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OBWALDEN Sarnen Seite 4/5 Schwendi Seite 6 Kägiswil Seite 7 Alpnach Seite 8/9 Sachseln Flüeli Seite 10/11 Giswil Seite 12/13 Lungern Bürglen Seite 14/15 Kerns St. Niklausen Seite 16/17 Melchtal Seite 18 15/2015 16. bis 29. August KISS: Eine Idee fasst Fuss in Obwalden 2013 gründete eine Gruppe Interessierter unter der Federfüh- rung der Einwohnergemeinde Sarnen die Genossenschaft «KISS Obwalden». Diese vermittelt mit Zeitgutschriften freiwillige Nachbarschaftshilfe für Betagte. Die Genossenschaft zählt heute 160 Mitglieder. An ihrer Spitze steht die Geschäftsleiterin Marianne Marchello-Gisler. Seite 2/3 (Bild: df/zvg)

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OBWALDEN

Sarnen Seite 4/5

Schwendi Seite 6

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Alpnach Seite 8/9

Sachseln • Flüeli Seite 10/11

Giswil Seite 12/13

Lungern • Bürglen Seite 14/15

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Melchtal Seite 18

15/2015 16. bis 29. August

KISS: Eine Idee fasst Fuss in Obwalden2013 gründete eine Gruppe Interessierter unter der Federfüh-

rung der Einwohnergemeinde Sarnen die Genossenschaft

«KISS Obwalden». Diese vermittelt mit Zeitgutschriften freiwillige

Nachbarschaftshilfe für Betagte. Die Genossenschaft zählt

heute 160 Mitglieder. An ihrer Spitze steht die Geschäftsleiterin

Marianne Marchello-Gisler.Seite 2/3

(Bild: df/zvg)

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2 Thema

Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften

«Geben fällt oft leichter als Nehmen»Das Rezept ist so einfach wie be­stechend: Betagte helfen Betagten bei der Verrichtung alltäglicher Auf­gaben, die ihnen aufgrund von Al­ter  oder Krankheit Mühe bereiten. Weil es dafür aber Verbindlichkeit braucht, ist die Genossenschaft KISS Obwalden entstanden.

Früher war es einfacher, da bedeutete «Kiss» Kuss. Heute ist KISS gleichzei-tig die Abkürzung für «Keep it small and simple» (wörtlich: behalte es klein und einfach). Unkompliziert soll die Nachbarschaftshilfe unter Betagten sein. Wer für andere eine Stunde Arbeit leistet, lässt sich eine Stunde verbindlich auf einem Konto gutschreiben. Diese Zeitgutschrift kann er oder sie bei Bedarf einlösen. Annemarie Sutter (Namen zufällig) hilft beispielsweise Alois Zurfluh beim Speichern der Telefonnummern auf dem neuen iPhone 6. Als Gegen-leistung schaufelt Herr Zurfluh bei Verena Bättig Schnee. Und Frau Bät-tig  betreut während des Coiffeurbe-suchs den dementen Ehemann von Annemarie Sutter. All diese Leistun-gen werden gut – respektive minus-geschrieben. Drehscheibe der Ver-mittlung ist Marianne Marchello-Gis-ler. «Ich bin überzeugt, dass diese Art von  Hilfe in Zukunft die bereits be-stehenden Strukturen im Kanton opti-mal ergänzt – ohne Kosten. Multi- plizierbar für die ganze Schweiz», schreibt die 57-jährige Alpnachstade-rin auf dem Infoblatt der Genossen-schaft KISS Obwalden.

(Pfarreilbatt) Frau Marchello, im Buch Momo erzählt Michael Ende von grauen Männern, die zufriede­nen Leuten unnütze Zeitgutscheine andrehen, worauf diese mit ihrer

Lebenszeit zu geizen beginnen. Lässt sich eine Ähnlichkeit zu den KISS­Zeitgutschriften ausschlies sen?(Marianne Marchello schmunzelt)Das Buch kenne ich nur zum Teil. Bei  KISS stehen jedoch nicht die Zeitgutschriften, sondern der Dienst an hilfsbedürftigen Mitmenschen im Vordergrund. Die Zeitgutschriften sind für mich wie eine Krücke für den Start. Übrigens schenken wir allen Neumitgliedern 20 Stunden Gutschrift auf ihrem Konto. Annehmen ist ge-fühlsmässig einfacher, wenn der an-dere im Gegenzug auch etwas be-kommt.

