BLICKPUNKT KW28 2015

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(sf) Ein weiterer Schritt in Rich- tung Neugestaltung der Ingol- städter Fußgängerzone ist getan: Ab 14. Juli können Interessierte die von einer Fachjury prämierten Arbeiten des Ideenwettbewerbs im Orbansaal (Konviktstraße 1) betrachten und weitere Vorschlä- ge einreichen. Denn das Projekt Fußgängerzone ist ein Projekt mit intensiver Bürgerbeteiligung. „Alle Anregungen, die wir bekommen haben, haben wir völlig unbear- beitet und anonymisiert an die Pla- nungsbüros weitergeleitet“, sagte Oberbürgermeister Christian Lösel. Am 11. März tagte ein Preisgericht, das aus den eingereichten 40 Vor- schlägen der Planungsbüros zwölf Arbeiten auswählte. Diese wurden wiederum von einer Fachjury be- wertet, die schließlich einen ersten, einen zweiten und einen dritten Platz sowie zwei Anerkennungen vergab. Die Arbeiten sind nun im Orbansaal zu sehen. Platz eins ging an A24 Landschaft GmbH aus Ber- lin, Platz zwei an das Büro D/Form, ebenfalls Berlin. Beide Entwürfe sind sich in großen Teilen ähnlich. In der Mitte soll jeweils ein Band verlaufen, das sich optisch von den Bereichen vor den Schaufenstern absetzt. Der Entwurf des Erstplat- zierten sieht z. B. Schirme, Sitzgele- genheiten, Bäume und Spielgeräte dort vor. Bei Platz zwei ist dieser Be- reich eher zurückhaltend gestaltet. Er sieht insgesamt vier „Platztep- piche“ am Weinmarkt, Salzmarkt, Schliffelmarkt und Ostentor vor, auf denen sich die Besucher der Fußgängerzone aufhalten können. Deutlichere Unterschiede gibt es am Schliffelmarkt: Die Fläche vor dem Kaufhaus Xaver Mayr, jetzt vom unteren Bereich der Straße getrennt durch Pflanzkübel und Treppen, soll geebnet werden. Stattdessen soll es dort eine lang gestreckte Sitzbank und auch ei- nen Brunnen geben. „ Dieser Platz könnte dann einen markanten zen- tralen Punkt bilden“, so Lösel. Büro D/Form würde in seinem Entwurf beide Ebenen beibehalten, dafür verschieden hohe Sitzstufen an- bringen, die von einer Ebene zur anderen führen. Beide Entwürfe haben dieselbe Anzahl von Bäu- men in der Fußgängerzone vor- gesehen und möchten auch keine markanten Bäume beseitigen. Im Gegensatz zum Entwurf, der auf Platz drei landete - dort hätte der große Baum am Schliffelmarkt wei- chen sollen. „Der soll aber erhalten bleiben, weil gerade im Sommer unter ihm viele Leute gerne Platz nehmen“, sagte Lösel. Er wün- sche sich insgesamt mehr Bäume für die Innenstadt. Außerdem soll der Belag der Fußgängerzone einheitlich gestaltet werden. Ein weiterer Vorschlag, der auch vom OB unterstützt wird: Infotafeln, auf dem Pflasterbelag am Boden angebracht, könnten Erklärungen zu historischen Gebäuden geben oder auf besondere Ereignisse hinweisen, die zu einem bestimm- ten Datum dort stattfanden. „Mit diesem Wettbewerb ist noch nicht alles entschieden“, sagte Stadtbau- rätin Renate Preßlein-Lehle. Es sei nur die „Grundstruktur“, Ergän- zungen und Verbesserungen kön- nen jederzeit gemacht werden. Die Ausstellung ist vom 14. bis 20. Juli täglich von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Nun haben Interessierte in Bürger- werkstätten oder via Internet Gele- genheit, ihre Anregungen zu den prämierten Entwürfen einzubrin- gen. Nach der Sommerpause wird der Stadtrat sich dann für einen der Entwürfe entscheiden. Die Erneu- erung soll in Etappen erfolgen. Mit den ersten Arbeiten könnte schon Mitte 2016 begonnen werden. KW 28, Freitag / Samstag 10. / 11. Juli 2015, Auflage 92.500 BLICKPUNKT Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region Wirtschaftsethik im Georgianum: Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins, im Interview Seite 2 Kulinarische „Seitensprünge“: Carsten Diebel und seine baye- risch-exotische Cross-Over-Küche Seite 3 „Völlig unverständlich“: Christian de Lapuente, TSV Ingolstadt Nord, ärgert sich über Patrick Schäffer Seite 14 Blickpunkt powered by stattzeitung.in www.blickpunkt-ingolstadt.de Täglich aktuelle Nachrichten aus Ingolstadt und der Region Brunnen am Schliffelmarkt? Wie die Fußgängerzone künftig gestaltet sein könnte, ist im Orbansaal zu sehen Erklären die Entwürfe: OB Christian Lösel und Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle Nimm mich! Oder nicht? (hk) Die Einkaufstüten aus Plas- tik, die die Umwelt belasten, sol- len aus dem Stadtbild verschwin- den. Darüber besteht im Stadtrat Einigkeit. Um den Verbraucher auf den Pfad der Umwelttugend zu führen, hat das Umweltrefe- rat Stofftaschen entwerfen las- sen. Die soll der Bürger künftig nutzen, denn sie sind natürlich vielfach verwendbar und lan- den nicht gleich nach dem erst- maligen Gebrauch im Müll. Mit einem witzigen Spruch soll der Ingolstädter zum Mitnehmen animiert werden: „Nimm mich!“ prangt in Großbuchstaben ne- ben einem Stadtwappen und dem Vorspann „Ingolstadt oh- ne Einwegtüten“ auf dem Stoff. Diese Aufforderung scheint nun dem Umweltreferenten in seiner Partei (Grüne) Ärger eingebracht zu haben. Obwohl Rupert Ebner beteuert, seine Lieblingsbon- bons würden „Nimm zwei“ hei- ßen und an diesem Namen hätte noch niemand Anstoß genom- men, muss er sich den Vorwurf des Sexismus gefallen lassen. „Nimm mich“ hätte einen frau- enfeindlichen Hintergrund, mei- nen offensichtlich grüne Partei- „Freunde“. Bleibt abzuwarten, ob der an sich eingängige Slogan die Angriffe übersteht. Der Hingucker bei der Berliner Designmesse SEEK: Diese Ladies tragen Audi. Genauer: Sie sind in Designs gekleidet, die vom neuen Audi A4 inspiriert wurden. Die niederländische Künstlerin Anouk Wipprecht hat die Kleider entworfen, in denen sich unter anderem die Diamantformen der Fahrzeugfront und die Bildschirmansicht des Virtual Cockpits wieder finden. Die ungewöhnliche Kollektion wurde in der Audi City Berlin vorgestellt. Die Mode hatte dabei auch „Kontakt“ zum Gebäude aufgenommen. So konnte beispielweise ein Kleid per Projektion virtuell auf die raumhohen Bildschirme des Gebäudes „übergreifen“. Ob man per Kleid künftig auch seinen A4 steuern kann, ist allerdings nicht bekannt. Foto: Audi www.hoergeraete-langer.de für die Jugend- abteilung des FC Gerolfing CHAPEAU! Vom 3. - 5. Juli 2015 fand im Hör- geräte LANGER-Stadion in Gerolfing eine große Jugendfußball-Veranstal- tung statt. Über 500 Kinder, Eltern und ehrenamtliche Helfer gestalteten ein wunderschönes, großes Familien- fest. Die Organisation, die Verpfle- gung und auch die Spiele waren top. Gratulation den beiden Gerolfinger Jugend-D-Mannschaften, die die beiden ersten Plätze belegten. Eine höchst vorzeigbare und gelungene Veranstal- tung. Chapeau! Förderer des Sports! 47,00 pro Person ab 19:00 Uhr kann, Kaviar aus Campari Alles ist möglich! 17. Juli Freitag Molekular Menü Suppe, die man schneiden Bitte reservieren Sie Freitag, 24. Juli 36,00 pro Person ab 19:00 Uhr Romeo & Julia Menü oder Bonbons aus Olivenöl. Ehrenbürger feiert (hk) Er ist Träger des Bundes- verdienstkreuzes I. Klasse, des Bayerischen Verdienstordens, der Kommunalen Verdienstmedaille und Ehrenbürger der Stadt Ingol- stadt: Hermann Regensburger, der heute seinen 75. Geburtstag feiert. Der hoch dekorierte CSU- Politiker (Staatssekretär im baye- rischen Kabinett von 1993 bis 2003, 29 Jahre Mitglied des Landtags, Ingolstädter Stadtrat von 1992 bis 2008, Vorsitzender der CSU-Stadt- ratsfraktion von 1974 bis 1993 und zweieinhalb Jahre zweiter Bürger- meister seiner Heimatstadt) verlor nie die Bodenhaftung, war immer erreichbar und zuverlässig, wenn es um vereinbarte Interviews oder politische Absprachen ging. „Nah am Menschen“ - dieses Motto der CSU könnte Regensburger erfun- den haben, er lebte es vor. Sein En- kelkind, Ehefrau Elriede und die Debatten in Facebook werden ihn auch künftig jung halten. Möge er auch weiterhin gewohnt sach- lich, aber streitbar seine Meinung, die immer Beachtung findet, im Internet, am Stammtisch und am heimischen Herd vertreten. Frau trägt A4 Der Treffpunkt für Gartengenießer Ochsenmühlstraße 25 85049 Ingolstadt Telefon (08 41) 88 54 6220 Mo-Fr: 9-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr www.pflanzen-lintl.de Fachkundige Beratung Sommer- Rabatt-Aktion! 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(sf) Ein weiterer Schritt in Rich-tung Neugestaltung der Ingol-städter Fußgängerzone ist getan: Ab 14. Juli können Interessierte die von einer Fachjury prämierten Arbeiten des Ideenwettbewerbs im Orbansaal (Konviktstraße 1) betrachten und weitere Vorschlä-ge einreichen. Denn das Projekt Fußgängerzone ist ein Projekt mit intensiver Bürgerbeteiligung. „Alle Anregungen, die wir bekommen haben, haben wir völlig unbear-beitet und anonymisiert an die Pla-nungsbüros weitergeleitet“, sagte Oberbürgermeister Christian Lösel. Am 11. März tagte ein Preisgericht, das aus den eingereichten 40 Vor-schlägen der Planungsbüros zwölf Arbeiten auswählte. Diese wurden wiederum von einer Fachjury be-wertet, die schließlich einen ersten, einen zweiten und einen dritten Platz sowie zwei Anerkennungen vergab. Die Arbeiten sind nun im Orbansaal zu sehen. Platz eins ging an A24 Landschaft GmbH aus Ber-lin, Platz zwei an das Büro D/Form, ebenfalls Berlin. Beide Entwürfe sind sich in großen Teilen ähnlich. In der Mitte soll jeweils ein Band verlaufen, das sich optisch von den Bereichen vor den Schaufenstern

absetzt. Der Entwurf des Erstplat-zierten sieht z. B. Schirme, Sitzgele-genheiten, Bäume und Spielgeräte dort vor. Bei Platz zwei ist dieser Be-reich eher zurückhaltend gestaltet. Er sieht insgesamt vier „Platztep-piche“ am Weinmarkt, Salzmarkt, Schliffelmarkt und Ostentor vor, auf denen sich die Besucher der Fußgängerzone aufhalten können. Deutlichere Unterschiede gibt es am Schliffelmarkt: Die Fläche vor dem Kaufhaus Xaver Mayr, jetzt vom unteren Bereich der Straße getrennt durch Pflanzkübel und Treppen, soll geebnet werden. Stattdessen soll es dort eine lang

gestreckte Sitzbank und auch ei-nen Brunnen geben. „ Dieser Platz könnte dann einen markanten zen-tralen Punkt bilden“, so Lösel. Büro D/Form würde in seinem Entwurf beide Ebenen beibehalten, dafür verschieden hohe Sitzstufen an-bringen, die von einer Ebene zur anderen führen. Beide Entwürfe haben dieselbe Anzahl von Bäu-men in der Fußgängerzone vor-gesehen und möchten auch keine markanten Bäume beseitigen. Im Gegensatz zum Entwurf, der auf Platz drei landete - dort hätte der große Baum am Schliffelmarkt wei-chen sollen. „Der soll aber erhalten

bleiben, weil gerade im Sommer unter ihm viele Leute gerne Platz nehmen“, sagte Lösel. Er wün-sche sich insgesamt mehr Bäume für die Innenstadt. Außerdem soll der Belag der Fußgängerzone einheitlich gestaltet werden. Ein weiterer Vorschlag, der auch vom OB unterstützt wird: Infotafeln, auf dem Pflasterbelag am Boden angebracht, könnten Erklärungen zu historischen Gebäuden geben oder auf besondere Ereignisse hinweisen, die zu einem bestimm-ten Datum dort stattfanden. „Mit diesem Wettbewerb ist noch nicht alles entschieden“, sagte Stadtbau-rätin Renate Preßlein-Lehle. Es sei nur die „Grundstruktur“, Ergän-zungen und Verbesserungen kön-nen jederzeit gemacht werden. Die Ausstellung ist vom 14. bis 20. Juli täglich von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Nun haben Interessierte in Bürger-werkstätten oder via Internet Gele-genheit, ihre Anregungen zu den prämierten Entwürfen einzubrin-gen. Nach der Sommerpause wird der Stadtrat sich dann für einen der Entwürfe entscheiden. Die Erneu-erung soll in Etappen erfolgen. Mit den ersten Arbeiten könnte schon Mitte 2016 begonnen werden.

KW 28, Freitag / Samstag 10. / 11. Juli 2015, Auflage 92.500

BLICKPUNKTDie Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region

Wirtschaftsethik im Georgianum: Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins, im Interview

Seite 2

Kulinarische „Seitensprünge“: Carsten Diebel und seine baye-risch-exotische Cross-Over-Küche

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„Völlig unverständlich“: Christian de Lapuente, TSV Ingolstadt Nord, ärgert sich über Patrick Schäffer

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Täglich aktuelle Nachrichten aus Ingolstadt und der Region

Brunnen am Schliffelmarkt?Wie die Fußgängerzone künftig gestaltet sein könnte, ist im Orbansaal zu sehen

Erklären die Entwürfe: OB Christian Lösel und Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle

Nimm mich! Oder nicht?

(hk) Die Einkaufstüten aus Plas-tik, die die Umwelt belasten, sol-len aus dem Stadtbild verschwin-den. Darüber besteht im Stadtrat Einigkeit. Um den Verbraucher auf den Pfad der Umwelttugend zu führen, hat das Umweltrefe-rat Stofftaschen entwerfen las-sen. Die soll der Bürger künftig nutzen, denn sie sind natürlich vielfach verwendbar und lan-den nicht gleich nach dem erst-maligen Gebrauch im Müll. Mit einem witzigen Spruch soll der Ingolstädter zum Mitnehmen animiert werden: „Nimm mich!“ prangt in Großbuchstaben ne-ben einem Stadtwappen und dem Vorspann „Ingolstadt oh-ne Einwegtüten“ auf dem Stoff. Diese Aufforderung scheint nun dem Umweltreferenten in seiner Partei (Grüne) Ärger eingebracht zu haben. Obwohl Rupert Ebner beteuert, seine Lieblingsbon-bons würden „Nimm zwei“ hei-ßen und an diesem Namen hätte noch niemand Anstoß genom-men, muss er sich den Vorwurf des Sexismus gefallen lassen. „Nimm mich“ hätte einen frau-enfeindlichen Hintergrund, mei-nen offensichtlich grüne Partei-„Freunde“. Bleibt abzuwarten, ob der an sich eingängige Slogan die Angriffe übersteht.

Der Hingucker bei der Berliner Designmesse SEEK: Diese Ladies tragen Audi. Genauer: Sie sind in Designs gekleidet, die vom neuen Audi A4 inspiriert wurden. Die niederländische Künstlerin Anouk Wipprecht hat die Kleider entworfen, in denen sich unter anderem die Diamantformen der Fahrzeugfront und die Bildschirmansicht des Virtual Cockpits wieder finden. Die ungewöhnliche Kollektion wurde in der Audi City Berlin vorgestellt. Die Mode hatte dabei auch „Kontakt“ zum Gebäude aufgenommen. So konnte beispielweise ein Kleid per Projektion virtuell auf die raumhohen Bildschirme des Gebäudes „übergreifen“. Ob man per Kleid künftig auch seinen A4 steuern kann, ist allerdings nicht bekannt. Foto: Audi

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Vom 3. - 5. Juli 2015 fand im Hör-geräte LANGER-Stadion in Gerolfi ng eine große Jugendfußball-Veranstal-tung statt. Über 500 Kinder, Eltern und ehrenamtliche Helfer gestalteten ein wunderschönes, großes Familien-fest. Die Organisation, die Verpfl e-gung und auch die Spiele waren top. Gratulation den beiden Gerolfi nger Jugend-D-Mannschaften, die die beiden ersten Plätze belegten. Eine höchst vorzeigbare und gelungene Veranstal-tung. Chapeau!

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€ 36,00 pro Person ab 19:00 Uhr

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Ehrenbürger feiert

(hk) Er ist Träger des Bundes-verdienstkreuzes I. Klasse, des Bayerischen Verdienstordens, der Kommunalen Verdienstmedaille und Ehrenbürger der Stadt Ingol-stadt: Hermann Regensburger, der heute seinen 75. Geburtstag feiert. Der hoch dekorierte CSU-Politiker (Staatssekretär im baye-rischen Kabinett von 1993 bis 2003, 29 Jahre Mitglied des Landtags, Ingolstädter Stadtrat von 1992 bis 2008, Vorsitzender der CSU-Stadt-ratsfraktion von 1974 bis 1993 und zweieinhalb Jahre zweiter Bürger-meister seiner Heimatstadt) verlor nie die Bodenhaftung, war immer erreichbar und zuverlässig, wenn es um vereinbarte Interviews oder politische Absprachen ging. „Nah am Menschen“ - dieses Motto der CSU könnte Regensburger erfun-den haben, er lebte es vor. Sein En-kelkind, Ehefrau Elriede und die Debatten in Facebook werden ihn auch künftig jung halten. Möge er auch weiterhin gewohnt sach-lich, aber streitbar seine Meinung, die immer Beachtung findet, im Internet, am Stammtisch und am heimischen Herd vertreten.

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Herr Oberbürgermeister, der Wettbewerb zur Neugestaltung der Fußgängerzone ist entschie-den. Was gefällt Ihnen ganz be-sonders?Christian Lösel: Wir haben auf dem ersten Platz einen Wettbe-werbsentwurf, der den Schliffel-markt zu einem großen, ebenen Platz umgestaltet - der deutlich an Aufenthaltsqualität gewinnen soll. Dies geschieht vor allem durch zwei Elemente, nämlich eine große Sitzbank und einen Brunnen, der bodengleich ange-bracht werden soll, sodass der Schliffelmarkt wie ein großer ho-mogener Platz wirkt.

Können die Busse den Platz wei-terhin passieren?

Lösel: Nach Vorstellung des Entwurfsgestalters können die Busse und auch Feuerwehr, Ta-xen, Lieferverkehr und Autos dort weiterhin fahren, durch die neue Platzgestaltung wird sogar noch mehr Raum gewonnen, um sich am Schliffelmarkt besser auf-halten zu können.

Welche weiteren Highlights ha-ben sich die Planer ausgedacht?

Lösel: Die beiden ersten Plätze haben in der Fußgängerzone ein mittleres, durchgängiges Band vorgesehen, auf dem in Zukunft gastronomische Angebote und Spielplatzmöglichkeiten zu fin-

den sein werden. Auch wechseln-de Flächen für Veranstaltungen sollen vorhanden sein. Beide Ent-würfe wollen mehr Aufenthalts-qualität in der Fußgängerzone und vor den Geschäften schaffen. Die Passanten werden durch das mittlere Band auch vor die Schau-fenster der Geschäfte gelockt, sodass auch für die Händler ein Vorteil entsteht. Es ist nun zu prü-fen, inwieweit dieses Band belebt werden kann und soll.

Welcher Bodenbelag ist ange-dacht?

Lösel: Nahezu alle Entwürfe haben als Bodenbelag den bereits in der Theresienstraße verbauten Belag vorgesehen. Dieser - sehr teuere - Belag soll auch weiter in der Fußgängerzone verwendet werden. Ganz wichtig ist mir, dass die Bäume erhalten und er-gänzt werden sollen, damit auch das Klima in der Stadt verbessert wird.

MEINUNG2 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

FORUM DER PARTEIEN

Wer über den Platz vor der Ho-hen Schule schlendert, der muss sich nur wundern. Selbst bei herr-lichstem Wetter ist der lauschige Biergarten dort nicht übermäßig gut besucht. Seit der Platz „ver-kehrsberuhigt“ wurde, verirren sich nicht allzu viele Ingolstädter dorthin.

Das aber könnte sich bald än-dern. Dort soll nämlich die Wirt-schaft angekurbelt werden. Nein, das Institut für Wirtschaftsethik, das im Georgianum einen ange-messenen Platz finden könnte, ist nicht gemeint. Auch nicht die für die herrliche Fasshalle angedachte gastronomische Nutzung. Es geht um einen Bierbrunnen. Der soll an einer Wand des Georgianums angebracht werden und aus ihm wird, wenn sich der Kulturreferent durchsetzt, zu bestimmten Zeiten Freibier fließen - insbesondere, wenn im April nächsten Jahres 500 Jahre bayerisches Reinheitsge-

bot gefeiert werden. Bei unentgelt-lichem Biergenuss dürfte dann der Platz vor der Hohen Schule gut frequentiert sein. Christoph Lauer (Grüne) findet den Bierbrunnen aber gar nicht toll: „Einfach so den Bierkrug hinhalten und saufen so viel man will... das hört sich an wie eine Einladung, sich zu be-trinken“, meint der Grüne als Mit-glied einer Partei, die sich für die Freigabe von Cannabis einsetzt. „Überzogen“ findet auch die SPD diesen Bierbrunnen samt zeitwei-sem Freibier. Die Fraktion wäre aber wohl mit alkoholfreiem Bier einverstanden. Das trug Manfred Schuhmann vor, der als Starkbier-redner (Bruder Barnabas) in Ingol-stadt einen Namen hat. Dass er zu diesem Thema nach der Sitzung des zuständigen Ausschusses kein Interview geben wollte, kann man irgendwie verstehen. In Sachen Alkoholfreiheit war er eine Fehl-besetzung.

