Be Heard: content marketing during the content marketing boom
Content marketing
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Marketing
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Transcript of Content marketing
Inhalt
• Ziele
• Online Marketing
• Grundbegriffe
• Content Marketing
• Messbarkeit
• SEO/SEM
• Internetseite heute
• Social Media
• YouTube
• Google+
• Instagram/flickr
• Slideshare
• Fazit
• Ausblick
• Quellen
Ziele
• Aktuellen Ansatz der Online-
Kommunikation kennen
• Content Marketing/Customer Journey
und Social Media verstehen
• Social Media im Rahmen der privaten
und beruflichen Entwicklung kritisch
beurteilen und gezielt einsetzen
Zusammenhang
Grundbegriffe I
• Web 2.0
• Neue Medien
• Social Media
• QR-Code
• Interaktiv, kollaborativ
• Social Media + E-Mail, Internet etc.
• Informationsaustausch in
Gemeinschaften
• Quick Response Verbindung Print und
(mobiles) Web
Grundbegriffe II
• Adwords
• App
• Web-App
• Tag
• Werbeanzeigen und Wörter
• Anwendungssoftware für mobile
Geräte (native)
• Platzhalter für mobile Seite
• Markierung, „Etikette“ meist zusätzlich
zum Text (Auffinden)
Grundbegriffe III
• SEO
• SEM
• CRM
• CPC
• Affiliate
• Suchmaschinen Optimierung
• Suchmaschinen-Marketing
• Kundenbeziehungs-management
• Cost per Click
• Internetbasierte Vertriebslösungen
(angegliedert)
Definition Content Marketing
• Content (dt. Informationsinhalt)
• Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden, nutzenstiftenden
und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppen anspricht
• eher PR statt Werbung
Instrumente
• Kurze Inhalte, Videos (inkl. Animationen), Fotos, Infografiken, Podcasts,
Präsentationen
• Content auf Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen
• Social Media, E-Books, With Paper, Newsletter, Microsites, Blogs, Webinars, Press-
Release
• Erfolge durch höheren Traffic auf Ihren Webseiten
Wirkung
• Lead generieren (Interessenten generieren)
• Verbessertes Ranking bei Google
• diskussionswürdige Inhalte bei Social Media
• Lösungsorientierte Inhalte binden Kunden
• Inbound = gefundenwerden
• Outbound = Nachricht an Kunde gesenden, klassische Kommunikation
Der Multichannel-Kunde
Bsp.: neues Milieu: adaptiv pragmatisch
Beispiel MA Consumer
Beispiel Migros
Beispiel Migros
Customer Journey
• „die Reise des Kunden“
• Bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde
durchläuft (bevor er ein Produkt kauft)
• Grosse Bedeutung im BtoB Marketing
• Alle Touchpoints (Berührungspunkte) eines
Konsumenten mit einer Marke, Produkt oder
Dienstleistung
Beispiel Offline-Kommunikation
Beispiel eines Fachthemas
Beispiel Konsumgut
Strategie-Grundlage: Messbarkeit
• Kennen Sie Ihre Website?
• Anteil mobile Nutzer?
• Anteil Wiederkehrende?
• Meist genutzte Seiten?
• Ausstiegsseiten?
• Downloads?
Google Analytics
Gefunden werden: SEO / SEM
SEM
SEM
SEO
Basis: Keywordtool google analytics
Beispiel Google Web/Bilder/Videos
Internetseite heute I
• Video, vor Bildern,
vor Texten
• Kein Schaufenster sondern eine Filiale
(Dialog)
• Auch Outbound: Newsletter, E-Mail
• Neue Präsentationsformen: Online-
Magazin, E-Paper, animierte
Infografiken, etc.
Internetseite heute II
• Ist zu pflegen, aktuell
• Muss mobil werden
• Kundennutzen (Lösungen, Tipps, Hilfe)
• Verbindung mit Print (QR, URL)
Empfehlung
• Möglichkeiten ausschöpfen (Video, Bild, Dialog, Adwords, etc.)