Das klingt aber bereits nach Über­ziehen des Guthabenkontos und kann auf die Dauer nicht funktio­nieren. Schaut da am Schluss nicht irgendwer in die Röhre?Angst ist ein schlechter Ratgeber. Bei der Nachbarschaftshilfe dürfen wir nicht kleinlich denken, sonst geht die  Idee nicht auf. Ich merke, dass viele Menschen gerne Hilfe leisten, aber in ihrer direkten Umgebung keine Gelegenheit dazu finden. KISS vermittelt ihnen den notwendigen Kontakt. Da sind die Zeitgutschrif-ten  oft nebensächlich. Wir möchten ganz einfach soziales Verhalten in der Gesellschaft fördern.

Das klingt irgendwie nach einer Idee aus den USA?Nein, überhaupt nicht. Angeschoben hat das Projekt in Obwalden eine Ar-beitsgruppe der Einwohnergemeinde Sarnen unter der Leitung von Ma-nuela von Ah. Dort wurde klar, dass etwas geschehen muss, um den de-mografischen Wandel in der Gesell-schaft abzufedern. KISS ist eine In-nerschweizer Idee. Sie stammt von

den Zugerinnen Susanna Fassbind und Edith Stocker. Die erste Genos-senschaft entstand 2012 in Luzern. Die Innerschweizer zählen zu den Pionieren des Projekts. 2015 steigt die  Gemeinde Cham ein. In Zürich, Aargau, Glarus und Baselland sind neue Genossenschaften am Entste-hen. Und das Modell macht Schule.

Wird KISS schon bald eine Konkur­renz zur Spitex, zu Pro Senectute oder zu anderen Organisationen?Nein, auf keinen Fall. Wir verstehen uns als Ergänzung zu bestehenden Institutionen. Bei Umzügen putzen wir keine Wohnungen. Auch bieten wir keinerlei Pflege an. Sagen sie mir aber: Wer kauft einer Gehbehinder-ten Mineralwasser ein, wenn keine Angehörigen dies tun? Da braucht es Nachbarschaftshilfe.

Ist eine Stunde Schneeschaufeln gleich viel wert wie eine Stunde Spa­ziergang mit einem Hund?Ja.

In Obwalden kennen die meisten Leute ihre Nachbarn noch. Braucht es da so viel Bürokratie, um kleine Hilfsdienste zu vermitteln? Den Ein­kauf erledigen die Nachbarskinder auf dem Heimweg von der Schule. Oder nicht?Das sollen sie um Himmelswillen weiterhin so tun. Aber auch in Ob-walden findet ein Wandel statt. Wir haben je länger je mehr hochbetagte Leute, die zu Hause wohnen. Wenn sich die Betreuung von Angehörigen auf mehr Schultern verteilt, lässt sie sich leichter bewältigen. Und Frauen, die sich ausschliesslich um Haus-halt, Kinderbetreuung und Pflege der betagten Eltern kümmern, gibt es

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Thema 3

(Bild: zvg)

auch hierzulande immer weniger. Entlastung von Angehörigen ist eine wichtige Aufgabe von KISS.

Sie sprechen von einer vierten Säule. Das klingt nach viel Bürokratie. «Small and simple» meint jedoch ausdrücklich «ohne grossen Ver­ waltungsaufwand». Die KISS­Arbeit umfasst gemäss Budget 2015 in Ob­walden 80 Stellenprozente.Der Aufbau der Stelle erfordert viel Ressourcen. Und immer noch ist KISS zahlreichen Leuten kaum be-kannt. Aber das Interesse nimmt zu. 2014 hat das ZDF einen Beitrag über das Schweizer Projekt ausgestrahlt. Früher oder später multipliziert sich Nachbarschaftshilfe wie von selbst. Aber dazu muss der Stein zuerst rich-tig rollen.

Woher stammt das Geld?Die Gemeinde Sarnen unterstützt KISS mit total 90 000 Franken. Und die Albert Koechlin Stiftung leis-tet  eine Anschubfinanzierung von 210 000 Franken. Dazu kommen wei-tere Beiträge von Mitgliedern und der öffentlichen Hand.

