INNOVATIONS-MANAGEMENT - TOOLBOXPOWERPOINT-VORLAGE
DEFINITIONEN / GRUNDLAGEN
EINFLUSSFAKTORENInnovationsmanagement wird von vielen Faktoren innerhalb und außerhalb einer Organisation beeinflusst (Innovationsklima)
Innovationsfähigkeit eines Unternehmens gewährleisten und
Anforderungen des ständigen Wandels (technisch, wirtschaftlich
und sozial) entsprechen.Auf Wandel einstellen und ihn aktiv
mitgestalten bzw. ihn als Entwicklungschance nutzen.
Produkte, Verfahren, betriebliche Organisationsstrukturen und andere Objekte zielgerichtet verändern.Neue und attraktive Märkte, neue Kundengruppen, neue Anwendungsfelder für Ihre Produkte finden.
Den Unternehmenserfolg langfristig (Bestandssicherung) durch erfolgreich am Markt eingeführte
Produktinnovationen sichern.
Klare Unique Selling Proposition.
Kunden die Lösungen liefern, die diese auch brauchen.
Dauerhafte Wettbewerbsvorteile für Ihr Unternehmen erzielen.
EINFLUSSFAKTORENInnovationsmanagement wird von vielen Faktoren innerhalb und außerhalb einer Organisation beeinflusst (Innovationsklima)
Rechtsrahmen, insbesondere
gewerbliche Schutzrechte
Unternehmensstrategie
Produkte, Dienstleistungen und Produktionstechnologie
Personalmanagement und tarifvertragliche Bestimmungen
Branche, Marktsegment und Kundenstruktur
Qualitätsmanagement und andere integrierte Managementmethoden
Kooperation mit wiss. Einrichtungen (Hochschulen, Forschungsinstitute)
Forschung und Entwicklung
Kooperation mit anderen Unternehmen der
Wertschöpfungskette
Unternehmenskultur, Motivation und Teamarbeit
EINFLUSSFAKTORENEinflussfaktoren innerhalb und außerhalb der Organisation (Innovationsklima)
Produktions-technologie
Forschung& Entwicklung
Qualitäts-management
Personal-management
Unternehmensstrategie und Kultur
Teamarbeit und Motivation
Produkte & Dienstleistungen
Interne Faktoren
Externe Faktoren
INNOVATIONSBEREICHESechs verknüpfte Bereiche der Business-Innovation
Marketing-innovation
Prozess-innovation
Organisations-innovation
Technologie-innovation
Strategie-innovation
Produkt-innovation
Business-Innovation
INNOVATIONSMANAGEMENT − ZIELEInnovationsmanagement kann je nach Ausrichtung eine Reihe von Zielen haben
Anpassung anKundenwünsche
Wachstum Wettbewerb
Gemeinwohl undUmweltschutz
Gewinn-maximierung
Sicherung vonArbeitsplätzen
Imagepflege
Produktportfoliound Erfindungen
EINFLUSSFAKTORENEinflüsse auf das Innovationsmanagement eines Unternehmens
Wirtschaftl iche und soziale Umwelt
Markt, Wachstum, Kooperationen, Gesellschaft
Technologische Einflüsse
Komplexität, Wissen, Fortschritt
ErfahrungGröße, Alter, Finanzstärke Erfolg
InnovationIM UNTERNEHMEN
INNOVATIONSMANAGEMENT UND ZUKUNFTZukunftssicherung des Unternehmens über Innovationsmanagement
Schneller Wandel bringt auch Chancen für neue Geschäftsfelder.Geschwindigkeit und Veränderungsfähigkeit sind entscheidende
Wettbewerbsfaktoren.
Gegenwart
Heute1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 1213 14 15 16 17 18 1920 21 22 23 24 25 2627 28 29 30 31
Zukunft
Innovationsmanagement
INNOVATIONSZWANGHeutige Unternehmen unterliegen einem Innovationszwang, der durch mehrere Faktoren angetrieben wird
Wechselnde Wünsche und Anforderungen der Kunden
Verfügbares Wissen und Know-How
Globalisierung / Internationaler Wettbewerb
Technische Weiterentwicklungen und neue Möglichkeiten
INNOVATIONSMANAGEMENT − AUFGABENAufgaben- und Verantwortungsbereiche des Innovationsmanagements
Zu den Aufgaben des Innovationsmanagements gehört: Festlegung und Verfolgung von Innovationszielen
und Innovationsstrategien Erkennen zukünftiger Kundenbedürfnisse und
Innovationspotenziale Richtige Antworten in Form von marktgerechten
Produkten und Leistungen entwickeln Entscheidungen zur Durchführung von
Innovationen treffen Innovationsprozesse planen und steuern Innovationsfördernde Unternehmenskultur und
Unternehmensstruktur schaffen Innovationsteams finden und zusammenstellen,
Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme motivieren. Konflikte und Widerstände erkennen und lösen.
