50 Plus 2_2013

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Das Regional-Magazin Nr. 2 | 2013 · KOSTENLOS BÜRGER VERLAG Freizeit: • internationale gartenschau hamburg Messen: • IRMA - Internationale Reha und Mobilitätsmesse • LEBEN+TOD Wohnen: • 3. Oldb. Altbausanierungstage • Energie-Check der Verbraucherzen- trale www.fuenfzigplus-magazin.de

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Freizeit:• internationale gartenschauhamburgMessen:• IRMA - Internationale Rehaund Mobilitätsmesse• LEBEN+TODWohnen:• 3. Oldb. Altbausanierungstage• Energie-Check der Verbraucherzentrale

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Das Regional-Magazin

Nr. 2 | 2013 · KOSTENLOS

BÜRGER VERLAG

Freizeit:• internationale gartenschau

hamburg

Messen:• IRMA - Internationale Reha

und Mobilitätsmesse• LEBEN+TOD

Wohnen:• 3. Oldb. Altbausanierungstage • Energie-Check der Verbraucherzen-

trale

www.fuenfzigplus-magazin.de

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Park der Gärten 2013

Lust auf Garten?Dann sind Sie hier goldrichtig: Im grünen Herzen des Ammerlandes, wo der Garten zu Hause ist, erwar-tet Sie eine berauschende Vielfalt an gärtnerischen und kulturellen At-traktionen.Über 90 Themengärten, Pflanzen-sammlungen und Beiträge sowie Tausende Frühlings- und Sommer-blüher im Blumenband bieten ei-nen faszinierenden Einblick in die Gartenkunst und jede Menge Inspi-rationen. Professionelle Gartenbau-betriebe geben Anregungen, wie durch individuelle Konzepte und eine geschickte Umsetzung einzig-artige grüne Oasen entstehen kön-nen. Ergänzend dazu ist Leben und

Wohnen in den Gärten erlebbar. Hier können Sie genießen, sich in-formieren, sehen, testen und fühlen. Der Park der Gärten bietet viel: Für Entdecker, Pflanzenliebhaber und –kenner und Wissensdurstige eben-so. Natürlich auch für die ganze Familie oder auch einfach nur, um die Seele baumeln zu lassen. Viele Rasen- und Freiflächen, wie auch die Spielplätze laden zum Spielen und Erleben ein. Egal, ob Sie einen Familienausflug planen, die Veran-staltungen genießen, sich informie-ren wollen oder Erholung suchen.Einen beeindruckenden Vorge-schmack auf den Park erhält man im neuen Besucherzentrum. Hier vereint die erlebbare Ausstellung

„Grüne Schatztruhe“ einmalig die botanische Theorie mit der Praxis des Parks und seiner großen Pflan-zenvielfalt.Informative Veranstaltungen rund um das Thema Garten und Natur prägen gemeinsam mit einem ab-wechslungsreichen Unterhaltungs-programm alljährlich die Parksai-son.So können Sie z.B. Ihr gärtnerisches Wissen bei der im Park ansässigen

Niedersächsischen Gartenakade-mie erweitern oder an Führungen (nach Voranmeldung) teilnehmen.Vom farbenprächtigen Pflanzen-markt mit Garten-Flohmarkt, über die OLB-SpielWELTEN bis hin zu den einzigartigen Mystischen Nächten bietet der Veranstal-tungsreigen des Parks für jeden das Richtige.Der Park der Gärten ist eine Gar-tenschau, die ihresgleichen sucht.

Info, Öffnungszeiten & Preise:

Öffnungszeiten 2013:Vom 20. April bis 6. Oktober täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr. Die Ausgänge sind bis 21.45 Uhr geöffnet.1)

Preise pro Person Tageskarte1) Jahreskarte1)

Erwachsene 9,00 € 50,00 €Begünstigte 7,50 € 45,00 €Abendkarte (ab 16 Uhr) 6,50 €2) –Kinder /Jugendliche Frei3) Frei3)

Gruppe ab 15 Personen 7,50 € –

1) Außer Sonderveranstaltungen. 2) Außer den Veranstaltungen „Illumination – Lange Abende im Park“ und „Mystische Nächte im Park“. 3) In Begleitung Erwachsener.

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INHALT

Herausgeber: BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Tel.: 04405.918128 Fax: 04405.268158 eMail: [email protected] www.buerger-verlag.de

Redaktion und Anzeigenberatung: Barbara Freyer Tel.: 0441.2488449 Mobil 0176.27136533 [email protected]

Verlag · Satz · Vertrieb:BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Geschäftsführer: Christoph Kossendey

Erscheinungsweise: 6 x jährlich

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen; für Leserbriefe behält sich der Verlag Kür-zungen vor. Alle Texte sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer Geneh-migung.

I M P R E S S U M I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Titelbild: internationale gartenschau

hamburg

Freizeit:

• Museumsdorf Cloppenburg

• internationale gartenschau Hamburg

Kultur:

• Freilichttheater Westerstede

• Neues Veranstaltungsprogramm des

inForum

• 30 Jahre Studium generale

• Kult-Musical-Show

MUSICAL MOMENTS

Gesellschaft:

• Der dukaPC stellt sich vor

• Messe Leben+Tod, Bremen

• Rententipp

Gesundheit:

• Die positive Wirkung von Bewegung

und Sport bei Krebs

Wohnen:

• 3. Oldenburger Altbausanierungstage

• Energie-Check der

Verbraucherzentrale

Messeveranstalter / weitere Informationen:Escales-VerlagTel.: (07841) 684 1133

E-Mail: [email protected]

Mit großer Messeparty am 15.06.2013ab ca. 17:00 Uhr für Aussteller und Messebesucher.

Auf der IRMA in Bremen gibt es Pkw-Spezialumbauten zu sehen, die den Bedürfnissen von Senioren, gehbehinderten Menschen, Rollstuhl-fahrern und schwerstbehinderten Menschen angepasst sind.

Auf der Messe finden sie Rollstühle, Elektrorollstühle, Rollatoren, Spezialfahrräder, E-Bikes, Handbikes, Skooter und sonstige Mobilitäts- und Reha-Hilfsmittel. Außerdem Alltags- und Pflegehilfen, Pflegebetten etc.

Barrierefreies Reisen, Hotels und Unterkünfte speziell für Senioren, Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer.

IRMA - Internationale Reha- und Mobilitätsmesse in Bremen Halle 7 im Messe- und Congress-Centrum Bremen Bürgerweide / Theodor-Heuss-Allee

ÖffnungszeitenFreitag und Samstag 10:00 bis 18:00 UhrSonntag 10:00 bis 17:00 Uhr

Eintrittspreise Tageskarte: 5,00 Euro Begleitpersonen von Personen mit Behinderung mit Ausweiskennzeichnung B sowie Auszubildende, Schüler und Studenten erhalten freien Eintritt.

Die Fachmesse für Senioren, Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer in Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013

10. MAI 2013, 20 Uhr,BAD ZWISCHENAHN, Wandelhalle

Karten online unter www.musical-moments.deoder bei der Kurverwaltung Bad Zwischenahn, Auf dem Hohen Ufer 24

Tel: 04403 / 61167, [email protected]

Tickets € 20,-

“...ein Programm das viel mehr zu bieten hat wie die gewöhnliche Gefühlsduselei bei der so mancher Musical-Muffel die Augen ver-deht...” Rundschau Reutte“.Grandiose Darsteller und ein verzücktes Publikum!” Leipziger Volkszeitung

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FREIZEIT

Das Museumsdorf lädt ganzjährig zu einem Bummel zwischen etwa 60 Gebäuden aus fünf Jahrhunderten ein. Großbäuer-liche Anwesen, Landarbeiterhäuser, Mühlen und Werkstätten geben einen Einblick in das Leben und Arbeiten früherer Zeiten. Außerdem erwarten den Besucher viele attraktive Sonderveranstaltungen.

Am Himmelfahrtswochenende öffnet die Gartenpartie ihre Pforten, die in diesem Jahr mit Motto „Tuinfeest“ einen Blick „in Nachbars Garten“ wirft. Vom 12. bis 14. Juli lädt das Museumsdorf zum historischen Jahrmarkt ein und am 31. August und am 01. September sind Keramikliebhaber zum Töpfermarkt eingeladen.

Am 15. September dreht sich alles um Mühlen und Müller-handwerk. Windmüller nehmen alle Mühlen des Museums-dorfs in Betrieb.

Am zweiten Adventwochenende lädt das Museumsdorf wieder zum stimmungsvollen Nikolausmarkt ein.

