Zugerbieter 20160518

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 20, Jahrgang 111 Mittwoch, 18. Mai 2016 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Anzeigen Altersheime Jetzt rüstet sich der Verein für die Zukunſt An der Mitgliederver- sammlung vom 30. Mai wird der Vorstand des Vereins Frohes Alter mehrere wegweisende Anträge stellen. Claudia Schneider Cissé In den 1970er-Jahren grün- deten einige engagierte Baarer den Verein Frohes Alter (VFA). Er nahm es an die Hand, diver- se Freizeitaktivitäten für Se- nioren zu organisieren. Als das erste Altersheim Bahnmatt entstand, ging die Gemeinde auf den Verein zu – mit der Bit- te, die Trägerschaft dafür zu übernehmen. Vor gut 20 Jahren kam das zweite Altersheim Martinspark hinzu. Heute lei- ten der Präsident und der Vor- stand des VFA auf strategi- scher Ebene ehrenamtlich das siebtgrösste Unternehmen in der Gemeinde mit 110 Vollzeit- stellen und 15 Millionen Fran- ken Umsatz. Neues Tax-Tool bringt neue Bestimmungen mit sich «Die grösste Herausforde- rung besteht darin, dass Al- tersheime einerseits stark re- guliert sind und andererseits sehr flexibel auf dem Markt agieren müssen», erklärt Han- speter Uster, seit fünf Jahren Präsident des VFA. So regle der Bund via Krankenversiche- rungsgesetz die Finanzierung der Altersheime mit. «Die Krankenkassen wiederum sind sehr darauf bedacht, nicht mehr zu bezahlen als sie unbe- dingt müssen. Auch gibt es kantonale Vorgaben bezüglich der Pflegebetten. Und wir ha- ben einen Leistungsauftrag von der Gemeinde, die Alters- heime zu führen», ergänzt Uster. Indem der Kanton den Bereich Langzeitpflege voll- ständig in die Kompetenz der Gemeinden übertrug, ist nun zudem ein sogenanntes Tax- Tool entwickelt worden. Dieses soll noch mehr Transparenz bei der Pflegefinanzierung bringen. Unter anderem geht damit die Forderung einher, Rückstellungen für die Infra- struktur zu schaffen. Beispiels- weise für allfällige Renovatio- nen oder Neubauten von Altersheimen. Die Besitzverhältnisse müssen neu geklärt werden In Baar gehören die Gebäu- de Bahnmatt und Martinspark allerdings der Einwohnerge- meinde und werden an die Altersheime vermietet. «Das ist im Kanton Zug ein Ausnahme- fall», weiss Hanspeter Uster. Zur Folge habe dies beispiels- weise Diskussionen darüber, ob die Installation von WLAN zur Infrastruktur zählt, also zu Lasten der Gemeinde geht oder zum Unterhalt gehört, und so von den Altersheimen zu finanzieren sei. Auch im Hinblick auf den Ersatzbau Bahnmatt müssen die Eigen- tumsverhältnisse nach Auffas- sung des VFA neu geklärt wer- den. «Eine mögliche Lösung könnte beispielsweise sein, dass die Liegenschaften an die Trägerschaft im Baurecht übergehen würden», so Uster. Unter diesen Umständen ist die aktuelle Rechtsform mit einem Verein mit eigener Rechnung und dem Betrieb der Altersheime mit ebenfalls eigener Rechnung kaum mehr sinnvoll. Deshalb möchte der Vorstand des VFA nun mit einem spezialisierten Berater mögliche Lösungen für die vie- len offenen Fragen prüfen, um danach mit der Gemeinde zu- sammen eine Lösung zu fin- den. An der Versammlung vom 30. Mai beantragt der Vorstand die Zustimmung für dieses Vorgehen. Fit bleiben, um gute Leistungen im Markt zu erbringen So umfangreich die Regulie- rungen sind, so flexibel müs- sen Altersheime auf dem Markt agieren. «Innerhalb des Kan- tons Zug kann man in jedes Altersheim gehen», weiss Han- speter Uster. «Und alle Alters- heime haben Interesse daran, dass möglichst jedes Bett be- setzt ist.» Das heisst, sie stehen mit ihren Angeboten in Kon- kurrenz zueinander. Die Altersheime Baar verfü- gen über gut 150 Plätze. Etwa die Hälfte davon wird jedes Jahr neu besetzt. Grund für diese hohe Fluktuation ist, dass Senioren länger bei sich privat wohnen bleiben und oft erst ins Altersheim wechseln, wenn ein Pflegebedarf besteht. Gleichzeitig wächst der Spar- druck der öffentlichen Hand. «Wir wollen weiterhin gute Leistungen erbringen für unse- re Bewohnerinnen und Bewoh- ner, aber wir müssen auch auf die Kosten schauen», gibt der Präsident des VFA zu beden- ken. «Das ist sehr anspruchs- voll – auf der operativen wie auf der strategischen Ebene.» Um sich als Trägerschaft fit für die Zukunft zu machen, möchte der Vorstand Fachressorts schaffen und die Höhe der Entschädigungen für die Vor- standsmitglieder neu regeln. Auch braucht es eine Statuten- änderung für die neue Zusam- mensetzung des Vorstands. Denn die Einwohnergemeinde möchte künftig keine Vertre- tungen aus dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung mehr in den Vorstand des VFA delegieren (siehe blaue Spalte rechts). Vorstand Drei Ämter sind neu zu besetzen Die Baarer Sozialvorsteherin Berty Zeiter sowie die Leite- rin der gemeindlichen Fach- stelle Gesundheit/Alter, Bar- bara Hotz, sind im Vorstand des Vereins Frohes Alter (VFA). Sie vertreten also im Gremium die Interessen des VFA wie auch jene der Ge- meinde. Diese Doppelfunk- tion soll in gegenseitigem Einvernehmen abgeschafft werden. Somit wird es im Vorstand des VFA auf Ende Mai 2017 zwei Vakanzen geben. Der Verein möchte für diese Äm- ter in Absprache mit der Ge- meinde zwei Personen ge- winnen, die ihr fachliches Know-how einbringen kön- nen. Es brauche jemanden, der sich strategisch mit der Dienstleistungspolitik be- fasst, also mit Fragen wie der Angebotspalette der Alters- heime oder der weiteren In- tegration der Freiwilligen- arbeit. Eine zweite Person soll strategische Fachkompe- tenz im Bereich Bau und Unterhalt mitbringen, gerade auch im Hinblick auf den Er- satzbau Bahnmatt. Ausserdem möchte Hanspe- ter Uster als Präsident des VFA per Ende Mai 2017 zu- rücktreten. Als Nachfolger wünscht er sich eine Person, die strategische Führungser- fahrung mitbringt und Zeit hat, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Das Pensum betrage 5 bis 10 Pro- zent. Neu soll neben den Sit- zungsgeldern eine Pauschale von 10 000 Franken jährlich ausgerichtet werden. Weite- re Auskünfte erteilt Hanspe- ter Uster, 041 761 17 61. csc Der Verein Frohes Alter zählt rund 400 Mitglieder. Alt Regierungsrat Hanspeter Uster führt in seiner Funktion als Vereinspräsident die Altersheime Baar auf strategischer Ebene. Foto Daniel Frischherz Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 SEIT 1902 PRAXIS FOTOKURS Jetzt anmelden unter 041 710 15 15 oder www.foto-optik-grau.ch Sa. 21. Mai 2016 Mehr Zuger Nachrichten gibt es mit einem Abonnement der Tageszeitung. www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53 Elementarier erklären die Welt. Forscherfragen live. Freitag, 20. Mai, 15 bis 18 Uhr. www.tagesschule-elementa.ch Einladung Neu entdeckte Drahtzieher unserer Gesundheit Wodurch werden unsere Gene und Gesundheit beeinflusst? Fr. | Sa. | 20. und 21. Mai 2016 19.30 Uhr | 6340 Baar Treffpunkt Falken | Falkenweg 10 Zwei Vorträge mit Dr. Heidi Schulz Wissenschaftlerin am Institut für Humangenetik an der Universität Regensburg Eintritt frei! Infos: [email protected] www.llg.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 20, Jahrgang 111

Mittwoch, 18. Mai 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Anzeigen

Altersheime

Jetzt rüstet sich der Verein für die ZukunftAn der Mitgliederver-sammlung vom 30. Mai wird der Vorstand des Vereins Frohes Alter mehrere wegweisende Anträge stellen.

Claudia Schneider Cissé

In den 1970er-Jahren grün-deten einige engagierte Baarer den Verein Frohes Alter (VFA). Er nahm es an die Hand, diver-se Freizeitaktivitäten für Se-nioren zu organisieren. Als das erste Altersheim Bahnmatt entstand, ging die Gemeinde auf den Verein zu – mit der Bit-te, die Trägerschaft dafür zu übernehmen. Vor gut 20 Jahren kam das zweite Altersheim Martinspark hinzu. Heute lei-ten der Präsident und der Vor-stand des VFA auf strategi-scher Ebene ehrenamtlich das siebtgrösste Unternehmen in der Gemeinde mit 110 Vollzeit-stellen und 15 Millionen Fran-ken Umsatz.

Neues Tax-Tool bringt neue Bestimmungen mit sich

«Die grösste Herausforde-rung besteht darin, dass Al-tersheime einerseits stark re-guliert sind und andererseits sehr flexibel auf dem Markt agieren müssen», erklärt Han-speter Uster, seit fünf Jahren Präsident des VFA. So regle der Bund via Krankenversiche-rungsgesetz die Finanzierung der Altersheime mit. «Die Krankenkassen wiederum sind sehr darauf bedacht, nicht mehr zu bezahlen als sie unbe-dingt müssen. Auch gibt es kantonale Vorgaben bezüglich der Pflegebetten. Und wir ha-ben einen Leistungsauftrag von der Gemeinde, die Alters-heime zu führen», ergänzt Uster. Indem der Kanton den Bereich Langzeitpflege voll-ständig in die Kompetenz der

Gemeinden übertrug, ist nun zudem ein sogenanntes Tax-Tool entwickelt worden. Dieses soll noch mehr Transparenz bei der Pflegefinanzierung bringen. Unter anderem geht damit die Forderung einher, Rückstellungen für die Infra-struktur zu schaffen. Beispiels-weise für allfällige Renovatio-nen oder Neubauten von Altersheimen.

Die Besitzverhältnisse müssen neu geklärt werden

In Baar gehören die Gebäu-de Bahnmatt und Martinspark

allerdings der Einwohnerge-meinde und werden an die Altersheime vermietet. «Das ist im Kanton Zug ein Ausnahme-fall», weiss Hanspeter Uster. Zur Folge habe dies beispiels-weise Diskussionen darüber, ob die Installation von WLAN zur Infrastruktur zählt, also zu Lasten der Gemeinde geht oder zum Unterhalt gehört, und so von den Altersheimen zu finanzieren sei. Auch im Hinblick auf den Ersatzbau Bahnmatt müssen die Eigen-tumsverhältnisse nach Auffas-sung des VFA neu geklärt wer-

den. «Eine mögliche Lösung könnte beispielsweise sein, dass die Liegenschaften an die Trägerschaft im Baurecht übergehen würden», so Uster. Unter diesen Umständen ist die aktuelle Rechtsform mit einem Verein mit eigener Rechnung und dem Betrieb der Altersheime mit ebenfalls eigener Rechnung kaum mehr sinnvoll. Deshalb möchte der Vorstand des VFA nun mit einem spezialisierten Berater mögliche Lösungen für die vie-len offenen Fragen prüfen, um danach mit der Gemeinde zu-

sammen eine Lösung zu fin-den. An der Versammlung vom 30. Mai beantragt der Vorstand die Zustimmung für dieses Vorgehen.

Fit bleiben, um gute Leistungen im Markt zu erbringen

So umfangreich die Regulie-rungen sind, so flexibel müs-sen Altersheime auf dem Markt agieren. «Innerhalb des Kan-tons Zug kann man in jedes Altersheim gehen», weiss Han-speter Uster. «Und alle Alters-heime haben Interesse daran, dass möglichst jedes Bett be-setzt ist.» Das heisst, sie stehen mit ihren Angeboten in Kon-kurrenz zueinander.

Die Altersheime Baar verfü-gen über gut 150 Plätze. Etwa die Hälfte davon wird jedes Jahr neu besetzt. Grund für diese hohe Fluktuation ist, dass Senioren länger bei sich privat wohnen bleiben und oft erst ins Altersheim wechseln, wenn ein Pflegebedarf besteht. Gleichzeitig wächst der Spar-druck der öffentlichen Hand. «Wir wollen weiterhin gute Leistungen erbringen für unse-re Bewohnerinnen und Bewoh-ner, aber wir müssen auch auf die Kosten schauen», gibt der Präsident des VFA zu beden-ken. «Das ist sehr anspruchs-voll – auf der operativen wie auf der strategischen Ebene.» Um sich als Trägerschaft fit für die Zukunft zu machen, möchte der Vorstand Fachressorts schaffen und die Höhe der Entschädigungen für die Vor-standsmitglieder neu regeln. Auch braucht es eine Statuten-änderung für die neue Zusam-mensetzung des Vorstands. Denn die Einwohnergemeinde möchte künftig keine Vertre-tungen aus dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung mehr in den Vorstand des VFA delegieren (siehe blaue Spalte rechts).