PERSONELLE EINBINDUNGPlanung des Innovationsmanagements auf Top-Management-Ebene, Realisierung und Ideenfindung auf anderen Mitarbeiterebenen
GRUNDLAGEN FÜR DIE PERSONELLE EINBINDUNG BEI DER PLANUNG UND STEUERUNG VON INNOVATIONSPROJEKTEN UND PROZESSEN: Enger Kontakt zu operativen Linienfunktionen. Personelle Kontinuität und möglichst wenige
Personalwechsel, da sonst Innovationsverlust droht. Terminverpflichtungen von
Innovationsvorhaben und hoher Stellenwert und Priorität des Projektes. Delegation und Aufgabenteilung nach
Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeiter. Kooperative Zusammenarbeit. Top Management
Team / Mitarbeiter
INNOVATIONSMANAGEMENT − KOOPERATIONENFormen der Zusammenarbeit bei Innovationsprojekten mit anderen Organisationen oder Kunden
HAUS DER INNOVATIONElemente und Bausteine, deren Zusammenspiel Innovationsprozesse ermöglichen
INNOVATIONSARTEN Gegenüberstellung nach Gegenstandsbereich und Neuigkeitsgrad
Gegenstandsbereich Neuigkeitsgrad Produktinnovation
Dienstleistungsinnovation
Prozessinnovation
Sozialinnovation
Managementinnovation
Radikalinnovation(Vollkommen neue Lösungen oder Produkte)
Verbesserungsinnovation(Wesentliche Verbesserung von Produkten, Lösungen und Prozessen)
Routineinnovation(Mehrwert durch zusätzliche Merkmale oder Optimierung bestehender Eigenschaften)
INNOVATIONSARTEN Gegenüberstellung neuer Produkte, Dienstleistungen & Prozesse (letzte 3 Jahre)
# Radikal innovation Verbesserungsinnovation Routineinnovation1 … … …
2 … … …
3 … … …
4 … … …
5 … … …
6 … … …
7 … … …
8 … … …
9 … … …
10 … … …
INNOVATIONSSPRÜNGE Innovation im Vergleich zu kontinuierlicher Verbesserung (KVP)
ZEIT
PRO
DUKT
IVIT
ÄT
Kontinuierl iche Verbesserung (KVP)Continuous Improvement (CIP)
Innovationssprünge(Sprunghafte Verbesserungen)
INNOVATIONSARTEN Innovationsarten und deren Zeit- und Bearbeitungsaufwand
REALISIERUNGSZEIT (PHASENDAUER)
INFO
RMAT
ION
SVER
FÜG
BARK
EIT
Routineinnovation
Verbesserungsinnovation
Radikal innovation
1 2 3 4 5 6 2 3 4 5 61 2 3 4 5 61
1 2 3 4 5 6
1 2 3 4 5 6
Strategische Option FOKUSSIERT/ IN UMSETZUNG HAT SICHBEWÄHRT NICHT BEWÄHRTGrundsatzentscheidung zur Innovationstätigkeit (mit Unternehmensentwicklung) …
Durchführung der Innovation oder Verzicht auf sie …
Intensität der Innovationstätigkeit, z.B. Anteil FuE* am Umsatz …
Kooperation / strategische Partnerschaften bei der Innovation …
Eigene Entwicklungstätigkeit …
Übernahme von Entwicklungsergebnissen (z.B. Lizenznahme) …
Timing-Strategien (Pionier-Strategie, früher oder später Folger) …Eingliederung oder Ausgliederung von Innovationsaufgaben im Unternehmen …
Komplexität der Innovationsprozesse …Entwicklung des Innovationspotenzials im Unternehmen (Mitarbeiterpotenzial) …
Grad der Innovationsfähigkeit des Unternehmens …Aufbau von Synergiebeziehungen (zwischen verschiedenen Geschäftseinheiten) …
Konzentration der Innovationsaktivitäten auf aussichtsreiche Schwerpunkte …
Auswahl der Erfolgversprechendsten strategischen Innovations- / Technologiefelder …
STRATEGISCHE OPTIONENTypische strategische Optionen im Innovationsmanagement
* Forschung und Entwicklung
INNOVATIONSMANAGEMENT − CHARAKTERISTIKAAnwendernutzen, wahrgenommene Neuigkeit (Originalität) und neue oder verbesserte Produkteigenschaften machen eine Innovation aus
Eigenschaften
Grad der wahrgenommenen Neuartigkeit
Nutzenvorteile für den Kunden /
Anwender
Eigenschaften wie Inhalt, Funktionalität und Qualität
INNOVATIONSTYPENInnovationen können sich auf Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Organisationsstrukturen und Geschäftssysteme beziehen
Technische Innovationen
Produkt-innovationen
Prozess-innovationen
Organisationale Innovationen
GeschäftsbezogeneInnovationen
Verbesserung existierender Produkte und Dienstleistungen.
Neue Produkte als Ergänzung eines bestehenden Produktportfolios.
Neugestaltung von Produkten.
Neue und verbesserte Fertigungsprozesse und Abläufe
Leistungs- und Qualitätssteigerung, sowie Reduzierung von Lieferzeiten und operativer Kosten.
Weiterentwicklung, Erneuerung und Verbesserung organisatorischer Strukturen (Kulturen, Systeme).
Veränderungs-prozesse innerhalb des Unternehmens und dem geschäfts-bezogenen Umfeld (Markt, Branche).
INNOVATIONSTYPENUnterscheidung der Innovationen nach Neuartigkeitsgrad
Bestehenden Produkten oder Dienstleistungen
Nur kurzfristige Verbesserungen
Klare Vorteile für Kunden Schnelle Implementierung
Hoher Entwicklungs-aufwand
Aktive Vermarktung
Hohe Investitionen Nutzenvorteile für
Kunden
Radikaler Effekt auf das Geschäftsfeld
Neue Anwenderlösungen Paradigmenwechsel Attraktives Potenzial und
Quelle für weitere Innovationen
InkrementELleInnovationen
(Verbesserungs-innovationen)
Durchbruch-Innovationen
(Radikal-innovationen)
StrategischeInnovationen
INNOVATIONSKOOPERATION UND HERKUNFTKooperationen mit Kunden, Lieferanten und unmittelbaren Partnern
Innovatives UnternehmenWissenschaftssystem Staat und
staatl iche Organe
Marktkräfte Transfersystem
INNOVATIONSFÖRDERNDE UNTERNEHMENSKULTURGestaltungselemente und Merkmale einer Innovationskultur
DIENSTLEISTUNGSINNOVATIONBesonderheiten bei der Entwicklung einer neuen Dienstleistung
Potenzialdimension Immaterialität von Dienstleistungen und
Services im Zuge des Wertschöpfungsprozesses
Darstellung als Leistungsangebot und Leistungspotenzialen
Implementierung konzentriert sich in erster Linie auf unterstützende (personelle, organisatorische, technische) Maßnahmen
Prozessdimension Integration externer Faktoren für die
Lieferung und Bereitstellung von Dienstleistungen
Produktion und Konsum einer Dienstleistung fallen zeitlich zusammen (Uno-acto-Prinzip)
Innovation durch Veränderung des Prozesses oder Entwicklung einer neuen Dienstleistung
INNOVATIONSCONTROLLING − AUFGABEN (2D)Einteilung des Entwicklungscontrolling
Zeit-
Cont
rolli
ng
Term
in-C
ontr
ollin
g
Kost
en-C
ontr
ollin
g
Qua
lität
s-Co
ntro
lling
Leis
tung
s-Co
ntro
lling
Strate-gisches Control-ling
Opera-tives Control-ling
Entwicklungsprojekt-Controlling
Entwicklungsbereichs-Controlling
Zielgrößen
Plan
ungs
stuf
e
INNOVATIONSCONTROLLING − AUFGABEN (3D)Einteilung des Entwicklungscontrolling
GRÜNDE, WARUM INNOVATIONSVORHABEN SCHEITERN8 Hauptgründe nach Häufigkeit / Relevanz
Unzureichende Marktanalyse
Produkte entsprechen nicht den Erwartungen
Ungenügender Marketing-Aufwand
Alle anderen Gründe
Höhere Kosten als geplant
Stärke der Konkurrenz
Schlechtes Timing für ProduktlaunchTechn. Probleme bei der Entwicklung und Produktion
1
2
3
4
5
6
7
8
INNOVATIONSPROZESS
IDEE ZUR INNOVATIONDieses Schaubild zeigt die zeitliche Entwicklung von der Idee (Invention) bis hin zur Realisierung einer Innovation.
Erst eine erfolgreiche und gemanagte Umsetzung einer Idee führt zu einer Innovation und einem Nutzen für die Anwendergruppe.
