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Nicht allen Men- schen ist es ver- gönnt, 100 Jahre alt zu werden. Auch längst nicht allen Sportverei- nen. Sie brauchen ähnliche Voraus- setzungen wie die Menschen: robuste Grundkonstitution (Mitgliederbasis), gute Gene(rationenverbindung), genügend Regenerationskraft (Nachwuchsförde- rung), solide (Lebens-)Führung, erfüllen- den Lebenssinn (Vereinszweck) und viel Lebensfreude und -kraft (Spass an Sport und Spiel). Auf den FC Lenzburg trifft dies alles offenbar zu. Es ist ihm vergönnt, heu- er den 100-sten zu feiern. Seine Erfolgsge- schichte zeigt, dass Fussball halt doch mehr ist als bloss das Runde ins Eckige zu bugsieren. Und dass Fussball – allen FIFA-Wirren, Korruptionsaffären und Mil- liardenschachereien zum Trotz – als gesell- schaftlicher Schmelztiegel zu wirken ver- mag, gerade auch in einer Kleinstadt wie Lenzburg. Der FC hat in den letzten 100 Jahren mehr als nur Bälle bewegt. Er ist auch als Gemeinschaft am Ball geblieben und hat sich zu einem wichtigen Bestand- teil des städtischen Zusammenlebens und zu einem bedeutenden Integrationsfaktor entwickelt. Früher gab es aber auch Zeiten, in denen der Club den «Klassenkampf» nicht nur im sportlichen Sinne führen musste: So wurde bis in die 70er-Jahre manchem tschuttbegeisterten Sprössling aus eingesessenen Lenzburger Familien be- deutet, lieber beim «gutbürgerlichen» Turn- verein mitzumachen als der «proletarisch angehauchten» Kickerei zu frönen. Tempi passati. Heute ist der FC Lenzburg eine in der Gesamtbevölkerung bestens verankerte, allseits anerkannte und geachtete Institu- tion und leistet mit der Fussballschule her- vorragende Jugendarbeit. Alles gute Grün- de, die originelle «Panini-Bildli»-Jubiläums- aktion zu unterstützen. Es ist gut investier- tes Geld: Vereine wie der FC können gera- de jetzt wertvolle Beiträge leisten zur Inte- gration der zahlreichen Neu-Lenzburger ins Stadtleben. Peter Buri, Lenzburg Am Ball geblieben Peter Buri Salzkorn n den vergangenen zwei Jahrzehnten ist der Bestand der Feldhasen im unte- ren Seetal dramatisch gesunken. Aus Zählungen im letzten Jahr haben nur noch vereinzelt Spuren und Sichtungen resultiert. «Wobei nicht nur das untere Seetal, sondern viele Gebiete im Kanton und weite Teile der Schweiz vom Rück- gang betroffen sind», präzisiert Werner Werder, Projektleiter des Pilotprojektes. Er will auch nicht über die verschiede- nen, soweit bekannten Ursachen speku- lieren. Wichtig sei, dass man nun ordent- lich Gegensteuer gebe. Neben den Feld- hasen sind auch die Feldlerchen sehr sel- ten gesichtete Gäste geworden. Ziel des Feldhasenprojektes ist es, innerhalb von 8 Jahren eine Trend-Umkehr zu errei- chen. In den Gebieten «Schlatt» Eglis- wil–Seengen und «Schafisheim–Staufen» soll der Bestand nachweisbar zunehmen. «Das Pilotprojekt nahm seinen Anfang mit einem Vorstoss im Lenzburger Ein- wohnerrat», erinnert sich Thomas Laube, Präsident der Stiftung Wildtiere Aargau, eine Schwesterorganisation des Aargaui- schen Jagdschutzvereins, welche das Pro- jekt initiiert hat. Der Stadtrat wurde dabei aufgefordert, Massnahmen zum Schutz des Feldhasen zu ergreifen. Dieser leitete den Auftrag an die damalige Repla – heu- te Lebensraum Lenzburg-Seetal (LLS) – weiter, da das Phänomen regionalen Cha- rakter hat. In der Folge befasste sich die Landschaftskommission mit der Proble- matik. Neben den Gemeinden des LLS und dem Departement Bau, Verkehr und Um- welt wirkt auch «Landwirtschaft Aargau» I mit. «Die Projektorganisation in dieser Form ist bis heute im Kanton Aargau ein- zigartig», hält Laube weiter fest. In einem ersten Schritt wurde das Pilot- projekt interessierten «hasenfreundlichen» Landwirten vorgestellt. «Einige Landwirte haben sich spontan zur Mitarbeit bereit erklärt», freut sich Projektleiter Werder. Aussaat in geringerer Dichte Unter anderen ist Werner Kleiner, Landwirt in Egliswil, mit von der Partie. Er zeigt im «Schlatt», Egliswil, auf, wie einzel- ne Massnahmen bereits umgesetzt wer- den. Kleiner hat dort die Aufgabe des Be- treuers vom Teilprojektgebiet übernom- men. «Wir haben im vergangenen Herbst auf ca. 6 ha das Wintergetreide in geringe- rer Dichte eingesät», erklärt er. Dies hat seinen guten Grund. Untersuchungen ha- ben gezeigt, dass für Junghasen das Innere eines Getreidefeldes der sicherste Ort ist. Dort sind sie auch vor den natürlichen Feinden wie Fuchs und den zahlreichen Raubvögeln besser geschützt. Wenn aber die Felder in der gängigen Dichte eingesät werden, sind die Saatrei- hen für ein Durchkommen des Feldha- sen spätestens ab Mai zu dicht. Der Ge- treideabstand beträgt nun abwechselnd 22 bis 39 cm und 11 bis 13 cm. Eine wei- tere Massnahme sind die «hundefreien Felder» dort, wo vermutet wird, dass Hunde in die Felder eindringen. Hier gilt es vor allem, die Hundehalter darüber zu informieren, dass es in den Feldern vom Februar bis Oktober wehrlose Junghasen haben kann und deshalb ihre Vierbeiner auf dem Weg bleiben sollten. «Auch nur ein minimaler Jagdinstinkt eines Hundes führt ihn zielgenau zu einem wehrlosen Junghasen», ist Werder überzeugt. «Es ist fünf vor zwölf» Die Massnahmen, welche für den Feldhasen ergriffen werden, sind auch sehr wichtig für die Feldlerche. Dieser Bodenbrüter kann jede Unterstützung dringend gebrauchen. Eine erste Erfolgs- kontrolle ist Ende 2017 geplant, die erste Standortbestimmung ist auf Anfang 2018 angesetzt. Ob sich die Feldhasen und Feldlerchen ihren rechtmässigen Platz wieder zurück- erobern können, ist nicht sicher. «Es ist fünf vor zwölf», stellt Werder kurz und bündig fest. Und Thomas Laube meint abschliessend: «Der Erfolg dieses mehr- jährigen Pilotprojekts hängt primär da- von ab, ob sich genügend Landwirte fin- den lassen, welche bereit sind, ihr Land zur Verfügung zu stellen und mitzuarbei- ten. Es gilt, Neues auszuprobieren und auf die Wirkung hin zu prüfen. Allfällige Ertragsausfälle werden vertraglich abge- golten. Geben wir diesen beiden heimi- schen, sympathischen Tierarten doch ei- ne Chance, hierorts zu überleben.» Es ist fünf vor zwölf Der dramatisch zusammenge- fallene Bestand an Feldhasen hat die Stiftung Wildtiere Aargau veranlasst, in einem Pilotprojekt mit verschiede- nen Massnahmen dem dro- henden Aussterben des Feld- hasen entgegenzuwirken. Beatrice Strässle Feldhasen sind selten geworden. Foto: «Hopp Hase» Donnerstag, 17. März 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 11, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche 5 Jahre Tomm-Treff Politisch unkorrekt SEITE 11 SEITE 6 INHALT Amtliche 2/3 Immobilien 12/14 Stadt Lenzburg 4–6 Region 6/7/13/15 Kirchenzettel 8/9 Agenda 19 Stellen 9/10 Szene 21 Im Gespräch 11 Charles Nguela kam mit 13 Jahren in die Schweiz. In Lenzburg fand er seine zweite Heimat und entdeck- te sein Talent als Stand-up-Comedian. Der Tomm-Treff der Jugendarbeit Lenzburg feierte sein 5-Jahr-Jubiläum. Eingeladen waren viele Er- wachsene, doch der Abend gehörte den Jungen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Nicht allen Men-schen ist es ver-gönnt, 100 Jahrealt zu werden.Auch längst nichtallen Sportverei-nen. Sie brauchenähnliche Voraus-setzungen wie dieMenschen: robusteGrundkonstitution(Mitgliederbasis),

gute Gene(rationenverbindung), genügendRegenerationskraft (Nachwuchsförde-rung), solide (Lebens-)Führung, erfüllen-den Lebenssinn (Vereinszweck) und vielLebensfreude und -kraft (Spass an Sportund Spiel). Auf den FC Lenzburg trifft diesalles offenbar zu. Es ist ihm vergönnt, heu-er den 100-sten zu feiern. Seine Erfolgsge-schichte zeigt, dass Fussball halt dochmehr ist als bloss das Runde ins Eckige zubugsieren. Und dass Fussball – allenFIFA-Wirren, Korruptionsaffären und Mil-liardenschachereien zum Trotz – als gesell-schaftlicher Schmelztiegel zu wirken ver-mag, gerade auch in einer Kleinstadt wieLenzburg. Der FC hat in den letzten 100Jahren mehr als nur Bälle bewegt. Er istauch als Gemeinschaft am Ball gebliebenund hat sich zu einem wichtigen Bestand-teil des städtischen Zusammenlebens undzu einem bedeutenden Integrationsfaktorentwickelt. Früher gab es aber auch Zeiten,in denen der Club den «Klassenkampf»nicht nur im sportlichen Sinne führenmusste: So wurde bis in die 70er-Jahremanchem tschuttbegeisterten Sprösslingaus eingesessenen Lenzburger Familien be-deutet, lieber beim «gutbürgerlichen» Turn-verein mitzumachen als der «proletarischangehauchten» Kickerei zu frönen. Tempipassati. Heute ist der FC Lenzburg eine inder Gesamtbevölkerung bestens verankerte,allseits anerkannte und geachtete Institu-tion und leistet mit der Fussballschule her-vorragende Jugendarbeit. Alles gute Grün-de, die originelle «Panini-Bildli»-Jubiläums-aktion zu unterstützen. Es ist gut investier-tes Geld: Vereine wie der FC können gera-de jetzt wertvolle Beiträge leisten zur Inte-gration der zahlreichen Neu-Lenzburger insStadtleben.

Peter Buri, Lenzburg

Am Ball geblieben

Peter Buri

Salzkorn

n den vergangenen zwei Jahrzehntenist der Bestand der Feldhasen im unte-

ren Seetal dramatisch gesunken. AusZählungen im letzten Jahr haben nurnoch vereinzelt Spuren und Sichtungenresultiert. «Wobei nicht nur das untereSeetal, sondern viele Gebiete im Kantonund weite Teile der Schweiz vom Rück-gang betroffen sind», präzisiert WernerWerder, Projektleiter des Pilotprojektes.Er will auch nicht über die verschiede-nen, soweit bekannten Ursachen speku-lieren. Wichtig sei, dass man nun ordent-lich Gegensteuer gebe. Neben den Feld-hasen sind auch die Feldlerchen sehr sel-ten gesichtete Gäste geworden. Ziel desFeldhasenprojektes ist es, innerhalb von8 Jahren eine Trend-Umkehr zu errei-chen. In den Gebieten «Schlatt» Eglis-wil–Seengen und «Schafisheim–Staufen»soll der Bestand nachweisbar zunehmen.

«Das Pilotprojekt nahm seinen Anfangmit einem Vorstoss im Lenzburger Ein-wohnerrat», erinnert sich Thomas Laube,Präsident der Stiftung Wildtiere Aargau,eine Schwesterorganisation des Aargaui-schen Jagdschutzvereins, welche das Pro-jekt initiiert hat. Der Stadtrat wurde dabeiaufgefordert, Massnahmen zum Schutzdes Feldhasen zu ergreifen. Dieser leiteteden Auftrag an die damalige Repla – heu-te Lebensraum Lenzburg-Seetal (LLS) –weiter, da das Phänomen regionalen Cha-rakter hat. In der Folge befasste sich dieLandschaftskommission mit der Proble-matik.

Neben den Gemeinden des LLS unddem Departement Bau, Verkehr und Um-welt wirkt auch «Landwirtschaft Aargau»

I

mit. «Die Projektorganisation in dieserForm ist bis heute im Kanton Aargau ein-zigartig», hält Laube weiter fest.

In einem ersten Schritt wurde das Pilot-projekt interessierten «hasenfreundlichen»Landwirten vorgestellt. «Einige Landwirtehaben sich spontan zur Mitarbeit bereiterklärt», freut sich Projektleiter Werder.

Aussaat in geringerer DichteUnter anderen ist Werner Kleiner,

Landwirt in Egliswil, mit von der Partie. Erzeigt im «Schlatt», Egliswil, auf, wie einzel-ne Massnahmen bereits umgesetzt wer-den. Kleiner hat dort die Aufgabe des Be-treuers vom Teilprojektgebiet übernom-men. «Wir haben im vergangenen Herbstauf ca. 6 ha das Wintergetreide in geringe-rer Dichte eingesät», erklärt er. Dies hatseinen guten Grund. Untersuchungen ha-ben gezeigt, dass für Junghasen das Innereeines Getreidefeldes der sicherste Ort ist.Dort sind sie auch vor den natürlichenFeinden wie Fuchs und den zahlreichenRaubvögeln besser geschützt.

Wenn aber die Felder in der gängigenDichte eingesät werden, sind die Saatrei-hen für ein Durchkommen des Feldha-sen spätestens ab Mai zu dicht. Der Ge-treideabstand beträgt nun abwechselnd22 bis 39 cm und 11 bis 13 cm. Eine wei-tere Massnahme sind die «hundefreienFelder» dort, wo vermutet wird, dassHunde in die Felder eindringen. Hier gilt

es vor allem, die Hundehalter darüber zuinformieren, dass es in den Feldern vomFebruar bis Oktober wehrlose Junghasenhaben kann und deshalb ihre Vierbeinerauf dem Weg bleiben sollten. «Auch nurein minimaler Jagdinstinkt eines Hundesführt ihn zielgenau zu einem wehrlosenJunghasen», ist Werder überzeugt.

«Es ist fünf vor zwölf»Die Massnahmen, welche für den

Feldhasen ergriffen werden, sind auchsehr wichtig für die Feldlerche. DieserBodenbrüter kann jede Unterstützungdringend gebrauchen. Eine erste Erfolgs-kontrolle ist Ende 2017 geplant, die ersteStandortbestimmung ist auf Anfang 2018angesetzt.

Ob sich die Feldhasen und Feldlerchenihren rechtmässigen Platz wieder zurück-erobern können, ist nicht sicher. «Es istfünf vor zwölf», stellt Werder kurz undbündig fest. Und Thomas Laube meintabschliessend: «Der Erfolg dieses mehr-jährigen Pilotprojekts hängt primär da-von ab, ob sich genügend Landwirte fin-den lassen, welche bereit sind, ihr Landzur Verfügung zu stellen und mitzuarbei-ten. Es gilt, Neues auszuprobieren undauf die Wirkung hin zu prüfen. AllfälligeErtragsausfälle werden vertraglich abge-golten. Geben wir diesen beiden heimi-schen, sympathischen Tierarten doch ei-ne Chance, hierorts zu überleben.»

Es ist fünf vor zwölfDer dramatisch zusammenge-fallene Bestand an Feldhasenhat die Stiftung WildtiereAargau veranlasst, in einemPilotprojekt mit verschiede-nen Massnahmen dem dro-henden Aussterben des Feld-hasen entgegenzuwirken.

Beatrice Strässle

Feldhasen sind selten geworden. Foto: «Hopp Hase»

Donnerstag, 17. März 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 11, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

5 Jahre Tomm-Treff Politisch unkorrektSEITE 11SEITE 6INHALT

Amtliche 2/3 Immobilien 12/14Stadt Lenzburg 4–6 Region 6/7/13/15Kirchenzettel 8/9 Agenda 19Stellen 9/10 Szene 21Im Gespräch 11

Charles Nguela kam mit 13 Jahren in die Schweiz. InLenzburg fand er seine zweite Heimat und entdeck-te sein Talent als Stand-up-Comedian.

Der Tomm-Treff der Jugendarbeit Lenzburg feiertesein 5-Jahr-Jubiläum. Eingeladen waren viele Er-wachsene, doch der Abend gehörte den Jungen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

BaugesuchBauherr: Einwohnergemeinde Lenzburg

c/o Stadtbauamt LenzburgKronenplatz 24, Lenzburg

Planverfasser: Graf Stampfli Jenni ArchitektenAG, Weissensteinstrasse 81Solothurn

Bauobjekt: Umbau und ErneuerungSchulhaus Bleicherain

Bauplatz: Angelrainstrasse 19 Parzelle Nr. 489Zus. Bewillig.: AGVÖffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom18. März bis 18. April 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

A M M E R S W I L

BaugesuchBauherrschaft: Schlatter Martin, AmmerswilBauvorhaben: Energetische Dachsanierung und Einbau Dachfenster (ohne Profilierung)Ortslage: Parz. Nr. 239, Teuftelstrasse 7

Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 in der Gemeindekanzlei Ammerswil.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet im Doppel dem Ge-meinderat einzureichen.

Ammerswil, 16. März 2016Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

Grüngutabfuhr,Gebührenvignetten 2016Die Benützerinnen und Benützer der Grüngutab-fuhr werden darauf aufmerksam gemacht, dassdie Gültigkeit der Grüngutvignetten 2015 am31. März 2016 abläuft.

Container, die nicht mit der neuen pinkfarbenenGebührenvignette 2016 versehen sind, werdenab dem 1. April 2016 nicht mehr geleert. Dieerste Grüngutabfuhr mit den neuen Vignettenfindet am 14. April 2016 statt.

Die Gebührenvignetten 2016 können ab sofortzum bisherigen Preis (Fr. 100.– für 140-l-Con-tainer, Fr. 150.– für 240-l-Container) am Schal-ter der Abteilung Finanzen gekauft werden.

Die Grüngutabfuhr findet in der Regel alle 14Tage am Donnerstagvormittag statt. Es ist zu be-achten, dass die Container spätestens um 8.00Uhr für die Leerung bereitstehen müssen. Ein-zelheiten zu den Entsorgungsfragen gehen ausdem im Dorfheftli Dezember 2015 erschienenenEntsorgungskalender hervor. Weitere Exemplaresind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. DerKalender kann auch auf www.duerrenaesch.chheruntergeladen werden.

Dürrenäsch, 15. März 2016Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

BaugesuchBauherr: Fabian und Lara Hunziker

Quellenstrasse 4, HendschikenBauobjekt: Neugestaltung KüchenfensterBauplatz: Quellenstrasse 4, Parzelle 921

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 18. März, bis Montag, 18. April 2016, beider Gemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist, zu richtenan den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: TopCC AG

Schlachthofstrasse 12St. Gallen

Bauobjekt: Erweiterung Früchte + Gemüseim Erdgeschoss

Bauplatz: Industriestrasse 6, Parzelle 291Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilungfür Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 18. März, bis Montag, 18. April 2016, beider Gemeindeverwaltung. Einwendungen sindschriftlich, mit Antrag und Begründung, innertder Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat,5604 Hendschiken.

RTB Technische Betriebe

BaugesuchGesuchsteller/in: Graffity Handels GmbH,

Brühlstrasse 585, ZetzwilBauvorhaben: Sanierung und Ausbau

Wohnhaus Gebäude Nr. 150 (bereits ausgeführt), AufbauGartenhaus und PergolaSichtschutzwand, Einfriedungund neuer Parkplatz

Standort: Parzelle Nr. 223 Häglisrainstrasse 2

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 18. März bis 18. April 2016.Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

BaugesuchBauherrschaft: Luigi Picone, Stöcklergasse 2,

FahrwangenBauobjekt: Abbruch und Neubau Garten-

restaurant mit teilweiser Über-dachung (Rest. zur Brücke)

Ortslage: Stöcklergasse 2Parzelle Nr. 1000

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 18. März bis 18. April 2016 auf der Ge-meindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

GemeindeverwaltunggeschlossenDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vonKarfreitag, 25. März, bis und mit Ostermon-tag, 28. März 2016, geschlossen.Das Bestattungsamt Fahrwangen leistet währenddieser Zeit unter Telefon 056 667 93 40 Pikett-dienst.Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern von Fahrwangen ein frohes Osterfest.Das Verwaltungsteam ist gerne ab Dienstag,29. März 2016, 8.00 Uhr, wieder für Sie da.

Verschiebungder KehrichtabfuhrDie auf den Ostermontag (28. März 2016) fal-lende Kehrichtabfuhr wird verschoben aufDienstag, 29. März 2016, mit Beginn um 13.00Uhr.

Fahrwangen, 17. März 2016Gemeinderat

O T H M A R S I N G E N

Max Marti-Horber-StiftungUnter dem Namen Max Marti-Horber-Stiftungbesteht gemäss öffentlicher Urkunde vom23. März 1971 eine Stiftung. Sie bezweckta) die Finanzierung eines jährlichen Ausfluges

für die betagten Einwohner von Othmarsin-gen

b) die Unterstützung der Ausbildung begabterSchülerinnen und Schüler von der Bezirks-schule an, die in Othmarsingen wohnen oderOthmarsinger Ortsbürger sind und welchendie vorhandenen eigenen Mittel nicht ausrei-chen.

Gesuche für Stipendien im Sinne des umschrie-benen Stiftungszweckes sind bis 31. Mai 2016an die Max Marti-Horber-Stiftung, Othmarsin-gen, zu richten. Bei der Finanzverwaltung kön-nen entsprechende Formulare bezogen werden.Bisherige Bezüger haben ein Fortsetzungsge-such einzureichen. Gesuche, die verspätet odererst im Laufe des Jahres eingereicht werden,können erst wieder im darauffolgenden Jahr be-rücksichtigt werden.