Vorstand

Drei Ämter sind neu zu besetzenDie Baarer Sozialvorsteherin Berty Zeiter sowie die Leite-rin der gemeindlichen Fach-stelle Gesundheit/Alter, Bar-bara Hotz, sind im Vorstand des Vereins Frohes Alter (VFA). Sie vertreten also im Gremium die Interessen des VFA wie auch jene der Ge-meinde. Diese Doppelfunk-tion soll in gegenseitigem Einvernehmen abgeschafft werden. Somit wird es im Vorstand des VFA auf Ende Mai 2017 zwei Vakanzen geben. Der Verein möchte für diese Äm-ter in Absprache mit der Ge-meinde zwei Personen ge-winnen, die ihr fachliches Know-how einbringen kön-nen. Es brauche jemanden, der sich strategisch mit der Dienstleistungspolitik be-fasst, also mit Fragen wie der Angebotspalette der Alters-heime oder der weiteren In-tegration der Freiwilligen-arbeit . Eine zweite Person soll strategische Fachkompe-tenz im Bereich Bau und Unterhalt mitbringen, gerade auch im Hinblick auf den Er-satzbau Bahnmatt.Ausserdem möchte Hanspe-ter Uster als Präsident des VFA per Ende Mai 2017 zu-rücktreten. Als Nachfolger wünscht er sich eine Person, die strategische Führungser-fahrung mitbringt und Zeit hat, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Das Pensum betrage 5 bis 10 Pro-zent. Neu soll neben den Sit-zungsgeldern eine Pauschale von 10 000 Franken jährlich ausgerichtet werden. Weite-re Auskünfte erteilt Hanspe-ter Uster, 041 761 17 61. csc

Der Verein Frohes Alter zählt rund 400 Mitglieder. Alt Regierungsrat Hanspeter Uster führt in seiner Funktion als Vereinspräsident die Altersheime Baar auf strategischer Ebene. Foto Daniel Frischherz

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Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44Fax 041 761 23 43SEIT 1902

PRAXIS FOTOKURS

Jetzt anmelden unter041 710 15 15

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Sa. 21. Mai 2016

Mehr Zuger Nachrichten gibt es miteinem Abonnement der Tageszeitung.

www.zugerzeitung.ch/abo oder Telefon 041429 53 53

Elementarier erklärendie Welt.

Forscherfragen live.Freitag, 20. Mai,

15 bis 18 Uhr.www.tagesschule-elementa.ch

Einladung

Neu entdeckteDrahtzieher

unserer GesundheitWodurchwerden unsere GeneundGesundheit beeinflusst?

Fr. | Sa. | 20. und 21. Mai 201619.30 Uhr | 6340 Baar

Treffpunkt Falken | Falkenweg 10

Zwei Vorträgemit Dr. HeidiSchulz Wissenschaftlerin amInstitut für Humangenetik ander Universität Regensburg

Eintritt frei!Infos: [email protected]

Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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6330 ChamTel. 041 748 57 57www.zug.amag.ch

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 FORUM

Parteienforum

Der Kompromiss stellt nicht alle zufriedenLaura Sibold

Die Gemeinde zahlt in den nächsten Jahren rund 3,5 Mil-lionen Franken als Solidari-tätsbeitrag an das Entlastungs-programm 2015–2018 des Kantons. Dazu beziehen die Lokalparteien unterschiedlich Stellung. CVP-Kantonsrat Pir-min Andermatt steht dem Soli-daritätsbeitrag positiv gegen-über und spricht von einer pragmatischen Lösung, «da die Belastungen für Baar noch hö-

her hätten ausfallen können». Ähnlich sieht dies FDP-Mit-glied Ursula Müller-Wild: «Der Solidaritätsbeitrag ist eine Kompromisslösung zum Ent-lastungsprogramm und als Übergangslösung gedacht.»

SVP und ALG verfolgen für einmal dieselbe Linie

Für den Solidaritätsbeitrag spricht sich auch GLP-Mit-glied Othmar Erni aus. «Selbst dieser grosse Beitrag beein-

trächtigt unsere immer noch komfortable Eigenmittelsitua-tion nicht massiv», schreibt er. Und auch SP-Kantonsrat Alois Gössi begrüsst die aktuelle Lösung, entscheidend werde aber sein, wie die geplante Aufgabenteilung zwischen dem Kanton und den Gemein-den in den kommenden Jahren aussehen wird.

Für einmal einer Meinung sind SVP und ALG. «Der Soli-daritätsbeitrag der Zuger Ge-

meinden ist fehl am Platz», sagt ALG-Kantonsrat Andreas Lus-tenberger. «Der Gemeinderat sendet das Signal nach Zug, dass er die Einsparungen bei Familien, Rentnern oder sozial Schwächergestellten mitträgt.» Und SVP-Kantonsrat Markus Hürlimann konstatiert: «Solan-ge der Kanton Zug seinen Speckgürtel weiter mit sich trägt, ist die Solidarität der Ge-meinden weder nötig noch an-gebracht.»

Aufgabenteilung soll einvernehmlich beschlossen sein

Die Einwohnergemeinden bezahlen ab 2017 dem Kanton Zug einen Solidaritätsbeitrag für das Entlastungsprogramm 2015–2018, Baar davon allein rund 3,5 Millionen Franken. Dies quasi als Gegenleistung dafür, dass die Einwohnerge-meinden mit der Verschiebung von Aufgaben an die Gemein-den oder der zusätzlichen fi-nanziellen Abgeltung von Auf-gaben aus dem Entlastungs- programm und entgegen den Absichten des Regierungsrats, der sich mit der Abschiebung von Aufgaben respektive dem Überbürden von finanziellen Ausgaben entlasten wollte, verschont bleiben.

Kanton soll nicht einseitig Aufgaben abdelegieren

Wir begrüssen diese Lösung für die nächsten Jahre. Aber entscheidend wird sein, wie die geplante Aufgabenteilung zwi-schen den Kanton und den Gemeinden danach aussehen wird. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung, und damit auch die finanziellen Belastun-gen, sollen dann entweder nur beim Kanton oder bei den Ge-meinden liegen und nicht mehr gemeinsam betrieben werden. Da gibt es einiges an Einspa-rungspotenzial. Aber das Gan-ze soll und darf nicht dazu füh-ren, dass der Kanton einseitig Aufgaben an die Gemeinden überträgt, um sich finanziell zu entlasten. Die Aufgabenteilung zwischen Gemeinden und Kanton soll einvernehmlich beschlossen werden.

Solidarität der Gemeinden ist nicht angebracht

«Die kantonale Verwaltung hat Speck angesetzt», liess der Regierungsrat nach Veröffent-lichung des Berichts zu einer Studie zum Zuger Finanz-haushalt verlauten. Anstatt die Fettpolster selber abzu-trainieren, sollen andere für die fetten Jahre schwitzen. Es werden Millionen aus der Staatsrechnung in den Lotte-riefonds verschoben, neue Steuern und Gebühren einge-führt, Steuerabzüge gekürzt und bei Verkehrsunfällen soll der Bürger die Kosten der Polizei selber tragen.

Den grössten Teil der Ent-lastungsmassnahmen des zweiten Pakets tragen aber die Gemeinden, welche 18 der rund 42 Millionen Franken als Solidaritätsbeitrag beisteu-ern. Dies weniger aus echter Solidarität, sondern mit zäh-neknirschendem Pragmatis-mus, hat der Regierungsrat doch ursprünglich vorgese-hen, die Gemeinden mit 22,7 Millionen Franken zu be-lasten, beim öffentlichen Ver-kehr, der Bildung und dem Beitrag an den nationalen Fi-nanzausgleich (NFA). Die SVP beantragte im Zuger Kantons-rat Jahr für Jahr erfolglos Budgetkürzungen, welche die Staatsausgaben vermindert und das Entlastungspro-gramm wohl nicht nötig ge-macht hätten. Solange der Kanton Zug seinen Speckgür-tel weiter mit sich trägt, ist die Solidarität der Gemeinden deshalb weder nötig noch an-gebracht.

Diese Suppe sollten wir nicht auslöffeln

Das Zuger Sparpaket wird vom Regierungsrat liebevoll Entlastungsprogramm ge-nannt. Bei genauerem Hin-schauen wird jedoch schnell klar: Entlastet wird höchstens das Bankkonto des Kantons, die Gemeinden und vor allem die Bürgerinnen und Bürger werden belastet. Die Bevölke-rung soll nun jene Suppe aus-löffeln, die uns der Regie-rungs- und der Kantonsrat in den letzten Jahren mit seiner Finanz- und Wirtschaftspolitik beschert haben – das ist schlicht nicht gerecht.

Es werden die falschen Signale nach Zug gesendet

Der übereifrige Solidaritäts-beitrag der Zuger Gemeinden ist fehl am Platz; der Baarer Gemeinderat sendet höchs-tens das Signal nach Zug, dass er die Einsparungen bei Fami-lien, den Rentnerinnen und Rentnern oder den sozial schwächer gestellten Mitbür-gerinnen und Mitbürgern mit-trägt. Der amerikanische Pas-tor und Bürgerrechtsaktivist Martin Luther King sagte ein-mal: «Die Stärke einer Gesell-schaft zeigt sich nicht in Zei-ten, in denen alles gut läuft, sondern in Zeiten der Heraus-forderungen.» Anstatt kurz-fristig bei der Bildung unserer Kinder zu sparen, brauchen wir eine Politik, die sich gene-rell wieder der langfristigen Sicherung der Wohlfahrt aller Menschen verschreibt und die Schere zwischen Arm und Reich kleiner macht.

Pragmatische Lösung ist gefunden

Für die CVP ist dieses Resul-tat eine pragmatische Lösung zwischen dem Kanton und den Gemeinden. Die Belastungen für Baar hätten nämlich noch höher ausfallen können. Denn gemäss dem zweiten Paket des Entlastungsprogrammes 2015–2018 wären ursprünglich rund 23 Millionen Franken an direk-ten Lastenverschiebungen auf die Gemeinden zugekommen.

Dagegen haben sich die Ge-meinden, vertreten durch eine Arbeitsgruppe der Gemeinde-präsidentenkonferenz, ge-wehrt. Speziell der fehlende Einbezug der Gemeinden in die Erarbeitung des Entlas-tungsprogrammes sowie die Schwierigkeit, die einzelnen Massnahmen im Detail be-urteilen zu können, wurden angemahnt. Man wollte aber nicht auf Frontalopposition ge-hen. Der ausgehandelte Betrag von total 18 Millionen Franken pro Jahr (ab 2017 für 2 bis 5 Jah-re befristet) setzt sich wie folgt zusammen: Solidaritätsbeitrag von 11,5 Millionen; Mehrein-nahmen von 6,5 Millionen auf-grund gesetzlicher Änderungen, sofern der Kantonsrat allen Ge-setzesänderungen zustimmt. Sonst kann sich der zu zahlende Totalbetrag noch nach unten anpassen.

Derzeit erfolgt im Rahmen eines neuen Projekts «ZFA Re-form 2018» eine Überprüfung der Aufgabenteilung (bezie-hungsweise Kostenteilung) zwischen Kanton und Gemein-den mit dem Ziel, die Lasten-verschiebung abzulösen.

Solidaritätsbeitrag als guter Kompromiss

Die arg in Schieflage gerate-nen Finanzen müssen wieder ins Lot gebracht werden. Das Sparpaket, welches seitens des Kantons geschnürt wurde, kann mit seinen Massnahmen durchaus als probates Mittel zur Kostenersparnis bezeich-net werden. Die FDP ist der Ansicht, dass das Schwerge-wicht der Massnahmen auf der Reduktion der Kosten und der Ausgaben liegen muss. Weiter soll eruiert werden, welche Körperschaft eine Aufgabe am effizientesten wahrnehmen kann. Hierbei müssen auch die Gemeinden ihre Finanzen hin-sichtlich Effizienz überprüfen. Eine reine, nicht verursacher-gerechte Kostenverlagerung vom Kanton in die Gemeinden lehnt die FDP ab.

Kostenoptimierungen auch in Baar notwendig

Der Solidaritätsbeitrag ist eine Kompromisslösung zum Entlastungsprogramm und entstand nach hartem Ringen zwischen dem Kanton und den Gemeinden. Er ist gedacht als Übergangslösung, bis die Re-form ZFA 2018 die Aufgaben-verteilung zwischen Gemein-den und Kanton neu strukturiert hat. Um nachhalti-ge Veränderungen – sprich Kostenoptimierungen – zu er-reichen, ist diese Vorgehens-weise richtig und zielführend. Baar wird nicht darum herum-kommen, den eigenen Finanz-haushalt zu hinterfragen und ebenso Kostenoptimierungen vorzunehmen.

