Ennetmoos 2016 01

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Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 01/2016 17.12. – 06.01.

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Gottesdienste, News

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Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 01/2016 17.12. – 06.01.

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Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden

Weihnachtsdarstellung von Sandro Botticelli

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Weihnachten beginnt oben, in der Höhe, bei Gott. Der Himmel öffnet sich und tanzende Engel singen das „Ehre sei Gott in der Höhe“. Engel auf dem Dach nehmen diesen Lobgesang auf und ergänzen ihn mit dem „…und Friede den Menschen auf Erden“.

In der Hauptzone des Bildes, in der wir wie die Hirten im Lukasevangelium »Maria und Josef und das Kind« finden, führen Engel von links und rechts die Besucher heran. Wer sind diese Besucher? Die Hirten von damals oder wir heute? Der Engel links streckt die Hand aus, um sie bei Josef anzumelden. Der Engel rechts for-dert liebevoll auf, den Blick zu erheben, auf das Kind zu schauen. Diese beiden Engel am Ein-gang zum Stall sind so etwas wie ein Emp-fangskomitee mit der Einladung, näher zu tre-ten.

In der untersten Bildzone liegen sich Engel und Menschen in den Armen. Drei Paare tauschen in inniger Umarmung den Friedenskuss aus. Weihnachten mit seiner Friedensbotschaft ist bei den Menschen angekommen, der Himmel ist auf die Erde gekommen. Der Kreis der tanzen-den, singenden Engel im Himmel, findet sein Abbild in den Engeln und Menschen, die auf Er-den rund um den neugeborenen Friedenskönig gruppiert sind. „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade“. Sind wir dabei?

Die Seelsorger

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Jungwacht Blauring Schweiz, Ranfttreffen, St. Karliquai 2, 6004 Luzern

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Pfarrkirche St. Jakob

Freitag, 18. Dezember Krankenkommunion

Sonntag, 20. Dezember 4. Adventssonntag

10.00 Kommunionfeier mit Markus Blöse Opfer für die Gassenküche Luzern musikalisch begleitet durch Rosi Mathis

Donnerstag, 24. Dezember Heiliger Abend

17.00 Kindermette mit Makrus Blöse Opfer für die Kinderhilfe Beth-lehem Pierrot findet seine Weihnach-ten wieder musikalisch mitgestaltet durch Familienmusik Näpflin Dinkel

22.30 festliche Christmette mit Markus Blöse und Pater Adolf Schmitter musikalisch untermalt durch Hubert und Maria Fuchs

Freitag, 25. Dezember Weihnachtstag

10.00 festlicher Weihnachts-gottesdienst mit Markus Blöse und Pater Adolf Schmit-ter Opfer für die Kinderhilfe Beth-lehem Musikalisch mitgestaltet durch den Kirchenchor, beglei-tet durch Maria Fuchs (Vio-line) und Hubert Fuchs (Orgel)

Samstag, 26. Dezember Stefanstag Kein Gottesdienst

Sonntag, 27. Dezember 1. Weihnachtssonntag

10.00 Fest der Heiligen Fami-lie (Kindersegnung)mit Pater Adolf Schmitter und Markus Blöse Opfer für das Friedensdorf Broc Musikalisch mitgestaltet durch die Familienmusik Leuthold Stiftjahrzeit von Sarah und Robert Barmettler-Mathis und Familienangehörigen, Rohr

19.30 Muisigmäss mit Pater Adolf Schmitter musikalisch gestaltet durch die Formation Stöckli-Buebe Stiftjahrzeit von Maria und Werner Barmettler-Kieliger, Bruderhaus

Freitag, 01. Januar Neujahr

10.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter Opfer für das Friedensdorf Broc Musikalisch untermalt durch Rosi Mathis

Krankenkommunion

Sonntag, 03. Januar Namen Jesu

10.00 Eucharistiefeier mit Pfarrer David Blunschi Opfer für die innländische Mission Musikalisch untermalt durch Oliver Häfner Dreissigster von Anna Nieder-berger-Odermatt, Stans Stiftjahrzeit von Alfred Bruggmann-Hafner, Rüt-tistrasse 26

Seelsorger Markus Blöse, Pfarreileiter 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30

Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung www.kirche–ennetmoos.ch [email protected]