EDITORIAL

Wirtschaft an der Hohen SchuleVon Hermann Käbisch

Flächenschonende Baulandpolitik

Mietpreisbremse braucht Mietspiegel

Zweischneidiges Schwert

Radverkehr via BZA optimieren

Es ist aber auch verzwickt. Die junge Frau auf dem Parkplatz telefoniert, gestikuliert und ist sichtlich verzweifelt. Das Auto, in dem sie sich bis zu diesem Zwi-schenstopp befunden hat, ist ver-mutlich ihr Untergang. Denn es hat kein Navigationsgerät. Jetzt ist sie gezwungen, eine Straßenkarte zu benutzen und das ist eine He-rausforderung, die offenbar nur sehr schwer zu bewältigen ist. Sie ist mit diesem Problem nicht allei-ne. Das mit Süden und Norden scheint für den modernen Men-schen immer problematischer zu werden. Von Ingolstadt aus in Richtung München abzubiegen, obwohl es in den Norden gehen soll, kann passieren, ist aber däm-lich. Hätte man ganz grob die La-

ge von München, Ingolstadt und meinetwegen Nürnberg vor dem geistigen Auge, könnte man diese Dämlichkeit vermeiden. Aber wer hat seine Karten schon noch im Kopf? Das übernimmt ja das Navi. Osten, Westen, rauf oder runter – egal. Die Kiste fährt mich schon ans richtige Ziel. Selber denken ist ja auch verflucht anstrengend. Und dann muss man sogar noch Verkehrsschilder und Hinweis-tafeln lesen! Ganz brutal wird es, wenn man die Entfernung zum Ziel durch extreme Tätigkeiten wie Subtrahieren oder Addieren selbst berechnen muss. Eine Zumutung! Lenken und Denken – das verträgt sich manchmal einfach nicht. Aber das war leider auch schon vor der Erfindung des Navis so.

Das Wachstum unserer pros-perierenden Stadt bringt einen enormen Bedarf an Bauland mit sich. Immer mehr fruchtbares Ackerland und Naturflächen müssen neuen Baugebieten wei-chen. Die landwirtschaftlich ge-prägten Landschaften auf dem Stadtgebiet sind jedoch begrenzt und Bestandteil der einzigar-tigen Identität unserer Stadt. Wir halten es deshalb für unsere Ver-pflichtung – gerade gegenüber nachfolgenden Generationen – so sparsam und schonend wie möglich mit Grund und Boden umzugehen. Um den Flächenver-brauch für die benötigte Bauland-ausweisung einzuschränken, set-zen wir uns für eine nachhaltige, klimagerechte Siedlungsplanung ein. Das bedeutet u. a., künftiges Bauland effizienter zu verwerten, indem auf gleichem Raum mehr Wohnflächen entstehen und vor-handene Infrastruktur ausgenutzt werden können. Durch entspre-chende Regelungen in den Bebau-ungsplänen geplanter Baugebiete muss deshalb verstärkt der Bau von höheren, mehrgeschossigen Wohngebäuden und damit die Herstellung von mehr Wohnein-heiten zugelassen werden.

Albert Wittmann

In Ingolstadt sind freie Woh-nungen Mangelware. Das sieht auch das Bayerische Justizministe-rium so und nimmt in einer Ver-ordnung Ingolstadt in die Liste der Gebiete mit angespanntem Woh-nungsmarkt auf. Das wiederum ist Voraussetzung dafür, dass die seit 1. Juni geltende Mietpreisbrem-se in Ingolstadt wirksam werden kann. Die SPD-Stadtratsfraktion will keine Zeit verlieren und ein weiteres Instrument beantragen, um die Mietpreisbremse wirksam werden zu lassen – und das ist ein qualifizierter Mietspiegel. Einen solchen hat Justizminister Baus-back selbst vor wenigen Wochen im Plenum des Bayerischen Land-tags als eine der Voraussetzungen für das Wirksamwerden der Miet-preisbremse genannt. Der Stadtrat sollte in seiner nächsten Sitzung Pflöcke einschlagen und den Weg für den Mietspiegel frei machen. Das hat er zwar in der Vergangen-heit immer wieder abgelehnt, jetzt sind die Voraussetzungen aber andere. Die große Koalition hat die Mietpreisbremse beschlossen. Auch im Stadtrat sollte sich eine große Koalition für den Mietspie-gel und damit für die Mietpreis-bremse finden.

Achim Werner

Im Rahmen der Diskussion zur Fortschreibung des Verkehrsent-wicklungsplans wurde von den be-auftragten Verkehrsplanern vorge-schlagen, die innere Haunwöhrer Straße vom Verkehr zu entlasten. Erreicht werden soll dies durch eine Einbahnstraßenregelung, d. h., ein Teil des Verkehrs soll durch die Rankestraße geleitet werden. Aus unserer Sicht ist das ein sehr zweischneidiges Schwert und da-her abzulehnen. Es ist zu befürch-ten, dass die Rankestraße nach einem Ausbau (der auf jeden Fall kommen wird) zur Hauptzufahrt zum Kies- und Betonwerk werden wird. Eine Forderung muss auf je-den Fall lauten, den Lkw-Verkehr auf der Rankestraße durch eine Be-grenzung der zulässigen Tonnage in Grenzen zu halten. Eine nach-haltige Entlastung der gesamten Haunwöhrer Straße wird unserer Überzeugung nach aber nur eine vierte Donauquerung bringen. Die Verkehrsplaner haben hierzu ein vergleichsweises geringes Bevölke-rungswachstum und mehr Arbeits-plätze simuliert. Bereits unter die-sen Randbedingungen errechnen sie für die Haunwöhrer Straße eine Entlastung von 25 Prozent durch die vierte Donauquerung.

Peter Springl

„Radeln für ein gutes Klima“ ist das offizielle Ziel beim Stadtradeln 2015. Die Ingolstädter GRÜNEN nutzen den Zeitraum vom 4. bis 24. Juli, um Vorschläge zur Ver-besserung des Radverkehrs und des Radwegenetzes zu sammeln, die beschriebenen Stellen bei einer „Ortsbefahrung“ zu sichten. Die Ideen werden schließlich über die BZA-Mitglieder der Grünen in die Bezirksausschüsse eingebracht. Auf www.ingolstadt-gruene.de wird der Antragsverlauf doku-mentiert. Alle Bürger sind herz-lich eingeladen, Verbesserungs-vorschläge per Mail an [email protected] oder telefonisch (0841/ 91 00 78) an den Kreisverband der GRÜNEN zu richten oder sich persönlich an die BZA-Mitglieder der Grünen in ih-ren Stadtbezirken zu wenden. Die Bezirksausschüsse dienen „der Erörterung und Durchsetzung stadtteilbezogener Anliegen der Bürger“. Dafür stehen den BZA Antragsrechte an den Stadtrat zu. Mit dieser Aktion geben die GRÜ-NEN den Bürgern eine Stimme, um ihre Anliegen zum Radver-kehr im Stadtbezirk zu äußern und Ingolstadt zu einer echten Radfahrerstadt zu entwickeln.

Joachim Siebler

BÖSER BLOG

Manövrierunfähig Von Melanie Arzenheimer

WORTWÖRTLICH

Neuer Schliffelmarkt OB Christian Lösel zur Neugestaltung der Fußgängerzone

Wirtschaftsethik im GeorgianumDr. Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins, im Interview

(hk) Das Herzogliche Georgi-anum 1494 von Herzog Georg dem Reichen in Ingolstadt ge-gründet, ist ein wesentlicher Teil des historischen Universitäts-komplexes um die Hohe Schule und damit ein Teil des geistes-geschichtlichen Erbes Bayerns. Seit 1995 steht das Gebäude leer. Seit 2001 befasst sich ein Verein mit dem Erhalt und der Weiterentwicklung des Gebäu-des. Dr. Gerhard Schmidt ist Vorsitzender des Fördervereins. Wir sprachen mit ihm über die Planung eines Forums für Wirt-schaftsethik im Georgianum.

Herr Dr. Schmidt, das Georgia-num hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Herzogliche Stiftung für Stipendiaten der Theologie, Brauerei, Kunststoffhandlung. Die Bürgerbeteiligung hat das große Interesse der Ingolstädter an dem Gebäude gezeigt. Was wird nun daraus?

Das Georgianum ist ein Denk-mal ersten Ranges, als Dokument der Universitätsgründung in Bay-ern äußerst bedeutend und für die historische Ingolstädter Altstadt keineswegs ein belastendes „altes Trumm“. Es könnte ein Ort mit großer Anziehungskraft werden. Da ist das große Interesse der Leute am Georgianum nicht verwun-derlich. Wir freuen uns natürlich darüber. Die Ingolstädter mögen das Gebäude, das zeigt ja auch das überaus große Interesse, z. B. bei Begehungen am Tag des Offenen Denkmals. Die Idee von Alt-OB Pe-ter Schnell, hier ein Forum für Wirt-schaftsethik einzurichten, stammt ja aus der ersten Veranstaltung des Bürgerbeteiligungsverfahrens. Zusammen mit Peter Schnell, dem damaligen Unipräsidenten Richard Schenk und unserem Vorstands-mitglied Claus Hipp loteten wir die Möglichkeiten aus und glücklicher-weise begeisterte sich auch der För-derverein der Wirtschaftswissen-schaftlichen Fakultät für die Idee. Mittlerweile sind auch schon erste Grundzüge des Projekts sichtbar.

Wie sehen diese Grundzüge aus? Wie muss man sich das vorstellen?

Für uns sind drei grundsätzliche Punkte wichtig beim künftigen Schicksal des Georgianums: Erstens muss es im Besitz der Stadt bleiben, zweitens soll es eine der historischen Bedeutung des Hauses angemes-sene Nutzung haben und drittens soll es auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Eine universitäre Nutzung ist für uns ganz oben auf der Wunschliste, noch dazu, wenn dies wie hier mit der Ethik in Rich-tung Geistesgeschichte geht. Das Konzept sieht vor, dass in der ehe-maligen Peter-und-Paul-Kirche ein Raum für kulturelle Veranstal-tungen entsteht - mit Platz für etwa 150 bis 200 Leute. Und in der so ge-nannten Fasshalle kann gut Gastro-nomie untergebracht werden. Im-mer wird darauf geachtet, dass der Denkmalcharakter berücksichtigt wird. Natürlich müssen Umbauten vorgenommen werden. Jedoch eine Entkernung des Gebäudes, wie es manchmal geäußert wird, kommt für uns alle nicht in Frage. Und das ist auch bei der geplanten Nutzung nicht nötig. Die Vorschläge der Bür-ger waren ja bunt gemischt.

Warum soll denn die Wirtschafts-ethik in diesem Gebäude einge-richtet werden?

Von Seiten des Vereins wur-den schon einige Nutzungsmög-lichkeiten entwickelt. Wir haben unter anderem auch ein Museum für sinnvoll gehalten: Allerdings glaube ich, dass ein weiteres Muse-um in Ingolstadt momentan nicht vermittelbar ist, und ich habe auch Verständnis dafür, dass derzeit der Schwerpunkt auf dem Umzug des Museums für Konkrete Kunst in die Gießereihalle liegt. Das ist eine tolle und spannende Sache. Für uns stand schon immer eine universitäre Nutzung an oberster Stelle unserer Wünsche.

Die Uni Eichstätt hat doch lange Zeit und immer wieder mit dem Georgianum geliebäugelt, aber letztlich hat man sich dann doch nicht an das Gebäude herange-wagt. Und jetzt soll tatsächlich hier eine universitäre Einrichtung entstehen?

Das Modell sieht nicht einfach nur eine Zweigstelle der Uni

Eichstätt vor. Der Gedanke eines Forums für Wirtschaftsethik geht über die Uni hinaus, es soll Strahl-kraft weit über die Region hinaus haben. Aber es sollte nach Mög-lichkeit in der Wirtschaftswissen-schaftlichen Fakultät verankert sein. Dass eine solche Einrichtung wiederum gerade in Ingolstadt angesiedelt wird, ist auch folge-richtig. Hier wurde immerhin mit dem ersten Lehrstuhl in Deutsch-land überhaupt der Grundstein für die Wirtschaftsethik gelegt. Heute gibt es an fast allen Univer-sitäten, die sich mit Wirtschaft be-schäftigen, auch einen wirtschafts-ethischen Zweig. Ingolstadt hat derzeit zwei wirtschaftsethische Lehrstühle, ein dritter ist geplant. Und es liegt nahe, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: zum ei-nen das Raumproblem der Fakul-tät zu lösen und zum anderen die Wirtschaftsethik an einem promi-nenten Ort anzusiedeln, nämlich genau im ursprünglichen geistes-wissenschaftlichen Zentrum Ba-yerns!

Wie sieht die weitere Planung aus? Was sind denn die nächsten Schritte und welchen Zeitplan haben Sie?

Zunächst muss das Raumkon-zept fertiggestellt und auch mit der Fakultät der Uni Eichstätt-Ingolstadt abgestimmt werden. Dann muss die Sache politisch entschieden werden. Das alles dürfte nicht allzu lange dauern. Da bin ich ganz zuversichtlich. Nicht zu vergessen: Die Stadt gewinnt auch, denn es wird ja zugleich der Bereich um die Hohe Schule, der historischen Universität, aufgewertet und gestaltet. Wir erhalten da ein he-rausragendes Kulturdenkmal mit einer sinnvollen und attraktiven Nutzung mitten in der Stadt. Es wäre schön, wenn das alte Uni-versitätsensemble vervollständigt und an der Hohen Schule, einem der stimmungsvollsten Plätze der Altstadt, ein für die Ingolstäd-ter attraktiver, von allen akzep-tierter, gern besuchter und auch gerne hergezeigter Ort entstehen würde.

Sieht viel Potenzial im Georgianum: Fördervereinsvorsitzender Dr. Gerhard Schmidt.

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THEMA DER WOCHEBlickpunkt 10. / 11. Juli 2015 3

Kulinarische „Seitensprünge“Ochsenlendensteak oder Weißwurst-Wan-Tan: Carsten Diebel setzt auf bayerisch-bodenständige, aber auch auf Cross-Over-Gerichte

Von Sabine Roelen

Anregungen für neue Kreati-onen holt er sich gerne von Kochkollegen, aus dem Internet oder Fernsehen. Aber er über-nimmt diese Rezepte niemals eins zu eins. „Ich entwickle da-raus meine eigenen Gerichte“, sagt Carsten Diebel. Als Kü-chenchef im Landgasthof Vo-gelsang in Weichering hat der 36-Jährige viel Freiraum für sei-ne Leidenschaft.

Die kulinarische Philoso-phie im Landgasthof Vogelsang gleicht einem saisonalen Streif-zug durch die Umgebung. Das kommt Carsten Diebel, dessen optisches Markenzeichen seine Barett-Kochmütze ist, durchaus entgegen. Regional und tradi-tionell, gewürzt mit einer Prise Kreativität – so könnte man seine Küche kurz und knapp beschrei-ben. Der gelernte Koch absolvierte seine Ausbildung im „Zum Klos-terbräu“ in Neuburg-Bergen. Ab Mitte 1999 arbeitete der Geselle im „King George“ in Neuburg, bevor er 2003 zum Landgasthof Vogel-sang kam. Hier fühlt sich Carsten Diebel wohl: „Meine Berufswahl habe ich nie bereut. Ich könnte nicht ständig im Büro sitzen. Auch als Koch hat man natürlich Bestel-lungen zu erledigen, Einkäufe zu ordern usw., aber dieser Anteil an Büroarbeit ist für mich genug. Denn ich koche viel lieber. Am al-lerliebsten à la carte, weil ich die Abwechslung und Herausforde-rung mag. Zudem stimmen hier im Landgasthof Vogelsang die Arbeitsbedingungen und –mög-lichkeiten. In unserer komplett neu ausgestatteten Küche fühle ich mich sehr wohl“, sagt Diebel. Und das auch, wenn der Küchen-chef für größere Gesellschaften kocht. Bis zu 200 Gerichte gehen bei Hochzeiten, Geburtstagen oder Tagungen aus der Küche des Landgasthof Vogelsang. Ein logistischer Kraftakt für Carsten Diebel und sein Team: „Ich emp-finde das aber nicht als Stress. Die Arbeitsabläufe erledigt man nach so langer Zeit durchaus mit einer gewissen Routine.“

Ein Genuss: gebackene Brennnesseln

Schon mal von Gierschnockerl, Beinwell-Käseröllchen, gebacke-nen Brennnesseln und Wiesen-bärenklau-Quiche gehört? Oder gar gegessen? Nein? Das lässt sich nachholen. Im Landgasthof Vogelsang werden all diese exo-

tisch klingenden Köstlichkeiten auf dem „Wildkräuterteller“ ser-viert. Carsten Diebel: „Giersch, im Geschmack ähnlich wie Petersilie, gehört zu den Wildkräutern. Wir bereiten einen Semmelteig mit diesen Kräutern zu und machen Nockerl daraus. Auch Beinwell ist eine Wildpflanze. Mit ihren großen Blättern umwickeln wir Emmentaler Käse. So entsteht ein Käseröllchen, das anschließend paniert wird. Und die Brennnes-seln backen wir im Teigmantel aus. Wenn man sie erhitzt, dann brennen sie nicht mehr. Deshalb kann man sie auch wie Spinat zu-bereiten.“ Auch Zucchini- oder Taglilienblüten stehen im Land-gasthof Vogelsang immer mal wieder auf der Speisekarte oder werden als „Blütenmenü“ ser-viert. Mit Frischkäse- oder Sem-melfüllung im Teigmantel ausge-backen – eine kulinarische Köst-lichkeit. Wildkräuter und Blüten werden auf den Wiesen der Um-gebung gesammelt oder wachsen im extra dafür angelegten Hoch-beet des Landgasthofs Vogel-

sang. Chefin Christine Hammer, ausgebildete Kräuterpädagogin, ist von der hohen Qualität der Wildkräuter überzeugt: „Sie ha-ben einen weitaus höheren Anteil an Omega-3-Fettsäuren und sie beinhalten ein Vielfaches mehr an Mineralien, Vitaminen und Eiweiß. Wildkräuter enthalten auch viele Bitterstoffe in natürlich hoher Konzentration. So regen sie den gesamten Stoffwechsel an und unterstützen die Körper-fettverbrennung.“ Spitzwegerich, Huflattich und Bärlauch gehören ebenfalls zu den schmackhaften und gesunden Wildkräutern. „Daraus machen wir zum Beispiel ein würziges Pesto. Aber meistens verwenden wir die Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch. Das heißt, sie werden kleingeschnit-ten und in verschiedenen Speisen untergemischt“, ergänzt Carsten Diebel.

Top-Fleisch von Pinzgauer Rindern

Wer die „Hammer-Tapas“ – benannt nach der Chefin des

Hauses – im Landgasthof Vogel-sang bestellt, darf sich auf ein ganz besonderes Geschmackserlebnis freuen. Neben Hackfleischbäll-chen in pikanter Soße, Obazd’m, Salaten und hausgemachtem Kar-toffelbrot bekommt der Gast auch Weißwurst-Wan-Tan auf süßem Senf-Dip. „Das ist meine Erfin-dung: Weißwurstscheiben im ori-ginal Wan-Tan-Teig verpackt. Bei diesem Cross-Over-Gericht trifft bodenständig auf kreativ. Das be-deutet, es entsteht ein Mix aus bay-erischer und internationaler Kü-che“, erklärt Carsten Diebel. Eine weitere Spezialität des Landgast-hofs Vogelsang sind die deftigen Ochsengerichte. Der Gast hat die Wahl zwischen Ochsenlen-densteak, Roulade vom Ochsen, Ochsenherz in Rotweinsoße und weiteren Schmankerln. „Ochsen-braten ist unsere Spezialität. Das Fleisch stammt von unseren eige-nen Tieren auf unseren eigenen Weiden: Pinzgauer Rinder aus dem Salzburger Land. Das Fleisch dieser Tiere ist qualitativ hervorra-gend. Das wissen unsere Gäste zu

schätzen. Auch Gerichte mit Och-sen-Innereien sind mittlerweile wieder sehr beliebt“, weiß Carsten Diebel. „Vor allem die Marmorie-rung dieses Rindfleischs ist sehr gut. Anderes Fleisch, schon gar nicht aus Südamerika, möchte ich nicht mehr verwenden. Wenn kein Fleisch von eigenen Rindern zur Verfügung steht, dann sollte man auf jeden Fall Fleisch aus Bayern verwenden. Denn gutes Rindfleisch muss abhängen und reifen, das machen viele Fleischer-zeuger nicht. Wir lagern das Filet drei und die Lende sogar vier bis fünf Wochen.“

Edle Menüs plus Weinverkostung

Überhaupt werden im Land-gasthof Vogelsang nahezu aus-schließlich Produkte aus der Regi-on verarbeitet. Egal, ob Eier, Nu-deln, Pilze, Spargel, Fisch, Wild, Enten, Gänse, Schweinefleisch, Säfte, Bier oder Spirituosen: Kü-chenchef Carsten Diebel verwen-det heimische Qualitätsprodukte, deren Herkunft bekannt ist und

deren kurze Transportwege aus-gezeichnete Frische garantieren. Aus diesen regionalen Lebens-mitteln entstehen auch die „Sei-tensprünge“. Das sind besonde-re Sechs-Gänge-Menüs, die der Landgasthof Vogelsang drei bis vier Mal pro Jahr anbietet, darun-ter das Spargel-Menü. „Da gibt es viele Stammgäste, die immer wieder zu uns kommen. Das Tos-kana-Menü bieten wir heuer am 16. Oktober, das Südtiroler Menü am 13. November an. Beide Me-nüs sind auch wegen der Weine beliebt, die inkludiert sind. Die Weinhändler, die wir alle persön-lich kennen, stellen dann auch die korrespondierenden Weine vor und erklären, warum sie zum je-weiligen Gang passen.“ Nach sei-nem persönlichen Geschmack in Sachen Lieblingsgerichte befragt, wird Carsten Diebel jedoch fast bescheiden: „Nudeln mit Spargel, Pfifferlingen oder Kürbis. Oder Steak und Salat. Das bereite ich gerne zu - und esse ich auch am liebsten. Denn das geht schnell und schmeckt.“

„Diese Fleischqualität kann man nicht kaufen“: Küchenchef Carsten Diebel beim Auslösen eines exakt gelagerten Rinderrückens aus eigener Produktion. Foto: Sabine Roelen

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Page 4: BLICKPUNKT KW28 2015

IM BLICKPUNKT4 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

Trostspender Prämierter Trinkgenuss

(sr) Die Deutsche Landwirt-schafts-Gesellschaft (DLG) hat ein Erfrischungsgetränk der Ingolstäd-ter Jesuiten-Quelle Mineralbrunnen

GmbH mit einer Goldmedaille für hohe Qualität und besonderen Ge-nusswert ausgezeichnet. Insgesamt wurden über 800 Produkte getestet.