Gesamtinteresse überwiegt hier deutlich

Die GLP setzt sich für ge-sunde Finanzen auf allen Ebe-nen ein und hat den hart aus-gehandelten Kompromiss aller Massnahmen im Entlastungs-programm mitgetragen. Ob-wohl einzelne Punkte auch von der GLP bemängelt wur-den, überwiegt doch klar das Gesamtinteresse. Die GLP ist dezidiert gegen Versuche, jetzt noch mit Scheinargumenten billige Polemik zu betreiben, zumal dies nun nichts mehr bringt.

Beim für Baar ausgewiese-nen Betrag von 3,5 Millionen Franken handelt es sich zu-dem um eine Bruttogrösse, welche teilweise durch im Paket enthaltene Massnahmen vermindert wird. Im Weiteren bleibt festzustellen, dass selbst dieser grosse Beitrag unsere immer noch komfortable Eigenmittelsituation nicht massiv beeinträchtigt, ja sogar unter der durchschnittlichen Budgetabweichung der letzten Jahre liegt.

Solidarität ist geboten, und Baar steht selbstverständlich zu seinen Verpflichtungen. Die GLP kämpft aber konstruktiv und mit fairen Mitteln für einen haushälterischen Um-gang mit unseren Ressourcen. Die GLP setzt sich dafür ein, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen. Nur mit einer funktionierenden sowie zukunftsfähigen Wirtschaft können wir unseren Wohl-stand bewahren und die vor-handenen Probleme anpa-cken.

Alois Gössi, Kantonsrat SP, Baar

Andreas Lustenberger, Kantonsrat ALG, Baar

Markus Hürlimann, Kantonsrat SVP, Baar

Ursula Müller-Wild, Parteimitglied FDP, Baar

Othmar Erni, Parteimitglied GLP, Baar

Pirmin Andermatt, CVP-Kantons-rat, Gemeinde-rat Baar

SP SVP ALG CVP FDP GLP

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom

15. Juni setzt die SVP das Thema «Der Gemeinderat hat in den letzten zwei Jahren verschiedene Kostenoptimie-rungen umgesetzt . Leider fan-den die Anträge der SVP für weitere Kostenoptimierungen an der letzten Budgetgemein-de kein Akzeptanz. Wo sehen die anderen Parteien weiteres Sparpotenzial?» red

Fokolar-Bewegung

Der interreligiöse Dialog brauchte viel Zeit, Geduld und RespektÜber 65 Muslime und Christen fanden sich am 8. Mai im Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein ein.

Unter dem Thema «Wege zum Frieden, Wege zur Freund-schaft» bemühten sich die Anwesenden der von der Foko-lar-Bewegung organisierten Tagung um einen ehrlichen und respektvollen Austausch

zwischen den zwei Religionen. Dieser fand mit Diskussionen in Gesprächsgruppen sowie Impulsen von Pfarrer Ruedi Beck und Imam Muhammad Tas statt. Ziel war es, persönli-che Beziehungen aufzuneh-men oder zu vertiefen.

Die Skepsis gegenüber anderen Religionen ablegen

«Es würde sich lohnen, viel mehr Zeit in den Dialog mit Andersgläubigen zu investie-ren», so Pfarrer Ruedi Beck,

welcher mit seiner Kirche seit vielen Jahren eng mit der Ge-meinschaft von Imam Muham-mad Tas zusammenarbeitet und sich mit ihm in Basel für Flücht-linge engagiert. In der aktuellen Situation, in welcher Skepsis und Angst gegenüber dem Islam und die Tendenz zur Abschot-tung vorherrschen, ist der Dia-log wichtiger denn je. Gross war deshalb das Bedürfnis der Mus-lime, sich von Terrororganisatio-nen wie dem IS sowie dem Dschihad abzugrenzen. «Solche

Organisationen haben mit Is-lam, Judentum oder Christen-tum nichts zu tun», stellten Imam Hasan Övmek und Imam Muhammad Tas klar.

Wichtige Fragen für das gegenseitige Verständnis

Es ist klar, dass der interreli-giöse Dialog nicht einfach ist, zu gross sind die kulturellen Unterschiede. Es braucht viel Zeit und gegenseitige Achtung. «Ein echter Dialog soll dazu führen, dass man sich selber

bleiben kann und den anderen verstehen lernt», unterstrich Tas. Jedoch wurde auch die Vielfalt und der damit verbun-dene Reichtum für beide Seiten hervorgehoben. Ausserdem soll der interreligiöse Dialog helfen, seine Religion besser kennen zu lernen und eigene Denkwei-sen zu hinterfragen.

Pfarrer Ruedi Beck stellte wichtige Fragen an die Dialog-suchenden: «Lebe ich eine per-sönliche Beziehung zu Gott? Glaube ich, dass auch ein Mit-

glied einer anderen Religions-gemeinschaft eine ganz per-sönliche Beziehung zu Gott leben kann? Wenn ich beide Fragen bejahen kann, dann werde ich die andern nicht mehr verurteilen.» Pfarrer Markus Moll aus Adliswil, Teil des Organisationsteams der Tagung, fügte am Schluss hin-zu: «Es herrschte eine unglaub-liche Offenheit im Gespräch, und es war eine grosse Herz-lichkeit und Freude vorhan-den.» Luana Nava

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 BAAR

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Nachgefragt

Welche Ziele verfolgen Sie für die FDP? Die Zuger Freisinnigen

haben sich am vergange-nen Donnerstag, 12. Mai,

in den Räumlichkeiten der Trumpf Maschinen AG in Baar zur General- und Parteiver-sammlung getroffen. Unter grossem Applaus hat die FDP Kanton Zug den Präsi-denten der FDP Baar, Andreas Hostettler, zum Nachfolger von Jürg Strub ernannt.

Andreas Hostettler, Sie haben mehrere Jahre lang die FDP-Sek-tion Baar geführt. Ist das Präsidium der Kantonalpartei nun eine neue Herausforderung für Sie?

Ja, eine sehr spannende und interessante: in Kontakt mit weiteren Herausforderungen,

Problemen und Verantwortun-gen. Dabei auch die Möglich-keit, interessante und span-nende Menschen kennen zu lernen und mit ihnen zusam-menarbeiten.

Welches erachten Sie aktuell als die grössten Herausforderungen für Ihre Partei?

In den notwendigen Ausgaben-reduktionen in Gemeinden und Kanton die richtigen und zielführenden Massnahmen /Entscheide zu ergreifen, diese den Menschen zu erklären und dann auch verantwortungsbe-wusst umzusetzen.

Haben Sie sich schon konkrete Ziele gesetzt?

In den ersten 100 Tagen wer-de ich all die Aufgaben, The-men und Herausforderungen ansehen, gewichten und dar-aus die sinnvollen Ziele setzen, Massnahmen definieren und dann vor allem anpacken. Pri-mär geht es jedoch darum, mit den involvierten Menschen in Kontakt zu treten und mich mit ihnen auszutauschen.

Seit 2015 sind Sie auch Kan-tonsrat. Wird Ihr neues Amt als Parteipräsident Einfluss auf diese Funktion haben?

Indirekt schon: Als Kantons-rat habe ich mich auf be-stimmte Themengebiete spe-zialisiert. Als Präsident der FDP Kanton Zug ist jedoch der Überblick über alle Themen wichtig. So werde ich mich mit mehr Themen breiter ausein-andersetzen dürfen. Es wird sicher sehr spannend.

Bleiben Sie vorab auch Präsi-dent der FDP Baar?

Vorab ja, um eine entspre-chende Kontinuität sicherzu-stellen. Zudem wurden intern im Vorstand Aufgaben neu verteilt. csc

Andreas HostettlerPräsident FDP Kanton Zug

Jahresbericht

30 neue Wohnungen sind geplantDie Genossenschaft für Alterswohnungen Baar lädt zur Generalversamm-lung. Berichtet wird dabei auch Aktuelles über den Neubau Bahnmatt.

Laura Sibold

«Es ist uns ein Anliegen, unsere vier Liegenschaften stets auf dem neuesten Stand zu halten», sagt Uschy Staub, Präsidentin der Genossen-schaft für Alterswohnungen (GfA) Baar. Aus diesem Grund sind im vergangenen Jahr im Haus Sagenbrugg Schutzengel alle Storen elektrifiziert wor-den. Und auch die Liegenschaf-ten Bahnmatt 4, Sonnenweg 17 und Hello Grabenstrasse seien in gutem Zustand, so Staub. Dasselbe lässt sich über die pensionierten Bewohner sagen. «Das steigende Alter hat auch eine freudige Seite», sagt Staub

lächelnd. «So konnten wir im vergangenen Jahr jede Menge runde Geburtstage feiern.»

Nebst den Geschehnissen rund um die bestehenden Lie-genschaften informiert die GfA Baar an der Generalversamm-lung vom kommenden Dienstag auch über den Neubau Bahn-matt. «Im Vergleich zum Pro-jekt der Einwohnergemeinde ist unser Neubau eher klein. Er wird 30 Wohnungen sowie einen Gemeinschaftsraum be-inhalten», sagt Staub. Moderne

Wohnformen wie Alters-WG werden dabei nicht berücksich-tigt. Die Präsidentin erklärt: «Wir stellen fest, dass hinder-nisfreie 2,5- und 3,5-Zimmer-Wohnungen dem allgemeinen Bedürfnis entsprechen.»

Der Projektierungskredit soll bald vorgelegt werden

An der Generalversammlung von kommenden Dienstag wird den Genossenschaftern auch erstmals der grobe Projektie-rungskredit Bahnmatt vorge-legt. «Wir arbeiten daran, dass dem Souverän noch 2016 defi-nierte Kosten zur Abstimmung vorgelegt werden können», fügt Staub an. «In der Erstellung der Neubauten des Alterszentrums Bahnmatt sind die GfA und die Gemeinde voneinander abhän-gig.»

Generalversammlung der GfA: Dienstag, 24. Mai, 18.30 Uhr, Mehr-zwecksaal Altersheim Martinspark.

«2,5- und 3,5- Zimmer-Wohnun-gen entsprechen dem allgemeinen Bedürfnis.»Uschy Staub, Präsidentin GFA Baar

Schulen Baar

Sie haben wieder Papier gesammelt

Am vergangenen Mittwoch waren Oberstufenkinder der Schulen Baar wieder unter-wegs, um an den Strassenrand gestelltes Altpapier einzusam-meln. Wie die Schulen Baar mitteilen, fanden die Kinder fünf Wochen nach der letzten Sammlung 54 990 Kilogramm vor. Im Mai vor einem Jahr wa-ren es nach vier Wochen 44 200 Kilogramm. Die Schule dankt allen, die mit ihrem Alt-papier Projekte der Schüler fi-nanziell unterstützen. csc

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Montag, 9. Mai, 15.30 Uhr, Rathausstrasse.Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub­retter unterstützt.Dienstag, 10. Mai, 6 Uhr, Bahnhofstrasse.Wegen Reinigungsarbeiten in einer Tiefgarage tropfte Wasser in einen Handalarm­taster und löste die Brand­meldeanlage aus.Samstag, 14. Mai, 4.34 Uhr, Blickensdorferstrasse (Bachtalen).Durch einen verstopften Schacht wurde die Strasse überflutet und unterspült . Der Verkehrsdienst der Feuerwehr Baar sperrte die Strasse und errichtete eine Umleitung.Samstag, 14. Mai, 7.07 Uhr, Blickensdorferstrasse (Bachtalen).Wegen starken Regenfällen und Schwemmholz verstopf­te ein Schacht und überflute­te respektive unterspülte die Strasse. In Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt des Kantons Zug, der Freiwilligen Feuerwehr Zug und privaten Unternehmen wurde eine Bachsperre sowie eine Um­leitung des Baches erstellt , um den Schacht zu reinigen und zu entstopfen und so den Durchlauf wieder zu er­möglichen. Samstag, 14. Mai, 16.17 Uhr, Steinhauserstrasse.Ein auf die Strasse umge­stürzter Baum musste zer­sägt und weggeräumt wer­den. pd

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt

auf Facebook!

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Genossenschaftspräsidentin Uschy Staub und Liegenschaftsverwalter Hermo Caminada posieren vor dem Genossenschaftsbau am Sonnenweg 17, Bewohnerin Maria Elsener hält auf ihrem Balkon Ausschau. Foto Daniel Frischherz

DemnächstPodium zur AsylgesetzrevisionAuf Einladung der SVP disku­tieren die Kantonsräte An­dreas Hostettler und And­reas Lustenberger sowie auf der Kontra­Seite die SVP­Na­tionalräte Andreas Glarner und Thomas Aeschi. ls

Montag, 23. Mai, 20 Uhr, Aula Schulhaus Sennweid.

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Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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Page 4: Zugerbieter 20160518

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 SCHAUPLATZ

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang

Baarerstrasse 27, 6300 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk),

Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb,

Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer,

CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038

Exemplaren.

Todesfälle

Baar 10. MaiMax Knobel, geboren am 29. Januar 1924, wohnhaft gewesen an der Inwilerstrasse 41. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 25. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar.

Allenwinden 1. MaiRobert Harb, geboren am 15. Mai 1935, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 40B. Der Trauergottesdienst fand am Dienstag, 17. Mai, statt .

