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BeruflichesGym

nasiu

mFriedrich-List-Schule

SelbständigeBeruflicheSchuleEuropaschuleinKassel

Voraussetzungen

InformationenChancenStandNovember2017

Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft

• Unterricht im Klassenverband (Einführungsphase)• Allgemeinbildender und berufsbezogener Unterricht in

Wirtschaftslehre, Datenverarbeitung und Rechnungswesen • Neubeginn und Weiterführung verschiedener Fremdsprachen

(Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Latein)• Individualisiertes und selbstorganisiertes Lernen

Unterricht

• Profile: Bilingualer Zweig/Notebook-Klasse/Chinesisch-Asiatische Wirtschaftskunde

• Indviduelle Lernbegleitung• Kompensations- und Vertiefungskurse in Deutsch, Mathe, Englisch• Systematische Studien- und Berufsorientierung (Praktikum)• CertiLingua - Intercultural Business Communication - Cambridge

Zertifikat

Angebote

• Allgemeine Hochschulreife• Entwicklung beruflicher und persönlicher Kompetenzen zur

Vorbereitung auf Hochschulstudium und Arbeitsmarkt• Profilbildung

Ziele

• Mittlerer Abschluss mit mindestens der Note 2,75 in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und einer Naturwissenschaft ODER

• Versetzung in die Einführungsphase• Motivation, sich wirtschaftliche hpraktische Kenntnisse sowie

wichtige Kompetenzen im Bereich der Informations-verarbeitung zu erschließen

• Alter: bis zum vollendeten 19. Lebensjahr

Voraussetzungen

Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Wirtschaftslehre,insbesondereBetriebswirtschaftslehre

Jahrgangs-stufe Kursthemen

E1/2 1 GrundfragenderWirtschaftslehre2 DasUnternehmenalsEntscheidungsbereich

Q1-4 Leistungskurse1 InvestitionundFinanzierung2 Produktion3 Einkommen,Beschäftigung,Konjunktur4 Marketing

ErgänzenderGrundkurs

1 GeldundWährung

Rechnungswesen

Jahrgangs-stufe Kursthemen

E1/2 1 GrundlagenderdoppeltenBuchführung2 Finanzbuchhaltung

Q1-4 1 Jahresabschluss2 Kostenrechnung3 Teilkostenrechnung4 Bilanzanalyse

Datenverarbeitung

Jahrgangs-stufe Kursthemen

E1/2 1 AlgorithmischeProblemlösungen12 AlgorithmischeProblemlösungen2

Q1-4 1 Programmierung2 AufbauundFunktionsweiseeinerComputeranlage3 Datenorganisation,Dateiverarbeitung4 ComputeranlagealsAbrechnungs-und

Entscheidungsinstrument

Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule DasLeistungsfachWirtschaftslehreE1/2GrundfragendesWirtschaftens-DasUnternehmenalsEntscheidungsbereichIndieserJahrgangsstufewerdenEinsichteninwirtschaftlicheZusammenhängeundinGründeundNotwendigkeitwirtschaftlicherEntscheidungenvermittelt.

NebenderunternehmerischenSichtweisesollenSieinihrerEntscheidungs-kompetenzalsBürgerinnenundBürgerundKonsumentinnenundKonsumentengestärktwerden.

Unternehmensentscheidungensollennichtabstraktisolierend,sondernanrealitätsnahenSituationendargestelltwerden(prozess-,projektorientiert,Fallstudien,Planspielenu.a.),umIhnensodieAbhängigkeitunddieZusammenhängeunternehmerischerFunktionenzuverdeutlichen.

