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W. Gödert

Wolfenbüttel

Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPACOder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung

Vortrag, anlässlich der Veranstaltung

Allegro und mehr …Bibliothekskataloge:

Gestaltung und Mehrwertdienste

[email protected]

Wolfenbüttel20./21.11.2003

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Wolfenbüttel

„Die Eingangsfrage, ob die meisten Katalogbenutzer mit einer einzeiligen Suchmaske (Google!) als Einstieg schon gut bedient seien oder ob sie im Gegenteil noch mehr wissenschaftsadäquate Sucheinstiege erwarten (z.B. Suchoptionen mit englischen Schlagwörtern oder mit Notationen einer internationalen Fachklassifikation) provozierte nicht zu einem heftigen Meinungsaustausch – vermutlich deshalb, weil Benutzererwartungen ebenso vielfältig sind wie unsere Bibliotheks- und Kataloglandschaft. Außerdem gelten diese Erwartungen bisher in Erschließungsfragen, anders als bei Benutzungsfragen, nicht als d i e Richtschnur der Entwicklung.“

Warum „interaktives Retrieval“ ?Ist Retrieval nicht immer „interaktiv“ ?

Hohoff, U.: Versuch einer Zusammenfassung der Diskussion.In: Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer. Jülich: ASpB / Sektion 5 im DBV 2003. S.91-94.

Der Zeitgeist

Wie interaktiv sind unsere OPACs ?

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WolfenbüttelBeispiele für Standard-Suchumgebungen von OPACs: FHB Köln

Sucheingabe

Prämissen:Der Suchvorgang hat einen defi-nierten Anfang (Suchinteresse plus Suchformulierung) und ein definiertes Ende (das Sucher-gebnis).Eine evtl. Fortsetzung ist Sache des Recherchierenden und be-darf keiner systemseitigen Unterstützung.

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WolfenbüttelBeispiele für Standard-Suchumgebungen von OPACs: DDB

Sucheingabe

Hyperlinks zu anderen bibliografischen

Elementen als Angebot zur Fortsetzung der

RechercheHier Schlagwörter

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WolfenbüttelBeispiele für Standard-Suchumgebungen von OPACs: HBZ

Sucheingabe

Hyperlinks zu anderen bibliografischen

Elementen als Angebot zur Fortsetzung der

Recherche;Hier Schlagwörter

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WolfenbüttelBeispiele für Standard-Suchumgebungen von OPACs: GBV

Sucheingabe

Hyperlinks zu anderen bibliografischen

Elementen als Angebot zur Fortsetzung der

Recherche;Hier auch für Systematik

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Dabei: Rückschritte in bereits erreichten Standards zur Gestaltung von Suchabläufen durch

Reduzierung auf Web-Standards; Gegenbeispiel: Bookhouse

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Wolfenbüttel

Zunächst: Kommandoorientierte AbfragesprachenDann: Ÿ Grafische Bedienungsoberflächen

Ÿ WebOPACsŸVerbund- und Metakataloge mit übergreifenden

Recherchen Hyperlink-Verknüpfungen einzelner bibliografischer Felder

Entwicklungen seit Einführung des OPACs Anfang der 80er Jahre - mit besonderem Blick auf inhaltliche Erschließung und Recherchen

Daneben: Anreicherung der Datenebene• Mehr Daten aus verschiedenen Systemen der inhaltlichen

Erschließung• Daten aus Verfahren zur automatischen Indexierung• Semantische Strukturdaten aus Normdateien• Einbindung und Nachweis weiterer Medien• Anreicherung durch Einbinden von Inhaltsverzeichnissen• Anreicherung durch Einbinden von Abstracts oder

Kommentaren(à la Amazon) Nächst

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Wolfenbüttel Weitere Realisierungen oder Ideen• Card Image Kataloge (CIPACs)

(vgl.: http://www.ub.tuwien.ac.at/cipacs/c-i.html)

„In jüngerer Zeit wird immer häufiger die »Ein-Klick-Mentalität«der Unkundigen kritisiert und auf die wesentlichen besseren Suchergebnisse verwiesen, die Kundige mit Digitalen Bibliotheken und Metasuchen erzielen können. Ein Ausweg könnte die Strategie sein, sich diese Ein-Klick-Mentalität zunutze zu machen und die Unkundigen über Google und Co. zu den »teuren Schätzen«, den elektronischen Inhalten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Literatur, zu führen.“