Museumsdorf Cloppenburg Niedersächsisches Freilichtmuseum

Öffnungszeiten: täglich von 9.00 - 18.00 Uhr

Info: Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum Bether Str. 649661 CloppenburgE-Mail: [email protected] 04471 - 9484-0www.museumsdorf.de

Ausstellungen und Sammlungen 2013

Landwirtschaft und Technik im 20. Jahrhundert weiterhin in 2013

„Prachtstücke“ – Fünf Jahrhunderte ländliche Wohnkultur weiterhin in 2013

Yes EI can – 127 Dinge, die ihr noch nicht über Eier wisst … 17. März bis 30. Juni 2013

Adel auf dem Lande – Der Adel als Vorbild ab 28. April 2013

Hinter dem Horizont ab 11. August 2013

Landschaft und Lebenswelt ab September 2013

Erlebnistage 2013

Gartenpartie im Museumsdorf9. bis 12. Mai 2013

Historische Dorfkirmes 12. bis 14. Juli 2013

Töpfermarkt – Keramik-Spuren im Museumsdorf 31.8. / 1.9.2013

Frischer Wind im Museumsdorf – Großer Mühentag 15. September 2013

Die Kartoffelferien beginnen 6. Oktober 2013

Nikolausmarkt im Museumsdorf 6. bis 8. Dez. 2013

EINTRITT Einzelbesucher: Gruppen ab 20 Personen:Erwachsene 7,00 € / 5,00 €Studenten, Auszub.,Schwerbehinderte 3.00 € / 2,50 €Kinder (6 - 16 J.) 2,50 € 2,00 € (im Klassenverband)Familientageskarte 14,50 €Familienjahreskarte 40,00 €Führungen: Schulklassen: 20,00 € / Erwachsene: 40,00 € Kindergeburtstag im Museum: 40 € pauschal mit bis zu 12 Kindern

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Viel Glück!

internationale gartenschau hamburg 2013

Exklusives ist inklusive:

– 2 Übernachtungen im Raphael Hotel Wälderhaus inkl. Frühstück – 1 Eintrittskarte für die igs 2013– 1 Reiseführer Hamburg (pro Zimmer)– 1 Hamburg CARD – Ihr Entdeckerticket– Ihr Exklusiv-Vorteil: 15% Rabatt in ausgewählten Restaurants

Sie reisen gern in größerer Runde?Schon ab 10 Personen bieten wir Ihnen individuelle Gruppenreiseangebotezu attraktiven Preisen. Anfragen an: [email protected]

ab 219*,– €* Preis pro Person im DZ

Tel: +49(0)40.300 51 221www.hamburg-tourismus.de/igsHamburg Tourismus GmbH | Steinstraße 7 | 20095 Hamburg

Die igs 2013 lockt mit über 100 Hektar fantasievollster Gärten aus aller Welt – ein guter Grund für eine Hamburg-Reise. Mit unserem passenden Pauschalangebot übernachten Sie so naturnah wie in keiner anderen Großstadt.

Anreise: täglich 26.04.-13.10.2013Verlängerungsnacht zubuchbar

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FREIZEIT

Vom 26. April bis 13. Oktober 2013 öffnet die internationale garten-schau hamburg (igs 2013) ihre Pfor-ten auf Europas größter bewohnter Flussinsel Hamburg-Wilhelmsburg. Das touristische Großereignis nimmt seine Besucher mit auf eine kurzweilige Weltreise durch sieben Erlebniswelten voller internationa-ler und regionaler Bezüge, viele Kulturen, Klima- und Vegetations-zonen dieser Erde. 80 fantasievoll gestaltete Gärten erzählen von Fernweh und Reisefieber, fremden Sprachen und Gebräuchen, exoti-schen Pflanzen und Gewürzen. Au-ßerdem laden an allen 171 Garten-schautagen 25 florale Wechselaus-stellungen zu faszinierenden Ent-deckungsreisen durch die Welt der Gartenpflanzen ein. Aber auch die fünf Kulturlandschaften der Metro-polregion Hamburg präsentieren sich auf der igs 2013.

Das über 100 Hektar große Stück Paradies im Herzen von Hamburg, das vom Hamburger Hauptbahn-hof mit der S-Bahn in nur acht Mi-nuten zu erreichen ist, erfüllt nicht nur Blütenträume. Der barriere-freie „Wilhelmsburger Inselpark“ wird für die ganze Familie einen ganzen Sommer lang zur Freilicht-bühne für Konzerte, Kulturveran-staltungen und Mitmachaktionen. Rund 7.000 große und kleine Ver-anstaltungen lassen die igs 2013 zu einem Kulturfestival der besonde-ren Art werden. Auch kleine und große Bewegungshungrige kom-men voll auf ihre Kosten, denn auf dem Gartenschaugelände entsteht ein wahres „Sportparadies“: Ham-burgs größter Skaterpark, Deutsch-lands modernste Kletterhalle, ein Hochseilgarten, ein neues Schwimmbad und viele „Sportgär-ten“ lassen jedes Sportlerherz höher

schlagen. Die Flussinsel-Garten-schau, erste internationale Garten-schau an Elbe und Alster nach 40 Jahren, wird auch zum großen For-schungslabor: Mit mehr als 2.300 Bildungsangeboten werden Kinder, Schüler und Erwachsene für grüne Themen begeistert.Für Kurzurlauber und gestresste Großstädter wird die igs 2013 zur Wohlfühloase, zu einer ersten Adresse für Freunde heimischer und internationaler Küchen. Hierbei wird Nachhaltigkeit ganz groß ge-schrieben: Die igs 2013 stärkt die Vermarktung regionaler Produkte, tritt für eine nachhaltige Lebenswei-se ein und steht im Dialog mit dem länderübergreifenden Leitprojekt „Aus der Region für die Region“. Ziel ist die Vermeidung langer Transportwege zur Reduzierung von Kohlendioxyd und Förderung der Region.

Ein Muss für jeden Gartenschaube-sucher ist die Fahrt mit der Garten-schaubahn auf dem rund 3,5 Kilo-meter langen Rundkurs über das Gartenschaugelände. Die Garten-schaubahn wird auf Stelzen lang-sam und leise in verschiedenen Hö-hen über das Gelände schweben und den Besuchern dabei einzigar-tige Einblicke in die faszinierenden Themenwelten der igs 2013 gewäh-ren. Auf rund 2,5 Millionen Gäste stel-len sich die Organisatoren des Großevents ein.

Ein Tagesticket kostet 21 €, die Abendkarte – ab 18:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit – 9 €, eine Dauerkarte für alle 171 Tage 110 €.

Weitere Informationen unter www.igs-hamburg.de

„In 80 Gärten um die Welt“: internationale gartenschau hamburg lockt Besucher in attraktive Erlebniswelten

Fotos: igs 2013/Andreas Bock

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Eine Veranstaltung

mit Stiel!

26. April – 13. Oktober 2013

Tickets online:

Medienpartner:Kompetenzpartner:

Alle Infos unter igs-hamburg.de oder 01805/042013 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz.

Mobil max. 42 Ct./Min.)

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Vom 26.April - 13.Oktober 2013 findet auf der Elbinsel Wilhelmsburg in Ham-burg die igs statt. Nur alle 10 Jahre wird diese bedeutende Ausstellung veranstaltet. Wir laden Sie ein zu einer Zeit- und Weltreise durch die Kul-turen, Klima- und Vegetationszonen dieser Erde. 80 fantasievoll gestaltete Gärten, eingebettet in eine weitläufige Parklandschaft mit altem Baumbe-stand, Biotopen und einer Wasserwelt aus Teichen und Kanälen. Das rund 100 ha große Gelände ist eingeteilt in Sieben Welten – Sieben Wunder: Welt der Häfen, Wasserwelten, Welt Kulturen, Welt der Kontinente, Welt der Bewegung, Welt der Religionen und Naturwelten.

UNSERE LEISTUNGEN✓ Fahrt mind. im Fernreisebus in

Janssen-Qualität✓ 1 x Übernachtung✓ 1 x Frühstücksbuffet✓ Eintrittskarte IGS✓ Stadtrundfahrt Hamburg

PREISE UND TERMINEIbis Hamburg St. Pauli Messe2 Tage ÜF pro Person im DZ EZSo. 26.05. – Mo. 27.05.13 129,- 159,-Mo. 10.06. – Di. 11.06.13 129,- 159,-So. 16.06. – Mo. 17.06.13 129,- 159,-So. 30.06. – Mo. 01.07.13 129,- 159,-Mo. 15.07. – Di. 16.07.13 129,- 159,-So. 21.07. – Mo. 22.07.13 129,- 159,-So. 04.08. – Mo. 05.08.13 129,- 159,-So. 18.08. – Mo. 19.08.13 129,- 159,-Di. 27.08. – Mi. 28.08.13 129,- 159,-So. 06.10. – Mo. 07.10.13 129,- 159,-Grand City Hotel Mitte2 Tage ÜF pro Person im DZ EZSo. 01.09. – Mo. 02.09.13 129,- 159,-So. 15.09. – Mo. 16.09.13 129,- 159,-So. 29.09. – Mo. 30.09.13 129,- 159,-

1. Tag Anreise und IGS:Am Morgen beginnt Ihre Fahrt in die Hansestadt. In Hamburg ange-kommen geht es direkt zum IGS-Gelände. Dort haben Sie den gan-zen Tag Zeit, sich alles anzusehen. Nicht nur Gartenfreunde und Na-turliebhaber können die über 20 wechselnden Ausstellungen in den rund 5000 m großen Blumenschau-hallen bewundern. Zusätzlich sor-

gen 4 Bühnen und ein umfangrei-ches Programm sowie zahlreiche Restaurants für einen gelungenen Tag. Sogar Schwimmbad, Kletter-halle, Bouleplatz, Hochseilgarten und vieles mehr lässt sich auf dem Gelände finden. Der 6,5 km lange Hauptrundweg ist asphaltiert und barrierefrei. Wer nicht die ganze Zeit laufen möchte, kann auch die Gartenschaubahn nutzen. Auf ei-

Internationale Gartenschau Hamburg„In 80 Gärten um die Welt“

PERSÖNLICHE BERATUNG UND BUCHUNG UNTER

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2 Tage p. P.im DZ nur € 129,-!

nem 3,5 km langen Rundkurs mit 3 Haltestellen dreht die Schwebe-bahn auf bis zu 6 m Höhe alle 3 Minuten ihre Runde (Extrakosten vor Ort: ca. 7,50 € p.P.). Am Abend geht es dann ins Hotel. Nutzen Sie den Abend, wie Sie möchten. Ham-burg bietet ein umfangreiches kuli-narisches und kulturelles Angebot.

