GÄSTEHAUS IM SCHLOSSPARK SCHÖNHAUSEN®
BERLIN-PANKOW
4
Geboren am 26. Januar 1965 ist Erik Rossnagel
Unternehmer in zweiter Generation. Seit seinem 30. Lebensjahr führt er das
Familienunternehmen Terraplan. Er ist Diplom-Kaufmann und hat in Deutschland, Frankreich
und Kanada studiert. Dieses Bild hat der Berliner Fotograph
Nicolaus Brade im August 2010 vor einer freigelegten Wand im Gäste-
haus aufgenommen.
5
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen das Gästehaus im Schlosspark Niederschönhausen vorstellen zu können. 10 Minuten ent-
fernt vom Alexanderplatz in Berlin – Pankow, dem Bezirk mit dem schnellsten Einwohnerzuwachs in Berlin, re-
staurieren wir für Sie das ehemalige Gästehaus der DDR Staatsregierung. Wo bis 1989 Staatsgäste wie Fidel
Castro, Indira Gandhi und Willy Brandt residierten, werden Sie in Zukunft wohnen können.
Als Vorreiter der internationalen Architekturmoderne in der DDR stehen Gebäude und Garten unter Denkmal-
schutz. Hier wollten die Machthaber der Deutschen Demokratischen Republik repräsentieren. Fritz Kühn, über
deutsche Grenzen hinaus geschätzter Metallbildhauer, schuf Fassadenelemente aus geätztem Aluminium.
Wandbilder im Garten und am Entrée entwarf der Maler Walter Womacka. Naturstein, edle Hölzer und bis zu
vier Meter hohe Glasfassaden zeugen von dem Wunsch Gäste zu beeindrucken.
Auf den folgenden Seiten werden wir Ihnen unser Konzept zur Restaurierung dieses wertvollen Einzeldenkmals
vorstellen. Sie können etwas über die Menschen und Unternehmen erfahren, die diese anspruchsvolle Aufgabe
bewältigen werden. Informieren Sie sich über eine einzigartige Markenimmobilie und lernen Sie das Terraplan
Sicherheits- und Servicekonzept kennen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Erik Rossnagel
GÄSTEHAUS IM SCHLOSSPARK SCHÖNHAUSEN
6
Im Pankower Ortsteil Niederschönhausen ließ es sich
schon immer »schön hausen«. Prinzessinnen und Könige, Industri-
elle und politische Prominenz – sie alle erlagen dem Charme der
Flusslandschaft am Lauf der Panke. Bis 1960 wohnten die Mit-
glieder der DDR-Regierung in Niederschönhausen. Sie schlossen
das »Städtchen« um den Majakowskiring für sich ab und sperrten
alle Anderen aus. Heute zeigt das grüne Herz Pankows wieder of-
fen seinen Liebreiz. Schloss und Schlosspark Schönhausen und die
Villen und Bürgerhäuser um den Majakowskiring ziehen aktive und
wohlhabende Neubürger an.
Vis à vis von Schloss Schönhausen, in der Tschaikowskistraße 3,
restaurieren wir für Sie die Markenimmobilie schlechthin. Im denk-
malgeschützten, ehemaligen Gästehaus der DDR-Staatsregierung
entstehen Suiten mit Weitblick, umgeben von Park und Wiese und
ausgestattet mit moderner Technik.
Das in strahlendem Weiß leuchtende Gebäude empfängt Sie mit
Zeitgeschichte schreibender Architektur. Auffahrt und Foyer, Raum-
höhen und Glasflächen – einst errichtet, um Staatsgäste zu beein-
drucken – erweisen bald Ihnen Referenz. Hier zwischen Schloss-
park und Majakowskiring werden Sie nicht nur wohnen. Hier resi-
dieren Sie!
Zum Schutz der Marke wird das Logo »Gästehaus im Schlosspark
Schönhausen®« für Sie und Ihre Miteigentümer als Markenzeichen
eingetragen. Den Eintragungsantrag haben wir beim Bundespa-
tentamt gestellt.
Die Internetdomain www.gaestehaus-pankow.de ist für die Ver-
mietung und den Wiederverkauf Ihrer Wohnung gesichert. Wer auf
der Suche nach einer spektakulären Wohnung in Berlin ist, kann
das Gästehaus schon auf seiner Website kennenlernen.
Und warst du im herrlichen Park von Schönhausen?
Da hörst du das Flüßchen rauschen und brausen,
Da singt es und springt es mit froher Gebärde
Durch jenes geweihte Stückchen Erde.
[…]
Und über ihm ragen die schattenreichen
Uralten Kastanien, Buchen und Eichen,
Und strecken die Zweige, gleich schützenden Händen,
Auf denen die Sänger ihm Lieder spenden.
F. Eichberg, Lob der Panke (1915)
SCHÖN HAUSEN IN SCHÖNHAUSEN
7
8
DU BIST VERRÜCKT MEIN KIND – DU MUSST NACH BERLIN*
Kunst und Kultur, Wirtschaft und Politik, Bohéme und
Establishment – Berlin bietet alles en gros! Schon vor 100 Jahren
reiste nach Berlin, wer etwas auf sich hielt. Fabrikanten und Wis-
senschaftler, Künstler und Journalisten legten in Berlin den Grund-
stein für ihren Erfolg.
Berlin ist wieder da. Heute treffen sich Prominente und die, die
es werden wollen, in Clubs, auf Vernissagen und Modenschauen.
Über Nacht schaffen sie die Trends von Morgen. Berlin ist ein ge-
sellschaftliches Ereignis der Superlative. Die Stardesigner von adi-
das, JOOP! und Vivienne Westwood labeln in Berlin ihre neuen Kol-
lektionen. Kultur-Events wie das Art Forum (www.art-forum-berlin.
de), die Berlinale (www.berlinale.de) und der Designmai (www.de-
signmai.de) erregen international Aufmerksamkeit.
*) Franz von Suppé (1819-1895)
9
Modemessen wie die Premium (www.premiumexhibitions.com) und die Me-
cedes Benz Fashion Week ziehen die ganze Welt in die lässige Millionenme-
tropole. Niveau und Vielfalt der Restaurants, Geschäfte und Hotels sind in
den letzten fünf Jahren förmlich explodiert.
Zahlreiche »Neuberliner«, Schweizer, Amerikaner oder Asiaten, Künstler,
Kreative, Politiker und Unternehmer gestalten in Berlin ihre Zukunft. Viele
deutsche Unternehmen haben mindestens ein Bein in Berlin. Siemens, Deut-
sche Post, METRO, Vattenfall oder Bayer stehen stellvertretend für die Be-
geisterung, die internationale Großkonzerne dem Standort entgegenbringen.
Politische Schaltzentrale des größten EU-Staates, kreative Atmosphäre und
blendende Zukunftsaussichten – all das macht Berlin zum Mittelpunkt des
neuen Europas.
10
Pankow wächst.
Immer mehr Berliner und solche, die es werden wollen, zieht es in den beliebten Stadtteil.
Es locken die zwei Welten, die Pankow vereint: Nähe zur Natur und zum Trubel in Mitte.
PANKOW ZIEHT AN
1) Statistisches Jahrbuch Berlin, 20092) »Prominent in Pankow«, Harald Martenstein, Tagesspiegel 09.12.2007
Pankow, Vinetastraße, Schönhauser Allee, Ebers-
walder Straße, Senefelderplatz, Rosa-Luxemburg-Platz, Alexand-
erplatz; Berlin macht Sie auf Schienen schnell. 6 Stationen in 10
Minuten und die U-/S-Bahn bringt Sie von Pankow nach Mitte und
Prenzlauer Berg, von Ruhig und Grün zu Spannend und Schlaflos.
Vor 25 Jahren fuhr Udo Lindenberg mit seinem »Sonderzug nach
Pankow«. Heute fährt ein neuer Zug in den freundlichen Stadtteil.
Pankows gepflegte Vorgärten, Parks, Geschäfte und Schulen locken
Neu- und Altberliner gleichermaßen an. Pankow ist Ber lins Wachs-
tumsstandort Nummer 1. Allein von 1990 bis 2008 sind 65.000 neue
Einwohner zugezogen oder hier geboren worden.1)
Pankow ist vermutlich der einzige Ort der Welt, der einen Aufent-
halt Goethes ignoriert und keine Besuchsgedenktafel aufstellt.
Man hat es einfach nicht nötig.
»Die gesamte Kultur-, Politik- und Medienlandschaft eines mittel-
großen Landes, wie zum Beispiel Dänemarks, könnte man aus den
Bordmitteln des Stadtteils Pankow bestreiten. Man könnte Stadt-
pläne herstellen, auf denen Wohnungen oder Villen der in Pankow
lebenden oder verstorbenen Stars eingezeichnet sind. Touristen
könnten dann in Pankow umherfahren und die Wohnsitze betrach-
ten. So werden die Dinge jedenfalls in Beverly Hills gehandhabt«.2)
Kommen Sie nach Pankow.
Persönlich, freundlich mit eigenem Charakter!
PANKOW
ALEXANDERPLATZHAUPTBAHNHOF
POTSDAMER PLATZBAHNHOF ZOO
FRIEDRICHSTRASSE
TEMPELHOF
VOLKSPARK
OLYMPIASTADION
A10A114
A111
A115
A113
LeipzigNürnberg
DresdenCottbus
Hamburg
RostockHamburg
A100
A103
TEGEL FLUGHAFEN
GÄSTEHAUS IMSCHLOSSPARK SCHÖNHAUSEN®
11
1 S- und U-Bhf. Pankow: zu Fuß in 6 Min.
2 Autobahnanschluss A 114: 2 km
3 Alexanderplatz: 11 Min. per U2
4 Reichstag: 20 Min. per S2
5 Unter den Linden: 14 Min. per S2
6 »Szene-Kiez« Prenzlauer Berg: 5 Min. per U2
7 Alte Nationalgalerie: 11 Min. per U2
8 Sportpark: 10 Min. per S2/U8
9 Mälzerei Pankow, www.hesperidenhoefe.de
U
AbfahrtPrenzlauer
Promenade
PANKOW
PANKOWWOLLANKSTRASSE
SCHLOSS SCHÖNHAUSEN
BÜRGERPARK
SOMMERBAD PANKOW
PANKOW-HEINERSDORF
SS
S
Breite Straße
Breite Straße
Damero
w Straß
e
Parkstraße
Am Schlo
sspa
rk
Galenusstraße
Rolandstraße
Tschaikowskistraße
Majakowskiring
Ossietzkistraße
Hermann-Hesse-Straße
Schulstraße
Grabbeallee
Heinrich-Mann-Straße
Mühlenstraße
Neue Schönholzer Str.
Florastraße
Berliner Straße
Florastraße
Wolfshagener Straße
Prenzlauer Promenade
Zur Grabenschlucht
Schlossalle
Herman
n-Hes
se-S
traße
Homeyer Straße
Wollan
kstraß
e
A11
4
GÄSTEHAUS IMSCHLOSSPARK SCHÖNHAUSEN®
12
1 Gasthaus Majakowski
2 Café Barista
3 Wochenmarkt
4 Rathaus-Center mit über 70 Geschäften
5 Rathaus
6 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
7 Bio Für Alle
8 Adler-Apotheke
9 LIZ-Theater
Sommerbad Pankow
REWE
Café Blauer Affe
Vielfarb KiTa GmbH
Waldorf-Kindergarten
Mälzerei Pankow
9
8
1
2
4
3
6
5
7
Rund um Ihre Suite im Gästehaus können Sie sich fast jeden Wunsch erfüllen.
Alltägliches geht Ihnen hier schnell von der Hand.
Sie gewinnen Zeit für Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind.
13
GEWINNEN SIE ZEIT FÜR SICH
Lassen Sie sich verwöhnen – mit Fein-
kost und Schokolade im Café Barista
in der Breiten Straße
Nur einen Katzensprung
vom Gästehaus entfernt:
Gasthaus Majakowski
Auf dem Wochenmarkt in der
Breiten Straße kaufen Sie
Obst und Gemüse aus der
Region.
Alles, was Sie täglich brauchen, finden Sie in den
Geschäften im Rathaus-Center. Lebensmittel, Arzt und Apotheke,
Bank und Post – eine Schachtel Aspirin oder schnell zum Geldauto-
maten – Sie sind gleich wieder zu Hause. Frisches Olivenöl aus der
Toskana, Rucola und wohlschmeckende Strauchtomaten erhalten
Sie auf dem bunten Wochenmarkt in der Breiten Straße.
Kulinarisch sind Sie in Niederschönhausen bestens versorgt. An-
dreas Herrmann, Theatermann und gastronomischer Quereinstei-
ger aus Bayrischzell steht mit seinem Gasthaus Majakowski (Ma-
jakowskiring 63) für süddeutsche Gastlichkeit im Villenviertel am
Schloss.
Im Garten unter Linden oder in der sorgfältig gestalteten Gaststu-
be genießen Sie hausgemachte Kuchen und eine Küche, die hei-
mischen Produkten den Vorzug gibt. Kosten Sie internationale
Weine und Schokoladenspezialitäten im Café Barista (Breite Stra-
ße 2a). Das sympathische Team von Wein et cetera am Ossietzky-
platz liefert Ihnen italienische Antipasti, Trüffel und Pasteten als
Menü oder Buffet auch gerne in Ihre Suite. Wenn Sie es noch nicht
sind, werden Sie zum Feinschmecker!
Vielleicht wollen Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag einfach
nur entspannen? Im Gästehaus sind Sie umgeben von Natur. Spa-
zieren Sie durch den Schlosspark, nehmen Sie Ihr Rad und fahren in
den Amalienpark oder treffen Sie sich zum Skaten im Bürgerpark.
In der Verlängerung der Tschaikowskistraße können Sie die Schloss-
allee entlang der Panke laufen oder joggen. Wellness bietet Ihnen
das Tepidarium oder die finnische Sauna des Saunarivms (Breite
Straße 22). Hier runden Sie den Tag perfekt ab.
Am Abend erleben Sie die Berliner Szene auf dem Kiez am Prenzlau-
er Berg. Die Kastanienallee wird im Sommer zum Festival, wenn die
junge Bohéme bei einem Bier zusammen lacht, von ihren Städterei-
sen erzählt oder sich über das „nächste große Projekt“ unterhält.
14
Die Wald- und Flusslandschaft an der Panke – nahe
gelegen und bequem zu erreichen – führte die Berliner um die Jahr-
hundertwende zur Sommerfrische nach Niederschönhausen. Banki-
ers, Fabrikanten, Künstler, Zeitungsverleger und Ärzte bauten sich
hier ihre Sommervilla. »Die Kirsche um den Kern ist Niederschön
hausen«, heißt es in einem Zeitungsartikel. Der Kern ist der Bezirk
Pankow, sein Ortsteil Niederschönhausen die wohlschmeckende
Frucht.
Noch heute ist Niederschönhausen geprägt vom Schlosspark und
den Villen der Gründerzeit. Friedrich der Große schenkte Schloss
Schönhausen einst seiner Frau Elisabeth Christine. Zu DDR-Zeiten
war es zunächst Sitz des Staatspräsidenten Wilhelm Pieck, später
Gästehaus der Regierung. Der Zentrale Runde Tisch und die Zwei-
plus-Vier-Gespräche mit den Siegermächten bereiteten hier die
Wiedervereinigung vor.
