Zugerbieter 20130626

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 108 Mittwoch, 26. Juni 2013 Rechnungsgemeinde Der Souverän soll seine Meinung kundtun Morgen dürfte es viele Inwiler an der Gemeinde- versammlung haben. Drei der total acht Geschäfte befassen sich mit dem Quartier. Claudia Schneider Cissé Moderates Wachstum lautet ein Schlagwort, das der Kan- ton wie auch die Gemeinden seit einiger Zeit immer mal wieder verlauten lassen. Da- von ist in Baar vorderhand nichts zu spüren. Nachdem die Bevölkerung kürzlich über die geplante Grossüberbauung Unterfeld informiert wurde (siehe «Zugerbieter» vom 29. Mai), ist ein weiteres Gross- projekt bereits so weit gedie- hen, dass es an der Gemeinde- versammlung von Morgen Donnerstag dem Souverän vorgelegt werden kann: Eben- falls auf der Grenze Baar/Zug, jedoch im Quartier Inwil, weist der Bebauungsplan Lüssi Göbli eine Fläche von etwa 26 000 Quadratmetern auf. Da- rauf sind rund 180 Wohnungen geplant. Die Zufahrten sollen über die Göbli- und die Baa- rermattstrasse erfolgen. Wäh- rend der öffentlichen Auflage des Projekts Ende 2012 wur- den in Baar keine Einwendun- gen gemacht, und die von der kantonalen Vorplanung erho- benen Vorbehalte sind bereits bereinigt. Das Quartierzentrum soll gestärkt werden In Inwil werden in absehba- rer Zeit noch weitere Gross- projekte wie die Baarermatt realisiert. Inwil wird also wei- terwachsen. Auch deshalb kommt dem Projektierungs- kredit für die künftige Gestal- tung des Inwiler Ortskerns einige Bedeutung zu. Aktuell schliessen Quartierrestaurant und Café-Bäckerei an eine verkehrstechnisch gefährliche Kurve der Durchgangsstrasse an. Das lässt sich grundsätz- lich nicht ändern. Doch der «Platz» soll als Begegnungszone derart um- gestaltet werden, dass die Sicherheit der Fussgänger massgeblich gesteigert wer- den kann. Gleichzeitig soll die sowieso fällige Erneuerung der Bachüberbauungen erfol- gen. Diese allein für sich wür- de um die 850 000 Franken kosten. Für die gesamte Neu- gestaltung des Quartierzent- rums rechnet die Gemeinde mit rund 2,7 Millionen Fran- ken. Die Rechnungs- und Ge- schäftsprüfungskommission (RGPK) ist der Meinung, dass der Unterschied dieser veran- schlagten Kosten dann schon einen bedeutenden Vorteil für die Quartierbewohner bringen muss, um sich zu rechtferti- gen. Sie äussert sich auch kri- tisch zur vorgesehenen, wie sie sagt «extremen» Tempore- duktion von 50 auf 20 Stun- denkilometer, wobei jeder, der gelegentlich durch den Orts- kern von Inwil fährt, weiss, dass die Gegebenheiten schon heute kein Tempo 50 erlau- ben, wenn man als Autofahrer nicht Menschenleben gefähr- den will. Die Gemeinde kam mit einem hellblauen Auge davon Mit der Bauabrechnung für die Schulhauserneuerung steht Inwil ein weiteres Mal auf der Traktandenliste. Die RGPK lobt zwar das verant- wortungsvolle Verhalten der Abteilung Planung/Bau, das dazu geführt habe, dass die Kreditüberschreitung nur 1,07 Prozent (356 350 Franken) be- trägt. Sie kommt aber auch zum Schluss, dass die Gemein- de mit einem hellblauen Auge davongekommen sei. Sie schlägt deshalb vor, dass künf- tig Controlling, Dokumenta- tion und Registratur optimiert werden. Ausserdem regt die Baukommission an, dass bei künftigen gemeindlichen Pro- jekten der Kostenplaner nicht mehr im Generalplanerteam integriert, sondern extern ge- stellt werden soll. Insgesamt wird die Bauabrechnung je- doch von beiden Seiten zur Genehmigung empfohlen. Gemeindeversammlung: Donnerstag, 27. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Weitere Traktanden Das erste Geschäft befasst sich mit der Rechnung 2012. Sie weist einen Aufwand- überschuss von 4,7 Millio- nen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 7,67 Mil- lionen. Erfahrungsgemäss werden die gemeindlichen Finanzen Stoff für Wortmel- dungen liefern. Weniger Gesprächsstoff dürfte der Baukredit für den Neubau der Fussgängerbrü- cke Neufeld bieten. Baukom- mission und RGPK erwarten von der Gemeinde, dass sie für die Zeit der Ausfüh- rungsarbeiten einen provi- sorischen Übergang erstellt, um die Sicherheit von Kin- dergarten- und Schulkindern zu gewährleisten. Die Teilrevision Bebauungs- plan Rathausplatz kommt aufgrund einer Einsprache vor die Gemeindeversamm- lung. Diese betrifft jedoch die kantonale Bushaltestelle am Kreuzplatz, die in abseh- barer Zeit verlegt und defi- nitiv gestaltet werden soll. Betreffend der CVP-Motion «Begegnungszone Baar Zen- trum» macht der Gemeinde- rat deutlich, dass das Ver- kehrsaufkommen zu hoch für eine Umsetzung ist. Er schlägt aber vor, im Bereich Zugerstrasse, Dorfstrasse, Rathausstrasse eine Tempo- 30-Zone einzuführen. In seiner Antwort auf die Motion «Tangente – Rigi- strasse» schlägt der Ge- meinderat vor, einen exter- nen Verkehrsplaner zu beauftragen, die Gesamt- situation zu analysieren. csc Anzeige An der Rechnungsgemeinde wird unter anderem die Schlussabrechnung der Erneuerung der Schule Inwil vorgelegt. Ein weiterer Antrag befasst sich mit dem Dorfplatz, der rechter Hand hinter dem Schulhaus liegt. Grob im Gebiet der drei Kranen am linken Bildrand liegt das Gebiet Lüssi Göbli. Foto Daniel Frischherz RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Ihr Partner seit 1978 Aegeristrasse 35 . Postfach 2760 . 6342 Baar Telefon 041-761 45 44 . Fax 041-760 24 45 E-Mail: [email protected] Internet: www.schallertreuhand.ch Buchhaltungen Steuerberatungen Revisionen Jahresabschlüsse Verwaltungen Gründungen B. Schaller Treuhand AG GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden Eine grosse Auswahl an Gartenmöbeln stark reduziert! Wickergarnitur Sessel Ø/H 70 x 67 cm, Tisch Ø/H 50 x 42 cm 239.- statt 298.- Gestell Aluminium (rostfrei) komplett Polstergarnitur Korpus Kunstleder, Sitz und Rücken Stoff, 300/207 x 88 x 117 cm 998.- • Korpus Lederoptik und abwaschbar • Sitz und Rücken pflegeleichter Stoff • inkl. 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Zugerbieter 20130626 E-Paper, News

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 108

Mittwoch, 26. Juni 2013

Rechnungsgemeinde

Der Souverän soll seine Meinung kundtunMorgen dürfte es viele Inwiler an der Gemeinde-versammlung haben. Drei der total acht Geschäfte befassen sich mit dem Quartier.

Claudia Schneider Cissé

Moderates Wachstum lautet ein Schlagwort, das der Kan-ton wie auch die Gemeinden seit einiger Zeit immer mal wieder verlauten lassen. Da-von ist in Baar vorderhand nichts zu spüren. Nachdem die Bevölkerung kürzlich über die geplante Grossüberbauung Unterfeld informiert wurde (siehe «Zugerbieter» vom 29. Mai), ist ein weiteres Gross-projekt bereits so weit gedie-hen, dass es an der Gemeinde-versammlung von Morgen Donnerstag dem Souverän vorgelegt werden kann: Eben-falls auf der Grenze Baar/Zug, jedoch im Quartier Inwil, weist der Bebauungsplan Lüssi Göbli eine Fläche von etwa 26 000 Quadratmetern auf. Da-rauf sind rund 180 Wohnungen geplant. Die Zufahrten sollen über die Göbli- und die Baa-rermattstrasse erfolgen. Wäh-rend der öffentlichen Auflage des Projekts Ende 2012 wur-den in Baar keine Einwendun-gen gemacht, und die von der kantonalen Vorplanung erho-benen Vorbehalte sind bereits bereinigt.

Das Quartierzentrum soll gestärkt werden

In Inwil werden in absehba-rer Zeit noch weitere Gross-projekte wie die Baarermatt realisiert. Inwil wird also wei-terwachsen. Auch deshalb kommt dem Projektierungs-

kredit für die künftige Gestal-tung des Inwiler Ortskerns einige Bedeutung zu. Aktuell schliessen Quartierrestaurant und Café-Bäckerei an eine verkehrstechnisch gefährliche Kurve der Durchgangsstrasse an. Das lässt sich grundsätz-lich nicht ändern.

Doch der «Platz» soll als Begegnungszone derart um-gestaltet werden, dass die Sicherheit der Fussgänger massgeblich gesteigert wer-den kann. Gleichzeitig soll die sowieso fällige Erneuerung der Bachüberbauungen erfol-gen. Diese allein für sich wür-de um die 850 000 Franken

kosten. Für die gesamte Neu-gestaltung des Quartierzent-rums rechnet die Gemeinde mit rund 2,7 Millionen Fran-ken. Die Rechnungs- und Ge-schäftsprüfungskommission (RGPK) ist der Meinung, dass der Unterschied dieser veran-schlagten Kosten dann schon einen bedeutenden Vorteil für die Quartierbewohner bringen muss, um sich zu rechtferti-gen. Sie äussert sich auch kri-tisch zur vorgesehenen, wie sie sagt «extremen» Tempore-duktion von 50 auf 20 Stun-denkilometer, wobei jeder, der gelegentlich durch den Orts-kern von Inwil fährt, weiss,

dass die Gegebenheiten schon heute kein Tempo 50 erlau-ben, wenn man als Autofahrer nicht Menschenleben gefähr-den will.

Die Gemeinde kam mit einem hellblauen Auge davon

Mit der Bauabrechnung für die Schulhauserneuerung steht Inwil ein weiteres Mal auf der Traktandenliste. Die RGPK lobt zwar das verant-wortungsvolle Verhalten der Abteilung Planung/Bau, das dazu geführt habe, dass die Kreditüberschreitung nur 1,07 Prozent (356 350 Franken) be-trägt. Sie kommt aber auch

zum Schluss, dass die Gemein-de mit einem hellblauen Auge davongekommen sei. Sie schlägt deshalb vor, dass künf-tig Controlling, Dokumenta-tion und Registratur optimiert werden. Ausserdem regt die Baukommission an, dass bei künftigen gemeindlichen Pro-jekten der Kostenplaner nicht mehr im Generalplanerteam integriert, sondern extern ge-stellt werden soll. Insgesamt wird die Bauabrechnung je-doch von beiden Seiten zur Genehmigung empfohlen.

Gemeindeversammlung: Donnerstag, 27. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

Weitere Traktanden

Das erste Geschäft befasst sich mit der Rechnung 2012. Sie weist einen Aufwand-überschuss von 4,7 Mill io-nen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 7,67 Mil-l ionen. Erfahrungsgemäss werden die gemeindlichen Finanzen Stoff für Wortmel-dungen liefern. Weniger Gesprächsstoff dürfte der Baukredit für den Neubau der Fussgängerbrü-cke Neufeld bieten. Baukom-mission und RGPK erwarten von der Gemeinde, dass sie für die Zeit der Ausfüh-rungsarbeiten einen provi-sorischen Übergang erstellt , um die Sicherheit von Kin-dergarten- und Schulkindern zu gewährleisten. Die Teilrevision Bebauungs-plan Rathausplatz kommt aufgrund einer Einsprache vor die Gemeindeversamm-lung. Diese betrifft jedoch die kantonale Bushaltestelle am Kreuzplatz, die in abseh-barer Zeit verlegt und defi-nitiv gestaltet werden soll .Betreffend der CVP-Motion «Begegnungszone Baar Zen-trum» macht der Gemeinde-rat deutlich, dass das Ver-kehrsaufkommen zu hoch für eine Umsetzung ist . Er schlägt aber vor, im Bereich Zugerstrasse, Dorfstrasse, Rathausstrasse eine Tempo-30-Zone einzuführen.In seiner Antwort auf die Motion «Tangente – Rigi-strasse» schlägt der Ge-meinderat vor, einen exter-nen Verkehrsplaner zu be auftragen, die Gesamt-situation zu analysieren. csc

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 foruM

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Leserbrief

Prinzip der Nachhaltigkeit einhaltenDer ehemalige Finanzchef des FC Baar wendet sich an den Verein.

Aus sportlicher Sicht hätte ich es dem FC Baar sehr ge-wünscht, nicht absteigen zu müssen, speziell für die Spie-ler. Leider aber hat es nicht ge-reicht. Dies zeigt einmal mehr, dass der Erfolg nicht käuflich ist. Als ehemaliges Vorstands-mitglied mit dem Ressort Finanzen habe ich immer mehr als beliebt gemacht, dass man nur mit gesunden Finan-zen aufsteigen soll, sonst sollte man es lieber bleiben lassen. Weiter sollte man langfristig

planen, damit der Abstieg und allfällige Trainerentlassungen keine Themen sind. Beides aber wurde beim FC Baar zum Thema. Ich hoffe sehr, dass der FC Baar und deren Vorstand auch die Finanzen im Auge be-hält und nicht den vergange-nen Aufstieg und nun den Wiederaufstieg mit allen fi-nanziellen Mitteln kaufen will! Dies wäre schade, denn der frühere Vorstand hat seine Arbeit sehr gut gemacht und den FC Baar unter anderem auch finanziell sehr gesund übergeben. Nach der letzten GV sind ja bereits einige Reserven durch Unvorherge-sehenes aufgebraucht worden.

Ich hoffe sehr, dass der Vor-stand nicht nur aus sportlicher Sicht, sondern auch aus finan-zieller Sicht seine Hausaufga-ben machen wird und vor allem auch beim Ressort Finanzen das sportlich-klassi-sche Wort «Nachhaltigkeit» anwendet und einhält!

In diesem Sinne Hopp FC Baar, Aufstieg ja, aber nur, wenn es die Finanzen langfris-tig erlauben. Ich werde die kommende Saison wieder ger-ne aus der Ferne beobachten und freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch auf dem Lättich-Areal.

Oliver Betschart, ehemali-ger Finanzchef des FC Baar

St.-Thomas-Chor

Wer will mithelfen, Zuhörer zu verzaubern?Für sein Adventskonzert sucht der St.-Thomas-Chor in Inwil noch gesangliche Verstärkung. Probenstart ist Ende August.

