Wochenende KW09-2016
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Entscheidung in PaderbornDie Baskettballer der Sharks habennoch die Chance, in die Play-Offseinzuziehen, die Pirates nicht mehr
ImRollstuhl aufderHalfpipeAuf der Rampe mit einigen derbesten deutschen Wheelchair-Skatern – unsere Reportage
ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende
KW 9a | 5. März 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
1.000 Paar SockenEisenbahnbauverein und SparkasseHarburg-Buxtehude kaufen Wäscheund Hygieneartikel für Flüchtlinge14 3 4
Dittsches IngorocktalleineJon Flemming Olsenwar beim ESCmitTexas Lightning –Tickets zu gewinnen 7
St. Patrick’sDayimRieckhofLarry MathewsBlackstone bringt diegrüne Insel am 19.März nach Harburg –Verlosung! 3
FOTO: PRElbeUmfrage
KennenSiedenInternationalenFrauentag?
Zu Besuch bei den Archäologen
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
In den Frühjahrsferien insMuseum? Warum nicht? ImArchäologischen MuseumHamburg (Helms-Museum)warten spannende Abenteuerauf alle Kinder. Es geht auf eineZeitreise. Unter dem Motto„Großeltern und Enkel auf Spu-rensuche“ werden die jungenZeitreisenden und ihre Großel-tern in Harburgs Vergangenheiteintauchen.
Das Frühjahrsferienpro-gramm findet am 9., 16., 23. und30. März, jeweils von 15 bis 16Uhr im ArchäologischenMuseum Hamburg, HarburgerRathausplatz 5, statt. Der Ein-tritt für Kinder bis 17 Jahre istfrei. Erwachsene zahlen dreiEuro zuzüglich Eintritt. Anmel-dungen sind nicht erforderlich.
Das Archäologische MuseumHamburg führte von 2012 bis2014 umfangreiche Ausgrabun-gen auf der Harburger Schloß-insel und im Bereich der Har-burger Schloßstraße durch.bungsprojekten dieser Art inDeutschland. Inzwischen habendie Archäologen ihre Grabungs-ergebnisse ausgewertet.
Frühjahrsferien-Programm im Archäologischen MuseumHamburg: Auf Spurensuche in alten Harburg
In den Ferien können Großeltern und Enkel gemeinsam auf Spu-rensuche gehen und die Geheimnisse der Harburger Schloßstraßeerforschen. FOTO: PR
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 5. MÄRZ 2016
Seit 1921 am 8. März: der Internationale Frauentag. FOTO: PANTHERMEDIA
Internationaler Frauentag:Was ist das?
Das sagen die Harburger
Inge Goetzke (62)Gastronomiemitarbeiterin
Dass es diesen Tag gibt, davonhabe ich schonmal gehört.Aber worum es da geht, das ha-be ich vergessen. Ich habe aberauch nicht das Gefühl, dass mirbeim Thema Gleichberechti-gung etwas fehlt. Damit habeich nichts zu tun.
Gudrun Schittek (59)Frauenärztin
Seit den20er-JahrenwirdderTagam8.Märzgefeiert, und ich findees auchwichtig,weil Gleichbe-rechtigung invielenBereichenimmernoch fehlt. AndiesemTagzeigt der Landesfrauenrat übri-gens imAbatonden aktuellenFilm „Sufraggetten“.
Andreas Albers (38)Schachtrainer
MeineTante ist sehr aktiveFrau-enrechtlerin, unddahergehört essozusagenzumFamilienwissen,dassder Frauentagam8. oder9.Märzgefeiertwird. DieBewe-gung istwichtig, damit Frauennicht nur andiesemTaggeehrtwerden.
Judith Fuchs (26)Zahnärztin
Ichbin in Leipziggeborenund inderDDRwarder Frauentag, einTag, andemFraueneineBlumebekommenhaben.MeineElternhabendiesenTagabgelehnt,weilsie dasRegimeabgelehnt haben.Daherhalte ich auchnicht viel da-von.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Brauchenwir den Internationa-len Frauentag noch?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Joachim Dietl (38)Diplom-Informatiker
Internationaler Frauentag? Dashat etwasmit der Frauenbewe-gung zu tun, oder? Meine Frauwirdmich umbringen, aber da-zu fällt mir nur der total be-scheuerteWitz ein: Ich liebeFrauenbewegung, aber nurwenn sie rhythmisch ist.
Jonathan Carlstedt (25)Schachtrainer
Ja, ich weiß, was das ist, undwarum es den Tag gibt: Er sollauf die noch zu überbrücken-den Lücken zwischen Männernund Frauen aufmerksam ma-chen. Aber ich weiß nicht ge-nau, wann der Tag gefeiertwird.
Sarah Hoolt (27)Energiehändlerin
Nein, keine Ahnung, dass es soetwas gibt. Ich kann mir grobvorstellen, dass es wohl umdie Wertschätzung als Fraugeht. Ich habe auch mal ge-hört, dass dieser Tag in denOstblockstaaten gefeiert wur-de.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Frauen haben immer noch nicht die gleichen Rechte
SABINE LANGNER. HAMBURG
Vor gut 100 Jahrenwar es in vie-len Teilen der Welt noch keineSelbstverständlichkeit, dassFrauen an Universitäten studie-ren dürfen. Noch weniger standzur Debatte, daen Frauen dasWahlrecht zu geben. 1903 grün-dete Emmeline Pankhurst inGroßbritannien die Women’sSocial and Political Union, einebürgerliche Frauenbewegung, die
als „Sufragetten“ verspottet wur-den. Die Frauen machten durchöffentliche Proteste, politischeDemonstrationen und Hunger-streiks in England und in denUSA auf die Ungleichheit zwi-schen den Geschlechtern auf-merksam.Trotz erbittertenWiderstandes
von Seiten der Männer erfasstedie Bewegung auch den Rest vonEuropa. Der erste Frauentagwurde am 19. März 1911 in Dä-
nemark, Deutschland, Öster-reich-Ungarn und der Schweizgefeiert, doch bis zur Einführungdes Wahlrechtes für Frauen inDeutschland dauerte es noch ein-mal bis 1918. In der Schweiz wur-de das Stimmrecht für Frauenerst 1971 eingeführt.Seit 1921 wird der internatio-
nale Frauentag am 8. März ge-feiert. In Hamburg organisiertder Landesfrauenrat rund umdieses Datum viele Veranstaltun-
gen, weil es in vielen Teilen derWelt immer nochmit derGleich-berechtigung hapert. So werdenzahlreiche Frauen immer nochzwangsverheiratet, teilweise lan-ge vor ihrem 18. Geburtstag. Diegleiche Bezahlung für die gleicheArbeit ist fast überall noch einTraum. Das Elbe Wochenblattam Wochenende hat bei den Le-sern nachgefragt, ob sie mit demInternationalen Frauentag etwasanfangen können.
Rudolf Steiner (1861-1925)ist der Begründer der Wal-dorfschule, der Demeter-Landwirtschaft und einer ab-strusen Bewegungskunst na-mens Eurythmie. In den1890er-Jahren war er ein unbe-kannter Gelehrter inWien. Dasänderte sich, als er 1904 bei ei-ner adligen Theosophen-Dameanheuerte. Er fing an Vorträgezu halten – es sollten am Endeüber 3.000 sein. Nun kamenseine angeblich übersinnlichenFähigkeiten zum Tragen. Ermeinte, Auskunft geben zudürfen über das Leben nachdem Tod, über Kindheit undJugend Jesu, über die Welt desalten Indiens und des altenÄgyptens und so weiter.Seine Anhänger – sie nann-
ten sich Anthroposophen –konnten nicht genug davon.Steiner entschied alle Fragen.Ein Wort von ihm, und allesArgumentieren, alles Abwä-gen, alles Forschen hatten einEnde.Auch heute ist es nicht mög-
lich, mit Anthroposophen zureden, denn sie wissen auf-grund der Äußerungen Stei-ners immer alles besser. Siehaben das selbständige Den-ken verlernt. Ihr Autoritäts-glaube ersetzt es.
Das ist echt schade, weil sieoft ansonsten angenehme Zeit-genossen sind. Künstlerisch an-gehaucht, esoterisch geprägt.Der Meister wurde vergiftet,
behaupten sie. Er starb früh,mit 63 Jahren, in Dornach, ei-nem Schweizer Dorf, das erzum Hauptquartier seiner Be-wegung auserkoren hatte.Dort steht das ebenso riesige
wie hässliche „Goetheanum“,ein Vortrags- und Tagungsort,zu dem noch heute seine Jün-ger Jahr für Jahr pilgern. Fürdie Dorfbewohner ist es eineinträgliches Geschäft. Sie ver-mieten den Besuchern Zimmerzu überteuerten Preisen.Es gibt auch Anthroposo-
phen-Witze: Eine ältere an-throposophische Dame in wol-lener Strumpfhose steht auf derStuttgarter Königstraße beistrahlender Sonne mit aufge-schlagenem Regenschirm. DiePassanten fragen sie, warum.Ihre Antwort: „In Dornachregnet es.“ Zugegeben, so ganzwunderbar ist der Witz auchnicht.Wie wäre es mit diesem? Pe-
trus führt Besucher durch denHimmel. Er öffnet ganz leise ei-ne Tür. „Das sind die Anthro-posophen. Seien Sie still. Siedenken, sie wären alleine hier.“
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Schwer zu sagen
Wohnraumfür alle?
