2005 SEPTEMBER azz lives! · Neben Cannonball Adderley und Jackie McLean entwickelte Phil Woods aus...

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der DonauE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 ·Fax: (0 84 31) 4 63 87

2005SEPTEMBER

azzl ives!

Neben Cannonball Adderley und Jackie McLean entwickelte Phil Woods aus dem Erbe Charlie Parkers die wohl eigen-ständigste persönliche Stilistik. Er ist heute einer der letzten großen Giganten am Altosaxophon, die die Bebop-Tradition aufrechterhalten. Woods hat in seiner Musikerlaufbahn Gene-rationen von Saxophonisten ausgebildet. Einer seiner besten ehemaligen Schüler ist der grandiose George Robert, der heu-te ebenbürtig neben seinem Mentor auf der Bühne steht und mit ihm zusammen Tourneen über den ganzen Erdball unter-nimmt. Georges zwingende Expressivität, sein ausgeprägt me-lodischer Erfindungsreichtum und sein viriler, wandlungsfä-higer Ton , ist einmalig unter den jüngeren Musikern dieser Stilart. Das Zusammenspiel zwischen beiden ist voll Energie und Fantasie, mit unglaublicher Intensität und Fantasie. Die Rhythmus-gruppe mit Bruce Barth, Darrly Hall und Montez Coleman, alle aus New York, haben die 2 Altisten schon mehrmals be-gleitet und sind aber auch hervorragende Solisten.

Freitag, 10. September 2005, 20.30 Uhr, EUR 20.- / 15.-

George Robert - Phil Woods Quintet“Alto Summit”George Robert (as), Phil Woods (as), Bruce Barth (p), Montez Coleman (dr), Darryl Hall (b)

Samstag, 10. September 2005, 20.30 UhrGeorge Robert - Phil Woods Quintet“Alto Summit”(Seite 3)

Donnerstag, 15. September 2005, 20.00 Uhr Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Munich Swing Orchestra CD-Präsentation(Seite 12 - 13)

Samstag, 17. September 2005, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 4)

Donnerstag , 22. September, 20.30 UhrStephan Holstein TrioIm Rahmen der Neuburger Barockkonzerte(Seite 5)

Freitag, 23. September, 22.00 UhrBernd Heitzler TrioIm Rahmen der Neuburger Barockkonzerte(Seite 6)

Freitag, 30. September, 20.30 UhrWolfgang Lackerschmid Quartet(Seite 7)

2 3SEPTEMBERMONATSÜBERSICHT

Neben Cannonball Adderley und Jackie McLean entwickelte Phil Woods aus dem Erbe Charlie Parkers die wohl eigen-ständigste persönliche Stilistik. Er ist heute einer der letzten großen Giganten am Altosaxophon, die die Bebop-Tradition aufrechterhalten. Woods hat in seiner Musikerlaufbahn Gene-rationen von Saxophonisten ausgebildet. Einer seiner besten ehemaligen Schüler ist der grandiose George Robert, der heu-te ebenbürtig neben seinem Mentor auf der Bühne steht und mit ihm zusammen Tourneen über den ganzen Erdball unter-nimmt. Georges zwingende Expressivität, sein ausgeprägt me-lodischer Erfindungsreichtum und sein viriler, wandlungsfä-higer Ton , ist einmalig unter den jüngeren Musikern dieser Stilart. Das Zusammenspiel zwischen beiden ist voll Energie und Fantasie, mit unglaublicher Intensität und Fantasie. Die Rhythmus-gruppe mit Bruce Barth, Darrly Hall und Montez Coleman, alle aus New York, haben die 2 Altisten schon mehrmals be-gleitet und sind aber auch hervorragende Solisten.

Freitag, 10. September 2005, 20.30 Uhr, EUR 20.- / 15.-

George Robert - Phil Woods Quintet“Alto Summit”George Robert (as), Phil Woods (as), Bruce Barth (p), Montez Coleman (dr), Darryl Hall (b)

Samstag, 10. September 2005, 20.30 UhrGeorge Robert - Phil Woods Quintet“Alto Summit”(Seite 3)

Donnerstag, 15. September 2005, 20.00 Uhr Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Munich Swing Orchestra CD-Präsentation(Seite 12 - 13)

Samstag, 17. September 2005, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 4)

Donnerstag , 22. September, 20.30 UhrStephan Holstein TrioIm Rahmen der Neuburger Barockkonzerte(Seite 5)

Freitag, 23. September, 22.00 UhrBernd Heitzler TrioIm Rahmen der Neuburger Barockkonzerte(Seite 6)

Freitag, 30. September, 20.30 UhrWolfgang Lackerschmid Quartet(Seite 7)

2 3SEPTEMBERMONATSÜBERSICHT

Schon zur Tradition geworden, ist der Auftritt der Birdland Jazz Band nach der Sommerpause im September. Bitte rechtzeitig reservieren!