Der St.-Thomas-Chor in Inwil wurde vom bekannten Zuger Bläser-Ensemble Kolin-brass angefragt, ein gemein-sames Adventskonzert zu ver-anstalten. Ariane Inglin, die Dirigentin des Chores, war gleich von Anfang begeistert von dieser Idee. Verspricht doch die ungewöhnliche Be-setzung, ein vierstimmiger gemischter Chor in Kombina-tion mit einem Blechbläser-Ensemble, einen besonders festlichen Klang, der wunder-bar in die Adventszeit passt.

Alle Eigenschaften für ein besonderes Musik-Erlebnis

Die «Festliche Singmesse» von Siegfried Singer besitzt alle Eigenschaften für ein ausser-gewöhnliches musikalisches Erlebnis. Es wechseln sich strahlende Sätze, die von den

Blechbläsern eingeleitet wer-den, mit besinnlichen Teilen, die vom Chor alleine gesungen

werden, ab. Daneben wird der St.-Thomas-Chor aber auch ein Werk singen, das ohne Be-

gleitung auskommt: «Advent der Christenheit» von Lorenz Maierhofer. Beide Komponis-

ten verstehen es meisterhaft, eingängige, aber nie banale Stücke zu schreiben, welche

die Eigenschaft haben, die Zu-hörer zu verzaubern und auf Weihnachten einzustimmen. Um der Strahlkraft der beiden Kompositionen gerecht zu wer-den und den Zuhörern ein nicht alltägliches Hörerlebnis bieten zu können, sucht der Chor nun Verstärkung.

Geprobt wird jeweils am Dienstagabend in Inwil

Projektstart ist am Samstag, 31. August, wenn die Werke kennen gelernt werden. Die Proben finden dann – mit Aus-nahme der Herbstferien – je-weils am Dienstagabend in Inwil statt. Das Konzert in St. Thomas ist auf den 14. De-zember festgelegt. Alle inter-essierten Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingela-den, sich bei Ariane Inglin oder Präsidentin Ruth Bürge zu melden. Für den St.-Thomas-Chor: Ariane Inglin

Ariane Inglin: [email protected] oder 041 760 62 07; ruth Bürge: [email protected] oder 041 761 31 93.

Im Dezember dieses Jahres führt der St.-Thomas-Chor ein gemeinsames Adventskonzert mit dem bekannten Zuger Bläser-Ensemble Kolinbrass auf und sucht zu diesem Zweck noch begnadete Sängerinnen und Sänger. pd

Dank Lesen konnte Baarer Bub abhebenLeandro Catarci gewann letztes Jahr beim Lesesommer einen Helikopterflug. Seinen flug konnte er diesen Monat in vollen Zügen geniessen. pd

pd

Sonniges Alter

Beeindruckender Ausflug ins Kloster

Etwa zwanzig Pensionärin-nen und ein Pensionär beglei-teten das Team des Vereins Sonniges Alter ins Kloster Engelberg. Bereits auf der Fahrt wurde gesungen, und es fanden rege Gespräche statt.

Nach Ankunft starteten wir unseren Rundgang in der Klosterkirche. Frau Miller gab uns einen Einblick in die Geschichte des Klosters, und Pater Patrick erzählte uns eini-ge Details über die Orgel – übrigens mit 9097 klingenden Pfeifen die grösste Orgel der Schweiz – danach lauschten wir seinem kräftigen Orgel-spiel.

Anschliessend ging es durch die langen Gänge des Klosters zum Barocksaal. Auch hier hörten wir den interessanten Ausführungen zu. Im Gast-refektorium wurde uns Kaffee und ein feiner Erdbeerkuchen serviert. Als Abschluss wurden wir in das Tugendzimmer geführt, das mit Intarsien von Bruder Columban Louis aus-gestattet ist. Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus, und wir waren von den «Bildern in Holz» sehr beeindruckt.

Im Klosterladen deckten wir uns mit einem «Mitbringsel» ein, stiegen in den Car, und nach gut einer Stunde erreich-ten wir Baar.

Dieser sonnige Tag in Engel-berg wird auch in unserem Herzen in sonniger Erinne-rung bleiben. Für das Sonnige Alter:

Annelies Landert

GratulationRuth Nussbaum wird bald 90 Jahre altAm 1. Juli feiert Ruth Nuss-baum im Altersheim Mar-tinspark ihren 90. Geburts-tag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wün-schen ihr einen frohen und sonnigen Festtag, gute Ge-sundheit sowie Wohlerge-hen. red

Wohnbaugenossenschaft Familie Baar

Baarer Prominenz an einer GVSeit 50 Jahren existiert die WBG Baar Familie. Zur Jubiläums-GV erschienen altbekannte Gäste.

Präsident Martin Beck konnte über 60 Mitglieder zur Jubiläumsgeneralver-sammlung der Wohnbauge-nossenschaft (WBG) Familie

Baar empfangen. Die Genos-senschaft wurde vor 50 Jahren in Baar gegründet und ist die älteste mit dem Zweck, preis-günstige Wohnungen zur Ver-fügung zu stellen.

Unter den Anwesenden waren auch einige Gründer, ehemalige Vorstandsmitglie-der und alt Gemeindepräsi-denten, der Landammann Beat

Villiger und Vizegemeindeprä-sident Paul Langenegger. In seinem Jahresbericht strich der Präsident hervor, dass die Wohnbaugenossenschaft gut aufgestellt und erfolgreich ist. Dies wurde durch die Kassie-rin bei der Vorstellung der Rechnung vom letzten Jahr deutlich.

Den Vorstand und den Aktuar für drei weitere Jahre gewählt

Die Vorstandsmitglieder Martin Beck, Präsident, Irene Suter, Kassierin, Rita Delaloye, Vermietung, Meiri Weiss, Bau-chef, Thomas Fürer, Beisitzer, und Walter Lipp, Aktuar, wur-den alle für drei weitere Jahre in ihrer Funktion bestätigt.

Nach dem offiziellen Teil bedankten sich die Gemeinde, der Landammann sowie Pir-min Frei, Präsident CVP, für die geleistete Arbeit und das Engagement der Wohnbauge-nossenschaft. Ein Nachtessen sowie angenehme Gespräche und Ehrungen rundeten den Anlass ab. Für die WBG Familie Baar: Walter Lipp, Aktuar

Blickten mit der WBG Familie Baar auf das Jahr 2012 zurück: Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Robi Widmer (links), Frowin Andermatt, Beatrice Bossart, Paul Jäger, Josef Landolt, Jules Binzegger und Cornel Dudle. pd

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Mittwochs-Hit im Juni/Juli/August

Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 UhrBahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23

Menüplan unter: www.ahbaar.ch

KalbsbratwurstZuger ChriesiwurstGemüsespiessPouletbrüstchenSchweinssteakLachsschnitteCrevettenspiess

Fr. 13.50Fr. 14.50Fr. 14.50Fr. 17.00Fr. 17.50Fr. 19.50Fr. 19.50

Dazu Kräuterbutter und Folienkartoffelnmit Schnittlauchquark, Salat vom Buffet

Vom Grill

3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 baar

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PolizeiPizzakurier rammte Auto seitlich-frontalAuf der Kreuzung Rathaus-strasse/Neugasse prallten am vergangenen Donnerstag zwei Autos ineinander. Der Unfall ereignete sich kurz vor 12.30 Uhr, als ein vom Stadtzentrum kommender 27-jähriger Pizzakurier l inks in die Neugasse einbiegen wollte. Dabei verweigerte er einem von eben da kommen-den 30-jährigen Automobi-listen den Vortritt , worauf es zu einer seitl ich-fronta-len Kollision kam. Der mut-massliche Unfallverursacher verletzte sich leicht . Der Rettungsdienst Zug brachte den 27-Jährigen in Spital-pflege. Es entstand ein Sachschaden von rund 25 000 Franken. Ein Fahr-zeug erlitt Totalschaden. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Dienstag, 18. Juni, 8.45 Uhr, Bahnhofstrasse.In einem Wohn- und Ge-schäftshaus löste die Brand-meldeanlage wegen Arbei-ten eines Handwerkers Alarm aus. pd

DemnächstEbeler Chilbi mit Märlizelt und MusikNicht nur die Inwiler Kinder dürften sich auf diesen An-lass freuen: Am kommenden Sonntag ist Ebeler Chilbi. Der von der Fröschenzunft Ebel, der Nabia und dem St .-Thomas-Team organisierte Anlass beginnt mit einem Gottesdienst , geht weiter mit dem traditionellen Fest-betrieb mit Speisen aus aller Welt . Es gibt einen Kinder-flohmarkt , einen Spielpar-cours und ein Märlizelt . Auf-tritte der Dirty Hands und der Band Young Winds krö-nen die Chilbi. pd

Sonntag, 30. Juni, 10 bis 16 Uhr, Inwil.

Jassfreudige sind herzlich willkommenEinmal im Monat ist Jass-nachmittag in Inwil , das nächste Mal am 4. Juli . Will-kommen ist , wer immer Freude am Jassen hat . Ge-spielt wird, was gewünscht wird. Auch neue Leute sind stets willkommen, beim Jass-plausch mitzumachen. pd

Donnerstag, 4. Juli, ab 14 Uhr, Café-bäckerei Dorfplatz, Inwil.

Verein Frohes Alter

«Es war die Erfüllung meines Traums»Am 28. Juni geht Kurt Stadler, der seit zehn Jahren die Baarer Altersheime geleitet hat, in Pension. Was wird bleiben?

Marcus Weiss

Unsere Zeitung hat mit dem engagierten «Macher», der viele Neuerungen einführte, über das Fazit seiner Arbeit und die allgemeine Situation im Seniorenbereich gespro-chen.

Herr Stadler, Sie haben seit 2003 beide Baarer Altersheime geführt, Ende Monat werden Sie nun pensioniert. Welche Gefühle bewegen Sie in diesen letzten Arbeitstagen?

Ich habe ziemlich gemischte Gefühle, denn ich verlasse einen Job, der für mich der erfüllendste meiner ganzen Karriere war. Vom technischen bis hin zum komplexen menschlichen Problem, für alles musste man Lösungen finden. Dies ist sehr belebend und schärft den Geist. Ande-rerseits freue ich mich natür-lich darauf, bald mehr Zeit für meine zahlreichen Hobbys zu haben.

Versetzen wir uns zurück ins Jahr 2003. War Ihr Weg zum Amt eines Altersheimleiters damals quasi vorgezeichnet, oder haben Sie diese berufliche Position überraschend erhalten?

Nein, vorgezeichnet war mein Weg ganz und gar nicht. Ich war dreissig Jahre lang Elektroingenieur in der Indus-trie, bevor ich mich beruflich

völlig neu ausgerichtet habe. Während meiner langjährigen Tätigkeit als Ausbildungsleiter habe ich immer wieder gespürt, dass mich soziale Themen und das Zwischen-menschliche besonders inter-essieren. Das Seniorenzent-rum Reusspark bei Wohlen, wo ich eine grosse bauliche Sa-

nierung sozialverträglich or-ganisieren durfte, hat mir qua-si den Einstieg in die Sparte ermöglicht. Dass man hier in Baar damals gerade einen Quereinsteiger für die Leitung der Altersheime suchte, war ein Glücksfall, für den ich heu-te noch dankbar bin.

Sind die Baarer Altersheime eine andere Institution gewor-den, seit Sie die Leitung übernommen haben?

Ja, ich hoffe schon, dass gerade die Pflegeheime einen etwas anderen Ruf erhalten haben. Selbstbestimmung im Alter hat für mich eine enorm hohe Priorität, und die Leute sollen nicht einem rigorosen Tagesplan unterworfen sein, wie dies früher einmal der Fall war. Deshalb habe ich auch den Hotellerie-Teil vom pfle-gerischen Bereich deutlicher abgetrennt, damit eine Ab-wechslung entsteht und nicht dieselben Personen einmal als Krankenpfleger und einmal als Servierpersonal im Zim-mer der Pensionäre stehen.

Hat sich auch die Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber älteren Menschen geändert?

Man ist sicher sensibler geworden bei diesem Thema, ganz einfach auch deshalb, weil die Leute immer älter werden. Es ist aber leider eine Tatsache, dass die Angehöri-gen kaum noch Zeit haben, sich um ihre älteren Familien-mitglieder zu kümmern. Die Besuche in den Heimen sind seltener und kürzer geworden. Dies hat auch viel mit der heu-tigen Arbeitswelt und der geforderten Mobilität zu tun.

Hätten Sie an Ihrem ersten Arbeitstag als Baarer Alters-heimleiter gedacht, dass Sie diesem Amt so lange treu bleiben würden?

Ja, ich wollte dieses Amt bis zu meiner Pensionierung aus-üben. Dies war mein Ziel, denn ich hatte eine riesige Energie und ein gewaltiges Interesse in die berufliche Neuorientie-rung und Weichenstellung gesteckt. Dass mein Traum in Erfüllung gegangen ist, erfüllt mich mit Freude und Dank-barkeit.

Was werden für Sie die schöns-ten Erinnerungen sein?

Einerseits die Zusammen-arbeit mit den Mitarbeiten-den, all die inspirierenden Momente, wo man gemeinsam mit dem Team etwas gestalten konnte. Andererseits natür-

lich die Begegnungen mit den Bewohnern. Eine über 90-jäh-rige Dame schrieb ein Gedicht für jedes Fest, das wir feier-ten. Es gab auch demente Per-sonen, die sich unglaublich freuten, wenn man ein paar Worte mit ihnen wechselte, und dann für Stunden oder gar Tage ein Strahlen auf dem Gesicht hatten.

Worin bestanden die grössten Herausforderungen?

Gutes Pflegepersonal zu fin-den und die Voraussetzungen zu schaffen, dass alle Füh-rungspersonen ihren Job gut wahrnehmen können, war im-mer wieder eine Herausforde-rung. Das Personal dem schwankenden Pflegebedarf in den Heimen anzupassen, ist ebenfalls nicht ganz leicht. Hinzu kamen die stetig stei-

genden Erwartungen der Pen-sionäre ans Essen. Wir haben nun jeweils zu den Essenszei-ten einen Koch vor Ort, der die Verbindung zur Küche her-stellt und Fragen beantwortet. Die Resonanz der Bewohner-schaft auf diese Neuerung ist geradezu euphorisch.

Man liest öfter, dass nun eine Generation ins Pensionsalter komme, die vom gesellschaft-lichen Aufbruch der 1950er- und 1960er-Jahre geprägt sei. Wirkt sich dieser Mentalitätswandel auch auf die Bewohnerschaft der Baarer Altersheime aus?

Das merken wir seit Jahren. Ein typisches Zeichen für die Individualisierung der Men-schen ist, dass wir kaum noch Doppelzimmer vergeben kön-nen. Ausserdem ist alles, was mit Dienstleistung zu tun hat,

überaus wichtig geworden.

Vor kurzem ist das Siegerpro-jekt des Architekturwettbe-werbs für das neue Senioren-zentrum Bahnmatt vorgestellt worden. Bedauern Sie es, die Umsetzung dieses grossen Erneuerungsvorhabens nicht mehr als Altersheimleiter begleiten zu können?

