der

Mercedes Trophy. Erst zwei Jahre

im Golfsport – Golf-Schnellstarter

Johannes Humml (Handicap 18) hat

in der Turnierszene schon manches

erlebt und kann Spannendes erzählen.

Abends festlich: Johannes und Heidi Humml, Franz Gsell mit Gattin.

Das Austria-Trio: Johannes Humml, Michael Krogulec, Franz Gsell.

Wir verbessern auch Ihr(Finanz) Handicap!

Festgeldanlage 5 Jahre Laufzeit

7 bis 9 Prozent Ausschüttung pro Jahr

Aktive Vermögensverwaltung in Vaduz

Devisenhandel in Zürich

Ihr Ralph Schneider0049 8382 27514030049 177 6853032

19fairway

Page 11: Fairway 5 2007

Impressionen, Momente und Schnappschüsse aus der Saison 2008

– viele davon entstanden bei strahlendem Wetter – anlässlich der Clubmeister-

schaft. Haben Sie auch ein interessantes, nettes oder witziges Foto aus der

Weissensberger Golfszene? Bitte dem Sekretariat übermitteln – „fairway“

ist dankbar dafür – für jedes Bild, jeden Leserbrief und jede Anregung.

So schön ist Golf beiuns in Weissensberg

20 fairway 21fairway

Page 12: Fairway 5 2007

22 fairway 23fairway

Page 13: Fairway 5 2007

CLEAN & CARE GmbHG E B Ä U D E M A N A G E M E N T

C L E A N & C A R E G M B HG E B Ä U D E M A N A G E M E N T

Bildstock 15

D 88085 Langenargen

TelefonFaxEmailInternet

+49 (0) 75 43 913 701+49 (0) 75 43 912 513

[email protected]

Beatrice Coderey, die Organisatorin dieser Events, schätzt

unseren Platz vor allen Dingen deswegen, weil er eine

wirklich sportliche Selektion der Teilnehmer für das Welt-

finale in Stuttgart bringt.

Lob für das Ambiente. Natürlich müssen auch alle an-

deren Voraussetzungen in höchstem Maß erfüllt werden.

Dazu zählt das Service auf der Drivingrange und vor allen

Dingen die Betreuung der Gäste im Golfhotel. Sämtliche

Teilnehmer sind immer voll des Lobes über das von Ellen

Müller gestaltete Ambiente.

Die Sieger dieses Finale wurden dann zum Weltfinale nach

Stuttgart eingeladen. Ein Mitglied unseres Clubs hat sich

ebenfalls diese Einladung erspielt. Johannes Humml er-

reichte beim Österreich-Finale diesen Finalplatz und ge-

noss natürlich dieses über vier Tage dauerende Golffest

(Bericht auf Seite 19).

Daimler-Chrysler Schweiz (nun-

mehr Daimler Schweiz) veranstaltet

schon seit Jahren das Final-Turnier

ihrer schweizerischen Serie bei uns

in Weissensberg.

SportlicheSelektion

25fairway

Page 14: Fairway 5 2007

Die Arbeit der Greenkeeper. Die Greens sind mit Abstand die am meist

belasteten Flächen auf einem Golfplatz. 99 Prozent der Golfer begehen sie

mit mehr oder weniger behutsamen Schritten – in der Faustregel 50 Schritte.

Am stärksten belastet

Bei der Auslastung auf unserem Platz

landen ungefähr 25.000 Bälle in mehr

oder weniger steilem „Anflug“ auf dem

Green und hinterlassen Pitchmarken

von unterschiedlichsten Ausmaßen.

Oft „hinterlassen“ dann auch die Spie-

lerInnen diese Pitchmarken in ihrem

ursprünglichen Zustand. Ein nicht so-

fort ordentlich hergerichteter Einschlag

hinterlässt bei den nachkommenden

Flights einen schlechten Eindruck und

im Weiteren auch hässliche braune

Flecken. Zusammen mit extremen Wit-

terungseinflüssen bedeuten diese Be-

lastungen einen enormen Pflegeauf-

wand für die Greenkeeper.

Aerifizieren und Vertidrainieren.

Eine der wichtigsten Maßnahmen sind

das Aerifizieren mit Hohlspoons (Mate-

rialaustausch) und Vertidrainieren der

Greens. Dabei werden mit einer Spe-

zialmaschine Löcher herausgeschnit-

ten. In die entstandenen Hohlräume

wird Sand eingebracht. Abgestimmt

auf den Zustand der Greens werden

Löcher mit unterschiedlichen Durch-

messern und Tiefen herausgehoben.

Bei der Belastung, die unsere Greens

erfahren, muss diese Arbeit mindes-

tens zwei mal, besser jedoch vier mal

pro Saison durchgeführt werden. In

diesem Jahr erfolgte die erste Aerifizie-

rung im Mai, die Zweite im September

und die Dritte Ende Oktober.