Samstag, 18. September 2005, 20.30 Uhr,EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp, flh), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (ac), Christian Hackner (bj, voc)

Hinter dem Stephan Holstein Trio verbirgt sich eines der in-teressantesten kammermusikalischen cross-over Projekte der letzten Zeit. Dem Klarinettisten Stephan Holstein gelingt zu-sammen mit dem Kontrabassisten Thomas Stabenow und dem Pianisten Tizian Jost der Brückenschlag zwischen afro-amerikanischer Musik einerseits und europäischer Kunst-musik andererseits. Jazz und Klassik, Improvisation und Interpretation, gehen in der Musik dieser drei Musiker eine einzigartige, schlüssige und spannende Verbindung ein. Jazzstandards, sorgfältig ausgewählte Eigenkompositionen und vor allen Dingen Bearbeitungen von Werken sogenann-ter klassischer Meister bilden die reiche und fruchtbare

Grundlage für die musikali-schen Abenteuer und Klang-Exkursionen dieses Ausnahme-trios. Mit klanglicher Raffinesse und in subtilen Arrangements finden sie durch die Verbin-dung von Werken aus der Feder von Komponisten wie Ellington, Gershwin, Schu-mann, Bach, Bartok, Chopin, Grieg oder auch Thad Jones zu einer vollkommen eigenständi-gen musikalischen Aussage. Jenseits aller Kategorien und je-des Schubladendenkens inter-pretiert und improvisiert das Trio aus seinen europäischen Wurzeln heraus.

Donnerstag , 22.September 20.30 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Stephan Holstein Trio“Baroque meets Jazz”Stephan Holstein (cl, b-cl), Tizian Jost (p), Thomas Stabenow (b)(Im Rahmen der Neuburger Barockkonzerte)

4 5SEPTEMBERPROGRAMM

KONZERTMITSCHNITT

Schon zur Tradition geworden, ist der Auftritt der Birdland Jazz Band nach der Sommerpause im September. Bitte rechtzeitig reservieren!

Samstag, 18. September 2005, 20.30 Uhr,EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp, flh), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (ac), Christian Hackner (bj, voc)

Hinter dem Stephan Holstein Trio verbirgt sich eines der in-teressantesten kammermusikalischen cross-over Projekte der letzten Zeit. Dem Klarinettisten Stephan Holstein gelingt zu-sammen mit dem Kontrabassisten Thomas Stabenow und dem Pianisten Tizian Jost der Brückenschlag zwischen afro-amerikanischer Musik einerseits und europäischer Kunst-musik andererseits. Jazz und Klassik, Improvisation und Interpretation, gehen in der Musik dieser drei Musiker eine einzigartige, schlüssige und spannende Verbindung ein. Jazzstandards, sorgfältig ausgewählte Eigenkompositionen und vor allen Dingen Bearbeitungen von Werken sogenann-ter klassischer Meister bilden die reiche und fruchtbare

Grundlage für die musikali-schen Abenteuer und Klang-Exkursionen dieses Ausnahme-trios. Mit klanglicher Raffinesse und in subtilen Arrangements finden sie durch die Verbin-dung von Werken aus der Feder von Komponisten wie Ellington, Gershwin, Schu-mann, Bach, Bartok, Chopin, Grieg oder auch Thad Jones zu einer vollkommen eigenständi-gen musikalischen Aussage. Jenseits aller Kategorien und je-des Schubladendenkens inter-pretiert und improvisiert das Trio aus seinen europäischen Wurzeln heraus.

Donnerstag , 22.September 20.30 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Stephan Holstein Trio“Baroque meets Jazz”Stephan Holstein (cl, b-cl), Tizian Jost (p), Thomas Stabenow (b)(Im Rahmen der Neuburger Barockkonzerte)

KONZERTMITSCHNITT

Freitag, 23. September 2005, ab 22.00 Uhr,Eintritt frei

Bernd Heitzler TrioBernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Meinhard „Obi“ Jenne (dr)(Im Rahmen der Neuburger Barockkonzerte)

