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Das Regional-Magazin Nr. 3 | 2012 · KOSTENLOS BÜRGER VERLAG Freizeit: • Fit + aktiv 50plus Reise: • CUP-VITAL Kur-Reisen • Aktiv- & Gesundheitskreuzfahrt • Hamburg Cruise Days • Urlaub+Reisen Bustouristik Kultur: • Richard tom Dieck-Ausstellung • Rasteder Musiktage www.fuenfzigplus-magazin.de

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Das Regional-Magazin

Nr. 3 | 2012 · KOSTENLOS

BÜRGER VERLAG

Freizeit:• Fit + aktiv 50plus

Reise:• CUP-VITAL Kur-Reisen• Aktiv- & Gesundheitskreuzfahrt• Hamburg Cruise Days• Urlaub+Reisen Bustouristik

Kultur:• Richard tom Dieck-Ausstellung• Rasteder Musiktage

www.fuenfzigplus-magazin.de

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INHALT

Herausgeber: BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Tel.: 04405.918128 Fax: 04405.268158 eMail: [email protected] www.buerger-verlag.de

Redaktion und Anzeigenberatung: Barbara Freyer Tel.: 0441.2488449 Mobil 0176.27136533 [email protected]

Verlag · Satz · Vertrieb:BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Geschäftsführer: Christoph Kossendey

Erscheinungsweise: 6 x jährlich

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen; für Leserbriefe behält sich der Verlag Kür-zungen vor. Alle Texte sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer Geneh-migung.

I M P R E S S U M I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Titelbild: Ralph HerforthCopyright: G. Metz

Freizeit:

• “Bremen tierisch” mit 4. Rassehunde-Ausstellung

• Fit + aktiv 50plus• Monty Roberts - Tour 2012• Der neue Matjes ist da!

Reise:

• CUP VITAL-Kur-Reisen• Aktiv- & Gesundheitskreuzfahrt• Hamburg Cruise Days• Urlaub+Reisen Bustouristik

Kultur:

• Richard tom Dieck-Ausstellung• Rasteder Musiktage

Gesellschaft:

• Gerichte aus der Landhausküche• Kursangebote “Freiwillige

Seniorenbegleitung”• 15 Jahre Hospizdienst Ammerland• Gut geschützt bei Einbruch, Brand und

im Notfall• Rententipps• Pflegezusatzversicherung

Gesundheit:

• Medizinische Pigmentierung• KIND-Gesundheitsserie

Wohnen:

• Ratgeber “Glücklich wohnen im Alter”• Neue DOMICIL-Seniorenwohnanlage

Auch dieses Jahr bietet die Museum-seisenbahn Ammerland-Saterland wieder die beliebten Fahrten über Ocholt und Barßel ins Saterland an. Die Touren sind kombiniert mit einer interessanten Moorführung, einer Schifffahrt in Barßel mit der “Spitzhörn” oder dem Besuch des Moor- und Fehnmuseums in Elisa-bethfehn. Viele dieser Fahrten können auch ab Oldenburg gebucht werden. Besonders interessante Sonderfahr-ten stehen zur Auswahl:

Am 30.06. nach Papenburg mit Be-sichtigung der Meyer Werft, am 26.08. ebenfalls von Oldenburg zum Hafenfest nach Barßel und am 08.09. ins Teufelsmoor.Auch weiterhin im Programm die Kohlfahrten sowie die Wild-/Mar-tinsgans-Essen-Tour im November. Die Nikolaus-Fahrten im Dezember sind jedes Jahr wieder eine ganz be-sondere Attraktion für die kleinen Fahrgäste. Bitte denken Sie daran, rechtzeitig zu reservieren!

Auf zu einer abwechslungsreichen Fahrt mit der Museumseisenbahn

Tel. Buchung unter 04499 - 1539Nähere Informationen: www.museumsbahn-ammerland.de

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Schecker GmbH • 26623 Südbrookmerland • ☎ (0 49 42) 20 22 20 • www schecker.de

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Ausgabe 3 / 2012 | 5 |

FREIZEIT

RASSEKATZENAUSSTELLUNGPRÄSENTATIONEN AUS ANDEREN

TIERWELTEN: EI & FEDER VOGELPARKWALSRODE, FALKNEREI MIT JAGD-

VÖGELN, FRETTCHEN, KANINCHEN,BAUERNHOFTIERE, NAGERWELT,

SPINNEN, DSCHUNGEL SPINNEN, DSCHUNGEL UND REPTILIEN

4. RASSEHUNDE-AUSSTELLUNG

Bürgerweide

BREMENTIERISCH04. & 05. AUGUST 2012 09:30 bis 17:00 Uhr

MIT SHOWPROGRAMM

GROSSER MISCHLINGSWETTBEWERB

MIT AGILITY-TURNIER

Bremen (eb). Vom Alaskan Mala-mute über Greyhound, Irish Wolf-hound, Sarplaninac bis hin zum Tibetan Terrier: Über 4.500 Rasse-hunde aus ganz Europa stellen sich bei der „Bremen tierisch“ vom 4. bis 5. August internationalen Zuch-trichtern. Ein vielfältiges Angebot unterschiedlicher Tierwelten, span-nende Präsentationen und Attrak-tionen sowie Experten-Informatio-nen rund um das Tier ergänzen die zweitägige Veranstaltung in der Messe Bremen. „Uns ist es gelun-gen, die vierte Auflage unserer Ver-anstaltung für Familien noch attrak-tiver zu gestalten“, sagt Hermann Pille, 1. Vorsitzender des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH), Landesverband Weser-Ems, der die „Bremen tierisch“ aus-richtet. So ist die ÖVB-Arena, Halle 1, ganz dem Thema „Tierwelten“ gewid-met. Erstmals dabei ist der Falkner Manfred Haas. Er stellt neben sei-nen Habichten, Bussarden und Wanderfalken auch Steinadler vor, die mit einer Flügelspannweite von rund 2,40 Metern ein imposantes

Bild abgeben. Besucher können in einem Dschungel, der mit tropi-schen Pflanzen und den Klimaver-hältnissen eines Regenwaldes ange-passt ist, Reptilien und Amphibien bewundern. Heimisches stellt dage-gen das NABU-Schullandheim Dreptefarm vor, unter anderem sel-tene Landschafe und Waldziegen.Darüber hinaus zeigen Kaninchen beim Kaninhop, was sie sportlich so drauf haben. Wer sich schon immer über edle Rassekatzen, Frettchen, Meerschweinchen oder Ratten in-formieren wollte, kommt hier eben-falls auf seine Kosten. Die Tiere sind nicht nur aus der Nähe zu erle-ben, sondern Interessenten erhalten auch jede Menge Informationen über die artgerechte Haltung.Zu der zweitägigen Veranstaltung gehört in diesem Jahr auch wieder ein Mischlingswettbewerb, an dem alle Besucherhunde teilnehmen dürfen, die keiner bestimmten Ras-se angehören. Nähere Informatio-nen gibt es dazu im Internet unter www.vdh-weser-ems.de.Freuen dürfen sich die Besucher auch auf eine umfangreiche Hun-

deschau. Unter dem Motto „Sozial-partner Hund“ werden die vielfäl-tigsten Einsatzmöglichkeiten der Vierbeiner gezeigt – unter anderem als Therapie- und Begleithunde so-wie Dienst- und Rettungshunde. Das begleitende Rahmenpro-gramm umfasst das ganze Spek-trum an Sport- und Freizeitaktivitä-ten, zum Beispiel Agility, Dogdan-cing und Discodogging. Wer eine Beratung beim Hundefutterkauf möchte, das eine oder andere pas-sende Accessoire sucht oder sich einfach über aktuelle Trends infor-mieren möchte: Auf der „Bremen tierisch“ präsentieren sich zahlrei-che Unternehmen aus der Tier-branche. „Bremen tierisch“ sowie die 4. In-ternationale und Nationale Rasse-hundeausstellung finden vom 4. bis 5. August in der ÖVB-Arena, Halle 1, sowie in den Hallen 2 bis 7 der Messe Bremen, Theodor-Heuss-Allee, statt. Öffnungszeiten sind an beiden Tagen von 9.30 bis 17 Uhr. Achtung: Aus organisatorischen Gründen werden die Rassehunde an beiden Tagen nur bis 14 Uhr zu

sehen sein. Danach sind grundsätz-lich nur noch die Rassebesten und die Hunde vor Ort, die sich den ver-schiedenen Bewertungsformen stel-len müssen und um den begehrten Titel „Best of Show“ wetteifern.Veranstalter ist der VDH Landes-verband Weser-Ems. Die Eintritts-preise: Erwachsene 7 Euro. Jugend-liche von 13 bis 17 Jahren sowie Schwerbehinderte und Rentner 4,50 Euro, Kinder von 6 bis 12 Jah-ren 3 Euro, Familienkarte 15 Euro, Karten für Hunde von Besuchern 2 Euro. Wichtig: Hunde haben zu den speziellen Tierwelten keinen Zutritt. Für alle Hunde, die zur Ver-anstaltung mitgebracht werden, muss ein gültiger Impfpass vorgelegt werden.