WILHELMSBURG. Der VereinZukunft Elbinsel lädt für Don-nerstag, 24. März, um 19 Uhrwieder zu einem Pegelstandins Bürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20, ein. „Ham-burger Wohnungsbau: Gold-grube für Investoren oder be-zahlbarer Wohnraum für alle?“,lautet das Motto der Debatte.Im Fokus stehen die Planun-gen für die neue Mitte der Elb-insel. Eingeladen sind Stadtpla-nerin Zeynep Adanali, die ihreUntersuchungen über Migran-ten auf dem WilhelmsburgerWohnungsmarkt vorstellt undder Hamburger StadtsoziologeProfessor Jens Dangschat, derüber die Wiener Wohnungs-baupolitik als positives Beispielberichtet. AD
KostenlosesBewerbungstrainingHARBURG.Wie junge Leutevon 16 bis 21 Jahren, die sichauf einen Job bewerben, ih-ren Migrationshintergund gutin ihre Bewerbung einbauen,erfahren Teilnehmer in einemkostenlosen Workshop in derBücherhalle Harburg, Eddel-büttelstraße 47a.David Inn, Sohn südkoreani-scher Zuwanderer und ge-schäftsführender Leiter einesinternationalen Forschungs-labors, zeigt am Donnerstag,17. März, von 16.30 bis 18 Uhr,wie das geht. Die Teilnehmersollten gute Deutschkennt-nisse haben, mindestens dasSprachniveau B1.Anmeldung erbeten unter� 77 29 23. AD
Kuchen-Wettbewerbauf der VeddelVEDDEL. Die Immanuel Kir-chengemeinde hat sich fürSonntag, 6. März, ab 13 Uhr et-was besonderes ausgedacht: ei-nen „Kuchen-Contest“, einenWettbewerb unter demMotto:„Alles Käse“. Um 13 Uhr geht esin derWilhelmsburger Straße 73los. Teilnehmen kann jedermiteinem selbstgebackenen Käse-kuchen odermit einer Käsetor-te. Die Kreation darf auch vegansein. Alle Teilnehmer bekom-men Preise. Die Gäste sind ein-geladen, nach der Bewertungselbst zu genießen. Abgabe derBackwaren von 13 bis 14 Uhr,das Kuchenessen beginnt ab 15Uhr. AD
Tickets fürden Party-TruckHARBURG.Wer am Sonn-abend, 21. Mai, beim Discomo-ve im Harburger Binnenhafenauf einem Truck dabei seinwill, sollte jetzt schon Ticketserwerben. 30.000 Besucherwerden beim dritten Disco-move zu Neon und FlowerPower mit maritimem Flairerwartet. Bereits am Freitag,20. Mai, heißt es „Warm-up“am Kanalplatz mit einem Feu-erwerk. Am Sonnabend gehtes dort im Zelt nach dem 1,5Kilometer langen Umzug zuMusik von Abba, Boy Georgeund Michael Jackson weiter.�� www.discomove.de AD
Klöönsnack mitPetra WedeNEUGRABEN. Der Verein„Plattdütsch leevt Neegroben“lädt Freunde der plattdeut-schen Sprache für Mittwoch,16. März, in den AWO-Senioren-treff Neugraben, NeugrabenerMarkt 7, ein. Die plattdeutscheErzählerin Petra Wede bietetmit ihrem Programm „Wat miso in de Mööt kummt“ einen„vergnöögten Abend“.Beginn der Veranstaltung istum 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
CS
The Cashbagsim RieckhofHARBURG. Sie gelten als er-folgreichste Johnny Cash Revi-val-Band: The Cashbags. Jetztgastieren sie in Harburg amSonnabend, 9. April, um 20 Uhr,im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12.Seit 2008 tourt die Band umden amerikanischen Sänger Ro-bert Tyson durch Europa. Kar-ten an allen bekannten Vorver-kaufsstellen und online unter�� www.paulis.de AD
SONNABEND 5. MÄRZ 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
St. Patrick’s Dayim Seeveviertel
HORST BAUMANN, HARBURG
St. Patrick’s Day im Rieckhof.Mit dabei: Larry Mathews, dervon der Südwestküste Irlandsstammt und mittlerweile in Har-burg lebt. Er singt und spielt iri-scheMusik sowie eigene Kompo-sitionen auf der Gitarre, der iri-schen Trommel – dem Bodhrán– und der Geige.Mathews hat auf der Bühne be-
reits mit vielen anderen bekann-ten Musikern, wie etwa ChristyMoore, den Furey Brothers,Achim Reichel, der Elton John
Band und den berühmten Dubli-ners, zusammengearbeitet. AufAuftritte in Clubs, Konzertsälenund auf Festivals in vielen Län-dern Europas, den USA und Ka-nada kann er zurückblicken.Seit November 2000 wird Lar-
ry von dem Seevetaler RalphBühr, einem der besten Gitarren-und Mandolinenspieler der Sze-ne, begleitet. Ende Juli 2003 stiegder Hamburger Bassist BjörnBeutler in die Formation ein.Kurze Zeit danach gründete
das Trio die Band LarryMathewsBlackstone, benannt nach einer
Brücke über den Fluss Caragh imCounty Kerry. 2010 verließ BjörnBeutler die Band, wenig späterübernahm Andy Schmidt denBass. Im selben Jahr erhielt dieBand Verstärkung durch BerndHaseneder an Bodhrán und Ca-jón.Neben Larry Mathews Blacksto-ne sind noch die Mugshots undIrish Dance beim irischen Natio-nalfeiertag im Rieckhof zu erle-ben.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für den St. Patrick’s
Day am Sonnabend, 19. März,um 20 Uhr im Rieckhof.Gewin-nen, so gehts: Einfach eine Post-karte an dieWochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an: [email protected] Stichwort„Gewinne: St. Patrick’s Day“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 11.März. Bitte die Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Freikarten für Larry Mathews Blackstone im Rieckhof zu gewinnen
Von der grünen Insel nach Har-burg: Larry Mathews. FOTO: PR
St. Patrick’s Daymit Larry Mathews Blacksto-ne, den Mugshots und IrishDance am Sonnabend, 19.März, 20 Uhr, Rieckhof, Rieck-hoffstraße 12, Tickets (zwölfEuro plus Gebühren, 15 Euroan der Abendkasse) unter�� www.ticketmaster.de�� www.rieckhof.de
ElbeAktion�
Besonderer Einkauf: 1.000 Paar Socken
SABINE LANGNER, HARBURG
Seit Monaten versorgen ehren-amtliche Helfer Flüchtlinge inder Zentralen Erstaufnahme-stelle (ZEA) an der Poststraßemit Kleidung. Doch trotz dergroßen Spendenbereitschaft derHamburger fehlen immer So-cken und neue Unterwäsche.Den Bericht im Harburger Wo-chenblatt über dieses Dilemmahat auch Joachim Bode, Chef desHarburger Eisenbahnbauvereins(EBV), gelesen und spontan ge-handelt. 1.000 Euro hat er aus ei-nem Fördertopf des EBV bekom-men, 500 Euro gibt die EBV-Stif-tung und 500 Euro spendiert dieSparkasse Harburg-Buxtehude.
Mit diesen insgesamt 2.000Euro hat Joachim Bode vollerFreude das C&A-Geschäft imPhoenix-Center gestürmt undhaufenweise Socken undUnterwäsche eingekauft. Paral-lel dazu hat Joachim Bode noch860 Euro Spenden von denMitarbeitern bekommen. Mitdiesem Geld hat er Wärmfla-schen, Windeln, Duschgel undallerlei andere Hygiene-Artikelgekauft. „Viele dieser Men-schen haben nur noch die Klei-dung, die sie am Leib tragen.Denen muss man doch helfen“,sagte Joachim Bode, nachdemer drei voll beladene Rollwagenin der Kliederkammer abgege-ben hatte.
Eisenbahnbauverein und Sparkasse Harburg Buxtehudekaufen Wäsche, Socken und Hygieneartikel für Flüchtlinge
Wäsche und Hygieneartikel für Flüchtlinge brachten EBV-ChefJoachim Bode und BerndMeyer von der Sparkasse Harburg-Buxtehude in der ZEA vorbei. Ursula Criwitz, Andrea Sonntag,Katja Winter und Rita Haverkamp (v.l.) freuen sich. FOTO: SL
Der Duft von frischgebackenem Brot
KARIN ISTEL, EHESTORF
Über das Gelände des Frei-lichtmuseums Kiekeberg, AmKiekeberg 1, weht am Sonntag,6. März, von 10 bis 18 Uhr derköstliche Duft von frisch geba-ckenem Brot und Gebäck. Andiesem Tag wird sich alles umdie Herstellung eines der wich-tigsten Lebensmittel der Deut-schen drehen: Brot in allen er-denklichen Variationen.An fünf verschiedenen Öfen
führen Bäcker vor, welcheUnterschiede es beim Backenvon Brot gibt, beispielsweise imHolz- oder Elektroofen. Natür-lich ist am Tag des Brotes auchdie Nationalmannschaft derdeutschen Bäckermeister vorOrt und gibt Kostproben ihresKönnens.Brotsommelier Probsterklärt, was gutes Brot ist
In einer großen Brotschau er-klärt Brotsommelier Daniel
Probst, was ein wirklich gutesBrot ausmacht und welche Zu-taten in den Teig gehören. Besu-cher können aber auch ihre ei-genen Backerzeugnisse mitbrin-gen und sich Tipps und Trickszur Optimierung ihres Back-werks vom Fachmann holen.Mitmachen ist ausdrücklich
erwünscht: Mit kleinen Hand-mühlen können die kleinen undgroßen Freizeit-Müller ihr Ge-treide selbst mahlen. Die Lüttenkönnen auch Backtechniken aus
verschiedenen Jahrhundertenausprobieren und ihre Brote imtraditionellen Lehmofen wie vor200 Jahren oder in der Lehrkü-che in einem modernenElektroofen backen. Natürlichdarf auf dieser Veranstaltungnicht das tradtionelle Stockbrot-backen am offenen Feuer feh-len.Der Eintritt ins Museum ko-
stet neun Euro, Kinder und Ju-gendliche unter 18 Jahren habenfreien Eintritt.
Im Freilichtmuseum Kiekeberg drehtsich am 6. März alles um Backwaren
Ob Rosinenoder Nüsse:Die Zutatenfür die einze-lenen Brot-sorten sindnirgens sovielfältig wiein Deutsch-land.
FOTO: FLMK
Ostern ohnebunte Eier?WILHELMSBURG. Rufus, derkleineWaschbär, stolpert nachtsin die Osterwerkstatt undwäschtalle bemalten Eier blitzblank.Wiedie Geschichte von Annette Lan-gen und FraukeWeldin ausgeht,erfahren Kinder ab vier JahrenamFreitag, 11. März, von 16 bis 17Uhr in der Bücherhalle Kirchdorf,Wilhelm-Strauß-Weg 2. Anschlie-ßendwird gebastelt. Der Eintrittist frei. AD
Konzertreihe„Ohrknacker Nr. 1“WILHELMSBURG. Das TrioCatch eröffnet die neue Konzer-treihe „Ohrknacker“ amDon-nerstag, 17. März, um 20 Uhr imBürgerhausWilhelmsburg, Men-gestraße 20. Boglárka Pecze(Klarinette), Eva Boesch (Violon-cello) und Sun-Young Nam (Kla-vier) spielenWerke von Clara Ia-notta. Eintritt 15, ermäßigt zehnEuro. AD
Musik zumAbendinderPauluskircheHARBURG. Die St. Pauluskir-che, Alter Postweg 71, lädt fürSonntag, 6. März, um 17 Uhrunter dem Titel „ ...denn es willAbend werden“, zum Konzertein. Auf dem Programm ste-hen Geistliche Bläsermusik mitAbendchorälen alter und neu-er Meister zum Zuhören undMitsingen. Hartmut Fischer lei-tet das Konzert mit Regional-kantor Rainer Schmitz an derOrgel und den Posaunenchö-ren aus Heimfeld und Sasel.Eintritt frei, Spenden erbeten.
