Ausgezeichneter Service - Alpenland › anhang › A2UuvbvScbJICXSR.pdf · die Verlass ist Von...

DAS MAGAZIN DER BAU-, WOHN- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT ALPENLAND

INFORMATIV

JUNI 2015 AUSGABE II

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Ausgezeichneter Service

Alpenland auf dem Weg zu einer der besten

Hausverwaltungen.

Willkommen im Alpenland-Haus in St. Pölten!

Neue ÖffnungszeitenMO bis DO 8–16 Uhr, FR 8–12 Uhr Beratungsgespräche bitte nach telefonischer Vereinbarung: 02742 204-0

Wohnzuschuss-Beratung: DI 8–12 Uhr, DO 14–16 Uhr HV-Sprechzeiten NÖ Mitte: DI 8–12 Uhr, DO 14–16 Uhr

AUSFLUGSTIPP

Wer die NÖ Landesausstellung im alpinen Mostviertel besucht, wird mit zwei hochka-räti gen Ausstellungen, einer faszinierenden Landschaft und regionaler Kulinarik be-lohnt! Lassen Sie sich von unserer Tour für Ihren Tag im ÖTSCHER:REICH inspirieren.

Ankommen und eintauchen Guten Morgen, ÖTSCHER:REICH! Das Erlebnis ÖTSCHER:REICH beginnt schon bei der Fahrt zu den beiden Aus-stellungsorten. Satt -grüne Landschaft en entlang geschwungener Straßen, dichte Wälder und wildromanti sche Flüsse. Beim Blick aus dem Fenster lässt sich bereits er-ahnen, wie vielfälti g die Natur des alpinen Mostviertels ist.

Von Rohstoff en & AlpenpionierenEin Vormitt ag im Töpperschloss Der erste Stopp ist das historische Töp-perschloss bei Scheibbs: Ein ehemaliges Herrenhaus, das mit Charme und archi-tektonischen Feinheiten besti cht. In der Ausstellung stehen die Alpen und die Ge-winnung und Verarbeitung der regionalen Rohstoff e im Zentrum – von der Arbeit in den Hammerschmieden und Walzwerken bis zum ländlichen Kunsthandwerk.

Das Leben in den AlpenEin Nachmitt ag in Frankenfels-LaubenbachmühleRund 20 Minuten vom Töpperschloss entf ernt, dreht sich in Frankenfels-Lau-benbachmühle alles um die traditi onel-len Lebenswelten der Region rund um den Ötscher. Auf zwei Ebenen tauchen Sie in das Leben mit und in der Natur des Alpenraumes ein: persönliche Ge-schichten von Holzknechten und Berg-bauern, eine historische Bauernküche oder Wandmalereien aus Zeiten des

Holzbooms liefern spannende Einblicke in Geschichte und Traditi on von einstund heute. Hinzu kommt das ganz be-sondere Raumerlebnis der 1.900 m²großen Ausstellung – befi ndet sie sich doch mitt en im neu errichteten Betriebszentrum der Mariazellerbahn.

Essen mit AusblickEin Abend im Alpenhotel GösingUnser Tipp für einen kulinarischen Ausklang: Das Alpenhotel Gösing – regionale Köst-lichkeiten mit unvergleichlichem Extra: der atemberaubende Ausblick auf den Ötscher.

NÖ Landesausstellung 2015„ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“FRANKENFELS:WIENERBRUCK:NEUBRUCK

25. April bis 1. November 2015täglich 9 bis 18 UhrFührungen täglich um 10 und 14 Uhrwww.noe-landesausstellung.atHotline: +43 (0) 7416 521 91www.facebook.com/NiederoesterreichischeLandesausstellung

AUF ZUR NÖ LANDESAUSSTELLUNG 2015Ein Tagesausfl ug ins ÖTSCHER:REICH

Die Einzelleistungen des Tickets sind fl exibel über

den gesamten Zeitraum der Landesschau nutzbar!

Töpperschloss: Idyllischer Ausstellungsort und geschichtlicher Originalschauplatz

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Frankenfels-Laubenbachmühle: Holzboom und Bauernleben multi medial

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Frankenfels-Laubenbachmühle: Bahnhof trifft Ausstellung

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Impressum: alpenland INFORMATIV ist das Magazin der gemeinnützigen Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland und deren Tochterunternehmen. Medieninhaber und Herausgeber: Alpenland Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg GenmbH, 3100 St. Pölten. Redaktion: Elfriede Mörtl, Hermi

Krischke, Mag. Andreas Spannring. Layout & Gestaltung: Werbeagentur Katharina Hochecker, St. Pölten. Fotos: Werner Jäger, Alpenland-Archiv, S. 5: Aichhorn, S. 13.: Gemeinde Judenau, S. 19: NÖKISS, istockphoto.com: S. 4: IP Galanternik D.U., fotolia.com: S. 3, S.9: beermedia.de, S. 10: marchibas, S. 17: asife, S. 23: Biletskiy Evgeniy, Titelseitenfoto: istockphoto.com: vladans. Verlagsort:St. Pölten. Druck: NÖ Pressehaus, St. Pölten. alpenland INFORMATIV wendet sich unabhängig von der verwendeten Wortform gleichermaßen an Frauen wie an Männer – wir danken für Ihr Verständnis! Alpenland unterzieht sich regelmäßig der unabhängigen Überprüfung durch den Revisionsverband des Öster reichischen Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen.