Bereits das vierte Jahr kommt das Bernd Heitzler Trio aus Freiburg nun zum Rahmenprogramm der Barockkonzerten nach Neuburg. Durch die Verteilung der Melodien zwischen Bass und Klavier bekommt das Trio eine bisher selten gehörte klangliche Spannungsbreite, Offenheit und Transparenz und bildet somit die längst fällige Erweiterung des Klangkörpers eines Trios in die unteren Register. Technisch virtuos wird der Bass in den Lagen gespielt, in denen er am natürlichsten und ausdruckstärksten klingt. Zuweilen agiert der Kontra-bass quasi als tiefer "Sänger" mit Piano und Schlagzeug-begleitung. Dies fordert vom Bassisten ein hohes Maß an Ausdruck und musikalischer wie klanglicher Vielfalt und zu-gleich bedarf es einer hohen musikalischen und künstleri-

schen Leistung der Mitmusiker wel-che dem Bass ei-nen solche Posi-tion ermöglicht in-dem sie das ent-sprechende Um-feld und den nöti-gen Raum geben. Die Band stellt auch die Rhyth-musgruppe für die Freiburger Barock-solisten, die nach dem Konzert im Kongregationssaal Gelegenheit ha-ben, im Jazzkeller auch ihre Jazznei-gungen bei einer Jazzsession auszu-spielen.

Das Repertoire des Quartetts besteht vorwiegend aus Kom-positionen von Wolfgang Lackerschmid, deren geschmack-volle Melodien sich über ein Harmoniegerüst spannen, das je-den Mitmusiker zu höchst ambitionierten Soli inspiriert. Die abwechslungsreichen, oft brasilianisch beeinflussten Rhyth-men grooven derart, dass auch die anspruchsvollsten Passa-gen den Hörer einfach mitreißen. Die kongenial aufeinander eingespielte Band besteht durchweg aus hochkarätigen inter-nationalen Jazzvirtuosen, die gerade in dieser Zusammen-setzung besonders zur Geltung kommen.

Freitag, 30. September 2005, 20.30 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Wolfgang Lackerschmid QuartetWolfgang Lackerschmid (vib), Bob Degen (p), Cameron Brown (b), Karl Latham (dr)

Foto: Wolfgang Deimling

Freitag, 23. September 2005, ab 22.00 Uhr,Eintritt frei

Bernd Heitzler TrioBernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Meinhard „Obi“ Jenne (dr)(Im Rahmen der Neuburger Barockkonzerte)

Bereits das vierte Jahr kommt das Bernd Heitzler Trio aus Freiburg nun zum Rahmenprogramm der Barockkonzerten nach Neuburg. Durch die Verteilung der Melodien zwischen Bass und Klavier bekommt das Trio eine bisher selten gehörte klangliche Spannungsbreite, Offenheit und Transparenz und bildet somit die längst fällige Erweiterung des Klangkörpers eines Trios in die unteren Register. Technisch virtuos wird der Bass in den Lagen gespielt, in denen er am natürlichsten und ausdruckstärksten klingt. Zuweilen agiert der Kontra-bass quasi als tiefer "Sänger" mit Piano und Schlagzeug-begleitung. Dies fordert vom Bassisten ein hohes Maß an Ausdruck und musikalischer wie klanglicher Vielfalt und zu-gleich bedarf es einer hohen musikalischen und künstleri-

schen Leistung der Mitmusiker wel-che dem Bass ei-nen solche Posi-tion ermöglicht in-dem sie das ent-sprechende Um-feld und den nöti-gen Raum geben. Die Band stellt auch die Rhyth-musgruppe für die Freiburger Barock-solisten, die nach dem Konzert im Kongregationssaal Gelegenheit ha-ben, im Jazzkeller auch ihre Jazznei-gungen bei einer Jazzsession auszu-spielen.

Das Repertoire des Quartetts besteht vorwiegend aus Kom-positionen von Wolfgang Lackerschmid, deren geschmack-volle Melodien sich über ein Harmoniegerüst spannen, das je-den Mitmusiker zu höchst ambitionierten Soli inspiriert. Die abwechslungsreichen, oft brasilianisch beeinflussten Rhyth-men grooven derart, dass auch die anspruchsvollsten Passa-gen den Hörer einfach mitreißen. Die kongenial aufeinander eingespielte Band besteht durchweg aus hochkarätigen inter-nationalen Jazzvirtuosen, die gerade in dieser Zusammen-setzung besonders zur Geltung kommen.