Heute befindet sich in den Gebäuden der Schlossanlage das
Schlossmuseum und die Bundesakademie für Sicherheitspolitik.
Durch eine Mauer von der Außenwelt abgeschirmt, wohnten bis
1960 die Mitglieder der DDR-Regierung in Niederschönhausen. Sie
logierten in vornehmen Villen am Majakowskiring. Dieser Teil Nie-
derschönhausens war bis 1973 für die Bevölkerung nicht zugänglich.
Heute ist das »Städtchen« wieder offen.
Unternehmen Sie einen Spaziergang rund um den Majakowskiring –
es lohnt sich. Die Bürger sind wieder zurück. In der beliebten Wohn-
lage wird restauriert und neu gebaut. Gründerzeit und moderne Ar-
chitektur hoher Qualität ergeben ein harmonisches Bild.
Von Ihrer Suite im Gästehaus sind es nur wenige Schritte zum
Schloss, in den Park oder zum Spaziergang im Villenviertel. Atmen
Sie die frische Luft und kommen Sie zur Ruhe. Mancher wird sich
denken: Wenn doch nur ganz Berlin ein bisschen mehr wie hier
wäre.
Schloss, Villen und Natur – den hohen Lebensstandard Niederschönhausens
wussten seine Bewohner schon immer zu schätzen.
Genießen hat hier Tradition.
NOBLE NACHBARSCHAFT
15
Hier wohnte einst die DDR Polit-Prominenz
Heute wird im Villengebiet am Majakowskiring wieder restauriert und neu gebaut.
Gründerzeit und moderne Architektur hoher Qualität ergeben ein harmonisches Bild.
M A J A K O W S K I R I N G
Majakowskiring 34
Johannes R. Becher
Majakowskiring 29
Wilhelm Pieck
Majakowskiring 28/30
Lotte und Walter Ulbricht
Majakowskiring 12
Lotte Ulbricht (nach dem Tode ihres Mannes 1973)
Majakowskiring 46/48
Otto Grotewohl
Majakowskiring 58
Erich und Margot Honecker
Bundesakademie für
Sicherheitspolitik
Einfahrt zum Park des
Schlosses Schönhausen
1970: Vopos der DDR
schirmen den Regierungs-
sitz hermetisch ab.
GARTEN MACHT EINDRUCK
16
Wir alle wissen, der erste Eindruck bleibt haften!
Den Außenanlagen eines Wohngebäudes kommt aus diesem Grunde besondere Bedeutung zu.
Als Garten- und Landschaftsarchitektin bereichert Sibylle Herlan das Terraplan-Planungsteam seit dem
Jahr 2000. Ihre Arbeitsweise war und ist immer am gemeinsamen Ziel orientiert Gärten zu gestalten, die nicht nur einen
guten ersten Eindruck machen.
Drei Grundsätze kennzeichnen ihre Gärten: Dauerhaftigkeit, angemessene Pflegeaufwendungen und Pflanzungen, die
über die Jahre an Ästhetik gewinnen. Sie gestaltete für unsere Kunden die Außenanlagen der Preussensiedlung®, den
Waldgarten Im Eichenhain® und das Wintergewächshaus im Quartier Orangerie®. Neben der Planung überwachte sie
deren gartenbauliche Umsetzung.
Frau Herlan stellt sich gerne der Herausforderung, den bedeutenden, doch leider verwahrlosten Landschaftsgarten am
Gästehaus zu restaurieren und ihn mit eigenen Ideen den Anforderungen der heutigen Zeit anzupassen:
»Es gibt nur wenige Beispiele herausragender Gartendenkmale aus der Zeit der sechziger Jahre. Karl Kirschners* Garten
des Gästehauses gehört dazu. Er hat das Prinzip der funktionalen Gartengestaltung rund um das Gästehaus perfektioniert.
Dies macht meine Arbeit hier besonders interessant. Freuen Sie sich auf einen Garten, der sorgfältig geplant und auch ge
nau so ausgeführt wird.«
*) Landschaftsarchitekt Karl Kirschner gestaltete 1966 die Gartenanlage des Gästehauses. Zur gleichen Zeit restaurierte er den Schlosspark Schönhausen nebenan und gab ihm seine heutige Ausstrahlung.
17
Garten- und Landschaftsarchi-
tektin Sibylle Herlan wurde am 23.09.1965 geboren. Sie schloss 1992 ihr
Studium an der Gesamthochschule Ostwest-falen Lippe am Standort Hoexter als Diplom-Ingenieurin (FH) für Landespflege ab. Seitdem wirkte sie im Planungsbüro Richard Oehm in Nürnberg. Ab 1994 leitete Sie dessen neu eröffnetes Büro in Dresden, seit 1996 ist
sie gleichberechtigte Partnerin im Büro Oehm und Herlan.
18
Die auf Karl Kirschner zurückgehende Gartenplanung
folgt einem deutlich erkennbaren Prinzip. Direkt um das Gästehaus
wird die Natur der von der Architektur vorgegebenen Ordnung un-
terworfen. Der Senkgarten mit Skulptur im Wegekreuz der Rasen-
fläche, der Rosengarten und die nach Süden flach abfallende Wiese
führen die klaren Linien des Gebäudes im Garten fort.
Entfernt man sich vom Haus, gibt sich der Garten scheinbar unge-
ordnet und wild.
Ein weiß gestrichener Stahlzaun im typischen Muster der »Roaring Sixties« trennt die öffentlich zugängliche Auffahrt vom Privatpark des
Gästehauses. Finden Sie bei einem Spaziergang Abstand zum Trubel der Großstadt. Auf dem ca. 13.000 Quadratmeter großen Grundstück
werden Sie immer wieder Ausblicke, Pflanzen und Geheimplätze entdecken, die ihre eigene Aura entfalten.
Erkunden Sie mit Ihren Kindern das Baumhaus auf der Spielanlage oder bewundern Sie die fantasievollen Sandburgen. Wenn Sie über die
offene Grasfläche schlendern, blicken Sie auf die geschickt positionierten Robinien, gepflanzt, um dem Garten Tiefe zu verleihen und eine
Verbindung zum Grün des Schlossparks herstellen.
Im umtriebigen Berlin haben Ruhe und Harmonie Seltenheitswert.
Im Privatpark des Gästehauses dürfen Sie sie jeden Tag im Grünen genießen – auf großem Raum!
ORDNUNG UND WILDNIS
Im Garten des Gästehauses finden sich Ordnung und Wildnis gleichermaßen.
Erfreuen Sie sich an einem mit Mauern und Zäunen eingefassten Hortus Conclusus,
der Sie bei jedem Besuch aufs Neue überraschen wird.
Eine Pergola über den Terrassen im Os-
ten und Süden schützt die Bewohner
vor der Sonne, führt die Linienführung
des Architekten in die Landschaft und
moderiert zwischen Haus und Garten.
Vom Senkgarten können die Be-
wohner des Gästehauses
den Schlosspark über ihren eige-
nen Privateingang betreten.
19
Die exakte Grundstücksgröße, den verbindlichen Grundstückszuschnitt, sowie Größe und Lage von Terrassen, Dachterrassen etc. finden Sie in der Teilungs-erklärung und in Ihrem Kaufvertrag. Änderungen in der Gestaltung der Außenanlagen bleiben vorbehalten. Dieser Plan ist zur Maßentnahme nicht geeignet.
1 Abfahrt zur Tiefgarage
2 Zugang zum Schlosspark
3 Senkgarten
4 Skulptur »Im Wind«
5 Rosengarten
6 Grillplatz
7 Neubau einer modernen Villa geplant
8 Spielbereich
9 Fahnenspalier
Schlosspark
3
2
1
4
5
6
7
8
9
mög
liche
Abg
renz
ung
Baua
bsch
nitt
2
20
Im Wegekreuz der Rasenfläche des Senkgartens ragt
ein Werk des Bildhauers und Kunstschmiedes Achim Kühn in den
Himmel empor. Für die Skulptur »Im Wind« verwob der Berliner Me-
tallbildhauer fünf Stahlbänder schwungvoll zu einem Windspiel.
Betrachten Sie es genau. Obwohl fest mit dem Podest verbunden,
scheint es sich zu bewegen. Der Sohn Fritz Kühns absolvierte nach
einer Lehre als Metallgestalter ein Architekturstudium an der Hoch-
schule für Architektur in Weimar. Seit 1967 führt er zusammen mit
seiner Frau Helgard das Atelier und die Werkstatt seines Vaters in
Berlin-Bohnsdorf fort.
Prof. Walter Womacka, Mitglied der Akademie der Künste der DDR und bis 1988 Di-
rektor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, schuf das Wandmosaik »Erde, Feu-
er, Wasser, Luft« auf Platten aus Keramik. Es wird restauriert und als freistehen-
de Wandscheibe einige Meter nach vorne in Richtung des Senkgartens verschoben.
Über dem Eingangsportal auf der Westseite des Gästehauses empfängt der Künstler
Sie mit einem weiteren Werk. Sein Bildfries »Weltkugel und Tauben« aus Emaille auf
Kupfer heißt den Besucher des Gästehauses willkommen.
Walter Womacka (1925-2010) war einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen
Realismus. In den sechziger Jahren gestaltete er u. A. das Natursteinmosaik am Haus
des Lehrers in Berlin-Mitte, drei Bleiglasfenster im Treppenhaus der Humboldt-Univer-
sität und den Brunnen der Völkerfreundschaft am Alexanderplatz.
Seine Werke befinden sich im Besitz der Nationalgalerie der Hauptstadt, der Stiftung
Stadtmuseum Berlin und zahlreicher privater Sammler.
Der Garten des Gästehauses ist ein Fundus großer Kunst. Machen Sie es sich auf den Stufen des Senkgartens gemütlich.
Lassen Sie die Kunstwerke auf sich wirken. Die Harmonie aus Architektur, Garten und Kunst machen das Gästehaus zu einem Gesamtkunstwerk.
FUNDUS GROSSER KUNST
Nach der Sanierung des Gästehauses wird die Skulptur
»Im Wind« von Achim Kühn im Senkgarten aufgestellt
und den Bewohnern zur Freude gereichen.
21
Obwohl er einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Re-
alismus war, entwarf Walter Womacka für das Gästehaus »neu-
trale« Wandmosaiken. Offenbar wollte man auf eine direkte Kon-
frontation der Gäste aus aller Welt mit der politischen Agenda des
Staates verzichten.
22
23
EMPFANGEN WIE EIN STAATSGAST
Das Teppichmuster der über 100 m langen Auffahrt
zum Gästehaus im Schlosspark Schönhausen® wird erhalten und
gemäß den Angaben des Gartendenkmalpflegers restauriert.
Während der Bauarbeiten schützen wir den wertvollen Bodenbe-
lag durch eine Schutzschicht aus Bitumen vor Beschädigungen.
Biegen Sie ein in die Auffahrt des Gästehauses.
Ihr Blick gleitet von der weiß glänzenden Fassade hin zu dem pech-
schwarz auskragenden Vordach. Weithin sichtbar, scheinbar schwe-
relos, schwebt es über dem Entrée. Ihr neues Zuhause heißt Sie mit
einer einladenden Geste willkommen. Ob Sie mit einer Luxuslimou-
sine oder mit einem Trabi ankommen – der rote Teppich ist ausge-
rollt! Für Sie selbst oder für Ihren Besuch – jede Ankunft ist perfekt
inszeniert und fühlt sich an wie ein Staatsempfang.
Wagen Sie aus den Fenstern der Obergeschosse einen Blick auf die
Auffahrt. Erst von hier werden Sie erkennen, mit welcher Finesse
die ranghohen Besucher aus fernen Ländern bei Ihrer Ankunft be-
eindruckt werden sollten. Bänder aus Löbejüner Granitporphyr (ein
vulkanisches Gestein, das große, gut ausgebildete Kristalle in ei-
ner feinkörnigen Grundmasse besitzt) umrahmen in quadratischer
Anordnung Kreise aus Waschbeton, die mit dem Muster einzelner
freigelegter Steine geschmückt sind. Ein Mosaik aus Granitpflaster-
steinen verwebt alle Elemente zu einem Teppich, der dem Gästeh-
aus zu Füßen liegt.
Das Gästehaus rollt für Sie den Teppich aus.
Jeden Tag werden Sie zuhause empfangen wie sonst nur Staatsgäste zu offiziellen Anlässen.
BAUDENKMAL GÄSTEHAUS – EINE BESONDERE AUFGABE
24
Dipl.-Ing. Architekt Eric van
Geisten wurde am 21.05.1965 in Bensberg, Bergisch-Gladbach,
geboren. 1993 erwarb er sein Diplom der Architektur an der TU Berlin. Wäh-
rend seines Studiums sammelte er Berufspraxis als studentischer Mitar-
beiter in den Architekturbüros Reets, Achim Schmidt und
Wulf Eichstätt.
Die Potsdamer Architekten Eric van Geisten und Ge-
org Marfels haben langjährige Erfahrung mit der Restaurierung von
Baudenkmälern. Die Wiederherstellung und der Umbau des Gäs-
tehauses stellt auch für sie eine besondere Aufgabe dar.
»Uns geht es vor allem darum, die Qualität des in weiten Teilen zer
störten Gebäudes wieder sichtbar zu machen. Man soll erkennen,
warum dieses Gebäude zu Recht den Status eines Baudenkmals
beansprucht. Die Herausforderung liegt in der Erforschung des ur
sprünglichen, der Moderne verpflichteten Gestaltungsgedankens.
Dessen Duktus wurde durch bauliche Veränderungen im Lauf der
Jahre verändert.« , sagt Eric van Geisten.
Ge org Marfels, Jahrgang
1963, studierte Architektur an der TU Berlin, arbeitete studienbeglei-
tend in der Architektenkooperative Berlin-Kreuzberg und forschte am Institut für Kran-
kenhausbau. Seit zehn Jahren beschäftigt sich der Dipl.-Ing. Architekt verstärkt mit Denkmal-
pflege und Baurecht. 1996 gründet Georg Marfels mit Eric van Geisten das Archi-
tekturbüro vangeistenmarfels.architekten in Potsdam.
25
Bei der Sanierung der Mälzerei in Berlin-Pankow, der einst größten
Europas, und des Chateau Palmeraie® in Potsdam haben die Archi-
tekten gezeigt, wie man dem Erhalt eines Denkmals und die Schaf-
fung zeitgenössischen Wohnraumes miteinander verbinden kann.
Freuen Sie sich im Gästehaus auf ein Team aus Architekten
und Innenraumplanern, das Sie und Ihre Wünsche versteht.
26
Walter Schmidt, Architekt des Gästehauses, läutete eine Zeitenwende in der Architekturge-
schichte der DDR ein. Nach den Grundsätzen der Internationalen Moderne schuf er mit seinem
Bau in Schönhausen ein Vorbild für repräsentative Bauten im sozialistischen Teil Deutschlands.
In den 50er Jahren hatte sich die Architektur der DDR
der Bewahrung einer nationalen Tradition verschrieben:
Nach dem Vorbild der Bauten Stalins entstanden monumentale
Gebäude, gestaltet in Anlehnung an Barock und Klassizismus. Im
Sinne der Vergangenheit sollte das nationale Kulturerbe fortgeführt
werden.
