AUSGABE II - Alpenland · Zum 70er: eine starke Familie Wie Alpenland in 70 Jahren zu einem der...

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DAS MAGAZIN DER BAU-, WOHN- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT ALPENLAND INFORMATIV Erscheinungspostamt St. Pölten P.b.b. Verlagspostamt 3100 St. Pölten Vertragsnummer: 09Z038056F JUNI 2019 AUSGABE II Wohnungen und Reihenhäuser in Niederösterreich Aktuelle Übersicht über das Alpenland-Wohnangebot > in der Heftmitte 70 x ALPENLAND-DKT GEWINNEN! Wohnwert(e) auf Dauer In 70 Jahren zum landesweiten „Wohnversorger“. www.alpenland.ag

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DAS MAGAZIN DER BAU-, WOHN- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT ALPENLAND

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JUNI 2019 AUSGABE II

Wohnungen und Reihenhäuser in Niederösterreich

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Was zählt, sind die Menschen.

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Impressum: alpenland INFORMATIV ist das Magazin der Gemeinnützigen Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland und deren Tochterunternehmen. Medieninhaber und Herausgeber: Alpenland Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.m.b.H., 3100 St. Pölten. Redaktion: Elfriede Mörtl, MSc, Mag. Andreas Spannring. Layout & Gestaltung: Werbeagentur Katharina Hochecker, St. Pölten. Fotos: Alpenland-Archiv, Werner Jäger, S.1: shutterstock/AlohaHawaii, S. 3+9: beermedia.de, S. 3+4,7: Jürgen Pletterbauer/www.pletterbauer.net, S. 3: NLK, S. 7: canstockphoto/lenmt, S. 10: NMBP Architekten ZT GmbH, S. 11: MartinKoutny, S . 18: 123rf.com/

TAWAT UTTAMASOON, S. 23: Astrid Knie, S. 24: shutterstock.com/Khosro, 123rf.com/Vesna Cvorovic. Verlagsort: St. Pölten. Druck: Walstead NP Druck GmbH, St. Pölten. alpenland INFORMATIV wendet sich unabhängig von der verwendeten Wortform gleichermaßen an Frauen wie an Männer. Wir danken für Ihr Verständnis. Alpenland unterzieht sich regelmäßig der unabhängigen Überprüfung durch den Revisionsverband des Öster reichischen Verbands gemeinnütziger Bauvereinigungen.

Die Wohnbauförderung in Niederös-terreich ist nicht nur umfangreicher als in allen anderen Bundesländern. Sie entwickelt sich auch immer treff-sicherer im Hinblick auf die begüns-tigten Haushalte und Bevölkerungs-gruppen. Die neue Wohnbaustrategie schafft mehrere Förderschienen. So etwa für alte Menschen, die ein selbstbestimmtes Leben in einer ei-genen leistbaren, kleinen Wohnung führen wollen. Daneben stehen „Jun-ges Wohnen“ mit Startwohnungen sowie Wohnen für junge Familien und viele andere Wohnungssuchende, die verstärkt gefördert werden. Das Land Niederösterreich hat in Alpenland und den anderen gemeinnützigen Bauver-einigungen auch weiterhin verlässliche Partner, um Ziele zu erreichen und Förderungen treffsicher zu investieren.

Norbert SteinerObmann Alpenland

Lauf der Zeiten: »Was darf und soll sich im geförderten Wohnbau

verändern und was ist unantastbar?«

470 Jahre Alpenland

9Alpenland-Wohnangebot

17Kinderseite

18Forschungsprojekt

Passivhaus

21Gewinnspiel

23Kurzmeldungen

Liebe Leserinnen und Leser, am Balkon, auf der Terrasse oder im Garten: Genießen Sie in den kommenden Monaten viele schöne Sommertage in Ihrem Zuhause!

Ihr Alpenland-Team

Die neue „blau-gelbe“ Wohnbaustra-tegie ist die Antwort des geförderten Wohnbaus auf die Herausforderun-gen unserer Zeit: Sie stärkt den länd-lichen Raum mit einer bis zu 20 Pro-zent erhöhten Wohnbauförderung. Sie greift jungen Familien unter die Arme, indem sie die bisherige Förde-rung verdoppelt. Und sie stellt zu-sätzliche Unterstützung für den Er-werb von Wohnungseigentum bereit. Zudem wird es im gemeinnützigen Wohnbau einen Vorrang für unsere niederösterreichischen Landsleute geben.Damit gehen wir neue Wege, um jene Ziele zu erreichen, die wir seit je-her als unantastbar ansehen: Dass das Wohnen für Landsleute in allen Regionen unseres Landes leistbar bleibt.