Zum Gedenken

Maler Matter AG

Das neue Domizil lässt sich zeigenDas Baarer Unternehmen Maler Matter AG hat zwei Gründe, zu feiern. Der Familienbetrieb tut dies mit einem Tag der offenen Tür und einem speziellen Wettbewerb.

In vielen Schulzimmern und in zahlreichen Hobbyräumen haben in den letzten Wochen Kinder und Erwachsene weis­

se Farbkübel bemalt. Sie alle machen mit beim grossen Jubi­läumswettbewerb der Maler Matter AG. «Wir haben fast 900 Kübel inklusive Pinsel und Farben verschenkt», sagt Inha­ber und Geschäftsführer Arno Matter. Das Familienunter­nehmen mit über 30 Mitarbei­terinnen und Mitarbeitern wurde vom Andrang über­rascht. Abgegeben wurden die Eimer an der Baarer KMU­Ausstellung Anfang März. Zu­dem wurden die Schulen über den Wettbewerb informiert.

Die Idee kam an – auch weil das Bemalen sich lohnen kann. Denn die schönsten Farbkübel werden mit lukrativen Preisen belohnt. Jury ist dabei das Pu­blikum am Tag der offenen Tür vom 21. Mai.

Verspätete Geburtstagsfeier und Bezug des neuen Domizils

Die zurückgebrachten Eimer werden in den neuen Räum­lichkeiten der Maler Matter AG an der Altgasse 63 ausge­stellt und bilden damit eine der Attraktionen am Tag der offenen Tür. «Wir feiern damit den Bezug unseres neuen Fir­mendomizils», erklärt Arno Matter. «Gleichzeitig begehen

wir damit mit etwas Verspä­tung unser Jubiläum.» Im ver­gangenen Jahr ist der Tradi­tionsbetrieb 50­jährig geworden. Auf eine Feier hat Arno Matter damals bewusst verzichtet: «Zuerst sollte der Neubau fertig sein.» Aus gu­tem Grund: Das neue Firmen­domizil an der Altgasse ist mehr als nur Wohnung, Büro, Werkstatt, Spritzwerk und La­ger, es ist auch ein Vorzeige­objekt. Denn im Neubau ha­ben Arno Matter und sein Team alles ausgepackt, was ein Malerunternehmen zu bieten hat. Am Tag der offenen Tür werden die Besucher das auf einem Rundgang durch

das dreistöckige Gebäude er­leben können.

Am Tag der offenen Tür wird den Besuchern viel geboten

Zu sehen gibt es eine aussergewöhnliche Fassade, spezielle Tapeten, spannende Farbkonzepte und modernste Maschinen wie die Waschsta­tion für Pinsel und Rollen, die mit Regenwasser betrieben wird, oder die Farbgestaltung am PC. Im zweiten Oberge­schoss für das Arno Matter noch einen Mieter sucht, wer­den die künstlerisch gestalte­ten Farbkübel ausgestellt. Die Besucher amtieren dabei als Jury und werden die schöns­

ten Kunstwerke bestimmen.Natürlich kommen auch

Spiel, Spass und das leibliche Wohl nicht zu kurz. Im Erdge­schoss wird eine Festwirt­schaft betrieben. Auf Kinder warten eine Hüpfburg und ein Malatelier. Und jeder Besu­cher, der das will, darf ein selbst gestaltetes Kunstwerk mit nach Hause nehmen. «Be­geisterung, die abfärbt!» So lautet das Motto der Maler Matter AG. Am Tag der offe­nen Tür soll genau das umge­setzt werden. pd

Tag der offenen Tür bei Maler Matter AG: Samstag, 21. Mai, 10 bis 18 Uhr. Informationen: www.maler-matter.ch

«Gleichzeitig begehen wir damit mit etwas Verspätung unser Jubiläum.»Arno Matter, Maler Matter AG

Das Team der Maler Matter AG freut sich darauf, an der Altgasse 63 viele Gäste zu begrüssen. pd

ImmoMarkt

Kantonalbank lädt zur Messe ein

Am kommenden Montag und Dienstag findet die 37. Im­mobilienmesse der Zuger Kan­tonalbank statt. Insgesamt 22 Aussteller präsentieren am ImmoMarkt in der Waldmann­halle aktuelle Eigenheimange­bote im Wirtschaftsraum Zug. Der ImmoMarkt bietet somit eine Plattform, um umfassende Informationen zu Eigenhei­men und deren Finanzierung zu erhalten sowie Kontakte zu pflegen. Die Angebote können vor Ort direkt verglichen wer­den. Experten beantworten zu­dem die individuellen Fragen.

Zudem zeigen Eigenheim­spezialisten der Zuger Kanto­nalbank in einem Referat auf, wie der Traum vom Eigenheim verwirklicht werden kann. Die Referate finden jeweils um 17.30 und 18.30 Uhr statt. csc

Montag und Dienstag, 23. und 24. Mai, jeweils 17 bis 20 Uhr, Waldmannhalle, Eintritt frei.

Referat

Wodurch werden Gene und Gesundheit beeinflusst?Heidi Schulz, Wissen-schaftlerin am Institut für Humangenetik an der Universität Regensburg, spricht über neu entdeckte Drahtzieher unserer Gesundheit.

Die Genforschung hat in den letzten 20 Jahren bahnbrechen­de Erkenntnisse über das menschliche Erbgut hervorge­bracht. So war es beispielswei­se möglich, die etwa 22 000 Gene, die in unserem gesamten Erbgut (Genom) vor­

kommen, genau zu beschrei­ben. Dies hat dazugeführt, dass für etwa 4000 Erkrankungen die verursachenden Gene iden­tifiziert werden konnten und somit eine frühe Diagnose und in manchen Fällen eine mass­geschneiderte Therapie mög­lich wurde.

Genetische Veranlagungen sind bloss ein wichtiger Faktor

Verblüffend ist indes, dass zum Beispiel in den wenigsten Fällen eineiige Zwillinge am Gleichen erkranken, obwohl ihre Gene zu 100 Prozent iden­tisch sind. Diese und viele an­deren Beobachtungen deuten

darauf hin, dass viele verschie­dene Faktoren eine Rolle bei unserer Gesundheit spielen.

Welche Vorgänge sind für Gesundheit ausschlaggebend?

Beim Vortrag von kommen­dem Freitag und Samstag in Baar spricht die Wissenschaft­lerin Heidi Schulz über Mecha­nismen, die an der Steuerung unserer Gene beteiligt sind. «Es geht darum, zu verstehen, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie die Gene in unseren Zellen an­ und ausgeschaltet werden kön­nen, um die optimale Funktion der Zelle zu begünstigen», er­klärt Schulz. Etliche Studien

hätten gezeigt, dass, wenn wir uns an einfache Gesundheits­empfehlungen halten, die Gene durch diese «Schalter» optimal gesteuert werden. «Wir können Krankheiten vorbeugen oder be handeln, wenn wir durch unseren Lebensstil die Zellen ‹reprogrammieren› durch die sogenannten epigenetischen Mechanismen», weiss die Fach­frau.

Aber unsere Gene und deren Steuerung sind nicht die einzi­gen Faktoren, die entscheidend sind für die Gesundheit. Klar ist, dass wir Billionen von Mik­roorganismen in unserem Kör­per beherbergen und ohne sie

nicht lebensfähig wären. Diese kommen uns zugute für ganz viele Prozesse wie zum Beispiel der Verdauung von Lebensmit­teln oder der Entwicklung unseres Immunsystems. Des­halb wird sogar überlegt, die Ansammlung von Mikroorga­nismen, die in uns leben, als ein neues Organ zu beschreiben.

Wer über die Mikroorganis­men und die Steuerung der Gene mehr erfahren möchte, hat jetzt Gelegenheit dazu. pd/csc

Freitag und Samstag, 20. und 21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10, Eintritt frei. Weitere Informationen: www.llg.ch

Am 10. Mai 2016 wurde ich, Max Knobel, geboren 29. Januar 1924,abberufen.Ich danke:– meinem Schöpfer, dass ich so lange leben und Liebe erfahren

durfte;– meiner lieben Lebenspartnerin Trudi und ihren Kindern Markus mit

Ursula, Fabian und Patrick, Christoph mit Isabella;– meinen Verwandten, Anverwandten, Freunden und Bekannten;– allen, die mich gefordert und gefördert haben, Vorgesetzten,

MitarbeiterInnen, Lehrlingen und Betreuten;– meinem Hausarzt Dr. Michael von Arx;– Frau Pfarrer Vroni Stähli und ihrem Team;– allen, die von mir Abschied nehmen.

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 25. Mai, um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle desFriedhofs Kirchmatt in Baar statt.Die Beisetzung der Urne erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im Friedhof Nordheim inZürich.

Traueradresse: Trudi Baur, Inwilerstrasse 41, 6340 Baar

Statt Blumen bitte Zuwendungen zu Gunsten der Bewohnerinnen und Bewohner desWerk- und Wohnheims Murimoos, 5630 Muri, PK 01-80634-5, Vermerk: Max Knobel.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 AUS DEM RATHAUS

AktuellPersonellesAm 9. Mai 2016 hat Irène van Geenen, Baar, ihre Arbeit als IT-Supporterin bei der Dienst-stelle Informatik begonnen. Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau hat sie Weiterbildungen in diversen Informatikgebieten besucht. Sie bringt Berufserfahrung unter anderem in den Bereichen IT-Benutzer-Support, Helpdesk und Web-Administration mit.Wir heissen Irène van Geenen herzlich willkommen und wün-schen ihr einen guten Start.

Tour de Suisse – Helferinnen und Helfer gesuchtFür die reibungslose Durchführung der Tour de Suisse vom Freitag, 10. Juni, bis Sonntag, 12. Juni 2016, sind weiterhin Helferinnen und Helfer im Bereich der Festmeile gesucht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, beim viertgrössten Radsportanlass in der Schweiz mitzuhelfen, melden Sie sich bitte unter www.baar.ch an. Dieser Seite können Sie auch weitere Informationen entnehmen. Gerne nimmt auch Claudia Emmenegger, [email protected] Ihre Anmeldung entgegen. Herzlichen Dank.

Zweigstelle der AusgleichskasseDie Volkswirtschaftsdirektion teilt mit, dass sie den Einwohner-gemeinden für die Führung der Zweigstellen der Ausgleichskasse für das Jahr 2015 den Betrag von Fr. 349 112.– ausrichtet. Die Gemeinde Baar erhält davon den Betrag von Fr. 106 536.–. Dieser setzt sich aus einer Grundentschädigung und einer Entschädigung für die Beratung und andere Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Durchführung der AHV/IV/EO zusammen.

BaubewilligungenNRS Team GmbH, Natur Raum Struktur, Obermühle 10, Baar: Luft / Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 2914a auf GS Nr. 378, Obermühle 6.

Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg Baar, Landhausstrasse 20, Baar: Sanierung im EG und OG des Gebäudes Assek.Nr. 1911c auf GS Nr. 1420, Landhausstrasse 20.

Schenker + Schenker AG, Grün-feld Park 19, Oberkirch: Einfami-lienhaus auf GS Nr. 4298, Ban-näbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni BauZug AG, Chlingen-strasse 8, Baar: Parkplätze auf GS Nr. 1560, Sonnackerstrasse 6.

www.baar.ch / T 041 769 01 1118. Mai 2016 Li/sb

BaugespanneMartin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Projekt-verfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Verglasung im Eingangsbereich des Gebäudes W als Projektänderung auf GS Nr. 892, Grienbachstrasse. Auflage ab 29. April 2016; Einsprachefrist bis 18. Mai 2016.

Eliane und Daniel Andermatt-Utiger, Birststrasse 10, 6340 Baar, Teilabbruch Gebäu-de Assek.Nr. 1655a sowie Aufbau Einfamilienhaus auf GS Nr. 2516, Flurstrasse 9. Auflage ab 13. Mai 2016; Einsprachefrist bis 1. Juni 2016

Karl Büeler, Allmendstrasse 6, 6340 Baar, Split-Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude As-sek.Nr. 1946a auf GS Nr. 2877, Allmendstrasse 6. Auflage ab 13. Mai 2016; Einsprachefrist bis 1. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Projektverfasser Röck Baggenstos Architekten AG, Mühlegasse 18e, 6340 Baar, Energetische Teilsanierung Schulhaus Sternmatt 2 Assek.Nr. 1843a auf GS Nr. 1864, Inwilerstrasse 22b. Auflage ab 20. Mai 2016; Einsprachefrist bis 8. Juni 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Beauftragte, Neubau Einfamilienhaus A14 auf GS Nr. 4312 als Projektänderung, Oberbrüglen/Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Ban-näbni Süd. Auflage ab 20. Mai 2016; Einsprachefrist bis 8. Juni 2016.

Roberto Cagnati, Feldpark 8, 6300 Zug, Projektverfasser Hinzer Architektur AG, Via Suot Chesas, 7512 Champfèr, Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 4300, Bannäbni, gemäss Bebau-ungsplan Bannäbni. Auflage ab 20. Mai 2016; Einsprachefrist bis 8. Juni 2016.