2. Tag Stadtrundfahrt und Heimreise:Genießen Sie das Frühstücksbuffet, bevor Sie zu einer Stadtrundfahrt aufbrechen. Sie lernen die Hanse-stadt und einige der interessanten Sehenswürdigkeiten näher kennen. Anschließend bleibt Ihnen noch Zeit zur freien Verfügung, bevor Sie am Nachmittag die Heimreise an-treten.

Tagesfahrten zur igs nach Hamburg

TERMINE: 15.05., 08.06., 23.06., 10.07., 23.07.,

03.08., 18.08., 05.09., 29.09., 09.10.2013

Preise inkl. EintrittErwachsene: 44,- €

Kinder bis 12 J.: 39,- €

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Ausgabe 2 / 2013 | 9 |

KULTUR

Großes Freilichttheater in Westerstede„Der Raub der Sabinerinnen“ und „Pünktchen und Anton“ Tribüne ist überdacht – kein Wetterrisiko für die Zuschauer

Der Sommer 2013 steht in Westerstede kul-turell ganz im Zeichen des Freilichttheaters auf dem Alten Markt. Die Freilichttheater-gemeinschaft Westerstede führt in der Zeit vom 14. Juni bis zum 7. Juli 2013 die Stücke „Der Raub der Sabinerinnen“ und „Pünkt-chen und Anton“ auf. Diese Aufführungen werden erstmals unter einem neuen Regisseur – Philip Lüsebrink – inszeniert und werden somit ein „neues Gesicht“ erhalten. Man darf gespannt dar-auf sein, wie der junge und engagierte Fach-mann diese Stücke in Szene setzen wird.Der Raub der Sabinerinnen – ein Schwank, der das Publikum zum Lachen bringen wird. Eine Komödie, die nach dem ernsten Freilichttheaterstück von 2011 – Der Jeder-mann – einen willkommenen Kontrast dar-stellt und bestimmt sofort viele begeisterte Zuschauer gewinnen wird.

Pünktchen und Anton – der Klassiker von Erich Kästner. Diese rührige Geschichte um die „dicke Freundschaft“ zwischen dem armen Jungen Anton und dem wohlhaben-den Mädchen, das Pünktchen genannt wird, findet immer wieder neue Freunde und ist inhaltlich aktuell wie eh und je. Wer kennt sie nicht, diese herrlichen Filme, die

bereits von „Pünktchen und Anton“ ge-dreht wurden. Die Freilichttheaterinszenie-rung von Lüsebrink wird genauso die Her-zen von großen und kleinen Zuschauern berühren.Die Proben für die Aufführungen sind voll im Gange, jedoch wird noch nicht draußen geprobt. Aufgrund der Erfahrungen in den letzten Jahren hat die Freilichttheatergemeinschaft beschlossen, in diesem Jahr die Tribünen-plätze zu überdachen. Damit ist gesichert, dass die Zuschauer trocken sitzen und den vollen Theatergenuss haben!

Tickets oder Gutscheine gibt es bei der Tou-ristik Westerstede unter 04488/19433 und 55653, unter www.freilichttheater.info so-wie an allen Nordwest-Ticket Verkaufsstel-len und unter www.nordwest-ticket.de

Der Raub der SabinerinnenRegie: Philip Lüsebrink

Aufführungstermine:Premiere Freitag, 21. Juni 2013 20.00 UhrSonntag, 23. Juni 2013 20.00 UhrMittwoch, 26. Juni 2013 20.00 UhrFreitag, 28. Juni 2013 20.00 UhrSamstag, 29. Juni 2013 20.00 UhrSonntag, 30. Juni 2013 16.00 Uhr und 20.00 UhrDienstag, 2. Juli 2013 20.00 UhrMittwoch, 3. Juli 2013 20.00 UhrFreitag, 5. Juli 2013 20.00 UhrSamstag, 6. Juli 2013 20.00 UhrSonntag, 7. Juli 2013 20.00 Uhr

Infos: Touristik Westerstede e.V.04488/55602 und 19433

Pünktchen und AntonRegie: Philip Lüsebrink

Aufführungstermine:Premiere, Freitag, 14.Juni 2013 17.00 UhrSonntag, 16. Juni 2013 17.00 UhrSamstag, 22. Juni 2013 17.00 UhrSonntag, 23. Juni 2013 17.00 UhrMittwoch, 26. Juni 2013 17.00 UhrFreitag, 28. Juni 2013 17.00 UhrSamstag, 29. Juni 2013 17.00 UhrMontag, 1. Juli 2013 21.00 UhrDonnerstag, 4. Juli 2013 17.00 Uhr

Infos: Touristik Westerstede e.V.04488/55602 und 19433

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KULTUR

Das inForum im PFL ist eine Kultur- und Bildungsstätte der Stadt Oldenburg mit der Zielgruppe 50plus. Dreimal im Jahr erscheint ein umfangreiches Pro-grammheft mit den unterschiedlichsten Angeboten von Kursen, Vorträgen, Kul-turfahrten bis hin zu Projekten und Füh-rungen. Das aktuelle Programmheft ist von Mai-August gültig und liegt unter anderem im PFL, in den Bürgerbüros Nord und Mitte und den einzelnen Stadt-teilbibliotheken aus. Sie können sich für die Angebote persönlich, schriftlich oder telefonisch anmelden. Hier unsere Kontaktdaten:

inForum im PFL, Peterstr. 3, 26121 Oldenburg; Tel. (0441)235-2781. Sprechzeiten: Mo, Di, Mi, Do von 10.00-12.00 Uhr und Do auch von 14.00-16.00 Uhr.

Hier ein Auszug aus unserem aktuellen Programmheft: Einmal im Monat bietet das inForum dienstags von 15.30-17.00 Uhr ein Er-zählcafe mit namhaften Oldenburger Persönlichkeiten an, die in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen aus ihrem Leben und von Ihrer Arbeit berich-ten. Der Eintritt beträgt je 2,50€. Am 14.05.2013 ist Sven Warnken von der Polizei zum Thema „Seniorenbezogene Delikte“ zu Gast. Er gibt hilfreiche Tipps, wie man sich vor Trickdiebstählen, Haustürgeschäften, Taschendiebstäh-len und dem sog. „Enkeltrick“ schützen kann. Am 11.06.2013 haben wir Maria Bollers-lev von der Seniorenvertretung der Stadt Oldenburg eingeladen. Sie berich-tet, wie sie zu diesem Ehrenamt gekom-men ist und was die Aufgaben der Se-niorenvertretung sind. Sigrid Singer stellt den Zuhörern am 09.07.2013 die Arbeit des Ambulanten

Hospizdienstes und des Kinderhospiz-dienstes vor, die im Jahre 2011 in die neuen Räumlichkeiten in der Haaren-eschstr. 62, einziehen durften. Den Abschluss macht am 13.08.2013 Rü-diger Wohlers, Bezirksgeschäftsführer des NABU im Oldenburger Land. Wohl-ers, der sich auch als Referent und Autor einen Namen gemacht hat, wird über aktuelle Entwicklungen im Naturschutz, über Projekte des NABU im Oldenburger Land und die enge Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden in anderen Län-dern berichten.

Regelmäßig bieten wir unsere kosten-freie Vorträge an. Eine Anmeldung ist erforderlich, damit wir unsere Räume auf die Teilnehmerzahl abstimmen kön-nen. Wolfgang Lemke, Rechtsanwalt und Notar in Oldenburg gibt am 06.05.2013 um 19.30 Uhr einen Überblick zum The-ma „Behindertentestament“.Am 30.05.2013 haben wir um 17.00 Uhr zu einer Gesprächsrunde zum Thema „Die Würde ist antastbar – Die Privatisie-rung des Gesundheitswesens und die Diskriminierung alter Menschen“ ins inForum eingeladen. Gesprächsteilneh-mer sind Experten aus der Praxis, die im Oldenburger Stadtgebiet arbeiten. Eine Lesung mit der Kammerschauspie-lerin Elfi Hoppe erwartet unser Publikum am 19.06.2013 um 17.00 Uhr. Frau Hoppe liest aus Siegfried Lenz`: „So zärtlich war Suleyken“ und aus Arno Surminskis: „Die masurische Eisenbahnreise und andere Geschichten“. Veronika Hillen-stedt, Geschäftsführerin und Mediatorin im Verein Konfliktschlichtung in Olden-burg berichtet am 26.06.2013 über „Me-diation in Strafsachen und den Täter-Opfer-Ausgleich“.