Das ist viel Geld. Im Jahresbericht schreiben sie von 50 vermittelten Einsätzen. Stimmen hier Aufwand und Ertrag?Bei den 50 Einsätzen handelt es sich  mehrheitlich um wiederkeh-rende Aufgaben. Der längste Einsatz bestand aus 250 erbrachten Leistun-gen. Und das Interesse der Bevölke-rung nimmt zu. Ich sage oft, lieber langsam und kontinuierlich wach-sen  als ein Strohfeuer. Alle Mitglie-der  der Genossenschaft sind über-zeugt, dass KISS eine gute Sache ist. Und das  soziale Denken und Ver-halten in unserer Gesellschaft muss wachsen. Sonst können wir uns das Altwerden nicht mehr leisten.

Ein Beispiel?Ich denke an eine hochbetagte Frau. Sie kann mit Hilfe der Spitex noch in  den eigenen vier Wänden woh-nen.  Eine Putzfrau sorgt für Ord-nung und Sauberkeit. Und drei Frei-willige  helfen bei der Bewältigung des  Alltags. KISS ist immer da, wo Lücken entstehen. Unsere Geschäfts-stelle plant minuziös, wer wann und wofür  zuständig ist. Nur so kann

die  über  90-Jährige noch zu Hause leben.

St. Gallen hinterlegt die Zeitgutschrif­ten mit Geld.Dies ist eine andere Art der Um-setzung. KISS legt grossen Wert auf Vertrauen. Bei den meisten Men-schen ist das gute Gefühl nach den Einsätzen massgebend.

Besteht bei der Genossenschaft KISS möglicherweise eine gewisse Nähe zur FEG (Freien Evangeli­schen Gemeinde)?Nein, KISS ist konfessionsneutral. Wir  können die Räume der FEG für das KISS-Café kostenlos nutzen. Zu-dem sind wir ab August 2015 jeweils montags in der Jugendbox an der Marktstrasse zu finden. Diese Anlauf-stelle für Interessierte ist jeweils von 9–11 und 14–16 Uhr geöffnet.

Die Genossenschaft KISS OW besteht aus 160 Genossenschaftern. Mitglie-der erwerben einen Anteilschein von 100 Franken. Neumitglieder werden zu einem Erstgespräch mit einer Be-raterin eingeladen. Dort wird abge-klärt, welche Leistungen ein Mitglied anbieten bzw. annehmen kann.Die Geschäftsstelle der Genossen-schaft befindet sich an der Brünig-strasse 37 in Alpnachstad. Detaillierte Unterlagen sind dort erhältlich.

Marianne Marchello-Gisler079 302 26 84E-Mail: [email protected]

Donato Fisch

Die Genossenschaft «KISS» präsentiert sich am Sarner Wochenmarkt (von links: Berta Amport, Marianne Marchello-Gisler, Silvia Harvey).

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Thema 19

Gassenarbeit: Darum kümmern sich in Luzern die Kirchen. 30 Jahre, nachdem Sepp Riedener dafür den Anstoss gegeben hatte, zieht Ge­schäftsleiter Fridolin Wyss Bilanz.

Die kirchliche Gassenarbeit in Lu-zern  geht auf eine Initiative der katholischen Kirchgemeinde Luzern zurück. Sie wird heute von einem ökumenischen Verein getragen, den die katholische Synodalrätin Renata Asal-Steger präsidiert.

30 Jahre kirchliche Gassenarbeit Lu­zern: ein Grund, zu feiern?Fridolin Wyss: Sicher. Was vor 30 Jah-ren begann, ist heute noch wichtig. Es  gab zuvor an der Eisengasse die offene Drogenszene wie am Letten in Zürich. Sepp Riedener war der Pio-nier. Er wollte, dass die Kirche sich einmische und aktiv engagiere. Wir begannen damals mit 50 Stellenpro-zenten, heute haben wir rund 50 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter.

Verändert sich die Gassenküche­Kundschaft?Unter den jungen Leuten gibt es viele  Secondos. Die über 40-Jähri-gen  sind vorwiegend Schweizerin-nen  und Schweizer. Ich frage mich, ob  die Integration der Secondos in unsere Gesellschaft gelungen ist.