Judith und Eduard Zumbach, Deinikonerstrasse 28, 6340 Baar, Gartenpavillon mit Park-plätzen beim Gebäude Assek.Nr. 1137a, auf GS Nr. 1742, Deinikonerstrasse 28. Auflage ab 20. Mai 2016; Einsprachefrist bis 8. Juni 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 18.5.2016 19.30 Uhr Löschzug Dorf Donnerstag 19.5.2016 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1 Freitag 20.5.2016 19.30 Uhr Verkehrsdienst Samstag 21.5.2016 07.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2 Samstag 21.5.2016 12.50 Uhr Atemschutz Gruppe 1 Montag 23.5.2016 19.30 Uhr Löschzug Inwil Montag 30.5.2016 19.30 Uhr Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikalisches

Konzert «FAVOLE DEL SUD»Mal frech und temperamentvoll, dann wieder scharfsinnig und entlarvend, mit Sinn für subtilen Humor erzählt das Trio Tarallucce im neuen Programm Geschichten und Lieder über Liebe und Schicksal, Sehnsucht und Erfüllung, Wahrheit und Trugbild. Neue, eigene Lieder und rasante Tarantellen versprechen einen abwechslungsreichen, theatralischen Abend mit viel Witz und Charme.

Fiorentina Talamo, Gesang, Manuela Frescura, Mandoline und Mandola, Laure Perrenoud, Gitarre

Sonntag, 22. Mai 2016, 20.00 Uhr, Musikschule Baar, Kammermusiksaal

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch und www.tarallucce.ch.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert gemeinsam mit der Dienststelle Kultur den

Kinderkulturtag 2016für alle Kinder von Baar, am Samstag, 4. Juni 2016, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, auf dem Areal des Schulhauses Dorfmatt.

Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, sich mit vielen Facetten von Kinderkul-tur auseinander zu setzen. Es gibt verschiedene Workshops (Radio, Theater, Hip-Hop, Graffiti, Geschichten und Raumlabor) sowie zahlreiche offene Ateliers und Angebote (Bauen mit Bambus, Pingpongschläger basteln, Speckstein schleifen, Bücherecke, Ludothek-Spiele, Schminken, Parkour). Zudem gibt es ein feines Mittagsmenü, Shows sowie Kaffee und Kuchen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Einschreiben für die Workshops findet vor Ort, 15 Minuten vor Workshop-Beginn am Infostand statt. Die Teilnahme ist, mit Ausnahme der Verpflegung, gratis.

Detaillierte Infos und Programm auf www.baar.ch

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Öffnungszeiten der gastgewerblichen Betriebe an den Spielen der Fussball- Europameisterschaft

Bei EM-Spielen, welche länger als bis 24.00 Uhr dauern, wird die Öffnungszeit von gastgewerblichen Betrieben auf eine halbe Stunde nach dem Schlusspfiff verlängert. Diese Bewilligung gilt auch für den unmittelbaren Aussenbereich des Lokals (Garten-wirtschaft). Zu diesem Zeitpunkt müssen sämtliche Gäste das Lokal verlassen haben. Sie werden aufgefordert, sich im Freien ruhig zu verhalten.

Allfällige bestehende generell längere Öffnungszeiten für den Innenbereich sowie all-fällige privatrechtliche Regelungen über eingeschränkte Betriebszeiten zwischen den Betreibern und ihren Vermietern oder Regelungen mit der Gemeinde behalten grund-sätzlich ihre Gültigkeit.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Tour de Suisse – Verkehrs- und Anreiseinformationen

Vom Freitag, 10., bis Sonntag, 12. Juni 2016, findet in Baar die Tour de Suisse statt. Der Grossanlass wird Einfluss auf den Strassenverkehr haben. Vermeiden Sie Fahren mit dem Individualverkehr und nutzen Sie die Angebote des öffentlichen Verkehrs. Wenn möglich umfahren Sie die Region Baar weiträumig.

Anwohner, welche durch die Einschränkungen direkt betroffen sind, wird empfohlen, ihre Fahrzeuge vorgängig ausserhalb zu parkieren.

Am Freitag, Samstag und Sonntag kommt es zu Verkehrseinschränkungen in Baar. Bereits während der Auf- und Abbauarbeiten des Festbetriebes sowie der Strecken-führung können vor und nach dem Anlass ebenfalls kurzfristige Verkehrsbehinderungen auftreten. Die gesamte Bevölkerung von Baar wird in den nächsten Tagen mit einem separaten Schreiben bedient. Zudem wird Anfang Juni eine Publikation allen Haushal-tungen der Region mit Details, Fakten und Zahlen zugestellt. Weitere Informationen (Strecken usw.) können unter www.tds-zug.ch oder www.baar.ch entnommen werden. Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 23. Juni 2016

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2015 – Genehmigung2. Geschäftsbericht 2015 – Kenntnisnahme3. Rechnung 2015 – Genehmigung4. Teilsanierung Schule Sternmatt 2 – Genehmigung Baukredit5. Verbesserung Verkehrssicherheit Rigistrasse (Sonnenweg bis Grundstrasse) –

Genehmigung Baukredit6. Motion von Alois Gössi, Beni Riedi, Andreas Lustenberger und Michael

Riboni zum «Reglement über die Besoldung von Behördenmitgliedern, Entschädigung für behördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktionen, Tag- und Sitzungsgelder» – Entscheid über Erheblicherklärung

7. Interpellation der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Restaurant Baarcity» – Beantwortung

Rechtsmittelbelehrung StimmrechtsbeschwerdeGestützt auf § 17 bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist die-se Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahl-beschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregel- mässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergeb-nis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberech-tigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Bei-standschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Die Abteilung Liegenschaften / Sport und die Schwimmschule Baar laden ein zur

Zeltnacht und Lättich-Olympiade im Hallen- und Freibad Lättich Baar

am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Juli 2016

Ein Open-Air-Überraschungskonzert nach dem Nachtessen und die Camping-stimmung machen den Anlass zu einem tollen Erlebnis für alle Teilnehmer – ob Jung oder Alt.

Zeltnacht: Kinder können mit mindestens einer Begleitperson auf der hinteren Freibad-wiese im eigenen Kleinzelt übernachten. Dafür werden Zeltplätze von 5 x 5 m zur Verfügung gestellt.

Lättich-Olympiade: Die Teilnehmer der Zeltnacht haben die Möglichkeit, an diesem Sportplausch mit vier Disziplinen teilzunehmen. In einem 4er-Team absolvieren Sie vier lustige Wasserdisziplinen. Es wird eine «Sportlerbörse» geführt, bei welcher sich 4er-Teams bilden können. Am Schluss gibt es für alle tolle Preise zu gewinnen.

Kosten: Erwachsene Fr. 15.– / Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–.

Inbegriffen sind der Schwimmbadeintritt am Samstag und Sonntag, die Teilnahme an der Lättich-Olympiade, ein Nachtessen und ein Morgenessen. Die Campingplätze sind beschränkt. Melden Sie sich also rasch an. Anmeldeformulare erhalten Sie an der Kasse im Hallen- und Freibad Lättich Baar und beim Empfang der Gemeindeverwaltung. An-meldeschluss ist der 22. Juni 2016. Der Anlass findet nur bei gutem Wetter statt. Ver-schiebedatum ist das Wochenende 20./21. August 2016. Genaue Information mit den Anmeldebedingungen, das Programm usw. finden Sie auf www.baar.ch

Aus dem Rathaus

Page 6: Zugerbieter 20160518

Autogewerbe in BaarGaragen • Carrosserien • Spenglereien • Spritzwerke • Neuwagen • Occasionen mit Garantie

Carrosserieschäden • Lackierungen • Fachkundige Beratung • Betreuung

Frontscheibenreparatur • Ersatz • Verkauf • Vermietung • Reparaturen

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Page 7: Zugerbieter 20160518

7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 KULTUR

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Donnerstag, 2. Juni, 20.15 Uhr

Quantett Johannes Kobelts MusiCapriolenZahlreiche Instrumente, das

ist das Quantett Johannes Ko- belt. Ungarumänische, russische, schweizerische, klassische und jazzige Musik entlocken Kathari-na und Johannes Kobelt zusam-men mit Adrian Bodmer ihren Instrumenten, seit 1973 – und kein bisschen müde. Die drei vir-tuosen Musiker sind im Besitz eines «Instrumenten-Museums». So lassen sie bekannte, teils weni-ger bekannte oder gar kuriose Instrumente aus fünf Jahrhun-derten und verschiedensten Kul-turkreisen erklingen.

Das Programm MusiCaprio-len begeistert durch eine Verbindung verschiedenster Musikkulturen mit unterschied-lichen und überraschenden Instrumentalbesetzungen. Das Programm wird vom quirligen Quantett mitreissend und vir-tuos präsentiert. Mit der puren Lust am Entdecken des Klanges und einer Prise Humor ziehen die drei Musiker die Zuhörer in ihren Bann. Sie schwelgen in der Musik, geniessen Vielfalt und Emotionalität. Es erwartet sie ein mu-sikalischer Leckerbis-sen! pdDas Quantett Johannes Kobelt spielt ein musikalisches Gourmetmenü. pd

Comedy

Apps mit ungeahnt amüsanten Folgen Hutzenlaub und Stäubli sorgten mit ihrer Parodie auf die digitale Welt im ausverkauften Gemeinde-saal für Bombenstimmung.

Hansruedi Hürlimann

Mit ihrem verstaubten Retro-Look setzen Barbara Hutzen-laub (Fritz Bisenz) und Lotti Stäubli (Jasmin Clamor) be-wusst einen Kontrapunkt zu ihrem Programm SisterApp, das den heutigen Kommunika-tionskonsum auf die Schippe nimmt. Und wer die beiden aus ihrer Zeit als Acapickels kennt, der weiss, dass sie trotz altmo-dischen Brillen den Durchblick wahren und sich nicht «verap-peln» lassen. Was die beiden, teilweise zusammen mit einem Musiker, in zweieinhalb Stun-den auf der Bühne leisteten, verdient Beachtung und wurde

am Freitag vom Publikum wie-derholt mit Szenenapplaus honoriert. Es sind nicht nur die Sprache und der Wortwitz, den sie perfekt beherrschen. Sie können auch singen, rappen, jodeln und tanzen.

Und dann wird das Handy zum Wundergerät

Vor den zwei Powerfrauen ist nichts und niemand sicher, denn sie greifen die unter-schiedlichsten Themen auf, wie zum Beispiel die Lohnun-gleichheit zwischen Mann und Frau oder das Rollenverhalten in der Psychoanalyse. Dabei nehmen sie sich selber nicht besonders ernst, was sie um so sympathischer macht.

Das verbindende Element zu den einzelnen Szenen ist das Handy, das sie mit selbst ent-wickelten Apps zu einem wah-ren Wunderding aufpeppen, technisch brillant umgesetzt.

Dazwischen wenden sie sich immer wieder gezielt ans Pub-likum. So nach der Pause, als Lotti Stäubli ein «Opfer» sucht, an dem sie eine App auspro-bieren will, welche die energe-tische Ausstrahlung einer Per-son misst.

Doch stellt sich schon die Frage, wie sicher Daten sind

Jürg Perner stellt sich zur Verfügung und muss zur Kenntnis nehmen, dass sie ihn gehackt hat. Statt des ange-kündigten Resultats verfügt Lotti Stäubli über persönliche Daten von ihm, bis hin zur Nummer seines Bankkontos.

Was als Jux daherkommt und grosse Heiterkeit auslöst, hat dennoch einen ernsten Hinter-grund, nämlich den Miss-brauch von Daten. Und so ge-sehen sind Hutzenlaub und Stäubli mit ihrem Programm absolut zeitgemäss.

Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli nehmen in ihrem aktuellen Programm die mögliche digitale Entwicklung schon vorweg. Foto Hansruedi Hürlimann

Bibliothek

«Morgen früh in New York» von Adrien BoscAm 27. Oktober 1949 hebt die neue Lockheed Constella-tion in Paris Richtung New York ab. Unter den 48 Passa-gieren befinden sich auch Marcel Cerdan, französischer Boxchampion und Geliebter von Edith Piaf, die berühmte Violinvirtuosin Ginette Neveu und Disney-Manager Kay Ka-men. Die Laune an Bord ist glän-zend, während die Stewar-dess Lammragout, Macarons und Champagner serviert. Doch plötzlich reisst über den Azoren der Funkkontakt ab. Suchflugzeuge steigen auf, bis man die Constellation fin-det – zerschellt am Monte Redondo. In seinem glänzenden Debüt verknüpft Adrien Bosc die Geschichte des berühmtesten Flugzeugs der Nachkriegszeit mit den Lebensgeschichten der Reisenden. Eine Hom-mage an die Ära des Hollywood- Kinos und des französischen Chansons. pd

221 Seiten, List-Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Lesebaar

Bücher geben zu redenAm kommenden Freitag diskutieren Leserinnen und Leser über zwei Romane.

Christa Kaufmann und Gra-zia Portmann laden dazu ein, sich mit zwei sehr unterschied-lichen Geschichten auseinan-der zu setzen. Einerseits wid-met sich der Abend dem kurzen Roman «Schwarz und Silber» von Paolo Giordano. Nach sei-nem Bestseller «Die Einsam-keit der Primzahlen» hat Gior-dano (*1982) über eine kleine Familie in Turin geschrieben.