1968 leitet das Gästehaus in Pankow eine Zeitenwende ein. Walter
Schmidt – einer der renommiertesten Architekten der ehemaligen
DDR – löst sich mit einer für ihn neuen Architektur vom Alten und
blickt in die Zukunft.
Weltoffenheit, Modernität und Experimentierfreude sind seine
Schlagworte.
Die Architektursprache folgt in ihrer Sachlichkeit den Gestaltungs-
prinzipien des Bauhauses. Typisch ist die optische Trennung von
Flach- und Hochbau, welcher auf seinem Untergrund zu schweben
scheint. Das Gästehaus basiert auf den in den 1920er Jahren von
Le Corbusier entwickelten »Fünf Punkten einer neuen Architektur«.
Statt einer durchgehenden, massiven Wand tragen Stützen die
Last der Zwischendecken. Die Gestaltung des Grundrisses und der
Fassade ist frei von statischen Zwängen. Beliebig lange Fenster-
bänder sind möglich.
Bis heute ist die Skelettbauweise, im Gästehaus noch ein Experi-
ment, state of the art.
AUFBRUCH IN EINE NEUE ZEIT
Das Gästehaus war ein Experiment in der Skelettbauweise.
Stützen tragen das Gewicht der Zwischendecken.
Die Architekten können Grundriss und Außenwände frei
von Beschränkungen gestalten.
Das Gebäude des Gästehauses war Ende
der 1960er Jahre Vorreiter für die Archi-
tektur der DDR. Seine an der Sachlichkeit
des Bauhauses orientierte Konstruktions-
weise diente als Vorbild für die Gesell-
schaftsbauten der folgenden Jahre.
Durch die optische Trennung von Flach-
und Hochbau scheint das Gebäude gleich-
sam auf seinem Sockel zu schweben. Hiepe: aktuelle Ansicht
Durch die optische Trennung von Flach- und Hochbau scheint das Gä-
stehaus auf seinem Sockel zu schweben.
Skizze Licht: Skelettbauweise
Das Gästehaus war ein Experiment in der Skelettbauweise. Stützen
tragen das Gewicht der Zwischendecken. Die Architekten können
Grundriss und Außenwände frei von Beschränkungen gestalten.
27
28
Manche behaupten,Weiss sei keine Farbe. Weit gefehlt.
Weiss ist ein Lebensgefühl.
Weiss ist weit mehr. Weiss ist rein, klar, leicht, zeitlos, elegant, vollkommen, weise.
29
Die Fassadenfläche des Gästehauses im Schlosspark Schönhausen®wird vom
Treppenhaus in einem Verhältnis von etwa 3:5 geteilt. Das entspricht Maßver-
hältinssen im »Goldenen Schnitt« (lateinisch: sectio aurea).
Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden seit der griechischen Antike
als ideale Proportion in Kunst und Architektur angewendet. Sie sind Inbegriff
von Harmonie und zeitloser Ästhetik.
Strahlend weiß erhellt das Gästehaus Niederschönhausen.
Proportionen im Goldenen Schnitt sorgen für Harmonie und Ästhetik.
WOHL PROPORTIONIERT WEISS
Wenn Sie die Auffahrt zum Haupteingang von Schloss
Schönhausen nehmen, leuchtet Ihnen das strahlende Weiß des Gä-
stehauses schon von Weitem entgegen. Kurz vor den beiden Tor-
häusern des Schlossparks biegen Sie von der Tschaikowskistraße
nach rechts ab und folgen der Vorfahrt.
Der dunkle Sockel und die horizontal verlaufenden Fensterbänder
der Fassade führen Sie in die richtige Richtung. Eine vertikal empor-
strebende Gruppe von Betonstelen vor dem Treppenhaus gewinnt
Ihre Aufmerksamkeit und lenkt den Blick zu dem pechschwarz aus-
kragenden Vordach.
Der kundige Betrachter erkennt sofort, dass Walter Schmidt 1968
in der Antike gewonnenes Wissen um die richtige Proportion im
Sinne Le Corbusiers* zeitgemäß für das Gästehaus interpretiert hat.
Senkrechte Säulen und farbiges Glas vor dem Treppenhaus unter-
brechen Brüstungen und Fensterbänder in der Proportion des Gol-
denen Schnittes. Dieses Verhältnis von drei zu fünf wurde Inbegriff
von Ästhetik und Harmonie; in Kunst und Architektur das Ideal.
*) Der Architekt und Maler Le Corbusier (1887-1965) versuchte der Architektur, basierend auf den menschlichen Maßen und dem Goldenen Schnitt, eine mathematische Ordnung zu geben. Seine Ergebnisse veröffentlichte er 1949 im »Modulor«, einer bedeutenden Schrift der Architekturtheorie.
A E B
C
D
30
31
Von 1980 bis 1983 wurde das Gästehaus für die so-
wjetische Delegation von Leonid Breschnew umgebaut. Alle Fas-
sadenelemente aus Weißbeton erhielten einen Grauputz. Unse-
re Handwerksmeister werden ihn entfernen und dem Gästehaus
sein historisches Erscheinungsbild zurückgeben. Die Kontraste zwi-
schen weißen Fassadenplatten und dunklem Fensterband kommen
ans Licht.
Die Architekten erhalten die Untergliederung in ein Hauptgebäude
mit fünf überirdischen Geschossen und einem einstöckigen Anbau.
Überlegt passen sie ihre Planungen der Struktur an.
Eine Büro-, Kanzlei- oder Praxiseinheit findet im Sockel ihren eige-
nen Bereich mit separatem Eingang. Im Küchenanbau aus den acht-
ziger Jahren, der an seinem östlichen Ende aufgestockt wird, ent-
steht Ihr Haus in der Stadt.
Das von den anderen Stockwerken zurückgesetzte Staffelgeschoss
erhält bodentiefe Fenster. Sie ermöglichen den Austritt auf bis zu
45m² große Dachterrassen. Den Bewohnern der zweistöckigen
Penthäuser offenbart sich ein Rundum-Blick über die Stadt an der
Spree. Ein Garten auf dem Flachdach – damit vervollständigen die
Architekten die Fünf-Punkte-Liste Le Corbusiers.
NEUE STRAHLKRAFT FÜR KLASSISCHE MODERNE
Die Architekten um Eric van Geisten restaurieren das Gästehaus nach den
Grundsätzen der Moderne. Sie bringen eigene Ideen ein. Das Alte profitiert vom Neuen.
32
Fassadenelemente Fritz Kühns* schmücken die horizontalen Fen-
sterbänder. Der Metallbildhauer und Kunstschmied verband die
Leichtigkeit von Aluminium mit der Stärke plastischer, vertikal aus-
gerichteter Linien unterschiedlicher Länge. Die Unikate stehen in
mattem Kontrast zum glänzenden Band der Fenster. Ähnlich einer
Fuge Beethovens variieren sie das Thema der Fassadengliederung
in Horizontale und Vertikale, in matt und glänzend.
Mit Vorsicht heben die Architekten die historischen Aluminium-Pa-
neele aus ihren Angeln und hauchen ihnen Leben ein. Ihre privaten
Vorhänge der Kunst am Bau öffnen und schließen Sie nach Belie-
ben. Zu einem festgelegten Zeitpunkt fahren alle Elemente in ih-
ren Ursprungszustand zurück. Die einst geplante Struktur des Bau-
denkmals Gästehaus wird sichtbar.
Treten Sie an das Gästehaus heran.
Der Blick durch die Lupe offenbart weitere Details des durchkomponierten Baudenkmals.
EIN AUGE FÜRS DETAIL
* Arbeiten von Fritz Kühn (1910-1967) wurden im deutschen Pavillon der Weltausstellungen in Brüssel, Montreal und im Louvre ausgestellt. In Berlin gestaltete er den Brunnen »Schwebender Ring« am Strausberger Platz, eine Kupfer/Stahl-Kombination, sowie die »Lindenblätterwand« aus Aluminium an der polnischen Botschaft.
Walter Womacka entwarf die Gestaltung des Trep-
penhauses zwischen den Fensterpfeilern aus rotem, blauem und
gelbem Glas. Die Arbeiten mit großem Seltenheitswert führte der
Glasgestalter Richard Wilhelm aus. Vandalismus zerstörte sie fast
vollständig. In Anlehnung an die historischen Vorlagen stellen Res-
taurateure das Werk wieder her. Das sakrale Leuchten der Glas-
elemente wird seine besondere Wirkung wieder entfalten können.
33
Teile der historischen Fassadenelemente Fritz Kühns werden so
konstruiert, dass sie sich hinter die fest installierten Aluminium-
platten verschieben lassen.
Das sorgt für breitere Fensterflächen und öffnet Ihre Wohnräume
der Sonne.
Fenster
Fenster
bewegliches
Fassadenelement festes
Fassadenelement bewegliches
Fassadenelement
Fritz Kühn in seiner Werkstatt in Berlin-Bohnsdorf.
Im Hintergrund ein Aluminiumrelief als Vorstudie
zu den Fassadenelementen für das Gästehaus.
Innenarchitekt Hans Hoßfeld stattete 1968 die Räu-
me im Erdgeschoss des Gästehauses zu Repräsentationszwecken
aus. Bankettsäle, Kinosaal und Clubraum beeindruckten die Staats-
gäste mit raumhohen Glastrennwänden und Edelholzvertäfelung.
Das Foyer war einst Ausgangspunkt für politische Konferenzen und
Staatsbankette.
Die Architekten erhalten einen Teil des historischen Entrées. Nach
der Sanierung empfangen wir Sie im heute wieder angesagten Stil
der sechziger Jahre und in der Atmosphäre eines Luxushotels.
Schreiten Sie wie die Staatsgäste vor Ihnen über Kalksteinbelag
aus Saalburger Edelgrau.
Die aus Zebranoholz bestehenden Wandpaneele gegenüber dem
Aufzug erstrahlen nach ihrer Säuberung wieder im Glanz alter
Tage. Treffen Sie sich mit Ihren Nachbarn zum Chillout. Im Barcelo-
na-Chair, dem Klassiker unter den Lounge-Möbeln, sitzen bequem,
zeitlos und spüren die große Geschichte dieses Ortes.
Historische Glastrennwände schmücken Ihr Entrée auch weiter-
hin. Hinterleuchtet und vor neue Wohnungstrennwände gesetzt,
betonen Sie die ursprünliche Raumfolge. Dahinter platzierte Bil-
der und Informationen geben Auskunft über die Geschichte des
Gästehauses.
Speisesäle, Clubraum und Foyer im Erdgeschoss des Gästehauses dienten der Repräsentation.
Architekt Peter Brenn sorgt für deren denkmalgerechte Sanierung.
Noch sind die Wandpaneele aus Zebrano- und Kirschholz mit Graffiti
übermalt. Sie erhalten ihr historisches Erscheinungsbild zurück.
Zusammen mit einer davor platzierten Gruppe Barcelona-Chairs
werden sie der Blickfang Ihres Entrées.
34
RESTAURIERUNG NAH AM HISTORISCHEN VORBILD
Dipl.-Ing. Architekt Peter Brenn wurde
1949 in Ruhla, Thüringen, geboren. Nach
seinem Architekturstudium in Weimar
arbeitete er als Stadtplaner im Zentrum
Leipzigs, seit 1980 im Prenzlauer Berg
und Buchholz, einem Ortsteil Pankows.
Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt er
auf die Rekonstruktion historischer Ge-
bäude und die Denkmalpflege. Die Archi-
tektur-Moderne im Gästehaus fasziniert
Peter Brenn. In einem Buch wird er sich
dem Gästehaus als Meilenstein der Ar-
chitekturgeschichte widmen.
35
Die historischen Glastrennwände des Foyers der sech-
ziger Jahre bleiben erhalten. Restauratoren bauen sie
aus und setzen sie vor neue Wohnungstrennwände und
neben Wände mit Zebranoholz-Vertäfelung.
Hinterleuchtet sorgen sie für eine warme Atmosphäre
und geben Auskunft über historische Raumfolgen.
1 Glaswand mit Informationen zur Geschichte des Gästehauses
2 Aufzug
3 Windfang und Briefkastenanlage
4 Eingang Suite 2
5 Eingang Suite 3
6 historische Wandpaneele aus Zebranoholz
7 Richtung Suite 1, 4, Büro
8 Fußbodenbelag aus Saalburger Edelgrau
1
2
8
4
3
56
7
36
Umweltfreundliches Nahwärmekonzept:
Ein im Keller des Gästehauses installiertes Blockheizkraftwerk erzeugt Strom, der in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
Die dabei anfallende Wärme wird direkt lokal für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt. Durch diese Art der Energieausnutzung zur
Wärme- und gleichzeitigen Stromgewinnung kann ein höherer Nutzungsgrad als bei konventionellen Technologien erreicht werden.
Innere Fassadenebene (Isolierverglasung und Wärmedämm- elemente)
ca. 18 cmMineralfaserdämmung
Blockheizkraftwerk
ErdgasEinspeisung in Stromnetz
Heizung/Warmwasser
Entnahme aus Stromnetz
Im Gästehaus ist es gelungen, ein grünes Denkmal zu planen.
Ein Blockheizkraftwerk im Kellergeschoss versorgt Ihre Suite mit Wärme und erzeugt Strom.
Die Gebäudehülle wird gedämmt. Sie sparen Energie und tun etwas für unsere Umwelt.
Vorteile der Nahwärmeversorgung und Stromerzeugung durch ein Blockheizkraftwerk
– Geringer Energieverlust durch die Erzeugung von Wärme und Strom vor Ort.
– Zimmerlautstärke bei laufendem Betrieb – In Ihrer Suite kommt nur die Wärme an.
– Sie leisten einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz.
37
ZUKUNFTSWEISENDES ENERGIEKONZEPT
Im Sinne eines effizienten und kostengünstigen En-
ergiehaushaltes werden die Suiten des Gästehauses mit umwelt-
freundlicher Nahwärme versorgt. Vor Ort im Kellergeschoss in-
stalliert, erzeugt ein Blockheizkraftwerk Wärme für Heizung und
Warmwasserbereitung. Der zusätzlich produzierte Strom kommt
dem öffentlichen Versorgungsnetz zugute. Energieverluste, die in
einem zentralen Kraftwerk beim Transport zum Abnehmer anfal-
len, werden durch die ortsnahe Nutzung vermieden. Das Kraftwerk
läuft auf Zimmerlautstärke. Sie bekommen nichts mit von seiner Ar-
beit im Keller.
Die Außenwände des Gästehauses erhalten eine Innendämmung
aus Glasschaum. Feuchtigkeitsausfall zwischen Wand und Däm-
mung wird wirksam verhindert, die Gefahr von Schimmelbildung re-
duziert sich auf ein Minimum. Keller und Dach erhalten mineralische
Dämmungen zur Verhinderung des Wärmeverlustes an Boden und
Außenluft.
Green Monument®– Energy saving Concept
Das Gästehaus wurde mit dem Gütesiegel »Green Monument®« ausgezeichnet. Es gibt Eigentümern die Garantie, sich für ein ökolo-
gisches, nachhaltiges und umweltfreundliches Baudenkmal entschieden zu haben. Zum »Green Monument®« werden ausschließlich Bau-
denkmale erklärt, die überdurchschnittliche Ergebnisse im Umweltschutz, z. B. durch Energiesparmaßnahmen, erzielen.