Rassig, possierlich und exotisch„Bremen tierisch“ lädt vom 4. bis 5. August in die Messe Bremen ein

Foto: Roberto

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FREIZEIT

Tanz- und Rythmusgruppe 50plus im Donnerschweer Turnverein

Für Teilnehmerinnen und Teilneh-mer ab 50 gibt es ein vielfältiges Angebot im Verein. Besondere Aufmerksamkeit widmet man hier den Möglichkeiten, Bewe-gung und Musik miteinander zu verbinden. Der Donnerschweer Turnverein hat in beiden Stadttei-len – Donnerschwee und Ohmstede – jeweils eine Tanzleiterin für Senio-rentanz eingesetzt.

“Rhythmus und Tanz 50plus“ in Donnerschwee mit Elke Müller

montags 16.15 –17.30 Uhr

“Tanzen bringt alle(s) in Schwung“ in Ohmstede mit Heide Westermann

dienstags 17.30 – 19.00 Uhr

Einmal in der Woche kann man für 1 ½ Stunden in der Sporthalle schwingen, tanzen, Freude an Mu-sik zum Ausdruck bringen und hei-ter in Bewegung kommen. In bei-den Gruppen tanzen viele Single´s! Man kann ohne Partner kommen oder auch mit Partner, das ist nicht wichtig..

Getanzt werden die Tänze der in-ternationalen Folklore ebenso wie Gesellschaftstänze. Man bewegt sich gemeinsam im Kreis, in der Reihe, in der Gasse, tanzt Square dance, Quadrillen, Line dance so-wie Walzer, Samba Rumba, Tango u. a.. Mit den Figuren der Tänze wechselt man zum nächsten Part-ner. Es ist ein Vergnügen, miteinan-der in Kontakt zu kommen. Gelun-gene Tänze werden kommentiert und schon befindet man sich in der Pause miteinander im schönsten Gespräch. Ohne es selbst wahrzu-

nehmen, wird auch das Gedächtnis geschult und die Rechts/Links-Ko-ordination trainiert – alles mit heite-rer Musik, die Körper und Seele schwingen läßt.

In Donnerschwee bietet Elke Mül-ler zudem in Intervallen das FIT-BALLTROMMELN zur Rhyth-musschulung an, das von allen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern mit großem Vergnügen angenommen wird, da das rhythmische Trom-meln ein großartiges „work out“ ist und einfach Spaß macht.

Der Donnerschweer Turnverein von 1887 e. V. befindet sich im 125jährigen Jubiläumsjahr. Ein großes Jubilä-umsfest wurde bereits am 10. März 2012 mit einem umfassenden Sportfest in der große Sporthalle am Flötenteich gefeiert. Ein Querschnitt des Sportangebotes im DTV wurde dort gezeigt. Auch eine Chronik aus der Feder der 2. Vorsitzenden, Elke Müller, wurde herausgegeben, die eine Zeitreise durch die Entwicklung des Turnens und des Vereinssports in Donnerschwee und Ohmstede ist.

Der Donnerschweer Turnverein bietet ein Tanzprogramm mit leicht erlernbaren Schrittfolgen, zu dem Einzelpersonen willkommen sind.

Seit mehreren Jahren nimmt die Ohmsteder Gruppe mit Heide We-stermann an verschiedenen großen Tanzveranstaltungen teil, wo meist über 200 Tänzerinnen und Tänzer aus der Region gemeinsam tanzen und ihre eigenen Tänze oder Cho-reografien zeigen. Auch diese Grup-pe stellt ihr Können nicht unter den Scheffel und zeigt eigene beliebte Tänze Beim125jährigen Jubilä-umsfest des Donnerschweer Turn-vereins am 10. März d. J. zeigten beide Gruppen gemeinsam ihr Können, forderten die Gäste zu Mitmachaktionen auf und berei-cherten das Fest. Die Lust an Tanz und Bewegung in und ab der Le-bensmitte ist in diesen Tanzgruppen schnell vorhanden und bringt Neu-gier und Freude auf die nächste Stunde. Alle werden in Schwung gebracht, haben ein Konditionstrai-ning und beugen Herzbeschwer-den vor.. Eine gelungene Möglich-keit, Lebensfreude, Körpertraining und Gedächtnistraining zu verbin-den.

Hat jemand Lust mitzutanzen und mitzutrommeln? Neue sind willkommen!

Info: www.donnerschweer-tv.de

Elke Müller

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FREIZEIT

Freude für alle Fischfans:

Der neue Matjes ist da!

Sehnsüchtig warten die Genießer jedes Jahr auf den Beginn der Mat-jes-Saison. Die kann erst losgehen, wenn die über Winter abgemager-ten Heringe ein ordentliches Fett-polster angesetzt haben.

Bereits zum 29. Mal startete in Bre-men mit einem großen Festakt die neue Matjes-Saison - Startschuss zum bundesweiter Verkauf der be-liebten Meeresdelikatesse.Mit großen Festen entlang der Nordseeküste wird alljährlich der Beginn der Matjeszeit gefeiert. Da-bei wird der frische Fisch nicht nur hochgejubelt, sondern auch reich-lich verzehrt. Zugegeben. Matjes auf traditionelle Art zu essen, ist schon etwas gewöh-nungsbedürftig: Fisch an der Flosse fassen, zum Mund führen, Kopf in den Nacken legen und in einem Stück herunterschlucken. Der Ken-ner kippt anschließend ein Gläs-chen Schnaps hinterher, damit der Fisch im Magen “schwimmen” kann. Doch Matjes lässt sich auf viele Ar-ten genießen: Von Labskaus bis Sa-lat sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

“Marzipan des Meeres”Guter Matjes hat einen mildsahni-gen Geschmack und marzipanfar-benes Fleisch, das ihm auch die Bezeichnung “Marzipan des Mee-res” verliehen hat.

Spezielle Reifung für den feinen GeschmackDas Kehlen der Heringe ist eine holländische Erfindung aus dem Jahre 1395. Es ist eine spezielle Art, den Hering so auszunehmen, dass ein Teil der Bauchspeicheldrüse er-

halten bleibt. Diese setzt im Hering Enzyme frei, die ihn zusammen mit Salz zu einer Delikatesse reifen las-sen. Ob vor oder nach dem Reifen: Einmal muss der “Matjes in spe” schockgefroren werden. Das garan-tiert, dass eventuell im Fisch enthal-tene Parasiten wirkungsvoll abgetö-tet werden und einem ungetrübten Genuss nichts im Wege steht. Das Frosten ist auch der Grund, weshalb es Matjes das ganze Jahr über zu genießen gibt. Wer den Matjes mit nach Hause nehmen will, sollte darauf achten, ihn erst am Ende der Einkaufstour zu kaufen. Besonders warmes Wet-ter bekommt ihm nicht gut. Im Kühlschrank sollte er abgedeckt werden, damit er keine anderen

Aromen annimmt. So sollten insbe-sondere auch Zwiebeln immer ge-trennt vom Matjes liegen!