Unser umfangreiches Kursangebot ist einer der wichtigsten und größten Säu-

len unseres Programmes. Auswählen kann man aus Bereichen wie Gesell-schaft/Politik/Geschichte, Spiele/Ge-selligkeit/Wissen, Gesundheit/Bewe-gung, Literatur/Kunst/Kultur und Spra-chen.

Heiß begehrt sind immer unsere Kultur-fahrten, welche speziell auf die Ziel-gruppe 50plus abgestimmt sind. Am 15.05.2013 begeben wir uns auf die Reise ins Wendland, wo wir uns ver-schiedene Einrichtungen des „Atom-mülllagers Gorleben“ anschauen und fachkundige Informationen dazu erhal-ten. Am Nachmittag besuchen wir die „Kulturelle Landpartie“ im Wendland, wo wir uns verschiedene Ausstellungen ansehen können. Am 10.06.2013 führt uns unser Weg nach Bremen zum Fall-turm, dem Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravi-tation (ZARM) und im Anschluss ins Universum Bremen, wo wir uns auf Ex-pedition zum Thema „Mensch, Erde und Kosmos“ begeben. Das Ostfriesische Landesmuseum Emden lädt uns am 13.06.2013 zu einer archäologischen Ex-pedition in die Geschichte der Region ein. Zwischen Weser und Steinhuder Meer liegt inmitten einer herrlichen Na-turlandschaft das mittelalterliche Klo-ster Loccum, welches wir am 20.06.2013 besuchen. Nach einer fachkundigen Jubiläumsführung (anlässlich der 850-jährigen Geschichte) begeben wir uns mit dem Bus in die Region Mittelwe-ser, wo wir Nienburger Spargel zum Sattessen serviert bekommen. Der Nachmittag ist für einen Abstecher zum Steinhuder Meer vorgesehen. Immer eine Reise wert ist das malerische Fi-scherdorf Greetsiel, welches wir am 26.06.2013 anfahren. Geplant sind eine Stadtführung, eine kleine Schifffahrt durch das Naturschutzgebiet Leysiel und der Besuch der Käserei Rozenburg/Pilsum. Nicht fehlen darf in unserem Sommertrimester auch eine Fahrt auf die Insel – diesmal nach Spiekeroog.

Verleben Sie mit uns am 04.07.2013 einen erholsamen Inseltag! Am 17.07.2013 be-suchen wir erstmals das Münchhau-sen-Museum in Bodenwerder. Von ei-ner versierten Museumsführerin wer-den wir mit den schönsten Münchhau-sen-Geschichten humorvoll unterhal-ten, sowohl im Museum, als auch auf der anschließenden einstündigen Stadtführung. Am 19.07.2013 besichti-gen wir einige der schönsten Privatgär-ten in Wilhelmshaven. Die letzte Fahrt des Trimesters geht am 31.07.2013 ins holländische Apeldoorn, zum 300 Jahre alten Schloss „Paleis Het Loo“.

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Ar-beit im inForum sind unsere Projekte. Auch in diesem Trimester setzen wir das erfolgreiche „Kaffee-Kuchen-Kino“ in Kooperation mit dem Casablanca-Kino fort:15.05.2013 – „Hannah Arendt“12.06.2013 – „Love is all you need“17.07.2013 – „Quartett“ 14.08.2013 – „Die Nordsee von oben“Zu einem Gesamtpreis von 6,-€ erhalten sie an allen Terminen den Eintritt ins Ki-no, ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee/Tee.

Mittlerweile bieten wir mit den meisten der Oldenburger Museen Kooperations-projekte an, die explizit für Senioren ausgeschrieben sind. So werden z.B. einmal im Monat die aktuellen Ausstel-lungen in Stadtmuseum kostenlos ge-zeigt, zweimal im Trimester Ausstellun-gen in Kombination mit Kaffee und Ku-chen vom Horst-Janssen Museum an-geboten oder auch sog. Cafè- Gesprä-che mit dem Landesmuseum für Natur- und Mensch bereitgehalten.

Noch mehr Angebote und detailliertere Beschreibungen finden Sie in unserem aktuellen Programmheft. Schauen Sie doch einfach mal bei uns herein! Im Internet sind wir übrigens auch zu finden: www.oldenburg.de/inForum.

Das neue Programmheft des inForum für die Monate Mai-August 2013 ist da!

Fotos: Stadt Oldenburg

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Ausgabe 2 / 2013 | 11 |

KULTUR

1983 ging es an der Universität Ol-denburg an den Start: das Studium generale. Es hatte das Ziel, Hoch-schulveranstaltungen der interes-sierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Am 8. März 2013 feierten aktive und ehemalige Gasthörende, Lehrende und Kooperationspart-ner den 30. Geburtstag des Studium generale. Den Festvortrag "Alters-bilder und Bildung" hielt die Religi-onspädagogin Prof. Dr. Martina Kumlehn (Universität Roststock). Der 88-jährige Gasthörende Aldo Stowasser gab mit "Studieren im Alter" einen persönlichen Einblick in mittlerweile 30 Semester als Gast-hörender an der Oldenburger Uni-versität. Die Carl von Ossietzky Universität war zu Beginn der 1980er Jahre eine der ersten Hochschulen Deutsch-lands, die ihre Veranstaltungen und Seminare für Gasthörende öffnete. Unter dem Motto "Hochschulver-anstaltungen für die Öffentlichkeit" schrieben sich damals etwa 100 In-teressierte aus der Region ein. Heu-te hat sich diese Zahl versechsfacht,

denn es nehmen rund 600 Gasthö-rende pro Semester am Studium generale teil. Die Gasthörenden, die Mehrheit ist über 60 Jahre alt, können dabei aus 500 Lehrveranstaltungen wählen, die das Fächerspektrum der Univer-sität repräsentieren. Zwei bis drei Vorlesungen und Seminare pro Se-mester werden im Schnitt von den TeilnehmerInnen belegt. Besonde-rer Beliebtheit erfreuen sich die Fä-

cher Philosophie, Geschichte, Theologie sowie Sozial- und Wirt-schaftswissenschaften. Einen Groß-teil der Veranstaltungen besuchen die Gasthörenden gemeinsam mit den Oldenburger Studierenden. "Es ist der ,Mix der Generationen’, das gemeinsame Studieren mit Jün-geren," so beschreibt Dr. Christiane Brokmann-Nooren, Bereichsleite-rin für "Öffentliche Wissenschaft" am Center für lebenslanges Lernen

(C3L) der Universität, die Motivati-on der meisten Gasthörenden. Eine Art Seniorenstudium – bei dem die Gasthörenden unter sich bleiben – lehnten die meisten TeilnehmerIn-nen ab. "Viele sehen das Studium generale als Möglichkeit, geistig ge-fordert und fit zu bleiben und sich persönlich weiterzuentwickeln. Da-bei legen sie ganz besonderen Wert darauf, intergenerationelle Veran-staltungsformate zu besuchen." Im Laufe der Jahre konzipierten die WissenschaftlerInnen des C3L auch ein "Semesterbegleitendes Kur-sprogramm", das zusätzliche fachli-che Seminare und Computerkurse für die Gasthörenden anbietet.Das Studium generale geht nach den Feierlichkeiten Anfang März nun in die nächste Runde: Kürzlich erschien das Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2013. An-fang April starten die ersten Lehr-veranstaltungen. Interessierte kön-nen sich noch bis Dienstag, 30. April, für ein Gasthörerstudium an-melden.

Mit viel Witz und Charme und überaus gewaltigen Stimmen, wird bei Musical Moments dem Besucher der perfekte Mix aus bester Unterhaltung und Kunst prä-sentiert.Zwei Musical-Stars der Extraklasse entfüh-ren die Zuhörer in ein fesselndes Programm das viel mehr zu bieten hat wie die gewöhn-liche Gefühlsduselei bei der so mancher Musical-Muffel die Augen verdreht.Die Nähe zum Publikum, Spontanität, tol-le Stimmen, Temperament und Leiden-schaft, sowie ein intimer Rahmen machen diese Show zu einem, wie bereits von der Presse betitelten "musikalischen Feuer-werk" und "dreistündigem Urlaub vom Alltag".Espen Nowacki‘s Musical Moments ist ein einzigartiges Unterhaltungserlebnis für alle Altersgruppen und ein absolutes Muss für alle Freunde guter Unterhaltung auf ho-hem Niveau.