Einerseits ist es sicher be-dauerlich, andererseits kommt mit dem Projekt auch sehr viel Arbeit auf meinen Nachfolger zu. Ich finde es daher positiv, dass sich nun neue Kräfte die-ser Aufgabe widmen können. Ein schönes Beispiel, wie gut sie darauf vorbereitet sind, ist unsere Hauswirtschaftsleite-rin, die in der Ausbildung zur Facility Managerin steht. Ich meinerseits habe mit meinem Team umfangreiche Vorarbeit geleistet und mein Fachwissen auf diese Weise eingebracht.

Ist es schwierig in Ihrem Beruf, sich mit dem Gedanken anzu-freunden, plötzlich selbst die Rolle eines Pensionärs einzu-nehmen?

(Lacht). Nein, ich denke, es ist nicht schwierig für mich. Die Erfahrung in diesem Be-reich macht mich gelassen. Ausserdem bin ich von Haus aus ein Mensch, der Verände-rungen liebt.

Haben Sie Pläne für die Zeit nach der Pensionierung?

Ich möchte meine Aktivitä-ten als Sänger ausbauen, öfter Panflöte und Percussion spie-len, mehr lesen, mehr Sport treiben und Ausflüge machen. Ausserdem freue ich mich dar-auf, mehr Zeit für die Enkel-kinder zu haben. Fast komme ich ein wenig in Stress, was ich als Erstes machen möchte. Eine Ausrüstung für abstrak-tes Malen habe ich auch schon länger gekauft ...

Wo werden für Ihren Nachfolger die grossen Herausforderungen liegen, und was möchten Sie ihm mit auf den Weg geben?

Im Bereich Mitarbeiter in der Pflege wird es weiterhin herausfordernd sein. Der fi-nanzielle Druck, gerade von Seiten der Krankenkassen, wird zunehmen. Ich bin aber überzeugt, dass Johannes Klei-ner, der mein Amt übernimmt, darin ebenso viel Beglücken-des findet wie ich. Als kleine Weisheit kann ich ihm mitge-ben: Mit einem Schuss Humor fällt alles leichter, auch wenn es mal etwas turbulenter zuge-hen sollte.

«Ein typisches Zeichen für die Individualisierung ist, dass wir kaum noch Doppelzim-mer vergeben können.»Kurt Stadler, abtretender Leiter altersheime

Kurt Stadler hat viele Pläne für die Zeit nach seiner Pensionierung. Dass er nun selber zu den Senioren zählt, nimmt der langjährige Leiter der Baarer Altersheime gelassen. Foto mwe

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sommerklaenge.ch t. 076 706 82 84

das festival, das bewegt.

13 Klassik & Improvisation Violine / Gitarre / Kontrabass

So 04. August / 17 UhrPrivatschule Dr. Bossard Unterägeri

Schwanengesang Liederabend

So 11. August / 17 UhrHofgruppe Bofeld Deinikon / Baar

Dunkle Töne Klaviertrio / Sopran

So 07. Juli / 17 UhrPapierfabrik Cham

Brahms im Prater Streichquintett

So 14. Juli / 17 UhrHotel City Garden Zug

Fröhlichkeit Bläsertrio

So 21. Juli / 17 Uhr Ziegelei-Museum Cham

4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 RathausPostrathauspost4

Gross und gute QualitätIm Laufe der letzten Monate wurden die 28 Wohnungen an der Grabenstrasse 1e–f bezogen. Die Gemeinde kaufte sie für knapp 16 Millionen Franken. Mit der Genossen-schaft für alterswohnungen, die die Woh-nungen vermietet und bewirtschaftet, wurde eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Wir haben uns bei der Mieterschaft erkun-digt, wie es sich dort lebt. Übereinstim-mend kamen lobende rückmeldungen über die schönen, hellen, gut eingerichteten und grosszügigen räume. Eine Mieterin rühmte die komfortable Dusche, nachdem sie in ihrer früheren Wohnung immer umständ-lich in die Badewanne habe steigen müs-sen.

Auch dezentral lebt sichs gutMehrheitlich hielten die auskunftsfreudigen seniorinnen und senioren fest, dass es eine grosse umstellung gewesen sei, ihr Quartier nach so langer Zeit, oft mehreren Jahrzehn-ten, zu verlassen. Für die einen war der Wegfall der nachbarschaftlichen Beziehun-gen der grösste Einschnitt, für die anderen das räumen eines ganzen hauses oder einer grossen Wohnung. und doch scheinen sich die Interviewten gut auf diesen Wech-sel vorbereitet zu haben und bereuen den Entscheid nicht.

Nicht im Dorfzentrum oder in Dorfnähe zu leben, scheint kein problem zu sein. unisono wurde die gute anbindung an den öffentli-chen Verkehr gerühmt. Bus und stadtbahn seien ideal. Zugezogene aus Blickensdorf und Inwil betonten die für sie wesentlich ver-besserte situation.Im Grossen und Ganzen scheint man mit dem preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden, ja, sehr zufrieden zu sein. Bemängelt wurde der ziemlich weite Fussweg mit dem Keh-richtsack zu den modernen unterflur-Con-tainern. Zudem macht Nachbarschaftslärm an den Wochenenden, oft bis in die Nacht hinein, zu schaffen. aber man habe mit den Nachbarn jetzt das Gespräch aufgenom-men.

Wohnen mit Service eher als Zukunftsoptionschliesslich wurde nach der Nutzung des service-angebots, das im Mietvertrag einge-schlossen ist, gefragt. Dass das angebot be-steht, wird grundsätzlich positiv gewertet. Die meisten Befragten meinten jedoch, sie würden es zurzeit noch kaum nutzen. Man sei froh, zu wissen, dass eine ansprechper-son, Informationen, hilfen und weitere Dienstleistungen zur Verfügung stehen, wenn man diese später einmal brauche. Viele der Mieterinnen und Mieter sind näm-

lich noch rüstig, selbstständig zu Fuss, mit Bus, Bahn, Fahrrad oder gar eigenem auto unterwegs. Mit dem umzug in die neue Wohnung haben sie aber für Zeiten vorge-sorgt, wenn die altersbeschwerden zuneh-men oder sich gar eine pflegebedürftigkeit einstellt.

Bruno stebler hat als sekundarlehrer während 37 Jahren schülerinnen und schüler auf dem Weg zur Berufsfin-

dung begleitet. Gut zehn Jahre führte er seine schule, das sternmatt II, als schulleiter durch die bewegte Zeit verschiedener schulent-wicklungsprozesse. thomas huwyler wurde 1974 als reallehrer an die schulen Baar ge-wählt. auch er übernahm Führungsverant-wortung, zuerst als schulhausvorsteher in In-wil, dann als schulleiter der os sennweid, seit 2007 als prorektor. Bruno stebler und tho-mas huwyler gehen nach 37 und 39 Dienst-jahren, wach und vielseitig interessiert, in pension. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes vor und hinter den schulkulissen hinterlassen sie wegweisende spuren, denen wir sorge tragen. unser Dank und unsere Wünsche be-gleiten sie in eine gesunde, glückliche Zukunft.

24 Kolleginnen und Kollegen zieht es weiter. sie stellen sich neuen beruflichen heraus-forderungen, brechen auf in die Welt oder konzentrieren sich auf ihre Mutterrolle. auch ihnen danken wir für ihren kürzeren oder längeren Einsatz, für ihr engagiertes schaffen für und mit schülerinnen und schülern. Wir wünschen ihnen für die Zu-kunft nur das Beste.auch für 165 oberstufenschülerinnen und -schüler heisst es am 5. Juli 2013 abschied nehmen. sie haben ihre schulpflicht erfüllt und damit ein erstes ausbildungsziel er-reicht. Bereit für die Zukunft brechen sie auf zu neuen Lebenswelten. Wir freuen uns mit ihnen. Mögen sie ihre Neugier, ihre ju-gendliche unbeschwertheit behalten, her-ausforderungen als Chancen packen und unterwegs das Ziel nicht aus den augen

verlieren. unsere besten Wünsche beglei-ten sie.am 19. august 2013 ist für 210 neue Kinder-gartenkinder schulstart. Wir heissen sie herzlich willkommen, freuen uns auf die ge-meinsame Zeit und wünschen Kindern und Lehrpersonen schon heute gutes Gelingen.am Mittwoch, 22. Mai 2013, waren alle neuen Lehrerinnen und Lehrer zu einem Ein-führungsnachmittag in die os sennweid ein-geladen. Ziele dieser Zusammenkunft waren das persönliche Kennenlernen, der Einblick in aktuelle schulentwicklungsthemen und die Klärung organisatorischer und administ-rativer Fragen. unsere Bilder entstanden an diesem Nachmittag. Lehrpersonen, die nicht fotografiert sind, konnten nicht anwesend sein oder wurden später angestellt. Wir wün-schen allen ein gutes ankommen.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. Juni 2013 · Nr. 25

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe28. august 2013

schulen Baar personellesabschied und aufbruch Ende schuljahr 2012/13

Den senioren gefällts im hello baarzugDie neuen alterswohnungen an der stadtgrenze sind bezogen

siegrid Fick, glücklich im neuen Zuhause.

Bild 1: Wir bleiben im Gleichgewicht- Lucia Bircher, Carla röösli, rita von Deschwanden, rahel rindlisbacher, ruth huber, roswitha Casaulta.Bild 2: Gemeinsam, stark in die Zukunft wachsen – sarah schmid, Michèle Zürcher, rita Burtscher, Franziska Cancela, Frédéric rüeger.Bild 3: Vollgas voraus – Zeynep Wyss, Laura Biechler, Nicole rütimann.Bild 4: schritt für schritt zum Ziel – sonja Jund, Gerda Kurmann, Nicole Fischer, Fabienne Gauch, Ines rutz, Martina schmidli.

Adresse der VermieterinGenossenschaft für alterswohnungen, c/o Cami-Casa Gmbh, Kannenbühlstrasse 20, 6280 hochdorftelefon 041 910 52 04, [email protected], www.alterswohnungen-baar.ch

Klassen- und Schulhauszuteilung 2013/14

Kindergarten

von Deschwanden rita allenwinden 2

Primarschule

1b Fischer Nicole Dorfmatt a1f Kurmann Gerda Marktgasse1m Jund sonja ps sennweid1o rütimann Nicole Inwil1p Biechler Laura Inwil1y Bircher Lucia allenwinden3i Gauch Fabienne sternmatt I4n Wyss Zeynep Inwil4t rindlisbacher rahel Wiesental5h schmidli Martina sternmatt I6i rutz Ines sternmatt I

Oberstufe

r 2d rüeger Frédéric sternmatt IIs 1a Cancela Franziska os sennweid Burtscher rita os sennweid Zürcher Michèle sternmatt II

Schulleitung

Brazerol Markus prorektor

DaZ-Lehrperson

aregger Dorothea Dorfmatt B

Schulische Heilpädagoginnen

Casaulta roswitha Wiesental schmid sarah os sennweid

Textiles Werken

huber ruth allenwinden röösli Carla Wiesental / Wohnhof Murer

2

4

1

3

5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 aus deM rathaus

BaugespanneEinwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, 6341 Baar, Retentionsanlage im Gebiet Obe-re Rebhalde mit Bau einer Meteorleitung sowie fischereirechtliche Bewilligung und Rodung mit Ersatzaufforstung auf GS Nrn. 3935, 2945, 2096, 2125, 1871,1885, 2126, 2830, 2833, 2836, 2127, 2282, 2281, 2217, 2271, 3529, 3760, 2106, 2068 und 2100, Obere Rebhalde / Gewerbestrasse, Einsprachefrist bis 10. Juli 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Freitag 28.6.2013 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenDonnerstag 4.7.2013 19.30 Uhr Löschzug InwilFreitag 5.7.2013 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Aktuell

Personelles

Am 1. Juli 2013 nehmen zwei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemeinde Baar auf:

Fabia Patocchi, Baar, verstärkt das Team der Gemeindebibliothek. Fabia Patocchi ist Diplom Bibliothekarin und hat zusätzlich das Nachdiplom Information und Dokumentation erlangt. Sie bringt langjährige, fundierte Erfahrung als Bibliothekarin mit.

Fredi Rütimann, Hausen am Albis, nimmt als Mitarbeiter Werkdienst / Gärtner seine Arbeit auf. Fredi Rütimann hat eine Berufslehre als Baumschulist absolviert. Er hat breite Erfahrung im Bereich Gärtnerei, Gartenbau und Unterhalt von Grünanlagen.

Wir heissen Fabia Patocchi und Fredi Rütimann herzlich bei uns willkommen und wünschen ihnen viel Freude bei ihrer Arbeit.

Ende Juni 2013 verlassen drei Mitarbei-tende die Einwohnergemeinde:

Cécile Ulrich geht nach über 20 Jahren als Mitarbeiterin bzw. Leiterin Kasse im Hallen- und Freibad Lättich in die wohlverdiente Pension.

Peter Gamma, Sachbearbeiter Signa-lisation / Parkierung verlässt die Gemeinde nach 14 Dienstjahren, um eine neue Herausforderung beim Kan-ton anzunehmen.

Mirat Morina, ehemaliger Lernender Fachmann Betriebsunterhalt Haus-dienst, hat die Gelegenheit wahr- genommen, nach der Lehre in einem befristeten Arbeitsverhältnis erste Berufserfahrungen zu sammeln.

Cécile Ulrich, Peter Gamma und Mirat Morina wünschen wir alles Gute für die Zukunft und danken ihnen für ihren Einsatz für die Einwohnergemeinde Baar.

Neue Öffnungszeiten Haupturne

Der Gemeinderat hat die Urnenöffnungs- zeiten für die Haupturne im Schulhaus Sternmatt I angepasst. Die Haupturne schliesst in Zukunft eine halbe Stunde früher, um 11.30 Uhr. Die Regelung gilt erstmals für die Abstimmungen vom 22. September 2013. Es ist weiterhin möglich, jeweils am Donnerstag und Freitag vor den Abstimmungs- bzw. Wahlsonntagen die persönliche Stimm-abgabe im Gemeindebüro während der Öffnungszeiten abzugeben. Bei den Urnenbüros in Allenwinden und Inwil bleiben die Öffnungszeiten unverändert.

Baubewilligungen

Verena und Heinz Dünnenberger, Rigi-strasse 26, Baar, vertreten durch Jego Bau AG, Rothusstrasse 5b, Hünenberg: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 521a, b und c, sowie Neubau Mehrfamilien-haus auf GS Nr. 489, Rigistrasse 26.

ZUWEBE, Untere Rainstrasse 31, Baar, vertreten durch archetage Architekten ETH / SIA / HTL, Lättich-strasse 8, Baar: Solaranlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2434a auf GS Nr. 3353, Inwilerriedstrasse 43.

Peter Schmid, Oberinkenberg, Baar: Dacherweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1856b mit dachintegrierter Solar-anlage auf GS Nr. 967, Oberinkenberg, Koordinaten 684 578 / 225 357, Bau-vorhaben ausserhalb der Bauzonen.

www.baar.ch / Telefon 041 769 01 11

26. Juni 2013 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch

Der Verein Abenteuerspielplatz führt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kind und Jugend das diesjährige

Robifestzum Thema Musik durch.