Deren Haushalt wird durch Babette besorgt, bis sie an Krebs erkrankt. Auch die Fami-lie verändert sich dadurch.

Im Mittelpunkt des zweiten Buchs steht das Innenleben von Joana, einer Frau im Brasilien der 1940er-Jahre, die trotz wid-riger Umstände ihren Weg geht. Mit dem Romandebüt «Nahe dem wilden Herzen» erregte die damals 23-jährige Clarice Li-spector (1920–1977) Aufsehen. Die Autorin war in der Ukraine geboren und in Recife (Brasi-lien) aufgewachsen. csc

Freitag, 20. Mai, 19.30 Uhr, Bibliothek Baar, Eintritt frei.

Ausstellung

Unberechenbar wendet sich der QuerulantSeverin Hofer und Michel Kiwic präsentieren im Kunstkiosk «Die letzte Arbeit».

Neugierig und sattelwacklig bewegt sich das Künstlerduo Hoffnung + Kiwi auf dem Zu-ger Kulturspielplatz. In der Tä-tigkeit als Künstler füllen die beiden jungen Zuger Boote mit Wasser aus Suppentöpfen, lot-sen Automobilisten auf Gar-tenbeete, lassen Hühner in Verpackungsmaterial gackern und stehen erst dann auf der Bühne, wenn sie wieder weg sind. Jetzt stellen Severin Hofer

und Michel Kiwic alias Hoff-nung+Kiwi ihr erstes Buch «Die letzte Arbeit» vor.

200 Seiten geben Aufschluss darüber, was Hoffnung + Kiwi ist

Verspielt und unberechen-bar nimmt der Inhalt unerwar-tete Wendungen und verlangt des Lesers letzten Tropfen Glaube an Freiheit. Ist Hoff-nung + Kiwi wirklich jene post-kulturelle Aufwertung, die Zug bitter nötig hat? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu erhalten, lassen die beiden jungen Künstler den Schleier der traumatisierenden Selbst-inszenierung fallen und spre-

chen unverblümt durch bunte Blüten. Stets selbstkritisch, aber immer hoch lobend ent-führt Hoffnung + Kiwi die Le-ser auf eine Reise in das Span-nungsfeld zwischen Fantasie und Fülle.

An der Vernissage von mor-gen Donnerstag sind beide präsent. Auch spielt ab 18 Uhr und immer mal wieder zwi-schendurch die Zuger Band Welträumer. pd/csc

Ausstellung: bis 29. Mai, jeweils Dienstag bis Donnerstag sowie Samstag, 17 bis 21 Uhr. Vernissage: Donnerstag, 19. Mai, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Robert-Fell-mann-Park.

Was verbirgt sich hinter Hoffnung +Kiwi? Welche Art von Treibsatz haben sich die beiden jungen Zuger Künstler montiert? pd

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 26. Februar, 20.15 UhrWer kennt ihn nicht, den Blues Max?

KINO IM KOPF –MUSIKKABARETTMax macht die Augen zu. Und denktsich aus. Alles Mögliche. Und dasUnmögliche sowieso. «Kino im Kopf»und Blues im Bauch. Da kannst dunur noch lachen! Humor kommt dannzum Einsatz, wenn das Leben kalteFüsse kriegt. Blues auch. Blues Maxsingt, spielt und fabuliert sich schlitz-ohrig durch sein Hirn-Hollywood.Er serviert mit seinen Liedern undGeschichten grosses und klitzekleinesKino und gelegentlich sogar ein richtigfettes Happy End!Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

So, 19. Juni, 10–12 UhrJazzmatinee –Bei schönemWetter open air!

THE SMALL TOWNKIDS – OLD TIMEJAZZ BANDDie Small Town Kids spielen Jazz inseinen verschiedensten Variationen.So sind in ihrem Repertoire Dixieland,New Orleans Jazz, Boogie-Woogies,Blues, Ragtimes, Märsche, Tangos,kreolische Rhythmen und Standardszu finden. Mit ihrer grossen Spiel-freude vermittelt die Band demPublikum Vergnügen, Entspannungund Lebensfreude.Kollekte

Page 8: Zugerbieter 20160518

8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 SPORT

Kampfkunst

Holen die Baarer in Moskau Medaillen?Vier Athleten von Wu – Academy of Martial Arts konnten sich für die Wushu-Europameister-schaften qualifizieren.

Sami Ben Mahmoud

Milena Schnyder, Sami Ben Mahmoud, Rebecca Beuggert und Aurelio D'Angelo von der Baarer Kampfkunstschule Wu – Academy of Martial Arts an der Blickensdorferstrasse 2A befinden sich zurzeit in Mos-kau. Die vier Sportler haben sich für die Wushu-Europa-meisterschaften, die seit dem 16. Mai und noch bis am 21. Mai

dauern, qualifiziert. Wushu ist der Obergriff aller chinesischen Kampfkünste. Dabei gibt es einen Kampfbereich (Sanda) und einen Formenbereich (Taolu) – ein Nationalsport in China. Im westlichen Teil des Globus ist Kung Fu der be-kanntere Begriff. Darunter ver-steht man meistens den Kampf-bereich oder Selbstverteidigung mit traditionellen Formen.

Offizielle Meisterschaften vom Olympischen Komitee

In der Kampfkunstwelt gibt es verschiedene Europa- und Weltmeisterschaften. Je nach Stil und Verband werden sie anders ausgetragen. Da Swiss-

wushu (Mitglied von Swiss Olympic) ein Mitglied beim Europäischen und Internatio-nalen Wushu-Verband ist, der wiederum vom IOC (Internatio-nal Olympic Committee) an-erkannt ist, können die Europa-meisterschaften, die in Moskau laufen, als offizielle Wushu/Kung-Fu-Europameisterschaf-ten betrachtet werden. Teilneh-men dürfen nur Nationalmann-schaften, deren Verband vom Nationalen Olympischen Ko-mitee anerkannt ist – wie eben Swisswushu.

Die Wushu-Europameisterschaften können unter www.competitionbook.com live mitverfolgt werden.

Zuger-Trophy

Nach der Strecke in Baar locken Ennetsee und ZugerbergIn Baar kann noch bis am kommenden Sonntag gesportelt werden.

Das Stelldichein der bewe-gungsfreudigen Zuger geht munter weiter: Nach sieben Wochen Laufzeit schlagen über 3800 Zeiten zu Buche. Noch bis am Sonntag, 22. Mai, stehen die Zeitmessgeräte in Baar sowie am Michaelskreuz. An den neu-en Etappenstandorten Ennet-see und Zugerberg, welche im

Anschluss betrieben werden, wartet das Projekt mit zwei Le-ckerbissen, die es in sich haben. Dass diese überhaupt angebo-ten werden können, verdankt die Raiffeisen Zuger-Trophy einem lokalen Sportnetzwerk.

Die Königsetappe auf dem Zugerberg ist bald bereit

Ab Montag, 23. Mai, gastiert die Running-Trophy mit Start und Ziel bei der Badi Hünen-berg. Die Etappe Ennetsee bie-tet drei Rundstreckenkurse

über 2,2, 5,1 und 21,1 Kilometer. Im gleichen Zeitraum gastiert die Mountain-Trophy am Zu-gerberg. Zwischen dem Start oberhalb der Schönegg und dem Ziel auf dem Zugerberg sind auf einer Distanz von 2,4 Kilometern bei durch-schnittlich 14 Prozent Steigung 320 Meter Höhendifferenz zu bewältigen. Kein Wunder gilt diese Etappe als Königsetappe.

Das Organisationsnetzwerk der Zuger-Trophy ist im Verlau-fe der letzten Jahre unter dem

Dach des organisierenden Trä-gervereins «carpe diem» ent-standen.

Die Vereine erhalten einen Obolus in die Kasse

Für die Umsetzung der ein-zelnen Etappen zeichnen nicht weniger als zwölf Vereine oder Sportgeschäfte verantwortlich. «Unser Engagement hat ideel-len Charakter», bestätigt Tho-mas Kilchör, Verantwortlicher der aktuellen Etappe in Baar. Immerhin: Nach Etappen-

schluss wird seinem Verein ein Obolus in die Kasse einbezahlt. Reto Benz, OK-Verantwortli-cher, ergänzt: «Dies ist uns wichtig, denn der Aufwand ist teilweise enorm. Im Sinne einer Transformation sind wir darauf bedacht, die zur Verfügung ge-stellten Gelder der öffentlichen Hand, namentlich der Gemein-den, für diesen Zweck einzuset-zen.» Reto Benz

Weitere Informationen zur Zuger-Trophy finden sich unter: www.zuger-trophy.ch

DemnächstDas 45. Baarer BuebenschwingenAn Fronleichnam trifft sich der Innerschweizer Schwin-gernachwuchs beim Baarer Buebenschwingen. Gegen 300 Jungschwinger aus der Innerschweiz werden erwar-tet. Sie werden in vier Kate-gorien um Sieg und einen Zweig kämpfen. Es wird eine Festwirtschaft betrieben, von wo aus den jungen Ath-leten bei der Arbeit zugese-hen werden kann. pd

Donnerstag, 26. Mai, ab 10 Uhr, Dorfmattwiese. Auskunft über die Durchführung gibt Telefon 1600/2. Verschiebedatum 28. Mai. Eintritt frei.

Sie kämpfen in Moskau: Milena Schnyder (von links), Sami Ben Mahmoud, Rebecca Beuggert und Aurelio D'Angelo. pd

Amag Zug

Was soll man tun, wenn Hagel auf das Auto trifft?Auch wenn die Zentral-schweiz in jüngster Vergangenheit von starken Hagelschlägen verschont blieb – ein Blick auf die Hagelkarte zeigt, dass das Risiko für ein Hagelereignis in und rund um den Kanton Zug überdurchschnittlich hoch ist. Mit den ersten Gewit-tern des Jahres steigt auch das Risiko von Hagel.

Wenn nussgrosse Eiskör-ner vom Himmel prasseln und wie Geschosse einschla-gen, hinterlässt dies meist Spuren der Vernichtung – in landwirtschaftlichen Kultu-ren ebenso wie an vielen Autos. Grosse Hagelkörner verwandeln die Aussenhaut von Fahrzeugen zur Krater-landschaft. In einem solchen Fall ist guter Rat gefragt. Die-sen erhalten Sie kompetent bei der Amag. Wenden Sie sich im Schadenfall umge-hend bei den dortigen Spe-zialisten, und lassen Sie sich darüber beraten, ob und wie eine optimale Behebung der Hagelschäden an Ihrem Fahrzeug möglich ist.

Hagel gilt versicherungs-technisch als Elementar-

schaden. Heutzutage ist die Mehrheit der Fahrzeuge Teilkasko- oder sogar Voll-kasko-versichert. In diesem Fall zahlt die Versicherung die komplette Reparatur, ohne Bonusverlust für Sie. Ist Ihr Fahrzeug jedoch nur Haftpflicht-versichert, müs-sen Sie für den entstandenen Schaden selbst aufkommen. Die Spezialisten von Amag Zug beraten und unterstüt-zen Sie gerne bei der Versi-cherungsabwicklung.

Was tun bei einem Hagelschaden?

War Ihr Fahrzeug kräftigem Hagelschlag ausgesetzt, soll-ten Sie dieses vom Fachmann auf allfällige Schäden prüfen lassen, auch wenn Sie auf den ersten Blick keine Schäden erkennen können. Auf den Wert des Autos wirken sich schon kleine Schäden spätes-tens beim Fahrzeugwechsel verlustbringend aus. Solange kein wirtschaftlicher Total-schaden vorliegt, spielen Alter und Zustand des Fahrzeuges keine Rolle. In diesen Fällen wird die Hagelschadenrepa-ratur empfohlen. Nach der Hagelreparatur sind die wie-der- hergestellten Karosserie-bereiche in einwandfreiem Zustand. Ist das Fahrzeug Ihr Eigentum, obliegt es selbst-verständlich Ihrer Entschei-dung, ob Sie die Reparatur durchführen lassen oder ei-

nen Minderwert beim Fahr-zeugwechsel in Kauf nehmen wollen. Haben Sie Ihr Fahr-zeug geleast, wird Ihnen ein nicht instand gesetzter Hagel-schaden bei der Rückgabe in Rechnung gestellt, was – je nach Schadenumfang – er-heblich ins Geld gehen kann.

Bei Schadenfällen streben Versicherungen nicht selten Barauszahlungen oder Ab-geltungen an. Dies kann Sinn machen, wenn es sich um ein älteres Fahrzeugmodell han-

delt und Sie eine Reparatur nicht mehr in Betracht zie-hen. Fassen Sie jedoch eine Reparatur zu einem späteren Zeitpunkt ins Auge, ist von dieser Lösung abzuraten – ebenso, wenn Sie einen Ein-tausch des Fahrzeuges vorse-hen.

Welche Reparaturmethode ist die richtige?