Freitag, 30. September 2005, 20.30 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Wolfgang Lackerschmid QuartetWolfgang Lackerschmid (vib), Bob Degen (p), Cameron Brown (b), Karl Latham (dr)

Foto: Wolfgang Deimling

Samstag, 1. Oktober 2005, 20.30 Uhr,EUR 20.- / 15.-

Bill Stewart TrioBill Stewart (dr), Larry Goldings (ham B 3), Kevin Hays (p)

Bill Stewart, Larry Goldings, Kevin Hays, das sind absolute Topstars der aktuellen New Yorker Jazzszene. Jeder von ih-nen in vielen Weltklassebands eingebunden oder selbst Leader.1999 setzte Bill Stewart einen lang gehegten Traum um und formierte dieses Trio in dieser außergewöhnlichen Instrumentierung: Hammond Orgel Piano Schlagzeug. In den Staaten sorgte das Trio bereits ungeheueres Aufsehen beim Publikum , sowie bei den Kritikern. Nun bereist es für eine kurze Tournee Europa.Kein Schlagzeuger seiner Generation findet so entschieden die Bewunderung älterer Kollegen wie Bill Stewart, über den beispielsweise Jeff Hamilton 1997 in einem Blindtest bemerk-te: „Wenn ich 20, 25 Jahre alt wäre und Schlagzeug spielte, würde ich so spielen wollen wie Billy. Ich liebe seine Locker-

heit, seinen weit of-fenen Sound. Er hat einen großen Sound auf dem Becken, er verfügt über so viel Krea-tivität, so einen großartigen Fluss, er hat einfach alles. Die Tatsache, dass er in seinem Alter leicht zu identifizie-ren ist, sagt alles.“

Der Pianist und Organist Larry Goldings startete seine Karriere in der Band von Jon Hendricks. In mehr als 100 Albums sind seine einzigartigen Fähigkeiten verewigt. Größen wie Jim Hall, Maceo Parker, John Scofield, Michael Brecker und Pat Metheny holen ihn immer wieder in ihre Bands. Kevin Hays zählt zu den Top Ten des modernen Jazzpianos. Bandleader wie Sonny Rollins, Art Farmer, Freddie Hubbard, Joe Henderson, Buster Williams, Al Foster oder Chris Potter erkannten schon sehr früh das musikalische Potential und en-gagierten Kevin Hays für Konzertreisen und Aufnahmen.

Der Pianist und Sänger Max Neissendorfer samt seinem ver-schiedenen Bandprojekten, vom Trio bis zur Big Band ist aus der deutschen Jazzszene schon lange nicht mehr wegzuden-ken. Groovender Mainstream und Blues sind die musikali-schen Stilelemente, deren sich ScatMax bedient, wenn er spie-lend, swingend und scattend seine bereits berühmte Misch-ung aus eigenen Stücken und Evergreens, also Gassenhauer der letzten 300 Jahre einheimischer Musikgeschichte präsen-tiert Das Jazzpodium schreibt über Neissendorfer: “...sein Gespür für stimmige Tempi, dynamische Differenzierungen und adäquate Themenbehandlungen, gepaart mit Vitalität und einer gehörigen Portion Bluesfeeling, machen ihn heute unverwechselbar, ein pralles Fest für lärmgeprägte Ohren“. Der Birdland Jazz Club in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und der AUDI AG produ-zierten die vielbe-achtete Live CD „ScatMax & The Uptown Jazz Orches-tra.

Sonntag, 2. Oktober 2005, 20.30 Uhr, EUR 15.- / 10.-

ScatMax & BandScatMax Neissendorfer (voc, p), Max Tiller (sax), Jeff Wohlgenannt (b), David Elias (dr)

8 9OKTOBERPROGRAMM

Samstag, 1. Oktober 2005, 20.30 Uhr,EUR 20.- / 15.-

Bill Stewart TrioBill Stewart (dr), Larry Goldings (ham B 3), Kevin Hays (p)

Bill Stewart, Larry Goldings, Kevin Hays, das sind absolute Topstars der aktuellen New Yorker Jazzszene. Jeder von ih-nen in vielen Weltklassebands eingebunden oder selbst Leader.1999 setzte Bill Stewart einen lang gehegten Traum um und formierte dieses Trio in dieser außergewöhnlichen Instrumentierung: Hammond Orgel Piano Schlagzeug. In den Staaten sorgte das Trio bereits ungeheueres Aufsehen beim Publikum , sowie bei den Kritikern. Nun bereist es für eine kurze Tournee Europa.Kein Schlagzeuger seiner Generation findet so entschieden die Bewunderung älterer Kollegen wie Bill Stewart, über den beispielsweise Jeff Hamilton 1997 in einem Blindtest bemerk-te: „Wenn ich 20, 25 Jahre alt wäre und Schlagzeug spielte, würde ich so spielen wollen wie Billy. Ich liebe seine Locker-

heit, seinen weit of-fenen Sound. Er hat einen großen Sound auf dem Becken, er verfügt über so viel Krea-tivität, so einen großartigen Fluss, er hat einfach alles. Die Tatsache, dass er in seinem Alter leicht zu identifizie-ren ist, sagt alles.“