Diese Comedy-Musical-Show bietet High-lights aus über 20 Musicals, wie Phantom der Oper, Mamma Mia und Ich war noch niemals in New York, und lockt sogar jeden Musical-Muffel aus der Reserve!

„Grandiose Darsteller und ein verzücktes Publikum“

Leipziger Volkszeitung

Freitag 10.05.2013, um 20 Uhr.Wandelhalle, Bad Zwischenahn

Tickets erhältlich: Kurverwaltung Bad ZwischenahnAuf dem Hohen Ufer 24, 26160 Bad Zwischenahn, Tlf: 04403 [email protected]: www.musical-moments.de

Studium für alle: 30 Jahre Studium generale

Am Muttertag kommt die Kult-Musical-Show MUSICAL MOMENTS wieder nach Bad Zwischenahn

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| 12 | Ausgabe 2 / 2013

MESSE

IRMA – Internationale Reha- und Mobilitätsmesse für AlleNach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr findet die Reha- und Mobilitätsmesse IRMA in Bremen in diesem Jahr vom 14. bis 16. Juni 2013 statt.

Die familiäre Atmosphäre war ein ganz besonderer Charakterzug dieser Messe, der von Ausstellern und Besuchern immer wieder lobend erwähnt wurde. Das lag un-ter anderem an der sehr sorgfältigen Vor-bereitung durch das Team der Familie Escales als Veranstalter der Messe gemein-sam mit den Ausstellern, der sehr guten themenorientierten Aufteilung der Messe-stände mit vielen Bewegungsfreiräumen für die Messebesucher. Auch in diesem Jahr wird es auf dem Ge-meinschaftsstand Reisen viel Freiraum geben, wo sich Besucher untereinander

oder mit Ausstellern in Ruhe unterhalten können. Der Ausstellungsbereich mit be-hindertengerecht umgebauten Pkws ist ebenfalls großzügig angelegt, und im Re-hahilfsmittelbereich gibt es erneut einen großen Testparcours, auf dem Besucher die von den Ausstellern gezeigten Rollstüh-le, Spezialräder, Handbikes und Scooter testen und Probe fahren können.

Vom 14. bis 16. Juni 2013 wird auf der IRMA in Bremen auch wieder ein attrak-tives Unterhaltungs- und Aktionspro-gramm geboten. Jeden Tag findet eine Tombola statt, auf der attraktive Preise unter den Besuchern verlost werden. Aus-steller werden direkt an den Messeständen interviewt und deren Produktneuheiten vorgestellt. Rollstühle, Pkws, Bikes, Hotels und Reiseangebote werden live von den Moderatoren Petra und Horst Rosenber-ger, selbst Rollstuhlfahrer, an den Messe-ständen oder auf einer Aktionsfläche vor-gestellt. Zuschauer erhalten so hautnah ganz aktuelle Informationen zum Thema Reha-Hilfsmittel, Reisen und Automobi-lumbauten. Am Abend des 15. Juni 2013 findet als ei-nes der Highlights der IRMA 2013 erneut

eine Messeparty statt, die für die Messebe-sucher kostenlos ist. Das große Buffett wird in Teamarbeit gemeinsam mit den Ausstel-lern der IRMA 2013 aufgebaut.

Auf der IRMA 2013 werden die Themen Mobilität und Reisen erneut Schwerpunk-te sein. Präsentiert werden senioren- und behindertengerechte Pkws, Kleintrans-porter und andere Fahrzeuge von namhaf-ten Firmen wie ASP Aufbauservice Peter-sen GmbH aus Hamburg, Paravan GmbH aus Aichelau, AMF-Bruns aus Apen, Jel-schen Behindertenfahrzeuge GmbH aus Bad Zwischenahn, Petri + Lehr GmbH & Co. KG aus Dietzenbach, European Van Service GmbH aus Hannover, Mobilcen-trum Lönnies GmbH aus Seevetal, KA-DOMO GmbH aus Monheim und von der Firma EDAG aus Fulda.

Spezialfahrräder, E-Bikes und Handbikes werden unter anderem präsentiert von Hase Spezialräder aus Waltrop, der Pfiff Vetriebs GmbH aus Quakenbrück, der Speedy Reha-Technik GmbH aus Del-brück und Ergo Dynamik Busch aus Neu-stadt am Rübenberge. Aber auch die Fir-ma ATEC aus der Schweiz mit ihrem

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Ausgabe 3 / 2013 | 13 |

MESSE

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Mit großer Messeparty am 15.06.2013 ab ca. 17:00 Uhr für Aussteller und Messebesucher.

IRMA Internationale Reha- und Mobilitätsmesse für Allein Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013

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Präsentiert werden Rollstühle, Elektrorollstühle, Rollatoren, Spezialfahrräder, E-Bikes, Handbikes, Skooter und sonstige Mobilitäts- und Reha-Hilfsmittel. Außerdem Alltags- und Pflegehilfen, Pflegebetten etc.

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IRMA - Internationale Reha- und Mobilitätsmesse in Bremen vom 14. bis 16. Juni 2013

ÖffnungszeitenFreitag und Samstag 10:00 bis 18:00 UhrSonntag 10:00 bis 17:00 Uhr

Eintrittspreise Tageskarte: 5,00 Euro

Begleitpersonen von Personen mit Behinderungmit Ausweiskennzeichnung B sowie Auszubildende,Schüler und Studenten erhalten freien Eintritt.

Gruppenermäßigung bei Voranmeldung bis zum 05.06.2013 beim Messeveranstalter:

Messeveranstalter/ Weitere Informationen:Escales-Verlag, Telefon: 07841- 6841133E-Mail: [email protected] www.mobilitaetsmesse.de

IRMA – Internationale Reha- und Mobilitätsmesse für Alle

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| 14 | Ausgabe 2 / 2013

MESSE

Rollstuhlzuggerät "Swiss-Trac" ist wieder auf der IRMA vertreten. Hinzu kommt auch die Firma Genny Mobility GmbH, die einen Segway-Rollstuhl vorstellt.

Die Veranstalter der IRMA 2012 hatten zahlreiche Messebesucher befragt und um ihre Meinung mit Lob und Kritik gebeten.

Dabei wurde das Fehlen von Rollstühlen und anderen Hilfsmitteln besonders häufig kritisiert. Viele fragten außerdem, warum denn die bekannten Rollstuhlhersteller auf der IRMA fehlten. Eine Kritik, die auch von zahlreichen Ausstellern selbst vorge-tragen wurde. Das wird sich nun auf der IRMA 2013 ändern. Die Ausstellerfläche

für Rollstühle, Rehahilfsmittel und Kin-derreha wird um etwa 450 Quadtratmeter erweitert. Ebenfalls neu auf der IRMA 2013 ist das Thema "Prothesen", auf das sich die Fir-ma OT Bremen spezialisiert hat. Auch dieses Thema wurde sorgfältig vorbereitet. Wer eine fachkompetente Beratung und eventuell eine neue Prothese wünscht, dem wird in Zusammenarbeit mit dem Ortho-pädiespezialisten Herrn Holsten von OT Bremen und mit Felix Karsch von Acca-mino-Reisen ein IRMA-Besucher-Paket mit Hotelunterkunft und Besuch der IR-MA für eine ganze Woche angeboten. In diesem Zeitraum kann dann die Beratung und Anpassung einer alten oder neuen Prothese erfolgen. Ein Angebot, das auch für ausländische Besucher interessant sein dürfte. Nähere Informationen hierzu gibt es bei Accamino Reisen, Felix Karsch, Wi-clefstr. 16/17, 10551 Berlin, Tel. (030) 749 24 391, E-Mail: [email protected], Inter-net: www.accamino.de und bei Orthopä-die-Technik Bremen GmbH, Marco Hol-sten, Bergfeldstraße 5-7, 28279 Bremen, Telefon: (0421) 258 44 990.

Das Sanitätshaus Martens aus Bremen hat seinen Messestand, der im vergangenen

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Ausgabe 3 / 2013 | 15 |

MESSE

Jahr eine Ausstellungsfläche von 40 Qua-dratmetern bot, in diesem Jahr auf 240 Quadratmeter erweitert. Auf diesem Ge-meinschaftsstand des Sanitätshauses Mar-tens sind in diesem Jahr viele namhafte Rollstuhl- und Hilfsmittelhersteller vertre-ten, darunter bekannte Firmen wie Pro Activ, R82, Alu Rehab, TRV, Permobil, RTM, Handicare, Ulrich Alber und Gec-comed, um nur einige zu nennen. Zusätz-lich soll es auf dem Messestand des Sani-tätshauses Martens einen Ausstellungs-schwerpunkt "Reha-Technik Sonderbau" geben. Jörg Martens, Geschäftsführer des Sani-tätshauses Martens: "Wir waren von der ersten IRMA 2012 völlig überwältigt und hatten mit einem solchen Andrang und Besucherinteresse nicht gerechnet. Da wollten und mussten wir reagieren und haben viele Hersteller aufgrund der tollen Resonanz auf die IRMA mit ins Boot neh-men können. Wir freuen uns schon jetzt riesig auf die IRMA in diesem Jahr!"