Samstag 29. Juni 2013, 12 bis 17 Uhr, auf dem Gelände des Abenteuerspielplatzes Robi Baar

Du kannst einfache Instrumente basteln und damit rasseln, zupfen, klopfen – was dir Spass macht.Du kannst einen Rhythmusworkshop besuchen und verschiedene Trommeln und Schlaginstrumente ausprobieren.Du kannst auf einem Postenlauf allerlei über Musik erfahren – die Geräusche und Stimmen der Natur hören.Du kannst deinen Hunger und Durst in der Festwirtschaft stillen.

Das Fest findet nur bei schönem Wetter statt. Bei unsicherer Witterung findest du die Info auf www.robi-baar.ch.

Bei Fragen: [email protected]

Wir freuen uns auf Gross und Klein!

Das Robi-Team und Markus Trachsel von der Fachstelle Kind und Jugend Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Genereller Entwässerungsplan (GEP) – GEP-Nachführung «Retentionsanlage im Gebiet der Oberen Rebhalde», Baar

Der GEP der Gemeinde Baar 1996 muss im Bereich des Gebietes Obere Rebhalde an-gepasst werden, weil die Ableitung von Hangwasser aus der Landwirtschaftszone durch das Siedlungsgebiet bis anhin nicht berücksichtigt ist.

Gestützt auf § 37 i.V.m. § 39 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug vom 26. November 1998 liegen im Erdgeschoss der Gemeindeverwaltung, Rathaus-strasse 6, 6340 Baar, vom 21. Juni 2013 bis 22. Juli 2013 während den Büroöffnungs-zeiten folgende Unterlagen zur öffentlichen Einsichtnahme auf:

– Gemeinderatsbeschluss vom 23. Februar 2011– Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 16. Mai 2011– Retentionsanlage im Gebiet der Oberen Rebhalde, Situation 1:2000– Erläutender Bericht vom 14. Oktober 2010

Einwohnergemeinde BaarPlanung / Bau

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Baulinienplan mit Nutzungs-beschränkung «Retentionsanlage im Gebiet der Oberen Rebhalde», Baar

Im Gebiet der Oberen Rebhalde soll eine Retentionsanlage realisiert werden. Mit dem geplanten Rückhaltebecken wird anfallendes Hangwasser abgefangen, zurückgehalten und anschliessend dosiert abgeleitet. Der geplante Bau der Retentionsanlage auf GS Nr. 2106 wird mittels eines gemeindlichen Baulinienplans gesichert.

Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt:

– Gemeinderatsbeschluss vom 23. Februar 2011– Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 16. Mai 2011– Baulinienplan «Retentionsanlage im Gebiet der Oberen Rebhalde», Situation 1:500– Technischer Bericht «Ableiten von Hangwasser im Gebiet der Oberen Rebhalde»

vom 28. Mai 2013

Die Auflage erfolgt von Freitag, 21. Juni 2013, bis und mit Montag, 22. Juli 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar.

Zum Baulinienplan kann gemäss § 38 Abs. 2 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug vom 26. November 1998 während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erheben, wer vom Plan berührt ist und ein schutzwürdiges Interes-se an dessen Unterlassung hat. Danach beschliesst der Gemeinderat den Baulinienplan.

Einwohnergemeinde BaarPlanung / Bau

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften imFreibad Lättich am 3. Juli 2013

Das Freibadbecken 50m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 3. Juli 2013, von 13.30 bis zirka 15 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum SchuljahreswechselEinteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert.

Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

UmteilungenAlle Schülerinnen und Schüler, die anderen Klassen zugeteilt werden müssen (Repeti-tion oder andere Gründe) erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2013.

Schulbeginn: Montag, 19. August 2013 08.1 5 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten

Start Fachunterricht

Neuzuziehende Schülerinnen und SchülerNoch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schul-rektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige An-meldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.

Öffnungszeiten des Rektorats während der SommerferienDas Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Montag, 8. Juli bis Freitag, 19. Juli 2013 sowie Montag, 5. August bis Freitag, 16. August 2013 jeweils von 8 bis 9.30 Uhr. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8 und 9.30 Uhr zu tätigen.

Vom Montag, 22. Juli 2013 bis Freitag, 2. August 2013 bleibt das Rektorat geschlossen.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrssicherheit durch gute SichtverhältnisseSehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht und Schulwege können sicherer gemacht werden.

Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindli-chen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen.

Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4 ½ Meter, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken.

Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 Meter betragen.

Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Ver-kehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewähr-leistet sind.

Wir danken allen Grundeigentümern die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Ver-kehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 Baar

Todesfälle

Baar 23. JuniCapetola-Schleiss Antonio, geboren am 6. Februar 1937, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 28. Juni, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 21. JuniGabriel-Melliger Margrith, geboren am 30. April 1936, wohnhaft gewesen an der Grabenstras-se 1 e. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. Juli , 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Mar-tin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 18. JuniBehija Harambasic, geboren am 15. Mai 1930, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 4.

Zum Gedenken

Skulpturenpark

Baar aus einem neuen Blickwinkel sehenDie Vorbereitungen für die am 13. August eröffnende Ausstellung «Skulpturen in Baar» laufen auf Hochtouren.

Stephanie Sigrist

«Nach langer Arbeit freue ich mich darauf, endlich das Resultat zu sehen und das Echo der Besucher zu hören», erzählt Nelly Strässli. Die Zu-gerin ist Mitglied des Projekt-leitungsteams für die ab August geplante Ausstellung «Skulpturen in Baar». Momen-tan ist das dreiköpfige Team, das neben Strässli aus der Kul-turbeauftragten Claudia Em-menegger und Galerist Gert Billing besteht, unter anderem daran, das Konzept für die öffentlichen Führungen durch die Ausstellung festzulegen.

«Anfang Jahr gaben wir die ausstellenden Künstler be-kannt und veranstalteten an der Gewerbeausstellung einen Wettbewerb, bei dem die Besu-

cher die Ausstellungsorte an-hand kleiner Fotografien er-kennen konnten. Ausserdem holten wir die Bewilligungen bei der Gemeinde und den Grundstückeigentümern ein, stellten zwei Kunstvermittler

ein und aktualisieren laufend unsere Website», klärt Emme-negger über den Stand der Vorbereitungen auf. Das Trio konnte bereits einen kleinen Erfolg verzeichnen. An Baarer Schulen waren Ausschreibun-gen für Workshops für Schul-klassen und Lehrer verschickt

worden. «Der Rücklauf war enorm. Rund 950 Kinder aus 63 Klassen meldeten sich an», freut sich die Kulturbeauftrag-te. Dafür habe man neben den zwei bereits angestellten Kunstvermittlern zwei weitere angestellt. Trotz der personel-len Aufstockung werde das

Budget strikt eingehalten, ver-sichert Emmenegger. Von der Gemeinde war an der Gemein-deversammlung vom Juni ver-gangenen Jahres ein Kosten-dach von 250 000 Franken für das zuvor umstrittene Projekt bewilligt worden. Dieser Be-trag könnte dank Sponsoren

nun sogar tiefer ausfallen. «Im Moment rechnen wir mit Sponsoreneinnahmen von ungefähr 40 000 Franken», sagt Emmenegger. «Wir sind sehr kostenbewusst und handeln jeweils Sonderpreise aus», verrät die Kulturbeauftragte. «Glücklicherweise lassen sich auch die meisten Anbieter, Lieferanten und Mitarbeiter auf solche speziellen Konditio-nen ein, da sie ebenfalls vom Projekt begeistert sind.»

Das Dorf- oder Stadtzentrum soll aufgewertet werden

Die Begeisterung ist auch beim organisierenden Team spürbar. «Ich bin sehr ge-spannt auf die Reaktion der Besucher», meint Billing. Er könne sich bereits lebhaft vor-stellen, wie die Skulpturen-ausstellung aussehen werde, doch in echt sei es immer noch besser. «Man weiss ja nie, ob wir es als Dorf- oder als Stadt-zentrum bezeichnen sollen, doch was wir wissen, ist, dass

wir dieses Zentrum mit den Skulpturen aufwerten wollen», sagt der Galerist schmunzelnd.

«Die Werke sollen einen Bezug zum Ort haben», führt Emmenegger weiter aus. Das Ziel sei, dass die Baarer einen anderen Blickwinkel auf ihre Heimat erhalten. «Vielleicht entdeckt man ja auf diese Wei-se noch Nischen, an denen man zwar täglich vorbeigeht, die einem aber nie wirklich auffallen», so die Kulturbeauf-tragte.

Wer die bekannten Orte in Begleitung in neuem Licht er-leben möchte, kann dies in einer der öffentlichen Führun-gen tun. Sie sind kostenlos und können ohne Voranmeldung besucht werden.

Die Führungen finden ab Donnerstag, 15. august, jeweils Montag von 18 bis 19 Uhr, Donnerstag von 12.15 bis 12.45 Uhr und Samstag von 10.30 bis 12 Uhr statt. Treffpunkt ist der Bahnhof. Weitere Infos zur ausstellung und den Führungen: www.skulptureninbaar.ch

Verleiht dem Dorfzentrum mit der Skulpturen-Ausstellung Farbe: das Projektteam bestehend aus Nelly Strässli (links), der Kulturbeauftragten Claudia Emmenegger und Galerist Gert Billing. Foto ste

«Die Werke sollen einen Bezug zum Ort haben, an dem sie ausgestellt werden.»Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte

Wo welche Künstler ausstellen werden # Micha Aregger: Migros

Eingangsbereich # Claude Seeberger:

Stützmauer Bahnhofplatz Nord

# Eva Christen, Inés Hubacher, Heidi Nil und Carmela von Arx: Wiese neben dem Bürgergemein-dehaus

# Emil Gut: Platz hinter der Neumühle

# Remo Hegglin: Rathaus-Platz

# Bernhard Huwiler: beim Altersheim Martinspark

# Silvana Iannetta: Bänkli

im Dorfzentrum # Eugen Jans: Veloständer

beim Bahnhof # Kari Joller : Martinspark # Niklaus Lenherr:

Bahnhofplatz Nord # Guido Loeckx und

Elisabeth Oppenheimer: Park & Ride, Bahnhof

# Markus Uhr und Pierro Maspoli: beim Spielplatz hinter der alten Migros

# Andrea Röthlin: bei der Rathus-Schüür

# Norbert Stocker: Kirche # Markus Uhr: Gleis 1 am

Bahnhof. ste

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In stiller Trauer und mit grosser Dankbarkeit für alles Gute, das wir erfahren durften,nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater und Bruder

Peter Stierli-Schnüriger3. April 1920 bis 13. Juni 2013

Nach einem langen, erfüllten Leben bist Du in Deinem geliebten Heim eingeschlafen.Deine Güte und Dein grosses Herz werden immer in unserer Erinnerung bleiben.Wir danken Dir für alles, was Du für uns getan hast.

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden,hab tausend Dank für Deine Müh,Wenn Du auch bist von uns geschieden,in unseren Herzen stirbst Du nie.

In grosser Liebe

Peter und Ottilia Stierli-KempfRaphaela StierliMatthias und Sarah Stierli-Cotting

mit Giulia und LorisBernadette und Markus Blaser-Stierli

Remo und Regula Blaser-Brunnermit Larisa

Daniel BlaserBeat und Karin Stierli-Kleiner

Fabienne StierliMichelle Stierli

Abschiedsgottesdienst: Mittwoch, 03. Juli2013 um 9.30 Uhr in der FriedhofkapelleBaar und anschliessend Urnenbeisetzungauf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.

Traueradresse:Peter Stierli, Chlingenstr. 17, 6340 Baar

Für Spenden gedenke man: Schweizer Berghilfe, Post-Konto 80-32443-2

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Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.Nach einem schönen und erfüllten Leben ist heute mein lieber Edi, unser Papi,Opi und Schwiegervater friedlich eingeschlafen.

Eduard Zumbach-König3.Mai 1928 – 22. Juni 2013

Wir vermissen dich und werden dich immer in unseren Herzen behalten.

Theresia Zumbach-KönigAstrid und Hugo Schmitter-ZumbachEdi und Judith Zumbach-Kälin mit Lilian und PirminVerwandte und Freunde

Trauerfeier: Samstag, 29. Juni 2013 um 9.30 Uhr in der Friedhofskapellle Baar,anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis

Traueradresse: Edi und Judith Zumbach-Kälin, Deinikonerstrasse 28, 6340 Baar

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Kanton Zug PC 60-324131-2.

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9Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 regioN

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Vielfältige Auswahl an Berufen bei AmagSpätestens in der Oberstu-fe stellt sich Schülerinnen und Schülern die Frage nach dem beruflichen Lebensweg und dazu gehört es, sich für Berufe zu interessieren, die den eigenen Vorstellungen entsprechen könnten.

Markus Meienberg

In diesem Stadium sind auch Eltern und Lehrpersonen ge-fordert, weil sie den Jugendli-chen mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen. Dies erfordert seinerseits möglichst gute Kenntnisse zum Berufsange-bot und zu den damit verbun-denen Ausbildungsmöglich-keiten.

Amag Retail bietet breite Palette an

Zu den Gruppen der gefrag-testen Berufskategorien zählt zweifellos die Automobilbran-che. Hier sind nebst jenen Be-rufen mit technischer Ausrich-tung auch solche im kaufmännischen und im IT-Bereich erlernbar. Eine breite

Palette an Berufsrichtungen kann die Amag Retail Zug in Cham anbieten.

Hier stehen – je nach Inter-esse und schulischen Voraus-setzungen – neun Berufsaus-bildungen zur Auswahl. Im technischen Bereich sind dies der/die Automobil-Mechatro-niker/-in (Lehrzeit 4 Jahre), der/die Automobil-Fachmann/-frau (3 Lehrjahre) sowie der/die Automobil-Assistent/-in (2 Lehrjahre). Ebenfalls zu den technischen Berufen zählen jene, die sich mit dem «Outfit» der Automobile befassen, der oder die Carrossier/-in La-ckiererei sowie der/die Car-rossier/-in Spenglerei (beide Berufe jeweils 4 Lehrjahre). Neben den Berufen im Be-

reich Technik bildet die Amag auch angehende Berufsleute im kaufmännischen Bereich aus: den/die Detailhandels-

fachmann/-frau (Ausbildungs-zeit 3 Jahre), den/die Detail-handelsassistent/-in (2 Jahre Lehr dauer) und den/die Kauf-

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kaufmännischen Berufen bie-tet Amag Retail Zug ausser-

dem eine weitere Berufsaus-bildung an: Wer seine Talente im Bereich IT sieht, kann sich hier in einer vierjährigen Lehrdauer zum Mediamatiker oder zur Mediamatikerin aus-bilden lassen.

Über alle aufgeführten Be-rufe erhalten Interessentin-nen und Interessenten im Be-rufsinformationszentrum des Kantons Zug (BIZ) oder in vergleichbaren Institutionen der Nachbarkantone Informa-tionen. Konkretisiert sich das Interesse auf einen oder meh-rere der angebotenen Berufe, geben auch die Ausbildungs-verantwortlichen bei Amag Retail in Cham gerne Aus-kunft.