Martin EichtingerLandesrat für Wohnbau in NÖ

Der Obmann Der Politiker

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Zum 70er: eine starke FamilieWie Alpenland in 70 Jahren zu einem der erfolgreichsten gemeinnützigen Wohnbauunternehmen in Österreich wurde.

Den Grundstein legten zwei Brüder vor genau 70 Jahren: Im Nachkriegsösterreich des Jahres 1949 gründeten Sepp und Franz Rausch in Wien die „Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Alpenland“. Die Bekämpfung der Wohnungsnot mit leistbarem und modernem Wohnraum wur-de rasch zur zentralen Aufgabe. Sie steht bis heute im Fokus unserer Arbeit bei Alpenland. Wobei sich über die Zeit immer wieder geändert hat, was als „modern“ empfunden wird.

Landesweiter „Wohnversorger"

Fast könnte man Anfang der 1960er-Jahre von einem weiteren „Gründer“ sprechen: Der spä-tere Landeshauptmann Siegfried Ludwig er-griff die nötigen Maßnahmen, als die rasant gewachsene Bautätigkeit eine professionelle Verwaltung erforderte. Am Ende seiner ersten Obmannschaft im Jahr 1968 übergab er ein Unternehmen mit modernen Strukturen. In den folgenden Jahrzehnten wuchs Alpenland zur gemeinnützigen Bauträgergruppe, die nicht nur beim Bauvolumen, sondern auch bei

der Bauqualität ganz vorne steht. Siegfried Ludwig – von 1992 bis 2008 fungierte er neu-erlich als Obmann – gilt heute als prägende Figur der Erfolgsgeschichte des Unterneh-mens. Endgültig zum landesweiten „Wohnver-sorger“ wuchs Alpenland in den 1980er-Jahren mit der Konzentration der Bautätigkeit auf Nie-derösterreich. 1999 wurde das Büro in die Lan-deshauptstadt St. Pölten verlegt und 2005 die heutige Zentrale am Siegfried Ludwig-Platz bezogen.

Persönlicher Service mit digitalem Touch

Neuerlich Modernisierung angesagt ist in der Obmannschaft von Norbert Steiner seit 2013: Alpenland hat seine Rolle als ein starker Part-ner des Landes für gefördertes Wohnen weiter gefestigt und ist dabei noch „unternehmeri-scher“ geworden. Zug um Zug kommen die Werkzeuge des digitalen Zeitalters zum Ein-satz, um das Bauen noch (kosten)effizienter und den Service noch schneller und noch ver-lässlicher zu gestalten. Denn unsere Grün-dungsmission bei Alpenland gilt heute wieder mehr denn je: Mit leistbarem Wohnen, vor al-lem Wohnungseigentum, die Grundlage eines gesicherten Wohlstands für die Menschen zu schaffen.

Was Alpenland immer ausgemacht hat, ist die Realisierung von über-durchschnittlicher Wohnqualität zu sozial verträglichen Preisen.«

DI Norbert SteinerObmann seit 2013

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Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland

Im Nachkriegsösterreich des Jahres 1949 gründen die Brüder Sepp und Franz Rausch

gemeinsam mit Dr. Adolf Kolb die „Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Alpenland“ in Wien.

www.alpenland.ag

NÖSTA Gemeinnützige GesmbH

Innovativer Bauträger, den Alpenland Mitte der

1990er-Jahre zur Hälfte „adoptierte“.

50 % stehen im Eigentum der Neuen Heimat.

www.noesta.at

Kamptal Gemeinnützige

Wohnbau GesmbH

1978; im Wald- und Weinviertel daheim.www.kamptal-gbv.at

Alpenland Wohnbau- und Wohnbetreuungs GmbH

2002; die „AlpGes“ als Facility-Tochter betreut rund 190 Wohnausanlagen.

Terra Gemeinnützige GesmbH

Aktiv im Raum Tulln und Wienerwald; kam 1994 zur

Alpenland-Familie. www.terra.ag

Thayatal Wohnbau GesmbH (Tschechien) Podyji Bytova Vystavba

2006; von Znaim aus engagiert sich die „Thayatal“ bei Projekten in Tschechien.

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2018: Zukunftskraft in ZahlenAktiv in der Bauleistung, finanziell grundsolide und mit einem historisch starken Jahresergebnis: So präsentiert sich Alpenland zum Abschluss des siebten Jahrzehnts der Geschäftstätigkeit.

Bilanzsumme: Über die letzten 15 Jahre hat sich die Bilanzsumme des Alpenland-Konzerns auf 1,25 Mrd. Euro verdoppelt. Die Ent-wicklung spiegelt eine kontinuierliche Wachstumspolitik wider.

Bauvolumen: 2018 reiht sich unter die stärksten Bauleistun-gen der jüngeren Vergangenheit ein.