Gottesdienste/ Anlässe

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Aus dem Leben der Pfarrei

«Stille Nacht»-Nachmittag der Se-

nioren Über 30 ältere Ennetmooser/innen trafen sich am 25. November im Chiläträff zu einem ad-ventlichen Nachmittag. Pater Adolf zeigte den eindrücklichen und sehr bewegenden Film um das Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht. An-schliessend durften die Senioren im Foyer an den liebevoll gedeckten Tischen Platz nehmen. Das Seniorenteam bewirtete die Gäste mit Kaf-fee, Nidel und Lebkuchen. Umrahmt wurde die-ser stimmungsvolle Nachmittag mit Harfen- Panflöten- und passend zum Film mit Salzbur-ger Hackbrettklängen. Herzlich Dank an Pater Adolf, Ruth, Rosly, Ly-dia, Marlis und an das Musiktrio für diesen sehr schönen und wiederum geselligen Nachmittag.

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„Mit Optimismus in die Zukunft“ Die 57. Generalversammlung des Kirchenchors war geprägt von Ehrungen: Seit 51 Jahren im Verein aktiv dabei ist Hardy Schwill; für seine 50-jährige Vorstandsarbeit als Kassier wurde ihm herzlich gedankt.

Ebenfalls eine treue Sängerin seit 30 Jahren ist Hedy Zimmermann. Für 40 Jahre Kirchen-chortreue wurde Marie-Thérèse Piquerez ge-dankt, viele Jahre sang sie im Kirchenchor Kri-ens und seit 3 Jahren hält sie uns die Treue. Für den fleissigsten Probenbesuch wurde Dani Em-menegger herzlich gedankt, er fehlte kein ein-ziges Mal an einer Probe oder bei einem Anlass.

Mit nur einer Absenz durften auch Anni Bar-mettler, Josy Barmettler, Noldy Gander und Hardy Schwill den herzlichen Dank entgegen-nehmen. Treue zeigten auch die zur Wahl stehenden Mit-glieder im Vorstand, in der Gesangskommission

sowie bei der Rechnungsrevision. Sie liessen sich alle für weitere zwei Jahre wählen. Da der Verein kaum mehr Einnahmen generiert, schwindet durch übliche Ausgaben das Vermö-gen, welches während der aktiven Theaterzeit angehäuft worden war. Neu nimmt die Pfarrei am Cäcilientag – dem Hochfest der Kirchenmu-sik – nun das Opfer für den Kirchenchor Ennet-moos auf. Dies wurde herzlich verdankt. Im 2016 ist wiederum ein zweitägiger Verein-sausflug geplant. Der Chor macht sich auch Gedanken über Gesangsprojekte in der Pfarrei. Der Präsident Toni Odermatt dankte allen für das eifrige Mitmachen zugunsten des Vereins und schliesst die GV mit dem Jahresmotto: „Mit Optimismus in die Zukunft“! Patrizia Kündig Rückblick auf die Kirchgemeinde-

versammlung Der Kirchenrat zeigte die anstehenden Renova-tionsarbeiten an und in der Kirche St. Jakob so-wie an der Kapelle Rohren auf, welche in den nächsten Jahren angegangen werden müssen. Als erster Schritt steht die Beschaffung einer neuen Heizung und eines neuen Elektroschalt-schankes für die Kirche St. Jakob an. Mit gros-sem Mehr stimmten die Stimmbürger diesem Antrag zu. Das Budget für das kommende Jahr wies einen Ertragsüberschuss aus, welcher wiederum zur Reduzierung der Verschuldung eingesetzt wer-den soll. Damit wird eine solide Grundlage für die zukünftigen Investitionen geschaffen. Das Budget wurde ebenfalls genehmigt.

Impressum

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion regionaler Teil: Fachstelle KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Telefon 041 610 74 47, Fax 041 610 84 11 E-mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos, Pixelio, Erich Westendarp, Andreas Hermsdorf

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Zünftiger Fondueabend der Mi-nistranten im Holzwurm