Als Aussteller neu hinzukommen wird auch die Firma Strehl-Reha, die den Schwer punkt vor allem auf die Rehahilfs-mittelversorgung für Kinder setzt. Auf dem Messestand wird auch Unterhaltung

und Betreuung für Kinder angeboten, wenn die Eltern mal in Ruhe Gespräche mit Ausstellern führen wollen. Auf diesem Messestand werden zudem kindgerechte Rollstühle und sonstige speziell für behin-derte Kinder entwickelte Hilfsmittel vorge-stellt.Das Kinderforum, das 2013 erstmals in

kleinem Umfang seinen Anfang nimmt, soll dann im Jahr 2014 einen neuen großen Schwerpunkt auf der IRMA 2014 bilden. "Wir hätten bereits in diesem Jahr eine zweite Halle hinzunehmen können, weil die Messeflächen bereits vier Monate vor dem Messetermin nahezu ausverkauft wa-ren. Aber wir wollen die IRMA langsam

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Wir sind auf der IRMA

in Bremen vom14. bis 16. Juni 2013

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| 16 | Ausgabe 2 / 2013

MESSE

wachsen lassen, neue Ideen sorgfältig ge-meinsam mit den Ausstellern entwickeln, denn die Qualität und die familiäre und ganz persönliche Atmosphäre der Messe soll nicht durch ein zu schnelles Erweitern der Messe leiden", so der Veranstalter der Messe, Yvo Escales. Im Jahr 2014 wird es dann eine zweite Messehalle geben, in der bisherige Themen ausgebaut und neue Themenschwerpunkte gesetzt werden.

Auf der IRMA 2013 sind 25 Aussteller zum Thema "Barrierefreies Reisen" ver-treten, darunter namhafte Reiseveranstal-ter, Hotels, Ferienhausanbieter und die Embrace-Hotels, aber auch die Bundes-länder Brandenburg, Sachsen und Meck-lenburg-Vorpommern. Das Caritashotel St. Elisabeth aus Altötting bietet am Abend des 14. Juni 2013 auf seinem Messestand

und auf dem Messestand der Arbeitsge-meinschaft Reisen eine kleine After-Job-Party mit zünftiger Brotzeit, Freibier und hausgemachter Musik.

Als Spezialreiseveranstalter auf der IRMA 2013 sind in diesem Jahr unter anderem vertreten: Accamino-Reisen und Berlin for all, Inclusio-Reisen, Weitspung-Reisen, Carsten Müller mit seinem rollstuhlge-

rechten Reisebus und das Unfallopfer-Hilfswerk, das rollstuhlgerechte Hausboo-te vermietet. Insgesamt kamen 67 Aussteller auf die IR-MA 2012, im Jahr 2013 werden es etwa 95 Aussteller sein.

Weitere Informationen über die IRMA 2013 gibt es im Internet unter www.mobilitaetsmesse.de.

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Im Rahmen der diesjährigen Internationalen Reha- und Mobilitätsmesse für Alle (IRMA) vom 14.-16. Juni bietet Accamino Reisen mit seinem Programm "Ger-many 4All" allen Besuchern, die in Bremen übernachten möchten, eine Auswahl an Arrangements von einfachen Übernachtungsleistungen in rollstuhlgerech-ten Hotels bis hin zu All-Inclusive-Paketen mit An- und Abreise, Unterkunft, Transfer, Eintrittskarten für die Messe, Assistenz und Stadtführung. Neben der Messe kann man in Bremen viel erleben. Die historische Altstadt gehört zu den schönsten Deutschlands. Das Rathaus und der Roland von Bre-men wurden 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, und die Bremer Stadt-musikanten sind weltberühmt. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind schnell erreichbar, denn die Bremer Altstadt ist recht kompakt. Die Straßenbahnen und Busse sind barrierefrei und befördern die Besucher schnell zwischen Flugha-fen, Innenstadt und Messe. Wer für seinen Besuch der IRMA-Messe in Bremen etwas mehr Zeit einplant, für den lohnt sich außerdem ein Besuch der Seestadt Bremerhaven an der Wesermündung. Bei Bedarf kümmert sich Felix Karsch von Accamino Reisen, selbst gebürtiger Bremer und als Aussteller auf der Messe vertreten, auch um die Organisation von Pflege und Hilfsmitteln. Die bereits reservierten Hotels reichen von gemütlichen, einfacheren Unter-künften bis zu Fünfsternehotels. Eine Liste dieser Hotels erhalten Sie auf Anfrage von Felix Karsch, www.accamino.de.Accamino Reisen organisiert auf Wunsch den Transfer zwischen Unterkunft, Messe, Flughafen und Bahnhof. Eine aktualisierte Auswahlliste und Informatio-nen zur Barrierefreiheit in Bremen findet man unter www.germany4all.com/de/ arrangements/irma-2013-bremen-14-16-juni-2013.Es gibt übrigens auch Pauschalangebote für IRMA-Besucher speziell für seh-behinderte und blinde Menschen mit Stadtführungen und Hotels, in denen die Mitnahme von Blindenhunden kein Problem ist. Auch für arm- oder beinamputierte Menschen gibt es anlässlich der IRMA 2013 spezielle Pauschalangebote inklusive Hotel, Messeeintritt und mit einem spezi-ellen Service mit Beratungsangebot der Firma OT Bremen, die sich auf die Versorgung mit Prothesen und Orthesen spezialisiert hat. Kontakt und Buchungen: Accamino Reisen, Felix Karsch, Wiclefstr. 16/17, 10551 Berlin, Tel. (030) 749 24 391, E-Mail: [email protected], Internet: www.acca-mino.de.

Bremen-Besucherprogrammanlässlich der IRMA 2013

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Ausgabe 2 / 2013 | 17 |

GESELLSCHAFT

Das Angebot des Anbieters dukaPC richtet sich an alle Menschen, denen Computer, Internet und die dazugehörige Technik bis-her zu kompliziert war. Sie bringen einen Computer auf den Markt, der leicht ver-ständlich und intuitiv benutzbar ist. Dieser ist seit Dezember 2012 auch in Deutschland verfügbar. Will man also auf die lockenden Vorteile des Computers nicht freiwillig ver-zichten, ergibt sich hier nun die Gelegenheit einen Anlauf zu wagen, der sich lohnen könnte. Es sind keinerlei Vorkenntnisse oder technischen Fertigkeiten erforderlich. Sie

müssen weder Software- oder Sicherheits-Updates installieren, noch die Internetver-bindung einrichten. Ein Internetabonne-ment ist enthalten, welches jegliche weitere Virenscans und Sicherheits-Updates eigen-ständig übernimmt, jedoch auch täglich kündbar ist.

Viele neue MöglichkeitenUmgehend ist es möglich E-Mails zu ver-schicken, Nachrichten zu lesen, Unterhal-tungsprogramme und Spiele zu nutzen. Auch der direkte Zugang zu den Weiten und Möglichkeiten des Internets ist gege-ben. Klassische Funktionen, wie Textverar-beitung und Spieler für Video und Musik sind ebenfalls installiert. Aktuelle Nachrich-ten zu lesen, Kontakte zu Ärzten und Be-hörden nachzuschlagen, Musik zu hören oder via Internet in Bild und Ton mit ande-ren zu kommunizieren soll so sofort möglich sein und keinerlei Schwierigkeiten mehr bereiten. Den Computer gibt es als Tisch-gerät und als tragbare Variante. Die Nut-

zung einer Computer-Maus ist möglich, aber nicht notwendig. Der berührungsemp-findliche Bildschirm ermöglicht eine leichte intuitive Bedienung. Gibt es dennoch Schwierigkeiten oder Fragen, steht eine Service-Hotline mit Lösungsansätzen zur Selbsthilfe oder nötigenfalls auch per Fern-steuerung gerne unterstützende zur Verfü-gung.

Generationen verbindenErik Hougaard, der Geschäftsleiter von du-kaPC, sagt: „Der dukaPC wurde in erster Linie für Senioren entwickelt, die den Um-gang mit dem Computer nicht gewohnt sind, ihn aber lernen möchten. Natürlich kann der dukaPC auch von erfahreneren Computernutzern verwendet werden, die nicht auf die technische Hilfe von Familien-mitgliedern oder Nachbarn angewiesen sein möchten“. In einer Welt, die flächen-deckend via Internet und PC vernetzt ist, könnte das Gerät von dukaPC die erfreulich soziale Einbindung der im rasanten Wandel Zurückgebliebenen sein. Auch gibt diese technische Entwicklung erfreulicherweise Grund zur Hoffnung, die Kommunikation zwischen den Generationen verbessern oder zu mindestens unterstützen zu kön-nen.

Für alle PC-Neulinge:

Der dukaPC stellt sich vor!Strukturen verändern sich auf allen Ebenen. Die Enkel ziehen in ferne Länder und würden den Kontakt gerne per Skype aufrechterhalten, der Finanzberater des örtlichen Geldinsti-tutes empfiehlt Onlinebanking und selbst der Bäcker um die Ecke wirbt mit Angeboten bei Onlineregistrierung. Ein dänisches Unternehmen präsentiert jetzt seine Lösung auch auf dem deutschen Markt.