Seiffert, F.: Das "Virtuelle Bücherregal NRW": Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co.In: BuB. 55(2003) H.6, S.379-397.Aber: Keine (oder Wenig) Integration dieses Zuwachses an

Daten und Der semantischen Struktur in den Such-prozess; Keine Gestaltung interaktiver Prozesse

Selbst Einbindung von Registern ist umstritten

• „Webbisierung“ der OPACs („Virtuelles Bücherregal“)• Ranking der Ergebnismengen

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ERIC-Hineise Paradigma oder nicht ParadigmaEs wäre zu überlegen, ob sich die Sichtweise auf den OPAC als bibliografische Findemaschine nicht ändern

sollte in Richtung Wissenserkundungssystem

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Beispiel:

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Wissen.de Entwicklungen im UmfeldTrend zur Entwicklung von Tools, die es gestatten, Einblick in Bedeutungsfelder zu bekommen und darin zu navigieren, die gleichsam, die inhaltliche Recherche mit einem Unterhaltungs-wert auszustatten

Weiteres Netz

usw., usw., ...

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Brockhaus

Sucheingabe

Automatisches Aufsetzen im Alphabet des Wortregisters

Semantische Disambiguierung

mit Relevanzangabe

Text des Artikels

Semantische Disambiguierung im ersten Ergebnis zur

Fortsetzung der inhaltlichen Suche

usw., usw, ...

Erschließung von Wissenszusammenhängen

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Ebay

Suchbegriff: Macke

Semantische (systematische)

Disambiguierung im ersten Ergebnis zur

Fortsetzung der inhaltlichen Suche

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Wolfenbüttel Erste Ansätze für die Integration semantischer Netze in OPACs

SpiderSearch von B.O.N.D. (ohne eigene

Anschauung)

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WolfenbüttelAlte und neue Zielsetzung und Aufgabenbestimmung von OPACsInstrumente zum (eindeutigen) Nachweis bibliografischer Objekte

Instrumente zur Recherche nach vorher nicht bekannten Dokumenten nach formalen und inhaltlichen BeschreibungsmerkmalenInstrumente zur Erkundung von Wissen, Entdeckung neuer Wissenszusammenhänge sowie zugehöriger Dokumente mit interaktiven Navigations- und Rechercheelementen

? ? ?Prämisse für die weitere DiskussionInhaltliches Suchen und Finden ist nicht a priori ein einstufiger Prozess mit definiertem Ende, sondern ein iterierter Vorgang, der sich über mehrere Stufen erstrecken kann, die jeweils möglicher-weise Veränderungen im Suchinteresse hervorrufenWenn man nicht mehr bieten kann als Google, dann …

und zum Nachweis bibliografischer Zusammenhänge

?

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Wissens- SchnittstelleInteraktion beim Suchen und Finden in Informationssystemen

Wissen

VerändertesSuch-

bedürfnis

FrageformulierungBrowsen

Finden

Rezeption

NavigierenOrientierung

Such-bedürfnis

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Suchmaschine mit diversenRetrievalfunktionalitäten

Übergabeder

Anfrage

Allgemeinessemantisches

Netz

Suchergebnis= gerankte

Ergebnisliste

Dokumenten-Kollektion

Individuellessemantisches

Netz6

54

321

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Semantische Umfeldsuche

Abgleich

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WolfenbüttelMöglichkeiten zur Generierung interaktiver Recherchen für OPACsVoraussetzung Berücksichtigung bereits vorhandener Daten und Einbettung in vorhandene Katalogsituationen zur Sicherstellung bestands-homogener Lösungen und nicht vollständige Neugenerierung von Nachweissystemen

Zwei Wege• Semantische Navigation entlang der Relationen von

Normdateien für die verbale Erschließung – z.B. SWD• Semantische Navigation entlang der Relationen innerhalb

von klassifikatorischen Strukturen – z.B. DDC (oder andere KS)

Zweckmäßig • Orientierung an Systemen mit möglichst umfangreicher

Titelerschließung• Zentrale Interfaces

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Prinzip ETHICS Gestaltung von Interaktions-Schnittstellen auf der Basis von

klassifikatorischen Daten „Historisches“ Beispiel: ETHICS der ETH Zürich auf Basis der Dezimalklassifikation