Othmarsingen, 15. März 2016Stiftungsrat

Öffnungszeiten über OsternDie Gemeindeverwaltung bleibt vom Donners-tag, 24. März 2016, 16.00 Uhr, bis und mit Mon-tag, 28. März 2016, geschlossen.

Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von9.00 bis 10.00 Uhr durch Gemeindeschreiber-Stv. Marc Döderlein über die Telefonnummer078 821 48 89 gewährleistet.

Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt amSamstag, 26. März 2016, geschlossen. Die Keh-richtabfuhr vom Freitag, 25. März 2016, findetausnahmsweise am Donnerstag, 24. März 2016,ab 12.00 Uhr, statt.

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern.Othmarsingen, 16. März 2016

Gemeinderat und Personal

HäckseldienstAm Samstag, 19. März 2016, findet ein Häck-seldienst statt. Äste, Sträucher und Rundholz bismax. 15 cm Durchmesser am Häckseltag geord-net und ungebündelt auf gut zugänglichem Vor-platz deponieren.Voranmeldung bei Markus Frey, Hunzenschwil,erwünscht: 079 222 38 88. Das kleingeschnitte-ne Material wird nicht abgeführt.

Kehrichtabfuhr über OsternDie Kehrichtabfuhr vom Karfreitag, 25. März2016, fällt aus. Die Abfuhr findet dafür am Don-nerstagvormittag, 24. März 2016, im ganzenDorf statt.

Gemeindeverwaltungüber Ostern geschlossenDie Büros der Gemeindeverwaltung Hunzen-schwil bleiben über Ostern vom Karfreitag,25. März, bis und mit Ostermontag, 28. März2016, geschlossen.

Für Todesfälle besteht täglich von 9.00 bis 10.00Uhr ein Pikettdienst. Unter der Telefonnummer062 889 03 33 kann die diensthabende Person inErfahrung gebracht werden.

BaugesuchBauherrschaft Chioru Pascal und Minder Ursula

Züriacker 3, MörikenBauobjekt SichtschutzwandBauplatz Parz. 622, Züriacker 3Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 18. März bis 18. April 2016.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Gemeindekanzlei

HäckseldienstFür diejenigen Einwohner von Möriken-Wild-egg, die das Baum- und Strauchschnittmaterialim eigenen Garten wiederverwenden möchten,stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Ver-fügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zu-rückgenommen werden. Es sind dafür genügendgrosse Behälter bereitzustellen.

Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag,24. März 2016, ab 7.30 Uhr.

Anmeldungen für diesen Häckseldienst sindbis Dienstag, 22. März 2016, 12.00 Uhr, an dieRegionalen Technischen Betriebe, Hardring12, 5103 Wildegg, Telefon 062 887 80 60, zurichten.

Das Häckselgut ist an einem für die Maschinegut zugänglichen Platz an der Strasse zu depo-nieren. Nach Möglichkeit ist das Material nachder Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Ar-beit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist dasMaterial etwas abzudecken. Die Bevölkerungwird eingeladen, von dieser Dienstleistung regenGebrauch zu machen.

Möriken, 25. Februar 2016Regionale Technische Betriebe

S C H A F I S H E I M

Pikett Bestattungsamtwährend der OsternDer Pikettdienst für Todesfälle kann unter derTelefonnummer 062 888 30 40 in Erfahrunggebracht werden.Der Gemeinderat und das Team der Gemeinde-verwaltung wünschen der Bevölkerung schöneOstern.

Schafisheim, 15. März 2016Gemeinderat

BaugesucheBauherr: Coop Genossenschaft, Direktion

Immobilien, Kasparstrasse 7Bern-Bethlehem

Planverfasser: IE Industrial Engineering ZürichAG, Wiesenstrasse 7, Zürich

Bauobjekt: Reklamen (Fahnen undLeuchtschriften an Fassaden)

Bauplatz: Rupperswilerstrasse/Industrie-strasse, Parzelle 930, 945, 976

Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt des Kantons Aargau

Bauherr: Roberto Pereto und FlorentinePouchonHauptstrasse 7, Staufen

Planverfasser: Oldani Architektur &Bauberatung GmbHKlostermatt 2, Tägerig

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhausmit Doppelgarage

Bauplatz: Winkelgasse 19, Parzelle 1262

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 18. März bis 18. April 2016.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Dario Würgler

Wildeggerstrasse 5, NiederlenzBauobjekt: Nachträgliches Baugesuch

Zelt für ViehhaltungObjektadresse: Aabachmatte, Parzelle 214Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilungfür Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 18. März, bis Montag, 18. April 2016, beider Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Feissli Helen

Wildeggerstrasse 65, NiederlenzBauobjekt: Umbau Einfamilienhaus mit

Fensteränderung an WestfassadeObjektadresse: Wildeggerstrasse 65 Parzelle 245 Gebäude Nr. 150

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 18. März, bis Montag, 18. April 2016, beider Gemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr Isidor und Bertha Bachmann-

KnüselHirtenweg 25, Rupperswil

Bauobjekt Anbau Keller und unbeheizterWintergarten, Einbau Wärme-pumpe

Bauplatz Parzelle 2081, Hirtenweg 25

Auflage 18. März bis 18. April 2016Einwendungen während der Auflagefrist schrift-lich und begründet an den Gemeinderat.

Gemeinderat

Styropor-SammlungDie nächste Styropor-Sammlung vom 25. März2016 fällt infolge eines Feiertages aus. Der Ent-sorgungstermin wird daher auf Freitag, 1. April2016, verschoben.

Technische Betriebe Rupperswil

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Amtliches / Diverses

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BaugesuchBauherr: Egolf Markus, Dr. med. Sonnenweg 16, MellingenProjektverf.: Killer & Partner AG Rigiweg 22, SarmenstorfBauobjekt: Neubau EFH mit DoppelgarageBauplatz: Eichirebenweg 29Zone: EFParzelle: 472

Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Hasler Reto Panoramaweg 4, SarmenstorfProjektverf.: Vita Bad AG Tampiteller 2, ErmenseeBauobjekt: GartenschwimmbadBauplatz: Panoramaweg 4Zone: EFParzelle: 1014Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Pistolenclub Sarmenstorf

Husa Matthias, Hauptstrasse 27Meisterschwanden

Bauobjekt: Schwedenofen mit Kamin(nachträgliches Gesuch)

Bauplatz: BettwilerstrasseZone: Landwirtschaftszone 1Parzelle: 239Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Baubewil-ligungen

Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 auf der Gemeindekanzlei.Einsprachen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einsprache, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 16. März 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Rickenbacher Ruedi und

Françoise, Schlüsselackerstr. 22,Sarmenstorf

Projektverf.: m2a2 Mareischen Maurus,Veia Tect 2, Savognin

Bauobjekt: Teilabbruch Garage (Gebäude581), Neubau EFH (Gesuch umAusnahmebewilligung fürUnterschreitung Abstandgegenüber Gemeindestrasse)

Bauplatz: Schlüsselackerstrasse 24Zone: EFParzelle: 960Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

AnlieferungAst- und StrauchmaterialAm Samstag, 19. März 2016, von 14.00 bis15.00 Uhr kann beim Bürgerheim (Boniswi-lerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial miteinem Durchmesser von max. 15 cm angeliefertwerden.

Gemeindekanzlei

BaugesucheBauherrschaft: Monika Käser

Ritzenstud 3, SeengenVorhaben: Stützmauer auf GrenzeOrtslage: Parzelle Nr. 3073, Ritzenstud 3

Bauherrschaft: Heinrich Kämpferund Heidi TruningerBoniswilerstrasse 30, Seengen

Vorhaben: Neubau EFH mit Garageund Pool

Ortslage: Parzellen Nrn. 3343 / 2599Roosweg

Öffentliche Auflage vom 18. März bis 18. April2016 bei der Bauverwaltung und Gemeinde-kanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,18. März 2016, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

Pro Senectute

UNTERHALTSGENOSSENSCHAFTEN«OFFENE FLUR» UND «MOOS»

GeneralversammlungDonnerstag, 31. März 2016im Vereinszimmer Burgturm, Seengen

20.00 Uhr für die Unterhaltsgenossenschaft«Offene Flur»

anschliessend ca. 20.15 Uhr für die Unterhalts-genossenschaft «Moos»

Die Jahresrechnungen liegen vom 21. bis 31.März 2016 im Büro der Finanzverwaltung zurEinsichtnahme auf.Die Teilnahme an der Generalversammlung istfür alle beteiligten Grundeigentümer obligato-risch.

Finanzverwaltung

Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung über OsternDie Gemeindeverwaltung bleibt von Donners-tag, 24. März 2016, ab 16.00 Uhr bis und mitMontag, 28. März 2016, geschlossen. AbDienstag, 29. März 2016, gelten wieder die nor-malen Öffnungszeiten.Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist überTelefon 062 777 01 23 gewährleistet.Gemeinderat und Personal wünschen der Bevöl-kerung frohe Ostern!

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Moser Hanspeter und Gabriela

Oberdorfstrasse 35, SeonBauobjekt: Abbruch des bestehenden

Gebäudes Nr. 64 und Neubaueines Einfamilienhauses

Ortslage: Oberdorfstrasse 39 Parz. Nr. 1014

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 18. März bis 18. April 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Nachträgliches BaugesuchBauherrschaft: Bock Urs und Edith

Giessereiweg 1, SeonBauobjekt: SichtschutzOrtslage: Giessereiweg 1 Parz. Nr. 1232

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 18. März bis 18. April 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Zusätzliche AufnahmeAsylsuchendeIm Dezember 2015 informierte der KantonaleSozialdienst den Gemeinderat, dass die Anzahlder aufzunehmenden Asylsuchenden auf 16 Per-sonen (vormals 13 Personen) erhöht wurde. DieGemeinde Seon hat deshalb die Liegenschaft ander Unterdorfstrasse 55 angemietet. Seit AnfangMärz 2016 wird diese Liegenschaft durch eine3-köpfige Familie aus Äthiopien und eine4-köpfige Familie aus Sri Lanka bewohnt. DieBetreuung erfolgt durch den Kantonalen Sozial-dienst.

Seon, 16. März 2016Gemeinderat

Öffnungszeiten OsternDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vonFreitag, 25. März 2016, bis und mit Montag,28. März 2016, geschlossen.

Das Bestattungsamt Seon leistet während dieserZeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00Pikettdienst.

Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohner ein frohes Osterfest. Das Verwaltungs-team ist gerne ab Dienstag, 29. März 2016, 8.00Uhr, wieder für Sie da.

Seon, 17. März 2016Gemeinderat

S TAUFEN

Kehrichtabfuhr über OsternDie Kehrichtabfuhr vom Karfreitag, 25. März2016, fällt aus. Als Ersatz findet am Donnerstag,24. März 2016, eine Abfuhr statt. Die Bevölke-rung wird gebeten, das Abfallgut bis spätestens12.00 Uhr bereitzustellen.Die nächste ordentliche Kehrichtabfuhr wird amFreitag, 1. April 2016, durchgeführt.

Gemeindekanzlei

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«Den heutigen Einblick schätze ich sehr» – Meinungen von Teilnehmenden

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Stadt Lenzburg

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n seiner Begrüssungsansprache freutesich Ruedi Suter, Rektor der Berufs-

schule Lenzburg, am meisten darüber,dass trotz freiem Mittwochnachmittagüber 150 Real-, Sekundar- und Bezirks-schullehrerinnen und -lehrer aus demganzen Kanton Aargau nach Lenzburgkamen. Drei Referenten sprachen zu Be-ginn über Erwartung, Wunsch und Wirk-lichkeit beim Übertritt von der Schule insBerufsleben.

Markus Möhl, CEO Chestonag Auto-mation AG, Seengen, zugleich auchSchulvorstand an der BSL, formuliertedie Erwartungen eines Lehrbetriebes anden neuen Lehrling. Für Möhl sind An-stand und Respekt die wichtigsten Vor-aussetzungen für eine gute Lehrzeit. Daskönnen aber die Lehrer alleine nicht ver-mitteln, das sei Sache der Eltern. «Bei unsist schon alles eingetroffen», sprach eraus Erfahrung, «wir haben SchweizerMeister, leider aber auch immer wiederLehrabbrüche.» In der Schule sollen sielesen, schreiben und rechnen lernen –das Basiswissen ist eine wichtige Voraus-setzung für eine gute Lehre.

Francesco Rachiele, Polymechanikerim vierten Lehrjahr in der Ferrum AG,Rupperswil, steht kurz vor der Lehrab-schlussprüfung und schilderte seine Ein-drücke und Erfahrungen vom Übergangvon der Schule in die Lehre. «Plötzlich

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waren lauter neue Gesichter um michherum, alles war halt ganz anders», er-zählte er, «und ich war am Abend vielmüder. Dank meiner guten Schulausbil-dung, speziell in Mathematik und Eng-lisch, bereitet mir aber auch der Fachun-terricht an der Berufsschule viel Freude.»

Wie bereitet die Schule diezukünftigen Lernenden vor?

«Es gibt keine allgemeine Antwort da-zu», sagte Elisabeth Abassi, Präsidentindes Aargauischen Lehrerinnen- und Leh-rerverbandes (alv), und nannte diversePunkte. Schulen müssen heute viel zuviel Erziehungsarbeiten leisten, es wirdauch sehr viel gespart und speziell weg-gespart. Viele Schüler werden von ihrenEltern auch oft gepusht, vor allem im hö-heren Bildungssegment. Schule undLehrstelle müssen zusammenpassen.«Oft werden Schüler zu früh rekrutiert,der Lehrvertrag zu früh unterschrieben»,umschrieb sie den Wunsch an die Lehr-betriebe, «dann wird es schwierig, dieMotivation für den Schlussspurt in derSchule hochzuhalten.»

Interessante Diskussionenzwischen Sek I und Sek II

Beim rund zweistündigen Besichti-gungsrundgang durch Lehrwerkstättenund Schulzimmer wurde sehr intensivzwischen Lernenden, Ausbildnern undder Lehrerschaft diskutiert. Lernendezeigten den Lehrern, was sie schon alleswissen über ihren Beruf. Die Lehrer-schaft erkundigte sich über den Standder Ausbildung, und der Kursleiter be-antwortete meistens Fragen über dasVerhalten seiner Schüler. Und die Zeitverflog nur so, es war unmöglich, sämtli-che Werkstätten aller Berufsgattungen inder BSL abzuklopfen. So gingen die Ge-spräche beim Apéro weiter. Und das Fa-zit daraus ist die Erkenntnis, dass manviel zu wenig voneinander weiss. Und sokam der Vorschlag eines Gegenbesuchesder Sek-II- bei der Sek-I-Lehrerschaftauch bei BSL-Rektor Ruedi Suter sehrgut an: «Das machen wir gerne, nur sokann eine Zusammenarbeit richtig funk-tionieren.»

Peter Winkelmann

Wie begleitet der Lehrer sei-nen Schützling bis zum Schul-austritt? Was erwartet derLehrmeister vom neuen Lehr-ling? Zum Thema Zusammen-arbeit in der Berufsausbildungkam es in der BerufsschuleLenzburg zum Aufeinander-treffen zwischen Volksschul-und Berufsschullehrpersonensowie Berufslernenden.

Vom Schulaustritt zum Lehrbeginn

Lernende an der Berufsschule Lenzburg im Gespräch mit Lehrerinnen und Lehrern. Eine Zusammenarbeit kann nurfunktionieren, wenn man miteinander im Dialog steht.

Fitim Vrella, Seon, 1. Lehrjahr alsAutomobilmechatroniker«Ich kam zufällig zu meinem Beruf, ha-be aber die richtige Wahl getroffen.Von den Lehrern wurde ich gut vorbe-reitet, so übten wir Probebewerbungs-gespräche, und die Zeit für Schnupper-tage fehlte auch nicht. Meinen Lehr-vertrag hatte ich rund ein halbes Jahrvor Schulende.» (Bild: Konrektor Tobi-as Widmer (li.) und Fitim Vrella.

Liselotte Müller, Sekundarlehrerinan der Kreisschule Buchs-Rohr«Die Vorbereitung meiner Schülerin-nen und Schüler auf den Lehrbetriebist mir wichtig. Dabei lege ich Wert aufgegenseitigen Anstand und Respekt.Den heutigen Einblick in die Berufs-schule schätze ich sehr. Er war sehr in-formativ und ebenso interessant.»

Javier Garcia, KursinstruktorSchreiner an der Berufsschule«Ich bin nun seit 15 Jahren an der BSLtätig, die Herausforderung ist immerda. Vor allem die schwächeren Schülersind sehr dankbar, wenn man sie er-folgreich durch die Lehre führen darf.Hin und wieder sind wir auch gefor-dert, zwischenmenschliche Problemezu lösen.» (Bild: Javier Garcia (li.) undSchreinerlehrling Stefano Wiederkehr.)

Über 120 Gäste füllten den Gemeinde-saal beim Energie-Apéro zum Thema«Energiestrategie von Bund und Kanton».Wie diese aussieht, welche Massnahmengeplant sind und wie der Zeitplan ange-setzt ist, das zeigten die spannenden Vor-träge der drei Referenten.Gian von Planta von der SWL EnergieAG Lenzburg freute sich über die vielenZuhörenden im Gemeindesaal, zeigte esdoch auf, dass das Thema den Zeitgeisttrifft. Und er freute sich ebenso über diedrei hochkarätigen Referenten, die zumThema Energiestrategie referieren soll-ten. Wie die Energiestrategie 2050 aufBundesebene aussehen soll, zeichneteHans-Peter Nützi, Leiter Sektion Indus-trie und Dienstleistungen beim Bundes-amt für Energie, auf. Dazu beschrieb erdas Umfeld, in das sich diese Strategie

einbettet, die Differenzen zwischen denRäten, die noch bestehen, und wo mögli-che Schwerpunktmassnahmen liegen. DieSteigerung der Energieeffizienz steht zu-oberst auf der Agenda. Diese neben demAusbau der erneuerbaren Energien unddem Atomausstieg. Bis zur Sommersessi-on sollte der Vorschlag für das Paket fina-lisiert sein. Nützi spricht dabei von einem«ausgewogenen Paket» – keine Revoluti-on, aber eine Must-Aktion.

Vorbildfunktion KantonWas auf kantonaler Ebene geschieht, zeig-te Werner Leuthard, Leiter AbteilungEnergie im Kanton Aargau. Der Aargauspielt durch seinen hohen Anteil an derschweizerischen Energieproduktion eineSchlüsselrolle und hat mit einer eigenenEnergiestrategie dem Bund vorgegriffen.

Die Hauptziele bis 2035 liegen in der Sen-kung des Energieverbrauchs/Kopf, in derSteigerung der Energieeffizienz sowie dererneuerbaren Energien. Das Thema wirdganzheitlich angegangen und nicht nur dieGebäudeeffizienz, sondern auch Einspa-rungen bei der Mobilität und bei Industrieund Dienstleistungen werden einbezogen.Positive Resultate sind schon heute mess-bar. Der Aargau möchte hier als Kantonganz klar eine Vorbildrolle einnehmen.

Nachhaltiges Bauen öffentlicherGebäudeDie Vorbildrolle soll auch bei der Sanie-rung und bei Neubauten kantonaler Im-mobilien gelten. Anhand des Konzeptsfür nachhaltiges Bauen (NBB) zeigteFrançois Chapuis, Kantonsbaumeisterund Leiter Immobilien Kanton Aargau,

wie durch Nutzungsoptimierungen beiSchulen Energieeinsparungen vonmehr als 15 Prozent erreicht werden.Ein 66 Punkte umfassender Massnah-menkatalog zur Umsetzung des Gross-verbraucherartikels beim kantonalenImmobilienbestand zeigt Erfolg; diegesetzten Ziele dürfen deshalb deut-lich nach oben korrigiert werden. DieUmnutzung des kantonalen Zeughau-ses Aarau soll dabei mit neuen innova-tiven Ansätzen eine Vorbildrolle ein-nehmen. Chapuis gestand, dass dies ei-ne nicht ganz einfache «Marathonauf-gabe» sei, die viel Durchhaltewillen be-nötige. Dies vor allem, wenn architek-tonische, gebäudetechnische, aber auchwirtschaftliche Aspekte gesamtheitlichangeschaut werden sollen.

Brunhilde Mauthe

Durchhaltewillen auf dem Weg zur Energiestrategie Neues Angebot: Mountainbike-GruppeMountainbike-Gruppe Lenzburg-Seetal –ein Angebot für Frauen und Männerab 60.Rauf aufs Bike, raus aus dem Haus, reinin die Natur! Sport in der Natur ist attrak-tiv und vitalisiert Körper, Geist und See-le. Der Mountainbikesport ist ein Zusam-menspiel von Kraft, Ausdauer, Technik,Koordination und Gleichgewicht.Das Tourenprogramm 2016 ist ab sofortbei Pro Senectute, Beratungsstelle Lenz-burg, erhältlich. Die 1. Tour startet amFreitag, 15. April, 13 Uhr, Treffpunkt:Parkplatz Hallenbad Seon.Weitere Informationen erteilt gerne: ProSenectute, Beratungsstelle Lenzburg,Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg,Telefon 062 891 77 66; [email protected]: Fritz Mathys, Seon, Telefon062 775 32 61. (Eing.)

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Stadt Lenzburg

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urchblick und Weitblick kann derRebbauern-Vereinigung sehr wohl

attestiert werden. Die 67. Generalver-sammlung mit dem Jahresbericht vonPräsident Hansjörg Salm belegt, dasszielstrebig gearbeitet wird. Die Finan-zen sind im Lot und der Vorstand freu-te sich über die einstimmige Wieder-wahl. Sowohl die Reben wie die Ge-meinschaft pflegen – den Rebbauernist nichts vorzumachen.

Der heisse Sommer und die Rebstö-cke am Schlosshang passten zusam-men: Weit und breit keine Fäulnis undkeine Essigfliegen. Winzer ClaudioHartmann spricht von einem sehr er-folgreichen Weinjahr. Der Rebbergver-antwortliche Kurt Wernli doppelte so-gleich nach und kam gar ins Schwär-men. 3290 Kilo Pinot-Noir-Traubenwurden geerntet. Er versteht es ausge-zeichnet, Arbeitswillige einzusetzenund auch die Integration von Men-schen ohne Schweizer Kreuz am Reb-berg zu leben.