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Verwaltete Einheiten: Knapp 17.000 verwaltete Wohnungen undLokale – Tendenz steigend.

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2018

Jahresergebnis Alpenland: Mit 6,59 Mrd. Euro das stärkste Ergebnis der Geschichte, vor allem aufgrund der Übergabe zahlreicher Wohnungen ins Eigentum.

Eigenmittelquote Alpenland: Weitere Stärkung des finanziellen Fundaments an Eigenmitteln.

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Hausgemacht

Moment, Event!Wenn keiner Ordnung macht – ein Festl macht‘s!

So ein Zufall aber: Genau wie die Alpenland „70 Jahre“ hat, haben wir auf der Zweierstiege auch Jubiläum. 25 Jahre! Da sind die Ersten von uns eingezogen. „Frieda, wenn das kein Festl wert ist!“, schlichtet der Papa vom Pauli-Buben in Gedanken schon die Bierkisten. Die Spöttl ist noch skeptisch: „Trinken die Aydins überhaupt einen Alkohol?“ – „Ist ja nicht Ra-madan!“, sag ich. „Und Sprudl gibt’s auch.“ Mehr hab ich nicht sagen brauchen, und jetzt hab ich einen neuen Titel: Eventmanagerin.

Die Bierkisten und der Sprudl waren das We-nigste, bin ich dann draufgekommen. Es war nämlich so: Damit der Schimanko seinen Griller aus dem Gemeinschaftsraum hat ho-len können, haben dort erst einmal die von der 18er-Wohnung ihre ausrangierte Kredenz entsorgen müssen. Da hat aber vorher der Pauli-Bub knappe zwei Festmeter Spielzeug aus Kindertagen beseitigen müssen, damit die Tür ganz aufgeht. Weil der Griller hin ist, hat der Schimanko dann den Weißmüller ge-braucht, der nämlich Techniker ist. Dem sei-ne Frau ist aber seit sechs Jahren verfeindet mit den Schimankos wegen der Sache mit dem Meerschweinchenkäfig am Gang. Weil die Weißmüllers aber das alte Spielzeug vom Pauli für ihren Fünfjährigen brauchen, haben sie sich gleich neben den Meerschweinchen versöhnt. Den Griller hat man nicht reparie-ren, sondern bloß putzen müssen.

Leider ist das Festl dann ausgefallen wegen dem Wetter-Tief „Frieda“, mit dem ich nicht einmal verwandt bin. Fix ist aber: Ich will nächsten Sommer wieder ein Event!

Ihre Frieda Friedrich,die Perle von Stiege 2

PRINZIPIENfestAn drei Prinzipien halten wir bei Alpenland über alle Veränderungen hinweg fest. Davon profitieren Kunden heute ebenso wie vor 70 Jahren:

1 GEMEINNÜTZIGKEIT

Als gemeinnützige Genossenschaft machen wir lieber leistbare Wohnpreise statt üppiger Gewin-ne. Was immer wir mit einer gut geplanten Ge-schäftstätigkeit erwirtschaften: Wir zahlen da-mit keine Dividenden an Aktionäre, sondern investieren umgehend wieder in den Wohnbau.

2 BEGLEITUNG ZUM EIGENTUM

„So viel Miete wie nötig, so viel Eigentum wie möglich.“ Nach dieser Devise eröffnen wir Men-schen den Weg zu Wohnungseigentum, wo im-mer und wie immer wir können: mit leistbaren Preisen „zu Gestehungskosten“, mit Kaufoptio-nen ebenso wie mit Eigentum zum Soforter-werb, mit flexiblen Modellen der Anzahlung und mit ganz persönlicher Kaufberatung.

3 NÄHE ZU KUNDEN UND ZUR REGION

Über die genossenschaftliche Struktur mit De-legierten in allen Landesteilen sind wir eng mit den Gemeinden und Menschen im Land verbun-den. Übrigens nicht nur als Bauträger, sondern auch als Immobiliendienstleister mit den enga-gierten Hausbetreuer unserer Tochter AlpGes!

Über unsere Rolle als Bauträger hinaus haben wir uns in 70 Jahren zum Immobiliendienstleister über alle Regionen Niederösterreichs entwickelt.«

Mag. Isabella SticklerGeschäftsführendes Vorstandsmitglied

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Vor allem, wenn es um Versicherung geht, wollen wir keine Luftschlösser bauen. Als Mieter bzw. Eigentümer bei der Alpenland Siedlungs­genossenschaft profitieren Sie von der

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Wo derzeit Wohnungen und Reihenhäuser in

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2223 HOHENRUPPERSDORF WOHNUNGEN BEZUGSFERTIGGefördert, Miete mit Kaufoption Wohnfläche ab 66 bis 81 m²tlw. Garten, TerrasseKellerabteil, Garagen- oder PKW-StellplätzeFinanzierungsbeitrag EUR 5.988,– monatliche Kosten EUR 550,–HWB: 26–30 kWh/m²a

3340 WAIDHOFEN A. D. YBBSWOHNUNGEN BEZUGSFERTIGMiete mit KaufoptionWohnfläche ab 72 bis 115 m²tlw. Balkon, KellerabteilGaragenstellplatz Finanzierungsbeitrag EUR 22.576,–monatliche Kosten EUR 578,–HWB: 21–57 kWh/m²a

2225 ZISTERSDORF WOHNUNGEN BEZUGSFERTIGMiete mit Kaufoption Wohnfläche ab 57 bis 95 m²tlw. Balkon, tlw. Garten mit TerrasseGaragenstellplatzFinanzierungsbeitrag EUR 32.454,–monatliche Kosten EUR 492,–HWB: 17 kWh/m²a

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Später Nachmittag in Sichtweite des St. Pölt-ner Landhaus-Bezirkes. Während Frau A. sich privat auf die Terrasse zurückgezogen hat, geht Herr A. zum gemeinschaftlichen Kräutergar-ten, um fürs Abendessen Kräuter zu zupfen. Auf dem Weg dorthin trifft er Frau B., die mit ihren Kindern gerade vom Baden kommt. Kurz wech-seln sie auch einige Worte mit einem Nachbarn, der zum „Mobilpoint“ eilt, wo er sein E-Car auf-getankt hat. „Wir treffen uns am Abend in der Laube!“, vereinbaren sie beim Auseinander-gehen …

Lebendige VielfaltSo oder ganz ähnlich wird sich Wohnen in „Mühlbach Ost" anfühlen. Bereits diesen Herbst nimmt Alpenland gemeinsam mit der WET und dem Planungsbüro NMPB den Spatenstich zu den insgesamt 330 Wohnun-gen vor. Vielfalt und soziale Lebendigkeit durchdringen das Konzept bis in den letzten Winkel: Private Wohnzonen gehen fließend in gemeinschaftlich genutzte Räume über. „Platzln“, Gärten und Einrichtungen wie ein Sportparcours schaffen allerseits Stätten der Begegnung. Eine Tiefgarage unterhalb der autofreien Erdgeschoßzone, ein „Mobilpoint“ mit E-Tankstelle, Infrastruktur für Fahrräder und die direkte Anbindung an Car-Sharing gewährleisten zeitgemäße Mobilität mit und ohne Auto.

ZukunftssensibelMit „Mühlbach Ost“ setzt Alpenland mit den beteiligten Partnern ein viel beachtetes State-ment, wie zukunftssensibles Wohnen im städ-tischen Raum aussehen kann: Wohnlich mit unterscheidbaren Bauformaten, die Identität stiften und Diskretion sicherstellen. Sozial engagiert mit einer Infrastruktur, die vielfäl-tig zum Miteinander einlädt. Weltoffen nach allen Seiten. Und ökologisch nachhaltig mit Planungsansätzen, die über begrünte Dächer hinausgehen.

Wohnen mit Weitblick

Was am Areal „Mühlbach Ost“ in St. Pölten demnächst entsteht, ist keineswegs nur ein neuer Wohntyp. Es ist der baulich innovative Rahmen für ein neues, städtisches Lebensgefühl.

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Gemeinsam unterwegs auf der „St. Pöltner Wohnstraße“

Die Landeshauptstadt hat sich zu einem Hotspot des Wohnens und des Wohnbaus in Niederösterreich gemausert. Damit Be-darf und Angebot einander finden, braucht es starke strategische Partner. Alpenland zählt zu den Bauträgern, die sich mit der Stadt St. Pölten und der Sparkasse Nie-derösterreich Mitte West AG in der Initia-tive „St. Pöltner Wohnstraße“ engagieren.

Die Wohnbauoffensive in St. Pölten läuft auf Hoch-touren: An die 5.000 neue Wohnungen sind für die nächsten Jahre geplant, rund 1.500 bereits in Bau. Alpenland hat schon bisher den Wohnstandort St. Pölten aktiv mitgeformt: mit geförderten wie freifinanzierten Wohnungen, mit „Jungem Woh-nen“ in Bahnhofsnähe ebenso wie mit „Betreutem Wohnen“ nächst der Innenstadt.Mit der St. Pöltner Wohnstraße präsentieren die Stadt und ihre Partner aktiv aktuelle Wohnbau-projekte. So etwa zuletzt bei der WISA sowie bei der Wiener Immobilienmesse und laufend im Foyer des Sparkassen-Kundencenters in St. Pölten. Dr. Alfred Janecek, im Vorstand bei Alpenland: „Mit dem Landeshauptstadt-Bonus und dem Ausbau schneller Bahnverbindungen spüren wir kräftigen Rückenwind für den Wohnstandort St. Pölten!“

Machen Tempo auf der „St. Pöltner Wohnstraße“: Mag. Matthias Stadler (Bürgermeister St. Pölten), Dr. Alfred Janecek (Alpenland), Mag. Karin Zipperer (BWSG), Michael Pisecky (s REAL) und Mag. Helge Haslinger (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG).

Mühlbach Ost: die nahe Zukunft des Wohnens

7 Gärten – ein Zuhause Sieben Themengärten bieten sich als flie-ßende Übergänge von den privaten Wohn-bereichen zu gemeinschaftlichen Aktivi-täten an: als Stätten der Begegnung, als Orte des Engagements (Hobbygärtner, herhören!) und als Bereicherung des Frei-zeitangebotes.

Mit und ohne Auto mobil Die Mobilität der Zukunft ist mitgeplant. Sie erlaubt es jedem, seinen persönlichen Mix aus Fußwegen, Fahrrad, eigenem Auto oder Car-Sharing zu gestalten. Abstell-plätze für Fahrräder sind ebenso ausrei-chend eingeplant wie Parkplätze in der Tiefgarage und Tank-Points für E-Autos.

Privat in guter GesellschaftGediegene Wohnräume mit diskreten Frei-bereichen und gemeinschaftlich nutzbare Grün- und Freizeiträume verbinden sich zu einem Lebensraum von außerordent-licher Qualität: urban, dabei grün und sinnlich. Ganz privat und doch vielfältig vernetzt.

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WOHNEN MIT ZUKUNFT

Heute in morgen investieren, ist die Devise in Hollabrunn. Zu-kunftsorientiert gebaut werden 35 neue Wohnungen in Bahn-hofsnähe. Topausstattung wie Tiefgarage und Lift sind ideale Voraussetzungen, um schon heute an die Kaufoption nach 10 Jahren zu denken.

Entspannen und Wohlfühlen sind hier leicht: im eigenen Garten, am Balkon oder auf der Dach-terrasse. Gemeinsam mit Nach-barn im Gemeinschaftsgarten oder mit den Kindern am Spiel-platz.

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VERTRAGSTYP Miete mit Kaufoption, gefördert

BEZUG Herbst 2019

LAGE südlich des Zentrums Bus und Bahn fußläufig erreichbar ca. 20 Minuten nach Stockerau, ca. 40 Minuten nach Wien

FLÄCHEN ca. 54 bis ca. 77 m² Wohnfläche

FREIBEREICH Eigengarten und Terrasse (Erdgeschoß) Balkon bzw. Dachterrasse (Obergeschoße) allgemeine Gartenflächen, Spielplatz

PARKEN & MEHR

Tiefgaragenstellplatz, Abstellraum, Lift

ENERGIE Niedrigenergiebauweise, Ziegelbau mit Vollwärme-schutz, Fernwärme, vorläufiger HWB: 23 kWh/m²a

KOSTEN- BEISPIEL

TOP 22 Miete mit Kaufoption: 77 m² Wohnfläche, 9,7 m² Balkon, 3,6 m² Kellerabteil, Garagenstellplatz Finanzierungsbeitrag* EUR 12.719,–mtl. Kosten EUR 762,– inkl. Betriebskosten-Akonto

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3270 Scheibbs Scheibbsbachweg 3+5

VERTRAGSTYP Miete mit Kaufoption, gefördert

BEZUG Sommer 2019/Frühjahr 2020

LAGE ca. 25 Minuten nach Ybbsca. 45 Minuten nach St. Pölten gute Bahn- und Busanbindung

FLÄCHEN ca. 60 bis 85 m² Wohnfläche

FREIBEREICH Eigengarten und Terrasse (Erdgeschoß), Loggia (1. Obergeschoß), Balkon bzw. Dachterrasse (2. Obergeschoß), allgemeine Gartenflächen, Spielplatz

PARKEN & MEHR

PKW-Stellplätze im Freien, Carports mitzusätzlichem Abstellraum, Lift

ENERGIE Niedrigenergiebauweise, Ziegelbau mit Vollwär-meschutz, Fernwärme, Radiatorenheizung vorläufiger HWB: 26 kWh/m²a

KOSTEN- BEISPIEL

EG TOP 2/2 Miete mit Kaufoption: 71 m² Wohnfläche, 58 m2 Garten, 4 m² Abstellraum, PKW-Stellplatz Finanzierungsbeitrag* EUR 14.678,– mtl. Kosten EUR 683,– inkl. Betriebskosten-Akonto

WOHNEN MIT NATUR UND STADTKULTUR

Historisches Altstadtflair an der Erlauf kombiniert mit der Schön-heit der Natur. Gleichzeitig pul-siert hier das Leben: in Vereinen und bei den zahlreichen Kultur-veranstaltungen.