• Mehr Emotionen/Bilder
• Mobil, resp. responsive Design
• Lösungen für Betroffene
• push und pull
Social Media ja... aber
...zuerst Potenzial der Internetseite ausschöpfen (Leitinstrument)
Interessenten auf Internetseite bringen und nicht verteilen auf neue Kanäle
Definition Social Media
• Alle digitale Plattformen und Technologien
• Ermöglichen es Nutzern, sich untereinander auszutauschen
und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen
und abzurufen.
Eingrenzung
• soziales Netzwerk
• immer mehr auch Werbeplattform
• Mehr mobile Nutzung
• verschiedene Seitenarten möglich
• 83 % der Behörden (zhaw)
• 18 bis 63 Jahre
• 16 bis 35 Jahre fast jeder Schweizer
ganz einfach dabei
Beispiele
Beispiele
Wichtigste Facts
• Virales Konzept (Vereine)
• Ideale Zielpersonen
• Regelmässige Posts (Bilder, Videos,
Aktionen)
• Vernetzt (Firmen, Vereine)
• Attraktives Werbeinstrument
• Regelmässige Anreize
Regelmässige Posts
Facebook Werbung
Fazit
Vorteile
• kostengünstig
• grosse Reichweite
• Kundendialog möglich
• einfach bedienbar
• verbesserte Auffindbarkeit
• gratis
Nachteile
• aufwändige Pflege (Posts)
Facebook Empfehlungen
• Account besetzen
• Kurz-URL reservieren
• als Suchquelle nutzen
• Verknüpfen mit Website
• Als Werbeinstrument einsetzen
• Dialog suchen
• Regelmässig kontrollieren
• Möglichkeiten ausschöpfen
– Bildgalerie
– Video
– Anfahrt
– Neuheiten
– Einladungen
YouTube
• 2. grösste Suchmaschine
• audiovisuelle Inhalte
• Verknüpfung mit Google-Diensten
• 69 % der Behörden (zhaw)
• Kanal (abonnierbar)
• immer mehr professionell genutzt
• Alternative Vimeo
ganz einfach dabei – auch die Kunden
Beispiel
Was sucht der Kunde
• Lösungen statt Firmen-Präsentationen
• Nutzen stiftende Information
• Unterhaltsame Information
• Infos, Tipps, Tutorials, etc.
Vorteile
• wenig Aufwand
• bei Privatpersonen verbreitet
• Lösungen demonstrieren
• einfach bedienbar
• verbessertes Suchergebnis
• Werbemöglichkeiten
• gratis
Nachteile
• G-mail und Google + nötig
• Videos nötig
Statistik
YouTube Empfehlungen
• Kanal einrichten (falls Video
vorhanden)
• Kanal designen
• Tutorial, Lösungen
• Firmenbeschreibung
• Saubere Tags
• Dialog suchen: Owners Channel
• Als Suchquelle nutzen
• englisch für Gezwitscher
• ist eine digitale Anwendung zum Mikroblogging
• Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk oder ein meist
öffentlich einsehbares Online-Tagebuch
• Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets) im Internet
durch Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und
Massenmedien
• maximal 140 Zeichen
• Hohe Presseaffinität
Beispiel
Vorteile
• Einfach
• Mittlerer Zeitaufwand
• schnelle Verbreitung
• Medienaffinität
Nachteile
• Schwierig Follower zu finden
(interessantes Thema)
• Leicht eingeschränkte Kommunikation
(140 Zeichen)
Twitter Empfehlungen
• Einsatz prüfen
• Benchmarks followen
• Social Media Kanal für
Geschäftskontakte
• im deutschsprachigen Raum verbreitet
• Unternehmensprofil, Stellensuche,
Gruppen, Events, Webinare
• Alternative linkedin
Vorteile
• Kostengünstig
• Geschäftliches Netzwerk
• Mitarbeitersuche
• einfach bedienbar
• Breiter Nutzen (Gruppen,
Mitarbeiter, Events etc.)