Für die Behebung von Ha-gelschäden kennt man heute eine effiziente und kosten-

sparende Methode, das soge-nannte Drücken. In der Auto-mobilindustrie wurde diese Methode zur Beseitigung von kleinen Dellen, die bei der Produktion und dem Trans-port auftraten, schon länger eingesetzt. Sie garantiert nicht nur Zeit- und Kosten-einsparungen, sondern auch eine einwandfreie Qualität der Reparatur. «Drücken» ist zwar nicht immer, aber in den meisten Fällen anwendbar. Die Spezialisten der Abtei-

lung Karosserie und Lack bei Amag Zug sind in dieser mo-dernen Reparaturmethode ausgebildet, arbeiten profes-sionell und verfügen auch über die dazu notwendige Infrastruktur.

Die Drücker-Methode hat allerdings auch ihre Grenzen – je nach Schadensbild kann auch eine Kombination von Drücken und konventionel-ler Reparatur zur Anwen-dung kommen. Darüber wer-den Sie die Spezialisten bei der Auftragsannahme bera-ten.

Amag Zug bietet die er-wähnten Reparaturmetho-den alle im eigenen Betrieb an, und dies immer mit der Gewähr, dass Ihr Fahrzeug nach der Reparatur auch in Bezug auf die Sicherheit wie-der einwandfrei ist.

Kontaktieren Sie die Amag-Spezialisten umgehend, wenn Ihr Auto dem Hagelschlag ausgesetzt war.

Kurt Ziltener

AMAG NEWS

Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unre-gelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig keiten rund um Amag Re-tail gibt. zp

AMAG NEWS

Antonio Mazzacane, Mitarbeiter der Abteilung Karosserie und Lack bei Amag Zug, lokalisiert Hagelschäden. Mit derDrücker-Methode können diese effizient und sparsam behoben werden. Foto pd

Page 9: Zugerbieter 20160518

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 REGION

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Hauseigentümerverband Zugerland

Neuwahlen im nächsten JahrSechs Jahre war er im Vorstand des Hauseigen-tümerverbandes Zuger-land (HEV). Nun ist Martin Pfister zurückgetreten.

Florian Hofer

Der Regierungsrat aus Al-lenwinden musste das Amt ab-geben, nachdem er im Januar zum Gesundheitsdirektor ge-wählt worden war. Wiederge-wählt wurde der Baarer

Rechtsanwalt Michael Tremp. Allerdings nur für ein Jahr, da 2017 der gesamte Vorstand des HEV neu gewählt wird.

An einer Podiumsdiskussion anlässlich der Generalver-sammlung des HEV in der Ägerihalle in Unterägeri erläu-terten Nationalrat Bruno Pez-zatti und Ständerat Joachim Eder (beide FDP) die aktuellen Themen wie Überregulierung der Bauwirtschaft und die seit Langem geforderte Abschaf-fung des Eigenmietwertes.

Kanton

Gesetz wurde gekipptDer Kantonsrat hat den Deutschzwang für Ausländer abgeschafft.

Der Kantonsrat hat in seiner Sitzung vom vergangenen Donnerstag in 2. Lesung die Deutschpflicht für Ausländer für eine Niederlassungsbewilli-gung C gekippt. Der Paragraf 8 im Ausländergesetz war erst vor drei Jahren eingeführt wor-den und ist schon wieder passé. Nun müssen weder superrei-che noch wenig gut betuchte Ausländer über einen Sprach-nachweis des Niveaus B1 mündlich und A2 schriftlich verfügen. Ursprünglich wollte der Regierungsrat nur reiche Ausländer, die ein Einkommen von mindestens 1 Million Fran-

ken und ein steuerbares Ver-mögen von mindestens 20 Mil-lionen Franken vorweisen können, von der Deutschpflicht befreien. Im Kanton gilt nun Bundesrecht. In diesem ist je-doch nur von «guten Kenntnis-sen einer Landessprache» die Rede.

Die Sozialdemokraten zeig-ten sich gar nicht erfreut über die Entscheidung des Kantons-rates. «Nun existiert keine ex-plizite kantonale Rechtsgrund-lage mehr. Die Behörden können nach eigenem Ermes-sen Spezialregelungen anwen-den», sagt Barbara Gysel, SP-Präsidentin, in einer Medien- mitteilung. Die Partei bereite nun das Referendum vor, damit das Zuger Stimmvolk über eine Vorlage abstimmen könne. ar

Unterfeld

Kontroverse DiskussionDie Gebietsplanung Unterfeld hat eine erste Hürde in Zug passiert.

Der Grosse Gemeinderat der Stadt Zug (GGR) verabschie-dete am Dienstag, 10. Mai, den Bebauungsplan Unterfeld nach dreistündiger, kontrover-ser Diskussion in 1. Lesung.

An der Grenze von Baar und Zug planen mehrere Land-eigentümer auf einer Fläche von rund 5,5 Hektar sechs Hochhäuser mit Höhen zwi-schen 34 und 60 Metern und im Zentrum einen grossen Park. Dieser neue Stadtteil böte auf Stadtzuger Boden 375 Woh-nungen, davon gelten 60 Pro-zent als preisgünstig. Die Bau- und Planungskommission

lehnt das Vorhaben ab: «Ein gut durchdachtes Projekt – aber am falschen Ort», so Prä-sident Urs Bertschi. In der Sit-zung des GGR kritisierte die Linke das Vorhaben als Relikt der Sechzigerjahre, welches an das Schicksal französischer Vorstädte erinnere. Mitglieder der bürgerlichen Fraktionen sehen das Projekt als Chance für die Entwicklung von Baar und Zug. Wenn nicht dort, wo sonst im Kanton Zug, könnte man eine solche Überbauung realisieren, fragte etwa Ri-chard Rüegg namens der CVP-Fraktion.

Der definitive Entscheid in Zug über den Bebauungsplan und die Durchführung einer Volksabstimmung fällt in der 2. Lesung voraussichtlich im

Max Knobel

EVZ-Gründer ist verstorben

Am Dienstag, 10. Mai, ist Max Knobel im Alter von 92 Jahren gestorben. Bekannt ist der Baarer als Gründungs-

mitglied des Baarer Schlitt-schuhclubs. Diesen grün-dete er 1953 als damals einzi-ger Stadtzuger zusammen mit Kollegen aus

seiner Wohngemeinde. «Ge-spielt habe ich etwa bis in die zweite Liga», erinnerte sich Knobel vor zwei Jahren anläss-lich eines Interviews zu sei-nem runden Geburtstag. Kno-bel unterstützte das Vorhaben, den Baarer Schlittschuhclub am 5. Mai 1967 in Eissportver-ein Zug – besser bekannt als EVZ – umzubenennen.

Beliebter Lehrlingschef der Landis & Gyr

«Das Leben hat sich ge-lohnt», schrieb der Verstorbene auf dem ersten Blatt eines Ord-ners, in dem er für sein Able-ben alles vorgespurt und gere-gelt hatte.

Er war auch engagiert in der Vormundschaft

Genau so gewissenhaft hat sich Max Knobel von 1953 bis 1970 als Lehrlingschef der Landis & Gyr und ab dem Jahr 1978 und bis zu seiner Pensio-nierung als Vormundschafts-sekretär in der Gemeinde Baar eingesetzt.

Auch nach seinem offiziellen Ruhestand hat Max Knobel für die Städte Zug und Zürich Mündel betreut.

Charly Keiser

Kultur

Vier Zuger Museen treten in Aktion

Am internationalen Mu-seumstag kann man seine ganz persönlichen Lieblingsorte und -objekte in den vier Zuger Museen entdecken. Im offenen Atelier des Kunsthauses Zug gibt es die Möglichkeit, sich ein Andenken zu gestalten. In der Burg Zug kann man so einiges in der Duftwerkstatt erleben, und im Museum für Urge-schichte(n) erhält man die Gelegenheit, bronzezeitliches Metallhandwerk selber auszu-probieren oder in die Welt der Ziegelei-Keramik im Ziegelei-Museum Hagendorn einzutau-chen. So treten die vier Zuger Museen am Sonntag, 22. Mai, von 10 Uhr bis 17 Uhr gemein-sam in Aktion. Gleichzeitig unterstreichen sie die unver-gleichliche Vielfalt der Mu-seumslandschaft und machen die Besonderheit ihrer Pro-gramme sichtbar. Es lohnt sich, die Museen mit der ganzen Fa-milie, mit Freunden und Be-kannten zu erkunden. Alle Teilnehmenden erhalten eine Überraschung. pd

Internationaler Museumstag am 22. Mai von 10 Uhr bis 17 Uhr. Der Eintritt ist an diesem Tag in allen Museen frei.

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt

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Joachim Eder (links) und Bruno Pezzatti (zweiter von rechts) waren als Gäste an der Generalversammlung des Hauseigentümerverbands. Sehr zur Freude des Präsidenten Alain B. Fuchs (rechts) und des am selben Abend aus dem Vorstand zurückgetretenen Regierungsrats Martin Pfister. Foto Florian Hofer

Nationale Ruderregatta ChamLive-Video-ÜbertragungVeranstalter : Ruderclub Cham

Willkommen am See 21. / 22. Mai 2016Samstag 21. Mai, 10.00 – 20.00 Uhr • Sonntag 22. Mai, 7.30 – 16.00 Uhr

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Akkordeonfest findet

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der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

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trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

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ZUGER KINOPROGRAMM

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

Premiere X-MEN: APOCALYPSE empfohlen ab 12J 144 Min. 17:00 D 17:00 D 17:00 D20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf

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2. Woche THE MAN WHO KNEW INFINITY 12J 109 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche BAD NEIGHBORS 2 14J 91 Min. 17:30 D20:30 D 20:30 D 20:30 D 20:30 D

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2. Woche FALTEN 14J 88 Min. 18:00 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche A HOLOGRAM FOR THE KING 12J 98 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf 18:00 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4. Woche CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR 12J 147 Min. 17:15 D 17:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche ANGRY BIRDS - DER FILM 6J 97 Min. 11:45 Edf 3D ♦14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦

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6. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

12. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Matinee JULIETA 14J 99 Min. 11:30 SPdf

DO 19.05.16 FR 20.05.16 SA 21.05.16 SO 22.05.16 MO 23.05.16 DI 24.05.16 MI 25.05.16

Premiere JULIETA empfohlen ab 14J 99 Min. 17:15 SPdf20:15 SPdf U25 20:15 SPdf U25 20:15 SPdf 20:15 SPdf U25 20:15 SPdfU25 20:15 SPdfU25 20:15 SPdfU25

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3. Woche EN MAN SOM HETER OVE 12J 116 Min. 17:00 SWEd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

5. Woche KOLLEKTIVET 14J 111 Min. 14:30 OVd U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

17. Woche BROOKLYN 12J 105 Min. 14:30 Edf U25

GOTTHARDZUG

Premiere X-MEN: APOCALYPSE empfohlen ab 12J 144 Min. 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 3D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche BAD NEIGHBORS 2 14J 91 Min. 17:15 D 17:15 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Woche ANGRY BIRDS - DER FILM 6J 97 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦LUXBAAR

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.

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Samstag, 21. Mai 2016

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Page 11: Zugerbieter 20160518

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 DAS LÄUFT IN DER REGION

Der Musikverein Rotkreuz freut sich über jeden Konzertbesucher. pd

Rotkreuz

Jodeln und musizierenZwei Vereine geben am Pfingstsonntag gleich zwei Frühlingskonzerte.

Der Musikverein Rotkreuz hat zusammen mit dem Jodler­club Schlossgruess Cham für den Sonntag, 22. Mai, einen musikalischen Tag vorbereitet.

Die beiden Vereine geben um 10.30 Uhr ein Frühlingskon­zert im Restaurant Michaels­kreuz. Dieses Konzert werden sie für all diejenigen, die noch nicht so früh aufstehen wollen, noch ein zweites Mal zum Bes­ten geben. Und zwar um 17 Uhr in der katholischen Kirche Rotkreuz. cvc

Casino Zug

Quartett spielt aufMit grossen Werken im Gepäck macht das Merel Quartett Halt in Zug.

Das Merel Quartett, be­stehend aus Mary Ellen Wood­side, Manuel Oswald (beide Violine), Alessandro D’Amico (Viola) und Rafael Rosenfeld

(Violoncello), nimmt Inspira­tionen zusammen und baut damit ein Programm für sein Konzert im Theater Casino, Zug. Dieses findet am Sonntag, 22. Mai, um 19 Uhr statt.

Die Einführung mit den Künstlern beginnt um 18 Uhr. Tickets gibt es auch unter: www.theatercasino.ch ar

Die Schmuckkollektion von Pierre Lang wird im Parkhotel in Zug ausgestellt. pd

Ausstellung

Exklusiv und hochwertigAnschauen und anprobie-ren: Die Kollektion von Pierre Lang ist vielfältig.

Im Foyer des Parkhotels in Zug stellt die Stylistin Rita Meier am Donnerstag, 19. Mai, von 16 bis 21 Uhr die Schmuck­kollektion von Pierre Lang aus.