DasThema„GrundfragendesWirtschaftensundunternehmerischesHandeln“ermöglichtindividuelleSchwerpunktsetzungenundganzheitlichesArbeiten,ausgerichtetamjeweiligenSchulprofil.Q1ProduktionIndiesemKurswerdenSieeinengrundlegendenEinblickindieproduktions-wirtschaftlichenZusammenhängeerhalten.BetriebswirtschaftlicheEntscheidungssituationensollendieMarktabhängigkeitderProzesseundderenEinflussaufdenEinsatzunddieKombinationderbetriebswirtschaftlichenProduktionsfaktorendarstellen.SiewerdendurchFallstudien,Betriebsbesichtigungenu.a.dieVerknüpfungvonGrundlagen,TheorieundRealitätherstellen.DurchRollenspiele,Interviews,Zeitungsartikelu.a.könnenauchunterschiedlicheSichtweisenundArgumentationenvonArbeitgebernundArbeitnehmernverdeutlichtwerden.WichtigeThemen:ProblemedermenschlichenArbeitimBetrieb(Leistungsmotivation,Arbeitsbewertung,Entlohnungsformen,BeschaffungundLagerungvonWerkstoffen,Just-in-time-Lieferung,Fertigungsverfahren,AnpassungsmöglichkeitenanveränderteAbsatzmöglichkeiten,Kostenentwicklungen.Q2InvestitionundFinanzierungIndiesemKurswerdendiegrundlegendenSachverhaltevonFinanzierungundInvestitionbehandelt.SielernendasfinanzwirtschaftlicheInstrumentariumkennenundermittelnanhandvonfallbezogenenDatenRechenmodelle,dieeinesachbezogeneEntscheidungsfindungermöglichen.DiesesInstrumentariumversetztsieindieLage,sowohlbetrieblicheEntscheidungs-strategienund-alternativenzuerarbeitenundzubewerten,aberauchdieRelevanzbeikünftigenprivatenFinanzierungs-undInvestitionsentscheidungenzuerkennen.WichtigeThemen:AuswahlkriterienfürInvestitionsentscheidungen,Investitionsrechnungsverfahren(Kosten-,Gewinn-undRentabilitätsvergleich,Kapitalwertmethode,internerZinsfuß),Kapitalbedarfsermittlung,Finanzierungsmöglichkeiten(Aktien,Anleihen,Bankkredit,Selbstfinanzierung,

Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Abschreibungen,Leasingusw.)undderenVergleich,Finanzplan.FallbearbeitungzurEntscheidungsfindung.Q3Einkommen,Konjunktur,BeschäftigungIndiesemKurswerdenSiegesamtwirtschaftlicheBegriffeundWirkungsmechanismenkennenlernen.Siesollenerkennen,dasssozialeMarktwirtschaftnichtalsAutomatismusverstandenwird,sondernEingriffezulässt.DieklassischeWirtschaftstheoriehatteMarktwirtschaftalseinsichselbstregulierendesSystemverstanden,indemsicheinGleichgewichtzwischenSparenundInvestierenüberdenZinsimmerwiedereinstellt.AusgehendvomKeynesschenModellunderweitertdurchdieNeoklassiksolldieMöglichkeitderBeeinflussungdesKonjunkturverlaufesdurchWirtschafts-undWährungspolitikuntersuchtwerden.SiewerdenEinblickeindieFiskal-undGeldpolitikerhaltenundmitHilfedesnachfrageorientiertenModellsvolkswirtschaftlicheWirkungs-zusammenhängeerkennen.IndiesemZusammenhangsollensiemonetaristischewieauchangebotsorientiertePositionenbeurteilen.Siesollenaktuellefinanz-undgeldpolitischeInstrumentekennenlernenundKonjunkturpolitikaufderGrundlagedesStabilitätsgesetzesbeurteilenkönnen.WichtigeThemen:Konjunkturverläufe,wirtschaftspolitischeZieleundZielkonflikte,EinflussgrößenaufWirtschaftswachstum(Konsum,Investition,Sparen,Staatsausgaben,Steuern,Export,Importusw.),nachfrageorientierteWirtschaftspolitik,angebotsorientierteWirtschaftspolitik,geldpolitischeInstrumentederBundesbank,Inflation,Staatsverschuldung,Lohnpolitik,GrenzenderWirtschaftspolitik,aktuellewirtschaftspolitischeProbleme.Q4MarketingZieldiesesKursesistes,dassSie„Marketing“alsKonzeptionunternehmerischerEntscheidungs-undHandlungsstrategieerschließen.„Marketing“heißtnichtnur„Verkaufen“undlässtsichnichteinfachmitdemklassischenabsatzpolitischenInstrumentariumgleichsetzen.„Marketing“istdieSummederEntscheidungen,VerfahrenundMaßnahmenzurVersorgungdesMarktesundheißt:FührungdesUnternehmensvomAbsatzmarkther.MiteinerVielzahlvonVerfahrenundInstrumentenwirdauchderaußenwirtschaftlicheLebensbereichsobeeinflusst,dassneueMarktchanceneröffnetwerden.SiewerdensichauchmitAuswirkungendesMarketingsaufVerbraucher,WettbewerbundGesellschaftauseinandersetzen.WichtigeThemen:Marktforschung,Marketingzieleund-instrumente,Marktsegmentierung,Produkt-undSortimentspolitik,Absatzwege,Preispolitik,Werbung,MarketingkonzeptionfüreinekonkreteMarktsituation.

Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Rechnungswesen

E1GrundlagendesRechnungswesensBuchungaufBestandskonten,Erfolgskonten,Gewinn-undVerlustrechnung,Privatkonto,WareneinkaufundWarenverkauf,Umsatzsteuer,KontenabschlussundBilanzerstellung.E2IndustriebuchführungIndustriekontenrahmen,Ein-undVerkaufsbereich,Personalbereich,Bestandsveränderungen,Abschreibungen,Zahlungsvorgänge,BuchungenimVermögensbereich,Anlagenbeschaffung,Jahresabgrenzung,Betriebsübersicht.Q1JahresabschlussundBewertungAufbauundGliederungderBilanz,Bilanzierungsgrundsätze,Handels-undSteuerbilanz,BewertungvonWirtschaftsgütern,stilleRücklagen,Rückstellungen.Q2KostenrechnungKostenartenerfassung,VerteilungaufdieKostenstellen,Betriebsabrechnungsbogen,Kalkulationssätze,Kalkulationsverfahren,Vollkosten-undTeilkostenrechnung(Deckungsbeitragsrechnung),Erfolgsrechnung.Q3PlankostenrechnungPlanungundKontrollederKosten,Plankostenrechnungssysteme.Q4BilanzanalyseAnalysederFinanz-undErtragslageanhandvonBilanzenundGewinn-undVerlustrechnungen,KennzahlenberechnungundInterpretation,zeitlicherVergleich,zwischenbetrieblicherVergleich.Datenverarbeitung

E1AlgorithmischeProblemlösungen1

E2AlgorithmischeProblemlösungen2EntwicklungvonLösungsalgorithmenundderenDokumentationfürnumerischeundnichtnumerischeProblemeausderWirtschaftsarithmetik(Dreisatz,Kettensatz,Währungsrechnen,Mittelwerte,Verteilungsrechnen,Prozentrechnen,Zins-undDiskontrechnen,Kontokorrentrechnen,Effektivverzinsung.GrundelementeeinerproblemorientiertenProgrammiersprache(z.B.TURBO-PASCAL)undderenAnwendungfürdieLösungderProblemeausderWirtschaftsarithmetik.PraktischeArbeitamPCstehtimVordergrund.Q1ProgrammierenDarstellenvonAlgorithmenausdemkaufmännisch-wirtschaftlichenBereich(z.B.Kostenrechnung,Lohnabrechnung,Finanzbuchhaltung),Struktogramm,Baumdiagramm,Entscheidungstabellen,derenAnalyseundBeurteilung,Datenstrukturen,strukturierte