Idee(Input)
Erfolgreiche Umsetzung einer Idee
(Throughput)
INNOVATIONSPROZESS
Innovation(Output)
INNOVATIONSPROZESS3 Phasen des Innovationsprozesses von der Idee zur Vermarktung
Konzeption(Intension)
Umsetzung(Implementierung)
Vermarktung(Markteinführung)Idee Kunde
Bedarfsanalyse und Ideenfindung
Analyse der Kundenbedürfnisse
Workshops
Ideenbewertung
Projektplanung
Business-Plan
Entwicklung, und Konstruktion
Prototypen, Pilot-und Testphase
Projektmanagement
Finanzierung & Controlling
Fertigung und Produktion
Markt-segmentierung
Vertrieb
Kooperationen
Schlüsselkunden After-Sales-Service
INNOVATIONSPROZESSInnovationsprozess-Modell mit 5 Phasen
IDEENSAMMLUNG BEWERTUNG
KONZEPT PLANUNG ENTWICKLUNG PROTOTYP
TESTSPRODUKTIONVERTRIEB
Phase 1 Phase 3 Phase 4 Phase 5Phase 2
Innovationsprozess
Prototypenbau Pilot- und
Testphase Serienfertigung
Konstruktion & Entwicklung
Projektteams Design
Umsetzung(Troughput)
Initiierung & Innovationsanstoß
Ideenbewertung
Marktanalyse Produkt-
konzept Produkt-
planung
Idee(Input)
Produktionslauf Markteinführung Produktsupport
Innovation (Output)
INNOVATIONSPROZESSVier Phasen des Innovationsprozesses
Ideengewinnung und -konkretisierung
Konzept-definition
Konzept-bewertung / Selektion
Markt-einführung
INNOVATIONSPROZESSStage-Gate-Modell als Prozessmodell für die Innovations- und Produktentwicklung
ANFÄNGLICHESSCREENING
ENTSCHEIDUNG IM GESCHÄFTSNUTZEN
NACH-ENTWICKLUNGS-
BEWERTUNG
PREKOM-MERZIALISIERUNG
GESCHÄFTS-ANALYSE
POSTIMPLEMENT.BEWERTUNG
ErsteUntersuchung
DetailliertePrüfung auf
Wirtschaftlichkeit
Entwicklung Test &Validierung
Volle Produktion& Markteinführung
Idee P.I.RGate1
Gate2
Gate3
Gate4
Gate5
Stufe1
Stufe2
Stufe3
Stufe4
Stufe5
Ideengenerierung oder Ideensammlung
Ideen-bewertung
Produkt-entwicklung
Produkttests mit Kunden
Produktmarketing & Produktvertrieb
INNOVATIONSPROZESSInnovationsprozess-Modell (Stage-Gate-Modell)
Idee ProduktGate1
Gate2
Gate3
Gate4
Gate5
Stufe1
Stufe2
Stufe3
Stufe4
Stufe5
IDEEN SCREENING GESCHÄFTSVERLAUFPOST-ENTWICK-LUNGSREVIEW
PRE-LAUNCH REVIEW
PROJEKT-REVIEWKONZEPT SCREENING
Konzept Geschäftskonzept Entwicklung Markt Test KommerzialisierungIdeenentwicklung
Semi-quantitative Verfahren
Projekt-Deckungsrechnung
Rendite-Rechnung
Qual itative Verfahren Quantitative Verfahren
INNOVATIONSPROZESSInnovationsprozess-Modell (Stage-Gate-Modell)
Neue Produkte auf den Markt bringen
Gate 2
Gate 3
Gate 4
Gate 5
Gate 1
Ideen Screening
Zweites Screening
zur Entwicklung
zur Testphase
zum Launch
ENTWICKLUNG TEST & VALIDIERUNGGESCHÄFTSKONZEPTUMFANG LAUNCH
POST-LAUNCH REVIEW
ENTDECKUNG
Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4Stufe 1 Stufe 5
INNOVATIONSPROZESSErgebnisorientierter Dienstleistungs-Innovationsprozess
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Phase 1
Phase 5
Gate 1
Gate 2
Gate 3
Gate 4
Entscheidungfür Suchfelder
Priorisierung der Projektideen
Entscheidung über Projektdurchführung
Überprüfung des Konzepts
GROBKONZEPT-VARIANTEN
DETAILKONZEPTIDEEN-GEWINNUNGUND BEWERTUNG
ERMITTLUNGINNOVATIONS-POTENZIAL
EINFÜHRUNG UND ERFOLGS-KONTROLLE
Initiierung Analyse Suchfeld-
bestimmung
Ideen-gewinnung
Ideenauswahl Ideen-
bewertung
Marktanalyse Anforderungs-
analyse Finanzielle
Betrachtung
Beschreibt Dienstleistung
Erstellungs-prozess
Ressourcen-planung
Implementier-ungsplan
Marketingplan
Implemen-tierung im Unternehmen
Marktein-führung
Erfolgs-kontrolle
Definierte Suchfelder
Ideen-Steckbriefe
Business Opportunity Description
Detailkonzept Eingeführte Dienstleistung
INNOVATIONSPROZESSWeitere mögliche Gliederungsart des idealtypischen Innovationsprozesses
IdeenfindungSuchfeldbestimmung
Konkrete Verwirklichung der neuen Idee
Absatz der neuen Ideen an Adressaten
Prüfung der Idee Erstellung von Realisationsplänen
Ideenvorschlag
Akzeptanzkontrolle
Entscheidung für einenzu realisierenden Plan
1
3
2
Ideen-generierung
Ideen-real isierung
Ideen-akzeptierung
CHAIN-LINKED-MODELLChain-linked-Modell mit eigenständiger Forschung, Wissenspool und Feedback- / Feed forward-Schleifen
Forschung
FEEDBACK- / FEED FORWARD-SCHLEIFEN
Wissenspool
Marktpotenzial Anforderungen(Analytic Design)
Technische Spezifikation,Prototyp, Test
Anpassungen und Produktion
Vertrieb und Markteintritt
TECHNOLOGIEENTWICKLUNGGrafische Darstellung von nichtlinearen, diskontinuierlichen Technologiesprüngen
TECH
NO
LOG
IELE
ISTU
NG
SNIV
EAU
L1
L0
L2
L3
A1
x
I
II
Potenziale
A2
TECHNOLOGIEKLASSENEinteilung von Technologien nach Verbreitung und Neuigkeitsgrad
Integration in Produkte / Prozesseniedrig hoch
groß
gerin
gWe
ttbe
werb
svor
teile
ZUKUNFTSTECHNOLOGIE BASISTECHNOLOGIE
ZUKUNFTSTECHNOLOGIE SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
INNOVATIONSTRICHTER − 3-PHASEN-TRICHTERTrichtermodell mit drei Phasen des Innovationsprozesses
1 32Explorationsphase Real isierungsphaseProduktions-vorbereitungsphase
Forschung, Vorentwicklung, Finanzierung, Produktkonzept
Produktion, Markteinführung
Qualität, Kosten, Menge, Zeit
Ideen / Konzepte Einzelne Projekte Markteinführung
Produkt- / Marktstrategie