Man stelle den Menschen in eine Verbindung mit der Natur;
dort hat er sich entwickelt und dort fühlt er sich zu Hause.
Richard Neutra
38
Den Bewohnern der Ostseite des Gästehauses offenbart sich ein Weit-
blick auf Schloss Schönhausen und den es umgebenden Park. Sie woh-
nen nah am Herzen Berlins und doch inmitten der Natur.
Durch raumhohe Glasfassaden fällt natürliches Licht in Ihre Suite.
Begrüßen Sie den Tag umgeben von Sonnenstrahlen oder lassen
Sie den Abend bei einem Glas Wein auf Ihrer Terrasse ausklingen.
Licht, Luft und Sonne – hier genießen Sie alles auf einmal.
RENDEZVOUS MIT LICHT UND LANDSCHAFT
In den Suiten des Gästehauses sind Sie von früh bis
spät von Licht umgeben. 30 m² große Glasfassaden und zwei Meter
hohe Fensterbänder öffnen Ihre Wohnräume der Sonne.
Raumhöhen von bis zu vier Metern, Schiebetüren und Wände aus
Glas lassen Sonnenlicht in alle Winkel vordringen. In Ihrem licht-
durchfluteten Wohnzimmer oder Wintergarten schmeckt Ihnen das
Frühstück am Wochenende besonders gut. Sie starten mit einem
Lächeln in den Tag. Genießen Sie das Lebensgefühl des Südens,
auch in der kalten Jahreszeit.
Ihre Couch ist Ihr Logenplatz für die Aussicht in die Landschaft.
Nach Osten blicken Sie auf das Rokoko-Schloss Schönhausen und
die Pappeln des Schlossparks.
Die Villen Niederschönhausens entlang der Tschaikowskistraße, der
Stillen Straße und des Majakowskirings bewundern Sie im Wes-
ten. Lehnen Sie sich entspannt zurück. Durch die bis zur Decke rei-
chenden Fenster beobachten Sie die Baumkronen vor dem Hinter-
grund des blauen Himmels oder folgen dem Verlauf der Wolken.
39
Zwei Meter hohe Fensterbänder lassen die Sonne herein und erhellen die Wohnräume.
Vom Wintergarten nur durch eine Glaswand mit Schiebetür getrennt, spüren Sie die Verbindung zur Natur.
Genießen Sie von Ihrer Couch den Blick in die Baumkronen.
40
Referenz: Palais de Gayette®, Yorckstraße 7/8, Potsdam Referenz: f-lumen 1®, Nürnberg Referenz: Noris Venezia®, Wurzelbauerstraße 11-17, Nürnberg
Das rasende Tempo der modernen Welt erhöht unser
Bedürfnis nach einem ruhigen Hafen, in den wir uns zurückziehen
und Körper und Seele pflegen können. Das Zuhause ist der Ort, der
uns dieses Gefühl der Geborgenheit vermitteln kann. Von hier ver-
mögen wir – allein oder mit Partner und Familie – unser Leben zu
meistern.
Im Gästehaus fügen wir natürliche Materialien zu einer Schlicht-
heit zusammen, die Ihnen den Gegenpol zum bewegten 21. Jahr-
hundert bietet.
Langlebiges Eichenholzparkett in den Wohn- und Schlafzimmern und der Diele harmoniert mit dem Anthrazit der
Fenster zu einem wohltuenden Rahmen für Ihre eigenen Vorstellungen.
Fenster und Fenstertüren werden von einem deutschen Meisterbetrieb denkmalgerecht in das Gebäude eingefügt
und erhalten formschöne, der Hand schmeichelnde Oliven aus Aluminium.
Die Klarheit von Raum und Ausstattung wird Ihre Möbel, Teppiche und Bilder zur Geltung bringen. Gestalten Sie
im Gästehaus den Rahmen, der zu Ihnen passt.
DER PASSENDE RAHMEN FÜR IHRE ART ZU LEBEN
41
Im Gästehaus entstehen Räume, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.
Zitate der Vergangenheit und zurückhaltendes Design lassen den Blick auf das Wesentliche zu.
Hier dürfen Sie Mensch mit individuellen Bedürfnissen sein.
SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND...
Schönheit ist das Siegel, das ein Schöpfer unter sein Werk setzt,
wenn er mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Indischer Poet
42
Schönheit ist die vollkommene Übereinstimmung von
Sinn, Inhalt und Form. In den Badezimmern des Gästehauses wer-
den Sie diese Schönheit finden.
Der Innenarchitekt plant für Sie die Gestaltung Ihres Bades. Freuen
Sie sich darauf, gemeinsam mit ihm Ihre Fliesen auszusuchen oder
doch lieber einen edlen Naturstein zu wählen.
Reduktion erschafft Schönheit und innere Werte weit über den Mo-
ment hinaus. Erfreuen Sie sich am zeitlosen und puristischen De-
sign von Waschbecken und WC, beispielsweise aus der Serie von
Philippe Starck III für Duravit.
Genießen Sie Ihr vorgewärmtes Handtuch und die klaren Linien des
wärmenden Handtuchheizkörpers.
Spieglein, Spieglein…
Spiegel helfen Menschen und Räumen, ihr Potenzial zur Entfaltung
zu bringen.
Ein passgenau in den Fliesenspiegel eingelassener Rasierspiegel in
der Dusche ermöglicht ihm einen erfolgreichen Start in den Tag. Der
schwenkbare Schminkspiegel ist der Traum jeder Dame und wird
ihr die Vorbereitung für einen gelungenen Abend zur Freude ma-
chen. Der übergroße Spiegel über dem Waschbecken verleiht dem
Raum Tiefe.
Referenz: f-lumen 1®, Nürnberg
43
Planen Sie mit uns Ihr individuelles Bad.
Wie wäre es mit zwei Waschbecken nebeneinander?
Möchten Sie ein Bidet? Bevorzugen Sie einen Schminkspiegel neben der Ablage?
Ihre Gestaltungswünsche und deren Erfüllung stehen für uns im Mittelpunkt.
Referenz: Hesperidenhöfe®, Berlin-Pankow Badvariante Schlossblick-Suite
Tuschezeichnung: Eugen Gehring
Referenz: Offene Küche, Chateau Palmeraie®, Potsdam
44
LICHT UND LECKER
Kochen und Essen im Kreis von Familie und Freunden
ist einer der schnellsten Wege zur Entspannung. Der Alltag wird
verarbeitet, der Geist kann sich erholen.
In Ihrer Suite werden Sie diese Erfahrung bestätigt finden. Groß-
zügig und meist offen zum Wohnraum, bieten Ihnen die Küchen im
Gästehaus die Wohlfühlatmosphäre, die Sie sich wünschen.
Kochen wird für Sie zum Vergnügen. Frischer Fisch aus den umlie-
genden Seen, Beelitzer Spargel, Teltower Rüben oder Spreewälder
Gurken: Regionale Produkte stehen hoch im Kurs.
Die Küche von heute hat eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Sie
ist Familientreffpunkt, Repräsentationsobjekt und Versorgungszen-
trale zugleich. Ein Anspruch, dem Sie durch individuelle Gestaltung
gerecht werden können.
Kochen Sie gerne alleine? Wünschen Sie sich eine offene Küche,
um während des Kochens an den Gesprächen am Tisch teilneh-
men zu können? Ist Kochen Ihre Leidenschaft? Die für Küchen vor-
gesehenen Räume im Gästehaus lassen Ihnen die freie Wahl der
Gestaltung.
Willkommen in Ihrer Sterneküche! Das Trendthema Kochen hat die Innenarchitektur erreicht.
Küchen werden immer häufiger zum eigentlichen Zentrum der Wohnung.
Geben Sie dem Gourmet in sich in Ihrer lichtdurchfluteten Küche kulinarische Gestaltungsfreiheit.
In Ihrer offen gehaltenen Küche mit Theke zum Wohnzimmer servieren Sie Cocktails von Meisterhand und
sind jederzeit dabei in der Gesprächsrunde am Tisch. Während Sie kochen, genießen Sie den Blick durch Ihr
Wohnzimmer nach draußen in die umgebende Natur. (Tuschezeichnung Eugen Gehring, Suite 09) Referenz: Offene Küche, Chateau Palmeraie®, Potsdam
45
46
1968 geboren ist Dipl. Ing.
Architekt Uwe Licht so alt wie das Gästehaus. Sein Studium der Architektur
an der Universität Mainz schloss der Guten-berg-Stipendiat 1995 mit der Diplomprüfung ab.
Projekte des Potsdamer Architektenbüros van Geisten & Marfels leitet
Uwe Licht seit 2006.Im Gästehaus verbindet er das Wissen um die
Präsentation von Mensch und Objekt im Raum mit seinem architektonischen
Know-How.
Fragen Sie sich:
Würde ich mich in dieser Wohnung in einer meiner Lebensphasen wohlfühlen?
WOHNUNGEN ZUM WOHLFÜHLEN
47
Auch wenn Sie Ihre Suite nicht selbst bewohnen, sollten Sie sich als Kapitalanleger bei der Entscheidung für eine Wohnung stets fragen:
»Würde ich mich selbst in dieser Wohnung wohlfühlen?« Und: »Könnte diese Wohnung zu mir passen?«
Wenn Ihnen Größe, Lage und Ausstattung einer Suite im Gästehaus gefallen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Ihr zukünftiger
Mieter davon begeistert sein wird.
Spätestens beim Wiederverkauf Ihrer Wohnung wird sich der Käufer seinerseits fragen:
– Ist die Raumaufteilung zweckmäßig? Sind die Zimmer gut möblierbar?
– Ist Platz für eine Schrankwand im Wohnzimmer und für einen Kleiderschrank im Schlafzimmer?
– Gibt es genug Abstellfläche?
– Ist die Wohnung hell?
– Hat sie einen Wintergarten, eine Terrasse oder eine Dachterrasse?
– Wie hoch sind die Nebenkosten?
INTERNAT IONAL-ST YLESUITE S
Natürliches Licht ist eine wesentliche Vorausset
zung für die Gestaltung einer harmonischen Umgebung. Es
nährt die Seele und gibt Lebenskraft. Für die Architekten
des Gästehauses war und ist die Schaffung einer engen
Beziehung zur Natur das zentrale Element ihrer Planung.
Raumgreifende Glaselemente in den Gartensuiten im Erd
geschoss des Gästehauses zeugen von ihrem Wunsch, die
Räume mit Tageslicht zu durchfluten. Sie gewähren freien
Blick in den Garten und in den Schlosspark und verbinden
die Innenräume mit der Natur.
124 bis über 200 Quadratmeter groß und beinahe vier Me
ter hoch bieten Ihnen die Suiten zu ebener Erde nicht nur
Wohnfläche, sondern Raum.
Im ehemaligen großen und kleinen Speisesaal, im Kinosaal
und im Clubraum entstehen Lofts und Suiten, wie man sie
sonst nur aus New York, Los Angeles oder von den Altmeis
tern des InternationalStyle Richard Neutra, Mies van der
Rohe oder Philip C. Johnson kennt.
Im Bestand vorhandene Wandvertäfelungen aus dunklem
ZebranoHolz, einer aus Westafrika importierten Edelholz
sorte, und das historische Eichenparkett werden restau
riert oder, wo erforderlich, gemäß dem historischen Vor
bild nachgebildet.
Privatsphäre und Rückzugsräume schaffen wir für Sie in den
großen Sälen mit Zwischenwänden aus Glas und frei in den
Raum gestellten Wohnwürfeln. In und an diesen »Cubes«
finden Sie Funktionsräume wie Bäder und Küchen.
Planen Sie mit uns!
Gerne gestalten wir Ihre InternationalStyle Suite so, wie
Sie es sich wünschen.
48
Highlights:
– 7 Suiten von 124 m2 bis 217 m2 Wohnfläche
– Privateingang (Suiten 5, 6 und 7) oder Zugang vom Foyer
– bis zu vier Meter hohe Räume mit Glasfassade
– Terrassen mit Schloss oder Gartenblick
– Holzvertäfelung aus Zebrano
SUITEN: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
49
Fließende Übergänge zwischen Innen und Außen schaffen eine enge Verbindung von Innenraum und Natur.
Eine Pergola über der Terrasse schützt vor der Sonne und dient als Sichtschutz zu den Obergeschossen.
Erfreuen Sie sich an dem Spiel von Licht und Schatten, welches die durch die Pergola scheinende Sonne auf Ihr Parkett zeichnen wird.
Freisitz (50 %) 4,32 m2
Diele 9,48 m2
Bad 8,26 m2
Kochen 19,92 m2
Wohnen 49,51 m2
Zimmer 13,41 m2
Zimmer 12,28 m2
Ankleide 5,99 m2
HW-Raum 1,72 m2
WC 2,97 m2
Flur 12,11 m2
Abstellraum 8,07 m2
Wohnfläche: 148,04 m2
50
Highlights:
– 60 m2 Glasfassade nach Westen
– Wellness oder FunctionalCube
– Freisitz am Haus und Privatterrasse im Garten
– Kellerraum und Abstellraum auf der Etage
– Wandvertäfelung aus Palisander
SUITE 1 3-Zimmer-Loft Erdgeschoss148,04 m2Light & Garden Suite im kleinen Speisesaal M 1:100
»Light & Garden Suite« im kleinen Speisesaal
Das Beste aus zwei Wohnwelten. Genießen Sie den Freiraum
eines Lofts und wenn Sie es möchten, die Privatsphäre von zwei
Schlafzimmern.
Treten Sie ein! Eine Doppelflügeltür weist Ihnen den Weg in Ihren
ca. 100 Quadratmeter großen und bis zu vier Meter hohen Loft.
Hier finden eine Tafel für Sie und Ihre vielen Freunde, ein Sessel,
eine Couch und ein Schreibtisch Platz. Spielen Sie Klavier? Ein Flügel
von Steinway oder Schimmel wäre eine Zierde für diesen Raum.
Ihren Cube platzieren wir für Sie genau dort, wo Sie es wünschen.
Auch Höhe und Nutzung des in den Raum gestellten Kubus bestim-
men Sie. Wird er zum Wellness-Cube mit Whirlwanne, Sauna und
Regendusche? Oder bevorzugen Sie einen Functional-Cube mit
praktischem Bad und Ankleide. In Ihrer Wunschhöhe zwischen 2,20
und 2,50 im Lichten können Sie darüber sehen.
Ihren Loft im »Kleinen Speisesaal« werden Sie immer in seiner voll-
ständigen, historischen Dimension wahrnehmen.
Loft Living At It‘s Best.
Ihre Light & Garden Suite erhält Tageslicht über 60 m² Fensterflä-
che. Lichtdurchflutet kommen die edlen Wandvertäfelungen aus
dunkelbraunem Palisander erst richtig zur Geltung.
Gegenüber der Eingangstür zu Ihrer Suite erhalten Sie einen 8 m²
großen Abstellraum zusätzlich zu Ihrem Kellerraum zur alleinigen
Nutzung – denn wer ein großzügiges Loft bewohnt, freut sich meist
auch über entsprechenden Stauraum.
Als einzige Wohnung im Gästehaus verfügt die Suite 1 über einen
ca. 8 m² großen Freisitz und zusätzlich über das Sondernutzungs-
recht an einer Terrasse mit Privatgarten im Park.