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Tipps gegenArthroseHARBURG. Wie man bei Ar-throse die Schmerzen lindernund die Beweglichkeit fördernkann, das zeigt Ernährungsbe-raterin Jutta Wutke den Teil-nehmern des Infoabends amMittwoch, 9. März, von 19 bis20.30 Uhr im Rotbergkamp 5.Sie informiert außerdem überHintergründe, Wege zurSelbstheilung durch Ernäh-rung, gibt Buch-Tipps undzeigt praktische Übungen.Die Teilnahme kostet 20 Euro.Info und Anmeldung bei JuttaWutke unter� 76 41 15 04oder per E-Mail [email protected] AD
Oldtime Jazzim Köpi HeimfeldHARBURG. Freunde des Oldti-me Jazz aufgepasst: Die ChannelJazz Gang tritt amMittwoch, 9.März, im Köpi Heimfeld, Heimfel-der Straße 59, auf. Beginn: 20Uhr, Eintritt frei. EW
Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport
Harburg stattHumbugHumbugHumbugHumbug
Immer aktuell: das,was Harburg wirklich bewegt –in den Bürgerreportagen auf
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 5. MÄRZ 2016
Björn Schulz nachseiner Mutprobe
„Und es hat knack gemacht“: Antonio muss in die Box.
Ohne die beiden gibt´s keinen Roll: Patrick Meyer aus Köln undGeorg Becker aus Eidelstedt FOTOS: BEN FREIER
Weltklasse trainiert mit Anfängern: Philipp Cierpka, Francisco An-tonio Hömblr, Timo Schmidt, Jannes Günther (o.v.l.), RainerMohrdet, David Lebuser, Fode Sawane, Julius Gerckens (u.v.l.).
David Lebuser beim „Grinden“
Bring noch heutewas ins Rollen
Skaten im Rollstuhl: Wir waren dabei, als sich einige der bestendeutschen Wheelchair-Skater in Eidelstedt getroffen haben.
BEN FREIER, HAMBURG
Knack! Das dumpfe Geräuschvon geborstenem Metallkennt jeder, der mal an Autosrumgeschraubt und die Mut-ter auf einem Bolzen zu festangezogen hat. Kann passie-ren. Ist ärgerlich. Der lakoni-sche Schrauberspruch dazulautet: „Nach fest, kommt ab“.Jetzt hören wir das fiese Ge-
räusch wieder: Antonio hatseinem Material zu viel zuge-mutet. Bei einem Sprung vonder Rampe hat er eine derAchsaufhängungen geschrot-tet. So ein Sprung aus circa 40Zentimetern Höhe tut nichtnur den Knochen weh, da gehtauch mal der stabilste Roll-stuhl in die Knie. Obwohl Roll-stuhl? Das Ding sieht aus wieein futuristisches Liegefahrrad,das zusammen mit dem Lenkerund der Antriebseinheit an ei-ne Maschine aus dem Film-klassiker „Max Dome“ er-innert. In Fachkreisen wirddieses Vehikel „Handbike“ ge-nannt.Ortstermin im „Acker Pool
Co“, dem Jugendzentrum amBaumacker in Eidelstedt. Aufder Halfpipe treffen sich heuteWheelchair-Skater zum Trai-ning. Einiger der besten Skaterim Rollstuhl und Anfängerüben gemeinsam.Die Skater gehengerne ans Limit
Bis auf Handbike-Antoniosind alle Wheelchair-Skater hierauf modifizierten, speziell fürdas Skaten entwickelten Model-len unterwegs. Die sind kleinund handlich. Federung auf derHinterachse, kleine Vorderrä-der mit Gummidämpfern undeine Verstärkung unterhalb derHauptachse. Alles so zusammengeschraubt, um hohen Belastun-gen Stand zu halten. Um damitans Limit zu gehen.Das gilt auch für Björn
Schulz. Seit zweieinhalb Jahren
ist der 50-Jährige auf einenRollstuhl angewiesen. „Eigent-lich war es nur ein Bandschei-benvorfall“ erzählt er, „danngab es eine Spritze ins Rücken-mark um die Schmerzen zulindern.“ Ein Routineeingriffder daneben ging.Seitdem kann er zwar ein
paar Schritte machen, aber anmehr ist nicht zu denken. Erhat eine so genannte „inkom-plette Querschnittlähmung“.Jetzt steht er auf der hohenRampe, dem hohen „DropInn“. Sich im Rollstuhl runterzu trauen ist so ähnlich wie dererste Sprung vom Zehn-Meter-Brett im Freibad oder sich daserste Mal eine Skipiste herun-ter zu wagen.Der Rollstuhl beschleunigtbis auf 40 Sachen
Zuerst kippen die kleinenVorderräder des Rollstuhlsüber die Kante der Rampe, unddann gibt es kein Zurück mehr.Der Rollstuhl beschleunigt inder Spitze auf rund 40 Stun-denkilometer. Kurz vor demEnde der Skateanlage stopptBjörn seinen Untersatz. Ersieht erleichtert aus und strahltvor Stolz
In unregelmäßigen Abstän-den trainiert hier die Welt-und die Anfängerklasse zu-sammen, genau genommentrainiert die Weltklasse dieAnfänger. Verantwortlich da-für sind David Lebuser undPatrick Krause, der eine aufzwei Rädern der andere aufzwei Beinen. Und ohne GeorgBecker würde hier sowiesonichts ins Rollen kommen. Derhauptamtliche Sozialarbeiterbetreut die Skateanlage undwill zusammen mit dem Ham-burger Björn Partick Meyerdieses Treffen in Eidelstedt zueinem regelmäßigen Angebotmachen (siehe Kasten untenrechts).Auch David Lebuser und Pa-
trick Krause wollen dann so oftwie möglich dabei sein. „Ichhab einfach Bock, dieses Eventin Hamburg zu etablieren.Hier gibt es eine so große Ge-meinschaft die bisher nicht re-gelmäßig trainieren konnte.“Patrick Meyer ist überzeugt
davon, dass Hamburg eineHauptstadt der Wheelchair-Skater werden könnte. Genauwie David Lebuser ist PatrickKrause ehrenamtlich tätig,allerdings mit dem Unter-
schied, dass Patrick „der Roll-stuhl-Schrauber“ und Organi-sator ist, während David fürdie Rollstuhlakrobatik zustän-dig ist. Lebuser ist ein Champund immerhin Dritter derWeltrangliste. Er macht Sa-chen, die selbst versierte Skaterauf zwei Beinen staunen las-sen.Spätestens beim Grindenüber die Stange wirds krass
Und die sehen so aus: Losgeht es mit dem „Carven“ (hierrollt der Fahrer mittels hoherGeschwindigkeit durch Kur-ven) das sieht noch halbwegsharmlos aus, und auch beim„Acid Drop“ (das Springen voneiner höheren auf eine niedrigeRampe) hält der Betrachter nurkurz den Atem an. Beim „Bak-kflip“ (hier dreht der Roll-stuhlskater im Sprung um 360Grad) wird den Zuschauernmulmig, aber spätestens beim„Grinden“ (dem Rutschen übereine schmale Stange) wird eskrass. Bei Skatern mit den Fü-ßen auf dem Brett macht dasmächtig was her. Selbst unterlangjährigen Wheelchair-Ska-tern ist dieses Kunststück ein-fach unglaublich.
Anfängerwillkommen
Ab April wird jeden erstenSonnabend im Monat im„Acker Pool Co“ mit demRollstuhl geskatet.Näheres unter�� www.ackerpoolco.deoder unter � 42 85 57 64,(Georg Becker).Mehr über „Wheelchair-Ska-ting steht auf der ausge-zeichneten Webseite desDeutschen Rollstuhl-Sport-verbandes�� www.drs.org/cms/sport/sportarten/actionsport.html
Timo Schmidt bei einer seinerleichteren Übungen.
©STADIUMCOMMUNICATIONS2016.AusverkaufteArtikel,lokaleAbweichungenundDruckfehlervorbehalten.
GRAND OPENING!GRGRANANDD OPOPENENINING!GRGRANANDD OPOPENENINING!Stadium Phoenix. Donnerstag, 10. März.Stadiumadium Phoenix.Phoenix. DonnerDonnerststag, 10.10. März.z.Wir feiern die Eröffnung unserer dritten Hamburger Filiale mit einer Fülle an fantastischen Eröffnungspreisen. Komm vorbei!Wir feiern die Eröffnung unserer dritten Hamburger Filialee mit einer Fülle an fantastischen Eröffnungspreisen. Komm vorbrbei!
Die Preise gelten, solange der Vorrat reicht. Unter Vorbehalt eventuell ausverkaufter Artikel.Die Preisee gelten, solange der Vorrat reicht. Unter Vorbehalt eventuell ausverkaufter Artikel.
Gültig vom 10.03. bis 15.03.2016GültigGültig vom 10.03. bis 15.03.2016
Stadium Altona: Ottenser Hauptstr. 2–6, 22765 HamburgÖffnungszeiten: mo.–mi., sa. 10–20, do., fr. 10–21 Uhr.
Stadium Phoenix: Hannoversche Str. 86, 21079 HamburgÖffnungszeiten: mo.–sa. 9.30–20 Uhr.
Stadium Zentrum: Mönckebergstraße 27, 20095 HamburgÖffnungszeiten: mo.–sa. 10–20 Uhr.