Der Pianist und Organist Larry Goldings startete seine Karriere in der Band von Jon Hendricks. In mehr als 100 Albums sind seine einzigartigen Fähigkeiten verewigt. Größen wie Jim Hall, Maceo Parker, John Scofield, Michael Brecker und Pat Metheny holen ihn immer wieder in ihre Bands. Kevin Hays zählt zu den Top Ten des modernen Jazzpianos. Bandleader wie Sonny Rollins, Art Farmer, Freddie Hubbard, Joe Henderson, Buster Williams, Al Foster oder Chris Potter erkannten schon sehr früh das musikalische Potential und en-gagierten Kevin Hays für Konzertreisen und Aufnahmen.

Der Pianist und Sänger Max Neissendorfer samt seinem ver-schiedenen Bandprojekten, vom Trio bis zur Big Band ist aus der deutschen Jazzszene schon lange nicht mehr wegzuden-ken. Groovender Mainstream und Blues sind die musikali-schen Stilelemente, deren sich ScatMax bedient, wenn er spie-lend, swingend und scattend seine bereits berühmte Misch-ung aus eigenen Stücken und Evergreens, also Gassenhauer der letzten 300 Jahre einheimischer Musikgeschichte präsen-tiert Das Jazzpodium schreibt über Neissendorfer: “...sein Gespür für stimmige Tempi, dynamische Differenzierungen und adäquate Themenbehandlungen, gepaart mit Vitalität und einer gehörigen Portion Bluesfeeling, machen ihn heute unverwechselbar, ein pralles Fest für lärmgeprägte Ohren“. Der Birdland Jazz Club in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und der AUDI AG produ-zierten die vielbe-achtete Live CD „ScatMax & The Uptown Jazz Orches-tra.

Sonntag, 2. Oktober 2005, 20.30 Uhr, EUR 15.- / 10.-

ScatMax & BandScatMax Neissendorfer (voc, p), Max Tiller (sax), Jeff Wohlgenannt (b), David Elias (dr)

8 9OKTOBERPROGRAMM

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Weltstädtisches Ambiente im Herzen von Audi

Einen Anziehungspunkt ersten Ranges hat Audi mit dem Audi Forum Ingolstadt geschaffen: Umgesetzt in modernste Architektur finden Besucher bei Audi in Ingolstadt eine attraktive Mischung aus Erlebnissen und Serviceangeboten: museum mobile, das Gebäude “Markt und Kunde”, Kundencenter für Neuwagen-Selbstabholer, Piazza und Piazetta sind ganzjährig geöffnet. Dort finden drinnen wie draußen vielzählige Veranstaltungen statt, von Messen und Motorsportübertragungen, Oldtimertreffen und Open Air Events bis hin zu den erfolgreich angelaufenen Jazzabenden/-konzerten.

Mit dem Birdland Jazz Club Neuburg wird im Audi Forum Ingolstadt die After Work Jazz Lounge und die Konzertserie Jazz im Audi Forum Ingolstadt fortgesetzt - ein anspruchsvolles Programm für Jazzfreunde.Mit der Bar & Lounge der Mövenpick Gastronomie im gläsernen Verbindungsbau (zwischen museum mobile und Kundencenter) wurde für die After Work Jazz Lounge das passende und entspannende Ambiente für die Zeit nach einem arbeitsreichen Tag gefunden. Der Kinosaal im museum mobile bietet Jazzgrößen aus der ganzen Welt ein außergewöhnliches Ambiente.Das aktuelle Programm entnehmen Sie diesem Programm-Flyer.

Ausführliche Informationen zum Audi Forum Ingolstadt erhalten Sie im Internet unter www.audi.de/foren.

AUDI FORUM INGOLSTADT 10

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Weltstädtisches Ambiente im Herzen von Audi

Einen Anziehungspunkt ersten Ranges hat Audi mit dem Audi Forum Ingolstadt geschaffen: Umgesetzt in modernste Architektur finden Besucher bei Audi in Ingolstadt eine attraktive Mischung aus Erlebnissen und Serviceangeboten: museum mobile, das Gebäude “Markt und Kunde”, Kundencenter für Neuwagen-Selbstabholer, Piazza und Piazetta sind ganzjährig geöffnet. Dort finden drinnen wie draußen vielzählige Veranstaltungen statt, von Messen und Motorsportübertragungen, Oldtimertreffen und Open Air Events bis hin zu den erfolgreich angelaufenen Jazzabenden/-konzerten.