Gassenküche und Fixerraum sind heute am gleichen Ort.Ja. Dass dies so bleiben soll, ist die Meinung der ganzen Interessenge-meinschaft Überlebenshilfe mit Job-dach, Drop-in und Sozialamt der Stadt. Zudem hat Sepp Riedener zu-sammen mit den Spitalschwestern den «Stutzegg» an der Baselstrasse auf die Beine gestellt, damit es einen

30 Jahre kirchliche Gassenarbeit in Luzern

Wo die Kirche sich einmischt

Sepp Riedener (links) hat die Gassenarbeit in Luzern aufgebaut, Fridolin Wyss (Mitte) ist seit 2008 sein Nachfolger als Geschäftsleiter des Trägervereins, Franz Zemp ab diesem Sommer als Seelsorger.

Fest am 29. AugustUnter dem Motto «ausser Rand und Stand» steht das Jubiläum 30  Jahre Gassenarbeit Luzern am 29. August im Lukaszentrum (Mor-gartenstrasse 6, Luzern). Im Fest-akt um 10 Uhr spricht Ueli Mäder, Professor für Soziologie in Basel. Weiter im Programm: Ausstellung «Kunst von der Gasse», Podiums-gespräch (14 Uhr), Film (16 Uhr), Märchenzauber mit Jolanda Stei-ner, Konzert (20 Uhr).

www.gassenarbeit.ch

Ort gibt, wo sich nicht Drogenkonsu-mierende weiter aufhalten können.

Gibt es offene Fragen für die Zu­kunft?Mich beschäftigt die nächtliche Klub-szene in der Stadt. Der Konsum von Kokain nimmt zu, vorwiegend bei

jungen Leuten, die noch nichts mit uns zu tun haben. Es fragt sich, ob diese Menschen gesellschaftlich in-tegriert bleiben oder schliesslich auf der Gasse landen. Damit werden wir uns befassen müssen.

Haben Sie Wünsche an die Stadt­bewohnerinnen und ­bewohner, an die Stadt als Behörde?Ich bin erstaunt, dass wir in einer Stadt mit 70 000 Einwohnern die Gassenzeitung mit einer Auflage von 10 000 Exemplaren verkaufen kön-nen. Das ist ein Zeichen für eine sehr grosse Akzeptanz gegenüber diesen Menschen. Ich wünsche, dass dies so  bleibt. Die Zusammenarbeit mit Behörden und Polizei ist sehr gut. Ich  hoffe, dass die Stadt ihr soziales Engagement trotz Finanzproblemen weiterführen wird.

Interview: René Regenass

Ungekürztes Interview: www.lukath.ch

(Bild: Jutta Vogel)

18 Melchtal

GottesdiensteGottesdienste

Samstag, 15. AugustHochfest Mariä Himmelfahrt09.30 Festgottesdienst14.00 Andachtkein Vorabendgottesdienst

Sonntag, 16. August20. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst19.30 Andacht

Montag, 17. August08.15 Messe zum Schulbeginn

Dienstag, 18. August09.15 hl. Messe

Donnerstag, 20. August09.15 hl. Messe

Pfarrei Melchtal

Pfarrer P. Marian Wyrzykowski, 041 669 11 22

Mitarbeitender Priester P. René Klaus, 041 669 00 85

www.wallfahrtskirche-melchtal.ch

Sakristaninnen079 837 61 71

Benediktinerinnenkloster041 669 70 20www.kloster-melchtal.ch

Samstag, 22. August19.30 Vorabendmesse

Sonntag, 23. August21. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst19.30 Andacht

Dienstag, 25. August09.15 hl. Messe

Donnerstag, 27. August09.15 hl. Messe

Samstag, 29. August19.30 Vorabendmesse

Pfarrei aktuellPfarrei aktuell

SchulbeginnSchulbeginn

Am Montag, 17. August, beginnen wir das neue Schuljahr mit einem Gottes-dienst um 08.15 Uhr. Zum Schulbe-ginn beten wir gemeinsam und wün-schen unseren Kindern und Jugendli-chen ein lehrreiches und spannendes Jahr.

Neue ReligionslehrpersonenNeue Religionslehrpersonen

Wir sind dankbar, dass wir zwei neue Lehrpersonen für den Religionsun-terricht gefunden haben. Es sind dies Marianne Waltert für die 2. und 3. Klasse und Marie-Th eres Michel-Ar-nold für die 4. Klasse.Wir wünschen Frau Waltert und Frau Michel einen guten Start und viel Freude, unseren Kindern den Glau-ben zu vermitteln.