In schöner Ruhelage entstehen geförderte Wohnungen. Das Stadtzentrum ist in ca. 5 Minuten mit dem Auto erreichbar. Jede Wohnung hat einen PKW-Stell-platz – aber wohin mit dem Zweitauto? Zusätzlich anmietbare Stellplätze lösen dieses Problem.

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Innen Holzparkettböden, hoch-wertige Fliesen und clever ge-plante Räume. Gleich davor je nach Wohnungstyp Loggia, Ter-rasse oder Eigengarten.

Die letzten beiden Bauteile ver-vollständigen das Wohnareal mit zusätzlichen 48 geförderten Wohnungen. Mit Wohnflächen, die vielfältigen Ansprüchen ge-recht werden: für Familien eben-so wie für Paare und Singles. Für alle, die sämtliche Vorteile der Stadt mit nahe gelegenen Erho-lungsgebieten wie Rax und Neu-siedler See kombinieren möchten.

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2700 Wiener Neustadt Lagergasse 20

VERTRAGSTYP Miete mit Kaufoption, gefördert

BEZUG Sommer 2019

LAGE Bahnhaltestelle Civitas Nova direkt an der Lagergasse, ca. 4 km vom Stadtzentrum, ca. 40 Minuten nach Wien

FLÄCHEN ca. 53 bis 74 m² Wohnfläche

FREIBEREICH Eigengarten und Terrasse (Erdgeschoß), Loggia (Obergeschoße), allgemeiner Spielplatz, allgemeine Gartenflächen

PARKEN & MEHR

Garagenstellplatz oder PKW-Stellplatz im Freien, Abstellräume, Lift in Bauteil 5

ENERGIE Niedrigenergiebauweise, Ziegelbau mit Vollwär-meschutz, Fernwärme, Radiatorenheizung vorläufiger HWB: 21–26 kWh/m²a

KOSTEN- BEISPIEL

Bauteil 6, TOP 14.6 Miete mit Kaufoption: 74 m² Wohnfläche, 5 m² Loggia, 3 m² Abstellraum, PKW-Stellplatz Finanzierungsbeitrag* ab EUR 17.295,–mtl. Kosten EUR 652,– inkl. Betriebskosten-Akonto

Andrea Kindler-Bernhard informiert Sie gerne: 02742/204 251

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3372 BLINDENMARKTWOHNUNGENBEZUGSFERTIGGeförderte Wohnungen mit KaufoptionWohnfläche ab 80 bis 102 m²tlw. Loggia, Terrasse, GartenKellerabteil, Garagen oder PKW-StellplätzeFinanzierungsbeitrag EUR 15.645,–monatliche Kosten EUR 647,–HBW: 18–53 kWh/m²a

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Aktiv passiv bauenSind leistbare Passivhäuser im Rahmen des geförderten Wohnbaus realisierbar? Diese und andere Fragen wird das Innovationsprojekt „Zukunftshaus ALPENLAND“ klären.

In letzter Zeit bucht Peter Bader den großen Besprechungsraum, wenn er als Projektlei-ter zur Abstimmung einlädt. Um die 15 Per-sonen müssen am Tisch Platz finden: Neben dem Kernteam von Alpenland sitzen Exper-ten von der Bauphysik bis zur Haustechnik Seite an Seite mit Architekten und Vertretern namhafter Universitäten. Die gemeinsame Mission mit Alpenland als Initiator und Bau-träger: die Errichtung eines Passivhauses in Wolkersdorf nach innovativen Standards unter größtmöglicher Nutzung alternativer Energien.

Wie leistbar geht „passiv“?Dahinter steht das Bestreben, die internatio-nal vereinbarten Klimaziele zu erreichen. Seit Herbst 2018 stellt auch der Einsatz „hochef-fizienter alternativer Energiesysteme“ eine Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Fördermitteln der NÖ Wohnbauförderung dar. Deshalb und zur Erforschung fachspezi-fischer Themenstellungen hat auch die „NÖ Wohnbauforschung“ ihr Interesse an der Förderung des Projektes signalisiert. Eben

an diesem Punkt wird aus einem Bauprojekt ein penibel geplantes und dokumentiertes Forschungsprojekt: Wie bewähren sich inno-vative Konzepte der Warmwasserbereitstel-lung mittels Wärmepumpe? Was bringt der Einsatz thermisch aktivierter Bauteile? Wie muss eine optimale Regelungstechnik aus-sehen? Letztlich geht es um die Frage: Kön-nen Passivhäuser, die großteils mit Energie aus erneuerbaren Quellen auskommen, so leistbar gebaut werden, dass sie auch für den geförderten Wohnbau eine Option dar-stellen?