Berufsbezogene Fächer an der Friedrich-List-Schule Programmierung,CodierenderAlgorithmenineinerproblemorientiertenProgrammiersprache(z.B.TURBO-PASCAL),Eingabe-Test-Korrektur.Q2DatenorganisationundDateiverarbeitungDatenerfassungund-darstellung,Belegverarbeitung,AufbauvonDateien,Datenbanksysteme,LesenundVerändernvonDateien,DatenschutzundDatensicherung,Kommunikationssysteme(z.B.Bildschirmtext),TextverarbeitungunterEinsatzdesDatenbanksystemsdBASE.Q3RechenanlagealsAbrechnungs-undEntscheidungsinstrumentAnwendungvonVerfahrenzurAuswertungvonDaten,mitAnwenderprogrammenausderPraxis(Standardsoftware)arbeiten,EntscheidungsvorbereitungdurchRechnereinsatzunterEinsatzvonFRAMEWORKundEXCEL.Q4AufbauundFunktionsweiseeinerRechenanlageFunktionsabläufeimRechner,logischerAufbauderZentraleinheit,StandardfunktionendesBetriebssystems,Betriebsarten,FunktionundAufbauvonPeripheriegeräten,interneDatenspeicher,binäreInformationsdarstellungimArbeitsspeicher.

FremdsprachlicheAngeboteanderFriedrich-List-Schule

Englisch

Fort-geschrittene

LeistungskursGrundkurs

BilingualerZweig

InterculturalBusinessStudies

KMK-Zertifikat

CambridgeZertifikat

Vorbereitung

Französisch

Anfänger(nurbei

ausreichenderNachfrage)

Fort-geschrittene

Grundkurs

Auslands-praktikuminMulhouse/Montpellier

Spanisch

AnfängerundFort-

geschrittene

Leistungskursbei

ausreichenderNachfrageGrundkurs

Sprachkurs/Praktikumim

Ausland

Chinesisch Latein

Anfänger

ZweiteFremd-sprache

Fort-führung

AustauschGuilinChina

GrundkursAsiatischerWirtschafts-

raum

Abschlussdes

LatinumsnachderE-Phase

Grundlagen

• EnglischistinderRegeldiefortgeführte1.Fremdsprache

• DieBelegungeiner2.Fremdspracheistfreiwillig,wenninderMittelstufebereitsvierJahreine2.Fremdspracheabsolviertwurde.

• DieBelegungeiner2.FremdspracheistfürdieE-Phaseverpflichtend,wennnurinder9./10.bzw.8./9.(G8)Klasseeine2.Fremdsprachebelegtwurde.

AustauschundBegegnung

• „JugendinSpanienundDeutschland“-AustauschmitunsererspanischenPartnerschuleinGranada((BG/HBFS)• Deutsch-TschechischeTheaterwerkstatt–AustauschundErstellungeinesbilingualenTheaterstücksmitunsererPartnerschuleinHradec(BG)• AustauschmitdemHelsinkiBusinessCollege(Berufsschule)• „WasNordhessenmitChinaverbindet“AustauschprogrammmitunsererchinesischenPartnerschuleinGuilinmitSchwerpunkt„InterkulturellesLernen“• StudienfahrtnachBrüssel-EuropäischeDimensionkonkret(BG)• SchüleraustauschundBetriebspraktikainFrankreichundSpanienmitMontpellier/MulhouseundGranada/Barcelona(HBFS

Fremdsprachensekretariat/BG)