Technologiestrategie
INNOVATIONSTRICHTER − 4-PHASEN-TRICHTERTrichtermodell mit vier Phasen des Innovationsprozesses
Filte
rtor
1
Grobkonzept
Filte
rtor
2
Feinkonzept
Filte
rtor
3
MarkteinführungIdeengenerierung
Innovationen am Markt
BETRIEBLICHESVORSCHLAGS-WESEN
VERBESSERUNGS-TEAM
KREATIV-PROZESSE
INNOVATIONSTRICHTER − 4-PHASEN-TRICHTEROpen Innovation bedeutet, die Innovationstätigkeiten des Unternehmens für die Außenwelt zu öffnen und damit die eigenen Innovationspotenziale zu vergrößern
ProduktionEntwicklungBewertung / AuswahlIdeengenerierung
Neue Märkte
BestehendeMärkte
UNTERNEHMENSGRENZE
Ideen von außen in die eigene Innovationsentwicklung integrieren
Ideen, die nicht zur eigenen Strategie passen, außerhalb des eigenen Unternehmens optimal verwerten
INNOVATIONSPROJEKTInnovationsprojekt und Projektumfeld
INNOVATIONSMANAGEMENT – TARGET COSTING
Drei Bausteine:
ZIELKOSTENFESTLEGUNG Zielpreis des Produktes Angestrebter Gewinn Gesamtkosten
ZIELKOSTENSPALTUNG Kostenanteile einzelner
Komponenten des Produktes
ZIELKOSTENREALISIERUNG
Target Costing als zielkostenorientierte Produktentwicklung
ZIELKOSTEN-KONTROLLDIAGRAMM
Zu aufwendig /zu teuer
Zu einfach /zu billig
Zielkosten-grenze
Zielkostengrenze
ZIELKOSTENBEREICH
MERKMAL 4
MERKMAL 2MERKMAL 3
MERKMAL 1
KOST
ENAN
TEIL
NUTZENANTEIL
INNOVATIONSMANAGEMENT – 4 DIMENSIONENDie vier Dimensionen des Innovationsmanagements
Zeitliche Abfolge der einzelnen Innovationsschritte
Interaktion und Kommunikation mit den übrigen Abteilungen des Unternehmens
Personen und Bereiche, die in das Innovationsprojekt
mit einbezogen werden
Einsatz von Planungs-, Steuerungs- und
Kontrolltechniken
Business-Innovation
DIENSTLEISTUNGSINNOVATIONFünf Suchfelder, die sich in ihrer Wahrnehmbarkeit für den Kunden unterscheiden.
Alle physischen Komponenten der Dienstleistung. Was der Kunde im Rahmen der Dienstleistung sieht oder selbst benutzt.
Abläufe, die nicht zur Dienstleistung per se gehören, aber dennoch für ihre Erbringung notwendig sind.
Handlungen des Kunden, während er die Dienstleistung in Anspruch nimmt.
Alle Aktivitäten gemeint, die für den Kunden unsichtbar sind, aber immer noch zur Dienstleistung gehören.
Alle Aktivitäten, die Kontakt mit dem Kunden enthalten oder für den Kunden sichtbar sind.
PhysischerBeweis
Support Prozesse
KundenInteraktion
Backstage Aktivitäten
On-Stage Aktivitäten
ANALYSEN / BEWERTUNGEN
PHASE BEWERTUNGSPROZESSPlatzhalter für Ihre Subheadline
KONZEPT-BEWERTUNG
PLANUNG & SPEZIFIKATION ENTWICKLUNG TEST &
BEURTEILUNGPRODUKT-
VERÖFFENTLICHUNG
Phase 0 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4
PHASENAUSWERTUNGPHASENAUSWERTUNGPHASENAUSWERTUNG
PHASENAUSWERTUNG
PHASENAUSWERTUNG
ja
nein
umleitenja
nein
umleitenja
nein
umleitenja
nein
umleiten
ja
nein
umleiten
Stabilität in Massenherstellung
BEWERTUNG VON IDEENGrundprinzip der Ideenbewertung nach qualitativen und quantitativen Methoden
Große Unsicherheit
WenigerUnsicherheit
Umsetzungs-entscheidung
Qual itative BewertungQuantitative Bewertung
ANZA
HL D
ER ID
EEN
ZEIT
INFORMATIONSGEWINNUNGUnterscheidung nach Sekundärforschung und Primärforschung
Informationsgewinnung
SEKUNDÄRFORSCHUNG(DESK RESEARCH) PRIMÄRFORSCHUNG(FELDFORSCHUNG)
Marktanalyse(einmalige Erhebung)
Marktbeobachtung(laufende Erhebung)
Beobachtung Befragung Experiment Einsatzfelder: Verkaufsort Messen Kundenkontakte Werbeverhalten
Kunden / Wettbewerber Standortanalyse und
Standortbeobachtung Gruppendiskussionen
Methoden: schriftliche Befragung
(Fragebogen / Formular) mündliche Befragung
(Interview)
Tests / Empirische Untersuchungen zur Prüfung von Hypothesen
Zukünftige Entwicklungen und neue Chancen und Marktpotenziale zu entdecken Trendforschung Trendscouting
INNOVATIONSSTRATEGIE – IDEENGEWINNUNGMethoden und Quellen zur Ideengewinnung
Ideen entwickeln
Ideen sammeln
Intern Extern
IDEENGENERIERUNG Kreativitätstechniken
INFORMATIONSSYSTEME Vorschlagswesen Ideenwettbewerbe Service Gap Analyse Kundenreklamation
EINBEZUG DRITTER Kunden oder Expertenworkshops Kundenbeobachtung Open Innovation
MARKTBEOBACHTUNG UND BENCHMARKING Konkurrenzanalysen Marktforschung Trendstudien Referate, Kongresse, Seminare,
Messen Fachliteratur
INNOVATIONSMANAGEMENT – SUCHFELDER
Direkte Identifikation von Kundenbedürfnissen Aktuelle Bedürfnisse und mögliche
Entwicklungen für die Zukunft Probleme der Kunden bei Nutzung der
eigenen Produkte und Leistungen Produktportfolio der Wettbewerber Mögliche Differenzierungspotenziale
Marktorientierte Betrachtung
Globaler Markt
INNOVATIONSMANAGEMENT – SUCHFELDERKompetenzorientierte Suchfeldbestimmung
Befriedigung der Bedürfnisse neuer Märkte auf Basis von bestehenden Fähigkeiten (Kompetenzen) Ausrichtung auf neue Zielgruppen und
Aufbau neuer Geschäftsfelder Viele Möglichkeiten und großes
Spektrum an Innovationsideen Definition der Kernkompetenzen des
Unternehmens (Ressourcen, Fähigkeiten, Wissen und Kultur)
Unternehmen / Mitarbeiter
INNOVATIONSMANAGEMENT – SUCHFELDERKundenorientierte Suchfeldbestimmung