DRebbergfläche wird erweitert

Dokumente belegen, dass bereits vor700 Jahren bis zu den Schlossmauernhoch Rebstöcke standen. Nun soll dieRebfläche von 40 Aren auf ca. 80 Arenbrutto ausgedehnt werden. «Die Aufnah-me in den Rebkataster ist vom Kantonbereits genehmigt», berichtete Vor-standsmitglied Max Werder. Noch vorden Sommerferien soll das dicke Bauge-suchsdossier auf dem Stadtbauamt abge-geben werden. Auf dem Grundeigentumder Stiftung Schloss Lenzburg ergebensich rund 1,8 Kilometer gestaltete Terras-sen. Nötig werden Verträge mit der Stif-tung und mit Winzer Claudio Hartmann.Der Vorstand arbeitet nicht nur am Bau-gesuch, sondern auch an der Projektfi-nanzierung. Für Eigenleistungen ist esnoch zu früh, die Ärmel hochzukrem-peln. Hut ab vor dem Willen, die Reb-baufläche zu erweitern und die damit

verbundene Mehrarbeit, die der Vereinauf sich nimmt.

Rebbau gehört zu LenzburgFür Max Werder bedeutet die Erweite-

rung der Rebbaufläche eine Investition indie Zukunft. Mehr noch, Lenzburg identi-fiziert sich mit dem Weinbau. Da liegtdenn auch lenzwein.ch, der Name derüberarbeiteten Homepage, sehr nahe. WieWein einkaufen und für Absatz sorgen?Vorstandsmitglied Thomas Gloor demons-trierte die Bestellung von Pinot Noir Aus-lese, Blanc de Noir, Schaumwein Brut,Marc oder Grappa. Natürlich online überlenzwein.ch – auswählen und ab in denWarenkorb. Domenica Schwager spieltespontan mit und lobte die speditive Liefe-rung mit Einkaufswagen im Saal. Die Reb-bauern-Vereinigung hat sich geöffnet undist spürbar zu einem Gremium mit Durch-blick und Weitblick geworden.

Weitblick im PanoramasaalDie Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung Lenzburg tagtezur Generalversammlung2016 im Panoramasaal derBerufsschule Lenzburg. DerOrt steht symbolisch für denDurchblick und den Weit-blick.

Alfred Gassmann

Vorstand mit Durchblick: Roger Strozzega, Hansjörg Salm, Kurt Wernli, StefanWiedemeier, Sibylle Oswald, Thomas Gloor und Max Werder (von links). Foto: AG

Bevorstehender personeller Wech-sel beim Regio Steueramt Lenz-burg-NiederlenzDer Stadtrat hat die Kündigung von RetoUrech als Sachbearbeiter des Regio Steuer-amts Lenzburg-Niederlenz auf den 31. Mai2016 zur Kenntnis genommen. Reto Urechstand seit dem 28. April 2014 im Dienst derStadt Lenzburg und hatte vorher seineKV-Ausbildung bei der Stadt Lenzburg mitErfolg absolviert. Der Stadtrat dankt ihmfür seinen Einsatz und die für die Stadt unddas Regio Steueramt Lenzburg-Niederlenzerbrachten Leistungen. Er wünscht ihm fürseinen weiteren Lebensweg alles Gute undviel Erfolg. Als Nachfolger wird Loris Fer-rari nach Abschluss seiner Lehrlingsausbil-dung im August 2016 beim Regio Steuer-amt Lenzburg-Niederlenz seine Stelle an-treten.

Ausbildungserfolg an der Fach-hochschule NordwestschweizDer Stadtrat hat mit Genugtuung vombestandenen Abschluss der AusbildungCAS, Öffentliches Gemeinwesen Grund-lagen I, von Aurélie Mathieu Kenntnisgenommen. Sie ist Mitarbeiterin des Re-gio Steueramts Lenzburg-Niederlenz undhat ihren Ausbildungslehrgang mit gu-tem Erfolg abgeschlossen. Der Stadtrat

gratuliert Aurélie Mathieu herzlich zu ih-rem Ausbildungserfolg.

Kündigung bei der Urgeschichts-werkstattDer Stadtrat hat von der Kündigung vonKurt Altorfer, Leiter der Urgeschichts-werkstatt des Museums Burghalde, aufden 31. Mai 2016 Kenntnis genommen.Er stand seit dem 1. November 2012 imDienst der Stadt Lenzburg. Der Stadtratdankt ihm für seinen Einsatz und die fürdie Stadt und das Museum Burghalde er-brachten Leistungen und wünscht ihmfür seinen weiteren Lebensweg alles Gu-te und viel Erfolg. Die vakante Stelle sollerneut besetzt werden.

Beschaffung eines Kommunalfahr-zeugs beschlossenDer Stadtrat hat das Stadtbauamt er-mächtigt, ein neues, budgetiertes Kom-munalfahrzeug, zusammen mit einemSchneepflug und einem Flachsilostreuer,zum Nettopreis von 177 934 Franken zubeschaffen. Das neue Fahrzeug wird beiden Gärtnerequipen eingesetzt und dientden Transporten von Schüttgut, Gerätenund Werkzeugen. Es ist auch für denWinterdienst mit Pflug und Salzstreuerauf Quartierstrassen vorgesehen. (dh)

Aus dem Lenzburger Stadtrat

as garstige Aprilwetter am erstenVereinsanlass des Natur- und Vo-

gelschutzvereins Lenzburg im Jubiläums-jahr hielt offenbar nicht davon ab, dennur intern angekündigten Anlass zurFalknerei zu besuchen. Bis zu 85 Perso-nen jeden Alters sassen und standen enggedrängt in der so recht heimeligen undwarmen Schützenstube. Die vielen Kin-der vorne am Boden direkt vor den Vo-gelpräparaten und dem Referenten sit-zend, dem sie mit grossen Augen und of-fenen Mündern gebannt zuhörten.

Karl Meier ist mit Leib und Seele Falk-ner und verstand es ausgezeichnet, in derersten halben Stunde in einem theoreti-schen Teil packende Informationen überdie einheimischen Beutegreifer und dieFalknerei weiterzugeben. Er schlug einenBogen vom grössten einheimischenGreifvogel, dem Bartgeier, über die soge-nannt «schwachen» habichtartigen wieRotmilan, Mäusebussard, Habicht undSperber bis zu den «starken» falkenarti-gen wie Turm- und Wanderfalke. Vonden meisten Arten konnten Präparatebewundert sowie Teilpräparate des Mäu-sebussards sogar berührt werden, wasAnlass zu einigem Staunen gab.

Nach dem theoretischen Teil – dasWetter klarte auf – wechselte die ganzeGesellschaft zum Reservoirhügel, woKarl Meier seinen gut einjährigen Saker-

D falken Kimi auf der Faust präsentierte.Der trotz seiner Jugend total coole Kimiliess sich von der Menge nicht beeindru-cken, flog einige Runden über das Feldund die Köpfe der Gäste und liess sichauf das vom Falkner geführte Federspielein.

Ein paar mutige Kinder durften Kimiauf ihre Faust fliegen lassen und dort füt-tern. Sie waren allesamt wie Profis amWerk und das Tier liess sich sogar strei-cheln. Maika, das etwas jüngere Weib-chen, durfte anschliessend auch noch ge-füttert und gestreichelt werden. Alle wa-ren fasziniert von der wunderschönenZeichnung des Gefieders und der Ele-ganz, die das Tier ausstrahlte, und trotzder vielen Leute war es fast andächtig ru-hig.

Beim anschliessenden Apéro, in Anbe-tracht der kalten Witterung mit heissenGetränken, wurde von den Anwesendenfleissig das von Karl Meier vorbereiteteQuiz ausgefüllt und acht Schwungfedernvon Karls Falken verlost. Bis zum Schlussdes Anlasses wurde Karl Meier mit Fra-gen bestürmt und die beiden Falken, diegeduldig hinten auf ihrer Stange im Autosassen, noch mal bewundert.

Ein herzliches Dankeschön an KarlMeier und seine Frau Sibylle sowie andie beiden Hauptdarsteller Kimi undMaika für den tollen Nachmittag. (mlo)

Wenn der Falkner erzählt

Eine seltene Gelegenheit: Ein Greifvogel für einmal ganz nah. Foto: zvg

Nach den Frühlingsferien startet ein neu-er Anfängerkurs des TambourenvereinsLenzburg. Alle interessierten Mädchenund Knaben mit Eltern sind zum Infor-mationsanlass eingeladen. Dieser findetam 4. April, um 19 Uhr, im Cholerhausauf der Schützenmatte in Lenzburg statt.Nebst dem Einblick in die Jungtambou-renausbildung besteht die Möglichkeit,einmal selbst ein Paar Schlegel in dieHand zu nehmen und auf einer echtenTrommel zu spielen.Das Idealalter für den Anfängerkurs liegtbei 7 bis 10 Jahren. Der Unterricht findetin Gruppen statt und wird von ausgebil-deten Jungtambourenleitern des Vereinsgeleitet. Weitere Informationen zur Jung-tambourenausbildung sind unter www.tambourenverein.ch zu finden.

Neuer Anfängerkurs für Jungtambouren

Jungtambouren

Eine muntere Schar traf sich auf Einla-dung der Reformierten KirchgemeindeAmmerswil hin zum Familientag auf demHoch-Ybrig. Die einen nutzen den Ausflugzum Schneeschuhlaufen und Spazieren,die anderen zum Skifahren. Zwischen-durch traf man sich auf der Piste oder imRestaurant zu einer Stärkung.Um die Mittagszeit traf sich die Gruppe imRestaurant Bärghuus zum gemeinsamenMittagessen. Einige konnten es kaum er-warten, nochmals auf die Skier zu gehen,bevor von der prächtigen Bergwelt Ab-schied genommen werden musste. DieTeilnehmer konnten einen schönen, gutorganisierten Tag erleben. (tmi)

AMMERSWIL

Ein toller Ausflug.

INSERATE

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Stadt Lenzburg / Region

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raussen vor dem Tommasini stehteine Gruppe Jugendlicher. Sie re-

den, lachen, necken einander. Drinnenist es laut und hektisch. Eine Mädchen-traube läuft die Treppe hoch, kicherndund scheinbar wahnsinnig aufgeregt. Dieletzten Vorbereitungen sind im Gangefür den gleich beginnenden Unterhal-tungsabend zum Jubiläum. Neben denvielen Jugendlichen sind auch einige Er-wachsene vor Ort: vorwiegend Eltern,aber auch Mitarbeiter der Schule und derStadt. Dennoch hatten eindeutig die Ju-gendlichen das Zepter in der Hand. Sienahmen das Tommasini komplett in Be-schlag – so wie eben jeden Freitagabendim Jugendtreff. Um ca. 20.15 Uhr zeigtenaktuelle Tomm-Treff-Jugendliche sowieEhemalige ihre Fähigkeiten auf der Büh-ne. Es wurde gesungen, gerappt und ge-tanzt. Die Jugendlichen vor der Bühnehielten die Auftritte ihrer Kollegen mitihren Smartphones fest und klatschtendanach wie verrückt für ihre mutigenFreunde.

Vermitteln zwischen Jugendlichenund Erwachsenen

Für den Tomm-Treff und die Jubilä-umsfeier sind zwei Menschen hauptver-antwortlich: die beiden JugendarbeiterMarco Schwab und Kathrin Wohlge-muth. Auch nach Jahren macht ihnen dieArbeit mit den Jugendlichen nach wievor Spass, sagt Schwab: «Es ist einfachspannend, die Jugend nun als Erwachse-ner zu erleben. Zu sehen, wie viel in die-

D

ser Zeit passiert und wie intensiv die Ju-gendlichen dies erleben.» Doch es seinicht so, dass die beiden nur mit Jugend-lichen zu tun hätten, sagt Wohlgemuth.Genau das schätzt sie an der Jugendar-beit: «Wir reden ja mit der ganzen Bevöl-kerung, der Stadt, den Schulen etc. undnehmen dabei eine Übersetzerfunktionein.» Sie würden unter anderem versu-chen, Verständnis für die Jugendlichenzu schaffen. «Wenn die Leute zum Bei-spiel sagen, dass die Jugendlichen ner-ven, dann müssen wir zugeben: Ja, dasstimmt schon, aber in dieser Lebenspha-se ist es ja auch ihre Aufgabe», erklärt sieschmunzelnd.

Für die nächsten fünf Jahre desTomm-Treffs wünschen sich die beidenJugendarbeiter vor allem kulinarischeVeränderungen: Eine Küche oder einenOfen, damit sich die Jugendlichen imTreff nicht nur vorwiegend von Hotdogsernähren, so Wohlgemuth: «Wenn wirden ganzen Abend hier im Treff sind,dann gehört es einfach dazu, dass wir ge-meinsam etwas Richtiges essen können.»

Der Tomm-Treff der Jugend-arbeit Lenzburg feierte amletzten Freitag sein 5-Jahr-Jubiläum. Eingeladen warenviele Erwachsene, doch offen-sichtlich war: Der Abend ge-hörte den Jungen.

Selina Berner

Die Jugend zelebriert ihren Treffpunkt

Als erste Gruppe kam eine eingespielte Band auf die Bühne. Fotos: SBDiese beiden Jungs standen zum ers-ten Mal auf der Bühne und rappten.

Für diese Tanzgruppe reichte die Bühne nicht mehr. Sie gaben davor Vollgas.Ein Duett, das viel Applaus erntete.

Kantonale Eventualplanung füreine Notlage im AsylwesenDer Regierungsrat beauftragte den Kan-tonalen Führungsstab (KFS) im Herbst2015, für eine Notlage im Asylwesen ei-ne Eventualplanung zu erstellen. DieEventualplanung des KFS sieht für denFall, dass alle sonst zur Verfügung ste-henden Unterbringungsmöglichkeitenfür Asylsuchende erschöpft sind, keineneuen Plätze mit ordentlichen Verfah-ren zu beschaffen sind und schnell neuePlätze zur Verfügung stehen müssen,den Bezug von Zivilschutzanlagen derGemeinden vor.Der KFS hat eine Priorisierungsliste derAnlagen der Gemeinden erstellt undbeabsichtigt, in einem ersten Schritt diedrei Anlagen, welche sich nach Ansichtdes KFS am besten eignen, vorsorglich,d.h. vor der Ausrufung der Notlagedurch den Regierungsrat, für die Nut-zung als Notunterkunft herzurichtenund mit der nötigen Infrastruktur auf-zurüsten. Dabei handelt es sich um Zi-vilschutzanlagen in Birmenstorf, Win-disch und Lenzburg.

Der Kanton besichtigte mit den jeweili-gen Gemeinden die priorisierten Anla-gen. Anhand einer Checkliste erstellteder Kanton einen Massnahmenplan zur

vorsorglichen Ausrüstung der Anlagenfür die Notlage. In Lenzburg beinhaltetdiese Ausrüstung Massnahmen insbeson-dere im Sanitärbereich, im Brandschutzund im Bereich der Telematik. Die Kos-ten einer allfälligen vorsorglichen Aus-rüstung trägt vollumfänglich der Kanton.Der Stadtrat erklärte sich gegenüber demKanton seit der Erstinformation vom 1.März 2016 immer bereit, die Anlagenach Ausrufung der Notlage zur Verfü-gung zu stellen. Diese Haltung bestätigteder Stadtrat aufgrund der vom Kantonzugestellten Unterlagen anlässlich seinerSitzung vom 16. März.Momentan hat der Regierungsrat die Not-lage im Asylwesen (noch) nicht ausgeru-fen. Das Staatssekretariat für Migration(SEM) hält fest (Website, Stand 11. März2016), dass «von einem Asylchaos keineRede sein kann» und dass die «Schweiz aufeinen raschen, starken Anstieg von Asyl-suchenden reagieren und die Instrumentezur Verfügung hat, um einem starken Zu-strom von Personen entgegenzuwirken,die mutmasslich keinen Schutz benöti-gen».Gestützt auf diese Informationen, vertrittder Stadtrat die Ansicht, dass die Ausrüs-tung der Anlage in der Berufsschule Lenz-burg erst dann erfolgen soll, wenn dieNotlage effektiv vom Regierungsrat aus-

gerufen wird. Bei Ausrufung der Notlagebleibt noch genügend Zeit, die Anlageauszurüsten. In der Eventualplanung desKFS ist nämlich vorgesehen, die Anlage inLenzburg als dritte Anlage mit Asylsu-chenden zu belegen. Die vorsorglicheAusrüstung auf Kosten der Steuerzahlen-den soll erst dann erfolgen, wenn eine Be-legung absehbar ist. Nach den dem Stadt-rat zugänglichen Informationen ist dasderzeit aber (noch) nicht der Fall.Der Kanton erklärte dem Stadtrat auch,dass brandschutztechnisch eine Frist vonsechs Wochen für eine Ausrüstung beste-he, während der auch bei einer bereits er-folgten Belegung die Aufrüstung noch er-folgen könne.Der Stadtrat will jedoch mit den beidenanderen Gemeinden und dem Kanton dieNotlage soweit möglich vorbereiten. Des-halb beteiligt er sich weiterhin an den lau-fenden Verhandlungen über die Grundla-gen für die Notlage: Nutzungsvereinba-rung, Regelungen zur Sicherheit und zumBetrieb.

Allfälliger Bezug der Anlage in derBerufsschule Lenzburg in der Not-lageDer Kanton kontaktierte die Gemeindenund legte ihnen die Entwürfe für dieNutzungsvereinbarungen vor. Die Ge-meinden brachten ihre Interessen ge-meinsam ein, worauf der Kanton zusätz-lich einen Entwurf für ein Betreuungs-und Sicherheitskonzept erarbeitete. Sokönnen ein allfälliger Betrieb geplantund sich stellende Fragen vorgängig –ohne Notlage und mit weniger Zeitdruck– besprochen werden. Die Verhandlun-gen zu diesen Entwürfen sind noch nichtabgeschlossen.Der Entwurf der Nutzungsvereinbarungsieht vor, dass in der Anlage in Lenzburg– wie in den Anlagen von Birmenstorfund Windisch – maximal 100 Asylsu-chende untergebracht werden sollen.Weiter soll die Nutzungsvereinbarungsechs Monate nach Ausrufung der Notla-ge automatisch enden.

Betrieb der Anlage in der NotlageFür den Betrieb der Anlage in der Notla-ge wäre der Kanton zuständig. Nach ak-

tuellen Entwürfen soll die Asyl-Notun-terkunft in der Notlage im 24-Stunden-Betrieb geführt werden. Die Betreuungwürde grundsätzlich durch den Kantona-len Sozialdienst bzw. die von ihm beauf-tragte private Unternehmung (ORS AG)sichergestellt. Teilweise würde auch derZivilschutz unterstützend beigezogen. Esist vorgesehen, dass eine ständige Zu-gangskontrolle sicherstellt, dass keineunbefugten Personen in der Anlageübernachten. Mindestens zwei Betreu-ungspersonen wären ständig anwesend,sorgen für einen effizienten und sicherenBetrieb der Anlage und sind mittels 24-Stunden-Hotline direkt erreichbar. Durchoffensive Präsenz wollen die externenBetreuenden das Sicherheitsempfindender Öffentlichkeit stärken und verfolgendas Ziel, die Ruhe und Ordnung in undum die Notunterkunft aufrechtzuerhal-ten.Eine Gruppe aus Vertretenden des Kan-tons, der Polizei, der Berufsschule, der

Bevölkerung und der Stadt soll den all-fälligen Betrieb der Unterkunft in derNotlage eng begleiten. Sie würde sichregelmässig treffen und könnte bei all-fälligen Problemen rasch Massnahmenfür den weiteren Betrieb vorschlagen.Es ist vorgesehen, dass der Kanton unddie Stadt in Zusammenarbeit mit derBerufsschule sensible Zonen definierenund so den Schul-, Weiterbildungs- undSportbetrieb sowie den allfälligen Be-trieb der Anlage regeln.

Öffentliche Informationsveranstal-tungDer Kanton und der Stadtrat Lenzburgwerden die Öffentlichkeit und die An-wohnenden über die Ausrüstung derAnlage, die aktuelle Situation im Asyl-wesen (bzw. eine allfällige Notlage) undeinen allfälligen Bezug und Betrieb derAnlage informieren: 5. April, 19 Uhr, inder Aula der Berufsschule Lenzburg.

(cho)

Kantonale Eventualplanung für eine Notlage im Asylwesen: Der Stadtrat informiert

Keine vorsorgliche Ausrüstung der Anlage in der Berufsschule Lenzburg füreine Notlage im Asylwesen. Foto: zvg

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Fischbestellungauf Ostern

bis 18. März 2016

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

7

m Sonnstag, 20. März, starten dieKunstturnerinnen des TV Lenzburg

in die neue Saison. Der alljährliche Test-tag im Aargauer Turnzentrum in Nieder-lenz gibt den Turnerinnen die Chance,ihre neuen Übungen erstmals mit denKonkurrentinnen aus dem eigenen Kan-ton zu vergleichen. Wie der Name sagt,ist es ein Testtag. Obwohl es hier keineMedaillen oder Qualifikationspunkte zugewinnen gibt, ist es ein wichtiger Anlassfür das Selbstvertrauen. Findet doch be-reits zwei Wochen später der erste Ernst-kampf mit Turnerinnen aus der ganzenSchweiz statt.

Die vier jüngsten Turnerinnen werdenerstmals Wettkampfluft schnuppern. DasTrainerteam ist gespannt auf ihr erstesAbschneiden.

Die Juniorinnen Anina Wildi und Leo-nie Meier ordnen diese Saison alles demZiel Juniorinnen-Europameisterschaft imJuni in Bern unter. Sie werden am Test-tag nicht starten.