(bp) Die Kindertrauergruppe des Hospizvereins Ingolstadt e.V. erhält vom Rotary Club Ingolstadt-Kreuztor eine Spende von 1 000 Eu-

ro. Das Geld wird für gemeinsame Aktionen wie Basteln oder Ausflü-ge verwendet, um den Kindern glückliche Momente zu bescheren.

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Rumänien in Ingolstadt

(bp) Das Fest der Kulturen lockte viele Besucher an die Donau. Dort präsentierten sich Kulturvereine. Darunter der Rumänische Freun-

deskreis mit Helmut Benegui, Chri-stina Seeger, Dr. Reinhold Kohler, Ramona Trufin (Vorsitzende) und George Buccur (v.l.n.r.).

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Familienfreundliches IN

(bp) Für ihr Engagement für ei-ne verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Ingolstadt mit dem Zertifikat zum audit be-

rufundfamilie ausgezeichnet wor-den. Zuvor durchlief die Stadt ein Verfahren zur Verbesserung der familienbewussten Personalpolitik.

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Mehr Tüftler und Denker

(bp) Audi plant, die Zahl der Azu-bis bis 2018 von rund 2.500 auf mehr als 2.700 zu erhöhen. Sie sollen vor allem die Modell- undTechnologie-

offensive unterstützen. Im Herbst 2016 sollen insgesamt 534 Jugend-liche in Ingolstadt ausgebildet wer-den, 2014 waren es noch 493.

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Mehr: blickpunkt-ingolstadt.de

„Expedition Gesundheit”(kk) Rund um das Wohlerge-

hen drehte sich alles beim 27. In-golstädter Gesundheitstag, der diesmal unter dem Motto "Expe-dition Gesundheit" stand. Vom Paradeplatz über die Ludwig-straße bis zur Theresienstraße

präsentierten Aussteller, Selbst-hilfegruppen, gemeinnützige Vereine und Initiativen sowiegewerbliche Anbieter verschie-dene Aspekte der Gesundheit. OB Christian Lösel eröffnete nicht nur den Gesundheitstag,

sondern gab gleichzeitig mit Baureferent Alexander Ring auch den Startschuss für das "Stadtradeln", an dem sich bis-her über 2 000 Bürger, Stadträte und der OB selbst beteiligen. Bei der Eröffnung des Gesund-

heitstags hatte sich der OB von seiner "schlagfertigen Seite" gezeigt. Bei einer Vorführung des hiesigen Black Belt Centers zerschlug er mit einem Hand-kantenschlag ein dünnes Fich-tenholzbrett. Respekt!

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(sf) Die Jahresausstellung des Förderverein Kreuztor -“Ingol-stadt wie gemalt“ - ist noch bis 19. Juli im Kreuztor zu sehen.

Die Werke der 26 Künstler kön-nen immer samstags und sonn-tags von 11 bis 17 Uhr betrachtet werden. Der Eintritt ist frei.

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Gemalte Stadt

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Page 5: BLICKPUNKT KW28 2015

(sf) Ein vielfältiges Angebot von Freizeitmöglichkeiten, aus-reichend Betreuungsangebote und Unterstützung bei Erzie-hungsfragen: das sind die Bau-steine, aus denen eine familien-freundliche Stadt gemacht ist. Auch in Ingolstadt möchte man Familien ein möglichst lebens-wertes Umfeld bieten und ver-sucht durch ein umfassendes Angebot jedem Kind und jeder Familie die Hilfe und Unterstüt-zung zukommen zu lassen, die sie benötigen.

Arbeitslosigkeit, gesundheit-liche Probleme oder Schulden: Es gibt viele Gründe, die dazu bei-tragen können, dass Eltern sich mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert fühlen. Damit auch in schwierigen Lebenslagen das Wohl der Kinder weiterhin ge-währleistet ist, hat die Stadt Ingol-stadt zahlreiche Initiativen ins Le-ben gerufen. So gibt es beispiels-weise die Koordinationsstelle frühe Kindheit des Ingolstädter Jugendamtes (KoKi), die immer ein offenes Ohr für Familien hat. Mit ihrem niedrigschwelligen Hilfeangebot möchte sie jungen Eltern und Schwangeren mög-lichst frühzeitig unter die Arme greifen und so verhindern, dass gravierendere Probleme auftre-ten. KoKi berät die Familien bei vielen Fragen rund um die The-men Kindererziehung, Betreuung und Schwangerschaft und ver-mittelt die Ratsuchenden an die passenden Stellen in der Region.

Familienpaten und Elternbriefe

Aber nicht nur Experten kön-nen einen wertvollen Beitrag da-

zu leisten, dass es überforderten Familien besser geht. Ehrenamt-lich tätige Familienpaten besu-chen Familien regelmäßig, um für einige Stunden gemeinsam mit den Kindern Zeit zu verbrin-gen. Die Eltern werden entlastet und profitieren von den Erfah-rungen der Paten. Auch Jobpaten, die Jugendliche begleiten, welche Schwierigkeiten beim eigenstän-digen Start ins Berufsleben haben, können wichtige Hilfestellungen

geben. Sie helfen jungen Men-schen, die keine konkrete Vorstel-lung davon haben, welche Ausbil-dung sie machen sollen oder wie sie sich erfolgreich bewerben.

Ein weiteres Angebot der Stadt Ingolstadt: der Versand von kostenlosen Elternbriefen. Je nach Alter des Kindes erhalten Eltern unterschiedliche Tipps für den erzieherischen Alltag und werden auch auf weitere Hilfsangebote aufmerksam gemacht. Darüber

hinaus gibt es auch Erziehungs-beratungsstellen, an die sich El-tern mit ihren Fragen wenden können.

Betreuung das ganze Jahr über

Beim Thema Betreuungsan-gebote kann Ingolstadt ebenfalls punkten: Familien erhalten für ihre Kinder bis zum Alter von 14 Jahren einen bedarfsgerechten Betreuungsplatz, sofern sie einen

wünschen: Neben Krippen- und Kindergartenplätzen sowie Be-treuungsangeboten in Horten gibt es auch an vielen Schulen im Rahmen der Ganztagsbe-schulung eine Mittagsbetreuung – vom warmen Essen bis hin zur Beaufsichtigung bei den Hausauf-gaben.

Doch nicht nur während der Schulzeit ist für eine umfassende Betreuung gesorgt, auch in den Ferien können berufstätige Eltern

sich darauf verlassen, dass ihre Kleinen dank der Ferienbetreu-ungsangebote gut versorgt sind.

Babykonzerte, Spielplätze und Kinderstadt

Darüber hinaus gibt es in Ingol-stadt auch zahlreiche Freizeitan-gebote für Familien mit Kindern. Vom neugebauten Wasserspiel-platz Donauwurm am Baggersee bis hin zu zahlreichen Spielplät-zen im Grünen, Bolzplätzen zum Fußballspielen oder Skateranla-gen in den Wohngebieten. Eben-falls ein Besuchermagnet ist die „neun“ am Hauptbahnhof. Das Kulturzentrum mit Trendsport-halle bietet nicht nur genügend Raum, damit junge Bands dort proben können, es werden auch regelmäßig Konzerte veranstal-tet. Im Bereich Kultur kommen Kinder und Jugendliche ebenfalls nicht zu kurz: Die Jazztage haben mit „Jazz for Kids“ ein eigenes Programm für junge Zuhörer. Das Georgische Kammerorche-ster bietet Kinder-, Jugend- und sogar Babykonzerte an und das Stadttheater spielt nicht nur viele kindgerechte Stücke, sondern lädt auch zu Workshops oder zum Projekt „Kinderstadt“, bei dem Kinder ihre eigene Stadt errich-ten und verwalten können. Auch die Museen haben ein buntes Pro-gramm im Angebot. So bietet das Museum für Konkrete Kunst bei-spielsweise ein Kreativlabor an, in dem sich Kinder kreativ betätigen können und das Stadtmuseum wartet ebenfalls mit einem um-fangreichen Programm auf – vom Sport im Museum bis hin zu Fa-milienführungen.

STADT INGOLSTADT 5Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015ANZEIGEN

(sf/bp)Die Zentralkläranlage In-golstadt (ZKA) bietet verschie-dene Ausbildungsstufen an: vom Schnupperpraktikum für Schüler zur Berufsorientierung bis zum Ausbildungsplatz für den Beruf der Fachkraft für Abwassertech-nik. Abiturienten werden dort bei ihren Facharbeiten unterstützt und Studenten können im Rah-men ihres praktischen Studien-semesters spannende Projekte planen und im betrieblichen Um-feld umsetzen.

Gleichzeitig bietet die ZKA Be-schäftigten von Kläranlagen, die selbst nicht ausbilden können und auch für das Personal von Gewerbe- und Industriebetrieben mit eigener Abwasserreinigung Praktika an. Die Beschäftigten lernen dabei die mechanischen und biologischen Reinigungsver-fahren in einer großen Kläranlage und die notwendigen Arbeiten zur Bedienung, Wartung und In-standhaltung von Pumpen, Schie-bern, Fördereinrichtungen und

Maschinen kennen. Dieses Prak-tikum dient als Vorbereitung zum Klärwärter-Grundkurs, zum Fach-kundelehrgang für die Wartung von Kleinkläranlagen oder für die Weiterbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik. Kürzlich absol-vierten auch Beschäftigte der AUDI AG das vierzehntägige Praktikum. Sie werden zukünftig bei AUDI AG die neue Abwasserreinigungsanla-ge steuern und überwachen.

Dreijährige Ausbildung: Fachkraft für Abwassertechnik

Nach dem zweiwöchigen Prak-tikum werden im Klärwärter-Grundkurs neben den Schwer-punkten Betrieb, Wartung und Instandhaltung auch die Themen Hygiene, Unfallverhütung und wasserrechtliche Grundlagen be-handelt. Der Grundkurs schließt mit einer Abschlussprüfung ab.

Darüber hinaus können sich Interessierte auch zur Fachkraft für Abwassertechnik in der ZKA ausbilden lassen. Nach ihrer drei-

jährigen Ausbildung kümmern sich die Fachkräfte für Abwasser-technik um die Überwachung von kommunalen und industriellen Kläranlagen und sorgen durch ih-re Arbeit für einen reibungslosen Betrieb.Vielseitige Anforderungen und abwechslungsreiche Aufga-ben machen diesen Beruf sehr inte-ressant. Man arbeitet mit moderner EDV, Prozessleit- und Steuerungs-technik aber auch handwerklich bei der Reparatur von Maschinen, bei der Pflege der Außenanlagen oder führt Arbeiten an elektri-schen Einrichtungen durch. Auch Tätigkeiten im Labor gehören zum Aufgabenspektrum: hier werden spezielle Parameter gemessen, mit denen die Leistungsfähigkeit der Kläranlage beurteilt wird.

Dabei ist die Tätigkeit in einer Kläranlage längst kein reiner „Män-nerberuf“ mehr, auch Frauen arbei-ten mittlerweile in der ZKA. Davon konnten sich auch mehrere Schü-lerinnen beim „Girls Day“ über-zeugen und sich über die Arbeit in einer Kläranlage informieren.

Vorsprung durch Bildung Die ZKA ist Ausbildungsklärwerk

Interessanter Arbeitsplatz: Beim „Girls Day“ konnten sich diese Mädchen über die ZKA informieren. Foto: ZKA

Familienfreundliche Stadt In Ingolstadt gibt es zahlreiche Hilfs- und Betreuungsangebote für Familien – und auch viele Freizeitangebote für Kinder

Von Mittagsbetreuung bis hin zu Spaß in der Freizeit: Familien können sich über das breite Angebot der Stadt Ingolstadt freuen. Foto: Fotolia / Syda Productions

(sf/bp) Ob junge Familien, Stu-denten oder Senioren : Die hohe Nachfrage nach Mietwohnungen, vor allem auch im preisgünstigen Segment, ist weiterhin ungebro-chen, Wohnraum dementspre-chend begehrt und knapp. Die Gemeinnützige Wohnungsbau-gesellschaft Ingolstadt (GWG) sorgt daher mit ihrem sehr um-fangreichen Bauprogramm seit Jahren dafür, dass sich diese Situation möglichst schnell ent-spannt. Derzeit wird beispiels-weise fleißig an einer Anlage im Ingolstädter Süden gebaut.

Im vergangenen Jahr konnten rund 200 neue Mietwohnungen bezogen werden, weitere 300 Ein-heiten sind derzeit Bau und zu-sätzliche 600 in Planung, so dass bis zum Jahr 2020 zirka 900 neue Wohnungen fertiggestellt sein wer-den. Damit erhöht sich der Bestand der Gemeinnützigen auf 7700 Ein-heiten. Davon werden mehr als die Hälfte der Wohnungen öffentlich gefördert und können somit deut-

lich unter dem ortsüblichen Preis-niveau angeboten werden. Das differenzierte Bauprogramm der Gemeinnützigen Wohnungsbau-gesellschaft orientiert sich dabei an den Grundsätzen des generations-übergreifenden Wohnens: Mög-lichst viele verschiedene Wohnkon-zepte für die unterschiedlichen Be-dürfnisse und Wohnwünsche der Kunden sollen in einem Komplex realisiert werden.

81 Wohnungen im Ingolstädter Süden

Beispielhaft dafür entsteht der-zeit eine repräsentative Anlage mit 81 Mietwohnungen im Ingolstädter Süden. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-wohnungen besitzen unterschied-liche Grundrisse und Ausrich-tungen. Die Interessenten können zwischen Erdgeschosswohnungen mit Gartenanteil, Maisonettewoh-nungen, reihenhausähnlichen Wohnungen oder Geschoßwoh-nungen mit großzügiger Dachter-rasse oder Loggia wählen. Auch rollstuhlgerechte Einheiten wer-

den angeboten. Die Außenanlagen sind so angelegt, dass es sowohl private Rückzugsorte geben wird, aber auch einige Plätze vorhanden sein werden, die die Nachbarn dann gemeinsam nutzen können. Die Lücke zur Münchener Straße schließt ein Gebäude mit Gewerbe-einheiten. Durch diesen Bau wird der Lärmschutz optimiert und die Mieter profitieren zusätzlich von den entstehenden Einkaufsmög-lichkeiten und Dienstleistungsan-geboten direkt im Wohngebiet. Anfang nächsten Jahres können die ersten Wohnungen bezogen wer-den. Vormerkungen hierfür sind ab sofort bei der GWG möglich.

Auch in den kommenden Jahren werden sich die hohe Wohnungs-nachfrage und somit auch der Be-darf an das Neubaugeschehen wei-ter nach oben entwickeln. Deshalb investiert die GWG allein im aktu-ellen Geschäftsjahr über 30 Millio-nen Euro in Neubaumaßnahmen, bis zum Jahr 2020 addieren sich die Investitionen auf insgesamt rund 160 Millionen Euro.

Barrierefrei bis familiengerecht GWG baut weiter und bietet breite Palette an Wohnungstypen

Moderne Wohnungen: So wird die Wohnanlage in der Hinterangerstraße einmal aussehen. Foto: GWG

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Page 6: BLICKPUNKT KW28 2015

(bp) Nein, wir meinen nicht Fuß-ball, sondern die Solarbundesliga. In der Solarbundesliga geht es um die Nutzung der Solarenergie in Kommunen. Je Watt Solarwärme und Solarstrom pro Einwohner

gibt es einen Punkt. Nach Ulm und vor Kaiserslautern hat es Ingolstadt mit 289 Watt installierter Photovol-taikleistung pro Einwohner und 93 Watt installierter Solarthermie auf den zweiten Platz geschafft.

IN ist Vizemeister

(bp) Gerd Treffer (2.v.l.) und Ludwig Brandl (2.v.r.) stellten ihren neuen Bildband über die Hl.-Geist-Spital-Kirche vor. Viele wunderschöne Fotos von Gert Schmidbauer (l.) zeigen auch die verstecktesten Details, z. B. die Embleme an der Decke, die

die christlichen Tugenden abbil-den. Die GWG Ingolstadt (hier: Geschäftsführer Peter Karmann (r.) unterstützte das Buch, das im Verlag Schnell & Steiner in Regensburg erschienen ist. Der Bildband ist im Buchhandel er-hältlich.

Neuer Bildband

(bp) Am 1. September begin-nen 54 neue Beamtenanwärter und Azubis aus dem technischen, gewerblichen und Verwaltungsbe-

reich ihre Ausbildung bei der Stadt Ingolstadt. Schon im Vorfeld wur-den sie zusammen mit ihrer Familie zu einem Infoabend eingeladen.

Neue Azubis

KURZ UND BÜNDIG

Klassikgenuss für alle(bp) Die Offenen Hilfen des Hol-

lerhauses bieten Menschen mit und ohne Behinderung die Möglichkeit, am 25. Juli zum Klassik Open Air in den Klenzepark zu fahren. Anfahrt und Begleitung werden organi-

siert, bei Bedarf auch eine indivi-duelle Betreuungsperson. Die Teil-nahme kostet 10 Euro. Anmeldung bis 13. Juli bei Manuela Kornprobst: 0841/49313-404 oder per Mail: [email protected].

Busse beim Bürgerfest(bp) Am Freitag, 10. Juli, um 8

Uhr beginnt der Aufbau des Ingol-städter Bürgerfestes in der Altstadt. Die Bushaltestellen in der Harder-straße, Schutterstraße und am Rat-hausplatz werden von den Bussen

der INVG nicht mehr angefahren. Ersatzhaltestellen sind in Richtung ZOB in der Tränktorstraße und in Richtung Süden beim Theater an der Schlosslände. Der genaue Fahr-plan: www.invg.de

Spannende Entdeckung(bp) Bei Bauarbeiten konnte

man viele neue Erkenntnisse zu der Besiedlung zwischen dem Platz „Bei der Schleifmühle“ und der Donau gewinnen. Im Bereich der Bauhofstraße ent-

deckte man Siedlungsreste aus dem 13. Jh. In der Münzberg-straße wurden Straßenpflaste-rungen gefunden, die mögli-cherweise bis ins späte Mittelal-ter zurückreichen.

STADT & REGION6 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

„Europa – matt in fünf Zügen“Das Neuburger Volkstheater zeigt am 01./02. August das Stück von Florian Schmidt

(sr/bp) Ein weiser alter Mann unterrichtet einen Jungen im Schachspiel. Neben dem „kö-niglichen Spiel“ erteilt er dem Jugendlichen auch wichtige Lektionen des Lebens. Der Zu-schauer erfährt so mögliche Beweggründe und Motivati-onen für „Schachzüge“ in Na-poleons späterem Leben. Das Theaterstück von Autor Florian Schmidt in Zusammenarbeit mit Petra Wintersteller und Norbert Noppo Heine wird am Wochenende 01./02. August noch zwei Mal im Kulturzen-trum neun gezeigt.

Das Ensemble des Neuburger Volkstheaters bringt „Europa – matt in fünf Zügen“ zur Baye-rischen Landesausstellung 2015 im Ingolstädter Neuen Schloss auf die Bühne. Das Stück, das am 31. Mai Premiere gefeiert hat, greift die Ausstellungsthema-tik „Napoleon und Bayern“ auf. Durch die einzelnen Schachzüge ergeben sich Parallelen zum stra-

tegischen Denken des franzö-sischen Kaisers Napoleon: Spiel-felder werden zu Ländern, ein-zelne Spielfiguren zu Armeen. So werden die „Schachzüge“ in Napoleons späterem Leben er-kennbar - und nachvollziehbar. Besonderes Highlight: Werner Rom, bekannt aus der TV-Serie „Dahoam is Dahoam“, spielt den weisen alten Mann.

20 historische Figuren

Die Inszenierung „Europa – matt in fünf Zügen“ erzählt in fünf Bildern politische und per-sönliche Ereignisse in Napole-ons Leben. Dabei erwachen 20 historische Figuren aus dem eu-ropäischen Umfeld dieser Zeit, wie Fürst von Metternich und Preußens Königin Luise, zum Le-ben. Alle diese Persönlichkeiten beleuchten Napoleon aus ihrer jeweiligen Sichtweise. Der Zu-schauer kann so einen eigenen Blick auf Napoleon und dessen Wirkung auf Europa entwickeln.

„Europa – matt in fünf Zügen“ ist eine Koproduktion: Mit Un-terstützung des Kulturamts der Stadt Ingolstadt und auf Anre-gung des Vereins Schachförde-rung e.V. Ingolstadt haben Nor-bert Heine und Petra Winterstel-ler zusammen mit dem Ensemble des Neuburger Volkstheaters dieses Theaterstück erarbeitet.

Es gibt noch Karten

Für die Vorstellungen „Euro-pa – matt in fünf Zügen“ am 1. August , 20.00 Uhr, und am 2. August, 19.00 Uhr, im Kulturzen-trum neun gibt es bei der Tourist Information am Hauptbahnhof, beim Ticketservice im Westpark, beim DK-Ticketservice in der Mauthstraße sowie bei Eventim noch Karten.

Ticketverlosung

Blickpunkt verlost 10 x 2 Ti-ckets für „Europa – matt in fünf Zügen“ am Samstag, 01.08.,

20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Kul-turzentrum neun in Ingolstadt.

Senden Sie uns bitte eine Postkarte, E-Mail oder ein Fax mit dem Stichwort „Europa“ an BLICKPUNKT, Wagnerwirts-gasse 8, 85049 Ingolstadt, E-Mail: [email protected], Fax 08 41/95 15 41 20. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse und Tele-fonnummer an. Einsendeschluss ist der 22. Juli 2015.

