Content marketing

Post on 25-Jun-2015

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Content Marketing wird auch bei KMUs zum Thema. Erste Versuche mit Social Media oder Adwords müssen gesamtheitlich betrachtet werden. Die Präsentation gibt einen Einblick in das Thema. Einfach, pragmatisch, praxisbezogen.

Transcript of Content marketing

Inhalt

•  Ziele

•  Online Marketing

•  Grundbegriffe

•  Content Marketing

•  Messbarkeit

•  SEO/SEM

•  Internetseite heute

•  Social Media

•  Facebook

•  YouTube

•  Twitter

•  Xing

•  Google+

•  Instagram/flickr

•  Slideshare

•  Fazit

•  Ausblick

•  Quellen

Ziele

•  Aktuellen Ansatz der Online-

Kommunikation kennen

•  Content Marketing/Customer Journey

und Social Media verstehen

•  Social Media im Rahmen der privaten

und beruflichen Entwicklung kritisch

beurteilen und gezielt einsetzen

Zusammenhang

Grundbegriffe I

•  Web 2.0

•  Neue Medien

•  Social Media

•  QR-Code

•  Interaktiv, kollaborativ

•  Social Media + E-Mail, Internet etc.

•  Informationsaustausch in

Gemeinschaften

•  Quick Response Verbindung Print und

(mobiles) Web

Grundbegriffe II

•  Adwords

•  App

•  Web-App

•  Tag

•  Werbeanzeigen und Wörter

•  Anwendungssoftware für mobile

Geräte (native)

•  Platzhalter für mobile Seite

•  Markierung, „Etikette“ meist zusätzlich

zum Text (Auffinden)

Grundbegriffe III

•  SEO

•  SEM

•  CRM

•  CPC

•  Affiliate

•  Suchmaschinen Optimierung

•  Suchmaschinen-Marketing

•  Kundenbeziehungs-management

•  Cost per Click

•  Internetbasierte Vertriebslösungen

(angegliedert)

Definition Content Marketing

•  Content (dt. Informationsinhalt)

•  Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden, nutzenstiftenden

und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppen anspricht

•  eher PR statt Werbung

Instrumente

•  Kurze Inhalte, Videos (inkl. Animationen), Fotos, Infografiken, Podcasts,

Präsentationen

•  Content auf Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen

•  Social Media, E-Books, With Paper, Newsletter, Microsites, Blogs, Webinars, Press-

Release

•  Erfolge durch höheren Traffic auf Ihren Webseiten

Wirkung

•  Lead generieren (Interessenten generieren)

•  Verbessertes Ranking bei Google

•  diskussionswürdige Inhalte bei Social Media

•  Lösungsorientierte Inhalte binden Kunden

•  Inbound = gefundenwerden

•  Outbound = Nachricht an Kunde gesenden, klassische Kommunikation

Der Multichannel-Kunde

Bsp.: neues Milieu: adaptiv pragmatisch

Beispiel MA Consumer

Beispiel Migros

Beispiel Migros

Customer Journey

•  „die Reise des Kunden“

•  Bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde

durchläuft (bevor er ein Produkt kauft)

•  Grosse Bedeutung im BtoB Marketing

•  Alle Touchpoints (Berührungspunkte) eines

Konsumenten mit einer Marke, Produkt oder

Dienstleistung

Beispiel Offline-Kommunikation

Beispiel eines Fachthemas

Beispiel Konsumgut

Strategie-Grundlage: Messbarkeit

•  Kennen Sie Ihre Website?

•  Anteil mobile Nutzer?

•  Anteil Wiederkehrende?

•  Meist genutzte Seiten?

•  Ausstiegsseiten?

•  Downloads?

Google Analytics

Gefunden werden: SEO / SEM

SEM

SEM

SEO

Basis: Keywordtool google analytics

Beispiel Google Web/Bilder/Videos

Internetseite heute I

•  Video, vor Bildern,

vor Texten

•  Kein Schaufenster sondern eine Filiale

(Dialog)

•  Auch Outbound: Newsletter, E-Mail

•  Neue Präsentationsformen: Online-

Magazin, E-Paper, animierte

Infografiken, etc.