Der Saison-Höhepunkt für alle Turne-rinnen ist wie immer die Schweizer Meis-terschaft. Hierfür qualifizieren sich nurdie Besten der jeweiligen Kategorie. Lan-ge Zeit war nicht klar, ob die Juniorin-nen-Schweizer-Meisterschaft dieses Jahrüberhaupt stattfinden kann, fand derSTV doch keinen Organisator. Der Aar-gauer Turnverband (ATV) und die drei

A Kunstturnerinnenriegen Lenzburg, Ober-siggenthal und Stein-Fricktal sprangennun in die Bresche. Die SMJ wird amWochenende nach den Europameister-schaften am 11. und 12. Juni in Lenzburgstattfinden. Also ein Heimspiel für dieLenzburgerinnen. Das wird eine weitereMotivationsspritze sein, diese Saison dasBeste aus sich rauszuholen. (cb)

Saisonstart der KunstturnerinnenTesttag in Niederlenz für die Kunstturnerinnen am kommenden Sonntag. Foto: zvg

Trotz erhöhten Ausgaben beim Unter-halt der Schule und bei der Sozialhilfekonnte die Gemeinde Othmarsingendas Jahr mit einem positiven Ergebnisabschliessen.Das operative Resultat fiel mit einemÜberschuss von rund 198 000 Frankenschlechter aus als die budgetierten406 000 Franken. Insgesamt resultiertejedoch trotz der neuerlichen Steuer-senkung ein Ertragsüberschuss vonrund 585 000 Franken.Die Einkommens- und Vermögens-steuern wurden mit einer Abweichungvon unter 1 % punktgenau erreicht.Bei den Quellensteuern (rund +88 000Franken), Grundstückgewinnsteuern(rund +49 000 Franken) sowie Nach-steuern und Bussen (rund +39 000Franken) wurden die budgetieren Er-träge übertroffen. Die Aktiensteuernhingegen konnten um rund 110 000Franken nicht erreicht werden.Alle Spezialfinanzierungen (Wasser,Abwasser, Multimedia und Abfall)schliessen 2015 wieder mit einem Er-tragsüberschuss ab. Die positivenÜberschüsse dienen zur Finanzierungvon künftigen Investitionen der einzel-nen Werke. (nw)

Positiver AbschlussOTHMARSINGEN

Abschreibung SteuerforderungenDer Gemeinderat musste infolge erfolglo-ser Einforderung Steuern über rund 2000Franken administrativ abschreiben.

SchulsekretariatDer Gemeinderat bewilligt die Aufsto-ckung des Pensums für das Schulsekreta-riat Primarschule um 10 % auf 50 % ab1. März 2016.

Trafostation Lorenhof und Schul-hausIn den beiden Trafostationen werden dieTransformatoren ersetzt. Die Kosten vonrund 43 000 Franken sind im Budget2016 enthalten.Bei allen Trafostationen wird das Transfor-matorenöl kontrolliert. Die Kosten von6800 Franken sind ebenfalls budgetiert.

Herzschlaufe SeetalDer Gemeinderat beteiligt sich mit einerSpende von 500 Franken an der Herzschlau-fe Seetal. Einladung, das Rad unter die Füs-se zu nehmen und das wunderschöne Seetalzu geniessen: www.herzschlaufe-seetal.ch

Einbruch-PräventionIn der Region sind vermehrt Einbrüche zuvermelden. Die Polizei fordert die Bevölke-rung auf, Verdachtsmomente in der Nach-barschaft nicht gleichgültig hinzunehmen,sondern umgehend die Polizei 117 zu be-nachrichtigen.

Vergütungszins Steuerjahr 2016Das Kantonale Steueramt Aargau meldet,dass bei den provisorischen Steuerrech-nungen 2016 der Hinweis auf den Vergü-tungszins infolge Vorauszahlungen verse-hentlich unterdrückt worden ist. Für Zah-lungen vor dem 31.10.16 wird ein Vergü-tungszins von 0,1 % gewährt. Weiterfüh-rende Informationen sind auf der Websiteder Gemeinde unter «Aktuelles» einsehbar.Der ordentliche Termin zur Begleichungder Steuerrechnung bleibt der 31. Oktober2016.

Schutzzonenreglement und Schutz-zone Grundwasserfassung LänzertDas Reglement sowie die Schutzzone wur-den von der Abteilung Umwelt, BVU, ge-nehmigt. Sie wurden nun dem Grundbuch-amt zur Eintragung angemeldet. (sta)

SCHAFISHEIM

Infoabend: Einblicke in die Rudolf-Steiner-Schule Mittwoch, 23. März 2016, 19.30 UhrRudolf-Steiner-Schule, Saalbau, Schafis-heim.Kinder brauchen Räume für ihre Ent-wicklung. Sie brauchen Zeit zum Übenund zur individuellen Entfaltung. Siebrauchen Persönlichkeiten, an denen siesich orientieren können.Beim Rundgang durch den Kindergarten,die Tagebetreuung und die Schulräumeberichten Lehrpersonen der verschiede-nen Stufen über die Vielfalt der Angebo-te der Schule. Gerne werden Fragen be-antwortet.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

(Eing.)

SCHAFISHEIM

Der Vorstand des Feuerwehrvereins Eg-liswil hat auf Mittwoch, 2. März, zur or-dentlichen Generalversammlung insWy-Stübli vom Christian Brechbühl ein-geladen. Nebst der Wahl des Vorstan-des und der Rechnungsrevisoren stan-den auch der Jahresrückblick, die Jah-resrechnung, das Budget, die Aufnahmeneuer Mitglieder und die Aktivitätendes Jahres 2016 auf dem Programm.Nach der Wahl des Stimmenzählers und

des Tagespräsidenten berichtete der Prä-sident über die verschiedenen Anlässeund Aktivitäten des verflossenen Ver-einsjahres.Anschliessend informierte der KassierMarkus Denk über die Jahresrechnungund das Vereinsvermögen. Nachdem derRevisor Rudolf Meier die exakte Buchfüh-rung verdankt hatte, wurde die Rechnungmit Applaus genehmigt. Ebenfalls ohneWenn und Aber wurde im Anschluss auchdas Budget 2016 verabschiedet.

WahlenAls Tagespräsident führte Robert Wer-ren speditiv durch das Wahlgeschehen.Leider hat der amtierende PräsidentWerner Gloor auf diese GV hin seine De-mission aus dem Vorstand eingereicht –mehr dazu später. Neu in den Vorstandwurde gewählt: Silvana Werren als Kas-sierin. Der gesamte Vorstand wurde ein-stimmig und mit Applaus bestätigt, in-klusive die Revisoren René Frei und Ru-dolf Meier sowie als neuer PräsidentMarkus Denk.

MutationenDer Feuerwehrverein Egliswil mussteauf diese und letzte GV hin von je einem

Austritt Kenntnis nehmen, kann nunaber erfreulicherweise der Versamm-lung zwei Neueintritte vorschlagen. Miteinem grossen Applaus wurden die bei-den Neumitglieder herzlich in den Feu-erwehrverein Egliswil aufgenommen.Wie bereits erwähnt, hatte Werner Gloorauf diese GV hin demissioniert. Er wareinerseits massgeblich an der Vereins-gründung vor 7 Jahren beteiligt und an-dererseits wurde er an der ersten Gene-ralversammlung im Jahr 2010 zum ers-ten Präsidenten in der Vereinsgeschichtegewählt. Als Dank für die vielen Stundenzum Wohle des Vereins und unter gros-sem Applaus wurde ihm ein reichhalti-ger Früchtekorb überreicht.

Jahresprogramm 2016/2017Daniel Werren stellte als Programmchefdas vielseitige und interessante Jahres-programm 2016/2017 vor. Nebst derTeilnahme am Aargauischen Feuer-wehrmarsch in Meisterschwanden EndeApril und dem Sonntags-Brunch im Ok-tober ist als Jahres-Highlight der Aus-flug zum Eröffnungsfest «Gottardo2016» mit Besichtigung des NEAT-Gott-hard-Tunnels im Jahresprogramm auf-geführt. (md)

Feuerwehrverein Egliswil hat einen neuen Präsidenten gewählt

Stabübergabe: Markus Denk (li.)übernimmt das Präsidialamt von Wer-ner Gloor. Foto: zvg

m Januar 2016 sind mit dem Ab-bruch des ehemaligen Restaurants

Schoren in Schafisheim die Arbeitenzur letzten Etappe der Leistungsstei-gerung der Aarauerstrasse (Kantons-strasse K247) in Schafisheim undHunzenschwil gestartet. Seit Mitte Fe-bruar wurden an den peripheren Be-reichen notwendige Vorbereitungs-und Werkleitungsarbeiten ausgeführt.Am Donnerstag, 17. März, starten nundie Bauarbeiten im Strassenbereichder Aarauerstrasse.

Provisorische LichtsignalanlageMit der neuen Bauphase wird die be-stehende Lichtsignalanlage am Kno-

I ten Hauptstrasse (Moor) rückgebautund durch eine provisorische Lichtsi-gnalanlage ersetzt. Diese wird denStrassenverkehr bis zur Montage derneuen Lichtsignalanlage regeln. Zwi-schen den Knoten Hauptstrasse (Moor)und Schoren sowie vom Knoten Haupt-strasse (Moor) in Richtung Autobahn-anschluss werden Inselbaustellen zwi-schen den Fahrspuren eingerichtet, umdie neuen Werkleitungen und Signali-sationsbestandteile zu erstellen sowieTeile des neuen Belags einzubauen.Diese Bauphase dauert bis Mitte Mai2016.Im Anschluss werden grössere Belags-flächen ersetzt, bevor ab Juli 2016 mit

dem Neubau des Kreisels Schoren be-gonnen wird.

Sperrung in den SommerferienFür den Bau dieses Kreisels wird dieSeetalstrasse (Kantonsstrasse K246)vom Knoten Schoren bis zum Haselwegwährend der kommenden Sommerferi-en komplett gesperrt. Eine Umleitungwird signalisiert.Die Arbeiten sollen 2017 abgeschlossensein. Das Departement Bau, Verkehrund Umwelt (BVU) und die beauftrag-ten Unternehmer setzen alles daran, dieEinschränkungen für die Verkehrsteil-nehmenden und Betroffenen so geringwie möglich zu halten. (bsch)

Beginn der Strassenbauarbeiten inSchafisheim und Hunzenschwil

Knoten Hauptstrasse in Hunzenschwil: Die Vorbereitungsarbeiten haben begonnen. Foto: ST

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• Zimmerarbeiten• Um- und Neubauten• Dachsanierungen• Dachgeschossausbauten• Holz-Elementbau• Photovoltaik

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INSERATE

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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In unseren Herzen lebst Du weiter:

Margrit StutzStefan und Gabi Stutz mit Michi, Marco, FabianRemo und Karin Stutz mit Mauro, Ramona, LorenaManuela StutzChristian und Claudia StutzCornelia Stutz

Georg Stutz-Klopfstein

Als Gott sah,dass der Weg zu lang, der Berg zusteil und der Atem zu schwer wurde,legte er den Arm um mich und sprach:«Komm, wir gehen heim.»

eingeschlafen.Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit Dir erleben durften. Traurigsind wir über Deinen Tod.Meisterschwanden, im März 2016

Still und friedlich ist heute mein lieber Ehemann, unser Vater,Schwiegervater und Grosspapi

31. März 1940 – 14. März 2016

Wir nehmen gemeinsam Abschied am Dienstag, 22. März 2016, um11.00 Uhr in der katholischen Kirche Meisterschwanden.Anschliessend Beerdigung.

Traueradresse: Margrit Stutz, Kirchrain 23, 5616 Meisterschwanden

24. November 1929 bis 9. März 2016

In Dankbarkeit:

Margrit Buff-Schaub

Annegret und Urs Elmiger-Buff Nadja Elmiger Ramona Elmiger und Dennis Brütsch Adrian Elmiger und Corina Buholzer

Brigitte und Thomas Schaad-Buff Dominik Schaad Andy Schaad

Madeleine Buff

Hans Buff-Schaub

Meine Kräfte sind zu Ende,Gott, nimm mich in deine Hände.

Nach langer Krankheit durfte er im Altersheim Unteres Seetal friedlich ein-schlafen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonmeinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Staufen, 9. März 2016

Die Trauerfeier findet am Montag, 21. März 2016, um 11.00 Uhr in derKirche auf dem Staufberg statt. Vorgängig um 10.30 Uhr Urnenbeisetzung.

Fahrdienst auf den Staufberg für ältere und gehbehinderte Personen abLindenplatz um 10.20 Uhr, ab Zopfhuus um 10.25 Uhr.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man das Alters- und PflegeheimUnteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2, Vermerk: Hans Buff.

Traueradresse: Brigitte Schaad-Buff, Steinäcker 7, 5102 Rupperswil

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 19. bis 25. März 2016:Pfr. Susanne Ziegler

LenzburgSamstag, 19. März 201610 Uhr Sonntagsschule im KirchgemeindehausLenzburgSonntag, 20. März 201610 Uhr Gottesdienst am Palmsonntag in derStadtkirche, Pfr. Fritz Holderegger; Predigttext:Johannes 1, 9 «Er war das wahre Licht, das je-den Menschen erleuchtet, der zur Welt kommt»;Lieder: 259, 1–3 / 704 / 363, 1–3, 5 / 801, 1–2 /346, 1–4; Musik: Monika Bryner, Orgel;Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus;Kollekte: Info SektaMontag, 21. März 20166.15–6.45 Uhr Frühgebet 40 Tage Gebet undFasten in der Stadtkirche6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 19. März 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 20. März 201610 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation im Kir-chenzentrum; Thema: «Lebensträume»; Lieder:Liedblatt; Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit (½Kirchgemeinde – ½ Landeskirche) – kantonalEs wirken mit: 4 Konfirmandinnen und Konfir-manden, Andreas Jud, Orgel, und Pfr. Olaf Witt-chenDie Konfirmanden/-innen treffen sich bereitsum 9 Uhr im Kirchenzentrum!

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 19. März 2016– 17.15 Uhr Hl. Messe mit Segnung

der Palmzweige, Einzug FastenopfersäckliSonntag, 20. März 2016 – Palmsonntag– 9.30 Uhr Feierliches Amt / Familiengottes-

dienst mit Segnung der PalmzweigeEinzug FastenopfersäckliMusik: Renate Kohler, ViolineJosef Gallati, Orgel

Dienstag, 22. März 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe– 19.30 Uhr Buss- und Versöhnungsfeier

für Jugendliche und Erwachseneanschliessend Gelegenheit zur persönlichenBeichte

Donnerstag, 24. März 2016Hoher Donnerstag– 19.30 Uhr Hl. Messe/Regionaler Gottesdienst

in Wildegg mit Fusswaschung und Abend-mahl; Musik: Fabienne Suter, Harfe; FlorianZaunmayr, Orgelanschliessend «Wachen und Beten»

– 20.30 Uhr Gottesdienst mit Fusswaschungund Abendmahl in ital. Sprache in Lenzburg;anschliessend «Wachen und Beten», 1. Teil:bis 22 Uhr, italienisch; 2. Teil: 22 bis 24 Uhr,deutsch (Gestaltung durch Lebenswortgruppe)

WildeggPalmsonntag, 20. März 2016– 11.00 Uhr Heilige Messe

mit Einzug der geweihten PalmenDienstag, 22. März 2016– 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier

anschliessend Kaffee– 19.30 Uhr Bussfeier in LenzburgHoher Donnerstag, 24. März 2016– 19.30 Uhr Heilige Messe mit Fusswaschung

der Erstkommunikanten und Abendmahl

SeonFreitag, 18. März 2016– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag. 19. März 2016– 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienischSonntag, 20. März 2016– 9.45 Uhr Eucharistiefeier zum Palmsonntag,

musikalische GestaltungDonnerstag, 24. März 2016– 19.00 Uhr Pessach-Feier im Pfarreiheim

Anmeldung bis 18. März

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Donnerstag, 17. März 2016Jassnachmittag14.00 Uhr in der Remise AmmerswilSonntag, 20. März 2016Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Taufeund Inpflichtnahme von Denis LabhartPfarrer Michael Lo SardoMusik: Johanna BossertKollekte zugunsten Schweizer Berghilfeanschliessend KirchenkaffeeMittwoch, 23. März 2016Besuchsdienst – Einführungskurs Teil 29.00 bis 16.15 Uhr in der Remise, Ammerswil;Kontakt: Susanne Vögeli, Sozialdiakonin,Tel. 056 624 08 20

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Palmsonntag, 20. März 2016– 10.00 Konfirmationsgottesdienst

Pfarrerin Mária DókaMitgestaltung der Konfirmanden und Konfirmandinnen zum Thema«Freiheit»Musikalische Begleitung derKonfirmandenInnen: Mihaly HorvathLieder: 828, 1–4 / 700, 1–4 / 353Orgel: Philippe TschoppKantonalkollekte für die kirchliche Jugend-arbeit: ½ Kirchgemeinde, ½ LandeskircheAnschliessend Apéro

Montag, 21. März 2016– 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 23. März 2016– 10.00 Morgenbesinnung im DankensbergGründonnerstag, 24. März 2016– 19.00 Ostermeditation

➢ ref. KircheSozialdiakonin Andrea Kwiring-SuterMeditative Einstimmung auf Karfreitagund Ostern mit gestalterischenElementen

Karfreitag, 25. März 2016– 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrerin Mária DókaText: Die PassionsgeschichteMatthäus 26, 31– 69Lieder: 447, 1–3 / 449, 1–4 / 444, 1 + 2Mitwirkung Singkreis unter der Leitungvon Lukas HaltmeierOrgel: Pilippe TschoppKollekte: Mütterberatung des Bezirks Kulm

Karsamstag, 26. März 2016– 22.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer

➢ ref. KirchePfarrerin Mária Dóka

Ostern, 27. März 2016– 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrerin Mária DókaOrgel: Yaroslava Krushelnytska KästliKollekte: DankensbergAnschliessend Kirchenkaffeemit Monicah und Daniel Vogt

A U E N S TE I N

Sonntag, 20. März– 9.45 Uhr: Konfirmations-Gottesdienst

Pfr. Árpád Ferencz und die Konfirmandinnenund Konfirmanden.E-Piano: Françoise HärdiVioline: Matthias Sager

Dienstag, 22. März– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 23. März– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 17. März 2016– 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus

Spiel und Spass – Lachen ist gesundD. Fischer, kath. SeelsorgerinAutodienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg»BruneggFahrdienst für Birr, Birrhard und LupfigAnmeldung Sekretariat, 056 444 90 16

Freitag, 18. März 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSamstag, 19. März 2016– 19.00 Open Sports, Turnhalle BirrSonntag, 20. März 2016– 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus– 10.10 Konfirmation, Pfr. J. Luchsinger

Kinderhüeti, anschl. 11.11Kollekte: Kirchl. Jugendarbeit

Montag, 21. März 2016– 19.30 Projektchor, PfrundhausDienstag, 22. März 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 23. März 2016– 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus– 19.30 GOoD TIME, Kirche BirrDonnerstag, 24. März 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

Schinznach-BadDonnerstag, 24. März 2016– 14.00 Senioren-Café, KirchgemeindehausAmtswoche alle Gemeindenbis 20. 3.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25ab 21. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 20. bis 26. März:Pfrn, Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Sonntag, 20. März– 10.00 Holderbank, Bibliolog-Gottesdienst

zum Palmsonntag: «Als Mensch von heutein eine Geschichte von damals eintauchenund ihr eine Stimme geben», Pfrn. U. Vock,Ch. Ischi spielt Orgelstücke aus dem15. Jahrhundert, Einweihung des frischrenovierten Taufsteins mit ApéroWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Mittwoch, 23. März– 10.00 Möriken, Fiire mit de Chliine

Pfrn. U. Vock und Team

Gründonnerstag, 24. März– 10.00 Andacht mit Abendmahl

im Alterszentrum Wildegg, Pfr. M. Kuse

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 20. März– 10 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation

Pfr. U. Bauer; Ps 119 i. A.Kollekte: Jugendarbeit, ½ Kanton,½ Kirchgemeinde

Donnerstag, 24. März– 9.30 Uhr Fiire mit de Chliine, Kirche

Pfrn. K. Remund– 20 Uhr Liturgische Abendfeier, Kirche Suhr

Johannes-Passion und Grosse Abendmahls-liturgie von Johannes Weyrauch (1897–1977)Mitwirkung: Kirchenchor, VokalensembleVoces und Solisten, Orgel: Elisabeth Frey-Bächli, Leitung: Ruth Amsler

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 20. März 2016– 10.15 Brunch-Gottesdienst in Dürrenäsch

mit dem Gottesdienst-TeamKollekte: Jugendarbeit

Sonntag, 20. März 2016– 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst mit

Sozialdiakon Rolf Friderichanschliessend ApéroMusik: Michel-Byland-QuartettKollekte: Kantonalkollekte kirchlicheJugendarbeit ½ Kirchgemeinde,½ Landeskirche

Dienstag, 22. März 2016– 17.00 Uhr: Mitenand gohts besserMittwoch, 23. März 2016– 12.20 Uhr: Abfahrt ab Bahnhof

Othmarsingen, Besuch in Nottwil

O T H M A R S I N G E N

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 18. März– 18.30 Jugendtreff Zündschnur

ab 19.30 Zündschnur special– 20.00 Taizé-Feier in der Kirche

Sonntag, 20. März– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Konfirmationsgottesdienst

Mitwirkung der BandThema: Play hard or go home!Kollekte: JugendarbeitKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Mittwoch, 23. März– 9.15 Müttertreff im KGH– 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorf– 19.00 Treffpunkt International im KGH

Nachtessen und Möglichkeit zum Austauschfür Menschen mit Migrationshintergrund

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Samstag, 19. März 2016– 13.00 Palmbinden bei der KircheSonntag, 20. März 2016: Palmsonntag– 10.00 Palmsegnung vor der Kirche, Einzug

der Palmen und Gottesdienst mit Pater JorgeTöppel und Christoph HeldnerDreissigster für Bertha Ingold-Estermann