SON_garten_WE_01
WE_01
3
1
2 2
51
SON_AR_WE_01
4 5
1 Wandvertäfelung aus Palisander
2 Wellness- oder Functional-Cube
3 Freisitz
4 Abstellraum auf der Etage (Sondernutzungsrecht)
5 Terrasse mit Privatgarten im Park (Sondernutzungsrecht)
ohne Maßstab
Terrasse (50 %) 30,79 m2
Diele 5,30 m2
Bad 6,65 m2
Kochen 10,37 m2
Wohnen 37,59 m2
Zimmer 12,06 m2
Zimmer 13,94 m2
Flur 7,44 m2
Wohnfläche: 124,14 m2
Highlights:
– ZebranoholzWandvertäfelung
– historische HavannaBar
– Glasfassade nach Süden
– 60 m² Terrasse mit Pergola
– Privater Schlaftrakt auf zweiter Ebene
52
SUITE 2 3-Zimmer-Suite Erdgeschoss124,14 m2 M 1:100»Cubano-Suite« im historischen Clubraum
Das ca. 40 m² große Wohnzimmer bietet Ihnen genug Platz für Ihre
Sofalandschaft, den Flachbildfernseher und eine umfangreiche Bü-
chersammlung. Sie werden es genießen, Platz zu haben.
Ausblick in den privaten Park des Gästehauses und bei Nacht in den
Berliner Sternenhimmel gewährt Ihnen eine Glasfassade mit Fen-
stertür und 3,50 m hohen Fenstern.
Durch die geöffneten Türen gelangen Sie auf die Gartenterrasse
mit einer Grundfläche von ca. 60 m². Nahezu die gesamte Terrasse
wird von einer Pergola überspannt, die Sie draußen und in Ihrer Sui-
te vor den starken Strahlen der Südsonne schützt.
»CubanoSuite« im historischen Clubraum
An der Bar der Cubano-Suite werden Sie besondere Abende mit Ih-
ren Freunden erleben. Hier hat schon Fidel Castro seine Lancero de
Cohiba zu einem guten Rum genossen. Leider sind die Zeiten ver-
gangen, als Verträge noch bei einem Drink und lockerer Konversa-
tion geschlossen wurden. Der Glanz dieser Tage ist im ehemaligen
»Clubraum« des Gästehauses für Sie und die Ewigkeit konserviert.
Wenn Sie es wünschen, bleibt der historische Tresen erhalten.
Gerne restaurieren wir ihn für Sie und rekonstruieren Theke und
Schrankraum in Anlehnung an das Original. Mit Blick in den Garten
und in Ihren ca. vier Meter hohen Wohnraum servieren Sie Cuba Li-
bre und Tapas.
WE_02
53
1 Castro-Tresen
2 zweite Ebene
3 Sichtschutz
4 Sonnenschutz-Pergola
1
3
3
4
2
22
Terrasse (25 %) 35,35 m2
Diele 4,07 m2
Bad 6,10 m2
Kochen 6,85 m2
Wohnen 49,12 m2
Zimmer 41,62 m2
Abstellraum/WC 8,65 m2
Wohnfläche: 151,76 m2
54
Luxury-Loftim historischen Kinosaal 2-Zimmer-Loft Erdgeschoss151,76 m2SUITE 3 M 1:100
Highlights:
– 140 m² Terrasse mit Pergola
– freier Blick zum Schlosspark
– Wohnen auf ca. 50 m²
– 50 m² Glasfassade
– Wandvertäfelung aus Zebranoholz
LuxuryLoft im historischen Kinosaal
Freuen Sie sich auf unvergessliche Momente in Ihrem Luxury-Loft.
Vom Foyer aus betreten Sie Ihre Suite. Genießen Sie den Blick über
den Senkgarten bis hin zum Schlosspark. Die 50 m² große Glasfas-
sade – in einbruchhemmender Ausführung – trennt Park und Suite.
Der großzügig inszenierte Raum geht fließend über die Terrasse in
die Natur über. Jeder Tag lädt Sie ein, einen der schönsten Berliner
Parks von Ihrer Couch aus zu erleben.
Ihr »Cube« trennt den Wohn- vom Schlafbereich. Höhe und Nutzung
des in den Raum gestellten Kubus bestimmen Sie. Mit Whirlwanne
und Regendusche wird er zum Wellness-Cube. Als Functional-Cu-
be überzeugt er gleichermaßen mit praktischem Bad, Ankleide und
Stauraum. Gerne platzieren wir für Sie Ihre Badewanne freistehend
im Schlafraum. In Ihrer Wunschhöhe zwischen 2,20 Meter und 2,50
Meter im Lichten sehen Sie über den Cube. Raumerlebnis und Tiefe
des historischen Kinosaales bleiben erhalten.
Ab sofort sehen Sie Ihre Lieblingsfilme im Großformat. In die histo-
rische Öffnung für den Projektor in der mit Zebranoholz vertäfelten
Wand bauen wir für Sie einen Beameranschluss ein. Lassen Sie Ihre
Leinwand von der Decke herunter, lehnen Sie sich entspannt zurück
und genießen Sie einen Hauch von Hollywood.
WE_03
55
1 Wellness- oder Functional-Cube
2 Projektoröffnung in Zebrano-Holzvertäfelung
3 Glaswand mit Türen über Cube
4 Zebrano-Holzvertäfelung
5 Sichtschutz
6 Sonnenschutz-Pergola
7 zweiter Eingang
1
3
7
5
6
6
5
3
42
Terrasse (25 %) 22,09 m2
Diele 8,81 m2
Bad 7,33 m2
Kochen 10,19 m2
Wohnen 48,90 m2
Zimmer 32,12 m2
Zimmer 24,02 m2
Ankleide 5,50 m2
Gästebad 2,94 m2
HW-Raum 3,19 m2
Abstellraum 2,74 m2
Sauna 3,68 m2
Flur 6,22 m2
Wohnfläche: 177,73 m2
56
M 1:100SUITE 4 3-Zimmer-Suite Erdgeschoss177,73 m2Floating-Suite im großen Speisesaal
Highlights:
– 18 Meter lange Glasfassade
– Terrasse zum Schlosspark
– Glastrennwände zu den Schlafzimmern
– Wandvertäfelung aus Kirschbaum
– WellnessBad mit Saunaanschluss
– auf Wunsch zwei Wohnungseingangstüren
FloatingSuite im großen Speisesaal
Betritt man die Suite 4 beginnt ein sich ausbreitender, »fließender
Raum«. Nach links fällt der Blick auf und über den Functional Cube.
Der Kubus – 2,20 m bis 2,50 m hoch – wird umrahmt von einer Glas-
wand, die, wenn Vorhänge sie nicht verschließen, den Blick bis in
das zweite Schlafzimmer erlauben.
Auch die Wand vom Wohnraum zum Master Bedroom ist raumhoch
verglast. Versehen Sie sie an der Innenseite mit Vorhängen Ihrer
Wahl und schieben Sie sie am Morgen beiseite. Geben Sie Ihrem
Loft die Chance, sich in seiner ganzen Pracht zu einem 18 Meter lan-
gen Festsaal zu entfalten.
Durch die fast vier Meter hohe Glasfassade blicken Sie geradeaus
über 90 Quadratmeter Terrasse mit Pergola hinweg auf das Wand-
bild »Erde, Feuer, Wasser, Luft« am Rande des Senkgartens.
Im Sinne eines Richard Neutra verschmelzen Innen und Außen, Na-
tur und Innenraum, Suite und Schlosspark. Fünf Terrassentüren an
Küche, Wohnzimmer und den Schlafzimmern erlauben den Austritt
ins Freie. Ruhe und Natur fließen in Ihre Suite.
Wer hier wohnt, erkennt, welchen Fortschritt der »International-
Style« für die Architektur der Moderne bedeutete.
WE_04
57
1 Raum mit Sauna-Anschluss
2 Functional-Cube
3 Glaswand mit Flügeltür
4 Wandvertäfelung aus Kirschbaum
5 Glaswand mit Schiebetüren
6 zweiter Eingang
7 Sichtschutz
8 Sonnenschutz-Pergola
1
6
7 7
8
4 4
3
2
5
5
2
58
M 1:100
Highlights:
– 4 Schlafzimmer
– 50 m² Wohn /Esszimmer
– 25 m² Glasfassade im Wohnzimmer
– Terrasse mit Schlossparkblick
– Lichtkuppeln, Functional Cube
– zwei Bäder, Hauswirtschaftsraum
– Holzvertäfelung aus Kirschbaum
5-Zimmer-Suite Erdgeschoss203,94 m2Family-LoftSUITE 5
Terrasse (25 %) 10,66 m2
Diele 7,30 m2
Bad 7,77 m2
Kochen 8,33 m2
Wohnen 51,09 m2
Schlafen 20,44 m2
Kind/Arbeiten 13,80 m2
Kind/Arbeiten 18,32 m2
Gast 22,82 m2
HW-Raum 4,34 m2
Gästebad 3,30 m2
Flur 35,77 m2
Wohnfläche: 203,94 m2
FamilyLoft
Suite 5 verwirklicht die Ideen des internationalen Stils in beson-
derer Weise. An Stelle eines einzelnen Raums tritt die geordnete
Raumfolge. Van Geisten & Marfels verbinden die fünf Zimmer der
Suite mit Blick- und Lichtachsen um den zentralen Funktionskubus.
Fließende Übergänge zwischen den Räumen und zur Natur fördern
das Wohlbefinden der Bewohner.
Betreten Sie Ihren Family-Loft von der Tschaikowskistraße im Nor-
den des Gästehauses durch ein privates Eingangsportal. Vier Kup-
peln im Dach fluten die Diele mit Licht und weisen dem Besucher
den Weg in Ihre Suite.
Im Schlaf-, Gäste- oder Arbeitszimmer leben Sie auf zwei Ebenen.
Im Kinderzimmer Schlafen und Spielen, im Zimmer der Eltern ein
Bett und ein kleiner Schreibtisch, zwei Stufen trennen und verbin-
den die Aufgaben, die der jeweilige Raum erfüllen soll. Platz für
Einbauschränke in der Diele und ein Hauswirtschaftsraum sorgen
dafür, dass eine große Familie für die Dinge, die allen lieb sind, Stau-
raum findet.
Ihre 50 m² große Wohnlounge betreten Sie durch Glastüren auf bei-
den Seiten der Küche. Wohnraum und Terrasse bieten Ihnen ausrei-
chend Platz für eine Familientafel. Tageslicht wird über 25 m² Fen-
sterfläche in den vier Meter hohen Wohnraum geführt. Freuen Sie
sich auf perfektes Licht für Ihre Lieblingslektüre im Charles Eames
Lounge Chair am Fenster oder genießen Sie einfach den Blick in den
Garten und zum Schlosspark.
WE_05
59
1 Lichtkuppeln
2 Functional-Cube
3 Holzvertäfelung aus Kirschbaum
4 Sichtschutz
5 Sonnenschutz-Pergola
1
1
1
1
44
3
3
5
SUITE 6
60
Highlights:
– Eigener Eingang mit Firmenschild und Briefkasten
– 2 Meter hohe Fenster, Lichtkuppeln
– Umlaufende Kabelkanäle
– Archiv, Lager, Technik und Konferenzraum
– Lounge mit offener Küche und Tresen
– getrenntes Damen und HerrenWC
7-Raum-Büro Erdgeschoss210,64 m2Business-Suite M 1:100
BusinessSuite
Gerne schaffen wir Ihnen im Gästehaus Ihren Firmensitz, Ihre Pra-
xis oder Ihre Kanzlei am Schlosspark. Hier werden Sie leicht zu fin-
den sein. Das aus der Natursteinfassade herausstechende Entrée
erkennen Ihre Besucher schon von Weitem. Wer Ihre Räume betritt,
wird zu Garderobe, Wartebereich und Empfangssekretariat gelei-
tet. Verglaste Kuppeln erleuchten eine Lounge mit Teeküche und
Tresen.
Ihre taghellen Räume im Gästehaus werden für Geistesblitze sor-
gen! Wirklich geniale Ideen entstehen nicht am Schreibtisch und
hinter verschlossener Tür. Sie entspringen eher zufällig; beim Small-
talk am Kopierer, am Konferenztisch oder beim Vorbeilaufen am
Büro des Kollegen.
Wir haben den Zufall für Sie geplant. Rund um den Konferenztisch
und in der Lounge begegnen Sie Ihren Kollegen einmal öfter. Sie
tauschen sich aus und entwickeln gemeinsam Ideen.
Die als Büro, Praxis oder Kanzlei nutzbaren Räume sind so flexibel,
wie Sie es sich wünschen. Großraum, Einzelbüros oder beides in
Einem; wir planen so, wie Sie es vorgeben. Jedes Zimmer wird an
einen umlaufenden Kanal für Strom, Telefon- und Netzwerkkabel
angeschlossen. Sie legen Ihre Leitungen dort, wo es für Sie effizient
ist. 20 m² Archiv sowie ein Server- und Kopierraum sind eingeplant.
Im Kellergeschoss haben wir Ihnen zusätzlich einen Lagerraum zur
alleinigen Sondernutzung zugeordnet. PKW-Stellplätze finden Sie
und Ihre Besucher vor der Haustür.
Tschaikowskistraße 3, Am Schlosspark!
Nutzen Sie die gute Adresse für Ihren Erfolg.
Windfang 10,91 m2
Sekretariat 25,21 m2
Teeküche 8,11 m2
Besprechung 30,99 m2
Büro 14,62 m2
Büro 28,53 m2
Büro 35,31 m2
Lounge 19,77 m2
Flur 4,78 m2
Lager/Archiv 20,00 m2
WC Damen 4,34 m2
WC Herren 4,37 m2
Kopierer 3,70 m2
Gesamt: 210,64 m2
BE_06
61
1 Entrée
2 Lichtkuppeln
3 Lounge
4 Empfang/Warten
5 Technik/Kopierer
6 Archiv
2
2
2
1
3
4
5
6
Terrasse Ost (25 %) EG 19,64 m2
Terrasse Süd (25 %) EG 21,83 m2
Diele EG 22,87 m2
Bad EG 10,36 m2
Kochen EG 15,68 m2
Wohnen EG 42,78 m2
Zimmer EG 16,65 m2
Garderobe EG 4,78 m2
Gästebad EG 4,15 m2
HW-Raum EG 5,69 m2
Terrasse 1. OG (25 %) 1. OG 12,27 m2
Zimmer 1. OG 13,87 m2
Zimmer 1. OG 15,87 m2
Bad 1. OG 10,29 m2
Flur 1. OG 1,23 m2
Wohnfläche: 217,96 m2
62
Highlights:
– TerrassenhausSuite mit eigenem Eingang
– OpenAirKinowand und Beameranschluss
– Gartenterrasse mit direktem Zugang zum Schlosspark
– Lichtkuppeln in Garderobe und GästeWC
– Penthouse mit Dachterrasse
SUITE 7 M 1:1004-Zimmer-Maisonette Erdgeschoss / 1. Obergeschoss217,96 m2Terrassenhaus-Suite
EG 1. OG
TerrassenhausSuite
Ihren Traum einer Suite mit Blick in den Schlosspark erfüllen wir
Ihnen im Terrassenhaus. Auf zwei Etagen verbinden wir für Sie
die Vorzüge eines Landhauses mit der Bequemlichkeit einer
Stadtwohnung.