Mit dem Birdland Jazz Club Neuburg wird im Audi Forum Ingolstadt die After Work Jazz Lounge und die Konzertserie Jazz im Audi Forum Ingolstadt fortgesetzt - ein anspruchsvolles Programm für Jazzfreunde.Mit der Bar & Lounge der Mövenpick Gastronomie im gläsernen Verbindungsbau (zwischen museum mobile und Kundencenter) wurde für die After Work Jazz Lounge das passende und entspannende Ambiente für die Zeit nach einem arbeitsreichen Tag gefunden. Der Kinosaal im museum mobile bietet Jazzgrößen aus der ganzen Welt ein außergewöhnliches Ambiente.Das aktuelle Programm entnehmen Sie diesem Programm-Flyer.

Ausführliche Informationen zum Audi Forum Ingolstadt erhalten Sie im Internet unter www.audi.de/foren.

AUDI FORUM INGOLSTADT 10

Eigentlich sind es zwei Märchen, aus denen die Biografie des Munich Swing Orchestra gestrickt ist. Das eine handelt von Bandleader Karl-Heinz Hahn, einem begnadeten klassischen Klarinettisten aus Dresden. Der junge Mann, dem sie schon damals im Arbeiter- und Bauernstaat jenen amerikanisch klin-genden Kosenamen „Charly“ verpassten, war dem Jazz ver-fallen. Als Mitglied der Heinz Kretzschmar Band, der mo-dernsten Formation dieses Genres in der DDR, wurde Hahn schließlich Opfer eines Berufsverbots. Es hieß, er spiele „de-kadente, kapitalistische Musik“. Danach kam die Flucht in

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. September 2005, 20.00 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Munich Swing Orchestra CD-PräsentationCharly Hahn (leader, as, cl,), Nina Michélle (voc), Jimmi Polivka (tp), Uli Wellermann (tp), Roland Bielert (tp), Horst Schroll (tp), Johannes Birkel (tb), Erhard Rigol (tb), Martin Hinkel (tb), Uwe Springmann (btb), Dieter Müller-Sohnius (ts), Günther Klein (as), Werner Scholze (ts), Rudi Nagora (bs), Ferdl Harlacher (p), Winfried Riepl (g), Hans-Peter Winkel (b), Tommy Rosenberg (dr)

den Westen, die Fortsetzung der unterbrochenen Karriere so-wie die Rückkehr zur Klassik, wo er als Soloklarinettist bei den Münchner Philharmonikern und dem Bayerischen Staatsorchester unter anderem mit Rudolf Kempe und Sergio Celibidache eindrucksvolle Erfolge feierte. Erst die Pensio-nierung brachte Charly Hahn wieder zurück zu seiner ersten und größten Leidenschaft: Er gründete das Munich Swing Orchestra.

Fabel Nummer zwei haben die Entertainer aus der Landes-hauptstadt unaufdringlich selbst geschrieben. Mittlerweile nämlich sind die virtuos-charmanten Gentlemen in den ele-ganten Dinner-Jackets so etwas wie die Hausband des Audi Forum Ingolstadt. Am 15. September gastieren sie bereits zum vierten Mal im Museum Mobile und wollen bei dieser Gelegenheit ihre vor fast einem Jahr an gleicher Stelle aufge-nommene CD vorstellen. Ein erfrischender, anregender und betörender Streifzug durch die Gestade des Swing, die Ebbe- und Flutlandschaften des Bebop, das Dickicht kunstvoller Arrangements, die Wolkentürme traumhafter Balladen und das Museum der großen Bandleader von Glenn Miller über Count Basie, Woody Hermann bis hin zu Duke Ellington. Wer miterleben will, wie Märchen tatsächlich wahr werden, der braucht nur in das Konzert des Munich Swing Orchestra zu kommen. Er/Sie wird sein/ihr klingendes Wunder zur blauen Stunde erleben.