– 11.30 Taufe von Livio Hard

Mittwoch, 23. März 2016– 13.00 Anprobe der Erstkommunionkleider;

anschl. Probe in der Kirche

Hoher Donnerstag, 24. März 2016– 18.30 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel

und Christoph HeldnerFahrdienst Seengen: 18.10 Rotes Haus

pfarreibruderklaus.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected] Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail [email protected]

Freitag, 18. März– 17.00 EucharistiefeierSamstag, 19. März – Patrozinium Heiliger Josef– 9.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Wallfahrtskirche OberschongauSonntag, 20. März – Palmsonntag– 9.00 Eucharistiefeier mit Querbeetchor

Kollekte: Schweiz. FastenopferDonnerstag, 24. März – Gründonnerstag– 18.00 Liturgie zur letzten AbendmahlfeierFreitag, 25. März – Karfreitag– 14.00 KarfreitagsliturgieSamstag, 26. März – Osternacht/Karsamstag– 19.00 Feierliche Osternachtliturgie

Besammlung beim Osterfeuer vor der KircheNach der Messe «Eiertütschete»

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Kirchenzettel / Stellen

9

R U P P E R S W I L

Amtswochen 21. 3. – 2. 4. 2016:Pfr. Wolfram Kuhlmann, 056 442 03 68

Palmsonntag, 20. März– 10.00 Uhr Konfirmation

«Glück – was es braucht, glücklich zusein!» Pfr. Christian Bühler, Jazzband«Streeo» Christine Sigg, OrgelKantonalkollekte: ½ Jungschar Rupperswil,½ Jugendarbeit Landeskirche, anschl. Apéro

Gründonnerstag, 24. März– 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

im Länzerthus, Pfr. Wolfram KuhlmannKollekte: Waisenkinder in Nordkamerun

Karfreitag, 25. März– 10.00 Uhr Reformierte Kirche Buchs

Gemeinsamer Gottesdienst mit Abend-mahl, Fahrdienst nach Buchs: bitte meldenSie sich bis 22. 3. 2016 unter 062 897 28 71

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

KonfirmationsgottesdienstSonntag, 20. März10.00 Uhr, Kirche SeengenPfarrer David LentzschPensionierten-Treff SeengenDienstag, 22. März14.00 Uhr, KirchgemeindehausLaudesMittwoch, 23. März6.30 Uhr, Kirche SeengenPfarrer Jan NiemeierPensionierten-Treff Hallwil, Egliswil, BoniswilMittwoch, 23. März14.00 Uhr, Turnhalle HallwilAbendmusik zur PassionDonnerstag, 24. März20.00 Uhr, Kirche SeengenDas Werk «Er übet Gewalt» von Gottfried Au-gust Homilius für Chor, Solostimmen, Oboen,Streicher und Basso continuo steht in der Mitteder diesjährigen Abendmusik. Es wird umrahmtvon weiteren Chor- und Instrumentalwerken undauch von biblischen Texten.Feiern Sie mit uns den stimmungsvollen Auftaktzur heiligen Osterzeit!www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 18. März– 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger

Kontakt: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis

Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Sonntag, 20. März– 10.00 Uhr: Gottesdienst Konfirmation

Pfr. Jürg von NiederhäusernMitwirkung: KonfirmandInnenText: 1. Timotheus 6, 12Thema: EwigkeitKantonalkollekte: Kirchliche Jugendarbeit:½ Kirchgemeinde, ½ LandeskircheChinderchileAnschliessend Apéro mit musikalischerBegleitung der Musikgesellschaft Seon

Montag, 21. März– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 22. März– 7.00 Uhr: Frühgebet– 13.00 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM

Besichtigung Kernkraftwerk LeibstadtAbfahrt mit Car:Post 13.00 Uhr und 13.05 Uhr Rest. Frohsinn

Mittwoch, 23. März– 19.30 Uhr: SingkreisDonnerstag, 24. März– 9.00 Uhr: WochengebetKarfreitag, 25. März– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. Jürg von NiederhäusernMusikalische Mitwirkung: SingkreisKollekte: CSI: Christian SolidarityInternationalAnschliessend Express-Kafi

Ostersonntag, 27. März– 10.00 Uhr: Ostergottesdienst

mit AbendmahlPfr. Jürg von NiederhäusernMusikalische MitwirkungKollekte: Mission 21: FriedensprojektAnschliessend Eiertütschen

www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 18. März 2016– 16.30 Uhr KiK-Träff im Schlössli– 18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der KircheDonnerstag, 24. März 2016– 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli– 12.00 Uhr Treff 65+ – Mittagessen im

Schlössli. Anmeldung bei SozialdiakonMarkus Zogg, 062 891 80 25

StaufenFreitag, 18. März 2016– 16.15 Uhr KiK-Träff im ZopfhuusSamstag, 19. März 2016– 10.00 Uhr Hauptprobe Konfirmation

in der Kirchedie Kirche wird anschliessend geschlossen

Sonntag, 20. März 2016– 10.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst der

Schafisheimer Gruppe, gestaltet vonKonfirmandinnen und KonfirmandenPfr. Gotthard Held, Pfrn. Astrid KöningRuth Furer (Kirchenpflegepräsidentin)Max Rohr (Orgel)Thema: Alltag mit GottKantonalkollekte: kirchliche JugendarbeitDie Strasse auf den Staufberg ist gesperrt:ab 9.00 Uhr verkehrt ein Shuttlebusab Lindenplatz und Schulhaus.

Montag, 21. März 2016– 19.00 Uhr Wöchentliches Friedensgebet und

ein kurzer Moment der Stille in der KircheDienstag, 22. März 2016– 6.15 Uhr Halbstündiges Frühgebet

der Allianz Lenzburg während der Fastenzeitim Zopfhuus

Donnerstag, 24. März 2016– 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus– 17.00 Uhr Gründonnerstags-Gottesdienst

mit Abendmahl im ZopfhuusPfrn. Astrid KöningKollekte: The Gideons, Lenzburg

Weitere Anlässe:Montag, 21. März 2016– 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors

in der kath. Kirche, Suhrwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 19. März– 16.30 Tauffeier– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

mit Palmsegnung (Piotr Palczynski)Gründonnerstag, 24. März– 18.00 Feier vom Letzten Abendmahl

mit Fusswaschung der ErstkommunikantenKarfreitag, 25. MärzFast- und Abstinenztag– 15.00 Karfreitagsliturgie

MenzikenSonntag, 20. März – Palmsonntag– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

mit Palmsegnung (Piotr Palczynski)– 10.15 Kindergottesdienst im PfarreiheimGründonnerstag, 24. März– 19.15 Rosenkranz im Pfarreiheim– 20.00 Feier vom Letzten Abendmahl

mit Fusswaschung der ErstkommunikantenKarfreitag, 25. März– 10.00 Andacht für Kinder und Familien– 17.00 Karfreitagsliturgie

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Samstag, 19. März 2016– 13.45 Uhr: Jungschi/Ameisli

Sonntag, 20. März 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst

Kids-Kiosk, Timeout

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

Wir suchen dich als Verstärkung unseresBackoffice-Teams 60–80%.

Wir sind in der Softwareentwicklung und Beratungvon ECM-Systemen und als Distributorin für dasDokumenten-Management-System windream tätig.Nun suchen wir zur Verstärkung unseres Teamseine Kollegin oder einen Kollegen für folgendeBereiche:

Finanzbuchhaltung 40–50%Verkaufsinnendienst 20–30%Jobsharing möglich

Den detaillierten Stellenbeschrieb findest du unterwww.kinetic.ch.

Bei uns sind die Worte mitgestalten, mitentschei-den, mitverantworten gleichzeitig unsere Philoso-phie. Langeweile und/oder Monotonie kommen beiuns nicht auf. Willst du etwas bewegen und dichaktiv in unserem Team von 12 Personen einbringen,dann müssen wir uns unbedingt kennen lernen.

Auf deine Kontaktaufnahme freut sich:

Sonja Gygli, KINETIC ag, [email protected]

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 20. März– 9.45 Uhr Konfirmation

mit Pfr. Claudius JäggiThema: Das Leben ist wie eine PizzaMusik: Christina Heuking (Orgel und Klavier)mit Chiara Kräuchi (Gesang)Kollekte: Kirchliche JugendarbeitAnschliessend ApéroAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 23. März– 9.00 Uhr Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche– 19.45 Uhr Bibliodrama

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

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Stellen / Diverses

10

Wir, die Ham Occasionen GmbH, suchen persofort zur Unterstützung unserer Werkstatteinen erfahrenen, motivierten und zuverlässigenAufbereiter mit Führerschein.Haben wir Ihr Interesse erweckt?Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.Wir freuen uns, Sie kennen lernen zu dürfen.Eure Ham Occasionen GmbHHussein MoussaouiHardring 3, 5103 Wildegg079 223 80 64, 062 823 16 [email protected]

Für Ferienablösungen sowie Samstag/Sonn-tag suchen wir eine/n pensionierte/nCH-Kurierfahrer/infür Fahrten in der ganzen Schweiz.Abgangs- bzw. Zielort ist die Region Lenz-burg/Wohlen/Muri. Eidgenossen mit eigenemPw, gerne Kombi, Natel, Navigerät und evtl.Fremdsprachenkenntnissen in Französischund/oder Englisch. Bitte nur Personen aus derRegion Lenzburg/Wohlen/Muri.Bewerbungen mit Foto bitte an:[email protected]

Teilzeitarbeitfür Frau (CH)für die Betreuung meiner Ausstellungmit Cheminéeöfen.Oftmals Samstag, 10 bis 12 Uhr,und Ferienvertretungen, Dienstag bisFreitag, 14.15 bis 18.15 Uhr.

Bewerbungen mit Bild bitte per E-Mailoder Post an: [email protected] 27, 5102 Rupperswil

ArbeitsausschreibungAltersheim Eichireben, SarmenstorfErweiterung Ost

Für diesen Erweiterungsbau werden folgendeArbeitsgattungen zur Bewerbung und Teilnahmezur Offertstellung ausgeschrieben:

211 Baumeisterarbeiten23 Elektroanlagen24 Lüftungsanlagen

Die Bauherrschaft behält sich eine Beschrän-kung oder Erweiterung der Teilnehmer vor.

Baubeginn: Anfang Mai 2016

Bewerbungen: Schriftliche Anmeldungen mitadressiertem und frankiertemCouvert, Format C4 bis Dienstag, 29. März 2016unter Angabe der gewünschtenArbeitsgattung.

Anmeldung: Projektleitung AltersheimEichireben SarmenstorfErweiterung Ost Bruno Vogelsang AG Architekturbüro Obere Feldeggstrasse 19 5614 Sarmenstorf

Versand: 1. April 2016 Eingabetermin: 15. April 2016

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Im Gespräch

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n seiner Laufbahn als Komiker hatder 26-jährige Charles Nguela schon

viel erlebt. Gerne erinnert er sich andie ersten fünf Minuten seines Lebensim Rampenlicht. «Die haben mich süch-tig gemacht», sagt er mit einem breiten,ansteckenden Lachen im Gesicht. Daswar im August 2011, am LenzburgerGauklerfestival. Damals war die Come-dy für ihn noch ein «cooles Hobby».Das Datum des ersten Auftritts hat sichNguela in weiser Vorahnung in den Un-terarm tätowieren lassen.

«Ich bin Charles Nguela, politisch un-korrekt eingestellt und offensichtlichoptimal-pigmentiert», begrüsst derschwarze Jungkomiker aus Lenzburgsein Publikum. Mit der unverblümtenIntroduktion sorgt er für erste Lacher.Man merkt sofort: Der mit dem SwissComedy Award ausgezeichnete Stand-up-Comedian fühlt sich auf der Bühnewohl. Gekonnt unterstreicht er das Ge-sagte mit der Mimik, holt das Publikummit seinem breiten, ansteckenden La-chen ab, lässt Pausen für Gelächter, nurum dann im Schnellzugstempo weiter-zufahren, von einer komischen Anek-dote zur nächsten, bis die Reise zur Ge-schichte wird. «Als Stand-up-Comedianerzählt man nicht nur Witze, sondernGeschichten», sagt Nguela in vertrau-tem Aargauer Dialekt. Die Landesspra-che hat er sich als Jugendlicher ange-eignet, «innerhalb von nur einem Jahr»,erinnert er sich. Wegen des Bürger-kriegs im Kongo kam Nguela mit seinerFamilie als 13-Jähriger von Afrika indie Schweiz und schliesslich nach Lenz-burg. Im Schulhaus Lenzhard ging erzur Schule. Heute ist die Stadt für ihndie zweite Heimat. «Wenn ich dasSchloss sehe, bin ich zu Hause», er lä-chelt.

Erstes abendfüllendes ProgrammGeschichten hat Nguela mittlerweile

zuhauf auf Lager. So viele, dass er der-zeit mit seinem ersten abendfüllendenProgramm «Schwarz-Schweiz» unter-wegs sein kann. Der Name ist dabei

I

Programm. Der Schweizer Doppelbür-ger mit kongolesischen Wurzeln nutztgerne seine Andersfarbigkeit undmacht sie auf der Bühne zum Thema.Die Anekdoten aus seinem Leben als«Optimal-pigmentierter», wie er sagt,belustigen, wecken insgeheim ein biss-chen Schadenfreude, aber halten denSchweizern auch einen Spiegel vors Ge-sicht.

Kaum TabusTrotzdem ist deswegen niemand be-

leidigt. Denn als Erstes redet Nguelaimmer über sich selbst. Erst danachbeobachtet er generell menschlichesVerhalten. «In der Schweiz erhält manso am besten den Zugang zum Publi-kum», sagt Nguela. So gelingt es ihmauch, ernsthafte Themen aufzugreifenwie zum Beispiel die Gleichstellungzwischen Mann und Frau, die Flücht-lingskrise oder Rassismus. Das Letzterehat es ihm besonders angetan. Nicht et-wa aufgrund eigener Erfahrung, wie ersagt. Denn in der Schweiz sei Rassis-mus selten direkt und deshalb harmlo-ser als beispielsweise in Afrika, soNguela. Sondern,weil ihn Menschen,die andere Hautfar-ben nicht akzeptie-ren, faszinieren.«Ohne Rassismuswäre die Welt zwarbesser, aber auchweniger interes-sant.»

Tabus gibt es fürihn auf der Bühnenur wenige. «Es kommt immer daraufan, wie man es sagt und wo. Machtman es richtig, gibt es kaum Grenzen.»Einige Themen seien aber schon heikelwie zum Beispiel Krankheiten. «Da istdie Grenze rasch überschritten.»

Der Druck nahm den SpassfaktorWo die Grenzen des Lustigen ste-

cken, hat Nguela in der Praxis gelernt.Das Publikum gibt ihm jeweils das di-rekte Feedback, ob etwas ankommtoder nicht. Das kann auch unange-nehm sein. In unguter Erinnerungbleibt ihm ein zwanzigminütiger Auf-tritt, während dem er niemanden zumLachen bringen konnte. «Es war spät,die Leute waren nach einer 3-stündi-gen Veranstaltung im Sitzen müde undwollten nach Hause, und ich hätte siedann noch zum Lachen bringen sollen»,erzählt Nguela. Heute, fünf Jahre nachseinen Anfängen als Komiker, weissNguela, was es braucht, damit es

stimmt. «Spass haben» sei das A und Ofür einen guten Auftritt. Und authen-tisch sein. «Das Publikum merkt sofort,ob man echt ist oder nicht.»

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere– nach der Auszeichnung mit demSwiss Comedy Award – seien ihm derSpass und diese Echtheit kurzzeitig ab-handengekommen. Denn mit dem Siegstieg die Erwartungshaltung und damitder Druck. «Es interessierte mich zufest, was die Leute denken. Der Spass-faktor ging vergessen.» Statt zu impro-visieren, mit dem Publikum zu spielen,hielt er sich strikte ans Drehbuch. Daskonnte nur schiefgehen.

Heute hat Nguela wieder zu sichselbst gefunden. Er geniesst den Au-genblick auf der Bühne, wenn derDraht zum Publikum geknüpft ist,«man richtig loslassen kann und dasfreie Reden beginnt. – Das Publikumliebt Improvisation.»

Wo alles begannGenau damit hat bei Nguela vor acht

Jahren nämlich alles begonnen, mitdem freien Reden. Sein Talent zum Co-

median entdeckteder Vollblut-Lenz-burger – jugend-fest- und geissel-chlöpferprobt – vorgut fünf Jahren ineiner eher traurig-tragischen Situa-tion. Aus Liebes-kummer hatte erim ortsansässigenMc Arthurs Pub et-

was über den Durst getrunken und ge-riet kommunikativ in Fahrt. Seine An-ekdoten kamen bei einer Barbesu-cherin so gut an,dass sie sich erkun-digte, ob man ihndenn buchen kön-ne. «Zuerst dachteich, sie will michals Callboy enga-gieren», erinnertsich Nguela und lacht. Einige Wochenspäter, an einer Geburtstagsparty,machten ihn Freunde erneut daraufaufmerksam, dass er das Zeug zum Co-median habe. Selbst wirklich geglaubthat er das erst nach seinem ersten öf-fentlichen Auftritt. Danach gab es fürihn kein Halten mehr.

Inspiration von der MamaDie neu entdeckte Passion öffnete

dem heute in Niederlenz wohnhaftenNguela Tür und Tor, sich selbst zu öff-

nen. «Früher war ich ziemlich ruhig.Jetzt rede ich wohl für einige zu viel»,er grinst schelmisch. Aber das Wich-tigste, was ihm die Comedy geschenkthabe, sei eine enge Beziehung zu seinerMutter. «Durch die Comedy erhieltmeine Mutter Zugang zu meinem Kopf.Dadurch hat sie mich erst richtig ken-nengelernt. Dafür bin ich sehr dank-bar.» Von ihr holt er sich Inspiration,wenn er in Sachen neues Material fürseine regelmässige Show «Charles Co-medy Club» in Aarau und Zürich nichtweiterkommt. Aber auch Freunde undBekannte liefern jeweils wertvolle In-puts – «oder eben das Leben selbst».

Während der gelernte Drucktechno-loge früher in der Sommerflaute noch

einer Arbeit nach-gehen musste,kann er seit kur-zem voll und ganzvon seiner Tätig-keit als Stand-up-Comedian leben.Das Privileg, einen

Beruf zu haben, den er gerne macht,weiss er zu schätzen. «Ich darf die Leu-te zum Lachen bringen und die Weltetwas besser machen.» Sein neues Pro-gramm darf er am Samstag, 19. März,im Zopfhuus in Staufen vorstellen, unddarauf freut er sich besonders. Denn«Schwarz-Schweiz durfte ich noch nieso nahe an dem Ort spielen, wo allesbegann.»

Infos zum Stand-up-Comedian und sei-ne Showdaten unter www.charles-ngue-la.com

Melanie Solloso

Ein politisch unkorrekter, aberoptimal-pigmentierter LenzburgerDer Berufskomiker CharlesNguela kam mit 13 Jahren indie Schweiz. In Lenzburg fander seine zweite Heimat undentdeckte sein Talent alsStand-up-Comedian.

Geerdet und bei den Leuten, trotz viel Bühnenluft: Der mit dem Swiss Comedy Award ausgezeichnete Charles Nguela aus Lenzburg. (MS)

««Es kommt immer dar-auf an, wie man etwassagt und wo. Macht manes richtig, gibt es kaumGrenzen.»

Charles Nguela, Komiker

«Zuerst dachte ich, siewill mich als Callboy en-gagieren . . .»

Fühlt sich auf der Bühne sichtlichwohl: Stand-up-Comedian CharlesNguela. (zvg)

ie Monumente von Lenzburg ste-hen im Dunkeln – dies für eine

Stunde. Am 19. März findet die zehnteweltweite Earth Hour statt. Im Fokus derJubiläums-Aktion sind die Erfolge im Kli-maschutz. Zu den weltweit rund 7000teilnehmenden Städten gehört neu auchLenzburg.Tausende von Städten löschen für eineStunde die Beleuchtung ihrer Monumen-te – als Zeichen für mehr Klimaschutz.Auch Millionen von Privaten und Unter-nehmen beteiligen sich an der EarthHour. Die Earth Hour beginnt am 19.März um 20.30 Uhr Lokalzeit. Neu betei-ligt sich auch die Energiestadt Lenzburgan der Aktion. Nicht nur die Lichter rundums Schloss Lenzburg werden gelöscht,sondern auch die reformierte Stadtkir-che, das Rathaus und das Burghalden-haus werden im Dunkeln stehen. Welt-weit dürfte die Earth Hour an die Reich-weite von letztem Jahr anknüpfen, alsrund 7000 Städte in über 170 Ländernmitgemacht haben. Zu den traditionellenEarth-Hour-Monumenten gehören derTimes Square in New York, die Pyrami-den von Gizeh, die chinesische Maueroder die Oper von Sidney – und nunauch Lenzburgs Vorzeigeobjekte.

m 4. und 5. Juni wird Lenzburg zumSchwinger-Mekka, man trifft sich

zum «Kantonalen». Und wie es bei sol-chen Anlässen so ist, freut man sich überdas Mitmachen von freiwilligen Helfern.Bereits haben sich aus der UmgebungVereine mit ihren Mannen und Frauengemeldet, sehr zur Freude von MartinBuchmann, Verantwortlicher im OK fürdas Ressort «Personal». Insgesamt rech-net man mit 450 Helferinnen und Hel-fern, ein schöner Teil ist bereits abge-deckt. «Nicht nur Vereinsmitglieder, son-dern auch Einzelpersonen sind für einMitmachen herzlich willkommen», ruftMartin Buchmann auf. Es gibt wirklichfür alle etwas. Sei es in der Festwirt-schaft, für die Aussenstände, bei der Ein-tritttskontrolle, der Platzzuweisung, beimBau oder im Rechnungsbüro etc. Anmel-den kann man sich unter www.ag16.ch.Auch sonst lohnt es sich, die Webseite zubesuchen und sich die Lust am Schwing-fest zu holen –und vielleicht auch am ak-tiven Mitwirken. «Dank unserem tollenund leistungsstarken OK-Team sind wirfür den Grossanlass sehr gut gerüstet»,freut sich Buchmann. Ein spezielles Lobrichtet er an den OK-Präsidenten ErichRenfer: «Er ist ein gutes Zugpferd undweiss, wie man die Menschen für eineSache begeistern kann.»