Suchfelder im Umfeld der eigentlichen Marktleistung Kunden durchlaufen bei der Nutzung
eines Produktes / Dienstleistung verschiedene Prozesse und Handlungen Ziel ist es, innovative Ansatzpunkte zu
finden, die Kunden bei der Nutzung unterstützen
− Vereinfachung− Mehr Nutzen bringen− Risiken reduzieren− Unterhaltung (Spaß) einbeziehen− Kunden begeistern
Kunden
BEURTEILUNGAuswirkungen auf Kernbereiche des Unternehmen und ggf. nötige Änderungen
Situation beibehal ten Änderung notwendig
Beschaffung
Bezug anderer / neuer RohstoffeZusätzliche / andere BezugsquellenNeue LieferantenNeue Bezugsländer
Produktion (TAKTISCH)
Neuartige FertigungstechnikNeue ProduktionsanlagenZusätzliche/ anders qualifizierte MitarbeiterAndere SoftwareNeuartige MesstechnikVeränderte Fertigungsorganisation
Produktion (OPERATIV)
Höhere Produktionsgeschwindigkeiten oder kürzere DurchlaufzeitenGeringere UmweltbelastungVeränderte RaumanforderungenHöhere MontageflexibilitätBessere KapazitätsauslastungErhebliche Leistungssteigerung
Absatz
Ansprache neuer KundengruppenWahl neuer DistributionswegeAuseinandersetzung mit neuen WettbewerbernNeugestaltung der Preispolitik
STRATEGIE-FITS CHECKLISTEPlatzhalter für Ihre eigene Subheadline
Die Innovation…Zutreffend
NICHT WENIG TEILWEISE WESENTLICH VOLLSTÄNDIG BEMERKUNGEN
…hilft uns, unsere Visionumzusetzen
…hilft uns, unsere Unter-nehmensziele zu erreichen
…unterstützt unsere Marktpositionierungsziele
…entspricht unserer Technologiestrategie
…erfüllt die Anforderungen der Produktions- & Logistikstrategie
…verschafft und Wettbewerbsvorteile
…baut auf unseren bestehenden Kernkompetenzen auf
MARKTPOSITIONIERUNGGliederung als Marktpositionierungs-Matrix
MARKTDURCHDRINGUNG Spitzenqualität/-Leistung Kampfpreise Spezielles Design
MARKTERWEITERUNG Neue Marktsegmente Neue Ziel/-Kundengruppen Neue Marktregionen
SORTIMENTSERWEITERUNG Produktinnovation Markenerweiterung Neue Dienstleistungen
DIVERSIFIKATION Neue Geschäfte Neue Zielmärkte Neue Absatzwege
Marktleistungen (PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN)
Märk
te
BESTEHENDE ÄHNLICHE NEUE
NEU
EÄH
NLI
CHE
BEST
EHEN
DE
POTENZIALANALYSEUntersuchung gegenwärtiger und künftiger Ressourcen eines Unternehmens bezüglich ihrer Verfügbarkeit für strategische Entscheidungen
Potenziale Für uns relevant Wird analysiertTechnologie-Know-how
Prozess-Know-how
Qualitäts-Know-how
Mitarbeiterkompetenzen
Marktzugang
Vertriebsstärke
Finanzen
Kooperationen
…
…
Hinweis
Welche Potenziale analysieren Sie für Ihr Unternehmen bereits?
Welche Potenziale sind für Sie wichtig? Auf welchen Gebieten verfügt das Unternehmen
über besondere Fähigkeiten? Bei welchen Potenzialen bestehen maßgebliche
Lücken?
STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSEFasst Ergebnisse der Potenzial- und Wettbewerbsanalyse zusammen und bewertet strategische Vor- und Nachteile im Vergleich Hauptwettbewerber
Bewertungskriterium sehr gut gut durch-schnittl ich schlecht sehr
schlechtProduktqualität
Preis-Leistungs-Verhältnis
Anpassung an Kundenwünsche
…
…
…
Know-how in FuE
Marketing Know-how
Management-Know-how
Technologisches Niveau
Eigenes Unternehmen (Produkt) Hauptwettbewerber (Konkurrenzprodukt)
PRÄFERENZMATRIXPräferenzmatrix (Paarvergleich) zum Vergleich unterschiedlicher Projektideen z.B. im Team
123456789
1011
IDEE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Anzahl Nennungen
IDEENPORTFOLIO-MATRIXEinordnung von Ideen nach Neuartigkeitsgrad und Wirkung
1
2
3
4
5
6
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
1 2 3
4
5
6
Ertragsgenerierung
Kost
enop
timier
ung
Gering Hoch
Hoc
hG
erin
g
Ideen mit geringem Neuartigkeitscharakter
Ideen mit Optimierungscharakter
Ideen mit radikalem Charakter
# Radikal innovation Verbesserungsinnovation Routineinnovation1 Name der Idee Name der Idee Name der Idee
2 Name der Idee Name der Idee Name der Idee
3 Name der Idee Name der Idee Name der Idee
4 Name der Idee Name der Idee Name der Idee
5 Name der Idee Name der Idee Name der Idee
6 Name der Idee Name der Idee …
7 Name der Idee Name der Idee …
8 Name der Idee … …
9 Name der Idee … …
10 … … …
IDEENPRIORISIERUNGPriorisierung neuer Ideen in Form einer Rangliste nach Neuartigkeitsgrad
Top3 Auswahl :Priorisierte Ideen zur
Weiterverfolgung
IDEEN PRIORISIERUNGMatrix mit Strategierelevanz und Verhältnis der Ideen Priorisierung per Rangliste
„TRY IT!“ OK-Ideen
„SAVE IT!“Back-Up-Ideen
„DO IT!“Top-Ideen
12
3
4
5
6
RangfolgeGering Hoch
Hoc
hSt
rate
gie-R
elev
anz
Ger
ing
1
2
3
4
5
6
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
Name der IdeeBeschreibung
MARKTÜBERSICHT (1/2)Identifikation der Marktsegmente, die für Innovationen relevant sind
Gesa
mtMa
rkt
Krite
rien
(SEG
MEN
TIER
UN
G)
Beschreibung:Grobe Beschreibung des Gesamtmarktes……
Gesamtvolumen:…
Kriterium AAuflistung der Segmentierungskriterien, um den Markt in grobe Segmente aufzuteilen
Kriterium B…
Kriterium C…
Kriterium D…
MARKTÜBERSICHT (2/2)Identifikation der Marktsegmente, die für Innovationen relevant sind
Volumen AGröße der Marktsegmente (z.B. Anzahl, Umsatz, etc.)