Pierre Lang steht für exklusi­ven und hochwertigen Mode­schmuck mit vielen Kombi­nationsmöglichkeiten und ist 100 Prozent nickelallergen­ frei. Unter allen Besuchern wird ein Schmuckstück aus der aktuellen Kollektion ver­lost. Mehr Infos unter: www.schmuck­ stylistin.ch pd

VORTRAG UND GESPRÄCHSPIRITUALITÄT IM ALTERAm Donnerstag, 19. Mai, um 14 Uhr, im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12, in Zug, Vortrag und Podiumsgespräch zum Thema Spiritualität im Alter. Vortrag von Edith Birbaumer, Heimseelsorgerin. Anschliessendes Podiumsgespräch. Eintritt frei. Infos unter www.seniorenzug.ch/veranstaltungen

TAG DER OFFENEN TÜRNEUES GESCHÄFTSHAUS IN BAAR, DAS BEGEISTERTAm Samstag, 21. Mai, von 10 bis 18 Uhr, in der Altgasse 63 in Baar. Tag der offenen Tür bei Maler Matter AG. Besichtigung von Büro, Malerwerkstatt, Wohnungen, Gewerbe, Ausstellung und Malwettbewerb. www.maler-matter.ch

SPORTNATIONALE RUDERREGATTA CHAMAm Samstag, 21. Mai, von 10 Uhr bis 20 Uhr und am Sonntag, 22. Mai, von 7.30 bis 16 Uhr im Hirsgarten in Cham. Spannende Rennen, Festwirtschaft, Live-Videoübertragung der Rennen. www.ruderclubcham.ch

GESUNDHEIT«BRAIN DAYS»Vom 9. bis 11. Juni finden auf dem Bundesplatz in Zug die Brain Days statt. Das begehbare Hirn ermöglicht für Jung und Alt einen anschaulichen Rundgang durch dieses faszinierende Organ. KONZERTKLEZMER PLUSFreitag, 20. Mai um 19 Uhr in der Eingangshalle im Mandelhof in Cham. Die Gruppe Klezmer Plus weiss mit Spielfreude, perfekter Virtuosität und grosser Ausdruckskraft sofort eine mitreissende und stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Eintritt frei, Kollekte. MUSIKKABARETTSTRUWWELPETER RELOADEDDonnerstag, 19. Mai, 20 Uhr in Hünenberg. Neues Programm der deutschen Kabarettistin und Liederma-cherin Sarah Hakenberg. Aula Ehret A Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 15.– Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44 / Abendkasse Online¬Reservation: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Cham

Wettrudern im HirsgartenDie Ruderregatta wurde als «Top Sportevent Zug» ausgezeichnet. Diesem Label soll die Veranstal-tung am Wochenende nun alle Ehre machen.

Im Chamer Hirsgarten findet am kommenden Wochenende vom Samstag, 21. Mai, von 10 bis 20 Uhr, und am Sonntag, 22. Mai, von 7.30 bis 17 Uhr das grosse Ruderfest statt.

Zuschauer können alles live auf den Bildschirmen verfolgen

In rund 100 Rennen mit tau­send Bootsstarts messen sich die Athleten je nach Alters­kategorie (Junioren, Senioren

und Masters) in Rennen über 1000, 1500 oder 2000 Meter. Die Zuschauer können im Hirsgar­ten den gewaltigen Bootspark, die individuellen Rennvorbe­reitungen und die Zieleinläufe hautnah miterleben. Dank der Live­Videoübertragung kann man die Rennen auch auf Grossbildschirmen mitverfol­

gen. In der Festwirtschaft wer­den den Besucherinnen und Besucher Speis und Trank of­feriert.

Die nationale Ruderregatta Cham wurde erst kürzlich vom Kanton Zug zu einem «Top Sportevent Zug» auserkoren. Mit diesem Label zeichnete die kantonale Sportkommission

dieses Jahr erstmals die zehn bedeutendsten Sportveran­staltungen im Kanton Zug aus. Damit würdigt die Direktion für Bildung und Kultur die eh­renamtliche Arbeit der Veran­stalter, die mit ihren jährlich wiederkehrenden, traditionell verankerten Topanlässen Sportlerinnen und Sportler be­wegen und das gesellschaftli­che Leben im Kanton Zug prä­gen.

Die Regatta in Cham hat den Ruf, eine der schönsten Ruder­regatten der Schweiz zu sein.

Der Anlass ist nicht nur für Sportler und Fans gedacht, sondern für alle, die gerne da­bei sein möchten. pd/cvc www.ruderclubcham.ch

Letztes Jahr konnten rund 1000 Boote an der Ruderregatta Cham starten. Auch dieses Jahr wird wieder mit so vielen Teilnehmern gerechnet. Foto Werner Schelbert

P R E M I U M E V E N T S

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Menzingen

Stücke aus Rock- und Popgeschichte

Das Ensemble Arcanti der Kantonsschule Menzingen gibt am Freitag, 20. Mai, und am Samstag, 21. Mai, jeweils um 19.45 Uhr ein Konzert im Ver­einshaus Menzingen. Das Mot­to des Orchesterkonzerts lautet «Movements». Dafür wurden Musikstücke aus der Rock­ und Popgeschichte ausgesucht, welche das Ensemble speziell für dieses Konzert einstudiert hat. Damit die Konzertbesu­cher noch überrascht werden können, wird das Programm der Konzerte erst an den Vor­führungen bekannt gegeben. All diejenigen, die mit dem Auto unterwegs sind, werden von der Schule gebeten, ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz Schützenmatt abzustellen. cvc

Am Sonntag wird das Merel Quartett im Theater Casino zu Gast sein. pd

Anlässe in der RegionFür 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Buchen Sie online unter www.zugerpresse.ch red

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt

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Am 25. Mai erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Für ge-schlossene Gesellschaftenjederzeit offen. www.the-blinker.biz

Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

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Page 12: Zugerbieter 20160518

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Mai 2016 · Nr. 20 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 19. Mai, bis Mittwoch, 25. Mai

DiversesJassen für Jedermann: Donners-tag, ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz Inwil. Gejasst wird, was gewünscht ist, Gewinne werden notiert.

Komponistenkonzert: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Musikschüler spielen ihre selber komponierten Stücke.

Jahresversammlung und Integrationsreferat: Donnerstag, ab 19 Uhr, Mehrzweckraum Altersheim Martinspark. Um 19 Uhr Jahresversammlung der Alterna-tive–die Grünen Baar. Um 20 Uhr Referat von Andreas Lustenberger über seinen Freiwilligeneinsatz auf der griechischen Insel Lesbos.

Querflötenkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Mit der Querflöten-klasse von Felix Hodel.

Kristallklangschalenmeditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. 30-minütiges Klang-erlebnis in einzigartiger Atmosphä-re. Mitnehmen: gute Schuhe und

Kleider, Sitzgelegenheit, 28 Franken. Anmeldung erforderlich an 079 350 39 35.

Neu entdeckte Drahtzieher unserer Gesundheit: Freitag und Samstag, 19.30 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Am Freitag erfolgt ein Vortrag über den Begriff «Mikrobiom», am Samstag ein Referat über die neuesten Erkenntnisse der Genetik/Epigenetik. Eintritt frei.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Labyrinth-Pflege: Samstag, 9 Uhr, vor der reformierten Kirche. Pflege des Labyrinths, anschliessend Mittagessen. Anmeldung fürs Mittagessen bis Freitag: [email protected]

Tag der offenen Tür bei Maler Matter AG: Samstag,10 bis 18 Uhr, Maler Matter AG, Altgasse 63.

Konfirmation: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Mit Pfarrer Manuel Bieler und Sozialdiakon

Lukas Dettwiler, dann Apéro und Spiel der Feldmusik Baar.

Verkaufsoffener Sonntag: Sonntag, 10 bis 16 Uhr, Garten-center Hauenstein, Im Jöchler 1.

Annelies und Herwig Ursin: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Um 12 Uhr Performance mit Herwig Ursin,im Rahmen der Ausstellungvon Annelies Ursin.

Chilis mit Beat Heuberger: Sonntag, 14 bis 16 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Im Rahmen der Ausstellung von Sladjan Nedeljkovic werden Weine und andere Produkte von Beat Heuberger präsentiert.

Kammermusikkonzert: Sonntag, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Das Trio Tarallucce lädt unter dem Titel «Favole del Sud» zum Konzert. Eintritt frei.

Klavierkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es präsentiert sich die Klavier-klasse von Ruben Melik.

Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Neubürgerfeier: Dienstag, 18.30 Uhr, Rathus-Schüür. 145 Personen erhalten das Baarer Bürgerrecht, dann Apéro.

Generalversammlung GFA: Dienstag, 18.30 Uhr, Mehrzweck-saal Altersheim Martinspark. Die Generalversammlung der Genossenschaft für Alterswoh-nungen (GFA) Baar.

Gesangskonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Gesangsklasse von Dalia Donadio lädt zum Hauskonzert ein.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertesKirchgemeindehaus.

Maiandacht: Dienstag, 19.30 Uhr, St.-Sebastians-Kapelle, Inwil. Mittwoch, 19.30 Uhr, St. Anna.

Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek. Neue Brett- und Kartenspiele entdecken.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs-kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstal-tung an:

[email protected]

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

SeniorenMittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martins-park. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, Mittwoch, 13.30 Uhr, St. Tho-maszentrum, Inwil. Kontakt: Albi Haupt, 041 761 10 91.

Nicht verpassenDonschtig-Träff zur Trauer: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Die Erwachsenenbildnerin Heidi Hofer spricht über den Wert der Trauer in allen Lebenslagen.

Vernissage «Hoffnung und Kiwi»: Donnerstag, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2. Die jungen Zuger Künstler Severin Hofer und Miche Kiwic zeigen ihr Buch «Die letzte Arbeit». Ab 18 Uhr und zwischendurch Stücke der Band Welträumer aus Zug sowie Apéro.

Lesebaar: Freitag, 19.30 Uhr, Bibliothek. Christa Kaufmann und Grazia Portmann diskutieren mit Lesern über die Bücher «Schwarz und Silber» von Paolo Giordano sowie über «Nahe dem wilden Herzen» von Clarice Lispector.

Immo-Markt: Montag und Dienstag, 17 bis 20 Uhr, Wald-mannhalle. Immobilienmesse der Zuger Kantonalbank mit Referat zur Finanzierung von Eigenheimen jeweils um 17.30 und 18.30 Uhr.

Der König von Berlin: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Horst Evers zeigt sein Programm «Hinterher hat man's meist vorher gewusst».

Kind und JugendMärli-Nachmittag: Freitag,14 bis 16 Uhr, Abenteuer-spielplatz Robi, hinter dem Werkhof. Märchen, Basteln und Malen. 8 Frankenpro Person, für Kinder abdrei Jahren.

Kindertreff Cube: freitags,15.15 bis 17.15 Uhr, Aktions-haus Cube, Blickensdorf.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Diesmal gibt es einen Film-Nachmittag.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube,in Blickensdorf.

Mobile Spielanimation:samstags, 15 bis 17 Uhr,Spielplatz Chriesimatt.

Treff 5./6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugend-

café, Zugerstrasse 20. Die Fünft- und Sechstklässler treffen sich.

Kindertreff Rainhalde:mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, in Blickensdorf.

Robikafi: Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof.

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr ab Zug Metalli West mit Bus Linie 11 nach Schönegg, ab Schönegg mit ZBB nach Zugerberg, Wanderung über Felsenegg–Altenboden–Ober Horbach–Lienisberg–Ewegstafel bis Hintergeissboden, Kaffeehalt im Restaurant Hintergeiss-boden, weiterwandern über Schäfboden–Felsenegg nach Station Zugerberg, 11.26 Uhr ab Zugerberg mit ZBB nach Schönegg, ab Schönegg mit Bus Linie 11 nach Zug Metalli Ost, an 11.50 Uhr, ab Zug Anschluss nach Baar.Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II. Zudem mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik:donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal I.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags,19.45 bis 21.45 Uhr,Turnhalle Wiesental I.

Gratis-Kung-Fu: freitags,19 bis 20 Uhr, WU-Academyof Martial Arts, Blickensdorfer-strasse 2a. Gemischter Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche.

Paartanz-Workshop Cha-cha-cha: Freitag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Yun Song-Akade-mie, Bachweid 3. Anmeldung, Infos: www.tanzeleganz.ch

Tanz-Party: Freitag, 20.30 bis zirka 23 Uhr, Yun Song-Akade-mie, Bachweid 3. Keine Anmeldung nötig, Eintritt 10 Franken pro Person. Weitere Informationen unter:www.tanzeleganz.choder 079 635 78 38.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt.Auskunft: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr,Kraftraum Waldmannhalle.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr,Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gymnastik-Frauen-Fitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

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Podium zur AsylgesetzrevisionMontag, 23.Mai 2016, 20:00 UhrAula Schulhaus Sennweid, BaarModeration:CharlyKeiser, Neue Zuger Zeitung

Pro: Contra:

Andreas Hostettler AndreasLustenberger Andreas Glarner Thomas AeschiKantonsratZug,FDP KantonsratZug,ALG Nationalrat,SVP Nationalrat,SVP