InternationaleBetriebspraktika

• Freiwillig• 3-4WocheninderQ1-2• FörderungdurchMittelderEuropaschule

beiPraktikainderEU

Friedrich-List-Schule

Berufliches Gymnasium

Lernbegleitung

• Jeder Schüler/jede Schülerin erhält einen individuellen Lernbegleiter

• Ansprechpartner für Ziele und Probleme

• Begleitung des Lernfortschritts mit Zielvereinbarungen

• Beratung

Individuell

• Mindestens 3 Lernstandsgespräche im Schuljahr

• fest vereinbarte Termine

• weitere Termine, wenn gewünscht

• Lernbegleitung als Teil des Leitbilds

• Team aus Klassenleitung und Lernbegleitung

Institutionalisiert

• Fortsetzung in der Q-Phase

• Zuständigkeit des Lernbegleiters von der E-Phase bis zum Abitur

• Wechsel auf Wunsch oder bei Änderung der org. Rahmenbedingungen

Kontinuierlich

• Die Inhalte bleiben zwischen Lernbegleiter und Schüler

• Einbindung von Kollegen und Eltern nur nach Absprache

• vertrauliche Gesprächsatmosphäre

• Vermittlung von weiteren Beratungsangeboten, wenn gewünscht

Vertraulich

• Motivation und Engagement von seiten des Schülers/der Schülerin die eigenen Kompetenzenweiterzuentwickeln

Voraussetzungen

So könnte Ihr Stundenplan in der Einführungsphase aussehen:

Berufsbezogener Unterricht

Allgemeinbildender Unterricht

Wahl(pflicht)unterricht

In der Einführungsphase wird noch im Klassenverband unterrichtet, damit sich alle Schülerinnen und Schüler auf die neue Schule einstellen können und sich an die neuen Fächer gewöhnen. Eine zweite Fremdsprache darf und kann immer belegt werden. Schülerinnen und Schüler, die bereits vier Jahre in einer zweiten Fremdsprache unterricht wurden, können diese jedoch auch abwählen. Leistungskurse in der Qualifikationsphase sind: in jedem Falle Wirtschaftslehre Deutsch, Englisch, Mathematik oder Biologie (bei ausreichender Nachfrage)

In der Qualifikationsphase wird im Kurssystem unterrichtet, und nur eine Naturwissenschaft wird weitergeführt.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8.00 Wirtschafts- lehre

Geschichte

Frz/Spanisch Chinesisch

Englisch Politik und Wirtschaft

bis 9.30

9.45 Deutsch Mathe Deutsch Wirtschafts- lehre

EDV

bis 11.15 Wirtschaft Deutsch

11.30 Rechnungs- wesen

Physik Chemie Mathe Englisch

bis 13.00

13.30 Sport EDV Religion/Ethik Frz/Spanisch/ Chinesisch

Nawi

bis 15.00 Komp./Vert.

Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium

Profil Bilingualer Zweig

• Wirtschaftslehre• Politik und Wirtschaft• Geschichte• Biologie• Katholische Religion/Ethik

Fächer

• CertiLingua Exellenz-Label• Cambridge Zertifikat - Vorbereitung• Business Communication - Asiatische Wirtschafskunde• Auslandspraktikum

Zusatzangebote

• Bilinguale Abiturprüfung• Vorbereitung auf den europäischen und internationalen Arbeitsmarkt• Zugang zu europäischen Hochschulen

Ziele

• Englisch als Unterrichtsprache wo möglich - Deutsch, wenn nötig• Einsatz originalsprachlicher Unterrichtsmaterialien• englische und amerikanische Ansätze, Perspektiven und Denkweisen• Präsentation, Diskussionstechniken, angelsächsisches Debating

Unterricht

• Interesse für die englische Sprache und den englischen Sprach-, Kultur- und Wirtschaftsraum

• gute, mindestens befriedigende Noten im Fach Englisch

Voraussetzungen

Friedrich-List-Schule Berufliches Gymnasium

Profil Notebook-Klasse

• Systematische Einbindung des Notebooks in den Fachunterricht - der eigene Arbeitsplatz in der Schule

• Nutzung von Intranet und Lernplattform für den Austausch von Daten sowie die Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schüler

• Datenverarbeitung als Unterrichtsfach

Unterricht

• Förderung einer inhaltsorientierten und medienkritischen Nutzung von Software und Internet-Angeboten

• Nutzung virtueller Lernumgebungen• Kostenfreie Nutzung Office 365 - Einführung in/Arbeit mit Office-