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6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 5. MÄRZ 2016
22. IMMOBILIA: DynamischeAnleger und bauwillige Familien
HEINRICH SIERKE, HARBURG
„Reges Interesse bei den Besu-chern, viele konkrete Anliegenund Vorstellungen von künfti-gen Immobilienbesitzern, de-nen wir häufig helfen konnten.Auch die 22. Immobilien-Hausmesse – IMMOBILIA –der Sparkasse Harburg-Buxte-hude war ein voller Erfolg fürImmobilieninteressierte undunsere Sparkasse.“ MarkusKasten, bei der Sparkasse Har-
burg-Buxtehude gesamtverant-wortlicher Direktor für denBereich Immobilienvermakelungund –finanzierung, zieht ein posi-tives Fazit der größten Immobi-lienmesse im Süden Hamburgs.Den Traum von der eigenenImmobilie jetzt verwirklichen
Dabei ist gute Beratung das Aund O, soll der Traum von dereigenen Immobilie wahr wer-den. Denn der erfolgreiche Wegzum Immobilienbesitz brauchtstarke Partner! Im Rahmen derIMMOBILIA konnten Interes-sierte am vergangenen Woche-nende in den Räumen des Fi-nanzdienstleisters in Harburg,Sand 2, den ganzheitlichen Bera-tungsansatz der Sparkasse Har-burg-Buxtehude kennenlernen,reizvolle Baugrundstücke ent-
decken sowie Informationen auserster Hand von erfahrenenBauunternehmen erhalten.Für den Leiter des Sparkassen
ImmobilienCenters in Harburg,Olaf Gerigk, sind die Bedingun-gen für den Eigentumserwerbund Hausbau nach wie vortraumhaft: „So leicht wie jetztgelangt man vermutlich soschnell nicht wieder zu eigenemWohnraum.“Charmante Einfamilienhäuserund Eigentumswohnungen
Neben der Sparkasse hattensich 22 weitere Partner zur Prä-sentation ihrer Objekte einge-funden. Rund 1.200 Besucherinformierten sich am Sonn-abend und Sonntag über Bau-Lösungen von schlüsselfertigenEinfamilienhäusern, architekto-
nisch anspruchsvollen Fertig-häusern und stilvollen Designer-Wohnungen in urbaner Umge-bung.Michael Hager, Leiter des Be-
reiches S-Immobilien der Spar-kasse Harburg-Buxtehude:„Wer eine Immobilie veräußernmöchte, sollte nicht länger war-ten und jetzt handeln.“ Im Port-folio der Sparkasse befinden sichcharmante Einfamilienhäuser,Reihenhäuser und Eigentums-wohnungen ebenso wie rendite-starke Kapitalanlagen.Und: Familienfreundlich ging
es auf der Messe zu, die Kleinenvergnügten sich beim buntenKinderprogramm. Das erlaubtefachliche Beratung in entspann-ter Atmosphäre. Zudem kündigtMarketingleiter Wilfried Wiegelan: „Bei der IMMOBILIA kom-
men ein breites Angebot und ei-ne günstige Finanzierung zu-sammen, deshalb werden wir
auch 2017 am letzten Wochen-ende im Februar eine Immobi-lienmesse in Harburg anbieten!“
Die Sparkasse Harburg-Buxtehude sieht weiterhin positive Marktsignale
Ungebrochenes Interesse an der IMMOBILIA der Sparkasse Har-burg-Buxtehude: Auch in diesem Jahr informierten sichmehr als1.200 Besucher über Möglichkeiten der Geldanlage in Immobilienund Angebote zum Eigenheimerwerb. FOTO: PR
SparkasseHarburg-BuxtehudeSand 2� 76 69 10�� www.sparkasse-harburg-buxtehude.de
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Stadium jetzt auch im Phoenix-Center
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Schwedens größte Sporthaus-kette expandiert weiter. AmDonnerstag, 10. März, eröff-net im Harburger Phoenix-Center eine Stadium-Filiale.„Dank des lebendigen Treibensin dieser besonderen Atmo-
sphäre sehen wir hier gute Pers-pektiven für die Geschäfte inunserem neuen Store“, sagteJohan Sandgren, Deutschland-Chef bei Stadium.Im Phoenix-Center möchte
Stadium auf insgesamt rund1.200 Quadratmetern im frischrenovierten Basement mit ei-
nemmodernen, innovativen La-denkonzept die ganze Familiezu einem aktiven Lebensstil in-spirieren. Es werden funktionel-le Sportartikel und Sportbeklei-dung im modernen Design zuSchnäppchenpreisen geboten.Neben bekannten Sportmarkenwie Adidas, Reebok, Nike und
Under Armour finden Sport-fans natürlich auch die beidenexklusiven Eigenmarken SOCund Everest.Zur Eröffnung erwarten dieKunden bei DJ-Sounds nebenbesonderen Angeboten auchspannende Wettbewerbe, diezum Mitmachen einladen.
Schwedische Sporthauskette eröffnet am 10. März
Am Donnerstag, 10. März, eröffnetdie schwedische SporthausketteStadium ihr Geschäft im Base-ment des Phoenix-Centers FOTO: PR
HEINRICH SIERKE, HARBURG
1937: Dominikus Schmeintasitzt tagein, tagaus auf „seiner“Bank gegenüber dem Bahnhofvon Ottersdorf. Bis die Nazisihm mit dem Schild „Nur fürJuden“ das Sitzen auf eben die-
ser Bank verbieten. – ReinholdMassags viel beachtetes Stück„Die Judenbank“ feiert amMitt-woch, 23. März, Premiere amHarburger Theater.Dominikus Schmeinta fordert
die Nazi-Bürokratie heraus, erwendet sich in seiner Not an
Adolf Hitler mit der Bitte, ihnzum Juden zu machen, damit erwieder auf seiner Bank sitzenkann.Schelmenstück? Realsatire?
Oder auch ein Schauspiel, das inseinem harmlosen Anliegen dieBrutalität jener Zeit besondersgut einfängt! Präsentiert von ei-nem bravourösen Peter Bause,der gleich in neun verschiedeneRollen schlüpft.Regisseur Axel Schneider
schildert in seiner Inszenierungmit intelligentem Humor dasLeben von linientreuen Dorfbe-wohnern und zerrissenen Fami-lien in der NS-Zeit.
Die Judenbank
Peter Bause spielt in „Die Judendbank“ gleich neun Rollen – undverdeutlich auchmit Humor die Brutalität der Nazi-Diktatur. FOTO: PR
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Die Judenbankim Harburger Theater, Mu-seumsplatz 2. Vorstellungenam 23. und 24. März sowie 1.,2., 7. und 8. April um 20 Uhr.Am 3. und 9. April um 15 Uhr.Karten für 15 bis 31 Euro un-ter � 33 39 50 60.
Prominente Gäste
SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Christoph Birkel, Geschäfts-führer des hit-Technoparks amTempowerkring, hatte eingela-den und Bürgermeister OlafScholz war gekommen. Ge-meinsam mit Autor WolfgangBauer sprach Scholz vor 200 Zu-hörern beim „INNO-Talk“ überdie Flüchtlingsproblematik. EinThema, das dem hit-Geschäfts-führer Birkel am Herzen liegt.UmMenschen in Not bei der In-tegration zu helfen, hat die Fami-lie Birkel die gemeinnützige Ge-sellschaft Open Arms gegründet.Hintergrund: INNO-Talk
heißt die Leuchtturm-Initiativeim Bostelbeker hit-Technopark.„Einmal im Jahr werden be-kannte Persönlichkeiten ausWirtschaft, Wissenschaft, Poli-tik und Sport eingeladen, ummit ihnen über Dinge zu spre-chen, die für Unternehmer, Ent-scheidungsträger oder Füh-rungspersonal von Bedeutungsein können. „Dazu schauen wirauch über den Tellerrand hin-aus. So haben uns Expeditions-leiter über das Thema Teamfüh-rung berichtet und Einhandseg-ler die Kunst derSelbstmotivation vorgestellt“,erläuterte Christoph Birkel.
Im hit-Technopark sprachen Olaf Scholz undAutor Wolfgang Bauer zum Thema Flüchtlinge
hit-Technopark-Geschäftsfüh-rer Christoph Birkel (r.) be-
grüßte Autor Wolfgang Bauerund Bürgermeister Olaf Scholzzur Talkrunde. FOTO: HORST PIEZUG
HERZLICHEN GLÜCK-WUNSCH OBI Neugra-ben. So schnell vergehtdie Zeit! Vor einem Jahröffnete der neue OBI-Markt in der Cuxhave-ner-Straße seine Türenund hieß seine Kundenherzlich willkommen.Seit dem ist viel passiert!Der Eingangsbereichwurde ausgebaut understrahlt nun im hell er-leuchteten Ambiente.Saisonale Waren und Angebote, wiebeispielsweise Grills und Garten-möbel sind hier dekorativ in Szenegesetzt. Die Bäckerei Junge lädt dieKunden nach ihrem Einkauf zu einerherrlichen Auswahl an Kuchen, be-legten Brötchen bis hin zum frischgepressten Orangensaft ein.
Auf 8.500 m² präsentieren Markt-leiter Norbert Meier und sein Teamvon70MitarbeiterneinegroßeVielfaltan Farben, Baustoffen, Maschinenund alles rund ums Thema Garten.
Zum1-jährigen Geburtstag habensich Ihre OBI-Berater vom 9. bis 12.März viele Überraschungen einfallenlassen und freuen sich, wenn Siemitfeiern. In dieser Zeit können Siemit viel Glück einen 20-e-Gutscheingewinnen, denn jeder Kassenbon,dessen Bon-Nummer auf einer 1endet, gewinnt. Oder lösen Sie einen
der exklusiven Gutscheine von OBIim Zeitraum vom 27.02. bis 12.03.ein. Die Highlights sind dabei ganzklar die kostenlose Anlieferung ab ei-nem Einkaufswert von 199,-e unddie ALT gegen NEU-Aktion. Dabeikönnen Sie eine alte Maschine (egalwelche Marke) abgeben und sparenbeim Kauf eines gleichen Artikels(typenunabhängig) 15%. Und fallsSie sich etwas Größeres gönnenwollen nutzen Sie den 10%-Couponden Sie bei einem Einkauf ab 50,-e erhalten und bis zum 10. Aprileinlösen können. Weitere Vorteils-coupons finden Sie auf www.obi.de. Des Weiteren erwarten Sie am11. und 12. März unter anderemProduktvorführungen der MarkenVileda, Metabo und Tesa. Wer grö-ßere Projekte plant, kann sich vonEduard Henning im OBI-Renovie-
rungs-Service direktam Service-Center be-raten lassen. Ihr Fach-berater plant mit Ihnenzusammen Ihr Vorha-ben, vermittelt profes-
sionelle Handwerker aus der Regionund koordiniert alle erforderlichen Ar-beiten rund um Ihr Projekt. Bequemund einfach - alles aus einer Hand!
Bequem ist auch das Reservieren& Abholen bei OBI. Reservieren Sieüber das Internet die gewünschtenArtikel und schon nach 4 Stundenkönnen Sie die Ware schnell undunkompliziert am Service-Center inNeugraben abholen. Sichern Sie sichauch bis zum 12.03. eine OBI-Gieß-kanne oder -Eimer bei AbholungIhrer reservierten Ware mit Abgabedes Coupons. Das kompetente undfreundliche Service-Center-Teamsteht Ihnen für alle Fragen zu Warenund Services bis hin zur 0%-Finan-zierung zur Verfügung. Und falls Siedoch zu den Selbermachern gehö-ren, können Sie sich auch Werkzeu-ge und Maschinen leihen.
Foto
:OBI
Zum 1. Geburtstag präsentieren MarktleiterNorbert Meier mit Annabell Mekelburg (v.l.)
und Nicole Schwolow (OBI-FachberaterGarten) die ersten bunten Frühlingsboten
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OBI Neugraben feiert 1-JährigesFeiern Sie mit – tolle Aktionen und Angebote erwarten Sie!