Sakrament der EheSakrament der Ehe

Am Samstag, 22. August, um 13.30 Uhr heiraten Cornelia Rohrer und Markus Ettlin.Wir freuen uns, dass sich die beiden vor Gott in unserer Wallfahrtskirche das Ja­Wort geben. Wir wünschen ihnen Gottes Segen und Freude auf ihrem gemeinsamen Weg.

Gottesdienste auf den Hochalpen

Fruttkapelle:Samstag, 15. August, 09.00 Uhr Aufnahme Mariens, Kapellweihefest.

Tannalp:Sonntag, 16. August, 11.00 Uhr hl. Messe.

Stiftmesse

Samstag, 15. August, 09.30 Uhrfür Marta und Walter Windlin-Durrer, Obdelligen, St. Niklausen und Fami-lien.

Gottesdiensteim Kloster Melchtal

Sonntag, 08.00 Uhr hl. Messe.Montag, 06.45 Uhr Laudes mit Kom-munionfeier. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag, 07.30 Uhr hl. Messe.

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AZA 6064 KernsAbonnemente und Adress-änderungen: Administration Pfarreiblatt Obwalden 6064 Kerns, Tel. 041 660 17 [email protected]

47. Jahrgang. Erscheint vierzehntäglich. – Redaktion Pfarreiseiten: Für die Pfarreiseiten sind ausschliesslich die Pfarrämter zuständig. – Redaktion Mantelteil: Donato Fisch, Sr. Yolanda Sigrist, Judith Wallimann, Eveline Burch. Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Obwalden, Postfach 121, 6072 Sachseln, E-Mail [email protected] – Druck/Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6010 Kriens.Redaktionsschluss Ausgabe 16/15 (30. August bis 12. September): Dienstag, 18. August.

Naturbilder in der Arbeit Naturbilder in der Arbeit mit jungen Menschenmit jungen Menschen

Die Fachstelle Katechese lädt am Mittwoch, 2. September von 13.30 bis 17 Uhr zum Weiterbildungsnach-mittag «Gott und den Glauben mit Naturmaterialien darstellen» nach Stansstad ins Öki (Bürgenstockstras - se) ein. Die Veranstaltung unter der Leitung von Bruno Durrer richtet sich an Religionslehrpersonen, Jugendar-beiter und Firmbegleiterinnen. Anmeldung bis 17. August an Benno Büeler, Fachstelle KAN, [email protected].

Rosenkranzgebet Rosenkranzgebet in der Lourdesgrotte Kernsin der Lourdesgrotte Kerns

Am Samstag, 29. August findet um 16  Uhr ein Rosenkranzgebet in der Lourdesgrotte Kerns (Kernmattgrotte) statt.

In Kirchenberufen In Kirchenberufen schnuppernschnuppern

Die Kampagne «Chance Kirchenbe-rufe» macht mit Schnupperange-boten auf die Vielfalt der kirchlichen Berufswelt neugierig.www.chance-kirchenberufe.ch

Sommersoirée im Hotel Paxmontana Flüeli-RanftSommersoirée im Hotel Paxmontana Flüeli-Ranft

Das Vokalensemble der Kantorei Sachseln führt zusammen mit dem Sankt-Martins-Chor Adligenswil am 30. August die Liebesliederwalzer von Johannes Brams auf. Begleitet werden die Chöre vom Klavierduo Yvonne Lang und Marc Hunziker.

Sommerrästel 2015: Sommerrästel 2015: Einsendeschluss Einsendeschluss ist am 17. Augustist am 17. August

Auch dieses Jahr findet das Som-merquiz des Pfarreiblattes Obwal-den grossen Anklang. Noch bis Montag besteht Gelegenheit, das Rätsel zu lösen. Letzter möglicher Absendetermin ist der 16. August (mit A-Post). Die Rätselaufgabe ist in der letzten Pfarreiblatt-Ausgabe (14/2015) zu finden.

(Bild: df )

(Bild: zvg)

Geri Dillier und CorneliaNepple Kost ergänzen mit Gedichtrezitationen das musikalische Pro-gramm.Die Leitung hat Josef Kost.

17.30, Hotel Paxmontana.Kollekte.