Volumen B…
Volumen C…
Volumen D…
Volu
men d
erMa
rkts
egme
nte
Rele
vant
e Ma
rkts
egme
nte
Beschreibung AKonkrete Marksegmente und Käufergruppen, die für Innovationen relevant sind
Beschreibung B…
Beschreibung C…
Beschreibung D…
Bewertungs-kriterium
Gewichtung
Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3 Lösung 4
Grad der Erfüllung NUTZEN
Grad der Erfüllung NUTZEN
Grad der Erfüllung NUTZEN
Grad der Erfüllung NUTZEN
Kriterium A XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Kriterium B XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Kriterium C XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Kriterium D XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Kriterium E XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Kriterium F XX 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG 1-10 XX x EG
Total Nutzen XX SUMME SUMME SUMME SUMME
NUTZWERTANALYSE (1/2)Nutzwertanalyse zur Ermittlung von Nutzwertpunkten durch Variantenauswahl anhand der Gewichtung von Zielkriterien
Nutzwertpunkte
NUTZWERTANALYSE (2/2)
Kommentare / Erläuterungen: Dies ist ein
Platzhaltertext.
Dieser Text soll demonstrieren, wie Ihr eigener Text dargestellt wird, wenn Sie den Platz-haltertext ersetzen.
Um diesen Text zu ersetzen, klicken Sie auf den Platzhalter-text, und geben Sie Ihren Text ein.
Gegenüberstellung errechneter Nutzwertpunkte, Beurteilung Wirtschaftlichkeit
Nutzwertpunkte0 Viele
Hoc
hWi
rtsc
haft
lichk
eit /
Geld
wert
e 1
23
4
BANDBREITE
BAN
DBRE
ITE
RISIKO-ATTRAKTIVITÄTS-MATRIXTeil 1: Bewertung von Innovationsideen nach Innovationsrisiko (Unsicherheiten)
Sehr klein Klein Mittel Groß Sehr großTechnologie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Technologiereife X
Qualitäts-anforderungen X
Komplexität X
RealisierbarkeitWettbewerbssituation X
Marktunsicherheiten X
Know-How X
Konkurrenz mit anderen Prozessen X
Unsicherheit interne Werbung X
Internes Fachwissen / Kompetenzen X
WirtschaftlichkeitInvestitionsrisiko (RoI) X
Ressourcenverfüg-barkeit X
Mittelwert xx
Sehr klein Klein Mittel Groß Sehr großErtrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Wettbewerbs-intensität X
Differenzierungs-potenzial X
Effizienzpotential X
RISIKO-ATTRAKTIVITÄTS-MATRIXTeil 2: Bewertung von Innovationsideen nach Innovationsattraktivität (Potenzial)
Strategie - FitErgänzungProduktportfolio X
Produktlebenszyklus X
Zielvorgaben des Unternehmens X
MarktEintrittsbarrieren X
Marktpotenzial / Wachstumschancen X
Mittelwert xx
Interne UmsetzungInitiierungsaufwand X
Multiplikation in andere Bereiche X
INNOVATIONSPORTFOLIOPortfolio-Matrix zur jeweiligen Beurteilung der Innovationen zueinander
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Weiterentwickeln
Attraktivität der InnovationNiedrig Hoch
Hoc
hRis
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der I
nnov
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Nie
drig
Parken
INNOVATIONSSTRATEGIE
INNOVATIONSSTRATEGIEDie Innovationsstrategie als wichtiger Teil der Unternehmensstrategie
* Forschung und Entwicklung
FuE*-Strategie
Innovations-strategie
Techno-logie
INNOVATIONSSTRATEGIE – LEBENSZYKLUSGrafische Darstellung des Produkt-Lebenszyklus mit charakteristischen Phasen
Innovationszyklus Marktzyklus
IDEE
Definitions-phase
Entwicklungs-phase
Marktvor-bereitung
Einführung Wachstum Reife Verfall ZEIT
Umsatz-wachstum
Umsatz-rückgang
MARKTEINFÜHRUNG
UMSATZ
INNOVATIONSSTRATEGIE – LEBENSZYKLUSDarstellung der momentanen Phasen eines Produktes im Lebenszyklus
Produkt A Produkt B Produkt CPhase:Marktvorbereitung
Maßnahmen*: … … …
Phase:Markteinführung
Maßnahmen*: … … …
Phase:Reife-Phase
Maßnahmen*: … … …
Markteinführung
Umsatz
Idee
Definitions-phase
Entwicklungs-phase
Marktvor-bereitung
Einführung Wachstum Reife Verfall ZEIT
Umsatz-wachstum
Umsatz-rückgang
* Nächste Schritte, Aufgaben und wichtige Schlussfolgerungen für die Strategieplanung
INNOVATIONSSTRATEGIE – ERFAHRUNGSKURVEPlatzhalter für Ihre eigene Subheadline
EUR /
Stüc
k
1 2 4 53 6 7 8 9
Kumul ierte Ausbringungsmenge
20
15
8,5
11,25
PRO VERDOPPLUNG DER AUSBRINGUNGSMENGE ERGIBT SICH EIN KOSTENRÜCKGANG VON 20 BIS 30 PROZENT.
INNOVATIONSSTRATEGIE – ERFAHRUNGSKURVEDarstellung der momentanen Phasen eine Produktes in der Erfahrungskurve
* Nächste Schritte, Aufgaben und wichtige Schlussfolgerungen für die Strategieplanung
EUR /
Stüc
k
1 2 4 53 6 7 8 9
20
Kumul ierte Ausbringungsmenge
15
8,511,25
Produkt A Produkt B Produkt CMaßnahmen*: … … …
Maßnahmen*: … … …
Maßnahmen*: … … …
Strategischer Erfolgsfaktor Erläuterung / Anmerkungen Bedeutung für Ihr Unternehmen
MARKTANTEIL (RELATIV) Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext
MARKTWACHSTUM (KURZ- UND LANGFRISTIG) Geben Sie Ihren Text ein Platzhalter für Text
PREISENTWICKLUNG Platzhalter für Text Fügen Sie Ihren eigenen Text ein
AUSGABEN FÜR FUE / AUFWAND Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext
PRODUKTQUALITÄT Platzhalter für Text Geben Sie Ihren Text ein
PRODUKTIVITÄT Dies ist ein Platzhaltertext Platzhalter für Text
UNTERNEHMENSGRÖSSE Geben Sie Ihren Text ein Dies ist ein Platzhaltertext
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INNOVATIONSSTRATEGIE – PIMS-MODELLModell komplexer Einflussfaktoren* (Profit Impact of Market Strategies)
* Untersuchung von bis zu 37 strategischen Einflussfaktoren auf Rentabilität / Cashflow (branchenübergreifend)
INNOVATIONSSTRATEGIE – ZIELERREICHUNGRessourcen*, die für den strategischen Erfolg entscheidend sind
* Personelle, aber auch materielle und finanzielle Ressourcen
Ressource* Erfolgsrelevanz /Erläuterung Stärken Schwächen
PROJEKTTEAM Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext
FUE-ABTEILUNG Geben Sie Ihren Text ein Platzhalter für Text Geben Sie Ihren Text ein
MARKETING Platzhalter für Text Fügen Sie Ihren eigenen Text ein Platzhalter für Text
VERTRIEB Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext Dies ist ein Platzhaltertext
PRODUKTION Platzhalter für Text Geben Sie Ihren Text ein Platzhalter für Text
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OPEN-CLOSED-STRATEGIENUnterschied zwischen offenen und geschlossenen Innovationsstrategien (Open & Closed Innovation Strategies)
Ideen
Mark
t
Neuer Markt
Ideen
Mark
tGeschlossenes Innovationsmodel l Offenes Innovationsmodel lNutzung von ausschliesslich unternehmensinternen Ressourcen und Kapazitäten zur Umsetzung des Projektes
Neben internen Kapazitäten werden auch möglichst viele externe Ressourcen eingebunden, um interne Ressourcen zu schonen und neue Erkenntnisse in eigene Entwicklungen einfließen zu lassen
INNOVATIONSSTRATEGIEN – TIMING-STRATEGIENAuswahl des Zeitpunktes für den Markteintritt (die drei wichtigsten Strategien)
Pionier - Strategie(FIRST TO MARKET)
Früher Folger -Strategie (SECOND TO MARKET)
Später Folger - Strategie (LATER TO MARKET)
Einführung eines neuen Produktes als erstes Unternehmen auf dem Markt.