� „HarburgerNachLese“LiteraturgruppeKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6� 765 26 13, di 19.30 Uhr
� Offene SprechstundeTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5� 98 76 51 10mi 14-16 Uhr
� Offene HolzwerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131mi 17-19.30 Uhr, sa 14-19 Uhr
� „Deichgang“Lesungmit Petra GebhardtRegionalkrimimitMusikKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13� 57 22 89 52, do 20 UhrEintritt frei, Spende erbeten
� CarambaMusiktheater:„Silberlocken“Komödie von Birgit SteinhartRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12� 766 20 20fr/sa 20 Uhr, 16 Euro
� Dialog in DeutschDeutsch sprechen und netteMenschen kennenlernenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a� 77 29 23sa 11-12 Uhr, Eintritt frei
� „Unterwegs–Momentmal!“Fotografien - farbgesättigt bisschwarz-weißKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13� 57 22 89 52,Vernissage sa 15-17 Uhr
� „Menschenmit Demenz –Eindrücke und Stimmungenin Bildern“Dokumentarische Ausstellungvon Christoph J. BinöderBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a� 77 29 23Bis zum 7. April, Eintritt frei
ServiceElbe WochenblattPrimaHochseeklimaWir verlosen einenTagesausflug nachHelgoland für zweiPersonen. � 10
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Euro-Trucker werden:Das geht mit der SVGund BildungsanbieterBerlitz � 11
SONNABEND, 5. MÄRZ 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto &Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR
This Unruly MessI’veMade
Macklemore & Ryan Lewis
Das Hip-Hop-Power-Duo ausSeattle meldet sich nachdreieinhalb Jahren mit einemlang erwarteten Album zurück.Der 13 Tracks starke Longplay-er enthält auch die Platin-Single „Downtown“ sowie diebislang unveröffentlichtenSongs „Growing Up“ und„Kevin“. Insgesamt ein ordent-licher Nachfolger des preisge-krönten Debütalbums „TheHeist“.
�� 17,99 Euro bei Saturn
Der Nanny
Komödie
Clemens hat kaum Zeit für sei-ne Kinder, denn er plant gera-de eines der größten Baupro-jekte der Stadt. Als Rolfdadurch seine Wohnung ver-liert, schwört er Rache undheuert undercover als männli-che Nanny in Clemens Haus-halt an. Sein Plan: Sabotage. Dahat er die Rechnung aber ohnedie Kinder Winnie und Theogemacht. Ihr Ziel: Rolf in kür-zester Zeit aus dem Haus ver-treiben!
�� 7,99 Euro bei Saturn
CHARTSMusik
Film
1. FutureSchiller
2. This Unruly Mess I’ve MadeMacklemore & Ryan Lewis
3. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious
4. FreudensprüngeFantasy
5. For All KingsAnthrax
1. Alles steht KopfAnimation
2. Maze Runner 2Action
3. Honig im KopfDrama
4. Man lernt nie ausKomödie
5. Hitman-Agent 47Action
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
HORST BAUMANN, HAMBURG
Jon Flemming Olsen verfügtzwar über gleich drei schöneNamen, wirklich bekannt ge-macht haben ihn aber seinezahlreichen Pseudonyme:„Ingo“ wird er von Dittsche unddessen TV-Gemeinde gerufen,wenn Olsen in seiner Paraderol-le als Imbisswirt der Eppendor-fer Grillstation dem Protagoni-sten das Bier öffnet. Mit seinerBand Texas Lightning galop-pierte er unter dem Alias „TheFlame“ bis zum EurovisionSong Contest nach Athen, mitder zugehörigen Single „No NoNever“ bis an die Spitze derCharts. Und als „Fritten-Hum-boldt“ bereiste er die Imbissbu-den der Republik, veröffentlich-te seine Erlebnisse anschließendin Buchform und wurde unver-hofft zum Bestseller-Autor.Aus dem Kracher „Blame it onthe Boogie“ wird „Deine Mutti“
Im letzten Jahr dann legt Olsenendlich alle Tarn- und Künstler-namen ab und veröffentlicht einSolo-Album: Auf „Immer wiederweiter“ geht es vor allem reinakustisch zu. Begleitet vonKontrabass, Banjo und Mandoli-ne verwandelt Olsen The Sweet’s„Ballroom Blitz“ in „Karl-HeinzSchmitz“ oder macht aus demDisko-Kracher „Blame it on theBoogie“ das verblüffend komi-sche „Deine Mutti“ – großerGroove ganz ohne Drums undHorn-Section.InOlsens eigenenKompositio-
nen überwiegen dagegen die ehernachdenklichen Momente, wenner etwa in „Tanz durch denMüll“von all dem emotionalen Treib-gut singt, das sich unweigerlichim Laufe einer Beziehung ansam-melt. Von dem Wunsch, sichtrotzdem weiter nahe sein zuwollen, ohne die vielen Stolper-fallen zu vergessen. Wie ein Fazitdes Albums klingt „Nicht Ameri-ka“, das den Abschied von Kind-heitsträumen markiert, undzugleich das Ankommen in derRealität, der Heimat und dereigenen Musik.Ob mit Träne oder Zwinkern
im Augenwinkel: Olsens Soundund sein Mutterwitz bildengemeinsam den Fluss durch diemusikalische Landschaft diesesAbends. Durchsetzt von Strom-schnellen, gebremst von ruhigen
Läufen, aber „Immer wieder wei-ter“. Undwerweiß – vielleicht er-zählt er uns ja auch noch die einoder andere Geschichte dazu …
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost dreimalzwei Karten für den Auftrittvon Jon Flemming Olsen amSonntag, 27. März, um 20 Uhrim Schmidtchen. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion
senden, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an die Adresse:[email protected],Stichwort „Gewinne: Jon Flem-ming Olsen“ (bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 11. März.Bitte die Telefonnummer an-
geben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste.
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Jon Flemming OlsenSonntag, 27. März, 20 Uhr,Schmidtchen, Spielbuden-platz 21-22, (Tickets 20 bis 25Euro) unter unter� 31 77 88 99 oder unter�� www.tivoli.de
Jon Flemming OlsenFOTO: BEBA
FRANZISKA LINDHORST
„Immer wiederweiter“
Bekannt als „Dittsches“ Imbissbetreiber „Ingo“:Freikarten für Jon Flemming Olsen
im Schmidtchen zu gewinnen
ElbeAktion�
MUSIK/PARTYS
� Vorlesen für KinderBücherhalle Kirchdorfvon vier bis zehn JahrenWilhelm-Strauß-Weg 2di 16 bis 17 UhrEintritt frei
� Bilderbuchkino „Ich zeig dirmeine Lieblingsfarbe“ab drei JahreBücherhalle NeugrabenNeugrabener Markt 7� 701 76 22mi 15 bis 15.30 Uhrkostenlos, ohne Anmeldung
� Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12� 766 20 20di 19 Uhr
� Open StageSinger/Songwriter, Rock-, Pop-und Irish-Folk-Interpreten sindauf der Bühne willkommenThe Old Dubliner, Neue Straße58/Lämmertwiete, mi 20 Uhr
� Swing on a StringJazzimprovisationen nach demVorbild Django ReinhardtsKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13� 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
� LosBastardosFinlandeses(ExLeningradCowboys)HardrockMarias BallroomLassallestraße 11� 18 11 10 10fr 21 Uhr, zwölf Euro
� Progressive Fantasy BeatsStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85fr 21 Uhr, sechs Euro
� MundaneGrunge, HeavyrockMarias BallroomLassallestraße 11� 18 11 10 10, fr 21 Uhracht Euro
� FalkeSinger/Songwriter - Pop, Rock& Folk CoversThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete� 77 11 04 45,fr 22 Uhr
� Friedrich &WiesenhütterVirtuose GitarrenmusikKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13� 57 22 89 52sa 20 Uhr, Eintritt frei/Spende
� ReloadedCoverbandThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete� 77 11 04 45, sa 22 Uhr
KINO
� Cinemaxx HarburgMoorstraße 1� 80 80 69 69 (Reservierung)Ladies Night – Vorpremiere:The Choice – Bis zum letzten Tagmi 20.15 Uhr, Foto: Wild Bunch
KINDER
Futtertour zuWolf, Luchs und Co.
STEFAN MROCHEM, VAHRENDORF
Das neue Wolfsrudel spielt ammorgigen Sonntag, 6. März,die Hauptrolle bei der „Futter-tour zu Wolf und Co.“ imWildpark Schwarze Berge.Zu den Futtertouren treffen
sich die Besucher direkt amWolfsgehege. Einmal zuschauenwie das neue Wolfsrudel seineNahrung vertilgt, ein Wolfsfellberühren oder an einem Wolfs-schädel den Unterschied zwi-schen Reiß- und Fangzähnenkennenlernen. Im Anschlussan den Wolf wird auch derLuchs (Foto: pr) gefüttert. Dabeiwerden die Gegensätze zwi-schen den beiden Raubtierartendeutlich.Die Futtertouren zuWolf und
Co. finden von März bis Okt-
ober regelmäßig an jedemSonntag im Monat jeweils um13 Uhr statt. Die Futtertour istkostenlos, lediglich der normaleWildpark-Eintritt ist zu entrich-ten. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig.
Besucher können wilde Tiere im WildparkSchwarze Berge aus der Nähe erleben
Wildpark Schwarze BergeAmWildpark 1, Rosengarten-Vahrendorf �� www.wildpark-schwarze-berge.de
gung aus. Damit kann der neueAusweis bei derFahrerlaubnisbehörde bean-
tragt werden. Die Gebühr da-für beträgt etwa 35 Euro. Bis zusechs Wochen dauert es meist,bis das neue Dokument per-sönlich bei der Führerschein-stelle abgeholt werden kann;gegen einen Gebührenzuschlagist auch eine Eilausstellungmöglich.Übergangsführerscheinausstellen lassen
Verliert ein Autofahrer sei-nen Führerschein, muss er ei-
nen Antrag auf Neuausstellungbei der Führerscheinstelle sei-nes Wohnorts stellen. Dort istneben dem Reise- oder Perso-nalausweis ein aktuelles bio-metrisches Lichtbild vorzule-gen. Manchmal wird eineKarteikartenabschrift erforder-lich, wenn der verlorene Füh-rerschein an einem früherenWohnort ausgestellt wurde.Die Behörde kann eine eides-stattliche Versicherung überden Verbleib des Führer-scheins verlangen. Der Ersatz-führerschein kostet mit der ei-desstattlichen Versicherung
rund 65 Euro.Für die Zwischenzeit kann
dem Autofahrer kostenpflich-tig ein „Übergangsführer-schein" für Fahrten im Inlandausgestellt werden, der nur inKombination mit dem Perso-
nalausweis Gültigkeit hat.Auch hier gilt eine Mitführ-pflicht.