Erik Hougaard, Geschäftsleiter dukaPC

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GESELLSCHAFT

Vom Leben und vom Sterben Messe LEBEN UND TOD rückt erneut schwierige Themen in den Fokus

„Überall, wo wirklich Leben ist, ist auch eine Spur von Glück.“ Sätze wie dieser haben Pater An-selm Grün berühmt gemacht. Rund 300 seiner Bücher sind aktuell lieferbar, die in 30 Sprachen übersetzt und 14 Millionen Mal verkauft wurden. Der Benediktinermönch schreibt nicht nur, er hält auch Vorträge, ver-anstaltet Kurse, tritt gelegentlich im Fernsehen auf – und ist demnächst in Bremen: Anselm Grün ist einer der prominentesten Redner auf der Messe LEBEN UND TOD am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. Mai 2013, in der Messe Bremen. Das Leben am Ende des Lebens, das Sterben, die Trauer: Sie stehen im Mittelpunkt der bundesweit ein-zigartigen Mischung aus Fortbil-dung, Informationsveranstaltung und Ausstellung, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal veranstaltet wird. „Die Messe hat sich mittler-weile etabliert, denn sie bietet Inter-essierten eine unvergleichliche

Möglichkeit, sich umfassend über ein sorgsames Lebens ebenso wie einen guten Abschied zu informie-ren“, sagt die Projektleiterin, Meike Wengler. Tatsächlich steigt das In-teresse an dem schwierigen Thema stetig: 2012 kamen schon annä-hernd 3.500 Besucher, um sich bei mehr als 110 Ausstellern umzuse-hen und Experten zuzuhören.Die Messe prägt unter anderem ihr branchenübergreifendes Angebot. Vereine und Verbände aus Hospiz-arbeit und Palliativmedizin, Bestat-ter, Trauerbegleiter und andere Dienstleister stellen ihre Arbeit vor. Hersteller von Särgen, Trauerkar-ten und Erinnerungsschmuckstük-ken präsentieren ihre Produkte. Die rund 35 Vorträge und Workshops widmen sich unterschiedlichsten Themen. Pater Anselm Grün etwa spricht über „Leben im Angesicht des Todes“. Ein weiterer prominen-ter Gast ist der frühere SPD-Bun-desvorsitzende Franz Müntefering.

Er gab 2007 sein Amt als Bundes-minister für Arbeit und Soziales auf, weil seine damalige Frau an Krebs erkrankt war, und pflegte sie bis zu ihrem Tod. Während der LEBEN UND TOD berichtet Müntefering über „Meine Erfahrung mit Hospiz und Palliative Care“. In einem Forum zum Organspende tragen sechs Redner in kompakten Statements Informationen und Po-sitionen zu Organspenden zusam-men. Neben Fachleuten sprechen auch mehrere Spendenempfänger bzw. deren Angehörige – die Zu-sammensetzung des Podiums soll den Zuhörern eine informierte Ent-scheidung darüber ermöglichen, ob sie selbst Organe spenden wollen oder nicht. Diese Entscheidung ob-liegt jedem Einzelnen nach dem seit

November 2012 geltenden Trans-plantationsgesetz. Die öffentlichen Veranstaltungen sind kostenlos zugänglich, Vorträge, die sich vorrangig an Fachpublikum wenden, können interessierte Laien gegen eine Zuzahlung besuchen. In solchen Sitzungen geht es etwa um das Gespräch mit todkranken Kin-dern, um die Rolle von Musik in der Trauerarbeit und die Möglichkei-ten der Palliativmediziner, wenn Menschen den Wunsch äußern zu sterben. Einigen Raum in öffentlichen wie Fachvorträgen nimmt in diesem Jahr unter anderem das Thema De-menz ein. Hintergrund: Die Zahl der Erkrankten nimmt praktisch im

selben Maße zu, wie die moderne Medizin ein längeres Leben ermög-licht. Aktuell sind nach Experten-schätzungen 1,4 Millionen Men-schen bundesweit erkrankt, alle 20 Jahre soll sich ihre Anzahl verdop-peln. Demenz – die Sorge, daran zu er-kranken, macht vielen Menschen Angst, weiß etwa Tanja Meier, Lei-terin der Bremer Demenz Informa-tions- und Koordinationsstelle (DIKS). In der DIKS beraten sie und zwei Mitarbeiter zu allen rele-vanten Fragen wie der Beantragung von Pflegeleistungen, Angeboten für Erkrankte, Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige. Wäh-rend der LEBEN UND TOD erläu-tert Tanja Meier unter anderem, was eine Demenz eigentlich ist und

was nicht – denn nicht jede Verges-slichkeit ist schon krankhaft. Auch geht sie auf den Umgang mit De-menzkranken am Lebensende ein. „Mittels Sprache können wir uns dann ja nicht mehr verständigen, sondern müssen andere Wege fin-den“, sagt Meier. Die Messe LEBEN UND TOD fin-det am Donnerstag und Freitag, 16. und 17. Mai 2013, statt. Öffnungs-zeiten: 10 bis 18 Uhr, Preis: 8 Euro. Laien können bis zu zwei Fachvor-träge für jeweils fünf Euro besu-chen. Fachteilnehmer finden die gestaffelten Preise im Internet unter www.leben-und-tod.de. Dort sind zudem weitere Informationen er-hältlich.

Fotos: Messe Bremen/ Jan Rathke

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Ausgabe 2 / 2013 | 19 |

GESELLSCHAFT

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Paritätischer Wohlfahrtsverband

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Rententipp der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-BremenSprechzeiten 2010

Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

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Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

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Tipps für die AltersrenteWer aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus in Altersrente geht, muss den Über-gang zwischen dem Wegfall des Einkom-mens aus der bisherigen Beschäftigung und dem Beginn der Rentenzahlung meistern. Um große Lücken zwischen diesen Zahlun-gen zu vermeiden und Neurentnern die Ren-tenzahlung rechtzeitig zukommen zu lassen, erstellt die Rentenversicherung den Renten-bescheid möglichst vor dem geplanten Ren-tenbeginn. Sie empfiehlt daher, den Antrag auf Altersrente circa drei Monate vor dem

geplanten Rentenbeginn zu stellen. Die ers-te Rentenzahlung steht dann am Ende des Kalendermonats zu, in dem die Rente be-ginnt. Beginnt die Rente zum Beispiel am 01.April, so wird zum 30.04. die Rente für den Monat April ausgezahlt. Damit trotz der frühen Bescheiderteilung auch das Entgelt der letzten Monate vor Rentenbeginn in die Rentenberechnung ein-fließen kann, wurde ein besonderes Verfah-ren entwickelt. Der Rentenversicherungs-träger wartet nicht das Ende der Beschäfti-gung ab und legt dann das tatsächlich erziel-

te Entgelt zugrunde. Stattdessen errechnet er für die letzten drei Monate vor Rentenbe-ginn ein Durchschnittsentgelt und berechnet hiermit die Rente. Das Durchschnittsentgelt errechnet er aus dem Entgelt, das der An-tragsteller in den letzten zwölf Monate er-zielt hat (sogenannte Hochrechnung).Was muss der Rentenantragsteller also tun, um zur rechtzeitigen Bewilligung seiner Al-tersrente beizutragen? Er erklärt sich durch seine Unterschrift beim Rentenantrag damit einverstanden, dass für die maximal letzten drei Monate vor Rentenbeginn durch den Rentenversicherer eine Hochrechnung er-folgt. Außerdem erhält er ein Formular, das er an seinen Arbeitgeber weitergibt. Mit diesem Formular wird der Arbeitgeber auf-gefordert, eine sogenannte Gesonderte Meldung abzugeben und hierbei das Entgelt für die schon abgerechneten Zeiträume des laufenden Kalenderjahres zu melden. Mit den Angaben des Arbeitgebers erstellt der Rentenversicherungsträger dann die Hoch-rechnung.Erwartet der Antragsteller in den letzten drei Monaten vor Rentenbeginn noch eine Ein-malzahlung, sollte er hierauf bei der Antrag-stellung hinweisen. Er wird dann darüber aufgeklärt, inwieweit diese bei der Renten-berechnung nicht berücksichtigt wird, wenn eine Hochrechnung erfolgt. Er kann auch auf die Hochrechnung verzichten. Dann wird das tatsächliche Entgelt der letzten Monate mit der Einmalzahlung bei der Rentenberech-nung berücksichtigt. Allerdings kann der Rentenbescheid dann erst nach Ende der

Beschäftigung erteilt werden, so dass die erste Rentenzahlung später erfolgt als bei einer Hochrechnung.