Einzigartige Marktposition erreichbar.
Markteintrittsbarrieren können aufgebaut werden.
Käufergruppe der „first-buyer“ abschöpfen.
Erfahrungsvorsprung gegenüber den Wettbewerbern.
Schnellere und leichtere Verbesserung des Images durch frühen Markteintritt.
Einführung eines neuen Produktes direkt nach dem Pionier.
Von Fehlern des Pioniers lernen. Eigenes Risiko vermindern. Verbesserung der Produkt-qualität
und Leistungsangebot. Wettbewerbsvorteile gegenüber
später nachfolgenden Konkurrenten.
Stärken und Schwächen des Produktes sind bekannt.
Risiken sind relativ gering. Wettbewerb hat sich auf
Kostensenkung und Preiskampf verlegt.
Markteintrittsbarrieren können Zugang verhindern.
Kaum Aussichten auf hohe Marktanteile und Imagegewinn.
Ermöglicht es den späten Folgern, ihre Leistungen zu niedrigen und wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
INNOVATIONSSTRATEGIEN – TIMING-STRATEGIENChancen-Risiken-Analyse
Später Folger - Strategie (LATER TO MARKET)
Pionier - Strategie (FIRST TO MARKET)
Früher Folger - Strategie (SECOND TO MARKET)
CHANCENCHANCEN CHANCEN
RISIKENRISIKEN RISIKEN
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MARKTEINTRITTSZEITPUNKTEDarstellung der Markteintrittszeitpunkte als Lebenszyklus
Pionier„First to Market“
Späte Folger
Frühe Folger
Folger„Second to Market“„Follow the Leader“
Entstehung Wachstum Reife Rückgang
Umsa
tz
INNOVATIONSSTRATEGIENPush- und Pull-Strategien aus der Perspektive des Treibers einer Innovation
Push-Strategie Pul l - Strategie Anbieter ist Treiber der Innovation Entwicklung neuer Technologien und Wissen Hauptsächlich F&E Aktivitäten Schaffung eines Anwendungsbereiches oder
eine neuen Marktes
Markt bzw. Kunden sind Treiber der Innovation Initiierung durch Kundenbedürfnisse,
Anforderungen und Wünsche Markt ist vorhanden, während das Produkt erst
noch entwickelt werden muss.
Science Technology Market
INNOVATIONSSTRATEGIENInnovationsstrategien auf Basis zeitlicher Perspektiven der Markteinführung
Pionierstrategie Folgestrategie Wirksame Durchsetzung von Innovationen vor
allen anderen Unternehmen Kurzfristige Monopolstellung Hohe Markterschließungskosten und
Unsicherheiten
Second to Market Imitationsstrategie, die auf direkte Nachfolge
des Pioniers zielt Anwendungsorientierte Weiterentwicklung der
bereit eingeführten Innovation Unterscheidung zwischen frühen und späten
Folgern
First toMarket Fol low theLeader
INNOVATIONSWÜRFELStrategische Produktplanung und Innovationsgrad (Markt, Produkt, Technologie)
MarktInnovationsgrad der Markt-bearbeitung
TechnologieInnovationsgrad der Technologieentwicklung (Fertigungstechnologien und -prozesse)
ProduktInnovationsgrad der Produkt-entwicklung
INNOVATIONSWÜRFELDarstellung unterschiedlicher strategischer Stoßrichtungen
Marktdurchdringung Marktinnovation
Technologieinnovation Markt- Produkt-InnovationProduktinnovation
ARBEITSHILFEN
IDEENFORMULAR 1Steckbrief / Formular zur Beschreibung und Kurzbeurteilung von Ideen
NAME / TITEL DER IDEE …
FAZIT / EMPFEHLUNG ……
BESCHREIBUNG / KUNDENNUTZEN ………
UMSETZBARKEITschwierigmittelleicht
MARKTPOTENZIALniedrighoch mittel
NOTWENDIGE INVESTITIONENniedrig hochmittel
GESAMTBEURTEILUNGSehr gute Idee OK IdeeGute Idee
STÄRKEN
… … …
CHANCEN / NUTZEN
… … …
SCHWÄCHEN
… … …
RISIKEN
… … …
IDEENFORMULAR 2
NAME / TITEL DER IDEE …
BESCHREIBUNG KUNDENNUTZEN / VORTEILE
FAZIT
CHANCEN GEFAHREN
UMSETZBARKEIT DER IDEEsehrhoch hoch mittel sehr
geringgering
PASST ZUR STRATEGIEsehrhoch hoch mittel sehr
geringgering
MARKTPOTENZIALsehrhoch hoch mittel sehr
geringgering
NOTWENDIGE INVESTITIONENsehrhochhochmittelsehr
gering gering
GESAMTBEURTEILUNG
sehrhohesPotenzial
hohesPotenzial
gewissesPotenzial
sehrkleinesPotenzial
kleinesPotenzial
INNOVATIONSART Radikalinnovation Verbesserungsinnovation Routineinnovation
ZEITPLANUNG
MANAGEMENT EMPFEHLUNGEN
BEWERTUNG
MARKT- / ANFORDERUNGSANALYSE
FINANZIELLE ANALYSE
DIENSTLEISTUNGSIDEE
Zeitplanung, Meilensteine bis Markteinführung
... ...