Programmen: Word, Excel, Access, PowerPoint, Computer-Algebra

Angebote

• Förderung von Medienkompetenz• Profilbildung - Stärkung persönlicher, methodischer Kompetenzen• Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt

Ziele

• Anschaffung eines privaten Notebooks (Leihgerät im Einzelfall)• Bereitschaft zu verantwortungsvollem Umgang mit "Neuen Medien" im

Rahmen der schulischen Arbeit

Voraussetzungen

Friedrich-List-Schule

Berufliches Gymnasium

Profil Chinesisch

• Chinesisch, neu beginnend, als reguläre Fremdsprache

• Vierstündiger Unterricht mit Möglichkeit zur Abiturprüfung

Unterricht

• "Der Asiatische Wirtschaftsraum" als Grundkurs-Fach in Q3/Q4

• Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Guilin/Südchina

• Bilingualer Unterricht (mit Englisch)

Zusatzangebote

• Einblick in eine vollkommen andere Kultur, ein anderes Bildungs- und Gesellschaftssystem

• Vorbereitung auf den internationalen Arbeitsmarkt

Ziele

• "Die Herausforderung aus China haben wir dann erst wirklich begriffen, wenn in den deutschen Gymnasien Mandarin, die weltweit meistgesprochene Muttersprache, ebenso selbstverständlich angeboten wird wie Englisch oder Spanisch." (K. F. Zimmermann, Institut zur Zukunft der Arbeit, Spiegel 3.8.2011)

Herausforderung

• Interesse für die chinesische Sprache und den asiatischen Sprach-, Kultur- und Wirtschaftsraum

• Motivaton, sich kontinuierlich auf die Vermittlung grundlegend anderer Schrift- und Sprachstrukturen einzulassen

Voraussetzungen

Friedrich-List-Schule

Berufliches Gymnasium

Profilbildung

Aufbauende Studien- und Berufsorientierung

• Schwerpunktfach "Betriebswirtschaftslehre"

• Module zur Berufsorientierung im Fach Politik und Wirtschaft in der Einführungsphase

Unterricht

• Stärken-/Schwächenanalyse im Rahmen des GEVA-Tests

• Berufsorientierendes freiwilliges Praktikum

• "Schnupperstudium" an der Universität Kassel; Studientag an der Universität Göttingen

• Unternehmenspartnerschaften - gemeinsame Unterrichtsprojekte mit Kasseler Unternehmen

• Berufsorientierungstag (25 Workshops mit regionalen/überregionalen Unternehmen

Angebote

• Kontinierlich aufbauende Studien- und Berufsorientierung

• Profilbildung - Stärkung persönlicher Kompetenzen

• Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt

Ziele

• Berufsnormalbiografien, d. h. die früher typischen Wege von der Schule in eine Berufsausbildung und anschließende Berufstätigkeit in diesem Beruf bis zur Rente, werden seltener. Unterschiedliche Tätigkeiten und unterschiedlich lange Zeitabschnitte der einzelnen Phasen werden die Berufsbiografie bestimmen. (aus: A. Lumpe, Gestaltungswille, Selbstständigkeit und Eigeninitiative als wichtige Zielperspektiven schulischer Berufsorientierung, http://www.sowi-online.de/reader/berufsorientierung/lumpe.htm)

Herausforderung

• Bereitschaft, sich auf Berufswahlfragen einzulassen

• Motivaton, die eigene Wahrnehmung und Bewertung von Möglichkeiten und Alternativen zu entwickeln

Voraussetzungen

Friedrich-List-Schule Europaschule in Kassel

SPRACHENPORTFOLIO ________________________________ _____________

Friedrich-List-Schule Zentgrafenstraße 101, 34130 Kassel Ihre Ansprechpartner: Frau Sandkühler Tel.: 0561-63017 Herr Oppelt Im Internet: www.fls-ks.de

Das Europäische Portfolio der Sprachen (EPS) hilft den Lernenden, Schulen und Arbeitgebern...