D

A

Blickpunkt

Schloss Lenzburg.

Schwingerskulptur auf dem Frei-scharenplatz in Lenzburg.

INSERATE

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Region

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27 junge Zimmerleute standen in derBerufsschule Lenzburg im Mittel-

punkt. Gesamthaft hatten sie gut 12 000bis 13 000 Stunden ihrer Freizeit in diegeschaffenen Modelle zur Teilnahme amfreiwilligen Lehrlingswettbewerb vonHolzbau Schweiz Sektion Aargau inves-tiert. Am Freitag, 4. März 2016, fand dieRangverkündigung vor über 250 Perso-nen in der Aula der Berufsschule Lenz-burg statt. Felix Bühlmann, Präsidentder Bildungskommission von HolzbauSchweiz Sektion Aargau, hielt in seinerBegrüssungsrede fest: «Was in etwa12 700 Stunden Fleissarbeit auf hohemNiveau entstanden ist, durften wir vorhinwährend der Besichtigung in Form derausgestellten Arbeiten bestaunen. Wieviel Holz dazu verbraucht wurde, mutiertzur reinen Nebensache.»

Strebenwürfel im 2. Lehrjahr –Krüppelwalm im 3. Lehrjahr

Welchen Stellenwert der alljährlicheLehrlingswettbewerb geniesst, widerspie-gelt die hohe Beteiligung: «Im zweitenLehrjahr haben wir 63 Arbeiten bewertet.Im dritten Lehrjahr durften wir 57 vorge-gebene Arbeiten, 4 freie und 3 Treppen-modelle begutachten», fasste Felix Bühl-mann anerkennend zusammen. Der Ku-

1 bus im zweiten Lehrjahr war ein Novumund fand grossen Anklang. 21 Teilnehmererhielten die Noten 5,5–6.0 für ihre Ar-beit. «Für die Auszubildenden im drittenLehrjahr ist der Wettbewerb zugleich einewichtige Standortbestimmung und Vorbe-reitung auf das bevorstehende Qualifikati-onsverfahren QV. Sie alle haben sichnochmals so richtig ins Zeug gelegt beimSchiften», lobte er. «Gleich 15 Teilneh-mende erhalten mit der Note 5,2 und bes-ser dafür den Zusatzpreis von HolzbauSchweiz Sektion Aargau», nahm er mitStolz vorweg. «Im Grunde genommenmüssten wir 127 Auszeichnungen verge-ben», hielt Daniel Küng namens der Bil-dungs- und Wettbewerbskommission fest.«Es zählen ausnahmslos alle zu den Sie-gern. Alle Teilnehmenden erhalten des-halb in der nächsten Unterrichtsstundevon ihren Klassenlehrern eine Anerken-nung: jene des 2. Lehrjahres ein T-Shirt,jene des 3. Lehrjahres ein Badetuch.»Schliesslich nahm er die mit Spannung er-wartete Rangverkündigung vor. Aus derRegion standen Selina Müller, 3. Rang, imzweiten Lehrjahr (Stadelmann & StutzAG, Fahrwangen), und Joachim Walter,Erstplatzierter im dritten Lehrjahr (Gloor& Baumann Holzbau AG, Leutwil) aufdem Podest. (bv)

«Ihr gehört alle zu den Siegern»

Die drei Erstplatzierten im zweiten (l.) respektive dritten Lehrjahr (r.) durften ausden Händen von Remo Gspandl einen Spezialpreis entgegennehmen.

61 Jasserinnen und Jasser trafen sich amletzten Freitag in der MehrzweckhalleDintikon zur 28. Ausgabe der DintikerDorfjassmeisterschaft. Um 19.30 Uhr er-öffnete Peter Ackle den beliebten An-lass, der seit Jahren einen festen Platz imDintiker Veranstaltungskalender belegt.Mit 4343 Punkten wurde Peter Rufer als28. Dorfjassmeister gekürt. Nebst dembegehrten Jasspokal durfte er einenreichhaltigen Warenkorb mit nach Hausenehmen. Dieses Meisterstück gelang ihmnach 2014 jetzt bereits zum 2. Mal.Mit 80 Punkten Differenz folgt NellyRohrer im 2. Rang. Mit weiteren 20Punkten Differenz belegt Werner Meyerden 3. Platz.Dank der Unterstützung durch die Spon-soren konnte wiederum ein reichhaltigerGabentisch bereitgestellt werden, ab wel-

chem sich alle Teilnehmerinnen undTeilnehmer mit einem attraktiven Preisbedienen konnten. Die 29. Austragungder Dintiker Dorfjassmeisterschaft findetam Freitag, 10. März 2017, statt. Das OKfreut sich wiederum auf eine rege Betei-ligung. (sim)

61 jassten in Dintikon um den Pokal

Die drei Erstplatzierten: WernerMeyer, Peter Rufer, Nelly Rohrer (v.l.).

Reformierte Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil: Liturgische Abend-feier am GründonnerstagDonnerstag, 24. März, 20 Uhr, reformier-te Kirche, 5034 Suhr.Johannes-Passion und Grosse Abend-mahlsliturgie von Johannes Weyrauch(1897–1977). Es wirken mit: Vokalen-semble VOCES mit Solistinnen und Solis-ten; Elisabeth Frey-Bächli, Orgel. Lei-tung: Ruth Amsler. (Eing.)

HINWEIS

Dieses Jahr setzte sich das Weltge-betstag-Team von Rupperswil in derLiturgie mit dem Leben und den An-liegen der kubanischen Bevölkerungauseinander.Zu Beginn der Feier führte SusanneSigrist mit Fotos und Bildern in dieGeografie Kubas und in das Lebender kubanischen Bevölkerung ein.Während acht Wochen pedalte siemit ihrem Partner per Velo durchKuba. Sie verstand es gut, den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern Landund Leute näher zu bringen und ih-nen mit den Fotos einen Eindruckdes Landes zu vermitteln.In der anschliessenden Feier schältedas WGT-Team Werte, Anliegen undSorgen der Kubanerinnen und Kuba-ner heraus. Die Bildung und Betreu-ung der Kinder wie auch das Wohlund der Respekt gegenüber den älte-ren Menschen liegen dem Volk sehram Herzen.An den kubanisch geschmückten Ti-schen wurde den Gästen im An-schluss an die Feier im Kirchgemein-dehaus fruchtige und kubanische Ge-bäcke serviert. (mja)

WeltgebetstagRUPPERSWIL

Erfolgreicher AbschlussDie Sachbearbeiterin der Gemeindekanz-lei, Nicole Hediger, hat im vergangenenJahr an der Fachhochschule Nordwest-

schweiz in Bruggdie WeiterbildungCAS ÖffentlichesGemeinwesen Stu-fe I Grundlagen ab-solviert und konnteam 25. Februar miteinem hervorragen-den Resultat dasDiplom entgegen-

nehmen. Der Gemeinderat und das Per-sonal gratulieren Nicole Hediger zu die-ser Leistung und wünschen ihr für dieberufliche Zukunft alles Gute und bei derArbeit weiterhin viel Freude. (kr)

SEON

Nicole Hediger

enn in der Nacht vom Samstag, 30.April, auf Sonntag, 1. Mai 2016,

am Mühliacherweg 10, unten an der Aa-re, eventuell ein paar Besen liegen, dannist Walpurgisnacht. Traditionell ist dasdie Nacht, in der Hexen ein grosses Festabhalten. Dazu wird am Abend ein Feuerentfacht, mit dem man «die bösen Geis-ter» vertreiben will. Dies wird bis spät indie Nacht gefeiert. Im HexenmuseumSchweiz in Auenstein haben diese Feier-lichkeiten noch einen weiteren Grund:die Eröffnung der um 70 m² erweitertenAusstellung mit spannenden, neuen The-menbereichen und viel Wissenswertemüber Hexen. Zu diesem speziellen Anlass

W

gibt es eine Walpurgisnacht-Bowle, klei-ne Leckereien und jede Menge Neues zubestaunen.

Hexengeschichten, Mystik undBrauchtum

Das einzige Hexenmuseum imdeutschsprachigen Raum verzaubert seitnunmehr sieben Jahren die Besucherweit über die Landesgrenzen hinaus: Inganz Europa fanden während über 400Jahren unzählige Männer, Frauen undKinder den Tod, indem sie als Hexen an-geklagt und verurteilt wurden. DieSchweiz war in diesem Bereich beson-ders eifrig. Die Ausstellung zeigt einenBlick in das volkstümliche Geflecht vonMagie und Aberglauben mit Bildern,Schrifttafeln, Originaldokumenten, Film-vorführungen und Hörstationen. ImKräuterraum sind magische Pflanzen,Hexentiere und Heilsteine ausgestellt, imDivinationsraum kann man sich über dieverschiedenen Formen des Wahrsagens,Hellsehens und Orakelns informieren.Im Hexenmuseum erfährt man auch,was eine Hexe heute ausmacht, oderman lernt einen Teil der Schweizer Ge-schichte, die Hexenverfolgung im Mittel-alter und der frühen Neuzeit, kennen.

Wicca Meier-Spring ist Gründerin undLeiterin des Hexenmuseums Schweizund bekennende Hagazussa seit über 30Jahren. Wicca betreibt Öffentlichkeitsar-beit rund um das schweizerische und eu-ropäische Hexentum. Als Autorin undHerausgeberin der aktuellen Museums-zeitschrift «Mandragora» und als Referen-tin und Dozentin ist sie europaweit be-kannt. Ein Besuch im Hexenmuseumlohnt sich: Lassen Sie sich doch einmalverhexen – oder noch lieber verzaubern!

Das Hexenmuseum Schweizhext sich grösserIn Auenstein steht das einzigeHexenmuseum der Schweiz.Sogar im deutschsprachigenRaum gibt es nichts Gleichar-tiges. Hier erfährt man allesüber Hexen, Geschichte, Mys-tik und Brauchtum.

Peter Winkelmann

Wicca Meier-Spring in ihrem Museum: Wie vielseitig, spannend und überraschend die Welt der Hexen ist, wird in achtRäumen aufgezeigt. Foto: PWi

Eröffnung Umbau–Neugestaltung–Anbau: Walpurgisnacht vom Samstag, 30. April,19 Uhr, Vernissage für geladene Gäste.20 bis 22 Uhr für alle, Eintritt 10 Fran-ken.

Öffnungszeiten des Museums:Die regulären offenen Tage sind: Mitt-woch- und Freitagnachmittag, je einSamstagabend und ein Sonntag im Mo-nat und jeden Monat der Vollmond-abend. Genaue Daten auf der verhextenInternetseite www.hexenmuseum.ch

HINWEIS

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Immobilien / Diverses

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Region

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s zwitschert, klopft und raschelt imWald von Dintikon. «Das war ein Ra-

be. Und da, hören Sie? Das ist einSpecht», sagt Beatrice Frey und nimmtihren Feldstecher hervor, um die Vögelauf den Bäumen zu beobachten. DieFeldornithologin des Natur- und Vogel-schutzvereines Dintikon kennt alle ein-heimischen Vogelarten anhand ihrerStimmen. Frey wird deshalb die Vögel-Exkursion vom Sonntag leiten. Doch ihrZiel werde es nicht sein, die Teilnehmen-den im Erkennen des Gezwitschers aus-zubilden: «Es soll keine Schulstunde wer-den. Ich möchte die Leute lediglich fürdie Natur sensibilisieren und ihnen unteranderem erklären, warum die Vögelüberhaupt singen.» Im Frühling sei es vorallem, um sich potenziellen Partnern zupräsentieren sowie zur Revierverteidi-gung, erklärt Frey: «Das ist doch toll, dassdie Vögel singen, um ihr Zuhause zuschützen. Von dieser Angewohnheitkönnten die Menschen sich eine Scheibeabschneiden!»

E

Die Teilnehmenden sollen ausserdemerfahren, dass jede Vogelart ihre ganzbestimmte Aufgabe in der Natur wahr-nimmt, so Frey: «Es ist nicht nur einfachschade, wenn eine Vogelart ausstirbt,denn das hat direkte Konsequenzen aufuns Menschen.» So esse beispielsweisedie Schwalbe Mücken, und wenn es we-niger oder gar keine Schwalben mehrgibt, gäbe es folglich mehr Mücken, diedie Menschen stechen. «Sterben Vögelaus, zieht das einen Rattenschwanznach sich, und das möchte ich den Leu-ten vermitteln», erklärt Frey.

Exkursion möglich dank neuerFeldornithologin

Der Natur- und Vogelschutzverein Din-tikon hat schon lange keine Vogel-Exkur-sionen mehr veranstaltet. Es fehlte eine

Feldornithologin. Die Ausbildung hat nunFrey erfolgreich absolviert. Das freut Ver-einspräsident Paul Nietlispach wahnsin-nig: «Wir sind sehr stolz, dass wir wiedereine Feldornithologin haben und denRundgang anbieten können.» Nietlispachwürde sich für die Exkursion besonderswünschen, dass Familien mit Kindern mit-spazieren: «Ich glaube, es wird ein sehrspannender Rundgang, und Kinder sindmeiner Erfahrung nach jeweils sehr inte-ressiert an Vögeln und ihren Eigenheiten.»

Wer Lust und Zeit hat, an der Exkursi-on teilzunehmen: Treffpunkt ist amSonntag um 9 Uhr bei der Pirol-Hüttein Dintikon (Bergstrasse 98, am Wald-rand). Die Exkursion ist kostenlos unddauert etwa 90 Minuten. Idealerweisesollte man einen Feldstecher mitneh-men.

Den Vögeln beim Singenganz genau zuhörenWarum bekommt der Spechtbeim Trommeln keine Kopf-schmerzen? Oder warum istder Eichelhäher der «Vogel-Po-lizist des Waldes»? Wissen Sienicht? Dann sollten Sie am 20.März an der Vögel-Exkursiondes Natur- und Vogelschutz-vereines Dintikon teilnehmen– dort gibt es Antworten.

Selina Berner

Paul Nietlispach und Beatrice Frey freuen sich sehr auf den Rundgang amSonntag. Foto: SB

Die Erfolgsrechnung der Einwohnerge-meinde schliesst mit einem Ertragsüber-schuss von Fr. 1 365 028.14 ab (budgetiertwar ein Überschuss von 23 000 Franken).Das Eigenkapital beträgt per Ende Jahr2015 Fr. 36 145 041.26.Dass ein positives Ergebnis resultiert,stand schon seit längerer Zeit fest. DerBuchgewinn aus dem Verkauf Liegen-schaft Neumattenweg (Liegenschaft Ri-ckli) an die Ortsbürgergemeinde betrugFr. 1 089 436.90. Im Weiteren konnte ei-ne grössere Erbschaftssteuer verbuchtwerden.Der gesamte Steuerertrag ist mit11 068 393 Franken (Budget 10 985 000Franken) ausgewiesen. Die ordentlichenGemeindesteuern lagen mit 9 367 632Franken deutlich unter den Erwartungen(Budget 9 800 000 Franken). Die Aktien-steuern im Betrag von 747 136 Franken(Budget 800 000 Franken) sind ebenfallstiefer ausgefallen. Obwohl die Einwoh-nerzahl stetig steigt, sind die negativenAuswirkungen der Steuergesetzrevisionsowie die stagnierende Wirtschaftslagespürbar zu erkennen.Dass der gesamte Steuerertrag (alle Steu-erarten) dennoch erreicht werden konn-te, ist auf einen ausserordentlichen Ein-

gang an Erbschaftssteuern im Betrag von627 951 Franken (Budget 100 000 Fran-ken) zurückzuführen.Die Investitionsausgaben betrugen imRechnungsjahr Fr. 1 542 224.80 (Budget2 600 000 Franken). Hauptgrund für dietieferen Investitionen sind die Beiträgean den Kanton für den Ausbau derHauptstrasse K 248 (Rechnung Fr.484 190.95, Budget 2 000 000 Franken).Die noch nicht fakturierten Differenzkos-ten werden somit logischerweise dieRechnung 2016 belasten.Die Abwasserbeseitigung verzeichnet ei-nen Überschuss von Fr. 446 859.80. DerAbwasserverband Region Lenzburg hatdie Vorfinanzierungen für Investitionenaus den Jahren 2014 und 2015 zurückbe-zahlt. Zukünftig wird der Abwasserver-band die Investitionen direkt mittels Dar-lehensbeschaffungen finanzieren. DasEigenkapital beträgt per Ende Jahr4 611 645 Franken.Die Abfallwirtschaft verzeichnet einenGewinn von Fr. 18 984.57. Das Eigenka-pital erhöht sich auf 112 019 Franken.Die Ortsbürgergemeinde schliesst miteinem Überschuss von Fr. 257 158.10ab. Das Eigenkapital beträgt neuFr. 19 151 420.23. (tst)

Durchwegs positive Ergebnisse in Niederlenz

Das alljährliche Jugend & Sport-Ski- undSnowboardtourenlager der Natur-freunde Aargau findet dieses Jahrvom 16. bis 23. April in Splügen statt.Wer zwischen 14 und 20 Jahre alt ist,sicher mit Skis oder Snowboard aufder Piste unterwegs ist, gerne einmaldie eigenen Spuren in unberührtenTiefschneehängen hinterlassen möch-te und sich für die Lawinenkunde in-teressiert, ist in diesem Camp genaurichtig.Weitere Informationen und die Anmelde-unterlagen können auf der Internetseitewww.skitourenlager.ch abgerufen wer-den. Oder direkt beim Lagerleiter: Mathi-as Wyder, [email protected] (Eing.)

Berge, Frühlingssonne, Schnee . . .

INSERATE

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Veranstaltungen / Diverses

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EinladungReferat zum Thema « Liegenschaft in der Erbschaft?»Ort: Hotel Krone, LenzburgDatum: Mittwoch, 6. April 2016, 19.15 UhrReferenten: Dr. iur. Markus Siegrist, Rechtsanwalt und

Notar, AarauDr. iur. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt, Aarau

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos, auchNichtmitglieder des HEV sind herzlich willkommen.Anschliessend an den Vortrag wird ein Apéro offeriert.Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erfor-derlich.Anmeldung bis spätestens 31. März 2016 unterwww.hev-lenzburg.ch (Rubrik Veranstaltungen) oder perFax/Post an folgende Adresse:

HEV Lenzburg - Seetalc/o lic. iur. Hans Stollerdipl. Architekt ETH/SIANiederlenzerstr. 105600 LenzburgFax 062 888 25 26

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016 17

m Juni 2013 erhielt der Gemeinderatdie Kreditzustimmung für die Durch-

führung eines Projektwettbewerbes fürden Werkhof.

Städtebauliche Situation, architektoni-scher Ausdruck, Gestaltung der Umge-bung mit Anbindung an Strasse undDorfbach waren einige der Auflagen fürdas neue Projekt. Wichtig war auch, dasssämtliche bis heute verstreuten Bereichein einem Komplex untergebracht wer-den. Eine Materialablage und eine Sam-melstelle für die Entsorgung sollten darinenthalten sein. Zudem musste das neueGebäude im Gebiet Basmätteli, am südli-chen Dorfeingang gelegen, gut ins Land-schaftsbild passen und nicht als Fremd-körper dastehen. 52 Projekte wurden ein-gereicht und von der Jury auf Herz undNieren geprüft. Als Sieger ging das Pro-jekt «Ensemble« des ArchitekturbürosAeschlimann Hasler Partner hervor. DasSiegerprojekt wurde der Bevölkerung im

I

August 2015 vorgestellt. Nach eingehen-der Prüfung des Projekts hat der Ge-meinderat nun den Verpflichtungskreditvon 4,5 Mio. für die Gemeindeversamm-lung vom 8. Juni 2016 traktandiert.

Über das Projekt sowie die Kosten in-formierte der Gemeinderat nun vergan-gene Woche anlässlich einer Informati-onsveranstaltung. Nach der Einführungvon Gemeindepräsident Ueli Haller unddem zuständigen Gemeinderat DieterStuder stellte Thomas Hasler das Sieger-projekt vor. Die verschiedenen Kubenmit hinterlüfteten Holzfassaden sowieder Entsorgungsstation haben mit ihrerschlichten Art alle überzeugt. Die Aus-senflächen sind so angelegt, dass Anlie-

ferer ohne Probleme wenden können.Die Gemeinde möchte etwas Speziellesam Dorfeingang errichten und mit die-sem Projekt sei dies gelungen, meinteHaller.

Diskussion zu Altlasten-EntsorgungGemäss Studer befand sich auf dem

Basmätteli früher eine Bauschuttdepo-nie. Eine Totaldekontamination bei einerUnterkellerung hätten die Kosten auf 1,7Mio. Franken ansteigen lassen. So ent-schied man sich, den Neubau ohne Un-terkellerung zu errichten. Die Kosten fürdiesen Aushub belaufen sich auf 410 000Franken. Nicht alle Anwesenden habensich mit der billigeren Variante anfreun-

den können. Erstaunlicherweise warendie Kosten von 4,5 Mio. Franken für denBaukredit kein Thema. Vielmehr gab esFragen zur Umgebungsgestaltung undzur Art des Holzes der Fassaden. Die Öff-nungszeiten der Entsorgungsstation, wasentsorgt werden darf sowie die Parkplät-ze waren weitere Punkte in der an-schliessenden Fragerunde. An der Ge-meindeversammlung vom 8. Juni wirdder Souverän über den Kredit entschei-den. Bei einem Ja wird nächstes JahrBaubeginn sein und der neue Werkhofwäre im 2018 bezugsbereit. Haller ver-sprach, dass die verschiedenen Anregun-gen einfliessen werden, und bedanktesich für das Interesse der Bevölkerung.

Neuer Werkhof für MeisterschwandenDer Werkhof von Meister-schwanden ist im Gemeinde-gebiet verstreut. Neu sollalles an einem Ort zentrali-siert werden. Am Mittwoch,9. März, erläuterte der Ge-meinderat der Bevölkerungdie Kosten für das Projekt.