Für Schulabgänger

Am 18. September ist bei Amag Retail eine spezielle Informationsveranstaltung für Schulabgänger geplant . Informationen dazu findet man auf der Homepage des Berufsinformationszentrum BIZ. mm

Nachwuchsförderung: Kurt Walker, Ausbildungsverantwortlicher bei Amag Retail Zug, mit Lernenden. mm

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Bedienung mit Herz 2012: Hirlanda Stäheli, AndreasKlinik, Cham

LESERINNEN UND LESER WÄHLEN DIE

Das Telefon-Voting läuft bis 5. Juli 2013,12 Uhr. Ganz einfach Telefonnummer wäh-len und damit Ihre Stimme abgeben.

Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge.Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Ge-winnerin der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie im Juli in der «Zuger Presse».

Lisbeth BetschartBrasserie EichhofCham

Silvia SchulerSchiffUnterägeri

Rita BissigCafé SchlüsselMenzingen

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11KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25

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Ausstellung

Kunst geniessen, nicht interpretieren

«Diese Gemälde müssen nicht zwingend in gegenständ-liche Symbole übersetzt wer-den. Sie sind einfach schön anzuschauen», sagt Anna Marie Arrigoni über die Lein-wandbilder von Dean Williams. Dennoch seien sie mehr als nur Dekoration, denn: «Die Bilder haben ein Subtilitäts-system dahinter.» In ihrer Galerie wird die Ausstellung «Beyond the Obvious – Jenseits vom Offensichtlichen» noch bis Ende Monat gezeigt.

Dean Williams hat als Grafi-ker und Werbedesigner zahl-reiche Kampagnen für die re-nommierte Werbeagentur Wirz umgesetzt. Heute ist er Inha-ber seiner eigenen Agentur, doch im Vordergrund steht für ihn die Malerei. Seine Bilder wurden auch schon in Gross-britannien, Frankreich, Ägyp-ten und Dubai ausgestellt.

Der Betrachter der Bilder wird mitten ins Geschehen gezogen

«An diesem Künstler mag ich, dass er jede Farbe bewusst angelegt hat. Anders als bei abstrakten Gemälden hat er ein fest angeordnetes Farbsys-tem», schwärmt Arrigoni. «Man könnte jede einzelne Form herausnehmen.» Die emotionalen und dynamischen Kompositionen von Farben und Formen auf der Leinwand ziehen den Betrachter denn auch mitten ins Geschehen.

Mittendrin war Arrigoni, als der Maler seinen Bildern den letzten Schliff verpasste. «In der Galerie angekommen, fand Dean Williams plötzlich, es sei nötig, den Gemälden noch einen Titel zu geben. Dies tat er dann spontan vor Ort», er-zählt die Galeristin. Dass die Titelgebung erst kurz vor der Ausstellung stattfand, hat sie zuvor noch nie erlebt. «Mit Künstlern kann man sich immer wieder auf Überra-schungen gefasst machen.» Stephanie Sigrist

Die Ausstellung hat noch bis am 30. Juni geöffnet.

AktuellJugendorchester spielt TV-MelodienDie Titelmelodien von «Pink Panther» über «Spider-Man» bis hin zu den «Simpson» er-klingen am Jugendorchester-konzert vom heutigen Mitt-woch im reformierten Kirchgemeindehaus. pd

Mittwoch, 26. Juni, 19.30 uhr, Saal des reformierten Kirchgemeinde­hauses.

Festival

rocksack mit EigenerkennungswertSieben Bands und eine familiäre Atmosphäre brachten weit über 200 Musikfans am fünften Rocksackfestival zum kollektiven Abrocken.

Lukas Schärer

Nachdem die Aufbauarbei-ten wetterbedingt teilweise turbulent verliefen, konnte das diesjährige «Rocksack» am Freitagabend bei besten Be-dingungen starten. Eröffnet wurde der rockige Reigen durch die beiden Zuger Bands

Thin & Crispy und Troimer, die rund 100 Zuschauer auf das Festivalgelände in Allenwin-den ziehen konnten.

Tags darauf ging es bereits am Nachmittag los – und dies traditionell mit einem Auftritt der Band Slop. Auf deren wort-wörtlichem Mist ist das «Rock-

sack» gewachsen, wie sich Slop-Gitarrist und OK-Mit-glied Marco «Bello» Andermatt erinnert: «Das Festivalgelände ist der Hof, auf dem ich aufge-wachsen bin. Den Schweine-

stall habe ich später zum Übungsraum umgebaut.»

Was dort mit kleineren Pri-vatkonzerten entstand, wuchs über die Jahre zu einem ausge-wachsenen Festival mit Eigen-

erkennungswert. Auch die auf-tretenden Bands sind vom speziellen Charme des Allen-windner Festivals begeistert. Die Gruppe Auburn Horses aus Zug unterbrach sogar ihre

Arbeiten am neuen Album für den einzigen Gig in diesem Sommer. Auburn-Horses-Sän-ger René Portmann bestätigt: «Es ist klein, familiär, mit tol-len Leuten. Wir würden defini-tiv immer wieder zum Rock-sack zurückkehren.» Auburn Horses erinnerten mit ihrem Retro-Sound an die rockigeren – und besseren – Momente von Lenny Kravitz.

Die Band Karma Revenge gab das letzte Konzert überhaupt

Weiter ging es mit When They Wake, die moderne Härte mit eingängigen, fast schon poppigen Melodien verknüpf-ten. Und mit «Satellites» hatte das junge Trio einen echten Hit auf seiner Setliste. Zuletzt verabschiedeten sich Karma Revenge mit ihrem letzten Konzert überhaupt von ihren zahlreichen Fans.

OK-Mitglied Markus «Jeff» Bär zeigte sich rundum zufrie-den: «Auch dieses Jahr sind wir finanziell gerade heraus-gekommen. Dies ist auch das Ziel – und natürlich ein gutes Essen für unsere rund 30 frei-willigen Helfer.» Und es sieht gut aus, dass es wohl in zwei Jahren ein weiteres «Rock-sack» geben wird. Bär meinte lachend: «Nach einigen Bier-chen finden wir sowieso: Lasst es uns wieder tun!»

Konzert

Posaunen gaben den ton an – auch bei einer uraufführungDie Feldmusik Allenwinden hat zum Frühlingskonzert geladen und mit ihrem Programm einmal mehr begeistert.

Daniela Sattler

Das Frühlingskonzert der Feldmusik darf in Allenwinden nicht fehlen. Am vergangenen Freitagabend war es wieder so weit. Zahlreiche Fans und Liebhaber der Blasmusik wa-ren am Freitag der Einladung der FMA nachgekommen. Das Konzertprogramm, mit dem sich Dirigent Patrik Stadler und sein Orchester in die Som-merpause verabschiedeten, versprach auch einige musika-lische Überraschungen.

Das «Kleinste Quartett der Welt» zu Gast

Die Posaunen gaben an die-sem Abend den Ton an, und das

Posaunen-Quartett Tromb Uri präsentierte als Gastformation die Vielseitigkeit sowie den Klangfarbenreichtum ihrer Instrumente auf beeindru-ckende Weise. «Momentan sind wir das kleinste Quartett der Welt», scherzte Stadler, der die Formation vor rund 20 Jahren gemeinsam mit Urs Zenoni ge-gründet hatte. Seit dem Austritt eines Mitglieds im Frühjahr 2012 bestreiten die Posaunis-ten ihre Anlässe nämlich als Trio. «Wir sind natürlich be-strebt, das Quartett wieder zu komplettieren» so Christoph Schmid, der Dritte im Bunde. Aber auch als Trio boten die Musiker imposante Unterhal-tung – und sogar eine Urauf-führung. «Tempi passati», das eigens für die Formation kom-ponierte Werk des Urners Al fred Zwyer, wurde nämlich erstmals einer breiten Öffent-lichkeit vorgetragen. Und das Trio überzeugte auch im ge-

meinsamen Spiel mit der Feld-musik. So etwa bei «Jazzy Trombones». In dieser Kompo-sition von Charles Michiels hat die Posaune Priorität. Und die Spieler, die sich in klanglicher Harmonie präsentierten, be-geisterten die Zuhörer.

Heisse Rhythmen und brillante Soli beeindruckten Publikum

Die Feldmusik eröffnete ihren Konzertteil mit dem «Marche de la Cavalerie Ardennaise» von André Waig-nein. Danach ging es Schlag auf Schlag und Ton auf Ton zu Frank Pleyers «Sechserl-Pol-ka» über. Aber auch latein-amerikanische Rhythmen und Werke mit orientalischem Charakter standen auf dem Programm.

«Ich wusste schon als Klein-kind, dass das Cornet mein Ins-trument ist», erklärte Yvonne Schmid nach dem Konzert. Schmid hatte im musikalischen

Beitrag von «Watermelon Man» mit ihrem Soloeinsatz beein-druckt. Diese Komposition von Herbie Hancock gehört zu den beliebtesten Jazzstandards. Ein Stück also, bei dem es einfach unmöglich ist, still zu sitzen. In

der von Markus Götz arran-gierten Anordnung glänzte neben Yvonne Schmid auch Bruno Murer mit seinem Solo am Saxofon. «Ja, die können es eben einfach», brachte es eine Zuhörerin auf den Punkt.

«Nach einigen Bierchen finden wir sowieso: Lasst es uns wieder tun!»Markus «Jeff» Bär, OK­Mitglied «rocksack»

Gitarrenwände und poppige Melodien: When They Wake rockten das Festival. Foto ls

Aufgrund des Wetters fand das Konzert der FMA in der Aula statt. Foto sat

Kulturtour von Amtes wegenWie Regierungsrat Stephan Schleiss näher zur Volksmusik fand. Und wes-halb er trotzdem an ein Depeche Mode-Konzert geht.

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13Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 SchauPlatZ

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Berufsbild

Gute Vorbereitung ist hier halb gekochtValentin Schärer macht in der Brasserie Maienrisli seine Lehre zum Koch. Ihm gefällt dort, dass er von Anfang an im Team mitarbeiten konnte.

Willy Schäfer

Das ganze Jahr über fährt der angehende Koch mit dem Velo von Knonau nach Baar und wieder zurück. Die Rede ist von Valentin Schärer, der im August 2012 in der Brasserie Maienrisli in Baar die Lehre als Koch angetreten hat. Nur bei sehr schlechtem Wetter werde er mit dem Auto gefah-ren, oder wenn er den Messer-koffer benötigt, den jeder

Koch-Lehrling haben muss. Der knapp 17-Jährige ist auf einem Bauernhof aufgewach-sen. Seine Eltern haben den Hof vom Grossvater übernom-

men. Die Primarschule be-suchte er in Knonau, die Sekundarschule in Mettmen-stetten. In Richtung Gastrono-mie wollte er eigentlich immer.

So war auch die Idee, eine kaufmännische Ausbildung im Hotelgewerbe einzuschlagen, nicht abwegig. Er entschied sich dann aber für den Beruf

des Kochs. «Geschnuppert habe ich an einigen Orten und es waren auch mehrere Ange-bote vorhanden», blickt der junge Mann zurück.

Zuständig für Beilagen wie Suppen oder Käsespeisen

Im Maienrisli habe es ihm am besten gefallen. «Von Anfang an konnte ich im Team mitarbeiten», erzählt der Lehr-ling. Am liebsten macht er

Desserts, die farblich und ge-schmacklich gut aufeinander abzustimmen sind. Zurzeit übt er die Funktion eines Entre-metiers aus. «Ich bin zuständig für Beilagen wie Gemüse, Sup-pen, Mehl-, Eier- und Käse-speisen. «Im Betrieb bin ich der einzige Lehrling. Darum hat der Chef auch Zeit für mich», berichtet Schärer. In der Küche müssen alle drei Personen des Teams anpa-cken. «Es sind dies neben einem Mitarbeiter aus Sri Lan-ka der Chef Dominik Röösli und ich selbst», erklärt der an-gehende Koch. Alle müssen auch weniger beliebte Arbei-ten wie Abwaschen oder Put-zen verrichten. Am Vorabend findet jeweils die Menübe-sprechung für den kommen-den Tag statt. Da gibt es ver-

schiedene Gerichte zu planen: Salate, Suppen, Fleisch, Fisch oder Vegetarisches. Für jede Jahreszeit werde ein anderes Fleischgericht angeboten. Sehr gerne bereitet der Lehr-ling Safrannudeln mit Poulet-fleisch zu. «In der Zimmer-stunde fahre ich wieder mit dem Velo nach Hause, bin um 18 Uhr wieder da und bleibe bis zirka 22 Uhr.» Einmal in der Woche besucht Valentin Schärer die Schule im Ge-werblich Industriellen Bil-dungszentrum in Zug. «Dort verfügen wir über eine kleine Küche, wo öfters auch experi-mentiert wird.»

Auch die Hotelfachschule würde den angehenden Koch reizen

Auch Exkursionen gehören zum Schulalltag wie etwa der Besuch einer Käserei. Auf die Frage, was er nach der Lehre unternehmen wolle, antwortet Valentin Schärer: «Ich möchte noch die Hotelfachschule besuchen oder vielleicht den Beruf des Konditors erlernen.» Ein Wunsch sei es auf jeden Fall, irgendwann einmal selbst ein Restaurant zu führen. «Bisher gefällt es mir im Beruf als Koch immer noch alles sehr gut.»

«Im Betrieb bin ich der einzige Lehrling. Darum hat der Chef auch Zeit für mich.»Valentin Schärer, Kochlehrling

Sein Traum wäre es, einmal ein eigenes Restaurant zu führen: Valentin Schärer aus Knonau absolviert in der Brasserie Maienrisli die Lehre zum Koch. Foto wsch

BerufsbildIn der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehr-stellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man im Internet unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

KochDie abgeschlossene Volks-schule ist Voraussetzung für die Lehre. Die Lehrzeit zum Koch beträgt drei Jah-re, wobei die Ausbildung hauptsächl ich in berufl icher Praxis erfolgt . An einem Tag pro Woche wird die Be-rufsfachschule besucht . Nach bestandener Lehrab-schlussprüfung erhalten die Absolventen ein eidgenös-sisches Fähigkeitszeugnis zum Koch oder Köchin EFZ. Die Berufsmatura ist lehr-begleitend oder nach der Grundausbildung möglich. Gearbeitet wird in Restau-rants, Hotels, Spitälern, Heimen und Kantinen. wsch

Weitere Informationen: www.berufe-gastgewerbe.ch und www.hotelgastro.ch

Coiffeur

alle wollen chic aussehen für das Sommerfest im altersheim BahnmattDie Bahnmatt-Senioren möchten sich am Sommer-fest vom Samstag von ihrer besten Seite zeigen und rennen Coiffeuse Doris Marty beinahe die Türe ein.