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Suche: A1$ und B$

A1 B1A1a B1a

A1a1 B1bA2 B2

B2a

Suche: A1a$ und B1$

Differenziertes Zoomen in

systematischen Strukturen

Erweiterung:Verfolgen assoziativer Zusammenhänge

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Prinzip ETHICS

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Umsetzung synthetisierter Notation für das Online-RetrievalAllgemeine Form einer DK-Notation

DK1 DK2 ... DKn BZ AZ1 ... AZn n 1, k 1 {:,::,+,/}

Aufbereitung für einen Online-Zugriff im ETHICS Umsetzung jeder einzelnen DK-Zahl in eine Verbalisierung für

den Registerzugang; ggf. auch mehrsprachig Treffermenge = alle Dokumente, die diese DK-Zahl zugeteilt

bekommen haben Boolesches Operieren auf den einzelnen DK-Zahlen Implizites Truncieren der einzelnen Notationen zum

differenzierten Zoomen entlang der HierarchieDK1$ und DK2$ DK1... : DK2...

Leider wurde diese Suchfunktionalität im neuen NEBIS-Katalog nicht beibehalten

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NEBIS

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Die Reste der alten

Funktionalität

Trefferliste fürInteraktives Element:Einblick in das Sachregister

Interaktives Element:Einblick in die alphabetische

Sachregister zur Systematik

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Allegro Gestaltung von Interaktions-Schnittstellen auf der Basis von klassifikatorischen Daten

Neuere Beispiele:

Allegro

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Hyperbolic Tree

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Hyperbolic Tree

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Renardus

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Renardus

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EXPO INFO 2000

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Weiteres Beispiel für die Visualisierung begrifflicher Strukturen

Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000: Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen. Berlin: Springer 2000. XI,119 S. ISBN 3-540-67307-5

EXPO-INFO 2000Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen

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WebDewey Neue Impulse (?) durch DDC Deutsch und die Gestaltung eines deutschen Such-Interfaces (zunächst in Anlehnung an WebDewey)

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Zugang über das Register

Zugangsmöglichkeiten

Verweis auf SystemstelleSystemstellemit Hierarchie

Klassenerläuterungen

Perspektive (?): Systematisches Browsing und Retrieval über ein zentrales Interface

Retrieval in lokalen Datenbanken

Lokale Bestände

Lokale DatenLokale ErschließungLokaler OPAC mitlokal zu pflegendem

systematischenNavigations-

und Retrievalsystem

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Lokale Datenbanken

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Wiederholung derselben Situation an vielen OrtenFa

chho

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Lokale Datenbanken

Konsequenz:Aufbau der Interaktions-Schnittstelle aus Normdateien an jedem Ort mit Pflege und Aktualisierung

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Retrieval in verteiltenDatenbanken

Einschränkungen beiGestaltung der Retrieval-

undNavigationsmöglichkeiten

Verbindung über einProtokoll, z.B. Z39.50

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Verteilte Datenbanken

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Retrieval in verteilten Datenbanken mit einem Navigations-Interface

Übergabe der Notation

Suche

AuswahlErgebnis

Server mitNavigations-Interface

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Verteilte Datenbanken

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WolfenbüttelMöglichkeiten zur Generierung interaktiver Recherchen für OPACsPerspektive Einsatz automatischer Verfahren zur retrospektiven Erschließung• Automatisches Indexieren• Automatisches Klassifizieren

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Training und Verbesserung der Verfahren durch Wiederholung

Voraussetzung Verwendung von Erschließungssystemen, die neben ihren qualitativen Eigenschaften einen möglichst hohen Abdeckungsgrad in der bereits vorhandenen Erschließung gewährleistenErgebnis als Vision• Homogene Erschließung des Dokumentenbestandes• Recherche als Item-Retrieval und als Wissenserkundung

Schaffung von Retrievalumgebungen mit semantischen Navigationsfunktionen

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Ende

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Bookhouse: Beispiel für einen konzeptionell durchdachten OPAC

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Bookhouse

Programmaufruf

Folgende Suchwege sind vorhanden

Formale Suchen

Gestaltung komplexer SuchenFach

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Bookhouse

Interessenkreise

BrowsenAuswahl der Suchoptionen

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Bookhouse Bildschirm zur Gestaltung komplexer inhaltlicher Suchfragen

Gattung

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OrtEinbandfarbe

Zentrale Figuren Milieu

Lesbarkeit

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