Haustechnik fein orchestriert„Wir konzentrieren uns nicht allein auf die Dämmung der Gebäudehülle, sondern auch auf ein innovatives Konzept in der Haustech-nik!“, umreißt Peter Bader den Zugang. Das Alpenland-Passivhaus wird weder auf Gas noch Fernwärme angewiesen sein, sondern zu 100 Prozent alternative Energien wie z.B. Erdwärme oder Grundwasser nutzen. Eine Wärmepumpe wird Heizwärme – oder Küh-lung im Sommer – über ein Leitungssystem im Baukörper verteilen. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung samt Wärmerückgewin-nung sorgt für behagliches Raumklima und lässt dabei kein Quäntchen Wärme „verpuf-fen“. Den Strombedarf für die Haustechnik stellen Photovoltaikanlagen bereit, wobei ein Stromspeicher produzierte Überschüsse zu einem späteren Zeitpunkt nutzbar macht.In einigen Jahren wird Alpenland spannende Antworten auf die Frage liefern: Wie effizient lässt sich ein hoch energieeffizientes Haus bauen, in dem die Bewohner zwar Betriebs-kosten, aber kaum mehr Energiekosten für Heizen und Kühlen zu tragen haben? Peter Bader: „Wir bekommen zu unserem Innova-tionsprojekt bereits Anfragen, die weit über die Landesgrenzen hinausgehen!“

Wir sammeln neue Erkenntnisse zur Errichtung leistbarer Häuser im Passivhaus-Standard, die dem Wohnbau insgesamt zugutekommen werden.«

Ing. Bader ist stellvertretender Leiter des Bereichs Baumanagement und Projektleiter des Innovati-onsprojektes „Zukunftshaus ALPENLAND“.

Ing. Peter Bader

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alpenland INFORMATIV | Juni ’19

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Aktiv passiv bauen

100 % „ERNEUERBAR“ Heizen, Warmwasserbereitung und Kühlen im Sommer werden ausschließlich über al-ternative Energien wie z.B. Erdwärme und Photovoltaik betrieben. Optimale Dämmung sorgt dafür, dass auch davon nur wenig benö-tigt wird: Der Heizwärmebedarf wird bei unter 10 kWh/m²a liegen. Zum Vergleich: Für Niedrigenergie-Häuser beträgt er bis zu 50 kWh/m²a.

INTEGRALE PLANUNG Vom Beginn weg arbeiten Techniker, Exper-ten und Forschungsbegleiter der Wiener Uni-versität für Bodenkultur und der Uni Inns-bruck konzertiert zusammen. Gemeinsam definieren sie die Ziele wie die Arbeitsweise.

PRÄDIKTIVE STEUERUNG Das System der „Bauteilaktivierung“ braucht jeweils circa einen Tag, bis gewünschte Werte in der Wärmeverteilung erreicht sind. Deshalb wird es proaktiv mit Daten der Wetterprogno-se gesteuert werden. Damit es im Haus be-reits warm ist, wenn die Kaltfront da ist.

DREI JAHRE MONITORING Drei Jahre ab Inbetriebnahme werden Ener-gieverbrauch und zahlreiche weitere Daten im Hausbetrieb penibel ausgewertet. Das verspricht wertvolle Erkenntnisse für zu-künftige Planungen und optimal einregulier-te Anlagen.

NICHT GRATIS, ABER GÜNSTIG Betriebskosten, Kosten für die Müllabfuhr, oder periodische Investitionen fallen auch für ein Passivhaus an. Allerdings dürfen sich die Bewohner über eine „Bonsai-Energie-rechnung“ freuen!

klimaaktiv GOLD Das Gebäude wird nach den Kriterien von klimaaktiv geplant und errichtet. Dabei wird besonderer Wert auf Energieeffizienz und ökologische Baumaterialien gelegt. Ziel ist die Erreichung des höchsten Zertifizierungs-standards „GOLD“.

Ein Bau als Forschungsprojekt:Alpenland-Passivhaus Wolkersdorf

In unmittelbarer Nähe der bereits bestehenden Alpenland-Wohnhausanlage entsteht zentrumsnahe in Wolkersdorf das „Zukunftshaus ALPENLAND“.