Jeannine Villiger

Das jährliche Sommerfest des Alters- und Pflegezent-rums Bahnmatt ist immer ein Highlight für seine Bewohner. Unter dem Motto «Ticinesi» wird am kommenden Samstag gemeinsam mit Angehörigen der Altersheimbewohner und dem Personal ein Fest gefeiert, an dem es an Musik, gutem Essen und ausgelassener Stimmung nicht fehlen wird. Um am Anlass chic auszuse-

hen, vereinbaren viele vorher noch eine Coiffeurtermin. Für Doris Marty bedeutet dies Hochbetrieb. Seit neun Jahren führt sie den Coiffeursalon im Altersheim Bahnmatt, wo sie Bewohner, aber auch externe Kunden bedient.

«Zwei bis drei Wochen vor dem Fest habe ich kaum mehr freie Termine», erzählt sie. Dann seien Dauerwelle, Wa-schen, Legen, Föhnen, Locken und Haartönungen angesagt.

«Der Kontakt zu den älteren Leuten ist eine Bereicherung»

Marty kennt die Wünsche ihrer Kundschaft und leistet mit ihrer Arbeit einen wichti-gen Beitrag zum Wohlgefühl der Senioren. Den Kontakt zu den älteren Leuten nimmt sie als Bereicherung wahr: «Ich

höre viele Geschichten von früher und lerne die Men-schen beim Frisieren sehr gut kennen.»

Die Coiffeuse freut sich auch über ausgefallene Wünsche

Das Bedienen einer älteren Kundschaft könne aber auch herausfordernd sein und brau-che viel Einfühlungsvermö-gen, erklärt sie. Denn der Gang zum Coiffeur ist für ältere Leute oft mit Stress verbun-den. Marty nimmt deshalb jede Situation so wie sie ist. Mit viel Ruhe und Geduld vermag sie es, ihre Kunden zu entspannen und in ihrem Salon einen Ort zum Wohlfühlen und Entspan-nen zu schaffen. Die Bewoh-ner schätzten ihre Arbeit und ihre liebenswürdige Art.

Der Grossteil der Kund-

schaft wünscht klassische Fri-suren. Da freut sich die Coif-feuse sehr, wenn auch junger Besuch bei ihr vorbeikommt und sie ihre Schere etwas kreativer einsetzen kann. Bei der Art, wie Termine verein-bart werden, sind die Senioren aber topmodern. «Eine über 100-jährige Frau meldet sich beispielsweise immer per SMS bei mir an», so die Coiffeuse vergnügt.

Es klopft, und schon ist nächste Kundin da, um sich verschönern zu lassen. Der Anlass: natürlich ebenfalls das bald stattfindende Sommer-fest.

coiffeur im altersheim Bahnmatt 2.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 18 uhr. anmeldung: 079 584 10 07

Doris Marty hat vor dem Sommerfest alle Hände voll zu tun. Auch Anna Spillmann lässt sich von der Coiffeuse für den Anlass schön machen. Foto jav

Abenteuerspielplatz

Gemeinsam feiern und musizierenAm kommenden Samstag ist der «Robi» wieder in Festlaune.

Der Verein Abenteuerspiel-platz Robi am Chlinge führt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kind und Jugend das diesjährige Robifest zum Thema Musik durch. Kinder

und Jugendliche können ein-fache Instrumente basteln und damit rasseln, zupfen, klopfen – was ihnen Spass macht. Es besteht auch die Möglichkeit den Rhythmusworkshop zu besuchen.

Eine weitere Attraktion wird ein Postenlauf sein, bei dem die Kinder und Jugendlichen-allerlei über Musik erfahren

und die Geräusche und Stim-men der Natur hören können. Um Hunger und Durst zu stil-len, steht eine Festwirtschaft bereit.

Das Fest findet nur bei schö-nem Wetter statt. pd

Samstag, 29. Juni, 12 bis 17 uhr, abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler. Weitere Informationen: www.robi-baar.ch

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Bis 6. Juli: Sommerschlittschuhlaufen undAutoscooter für Kids auf Kunststoff-Eis

Sa, 29. Juni, 15.30Uhr in der Mall: Auto-grammstunde mit den Eishockey-StarsPatrick Fischer, EVZ, Dario Bürgler, HCD,und Duri Camichel, RJ Lakers

DarioBürgler

14 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 Ihre Zuger AutohäNdler

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

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EVENTS

Die FirmaAuto Hotz AGVictoria-ArealMühlegasse 186340 Baar Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr und 13.15 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. Die Werkstatt ist jeweils bis 17.30 Uhr geöff-net , Samstag geschlossen. Telefon 041 763 00 66Fax 041 763 00 67E-Mail [email protected] www.autohotzag.ch

Das Angebot

Der richtige Honda für jeden LebensstilDie Garage Hotz hat für je-den Bedarf das passende Auto. Familien, Singles, Sportskanonen und Men-schen, die beruflich viel unterwegs sind, finden bei Auto Hotz den idealen Wa-gen. Machen Sie eine voll-kommen unverbindliche Probefahrt . Staunen Sie selbst über die praktischen Details und den starken Auf-tritt . So wird umweltbe-wusstes Fahren im Alltag leicht gemacht .

Haben Spass mit ihren Honda-Automobilen: Vitali und Anna Hotz. Fotos mob

Hier ist jedes Auto in besten Händen. Alex Rikanovic vom Autohaus Hotz kennt sich mit allen Automarken aus.Nice to have – ein Display mit persönlichem Touch.

Der neue Honda Civic: stark und geräumig wie ein Grosser.

Brandneuer Fahrspass

der honda Cr-V bei Auto hotz in Baar«Ist das Auto gesund, freut sich der Mensch.» Frei nach diesem Motto bietet die Honda-Garage Hotz in Baar ihren umfang-reichen Service für alle Automarken an.

Bettina Mosel

«Wer uns nicht kennt, der verpasst etwas», schmunzelt Vital Hotz. Der eidgenössisch diplomierte Automobilkauf-mann führt seit sechs Jahren mit seiner Frau Anna die Ga-rage Hotz in Baar.

Warum die beiden sich für die Marke Honda stark ma-chen, erklärt Anna Hotz so: «Bei den hochwertigen Fahr-

zeugen von Honda überzeu-gen Preis, Leistung und vor allem die Qualität.» Mit Lei-denschaft setzen sich Anna und Vital Hotz in ihrer Garage für Civic, CR-V und deren Mo-dell-Kollegen ein. Denn: «Die Marke Honda deckt sich abso-lut mit unserem persönlichen Credo», so Vital Hotz nach-drücklich. Besonders die Kun-dennähe und das individuelle persönliche Gespräch liegen den beiden am Herzen. Aus ihrer 16-jährigen Berufserfah-rung weiss Anna Hotz: «Die Kunden schätzen den persön-

lichen Austausch sehr und wissen genau, dass wir sie kompetent beraten.»

Ansprechpartner für alle Themen rund ums Auto

«Wir sind Ansprechpartner für alle Themen rund um das Auto. Auch wenn es um Unfall, Hagelschaden oder eine allge-meine Reparatur geht», betont Vital Hotz. Zum Angebot ge-hören unter anderem fachge-rechter Service und Reparatu-ren bei allen gängigen

Auto-Marken, die Einlagerung der Pneus und Unterstützung bei der Wahl des passenden Fahrzeug-Typs. Auch das zeit-raubende Vorführen beim Strassenverkehrsamt über-nimmt das Team gerne für sei-ne Kundinnen und Kunden.

Intelligente Technik im Dient der Kunden

Vital Hotz öffnet die Heck-klappe des neuen Honda Civic und demonstriert, wie er mit einer knappen Handbewe-

gung das Volumen des Koffer-raums um fast das Doppelte erweitert: «Ich bin davon be-geistert, dass man bei diesem Modell die Sitze im Fond ein-zeln nach oben klappen und so sperrige Gegenstände trans-portieren kann – zum Beispiel ein Velo.» Dabei sieht man dem kompakten Äusseren sein stattliches Ladevermögen kaum an.

Als kleines Bonbon offerie-ren die neuen Hondas die Möglichkeit, drei eigene priva-

te Bilder im Display zu laden – nice to have! Überhaupt bieten die Autos eine gelungene Mi-schung aus Komfort, Technik und Fun. Das Cockpit er-scheint fast so sportlich wie in einem Rennboliden, das De-sign und die ansprechenden Lacke stechen ins Auge. Das riesige Paket an Assistenzsys-temen macht jede Fahrt mit dem Honda zu einem sicheren Vergnügen, auch dank der Rückfahrkamera, die im Pack inbegriffen ist.

«Die Marke Honda deckt sich absolut mit unserem persönlichen Credo.»Vital hotz, garagist Baar

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16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 ForuM

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Rechnungsgemeinde

Alle Baarer Parteien nehmen Stellung Die Parolen der Baarer Parteien versprechen anregende Diskussionen an der Gemeindever­sammlung von Morgen.

Die Alternative-die Grünen Baar (ALG) hat die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 27. Juni intensiv bespro-chen. Die Rechnung der Ge-meinde schliesst mit einem Defizit von 4,7 Millionen Fran-ken ab. Dies ist kein Grund, in Sparhysterie auszubrechen. Die ALG wird jede Sparmass-nahme auf dem Buckel der Be-völkerung bekämpfen.

Die ALG unterstützt den Ge-meinderat in seiner Haltung zur Motion «Tangente Zug / Baar-Rigistrasse». Die ALG hat im-mer darauf hingewiesen, dass die versprochenen Entlas-tungseffekte reines Wunsch-denken, respektive Abstim-mungspropaganda sind. Die ALG fordert, dass alle betroffe-nen gemeindlichen Strassen gleichermassen beruhigt wer-den. In diesem Sinne unter-stützt die Partei auch die Tem-po-30-Zone im Dorfzentrum.

Die ALG unterstützt den Pla-nungskredit für die Umgestal-tung des Ortskerns Inwil. Den Zusatzantrag RGPK, eine billi-gere Variante auszuarbeiten, wird abgelehnt. Jetzt besteht die Chance, den Ortskern von Inwil aufzuwerten. Auch der Neubau einer Fussgängerbrücke im Neufeld wird befürwortet.

Bedenken äussert die ALG zur Teilrevision des Bebau-ungsplatzes Rathausplatz. Der Verzicht auf die Abstufung des Baukörpers zur Marktgasse hin führt zu einem weiteren Bau-klotz im Dorfzentrum. Der Weg für die Fussgänger wird da-durch schmäler, was aus Si-cherheitsgründen nicht opti-mal ist.

Der Bebauungsplan Lüssi Göbli überzeugt auf den ersten Blick. Jedoch vermisst die ALG klare Vorgaben bezüglich ge-

nossenschaftlichen und preis-günstigen Wohnformen sowie Aussagen zu Gemeinschafts-räumen in dieser grossen Überbauung.

Anna Lustenberger, Präsidentin Alternative- die Grünen Baar

Die CVP Baar hat am 19. Juni ihre Versammlung zur Ge-meindeversammlung abgehal-ten. Erstmals seit über zehn Jahren hat die Gemeinde in den roten Zahlen abgeschlos-sen. Dazu geführt haben vor allem drei Faktoren: die stei-genden Zahlungen in ZFA und NFA, die geringeren Abschrei-bungen durch weniger Investi-tionen, der Wegfall ausseror-dentlicher Steuererträge wie im Vorjahr sowie die demo-grafische Entwicklung und ihre Auswirkung auf die Ausgaben im Sozialbereich. Gerade weil diese Entwicklungen kaum be-einflusst werden können, ist es umso wichtiger, in der Verwal-tung die nötigen Effizienzfra-gen zu stellen und eine kon-sequente Kostenkontrolle umzusetzen. Die CVP Baar be-grüsst daher das Engagement des Gemeinderates, die Ausga-ben in den einzelnen Abteilun-gen zu prüfen.

Die CVP Baar freut sich, dass der Gemeinderat die Motion der CVP Baar zum Anlass ge-nommen hat, die Verkehrsflüs-se im Dorfkern genauer zu be-trachten und dort Tempo 30 umzusetzen. Die CVP Baar ist aber nicht damit einverstan-den, die Motion abzuschreiben. Diese soll vielmehr in eine «Gesamtschau Verkehr» ein-fliessen, die nicht erst auf die Auswirkungen der Tangente Zug / Baar wartet, sondern pro-aktiv die Verkehrsentwicklung im und um den Dorfkern an-geht, sowie frühzeitig Mass-nahmen für eine gute Lebens-qualität ergreift.

Barbara Häseli, für die CVP Baar

Die hochsommerliche Tem-peratur im Saal des «Castelli» konnte eine sehr engagierte Diskussion mit pointierten Voten zu den Traktanden der Gemeindeversammlung nicht verhindern. Aus den Traktan-den ist ersichtlich, wie viele bauliche Themen in Baar an-stehen: Projektierungskredit, Fussgängerbrücke, Bebau-ungspläne, Begegnungszone, Rigistrasse und eine Bauab-rechnung.

Grundsätzlich heissen die anwesenden FDP-Mitglieder die verschiedenen Kredite / An-träge gut. Die Höhe der jeweili-gen Kosten geben jedoch Anlass zu den ganz klaren For-derungen, dass die Projekte schlank, nutzungsorientiert, ohne Luxus, dazu kostenopti-miert geplant und gebaut wer-den müssen. Das Motto lautet: Investieren ja, jedoch mit Au-genmass!

Dem Projektierungskredit für den Ortskern Inwil wird mit der folgenden Auflage zuge-stimmt: Es sei zu prüfen, an-stelle der Begegnungszone mit Tempo 20 eine Tempo-30-Zone zu realisieren. Keine bauliche Schikanen und künstliche Ver-engungen ist die Bedingung zur Zustimmung zu der sicher sinnvollen «Begegnungszone Baar Zentrum». Auch dem Anliegen und der Motion «Ri-gistrasse» stimmen die Anwe-senden zu und erwarten eine gerechte und ausgewogene Lösung. Andreas Hostettler,

Präsident FDP Baar

Die GLP Baar hat die Parolen für die Gemeindeversammlung an der Parteiversammlung vom 12. Juni gefasst. Grundsätzlich werden die Anträge des Ge-meinderates unterstützt, mit folgenden Bemerkungen und Ausnahmen:

Rechnung 2012: Die GLP be-grüsst die verschiedenen Bau-projekte für preisgünstiges Wohnen.

Bauabrechnung für die Er-neuerung der Schule Inwil: Der Vorschlag der Baukommission, für die Kostenplanung bei zu-künftigen Projekten eine exter-ne Stelle beizuziehen, wird unterstützt. Bezüglich der aus-geführten Mehrleistungen er-scheint der GLP die Notwen-digkeit einer 30 000 Franken teuren Kletteranlage fraglich. Auch ist für die GLP nicht nachvollziehbar, wieso das Pro-jekt «Solaranlage» nicht ausge-führt wurde.

Projektierungskredit für das Aufwertungsprojekt für den Ortskern Inwil: Erwünscht ist eine genauere Auflistung der Kosten zur Eruierung eines Sparpotenzials. Deshalb unter-stützt die GLP den Zusatzan-trag der RGPK – in der Mei-nung, dass Sparpotenziale in sämtlichen Ressorts der Ge-meinde verwirklicht werden sollen.