Die Terrassenhaus-Suite lässt Sie auf einem Plateau mit Blick und
direktem Zugang in den Schlosspark von Schloss Schönhausen
thronen. Dem Besucher offenbart sich die Qualität der Lage Ihres
Hauses, wenn Sie ihm die Tür zu Ihrer Suite öffnen. Die Diele ent-
lang, durch die mit Eichenholzstufen belegte Stahltreppe hindurch,
blicken Sie in den Schlosspark. Wenn die Bäume ihr Herbstlaub ver-
loren haben, wird das Schloss den Blick auf sich ziehen.
Schieben Sie in einer lauen Sommernacht die Terrassentür zu Ihrem
40 m² großen Wohnzimmer auf. In der Decke finden Sie Anschluss-
leitungen für einen Beamer. Wenn Sie es wünschen, projiziert er
sein Bild auf die spiegelglatte Projektionsfläche am Senkgarten. Sie
befindet sich auf der Rückseite des Standbildes von Prof. Walter
Womacka. Laden Sie Nachbarn und Freunde in Ihr privates Frei-
luftkino ein.
Die offene Treppe führt Sie hoch in das Penthouse mit zweitem Ba-
dezimmer und umlaufender Dachterrasse. Während Ihre Kinder im
Obergeschoss ungestört ruhen, verbringen Sie einen unvergess-
lichen Abend mit Ihren Freunden im Wohnzimmer.
WE_07_EG
63
Erdgeschoss
Beamer
Das Wandmosaik von Walter
Womacka »Erde, Feuer, Was-
ser, Luft« wird restauriert und
als freistehende Wandscheibe
in die Terrasse integriert.
Die weiße Rückseite dient als
Projektionsfläche für Ihr pri-
vates Open-Air-Cinema.
WE_07_OG
64
1. Obergeschoss
65bitte diese Seite nach rechts öffnen
Setzen Sie sich auf Ihre Couch und genießen Sie.
Die Terrassenhaus-Suite verwöhnt Sie mit Tageslicht und Ausblick. Wollen Sie im Licht der Sonne baden
oder im Schatten zu Abend essen? Es wird immer einen Ort auf den fast 220 Quadratmetern Garten-
oder Dachterrasse geben, wo die Sonne scheint oder eben nicht.
SCHLOSSBL ICK-SUITEN Bewohner der Schlossblick-Suiten genießen das
Privileg freier Sicht in den Park von Schloss Schönhausen.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat die Res-
taurierung des Schlosses von Elisabeth Christine, Gattin
Friedrichs II., im Dezember 2009 abgeschlossen. Die Pfor-
ten des jetzt als Museum genutzten Barockschlosses ste-
hen Besuchern wieder offen.
Aus den Schlossblick-Suiten eröffnet Ihnen ein zwei Me-
ter hohes Fensterband den Blick auf das feudale Flair des
Schlossparks. Jeden Tag und aus Wohn- und Schlafzimmer
werden Sie den »Bellevue« genießen.
Vom Wintergarten nur durch eine Glaswand mit Schiebe-
tür getrennt, werden die Wechsel der Jahreszeiten für Sie
zum Ereignis. Gelb bis rot im Herbst, schneebedeckt im
Winter, helles Grün im Frühling und rote Blütenstämme im
Sommer. In den Schlossblick-Suiten genießen Sie eine der
schönsten Parkanlagen Berlins.
Wie Ihre Schlossblick-Suite später aussehen wird, ent-
scheiden nur Sie. Auf den folgenden Seiten haben wir für
Sie Varianten von Küchen und Bädern sowie von offenen
und geschlossenen Wohn- und Schlafräumen zusammen-
gestellt. Suchen Sie sich Ihren Lieblingsgrundriss aus.
Wenn Sie zusätzliche Wünsche und Ideen haben, fragen Sie
uns bitte. Wir machen Vieles für Sie möglich.
66
Highlights:
– Blick auf Schloss und Schlosspark
– dreiseitig verglaster Wintergarten
– 2 m hohes Fensterband
– Aluminium Schiebeläden
– Grundriss-Variationen möglich
SUITEN: 13, 14, 15, 16, 17, 24, 25, 26, 27, 28
67
Durch das zwei Meter hohe Fensterband schweift Ihr Blick in den Schlosspark und auf Schloss Schönhausen.
Raumhohe Glaswände zwischen Wintergarten und Wohnräumen bringen das Draußen herein.
Der Wechsel der Jahreszeiten wird zum Großereignis.
WE_13
68
Diele 3,75 m2
Bad 3,85 m2
Abstellraum 2,08 m2
Kochen 6,37 m2
Wohnen 27,86 m2
Schlafen 13,01 m2
Wintergarten 5,52 m2
Wohnfläche: 62,44 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Hauswirtschaftsraum
2-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss62,44 m2Schlossblick-Suite M 1:100SUITE 13
WE_14
69
Diele 3,70 m2
Bad 5,98 m2
Kochen 4,04 m2
Wohnen / Schlafen 41,34 m2
Abstellraum 1,98 m2
Wintergarten 5,52 m2
Wohnfläche: 62,56 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafen mit Glaswand zum Wintergarten
– Hauswirtschaftsraum
– Dusche und Badewanne
1-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss62,56 m2Schlossblick-Suite M 1:100SUITE 14
M 1:100
WE_15
Diele 3,73 m2
Bad 6,06 m2
Kochen 6,01 m2
Wohnen 26,49 m2
Schlafen 13,12 m2
Wintergarten 6,90 m2
Wohnfläche: 62,31 m2
70
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Dusche und Badewanne
2-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss62,31 m2Schlossblick-SuiteSUITE 15
M 1:100
WE_16
Diele 3,20 m2
Bad 6,26 m2
Kochen 4,08 m2
Wohnen 24,99 m2
Schlafen 12,96 m2
Wintergarten 5,38 m2
HW-Raum 3,39 m2
Wohnfläche: 60,26 m2
71
2-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss60,26 m2Schlossblick-SuiteSUITE 16
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafen mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche mit Tresen
– Hauswirtschaftsraum
– Dusche und Badewanne
WE_17
72
2-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss61,50 m2Schlossblick-SuiteSUITE 17 M 1:100
Diele 3,70 m2
Bad 5,61 m2
Kochen 4,04 m2
Wohnen 28,07 m2
Schlafen 12,63 m2
Wintergarten 5,47 m2
Abstellraum 1,98 m2
Wohnfläche: 61,50 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche mit Tresen
– Abstellraum/Speisekammer
– Dusche und Badewanne
WE_24
73
2-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss62,22 m2Schlossblick-SuiteSUITE 24 M 1:100
Diele 3,70 m2
Bad 3,85 m2
Kochen 6,34 m2
Wohnen 28,03 m2
Schlafen 12,78 m2
Abstellraum 2,11 m2
Wintergarten 5,41 m2
Wohnfläche: 62,22 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Waschmaschinen-Nische
WE_25
74
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafen mit Glaswand zum Wintergarten
– Abstellraum/Speisekammer
– Dusche und Badewanne
– offener Schlaf-/Wohnraum
1-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss62,59 m2Schlossblick-SuiteSUITE 25 M 1:100
Diele 3,70 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 4,03 m2
Wohnen /Schlafen 39,90 m2
Abstellraum 1,98 m2
Wintergarten 6,93 m2
Wohnfläche: 62,59 m2
WE_26
75
Diele 3,73 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 6,03 m2
Wohnen 26,02 m2
Schlafen 13,05 m2
Wintergarten 6,86 m2
Wohnfläche: 61,74 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Dusche und Badewanne
2-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss61,74 m2Schlossblick-SuiteSUITE 26 M 1:100
WE_27
76
2-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss60,95 m2Schlossblick-SuiteSUITE 27
Diele 4,34 m2
Bad 4,80 m2
Kochen 5,13 m2
Wohnen 23,80 m2
Schlafen 13,64 m2
HWR / Abstellraum 3,84 m2
Wintergarten 5,40 m2
Wohnfläche: 60,95 m2
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafen mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Hauswirtschaftsraum
M 1:100
WE_28
77
Highlights:
– Schlossblick
– variabler Grundriss
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche mit Tresen
– Abstellraum/Speisekammer
– Dusche und Badewanne
SUITE 28 2-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss61,42 m2Schlossblick-Suite M 1:100
Diele 3,70 m2
Bad 5,61 m2
Kochen 3,81 m2
Wohnen 28,29 m2
Schlafen 12,63 m2
Abstellraum 1,98 m2
Wintergarten 5,40 m2
Wohnfläche: 61,42 m2
CORNER-SUITEN »Corner-Suiten«, der Name ist Programm. In den
Eckwohnungen des Gästehauses umgibt Sie Tageslicht aus
zwei Himmelsrichtungen. Ein zwei Meter hohes Fenster-
band eröffnet Ihnen den Genuss der erlauchten Umgebung
nach zwei Seiten: Nach Norden und Osten zum Schloss-
park, nach Süden und Westen in Richtung der Villen am
Majakowskiring.
Architekt Uwe Licht hat in den Grundrissen der Corner Sui-
ten Blickachsen und Lichteinfall wohl überlegt arrangiert.
Eine raumhohe Glaswand mit Schiebetür trennt Schlaf-
oder Arbeitszimmer vom Wintergarten. Fensterbänder lei-
ten die Strahlen der Sonne tief in die Wohnräume.
Ausblick vom Entreé durch den Wohnraum in die Kronen
der Bäume oder aus der Badewanne gen Süden – wo im-
mer es möglich ist, wird der einzelne Raum als geschlos-
sene Box aufgelöst. An seine Stelle tritt eine verbundene
Raumfolge.
Bevorzugen Sie eine Wohnung mit einem Schlafzimmer?
Möchten Sie sich ein Home Office einrichten oder brau-
chen Sie Raum für Familie und Gäste?
In den Corner-Suiten haben Sie die Wahl zwischen zwei,
drei oder vier Zimmern. Mittelpunkt jeder Wohnung ist die
Wohnlounge. Auf bis zu 30 m2 haben Sie Platz für sich und
Ihre Mitbewohner.
SUITEN: 8, 11, 12, 18, 19, 22, 23, 29, 30, 33, 34, 40
78
Highlights:
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– 2-, 3- und 4-Zimmer-Suiten
– dreiseitig verglaster Wintergarten
– Zwei Meter hohes Fensterband
– verschiebbare Aluminium-Läden
Eine raumhohe Glaswand mit Schiebetür trennt das Schlafzimmer vom Wintergarten.
Sonnenstrahlen erhellen alle Winkel Ihrer Wohnräume. Sobald Sie am Morgen die Augen aufschlagen,
eröffnet sich Ihnen das Schauspiel der Natur. Das natürliche Licht wirkt positiv auf Ihr Wohlbefinden.
79
WE_08
Diele 10,08 m2
Bad 7,19 m2
Kochen 5,08 m2
Wohnen 24,25 m2
Schlafen 15,00 m2
Abstellraum 3,28 m2
Wintergarten 6,30 m2
Wohnfläche: 71,18 m2
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Abstellraum
– Wellness-Blick aus der Badewanne
80
2-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss71,18 m2Corner-SuiteSUITE 8 M 1:100
WE_11
Diele 19,31 m2
Bad 5,90 m2
Kochen 8,64 m2
Wohnen 31,59 m2
Schlafen 23,25 m2
Arbeiten/Kind 15,08 m2
Arbeiten/Kind 13,04 m2
Gäste-WC 1,90 m2
HW-Raum 2,93 m2
Wintergarten 8,10 m2
Wohnfläche: 129,74 m2
Highlights:
– Blick in den Garten und Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten XL
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– offene Küche
– Kochen, Schlafen, Arbeiten und Wohnen mit Blick in die Natur
– Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum
81
4-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss129,74 m2Corner-SuiteSUITE 11 M 1:100
WE_12
Diele 9,88 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 5,70 m2
Wohnen 26,62 m2
Schlafen 12,79 m2
Arbeiten/Kind 11,38 m2
Wintergarten 5,51 m2
Wohnfläche: 77,93 m2
82
SUITE 12 3-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss77,93 m2Corner-Suite M 1:100
Highlights:
– Blick in Garten und Schlosspark
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– offene Küche
WE_18
Diele 14,03 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 6,89 m2
Wohnen 28,22 m2
Arbeiten 8,27 m2
Schlafen 11,08 m2
Wintergarten 6,00 m2
Wohnfläche: 80,54 m2
83
SUITE 18 3-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss80,54 m2Corner-Suite M 1:100
Highlights:
– Blick in den Schlosspark mit Schloss Schönhausen
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Arbeitszimmer mit Glaswand zum Wintergarten
Diele 10,08 m2
Bad 7,03 m2
Kochen 5,08 m2
Wohnen 24,24 m2
Schlafen 15,00 m2
Abstellraum 3,29 m2
Wintergarten 6,06 m2
Wohnfläche: 70,78 m2
WE_19
84
2-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss70,78 m2Corner-SuiteSUITE 19 M 1:100
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Abstellraum
WE_22
Diele 17,18 m2
Bad 5,90 m2
Kochen 8,30 m2
Wohnen 31,79 m2
Schlafen 22,85 m2
Arbeiten/Kind 15,15 m2
Arbeiten/Kind 13,06 m2
Gäste-WC 1,74 m2
Abstellraum / WM 2,93 m2
Wintergarten 10,97 m2
Wohnfläche: 129,87 m2
85
4-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss129,87 m2Corner-SuiteSUITE 22 M 1:100
Highlights:
– Blick in den Garten und Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten XL
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– offene Küche
– Kochen, Schlafen, Arbeiten und Wohnen mit Blick in die Natur
– Gäste-WC
– Hauswirtschaftsraum
WE_23
86
3-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss78,12 m2Corner-SuiteSUITE 23 M 1:100
Highlights:
– Blick in Garten und Schlosspark
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Wohnzimmer XL
Diele 9,86 m2
Bad 6,07 m2
Kochen 5,56 m2
Wohnen 27,06 m2
Schlafen 12,79 m2
Arbeiten/Kind 11,36 m2
Wintergarten 5,42 m2
Wohnfläche: 78,12 m2
WE_29
87
3-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss81,55 m2Corner-SuiteSUITE 29 M 1:100
Highlights:
– Blick in den Schlosspark mit Schloss Schönhausen
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Arbeitszimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
Diele 14,76 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 4,95 m2
Wohnen 23,13 m2
Schlafen 12,32 m2
Arbeiten 14,63 m2
Wintergarten 5,71 m2
Wohnfläche: 81,55 m2
SUITE 30
WE_30
Diele 10,07 m2
Bad 7,24 m2
Kochen 5,09 m2
Wohnen 24,47 m2
Schlafen 15,00 m2
Abstellraum 3,29 m2
Wintergarten 6,35 m2
Wohnfläche: 71,51 m2
88
2-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss71,51 m2Corner-Suite M 1:100
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Abstellraum
SUITE 33
WE_33
89
Diele 16,89 m2
Bad 6,55 m2
Kochen 6,73 m2
Wohnen 36,63 m2
Schlafen 18,33 m2
Arbeiten/Kind 15,15 m2
Arbeiten/Kind 13,27 m2
Dusche / WC 2,67 m2
Wintergarten 13,97 m2
Wohnfläche: 130,19 m2
4-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss130,19 m2Corner-Suite M 1:100
Highlights:
– Blick in den Garten und Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten XXL
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– offene Küche
– Kochen, Schlafen, Arbeiten und Wohnen mit Blick in die Natur
– Gäste-WC
– Wohnzimmer XL
Highlights:
– Blick in Garten und Schlosspark
– Wintergarten
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche
– Wohnzimmer XL
WE_34
90
3-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss78,09 m2SUITE 34
Diele 9,86 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 5,13 m2
Wohnen 27,48 m2
Schlafen 12,79 m2
Arbeiten/Kind 11,36 m2
Wintergarten 5,42 m2
Wohnfläche: 78,09 m2
Corner-Suite M 1:100
WE_40
Highlights:
– Blick in den Schlosspark mit Schloss Schönhausen
– Wintergarten XL mit integrierter Küche
– Licht aus zwei Himmelsrichtungen
– zwei Meter hohes Fensterband
– Glaswand zwischen Wintergarten und Wohnzimmer
– Wohnzimmer XL
91
3-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss80,87 m2Corner-SuiteSUITE 40 M 1:100
Diele 14,04 m2
Bad 6,05 m2
Kochen 10,89 m2
Wohnen 28,24 m2
Arbeiten/Kind 11,24 m2
Schlafen 10,41 m2
Wohnfläche: 80,87 m2
SCHÖNHAUSEN-SUITEN Die Schönhausen-Suiten befinden sich an der West-
seite des Gästehauses. Ihre ca. fünf Meter breiten Glasfas-
saden eröffnen Ihnen die Aussicht auf die Villen Nieder-
schönhausens. Von hier aus können Sie das einzigartige
Teppichmuster des Natur- und Kunststeinbelags der Auf-
fahrt zum Gästehaus betrachten.