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meter von der maltesischen Küste entfernt war. Bei der Tragödie kamen drei Dutzend Menschen ums Leben.Ahmed brachten sie zusammen mit den meisten Überlebenden in ein Flüchtlingslager nach Malta. Dort habe ich ihn getroffen. Der 67-jährige Mann erzählte von diesem schrecklichen Tag mit einem gebrochenen Herzen. Er hatte die Flucht seiner Familie aus Syrien im Voraus genau geplant. «Agenten» halfen ihnen Libyen zu erreichen – und von dort, ganz dem Abkommen und Plan entspre-chend, hätten sie tunesische Schmuggler nach Malta bringen sollen. Doch sie gerieten stattdes-

sen in die Hand einer Ban-de von Somaliern, Libyern und Tunesiern. In einem Stall auf einem Bauerngut hielt man sie gefangen bis zur Abreise, das hiess, bis die Schmugglerbande so viele Flüchtlinge «gesam-melt» hatte, wie sie brauchten. Niemandem war erlaubt den Stall zu verlassen – nicht einmal für eine Minute. Die Tage schwanden dahin und der vereinbarte Preis für die Überfahrt wurde mit je-

dem Tag höher. Die Frauen, die den immer grösse-ren Preis nicht bezahlen konnten, wurden verge-waltigt, die Männer gefesselt und gefoltert.Am Ende bezahlten Ahmed und seine Familie 3000 Dollar pro Person, um an Bord des Bootes zu kommen. Als sie das Boot bestiegen, erschienen libysche Milizionäre und hielten ihnen Waffen an den Kopf. Mehr Geld verlangten sie. Die Milizionä-re – so zeigte sich – hatten gemerkt, dass mehr als 200 Personen auf dem Boot waren. Dies wa-ren mehr als doppelt so viele, wie mit der Schmugglerbande abgemacht. So blieb den vielen

Regional

Zum Titelbild des Weihnachtspfarreiblatts

Der Stall und neues Leben

Maria und Josef aus Nazaret und Ahmed

aus Syrien - Menschen auf der Flucht - fin-

den Zu-Flucht in einem Stall.

Weihnachten ruft auf zu Mit-menschlichkeit

in Un- und Nicht-menschlichkeit.

Fremd sind Maria und Josef in Betlehem und fin-den nur bei Tieren einen Platz. In einer Futter-krippe kommt Jesus zur Welt. Wider Willen, auf Druck einer fremden Besatzungsmacht müssen Josef und Maria aufbrechen und nach Betlehem ziehen. Wenig später wird die Familie an Leib und Le-ben bedroht nach Ägypten fliehen.

«Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Nie-derkunft, und sie gebar ih-ren Sohn, den Erstgebore-nen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.» (Lk 2,6-7)

Wenn wir heute an Weih-nachten denken, kommen uns dabei unweigerlich die Geschichten vieler Menschen in den Sinn, die jetzt aus Syrien nach Europa fliehen. Eine dieser Lebensgeschichten ist die von Ahmed. Auch hier spielt ein Stall eine Rolle:

«Ahmed hat das Unglück überlebt – aber Sinn im Leben kann er keinen mehr finden. Er verlor acht Mitglieder seiner Familie auf dem Meer, als am 11. Oktober 2013 ihr Boot mit hunderten syrischer Flüchtlingen an Bord sank – kurz nachdem es Li-byen verlassen hatte und noch mehr als 100 Kilo-

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Flüchtlingen nichts anderes, als ihre Taschen zu leeren und erneut mehrere tausend Dollar zu zah-len. Doch es half nicht.Auf einmal tauchte hinter ihnen ein Schiff mit den Milizionären auf. Während Stunden folgte es ih-nen, um sie nach Libyen zurückzuzwingen. Doch es gelang nicht. So begannen die Milizionäre auf die wehrlosen Flüchtlinge im Boot zu schiessen und verletzten viele von ihnen ernsthaft. Bald durchlöcherten Kugeln das Boot, und es sank in-nert Minuten.»

Stall - Lebensort für Tiere!In beiden Geschichten spielt der Stall eine Rolle – dort leben Tiere, nicht Menschen.In beiden Geschichten steht der Stall für Situati-onen von Menschen, die gezwungen sind, auf ei-ner instinktiven tierischen Ebene zu überleben. Kein Ort von Menschlichkeit! Zudem steht in Ah-meds Geschichte der Stall für Gefangenschaft und Folter. Noch unmenschlicher. Diese Un-menschlichkeit erlebt Ahmed und sie nimmt ihm nicht nur seine Familie, sondern auch Lebenssinn und Perspektive.

Stall - Lebensort für Menschen?Könnte die Weihnachtsgeschichte mit ihrem Stall uns trotz allem zeigen, wie es möglich ist, in einer unmenschlichen Welt, menschlich zu sein? Ja. Trotz Bedrohung durch eine Besatzungsmacht, die Josef und Maria schliesslich zur Flucht zwin-gen, erzählt die Weihnachtsgeschichte von zwei Menschen, die in einer nicht-menschlichen Um-welt zusammenstehen und für das Leben Sorge tragen.