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| 20 | Ausgab 2 / 2013

GESUNDHEIT

Sport- und GesundheitszentrumGiesenweg 19 · 26133 OldenburgTel. 0441 - [email protected]

Erhalten Sie Ihre Gesundheit durch:• Ausdauertraining• Muskelfunktionstraining mit und ohne Gerät• Gleichgewichts- und Koordinationstraining

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im Rahmen der Prävention, aber auch bei:• chronischen Wirbelsäulenbeschwerden• Osteoporose• degenerativen Gelenkerkrankungen

(Arthrose - Gelenkersatz u.a.)• Bluthochdruck• Stoffwechselstörungen

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Ärztliche Leitung: Dr. med. Wolfgang Oschkenat

Sie erhalten immer eine ärztliche und physiotherapeuti-sche Einzelberatung und individuelle Anleitung.

Auch krankengymnastische Einzelbehandlungen, Manu-altherapie u.a. für Selbstzahler und PKV-Versicherte

erhalten Sie bei uns.Vereinbaren Sie gerne unter der o.g. Telefonnummer

einen kostenfreien Beratungs- oder Probetermin.

Oft unterschätzt: Die positive Wirkung von Bewegung und Sport bei Krebs

farkt, Schlaganfall und Durchblu-tungsstörungen der Beine („Rau-cherbeine“) aufgeklärt und wissen-schaftlich begründete Strategien zur Vorbeugung und Behandlung entwickelt.Der Sport und allgemein die kör-perliche Aktivität spielt hierbei eine erhebliche Rolle. Die Gründung vieler tausend Herzsportgruppen ist ein sichtbarer Ausdruck hierfür.Für andere Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen z. B. Diabe-tes mellitus, Osteoporose, Arthrose oder chronische Atemwegsbe-schwerden ist die Bedeutung der Bewegung, des Trainings von Aus-dauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination ebenfalls mit besten Aussichten für Erfolg im Rahmen der Prävention, Therapie und Re-habilitation einzusetzen.Bereits in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es wissenschaftliche Arbeiten zur Be-deutung von körperlicher Aktivität bei der Entstehung, Wachstum und Metastasierung bösartiger Tumore.Trotz positiver Ergebnisse blieben diese Arbeiten lange Zeit unbeach-tet und ohne Konsequenz.Erst in den siebziger Jahren wurde insbesondere von Kölner Forschern die Fragestellung zum Einfluss von körperlicher Aktivität im Zusam-menhang mit Tumorerkrankungen wieder aufgegriffen, und trotz ab-lehnender Bescheide hochrangiger wissenschaftlicher Institutionen, nach deren Aussage es keinen Ein-fluss von Muskelarbeit auf Tu-morerkrankungen gibt, weitere For-schungsprojekte initiiert und durch-geführt.Diese und viele weiter seither durch-geführte wissenschaftlichen Arbei-ten lassen heute drei Kernaussagen für Zusammenhänge zwischen muskulärer Aktivität und Tumorer-krankungen zu:1. Das Risiko für wichtige und häu-

fige Tumorerkrankungen wie Dickdarmkrebs, bestimmte For-

men des Brustkrebses, Lungen- wie Prostatakrebs kann mit gro-ßer Wahrscheinlichkeit gesenkt werden.

2. Krebspatienten können in vielfäl-tiger Weise von einem behand-lungsbegleitenden Trainingspro-gramm profitieren

3. Insbesondere für den Dickdarm-krebs und bestimmte Brustkrebs-formen senkt körperliche Aktivi-tät das sog. „Rezidivrisiko“ (Wie-derauftreten der Erkrankung) ganz erheblich.

Kurz gesagt: Körperliche Aktivität kann Krebs verhindern, steigert Le-bensqualität und Leistungsfähigkeit während der Behandlungsphase und kann die Heilungsaussichten verbessern!Um dies gesundheitliche Chance bestmögliche für sich nutzen zu können, wäre es wünschenswert, auch für Krebsbetroffene eine Mög-lichkeit für eine körperliche Aktivi-tät zu finden. Das Wandern stellt hierfür eine aus-gezeichnete Möglichkeit dar, da neben der Verbesserung der Aus-dauer und auch Kraft, Gleichge-wicht und Koordination trainiert werden verbunden mit einem die Sinne ansprechenden Naturerleb-nis.Zudem wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt und die Stimmungslage kann positiv be-einflusst werden.Unter der Federführung von Frau Dagmar Lienau (Krebsberatungs-stelle des Gesundheitsamtes) mit Unterstützung des Wanderführer Wolfgang Ehlts sowie Dr. med. Wolfgang Oschkenat (Corpus ´Sport- und Gesundheitszentrum) wurden deshalb 2012 die ersten Wanderungen für von Tumorer-krankungen Betroffene von Olden-burg aus durchgeführt. Wolfgang Ehlts berichtet über erste Erfahrungen in der nächsten 50plus-Ausgabe.

Bewegung und Sport bei Krebs? Lange hielt man diese Kombination für risikoreich. Inzwischen ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Be-wegung und Sport den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.

Dr. med. Wolfgang Oschkenat

Jede schwerwiegende und häufig auftretende Erkrankung löst in der Wissenschaft einen Prozess intensi-ver Forschungstätigkeit aus, um nach Ursachen der Erkrankung

und Möglichkeiten zur Therapie zu suchen. Auf diese Weise wurden z. B. Me-chanismen der wichtigsten Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzin-

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WOHNEN

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WOHNEN

Verbraucherzentrale bietet Energie-Check für zu HauseUnabhängige Energieberater nehmen Verbrauch unter die Lupe

Seit Monaten ist „Energiesparen“ das Thema in Politik, Medien undGesellschaft. Bei vielen Bürgern wächst das Bewusstsein, dass wir zum Schutz von Umwelt und Kli-ma mit Energieressourcen anders umgehen müssen. Doch weite Teile der Bevölkerung fragen sich, ob es möglich ist, noch weniger Energie zu verbrauchen, ohne auf den ge-wohnten Komfort zu verzichten? Und wenn ja, wo fängt man damit an?

Seit knapp 6 Monaten bietet die Energieberatung der Verbraucher-zentralen die bundesweiten Ener-

gie-Checks an. Nach dem offiziellen Start am 25. September 2012 mit Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und vzbv-Vorstand Gerd Bil-len, haben in Niedersachsen bereits über 900 Haushalte die Chance ge-nutzt, sich mit fachlich kompetenter und unabhängiger Hilfe einen Überblick über den eigenen Ener-gieverbrauch und die Einsparmög-lichkeiten zu verschaffen.

„Die Energie-Checks geben Ver-brauchern die Möglichkeit, sich ei-nen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Einspar-möglichkeiten zu verschaffen, ehe sie sich für eine bestimmte Maßnah-me entscheiden“, erklärt Ute Buch-mann, Energieexpertin der Ver-braucherzentrale Niedersachsen. Dazu kommt ein/e Energiebera-ter/in zum Verbraucher nach Hau-se und nimmt die Energiesituation mit ihm gemeinsam in Augen-schein.

Zusammen beurteilen sie den Ener-gieverbrauch sowie Einsparpoten-ziale und identifizieren die wichtig-sten Stellschrauben für eine Sen-kung des Verbrauchs.

Je nach Wohnsituation bietet die Verbraucherzentrale verschiedene Checks an. Der Basis-Check ist für Mieter, Eigentümer und Vermieter mit bis zu sechs Wohneinheiten, die sich für Ihren Strom- und Wärme-verbrauch sowie Einsparungen durch geringinvestive Maßnahmen interessieren. Der Gebäude-Check geht da etwas weiter: Er bietet die Möglichkeit, den Basis-Check mit Fragen zur Auswahl der richtigen Heizungsanlage, Dämmfragen oder den Einsatz erneuerbarer En-ergien zu kombinieren. Schließlich gibt es für Betreiber eines Brenn-wertgerätes einen Brennwert-Check, der jedoch nur in der Heiz-periode durchgeführt wird. Gas- oder Heizöl-Brennwertgeräte wer-

den hinsichtlich ihrer optimalen Einstellung und Effizienz unter-sucht, dazu gehört u. a. die Messung der Kondensatmenge und der Vor- und Rücklauftemperatur.

Die Energie-Checks der Verbrau-cherzentralen werden vom Bundes-ministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert, sodass für den Teilnehmer je nach Check eine Eigenbeteiligung von maximal 30 Euro anfällt.

Interessierte Verbraucher können unter 0800-809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz und für Mobilfunkteilnehmer) und unter 04404-661011 bei Frau Buchmann, Energieberaterin der Verbraucher-zentrale in Oldenburg, direkt einen Termin vereinbaren.

Mehr Informationen gibt es auch auf

www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

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16.–17. MAI 2013MESSE BREMEN.HALLE 6

Vorträge und Ausstellung rund uM leben, sterben, tod und trAuer

Pater Anselm grün»Leben im Angesicht des Todes«am donnerstag, 16. Mai um 15.30 uhr

Franz Müntefering»Meine Erfahrung mit Hospiz und Palliative Care«am donnerstag, 16. Mai um 16.45 uhr

Veranstalter:

Kontakt: 0421-3505 488Preis: ab 5 € (bei Gruppen ab 10 Personen)

www.leben-und-tod.de