13SEPTEMBERAUDI FORUM INGOLSTADT

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg: Telefon (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 · E-Mail: [email protected]

Audi Forum Ingolstadt: E-Mail: [email protected] · Telefon: (08 00) 2 83 44 44

Foto: Helmut MayrMunich Swing Orchestra, feat. Nina Michélle

Eigentlich sind es zwei Märchen, aus denen die Biografie des Munich Swing Orchestra gestrickt ist. Das eine handelt von Bandleader Karl-Heinz Hahn, einem begnadeten klassischen Klarinettisten aus Dresden. Der junge Mann, dem sie schon damals im Arbeiter- und Bauernstaat jenen amerikanisch klin-genden Kosenamen „Charly“ verpassten, war dem Jazz ver-fallen. Als Mitglied der Heinz Kretzschmar Band, der mo-dernsten Formation dieses Genres in der DDR, wurde Hahn schließlich Opfer eines Berufsverbots. Es hieß, er spiele „de-kadente, kapitalistische Musik“. Danach kam die Flucht in

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. September 2005, 20.00 Uhr,EUR 15.- / 10.-

Munich Swing Orchestra CD-PräsentationCharly Hahn (leader, as, cl,), Nina Michélle (voc), Jimmi Polivka (tp), Uli Wellermann (tp), Roland Bielert (tp), Horst Schroll (tp), Johannes Birkel (tb), Erhard Rigol (tb), Martin Hinkel (tb), Uwe Springmann (btb), Dieter Müller-Sohnius (ts), Günther Klein (as), Werner Scholze (ts), Rudi Nagora (bs), Ferdl Harlacher (p), Winfried Riepl (g), Hans-Peter Winkel (b), Tommy Rosenberg (dr)

den Westen, die Fortsetzung der unterbrochenen Karriere so-wie die Rückkehr zur Klassik, wo er als Soloklarinettist bei den Münchner Philharmonikern und dem Bayerischen Staatsorchester unter anderem mit Rudolf Kempe und Sergio Celibidache eindrucksvolle Erfolge feierte. Erst die Pensio-nierung brachte Charly Hahn wieder zurück zu seiner ersten und größten Leidenschaft: Er gründete das Munich Swing Orchestra.

Fabel Nummer zwei haben die Entertainer aus der Landes-hauptstadt unaufdringlich selbst geschrieben. Mittlerweile nämlich sind die virtuos-charmanten Gentlemen in den ele-ganten Dinner-Jackets so etwas wie die Hausband des Audi Forum Ingolstadt. Am 15. September gastieren sie bereits zum vierten Mal im Museum Mobile und wollen bei dieser Gelegenheit ihre vor fast einem Jahr an gleicher Stelle aufge-nommene CD vorstellen. Ein erfrischender, anregender und betörender Streifzug durch die Gestade des Swing, die Ebbe- und Flutlandschaften des Bebop, das Dickicht kunstvoller Arrangements, die Wolkentürme traumhafter Balladen und das Museum der großen Bandleader von Glenn Miller über Count Basie, Woody Hermann bis hin zu Duke Ellington. Wer miterleben will, wie Märchen tatsächlich wahr werden, der braucht nur in das Konzert des Munich Swing Orchestra zu kommen. Er/Sie wird sein/ihr klingendes Wunder zur blauen Stunde erleben.

13SEPTEMBERAUDI FORUM INGOLSTADT

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg: Telefon (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 · E-Mail: [email protected]

Audi Forum Ingolstadt: E-Mail: [email protected] · Telefon: (08 00) 2 83 44 44

Foto: Helmut MayrMunich Swing Orchestra, feat. Nina Michélle

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Donnerstag, 1. September 2005, 18.30 Uhr

Cést Si BonDie Ingolstädter Musiker Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug), und Wolfgang Socher (Bass), in Jazzkreisen bekannt durch ihr Mitwirken in der Birdland Jazz Band, unterhalten mit einem Repertoire aus der traditionellen Stilrichtung des Jazz. Bekannte Songs interpretiert mit einem Augenzwinkern das Quartett auf ihre Art.

Die beiden Augsburger Reinhold Bauer (Piano und Sax) und Dietmar Liehr (Gitarre) zählen seit vielen Jahren zu den wich-tigsten Stützen der schwäbischen Jazz. Ihr musikalisches Repertoire reicht vom Swing bis zum modernen Mainstream. Ein unterhaltsamer Abend mit der Instrumentenkombination von Piano, Saxophon und Gitarre ist garantiert.

Bauer - Liehr

Lajos Dudas zählt zu den besten europäischen Jazzklarinet-tisten. Mit seinem Dauerpartner, dem Düsseldorfer Gitarris-ten Philipp van Endert ist er auf dem Wege zu einem Festival nach Österreich. Er macht Halt im Mövenpick und bietet Kammerjazz der Extraklasse. Ein Highlight in dieser kleinen, aber feinen Reihe.