§ Sprachenkenntnisse einzuschätzen, zu beschreiben und den international vergleichbaren Niveaubeschreibungen des Europarates zuzuordnen

§ Bedürfnisse und Motivationen kennen zu lernen, um Lernziele zu definieren

§ sich ein differenziertes Bild über Sprachenkenntnisse sowie interkulturelle Erfahrungen zu verschaffen

Die 3 Teile des Sprachenportfolios:

Der Sprachen-Pass … … informiert über den aktuellen Stand aller sprachlichen Kompetenzen und interkultureller Erfahrungen, sowie Kurse, Prüfungen und Zertifikate und ergänzt beim Abschluss einer Schullaufbahn das Zeugnis

Die Sprachen-Biografie … … dokumentiert die persönliche Geschichte des Sprachenlerners - ähnlich eines Tagebuchs - und enthält Hilfen und Anregungen zur Reflexion und Planung des Sprachenlernens sowie wesentliche Instrumente zur Selbstevaluation.

Das Dossier … … in ihm sammelt der Sprachenlerner Ergebnisse des eigenen Arbeitens, die exemplarisch veranschaulichen, was er in den verschiedenen Sprachen geleistet hat. Es dient als Arbeits- und Präsentations-Dossier.

Die Friedrich-List-Schule führt in jedem Jahr einen Sprachenportfolio-Tag durch, an dem Schülerinnen und Schüler ihre Fremdsprachen-Kenntnisse überprüfen und mit Hilfe ihrer Lehrer einschätzen. Auch in den Klassen der zweijährigen höheren Berufsfachschule Fremdsprachensekretariat wird das EPS eingesetzt.

____________________________________________________________________________________

Europäischer

Referenzrahmen

Selbst-einschätzung

Dokumentation

von Lern- erfahrungen

Motivation

zum Sprachenlernen

Friedrich-List-Schule Europaschule in Kassel

AUSLANDSPRAKTIKUM ________________________________ _____________

Friedrich-List-Schule

Zentgrafenstraße 101, 34130 Kassel Ihre Ansprechpartner: Frau Brachmann

Tel.: 0561-63017 Frau Torres

Im Internet: www.fls-ks.eu Herr Rohrbach

Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule, Fachrichtung Fremdsprachensekretariat in Frankreich und Spanien

Angehende Verwaltungsfachangestellte in Spanien

Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums in Frankreich,

Spanien und anderen europäischen und nicht-europäischen Ländern (wenn eigene Kontakte bestehen)

Seit vielen Jahren unterstützt die Friedrich-List-

Schule die Durchführung von Auslandspraktika in verschiedenen Schulformen.

Die Schülerinnen und Schüler stellen unter

Beweis, dass sie in der Lage sind, sich über

einen Zeitraum von drei bis vier Wochen in einen ausländischen Betrieb zu integrieren.

Untergebracht in Gastfamilien oder in der

Jugendherberge, lernen sie das Arbeitsleben europäischer Länder kennen und sammeln

Erfahrungen für eine spätere Berufstätigkeit in der Europäischen Union.

Die Bedeutung angemessenen Verhaltens im

Ausland und ein Bewusstsein für eigene kulturelle Prägungen und eigene kulturelle

Identität werden den Schülerinnen und Schülern insbesondere in Ländern mit einer deutlich anderen Lern- und

Arbeitskultur bewusst.

Schulpartnerschaften in Spanien und Frankreich helfen

uns bei der Suche nach Praktikumsplätzen – das Deutsch-Französische Jugendwerk und die Mittel der

Europaschule bieten finanzielle Unterstützung. Auf Wunsch erhalten die Schülerinnen und Schüler

den Europass „Mobilität“ als Bescheinigung für ihr Engagement. ____________________________________________________________________________________

Begegnungen im

europäischen Ausland

Interkulturelles Lernen

Verbesserung der Fremdsprachen-

kenntnisse

Erfahrungen in einem

ausländischen

Betrieb