www.hq.deDr. Jochen RobesHeidelberg, 6. Juni 2008
„Rapid, blended, informal, networked, web 2.0“
Aktuelle Trends und ihre Versprechen fürCorporate Learning
21.04.2008
http://www.frankfurt.de
21.04.2008
21.04.2008
Beginnen wir
21.04.2008
1996
21.04.2008
1996
21.04.2008
1996
European Year of Lifelong Learning
21.04.2008
Wie ist es der Weiterbildung seitdem
ergangen?
21.04.2008
„Rückläufiger Trend gestoppt“
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Konjunktur!
Sparpolitik!
Kostendruck!
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Wo aber liegenunsere Lern- bzw. Bildungsreserven?
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Lerner
Technologie
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Erstens:
Führungskräfte
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Aber:
Wie lernen eigentlich Führungskräfte?
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Führungskräfte lernen:
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Führungskräfte lernen:
außerinstitutionell und selbstorganisiert
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haben Zeitprobleme
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schätzen soziale und personale
Kompetenzen
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lehnen stark didaktisierte
Lernangeboteab
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sindproblemzentriert
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und anwendungsorientiert
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verfügenüber ein hohes Maß an Selbstlernkompetenz
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lernen informell
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„70 Prozent nutzen das Internet ‚oft‘ oder ‚sehr oft‘.“(DIE Akademie)
„57,2 Prozent der Manager haben noch nie ein E-Learning-Programm absolviert.“ (DIE Akademie)
„Die weitere Verbreitung des Online-Lernens wird stark von dem Einsatz von Blended Learning-Angeboten abhängen.“ (CIM)
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„Executives suchen Quellen, die kurz und prägnant sind.“ (Bersin)
„Learning on demand ist ein wachsender Trend.“(Bersin)
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Zweitens:
Jüngere Mitarbeiter
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Aber:
Wie spricht man eigentlich
digital natives an?
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21.04.2008 Centre for Information Behaviour and the Evaluation of Research (CIBER)
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Wahr:
� kompetenter im Umgang mit Technologien
� eher aktive Nutzer als passive Konsumenten
� ziehen visuelle Informationen Texten vor
� ‚cut-and-paste‘ – generation
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Offen:
� multitasking-fähig
� gewöhnt, sich Dinge spielerisch zu erarbeiten
� denken, das Web birgt alle Antworten (‚and it‘s all free‘)
� respektieren kein Copyright
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Mythen:
� bestehen auf unmittelbarer Erfüllung ihrer Informationsbedürfnisse
� entwickeln Computer-Skills durch ‚trial-and-error‘
� ziehen kurze, schnelle Informationen langen Texten vor
� sind ‚expert searchers‘
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„Gibt es eine Net
Generation?“
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Drittens:
Ältere Mitarbeiter
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Ältere Mitarbeiter... sind etwas Besonderes?
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Demografischer Wandel
� alternde Belegschaften
� Rückgang des Fachkräftenachwuchses
� geringere Weiterbildungsbeteiligung
21.04.2008
21.04.2008
Lernen Ältere anders als Jüngere?
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Braucht es spezielle Qualifizierungsangebote?
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Eine eigene Didaktik??
21.04.2008
Pro
� andere Lernvoraussetzungen
� Problem der Lernentwöhnung
� besondere Lernfähigkeiten
� Verknüpfung mit Erfahrungswissen notwendig
� altersbedingter Nachholbedarf
Contra
� Lernen in heterogenen Gruppen ist erfolgreicher
� kontinuierliche Weiterbildung vs. Lernentwöhnung
� mangelnde Attraktivität altersspezifischer Angebote
� Problem der Diskreminierug
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Was wissen wir eigentlich ...
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über Informationsbedürfnisse?
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überNutzungs-gewohn-heiten?
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über Medienkompetenzen?
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21.04.2008
Wie funktioniert Web 2.0?
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Erster Erklärungsversuch
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The Strength of Weak Ties
21.04.2008
Die neue Währung
21.04.2008
Zweiter Versuch
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Everything is Miscellaneous
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Tools & Grundprinzipien
� Weblogs, Podcasts,Vodcasts
� Social Networking Sites
� Wikis
� Social Bookmarking
� Tagging
� RSS & Newsreader
� Mashups
� participation
� user-generatedcontent
� wisdom of the crowd
� community
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21.04.2008
(E-)Learning goes Web 2.0
„Rapid, blended, informal, networked, web 2.0“
21.04.2008
1. Lernen als Prozessnicht nur als WBT, als Kurs, der einmalig
bearbeitet wird
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2. Lernen auch jenseits von Lernplattformen
eine Seite im Intranet (CMS, Wiki)zum Kurs bzw. Thema
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3. Informelles Lernenon demand, bei Bedarf,
als Informationsressource
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4. Lernen, das Erfahrungen und Inhalte der Lerner
aufnimmt
21.04.2008
5. Lernen als interaktiver Prozess
andere Lerner, Kollegen, Experten und ihre Beiträge werden sichtbar
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Herzlichen Dank!
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Kontakt:
Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH, Wilhelmstr. 34, 65183 Wiesbaden, 0611 – 99 212 -0, [email protected] [email protected]
Weiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.de, [email protected]
Xing: https://www.xing.com/profile/Jochen_Robes
Slideshare: http://www.slideshare.net/jrobes
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