Lajos Dudas - Philipp van Endert

Herman Breuer, einer der herausragendsten Jazzsolisten Süd-deutschlands, technisch ebenso versiert am Piano wie auf der Posaune, ist ein alter Bekannter bei der After Work Jazz Lounge. Seine Tochter Carolyn zählt mittlerweile zu den füh-renden Stimmen am Altsaxophon. Das Duo bietet Jazzstan-dards von erlesener Güte. Ein swingender Abend voller Har-monien.

Breuer - Breuer

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Cést Si BonDie Ingolstädter Musiker Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlag-zeug), und Wolfgang Socher (Bass), in Jazzkreisen bekannt durch ihr Mitwirken in der Birdland Jazz Band, unterhalten mit einem Repertoire aus der traditionellen Stilrichtung des Jazz. Bekannte Songs interpretiert mit einem Augenzwinkern das Quartett auf ihre Art.

Die beiden Augsburger Reinhold Bauer (Piano und Sax) und Dietmar Liehr (Gitarre) zählen seit vielen Jahren zu den wich-tigsten Stützen der schwäbischen Jazz. Ihr musikalisches Repertoire reicht vom Swing bis zum modernen Mainstream. Ein unterhaltsamer Abend mit der Instrumentenkombination von Piano, Saxophon und Gitarre ist garantiert.

Bauer - Liehr

Lajos Dudas zählt zu den besten europäischen Jazzklarinet-tisten. Mit seinem Dauerpartner, dem Düsseldorfer Gitarris-ten Philipp van Endert ist er auf dem Wege zu einem Festival nach Österreich. Er macht Halt im Mövenpick und bietet Kammerjazz der Extraklasse. Ein Highlight in dieser kleinen, aber feinen Reihe.

Lajos Dudas - Philipp van Endert

Herman Breuer, einer der herausragendsten Jazzsolisten Süd-deutschlands, technisch ebenso versiert am Piano wie auf der Posaune, ist ein alter Bekannter bei der After Work Jazz Lounge. Seine Tochter Carolyn zählt mittlerweile zu den füh-renden Stimmen am Altsaxophon. Das Duo bietet Jazzstan-dards von erlesener Güte. Ein swingender Abend voller Har-monien.

Breuer - Breuer

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

Flämische Barockgalerie“Rubens kehrt zurück” Schloss NeuburgDi - So: 9.00 - 18.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Flämische Barockgalerie“Rubens kehrt zurück” Schloss NeuburgDi - So: 9.00 - 18.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Bayerische Landesausstellung„Von Kaisers Gnaden“

Schloss Neuburg3. Juni - 16. Oktober 2005

täglich 9 - 18 Uhr

Bayerische Landesausstellung„Von Kaisers Gnaden“

Schloss Neuburg3. Juni - 16. Oktober 2005

täglich 9 - 18 Uhr

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

Wohnen in derResidenzstadt

Neuburg

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HANS MAYRNördl. Grünauer Str. 21 · 86633 Neuburg · Tel. (08431) 6119-0

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 8494Telefax: (0 84 31) 84 33Mobil: 0171 1247105

Eine der führenden Adressen für Zigarren, Pfeifen, Tabak, Feuerzeuge und Accessoires in Deutschland.

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euburg

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Wiener Klangkultur seit 1828

Samstag, 1. Oktober 2005, 20.30 UhrBill Stewart Trio

Sonntag, 2. Oktober 2005, 20.30 Uhr ScatMax & Band

Freitag, 7. Oktober 2005, 20.30 UhrBlue Note Six

Swingin´ Dixieland from Vienna

Freitag, 14. Oktober 2005, 20.30 UhrTrio Lhotzky - Davern - Mewes

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 20. Oktober 2005, 20.00 Uhr

Cécile Verny - European Songbook

„A Tribute To Tommy Flanagan”

Freitag, 21. Oktober 2005, 20.30 UhrFarao - Dani - Sieverts

Art of Piano 84

Samstag, 22. Oktober 2005, 20.30 UhrSimon Nabatov Trio

Art of Piano 85

Sonntag, 23. Oktober 2005, 20.30 UhrZoran Terzic TrioArt of Piano 86

Freitag, 28. Oktober 2005, 20.30 UhrWollny - Kruse - Schaefer

Art of Piano 87

Samstag, 29. Oktober 2005, 20.30 UhrJean Michel Pilc Trio

Art of Piano 88

23VORSCHAU - OKTOBER

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