ExpresszustellungmöglichWer schnell - etwa für Fahr-
Polizeikontrolle: Gut wenn derFührerschein jetzt zur Hand ist.Wurde er verloren, gilt esschnell zu handeln. Ein Ersatzist umgehend zu beschaffen,denn das Dokument muss wäh-rend der Fahrt immermitge-führt werden. FOTO: ADAC
8 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 5. MÄRZ 2016
VielFahrspaß fürwenig Geld
Fahrbericht:MazdaMX-5 –ein Quell der Freude
Das Cockpit dominiert der imwahrsten Sinne desWortes in denMittelpunkt gerückte Drehzahlmesser als das größte der dreiRundinstrumente (rechts Tacho, links Bordcomputer).
FOTO: AUTO-MEDIENPORTAL.NET
JENS RIEDEL/AMPNET, HAMBURG
Es ist nicht leicht, eine Ikonezu schaffen. Noch schwerer istes, sie auch nach über einemVierteljahrhundert am Lebenzu halten. Seit vergangenemJahr gibt es die vierte Genera-tion des MX-5 – mit der sichMazda vom rundlichen Designder drei Vorgänger trennte.Und nicht nur das. Das Auto istnoch kürzer und noch leichtergeworden, und der Fahrer sitztnoch näher am Asphalt. Mit an-deren Worten: Der mittlerweilelegendäre Roadster ist noch fas-zinierender geworden – undbleibt auch beim Preis weiterhinsehr bodenständig.Mit dem aktuellen Design hat
Mazda den MX-5 äußerlich indie Neuzeit befördert. SchärfereKarosseriekanten und schmaleScheinwerfer bedeuten eine Ab-kehr von der bisherigen undstark klassisch geprägten Linie.Schon nach dem ersten
Druck auf den Startknopf wirdklar: Nachgelegt hat Mazdaauch beim akustischen Auftrittdes kleinen und nach wie vorturbolosen Zweisitzers. DerSound ist schlicht betörend undentschwindet jenseits von 5.000Touren in noch sportlichere Re-gionen.Nichts geändert hat sich dar-
an, dass nach wie vor der kleine-re der beiden Motoren als Quell
der Freude völlig ausreicht. Zu-mal diese noch noch leicht ge-steigert wurde: Ein paar Kiloweniger Fahrzeuggewicht tref-fen beim 1,5-Liter-Aggregat(vorher 1,8 Liter) auf fünf PSmehr.Wirklich lieblos sind nurdie Plastiksonnenblenden
Die Schaltung ist gewohntknackig und kurz ausgelegt,und das ESP des Hecktrieblersmit dem weit nach hinten ge-rückten Frontmotor erfreutdurch seine etwas tolerantereund damit sportlichere Ausle-gung. Die direkte Lenkung be-sticht durch ihre so gut wienicht vorhandene Rückstellnei-gung. Der MX-5 federt zudem
überraschend komfortabel oderzumindest ohne übertriebeneHärte.Das Verdeck wird nach dem
Entriegeln des Hakens am
Windschutzscheibenrahmeneinfach mit einer Hand nachhinten geworfen und kurz her-untergedrückt – fertig. Dabeifahren die Seitenfenster auto-
Der neueMX-5 hat einen Basispreis von 22.000 Euro.FOTO: AUTO-MEDIENPORTAL.NET/MAZDA
MazdaMX-5Skyactiv-G 131
Länge x Breite x Höhe (m):3,92 x 1,74 x 1,23Radstand (m): 2,31Motor: R4-Benziner, 1496ccm, DirekteinspritzungLeistung: 96 kW / 131 PS bei7.000 U/minKraftübertragung: Sechs-Gang-SchaltgetriebeHöchstgeschwindigkeit:204 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 8,3 Sek.Verbrauch (Durchschnittnach EU-Norm): 6,0 LiterEffizienzklasse: ECO2-Emissionen:139 g/km (Euro 6)Leergewicht / Zuladung:975 kg (o. Fahrer) / 240 kgKofferraumvolumen:130 LiterWendekreis: 10,4 mBereifung: 195/50 R16 (v.) /205/45 R17 (h.)Basispreis: 22 990 Euro
matisch ein Stück nach unten,danach allerdings nicht wiederautomatisch nach oben.Verbessert hat Mazda den
Schließmechanismus. Die Arre-tierung ist längst nicht mehr sostramm und Kraft raubend aus-gelegt wie beim Vorgängermo-dell. In geschlossenem Zustandfordert der Wind ab etwa 120,130 km/h leichten akustischenTribut, aber für lange Auto-bahnraserei ist der MX-5 trotzseiner über 200 km/h Höchstge-schwindigkeit ohnehin nichtgedacht.Angesichts des Preises müs-
sen hier und da kleine Abstrichein Sachen Materialanmutunggemacht werden, wirklich lieb-los sind aber nur die Sonnen-
blenden aus hartem Plastik.Fazit: Mazda hat unter Beibe-
haltung aller bisherigen Tugen-den den MX-5 in so gut wie al-len Bereichen nochmals nach-geschärft. Es gibt nicht vieleAutos, die für so wenig Geld soviel Fahrspaß vermitteln.
Führerschein weg – was tun?ADAC erklärt die Spielregeln nach
dem Verlust des „Lappens“
KATRIN MÜLLENBACH-SCHLIMME/ADAC, MÜNCHEN
Gestohlen oder verloren:Beim Verlust des Führer-scheins gilt es schnell zu han-deln. Ein Ersatz ist umgehendzu beschaffen, denn das Doku-ment muss während der Fahrtimmer mitgeführt werden. An-dernfalls droht ein Verwar-nungsgeld von zehn Euro.Wurde der Führerschein ge-
stohlen, muss dies bei einerPolizeidienststelle angezeigtwerden. Sie stellt eine soge-nannte Diebstahlbescheini-
ten im Ausland - Ersatz inForm des Scheckkartenführer-scheins benötigt, kann diesengegen einen Zuschlag als Ex-pressausstellung bestellen.Taucht der verloren geglaub-
te Führerschein wieder auf, istdie Führerscheinstelle unver-züglich zu informieren.
SONNABEND 5. MÄRZ 2016 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
Expertentipp
Braucht man neueThermostatventile?
DIE LESERFRAGE: In unsererneuen Mietwohnung sehen dieThermostatventile an den Heiz-körpern schon sehr alt aus undwir meinen auch, dass sie nichtmehr richtig arbeiten. Was kön-nen wir tun?
DER EXPERTE: Sie könntenIhren Vermieter bitten, dieThermostatventile zu wech-seln. Doch er ist nur zum Aus-tausch verpflichtet, wenn dieVentile nachweislich defektsind. Funktionieren sie noch,obwohl sie schon älter als 15Jahre sind, empfiehlt sich den-noch ein Wechsel, da die Re-gelgenauigkeit der Ventile imLaufe der Zeit schlechter wird.Möchte Ihr Vermieter denAustausch nicht bezahlen,können Sie das Heft auchselbst in die Hand nehmen.Bauen Sie einfach auf eigeneKosten neue Thermostatventi-le ein.Denken Sie aber daran, beimAuszug wieder die alten Venti-le zu installieren. Bei der An-schaffung neuer Thermostat-ventile sollten Sie auf eine ho-he Regelgenauigkeit (Angabe:xp-Wert <1K) achten.Generell gilt: Die gewählteEinstellung sollte bei selbstre-gelnden Thermostatventilenmöglichst nicht verändert wer-den, um das Auskühlen oder
Überheizen von Räumen zuverhindern. Wenn Sie die Ein-stellung „3“ wählen, entsprichtdas ungefähr 20 Grad Celsius,die Einstellung „2“ ca. 16 und„4“ circa 24 Grad Celsius. DerThermostat hält die gewünsch-te Temperatur dann automa-tisch. Deswegen führt die Ein-stellung „5“ auch nicht zu ei-nem heißeren Heizkörper, abersehr wohl zu einem überheiz-ten Raum, denn bei dieser Ein-stellung schaltet der Thermo-stat erst ab, wenn etwa 28 GradCelsius erreicht sind.Um Schimmelbildung zu ver-meiden, sollten Sie keinen Ih-rer Räume auf unter 16 GradCelsius auskühlen lassen –auch nicht nachts oder wäh-rend eines Urlaubs. Drehen SieIhr Thermostatventil zu dieserZeit auf das Mondsymbol –dann sind Sie auf der sicherenSeite.Fragen zu richtigem Heizenund Lüften beantworten auchdie unabhängigen Berater derVerbraucherzentale an derEnergie- und Klimahotline un-ter � 24 83 22 50.
Norbert FleigeEnergieberaterVerbraucherzentraleHamburg
Frühblüher vertreibenden Winter vor dem Haus
GMH/PR, HAMBURG
Der Frühling ist da – denn zu-mindest meteorologisch endetam 1. März der Winter. Um diekalte Jahreszeit endgültig zu ver-treiben und die ersten wärmen-den Sonnenstrahlen angemes-sen zubegrüßen, eignen sich far-benfrohe Frühlingsblüher. DieAuswahl an alten Bekanntenund neuen Züchtungen ist der-zeit verlockend groß.Es ist eine schöne Tradition,
den Frühling mit Pflanzenklassi-kern zu begrüßen: Violen gibt esin einer riesigen Farbpalette alsgroßblütige Stiefmütterchen(Viola wittrockiana) und klein-blütige Hornveilchen (Viola cor-nuta). Vergissmeinnicht (Myoso-tis sylvatica) mit den kleinen,meist blauen Blüten hat vor allemfür Liebende seit der Romantikeine besondere Symbolik. In Ro-sa- und Weißtönen stecken Kul-tur-Gänseblümchen (Bellis pe-rennis) ihre Köpfe der Sonne ent-gegen.