Nachteile
• Abwerbe-Gefahr bei Mitarbeitern
Xing Empfehlung
• Privat sofort anwenden (Beispiel
Studentennetzwerk)
• HR-Möglichkeiten und Vorteile im
Unternehmen prüfen
Instagramm/flickr
• Kostenloses Foto- und Video-Sharing-App für Android-, iOS- und
Windows-Phone-Mobilgeräte
• Bilder und Videos erstellen
• In Anlehnung an die Kodak Instamatic und Polaroid-Kameras haben
Fotos und Videos eine quadratische Form
• Fotos können in sozialen Netzwerken verbreitet werden
• Hashtags, Nutzer
Beispiele
• Verknüpfungen durch Hashtags (#)
Vorteile
• Bilder beeindrucken, überzeugen, bleiben
im Kopf
• grosse Verbreitung
• einfach
Nachteile
• Eher zum privaten Gebrauch geeignet
Instagramm/flickr Empfehlung
• Fotos auf Facebook oder Twitter verlinken lassen
• Fotos mit Hashtags versehen
Slideshare
• Beispiel eines fokussierten Kanals
• Grösster SM-Kanal für Veröff. von Präsentationen
• bekanntmachen und einbinden in: – Facebook
– Google+
– eigene Seite
• Suchen von aktuellen Inhalten
• Abofunktion
• Vgl. Google Docs, Scribd
Vorteile
• sehr gutes Analysetools
• sehr gute Verknüpfung
• Präsentation online abrufbar
Nachteile
• kostet ausserhalb der Basic Version
Beispiel
Google+
• 44 % der Unternehmen (zhaw)
• Weltweit zweitgrösstes Soziales Netzwerk
• Jung, gut ausgebildet, technikaffin
• Erweiterung von vielen Google Produkten
• Textnachtrichten, Chat, Fotos, Videos
• private und Business-Seiten
• Kreise (Zielgruppen segmentieren)
• Hangouts (Videochat bis 10 Benutzer, privat)
Beispiele
Vorteile
• recht einfach
• gratis
• viele Zusatzfunktionen
• keine Werbung (noch?)
• Suchmaschinenenrelevant
• Hervorragende Unter-stützung der
anderen Google-Funktionen (Such-
maschinen-Resultate, Youtube-Abos, ect.)
Nachteile
• Machtkumulation (Chrome, Gmail,
Youtube, Maps, Google analytics, ect.)
• Zwang (z.B. Youtube-Kanal)
Fazit I
1. Social Media passiv: selber dabei sein und lernen
2. Social Media aktiv: Einsteiger
• Internet verstärkt als Inbound/Outbound-Instrument
gezielt, vernetzt und integriert nutzen
• besser gefunden werden (Content Marketing)
• Google Analytics
• Aufwand/Ertrag abschätzen
• Facebook-Präsenz
• Youtube-Präsenz
Fazit II
3. Social Media für Fortgeschrittene
• E-Newsletter (CRM)
• Responsive Web-Seite
• Print mit QR-Code vernetzen
• Youtube-Kanal, aktiv mit Videos arbeiten
• Facebook-Posts
• Facebook-Werbung
• Flickr und/oder Instagramm
• Ad-Words
Schritt für Schritt
Ein klares Konzept
Ausblick
Ausblick
Quellen
– http://glossar.xeit.ch – Bernet. (2012). ZHAW: Zürich – Fourofakind GmbH. Was ist Content Marketing?
(internes Dokument) – Fox, S. (2013). Pew Internet: Health – Stoppacher, T. (2013). Content-Marketing: Studie belegt
grosses Potenzial für Unternehmen. – Tanutau, B. (2013).Content-Marketing: Warum es kein
Hype ist und auch in Zukunft wichtig bleibt. – www.dasbibliothekswissen.de/Dynamisches-Modell-der-
Informationskompetenz.html – www.twt-online-marketing.de/loesungen/sales-
transformation/ – www.kawumba.de/customer-journey/ – www.wemf.ch – www.migros.ch