Termine. Zwischendurch müssen die

Greens aber regelmäßig gesandet, ge-

striegelt und gelocht (belüftet) werden.

Diese zuletzt genannten Arbeiten wer-

den „zwischendurch“ gemacht, die

Aerifizierung muss aber auf den Tur-

nierkalender und vor allen Dingen auf

das Wetter abgestimmt werden.

Warmes, trockenes Wetter über meh-

rere Tage ist unbedingt erforderlich,

damit auch ein Erfolg erzielt wird. So

war der Termin am Sonntag im Sep-

tember der letzte Tag, an dem mit der

Aerifizierung begonnen werden konn-

te! Bereits am Dienstag hat es wieder

stark geregnet.

Getrockneter Quarzsand. Dass die

Greens einige Zeit danach in keinem

super Zustand sind, ist verständlich

und wird auch von den meisten Mit-

gliedern akzeptiert. Die Erholung hängt

vom Wachstum des Grases ab und

damit wieder vom Wetter.

Die letzte Aerifizierung wurde mit

24-mm-Spoons und einer Tiefe von

ca. 20 cm gemacht. Damit der Sand

auch wirklich die Löcher ausfüllt, wur-

de spezieller, getrockneter Quarzsand

verwendet, der zudem noch „hinein-

gebürstet“ wurde.

Den Erfolg dieser Arbeit werden Sie

im Frühjahr erleben können. Ich hoffe,

dass Sie mit diesen Ausführungen über

die Pflege der Greens einen weiteren

Einblick in unsere Arbeit gewinnen

konnten. Knut Scherer

Für Golfer sind wir das Traumhaus «par excellence»

Nicht nur die anspruchsvolle 18-Loch Golfoase – eine der besten Europas – rund um

das Hotel, die traumhaft ruhige Lage hoch über dem romantischen Inselstädtchen

Lindau und der einzigartige Blick auf den Bodensee und die Alpen machen Ihren

Aufenthalt bei uns zu etwas Besonderem.

Schön wohnen, gut Essen, Golfen auf einem perfekten Platz und das Gefühl,

Willkommen zu sein: Dies sind nur einige der Gründe, warum Sie zu uns kommen

sollten. Es sind vor allem die kleinen Details, wie ein freundliches Lächeln am Morgen,

ein liebevoll gedeckter Tisch und ein behagliches Ambiente, die Ihnen Urlaub vom

Alltag ermöglichen.

Lage: Idyllisch, in grüner Umgebung, Lindau und der Bodensee in unmittelbarer

Nähe.

Zimmer: 34 Doppelzimmer und Suiten mit Marmobädern, teilweise zweitem

Badezimmer und Loggia.

Preise: Doppelzimmer inklusive Frühstücksbüffet ab Euro 70.–/Person,

Arrangements ab zwei Nächten.

Wellness: Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Massagen und Physiotherapie.

Extras: Golfen auf der 18-Loch-Meisterschaftsanlage von Robert Trent Jones

senior, 450‘000 m2 Fläche und 6‘112 m lang, 54 Tees, 92 Bunker,

Greenfeeermässigung für Hotelgäste.

Kultur: Bregenzer Festspiele mit Oper auf der Seebühne – wir bieten Ihnen

spezielle Arrangements mit Karten an.

Golfhotel Bodensee

Lampertsweiler 51

D - 88138 Weissensberg

Tel. 0049-8389-89100

Fax 0049-8389-89142

www.golfhotel-bodensee.de

[email protected]

G O L F H O T E L W E I S S E N S B E R G

Duplex

Turmzimmer

Doppelzimmer

Massage

Sauna

26 fairway

Page 15: Fairway 5 2007

Schmaleggerstr. 2188213 RavensburgTelefon 0751/799-253Telefax 0751/[email protected]

- Alarmanlagen- Videoüberwachung- Zutrittskontrolle- Brandmeldeanlagen

Im Golfclub Bodensee Weißensberg sind wir mit

- Videoüberwachung- Einbruchmeldeanlage

vertreten

Elektro Stotz GmbH & Co. KGtr. 2188 213 RavensburgTel.: 0751 / 799-0Fax: 0751/799-200

Elektro Stotz GmbH & Co. KGSchmalegger Str. 2188 213 Ravensburg

Tel.: 0751 / 799-0Fax: 0751 / 799-200 [email protected]

….der richtige Partner mit dem Sie schneller an Ihr Ziel kommen !

Beratung Planung Ausführung Service� � � �

Komplettlösungen rund um Ihr Datennetz undIhr Rechenzentrum !

Wir bieten Sicherheit aus einer Handvon der Beratung bis zum Einbau

Wer Schützt Sie und Ihr Eigentum?