Primeln sinddankbare Blühpflanzen
Dicht gefüllt erinnern sie kaumnoch an ihre wilden Verwandten.Noch eleganter wirken die run-den Köpfe von Ranunkeln (Ra-nunculus asiaticus). KräftigenBlütenfarben vonWeiß überGelbund Orange bis hin zu Pink und
Rot leuchten mit der Märzsonneum die Wette.Für viele sind Primeln (Primu-
la) die schönsten Frühlingsboten.Dank gärtnerischer Züchtungkommen sie in zunehmend aus-gefallenen Farben auf den Markt.Egal ob in einer Schale vor derHaustür, im Balkonkasten oder
im Beet – Primeln eignen für je-den Einsatz. Selbst imHaus an ei-nemkühlen Standort gedeihen siegut. Ihre lange Haltbarkeit machtsie zur dankbarsten Blühpflanzein dieser Jahreszeit. Sie trotzenschlechtem Wetter wie Regenoder Schnee, vertragen Sonneund frühe Wärme. Dabei bilden
sie über vieleWochen hinweg un-ermüdlich immer wieder neueKnospen.Voll im Trend ist in diesem
Jahr eine hohe Wuchsform: Stattsich als Kissen dicht über denBlättern zu öffnen, strecken sichStängelprimeln vorwitzig in dieHöhe.
Primeln gibt es in den ausgefallensten Farben
Nostalgischmuten Stängelprimeln an. Mit ihren kleinen, zum Teil zweifarbigen Blüten sind sie diesesFrühjahr voll im Trend. FOTO: GMH/FGJ
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HORST BAUMANN, HELGOLAND
Rund 70 Kilometer vom Fest-land entfernt hebt sich dermächtige Buntsandsteinfelsenmit grünem Land aus demWasser und präsentiert sichmit einer einmaligen Floraund Fauna. Helgoland,Deutschlands einzige Hochsee-insel, ist ein einzigartiges Na-turdenkmal, aber auch einevielseitige Erlebnisinsel, Kurortund Heilbad.Seit Dezember verkehrt das
neue Seebäderschiff „MS Hel-goland“ ab Cuxhaven. Mit ei-nem LNG-Antrieb, der eineumweltfreundliche Alternativezum konventionellen Schiffdie-sel darstellt, werden neue Maß-
stäbe gesetzt. Am 23. April fin-det die Eröffnungsfahrt derReederei Cassen Eills statt, aufder Elbe zurück nach Hamburggeht. Auf Helgoland bietet sichbei einem Inselrundgang überdas Hochland zur bekannten„Langen Anna“ einen einmali-gen Ausblick über die Nordsee.Wer sich mit der Inselge-
schichte beschäftigen möchte,kommt im Rahmen einer Bun-kerführung auf seine Kosten.Ein besonderes Erlebnis ist einAusflug zur Düne, von der aussich die Kegelrobben beobach-ten lassen. Auch die mehr als400 Vogelarten, die auf Helgo-land heimisch sind können be-obachtet werden. Zum Ende ei-
nes erlebnisreichen Aufenthaltsauf der Hochseeinsel empfiehltsich der zollfreie Einkauf.Veranstalter regiomaris bietet
täglich Tagesausflüge als Kom-plettpaket nach Helgoland an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt mit dem „metronom“nach Cuxhaven, den KVG-Li-nienbustransfer zum Fährha-
fen, sowie die Schifffahrt mitder Reederei Cassen Eils. Wernoch mehr Zeit auf Deutsch-lands einziger Hochseeinselverbringen möchte, kann aucheinen dreitägigen Kurztripunternehmen.
Das Elbe Wochenblatt ver-lost einen Tagesausflug nachHelgoland für zwei Personen.
10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 5. MÄRZ 2016
Frühlingsfrischeim HochseeklimaKurzreisetipp der Woche: Helgoland
Tagesausflug und Kurztrip HelgolandTTaaggeessaauussfflluugg:: inklusive Bahnfahrt, Linienbus und Schiff für 65 Europro Person (Familien 139 Euro) täglich ab 23. März bis 31. Oktober.KKuurrzzttrriipp:: iinklusive Bahnfahrt, Linienbus und Schiff, zwei Übernach-tungen mit Frühstück, ein Abendessen und „Helgoland Erlebnispa-ket“ für 239 Euro pro Person im Doppelzimmer (299 Euro im Ein-zelzimmer) Anreise Dienstag, Mittwoch, Freitag oder Sonnabendbis 30. April. Infos und Buchungen unter �� www.regiomaris.deoder unter � 50 69 07 00.
ElbeAktion�
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wie lang ist die Fahrtzeitvon Cuxhaven nach Helgolandmit der „MS Helgoland“? Ein Tipp: Die Lösung erfährt
man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected] In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Freitag, 4. März. Bitte die Telefonnummer an-
geben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Veranstalter:regiomaris GmbH, Hamburg.
Frühling an der Langen Anna. FOTO: REGIOMARIS
Todesfallin der Familie?
DVAG, FRANKFURT
Stirbt ein geliebter Mensch,leiden Angehörige oft nichtnur unter der Trauer, sondernhaben zusätzlich zahlreichebürokratische Verpflichtun-gen. Trauernde sind gerade inder ersten Zeit häufig damitüberfordert, sich den zu re-gelnden Versicherungsangele-genheiten zu widmen.
„Dennoch sollten sie rasch han-deln, denn manche Versiche-rungen schreiben eine Melde-frist von nur wenigen Tagenvor“, warnen die Experten derDeutschen Vermögensberatung(DVAG) und erklären, welcheVersicherungsverträge vonselbst auslaufen, angepasst odergar gekündigt werden müssen.
Personengebundene Versi-cherungen enden mit dem Tod
Das Versicherungs-ABC für Angehörige
Nach einem Todesfall müssen Angehörige viele Dinge regeln.FOTO: STEVE SMITH/BLEND IMAGES/CORBIS/DVAG
des Versicherten. Zu den per-sonengebundenen Versiche-rungen zählen die Lebens-, Be-rufsunfähigkeits-, Kranken-
und Unfallversicherung.Sachgebundene Versiche-
rungen laufen im Todesfall inder Regel weiter. Die KFZ-Ver-
sicherung bleibt nach dem Toddes Versicherungsnehmers be-stehen, weil der Versicherungs-schutz sich nicht auf eine be-stimmte Person, sondern aufdas Kraftfahrzeug bezieht. DerTod des Versicherten mussdennoch gemeldet werden.Denn die Versicherungsprämiebestimmt sich unter anderemdurch personenbezogene Krite-rien und wird entsprechend an-gepasst.
Kurz-Tipps für Versiche-rungsverträge von Verstorbe-nen:
1. Die Kontoauszüge des Ver-storbenen helfen, einen voll-ständigen Überblick über alleseine laufenden Versicherun-
gen zu erhalten. Allerdings istder Auszug des vergangenenMonats allein wenig aussage-kräftig, denn viele Gebührenwerden zu Jahresbeginn oderquartalsweise abgebucht. Des-halb: Am besten alle Auszügeder vergangenen zwölf Monatedurchschauen.
2. Für den Nachweis des To-desfalls genügt den Versiche-rungen in der Regel eine einfa-che Kopie der Sterbeurkunde.Nur die gesetzliche Rentenver-sicherung benötigt das Original.
3. Um Versicherungen überden Todesfall des Angehörigenzu informieren, reicht eine E-Mail. Ein handschriftlich unter-schriebener Brief ist nicht not-wendig.
SONNABEND 5. MÄRZ 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 11
FAMILIENANZEIGEN
Familienanzeigenim
Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
* 4. Februar 1930 † 25. Februar 2016
Jürgen und BirgitAlexander und NataliaIrmgardsowie alle Angehörigen
In liebevoller Erinnerung
Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen,wenn wir gehen.
geb. SchulzeElse Büchler
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 11. März 2016, um 14.00 Uhr, in der FriedhofskapelleSinstorf, Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg, statt.Die Urnenbeisetzung erfolgt auf dem Friedhof Am Frankenberg.
In Liebe und Dankbarkeit
geb. Kallmeyer* 26. Februar 1935 † 26. Februar 2016
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt;ein Lächeln, das uns freute, fehlt;
ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr;was bleibt sind dankbare Erinnerungen,
die niemand nehmen kann.
Gundolf und Silkemit Christopherund alle Angehörigen
Ingrid Schmitz
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter,Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch,dem 9. März 2016, um 12.30 Uhr, in der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg, statt.
Nach langer schwerer Krankheit entschlief mein Mann
Günter Lohfeldt* 11. April 1940 † 24. Februar 2016
In LiebeDeine ElfiGreteFamilie PusbackClaudia Materla mit MarcelFamilie Saffran
Die Beisetzung findet in aller Stille statt.Wir danken dem Hospiz in Langenbek für die Pflege.
BESTATTUNGENseit 1919
Inh. Renate AhrensSchwarzenbergstr. 38
21073 HH-HARBURG
S 77 43 83
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III2ICFF.+)5B+'&C&&$.(+.2,+
'1,-2(02$/"32/ &**..)# %1+0!$/
Und alles Getrennte findet sich wieder.F. Hölderlin
Unsere liebe Ma hat sich auf die Reise zu Herbert gemacht.
Margrit Ziobgeb. Kruck
* 19. Juni 1933 † 17. Februar 2016
In Liebe und DankbarkeitAntje und Maya
Gunnar mit Michaela und TorbenDörte und Thorsten mit Jule und Mats
Antje Ziob, Buchholzer Weg 32 c, 21079 Hamburg
Unser ganz besonderer Dank gilt dem Team der WPGAm Reeseberg,das unserer Mutter mit seiner liebevollen Fürsorge ein wunderbares
Zuhause gegeben hat.Wir nehmen Abschied am 10. März 2016 um 11.00 Uhr in der Kapelledes Langenbeker Friedhofes, Friedhofsweg in 21079 Hamburg.
Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende zugunsten der Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V.,IBAN: DE03 2005 0550 1234 1226 36, Vermerk: Margrit Ziob.
Das schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,die an ihn denken.
Peter Heitmann* 25. März 1933 † 14. Februar 2016
Wir sind traurig, dankbar, dass wir dich hattenund vermissen dich sehr.
Petra und Hartmut mitBastian und MandyAnke und Wolfgang mitChristin und TimFlorian und JanaHeike und Teddy
Gemeinsam wollen wir am Freitag, dem 11. März 2016um 11:00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes-Neugraben, Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg,Abschied nehmen.Die Urne werden wir anschließend zusammen beisetzen.
Sie war so treu und herzensgutund musste doch so schweres leiden,doch jetzt ist Friede, Licht und Ruhe,so schmerzlich auch das Scheiden.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserergeliebten Mutti, Oma und Uroma
Paula Schoofgeb. Pörschke
* 16. September 1927 † 29. Februar 2016
Sie war stets bescheiden in den Ansprüchengegenüber ihrem Leben, doch allgegenwärtigim Leben ihrer Familie: In der Liebe zu ihrenKindern, in der Verlässlichkeit gegenüberallen, die ihr vertrauten, in einem offenen Ohrfür die Sorgen und Nöte ihrer Mitmenschen.Wir sind sehr dankbar für die Spuren, die sie dabeihinterlassen hat, und werden immer in Liebe an siedenken.