Fit mit FettWer neben dem Genuss auf seine Gesundheit achtet, kann gleich aus doppeltem Grund zum Matjes grei-fen. Das Fett im Matjes enthält die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die gut sind für das Herz, Gehirn und Wohlbefinden. Die Omega-3-Fettsäuren kann der menschliche Körper nicht selber herstellen, sie müssen ihm zugeführt werden. Und gerade die in Seefischen enthalte-nen eignen sich hierfür besser als die aus pflanzlichen Produkten.Matjes ist also kein Dick-, sondern ein echter Fitmacher!

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REISE

Hamburg Cruise Days locken zum Kreuzfahrtevent des Sommers

Die Hamburg Cruise Days präsen-tieren die Welt der Kreuzfahrt in Hamburg über mehrere Kilometer entlang der Elbe auf dem Wasser und an Land. Stars der Veranstal-tung sind die Luxusliner AIDAluna, AIDAmar, die DEUTSCHLAND, die MS ASTOR, die MS COLUM-BUS 2, die MSC Lirica und die Queen Mary 2.

Die Welt der Kreuzfahrt im Hamburger HafenEvent-Highlights auf dem Wasser werden die Hamburg Cruise Night am Freitagabend mit einer Flotte aus Partyschiffen auf der Elbe sowie

die große Hamburg Cruise Days-Parade am Samstagabend ab ca. 21 Uhr sein. Dabei werden fünf Cruise Liner, von einer Schiffsflotte beglei-tet, elbabwärts schippern.Die dritte Auflage der Veranstal-tung bietet besonders an Land viel Neues. 2012 wird der Hafenrand zur Kreuzfahrtwelt, hier wird alles erlebbar sein, was die Welt der Kreuzfahrt ausmacht: Sport und Wellness, Shopping, eine von Ha-pag-Lloyd Kreuzfahrten auf Kin-der zugeschnittene Themeninsel, Kunst & Kultur im Holzhafen sowie kulinarische Genüsse, zubereitet von den Top-Gastronomen der

Stadt. Showbühnen holen das En-tertainment-Programm der Kreuz-fahrtschiffe an Land und ein histo-rischer „Tüdel un Tampen“ Markt schafft maritimes Flair.

Blue Port taucht den Hafen in magisches BlaulichtAuch 2012 wird der Hamburger Hafen wieder zum Blue Port: Licht-künstler Michael Batz wird rund hundert Objekte im und um den Hafen illuminieren und die Veran-staltung in ein magisches blaues Licht tauchen. Unter anderem werden die Köhlbrandbrücke, der Michel, die im Bau befindliche Elb-philharmonie Hamburg und das U-Bahn-Viadukt zwischen den Stationen Baumwall und Landungs-brücken nach Einbruch der Dun-kelheit schon einige Tage vor der Veranstaltung blau leuchten.

Kreuzfahrt erleben mit den Angeboten der Hamburg Tourismus GmbHDie Hamburg Tourismus GmbH hält zu den Hamburg Cruise Days

besondere Übernachtungsangebo-te bereit. Exklusive Momente bie-tet die Wochenend-Pauschale „Hamburg Cruise Days auf der Schaarhörn“: Zwei Hotelüber-nachtungen inklusive Frühstück, Hamburg CARD, Transfers sowie 15% Ermäßigung in vielen (Ha-fen-)Restaurants sind im Angebot enthalten. Das besondere High-light ist aber die Begleitung der Parade auf der „Schaarhörn“, ei-nem über hundert Jahre alten Mu-seumsdampfschiff, das früher auch als Repräsentationsyacht des Hamburger Senates gedient hat. Das Event kann aber auch von Bord eines Lotsenschoners inklusi-ve 5-stündigen „all inklusive“-Se-geltörn und Übernachtung in ei-nem 5-Sterne Hotel bestaunt wer-den. Diese und weitere attraktive Angebote sowie Informationen gibt es im Internet unter www.hamburg-tourismus.de und telefo-nisch unter 040/300 51 239. Das imposante Kreuzfahrt-Erlebnis sollte schnell gebucht werden, es sind nur noch wenige Plätze frei!

Hamburg zählt zweifelsohne zu den Kreuzfahrt-Hotspots Europas. Jährlich mit ca. 160 Anläufen von Kreuzfahrtschiffen mit rund 400.000 Passagieren, regelmäßige Schiffstaufen im größten Taufbecken der Welt und viele maritime Events locken immer mehr Gäste in die Hafen-stadt. Höhepunkt des Sommers werden vom 17. bis 19. August die Ham-burg Cruise Days sein. Mit sieben Luxuslinern, Schiffsparaden, The-meninseln an Land und dem Blue Port, den im magischen Blau illumi-nierten Hafen, locken sie Kreuzfahrtfans nach Hamburg.

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HAMBURG CRUISE DAYS 2012

Hamburg Tourismus GmbH | Steinstraße 7 | 20095 Hamburg

Hamburg Cruise Days auf der Schaarhörn:

– 2 Übernachtungen im 3-Sterne Superior Hotel inkl. Frühstück

– Dampfschifffahrt auf der "Schaarhörn" mit Gästeführer

– Seemannseintopf, Kuchen und Softgetränke an Bord

– Transfer vom Hotel zum Schiff und zurück

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Gipfeltreffen der Traumschiffe, 17.–19. 08.2012

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KULTUR

Richard tom Dieck (1862 - 1943) war Museumskustos, Ausstellungs-organisator und Bildender Künstler. Für das Oldenburger Kulturleben war er von der Jahrhundertwende bis zum Zweiten Weltkrieg eine un-verzichtbare Institution und prägte es durch seine öffentlich wirksamen Aktivitäten. Er war Kustos der groß-herzoglichen Sammlungen, gehör-te zu den Mitbegründern des Ol-denburger Künstlerbundes, war Vorstand des Kunstvereins und or-ganisierte für diesen wegweisende Ausstellungen. Zuletzt betreute er den Sammlungsbestand Theodor Francksens, dem Begründer und Stifter des Stadtmuseums.Aus Anlass seines 150. Geburtstags präsentiert das Stadtmuseum Ol-

denburg eine Retrospektive auf Le-ben und Werk der Künstlerpersön-lichkeit Richard tom Dieck, die vor allem sein bisher nahezu unbekann-tes künstlerisches Schaffen in den Mittelpunkt stellt. Aus seinem im Stadtmuseum bewahrten Nachlass mit diversen Lebensdokumenten und über viertausend Ölarbeiten, Aquarellen und Zeichnungen ist eine sehenswerte Auswahl getroffen worden, die einer Neuentdeckung dieses Künstlers gleichkommt. Denn trotz seines umfangreichen Werkes beteiligte sich Richard tom Dieck selber nur sporadisch an Aus-stellungen. Einer größeren Öffent-lichkeit blieb daher der Blick auf einen Künstler verschlossen, der in seinen besten Arbeiten den Ver-

Führungen zur Sonderausstellung:SonntagsführungenSonntags, 11.00 Uhr (gerade Wochen)Oder 16.00 Uhr (ungerade Wochen)Kosten: 3,00 € zzgl. Eintritt

Oldenburg um die JahrhundertwendeDer Oldenburger Kunstsammler Theodor Francksen mit Dr. Joachim Tautz18. August, 15.00 UhrKosten: 3,00 €Richard tom Diecks Künstlerfreunde in den Villen Theodor Francksensmit Dirk Meyer14. Juli, 15.00 UhrKosten: 3,00 €

VortragRichard tom Diecks Bild von der NaturLichtbilder-Vortrag von Jürgen Weichardt.

Natur ist das große Thema der Kunst im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun-derts. Sein Leben lang hat sich Richard tom Dieck mit ihr am Bei-spiel der Landschaft rund um Ol-denburg auseinandergesetzt. Der Vortrag von Jürgen Weichardt untersucht anhand weitgehend unbekannten Bildmaterials Arbeitsweisen des Künstlers und seine Stellung zwischen Worpsweder Landschaftskunst und Brücke-Expressionismus.