Wintergärten mit Glaselementen bis zur Decke verbinden
jeweils zwei Ihrer Wohn- und Schlafräume. Schiebetüren
zum Wintergarten sparen Platz, erleichtern die Möblierung
und öffnen Ihnen den Raum in die umgebende Natur.
Im Herbst, wenn die Nachbarn in ihren Villen am Maja-
kowskiring die Gartenmöbel herein holen, um sie für die
kalte Jahreszeit zu verstauen, sitzen Sie bei einem Glas
Rotwein noch in Ihrem Wintergarten und genießen Schön-
hausener Sonnenuntergänge.
Wer eine helle und bequeme 3-Zimmer-Suite sucht, ist in
einer der sechs Schönhausen Suiten gut aufgehoben. Ihr
klarer Grundriss bietet genug Platz für Ihre Möbel.
Alle Suiten verfügen über einen Abstellraum, eine im Ver-
hältnis zur Wohnfläche richtig dimensionierte Küche und
eine Empfangsdiele mit Garderobe.
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– zweiseitig verglaster Wintergarten
– Glasfassaden mit verschiebbaren Alu-Läden
– 3-Zimmer-Suiten mit klarem Grundriss
SUITEN: 9, 10, 20, 21, 31, 32
92
Der Wintergarten der Schönhausen-Suiten ist Verbindung zur Natur und Herzstück der Wohnung zugleich.
Von hier genießen Sie Ausblick in die Landschaft Niederschönhausens.
Raumhohe Glaswände mit Schiebetüren schaffen einen fließenden Übergang zu Ihren Wohnräumen.
93
WE_09
Diele 4,47 m2
Bad 5,44 m2
Kochen 8,77 m2
Wohnen 25,30 m2
Schlafen 13,30 m2
Arbeiten/Kind 14,82 m2
Flur 7,41 m2
Waschmaschine / WC 2,93 m2
Abstellraum 1,82 m2
Wintergarten 8,55 m2
Wohnfläche: 92,81 m2
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten XL
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– offene Küche mit Tresen
– Gäste-WC
– Abstellraum
94
3-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss92,81 m2Schönhausen-SuiteSUITE 9 M 1:100
WE_10
Diele 4,84 m2
Bad 6,17 m2
Kochen 7,53 m2
Wohnen 28,41 m2
Schlafen 13,00 m2
Arbeiten/Kind 12,82 m2
Abstellraum 3,11 m2
Wintergarten 5,51 m2
Wohnfläche: 81,39 m2
95
3-Zimmer-Suite 1. Obergeschoss81,39 m2Schönhausen-SuiteSUITE 10 M 1:100
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten XL
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Wohnzimmer XL
– Abstellraum
SUITE 20
WE_20
Diele 5,25 m2
Bad 6,77 m2
Kochen 6,22 m2
Wohnen 29,26 m2
Kind 10,72 m2
Schlafen 14,67 m2
Ankleide 4,37 m2
HW / Abstellraum 3,11 m2
Flur 6,39 m2
Wintergarten 5,70 m2
Wohnfläche: 92,46 m2
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Arbeitszimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Wohnzimmer XL
– Ankleide
– Hauswirtschaftsraum
96
3-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss92,46 m2Schönhausen-Suite M 1:100
SUITE 21
WE_21
Diele 4,84 m2
Bad 6,17 m2
Kochen 7,53 m2
Wohnen 28,63 m2
Schlafen 12,88 m2
Kind 12,80 m2
Abstellraum 3,11 m2
Wintergarten 5,46 m2
Wohnfläche: 81,42 m2
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Wohnzimmer XL
– Abstellraum
97
3-Zimmer-Suite 2. Obergeschoss81,42 m2Schönhausen-Suite M 1:100
SUITE 31
WE_31
Diele 5,25 m2
Bad 6,38 m2
Kochen 6,68 m2
Wohnen 29,26 m2
Schlafen 14,48 m2
Kind 10,67 m2
Ankleide 4,37 m2
HW / Abstellraum 3,11 m2
Flur 6,28 m2
Wintergarten 5,72 m2
Wohnfläche: 92,20 m2
98
3-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss92,20 m2Schönhausen-Suite M 1:100
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Arbeitszimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Wohnzimmer XL
– Ankleide
– Hauswirtschaftsraum
SUITE 32
WE_32
Diele 4,84 m2
Bad 6,17 m2
Kochen 7,53 m2
Wohnen 28,63 m2
Schlafen 12,88 m2
Kind 12,81 m2
Abstellraum 3,11 m2
Wintergarten 5,46 m2
Wohnfläche: 81,43 m2
Highlights:
– Blick in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– zwei Meter hohes Fensterband
– Schlafzimmer mit Glaswand zum Wintergarten
– Wohnzimmer XL
– Abstellraum
99
3-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss81,43 m2Schönhausen-Suite M 1:100
Aussicht und Weite sind für Stadtbewohner meist
ein seltenes Gut. Wer ein Penthouse im Gästehaus sein
Eigen nennt, braucht darauf nicht zu verzichten. Von den
Dachterrassen blicken Sie weit in die Berliner Kulturland-
schaft: Nach Osten auf Schloss und Park, nach Süden und
Westen über die Villen Schönhausens und nach Norden bis
nach Buchholz.
Die Dachterrassen springen 3,5 Meter hinter die Brüstung
zurück. Es entstehen uneinsehbare, private Rückzugsräu-
me. Von Wind geschützt, werden Sie hier beim Frühstück
mit Ihren Freunden die wärmenden Strahlen der Morgen-
sonne spüren. Die Außenwände zur Dachterrasse werden
über raumgreifende Fenster und Fenstertüren geöffnet.
Wer helle Räume bevorzugt, findet hier sein Sonnenpara-
dies, natürlich mit Kälte- und Wärmeisolierung gemäß der
neuesten Energieeinsparverordnung.
Den Luxus einer Suite auf zwei Ebenen werden Sie vor
allem am Abend zu schätzen wissen. Legen Sie in Ih-
rem Wohnzimmer Ihre Lieblingsplatte auf. Die geschickte
Raumaufteilung der Maisonette-Wohnungen trennt elegant
den Wohn- vom Schlaftrakt. Während Ihre Kinder in Ihren
Zimmern im 3. Obergeschoss ungestört ruhen, lassen Sie
den Tag mit einem Glas Wein im sanften Licht des Sonnen-
untergangs ausklingen.
Highlights:
– Penthouse-Maisonetten im 3. Obergeschoss und Staffelgeschoss
– Dachterrassen mit einer Größe von bis zu 90 m2
– Ganztägig Sonne
– Ausblick in jede Himmelsrichtung
– Getrennter Wohn- und Schlaftrakt
– Verschiedene Grundriss-Variationen mit 4 oder 5 Zimmern
SUITEN: 35, 36, 37, 38, 39
100
360° PENTHOUSE-SUITEN
101
Durch die ca. 15 m² große Fensterfläche dringt Licht in jeden Winkel Ihres Wohnzimmers.
Schon beim Betreten des Raumes von den letzten Stufen der Treppe aus spüren Sie die Sonnenstrahlen.
Zwei Schritte weiter und Sie blicken über die Dächer Berlins.
Diele 3. OG 9,14 m2
Bad 3. OG 6,03 m2
Schlafen 3. OG 18,53 m2
Kind 3. OG 13,98 m2
Wintergarten 3. OG 5,41 m2
Garderobe / Ankleide 3. OG 4,51 m2
Abstellraum 3. OG 1,50 m2
Terrasse (25 %) StG 22,35 m2
Kochen StG 16,21 m2
Wohnen StG 56,90 m2
Gast StG 14,42 m2
Arbeiten/Kind StG 14,85 m2
Bad StG 6,90 m2
WC StG 2,03 m2
Abstellraum StG 2,45 m2
Wohnfläche: 195,21 m2
SUITE 35
102
5-Zimmer-Penthouse 3. Obergeschoss / Staffelgeschoss195,21 m2360° Penthouse-Suite M 1:100
3. Obergeschoss Staffelgeschoss
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse zu drei Seiten
– Rundum-Blick in Schlosspark, Garten und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wohnzimmer XL mit 15 m² großer Fensterfläche
– Wintergarten
– Küche mit Platz für Kochinsel und Tresen
– zwei Bäder
– Gäste-WC
– Ankleide
– Abstellraum
WE_35
WE_35_DG
103
3. Obergeschoss
Staffelgeschoss
SUITE 36
Diele 3. OG 9,96 m2
Bad 3. OG 6,05 m2
Kind 3. OG 14,77 m2
Kind 3. OG 16,95 m2
Garderobe / Ankleide 3. OG 4,98 m2
Wintergarten 3. OG 6,91 m2
Terrasse Ost (50 %) StG 8,71 m2
Terrasse West (50 %) StG 8,71 m2
Kochen StG 12,82 m2
Wohnen StG 42,94 m2
Schlafen StG 12,24 m2
Bad StG 6,24 m2
Flur StG 2,61 m2
Wohnfläche: 153,89 m2
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse nach Osten und Westen
– Blick in den Schlosspark und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– Wohnzimmer XL mit 15 m2 großer Fensterfläche
– zwei Bäder
– Ankleide
3. Obergeschoss Staffelgeschoss
104
4-Zimmer-Penthouse 3. Obergeschoss / Staffelgeschoss153,89 m2360° Penthouse-Suite M 1:100
WE_36
WE_36_DG
105
3. Obergeschoss
Staffelgeschoss
SUITE 37
Abstellraum 3. OG 1,50 m2
Diele 3. OG 8,42 m2
Bad 3. OG 5,64 m2
Kind 3. OG 16,68 m2
Kind 3. OG 14,88 m2
Wintergarten 3. OG 6,94 m2
Garderobe / Ankleide 3. OG 4,98 m2
Terrasse Ost (50 %) StG 8,71 m2
Terrasse West (50 %) StG 8,71 m2
Kochen StG 12,82 m2
Wohnen StG 42,92 m2
Schlafen StG 12,24 m2
Bad StG 6,24 m2
Flur StG 2,61 m2
Wohnfläche: 153,29 m2
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse nach Osten und Westen
– Blick in den Schlosspark und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wintergarten
– Wohnzimmer XL mit 15 m2 großer Fensterfläche
– zwei Bäder
– Ankleide
106
4-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss / Staffelgeschoss153,29 m2360° Penthouse-Suite M 1:100
3. Obergeschoss Staffelgeschoss
WE_37
WE_37_DG
107
3. Obergeschoss
Staffelgeschoss
SUITE 38
Diele 3. OG 7,42 m2
Bad 3. OG 7,23 m2
Kind 3. OG 15,87 m2
Kind 3. OG 12,86 m2
Garderobe / Ankleide 3. OG 5,80 m2
HW-Raum 3. OG 4,27 m2
Flur 3. OG 4,76 m2
Terrasse Ost (50 %) StG 8,71 m2
Terrasse West (50 %) StG 8,71 m2
Kochen StG 6,25 m2
Wohnen StG 41,77 m2
Schlafen StG 18,97 m2
Bad StG 5,35 m2
Flur StG 4,15 m2
Wohnfläche: 152,12 m2
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse nach Osten und Westen
– Blick in den Schlosspark und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Master Bedroom mit Ruhezone
– Wohnzimmer XL mit 15 m2 großer Fensterfläche
– zwei Bäder
– Ankleide
– Hauswirtschaftsraum
108
4-Zimmer-Suite 3. Obergeschoss/Staffelgeschoss152,12 m2360° Penthouse-Suite M 1:100
3. Obergeschoss Staffelgeschoss
WE_38
WE_38_DG
109
3. Obergeschoss
Staffelgeschoss
Diele 3. OG 9,91 m2
Bad 3. OG 5,61 m2
Kind 3. OG 13,11 m2
Schlafen 3. OG 20,13 m2
Wintergarten 3. OG 5,42 m2
Garderobe / Ankleide 3. OG 4,98 m2
Terrasse (25 %) StG 22,35 m2
Kochen StG 16,39 m2
Wohnen StG 46,07 m2
Arbeiten StG 14,67 m2
Kind StG 13,51 m2
Bad StG 8,04 m2
HWR StG 4,57 m2
Flur StG 9,99 m2
Wohnfläche: 194,75 m2
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse zu drei Seiten
– Rundum-Blick in Schlosspark, Garten und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wohnzimmer XL mit 15 m2 großer Fensterfläche
– Wintergarten
– Küche mit Platz für Kochinsel und Tresen
– zwei Bäder
– Gäste-WC
– Ankleide
– Abstellraum
M 1:100
110
5-Zimmer-Suite194,75 m2 3. Obergeschoss/Staffelgeschoss360° Penthouse-SuiteSUITE 39
Staffelgeschoss3. Obergeschoss
WE_39
WE_39_DG
Highlights:
– Penthouse mit Dachterrasse zu drei Seiten
– Rundum-Blick in Schlosspark, Garten und in Richtung der Villen Niederschönhausens
– Wohnzimmer XL mit 15 m2 großer Fensterfläche
– Wintergarten
– Küche mit Platz für Kochinsel und Tresen
– zwei Bäder
– Gäste-WC
– Ankleide
– Abstellraum
111
3. Obergeschoss
Staffelgeschoss
35 35 35 35 35 36 36 36 36 37 37 37 37 38 38 38 39 39 39 39 39 39
34 34 34 34 34
35
35 35 35 35 35 36 36 36 36 36 36 37 37 37 37 37 37 38 38 38 38 38 39 39 39 39 39 40 40 40 40 40
23 23 23 23 23 24 24 24 24 24 25 25 25 25 2525 26 26 26 26 2626 27 27 27 2727 28 28 28 2828 29 29 29 2929
12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 15 15 15 15 1515 16 16 16 1616 17 17 17 1717 18 18 18 1818
03 0303 03
03 0303
03 0303 03
03 0303
03 0404 04
03 0404
04 0404 04
04 0404
04 0404 04
04 0404
05 0505 05
05 0505
05
05
07 07
07
07 07 07
38
TH 1 TH 1
TH 1 TH 1
TH 1 TH 1
TH 1 TH 1TH 2
Windfang
TH 2
TH 2
Windfang
39 39 39 39 39 38 38 38 38 37 37 37 37 36 36 36 36 35 35 35 35 35
30 30 30 30 30 31 31 31 31 31 31 32 32 32 32 32 32 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33
22 22 22 22 22 22 22 22 22 22
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
21 21 21 21 212120 20 20 20 202019 19 19 19 19
02 02
10 10 10 10 10 1009 09 09 09 090908 08 08 08 08
07 07
06 06 06 0606 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01
01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01
112
Ohne Maßstab
Ansicht West