Weihnachten - Aufruf zur MenschlichkeitMaria und Josef zeigen in dieser unwirtlichen Welt, worauf es ankommt. Sie sind zusammen gestanden, ihren neugeborenen Sohn zu schüt-zen. Diese Sorge zum neuen Leben zieht andere

Menschen an, die diese Sorge mit-teilen und et-was beitragen wollen. So wird das Jesuskind zum Symbol für neues Leben, eine neue Perspektive in einer Welt von Unmenschlichkeit.

Einst haben Josef, Maria und alle Besucher für Jesus, das neue Leben, gesorgt. Wenn wir zur Ge-schichte von Ahmed gehen, fragt uns Weihnach-ten: Wer steht zu ihm in dieser unmenschlichen Situation? In dieser Zeit, die geprägt ist von Terror, Flücht-lingen und Ängsten, sind wir eingeladen, Men-schen in unmenschlichen Situationen beizuste-hen. Denn wo Menschen gegen Unmenschlichkeit zusammenstehen, entsteht Hoffnung, aus der neues Leben wachsen kann.

Christina und Thomas Wallimann-Sasaki Ennetmoos

Die Geschichte von Ahmed stammt von der Web-site des UNO Flüchtlingshilfswerkes und findet sich neben anderen Geschichten von Flüchtlingen unter: http://stories.unhcr.org/boglarka-balogh-journalist-p3845.html

Das Pfarreiblatt wünscht all seinen

Leserinnen und Lesern gesegnete Weih-

nachtstage und im neuen Jahr immer

wieder Gelegenheiten, Mitmenschlichkeit

durch andere zu erfahren und Mit-

menschlichkeit selber erfahrbar werden

zu lassen. Silvia Brändle

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Caritas bittet um unsere Untersützung

Zwei Möglichkeiten mitmenschlich zu sein

Caritas Schweiz sucht Familien, die unbegleitete minderjährige Asylsuchende bei sich

aufnehmen.

Immer mehr suchen «Unbegleitete minderjähri-gen Asylsuchende» (UMA) Zuflucht bei uns. «UMA» sind Kinder und Jugendliche - meist zwi-schen elf und achtzehn Jahre alt - die ohne Be-gleitung ihrer Erziehungsberechtigten Asyl bean-tragten. Für diese sucht Caritas Schweiz zurzeit Betreuungsplätze in Familien.

Begleitung, EntschädigungCaritas begleitet im Auftrag von Institutionen und Behörden seit 25 Jahren die Platzierung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in schwierigen Lebenssituationen bei Pflegefami-lien, bis jetzt vor allem auf Bauernhöfen. «Für UMA, Schweizer Kinder und Jugendliche suchen

wir aber Familien unterschiedlicher Prägung, auf dem Land wie in der Stadt», sagt Markus Kopp, Fachstellenleiter von Caritas-Familienplatzie-rung in der Deutschschweiz.Familien, die für die Aufnahme eines Kindes oder Jugendlichen in Frage kommen, werden von der Caritas begleitet und entschädigt. Caritas bittet auch Personen, die sich in der Flüchtlingshilfe einsetzen und von möglichen Familien wissen, diese darauf hinzuweisen.

Mehr: [email protected] 419 22 77

Finanziert und betrieben wird das Caritas Baby Hospital im Westjordanland von der Kinderhilfe Bethlehem in Luzern. Das Behandlungskonzept bindet die Mütter eng in den Heilungsprozess ihrer Kinder mit ein und das Spital verfügt über einen gut ausgebauten Sozial-dienst. 2014 wurden mehr als 38'000 Kinder und Babys stationär oder ambulant betreut. Alle Kinder erhalten Hilfe, unabhängig von Her-kunft und Religion. Im Fortbildungszentrum des Spitals werden Kurse für Mitarbeitende und Ex-terne angeboten.

Die Weihnachtskollekte geht an das «Caritas Baby Hospital» in Bethlehem. Immer noch ist

unsere Hilfe und Unterstützung dort gefragt.

Nur dank Spenden kann das Spital seine Aufga-ben erfüllen und Kinderleben retten.Herzlichen Dank!