Alexander Studer

Der Werkhof beim Dorfeingang Meisterschwanden soll ein neues Gesicht erhalten. (Ast)

ergangenen Samstag lud die Ge-meinde Bettwil die Bevölkerung

zur Besichtigung der neuen Gemeinde-kanzlei ein. Zahlreich erschienen so-wohl die Einwohner wie auch Vertreterder umliegenden Gemeinden und woll-ten sich ein Bild des 360 000 Frankenteuren Umbaus machen.Die im 1. Stock gelegenen Büros beste-chen durch ihre Einfachheit, grosseFensterfronten, helle Räumlichkeitenund einen die Privatsphäre garantieren-den Schalterbereich. Genügend Platzfür die Mitarbeiter, eine kleine, aberpraktisch eingerichtete Küche, Sanitär-

V anlagen für Mann und Frau, ein hellesund zweckmässiges Sitzungszimmer so-wie dezente Beleuchtung an allen Ar-beitsplätze runden das Ganze ab. DasArbeiten während des Umbaus war füralle Mitarbeiter nicht immer einfach,meinte Gemeindeschreiber Dieter Stu-der.«Jeder hat seinen Teil zum Gelingenbeigetragen», und das Resultat dürfesich durchaus sehen lassen, so Studer.Davon konnten sich die zahlreichen Be-sucher überzeugen und gleichzeitig denvon der Gemeinde offerierten Apérogeniessen. (Ast)

Tag der offenen Tür in Bettwil

m Samstag, 12. März, trafen sich dieMitglieder des Vereins Hansjakob

Suter-Sammlung zur Generalversamm-lung im Vereinszimmer in Hallwil. RolfUrech führte als Präsident durch die GV2016. Höhepunkt im 2015 war die grosseAusstellung «Alles Wörter, gredt ond ge-schrebe» im Herbst im Saalbau Boniswil.Nicht nur die Ausstellung selbst, sondernauch das Rahmenprogramm mit den Ma-tinees und den verschiedenen Work-shops fanden bei den Besuchern grossen

A Anklang. Aber auch das Jugendfest imJuni in Boniswil hat den Vorstand gefor-dert. Im schön dekorierten Zelt mit demNamen «Süesse Egge» fühlten sich dieGäste sichtlich wohl. Die restlichen Trak-tanden waren rasch behandelt, sodassZeit blieb für den Vortrag von RichardZuckschwerdt, Staufen, über «Altbauten– Steinhaufen – Bijou?», der auf reges In-teresse stiess. Beim Apéro hatten die An-wesenden die Möglichkeit, über die Ein-drücke des Tages zu diskutieren. (RU)

Höhepunkte 2015 für den Verein HansjakobSuter-Sammlung

ahrwangen. Die Jahresrechnung2015 der Einwohnergemeinde Fahr-

wangen schliesst mit einem Aufwand-überschuss von Fr. 116 661.83 ab. Budge-tiert wurde ein Aufwandüberschuss von117 231 Franken. Der Aufwandüber-schuss wird durch die kumulierten Er-gebnisse der Vorjahre gedeckt. Das Ei-genkapital beträgt per 31. Dezember2015 Fr. 24 603 047.98.

Der Nettoaufwand Abteilungen 0–8beträgt Fr. 5 548 403.20 und liegt Fr.423 967.80 unter dem budgetierten Be-trag. Vor allem bei den Abteilungen Bil-dung und Soziale Sicherheit ist derNettoaufwand deutlich unterhalb demBudget. Demgegenüber musste bei denSteuereinnahmen ein Minus von Fr.379 773.70 verzeichnet werden. Die Ge-meinde Fahrwangen erhielt im Jahr 2015440 000 Franken aus dem Finanzaus-gleichsfonds und 202 612 Franken alsAusgleichsbeitrag Spitalfinanzierung.

Die Spezialfinanzierungen schlossendurchwegs positiv ab. Laufende oder ge-plante Investitionen werden die Betriebein Zukunft belasten. Die Wasserversor-gung schliesst das Jahr 2015 mit einemErtragsüberschuss von Fr. 51 234.67 ab.Die Abwasserbeseitigung schliesst mit ei-nem Ertragsüberschuss von Fr. 53 735.57.

Auch die Abfallbewirtschaftung ver-zeichnet einen Ertragsüberschuss von Fr.28 638.68. Der Ertragsüberschuss Holz-schnitzelheizung beträgt 2820 Franken.Die Ortsbürgergemeinde weist einen Er-tragsüberschuss von Fr. 2735.85 aus. DieForstwirtschaft (Wald) schliesst mit ei-nem Ertragsüberschuss von 5137 Fran-ken ab, welcher weisungsgemäss in dieForstreserve eingelegt wird. (pd)

F

Weniger Steuereinnahmenals budgetiert

ie Historische Vereinigung Seetalund Umgebung besteht in ihrer

heutigen Form seit 1926. Schon damalserschienen unter dem Titel «Heimatkun-de aus dem Seetal» jedes Jahr verschiede-ne geschichtliche oder naturkundlicheLeckerbissen. Zuerst wurden die Beiträ-ge als Beilagen zum «Seethaler» veröf-fentlicht, aber bald als eigenständigesBüchlein. Dass Heimatkunde keineswegsverstaubt sein muss, zeigt die eben er-schienene Ausgabe. Es ist mittlerweiledie Nummer 89. Die Aufmachung hatsich im Laufe der Jahre verändert, aberdie Vielseitigkeit der Themen ist geblie-ben. Für Vereinsmitglieder ist die Bro-schüre im Jahresbeitrag inbegriffen. Dieneuste Jahresschrift enthält Beiträge zuBoniswil, zu Leutwil, Birrwil, Beinwil undzu Hohenrain. So verschieden wie dieAutoren, so unterschiedlich sind auch dieThemen, welche bearbeitet wurden. Bei-spielsweise wird anhand von Fotos von

D Boniswil gezeigt, wie sich die Häuser unddas Ortsbild im Laufe von etwa 100 Jah-ren verändert haben. Aus Leutwilstammt der Bericht über ein tragischesEreignis vom Mai 1696. Der Pfarrer hieltdamals fest, wie ein Leutwiler Knabe aufgar schreckliche Art ums Leben kam. InBirrwil waren schon vor 1800 einige Fa-milien mit Namen «Stadler» ansässig. EinNachfahre dieses Geschlechts betreibtseit Jahren Nachforschungen und zeigtverschiedene Persönlichkeiten und Le-bensgeschichten. Wie hart und erniedri-gend das Leben damals für ledige Mütterwar, erfährt man am Beispiel der MagdMarianna Stadler, die von ihren Kindsvä-tern im Stich gelassen wurde. Aus einemHaus in Beinwil stammen Besegnungs-formeln und Heilsrezepte. Diese Sprücheverwendete man früher, um Häuser undStälle samt ihren Bewohnern vor bösenGeistern, Unheil und Krankheit zu schüt-zen. Wie üblich sind im Anschluss die

neuen Beiträge über Tätigkeiten undVeranstaltungen der Vereinigung vomvergangenen Jahr enthalten.

Die «Heimatkunde aus dem Seetal»2016 kann bei Alice Gehrig, Krummatt 2,5707 Seengen, für 15 Franken zuzüglichPorto bezogen werden. Schriftenbestellun-gen unter www.hvseetal.ch, Telefon062 777 32 49 oder [email protected]

Historische Häppchen von Boniswil bis Hohenrain

Die neueste Jahresschrift der Histo-rischen Vereinigung Seetal ist da. (zvg)

eengen. Nachdem sich die Anwe-senden aus der Küche des Restau-

rants Hallwyl gestärkt hatten, konnte Vi-zepräsident Peter Häusermann die 126.Generalversammlung der Musikgesell-schaft Seengen eröffnen.Der Versammlungsleiter präsentierte ei-nen Rückblick auf das vergangene Ver-einsjahr mit der 125-Jahr-Jubiläumsfei-er mit Fahnenweihe und einem Gala-konzert der weltbekannten FormationMnozil Brass als Höhepunkt. Die erfolg-reichen Jahreskonzerte vom Januar 2016standen erstmals unter der Leitung vonMarkus Wismer.Der Ausblick auf 2016 zeigte einige Hö-hepunkt. Als Erstes steht der Besuch deseidgenössischen Musikfestes in Mon-treux an. Darauf findet in Seengen dasJugendfest mit traditionellem Zapfen-streich und Umzug statt. Neben den an-deren Vereinsaktivitäten führt die Mu-sikgesellschaft am 27./28. August 2016ihr traditionelles Fischessen durch.Als neuer Vereinspräsident stellte sichDaniel Hauser zu Verfügung, er ersetztseinen Bruder. Die weiteren Vorstands-mitglieder stellten sich für eine weitereAmtsperiode zu Verfügung. Der Austritteines Aktivmitgliedes ist zu verzeichnen.Der Mitgliederbestand der Musikgesell-schaft beträgt derzeit 29 Aktive.Dem langjährigen Materialverwalter Da-niel Rohrer wurde durch die Versamm-lung nach 20-jähriger Vereinszugehörig-keit die Ehrenmitgliedschaft verliehen.Arnold Hauri durfte dieses Jahr die euro-päische Auszeichnung eines CSIM-Jubi-lars entgegennehmen. (MT)

S

Neuer Vereinspräsidentfür die Musikgesellschaft

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

as passende Kleidungsstück für je-den Anlass findet Frau im Mode-

huus B in Lenzburg, das eine breite unddoch exquisit zusammengestellte Kollek-tion von Damenmode sowie Tag-, Nacht-wäsche und Miederwaren in den Grössen36 bis 54 bereithält, inklusive persönli-cher Beratung.Lichtdurchflutet präsentiert sich dasneue Modehaus an der Augustin-Keller-Strasse in Lenzburg. Als das Beyeler-La-denlokal schloss, entschied sich BarbaraWittwer, in der Nähe eine Kollektion bisin grosse Grössen weiterzuführen. Zu fin-den sind hier besondere Stücke für diebesondere Frau, farblich so abgestimmt,dass unzählige Kombinationen möglichsind. Oberstes Gebot sind beste Qualitätund hoher Tragkomfort. Mode, die spür-bar erleichtert.«Auf 240 m² ist es uns gelungen, ein breitansprechendes Angebot bereitzustellen»,meint Barbara Wittwer. Ein Bijou ist dasCafé, das offen ist für jedermann und ei-ne feine Auswahl an Getränken undhausgemachten Kuchen im Glas offe-riert. Hier darf man auch zu mitgebrach-tem Gebäck einen Kaffee geniessen.Weitere Höhepunkte sind Samstags-Zmorge und Mode-Apéros sowie die Mo-deschauen, die auch von Vereinen ge-

D

bucht werden können. Begegnungen imModehuus-Café machen den Kleiderkaufzu einem besonderen Erlebnis.Nächster Mode-Apéro: 7.–9. April, 14–16 Uhr, mit Models.

Modehuus BBarbara WittwerAugustin-Keller-Strasse 75600 LenzburgTelefon 062 892 28 [email protected]

Mode, leicht und schön wieSchmetterlingsflügel

Zur Grundkollektion hält BarbaraWittwer Farbtupfer in allen Variatio-nen bereit. (zvg)

ei der Garage Gut in Meisterschwan-den ist man nicht nur an der richti-

gen Adresse, wenn man sich einen Neu-wagen anschaffen will oder sich für ei-nen geprüften Gebrauchtwagen zu ei-nem vernünftigen Preis interessiert. Manist auch am richtigen Ort, wenn man inSachen Service, Bereitstellung für MFK,Wiederherstellung nach einem Karosse-rieschaden, Scheibenersatz, Reifenwech-sel einen kompetenten Partner sucht.Dabei spielt es keine Rolle, um welcheMarke es sich handelt. Das erstklassigausgebildete und eingespielte Team umPius und Erika Gut berät Sie gerne per-sönlich und fachmännisch. Bei uns sindauch ältere Fahrzeuge gut aufgehoben.Mit eigener Migrol-Tankstelle und der

B Selbstbedienungs-Waschanlage mit Liftfür die Unterbodenreinigung wird dasRundum-Angebot optimal ergänzt.Ausstellung: An diesem Wochenende,an unserer Frühlingsausstellung vom 2.und 3. April können Sie bei uns die neu-esten Modelle von Hyundai bestaunen.Der all new Hyundai i20 active zeigt sichin seinem neuen attraktiven Kleid als ex-trem sportliches und gleichzeitig handli-ches Fahrzeug.

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Garage Gut in MeisterschwandenDas eingespielte Team der Garage Gut berät Sie gerne persönlich. (zvg)

as Frühlingserwachen im Möbel-haus Comodo und Grillcenter Dür-

renäsch findet statt am Samstag, 19., undSonntag, 20. März 2016.Unsere Garten- und Loungemöbel sor-gen für ein einzigartiges und stilvollesAmbiente und machen aus Ihrem Gar-ten, Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon ei-ne echte Wohlfühl-Oase. Entdecken Sieeine grosse Auswahl an hochwertigenGartenmöbeln und Accessoires für denInnen- und Aussenbereich und alles, waszu einem schönen Wohnambiente dazu-gehört. Überzeugen Sie sich von Materi-al, Komfort und Qualität. Eine Vielzahlan schwenkbaren Sonnenschirmen in al-len Grössen runden das Programm ab.

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Saisonstart ist am Samstag, 19. März, von9 bis 16 Uhr und Sonntag, 20. März, von10 bis 16 Uhr.

Möbelhaus Comodo AGAlte Hallwilerstrasse 25724 DürrenäschTelefon 062 777 09 77www.comodo-moebel.ch

Frühlingserwachen im Möbelhaus Comodo undGrillcenter DürrenäschDie Tage werden wieder länger– ein sicheres Zeichen, dass dieFrühlingsausstellung im Möbel-haus Comodo bevorsteht.

Ganz einfach aus der Terrasse eineWohlfühloase gemacht, mit dem Mö-belhaus Comodo in Dürrenäsch. (zvg)

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Lindenberg / Unteres Seetal

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................18

m Dienstag, 15. März, trafen sichdie Mitglieder von Seetaltourismus

zur Generalversammlung in der Kom-mende in Hohenrain. Präsident RenéBossard führte durch die GV 2016. An-lässlich des 20-Jahre-GV-Jubiläums blick-te er nicht nur auf die vergangenen Akti-vitäten im 2015 zurück, sondern erinner-te die Anwesenden an die Anfangszeitendes Vereins. Begonnen habe alles mit ei-ner Vision. Nämlich einem Seetal ohneKantonsgrenzen. «Das Seetal soll touris-tisch als Einheit wahrgenommen wer-den», so Bossard. Gelder aus dem NRP-Topf von Bund und Kanton (Neue Regio-nalpolitik) brachten den Stein schliesslichins Rollen und ermöglichten die erstenProjekte. Die Vision habe mittlerweileNährboden gefunden und sei gediehen.

Im alten Jahr konnte das Projekt semin-Aargau zur Förderung von Seminartouris-mus abgeschlossen werden, und auch dasProjekt «Herzschlaufe Seetal» ist in der Ab-schlussphase. «Ein sehr wichtiges, aberauch herausforderndes Projekt für Seetal-tourismus», betonte Bossard. Innerhalb von

A

nur einem Jahr hat Projektleiterin DianaFry mit über 80 Strasseneigentümern in 25Gemeinden teils intensiv verhandelt unddie Radwanderroute durchs Seetal reali-siert. Am 30. April und 1. Mai 2016 soll diekleine Tochter der Herzroute eröffnet wer-den. Auf über 120 Kilometern könnenAusflügler dann auf E-Bikes oder norma-len Velos, abseits der gängigen Strassen,ein unberührtes Seetal entdecken.

Verlust beim RechnungsabschlussAuch mit den Projekten für 2016

kommt Seetaltourismus seiner Vision einStück näher. Mit dem Projekt «Touristi-sche Inszenierung von Lenzburg bis Lu-zern» soll das Ausflugsangebot im Seetalals einheitliches Gesamterlebnis gebün-delt werden. Zielgruppen sind Familienmit Kindern, Schulklassen und Gruppen.Der Start der Umsetzung ist für 2018 ge-plant. Ein weiteres Projekt fasst die Stär-kung der Geschäftsstelle in Lenzburg insAuge. Der Verbund aus Verein Seetal-tourismus, Stadt Lenzburg und Regional-bus Lenzburg soll in Zukunft eine klarstrukturierte Trägerschaft haben. EineArbeitsgruppe möchte die Verantwor-tung an Seetaltourismus übertragen. Der

Verein prüft nun diesen Vorschlag. Letz-te Instanz für den Entscheid wird die Ge-neralversammlung sein.

Weniger Jubiläumsstimmung kam inSachen Rechnungsabschluss auf. Die Jah-resrechnung 2015 schloss mit einem Ver-lust von rund 30 000 Franken. Hauptur-sache für den Verlust ist laut BuchhalterThomas Saxer höhere Eigenleistungenals vorgesehen bei den NRP-Projekten.Die Jahresrechnung 2015 wurde einstim-mig genehmigt. In den Vorstand wählten

die Mitglieder neu Diana Fry, diplomier-te Fachfrau Tourismusmanagement, an-stelle von Eli Wengenmaier. Neue Rech-nungsrevisorin wird Daniela AmmeterBucher. Anschliessend an die Traktandenhielt Hans Peter Danuser, pensionierter Kur-direktor von St. Moritz, ein Kurzreferat zumThema «Markenstrategie und Pflege in Be-zug auf die Herzroute». Und als Überra-schung gaben seine Alphornbläserkollegenaus St. Moritz am Apéro ein Geburtstags-ständchen für Seetaltourismus zum Besten.

Seetaltourismus ist mit seiner Vision auf KursMelanie Solloso

Ein Geburtstagsständchen für Seetaltourismus von Alphornbläsern aus demEngadin. (MS)

Schiessanlässe 2016Im Schützenhaus Bettwil finden 2016 fol-gende Schiessanlässe statt: 1. Obligatori-scher Schiesstag am Donnerstag, 12. Mai,18–19 Uhr. 2. Obligatorischer Schiesstagam So, 21. August, 10.30–11.30 Uhr. Chil-bi-Schiessen am Sa, 1. Oktober, 8.30–11.30Uhr und 13–17.30 Uhr. Veteranenschies-sen am Sa, 5. November, 13–16.30 Uhr.

Umbenennung StrassennamenDie Gemeindestrasse, welche die Zufahrtab der Muristrasse zu den LiegenschaftenLeisibach und Haefeli bildet, bisher Gass-äckerstrasse, erhält die Bezeichnung Titlis-blick. Somit erhalten die beiden Liegen-schaften Leisibach und Haefeli neu die An-schrift Titlisblick 2 beziehungsweise 4.

StrassensperrungAm Sonntag, 20. März, ist die Strasse Gug-gibad–Schongau wegen der Sportveran-staltung Nationaler Orientierungslauf von10–15 Uhr gesperrt. Die Umleitung erfolgtüber Bettwil und ist signalisiert.

Anpassung der EigenmietwerteAuf 2016 erfolgte in den meisten aargaui-schen Gemeinden eine Anpassung der Ei-genmietwerte. Der Zuschlag für Bettwil be-trägt 9 %. Der neue Wert muss erst in derSteuererklärung 2016 deklariert werden.

BETTWIL

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Agenda

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THEATER

Freitag, 18. MärzLenzburg: Baronessa21 Uhr. «Irgendwas mit Sex»: Kabarettmit Martina Brandl. Abendkasse ab 20Uhr.Seon: Kulturzentrum Forum Seon20.15 Uhr. Musiktheater: «Klossner, Kö-nig und de Kurt». Das Stück ist ein skurri-les Treffen mit einer Jodlerin, einem Sän-ger und einem chaotischen Jazzmusiker,ein schräger Wettkampf zwischen An-spruch und Unterhaltung, ein Comedy-Event mit Happy End. Bar geöffnet ab19 Uhr.

Samstag, 19. MärzSchafisheim: Schlösslisaal14 Uhr. Puppentheater Grafenstein spieltdas Grimm-Märchen Dumedick. Org.vom Elternverein. Theaterkaffee ab13.30 Uhr. Staufen: Zopfhuus20–21.45 Uhr. Ausverkauft: Kabarett-abend mit Charles Nguela: «Schwarz-Schweiz». Abendkasse und Bar ab 19.15Uhr geöffnet.

KLASSIK

Samstag, 19. MärzBeinwil am See: Löwensaal19.30 Uhr. Argovia Philharmonic: «See-lenmusik». 4. Abo-Konzert. Mit Werkenvon Franz Schubert und Antonín Dvorák.Leitung, Chefdirigent: Douglas Bostock.

Sonntag, 20. MärzNiederlenz: ref. Kirche17 Uhr. Die Kindersolisten der «CappellaArgovia» singen «Stabat Mater» von Giov.Battista Pergolesi.

Donnerstag, 24. MärzSeengen: Ref. Kirche20 Uhr. Abendmusik zur Passion.

LITERATUR

Montag, 21. MärzLenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburg19.15 Uhr. Hansjörg Schneider: «Hunke-lers Geheimnis». SWL-Krimi-Reihe. Mo-deration: Bettina Spoerri.

SOUNDS

Freitag, 18. MärzLenzburg: Wisa-Bar (Wisa-Gloria-Gelände)20 Uhr. Konzert von RohCHoscht. Mund-art-Rock.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 19. MärzMeisterschwanden: MehrzweckhalleEggen20 Uhr. Jodlerabend des Jodlerklubs SeetalMeisterschwanden. Mit Gastformationen.

VORTRÄGE

Freitag, 18. MärzSeengen: Mehrzweckhalle19.30 Uhr. Generalversammlung des Na-

tur- und Vogelschutzvereins Seengen.GV und Vortrag «Igel – unterwegs, wennandere schlafen».

Mittwoch, 23. MärzSchafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau19.30 Uhr. Informationsabend. Einblickein die Rudolf-Steiner-Schule Aargau. Ei-ne Anmeldung ist nicht erforderlich.