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Die Verlosung findet im Sommer 2019 statt. Eine Barablöse des Ge-winns ist nicht möglich. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alpenland und ih-rer Tochtergesellschaften sind von der Teilnahme ausgenommen. Selbstverständlich steht der Schutz Ihrer Daten bei uns an erster Stelle. Mit der Teilnahme an unserem Gewinnspiel stimmen Sie der automa-tionsunterstützten Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten (ins-besondere Titel, Name, Anschrift) zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels zu. Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließ-lich zur Durchführung des Gewinnspiels verwendet, nicht an Dritte wei-tergegeben und nach Abschluss des Gewinnspiels gelöscht. Sie sind gemäß § 15 DSGVO berechtigt, um Auskunft hinsichtlich der zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu ersuchen. Gemäß § 17 DSGVO kön-nen Sie jederzeit die Berichtigung, Löschung und Einschränkung einzel-ner personenbezogener Daten verlangen. Darüber hinaus können Sie ohne Angabe von Gründen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch ma-chen und die erteilte Einwilligungs erklärung mit Wirkung für die Zukunft abändern oder gänzlich widerrufen. Auch steht Ihnen bei nicht rechtmä-ßiger Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten das Recht auf Beschwerde bei der Datenschutzbehörde zu.

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Stars und Stimmung

alpenland INFORMATIV | Juni ’19

Kurzmeldungen

30 Leserinnen und Leser von Alpenland INFORMATIV haben beim Gewinn-spiel in der Dezember-Ausgabe ins Schwarze getroffen: Sie haben jeweils zwei Tickets für Top-Events veranstaltet von Bestmanagement zugeschickt bekommen. Dementsprechend ausgelassen die Stimmung auf unserem Ge-winnerfoto im Anschluss an den Kabarettabend mit Barbara Balldini! Von links nach rechts: Walter Schindele, Michael Himetzberger, Kabarettistin Barbara Balldini, Carmen Leitner, Veranstalter Remigius Robert Rabiega, Christian Bartsch, Cornelia Vogler.

Mit den Wohnpreisen wächst auch der Druck, mehr zu bauen. Bloß wo, wenn Bauland knapp ist und manche Gemeinden lieber zuwarten? Und wie, wenn wir Zusammenhalt und Lebensqualität in Zukunft wahren wollen? Das sind die bri-santen Fragen, zu denen Alpenland und ORTE für den 10. Oktober 2019 mit internationalen Fachleuten zum 2. St. Pöltner Wohnbaudialog laden.

2. St. Pöltner Wohnbaudialog im Herbst

Familien und Paare waren ebenso unter den Glücklichen wie Singles und Senioren, als es am 29. Februar zur Schlüsselübergabe in Baden-Leesdorf kam. Das von Alpenland gestaltete Wohnareal gibt der Vielfalt breiten Raum: Sie reicht von der barrierefreien Wohnung bis zum familienfreundlichen Rei-henhaus. Alpenland-Obmann Norbert Steiner verwies auf die Kombination aus geförderten und freifinanzierten Wohnungen: „Damit wird die Errichtung leistbaren Wohnraums auch in so begehrten Lagen möglich!“

Bunte Wohnvielfalt in Baden

JubiläumsberichtEin extra breites Panorama zeichnet der eben erschienene Alpenland Jahresbericht 2018/19: Experten- Statements, Fakten und „Gschichtln“ nicht nur zum letzten Geschäftsjahr, sondern auch zu sieben Jahrzehn-ten Unternehmensgeschichte!

Zu finden und zu lesen auf www.alpenland.ag unter dem Menüpunkt „News“.

Bei der künftigen Führung von Alpenland hat die Delegiertenversammlung im Mai auf Kontinuität gleichermaßen gesetzt wie auf frische Impulse: DI Norbert Steiner wurde für die nächsten drei Jahre als Obmann bis 2022 bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Mag. Isabella Stickler. Als bisherige Leiterin des Bereiches „Personal und zent-rale Organisation“ bei Alpenland sowie als Geschäftsführerin der Facility-Tochter AlpGes wird sie ihre Erfahrung operativ in die Geschäftsführung einbringen.

Verstärkung im Vorstand

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Richten Sie bitte Ihre Bewerbung schriftlich samt Lebenslauf mit Foto an: Alpenland GmbH

z.H. MMag. Manfred Tauber Herzogenburger Straße 68, 3100 St. Pölten

Telefon: 0664/80 20 44 87 E-Mail: [email protected]

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FAMILIE

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SOZIALLEISTUNGEN

Die Alpenland Wohnbau- und Wohnbetreu-ungs GmbH sorgt für Sauberkeit im Haus, ein gepflegtes Erscheinungsbild der Außen anlagen und für Sicherheit im Winter. Wir betreuen die Wohnhausanlagen der Alpenland, Kamptal, Terra und NÖSTA und suchen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Freude am Reinigen, an der Gartenarbeit und auch am Winterdienst haben.

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