Mehr zur aktuellen Situation und zur Arbeit des Caritas Baby Hospital: www.kinderhilfe-bethlehem.ch

Spenden:Kinderhilfe BethlehemSpendenkonto PK 60-20004-7IBAN CH17 0900 0000 6002 0004 7

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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chRorategottesdienst mit AgapeSO, 20.12.2015, 07.00 Uhr Laudes mit Kommunionfeier FR, 25.12.2015, 07.00 UhrSO, 27.12.2015, 07.00 UhrSO, 03.01.2016, 07.00 Uhr

Andacht im Gedenken an das Stanser Verkommnis 1481 DI 22.12.2015, 17.50 Uhr

Eucharistiefeier zum NeujahrFR, 01.01.2016, 07.00 Uhr

Eucharistiefeier zum Weltfrie-denstagFR, 01.01.2016, 19.30 Uhr

SO, 03.01.2016; 17:00: Even-song der Ars Musica zur Weihnachtszeit

Sozialtag der KAB: Geld kauft Geistwww.kab-schweiz.ch«Wir mit dem Geld und das Geld mit uns»Impulsreferate, Podiumsge-spräch und Diskussion.Offene Tagung.Anmeldung bis 05.01.2016 044 271 00 30 [email protected], 09.01.201610.00 – 15.45 Uhr, Pfarreizent-rum Eichmatt, Goldau SZ

Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene VesperSO, 20.12.2015, 17.30 Uhr

Innehalten Musik und MeditationDI, 22.12.2016, 19.50 UhrElsbeth Leuthold, Catherine Müller, Denise Kohler (Alt-blockflöten)

TrauerkreisTreffpunkt für TrauerndeMO, 04.01.2016, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, ref. Kirche in StansInfos: Christine Dübendorfer, dipl. Sterbe-/Trauerbegleiterin; 041 610 70 38 / 079 769 79 21

Klangschalenmassage www.akturel.chDie wohl tuende Heilkraft des Klangs von tibe tischen Klang-schalen erleben und erfahren. Sich von den entspan nen den

und regenerie renden Vibra-tionen der jahrtau sende alten rituellen Klang körper auf dem eigenen Körper berühren lassen. Leitung: Samuel Staffelbach, Musiker, dipl. Klang- und Farbtherapeut, StansAnmeldung bis 04.01.2016 über www.akturel.chFR, 08.01.2016, 19.00 Uhr

Muisigmäss EnnetmoosStöcklibuebe SO, 27.12.2015, 19.30 UhrPfarrkirche Ennetmoos

Gemeinsam Weihnachten feiernwww.stellamatutina-bildungshaus.chDie Baldegger Schwestern laden über die Weihnachtstage zum Mitleben ein.MI, 23. – SO, 26.12.2015Informationen und Anmeldung auf der homepage oder unter 041 392 20 30

Vortragsreihe Weltreligionen DO, 28.01.2016 Vortrag Christentum DO, 25.02.2016 Vortrag Isam jeweils 14.00 – 15.30 Uhr St. Klara-Rain 1, Stans

DO, 24.03.2016 Exkursion in die bosnische Moschee in Emmenbrücke 13.30 Uhr ab Bahnhof Stans

www.nw.pro-senectute.ch

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Drittes Ennetmooser Pfarrei - Dog - Turnier

Samstag, 09. Januar Anmeldung und Kaffee: ab 12.30-13.15 Uhr Spielbeginn: ab 13.30 Uhr Rangverkündigung: ca. 17.00 Uhr

Spielen für einen guten Zweck… Der Gesamterlös geht an die Caritas Schweiz „Flüchtlinge“. Teilnehmerbeitrag Erwachsene: eine Spende ab 10.- Fr. Kaffee, Mineral, Kuchen etc. gratis, gegen eine Spende Kuchenspenden sind erwünscht.

Regeln: Anmeldung (Einzeln oder als Paar möglich) erwünscht; Nachmeldungen am Tag möglich! Es wird je max. 35 Min. 4er Dog gespielt, anschl. neue Paare. Bitte Dogspiele (mit Namen beschriftet) mitbringen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung: Zum dritten Ennetmooser Pfarrei-Dog-Turnier (www.kirche-ennetmoos.ch) Name(n):____________________________________________________________________ Ich bringe einen Kuchen mit: Ja / Nein Anmeldungen auch per Email an: Hr. Zgraggen Walter unter [email protected]

AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich