9.2 Jesus Christus - Anstoß und Herausforderung · QA- Skript - Katholische Religionslehre 9....

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QA- Skript - Katholische Religionslehre 9. Klasse Mittelschule Königsbrunn 1 SKRIPT ZUR VORBEREITUNG AUF DEN RELI-QA 9.2 Jesus Christus - Anstoß und Herausforderung 1. Steckbrief Jesu Jesus wurde um 6 v. Chr. in Palästina, im Ort Betlehem, geboren. Seine Geburt fiel in die letzten Jahre der Herrschaft Herodes des Großen. Seine Eltern waren Maria und Josef. Wir feiern seinen Geburtstag am 25.12. Die meisten Menschen feiern am 24.12 am „Weihnachtsabend“ – am „Heiligen Abend“. Aber steht davon etwas in der Bibel? Nein. Jesus wuchs in dem galiläischen Dorf Nazaret auf. Im Alter von 12 Jahren kam er zum ersten Mal nach Jerusalem in den Tempel. Jesus war Jude. (Joh, 4,9) Er erlernte das Zimmermannshandwerk. Josef war auch Zimmermann („Bauhandwerker“), wahrscheinlich lernte er von ihm. Diesen Beruf übte er aus, bis er ungefähr 30 Jahre alt war. Am Jordan (Mk 1,9) begegnete er dem Bußprediger Johannes („Johannes der Täufer“) und ließ sich von ihm taufen. Einige Zeit zog er in Galiläa umher und verkündete die Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes. Durch wunderbare Heilungen erregte er großes Aufsehen. Er fand begeisterte Anhänger. Aus ihnen wählte er eine Schar von zwölf Männern aus, die sich ständig bei ihm aufhielten. Man nennt seine Anhänger Jünger. Er tat Wunder, trieb böse Geister aus, heilte, predigte, lehrte und erzählte Gleichnisse. Man nannte ihn auch Christus, Messias oder Gesandter. Die Einen fanden ihn toll die Anderen wurden seine Gegner. Er wurde aus Nazaret vertrieben und zog um das Jahr 30 n. Chr. wieder nach Jerusalem. Dort geschah es: Es kam mit einem Zusammenstoß mit Händlern und Opfertierverkäufern im Tempel. Jesus fand es nicht gut, dass der Tempel zu einem Bazar verkommen war. Er wurde laut. Nur wenige Tage später ließ der Hohe Rat (eine religiöse Oberbehörde) ihn verhaften und verurteilte ihn zum Tode wegen Gotteslästerung (außerdem hatten sie wohl Angst um ihre eigene Stellung, Angst davor Privilegien und Glaubhaftigkeit zu verlieren). Judas (der Kassenwart der Apostel) hat ihn verraten. Warum? Einige sagen, dass er der Kassenwart der Apostel war und sich von der Kasse selbst bediente. Als dies mal nicht mehr möglich war, verriet er Jesus, da er hierfür Geld bekam (Mk, 14,10). Es kam zum Verhör. Jesus wurde an die römische Besatzungsmacht ausgeliefert, von ihr ebenfalls zum Tod verurteilt (er nannte sich „König der Juden“ und wurde deshalb als Konkurrenz zum Kaiser angesehen) und am Kreuz hingerichtet. Sein Richter war der römische Statthalter Pontius Pilatus. Schon kurz nach seinem Tod bezeugten seine Jünger, dass Jesus auferstanden ist und lebt...

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SKRIPT ZUR VORBEREITUNG AUF DEN RELI-QA

9.2 Jesus Christus - Anstoß und Herausforderung

1. Steckbrief Jesu

Jesus wurde um 6 v. Chr. in Palästina, im Ort Betlehem, geboren.

Seine Geburt fiel in die letzten Jahre der Herrschaft Herodes des Großen. Seine

Eltern waren Maria und Josef.

Wir feiern seinen Geburtstag am 25.12. Die meisten Menschen feiern am 24.12 –

am „Weihnachtsabend“ – am „Heiligen Abend“. Aber steht davon etwas in der

Bibel? Nein. Jesus wuchs in dem galiläischen Dorf Nazaret auf. Im Alter von 12

Jahren kam er zum ersten Mal nach Jerusalem in den Tempel. Jesus war Jude.

(Joh, 4,9)

Er erlernte das Zimmermannshandwerk. Josef war auch Zimmermann

(„Bauhandwerker“), wahrscheinlich lernte er von ihm. Diesen Beruf übte er aus, bis er ungefähr

30 Jahre alt war.

Am Jordan (Mk 1,9) begegnete er dem Bußprediger Johannes („Johannes der Täufer“) und ließ

sich von ihm taufen.

Einige Zeit zog er in Galiläa umher und verkündete die Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes.