In Niederösterreich haben wir mit dem Gestaltungsbeirat im öffentlichen Wohnbau auf ein Ins-trument gesetzt, das der Qualität und Funktionalität der Wohnbau-ten noch mehr Gewichtung gibt. Bewertet werden die soziale Qua-lität, Architektur, Ökologie sowie Wirtschaftlichkeit der Bauten. Nur positiv beurteilte Projekte haben Anspruch auf eine Wohn-bauförderung, die direkt den Mietern zugute kommt. Auch die Kommunen sind von Anfang in diesen Prozess mit eingebunden, damit bedarfsgerecht gebaut wird: nämlich dort, wo die Menschen in Niederösterreich neuen und leist-baren Wohnraum brauchen.

Mag. Wolfgang Sobotka Landeshauptmann-Stellvertreter

Die gemeinnützigen Wohnbau-unternehmen in Niederösterreich sind der beste Garant für stete Weiterentwicklung im Wohnbau. Das ergibt sich schon allein aus den hohen Qualitätsanforderun-gen, die das Land NÖ in seiner Wohnbauförderung setzt – und auch nachprüft. Daneben sind es die Wohnbauunternehmen selbst, die Qualität und Transparenz nach Kräften fördern: mit modernen internen Kontrollsystemen. Und nicht zuletzt über die jähr-lichen Prüfungen durch den hoch-gradig kompetenten Prüfverband der Gemeinnützigen. Das alles führt zu immer mehr Qualität und Transparenz.

DI Norbert SteinerAlpenland

Der Obmann Der Politiker

4Qualität in der

Hausverwaltung

6Lokalaugenschein: Horn

9Alpenland-Wohnangebot

10Vom Haus zum Zuhause

17Lifestyle: Ideen für Gärten

18Kinder- und Familienseite

23Kurzmeldungen

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Sommer: unterwegs – und erst recht zu Hause! Ihr Alpenland-Team

Wenn Genossenschaften finanzieren, bauen und verwalten:

»Wie sichern wir Qualität und Transparenz im niederösterreichischen Wohnbau?«

3www.alpenland.ag

alpenland INFORMATIV | Juni ’15

Qualität, auf die Verlass ist

Von sauberen Stiegenhäusern über die rasche Be-hebung von Gebrechen bis zur vorausblickenden Verwaltung gemeinsamer Mittel für die Instand-haltung: Neben Arzt und Schule für die Kinder gehört die Hausverwaltung wohl zu den elemen-taren „Service-Partnerschaften“ des Lebens. Mit der Zertifizierung nach dem „Austria Gütezei-chen“ hat sich Alpenland soeben unter die besten Hausverwaltungen Österreichs gereiht: Nach 113 Kriterien – von den Arbeitsbehelfen der Objekt-betreuer bis zur Ausbildung der Mitarbeiter in der Zentrale – wurde alles und jedes geprüft und wo notwendig so lange optimiert, bis es der hohen Qualitätsvorgabe des Gütezeichens entspricht. Vorgaben, die weit über die gesetzlichen hinaus-gehen. Sven Carich, Chef der Alpenland-Hausver-waltung, bringt es so auf den Punkt: „Wir stellen uns ganz gezielt den höchsten Qualitätsansprü-chen am Markt und dem Urteil externer Experten. Das ist nicht der bequeme Weg, mit Sicherheit aber der zielführende für unsere Kunden – und damit für Alpenland selbst.“ Begleitet von unabhängigen Experten, in zahl-losen Treffen und (Über-)Stunden und unter Be-teiligung aller Mitarbeiter hat Alpenland als eine von erst 13 Hausverwaltungen bundesweit die Zertifizierung nach dem „Austria Gütezeichen“ ins Ziel gebracht. Das Ergebnis ist eine klare Qualitätsansage, auf die sich jeder Mieter und Eigentümer verlassen kann:

Zertifiziert nach dem „Austria Gütezei-chen“ arbeitet künftig die Hausverwaltung von Alpenland. Als eine der ersten in Niederösterreich. Was das heißt?

WERTERHALT & WERTPFLEGE Bei Alpenland erfolgt die technische Bege-

hung jedes Objekts jährlich: Technisch versierte Hausverwalter prüfen alle Abschnitte und Funk-tionen des Gebäudes. Eine Generalsanierung ist für jedes Objekt eine Frage der Zeit. Nur wenn derartige Investitionen frühzeitig erkannt, kalku-liert und angespart werden, lassen sie sich ohne ungebührliche Mehrbelastung der Mieter bzw. Eigentümer realisieren. Alpenland koordiniert die Arbeiten und schlägt auch allfällige Maßnahmen vor, um Energiekosten zu reduzieren sowie Stan-dard und Wert des Objekts langfristig zu steigern. Weiters gilt: Je früher allfällige Schäden erkannt werden, etwa schleichender Wassereintritt, umso glimpflicher die Folgekosten.

ERREICHBARKEIT & KOMPETENZ Alle relevanten Ansprechpartner fin-

den sich auf der neu gestalteten Homepage von Alpenland nach Zuständigkeiten gegliedert auf-gelistet. Rund 1.500 Aushangkästen in den Häu-sern wurden in den letzten Monaten überprüft. Not rufnummern und Kontaktnummern zu Alpen- land wurden auf den neuesten Stand gebracht. Für die Gebrechensbehebung bietet Alpenland über Partner eine 24-Stunden-Hotline. Im Rahmen der Öffnungszeiten sind persönliche Beratungen möglich.Die Mitarbeiter besuchen laufend Wei- terbildungen, um ihr Wissen über aktuelle recht-liche oder technische Normen am neuesten Stand zu halten.

4 www.alpenland.ag


QUALITÄT VOR ORT Arbeitsausrüstung auf einheitlich hohem

Niveau, fixe Ausbildungs- und festgelegte Qua-litätsstandards über alle Objekte: Objektbe-treuer der Tochterfirma AlpGes leisten heute einen großen Teil der Hausbetreuung vor Ort, von der Pflege des Rasens und der Wege über Rei-nigungsarbeiten bis zu kleinen Reparaturen. Sie arbeiten jetzt eingebunden in das Qualitätssystem von Alpenland gemäß dem „Austria Gütezeichen“ und in enger Abstimmung mit den Hausverwal-tern aus der Alpenland-Zentrale.

INFORMATION & TRANSPARENZ In Sachen „Information“ setzt Alpenland mit

der neuen Homepage (www.alpenland.ag) und mit alpenland INFORMATIV vorbildliche Stan-dards. Um Transparenz geht es vor allem bei der jährlichen Betriebskostenabrechnung. An einer digitalen Plattform, von der sich künftig Abrech-nungen und Instandhaltungspläne für jede Wohn-einheit herunterladen lassen, wird schon heute gearbeitet.

FIT FÜR DIE ZUKUNFT Bei aller Bedeutung von Zertifikaten und Ex-

perten: Am wichtigsten wird Alpenland auch künftig die Anerkennung durch die Mieter und Eigentümer sein. Klar, dass auch das im neuen Qualitätsmanagement seinen Niederschlag findet: Speziell nach größeren Projekten wie Generalsanierungen wird die Hausverwaltung mit speziellen Fragebögen gezielt erheben, wo die Kunden zufrieden waren – und wo noch „ein Eitzerl“ mehr an Qualität möglich ist.

Alpenland ist ein Unternehmen, das die Zeichen der Zeit erkannt hat. Als wir letzten Herbst mit der Vorbe-reitung auf die Zertifizierung für das „Austria Gütezei-chen“ losgelegt haben, war schon vieles im Schwung. Gemeinsam haben wir alles und jedes kritisch hinter-fragt. Uns für Ziele verpflichtet, die weit über das ge-setzlich Vor geschriebene hinausgehen. Und es war eine Freude: Ich habe Mitarbeiter erlebt, die nicht über Mehr-belastung gestöhnt haben, sondern darin eine Chance und einen Aufbruch gesehen, sich mit unzähligen Ideen eingebracht haben. Dieses Engagement hat sich über die Hausverwaltung hinaus auf das ganze Unternehmen erstreckt. Das ist wertvoll: Weil exzellente Qualität in ei-nem Bereich nur funktionieren kann, wenn das Gesamt-unternehmen diese Qualität mitträgt.

Ulrike Aichhorn Als Unternehmensberaterin („Ziele set-zen – Gas geben“) hat sie Alpenland bei der Vorbereitung auf die Zertifizierung begleitet. Und auch Hausverwalter – für den „Praxis-Check“ – bei der Begehung von Objekten unterstützt.

DIE WEGBEGLEITERIN

Geschafft! Zufriedene Gesichter bei Sven Carich (rechts), Chef der Alpenland-Hausverwaltung, und Obmann DI Nor-bert Steiner (links): Geschäftsführer der Quality Austria (ÖQA) TR Ing. Viktor Seitschek übergibt am 19. Mai 2015 an Alpenland das „Austria Gütezeichen“. Und damit an eine der ersten Hausverwaltungen in Niederösterreich. Zum „Ausruhen“ lädt das Gütezeichen nicht ein: In 12 und 24 Monaten folgen Überwachungs-, in 3 Jahren die Verlänge-rungsbegutachtung durch unabhängige Experten.

5www.alpenland.ag


„Guten Morgen,

Herr Bauleiter!“ Pavel Tunka von der Firma Held und Francke hat die Bauarbeiten koordiniert. „Keine Probleme, fertig zur Endabnahme!“

Hauptwasserleitung Erst kürzlich musste eine Schadstelle in der Wasserzuleitung zum Gebäude saniert werden. Zur Überprüfung ist dazu auch die Anschlussstelle zur Haupt-

wasserleitung geöffnet worden. Die Anschlüs-se stammen noch aus den 60ern. Vermerk in der Alpenland-Vorschau: „Handlungsbedarf in den nächsten Jahren, Abstimmung mit Gemeinde und Wasserwerk!“

Lokalaugenschein: Horn „fertig zur Endabnahme“

Gemeinschaftsgeist Als wir in 70ern das alte Blechdach streichen mussten, haben wir uns zu fünft hingestellt und die Blechbahnen gerollt. Wir haben selber gemacht, was möglich war. Das geht heute nicht mehr. Heute ist alles professioneller, gesetzlich strenger – aber auch teurer.

Miteinander Wir haben Menschen mit Migrationshintergrund unter den Mie-tern oder Eigentümern, aber keine Pro-bleme. Es kommt immer auf die betei-ligten Menschen an.

Die Arbeit als Alpenland-Vertrauens-mann Man hat jeden Tag etwas zu tun, man ist ständig im Gespräch mit den Eigentümern, mit der Alpenland, mit Firmen. Was gibt es für einen Pensio-nisten Gesünderes?

Walter Göbel Jahrgang 1938, ist „Am Mit-tersteig 4" ein Bewohner der ersten Stunde. Schon seit 17 Jahren genießt der umtriebige vormalige Hauptschullehrer seine Pension. Als Hausvertrauensmann auf Nummer 4 hält er die Anlage – und sich – exzellent in Schuss.

Der Hausvertrauensmann

Wasserventile Für die Bauabnahme dokumentiert Rainer Enk fotografisch die Wasserventileinrichtung, die mit der neuen Zuleitung installiert worden ist. Die Zählereinheiten sind noch zu montieren.

6 www.alpenland.ag


Lokalaugenschein: Horn „fertig zur Endabnahme“

Feucht! „Stark erhöhte Grundfeuchte der Oberfläche!“ diagnostiziert Rainer Enk für den Abstellraum. Sein Bericht wird den Eigentümern eine Außen isolierung vorschlagen oder den Einsatz eines Verpressungs verfahrens.

Müllhaus Der vormalige „Betonkubus“ wurde – ent- sprechend heutigen Vorschriften – an einer Seite geöffnet, der Zugang zu den Müllcontainern erweitert. IPE-Träger als Unterfangung gleichen jetzt den Wegfall des Mauer-werks statisch aus. Dimensionierung der Träger: erfüllt die Ausschreibung. Rostschutzanstrich: sauber auf- getragen!

Zum Jubiläum gab’s eine bauliche Auffrischung: Genau 50 Jahre hat die Wohn-hausanlage „Am Mittersteig“ in Horn schon auf den Mauern. Das macht nichts: Gerade die Eigentümer der ersten Generation pflegen und warten alles mit Hingabe. Jetzt war es Zeit für eine Modernisierung des Müllhauses und die Neuasphaltierung des Parkplatzes. Alpenland-Sanierungstechniker Ing. Rainer Enk kam zur Endabnahme und verband damit gleich eine Begehung der Anlage.

Dach Ein „Herzstück“ der technischen Vorausschau nach ÖNORM B1300: Kontrolle von Dacheindeckung, Kamin-schläuchen, Kaminanschlüssen und -anbindungen, Blitzschutz, Dachsicher ungen. Alles in Ordnung!

Heizraum Damals in den 60ern war eine Ölzentral-heizung der letzte Schrei und Heizöl billiger als billig. Der Wartungszustand des heutigen Kessels ist gut, ebenso der Zustand der Leitungen. Auf dem Boden ist vorschriftsmäßig eine „Wannenausbil-dung" durchgeführt, die allfällig austretendes Öl auffangen würde.

Abfluss Schön heraus-betoniert. Die Anschlüsse entsprechen den einschlägi-gen Normen abgestimmt auf die Entwässerungsfläche und präsentieren sich im Einlauf-schacht sauber eingefasst.

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Keine Wohnform birgt mehr an Lebendigkeit, Buntheit und Nachbarschaftsgeist als eine Wonh-hausanlage. Dementsprechend überzeugt ist man bei Alpenland, dass mit modernen Gestaltungs-konzepten keine Anlage „steril“ wirken muss. Elfriede Mörtl, Leiterin des Verkaufs bei Alpen-land: „Mit durchdacht angelegten Außen- und Grünräumen wollen wir unsere Anlagen für alle Bewohner mehr denn je zu einem vielfältig nutz-baren Lebensort machen.“

Ein anregender Spielplatz vor der Hecke, ein ge-meinsamer Esstisch hinter der Hecke, ein Sitz-bankerl beim Baum: (Viele) Quadratmeter sind für lebensgerechten Grünraum weniger entschei-dend als gute Ideen und eine kluge Anlage. Kon-sequent verfolgt Alpenland diesen zukunftwei-senden Ansatz in der Entwicklung des Quartiers Baden. Das Ziel: ein Zuhause, das über die eigene Türschwelle hinausgeht und das so lebenswert ist, dass sich die Bewohner aktiv damit auseinan-dersetzen.

ExperteRat Tat&

Grünraum als Miteinander-Raum„Land in Sicht“ heißt das Büro, das Land-schaftsarchitekt und Universitätslektor DI Thomas Proksch führt. Er begleitet für Alpenland die Quartiersentwicklung in Baden. Werden wir alle anspruchsvoller, was die Umge-bung unserer Häuser betrifft? Ja, die Sehnsucht nach einer Verbindung zur Natur rund ums Haus steigt – auch im dicht besiedelten Gebiet. Pflege-leichtes „Schaugrün“ mit abgezirkelten Wegen vor die Wohnungen zu legen, das macht immer weniger zufrieden.

Die Flächen für Grünraum sind in Wohnanlagen oft knapp … Um die Jahreszeiten mitzuerleben, reicht ein einziger Baum. Schon eine kleine Fläche kann vielfältige Nischen bieten, wenn sie durch-dacht gestaltet ist. Und dann braucht es auch Mut zur Ehrlichkeit: Es macht keinen Sinn, uns eine Pri-vatheit vorzugaukeln, wo der Platz das nicht zulässt. Wenn die eine oder andere Fläche nicht privat zuge-teilt, sondern gemeinschaftlich genutzt wird, haben am Ende oft alle mehr davon.

Geht es dabei um Natur vor der Haustür oder ums Miteinander? Um beides. Wir möchten Wohn-anlagen mit Gemeinschafts- und Grünflächen schaffen, die so attraktiv sind, dass die Bewohner sich ihre Nischen mit Freude aneignen: Die Kinder, die Jungen, die Älteren, die 2er-Stiege … Mit Ideen-Workshops beziehen wir die künftigen Bewohner dabei oft ein. So schaffen wir den Rahmen. Den entstehenden Raum zu nutzen, etwa mit ein paar Heurigenbänken oder einem Esstisch, das nehmen dann oft schon die Bewohner in die Hand.

Warum sollen Wohnanlagen und Reihenhäuser in Zukunft nicht die Stärken des verdichteten Wohnbaus ausspielen: Nachbarschaft und Miteinander auf lebenswerten, gemeinsamen Flächen? Alpenland zählt dabei zu den Weg-bereitern.

Vom Haus zum Zuhause

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* Mit der Höhe des Finanzierungsbeitrages regeln Sie die monatlichen Kosten.

WOHNKOMFORT VOR DEN TOREN WIENS

Nur wenige Gehminuten sind es von hier zum Schlosspark der idyllischen Kurstadt Bad Vöslau: Südöstlich des Stadtzentrums

errichtet Alpenland zwei Wohnhäuser mit freundlichen und modernen Wohnungen in Niedrigenergiebauweise.

2540 Bad Vöslau Veilchengasse 5

Fr. Vorlaufer informiert Sie gerne:

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STATUS Bezugsfertig. Geförderte Mietewohnungen mit Eigentumsoption

LAGE/INFRASTRUKTUR 10 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum Bad Vöslau mit breit gefä-chertem Einkaufs-, Dienstleistungs-, Verkehrs- und Schulangebot

WOHNEINHEITEN 52 Wohneinheiten (Bauabschnitt 1 + 2) zwischen 82 und 116 m² Wohnfläche. Wohnungen im Erdgeschoß mit Garten und Ter- rasse, im Ober- und Dachgeschoß mit Loggia

AUSSTATTUNG Zentralschließanlage, Malerarbeiten (weiß), Fertigparkettböden, Innentüren (glatt weiß), Badezimmer mit sanitärer Einrichtung und Waschmaschinenanschluss, digitale SAT-Anlage, Internet möglich. Sämtliche Fenster nach Süden, Osten und Westen sind mit Außenrollladen ausgestattet. 1 Trockenraum und 1 Abstell-raum für Fahrräder, Kinderwagen u. a. m. steht der Haus-gemeinschaft zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN • Niedrigenergiebauweise, HWB: 24 kWh/m²a• Massiver Ziegelbau mit Vollwärmeschutz• Kontrollierte Wohnraumlüftung• Fernwärme• Lift• Flachdach begrünt• 1 Tiefgaragenplatz pro Wohnung, größere Wohneinheiten mit

einem zusätzlichen Stellplatz im Freien

KOSTENBEISPIELMiete mit Eigentumsoption

WOHNUNG: 82 m² WFL, Loggia, 1 TiefgaragenplatzFinanzierungsbeitrag* ab EUR 30.190,–/ mtl. Kosten: EUR 780,– inkl. Betriebskosten-Akonto

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ZENTRUM

11www.alpenland.ag


AN DER RUHIGEN SEITE DES WIENERWALDESDas Flair des angrenzenden Wienerwaldes, die Nähe der Bundeshauptstadt – inmitten intakter ländlicher Strukturen: Am Hauptplatz von Königstetten (Bezirk Tulln) hat Alpenland ein modernes Geschäfts- und Wohnzentrum mit Polizeistation und Zahnarztordination errichtet.

STATUS Bezugsfertig. Geförderte Mietwohnungen mit Eigentumsoption

LAGE/INFRASTRUKTUR 10 Kilometer von Tulln mit breit gefächertem Einkaufs- und Schulangebot. Die Bundeshauptstadt ist per Pkw wie mit öffentlichen Verkehrsmitteln in kurzer Zeit erreichbar.

WOHNEINHEITEN 11 Wohnungen (ab 80 bis 93 m2), 3 Reihenhäuser (108 m2) und Büro (42 m2) zur Anmietung frei. Großteils ausgestattet mit Eigengarten bzw. Terrasse, Balkon oder Loggia. Kinderwagen- und Fahrradabstellraum zur gemeinschaftlichen Nutzung

AUSSTATTUNG Zentralschließanlage, Malerarbeiten (weiß), Innentüren (weiß), Laminatböden, Badezimmer mit sanitärer Einrichtung und Waschmaschinenanschluss, digitale SAT-Anlage, Internet möglich

TECHNISCHE DATEN • Niedrigenergiebauweise, HWB 20 bis 24 kWh/m²a• Massiver Ziegelbau mit Vollwärmeschutz• Kontrollierte Wohnraumlüftung• Pellets-Heizanlage, unterstützt von einer Solaranlage• Tiefgarage


MAISONETTE: 92 m² Wohnfläche, 13 m² Terrasse, Garage Finanzierungsbeitrag* ab EUR 16.700,–/ mtl. Kosten: EUR 1.020,– inkl. Betriebskosten-Akonto

3433 Königstetten Hauptplatz 2

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* Mit der Höhe des Finanzierungsbeitrages regeln Sie die monatlichen Kosten.12 www.alpenland.ag



ZWISCHEN TULLN UND TULBINGERKOGEL

Gut 5 Minuten mit dem Auto in die Gartenstadt Tulln, eine Viertelstunde zum Wienerwald: Vielfalt, die auch die 32 modernen

Niedrigenergie-Wohnungen in Judenau selbst bieten. Von der Maisonette bis zum Reihenhaus sind unterschiedlichste

„Wohnformate” verfügbar.

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STATUS Bezugsfertig im Frühjahr 2016. Geförderte Mietwohnungen mit Eigentumsoption

LAGE/INFRASTRUKTUR 6 Kilometer von Tulln mit breit gefächertem Einkaufs- und Schulangebot. Die Bundeshauptstadt ist per Pkw wie mit öffentlichen Verkehrsmitteln in kurzer Zeit erreichbar.

WOHNEINHEITEN 32 Wohnungen und 4 Reihenhäuser. Ausgestattet mit Eigen-garten und Terrasse bzw. Balkon (Obergeschoß). Kinderspiel-platz, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum zur gemein-schaftlichen Nutzung

AUSSTATTUNG Zentralschließanlage, Malerarbeiten (einfarbig), Innentüren (weiß), Laminatböden, Badezimmer mit sanitärer Einrichtung und Waschmaschinenanschluss, digitale SAT-Anlage, Internet möglich

TECHNISCHE DATEN • Passivbauweise, HWB 10 kWh/m²a• Massiver Ziegelbau mit Vollwärmeschutz• Kontrollierte Wohnraumlüftung• Biomasseheizungsanlage, unterstützt durch eine Solaranlage• Pkw-Abstellplatz im Freien oder Tiefgaragenplatz


WOHNUNG: 78 m² Wohnfläche, Terrasse, 1 Tiefgaragenplatz, Kellerabteil Finanzierungsbeitrag* ab EUR 16.877,–/ mtl. Kosten: EUR 667,41,– inkl. Betriebskosten-Akonto

Fr. Palgetshofer informiert Sie gerne:


3,5 km

zum Bhf.

Tullnerfeld

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WOHNEN FÜR SEEN SÜCHTIGE„Wohnpark-Seegärten“ – ein Name, der die exquisite Lage dieser beiden Wohnhausanlagen auf den Punkt bringt: Am Rand des sonnenreichen Städtchens Neusiedl am See, in Gehweite von See-ufer und Hallenbad, direkt angrenzend an grüne Erholungsflächen.

STATUS Bezugsfertig, Miete mit Eigentumsoption, frei finanziert

LAGE/INFRASTRUKTUR In unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum Neusiedl am See mit benachbarten Grün- und Erholungsflächen. Seeufer, Hallenbad, Bahnstation, Schulzentrum und Supermarkt finden sich in Gehweite.

WOHNEINHEITEN Von gesamt 36 Wohnungen sind nur noch 5 Einheiten verfügbar. Derzeit freie Wohnungsgrößen: ab 72 bis 103 m². Wohnungen inkl. Tiefgaragenplatz, Terrasse oder Eigengarten, Loggia und Kellerabteile. Kinderwagen- und Fahrradabstellraum zur gemeinschaftlichen Nutzung

AUSSTATTUNG Zentralschließanlage, Malerarbeiten (weiß), Fertigparkettböden, Innentüren (glatt weiß), Badezimmer mit sanitärer Einrichtung und Waschmaschinenanschluss, digitale SAT-Anlage, Internet möglich

TECHNISCHE DATEN • Niedrigenergiebauweise, HWB 34 kWh/m²a• Massiver Ziegelbau mit Vollwärmeschutz• Fernwärme• 1 Tiefgaragenplatz pro Wohnung


WOHNUNG: 75 m² Wohnfläche, ca. 7 m² Loggia, Tiefgarage Finanzierungsbeitrag* ab EUR 14.630,–/ mtl. Kosten: EUR 700,– inkl. Betriebskosten-Akonto

7100 Neusiedl am See Pappelweg 9, 11

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Fr. Kindler-Bernhard informiert Sie gerne:


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Alpenland zum Einziehen

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2571 ALTENMARKTWOHNUNGENWohnfläche ab 68 bis 80 m² Mietkauf Tiefgarage oder StellplatzHWB: 25–78 kWh/m²a

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3372 BLINDENMARKTWOHNUNGENWohnfläche ab 93 bis 102 m² Mietkauf Tiefgarage, Garten, LiftHWB: 18–26 kWh/m²a

3362 ÖHLINGWOHNUNGEN BEZUGSFERTIG: FRÜHLING 2016Wohnfläche ab 66 bis 94 m² Mietkauf StellplatzHWB: 23–24 kWh/m²a

3270 SCHEIBBSWOHNUNGENWohnfläche ab 63 bis 96 m² Mietkauf, ZentrumslageHWB: 37 kWh/m²a

3073 STÖSSINGWOHNUNGENWohnfläche 87 m² Mietkauf, GaragenplatzHWB: 21 kWh/m²a

3340 WAIDHOFENWOHNUNGENWohnfläche ab 75 bis 107 m² Mietkauf Tiefgarage, Lift, SonnenerkerHWB: 23 kWh/m²a

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2100 KORNEUBURGWOHNUNGENWohnfläche ab 41 bis 100 m² Mietkauf Tiefgarage, Lift, LoggiaHWB: 20 kWh/m²a

2171 HERRNBAUMGARTENWOHNUNGENWohnfläche ab 72 m² Mietkauf StellplatzHWB: 46 kWh/m²a

2170 POYSDORFWOHNUNGENWohnfläche ab 59 bis 84 m² Mietkauf Tiefgarage oder StellplatzHWB: 58–76 kWh/m²a

2070 RETZWOHNUNGENWohnfläche ab 85 bis 92 m² Mietkauf Tiefgarage, LiftHWB: 21 kWh/m²a

3710 ZIERSDORFWOHNUNGENWohnfläche ab 46 bis 81 m² Miete StellplatzHWB: 55–60 kWh/m²a

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Große Ideen für kleine Gärten

Taschenbuch GÄRTNERN OHNE GARTENDer pfiffige Ratgeber der Autorin Jo Whittingham zeigt praktisch, wie man Balkone und Terrassen zu Vitaminlie-feranten macht: Pflanzgefäße, Pflanz-techniken und Pflege. Die kompakte Vorstellung 168 bewährter Nutzpflan-zen im Schlussteil wird nicht nur „Grün“horns von Nutzen sein!

Einen Balkon oder eine Terrasse: Mehr Platz braucht knackfrischer Salat, bunter Paprika oder würziges Basilikum nicht, um Riesengeschmack zu entwickeln. Hier sind die Ideen für „Selbsternter“!

Blumenampel GRÜNE AMPELWitterungsbeständiger Ton, von Hand getöpfert in St. Gilgen am Wolfgangsee: Mit dieser platzsparenden Blumen-ampel haben Sie immer ein Unikat, denn jedes Exemplar ist individuell mit Abdrücken von Schwemmholz und Blättern verziert.

Blumentreppe HOCH STATT BREITEine Blumentreppe ist ein prakti-scher Weg, um viel Grün auf wenig Platz unterzubringen. Dieses stil-volle Modell ist aus pulverbeschich-tetem Stahlrohr gefertigt und pro Stufe mit bis zu 25 kg belastbar. BEZUG

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Pflanzkübel BLÜHENDE ECKENNicht ganz billig, dafür „ein Stück fürs Leben“: ein Pflanzkübel mit 42 Litern Fassungsvermögen, der Minibeete für Blumen, Gemüse oder Kräuter in jede „Problemecke“ des Balkons oder der Terrasse bringt. Das verwendete Robinienholz gilt als langlebig und nässeunempfindlich.

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„Hat diese Medizin

schlimme Neben-

wirkungen?“ fragt

Oliver den Arzt.

„Allerdings“, sagt

der Arzt. „Morgen

kannst du wieder

zur Schule gehen!“

„Herr Ober, da ist ein Haar in der Suppe!“ – „Das ist kein Haar, mein Herr, das ist das Würstchen!“

Dies Das& !

Was fliegt am Sommerhimmel?

Ferien, endlich! Ist das nicht ein HIMMlisches Gefühl? Schaffe dir auf dieser Seite deinen eigenen Sommer-Ferien-Himmel: Bemale dazu die Dinge, die für dich in einen Sommerhimmel gehören, bunt in den Farben, die dir gefallen!

im Wind

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alpenland INFORMATIV | Juni ‘15


Glückssache: Ferienausklang bei den NÖKISS!

Die NÖ KinderSommerSpiele (NÖKISS) sind Österreichs größtes Kinderkulturfestival. Vom 28. bis 30. August und vom 4. bis 6. September 2015 werden Tausende Kinder die altehrwürdigen Mauern des Augustiner Chorherrenstiftes Herzogenburg mit Leben erfüllen. Das diesjährige Motto: Der Traum vom Fliegen! Freiheit und Abenteuer: Schon immer haben Menschen versucht, den Vögeln nachzueifern, Maschinen zu bauen, die es ermöglichen, sich in die Lüfte zu erheben. Kommt, fliegt mit! Bei über 60 Stunden Kindertheater, Puppenspiel und Ballett, bei Hunderten Spiel- und Bastel-stationen, Workshops, Wettbewerben, auf der Kletterwand, im Tauchbecken und bei Groß-gruppenspielen ist Spaß garantiert.

www.noekiss.atfacebook.com/noekiss

Gewinnen Sie hier: 25 Familienpackages für das tollste Kinderkulturfestival Österreichs!

Ein Familienpackage besteht aus 4 Dauerkarten und berechtigt 4 Personen zum Eintritt an allen 6 Festival-tagen (freier Eintritt für Kinder unter 3 Jahren). Eine Barablöse des Gewinns ist nicht möglich. Die Ver-losung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Mitarbeiter der Alpenland und ihrer Tochtergesell-schaften sind von der Teilnahme ausgenommen.

Titel Vorname

Nachname

Postleitzahl Ort

Straße Hausnummer

Telefon

E-Mail

Glück Clever&

NÖKISS:

25 FAMILIEN-

PACKAGES

GEWINNEN!

Die NÖ KinderSommerSpiele sind Österreichs größtes Kinderkulturfestival. An welchem besonderen Ort findet das Fest statt? Stift Lilienfeld Stift Herzogenburg

Diesen Abschnitt in einem Kuvert senden an: Alpenland, Fr. Hermi Krischke, Siegfried-Ludwig-Platz 1, 3100 St. Pölten Oder Antwort per Mail an [email protected] ist der 31. Juli 2015.

Hier das Gewinnen beginnen!

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Greimpersdorfer Straße 13300 Amstetten

Tel.: +43 (0) 7472 / 624 69Fax: +43 (0) 7472 / 656 [email protected]

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Wir bauen Werte für die Zukunft unserer Kunden.Ein verlässlicher Partner im Hochbaumit zahlreichen Referenzbauten,darunter öffentliche Gebäude wie Schulen,Bezirkshauptmannschaften, Krankenhäuser, Pensionistenheime, Wohnhausanlagen,Industriebauten und gewerbliche Bauten.

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Die Mieter untereinander zusammenbringen: Das war vor drei Jahren die Idee hinter unse-rem „Grätzelfest“. Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder der Großteil der Mieter an diesem Fest teilnehmen. Mit Unterstützung der Alpen-land und Gemeinde Tulln sind auch die Kosten pro Teilnehmer von rund 10 Euro überschaubar. Zur Stärkung der Hausgemeinschaft kann ich diese Form der Zusammenkunft allen Mietern nur wärmstens empfehlen. All diejenigen, die vielleicht ebenfalls ein Grätzelfest organisieren möchten, können bei Fragen hinsichtlich Orga-nisation gerne über Alpenland mit mir in Kon- takt treten.

Dr. Andreas Zeilinger lebt in einer Alpenland-Wohnung beim Heisselgarten in Tulln.

Der Organisator

Zusammensitzen, zusammenhalten: Manche Gemeinden fördern Nachbarschaftsaktivitäten gezielt. Wie etwa Tulln mit dem „Netzwerk Nachbar“ das Grätzelfest der Mietergemeinschaft in der Alpenland-Wohnhausanlage am Heisselpark. (Im Bild: Grätzelfest 2014)

Rat Tat&Sicher sind teure Fahrräder im Kellerabteil erst, wenn sie dort fest angekettet sind. Dieb-stähle aus Einbrüchen sind nicht versichert!

Kinder- und Billigfahrräder lassen Einbrecher links liegen. Gezielt angeln sie sich teure Moun-tainbikes und Rennräder aus Wohnanlagen. Die Blechabschirmungen an den Kellerabtei-len überwinden sie im Nu mit professionellem Werkzeug. In manchen Gegenden sind Dieb-stähle hochwertiger Fahrräder zur Plage gewor-den. Schmerzhaft für die rechtmäßigen Besit-zer: Denn Schäden aus einem Einbruchdiebstahl sind in der Gebäudebündelversicherung von Hausverwaltungen nicht abgedeckt. Die Zugangstür in den Kellerbereich konsequent abzuschließen, ist dringend zu empfehlen. Wirk-liche Sicherheit bringen aber nur Maßnahmen, die abgestellte Fahrräder auch außerhalb des Kellers sichern: hochwertige Bügel- oder Ket-tenschlösser, mit denen die Räder im Keller-abteil fix angekettet sind.

Fahrrad, Keller – Kette!

Halten Sie Eingangstür und Zugangstür zu den Kellerabteilen geschlossen.

Machen Sie Ihr Kellerab-teil blickdicht – nicht jeder muss sehen, was Sie dort aufbewahren.

Ketten Sie Ihr Fahrrad mit einem geprüften Rad-schloss an eine fixe Wandhalterung.

Füllen Sie für Ihr Fahrrad einen Fahrradpass aus.

Grätzelfeste selbstgemacht

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Garten: Rechte und PflichtenWas dürfen Gartenbesitzer eigentlich? Und was müssen sie?

HECKEN genau an der Grundstücks-grenze gehören beiden Nachbarn. Dem-gemäß teilen sie sich die Arbeiten für die Instandhaltung bzw. Pflege.

PFLANZEN & BÄUME Eigenümer trifft die Sorgfaltspflicht für Bäume auf ihrem Grundstück. Sie haben den Zustand der Bäume regelmäßig zu überprüfen und haften, wenn ein morscher Ast abfällt und – etwa am Nachbargrundstück – Schaden anrichtet. Fallweise ist Auslich-ten angesagt: Der Nachbar kann sein „Recht auf Licht“ gerichtlich durchset-zen. Bestimmte Kletterpflnazen – etwa Veitschi – muss der Besitzer regelmäßig schneiden, damit sie nicht das Nachbar-grundstück erobern.

DÜFTE & GERÜCHE Nicht jeder (Nach-bar) mag die rauchigen Aromen des Gartengrillers. Was und wie viel erlaubt ist, regelt das Gesetz nur vage: Die Rauch- und Geruchsbelastung darf das „ortsübliche Maß“ nicht überschreiten. Gegen eine Grillerei am Wochenende wird also im Sommer nichts einzuwen-den sein. Läuft der Griller täglich, ist das Maß des Ortsüblichen unter Umstän-den überschritten und die Klage eines empfindsamen Nachbarn auch rechtlich durchsetzbar.

Mag. Kathrin Huber ist Hausverwalterin bei Alpenland für die Region NÖ Mitte.

So viel Strom wie in knapp 900 Haushalten wird bei Alpenland jedes Jahr verbraucht. Seit Anfang des Jahres setzt Alpenland zu 100 % auf Strom aus erneuerbaren Energieträgern: haupt-sächlich Wasserkraft, deneben auch Sonne, Wind und Bio-masse. Das Unternehmen geht diesen Schritt bewusst und aus voller Überzeugung: Weil jährlich mehr als 290 Tonnen an CO2-Ausstoß eingespart und mit unseren Ressourcen nach-haltiger umgegangen wird.

„Jetzt fahre ich schon so viele Jahre, aber das war eine tolle Erfahrung!“ Gerne denkt Anneliese Triml aus Hofstetten im Pielachtal an das ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining zurück – absol-viert im März gemeinsam mit ihrer Tochter und gewonnen in der Dezember-Ausgabe von alpenland INFORMATIV. Wichtig war ihr das Mehr an Sicherheit für sich und ihre Tochter – und für ihren neu erworbenen Mazda 2.

Kurzmeldungen

Klimaschutz bei Alpenland: zu 100 % „sauberer Strom“

Gewinnerin der Dezember-Ausgabe: Anneliese Triml

Aus dem Bürgerkrieg in Syrien haben sie kaum mehr gerettet als das nackte Leben: Gemeinsam will Alpenland mit der Gemeinde und der Diakonie (Flüchtlingsdienst) einigen Fami lien ein neues Zuhause in Pögstall geben. Integration in länd lichen Gemeinden kann ein Gewinn für alle sein, wenn alle zusammenhelfen!

Pöggstall: Hilfe für leidgeprüfte Familien aus Syrien

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Die Alpenland Wohnbau- und Wohnbetreuungs GmbH sorgt für Sauberkeit im Haus, ein gepflegtes Erscheinungsbild der Außen anlagen und für Sicherheit im Winter. Wir betreuen die Wohnhausanlagen der Alpenland, Kamptal, Terra und Nösta und suchen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Freude am Reinigen, bei der Gar-tenarbeit und auch beim Winterdienst haben.

Wir suchen Personal!

Ausgezeichneter Service - Alpenland › anhang › A2UuvbvScbJICXSR.pdf · die Verlass ist Von...

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