Genussoase über dem Freibad Der Freibad-Pavillon präsentiert sich im neuen Outfit

(sr) Kühle Getränke, Salate, Chi-cken Nuggets und Pommes – der neu sanierte Freibad-Pavillon lädt seit zwei Wochen zum Genießen und Entspannen ein. Hoch über den Badebecken bietet eine groß-zügige Freifläche schöne Sitz- und Erholungsmöglichkeiten.

Das Herzstück: die große überdachte Freifläche

Nach Fertigstellung des um-strittenen Projekts können sich die Badegäste nun davon überzeugen, dass sich die Renovierungsarbeiten des Pavillons an der Jahnstraße gelohnt haben. Der denkmalge-schützte Bau wurde zwar entkernt und saniert, blieb jedoch insgesamt erhalten. Das Herzstück des neuen Pavillons ist die große, teils ver-glaste Freifläche, die einen großzü-gigen Blick auf die verschiedenen Schwimmbecken und die Liege-wiesen ermöglicht. Und zwar für

alle Badegäste, denn der Pavillon ist nun über einen sogenannten Platt-formlift barrierefrei zu erreichen. Die Gesamtkosten der Sanierung: knapp 1,2 Millionen Euro.

Gebäudeteil angegliedert

Auch Verkaufsräume, Küche und Lagerflächen wurden entkernt sowie in Richtung Jahnstraße er-weitert. Der neue Freibad-Pavillon punktet jetzt mit einer komplett neuen Abluftanlage in der Küche sowie mit einem topmodernen Kühlsystem. Zudem wurde auf der Westseite an den bestehenden Bau ein kleines Gebäude angefügt. Hier sind Trockenmüll und Getränke-leergut gelagert, die anschließend direkt von hier aus entsorgt werden.

Von Currywurst bis Pizza

Die Familie Lanzi - auch für die kulinarische Versorgung der

Badegäste im Gaimersheimer Er-lebnisbad Aquamarin zuständig - bietet im Ingolstädter Freibad-Pavillon von Currywurst bis Pizza sämtliche Imbiss-Klassiker. Aber auch gesunde Salate, Nudeln, An-tipasti sowie frisch zubereitete Ta-

gesgerichte hat die Pächterfamilie im Angebot. Ein umfangreiches Getränke-, Kaffee- und Eisange-bot erfüllt sämtliche Wünsche der großen und kleinen Freibadbesu-cher. Der neue Pavillon hat täglich ab 10 Uhr geöffnet.

Werner Rom, bekannt aus dem Bayerischen Fernsehen, spielt in „Europa – matt in fünf Zügen“ den weisen alten Mann. Foto: Marco Orlando

Mitten im Grünen: der neue Freibad-Pavillon Foto: Sabine Roelen

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„Europa – matt in fünf Zügen“ wird am ersten August-Wochenende noch zwei Mal im Kulturzentrum neun gezeigt. Foto: n©ppo

Freitag, 17. Juli 2015,20.00 Uhr

in der Herrenschwaige/Richtung Hagau

Es spielt die Zandter Blasmusik.Karten an der Abendkasse ab 19.00 Uhr

Eintritt: 5,- Euro Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei

Weitere Informationen unter:Tel 08 41/3 05–18 12/18 11www.ingolstadt.de/brauchtum

Foto: Stadt Ingolstadt

Page 7: BLICKPUNKT KW28 2015

STADT & REGIONBlickpunkt 10. / 11. Juli 2015 7

Ausweg für Einweg?„Ingolstadt ohne Einwegtüten“ lautet die Mission von Umweltreferent Rupert Ebner

Von Stephanie Jurr

Mach Schluss mit der nor-malen Einwegtüte! Ingolstadt setzt auf Wiederverwendbar-keit. Dafür hat sich die Stadt eigene Tragetaschen in drei unterschiedlichen Formaten kreieren lassen. Beim gemein-samen Gespräch mit einigen Ingolstädter Unternehmen stellte Umweltreferent Rupert Ebner seinen neuen Plan zu einem einwegtütenfreien In-golstadt vor.

„Brauchen Sie noch eine Tü-te?“, fragt die Dame an der Kas-se. Einmal kurz genickt und die drei Artikel hineingelegt, die eigentlich auch locker in die Handtasche gepasst hätten - ein altbekanntes Einkaufs-Szenario, das aber möglicherweise bald der Vergangenheit angehören könnte.

Bei vielen Firmen, darun-ter Saturn und Edeka, sind die Plas-tiktüten für den Einkauf nur noch käuflich zu erwerben. Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch Ingol-stadts Umweltreferent Rupert Ebner will mehr: ein einwegtü-tenfreies Ingolstadt. Schwieriges Wort. Einfache Mission. Anstatt der einfachen Plastiktüte, die

nach einmaliger Benutzung sofort im Müll landet, sollen nur noch Tüten verkauft wer-den, die man öfter verwenden kann. Bio-Baumwolltaschen, PP-Taschen oder eine faltbare

Nylontasche, die in jedes Hand-täschen problemlos hineinpasst, waren die ersten Vorschläge der Stadt Ingolstadt. Auf der einen Seite wird der freche und auffäl-lige Slogan „Nimm mich!“ auf-

gedruckt. Dieser sei sogar vom Oberbürgermeister abgesegnet worden, wie Ebner grinsend verriet. Die andere Seite der Tasche wird das entsprechende Firmenlogo zieren.

Beim Gespräch mit Ingolstäd-ter Unternehmen, wie Edeka Wendler, Saturn, Media Markt oder Heiglbeck, konnten die Vertreter der Firmen schon ein-mal die drei Entwürfe begut-

achten, die die Textildruckfirma Apaya vorab bedruckt hat. Doch die Unternehmer einigten sich schnell, statt schwarzer natur-farbene Baumwolltaschen zu verkaufen, da diese schöner, kostengünstiger und umwelt-freundlicher seien, da das Ein-färben wegfallen würde.

„Wir wollen etwas vorantrei-ben“, betont der Umweltrefe-rent gegenüber den Firmenver-tretern. Zum Teil sind schon ei-nige Punkte umgesetzt worden. Bei Saturn gibt es schon große PP-Taschen für die Kunden zu kaufen. In der Anton-Schule an der Münchener Straße hat Schulleiter Horst Schebitz das Projekt „Plastikarme Schule“ verwirklicht.

Mit gutem Beispiel voran

Die Stadt Ingolstadt und die städtischen Tochtergesellschaf-ten sind schon auf den „keine Einwegtaschen“-Zug aufge-sprungen. Jetzt sollen mehr und mehr die Ingolstädter Unterneh-men nachziehen. Unterstützt werden sie dabei von der Stadt Ingolstadt mit Plakatwerbung, Flyern etc.. „Ich wünsche mir einen Anfang“, so Ebner. Dieser dürfte wohl im November ge-macht werden.

Gemeinsam für ein einwegtütenfreies Ingolstadt: Josef Heinl (Media Markt), Alexander Schlederer, Simone Wallner (beide Apaya), Frank Wendler (Edeka Wend-ler), Umweltreferent Rupert Ebner, Gertraud Haslauer (Saturn) und Eugen Kloos (Heiglbeck), von links nach rechts. Foto: Stephanie Jurr

Gesamtnote 2+Eltern sind mit den Kitas zufrieden

Positives Ergebnis: Eltern bestätigten in einer Befragung die gute Arbeit der Ingolstädter Kitas. Foto: fotolia/Oksana Kuzmina

(bp/sr) Das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Ingolstadt führte zum zweiten Mal in allen Ingolstädter Kinder-tageseinrichtungen eine Eltern-umfrage durch. 3.581 Mütter und Väter, deren Kinder Tageseinrich-tungen in Ingolstadt besuchen, beteiligten sich an der Befragung. Das entspricht einer Fragebogen-Rücklaufquote von 65 Prozent.

Abgefragt wurden u. a. die Be-liebtheit der Kita, die Erziehungs-ziele, die Mitwirkung der Eltern, die Austattung sowie die Öff-nungszeiten der Kita. Das Ergeb-nis zeigt, dass die Eltern mit den Ingolstädter Kitas sehr zufrieden sind: Mit einem Gesamtergebnis von einer 2+ stellten die Eltern den Kindertageseinrichtungen ein sehr gutes Zeugnis aus.

Notfallplan AsylRealisierung durch Zeltlösung

Wolfgang Scheuer (rechts) informierte die Medienvertreter in der städtischen Pressekonferenz am 7. Juli. Foto: Sabine Roelen

(bp/sr) Am 6. Juli hat sich das Kompetenzteam Notfallplan Asyl mit der Umsetzung des entspre-chenden Stadtratsbeschlusses befasst. Auf dem Festplatz in Ge-rolfing sowie vor dem Hallenbad Mitte sollen jeweils rund 100 Asyl-bewerber in Zelten untergebracht werden. Allerdings könne diese Zeltlösung nur bis zum Herbst

angeboten werden, so Sozialre-ferent Wolfgang Scheuer. Zudem sei derzeit nicht sicher, ob die Regierung von Oberbayern die Stadt Ingolstadt für die Umset-zung des Notfallplans auswählt. Interessierte können sich am 14. Juli, 19 Uhr, im Sportheim Gerol-fing über das Thema Notfallplan Asyl informieren.

Page 8: BLICKPUNKT KW28 2015

LEUTE8 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

Einmalige Erfolgsgeschichte20 Jahre Güterverkehrszentrum in Ingolstadt

Feierten 20 erfolgreiche Jahre GVZ: v.l. Norbert Forster (Vorstand IFG), Hubert Waltl (Audi Produktionsvorstand), OB Christian Lösel, Alt-OB Peter Schnell, Peter Mosch (Vorsitzender Audi Gesamtbetriebsrat), Peter Kössler (Leiter Audi Werk Ingolstadt) und Reinhard Brandl (MdB) Foto: Kajt Kastl

So funktioniert Logistik: Die Gäste des Festakts erhielten einen Einblick in die Arbeit vor Ort.

Lauschten den Rednern beim Festakt: (erste Reihe v.l.) Patricia Klein, Maximi-lian Roos, Reinhard Dirr und Johann Horn (2.Reihe v.l.) Franz Hofmaier, Simone Vosswinkel und Christian De Lapuente

Musik made by Audi: Die Bigband der Audi Bläserphilharmonie sorgte für den „festlichen Sound“.

Startschuss: OB Christian Lösel gab beim Gesundheitstag den Startschuss zur Aktion „Stadtradeln“. Fotos: Kajt Kastl

Eine Stadt im Radlfieber: Bereits nach fünf Tagen hatten die „Stadtradler“ 100 000 Kilometer (das ist 2,5 Mal um den Äquator) zurückgelegt. Mitmachen ist weiterhin möglich. Infos finden Sie unter www.stadtradeln.de/ingolstadt2105.html

(kk) Mit einem Festakt in der Gleishalle feierte die Stadt In-golstadt das 20-jährige Beste-hen des Güterverkehrszentrums (GVZ). Grußworte sprachen Audi-Vorstandsmitglied Hubert Waltl, Audi-Betriebsrat Peter Mosch und IFG Vorstand Nor-bert Forster. Staatssekretär Jo-hannes Hintersberger war auch als Redner vorgesehen, musste aber aus terminlichen Gründen kurzfristig absagen.

Oberbürgermeister Christian Lösel blickte mit Stolz auf 20 Jah-re Güterverkehrszentrum zurück. Stadt und IFG hätten mit dem Güterverkehrszentrum, Spaten-stich war am 13. Februar 1995, ein wichtiges Standbein für die regionale Wirtschaft errichtet. Die mittelständischen Unternehmen, die im GVZ angesiedelt sind, ar-beiten in erster Linie für die lokale Automobilindustrie. „Wir haben mit dem GVZ den Erfolg unserer Region und damit das Wohlerge-hen der Menschen, die hier leben, nachhaltig gesichert“, betonte der OB. Kaum einer vermochte vor 20 Jahren diese Wachstumsdynamik vorherzusagen. Doch inzwischen hat sich das GVZ mit seinen 16 Hal-len zum modernsten Logistikpark seiner Art in Europa entwickelt.

„Wir haben in den letzten beiden Jahrzehnten rund 480 Mio. Euro in die Zukunft unseres Standortes in-vestiert“, resümierte IFG-Vorstand Norbert Forster. „So konnten rund 5.500 neue Arbeitsplätze allein im GVZ geschaffen werden; meh-rere Tausend wurden zudem bei unserem strategischen Partner, der AUDI AG, gesichert.“ Audi bekennt sich u.a. mit dem stetigen Ausbau des Stammwerks sowie den Investitionen im Rahmen der gemeinsamen Tochtergesell-schaft (LGI) mit der IFG klar zum Standort Ingolstadt. Inzwischen betreibt die LGI sieben Hallen im GVZ. Audi-Produktionsvorstand Hubert Waltl sprach von einer „einmaligen Erfolgsgeschich-te“ und betonte: „Immer höhere Produktionsvolumina und eine zunehmende Modellvielfalt meis-tern wir durch eine reibungslose Versorgung der Produktion und eine leistungsfähige Logistik. Un-ser globaler Expansionskurs wäre ohne diesen Logistikpark, ohne die hiesigen Lieferanten und oh-ne den starken Rückhalt unserer Heimatregion in dieser Form nicht realisierbar.“Anlässlich des 20-jäh-rigen Bestehens lud das GVZ au-ßerdem zu einem Tag der offenen Tür ein. Einige Hallen standen für interessierte Besucher offen.

Fleißige StadtradlerNach fünf Tagen schon zweimal um den Äquator geradelt

Das Finanzgericht (FG) Müns-ter hat entschieden, dass Auf-wendungen für die Modernisie-rung des Badezimmers anteilig zu den Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer ge-hören, wenn sie wesentlich sind und den Wert des gesam-ten Wohnhauses erhöhen. Ein Selbstständiger nutzte für seine Tätigkeit ausschließlich ein häusliches Arbeitszimmer im ge-meinsamen Einfamilienhaus der Eheleute. Auf das Arbeitszimmer entfielen rund 8 Prozent der ge-samten Wohnfläche. Im Streitjahr bauten die Eheleute das Bade-zimmer in ihrem Einfamilienhaus behindertengerecht um. Von den Umbaukosten i. H. v. insgesamt rund 38.000 EUR machten sie ei-nen Anteil von 8 Prozent für das häusliche Arbeitszimmer bei den Einkünften des Selbständigen als Betriebsausgaben geltend. Das Finanzamt lehnte die steuerliche

Berücksichtigung der anteiligen Modernisierungskosten ab.

Häusliches Arbeitszimmer als Teil des Betriebsvermögens Das FG Münster gab der hierge-gen erhobenen Klage mit Urteil vom 18.03.2015 (Az. 11 K 829/14 E) statt. Die Renovierungs- bzw. Modernisierungskosten seien anteilig dem Arbeitszimmer des Klägers zuzurechnen. Durch die Modernisierung des Badezim-mers sei derart in die Gebäude-substanz eingegriffen worden, dass der Umbau den Wert des gesamten Wohnhauses erhöht habe. Der anteilige Betriebsaus-gabenabzug sei zudem geboten, um Wertungswidersprüche zu vermeiden. Das häusliche Ar-beitszimmer sei Teil des Betriebs-vermögens des Klägers. Bei ei-ner späteren Entnahme aus dem Betriebsvermögen würde ein An-teil von 8 Prozent des Gebäude-wertes als zu versteuernder Ent-nahmewert angesetzt. Die aktuell vorgenommene Modernisierung des Badezimmers erhöhe dauer-haft den Gebäudewert und damit

auch den Entnahmewert.

Wegen der grundsätzlichen Be-deutung der Rechtsfrage hat der Senat die Revision zum Bundesfi-nanzhof zugelassen.

Auch Arbeitnehmer können un-ter Umständen profitierenHöchstens 1 250 Euro im Jahr dürfen dagegen Arbeitnehmer und Selbstständige als Werbungs-kosten oder Betriebsausgaben für Arbeitszimmer absetzen, die wie Lehrer für bestimmte Tätigkeiten woanders keinen Arbeitsplatz ha-ben. Ist das Limit nicht durch Pos-ten wie Betriebskosten, Miete oder Abschreibungen ausgeschöpft, können auch sie die Umbaukosten für ihr Bad angeben.

TippWer betroffen ist, erhebt binnen eines Monats Einspruch gegen den Steuerbescheid, gibt seine Umbaukosten an und beruft sich auf den Prozess beim BFH. Er be-antragt das Ruhen des Verfahrens nach Paragraf 363 Absatz 2 der Abgabenordnung.

STEUERTIPP

Stefan Schimmer, Steuerberater

Arbeitszimmer: Badmodernisierung kann anteilig absetzbar sein

Stefan SchimmerUntere Marktstr. 785080 GaimersheimTel.: 0 84 58/3 97 11-0 Fax: 0 84 58/3 97 [email protected]

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STADT & REGIONBlickpunkt 10. / 11. Juli 2015 9ANZEIGEN

(ma) Es ist kinderleicht. Ein-fach hingehen, mitmachen und Neues entdecken. Das Lernfest IngolStadtLandPlus am 18.7. in Manching-Oberstimm un-ter dem Motto „Spaß am Ent-decken lernen“ verspricht ein munteres Mitmachereignis zu werden.

„Es geht um Neugier und das Entdecken, nicht ums Pauken und Büffeln“, betonte Ernst von der Heide, IRMA Vorstands-vorsitzender und Bereichsleiter Personal, Recht & Compliance Media Saturn. „Und es soll jeder Altersstufe Spaß machen!“ 150 Aktionen stehen auf dem Pro-gramm, 100 Akteure werden am 18. Juli das Barthelmarktgelände in Oberstimm in eine vielfältige Lern-Landschaft verwandeln.

Unternehmen, Vereine, Kommunen und Bildungsein-richtungen geben auf anschau-liche Weise Einblicke in ihre Tätigkeiten. Ob Geo-Caching, Papierschöpfen, Roboter-Pro-grammierung oder Barfuß-Par-cours – überall kann man etwas ausprobieren und bekommt gleichzeitig einen Eindruck von dem vielfältigen Bildungsange-bot in der Region. Auf der groß-en Veranstaltungsbühne wird außerdem ein buntes Programm aus Tanz, Musik und Sport prä-sentiert. Neu auf dem Lernfest im Jahr 2015 ist, dass erstmals Aktionen rund um Mathema-tik, Informatik, Naturwissen-

schaften und Technik (MINT) zu einem so genannten MINT-Parcours zusammengefasst werden. An zahlreichen der ins-gesamt 150 unterschiedlichen Mitmach-Stationen können die Besucher Punkte sammeln und am Ende einen Preis gewinnen – so beispielsweise beim Roboter-Programmieren, Rechenspiele-Lösen oder bei handwerklichen Tätigkeiten. Außerdem wurden Schulklassen dazu aufgefordert, Fragen an Wissenschaftler zu stellen. „6000 Fragen sind bereits

eingetroffen“, freute sich Tobi-as Klein. Die drei Schulklassen mit den meisten Fragen werden beim Lernfest prämiert. „Um den ersten Platz gibt es derzeit ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen“, verriet der IRMA Geschäftsstel-lenleiter bei der Pressekonferenz.

Die IRMA (Initiative für Re-gionalmanagement) richtet das Lernfest bereits zum dritten Mal aus: „Es ist keine IRMA-Veran-staltung, sondern nur möglich durch die vielen Akteure und fleißigen Helfer“, so von der

Heide. Mit dem Barthelmarkt-gelände in Oberstimm hat man einen idealen Veranstaltungsort gewählt: „Wir haben hier eine tüchtige Gemeinde als Veran-staltungsort“, erklärte Pfaffen-hofens Landrat Wolf, der auch Beisitzer des IRMA Vorstandes ist und bereits den Vorstands-vorsitz der Initiative inne hatte. Ihn freut es, dass das Lernfest nun auch in „seinem“ Landkreis angekommen ist – und doch sei die Region bei der Veranstaltung ausgewogen repräsentiert. Ge-nauso „happy“ über das Lernfest ist Manchings Erster Bürgermeis-ter Herbert Nerb. Sein Markt steht als eines der ersten IRMA- Mitglieder voll hinter dem Ge-danken der Bildungsförderung. Und dass das Barthelmarktgelän-de sowohl mit der Bahn als auch mit dem Bus, dem Auto (B13, B16 und die A9 führen daran vorbei) und dem Rad bestens erreichbar ist, macht die Sache umso besser: „Wenn einer mit dem Flugzeug kommen will, kann er auch das tun“, schmunzelte Herbert Nerb.

Auf rund 10 000 Besucher hat sich das Orga-Team eingerich-tet, wenn es mehr werden ist das prima, aber mit der Veran-staltung strebt man keine neuen Besucherrekorde an. Schließlich geht es darum, dass diejenigen, die vor Ort sind, möglichst viel „mitnehmen“ - und da sind jetzt keine Kugelschreiber gemeint.

Infos zum Lernfest unter: www.lernfest-ingolstadtlandplus.de

Informierten über die Lernfest-Aktionen: v.l. Philipp Hurt (Projektleiter Lernfest, Media-Saturn), Tobias Klein (Leiter IRMA-Geschäftsstelle), Conny Oberhofer (Moderation), Jutta Adler (Referentin Bildung IRMA), Evelyn Track (Veranstal-tungsmanagement, IRMA), Ernst von der Heide (Vorstandsvorsitzender IRMA, Bereichsleiter Personal, Recht und Compliance Media-Saturn), Martin Wolf (Landrat des Landkreises Pfaffenhofen, Mitglied des IRMA-Vorstandes) und Herbert Nerb (1. Bürgermeister des Marktes Manching)

Countdown zum Lernfest150 Mitmachaktionen am 18. Juli auf dem Barthelmarktgelände in Oberstimm

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von 10 bis 18 Uhr

Bildquelle: Andrey Kiselev/123RF/fotolia.com

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(bp/sj) Kann ich in meinem Zuhause kostengünstig eine Solaranlage installieren? Und lohnt sich ein Elektro-Auto überhaupt für mich? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „erneuerbare Energien“ werden am Sams-tag, 18. Juli, auf dem Rathaus-platz beantwortet, denn dort findet von 9 Uhr bis 14 Uhr der Ingolstädter Solartag statt.