Beim Neubau der Fussgän-gerbrücke wird festgestellt, dass die Brücke rund um einen Masten einer Freileitung ge-baut wird. Die GLP sieht die Zukunft von Übertragungslei-tungen im Boden.

Die GLP hat zur Teilrevision des Bebauungsplanes Rat-hausplatz folgenden Vorbehalt: Von der Marktgasse bis zum Oberdorf soll die Realisierung eines Radstreifens ermöglicht werden. Auch dem Bebauungs-plan Lüssi Göbli wird zuge-stimmt. Die Erschliessung soll möglichst stark auf den Weg Göbli strasse-Autobahn-Nord-strasse fokussiert werden.

Die vom Gemeinderat bean-tragte Erledigung der Motion der CVP Baar betreffend «Be-gegnungszone Baar Zentrum» wird abgelehnt. Die GLP spricht sich für eine Begegnungszone im Zentrum von Baar aus und unterstützt das Vorhaben der CVP weiterhin.

Der Erheblichkeitserklärung der Motion der Anwohnerin-nen und Anwohner der Wohn-gebiete im Bereich der Rigi-strasse betreffend «Tangente

Zug / Baar» wird zugestimmt. Es soll eine gesamtheitliche Beurteilung stattfinden – auch mit Blick auf eine mögliche Begegnungs- beziehungsweise autofreie Zone «Baar Zent-rum». Andreas Flühler

für den Vorstand der GLP

An einer rege besuchten Ver-anstaltung diskutierte die SP Baar die Traktanden der Rech-nungsgemeinde. Die Rechnung der Einwohnergemeinde Baar schloss mit einem Defizit ab, statt den budgetierten 6,6 Mil-lionen war es ein Minus 4,7 Mil-lionen Franken – dies trotz massiv weniger geflossenen Steuereinnahmen als budge-tiert. Auf der anderen Seite wurde weniger ausgegeben als budgetiert. Das geplante Minus wurde als richtig empfunden zum Abbau des hohen Eigen-kapitals von Baar. Eine «Spar-hysterie», wie es die CVP Baar mit der Einführung einer Schuldenbremse jüngst forder-te, ist in keiner Art und Weise nötig. Solange die Defizite nicht struktureller Art sind, können sie wie geplant weitergeführt werden, bis das Eigenkapital eine akzeptable Grösse er-reicht.

Zustimmung fand auch der Projektierungskredit zum Orts-kern Inwil. Es ist der Versuch, den Dorfkern zu gestalten und Inwil «ein Herz» zu geben. Dazu ist es zwingend, im ge-planten Bereich Tempo 30 ein-zuführen. Das Ganze steht und fällt mit einer attraktiven Nut-zung mit dem geplanten «Neu-bau 1».

Ebenfalls Zustimmung fand der Bebauungsplan Lüssi Göbli. Erwünscht wäre, dass für diese Siedlung ein Gemein-schaftsraum vorgesehen wäre. Gestört hat sich die SP, dass der kantonale Veloweg von der Baarermatt strasse in Richtung Kantonsschule extra verlegt werden muss, dass inskünftig die Velofahrer wegen dieser

neuen Siedlung einen grösse-ren Umweg machen dürfen.

Zustimmung fand die Mo-tionsantwort des Gemeindera-tes zur Tangente Zug/Baar- Rigistrasse. Wichtig ist für die SP, dass es um eine Gesamtlö-sung geht und nicht einseitig ein Gebiet zu Lasten von ande-ren bevorteilt wird.

Für die SP Baar: Alois Gössi, Kantonsrat

Am 13. Juni tagten der Vor-stand sowie anschliessend die Mitglieder der SVP Baar. Schwerpunktthema war die Gemeindeversammlung vom 27. Juni. Zu vertieften Diskus-sionen Anlass gab die Geneh-migung der Bauabrechnung der Schule Inwil, beziehungs-weise die offensichtlichen Mängel bei der Kostenkontrolle und Dokumentation, die bei derart grossen Projekten inak-zeptabel sind.

Des Weiteren anerkennt die SVP die Notwendigkeit einer Neugestaltung des Ortskerns von Inwil, unterstützt jedoch klar den Zusatzantrag der RGPK, welche die Ausarbei-tung einer kostengünstigeren Alternative fordert. Sollte der Antrag der RGPK scheitern, lehnt die SVP den Kredit ab. Entgegen des Antrags des Gemeinderates lehnt die SVP Baar ferner die Einführung einer Tempo-30-Zone auf der Zugerstrasse, Dorfstrasse so-wie Rathausstrasse ab. Einer-seits sollten die Inbetriebnah-me der Tangente Zug / Baar und die entsprechende Ver-kehrsentwicklung abgewartet werden; andererseits ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Begegnungs- sowie Tempo-30-Zonen anzuzweifeln, bezie-hungsweise kritisch zu beurtei-len. Die SVP wird sich im Rahmen der Gemeindever-sammlung zu den wesentlichen Geschäften kurz zu Wort mel-den. Daniel Eichenberger,

Vizepräsident SVP Baar

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

26. Juni 2013 · Nr. 25

Neue Leiterin/neuer Leiter für den «Seniorennachmittag» gesucht

Donnerstag, 1. August 2013, ab 18.30 Uhr1. Augustfeier der Gemeinde Unterägeri

Birkenwäldli, UnterägeriUmfangreiches Programm und viele Attraktionen

wie Gratisrisotto oder 1. August-Wurst, Ansprachen, Live-Musik, Lampionumzug, uvm.

Monatlich wurde mit und für die Seniorinnen und Senioren von Unterägeri ein abwechslungs-reiches Programm zusammen-gestellt. Frau Carla Püntener war die letzten 15 Jahre hier-für verantwortlich. Nun ist es an der Zeit, die Organisation in neue Hände zu geben und für neue und frische Ideen Platz zu machen.

Redaktion: Frau Püntener, Sie waren die letzten 15 Jahre für die Organisation der Alters-nachmittage verantwortlich, warum geben Sie die Leitung ab? Frau Püntener: Nach einer so langen Zeit braucht es Platz für neue und frische Ideen. Nach 15 Jahren habe ich den Höhepunkt erreicht und ich wünsche mir in Zukunft mehr Freizeit.

Redaktion: Was hat Sie dazu bewogen, die Organisation so lange zu machen? Frau Püntener: Die vielen positiven Begegnungen,

die interessanten Gespräche und vielen neuen Kontakte, das Ver-breiten von Freude und die stets tollen Feedbacks nach den Alters-nachmittagen haben mir diese Ar-beit leicht gemacht. Es war eine tolle Zeit, die mir viel Freude ge-macht und Freunde gebracht hat.

Redaktion: Haben Sie auch klare Highlights aus Ihrer Amtszeit? Frau Püntener: Klare Highlights nicht, jeder einzelne Altersnach-mittag oder Ausflug war toll. Wenn stets bis zu 120 Seniorinnen und Senioren an den Anlässen teil-nehmen, ist das für das Organi-sationsteam mit den vielen frei-willigen Helferinnen und Helfer Höhepunkt genug.

Redaktion: Wie viel Zeit haben Sie pro Monat investiert? Frau Püntener: Eigentlich war der Zeit-aufwand überschaubar. Ich schätze ihn auf zirka 1 bis 1½ Tage pro Monat inkl. des Anlasses selbst. Zusammen mit dem Jahresausflug

und den anderen neun Nachmitta-gen ergibt das ein Jahresaufwand von geschätzten 10 bis 15 Tagen, da wir während der Hauptferien-zeit keine Anlässe organisierten.

Redaktion: Wie wurden Sie ent-lohnt? Frau Püntener: Einen Lohn in Form von Geld gab es nicht. Da müssen oder mussten die zufrie-denen Gesichter der Teilnehmen-den reichen. Auch die zahlreichen Helfer arbeiten unentgeltlich.

Redaktion: Wie finanzieren Sie die Altersnachmittage? Frau Püntener: Die Gemeinde Unter-ägeri und auch zahlreiche an-dere Organisationen unterstützen uns. Wir dürfen uns auch jedes Mal über eine gute Resonanz bei Spendenanfragen freuen. Weiter wurde bei jedem Altersnachmittag ein «Kässeli» für eine freiwillige Spende herumgereicht.

Redaktion: Wen wünschen Sie sich als Nachfolger? Frau Pün-

tener: Ob Mann oder Frau, das ist nicht so wichtig. Viel wichtiger erscheint mir, dass die Person ein grosses Herz für die Seniorinnen und Senioren mitbringt. Sie sollte aufgeschlossen und kommunika-tiv sein. Wenn diese Person auch

noch Spass am Organisieren hat und viele tolle und frische Ideen einbringt, so sollte diese nicht zö-gern und die Organisationsleitung übernehmen.Der Gemeinderat dankt Frau Carla Püntener für ihren unermüdlichen

Einsatz zum Wohl der Seniorin-nen und Senioren von Unterägeri. Wer Interesse hat, die Nachfolge von Frau Püntener anzutreten, soll sich bitte beim Gemeindeprä-sidenten Josef Ribary melden – Telefon 041 754 55 54.

Das Bogenbrüggli wurde fach-männisch demontiert und auf die Reise geschickt. Bald er-strahlt es in neuem Glanz.

Die Sanierung der Seebucht nimmt wie geplant ihren Lauf. Dank den momentan günstigen Wetterverhältnissen konnten die leichten Verzögerungen wegen den massiven Wassermengen aufgeholt werden – es geht nun zügig voran. Die spektakuläre Demontage des unter Denkmal-

schutz stehenden Bogenbrüg-glis war anspruchsvoll, erfolgte jedoch ohne Probleme. Der ak-ribisch geplante Abtransport er-folgte Ende Mai mit einem Spe-zialtransporter. In den nächsten Monaten werden sämtliche von Rost angegriffenen Teile und Ver-bindungen ersetzt bzw. restau-riert. Die komplette Sanierung der Seebucht wird voraussichtlich Ende 2013 beendet sein, inklusive dem danach im neuen Glanz er-strahlenden Bogenbrüggli.

Eine Brücke geht auf Reisen

Drei Linden im Birkenwäldli mussten sofort wegen Spröde-bruchgefahr gefällt werden.

Die drei teilweise 18 Meter hohen Linden neben dem Minigolf-Kiosk waren von einem holzzersetzen-den Pilz, dem Brandkrustenpilz, befallen. Dieser Pilz verursacht eine intensive Weissmoderfäule an der Stammbasis (Wurzelan-

läufen). Der dadurch intensive Holzabbau führt zu einem plötz-lichen Sprödebruch. Die drei be-fallenen Bäume mussten daher aus Sicherheitsgründen sofort gefällt werden. Zudem hätten durch Wurzelverwachsungen gesunde Bäume infiziert werden können. Der Befall wurde durch die regelmässige Prüfung eines Gutachters entdeckt.

Drei Winterlinden gefällt

Bewilligte Sonntagsverkäufe 2013 in Unterägeri:

1. September, 10 bis 17 Uhr8. Dezember, 10 bis 17 Uhr

Das Schulhaus Acher NordOst durfte bei strahlendem Sonnen-schein am Freitag, 7. Juni 2013, den letzten Thementag des Schuljahres unter dem Motto «en guete» abhalten.

Vor der AEGERIHALLE herrschte bereits am Vormittag ein reges Treiben: Schülerinnen und Schü-ler stellten unzählige Festbänke auf. Diese wurden mit selbstge-bastelten Tischsets und blumiger Dekoration geschmückt und Pla-kate wurden angebracht. Für das farbenfrohe und internationale Buffet waren die Eltern besorgt. Selbstgemalte Flaggen erleich-terten die Orientierung, wel-ches Gericht aus welchem Land stammte.Es dauerte nicht lange, und ein köstlicher Duft erfüllte das Foyer der AEGERIHALLE. Nach einer kurzen Eröffnungsrede bot die Beginnersband als erstes High-light einen echten Ohrenschmaus. Der zweite Schmaus war kuli-narischer Natur. Das grossar-

tige «Vielgang»-Menü wurde mit Kaffee, feinen Desserts und einer Glace abgerundet.Die aufgestellte Spendenbox fand regen Zuspruch und dank grosszügigen Beiträgen für das feine Essen kam ein erheblicher Betrag zugunsten des Projekts «Küche für Indien» zusammen. Während des ganzen Schuljah-res hatten die Schülerinnen und Schüler bereits Geld für dieses Projekt gesammelt. Dank den Einnahmen durch die Spenden-box, dem Erlös des Pausen-kiosks und unzähligen ande-ren Beiträgen der Schülerinnen und Schülern können wir den Kindern des Waisenheims Ka-runalaya in Andrah Pradesh (In-dien) eine neue Küche mitfinan-zieren.Wir sind zu Recht stolz auf das Geleistete unserer Schülerinnen und Schüler mitsamt ihren hilfs-bereiten Eltern. Danke an alle, die in irgendeiner Form zu die-sem unvergesslichen Ereignis beigetragen haben.

Schulinformationen

Die Jugendmusik Aegerital fei-erte am Schweizer Jugendmu-sikfest in Zug vom 15. und 16. Juni 2013 einen grossen Erfolg.

Das gemeinsame Ensemble der Musikschulen von Unter- und Oberägeri hat unter der Leitung von Peter Burren am Schweizer Jugendmusikfest Zug vom 15. und 16. Juni 2013 mit grossem Erfolg mitgewirkt. Der Auftritt wurde vom zahlreich anwesen-den Publikum mit einer Standing Ovation belohnt und auch die Fachjury fand Gefallen am Ge-hörten. Der 10. Schlussrang und die Auszeichnung «Silber» war der Lohn für den Konzertauftritt der Jugendmusik Aegerital. Die Leistung ist auch eine grosse An-erkennung für Peter Burren. Er leitet seit 20 Jahren die Jugend-

musik mit grossem Engagement und viel Herz und schafft es trotz jährlichen Mutationen immer wie-der, ein Ensemble zusammenzu-stellen, das Jahr für Jahr eine schöne und anspruchsvolle Leis-tung vollbringt. Der 10. Schluss-rang in der Kategorie Konzert-musik, Harmonie Mittelstufe, ist umso beachtlicher, wenn man die Grösse des Festes mit rund 5000 Musikantinnen und Musikanten und über 120 Formationen aus der ganzen Schweiz in Relation setzt. (Text: Richard Hafner, Lei-ter Musikschule Unterägeri)

Musikschule Unterägeri

Die Jugendmusik Aegerital erreichte den 10. Schlussrang. Foto: Norbert Hanke

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kinderkonzerTCaroline graf & superhaasenSamstag, 29. Juni, 14.30 Uhr, in Cham im Lorzensaal. Kinderkonzert mit der Sängerin Caroline Graf & den Superhaa-sen. Tageskasse ab 13.45 Uhr. Infos: www.familientreffcham.ch Cham-hÜnenbergersTes ÖffenTliChes Verkehrsforum«Flankierende Massnahmen – gemeinsa-me Lösungssuche». Donnerstag, 27. Juni, 19 bis 21.30 Uhr im Lorzensaalin Cham. Details unter www.zg.ch/uch

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noTfallNotfallnummern

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Das Fest am Zugersee zieht jährlich mehrere tausend Besucher an und bietet Musik und Kulinarisches für jeden Geschmack. Maria Schmid / Neue Zuger Zeitung

Lilibiggs-Kinderfestival

Aus dem Kinderzimmer auf den ZugerbergDer Zugerberg verwandelt sich am Wochenende vom 6. und 7. Juli in ein Kinder-paradies.