12. Juli, 19.30 UhrKosten: 3,00 €

Mehr als Landschaft – oder: Ein Leben für die Kunst

Richard tom Dieck20. Mai bis 26. August 2012 im Stadtmuseum Oldenburg

53°8'N 8°13'0 WWW.OLDENBURG .DE

Richard tom Dieck Mehr als Landschaft – oder:Ein Leben für die Kunst

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20. MAI - 26. AUGUST

www.stadtmuseum.deAm Stadtmuseum 4-826121 Oldenburg

gleich mit namhaften, in die Kunst-geschichte eingegangenen Spätim-pressionisten nicht zu scheuen braucht. Schwerpunkt des künstle-rischen Werks von Richard tom Dieck ist die Landschaft, die er in faszinierender Bandbreite und Mo-tivik thematisiert. In der Ausstellung sind ca. 160 gra-fische Arbeiten aus allen Arbeits-

und Schaffensphasen tom Diecks zu sehen. Das malerische Werk ist durch etwa 270 überwiegend klein- und mittelformatige Ölarbeiten vertreten, die die bisher unbekannte Hauptschaffenszeit der 1910er bis 30er Jahre sichtbar machen.

Zur Ausstellung ist ein Katalog er-schienen.

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KULTUR

Aus ganz Deutschland und einigen Nachbarländern strömen am letzten Juni Wochenende rund 3.000 Musiker und Tänzer nach Rastede. Dort zeigen Fanfarenzüge, Spielmannszüge, Showbands und Musikgruppen ihr ganzes Können – sehr zum Vergnügen der Zuschauer, die nicht nur mitreißende Stimmungsmusik erwartet, sondern auch ein farbenfrohes Spektakel aus bunten Trachten, Uni-formen und aufregenden Showeinlagen. Mit Pauken und Trompe-ten geht es für die Künstler nicht nur um den musikalischen Spaß, sondern um den European Open Champion-Titel in unterschiedli-chen Kategorien wie Marschparade, Konzert und Show. Zudem sind die Rasteder Musiktage die einzige deutsche Veranstaltung, über die man sich für die Showband-Weltmeisterschaften 2013 und 2014 in Japan und Brasilien qualifizieren kann.

Am meisten freuen sich die die Organisatoren darüber, das gleich zwei Goldmedaillen Gewinner vom Welt Music Contest nach Ra-stede kommen, das Pasveerkorpsen Leewarden und Advendo Sneek. Aber auch viele Bekannte aus den letzten Jahren und auch European Open Champion Sieger kommen in diesem Jahr wieder nach Ra-stede z.B. der Berliner Fanfarenzug, DruMa Orange aus Dokkum, die Vejen Garden aus DK, oder das Drum & Bugle Corps Wölper Löwen aus Neustadt am Rübenberge sind wieder mit dabei.

Das Programm am Samstag auf dem Turnierplatz beginnt bereits um 12:30 Uhr. Ab 22:10 Uhr beginnt der Aufmarsch zum Finale. Alle anwesenden Musikvereine marschieren auf. Es werden schon die ersten Siegerehrungen stattfinden und die Top 8 der Showbands, die den Einzug am Sonntag zur Europameisterschaft schaffen, wer-den bekannt gegeben. Anschließend spielen alle anwesenden Verei-ne die Europa Hymne „Ode an die Freude“ bevor dann das große Feuerwerk gezündet wird. Sonntag geht das Programm bereits ab 9.00 Uhr weiter.

Erholung und Stärkung finden die Besucher an allen drei Tagen des Musikfestivals im ERDINGER Weißbierzelt und an diversen ande-ren Getränke- und Imbiss-Buden.

Tickets unter: www.nordwest-ticket.de

Mehr Informationen unter www.rastedermusiktage.de

57. Rasteder Musiktage 2012 29. Juni - 1. Juli 2012

Turnierplatz Schlosspark

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GESELLSCHAFT

Sommer mit Komfort:

Sonne, warme Temperaturen und Urlaub, das ist es, was die meisten Menschen mit dem Sommer verbinden. Ebenso ge-hören auch mehr Lebensfreude und Lust, die schönen Tage im Freien zu genießen, dazu. Das Kochen wird in dieser Zeit oft zur Nebensache. Da kommt das An-gebot der Landhausküche genau richtig. Viele Menschen genießen gerade jetzt den Komfort, sich ein gutes Essen ins Haus liefern zu lassen. „Auch im Sommer ist eine heiße Mahlzeit wichtig für den Körper – schließlich sind be-stimmte Nährstoffe erst durch das Erhitzen der Speisen für den Körper verwertbar und verträg-lich, zum Beispiel die Stärke in den Kartoffeln“, weiß Küchen-chef Robert Weber.

Auf der Speisenkarte stehen Klassiker der guten deutschen Küche genauso wie beliebte me-diterrane Gerichte oder besonde-re Spezialitäten wie Wild oder Fisch. Frische Zutaten, beliebte

Rezepte und erfahrene Köche machen die Qualität der Gerich-te aus. Fein abgeschmeckt mit ausgesuchten Kräutern und fei-nen Gewürzen.

Je nach Wunsch liefern die Kurie-re täglich heiß oder einmal pro Woche tiefkühlfrisch. Bei der Heißlieferung kann aus der wö-chentlich wechselnden Speisen-karte gewählt werden. Wer spon-tan entscheiden möchte, worauf er Appetit hat, kann aus über 200 tiefkühlfrischen Gerichten aussu-chen. Die Zubereitung ist kinder-leicht – im Backofen oder in der Mikrowelle gelingt es immer. Und dass hinter allem höchste Qualität steht, ist selbstverständ-lich. Schließlich kommt die Landhausküche aus dem Hause apetito.

Das Angebot der Landhauskü-che ist für alle gedacht, die eine gute Küche schätzen und Wert auf ein gut zubereitetes Essen le-gen.

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Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr Tel. 04 41- 96 03 39 77

Die Köche der Landhausküche legen viel Wert auf erntefrische und ausge-suchte Zutaten. (Bild © apetito)

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GESELLSCHAFT

Sommer mit Komfort:

Der Anteil alter Menschen in der Bevölkerung nimmt zu. Viele von ihnen leben alleine. Sie wissen ihre Eigenständigkeit zu schätzen, sind aber doch auf Unterstützung ange-wiesen. Nicht immer können Ange-hörige diese Aufgaben überneh-men. Hier haben ehrenamtliche Seniorenbegleiter/-innen eine wichtige Funktion und sie finden eine bereichernde Aufgabe.

Das Seniorenservicebüro der Stadt Oldenburg bietet in Kooperation mit der Katholischen Erwachse-nenbildung e.V. und der Evangeli-schen Erwachsenenbildung in Ol-denburg einen Kurs zur Freiwilligen Seniorenbegleitung (DUO) an. In-teressierte können, wenn Sie sich über das Seniorenservicebüro der Stadt Oldenburg anmelden, den Kurs kostenlos besuchen. Voraus-setzung ist, dass Sie nach dem abge-schlossenen Kurs für mindestens ein Jahr dem Seniorenservicebüro für die Vermittlung zur Verfügung ste-

hen. Die nächsten Kurse beginnen am 11. September 2012 und am 19. Februar 2013.

An zehn aufeinander aufbauenden Fortbildungstagen lernen Sie die besondere Situation älterer Men-schen und die spezifischen Proble-me des Alters kennen und verste-hen. Im Sinne einer gemeinwesen-orientierten Seniorenarbeit werden Sie qualifiziert, ältere Menschen in Seniorenheimen, zu Hause oder in Altenkreisen kompetent zu beglei-ten. Zusätzlich haben Sie Gelegen-heit, Ihre eigene Motivation zum ehrenamtlichen Engagement und die Bedeutung für Ihren persönli-chen Lebensbereich zu überprüfen. Für die Teilnehmenden im Rah-men des Programms DUO des Se-niorenservicebüros Oldenburg wird die Fortbildung um einen prakti-schen Teil im Umfang von minde-stens 20 Stunden ergänzt. Die Fort-bildung schließt mit einem Zertifi-kat ab.

Weitere Informationen und Anmeldung Montag - Freitag 9 bis 12 Uhr, montags auch 14 bis 16 Uhr und donnerstags auch 14 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 0441 - 235-3880.