Konkreter Kundennutzen Mögliche Risiken bei der Umsetzung
Ergebnis der Marktanalyse Ergebnis der Anforderungsanalyse
Höhe der notwendigen Investitionen Erzielbare Umsätze nach Marktsegmenten
Name und Beschreibung der neue Dienstleistung Kurzbeschreibung des Ablaufs / Prozess
BUSINESS OPPORTUNITYBusiness Opportunity Description
PROBLEM-LÖSUNGSANSÄTZEÜbersichtstabelle mit Problembeschreibung und möglichen Lösungsansätzen
Problem 1 Kurze Beschreibung
Lösungsansatz … … … … … …
Problem 2 Kurze Beschreibung
Lösungsansatz … … … … … …
Problem 3 Kurze Beschreibung
Lösungsansatz … … … … … …
INNOVATIONSMANAGEMENT – PROJEKTAUFTRAGZusammenfassung aller relevanten Informationen und klare Aufgabenstellung zur Vereinbarung der Vorgehensweise während der Durchführung.
PROJEKTNAME /NR.
Hier steht der Name des Projektes(PM 11/2020)
KOSTENSTELLE / AUFTRAG 110
AUFTRAGGEBER Max Mustermann (Position) PROJEKTLEITER Lisa Müller (Position)
DATUM 01.01.2020 STEUERUNGS-AUSSCHUSS
Kopfbereich mit Projektinformationen
KURZBESCHREIBUNG DER INNOVATION
Beschreibung der Ausgangssituation und Problembeschreibung.Strategischer Zweck und Grund des Projektes?
RAHMENBEDINGUNGEN / PROBLEMSTELLUNG / IST-SITUATION
Ergebnis des Projektes?Genaue Beschreibung des Zielzustands / Konkrete Erwartungshaltung(nicht Vorgehensweise ,sondern Endzustand)
ZIELE / ANGESTREBTER ZUSTAND
Was muss getan werden?
Fragen und Antworten-Formular (Teil 1)
ZIELDEFINITION / NUTZENBESCHREIBUNG
KENNZAHLEN ZUR ZIELERREICHUNG
Quantitative Zielkennzahlen, Messwerte der Zieleigenschaften, an denen der Projekterfolg gemessen werden kann.
ERWARTETER NUTZEN / ERGEBNISSE / ERGEBNISFORM
Konkreter Nutzen (Quantitativ, Qualitativ, Strategisch, Zielgruppe)
BETEILIGTE FACHSTELLEN Auflistung der Fachstellen , die einzubinden sind.
ANGEDACHTER RESSOURCENEINSATZ Mittel und Resourcen die zur Verfügung stehen.
NICHT-ZIELE / SYSTEM-GRENZE (WAS GEHÖRT ZUM BETRACHTUNGSFELD, WAS WIRD AUSGESCHLOSSEN?)
Ergebnisse, die nicht Ziel des Projektes sind. bzw. nicht erreicht werden sollen. (Out of scope)
BEREITS BEKANNTE PROJEKTRISIKEN Probleme und Risiken, wenn das Projekt nicht durchgeführt wird.
BESONDERHEITEN AUS DEM PROJEKTUMFELD /KRITISCHE ERFOLGS-FAKTOREN
Kriterien mit denen später der Projekterfolg bewertet wird.Was ist zu berücksichtigen? Welche Grenzen dürfen nicht überschritten werden?
Fragen und Antworten-Formular (Teil 2)
KRITERIUM / MESSGRÖSSE TERMIN KRITERIUM / MESSGRÖSSE TERMIN
Formulierung des 1. Kriteriums Formulierung des 4. Kriteriums
Formulierung des 2. Kriteriums Formulierung des 5. Kriteriums
Formulierung des 3. Kriteriums Formulierung des 6. Kriteriums
KRITERIEN ZUR ZIELERREICHUNG
Anmerkungen:Dieser Text soll demonstrieren, wie Ihr eigener Text dargestellt wird, wenn Sie den Platzhaltertext ersetzen.
MEILENSTEINPLAN
BEZEICHNUNG / PHASEERSTE PLANUNG (SOLL) AKTUELLE PLANUNG (SOLL)
ENDTERMINVON: BIS: VON: BIS:
PROJEKTSTART 01.01.2020 01.01.2020 01.01.2020 01.01.2020 01.01.2020
Projektentscheid 01.01.2020
Vorbereitungsphase 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
Implementierungsphase 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
Einführung 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
<Schritt> 01.01.2020
PROJEKTENDE 01.01.2020
UMSETZUNGSPLANGeben Sie hier einen Untertitel ein
Name Arbeitspaket Beschreibung Zeitaufwand Abgabetermin Verant-
wortl icher Kosten
Titel / Nr. Dies ist ein Platzhaltertext XX h TT.MM.JJJJ Name, Vorname X.XXX,XX €
Titel / Nr. Geben Sie Ihren Text ein XX h TT.MM.JJJJ Name, Vorname X.XXX,XX €
Titel / Nr. Platzhalter für Text XX h TT.MM.JJJJ Name, Vorname X.XXX,XX €
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Titel / Nr. Platzhalter für Text XX h TT.MM.JJJJ Name, Vorname X.XXX,XX €
TOTAL XX T XX h XX.XXX,XX €
INNOVATIONSMANAGEMENT – NETZPLANGeben Sie hier einen Untertitel ein
KRITISCHER PFAD
AP 11 4
AP 33 6
AP 44 12
AP 56 10
AP 61216
AP 10 1
Nr. Arbeitspaket Wochen
Januar-März 2020
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1.1 Titel des Arbeitspakets xx
1.2 Titel des Arbeitspakets xx
1.3 Titel des Arbeitspakets xx
2.1 Titel des Arbeitspakets xx
2.1 Titel des Arbeitspakets xx
3.1 Titel des Arbeitspakets xx
3.2 Titel des Arbeitspakets xx
3.4 Titel des Arbeitspakets xx
x.x … xx
INNOVATIONSMANAGEMENT – PROJEKTPLAN3 Monate / 12 Wochen
GRAFIKEN / KONZEPTE
INNOVATIONNEXT EXIT
EXIT 1A
SCHILD – INNOVATION
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INNOVATION
SCHILD – INNOVATION VORAUS Platzhalter für Ihre Subheadline
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INNOVATION ─ GLÜHBIRNE / IDEENBOX
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Eine Idee muss Wirkl ichkeit werden können, oder sie ist eine eitle Seifenblase.Berthold Auerbach, Schriftsteller
„Die meisten Leute tun etwas, weil sie es tun MÜSSEN. Innovatoren tun etwas, weil sie es nicht tun müssen.“Unbekannt
„Der beste Weg, eine gute Idee zu haben, ist viele Ideen zu haben. “Linus Carl Pauling, Nobelpreisträger
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne denMut zu haben, al te Küsten aus den Augen zu verl ieren.André Gide
„Wirkl ich innovativist man nur dann, wenn mal etwas danebengegangen ist.“Woody Allen
Hebt man den Bl ick, so sieht man keine Grenzen.Chinesisches Sprichwort
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