2022 – ein wichtiges Jahr. Deutschland will komplett auf Kernkraft verzichten. Erneuer-bare Energien heißt dann das

„Zauberwort“. Doch wie soll das funktionieren? Was machen der Staat und die Stadt Ingol-stadt? Wie kann ich selbst mein Zuhause auf erneuerbare En-ergien „umrüsten“? Antworten finden Sie auf dem Ingolstädter Solartag 2015. Im Fokus stehen der Klimaschutz und die En-ergiewende. Am Samstag, 18. Juli, kommen Unternehmen und Verbände auf dem Rat-hausplatz zusammen, um ge-meinsam über die Alternativen zur Kernkraft zu sprechen. Elektro-Autos und E-Bikes sind an diesem Tag genauso vertre-

ten wie Holzpellets-Heizkessel und Windkraftanlagen. Die Spezialisten der Firma Solar Bau werden alle Fragen rund um Photovoltaikanlagen und Solarenergie beantworten. Auf Blockheizkraftwerke hat sich die Firma Giese Energie- und Regeltechnik spezialisiert und wird ebenfalls mit einem Stand am Solartag teilnehmen.

Um 11 Uhr tritt Umweltrefe-rent Rupert Ebner als Redner auf dem Rathausplatz auf. Der Solartag ist nicht nur etwas für Erwachsene. Auch die Kinder kommen an diesem Tag mit ei-

ner lustigen Malaktion voll auf ihre Kosten.

Laut Veranstalter Ulrich Krumwiede von den Grünen wurden in Ingolstadt schon viele Projekte im Bereich Ener-giewende umgesetzt. Zum Bei-spiel fährt die Stadtverwaltung schon einige Elektro-Autos und Fahrzeuge mit alternativen Treibstoffen wie e-Gas. Die Lini-enbusse werden mit Pflanzenöl oder Biogas betrieben. Wasser-kraft ist ebenfalls ein wichtiger Punkt: Auf der Donau fährt ein Schiff mit eingebautem Schau-felrad und Generator.

Energie aus der Sonne gewinnen: mit Photovoltaikanlagen kein Problem. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie am Solartag am 18. Juli. Foto: Fotolia/visdia

Die Kraft der SonneElektro-Autos und Photovoltaikanlagen - der Solartag findet am 18. Juli statt

Neue Ideen fürs eigene Unternehmen„Unternehmer im Dialog“ am 16. Juli im Existenzgründerzentrum

(bp/sj) FCI-Geschäftsführer Franz Spitzauer und „PRO-MEDICA PLUS“- Inhaber Ale-xander Lutz sind am 16. Juli zu Gast bei „Unternehmer im Dialog“.

Was haben Franz Spitzau-er, Geschäftsführer des FC Ingolstadt 04, und Alexander Lutz, Inhaber der PROMEDI-CA PLUS, gemeinsam? Sie sind beide Unternehmer und beide

zu Gast beim 15. „Unterneh-mer im Dialog“. Am Donners-tag, 16. Juli, werden die beiden Geschäftsmänner im Existenz-gründerzentrum Ingolstadt ab 18 Uhr ihre Vorträge halten. Spitzauer ist schon seit 2004 als Gründungsmitglied beim FC Ingolstadt tätig. Seit 2009 ist er Geschäftsführer des frisch ge-backenen Bundesligisten.

Dieses Mal wird Alexander Lutz von PROMEDICA PLUS

als Jungunternehmer auf der Bühne stehen. Sein Unterneh-men kümmert sich um günstige und menschennahe Betreuung - ganz ohne Umzug ins Alten-heim.

Frische Ideen

Von diesen zwei erfolg-reichen Firmenleitern können nicht nur Hochschuhlabsol-venten und angehende Exis-

tenzgründer einiges lernen und sich viele Ideen und Tipps holen. Auch gestandene Unter-nehmensleitungen können sich mit beiden Referenten an die-sem Abend austauschen und den ein oder anderen Ratschlag mit aufnehmen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung der IFG „Unter-nehmer im Dialog“ finden Sie unter: www.ingolstadt.de/ifg

Page 10: BLICKPUNKT KW28 2015

BAUEN & WOHNEN10 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

GartenglückRichtige Pflege für dichten Rassen

(djd/pt) Ein kräftiger und dich-ter natürlicher Teppich, fast so wie in einem englischen Land-schaftspark: So wünschen sich die meisten den Rasen im eigenen Garten. Die Rea-lität sieht jedoch oftmals an-ders aus. Störendes Unkraut trübt den Eindruck, an vielen Stellen breitet sich Moos aus und verdrängt die Grashalme. „Verantwortlich dafür sind häufig ein Kalkmangel und somit eine Übersäuerung des Bodens sowie eine mangelnde Belüftung der Rasenfläche“, erläutert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de.

Hobbygärtner rücken dem Problem mit unterschiedlichs-ten Methoden zu Leibe: vom Vertikutieren der Rasenflächen über chemische Mittel, die das Moos bekämpfen sollen, bis hin zu einer kompletten Neuaus-saat, wenn der grüne Teppich bereits sichtbar gelitten hat. Das ist alles sehr zeitraubend und führt nicht immer zum Erfolg. Dabei kann man es sich deut-lich einfacher machen. Selbst der kräfteraubende Arbeitsgang mit dem Vertikutierer wird bei-spielsweise überflüssig, wenn der Rasen die passende Pflege

erhält. So verbindet beispiels-weise der „Cuxin DCM Multi-Mikro Rasendünger“ gleich drei Anwendungen miteinander: die Düngung, eine leichte Boden-entsäuerung und eine Unter-stützung der Bodenqualität mit speziellen Mikroorganismen.

Starke biologische Aktivität

Die Mikroorganismen sorgen zusammen mit den natürlichen Bodenbakterien für eine starke biologische Aktivität. In der obersten Bodenschicht wird der Abbau von Mähresten beschleu-nigt und damit dem Filz vorge-beugt - Boden und Rasenfläche können weiterhin frei atmen. „Die oberen Bodenschichten versauern somit weniger, dies wiederum wirkt der Bildung von Moos entgegen“, sagt Cuxin DCM-Gartenexperte Professor Dr. Frank Eulenstein. Der Boden bleibe durchlüftet und durchläs-sig, so dass der Rasen gut wach-sen könne.

Noch einen Tipp hat Profes-sor Dr. Eulenstein parat: „Be-sonders praktisch sind Multi-dünger, wenn Mähroboter im Garten eingesetzt werden. Die Zersetzung des Rasenschnitts wird dabei auf natürliche Weise gefördert.“

MähroboterSo wird die Gartenarbeit zum Vergnügen

(djd/pt) Ein gepflegter Gar-ten ist das Aushängeschild eines Hauses. Um die Grünflächen in einem tadellosen Zustand zu halten, ist einiges an Arbeit nö-tig. Mit einem vollautomatischen Mähroboter hingegen können sich Gartenfreunde zurückleh-nen und sich gleichzeitig über sattes Grün freuen: Die fleißigen Helfer arbeiten rund um die Uhr, sind effizient, leise und fast bei jedem Wetter einsetzbar. Einmal programmiert pflegen die intel-

ligenten Mähroboter den Rasen völlig selbständig und hinterlas-sen dabei ein perfektes Grün. Sie mähen zu vorgegebenen Zeiten und kehren nach getaner Arbeit wieder zu ihrer fest installierten Ladestation zurück. Der Rasen wird aus unterschiedlichen Rich-tungen geschnitten - das sorgt nicht nur für ein gleichmäßiges Mähergebnis, sondern tut auch dem Rasen gut. Denn das anfal-lende Schnittgut bleibt als natür-licher Dünger liegen.

Mähroboter sorgen für einen gleichmäßigen Rasenschnitt und perfekt aufberei-tetes Schnittgut, das als natürlicher Dünger fungiert. Foto: djd/SABO

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Page 11: BLICKPUNKT KW28 2015

120 JAHRE RUDOLF RÖSS BAU GMBHBlickpunkt 10. / 11. Juli 2015 11ANZEIGE

120 Jahre Rudolf Röss Bau GmbH, Ingolstadt Röss Fertigteilbau GmbH, Großmehring, Ldkr. Eichstätt

Vier Generationen der Familien Röss haben ein bis heute aner-kanntes und leistungsfähiges Unternehmen aufgebaut und immer wieder zeitgemäß weiter entwickelt. Von der Kaiserzeit beginnend bis heute ins 21. Jahrhundert war dies eine stän-dige Herausforderung. Schwe-re Rückschläge durch zwei Kriege und zwei Währungsre-formen mussten überwunden werden. Bis zu 250 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter, Fach-kräfte aus verschiedensten Be-rufen des Handwerks und der Verwaltung, machten das Un-ternehmen Röss zu einer nam-haften Adresse im Bauwesen. Markante Gebäude in nach-haltiger Qualität prägen heute das Stadtbild in Ingolstadt und an vielen anderen Standor-ten. Neue Technologien, z. B. der Spannbeton-Brückenbau, waren stets sehr frühzeitig bei Röss in besten Händen. Weit über die Region Ingolstadt und Bayern hinaus sind heute Fer-tigteilbrücken des Unterneh-mens zu sehen.

Der Anfang

Die Gründung der heutigen Firma Rudolf Röss geht auf das Jahr 1895 zurück. Als be-auftragter Bauleiter des bay-erischen Fortifikationsbau-amtes wurde Johann Jäger von München nach Ingol-stadt beordert. Das Fort „von der Tann“ war eines der Bau-werke, die unter der Leitung von Johann Jäger entstanden.

Die zweite Generation

Die 1914 errichtete St. Anto-nius–Kirche, im 2. Weltkrieg zerstört und dann wieder aufgebaut, entstand unter der Leitung von Rudolf Röss. Er war ein junger Architekt aus Nürnberg. Dessen Büro „Von-werden und Behringer“ hatte die Planung für diese Kirche übertragen bekommen. Er ehe-lichte Katharina, die Tochter von Johann Jäger. 1924 über-nahm er die Firma von Johann Jäger. Jäger und Röss führten jeweils nacheinander das Un-ternehmen durch zwei Kriege und Währungsreformen. Zu dieser Zeit entstanden u. a. das Steyler Missionshaus in Ingolstadt, heute Sitz der Ka-tholischen Universität Eich-stätt-Ingolstadt.

Die dritte Generation

Im Jahr 1953 übernahmen die beiden Söhne Manfred und Rudolf Röss das Unter-

SUCHT SIE!Seit vier Generationen – Qualität mit TraditionDie Rudolf Röss Bau GmbH, ein namhaftes und leistungsfähiges, mittelständisches Bauunternehmen seit 120 Jahren,

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4,5 Mio DM kostete vor 50 Jahre die sog. „Schillerbrü-cke“, die der damalige Ministerpräsident Dr. Goppel persönlich eröffnete. Nach nur 17 Monaten Bauzeit und vier Wochen zu „früh“ fertig, erhielt Ingolstadt damit die ersehnte zweite Donauquerung. Der 191

Meter lange Spannbetonbau war damals ein heraus-ragendes Beispiel für Modernität im Brückenbau.

Das Steyler-Missionswerk errichtete in den 20er Jahren eine Niederlassung in Ingolstadt, bestehend

aus einem Seminargebäude und einer Kirche. In den 80er Jahren wurde das gesamte Areal an die Kath.Universität Eichstätt veräußert, die dort heute ihre

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät unterhält.

Anfang des letzten Jahrhunderts errichtete Johann Jäger u.a. das noch heute bestehende Bonschab-Gebäude an der Mün-chener Straße. Schon damals wurde dort eine Gastwirtschaft betrieben, heute wohl eine der ältesten in Ingolstadt.

Die Pius-Kirche stammt als Entwurf aus dem Büro des damals bedeutendsten Ingolstädter Architekten Josef Elfinger. Die ge-bogenen Fertigelemente waren zu dieser Zeit eine besondere technische He-rausforderung. Noch heute wird diese Kon-struktion von Fachleuten bewundert.

nehmen. Das enorme Wirt-schaftswachstum in dieser Zeit führte dazu, dass bis zu 250 Arbeitsplätze im Unter-nehmen geschaffen werden konnten. Hochbau, Tiefbau, Ingenieurbau und Fertigteil-bau waren die Kernkompe-tenzen von Röss. Daneben war man immer offen für neue Technologien, sah aber auch die Notwendigkeit einer Konsolidierung während und nach der sog. Ölkrise und der Rezession in den 70er und 80er Jahren. Bedeutende Bauwerke aus dieser Zeit prägen heute das Bild der Stadt Ingolstadt, so z. B. die Kirchen St. Pius, St. Augustin, Herz Jesu, St. Kon-rad und St. Peter.

Die vierte Generation

Ab 1995 übernahmen die Söhne der bisherigen Ge-schäftsführer, Rupert und Ru-dolf Röss, die Verantwortung. Wie in der gesamten Bauwirt-schaft mussten in dieser Zeit entscheidende Anpassungen an den Markt vorgenommen werden, so z. B. auch eine Re-

duzierung an Arbeitsplätzen oder die Einstellung des Stra-ßen- und Tiefbaus. Wieder stellte man sich den neuen Herausforderungen und ent-wickelte den sog. Schlüssel-fertigbau und den Fertigteil-bau zu wichtigen Säulen des Unternehmens, so z. B. durch die Verlagerung des bestehen-den Fertigteilwerkes in die Ochsenschütt (Großmehring, Ldkr. Eichstätt).

Ab 2002 übernahmen Peter Eckl, Anton Pichler, später Werner Rupp und Wolf-Diet-er Schätz (Fertigteilbau) in den geteilten Unternehmen Bau- und Fertigteilbau die Aufga-ben der Geschäftsführung. Die Herausforderungen dieser Zeit sind nicht weniger als frü-her, aber anders. Der Kosten-druck nimmt ständig zu und qualifizierte deutsche Fach-kräfte sind immer schwerer zu gewinnen. Heute gehören die beiden Röss-Unternehmen zu den nur noch wenigen mittel-ständischen Bauunternehmen in der Region Ingolstadt, die sich am Markt erfolgreich be-haupten können.

Das sog. Röss-Haus an der Nürnberger Straße, erbaut 2000-2002, wurde durch seine architektonische Qualität, wie durch seine Höhe von ca. 40 Metern zu einem markanten Zeichen im Nordosten Ingolstadts. Daneben entstanden das

Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt und 55 Wohnungen des sog. Betreuten Wohnens. Für die „ausgezeichnete Gestal-tung“ würdigte die Stadt Ingolstadt dieses Projekt mit einer besonderen Auszeichnung.

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Page 12: BLICKPUNKT KW28 2015

(bp/aha) Der Grundgedanke hat sich beim Open Air und den Lustigen Kumpels nicht geändert: „Friedlich feiern mit Freunden bei bester Musik und in entspann-ter Atmosphäre“! Auch steht neben einer erstklassigen Band-auswahl weiterhin der soziale Gedanke bei den Kumpels ganz oben. 2015 wird somit wieder ein großer Teil des Erlöses an soziale Einrichtungen gespendet, u. a. an die Kinderkrebshilfe. Mit Heino wurde der perfekte Headliner für den Festival-Freitag am 17. Juli ge-funden. Er ist nicht nur ein fantas-tischer Sänger, sondern auch ein

einzigartiger Entertainer. Neben ihm stehen noch 21Octayne, Luis Trinker´s Höhenrausch und ab 17 Uhr als Opener die Blaskapelle Do-nautaler auf der Bühne. Während das Festival am Freitag erstmalig Eintritt kostet, bleibt der Samstag unverändert und bietet bei freiem Eintritt beste Live-Musik für jeden Geschmack. Sechs Bands - The Sweet, Xandria, Nachtschwärmer, Sacco & Mancetti, Unlimited Cul-ture und Booze Bros. - stehen am 18. Juli ab 16.00 Uhr auf der Bühne und werden gehörig einheizen.

Nähere Informationen: www.open-air-pfoerring.de

(sf) Eine der ersten Bands des Crossover- Thrash- Metal -Gen-res spielt am 12. August 2015 um 20 Uhr in der eventhalle am Westpark: „Mordred“ wur-de im Jahr 1984 in der Gegend von San Francisco gegründet, in eben jener Zeit, in der auch die bekannten Bands Metallica, Slayer, Anthrax und Megadeth entstanden sind. Die Kalifornier brachten ihr erstes Album „ Fools Game“ im Jahr 1989 heraus, das den bekannten Hit „Everyday‘s A Holiday“ beinhaltet, der super beim Publikum ankam, vor allem

bei den zahlreichen Liveshows, bei denen die Jungs von „Mor-dred“ es verstehen, ihren Fans so richtig einzuheizen. Das Musik-video zu „Everday‘s A Holiday“ wurde unzählige Male auf MTV gespielt und der Song lief auch bei zahlreichen Radiostationen überall auf der Welt. Wer die Jungs live erleben möchte, kann sich Tickets über die Hompeage der eventhalle (www.eventhalle-westpark.de) zum Preis von 16 Euro bestellen. Karten sind auch an der Abendkasse zum Preis von 20 Euro erhältlich.

VORSCHAU12 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

„Everyday‘s a holiday“Mordred rockt am 12. August die eventhalle Westpark

Sechs toughe Jungs: Die Mitglieder der Band Mordred Foto: oh

Open Air am Pförringer BaggerseeCooler Sound beim Festival der Lustigen Kumpels am 17. und 18. Juli

Live-Musik für jeden Geschmack: Heino, The Sweet, Unlimited u.v.m. Foto: oh

Bayerisch bis kubanischMusik- und Kabarettstars beim

Neuburger Kultursommer

Sound & Show3BA Concert Band spielt am 12. Juli im

Innenhof des Neuen Schlosses

(aha) Zünftig, witzig und poe-tisch geht es vom 16. bis 19. Juli, jeweils um 20 Uhr, beim Kultur-sommer im Neuburger Schloss zu. Den Anfang macht die Vollblut-kabarettistin Martina Schwarz-mann mit ihrem Programm „Gscheid gfreid“. Während ihre Auftritte am 16. und 17. Juli be-reits ausverkauft sind, gibt es für das Konzert der CubaBoarischen am 18. Juli und für den Abend mit Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet am 19. Juli noch Karten. Die CubaBoarischen lassen es mit „Saludos und Grüaß God“ krachen. Rhythmen und Sprache

wechseln die sieben Musiker der CubaBoarischen so schnell wie ihre vielen Instrumente. Eben noch Tuba, Trompete oder Saxo-fon an den Lippen, zupft die Band plötzlich spanische Gitarren und trommelt auf karibischen Con-gas und Bongos. Pippo Pollina präsentiert am 19. Juli mit dem Palermo Acoustic Quintet das mit lyrischen Balladen, poetischen Protestliedern und fetzigen Ohr-würmern gespickte Programm „In Concerto“.

Nähere Informationen: www.eventim.de und www.konzert-buero-augsburg.de

(aha) Die Ingolstädter 3BA Concert Band ist das Aushän-geschild der Bayerischen Brass Band Akademie. Informative Konzertansagen und Show-einlagen machen mitunter die Faszination einer Brass Band aus. Das Instrumentarium der englischen Brass Band ist bereits zur Zeit Napoleons entstan-den. Auch in oberbayerischen Blechblaskapellen konnte man es entdecken. Das liegt auch daran, dass die Instrumente vergleichsweise günstig und so auch für Musiker auf dem Land erschwinglich waren. Die

3BA Concert Band gibt es seit 2005. Sie trägt offiziell den Titel „Deutscher Brass Band Meis-ter". Zudem darf die Band 2015 als erste deutsche Band in der Championship Section der Eu-ropäischen Brass Band Meister-schaft teilnehmen. Live erleben kann man die Musiker am 12. Juli, um 11 Uhr, im Innenhof des Neuen Schlosses in Ingolstadt. Dort geben sie ein Konzert im Rahmen der Bayerischen Lan-desausstellung 2015 „Napoleon und Bayern".

Nähere Informationen: www.landesausstellung-ingolstadt.de

Die 3BA Concert Band aus Ingolstadt ist „Deutscher Brass Band Meister". Foto:© Gertrud Hierse

Crossover auf bayerisch: Die CubaBoarischen sind am 18. Juli zu Gast in Neuburg. Foto: Martin Rumberger

(tho) Die katholische Pfarrge-meinde Mariä Himmelfahrt feiert am Sonntag, 19. Juli, mit allen Kö-schingerinnen und Köschingern, Zugezogenen und Einquartierten ihr traditionelles Pfarrfest unter den Kastanienbäumen im Kirch-hof. Die inzwischen bereits seit Monaten angesiedelten Asylsu-chenden „gehören nach Ansicht des Köschinger Pfarrgemeinde-rats natürlich ganz selbstverständ-lich zu den Eingeladenen dazu“. Einige kirchliche Gruppen und Einzelpersonen haben bereits von Anfang an den Kontakt zu ihnen gesucht und engagieren sich zu

ihrem Wohle oder zur Erleich-terung von deren Los. Deshalb hat sich der Pfarrgemeinderat als Motto für das Pfarrfest „Alle unter einem Dach“ überlegt und meint damit, „dass der liebe Gott alle gleichermaßen liebt und bei ihm für alle Platz ist und auch, dass allen Geschöpfen Gottes dieselbe Würde gebührt und für sie diesel-ben Chancen gerecht wären“, wie PGR-Sprecher Thomas Schumann erläuterte. So soll also miteinander gefeiert und mit der Familienmes-se um 10 Uhr begonnen werden. Den Gottesdienst zelebriert der scheidende Kaplan Paul Geben-

dorfer. Er wird nachmittags beim Pfarrfest auch offiziell verabschie-det. Zudem ist ab 14 Uhr ein buntes Programm geboten, darunter eine Dachstuhlführung in der Kirche, ein „Kicker“-Tischfußballturnier und Auftritte von Köschinger Kin-dergärten. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Das Plakat fürs Mariä-Himmelfahrts-Pfarrfest haben Antonia, Eva, Charlot-te, Anna und Sophia von der Regenbo-gengruppe des Stegbachkindergartens gemalt. Repro: Schumann

„Alle unter einem Dach“Mariä-Himmelfahrts-Pfarrfest in Kösching mit buntem Programm

Audi Forum Ingolstadt, Restaurant AVUSKulinarischer Weinabend mit Weinen von Miguel Torres

11.07.2015 18:30// Uhr

KulturPlanerfür Ingolstadt und die Region

Prielhof ScheyernKonzert: Lied"Gut" Open-Air mit Rainhard Fendrich und Band

11.07.2015 20:00// Uhr

KulturPlanerAUSSTELLUNGEN

VERANSTALTUNGEN

Neues Schloss Ingolstadt, InnenhofKonzert: 3BA Concert Band - Bayerische Brass Band Akademie

12.07.2015 11:00// Uhr

Baggersee Pförring

Open Air am Pförringer Baggersee mit Heino u.a. Festival der Lustigen Kumpels e.V.; auch 18.07.