Informationstermine:

HerbstkursDienstag, 28.08.2012, 15.00 UhrEv. ErwachsenenbildungHaareneschstr. 58 a, 26121 Oldenburg, 1. Stock

FrühjahrskursDienstag, 05.02.2013, 15 UhrEv. Altenpflegeschule e.V.Haareneschstr. 58 a, 26121 Oldenburg, 3. Stock

Telefonische Anmeldung unter 0441 - 9 25 62 - 0

Themen / Termine (jeweils von 9-15 Uhr)

Frühjahr 2013

19.02.13 • Freiwilligenarbeit, Ehrenamt - Betätigungsfelder • Überblick über die lokalen Angebote für ältere

Menschen26.02.13 • Alt sein und alt werden - Wandel der Lebens-

bedingungen und die Bedeutung gemeinwesen-orientierter Seniorenarbeit

• Religiosität, Glaube und Spiritualität im Alter05.03.13 • Alterstypische Erkrankungen12.03.13 • Initiierung von Kontakt, Begegnung und

Gemeinschaft • Türöffner und Stolpersteine09.04.13 • Umgang mit Tod, Sterben und Trauer • Grundgedanken der Hospiz- und Palliativbewegung16.04.13 • Vorsorgemöglichkeit im Rahmen der Palliativ-

versorgung • Mitwirkung als Gestaltungsprinzip gemeinwesen-

orientierter Seniorenarbeit23.04.13 • Grundlagen der Pflege30.04.13 • Vernetzungsmöglichkeiten vor Ort • Zusammenarbeit Ehrenamtliche - Hauptamtliche07.05.13 • Kontakte knüpfen und Begegnungen herstellen • Persönliche Ziele und Strategien für eigene Projekte14.05.13 • Planungen für die weitere Tätigkeit • Zertifikatsverleihung

Über 30 Jahre

Ehrenamtlich für Senioren

Fortbildung zur freiwilligen Seniorenbegleitung

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| 16 | Ausgabe 3 / 2012

GESELLSCHAFT

15 Jahre Hospizdienst Ammerland e.V.

Zwischen Herzenswunsch und Tabuthema

� Essen auf Rädern� Ambulante Pflege/

Sozialstation�

� Hausnotruf� Hilfs- und

� Schuldner-/Insolvenzberatung

Paritätischer Wohlfahrtsverband

Ziegelhofstraße 12526121 Oldenburg

Tel. 04 41 / 77 900 0

Die meisten Menschen wünschen sich, bis zu ihrem Lebensende zu Hause zu bleiben und auch dort zu sterben. Gleichzeitig ist Tod und Sterben immer noch ein Tabuthe-ma, das viele nicht gerne anspre-chen. Das macht es für Menschen in ihrer letzten Lebensphase, deren Angehörigen und auch für Trau-ernde oft schwer. Hier hilft der Hos-pizdienst Ammerland e.V., der durch ehrenamtliche Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter Betroffene zu Hause unterstützt und dadurch ent-lastet. Dies ist häufig eine wertvolle Ergänzung zur Versorgung durch Angehörige und Pflegedienste. Ne-ben der Begleitung von schwerkran-ken und sterbenden Menschen und Ihren Angehörigen bietet der Hos-pizdienst Ammerland auch ver-schiedene Angebote für Trauernde an: Ein Café für Trauernde, Trau-ergruppen für Erwachsene und Kinder, Einzelgespräche sowie ein Trauerseminar.

In diesem Jahr feiert der Hospiz-dienst sein 15-jähriges Vereinsjubi-läum. Dazu lädt der Verein zu zwei öffentlichen Veranstaltungen ein: Am 16. September um 18.00 Uhr wird der Singkreis Emden ein Kon-zert in der St. Petri-Kirche Wester-stede geben. Der Chor mit Intru-mentalbegleitung ist weit über Ost-friesland hinaus bekannt und wird klassische Musik auf hohem künst-lerischen Niveau bieten. Der Ein-tritt ist frei, um Spenden für den Hospidienst wird gebeten.Zur Jubiläumsveranstaltung am 20. Oktober konnte Frau Prof. Annelie Keil gewonnen werden. Die Bremer Sozial- und Gesundheitswissen-schaftlerin wird in ihrer anschauli-chen Art zum Thema "Dem eige-nen Leben und sich selbst auf die Spur kommen" sprechen. Begon-nen wird um 15.30 Uhr mit einem Stehcafé im Evangelischen Haus in Westerstede und dem Vortrag ab 16.00 Uhr. Nach einer anschließen-den Pause mit einem kleinen Imbiss wird das Folkensemble der Musik-schule Ammerland e.V. den Tag ab 19.00 Uhr mit einem Konzert in der St. Petri-Kirche ausklingen lassen.Interessierte, Freunde und Unter-stützer des Vereins sind herzlich eingeladen.Die Ehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des ambulan-

ten Dienstes unterstützen und ent-lasten die schwerkranken und ster-benden Menschen und deren Ange-hörige in vielfältiger, individuell ab-gestimmter Weise. Aufgrund der steigenden Nachfrage werden regel-mäßig Menschen gesucht, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Sie werden auf diese Aufgabe mit einem Qualifizierungskurs vorbe-reitet, der einmal jährlich stattfin-det. Inhalte sind Informationen über die Hospizbewegung, die Re-flexion eigener Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer sowie Kompetenzen und Handlungsstra-tegien zur Begleitung gehen. Die Auseinandersetzung mit der End-lichkeit des Lebens führt in der Re-gel dazu, dass das Leben bewusster

und intensiver wahrgenommen wird.Neben den Begleitungen durch die ehrenamtlich Tätigen unterstützen die beiden hauptamtlichen Koordi-natorinnen, Christiane Schierholz und Dagmar Siekmann, mit Infor-mationen, Fachberatung und Orga-nisation der Versorgung und Beglei-tungen. Der Hospizdienst ist Teil des Hospiz- und Palliativ-Netzwer-kes im Ammerland und Umgebung und arbeitet eng mit dem Palliativ-stützpunkt Ammerland/Uplengen, der Palliativstation der Ammerland-klinik und dem stationären Hospiz in Westerstede zusammen. Das Netzwerk bietet somit für schwer erkrankte und sterbende Menschen umfassende Hilfe - von entlasten-den (Alltags-)Gesprächen über emotionale und psychosoziale Un-terstützung bis hin zur medizinisch-pflegerischer Versorgung. Durch die gute Zusammenarbeit kann so-wohl zu Hause als auch bei stationä-rer Aufnahme eine lückenlose Un-terstützung angeboten werden. Denn ein tragfähiges Netz mit um-fassender Versorgung ist besonders am Lebensende wichtig.

Interessierte, die sich über den Hos-pizdienst Ammerland informieren möchten, Unterstützung wünschen oder sich ehrenamtlich engagieren möchten erreichen die Frau Schier-holz oder Frau Siekmann unter Tel. 04488/5207333.

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes Ammerland e.V.

Christiane Schierholz (re) und Dagmar Siekmann

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| 18 | Ausgabe 3 / 2012

GESELLSCHAFT

Rententipp der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-BremenSprechzeiten 2010

Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

0800 100048028

montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr freitags von 9 bis 14 Uhr Außerhalb der Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

www.drv-oldenburg-bremen

10 Jahre RenteninformationDie Renteninformation wird zehn Jahre alt. Am 1. Juni 2002 verschick-te die Deutsche Rentenversiche-rung erstmals Renteninformatio-nen an ihre Versicherten. Bundes-weit erhalten rund 42 Millionen Menschen jährlich auf diesem Weg Auskunft über ihre Rentenansprü-che. Die Deutsche Rentenversiche-rung Oldenburg-Bremen versendet allein rund 300.000 Renteninfor-mationen, die damit auch eine wichtige Grundlage für die Planung der zusätzlichen Altersvorsorge ist.In der Renteninformation wird hochgerechnet, wie sich die Renten-ansprüche bis zum Erreichen der individuellen Altersgrenze entwik-

keln werden. Die Renteninformati-on enthält darüber hinaus Angaben über die Höhe der Erwerbsminde-rungsrente sowie die bisher einge-zahlten Rentenversicherungsbeiträ-ge. Berechnet wird zudem, wie sich die Inflation auf die künftige Alters-rente auswirken kann.Die Renteninformation wird den Versicherten, die fünf Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt ha-ben, ab ihrem 27. Geburtstag ein-mal im Jahr automatisch zugesandt. Die Versicherten erhalten die Ren-teninformation bis zum Beginn ih-rer Rente. Die Versicherten können damit die Entwicklung ihrer Ren-tenansprüche regelmäßig nachvoll-ziehen.