DIES & DAS

Freitag, 18. MärzFahrwangen: Läsihuus14–16 Uhr oder ab 19.30 Uhr. Spiel-plausch für Erwachsene. Lenzburg: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.Lenzburg: Bezirksschulhaus20 Uhr. CH-DOK-Film: «Wild Women –Gentle Beasts» von Anka Schmid. DieRegisseurin Anka Schmid ist am Film-abend anwesend. CinéBar ab 19 Uhr of-fen.Niederlenz: Gemeindebibliothek16.30–17.30 Uhr. Ostergeschichte. EdithGloor erzählt Ostergeschichten für Kin-der der Kindergärten und der unterenPrimarschulklassen. Eintritt frei.

Samstag, 19. MärzLenzburg: Alter Gemeindesaal8.30–12 Uhr. 35. Lenzburger Velobörse.Zwischen 9.30 und 12.30 Uhr können dieVerkäufer ihr Geld abholen. UnverkaufteVelos müssen zwischen 12 und 12.30 Uhrabgeholt werden. Org.: KinderkrippePurzelhuus.Lenzburg: Familie+14–14.45 Uhr. Susi Roca spielt das Pup-pentheater «Friedel weckt die Frühlings-prinzessin». In diesem Jahr will der Win-ter nicht weichen und die Frühlingsprin-zessin hat sich verschlafen.Lenzburg: Seifi14–15.30 Uhr. Stadtspaziergang für Fami-lien: «Lenzburg in den Pranken des Bä-ren». Org. Museum Burghalde. Treff-punkt: Seifi, Burghaldenstrasse 57.Meisterschwanden: SchulhausEggen10–12 Uhr. Regionale Musikschule Obe-res Seetal: Instrumentenvorstellung.Meisterschwanden: Dorfplatz8–12 Uhr. Ostermarkt. Org. vom Frauen-turnverein.Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-

le Aargau9 Uhr. Frühlingsfest und Markt. Das Festfindet bei jeder Witterung statt.Überall: jedermann20.30–21.30 Uhr. Earth-Hour. WeltweiteKlimaaktion «Licht aus». Infos unterwww.earthhour.org

Sonntag, 20. MärzDintikon: Pirol-Hütte9 Uhr. Vögel-Exkursion des Natur- undVogelschutzvereines Dintikon. Treff-punkt ist um 9 Uhr bei der Pirol-Hütte:Bergstrasse 98, am Waldrand. Kostenlos.Dauer ca. 90 Minuten. Wenn möglichFeldstecher mitnehmen.Lenzburg: Familie+11–11.45 Uhr. Susi Roca spielt das Pup-pentheater «Friedel weckt die Frühlings-prinzessin». In diesem Jahr will der Win-ter nicht weichen und die Frühlingsprin-zessin hat sich verschlafen.Lenzburg: Museum Burghalde15–16 Uhr. Öffentliche Ikonenführung.Seengen: Tagungshaus Rügel17–19 Uhr. «Auf dem Weg zur Mitte».Gemeinsam unterwegs im Rügel-Laby-rinth.Wildegg: Alterszentrum Chesten-berg9–13 Uhr. Frühlingsbrunch. 10.30 Uhr:Vernissage: Eva Erni aus Staufen zeigt ei-nen Querschnitt ihres Schaffens und Hei-di Schild, Stv. Leitung AZCH, präsentiertFotos aus New York.

Montag, 21. MärzBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Begleitet von di-versen Naturinstrumenten. Infos: Tel.062 771 77 22 und www.sternenklang.chLenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbe-treuung für Kinder ab 6 Monaten, jenach Kapazität auch ab 3 Monaten. An-meldung unter [email protected] er-wünscht.Lenzburg: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Integrationsförderung für fremd-sprachige Frauen im Bezirk Lenzburg.Information: Barbara Stock, Projektlei-tung, Tel. 062 891 52 32, [email protected]: Rathaus17.30–18.30 Uhr. Unentgeltliche öffentli-che Rechtsauskunft.Seengen: Turnhalle 318–19 Uhr: Turnen für alle vom FTV

Seengen. 20–21.30 Uhr: Turnen für Frau-en 50+. www.ftvseengen.ch

Dienstag, 22. MärzLenzburg: Alter Gemeindesaal7.30–11 Uhr: Wochenmarkt.Leutwil: Mehrzweckhalle17–17.45 Uhr. Kindertanzgruppe Leut-wil: Kinder-Volkstanzen. Weitere Kindersind herzlich willkommen.

Mittwoch, 23. MärzLenzburg: Stadtbibliothek10–10.30 Uhr. Buchstartmorgen.Seengen: Turnhalle20.15–22 Uhr: Turnen für Frauen 30+.www.ftvseengen.ch

Donnerstag, 24. MärzLenzburg: Rathausgasse13–16 Uhr. Wochenmarkt.

VEREINE

Oberes SeetalLandfrauen Oberes Seetal: Fr, 18.März, 14 Uhr oder 19.30 Uhr. Spiel-plausch für Erwachsene im LäsihuusFahrwangen. GV vom Do, 31. März,19.30 Uhr im Rest. Bauernhof Bettwil.Anmelden unter 056 667 31 67. Abfahrtum 19.15 Uhr an den Besammlungsor-ten. Neumitglieder sind willkommen.

StaufenAlpenclub Staufberg: So, 20. März,Schneeschuhtour nach Ansage, leicht. In-fos unter 062 893 32 78.

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Infos www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom19. September 2015 bis 14. August 2016.Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr; So,11–17 Uhr.Niederlenz: Hetex Areal AGAusstellung «Skurrile Bildwelten» von ElsoSchiavo. Fr/Sa/So, 14–17 Uhr. Bis Sonntag,20. März.Seon: Galerie R4LAusstellung «Bronzeskulpturen und Terra-kotta-Reliefs von Fredy Meier; Bilder vonPeter Dobler». Vernissage: So, 20. März,13.30 Uhr, Midissage: Sa, 2. April, 13.30–17 Uhr, Finissage: Di, 19. April,17.30–19.30 Uhr. Künstler anwesend je-weils Sa/So, 13.30–18 Uhr. Öffnungszei-ten: 20. März–19. April 2016, Di–So,13.30–19.30 Uhr.

MUSEENAuenstein: Hexenmuseum SchweizFreitag, 18. März, 14–18 Uhr; Vollmondim Hexenmuseum: 22. März, 20–22 UhrSonderausstellung World Wide Witches,verlängert bis 31. März 2016. Weitere In-formationen zum Hexenmuseum unterwww.hexenmuseum.ch

SENIOREN

Freitag, 18. MärzWildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 24. MärzSchafisheim: Schlössli12 Uhr. Senioren-Mittagessen Treff 65+.

Agenda vom 18. bis 24. März

Mit der Rückkehr der Zugvögel, beispielsweise dem Star, sind auch wiedermehr Vögel zu hören und zu sehen. Der Natur- und Vogelschutzverein Dinti-kon führt am Sonntag eine Vogel-Exkursion durch. Foto: pixabay

Kung Fu Panda 3 – 2DNach der überraschenden Rückkehr vonPos verloren geglaubtem Vater machtsich das wiedervereinte Duo auf denWeg in ein geheimes Panda-Paradies, woes jede Menge lustige neue Pandas ken-nenlernt. Der Spass hat jedoch ein Ende,als der übermächtige Bösewicht Kai inChina einen Kung-Fu-Meister nach demanderen bezwingt und Po vor eine schierunlösbare Aufgabe stellt.Kino Urban D/6 J., 3D: Do/Sa/Mo je20 Uhr; So, 17 Uhr. 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr,Fr/Sa/Mi je 17 Uhr, Sa u. So je 14.30 Uhr.

Batman vs. SupermanGotham Citys Streiter für Recht und Ord-nung fürchtet, dass die Aktionen des gott-ähnlichen Superhelden aus Metropolis aus-ser Kontrolle geraten könnten. Deshalb legtsich Batman mit dem meistverehrten mo-dernen Retter an, während die Welt dar-über streitet, welche Art Helden sie eigent-lich braucht. Während nun Batman und Su-perman sich einander bekämpfen, tauchtunversehens eine neue Bedrohung auf.Kino Urban D/14 J., Vorpremiere: Mi,20 Uhr.

London has fallenStaatstrauer in England: Nach dem plötzli-chen, rätselhaften Tod des Premierminis-ters ist seine Beerdigung ein Pflichtterminfür die Staatsoberhäupter der westlichenWelt. Selbstverständlich auch für US-Präsi-dent Benjamin Asher (Aaron Eckhart), be-gleitet von seinem Secret-Service-Chef undLeibwächter Mike Banning (Gerard But-ler). Doch was als die weltweit best ge-schützte Veranstaltung beginnt, entwickeltsich zu einem tödlichen Spiessrutenlauf.Kino Löwen D/16 J., Do–So täglich20 Uhr.

The ChoiceTravis Parker (Benjamin Walker) ist über-zeugter Junggeselle und hat alles, was ersich wünscht: einen guten Job, ein Hausmit Meerblick in dem schönen Küsten-städtchen Beaufort, Freunde, mit denen erum die Häuser zieht, und Affären ohne En-de. Aber als die hübsche MedizinstudentinGabby Holland (Teresa Palmer) in dasNachbarhaus einzieht, ändert sich alles inseinem Leben.Kino Löwen CH/12/10 J., Mo–Mi täglich20 Uhr.

Der grosse SommerSchwingerkönig Anton Sommer (MathiasGnädinger) lebt zurückgezogen auf demLande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bas-telt er heute an seinen Flaschenschiffenund will vor allem eins: in Ruhe gelassenwerden. Doch das ist gar nicht so einfach,denn über ihm lebt der 10-jährige Hiro(Loïc Sho Güntensperger) mit seiner Gross-mutter, der auch das Haus gehört. Als Hi-ros Grossmutter unerwartet stirbt, bittetder Junge den alten Sommer, ihn nach Ja-pan zu begleiten. Der alte Mann sieht sichgezwungen, den Wunsch des Jungen zu er-füllen und zum ersten Mal in seinem Le-ben die Schweiz zu verlassen . . .Kino Löwen: CH/8/10 J., Sa und So je17 Uhr.

HeidiDie glücklichsten Tage seiner Kindheit ver-bringt das Waisenmädchen Heidi zusam-men mit seinem eigenbrötlerischen Gross-vater, dem Alpöhi, abgeschieden in einereinfachen Holzhütte in den Schweizer Ber-gen. Die unbeschwerte Zeit endet jäh, alsHeidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurtgebracht wird.Kino Löwen CH/6 J., Sa und So je 14 Uhr.Weitere Filme unter:www.kinolenzburg.ch

Filmtipp

INSERAT

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Szene

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ompteurinnen aus verschiedenenKontinenten brillieren im Rampen-D

licht mit Raubtiernummern und kämp-fen hinter den Kulissen um ihre Existenz.Zwischen Schuften und Lächeln enthül-len die Artistinnen ihre Leidenschaft fürihre «wilden» Tiere und den ausserge-wöhnlichen Beruf: ein Alltag voller Hin-gabe und Disziplin inmitten der Todesge-fahr. Die Regisseurin Anka Schmid istzum Filmabend eingeladen. Vorfüh-rungsbeginn in der Aula der Bezirksschu-le Lenzburg ist um 20 Uhr.

Mit der Vorführung von «Wild Women– Gentle Beasts» geht die CH-DOK-Film-Reihe der Saison 2015/2016 zu Ende.Filmbegeisterte dürfen sich aber bereitsauf die neue Saison freuen. Für die hältdie Kulturkommission Lenzburg nämlichwieder viele Spannende Dok-Filme be-reit.

Freitag, 18. März, 20 Uhr. Die CinéBarist ab 19 Uhr in der Aula der BezirksschuleLenzburg geöffnet.

Am Freitag, 18. März, zeigt dieKulturkommission Lenzburgmit «Wild Women – GentleBeasts» von Anka Schmid denletzten Film der CH-DOK-Film-Reihe dieser Saison.

CH-DOK: Wild Women – Gentle BeastsTodesgefahr ist für sie Alltag: Dompteurin bei der Arbeit mit ihrer Raubkatze. (zvg)

artina Brandls Programm «Irgend-was mit Sex» verspricht einen launi-

gen und unterhaltsamen Kabarett-Abend.«Spricht die jetzt den ganzen Abend überSex?» Natürlich nicht! Über Sex redet mannicht. Man hat ihn. Eines aber haben Sexund das neue Kabarett-Programm der An-gela-Merkel-Sprecherin und einzigen weib-lichen Quatsch-Comedy-Club-Moderatoringemeinsam: Es macht mehr Spass, wennbeide mitmachen. Auch in ihrem neuenProgramm wird die Kabarettistin wiederjeden Zwischenruf zum Anlass nehmen,das geplante Programm über den Haufenzu werfen und hemmungslos zu improvi-sieren. Ausgezeichnet unter anderem mitdem Prix Pantheon, dem Kritikerpreis derBerliner Zeitung und dem Kleinkunstpreisdes Landes Baden-Württemberg berichtetBrandl aus ihrem Leben, singt über dieTragik verschimmelter Sonntagsbrötchen,tanzt ihren Indianernamen und parodiertsich nebenbei durch sämtliche Musikgen-res und Dialekte. Das Schöne ist: Sie führtnicht vor, sondern nimmt ihr Publikum beider Hand. Sie spielt nicht, sie gibt sich preisund der Zuschauer lacht mit ihr über dieeigenen blossgelegten Schwächen. Allehausgemacht. Denn die Bestsellerautorinbraucht keine Ghostwriter. Sie weiss: Dieschlimmsten Pointen schreibt das Lebenselbst. Infos zur Künstlerin unterwww.martina-brandl.de

Freitag, 18. März, 21 Uhr, BaronessaLenzburg, Türöffnung 20 Uhr.

MMartina Brandl: «Irgendwas mit Sex»

Kabarettistin Martina Brandl. (zvg)

ür die Vorstellung »«Irgendwas mit Sex» von Martina Brandl vom Freitag, 18.März, in der Baronessa Lenzburg verlost der Lenzburger Bezirks-Anzeiger 2× 2

Tickets. Wie mitmachen?Rufen Sie am Freitag, 18. März, von 11 bis 11.15 Uhr unter der Nummer058 200 58 12 an. Viel Glück.

FTICKETVERLOSUNG

m Palmsonntag, 20. März, organi-siert das Museum Burghalde eine

öffentliche Ikonenführung.Unter fachkundiger Leitung können

sich die Besucherinnen und Besucherdurch die Ausstellung russischer Iko-nen führen lassen.

Auf dem Rundgang werden Meister-werke der Sammlung gezeigt, ihre auf-wendige Herstellung und ihre grosseBedeutung im Gottesdienst und im All-tag erläutert. Die Führung ist eine her-vorragende Gelegenheit, um die faszi-nierende Welt der Ikonen kennenzu-lernen. Führung und Eintritt kosten zu-sammen 10 Franken.

Sonntag, 20. März, 15–16 Uhr, Museu-mBurghalde.

ADie Welt der Ikonenkunst

Ikonenführung im Museum Burg-halde. (zvg)

ach Neubesetzung am Schlagzeugund an der Gitarre ist die Aargauer

Band rohCHoscht wieder bereit für neueTaten. Die Band ist seit kurzem wiederauf Tour. Die Hauptprobe in der Strafan-stalt Lenzburg war ein voller Erfolg. Dernächste Gig findet ebenfalls in Lenzburgstatt, diesen Freitag, 18. März, in der Wi-sa-Bar.

«rohCHoscht» steht für AargauerMundart-Rock mit eigenen Texten. Rohund ungehobelt tönte die Band zu Be-ginn im Herbst 2006, was auch zum Na-men «rohCHoscht» führte und dem CHim Logo, um die Mundarttexte zu unter-streichen. Inzwischen ist die rohe Kost zu

N einem köstlichen Mehrgang-Menü ver-feinert worden mit sattem Rock, malschnell, mal langsam, gewürzt mit einemSchuss Blues und abgerundet durch feineNoten leiser Töne zwischendurch. DieText-Dressings erzählen von der köstli-chen Liebe, bitteren Tagen, fetten Ka-tern, süssen Träumen und Geschichten,wie sie nur das Leben zu erzählen ver-mag. «rohCHoscht» bietet selbst gemach-ten Hörgenuss ohne Kalorien. Infos unterwww.rohchoscht.ch

Freitag, 18. März, 21 Uhr, Wisa-Bar,Lenzburg, www.wisabar.ch

Freitag 22. April, 21 Uhr, BärechällerAarburg, www.baerechaeller.ch

«rohCHoscht» ist wieder auf Tour

Die Aargauer Band «rohChoscht» in neuer Besetzung. (zvg)

in besonderes Konzert findet amkommenden Sonntag, den 20. März,

in Niederlenz statt. Die Kindersolistender «Cappella Argovia» aus Lenz-burg/Niederlenz singen das berühmteStück «Stabat Mater» von Giovanni Bat-tista Pergolesi (1710–1736) sowie Chorä-le von Johann Sebastian Bach aus der Jo-hannes-Passion.

Die Aufführenden, Kindersolisten,Kinderchor und Orchester, haben sichunter der Leitung von Hubert Fuchs be-reits mit vielen geistlichen Werken einenNamen gemacht. Die Aufführungen derJungsänger und -solisten der «CappellaArgovia» zeichnen sich aus durch hoheQualität. Es gibt so einige Musikliebha-ber, die einen langen Weg auf sich neh-men, um ihre Konzerte an verschiedenenOrten zu hören. Der Eintritt ist frei, esgibt eine Kollekte. Infos zum Kinderchorunter www.cappella-argovia.ch

E

Sonntag, 20. März, 17 Uhr, ref. KircheNiederlenz.

Samstag, 19. März, 19 Uhr, Klosterkir-che Wesemlin/LU.

Kinderchor singt «Stabat Mater»

Der Kinderchor Cappella Argoviamusiziert mit hoher Qualität. (zvg)

n der Galerie R4L in Seon eröffnet amSonntag, 20. März, die neue Kunstaus-

stellung «Bronzeskulpturen und Terra-kotta-Reliefs von Fredy Meier; Bildervon Peter Dobler».

Fredy Meier hat sich als Künstler derFeinarbeit gewidmet. Er erstellt filigraneSkulpturen aus Bronze und Reliefs aufTerrakotta. Seit 1981 stellt er seine Wer-ke in vielen Kunstgalerien in regelmässi-gen Abständen dem interessierten Publi-kum vor. Der Maler Peter Dobler greiftdie Themen Eisen und Bau in seinen Bil-

I dern auf. An der Vernissage eröffnet Ire-ne Leuenberger-Rufer mit einer Anspra-che. Olivia Ebneter an der Querflöte undVioline und Martina Henzi an der Harfesorgen für die musikalische Umrahmung.

Vernissage: Sonntag, 20. März, 13.30Uhr, Midissage: Samstag, 2. April, 13.30–17 Uhr, Finissage: Dienstag, 19. April,17.30–19.30 Uhr. Künstler anwesend: je-weils Samstag/Sonntag, 13.30–18 Uhr.Öffnungszeiten: 20. März –19. April 2016,Di–So, 13.30–19.30 Uhr.

Bronzekunst und Malerei in SeonKünstler Fredy Meier arbeitet an einer Bronzeskultpur. (zvg)

ie Redewendung «gegen Windmüh-len kämpfen» stammt aus «Don

Quijote» von Miguel de Cervantes, der2005, vierhundert Jahre nach seinem Er-scheinen, zum bedeutendsten Romander Weltliteratur erkoren worden ist.Don Quijote hat sich bei der Lektüre vonRitterromanen derart mit den fahrendenRittern identifiziert, dass er selber als sol-cher auszieht, um das Böse zu bekämp-fen. Dabei erlebt er eine Niederlage nach

D der andern, lässt sich aber nie entmuti-gen. Ernst Weber, pensionierter Bezirks-lehrer, Lenzburg, liest im TagungshausRügel ausgewählte Passagen aus demRoman, das Seehotel Hallwil kocht dazuein «Diner Surprise». Kosten 60 Frankenpro Person. Anmeldung unter www. ref-ag.ch/anmeldungFreitag, 1. April, ab 18 Uhr: Ankommen,Apéro, bis ca. 22 Uhr, Tagungshaus Rügel,Seengen.

Ernst Weber liest, das Seehotel Hallwil kocht

INSERAT

Page 22: 20160317 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 17. März 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen / Diverses

22

DO bis SO je 20 UhrD, ab 16 Jahren:

LONDON HAS FALLEN

SA und SO je 17 UhrCH, ab 8/10 Jahren:

DER GROSSE SOMMER

Vorpremiere:Mittwoch 20 UhrD, ab 14 Jahren:

BATMAN V SUPERMAN –DAWN OF JUSTICE

3D: DO/SA/MO je 20 Uhr, SO 17 Uhr2D: FR/SO/DI je 20 Uhr, FR/SA/MI je 17 Uhr

SA + SO je 14.30 UhrD, ab 6 Jahren:

KUNG FU PANDA 3

SA und SO je 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

MO bis MI je 20 UhrD, ab 12/10 Jahren:

THE CHOICE –BIS ZUM LETZTEN TAG

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Kinder ab ca. 7 JahreStart

Mittwoch, 23. März undDonnerstag, 24. März 2016

inLenzburg18.00 bis 19.00 Uhr

Leitung: Markus Kleiner Auskunft: Tanja KleinerTelefon 062 892 39 70

Aikido- und JudoschuleRathausgässli 145600 Lenzburg

Die Kunst der japanischen Selbstverteidigung.

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MG Leutwil

Jahreskonzertin der Mehrzweckhalle LeutwilSamstag, 19. März, 20.15 UhrMitwirkung: Liebegger Alphornbläser

Türöffnung und Abendessen ab 19 Uhr

Durch das Programm führt Sie Lubomir Rachunek

Tombola / «5 Liber»-Bar

SportanlageWilmattenLenzburg

Meisterschaftsspiel2. Liga Interregional

Samstag, 19. März 2016, 17.00 Uhr:

Lenzburg 1 – FC Red Star ZH

Cup-QualifikationsspielDonnerstag, 24. März 2016, 20.00 Uhr:

Lenzburg 1 – SC Zofingen

Lenzburg

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