Ansicht Ost
Ansicht West/Ansicht Ost
353535353535
33 33 33 33 34 34
22 22 22 22 23 23
11 11 11 11 12 12
02 02 02
02 0202 02 05 05 07 07 07 07
0707
TH 3
0606060606050505
06
05070707070707070707
07 07
18 18 08 08
29 29 19 19
40 40 30 30
39 39 39 39 39 39
113
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Ohne MaßstabAnsicht Nord/Ansicht Süd
04 04 04
16 16
27 27 27
38 38 38
38383839
TH 2 Flur 2 Bad HWR Wohnen
TH 2 Flur 2 HW Kochen / Wohnen
TH 2 Tiefgarage
BadFlur 2 Zimmer Wintergarten
Flur 2 HW Bad Zimmer
Zimmer 3BadKochenWohnen
Terrasse West Terrasse Ost
TH 2
TH 2
07 07 07
07 07 07
Zimmer Diele Wohnen
Zimmer Flur OG Zimmer
Keller WE 24 Keller WE 30 Kellerflur 2
114
Ohne MaßstabSchnitte
Schnitt BB
Schnitt CC
Keller WE 21 Keller WE 32
Keller WE40 Keller WE 10
Keller WE 18 Keller WE 29
Keller WE 02 Keller WE 03
Keller WE 39 KellerWE 35
Keller 06
Keller WE 07 Keller WE 26 Keller WE 27 KellerWE 28
Keller WE 05KellerWE 14
KellerWE 13
KellerWE 17
KellerWE 16
KellerWE 15
KellerWE 04
KellerWE 33
KellerWE 22
KellerWE 11
KellerWE 01
KellerWE 20
KellerWE 31
KellerWE 09
KellerWE 34
KellerWE 08
KellerWE 19
KellerWE 23
KellerWE 12KellerWE 24
KellerWE 25
KellerWE 30
Keller Flur 2
TH
Heizung
Heizung
HA / ELT
Hausmeister
Kinderwagen /Fahrräder
HA / HLS
Keller Flur 1
Keller WE 36 Keller WE 37 Keller WE 38
TG 01 TG 02 TG 03 TG 04 TG 05 TG 06 TG 07 TG 08 TG 09 TG 10 TG 11 TG 12 TG 13 TG 14 TG 15 TG 16 TG 17 TG 18 TG 19
TG 28 TG 29 TG 30 TG 31 TG 32 TG 33
Schle
use
Vorraum Aufzug
TG 23 TG 24 TG 25 TG 26 TG 27
SchleuseTH 1
Tiefgarage
FahrradSON TG 04
FahrradSON TG 05
FahrradSON TG 06
FahrradSON TG 07
FahrradSON TG 07
FahrradSON TG 08
FahrradSON TG 09
FahrradSON TG 10
FahrradSON TG 11
FahrradSON TG 12
FahrradSON TG 13
FahrradSON TG 14
FahrradSON TG 15
FahrradSON TG 16
FahrradSON TG 17
FahrradSON TG 18
FahrradSON TG 19
FahrradSON TG 28
FahrradSON TG 29
FahrradSON TG 30
FahrradSON TG 31
FahrradSON TG 32
FahrradSON TG 33
FahrradSON TG 25
FahrradSON TG 26
FahrradSON TG 27
FahrradSON TG 23
FahrradSON TG 07
FahrradSON TG 07TG 22TG 21TG 20
FahrradSON TG 20
FahrradSON TG 21
FahrradSON TG 22
Schleuse
TH 2
Ausfahrt Tiefgarage
Zufahrt Tiefgarage
CC
B
B115
Ohne MaßstabKeller/Tiefgarage
116
Persönliches Engagement hat einen Namen: Rainer Lerch!
Geboren 1955 in Kleinmachnow bei Berlin ist der gelernte Betonfacharbeiter und Tiefbaupolier
Pankower seit 1975. Wie viele von uns ist er der Liebe an seinen heutigen Wohnort gefolgt. Dort in der Neuen Schönholzer Straße haben wir ihn im September 2007
kennen gelernt. Noch während der Bauphase ist es uns gelungen, ihn für die Betreuung der Alten Mälzerei in
Pankow zu gewinnen.Nach Fertigstellung der Bauarbeiten wird er auch
das Gästehaus im Schlosspark betreuen und für seine Bewohner immer ein
offenes Ohr haben.
SIE BEGEBEN SICH IN ERFAHRENE HÄNDE
117
Als zukünftiger Erwerber einer Wohnung im Gästehaus im Schlosspark Schönhausen® beteiligen Sie sich an einem Projekt, das
durchschnittliche Anforderungen an Planungs- und Umsetzungskreativität weit übersteigt. Schwere Steine sind auf dem Weg zu einer erfolg-
reichen Kapitalanlage oder einem geliebten Heim aus dem Weg zu räumen. Für die dem Denkmal und den zukünftigen Bewohnern gerecht
werdende Sanierung bedarf es der zielgerichteten Kreativität der Architekten, der konkreten Vision des Bauherrn und dem komplexen Zusam-
menspiel weiterer ausgewählter Partner.
Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, wer Sie und uns auf dem Weg zur Wiederherstellung und neuen Nutzung des Gästehauses begleiten
wird. Mit Engagement, dem richtigen Konzept und den richtigen Partnern wollen wir Ihren Anforderungen und Wünschen entsprechen.
Die Restaurierung von Kulturdenkmalen ersten Ranges fordert von allen
Beteiligten persönliches Engagement und Erfahrung als Grundlage für den Erfolg.
118
DENKMALSANIERUNG AUS MEISTERHAND
Referenz: Hesperidenhöfe®, Alte Mälzerei, Berlin-Pankow
Umbau und Wiederherstellung von geschützten Kultur-
denkmalen erfordern Feingefühl und ein hohes Maß an technischem
Know-How. Die Gebäudesubstanz soll von Grund auf saniert wer -
den, ohne die historisch wertvollen Details zu beschädigen. Dies er-
fordert den Einsatz qualifizierter und erfahrener Meisterwerkstät-
ten. Wir vergeben Aufträge ausschließlich an fachkundige Hand-
werksbetriebe, die ihr Können schon unter Beweis gestellt haben.
Um Bauqualität auf hohem Niveau zu gewährleisten, werden die
Gemeinschaftsflächen und jede Suite von einem vereidigten Sach-
verständigen abgenommen. Während der Bauphase erfolgt eine
laufende Qualitätskontrolle durch ein Architekturbüro und den
Bauherrn.
Bei der Planung und Ausstattung des Gebäudes wird auf Umwelt-
freundlichkeit, Ergonomie und Komfort geachtet. Auf Tropenhölzer
und asbesthaltige Baustoffe verzichten wir. Eine solide Sanierung
und eine energieeffiziente Haustechnik (Heizungs-, Lüftungs- und
Elektrotechnik) garantieren Ihnen eine lange Lebensdauer Ihres
Hauses.
Ein gelungenes Sanierungsbeispiel sind die Hesperidenhöfe®in
Berlin-Pankow.
Die Restaurierung eines Kulturdenkmals erfordert viel Fingerspitzengefühl.
Nur dann kann es gelingen, verloren gegangener Schönheit wieder zu neuem Glanz zu verhelfen.
119
Referenz:
Chateau Palmeraie®, Potsdam
120
Sitz der Terraplan in Nürnberg
www.f-lumen.de
Seit der Unternehmens-
gründung im Jahre 1971 konnten die handelnden Personen der Terraplan-
Firmengruppe umfangreiches Wissen um die Erfolgsfaktoren einer Wohnimmobilie sammeln.
Die Summe des gewonnenen Wissens in den Bereichen Planung und Konzeption, Bauabwicklung
und Qualitätssicherung, Verwaltung und Vermie-tung hat uns dazu geführt, Ihnen unter ande-
rem nachfolgende Sicherheiten und Dienstleistungen anzu-
bieten.
121
Sitz der Terraplan in Nürnberg
www.f-lumen.de
Diese Ausführungen beinhalten eine stark verkürzte Auswahl der für Sie zusammengestellten Sicherheiten und Dienstleistungen. Detaillierte Informationen zu diesem
Themenkomplex finden Sie im Verkaufsprospekt, dem sogenannten technischen Prospektteil. Im Kaufvertrag, dem Mietpoolvertrag und in den dort enthaltenen Pro-
spektangaben sind die Ihnen angebotenen Sicherheiten und Dienstleistungen sowie die Chancen und Risiken des Erwerbs einer Terraplan-Markenimmobilie ausführlich
dargestellt.
DAS TERRAPLAN SICHERHEITS- UND SERVICEKONZEPT
Bauzeit- und Fertigstellungsgarantie:
Wird die Bezugsfertigkeit zu dem im Kaufvertrag garantierten
Zeitpunkt nicht erreicht, erhalten Sie vom Veräußerer Miet-
ersatzzahlungen bis zur tatsächlichen Bezugsfertigkeit.
Festpreisgarantie:
Der Kaufpreis ist ein Festpreis. Kaufpreiserhöhungen, etwa durch
Baukostensteigerungen, unerwartete Gebäudeschäden oder Ähn-
liches, sind ausgeschlossen.
Bauabnahme durch Sachverständigen:
Nach vollständiger Fertigstellung samt Außenanlagen wird der Ver-
tragsgegenstand durch einen vereidigten Sachverständigen, die
DEKRA oder den TÜV, auf Kosten des Verkäufers abgenommen.
Selbstverständlich werden Sie als Erwerber zur Abnahme eingela-
den und können teilnehmen.
WEG-Verwaltung inklusive technischer Betreuung:
Die Terraplan Grundbesitz Verwaltungsgesellschaft mbH bietet den
Eigentümern die Übernahme der WEG-Verwaltung (Gemeinschafts-
eigentum) an. Im Rahmen dessen sichern wir durch fach- und sach-
gerechte Betreuung der Immobilie deren Werterhalt.
Mietensicherung durch den Mietpool:
Für den Kapitalanleger hat sich als Instrument der langfristigen
Mietensicherung der Mietpool bewährt. Im Mietpool werden alle
Mieteinnahmen und Ausgaben gesammelt und anteilsmäßig wie-
der verteilt. Als Mietpoolgeschäftsführer organisieren wir für Sie
die Betreuung der Mieter, die Erst- und Folgevermietung, Rechts-
verfolgung sowie die Jahresabrechnung für Ihre Steuererklärung.
122
TERRAPLAN
Seit 1971 ist die Terraplan-Firmengruppe auf dem Immobiliensektor als Initiator tätig.
In dieser Zeit wurde ein Investitionsvolumen von mehr als 1,7 Mrd. EUR abgewickelt. Die Bedürfnisse
unserer Kunden standen und stehen für Terraplan dabei immer im Mittelpunkt.
Terraplan-Markenimmobilien sind sorgfäl tig ausgewählt und befinden sich ausnahmslos in Stadtlagen
von Regionen mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential.
Das Terraplan-Konzept zum Erwerb und der Betreuung von Immobilieneigentum ist das Ergebnis jahr-
zehntelanger Erfahrung. Unser Ziel ist die langfristige Partnerschaft mit Ihnen, unserem Kunden.
Wir wollen Ihnen nicht nur eine Wohnung verkaufen. Sie erhalten von uns die komplette Dienstleistung
rund um Ihre Markenimmobilie.
Nur eine aktiv verwaltete Immobilie wird Ihnen stabile Erträge und Wertsteigerung erwirtschaften.
VANGEISTENMARFELS.ARCHITEKTEN
Schwerpunkt der Tätigkeit der Baumeister aus dem Hause vangeistenmarfels.architekten
ist die Planung und Restaurierung von Denkmalen in Berlin und Brandenburg.
Gewonnene Erfahrungen aus der Sanierung einer Vielzahl erhaltenswerter Bauten verbinden die Archi-
tekten aus Potsdam mit profunden Kenntnissen der technischen Anforderungen und einem hohen Maß
an gestalterischer Kreativität.
Jeder Planung zur Restaurierung eines Denkmals geht bei vangeistenmarfels.architekten die Untersu-
chung der Subs tanz und die gründliche Erforschung der Baugeschichte voraus.
Eric van Geisten und Georg Marfels prägt die Philosophie neue Bauteile als solche zu zeigen, sichtbar zu
machen und mit zeitgemäßen Baustoffen in ein Denkmal zu integrieren. Wo es möglich ist, wird dem Er-
halt des historischen Bestandes Vorrang eingeräumt. Diese Planungsziele können mit einem bewährten
Team von Fachplanern umgesetzt werden. Ein wesentliches Erfolgsrezept ist dabei die frühzeitige Ein-
bindung aller an der Planung Beteiligten. Denkmalschutz ist für die Partner aus Potsdam Beruf und Be-
rufung gleichermaßen.
Initiator und Prospektherausgeber:
Terraplan Immobilien- und Treuhandgesellschaft mbH
Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg
Telefon: 0911/9 35 76-0 | Telefax: 0911/9 35 76-99 | www.terraplan.info
Architekt:
vangeistenmarfels.architekten
Helene-Lange-Straße 18, 14469 Potsdam
Telefon: 0331/23 32 99-0 | Telefax: 0331/23 32 99-41 | www.vangeistenmarfels.de
PARTNERSCHAFT FÜR IHREN ERFOLG
Referenz: Chateau Palmeraie®, Potsdam Referenz: Floratürme®, Alte Mälzerei, Berlin-Pankow
123
124
IMPRESSUM
© 2010 Terraplan Immobilien- und Treuhandgesellschaft mbH
Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg und die Autoren.
Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion und Speicherung jeglicher Art
nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und der Autoren.
Prospektherausgeber:
Terraplan Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH
Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg
Redaktion, Text: Erik Rossnagel, Tobias Danker, Antje Gertig
Korrektorat: Marlene Auerbacher, Antje Gertig, Karin Tanzberger
Grafische Gestaltung, Illustration: JKF-Design, Jürgen K. Friedrich
Zeichnungen Innenarchitektur: Eugen Gehring
Fotografie: Nikolaus Brade, Bernd Hiepe, SpreeTom, Archiv Terraplan
3-D Visualisierungen: Guillaume Hobi
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier
Top Related