17.07.2015 17:00// Uhr

Schloss NeuburgKultursommer Neuburg: Die CubaBoarischen „Saludos und Grüaß God"

18.07.2015 20:00// Uhr

Stadttheater Ingolstadt, Großes Haus

Theater: „Grand Café Europa" - Jugendkultursom-mer der „Stiftung Jugend fragt e.V."; auch 12.07.

11.07.2015 19:30// Uhr

Bis 17.07.2015„Vom Eid des Hippokrates bis zu Edward Snowden eine kleine Reise durch 2500 Jahre Datenschutz“Neues Rathaus Ingolstadt

Bis 31.10.2015„Napoleon und Bayern“Bayerische Landesausstellung 2015Neues Schloss Ingolstadt

Den ausführlichen KulturPlaner finden Sie unter

www.blickpunkt-ingolstadt.de/veranstaltungen

11.07. bis 19.07.2015

Altstadt IngolstadtIngolstädter Bürgerfest; bis 12.07.

11.07.2015

Audi Werkhalle N 58 IngolstadtJubiläumskonzert: 25 Jahre Audi Sommerkonzerte London Symphony Orchestra; Ltg.: Kent Nagano

19.07.2015 19:00// Uhr

Freilichtbühne im Turm Baur IngolstadtTheater: „Rio Reiser - König von Deutschland" - Biografie von Kondschak; auch 15., 17., 18.07.

11.07.2015 20:30// Uhr

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal Audi Sommerkonzerte 2015 - Vorsprung-Festival: Mahlers „Natursinfonie"; Ltg.: Kent Nagano

18.07.2015 19:00// Uhr

Innenstadt Eichstätt"Mittendrin" - Volksmusiktage in Eichstätt; bis 19.07.

17.07.2015

Staatl. Berufsschule Eichstätt, Gemmingenstraße, Raum 102Vortrag: „Gesichtsdiagnose" - was das Gesicht über das Innere des Körpers verrät

14.07.2015 19:30// Uhr

Bis 22.12.2015 „Illusion und Irritation“Werke von Ludwig WildingAudi Kunstraum Ingolstadt

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal Audi Sommerkonzerte 2015 - Vorsprung-Festival: Haydns „Die Jahreszeiten"; Ltg.: Kent Nagano

12.07.2015 19:30// Uhr

Barthelmarktplatz Manching/OberstimmLernfest - Motto: „Spaß am Entdecken lernen"

18.07.2015 10:00// Uhr

TIPP

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Stadttheater NeuburgKammeroper Neuburg: Bernardinis „Schlaukopf und Dickschädel“/Paërs „Der Hitzkopf“; auch 19.07.

18.07.2015 20:00// Uhr

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INTEGRATIONBlickpunkt 10. / 11. Juli 2015 13

Immer noch günstig • Hala Uygun• Всё ещё дёшево. In Ingolstadt werden ab Herbst die Parkgebühren leicht erhöht • Ingolstadt‘daki Otopark Ücretleri Sonbahardan itibaren Hafif Artacak

Осенью немного повысится цена за парковку в Ингольштадте

In Ingolstadt gibt es 6500 relativ kostengünstige innenstadtnahe Parkplätze. Foto: Bernd Betz / Stadt Ingolstadt

Jugendkultursommer: Am 11. Juli um 19.30 Uhr treffen 80 Jugendliche beim Projekt.„Grand Café Europa“ zu Tanz, Musik und Theaterpräsentationen im Stadttheater zusammen. Foto: Jugendkultursommer

Gemeinsam feiern: vom 10. bis zum 12. Juli findet wieder das Bürgerfest in der Ingolstädter Innenstadt mit Livemusik, zahlreichen Ständen und vielen Attraktio-nen statt. Foto:Kajt Kastl

Neues entdecken: Volkshochschule und Bürgerhaus bieten bei der Som-merakademie wieder über 100 Veranstaltungen an. Kursprogramm unter www.ingolstadt.de/vhs Foto: Fotolia/Lel Soleil

Im Herbst planen die Stadt In-golstadt und die Industrieförder-gesellschaft (IFG), die die Parkein-richtungen in Ingolstadt verwal-tet, die Parkgebühren zu erhöhen. Ein Schritt, der viele Autofahrer nicht unbedingt freuen wird, der aber dringend nötig ist. Denn ent-gegen der allgemeinen Meinung

erzielt die Stadt Ingolstadt keine Gewinne mit ihren Parkplätzen, sondern subventioniert diese, um die Gebühren möglichst moderat zu halten. Verglichen mit anderen bayerischen Großstädten werden aber auch nach der Preiserhöhung die Parkeinrichtungen in Ingol-stadt immer noch relativ günstig

bleiben. So kostet in der Tiefgara-ge am Theater in Ingolstadt bald die erste Stunde 1,80 Euro, 3,60 Euro die zweite, 5,10 Euro die dritte Stunde. In der Augsburger Ludwigstraße und in Regensburg beim Theater sind die Preise ähn-lich hoch (1,80/3,60/5,40 Euro), in München am Färbergraben be-

tragen die Gebühren für den glei-chen Zeitraum stolze drei, sechs und neun Euro. Auch bei den Tagespreisen ist Ingolstadt nach der Preiserhöhung relativ gün-stig: 9,90 Euro werden am Theater fällig, am Theater in Regensburg hingegen 11 Euro, am Münchener Hochgraben sogar 24 Euro.

(bp) Ingolstadt‘daki Park Yerlerini işleten Ingol-stadt Belediyesi ve Sanayi Kalkınma Kurumu (IFG) Otopark ücretlerini Sonba-harda arttırmayı planlıyor.Sürücüler bu duruma her ne kadar memnun olmasa da, bu adımın bir an önce atılması gerekiyor. Çünkü Ingolstadt Belediyesi genel görüşün ak-sine, kendi Otoparklarından çok ta kar elde etmemekte-dir, sadece bu ücretle-ri mümkün olabildiğince makul seviyelerde tutula-bilmesi için bunları sübvan-se etmektedir. Bavyera‘nın diğer Büyükşehirleri ile bir karşılaştırılma yapıldığında bu fiyat artışından sonra dahi Ingolstadt‘daki Oto-park ücretleri onlara nispe-ten daha düşük kalacaktır. Örneğin bu şekilde Ingolstadt Şehir Tiyatrosundaki Yeraltı otoparkındaki ücret birin-ci saat için 1,80 Euro, ikinci saat için 3,60 Euro, üçüncü saat içinde 5,10 Euro olması öngörülüyor. Augsburg‘daki L u d w i g s t r a ß e ‘ d e v e Regensburg‘daki Tiyatroda da benzer ücretler söz ko-nusu. (1,80/3,60/5,40 Euro), Münih‘te Färbergraben‘de ise bu ücretler aynı süreler için hiç de küçümsenmeyecek ra-kamlar olan üç, altı ve dokuz Euro‘dur. Ingolstadt günlük otopark ücretlerinde de fiyat artışı sonrasında dahi fiyatlar oldukça uygun kalacak: Ti-yatroda ödenecek olan 9,90‘a karşılık Regensburg‘daki Ti-yatroda bu ücret 11Euro ve Münih‘teki Hochgraben‘de ise bu ücret 24 Euro‘dur.

Gençlik Kültür Yazı: 80 Genç 11 Temmuz‘da saat 19.30‘da Şehir Tiyatrosunda „Grand Café Europa“ projesi kapsamında Dans, Müzik ve Tiyatro Gösterileri yapmak üzere buluşuyorlar.

Birlikte Kutlamak: 10 Temmuz‘dan 12 Temmuz‘a kadar Ingolstadt Şehir Mer-kezinde Canlı Müzikler, çok sayıdaki Stantlar ve bir çok Etkinliklerle yine bir Halk Festivali kutlanacak.

Yeni Şeyler Keşfetmek: Halk Eğitim Merkezi (VHS) ve Halk Evi Yaz Akademisi kapsamında 100‘den fazla Etkinlik sunuyor. Kurs Programını www.ingolstadt.de/vhs adlı sayfada bulabilirsiniz.

Ingolstadt‘da nispeten uygun fiyatlara Şehir Merkezine yakın 6500 Otopark Yeri mevcut.

Осенью муниципалитет И н г о л ь ш т а д т а и о б щ е с т в о с о д е й с т в и я п р о м ы ш л е н н о с т и ( I F G ) , к о т о р о е у п р а в л я е т автостоянками , повысят цены за парковку.

Ш а г , к о т о р ы й н е о б я з а т е л ь н о б у д е т р а д о в а т ь в о д и т е л е й т р а н с п о р т н ы х с р е д с т в , однако е го необходимо с р о ч н о с д е л а т ь . В п р о т и в о п о л о ж н о с т ь о б щ е м у м н е н и ю , м у н и ц и п а л и т е т Ингольштадта не имеет от парковки автотранспорта н и к а к о й п р и б ы л и , а только субсидирует их , пытаясь удержать цены на а к туальном уровне . С р а в н и в а я с д р у г и м и б а в а р с к и м и г о р о д а м и , цены за автостоянку в Ингольштадте после их повышения по-прежнему б у д у т о т н о с и т е л ь н о невысокие. Скоро первый час в подземном гараже у театра будет стоить 1,80 €, 3,60 € -второй час и 5,60 € -третий час. В Аугсбурге на Людвигштрассе и в Р е г е н с б у р г е у т е а т р а цены почти такие же (1,80 / 3,60/ 5,40 €), в Мюнхене у Färberg raben цена за это же время составляет три, шесть и девять евро. Также цена за парковку на весь день в Ингольштадте п о с л е п о в ы ш е н и я ц е н останется относительно невысокой -9,90 € у театра, в Регенсбурге у театра -11 ,00 € , в Мюнхене у Hochgraben даже 24,00 €.

В Ингольштадте существует 6500 относительно дешёвых близких к центру мест парковки.

Молодёжное культурное лето: 11 июля в 19.30 часов в городском театре в рамках проекта „Grand Café Europa“ встречаются 80 молодых людей для танцев, музыки и презентации театральных постановок.

Праздновать сообща: с 10 по 12 июля в центре Ингольштадта вновь пройдёт праздник города, живая музыка, множество палаток для продажи товаров и продуктов и различные аттракционы входят в программу праздника.

Познать новое: Народный университет в «Bürgerhaus» вновь предлагает в летней академии более 100 курсов. Программа курсов и кружков на www.ingolstadt.de/vhs

(ma) 80 Jugendliche auf einer Bühne. Allein das ist schon ein Kraftakt. Und wenn diese jun-gen Menschen dann auch noch aus unterschiedlichen Schulen kommen und 20 verschiedene Nationalitäten haben, dann wird das eine riesige Herausforderung. Mit dem Bewegungs-Thetaer „Grand Café Europa“ haben Cho-reograph David Williams und die Regisseurin Ruth Messing diese Herausforderung – zusammen mit weiteren Bühnenprofis – in beeindruckender Weise gemei-stert. Starke Bilder sind es, die hier von den jungen Protagonisten auf die Bühne gebracht werden. Im Grand Café Europa geht es um die grundlegenden Themen wie Macht und Machtmissbrauch, Unterdrückung, Protest, Krieg und Flucht. Seit Januar hat das Kreativteam um David Williams zusammen mit den Jugendlichen das Stück erarbeitet und dabei auch die Erfahrungen der jun-gen Leute aus den verschiedenen

Kulturkreisen aufgegriffen. Bei einem Workshop im Bayerischen Wald wurde schließlich nicht nur an Bewegungen und Co. gefeilt, die Truppe, die aus den unter-schiedlichsten „Typen“ besteht, wuchs während der intensiven Proben weiter zusammen. Das

Ergebnis war nun im Kulturzen-trum neun zu bewundern, hier fanden mehrere Schulvorstel-lungen statt. Das „Grand Café Eu-ropa“ ist modernes Tanztheater zum Live-Percussion-Sound von Bernd Wegener, der Videokünst-ler Stefano Di Buduo steuerte au-

ßerdem Projektionen bei, die dem Stück eine ganz besondere Atmo-sphäre verleihen.

Es ist das zehnte Jugendthea-ter im Jugendkultursommer der „Stiftung Jugend fragt e.V.“ in Ingolstadt in Folge, mit der Ziel-setzung Integration, Inklusion

und Internationalität. Beteiligt sind Jugendliche aus zwei Mittel-schulen, einer Realschule, einem Pädagogischen Förderzentrum, einem Gymnasium und Auszubil-dende der Audi AG. Zum vierten Mal ist außerdem eine Gruppe Ju-gendlicher mit geistigen Handi-

caps aus dem Caritas-Zentrum St. Vinzenz beteiligt. Dazu kamen 30 Jugendliche aus Györ, Murska So-bota und Carrara nach Ingolstadt, um das „Grand Café Europa“ zu vervollständigen. Nach den Vor-stellungen in Ingolstadt wird das Theaterprojekt außerdem ein Gastspiel in Ingolstadts Partner-stadt Carrara geben.

Aber jetzt steht erst einmal die Premiere auf der größten Bühne, die Ingolstadt zu bieten hat, an. Am Samstag, 11. Juli, und Sonn-tag, 12. Juli, werden die Jugend-lichen das Bewegungs-Theater im Großen Haus des Stadtthea-ters präsentieren. Tickets für die Vorstellungen am Wochenende gibt es beim Donaukurier Ticket-service in der Mauthstraße (Tel. 0841/9666800), im Ticketservice im Westpark (0841/4932130), bei der Tourist-Information am Haupt-bahnhof (0841/3053005) und on-line bei www.eventim.de.

Weitere Informationen unter: www.jugendkultursommer.de

Starke BilderVor der „großen Premiere“ im Stadttheater wurde das Grand Café Europa in der neun uraufgeführt

Aufruhr im Grand Café Europa: In der neun fand nun die Uraufführung statt. Wunsch nach Frieden: Ideen der Jugendlichen wurden im Stück aufgegriffen .

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Page 14: BLICKPUNKT KW28 2015

SPORT14 Blickpunkt 10. / 11. Juli 2015

Schäffer schmeißt „Herzensangelegenheit“ hinIngolstadt Nord plante fest mit Patrick Schäffer als Spielertrainer, doch dieser überlegte es sich anders

Von Patrick Roelen

Anfang Mai präsentierte der TSV Ingolstadt Nord auf einer Presse-konferenz stolz sein neues Kon-zept für die Fußball-Abteilung, nachdem der Verein aufgrund ei-niger negativer Vorfälle (unter an-derem attackierte ein 14-jähriger Nord-Spieler einen Schiedsrich-ter) in die Schlagzeilen geraten war. Der TSV wollte weg von sei-nem negativen Image, wie es Ver-einschef Christian de Lapuente formulierte. Dabei sollte Patrick Schäffer als zukünftigem Spieler-trainer eine entscheidende Rolle zukommen.

De Lapuente erklärt auf Nachfra-ge unserer Zeitung, Schäffer und der Verein hätten einen Vertrag unter-schrieben, in dem vom monatlichen Honorar bis hin zu den Aufgaben alles geregelt gewesen sei. Der ge-schlossene Vertrag schien Schäffer aber nicht sonderlich zu interessie-

ren. Vielmehr sei der Fußballer noch vor Beginn der Vertragslaufzeit am 1. Juli auf ihn zugekommen und habe klargemacht, dass ihn die Auf-gabe nun doch nicht reize. Gründe habe Schäffer nicht genannt, so de Lapuente. Schäffer, der als Nach-folger für den scheidenden Trainer Roland Danhauser verpflichtet worden war, dementiert das: „Die Gründe habe ich sowohl Herrn de Lapuente als auch Herrn Gelbling (Fußball-Abteilungsleiter, d. Red.) in einem persönlichen Gespräch mit-geteilt.“ Letztlich ist es auch nicht relevant, denn am Ende habe der Verein dem Wunsch stattgegeben, da „wir niemanden wollten, der oh-ne Motivation an die Sache rangeht und den wir praktisch dazu zwin-gen müssten“, wie de Lapuente noch einmal klarstellte. Der Vertrag wurde aufgelöst.

Nach vier Wochen war Schluss

Schäffer wollte sich nicht nur um den Herren-, sondern auch um den Jugendbereich kümmern. Die Auf-gabe wurde offiziell als „Neustruk-turierung der Jugendarbeit“ betitelt – für Schäffer eine „Herzensange-legenheit“, wie er beteuerte. „Dem war wohl nicht ganz so“, erklärt de Lapuente jetzt. Schäffer sollte in einem Zeitraum von drei Monaten für Ordnung im Jugendbereich der Fußball-Abteilung sorgen, so das ursprüngliche Ziel. Doch vier Wo-chen nach seinem Antritt im Mai „als

Strukturgeber und vorübergehender Ansprechpartner für den Jugend-fußball“, wie Schäffer die Stelle selbst beschreibt, hatte er offensichtlich keine Lust mehr und schmiss hin. Für de Lapuente „völlig unverständ-lich. Wir wissen auch nichts über die genauen Hintergründe“, so der Vorstandsvorsitzende. Für Schäffer nur ein logischer Schritt: „Da ich das Traineramt nicht angetreten habe, hatte eine Weiterführung keinen Mehrwert für beide Seiten.“

Schäffer suchte über Facebook einen Co-Trainer

Ein Grund für Schäffers Umden-ken könnte die erfolglose Suche

nach einem Co-Trainer gewesen sein. Schäffer wollte unbedingt einen Assistenten an seiner Seite haben. Präferenzen waren ihm da-bei praktisch egal. Sogar mithilfe eines anonymen Facebook-Aufrufs (über die „Spotted-Ingolstadt“-Seite) versuchte Schäffer es. Ob sein potentieller Assistent noch aktiv Fußball spielt, er bereits Erfahrung im Trainerbereich gesammelt oder in welcher Liga er schon gespielt hat, spielte für Schäffer keine Rolle – Hauptsache ein Co-Trainer. Und dennoch fand sich niemand, der die-sen Job annehmen wollte. Am Ende gab Schäffer entnervt auf. Dabei sei es während der Vertragsgespräche zu keiner Zeit Thema gewesen, dass

ein Co-Trainer Voraussetzung für ein Engagement Schäffers sei, be-tont de Lapuente. Der Verein habe lediglich zugestimmt, das Budget für einen Assis-tenten bereitzustel-len, falls sich ein geeigneter Kandi-dat finden sollte. Dies gelang nicht, und auf einmal stand Nord sogar ohne Cheftrainer für die kommen-de Saison da.

Beier und Gelbling übernehmen

Schäffer sah wohl keine Perspek-tive beim TSV Ingolstadt Nord und brach seine Zelte ab, ehe er sie richtig aufgeschlagen hatte. Der 28-Jährige zog es vor, als Spieler zum SV Straß in die Kreisklasse Neuburg zu wech-seln, wo er bereits als Spielertrainer aktiv war, und auch sein Engage-ment beim TSV Rain am Lech fort-zuführen. Dort feierte Schäffer in der vergangenen Spielzeit an der Seite des Ex-Eichstätters Jürgen Steib den Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Steib ist in Lech Cheftrainer, Schäf-fer war einer seiner Assistenten. Wie Schäffer bestätigte, wird er die-se Aufgabe nun fortführen. Beim TSV Ingolstadt Nord hat man sich schnell von dem Wortbruch Schäf-fers erholt. Die Verantwortlichen präsentierten mit Michael Beier und Alexander Gelbling, der bereits Fußball-Abteilungsleiter ist, gleich zwei Nachfolger. Als Spielertrainer-Duo sollen Beier und Gelbling, die bereits seit einigen Jahren in der ersten Mannschaft Nords aktiv sind,

die Ingolstädter in die A-Klasse zu-rückzuführen, nachdem die Mann-schaft in der abgelaufenen Spielzeit als Tabellenletzter abgestiegen war.

Drei Mannschaften: B-Klasse I, C-Klasse I und C-Klasse II

Viele Mannschaften in der Umge-bung haben Probleme, am Sonntag elf Männer für die zweite Mann-schaft zusammenzukratzen. Der B-Klassist Ingolstadt Nord hat hin-gegen gar drei Mannschaften zum Spielbetrieb angemeldet. Sowohl die zweite als auch die dritte Mannschaft spielen in der niedrigsten Spielklas-se, der C-Klasse - allerdings nicht in derselben (C-Klasse I beziehungs-weise II). Kurios ist die Konstellati-on dennoch, denn am Saisonende könnte die dritte Mannschaft sogar besser abschneiden als die nominell zweite und könnte im besten Fall sogar aufsteigen. Fraglich, wie der Bayrische Fußballverband darauf reagieren würde, denn vorgesehen ist es natürlich nicht, dass eine dritte Mannschaft höher als eine zweite spielt. Darüber macht man sich beim TSV Nord aber derzeit eher weniger Gedanken. Auch ohne Schäffer soll das Projekt „Image-Aufbesserung“ mit dem neuen Trainerduo und Markus Ingrisch, der für Schäffer als Jugendleiter einspringt, voran-getrieben werden. Erstes Ziel: nicht mehr negativ auffallen. Zweites Ziel: positiv auffallen und zurück in die A-Klasse.

FCI startet erfolgreich in die VorbereitungNach zwei Testspielsiegen geht es jetzt für den Zweitligameister ins Trainingslager

Von Patrick Roelen und Stephanie Jurr

Seit rund zwei Wochen berei-ten sich die Stars des FC Ingol-stadt 04 akribisch auf die erste Bundesliga-Saison der Vereins-geschichte vor. Nach dem Erfolg im ersten Testspiel (3:1 bei Regi-onalligist Wacker Burghausen) fuhren die Schanzer auch am vergangenen Mittwochabend ei-nen ungefährdeten 3:1-Sieg über den Drittligisten VfR Aalen ein.

Die Partie fand vor 1250 Zu-schauern auf dem Sportplatz des TSV Großmehring statt und war ein Benefizspiel, das zugunsten des 18-jährigen Alexander Ke-pa organisiert wurde. Der ehe-malige Jugendspieler des TSV Großmehring musste sich vor rund drei Monaten einer Herz-operation unterziehen, bei der ihm ein Spenderherz implantiert wurde. In der Halbzeitpause des Freundschaftsspiels wurde Ke-pa, der sichtlich mit den Tränen kämpfte, von der Bayrischen-Fußball-Verband-Sozialstiftung ein Scheck über 3.000 Euro über-reicht. Zudem wurden durch den Eintritt und weitere freiwil-lige Spenden Gelder gesammelt, die Kepa ebenfalls zukommen sollen. Der FC Ingolstadt 04 will den noch nicht bekannten Betrag dann mit einer Spende aufrun-den.