Das Lilibiggs-Kinderfestival macht auch in Zug Halt. Live-Musik, unter anderem von Li-nard Bardill, Abenteuerge-schichten mit dem Zirkus Chnopf, Märchenstunden und vieles mehr bieten ab Samstag, 14 Uhr, bis Sonntag, 17 Uhr, ein abwechslungsreiches Pro-gramm für Familien mit Kin-dern zwischen drei und zehn Jahren. Zudem können Fami-lien auf dem Festival-Cam-

pingplatz übernachten. Die Truppe ist bis im September in der Schweiz unterwegs.

«Zuger Presse» verschenkt fünf Familienpässe

Mit ein bisschen Glück er-lebt man das Spektakel gratis: Die «Zuger Presse» verschenkt fünf Familienpässe für vier Personen im Wert von je 65 Franken. Einfach eine E-Mail bis Sonntag mit dem Stichwort «Lilibiggs» schreiben an [email protected] – die Gewinner werden benachrich-tigt. cfk

infos und Spielorte bis September unter www.lilibiggs-kinder-festivals.ch

Die Lilibiggs Kinderfestivals ziehen jährlich 30 000 bis 40 000 Kinder und Erwachsene an und begeistern mit Live-Musik und Zirkusspektakeln. pd

Zuger Seefest

Neues altes feuerwerkNeuerungen beim Feuer-werk und ein Geheimtipp aus den USA sollen den Besuchern etwas Neues bieten.

Corina Kälbling

Das grösste Fest im Kanton Zug mit jährlich bis zu 20 000 Besuchern geht in die nächste Runde. Die Freiwillige Feuer-wehr der Stadt Zug, die das Fest bisher organisiert, bietet auch dieses Jahr ein abwechs-lungsreiches Programm an. Ab Festbeginn am Samstag um 17 Uhr spielen regionale, natio-nale und sogar internationale Bands auf drei Bühnen bis spät in die Nacht. Das High-light: Die vier US-Amerikaner

von High South, die mit emo-tionalem Westcoast-Sound auf dem aufsteigenden Ast sitzen. «Diese Band wird wohl sehr bald sehr berühmt werden», sagt Martin Kümmerli, Ver-einspräsident der freiwilligen Feuerwehr. Für weniger musi-kalische, dafür hungrige Besu-

cher wird in sieben Korpsbei-zen entlang der Seepromenade vom Chnoblibrot, über die Seefest-Bratwurst bis hin zum Raclette alles geboten.

Der Höhepunkt des Seefes-tes ist wie immer das grosse Feuerwerk über dem Zugersee um 22.30 Uhr. Dieses Jahr wird

das altbewährte Feuerwerk auf neue Art in den Himmel knal-len. «Wir wollten den Zu-schauern mal wieder etwas anderes bieten», sagt Küm-merli. Zudem müsse man sich auch an die neue Sprengstoff-verordnung halten. Darum habe man die Firma gewech-selt, die das Feuerwerk veran-staltet. «Sobald eine neue Per-son dahintersteckt, wird es sowieso gleich anders.»

Bis jetzt sieht für das Wetter am Samstag noch nicht allzu gut aus. Ist die Prognose am Freitag noch immer schlecht, wirkt man dem Unheil ent-gegen. «In diesem Fall haben wir die Möglichkeit, ein Zelt aufzustellen.» Ob Sonne oder Regen: 170 Helfer stehen be-reit.

Psychiatrie

ein Blick hinter die Kulissen

Die Psychiatrische Klinik Zugersee in Oberwil öffnet am Samstag um 10 Uhr ihre Tore. Die Klinik will den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen und die Vielfalt des Geschehens veranschauli-chen. Neben einem Rundgang gibt es auch interaktive Prä-sentationen aus den Bereichen Medizin, Pflege und Ausbil-dung. Attraktionen, wie der Ballonwettflug, die Hüpfburg oder die Jongleur-Show, bieten zusätzliche Unterhaltung.

Anschliessendes Sommerfest mit Country-Rock-Band

In der Festwirtschaft spielt ab 17 Uhr die Country-Rock-Band Just for Fun und eröffnet das anschliessende Sommer-fest. Der Erlös aus dem Ge-tränke- und Esswarenverkauf wird vollumfänglich für die Freizeitgestaltung der Patien-ten verwendet. cfk

ChriesisaisonDer Start der Chriesisaison ist am nächsten Montag. Dann wird auch das Chrie-sisturm-Rennen ausgetra-gen. Zudem lanciert Hirz das neue Joghurt «Zuger Chrie-si», in dem es natürlich nur echte Zuger Chriesi drin hat .

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HiergutFesten.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Organisation und Durchführung

www.zugerseefest.ch

ZZUUGGEERRSSEEEEFFEESSTT17 UHR BEGINN FESTBETRIEB

22.30 UHR GROSSES FEUERWERK

29. JuniHauptsponsorin

Bühnensponsor Infrastruktursponsor Medienpartner

20 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 26. Juni 2013 ⋅ Nr. 25 veraNstaltuNgeN

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IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 108. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Donnerstag, 27. Juni, bis Mittwoch, 3. Juli 2013

Donnerstag27. Juni

Einwohnergemeindeversamm-lung: Gemeindesaal, 19.30.

Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Martinspark.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00.

After-Work-Apéro: donnerstags, kalte Platte mit Köstlichkeiten. Victory Team, Victory Hall, 17.00

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Jassen: Einzelschieber mit zugelostem Partner, Restaurant Bären, 14.00.

Maturafeier: Alle Maturaklassen des Gymnasiums. Redner ist Regierungsrat Stephan Schleiss, Waldmannhalle, 16.30.

Kindermusical: Winnie Wackel-zahn, ein bissiges Musical. Mitwirkende sind der Kinderchor Sing Sang Song und Grundschü-ler und Instrumentalisten der Musikschule Baar. Leitung: Christian Renggli und Jörg Heeb, 18.00.

Zen-Meditation: mit Alfred Betschard und Stefan Weibel. Tel.efon 041 760 45 50 oder [email protected], Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 19.15–21.45.

Zuger Senioren wandern: Mit S 1 nach Rotkreuz, weiter mit Bus Linie 53 zur Bushaltestelle Landhaus. Wanderung: Bö-schenrot–Hiner Chiemen–Mattli–Fischerweid–Rundum (Witzweg) nach Baumgarten, Kaffeehalt im Restaurant Baumgarten. Weiterwandern über oben Rundweg Chieme–Itelfinge nach Landhaus. Wanderleitung: Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59, Bahnhof, 7.36.

Doppelpunkt: Rausverkauf bis

zum 5. Juli. Die Preise werden gewürfelt. Es gibt bis zu 30 Prozent Preisnachlass auf alle Sommerstoffe, T-Shirts und eine Auswahl an Erika-Sommerklei-dern und Kinderkleider made by mama. Rigistrasse 5. www.doppel.ch oder Tele-fon 041 720 23 10.

Freitag28. Juni

Open-Air-Konzert: Vielseitiges Konzert der verschiedenen Ensembles der Musikschule. Bei Schlechtwetter im Mehrzweck-raum Dorfmatt B, Schulhaus Dorfmatt, 19.30. Ab 19.00 Grill und Getränke. Informationen unter: www.musikschule-baar.ch

Reformierte Kirchgemeinde: Arizona im Jugendraum. Für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00.

Alt Baar aktiv: Evangelisch- reformierter Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli. Françoise Schweizer, Klavier, Martinspark, 10.00. Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00.

Jugikids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.10–22.00.

samstag29. Juni

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30–11.30. Für musikalische Umrah-mung sorgt die Veteranenmusik, 9.30–11.30.

Robi-Kinderfest: mit dem Thema Musik: spielen, trommeln, Instrumente basteln für Gross und Klein. Es besteht die

Möglichkeit, einen Rhythmus-workshop zu besuchen. Es gibt einen Postenlauf, bei dem man viel über Musik lernen und erfahren kann. Nur bei schönem Wetter. Ab 12.00 Festwirtschaft. Info: www.robi-baar.ch, Aben-teuerspielplatz neben Werkhof, 12.00–17.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Halle für alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Die Gottesdienste finden bis auf weiteres an der Chollerstrasse 35 in Zug statt. Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Weitere Informationen unter www.baar.adventgemein-de.ch

sonntag30. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Festgottesdienst zur Kirchweihe, Eucharistiefeier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, 9.30. Anschliessend Chilekafi. Sonntagsschule, 9.30.

Christlicher Treffpunkt: Anbetung, 9.30.

Ebeler Chilbi: 10.00 Kirche St. Thomas, Gottesdienst mit St. Martinsmesse, mit der Striich-musik Alpenrösli Weissbad, anschliessend Apéro vor der Kirche. Ab 11.30 Festbetrieb, kulturelle Essstände, Animationen, 12.30–14.00 Flohmarkt, 13.30–15.30 Spielparcours, 14.00–

16.00 Märlizelt/Schminken und Verkleiden, 14.00–17.00 DirtyHands (mit Auftritt), 15.45–16.00 Musikschule Baar, Young Wind, 16.00 Preisverlei-hung Spielparcour. Jugend-Treff Rainhalde ist offen. Inwil.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–18.00. Jugendcafé, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.

montag1. Juli

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 16.00–22.00. www.yunsong.ch, Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Dienstag2. Juli

Reformierte Kirchgemeinde: Frohsinn-Nachmittag: Sommer-freuden auf dem Kirchenplatz oder im Chemineeraum. Neben einem spielerischen Nachmittag werden die Gäste mit einem Sommerdessert und Getränken verwöhnt. Fahrdienst: 041 761 76 82, zwischen 11.00 und 12.00 anrufen.

Der Handel im Wandel: Themenabend des Gewerbever-eins Baar. Referenten sind andre-as Koch, Charles-Henri Biaggi und Bernhard Hochspach. Restaurant Neuhof, Oberneuhof-strasse 8, 19.30. Anmeldung bei Radler AG, Christa Eugster: [email protected] oder Telefon 041 768 82 82.

Gesundheitsberatung: Mit Martin Frischknecht, dipl. Ing. HTL. Eintritt frei. Infos: www.quickzap.ch, Restaurant Castelli (ehemals Landhaus), 20.00.

Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar,

Turnhalle Wiesental, 19.30–20.30. Infos bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.50–21.45.

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, im Imakoko- Zen-Zentrum mit Franziska Haeller, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. www.imkoko.ch oder Telefon 041 79 290 53 07.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martins-park, 16.45.

mittwoch3. Juli

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Info bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00. Grillanlass mit Konzert der Veteranenmusik, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 15.30–22.00.

Ausstellungen

Ernst A. Rubli und Regula WyssNoch bis Samstag, den 6. Juli , zeigen die beiden Künstler aussergewöhnliche Schmuck-Objekte aus Fahrradreifen und Bilder in Schwarz-Weiss.

schmuck galerie Brigitte Moser, Dorf-strasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10–12 und 14–18 uhr, samstag 10–12 uhr.

Dean Williams, Beyond The Obvious Jenseits des Offensichtlichen. Dean Will iams bewegt sich Richtung Konkretismus. Mit Farben und Formen schafft er emotionale und dynamische Kompositionen auf Leinwand.

Noch bis Ende Juni.

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18 und samstag 13–17 uhr.

Bunte Bilderwelt von fünf Zuger KünstlernNoch bis Mittwoch, 31. Juli , ist die künstlerische Vielfalt bei Müller Rahmen zu bewun-dern. Gemeinsam stellen aus: Anny Merkofer, Brigitta An-dermatt , Christa Blättler, Eli-sabeth Stevens und A . Inei-chen. Es gibt je zwei neue Werke von Miglena Seeberger und Rainer Kischel.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

BibliothekDie Lieben meinerMuttervon Peter Schneider.Peter Schneiders Erinnerun-gen an die Jahre, die er mit seiner Mutter und seinen Ge-schwistern nach der Flucht im bayrischen Dorf Grainau ver-brachte, sind noch sehr le-bendig, aber sie kreisen um jemand anderen. Willy, der sieben Jahre ältere Jugendli-che, schlug Peter und seine Schwester in seinen Bann, weil er ihnen etwas Grosses versprach: Dank seines guten Drahts zum Erzengel Michael würde er sie das Fliegen leh-ren. Während die Geschwister den Erzengel mit Geld und ge-stohlenen Naturalien aus dem Vorrat der Mutter gnädig zu

stimmen versuchten, bewegte sich ihre Mutter in ganz ande-ren Sphären. In ihren Gedanken war sie bei ihrem fernen Ehemann, einem Komponisten und Dirigenten und bei ihrem Geliebten, einem bekannten deutschen Opernregisseur, der in den Nachkriegsjahren mit aufse-henerregenden Inszenierun-gen Furore machte. Aus ihren Briefen und seinen Erinnerungen rekonstruiert Peter Schneider seine Kind-heit und das vielschichtige Porträt einer faszinierenden Frau.

295 s., Kiepenheuer und Witsch. 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

KinoWorld War ZCH-Premiere/ 3-D«Ein visuell ausgefeilter Sci-ence-Fiction-Zombie-Horror-Actionfilm, der beeindrucken-de Bilder für den Zusammenbruch der Zivil isa-tion findet .» (Film-Dienst)

Donnerstag, Freitag und sonntag: 20.15 uhr. ab 14, in Begleitung ab 16 Jahren. Deutsch.

Die Monster Uni2. Woche/ 3-DEs geht um Zusammengehö-rigkeit und Solidarität , denn nur gemeinsam können die Freunde ihr Ziel erreichen.

sonntag: 14.30 uhr. ab sechs, in Be-gleitung ab vier Jahren. Deutsch.

Man of Steel2. Woche/ 3-DDas Script des Films hält sich eng an die Comic-Vorlage. Ein aufwendig gestaltetes 3-D-

r Projekt . Die Story ist düster und nachdenklich angelegt . Mit Brad Pitt , Moritz Bleib-treu, Mireille Enos und vielen anderen.

Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr. ab zehn, in Begleitung ab zwölf Jahren. edf.

Hangover 3Letzte TageEine neue Story, der Aus-gangspunkt ist Vegas.

sonntag: 17.15 uhr. ab 16, in Beglei-tung ab 14 Jahren. Deutsch.

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<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQ2tAQA8YFy1w8AAAA=</wm>Cat Walk...18 Gründe, sich auf den Weg zu machen: Das Modehausund 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:

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Baarcity RestaurantBahnhofstrasse 7, 6340 BaarTelefon 041 760 77 99www.baarcity.ch

jetztoffen

Sehen und gesehenwerden – 40 Meterüber dem Alltag.