Internetseite heute II

•  Ist zu pflegen, aktuell

•  Muss mobil werden

•  Kundennutzen (Lösungen, Tipps, Hilfe)

•  Verbindung mit Print (QR, URL)

Empfehlung

•  Möglichkeiten ausschöpfen (Video, Bild, Dialog, Adwords, etc.)

•  Mehr Emotionen/Bilder

•  Mobil, resp. responsive Design

•  Lösungen für Betroffene

•  push und pull

Social Media ja... aber

...zuerst Potenzial der Internetseite ausschöpfen (Leitinstrument)

Interessenten auf Internetseite bringen und nicht verteilen auf neue Kanäle

Definition Social Media

•  Alle digitale Plattformen und Technologien

•  Ermöglichen es Nutzern, sich untereinander auszutauschen

und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen

und abzurufen.

Eingrenzung

Facebook

•  soziales Netzwerk

•  immer mehr auch Werbeplattform

•  Mehr mobile Nutzung

•  verschiedene Seitenarten möglich

•  83 % der Behörden (zhaw)

•  18 bis 63 Jahre

•  16 bis 35 Jahre fast jeder Schweizer

ganz einfach dabei

Beispiele

Beispiele

Wichtigste Facts

•  Virales Konzept (Vereine)

•  Ideale Zielpersonen

•  Regelmässige Posts (Bilder, Videos,

Aktionen)

•  Vernetzt (Firmen, Vereine)

•  Attraktives Werbeinstrument

•  Regelmässige Anreize

Regelmässige Posts

Facebook Werbung

Fazit

Vorteile

• kostengünstig

• grosse Reichweite

• Kundendialog möglich

• einfach bedienbar

• verbesserte Auffindbarkeit

• gratis

Nachteile

• aufwändige Pflege (Posts)

Facebook Empfehlungen

•  Account besetzen

•  Kurz-URL reservieren

•  als Suchquelle nutzen

•  Verknüpfen mit Website

•  Als Werbeinstrument einsetzen

•  Dialog suchen

•  Regelmässig kontrollieren

•  Möglichkeiten ausschöpfen

–  Bildgalerie

–  Video

–  Anfahrt

–  Neuheiten

–  Einladungen

YouTube

•  2. grösste Suchmaschine

•  audiovisuelle Inhalte

•  Verknüpfung mit Google-Diensten

•  69 % der Behörden (zhaw)

•  Kanal (abonnierbar)

•  immer mehr professionell genutzt

•  Alternative Vimeo

ganz einfach dabei – auch die Kunden

Beispiel

Was sucht der Kunde

•  Lösungen statt Firmen-Präsentationen

•  Nutzen stiftende Information

•  Unterhaltsame Information

•  Infos, Tipps, Tutorials, etc.

Vorteile

• wenig Aufwand

• bei Privatpersonen verbreitet

• Lösungen demonstrieren

• einfach bedienbar

• verbessertes Suchergebnis

• Werbemöglichkeiten

• gratis

Nachteile

• G-mail und Google + nötig

• Videos nötig

Statistik

YouTube Empfehlungen

•  Kanal einrichten (falls Video

vorhanden)

•  Kanal designen

•  Tutorial, Lösungen

•  Firmenbeschreibung

•  Saubere Tags

•  Dialog suchen: Owners Channel

•  Als Suchquelle nutzen

Twitter

•  englisch für Gezwitscher

•  ist eine digitale Anwendung zum Mikroblogging

•  Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk oder ein meist

öffentlich einsehbares Online-Tagebuch

•  Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets) im Internet

durch Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und

Massenmedien

•  maximal 140 Zeichen

•  Hohe Presseaffinität

Beispiel

Vorteile

• Einfach

• Mittlerer Zeitaufwand

• schnelle Verbreitung

• Medienaffinität

Nachteile

• Schwierig Follower zu finden

(interessantes Thema)

• Leicht eingeschränkte Kommunikation

(140 Zeichen)

Twitter Empfehlungen

•  Einsatz prüfen

•  Benchmarks followen

Xing

•  Social Media Kanal für

Geschäftskontakte

•  im deutschsprachigen Raum verbreitet

•  Unternehmensprofil, Stellensuche,

Gruppen, Events, Webinare

•  Alternative linkedin

Vorteile

• Kostengünstig

• Geschäftliches Netzwerk

• Mitarbeitersuche

• einfach bedienbar

• Breiter Nutzen (Gruppen,

Mitarbeiter, Events etc.)