Neben dem positiven sozialen Aspekt war die Partie auch für FCI-Coach Ralph Hasenhüttl ein wichtiger Termin, um zu sehen,

wie fit seine Spieler nach den ers-ten beiden Trainingswochen be-reits sind. Hasenhüttl gab fast allen mitgereisten Spielern die Möglich-keit, sich zu beweisen. Lediglich Ramazan Özcan, Pascal Groß und Tomas Pekhart spielten die vollen 90 Minuten durch. Pekhart kam in der vergangenen Spielzeit mit vielen Vorschusslorbeeren aus Nürnberg nach Ingolstadt, konnte sich aber bislang nicht durchset-zen. Zunächst sah alles nach einer Trennung aus, doch in den ersten beiden Testspielen setzte Hasen-hüttl auf den Tschechen. Was aber auch dazu dienen könnte, Pekhart die Möglichkeit zu geben, sich für andere Klubs zu bewerben und den Preis hochzutreiben. Der Stür-mer erzielte jedenfalls – wie bereits beim Sieg in Burghausen - einen Treffer, nachdem vor ihm bereits Pascal Groß und Lukas Hinterse-er einnetzten. Der FCI konnte es sich gar erlauben, gleich zwei Elf-meter zu vergeben (Moritz Hart-mann und Almog Cohen) und die Aalener noch zum Ehrentreffer kommen zu lassen. Letztendlich war der Sieg des Bundesligisten, der von Kapitän Marvin Matip angeführt wurde, ungefährdet. Wie Hasenhüttl bestätigte, setzt er auch in dieser Spielzeit auf den Abwehrchef als seinen Anführer.

Nach dem Schlusspfiff in Groß-mehring rannten viele Fans zu ihren Spielern auf den Rasen, um sich Autogramme zu holen und das ein oder andere Foto mit ihrem Star zu machen.

„Es macht Spaß, wieder auf

dem Platz zu stehen. Der Urlaub war lange genug“, freut sich Tor-schütze Lukas Hinterseer. „Als ich im Urlaub gesehen habe, dass die anderen schon wieder trainie-ren, hatte ich gleich Lust, endlich mitzumischen. Ich bin voll moti-viert.“ Diese Motivation ist auch bei dem Rest der Mannschaft deut-lich zu spüren: „Es ist ein gutes Gefühl, wenn es wieder losgeht. Jeder hat Lust. Man hat schließlich nicht immer die Möglichkeit, in der ersten Bundesliga zu spielen“, sagte Thomas Pledl nach dem Spiel. „Das Gefühl, wieder mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen, ist überragend“, berichtete Abwehr-Star Benjamin Hübner. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist auch bei Stefan Lex zu spüren: „Wir hatten fünf Wochen Zeit, uns zu erholen, jetzt sind wir wieder richtig heiß auf Fußball.“ Nach den vielen guten Spielzü-gen, die man in der Partie sehen konnte, dürfte es wohl auch dem letzten Fan so gehen.

Am Sonntag reisen die Ingol-städter nun ins österreichische Mittersill (Bundesland Salzburg), um sich in einem Trainingslager perfekt für die harte Saison zu rüsten (12. bis 17. Juli). „Wir müs-sen wieder auf unsere hundert Prozent kommen“, meint Thomas Pledl. Gleich am ersten Tag bestrei-ten die Schanzer dabei ein Freund-schaftsspiel gegen den österrei-chischen Erstligisten SV Scholz Grödig, ehe sie am kommenden Mittwoch im Testspiel auf den FC Zbrojovka Brünn (spielt in der

ersten Liga Tschechiens) treffen. Mit dabei sein werden dann auch wieder Mathew Leckie, der wegen eines Länderspiels noch ein wenig länger Urlaub hatte als seine Kol-legen, und Torhüter-Neuzugang Örjan Nyland, der unter der Wo-che fehlte, um seinen Umzug aus Norwegen abzuschließen. Anfang der Woche stiegen bereits die ös-terreichischen Nationalspieler Ra-mazan Özcan, Lukas Hinterseer und Neuverpflichtung Markus Suttner ins Training ein. Abwehr-spieler Suttner lobte sofort den Charakter der Mannschaft und erklärte, von der Mentalität her müsse er sich nicht groß umstellen. Die sei nämlich sehr ähnlich zu der österreichischen.

Somit stehen Hasenhüttl neben dem verletzten Danilo lediglich Alfredo Morales, der für die USA beim Gold-Cup aktiv ist, und Max Christiansen (U19-EM) nicht zur Verfügung. Doch auch diese bei-den werden noch bis zum ersten Pflichtspiel (9. August, DFB-Pokal bei der SpVgg Unterhaching) zum Team stoßen und den Konkur-renzkampf im Mittelfeld anheizen.

der INVGdas schnelle Netz

Genervt: Für Christian de Lapuente, Vorstandsvorsitzender des TSV Ingolstadt Nord, ist das Verhalten von Schäffer „völlig unverständlich“. Foto: Hermann Käbisch

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Das Speed Pilots Festival kommt!

Großer Tag für Alexander Kepa, zu dessen Gunsten das Benefizspiel organisiert wurde - dem 18-Jährigen wurde vor drei Monaten ein Spenderherz implantiert.

Neues Gesicht mit neuem Trikot: Beim Benefizspiel in Großmehring trug Neuzu-gang Elias Kachunga das neue Auswärtstrikot des FC Ingolstadt 04. Fotos: Stefan Bösl

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Page 15: BLICKPUNKT KW28 2015

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Redaktion: Hermann Käbisch, Melanie Arzenheimer, Patrick Roelen, Sabine Roelen, Stephanie Jurr, Kajetan KastlRedaktion Sport: Patrick Roelen

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Akquisition/Marketing:Simon Cannonier: 0841 / 9 51 54-101Isabella Feldschmid: 0841 / 9 51 54-204Elina Prier: 0841 / 9 51 54-205

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Nächste Ausgabe:17. / 18. Juli

NOTDIENSTE

Ärztlicher Notdienst

Rettungsleitstelle, Notfallrettung 112

GO IN Notfallpraxis im Klinikum Ingolstadt (08 41) 8 86 99 55Krumenauerstr. 25, 85049 IngolstadtMontag, Dienstag, Donnerstag, 18.30 - 22 UhrMittwoch, 15 - 22 Uhr, Freitag 17 - 22 UhrSamstag, Sonntag, Feiertage 8 - 22 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (0 18 05) 19 12 12Ärztlicher Notruf 116 117

Zahnarztnotdienst 11. / 12. Juli 10 - 12 Uhr und 18 - 19 UhrDr. Simone Mayer, Asamstr. 73, Ingolstadt 08 41 / 6 70 90Katrin Jakobi, Goethestr. 1, Ingolstadt 08 41 / 5 62 11

Apotheken Notdienst

Samstag, 11. Juli 2015 Marien-Apotheke, Wintergasse 3, Gaimersheim 0 84 58 / 21 00St. Josefs-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 45, Ingolstadt 08 41 / 5 61 18

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Weitere NotfallnummernTelefonseelsorge (08 00) 1 11 01 11Frauenhaus Ingolstadt (08 41) 7 77 87Stadtwerke Störungsannahme (08 41) 80 42 22(Gasgeruch, Wasserrohrbruch)

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45,00 EuroSa., 11.07.2015 Hochzeitstanzkurs

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35,00 EuroSa., 18.07.2015 Burlesque 20ties-Style

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15,00 EuroSa., 01.08.2015 West Coast Swing Schnupperkurs 20,00 EuroSa., 01.08.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 01.08.2015 Disco Fox Beginner

40,00 EuroSa., 01.08.2015 Latein Workshop (ChaCha., Rumba)* 20,00 EuroSo., 02.08.2015 Rockabilly Jive f. Einsteiger 35,00 EuroMo., 03.08.2015 Afro Brasil

35,00 EuroMo., 03.08.2015 Latein Workshop (Samba, PasoD.)* 25,00 EuroDi., 04.08.2015 Latein-Tanzen Solo

20,00 EuroDi., 05.08.2015 Tango Argentino f. Einsteiger 70,00 EuroDi., 05.08.2015 Salsa Cubana f. Einsteiger

40,00 EuroFr., 07.08.2015 Merengue

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Hoop Dance

35,00 EuroSa., 08.08.2015 Hoop Dance (8-12 J.)

10,00 EuroSa., 08.08.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 08.08.2015 Disco Fox Figuren*

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Salsa Lady Styling

30,00 EuroSa., 08.08.2015 Kizomba

30,00 EuroSo., 09.08.2015 Burlesque Dance

40,00 EuroSa., 29.08.2015 Bollywood

25,00 EuroSa., 29.08.2015 Salsa Suelta

15,00 EuroSa., 29.08.2015 Salsa Cubana Figuren*

40,00 EuroSo., 30.08.2015 Lindy Styling f. Ladies*

20,00 EuroSo., 30.08.2015 West Coast Swing

20,00 EuroSo., 30.08.2015 West Coast Swing Figuren* 20,00 EuroSo., 30.08.2015 Lindy Swing Out*

15,00 EuroMo., 31.08.2015 Tango Argentino 2*

50,00 EuroMo., 31.08.2015 Tango Argentino f. Einsteiger 55,00 EuroDo., 03.09.2015 Bugg Schnupperkurs

25,00 EuroMo., 07.09.2015 Tanztreff*

20,00 EuroDi., 08.09.2015 Slow Fox*

30,00 EuroDi., 08.09.2015 Wiener Walzer Choreo*

40,00 EuroDo., 10.09.2015 Salsa Lady Styling

30,00 EuroDo., 10.09.2015 Bachata

50,00 EuroSa., 12.09.2015 Samba do Brasil

30,00 EuroSa., 12.09.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 12.09.2015 Disco Fox f. Beginner

40,00 EuroSa., 13.09.2015 Hoop Dance

35,00 EuroSa., 13.09.2015 Hoop Dance (8-12 J.)

10,00 Euro* Vorkenntnisse notwendig

Ihr persönlicher Sommer-Tanz-Plan

GesellschaftstanzDisco FoxDisco-Fox ist der Tanz, mit dem Sie schnell auf jeder Tanzfläche eine

gute Figur machen. Diesen Tanz kann man fast auf jede Musik tanzen,

der Grundschritt ist sehr einfach und seine vielen Figuren lassen den

Disco-Fox nie langweilig werden. Sehr gut geeignet für Tanzeinsteiger!

Disco Fox-BeginnerSa., 01.08. + So. 02.08.2015 18:15-19:45 Uhr 40,- Euro

Sa., 12.09. + So. 13.09.2015 19:15-20:45 Uhr 40,- Euro

Disco Fox-Figuren (Vorkenntnisse notwendig)Sa., 04.07.2015

19:30-20:30 Uhr 10,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 18:15-19:15 Uhr 25,- EuroHochzeitstanzkurseDer Schnellkurs für Brautpaare, Trauzeugen, Verwandte, Gäste und

Ballbesucher. Hochzeitskurse sind Einsteigerkurse. Das bedeutet, dass

Sie keinerlei Vorkenntnisse benötigen.HochzeitstanzkurseSa., 11.07. + Sa., 18.07.2015 14:00-16:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 01.08. + So., 02.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 12.09. + So., 13.09.2015 17:00-19:00 Uhr 50,- EuroWiener Walzer Choreo-KursLernen Sie eine individuelle, romantische Walzer-Choreographie, egal

ob für Hochzeit oder den besonderen Auftritt zum Lieblingssong. Der

traditionelle Walzer wird mit Tanzfiguren und Choreographie zauber-

haft gestaltet. (WW-Vorkenntnisse notwendig)Di., 08.09. + Mi, 09.09.2015 20:30-22:00 Uhr 40,- EuroCha Cha Cha FigurenDer Cha-Cha-Cha verspricht viel für Körperbewegung und Haltung.

Neben zahlreichen Basisfiguren vermitteln wir auch rhythmische

Abwandlungen. (ChaChaCha-Vorkenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

17:15-18:45 Uhr 20,- EuroFühren & FolgenDas Wichtigste und für die meisten das Schwierigste am Tanzen

lernen ist zu führen beziehungsweise zu folgen. Dieser Kurs soll die

Leader-Follower-Prinzipien erklären. Ein Muss für alle Anfänger und

fortgeschrittenen Paare. (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

16:15-17:15 Uhr 15,- EuroSlow-FoxSlow-Fox ist die Königsdisziplin der Standardtänze und nur für Paare

mit sehr guten Vorkenntnissen aus dem Standard-Tanz geeignet.

Di., 08.09. + Mi., 09.09.2015 19:30-20:30 Uhr 30,- EuroLatein-Workshop: Cha-Cha-Cha & RumbaFür alle die schon Schritte und Folgen können, aber sich auch auf die

Musik bewegen wollen! Wie war das gleich noch einmal mit der

Hüfte? (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Sa., 01.08.2015

20:00-21:30 Uhr 20,- EuroLatein-Workshop: Samba & Paso DobleLernt in diesem Kurs die beiden Lateintänze Samba und Paso-Doble

kennen und wie ihr euch rhythmisch auf die Tänze bewegen könnt.

(TK bzw. Silber-Kenntnisse notwendig)Mo., 03.08.201520:00-22:00 Uhr 25,- EuroLatein-Tanzen Solo Siehe Kurse für Solisten…Country PaartänzeDer Country-Stil feiert(e) mit dem Linedance schon größte Erfolge. In

diesem Sommer gibt´s den Champion auch als Paartanz. Texas-Two-

Step, Triple-Two-Step und Country-Waltz sind reizvolle neue Tänze.

Sa., 25.07.201518:00-20:00 Uhr 25,- EuroTanztreff für Gesellschaftstanz

Ideal für Auffrischer und Wiedereinsteiger! Mit viel Spaß werden

Tänze wie Langsamer Walzer, Foxtrott, Tango, Wiener Walzer, Cha Cha

Cha und Rumba vermittelt. Außerdem lernen Sie zu jedem Tanz schöne

Figuren. (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Mi., 01.07.2015

19:15-20:30 Uhr 10,- Euro

Mi., 08.07.201519:15-20:30 Uhr 10,- EuroTanztreff - Latein-TrainingWarm-Up f. d. neue Tanzsaison! (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)

Mo., 07.09.201519:30-21:30 Uhr 20,- EuroDisco-Chart im Octagon in Karlshuld

Wer Disco Fox mag wird Disco Chart lieben! Disco-Chart ist wohl die

jüngste und modernste Art des Gesellschaftstanzes. Er ist freier in

seiner Form und imponiert mit arteigener Lässigkeit. Leiten wird

diesen Workshop Carsten Schwarz. Hinweis: Dieser Kurs findet NICHT

im Tanzstudio-Süd, sondern im Octagon-Karlshuld statt.Sa., 18.07.2015

19:30-21:30 Uhr 15,- Euro

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Single-Anmeldung auch für Paarkurse möglich! Auch einzeln können Sie sich zum Paartanzkurs

anmelden. Je früher, desto einfacher ist es für uns einen Tanzpartner zu finden. • www.tanzstudio-sued.de

Alle Kursgebühren pro Person!

Ingolstadt im Tanzfieber!10 Jahre Sommer-Tanz-TageMit den Sommer-Tanz-Tagen des Tanz-studio-Süd wird der Sommer wiederrichtig bunt. Bereits zum 10. Mal ver-anstaltet das Tanzstudio-Süd diesesHighlight für Ingolstadt und Umge-bung. In über 60 Kursen, Workshopsund Partys kann sich jeder vom 1. Julibis 13. September richtig austoben.Der Tanzfreak probiert brandneuesaus, der Einsteiger macht endlich den ersten Schritt in einemSchnupperkurs. Mit kurzen und knackigen Kursen, ohneVertrags-Tamtam, kommen wahre Talente ins Tanzstudio-Südund in die Ingolstädter Tanzszene! Von Burlesque bis Salsa – solo oder gemeinsamAls Single in die Tanzschule? Im Tanzstudio-Süd kein Problem!Denn auch in diesem Sommer stehen neben den beliebtenKursen für Tanzpaare, wie Disco Fox, Walzer und Slow Fox,auch viele Workshops für Singles und Solisten auf demProgramm. Salsa-Lady Styling, Burlesque und sogar Latein-Tänze machen auch solo jede Menge Spaß. Die Latino-Freunde kommen mit Kursen für Bachata, Kizomba, TangoArgentino, Merengue und Salsa ebenfalls nicht zu kurz. UndSwing-Liebhaber dürfen sich auf Workshops für Shag, LindyHop, Charleston und West Coast Swing freuen. Neu sindKurse wie Pränatal-Yoga der schwedische Bugg und ganz imTrend Hula-Hoop-Dance.Mit der VIP-Card für 199 Euro- oder der BASIC-Card für 99,- Euro günstig aufs Parkett Im Tanzstudio-Süd kommen alle Viel-Tänzer mit der VIP-Tanz-Card für 199,- Euro auf ihre Kosten. Damit kann alles gebuchtwerden, was bei den Ingolstädter Sommer-Tanz-Tagen von Julibis September geboten wird. Oder für 99,- Euro mit derBASIC-Card profitieren und für jeden Kurs nur 25% vomregulären Kurspreis bezahlen. Am besten gleich reservierenlassen, denn die Card gibt´s nur begrenzt. Natürlich könnenKurse auch einzeln gebucht werden um sich die persönlichenProgramm-Highlights rauszupicken.

Ihr Tanzstudio-Süd-Team

www.tanzstudio-sued.de

Kurse, Partys,Workshops

für Anfänger und Könner,für Paare und Solisten

GesellschaftstanzLatino

Ladys/SolistenSwing

10. IngolstädterSommer-Tanz-Tage1. Juli –13. September 2015

VIP Tanz-Card für 199,- EuroBASIC Tanz-Card für 99,- EuroDamit möglichst alle Tanzfans volle Flexibilitätgenießen können, haben wir dieses Jahr zweiSommer-Tanz-Cards im Angebot.Mit der VIP Tanz-Card für nur 199,- Euro gibt es alles: Kurse, Workshops, Partys und ein neues Tanzerlebnis für Sie.Mit der BASIC Tanz-Card für nur 99,- Euro zahlen Sie für jeden gebuchten Kurs nur noch 25% der Kursgebühr. Das reine Tanzglück!– Vorbestellung auch online möglich –Hinweis:

Die Sommer-Tanz-Cards gelten je nach Card-Bedingungenfür alle Kurse und Partys im Sommer-Tanz-Programm vom01.07.-13.09.2015 laut diesem Kursprogramm.Die Anzahl der Cards ist begrenzt. Die Card ist nicht übertrag-bar. Card-Inhaber müssen sich bis 3 Tage vor dem jeweiligenKursbeginn für den ausgewählten Kurs/Workshop angemeldethaben. Bei Anmeldung ist auf den Besitz der Card hinzuweisenund bei Kursbeginn ist sie vorzuzeigen. Es gelten unsere all-gemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen sowie dieNutzungsbedingungen der Sommer-Tanz-Cards.

Kurstage Kurse

PreisMi., 01.07.2015 Tanztreff*

10,00 EuroSa., 04.07.2015 Disco Fox Figuren*

10,00 EuroDi., 07.07.2015 Linedance*

40,00 EuroMi., 08.07.2015 Jazzdance

45,00 EuroMi., 08.07.2015 Tanztreff*

10,00 EuroFr., 10.07.2015 Ballett f. Erwachsene

45,00 EuroSa., 11.07.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroFr., 17.07.2015 Lindy Hop - f. Einsteiger

35,00 EuroFr., 17.07.2015 Lindy Hop - Advanced*

35,00 EuroSa., 18.07.2015 Burlesque 20ties-Style

20,00 EuroSa., 18.07.2015 Yin Yoga Schnupperkurs

15,00 EuroSa., 18.07.2015 Führen & Folgen*

15,00 EuroSa., 18.07.2015 ChaChaCha Figuren*

20,00 EuroSa., 18.07.2015 Solo Jazz Routine -Tommy-

20,00 EuroSo., 19.07.2015 Lap Dance

30,00 EuroSa., 25.07.2015 Balboa Schnupperkurs

20,00 EuroSa., 25.07.2015 Modern Jive

20,00 EuroSa., 25.07.2015 Country Paartaenze

25,00 EuroSo., 26.07.2015 Single Charleston

30,00 EuroSo., 26.07.2015 Shag

30,00 EuroSo., 26.07.2015 Bugg Schnupperkurs

25,00 EuroFr., 31.07.2015 Shim Sham - Solo Jazz Routine 20,00 EuroFr., 31.07.2015 Balboa Schnupperkurs

20,00 EuroSa., 01.08.2015 Schwangeren Yoga Schnupperkurs 15,00 EuroSa., 01.08.2015 Yin Yoga Schnupperkurs

15,00 EuroSa., 01.08.2015 West Coast Swing Schnupperkurs 20,00 EuroSa., 01.08.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 01.08.2015 Disco Fox Beginner

40,00 EuroSa., 01.08.2015 Latein Workshop (ChaCha., Rumba)* 20,00 EuroSo., 02.08.2015 Rockabilly Jive f. Einsteiger 35,00 EuroMo., 03.08.2015 Afro Brasil

35,00 EuroMo., 03.08.2015 Latein Workshop (Samba, PasoD.)* 25,00 EuroDi., 04.08.2015 Latein-Tanzen Solo

20,00 EuroDi., 05.08.2015 Tango Argentino f. Einsteiger 70,00 EuroDi., 05.08.2015 Salsa Cubana f. Einsteiger

40,00 EuroFr., 07.08.2015 Merengue

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Hoop Dance

35,00 EuroSa., 08.08.2015 Hoop Dance (8-12 J.)