Die Informationen in der Rentenin-formation sind daneben auch per Internet unter www.deutsche-ren-tenversicherung.de abrufbar. Um die Informationen online einsehen zu können, muss die Identität elek-tronisch nachgewiesen werden. Ge-nutzt werden kann hierfür auch der neue Personalausweis. Vorausset-zung ist aber, dass die elektronische Identität („eID“) freigeschaltet ist.Antworten auf Fragen zur Alters-vorsorge geben die Mitarbeiter in den Auskunfts- und Beratungsstel-len. Fragen werden auch von den Mitarbeitern des Servicetelefons unter der kostenlosen Nummer 0800 100048028 oder im Internet unter www.drv-oldenburg-bremen.de beantwortet.Die Deutsche Rentenversicherung hat zum Thema „Zehn Jahre Ren-teninformation“ eine Pressemappe mit einem Fragen-Antworten-Ka-talog und einer Musterrenteninfor-mation zusammengestellt. Diese ist im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung.de abrufbar.

Rente und SchwerbehinderungVorteile bei der Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung haben Versicherte, die als schwerbe-hinderte Menschen anerkannt sind. Die Altersrente für schwerbehin-derte Menschen, für die eine Versi-cherungszeit von mindestens 35 Jahren zurückgelegt werden muss, wird bei einem Rentenbeginn ab dem 63. Lebensjahr ohne Abschlag, bei einem Rentenbeginn ab dem 60. Lebensjahr mit einem Abschlag von 10,8 Prozent gezahlt.

Auch wenn diese Altersgrenzen für ab 1952 Geborene angehoben wer-den, ist für schwerbehinderte Men-schen damit im Vergleich zu ande-ren Versicherten immer noch ein früherer Rentenbeginn beziehungs-weise ein Rentenbezug mit weniger Abschlägen möglich. Bei gesund-

Sprechzeiten 2010Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

0800 100048028

montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr freitags von 9 bis 14 Uhr Außerhalb der Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

www.drv-oldenburg-bremen.de

Sprechzeiten 2012Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Renten-versicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhrdonnerstags von 8 bis 18 Uhrfreitags von 8 bis 12 Uhr

Am Servicetelefon stehen wir Ihnen mit Ratund Tat direkt zur Verfügung

0800 100048028montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhrfreitags von 9 bis 14 Uhr

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Thorsten UngerEschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Achtermöhlen 15 c26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26129 OldenburgTel. 0441 82924 Tel. 0441 682041 Tel. 0151 12648989

www.drv-oldenburg-bremen.de

heitlichen Einschränkungen, die einen Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent rechtfertigen könnten, ist daher ein Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis beim Versorgungsamt ratsam!

Hilfe für WitwenEine schnelle finanzielle Unterstüt-zung erhalten Witwen – und auch Witwer! – von der gesetzlichen Ren-tenversicherung, wenn der Ehepart-ner vor seinem Tod schon eine Ren-te bezogen hat: Sie können inner-halb von 30 Tagen nach dem Tod bei der Deutschen Post AG einen Vorschuss auf die Witwen- oder Witwerrente beantragen.Als Überbrückungshilfe wird in ei-ner Summe das Dreifache des für den Sterbemonat gezahlten Ren-tenbetrages, also die Rentenzah-lung für die nächsten drei Monate, im Voraus ausgezahlt.Zusätzlich zum Antrag auf Vor-schusszahlung ist ein formeller Ren-tenantrag beim zuständigen Ren-tenversicherer zu stellen, der dann bei der Rentenbewilligung den Vor-schuss anrechnet.

Änderungen meldenWenn Rentner ein neues Konto ein-richten oder umziehen, sollten sie umgehend dafür sorgen, dass die Rentenzahlung umgestellt wird und Post vom Rentenversicherer richtig ankommt. Hierfür ist der Renten Service der Deutschen Post der rich-tige Ansprechpartner, da er die Ren-ten im Auftrag der Rentenversiche-rer auszahlt.Bei jeder Postfiliale sind Formulare erhältlich, mit der die Änderung dem Renten Service mitgeteilt wer-den kann. Weitere Informationen gibt es unter der Internetadresse www.rentenservice.de.Es ist nicht erforderlich, die Ände-rung auch noch dem Rentenversi-cherer zu melden, denn der Renten Service leitet die neuen Angaben der Rentenversicherung zu.

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| 20 | Ausgabe 3 / 2012

GESUNDHEIT

Medizinische Pigmentierung Kleine Pikse sind Balsam für die Seele

Autorin dieses Beitrags ist Katalin Knieper. Zertifizierte medizinische und kosmetische Pigmentiererin. Institut für medizinische Brustrekonstruktions-Pigmentierung, Oldenburg.

Eine medizinische Pigmentierung der Brustwar-ze ist der letzte Schritt nach einer Brustrekonst-ruktion, der Brustkrebspatientinnen ein natürli-ches Aussehen ihrer Brust zurückgibt. Das Ver-fahren ist eine Kombination aus Tätowierung und Permanent Make-up, mit dem die operativ erstellte Brustwarze und der Warzenhof der na-türlichen Brust in Form und Farbe angeglichen werden können.

Auch bei kreisrundem Haarausfall (Alopecia are-ata), dem Verlust der Augenbrauen und Wim-pern nach einer Chemotherapie, Pigmentstö-rungen oder störend verfärbten Narben kann eine medizinische Pigmentierung den Patienten neues Selbstbewusstsein geben. Für Patienten, die unter ihrer optischen Erscheinung leiden, sind die natürlich wirkenden Ergebnisse der klei-nen Pikse, die eine gelungene medizinische Pig-mentierung mit sich bringt, Balsam für die Seele.Eine unverbindliche und kostenlose Beratung ist hier fast immer der erste Schritt zu einem deut-lich verbesserten Selbstbewusstsein. „Für Patien-ten, die unter ihrer optischen Erscheinung leiden, sind die natürlich wirkenden Ergebnisse der klei-nen Pikse, die eine gelungene medizinische Pig-mentierung mit sich bringt, Balsam für die See-le“, sagt Katalin Knieper, und erläutert, worauf Patienten achten sollten: „Erfahrung, eine gute Ausbildung, hohe ästhetisches Feingefühl und

hygienische Sorgfalt sind unabdingbare Quali-tätskriterien für ein überzeugendes Ergebnis!“Mit speziellen Einweg-Nadelmodul-Systemen der neuesten Generation werden die Farbpig-mente nahezu schmerzfrei in die mittlere Haut-schicht eingebracht. So lassen sich haarlose Stel-len optisch füllen. Lidstriche können so gezeich-net werden, dass der Eindruck eines Wimpern-kranzes entsteht. Die Rekonstruktionstechnik verhilft Patienten zu natürlich gezeichneten Au-genbrauen und kann störende Narben optisch korrigieren. Die Farbauswahl richtet sich nach dem Einsatzgebiet und dem gewünschten Ergeb-nis.Bei einem hygienisch reinen Arbeitsplatz einher-gehend mit der Verwendung von neuesten pro-fessionellen Materialien sind Risiken so gut wie ausgeschlossen. Patientinnen sollten unbedingt darauf achten, dass ausschließlich mit Einweg-material pigmentiert wird. Die verwendeten Farb- und Mikropigmentprodukte müssen der-matologisch und hyperallergen getestet sein. Mehrjährige Erfahrung, Weiterbildungen und die Zusammenarbeit mit führenden Chirurgen gewährleisten eine seriöse Behandlung. Bei kor-rekter Ausführung besteht keine Risikobehaf-tung bei medizinischen oder radiologischen Un-tersuchungen. Der Eingriff ist sanft und schmerz-frei! Gegen ein Verblassen muss nur alle drei bis fünf Jahre nachgearbeitet werden.