Nachteile

• Abwerbe-Gefahr bei Mitarbeitern

Xing Empfehlung

•  Privat sofort anwenden (Beispiel

Studentennetzwerk)

•  HR-Möglichkeiten und Vorteile im

Unternehmen prüfen

Instagramm/flickr

•  Kostenloses Foto- und Video-Sharing-App für Android-, iOS- und

Windows-Phone-Mobilgeräte

•  Bilder und Videos erstellen

•  In Anlehnung an die Kodak Instamatic und Polaroid-Kameras haben

Fotos und Videos eine quadratische Form

•  Fotos können in sozialen Netzwerken verbreitet werden

•  Hashtags, Nutzer

Beispiele

•  Verknüpfungen durch Hashtags (#)

Vorteile

• Bilder beeindrucken, überzeugen, bleiben

im Kopf

• grosse Verbreitung

• einfach

Nachteile

• Eher zum privaten Gebrauch geeignet

Instagramm/flickr Empfehlung

•  Fotos auf Facebook oder Twitter verlinken lassen

•  Fotos mit Hashtags versehen

Slideshare

•  Beispiel eines fokussierten Kanals

•  Grösster SM-Kanal für Veröff. von Präsentationen

•  bekanntmachen und einbinden in: – Facebook

– Google+

– linkedin

– Twitter

– Pinterest

– eigene Seite

•  Suchen von aktuellen Inhalten

•  Abofunktion

•  Vgl. Google Docs, Scribd

Vorteile

• sehr gutes Analysetools

• sehr gute Verknüpfung

• Präsentation online abrufbar

Nachteile

• kostet ausserhalb der Basic Version

Beispiel

Google+

•  44 % der Unternehmen (zhaw)

•  Weltweit zweitgrösstes Soziales Netzwerk

•  Jung, gut ausgebildet, technikaffin

•  Erweiterung von vielen Google Produkten

•  Textnachtrichten, Chat, Fotos, Videos

•  private und Business-Seiten

•  Kreise (Zielgruppen segmentieren)

•  Hangouts (Videochat bis 10 Benutzer, privat)

Beispiele

Vorteile

• recht einfach

• gratis

• viele Zusatzfunktionen

• keine Werbung (noch?)

• Suchmaschinenenrelevant

• Hervorragende Unter-stützung der

anderen Google-Funktionen (Such-

maschinen-Resultate, Youtube-Abos, ect.)

Nachteile

• Machtkumulation (Chrome, Gmail,

Youtube, Maps, Google analytics, ect.)

• Zwang (z.B. Youtube-Kanal)

Fazit I

1.  Social Media passiv: selber dabei sein und lernen

2.  Social Media aktiv: Einsteiger

•  Internet verstärkt als Inbound/Outbound-Instrument

gezielt, vernetzt und integriert nutzen

•  besser gefunden werden (Content Marketing)

•  Google Analytics

•  Aufwand/Ertrag abschätzen

•  Facebook-Präsenz

•  Youtube-Präsenz

Fazit II

3. Social Media für Fortgeschrittene

•  E-Newsletter (CRM)

•  Responsive Web-Seite

•  Print mit QR-Code vernetzen

•  Youtube-Kanal, aktiv mit Videos arbeiten

•  Facebook-Posts

•  Facebook-Werbung

•  Flickr und/oder Instagramm

•  Ad-Words

Schritt für Schritt

Ein klares Konzept

Ausblick

Ausblick

Quellen

–  http://glossar.xeit.ch –  Bernet. (2012). ZHAW: Zürich –  Fourofakind GmbH. Was ist Content Marketing?

(internes Dokument) –  Fox, S. (2013). Pew Internet: Health –  Stoppacher, T. (2013). Content-Marketing: Studie belegt

grosses Potenzial für Unternehmen. –  Tanutau, B. (2013).Content-Marketing: Warum es kein

Hype ist und auch in Zukunft wichtig bleibt. –  www.dasbibliothekswissen.de/Dynamisches-Modell-der-

Informationskompetenz.html –  www.twt-online-marketing.de/loesungen/sales-

transformation/ –  www.kawumba.de/customer-journey/ –  www.wemf.ch –  www.migros.ch