10,00 EuroSa., 08.08.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 08.08.2015 Disco Fox Figuren*

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Salsa Lady Styling

30,00 EuroSa., 08.08.2015 Kizomba

30,00 EuroSo., 09.08.2015 Burlesque Dance

40,00 EuroSa., 29.08.2015 Bollywood

25,00 EuroSa., 29.08.2015 Salsa Suelta

15,00 EuroSa., 29.08.2015 Salsa Cubana Figuren*

40,00 EuroSo., 30.08.2015 Lindy Styling f. Ladies*

20,00 EuroSo., 30.08.2015 West Coast Swing

20,00 EuroSo., 30.08.2015 West Coast Swing Figuren* 20,00 EuroSo., 30.08.2015 Lindy Swing Out*

15,00 EuroMo., 31.08.2015 Tango Argentino 2*

50,00 EuroMo., 31.08.2015 Tango Argentino f. Einsteiger 55,00 EuroDo., 03.09.2015 Bugg Schnupperkurs

25,00 EuroMo., 07.09.2015 Tanztreff*

20,00 EuroDi., 08.09.2015 Slow Fox*

30,00 EuroDi., 08.09.2015 Wiener Walzer Choreo*

40,00 EuroDo., 10.09.2015 Salsa Lady Styling

30,00 EuroDo., 10.09.2015 Bachata

50,00 EuroSa., 12.09.2015 Samba do Brasil

30,00 EuroSa., 12.09.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 12.09.2015 Disco Fox f. Beginner

40,00 EuroSa., 13.09.2015 Hoop Dance

35,00 EuroSa., 13.09.2015 Hoop Dance (8-12 J.)

10,00 Euro* Vorkenntnisse notwendig

Ihr persönlicher Sommer-Tanz-Plan

GesellschaftstanzDisco FoxDisco-Fox ist der Tanz, mit dem Sie schnell auf jeder Tanzfläche eine

gute Figur machen. Diesen Tanz kann man fast auf jede Musik tanzen,

der Grundschritt ist sehr einfach und seine vielen Figuren lassen den

Disco-Fox nie langweilig werden. Sehr gut geeignet für Tanzeinsteiger!

Disco Fox-BeginnerSa., 01.08. + So. 02.08.2015 18:15-19:45 Uhr 40,- Euro

Sa., 12.09. + So. 13.09.2015 19:15-20:45 Uhr 40,- Euro

Disco Fox-Figuren (Vorkenntnisse notwendig)Sa., 04.07.2015

19:30-20:30 Uhr 10,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 18:15-19:15 Uhr 25,- EuroHochzeitstanzkurseDer Schnellkurs für Brautpaare, Trauzeugen, Verwandte, Gäste und

Ballbesucher. Hochzeitskurse sind Einsteigerkurse. Das bedeutet, dass

Sie keinerlei Vorkenntnisse benötigen.HochzeitstanzkurseSa., 11.07. + Sa., 18.07.2015 14:00-16:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 01.08. + So., 02.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 12.09. + So., 13.09.2015 17:00-19:00 Uhr 50,- EuroWiener Walzer Choreo-KursLernen Sie eine individuelle, romantische Walzer-Choreographie, egal

ob für Hochzeit oder den besonderen Auftritt zum Lieblingssong. Der

traditionelle Walzer wird mit Tanzfiguren und Choreographie zauber-

haft gestaltet. (WW-Vorkenntnisse notwendig)Di., 08.09. + Mi, 09.09.2015 20:30-22:00 Uhr 40,- EuroCha Cha Cha FigurenDer Cha-Cha-Cha verspricht viel für Körperbewegung und Haltung.

Neben zahlreichen Basisfiguren vermitteln wir auch rhythmische

Abwandlungen. (ChaChaCha-Vorkenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

17:15-18:45 Uhr 20,- EuroFühren & FolgenDas Wichtigste und für die meisten das Schwierigste am Tanzen

lernen ist zu führen beziehungsweise zu folgen. Dieser Kurs soll die

Leader-Follower-Prinzipien erklären. Ein Muss für alle Anfänger und

fortgeschrittenen Paare. (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

16:15-17:15 Uhr 15,- EuroSlow-FoxSlow-Fox ist die Königsdisziplin der Standardtänze und nur für Paare

mit sehr guten Vorkenntnissen aus dem Standard-Tanz geeignet.

Di., 08.09. + Mi., 09.09.2015 19:30-20:30 Uhr 30,- EuroLatein-Workshop: Cha-Cha-Cha & RumbaFür alle die schon Schritte und Folgen können, aber sich auch auf die

Musik bewegen wollen! Wie war das gleich noch einmal mit der

Hüfte? (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Sa., 01.08.2015

20:00-21:30 Uhr 20,- EuroLatein-Workshop: Samba & Paso DobleLernt in diesem Kurs die beiden Lateintänze Samba und Paso-Doble

kennen und wie ihr euch rhythmisch auf die Tänze bewegen könnt.

(TK bzw. Silber-Kenntnisse notwendig)Mo., 03.08.201520:00-22:00 Uhr 25,- EuroLatein-Tanzen Solo Siehe Kurse für Solisten…Country PaartänzeDer Country-Stil feiert(e) mit dem Linedance schon größte Erfolge. In

diesem Sommer gibt´s den Champion auch als Paartanz. Texas-Two-

Step, Triple-Two-Step und Country-Waltz sind reizvolle neue Tänze.

Sa., 25.07.201518:00-20:00 Uhr 25,- EuroTanztreff für Gesellschaftstanz

Ideal für Auffrischer und Wiedereinsteiger! Mit viel Spaß werden

Tänze wie Langsamer Walzer, Foxtrott, Tango, Wiener Walzer, Cha Cha

Cha und Rumba vermittelt. Außerdem lernen Sie zu jedem Tanz schöne

Figuren. (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Mi., 01.07.2015

19:15-20:30 Uhr 10,- Euro

Mi., 08.07.201519:15-20:30 Uhr 10,- EuroTanztreff - Latein-TrainingWarm-Up f. d. neue Tanzsaison! (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)

Mo., 07.09.201519:30-21:30 Uhr 20,- EuroDisco-Chart im Octagon in Karlshuld

Wer Disco Fox mag wird Disco Chart lieben! Disco-Chart ist wohl die

jüngste und modernste Art des Gesellschaftstanzes. Er ist freier in

seiner Form und imponiert mit arteigener Lässigkeit. Leiten wird

diesen Workshop Carsten Schwarz. Hinweis: Dieser Kurs findet NICHT

im Tanzstudio-Süd, sondern im Octagon-Karlshuld statt.Sa., 18.07.2015

19:30-21:30 Uhr 15,- Euro

D

Single-Anmeldung auch für Paarkurse möglich! Auch einzeln können Sie sich zum Paartanzkurs

anmelden. Je früher, desto einfacher ist es für uns einen Tanzpartner zu finden. • www.tanzstudio-sued.de

Alle Kursgebühren pro Person!

10 €

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Ingolstadt im Tanzfieber!10 Jahre Sommer-Tanz-TageMit den Sommer-Tanz-Tagen des Tanz-studio-Süd wird der Sommer wiederrichtig bunt. Bereits zum 10. Mal ver-anstaltet das Tanzstudio-Süd diesesHighlight für Ingolstadt und Umge-bung. In über 60 Kursen, Workshopsund Partys kann sich jeder vom 1. Julibis 13. September richtig austoben.Der Tanzfreak probiert brandneuesaus, der Einsteiger macht endlich den ersten Schritt in einemSchnupperkurs. Mit kurzen und knackigen Kursen, ohneVertrags-Tamtam, kommen wahre Talente ins Tanzstudio-Südund in die Ingolstädter Tanzszene! Von Burlesque bis Salsa – solo oder gemeinsamAls Single in die Tanzschule? Im Tanzstudio-Süd kein Problem!Denn auch in diesem Sommer stehen neben den beliebtenKursen für Tanzpaare, wie Disco Fox, Walzer und Slow Fox,auch viele Workshops für Singles und Solisten auf demProgramm. Salsa-Lady Styling, Burlesque und sogar Latein-Tänze machen auch solo jede Menge Spaß. Die Latino-Freunde kommen mit Kursen für Bachata, Kizomba, TangoArgentino, Merengue und Salsa ebenfalls nicht zu kurz. UndSwing-Liebhaber dürfen sich auf Workshops für Shag, LindyHop, Charleston und West Coast Swing freuen. Neu sindKurse wie Pränatal-Yoga der schwedische Bugg und ganz imTrend Hula-Hoop-Dance.Mit der VIP-Card für 199 Euro- oder der BASIC-Card für 99,- Euro günstig aufs Parkett Im Tanzstudio-Süd kommen alle Viel-Tänzer mit der VIP-Tanz-Card für 199,- Euro auf ihre Kosten. Damit kann alles gebuchtwerden, was bei den Ingolstädter Sommer-Tanz-Tagen von Julibis September geboten wird. Oder für 99,- Euro mit derBASIC-Card profitieren und für jeden Kurs nur 25% vomregulären Kurspreis bezahlen. Am besten gleich reservierenlassen, denn die Card gibt´s nur begrenzt. Natürlich könnenKurse auch einzeln gebucht werden um sich die persönlichenProgramm-Highlights rauszupicken.

Ihr Tanzstudio-Süd-Team

www.tanzstudio-sued.de

Kurse, Partys,Workshops

für Anfänger und Könner,für Paare und Solisten

GesellschaftstanzLatino

Ladys/SolistenSwing

10. IngolstädterSommer-Tanz-Tage1. Juli –13. September 2015

VIP Tanz-Card für 199,- EuroBASIC Tanz-Card für 99,- EuroDamit möglichst alle Tanzfans volle Flexibilitätgenießen können, haben wir dieses Jahr zweiSommer-Tanz-Cards im Angebot.Mit der VIP Tanz-Card für nur 199,- Euro gibt es alles: Kurse, Workshops, Partys und ein neues Tanzerlebnis für Sie.Mit der BASIC Tanz-Card für nur 99,- Euro zahlen Sie für jeden gebuchten Kurs nur noch 25% der Kursgebühr. Das reine Tanzglück!– Vorbestellung auch online möglich –Hinweis:

Die Sommer-Tanz-Cards gelten je nach Card-Bedingungenfür alle Kurse und Partys im Sommer-Tanz-Programm vom01.07.-13.09.2015 laut diesem Kursprogramm.Die Anzahl der Cards ist begrenzt. Die Card ist nicht übertrag-bar. Card-Inhaber müssen sich bis 3 Tage vor dem jeweiligenKursbeginn für den ausgewählten Kurs/Workshop angemeldethaben. Bei Anmeldung ist auf den Besitz der Card hinzuweisenund bei Kursbeginn ist sie vorzuzeigen. Es gelten unsere all-gemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen sowie dieNutzungsbedingungen der Sommer-Tanz-Cards.

Kurstage Kurse

PreisMi., 01.07.2015 Tanztreff*

10,00 EuroSa., 04.07.2015 Disco Fox Figuren*

10,00 EuroDi., 07.07.2015 Linedance*

40,00 EuroMi., 08.07.2015 Jazzdance

45,00 EuroMi., 08.07.2015 Tanztreff*

10,00 EuroFr., 10.07.2015 Ballett f. Erwachsene

45,00 EuroSa., 11.07.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroFr., 17.07.2015 Lindy Hop - f. Einsteiger

35,00 EuroFr., 17.07.2015 Lindy Hop - Advanced*

35,00 EuroSa., 18.07.2015 Burlesque 20ties-Style

20,00 EuroSa., 18.07.2015 Yin Yoga Schnupperkurs

15,00 EuroSa., 18.07.2015 Führen & Folgen*

15,00 EuroSa., 18.07.2015 ChaChaCha Figuren*

20,00 EuroSa., 18.07.2015 Solo Jazz Routine -Tommy-

20,00 EuroSo., 19.07.2015 Lap Dance

30,00 EuroSa., 25.07.2015 Balboa Schnupperkurs

20,00 EuroSa., 25.07.2015 Modern Jive

20,00 EuroSa., 25.07.2015 Country Paartaenze

25,00 EuroSo., 26.07.2015 Single Charleston

30,00 EuroSo., 26.07.2015 Shag

30,00 EuroSo., 26.07.2015 Bugg Schnupperkurs

25,00 EuroFr., 31.07.2015 Shim Sham - Solo Jazz Routine 20,00 EuroFr., 31.07.2015 Balboa Schnupperkurs

20,00 EuroSa., 01.08.2015 Schwangeren Yoga Schnupperkurs 15,00 EuroSa., 01.08.2015 Yin Yoga Schnupperkurs

15,00 EuroSa., 01.08.2015 West Coast Swing Schnupperkurs 20,00 EuroSa., 01.08.2015 Hochzeitstanzkurs

50,00 EuroSa., 01.08.2015 Disco Fox Beginner

40,00 EuroSa., 01.08.2015 Latein Workshop (ChaCha., Rumba)* 20,00 EuroSo., 02.08.2015 Rockabilly Jive f. Einsteiger 35,00 EuroMo., 03.08.2015 Afro Brasil

35,00 EuroMo., 03.08.2015 Latein Workshop (Samba, PasoD.)* 25,00 EuroDi., 04.08.2015 Latein-Tanzen Solo

20,00 EuroDi., 05.08.2015 Tango Argentino f. Einsteiger 70,00 EuroDi., 05.08.2015 Salsa Cubana f. Einsteiger

40,00 EuroFr., 07.08.2015 Merengue

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Hoop Dance

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50,00 EuroSa., 08.08.2015 Disco Fox Figuren*

25,00 EuroSa., 08.08.2015 Salsa Lady Styling

30,00 EuroSa., 08.08.2015 Kizomba

30,00 EuroSo., 09.08.2015 Burlesque Dance

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40,00 EuroDo., 10.09.2015 Salsa Lady Styling

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10,00 Euro* Vorkenntnisse notwendig

Ihr persönlicher Sommer-Tanz-Plan

GesellschaftstanzDisco FoxDisco-Fox ist der Tanz, mit dem Sie schnell auf jeder Tanzfläche eine

gute Figur machen. Diesen Tanz kann man fast auf jede Musik tanzen,

der Grundschritt ist sehr einfach und seine vielen Figuren lassen den

Disco-Fox nie langweilig werden. Sehr gut geeignet für Tanzeinsteiger!

Disco Fox-BeginnerSa., 01.08. + So. 02.08.2015 18:15-19:45 Uhr 40,- Euro

Sa., 12.09. + So. 13.09.2015 19:15-20:45 Uhr 40,- Euro

Disco Fox-Figuren (Vorkenntnisse notwendig)Sa., 04.07.2015

19:30-20:30 Uhr 10,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 18:15-19:15 Uhr 25,- EuroHochzeitstanzkurseDer Schnellkurs für Brautpaare, Trauzeugen, Verwandte, Gäste und

Ballbesucher. Hochzeitskurse sind Einsteigerkurse. Das bedeutet, dass

Sie keinerlei Vorkenntnisse benötigen.HochzeitstanzkurseSa., 11.07. + Sa., 18.07.2015 14:00-16:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 01.08. + So., 02.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 08.08. + So., 09.08.2015 16:00-18:00 Uhr 50,- Euro

Sa., 12.09. + So., 13.09.2015 17:00-19:00 Uhr 50,- EuroWiener Walzer Choreo-KursLernen Sie eine individuelle, romantische Walzer-Choreographie, egal

ob für Hochzeit oder den besonderen Auftritt zum Lieblingssong. Der

traditionelle Walzer wird mit Tanzfiguren und Choreographie zauber-

haft gestaltet. (WW-Vorkenntnisse notwendig)Di., 08.09. + Mi, 09.09.2015 20:30-22:00 Uhr 40,- EuroCha Cha Cha FigurenDer Cha-Cha-Cha verspricht viel für Körperbewegung und Haltung.

Neben zahlreichen Basisfiguren vermitteln wir auch rhythmische

Abwandlungen. (ChaChaCha-Vorkenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

17:15-18:45 Uhr 20,- EuroFühren & FolgenDas Wichtigste und für die meisten das Schwierigste am Tanzen

lernen ist zu führen beziehungsweise zu folgen. Dieser Kurs soll die

Leader-Follower-Prinzipien erklären. Ein Muss für alle Anfänger und

fortgeschrittenen Paare. (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)Sa., 18.07.2015

16:15-17:15 Uhr 15,- EuroSlow-FoxSlow-Fox ist die Königsdisziplin der Standardtänze und nur für Paare

mit sehr guten Vorkenntnissen aus dem Standard-Tanz geeignet.

Di., 08.09. + Mi., 09.09.2015 19:30-20:30 Uhr 30,- EuroLatein-Workshop: Cha-Cha-Cha & RumbaFür alle die schon Schritte und Folgen können, aber sich auch auf die

Musik bewegen wollen! Wie war das gleich noch einmal mit der

Hüfte? (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Sa., 01.08.2015

20:00-21:30 Uhr 20,- EuroLatein-Workshop: Samba & Paso DobleLernt in diesem Kurs die beiden Lateintänze Samba und Paso-Doble

kennen und wie ihr euch rhythmisch auf die Tänze bewegen könnt.

(TK bzw. Silber-Kenntnisse notwendig)Mo., 03.08.201520:00-22:00 Uhr 25,- EuroLatein-Tanzen Solo Siehe Kurse für Solisten…Country PaartänzeDer Country-Stil feiert(e) mit dem Linedance schon größte Erfolge. In

diesem Sommer gibt´s den Champion auch als Paartanz. Texas-Two-

Step, Triple-Two-Step und Country-Waltz sind reizvolle neue Tänze.

Sa., 25.07.201518:00-20:00 Uhr 25,- EuroTanztreff für Gesellschaftstanz

Ideal für Auffrischer und Wiedereinsteiger! Mit viel Spaß werden

Tänze wie Langsamer Walzer, Foxtrott, Tango, Wiener Walzer, Cha Cha

Cha und Rumba vermittelt. Außerdem lernen Sie zu jedem Tanz schöne

Figuren. (Grundkurs-3 bzw. Bronze-Kenntnisse notwendig)Mi., 01.07.2015

19:15-20:30 Uhr 10,- Euro

Mi., 08.07.201519:15-20:30 Uhr 10,- EuroTanztreff - Latein-TrainingWarm-Up f. d. neue Tanzsaison! (Grundkurs-1-Kenntnisse notwendig)

Mo., 07.09.201519:30-21:30 Uhr 20,- EuroDisco-Chart im Octagon in Karlshuld

Wer Disco Fox mag wird Disco Chart lieben! Disco-Chart ist wohl die

jüngste und modernste Art des Gesellschaftstanzes. Er ist freier in

seiner Form und imponiert mit arteigener Lässigkeit. Leiten wird

diesen Workshop Carsten Schwarz. Hinweis: Dieser Kurs findet NICHT

im Tanzstudio-Süd, sondern im Octagon-Karlshuld statt.Sa., 18.07.2015

19:30-21:30 Uhr 15,- Euro

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Single-Anmeldung auch für Paarkurse möglich! Auch einzeln können Sie sich zum Paartanzkurs

anmelden. Je früher, desto einfacher ist es für uns einen Tanzpartner zu finden. • www.tanzstudio-sued.de

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08.07. / 20:00 Benefi zkonzert für „tun“ - Starthilfe für FlüchtlingeGKO Ingolstadt und Sinfonieorchester der Kath. UniversitätAltes Stadttheater Eichstätt, Festsaal - www.eichstaett.de/veranstaltungen09.07. / 19:00 Arcadenkonzert: Ensemble Musica Narrans

Warm up und Programmpräsentation für die Tage der Barockmusik

vom 03. bis 20.09.Pfarrhof St. Jakob Schrobenhausen - www.barockmusik-schrobenhausen.de09.07. / 19:30 Ensemble 12 x Blech - „From Oxford to the Caribbean“

Kloster St. Walburg Eichstätt, Barockgärtchen - www.eichstaett.de/veranstaltungen11.07. / 20:00 Lied „Gut“ Open-Air mit Rainhard Fendrich und Band

Prielhof Scheyern - www.skasa-event.de12.07. / 19:30 Audi Sommerkonzerte 2015 - Vorsprung-Festival: Haydn

„Die Jahreszeiten“ KlangVerwaltung, Audi Jugendchorakademie; Ltg.: Kent Nagano

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal - www.sommerkonzerte.de15.07. / 19:30 Audi Sommerkonzerte 2015 - Vorsprung-Festival: Thomas Zehetmair, Violine, Ensemble Modern; Ltg.: Kent NaganoStadttheater Ingolstadt, Festsaal - www.sommerkonzerte.de17.07. bis 18.07. Open Air am Pförringer Baggersee mit Heino u.v.m.

Festival der Lustigen Kumpels e.V.Baggersee Pförring - www.open-air-pfoerring.de17.07. bis 19.07. „Mittendrin“ - Volksmusiktage in EichstättInnenstadt Eichstätt - www.eichstaett-mittendrin.de 17.07. bis 18.07. „Akkufi sh“ 2015 - Akustik Open Air auf schwimmender Bühne

mit Kunstausstellung Artfi shKiosk am Herzogsteg Eichstätt - www.eichstaett.de/veranstaltungen18.07. / 19:00 Audi Sommerkonzerte 2015 - Vorsprung-Festival: Mahler Sinfonie Nr.

3 d-moll „Natursinfonie“ - Mihoko Fujimura, Alt; Augsburger Domsingknaben; Audi

Jugendchorakademie; London Symphony Orchrestra; Ltg.: Kent Nagano

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal - www.sommerkonzerte.de18.07. / 20:00 Kultursommer Neuburg: Die CubaBoarischen - „Saludos und Grüaß God“

Schloss Neuburg - www.eventim.de und www.konzertbuero-augsburg.de18.07. / 20:30 2. Swing-ist-IN-PartyTanzstudio Süd - www.tanzstudio-sued.de19.07. / 19:00 Audi Sommerkonzerte 2015 - Jubiläumskonzert: 25 Jahre Audi SommerkonzerteLondon Symphony Orchestra; Ltg.: Kent NaganoAudi Werkhalle N 58 Ingolstadt - www.sommerkonzerte.de19.07. / 20:00 Kultursommer Neuburg: Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet

„In Concerto“Schloss Neuburg - www.eventim.de und www.konzertbuero-augsburg.de

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09.07. / 19:00 Vortragsreihe „Medizin zur Zeit Napoleons": Brownianismus,

Revolution in der Medizin - Wie ein Schotte den Aderlass abschaffte.

Referentin: Prof. Dr. Claudia Wiesemann, Göttingen Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt Nähere Informationen: www.landesausstellung-ingolstadt.de 14.07. / 19:30 Vortrag: „Gesichtsdiagnose" - was das Gesicht über das Innere des

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