KATALIN KNIEPERKOSMETIK- & SCHULUNGSZENTRUM

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und kosmetischePigmentierung

Weitere Informationen:

Institut für medizinische und kosmetische PigmentierungKatalin Knieper OfenerStr.2·26121Oldenburg·Tel.0441/2172667www.katalinknieper.deÖffnungszeiten:Mo.bisFr.10.00–18.30Uhr

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Page 21: 50 plus 3/2012

Ausgabe 3 2012 | 21 |

GESUNDHEIT

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Cloppenburger Straße 41726133 Oldenburg-Kreyenbrück Tel.: (04 41) 4 85 15 54

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KIND Fachgeschäft RastedeOldenburger Str. 275 26180 RastedeTel.: (0 44 02) 59 86 86

KIND Fachgeschäft Bad ZwischenahnIn der Horst 1926160 Bad ZwischenahnTel.: (0 44 03) 16 62

KIND Fachgeschäft WiefelstedeHauptstraße 1926215 WiefelstedeTel.: (0 44 02) 5 95 57 64

KIND Fachgeschäft EdewechtHauptstraße 41 a26188 EdewechtTel.: (0 44 05) 48 98 90

Moderne Hörgeräte sind äußerst klein und durch ihre ergonomische Form besonders bequem zu tragen. Dank modernster Technik haben sich Hörgeräte von heute zu intelli-genten Mini-Computern mit leis-tungsfähigen Soundprozessoren entwickelt, die sogar – je nach Mo-dell – über eine Fernbedienung pro-blemlos mit dem Fernseher, Radio, Festnetz- und Mobiltelefon verbun-den werden können. Modernes De-sign macht die Hörgeräte kosme-tisch attraktiv oder lässt sie nahezu unsichtbar erscheinen.Grundsätzlich wird bei Hörgeräten zwischen zwei verschiedenen Bau-formen unterschieden: Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte und Im-Ohr-Hörgeräte. Für wen welches Modell geeignet ist, hängt zum einen vom Grad der Schwerhörigkeit ab und zum anderen von den individuellen Bedürfnissen.

Hinter-dem-Ohr-HörgeräteHinter-dem-Ohr-Hörgeräte beste-hen aus einem Standard-Gehäuse, das hinter dem Ohr getragen wird, einem Verbindungsschlauch und einer maßgefertigten Otoplastik zur akustischen Verbindung mit dem Ohr. Sie eignen sich für einen leich-ten, mittleren und hochgradigen Hörverlust und sind in unterschied-lichen Farben, Größen und Formen erhältlich. Zu den Vorteilen dieser Hörgeräte zählen ihre hohe Leis-tungsfähigkeit, die einfache Bedie-nung und ein hoher Tragekomfort, da sie auch offen angepasst werden können. „Bei einer offenen Versor-gung wird das Ohr nicht vollständig durch die maßgefertigte Otoplastik verschlossen, sondern es wird ein ganz dünner Schallschlauch in den Gehörgang geführt. Dadurch ge-langt der natürliche Schall parallel zu dem durch das Hörgerät ver-stärkten Schall an das Ohr, was ein besonders komfortables und natür-liches Hörerlebnis ermöglicht“, er-klärt Dr. Martin Kinkel, Leiter For-

Für jedes Bedürfnis das passende Hörgerät Folge 3 der KIND Gesundheitsserie: Welches Hörgeräte-Modell sich für wen eignet bzw. für welche Form der Schwerhörigkeit

schung & Entwicklung bei KIND. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte ma-chen in Deutschland etwa 90 Pro-zent der angepassten Hörgeräte aus. „Dies liegt zum einen daran, dass sie für jeden Schwerhörigkeits-grad geeignet sind und zum ande-ren auch an den zahlreichen techni-schen Optionen, die sie bieten. Denn hinter dem Ohr ist schlicht mehr Platz für Elektronik als im Ohr“, so Dr. Martin Kinkel.

Im-Ohr-HörgeräteIm-Ohr-Hörgeräte werden indivi-duell für die Form des Gehörgangs hergestellt und in der Ohrmuschel oder im Gehörgang getragen. Das Mikrofon ist dabei ganz nah am Ge-hörgang, was der natürlichen Schall aufnahme am nächsten kommt. Im-Ohr-Hörgeräte, insbe-sondere sogenannte CIC-Geräte (completely in the canal), die ganz im Gehörgang verschwinden, ha-ben vor allem den Vorteil, dass sie nahezu unsichtbar sind. Darüber hinaus sind sie gerade bei sportli-chen Aktivitäten sehr praktisch, da sie eine gute Bewegungsfreiheit er-möglichen. „Im-Ohr-Hörgeräte können jedoch nur bei leichten bis mittelgradigen Hörverlusten ver-wendet werden“, so Dr. Martin

Ausblick Folge 4: Tinnitus–UrsachenundTherapie-möglichkeiten

Kinkel. „Bei einem schweren Hör-verlust entstünde durch die geringe Distanz zwischen Mikrophon und Hörer schnell eine akustische Rück-kopplung, die sich durch einen un-angenehmen Pfeifton äußert.“ Im-Ohr-Hörgeräte machen ca. zehn Prozent der in Deutschland verkauften Hörgeräte aus.Es kann jedoch nicht nur zwischen den verschiedenen Bauformen ge-wählt werden, sondern auch zwi-schen unterschiedlichen Farben, Lacken, Technikoptionen und mul-timedialen Funktionen. „Entspre-chend der vielfältigen Anforderun-gen und Bedürfnisse bieten wir ganz individuelle Lösungen an. So kön-nen sich unsere Kunden ihre Hör-geräte aus einer breiten Palette an Ausstattungsoptionen konfigurie-ren lassen“, sagt Dr. Martin Kinkel. „Selbstverständlich erhalten sie in jedem unserer über 500 Fachge-schäfte in Deutschland eine persön-liche, kompetente Beratung und können alle Hörgeräte kostenlos – auch im privaten Umfeld – testen.“

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Moderne Hinter-dem-Ohr- und Im-Ohr-Hörgeräte von KIND

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| 22 | Ausgabe 3 / 2012

WOHNEN

Es geht um mehr als nur praktische Aspekte: Allein oder mit anderen, im eigenen Haus, in einer Residenz oder im Ausland – wie wir im Alter wohnen, hat großen Anteil an unse-rer Zufriedenheit. Das Thema be-schäftigt die Generation 60+, ihre Kinder, die Medien, die Politik. Auch die aktuellen Kinofilme mit den Altmeistern der Leinwand – „Und wenn wir alle zusammenzie-hen“, „Best Exotic Marigold Hotel“ oder „Bis zum Horizont, dann links“ – stellen die Frage, wie Men-schen in den „reiferen Jahren“ ihr Leben glücklich gestalten. Die Ant-worten sind, man ahnt es schon, ganz individuell. Eine wichtige Hilfe, die passende Wohnform für sich zu finden, bietet der neue Ratgeber „Glücklich woh-nen im Alter“: Lebendig dargebo-ten und mit vielen persönlichen

Fallbeispielen informiert er umfas-send über die verschiedenen Wohn-modelle, beleuchtet ihre Vor- und Nachteile und liefert so Entschei-dungshilfen.

Denn mit zunehmendem Alter än-dern sich die Bedürfnisse. Das Ende der Berufstätigkeit verändert die so-ziale Situation – es eröffnet neue Freiräume, kann jedoch auch ein Gefühl von Einsamkeit auslösen. Manche Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause, andere suchen Anregung außerhalb der vier Wän-de. Die Ansprüche an Komfort wachsen, gesundheitliche Ein-schränkungen verlangen entspre-chende Wohnbedingungen. Be-treutes Wohnen oder Senioren-WG, Residenz oder Pflegeheim: Die Möglichkeiten der Wohn- und Lebensgestaltung sind vielfältig, die Grenzen fließend und die Angebote entsprechend unübersichtlich.

Kapitel für Kapitel werden in Waltraud Ries´ Ratgeber die Wohn-formen anhand von Beispielen vor-gestellt, finanzielle und rechtliche Aspekte aufgezeigt, Angebote ent-schlüsselt und Begrifflichkeiten und

Bedingungen leicht verständlich er-klärt. Wer auf der Suche nach der geeigneten Wohnform für eine Le-bensphase ist, die besondere Anfor-derungen an die Gestaltung des Alltags stellt, findet in diesem Buch umfassende und übersichtliche In-formationen und sehr konkrete Hilfestellungen.