Durch wunderbare Heilungen erregte er großes Aufsehen. Er fand begeisterte Anhänger. Aus

ihnen wählte er eine Schar von zwölf Männern aus, die sich ständig bei ihm aufhielten. Man nennt

seine Anhänger Jünger. Er tat Wunder, trieb böse Geister aus, heilte, predigte, lehrte und erzählte

Gleichnisse. Man nannte ihn auch Christus, Messias oder Gesandter.

Die Einen fanden ihn toll – die Anderen wurden seine Gegner. Er wurde aus Nazaret vertrieben

und zog um das Jahr 30 n. Chr. wieder nach Jerusalem. Dort geschah es: Es kam mit einem

Zusammenstoß mit Händlern und Opfertierverkäufern im Tempel. Jesus fand es nicht gut, dass

der Tempel zu einem Bazar verkommen war. Er wurde laut. Nur wenige Tage später ließ der Hohe

Rat (eine religiöse Oberbehörde) ihn verhaften und verurteilte ihn zum Tode wegen

Gotteslästerung (außerdem hatten sie wohl Angst um ihre eigene Stellung, Angst davor

Privilegien und Glaubhaftigkeit zu verlieren). Judas (der Kassenwart der Apostel) hat ihn verraten.

Warum? Einige sagen, dass er der Kassenwart der Apostel war und sich von der Kasse selbst

bediente. Als dies mal nicht mehr möglich war, verriet er Jesus, da er hierfür Geld bekam (Mk,

14,10). Es kam zum Verhör. Jesus wurde an die römische Besatzungsmacht ausgeliefert, von ihr

ebenfalls zum Tod verurteilt (er nannte sich „König der Juden“ und wurde deshalb als Konkurrenz

zum Kaiser angesehen) und am Kreuz hingerichtet. Sein Richter war der römische Statthalter

Pontius Pilatus. Schon kurz nach seinem Tod bezeugten seine Jünger, dass Jesus auferstanden ist

und lebt...

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2. Du kennst verschiedene Christusbilder und kannst sie den Epochen zuordnen sowie

beschreiben an was du dies erkennst und die damalige Situation schildern

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3. Du kennst verschiedene Christustitel.

4. Du kennst das frühere Glaubensbekenntnis und unser Apostolisches

Glaubensbekenntnis.

Das Symbol des Fisches ist eines der ältesten Symbole für Jesus Christus und zugleich geheimes Erkennungszeichen der ersten Christen. Aus Angst vor Verfolgung zeigten sie mit diesem Zeichen: Wir gehören zu Jesus Christus. Auf Griechisch heißt Fisch „ICHTHYS". Die einzelnen Buchstaben dieses Wortes können jeweils den Anfang eines neuen Wortes bilden. Zusammen entsteht daraus ein kurzes Glaubensbekenntnis: IESOUS CHRISTOS THEOU YIOS SOTER = Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser.

Heute ist das Zeichen ein beliebter Autoaufkleber. Hintergrund des Symbols ist das Wort Jesu an Petrus und Andreas: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen" (Matthäus 4,19). Demnach sind Christen Menschen, die wie Fische im Wasser (der Taufe) schwimmen

den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Jesus

Menschensohn

Messias

Nazoräer

Christus Sohn Gottes

Retter

Bruder

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9.1 Einmalig und unantastbar

1. Fingerabdruck - Jeder Mensch ist einmalig

Was macht dich einzigartig?

2. Lebensphasen des Menschen

Jeder Mensch entwickelt sich

permanent weiter und tritt in

verschiedenen Lebensphasen ein.

Jede Lebensphase hat ihre eigene

Bedeutung und zeichnet sich

durch bestimmte charakterliche

Merkmale aus.

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3. Menschenrechte

- Nenne die 3 für dich am wichtigsten Menschenrechte und begründe.

4. Die Würde des Menschen

Die Würde des Menschen kann aus christlicher Sicht schon mit der Bibel

belegt werden. Jeder Mensch ist nach Genesis 1,26 – 1,27

gottesebenbildlich.

"26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei,

die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem

Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles

Gewürm, das auf Erden kriecht. 27Und Gott schuf den Menschen zu seinem

Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. "

Allein aufgrund des Geschaffenseins durch Gott wird dem Menschen

eine Würde zugesprochen.

Würdig ist jeder Mensch, egal wie furchtbar seine Taten sind. Jedoch

erscheint uns ein Mensch oft nur dann würdig, wenn er im Sinne Gottes,

d.h. gut, menschlich, sinnvoll, sich an Regeln haltend, sozial, hilfsbereit …

verhält.

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5. Abtreibung

Wann beginnt menschliches Leben?

Die Experten sind sich uneinig…

1. Konzeption(Empfängnis)

= Vereinigung von Ei- und Samenzelle

Begründung: Alle Erbanlagen sind vorhanden und das Leben eines einmaligen Menschen beginnt

2. Niddation(Einnistung)

= 7. – 12. Tag

Begründung: Nicht jedes befruchtete Ei nistet sich automatisch ein. Die Natur tötet selbst millionenfach ab, indem sie das Ei nicht einnisten lässt.

3. Herzschlag= 20./21. Tag

Begründung: Der Mensch hört auf zu leben, wenn sein Herz aufhört zu schlagen. Also beginnt sein Leben, wenn sein Herz zu schlagen beginnt.

4. Gehirnbildung= 40. – 90. Tag

Begründung: Wenn das Leben mit dem Fließen der Gehirnströme aufhört, dann beginnt das Leben auch, wenn die Gehirnströme zu fließenbeginnen.

Nach christlicher Auffassung beginnt das Leben bereits ab der "Konzeption".

Die Kirche kennt nur 2 Fälle, in denen ein Schwangerschaftsabbruch möglich ist:

1. Der Fötus bildet kein Großhirn aus und wäre somit nach seiner Geburt nicht lebensfähig.

2. Das Leben von Mutter & Kind ist durch die Schwangerschaft gefährdet.

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Nenne die verschiedenen Indikationen!

6. Todesstrafe

- Du kennst Argumente für die Todesstrafe.

- Du kennst Argumente gegen die Todesstrafe.

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7. Milgram-Experiment

I. Warum gab es das? Aufgrund der Nazi-Verbrechen, wollten die Wissenschaftler

herausfinden, welche Bedingungen zum absoluten Gehorsam

führen können.

II. Wie haben sie das getan? Vorgelesene Wortpaare sollten

korrekt wiedergegeben werden. Für Fehler gab der "Lehrer"

dem "Schüler" Elektroschocks von 15 bis 450Volt.

III. Wann und wo und von wem durchgeführt?1961; Yale-

University;Psychologe Prof. Stanley Milgram

IV. Gründe für das Verhalten der Teilnehmer:

- Autorität der Wissenschaftler ; - Nutzen für die Wissenschaft; -Verantwortung kann

abgeschoben werden; - Überzeugung: "Wer A sagt, muss auch B sagen!" sonst wäre

alles Getane umsonst.

8. Sterbehilfe

auch genannt: Euthanasie (gr. "guter, sanfter Tod")

Unheilbar schwer kranken Menschen wird das Sterben erleichtert. Im

Nationalsozialismus wurden unheilbar Kranke, aber auch Menschen mit Behinderung als

"unwertes Leben" verurteilt und systematisch ermordet. Dies wurde durch die

Bezeichnung "Euthanasie" beschönigt.

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Kirchliche Stellungnahme zur Sterbehilfe

Das aktive Herbeiführen des Todes verstößt immer gegen das Gebot "Du sollst nicht

morden". Einem Menschen dagegen im Sterbeprozess beizustehen, ist sogar ein Gebot

der Humanität.

9.4. An Grenzen stoßen - die Hoffnung nicht aufgeben

1. Sterbephasen nach Dr. Elisabeth Kübler-Ross

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2. (Nicht-) Christliche Jenseitsvorstellungen

3. Im Alltag stößt man an Grenzen. Nenne "kleine Tode" aus verschiedenen

Lebensbereichen.

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9.5 Partnerschaft, Ehe und Familie

1. Worte der Liebe in der Bibel

2. Sexualität

Die vier Ausrichtungen der Sexualität

Sexualität ist die Kraft, die den Menschen von Natur aus mitgegeben ist. Sie äußert sich

von der Geburt bis zum Tod. Sexualität ist nicht nur auf die Geschlechtsteile konzentriert.

Es gibt 4 Ausrichtungen der Sexualität:

1. Die Erfahrung von Geborgenheit, Anerkennung und Wärme.

2. Lust auf sich und andere; genießen und sich ausleben dürfen.3. Körperliche Berührung

und Zärtlichkeit - Sexualität ist die Sprache unserer Lebensgefühle.

4. Die Zeugung neuen Lebens und die damit verbundene Sorge und Verantwortung.

Leitlinien für den Umgang mit Sexualität

- Ich achte eigene und fremde Gefühle

- Ich akzeptiere die Freiheit meines Partners.

- Ich achte die Intimsphäre bei mir und bei anderen.

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- Ich denke daran, dass Scham & Schamgefühl der Selbstachtung der Achtung des

Anderen dienen.

- Ich bedenke die Konsequenzen meines Handelns.

- Ich vermeide ein ungewolltes Kind.

- Ich schütze mich vor Aids.

- Ich spreche meine Erwartungen offen aus.

- Ich gestalte meine Sexualität verantwortungsbewusst.

- Ich denke daran: Sexualität ist Gabe und Aufgabe.

3. Kirchliche Trauung

Grundwissen:

- Du kennst die 4 Evangelien.

- Du kennst die Feiertage der Karwoche.

- Du kannst das Glaubensbekenntnis.

Qualivorbereitung:

Kenntnisse des Inhalts dieser Stoffzusammenfassung;

Fähigkeit, sich in der Bibel zurechtzufinden.

Viel Erfolg bei den Vorbereitungen! Bei Fragen wendet euch jederzeit an eure Religionslehrerinnen.