Wie Senioren leben wollen…Der Ratgeber „Glücklich wohnen im Alter“ bündelt Informationen und hilft bei der Entscheidung für die richtige Wohnform in den reiferen Jahren

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WennSieeinenBlickaufdieTrailerzudengenanntenFilmenwerfenmöchten,findenSiediesehier:http://www.alcorde-verlag.de/buecher/ratgeber/wohnen-im-alter/

WaltraudRiesGlücklich wohnen im AlterWelcheWohnformistdiebestefürmich?17WohnmodelleimÜberblick164Seiten,kartoniertEUR16,80ISBN978-3-939973-51-5

Die Autorin:Waltraud Ries studierte nach demAbitur zuerst Lehramt, dann Innen-architektur.Heutearbeitetsiefreibe-ruflich als Journalistin, Lektorin undAutorin. Sie lebt in Süddeutschlandund hat sich auch aus persönlichenGründenintensivmitdemThemale-benundwohnen imAlterauseinan-dergesetzt. Da sie mehrmals täglich90Treppenstufenzubewältigenhat,versucht sie schon seit einiger Zeit,ihreeigenenRatschlägezubefolgenund ein barrierefreies Heim zu er-werben.

Page 23: 50 plus 3/2012

Ausgabe 3 / 2012 | 23 |

WOHNEN

Was unternimmt ein Unternehmer, wenn er

merkt, dass sein Konzept gut ankommt. Richtig

– er erweitert. Seit Eröffnung der ersten Einrich-

tung der Domicil Seniorenheim GmbH im Jah-

re 1997 öffnet nun die 4.Pflegeeinrichtung „Do-

micil am Klostergarten“ in Aschendorf an der

Hüntestr. 5 ihre Pforten.

In 1 ½ jähriger Bauzeit entstand eine moderne

Einrichtung mit insgesamt 71 Plätzen in Einzel-

zimmern , in der ein alter Mensch ganz getreu

der Philosophie des Domicils „Ihr Zuhause im

Alter“ in allen Lebenslagen unterstützt wird.

Weiterhin entstehen auf den insgesamt 15000m²

ca. 30 Wohnungen in Penthäusern und Reihen-

häusern. Das heißt konkret: Angebote für selb-

ständiges Wohnen mit individuell zugeschnitte-

nem Service- und Betreuungscharakter bis hin zu

einer individuellen Pflege nach einem ganzheit-

lichen Konzept.

Um die Philosophie besonders im Bereich der

Pflege in allen Einzelheiten umsetzen zu können,

bedarf es allerdings einiger Faktoren: In kleinen

Wohneinheiten für maximal 14 Bewohner wird

das Wohngruppenkonzept praktiziert.

Das bedeutet, dass eine aktive Einbindung aller

Bewohner in alltägliche Dinge stattfindet. Eine

große Küche auf jedem einzelnen Bereich des

Pflegeheimes ermöglicht das gemeinschaftliche

Zubereiten der Mahlzeiten, eine gemütliche

„Stube“ lädt ein zum Klönen.

Im großen Kreativraum werden an 6 Tagen in

der Woche spezielle, auf die Bedürfnisse der Be-

wohner angepasste Aktivitäten angeboten.

Ein modern gestaltetes Cafe bietet allen Bewoh-

nern und Gästen des Hauses die Möglichkeit

zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und

Kuchen.

Friseur und Fußpflege sind ebenfalls im Angebot.

Domicil am Klostergarten in Aschendorf/Emsland

Neue Einrichtung der Domicil Seniorenheim GmbH aus Oldenburg steht kurz vor der Eröffnung

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Bei einem Tag der offenen Tür im Juli wird die Einrichtung der

Öffentlichkeit vorgestellt. Der Termin wird auf der Homepage der Domicil Seniorenheim GmbH

www.domicil-seniorenheime.de und der örtlichen Presse

bekannt gegeben. Weitere Informationen auch unter

Tel. 0441/96991-0

Page 24: 50 plus 3/2012

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Wir lassen Sie im Ausland nicht alleine!U+R Reiseleiter begleiten Sie auf Reisen.Zwei Beispiele aus unserem aktuellen Katalog:

Im Bernina- und Glacier-Express durch die Schweizer Alpen

Erleben Sie eindrucksvolle Schmalspurbahnen und Aufenthalte in Davos und ZermattZu den faszinierenden Reiseerlebnissen unserer Tage gehört die Fahrt mit den „langsamsten Schnellzügen der Welt” durch die grandiose Schweizer Bergwelt. Fahren Sie an einem Tag mit dem „Bernina Express” vorbei an imposanten Gletschern und majes-tätischen Eisgipfeln, die 4.000 m hoch in den Himmel ragen. Am nächsten Tag geht es dann mit dem „Glacier-Express” von Grau-bünden über den 2.033 m hohen Oberalppass bis zu den Glet-schern im Wallis. Der für Sie reservierte 2. Klasse-Panoramawa-gen bietet durch großzügige Verglasung weite Ausblicke zu den Hochalpen. Passend zur Hochwertigkeit der Reise wohnen wir in den bekannten Schweizer Orten Davos und Zermatt.

Schottland kurz und gut mit festem Standort

Schlösser, Seen, Pubs und WhiskyHochmoore und romantische Burgen, Whisky-Brennereien und einsame Seen, saubere Lachsflüsse und wilde Küsten machen Schottland zum Erlebnis. Nicht nur die Landschaft des schotti-schen Hochlands ist anders, sondern auch die Kultur. Hier ist das Land der Gälen. Bis vor 250 Jahren unterstanden die vielen klei-nen Gemeinden nur ihrem Clan-Oberhaupt. Es wurden nur Tar-tan und Kilt getragen. Noch immer werden Sitten und Bräuche erhalten. Ein Hochlandabend mit fröhlichem Gesang und Tanz oder auch nur einige Stunden in einem Pub, vermitteln einen Ein-blick vom Leben der Hochländer.

Unsere Leistungen• U + R-Exclusiv-Leistungspaket • U + R Reiseleitung: Margrit Fanatico-Jäger • Fernreisebus und reservierte Plätze • Bordservice • 6 x Hotelübernachtung • 6 x Frühstücksbuffet • 6 x Abendessen (3-Gang-Menü) • Bahnfahrt im reservierten 2. Klasse im Bernina-Express

von Tirano – Pontresina • Bahnfahrt im reservierten 2. Klasse-Panoramawagen im

Glacier-Express von Davos – Zermatt • Bahnfahrt Zermatt – Täsch • Gästekarte in Davos mit kostenfreier Nutzung der Bergbahnen

- Durchführungsgarantie bei 20 Personen

- Abfahrt Bremen ZOB 7:00 Uhr, Rückkehr ca. 19:00 Uhr

- TAXI: U+R hol+bring Service für 9,- Euro von der Haustür zum Hauptbus und zurück.

- Reisetermin: Mo. 6.8. – So. 12.8.2012

Reisepreis p.P. im Doppelzimmer 1049,- Euro

Reisepreis im Einzelzimmer 1177,- Euro

Informationen und Buchung in allen guten Reisebüros oder direkt bei:

Unsere Leistungen• U + R-Exclusiv-Leistungspaket• U + R Reiseleitung: Wolfgang Bonner• Fernreisebus• Reservierte Plätze• Bordservice• 4 x Hotelübernachtung• 4 x schottisches Frühstück• 4 x Abendessen (3-Gang-Menü)• 2 x Nachtfähre der DFDS Seaways

Amsterdam – Newcastle – Amsterdam inkl. 2-Bett-Innenkabinen DU/WC, Abend und Frühstücksbuffet an Bord

• Besuch einer Whisky-Brennerei inklusive Kostprobe und Whisky-Diplom

- Durchführungsgarantie bei 20 Personen

- Abfahrt Bremen ZOB 7:00 Uhr, Rückkehr ca. 19:00 Uhr

- TAXI: U+R hol+bring Service für 9,- Euro von der Haustür zum Hauptbus und zurück.

- Reisetermin: Di. 24.7. – Mo. 30.7.2012

Reisepreis p.P. im Doppelzimmer 949,- Euro

Reisepreis im Einzelzimmer 1193,- Euro

Urlaub + Reisen GmbH & Co. Touristik KG