In Liebe und DankbarkeitErika Schoof
Horst und Gisela Hein geb. SchoofJürgen und Monika Schoof geb. Giemsa
Mario und Anja SchoofSandra Hein und Kevin Laage
Benjamin Schoof und Jennifer Röhrsmit Torin
Robin Schoof
In einer Trauerfeier mit anschließender Beisetzung nehmen wirAbschied am Donnerstag, dem 10. März 2016, um 11.00 Uhr aufdem Friedhof Harburg, 21077 Harburg, Bremer Straße 236.
Wir trauern um unseren ehemaligen Kollegen
Volker Martin* 27. Juni 1941 † 26. Februar 2016
FUNK-TAXI Wilhelmsburg GmbH
Wir trauern um unseren Lehrer,Kollegen und Freund
Stephan KelichhausDas ewige Leben erreicht man nichtdurch Ruhm und Ansehen, sondernmit aufrichtiger Liebe!
Die Schulgemeinde hat in einer TrauerfeierAbschied genommen.
Katholische Schule Harburg
Ausbildung zumEuro-Trucker
JULIANE FEDEROWSKI/RECOMPPR,DRESDEN
Speditionen suchen händerin-gend nach Berufskraftfahrern.
Der Bedarf liegt nach Angabender Straßenverkehrsgenossen-schaft (SVG) jährlich bundes-weit bei 30.000 neuen Fahrern.Um Migranten schnell in Lohn
Berlitz Hamburg undStraßenverkehrsgenossenschaftbringen Migranten in Lohn und Brot
Auf diesem Fahrschul-LKWwird geübt. FOTO: SVG.
und Brot zu bringen, bietet dieSVG jetzt zusammen mit Bil-dungsdienstleister Berlitz eineQualifizierung zum „Euro-Truk-ker“. Der sechsmonatige Kursstartet alle zwei Monate in Ham-burg und bietet Platz für 16 Teil-nehmer. Erster Starttermin: am24. April.„Zunächst lernen die Migran-
ten bei Berlitz vor allem das ent-sprechende Fachvokabular fürTrucker“, erläutert Theresa Brox,(Berlitz Hamburg). Danach folgtdie praktische Ausbildung, diemit einer IHK-Prüfung und demLKW-Führerschein abschließt.
Gefördert wird diese Integra-tionsmaßnahme über Bildungs-gutscheine von der Bundesagen-tur für Arbeit. Informationen gib-t’s bei Berlitz unter � 040/ 32 0826 80 oder der SVG unter � 040– 25 450 112.Und so läuft der Kurs für Mi-
granten nach dem sechswöchigenDeutschkurs bei Berlitz im Detailab: Nach der viereinhalbmonati-gen Ausbildung folgt ein sechs-wöchiges Praktikum mit Arbeits-platzgarantie sowie 40 Fahrstun-den mit Prüfung zurbeschleunigten Grundqualifika-tion für alle Inhaber des Führer-
scheins Klasse B, um gewerblicheGüter transportieren zu dürfen.ZumAbschluss derAusbildung
erhalten die Teilnehmer den Füh-rerschein Klasse C/CE, das Zerti-fikat als SVG-geprüfter Kraftfah-rer, den ADR-Gefahrgutschein,einen Ladungssicherungsausweisund Nachweise über ein Rangier-und Perfektionstraining sowieüber die Gabelstaplerausbildung.Teilnehmer müssen folgende
Voraussetzungen erfüllen: Min-destalter 21 Jahre, Führerschein-klasse B, gesundheitliche Eig-nung, Deutschkenntnisse inWortund Schrift (Level B1).
12 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 5. MÄRZ 2016
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14 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 5. MÄRZ 2016
Sharks: Nurder Sieg zählt!
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Zwei Jugendbasketball-Bundes-ligateams aus dem HamburgerSüden haben die Hauptrundeerreicht und versuchen, sich fürdie Play Offs um die DeutscheMeisterschaft zu qualifizieren.Die Chancen der Piraten Ham-burg sind nach der 56:64-Nieder-lage gegen die Finke Baskets Pa-derborn allerdings auf den Null-punkt gesunken.Bis zur Halbzeitpause konnte
das Nachwuchsteam der Ham-burg Towers noch mithalten,führte sogar knapp mit 32:29-Punkten. Dann aber hatten dieWilhelmsburger ihr Pulver ver-schossen und unterlagen demTabellendritten mit acht PunktenDifferenz. Da nützte es auchnichts, dass Topscorer NickKoldehoff mit 21 Punkten dertreffsicherste Korbjäger auf demPlatz war.„So gut wie niewaren Laufwege frei“
Im Gegensatz zu den Piratenhaben die Hamburg Sharks esnoch selbst in der Hand, einender ersten vier Plätze zu errei-chen, die zur Teilnahme an denPlay-Offs berechtigen.Am Wochenende kam das
Team von Headcoach Lars Mitt-wollen allerdings bös unter dieRäder. Beim Tabellenführer, denMetropol Baskets Ruhr, unterla-gen die „Haie“ klar mit 54:101-Punkten.„Was dieMetropols gezeigt ha-
ben, war 40 Minuten Vollgas-
Basketball“, so ein beeindruckterMittwollen.Trotzdem sparte der Cheftrai-
ner auch nichtmit Kritik am eige-nen Team. „Wir sind weder mitunseren Drives noch mit unserenAnspielen ans Brett gekommenund haben uns während desgesamten Spiels keine einfachenKorbpunkte erarbeiten können,weil so gut wie nie mal ein Lauf-weg frei geblockt wurde“, analy-sierte Lars Mittwollen die bislanghöchste Saisonniederlage.Mangelnden Einsatzwillen
konnte man den Sharks nichtvorwerfen, doch in vielen Situa-tionen zeigte sich der Gegnerwacher und handlungsschnellerals die Hittfelder, von denen esaußer einer überdurchschnittlichguten Freiwurfquote (71 Pro-zent) nicht viel Positives zu be-richten gab. Beste Korbschützender „Haie“ waren JeremyDomski(15 Punkte) und AleksandarPostic, der elf Punkte erzielte.Am kommenden Sonntag
müssen die Sharks ihre wohl letz-te Chance nutzen, sich doch nochfür die Play-Offs zu qualifizieren.Nur ein Sieg imAuswärtsspiel beiden Finke Baskets Paderborn hilftden Hittfeldern wirklich weiter.Dass das nicht einfach wird, zeigtschon das Resultat aus demHinspiel, das die Haie in eigenerHalle mit 61:79-Punkten verlorenhaben. „Wenn wir aus dieserErfahrung gelernt haben, sindwir in Paderborn nicht chan-cenlos“, traut Lars Mittwollenseinen Schützlingen aber durch-aus eine Überraschung zu.
Letzte Chance für Play-Offs, Piratensind dagegen aus dem Rennen
Aleksandar Postic (r.) zählte zudenbesten Schützender Sharks undkonnte acht von zehnFreiwürfen imKorbunterbringen. ImRückspiel gegendie FinkeBasketswill er erneut zweistellig treffen. FOTO: WILLNER
HTB-Trainer: „Werde nur noch mitkonkurenzfähigem Kader arbeiten“
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Klar ist Anfang März schon,wohin die Reise beim Fußball-Bezirksligisten HTB in dieserSaison nicht geht: Der Klassen-erhalt ist nicht in Gefahr, Meis-terschaft und Aufstieg sindnicht mehr erreichbar. Von jetztan beginnen die Unklarheiten.„Ich weiß selber noch nicht,
wohin die Reise geht“, sagtHTB-Trainer Nabil Toumi imHinblick auf das kommendeSpieljahr. „Wir haben weder imFunktionsteam noch mit denSpielern Gespräche geführt.
Klar ist nur, ich werde nichtmehr mit einem nicht-konkur-renzfähigen Kader arbeiten.“Sind die Spieler amEnde ihrer Entwicklung?
Für den stets besonnenenund argumentierenden Toumiist diese Ansage schon eineHausnummer. Mit dem Vereinsieht er sich dabei auf einer Li-nie. „Ich habe seit drei Jahrenbei keinem Liga-Punktspielgefehlt. Wie die nötige Ernst-haftigkeit auszusehen hat, mitder man an die Bezirksliga her-angeht, das sehen einige Spie-
ler aber ganz anders“, kritisiertNabil Toumi.Allem Anschein nach ist der
jetzige Kader am Ende seinerEntwicklung angelangt. Fürdas Vorhaben, neue Reize inForm neuer Spieler zu schaf-fen, setzt die Vernunft demHTB Grenzen. „Wir könnenvon außen keine fertigen Spie-ler holen, die uns sofort weiter-helfen“, so Toumi.Bleibt also nur der Weg, jun-
ge Spieler selbst zu entwickeln,vorzugsweise aus dem eigenenStall. Einige Hoffnung machtdie derzeitige, in der Oberliga
spielende 1. A-Jugend. LangeZeit an erster oder zweiter Stel-le in Hamburgs höchster Spiel-klasse rangierend, hat sie aufRang fünf nun ein wenig denAnschluss verloren. Hinter ei-ner möglichen Qualifikationund Meldung für die Regional-liga stehen derzeit noch dickeFragezeichen. „Drei oder vierSpieler aus diesem Jahrgangkönnten in der Bezirksliga si-cherlich eine gute Rolle spie-len“, ist sich Toumi sicher. AnGesprächsbedarf wird es aufder Jahnhöhe in naher Zukunftdemnach nicht mangeln.
Fußball: Bezirksligistwird wohl einige Talente mit Potenzial zur Jahnhöhe holen
Basketball-Nachwuchsgesucht
HARBURG. Die neue Jugend-gruppe der Harburg Basketskann noch weitere Mädchenund Jungen ab acht Jahren auf-nehmen. Die Spielgemeinschaftder Vereine Turnerschaft undGrün-Weiss Harburg trainiertmontags von 17 bis 18.30 Uhr inMarmstorf, in der Halle desImmanuel-Kant-Gymnasiums,Am Pavillon 15. Wer Lust hat, zudribbeln, passen und Körbe zuwerfen, meldet sich bei Jugend-wart Robert Schwamborn unter�0178 / 794 39 23 oder beiTrainer Theo Tsarapatsanis un-ter� 0179 / 521 14 95. AD
Traditionslaufüber die ElbinselWILHELMSBURG. AmSonn-tag, 3. April, von 11 bis 14.30 Uhrfindet bereits zum 36. Mal dertraditionelle InternationaleWil-helmsburger Insellauf statt. Teil-nehmer können sich ab sofortfür die acht verschiedenenWett-bewerbe anmelden, darunter einSchülerlauf von 1,2 Kilometernund, in Hamburg einmalig, einViertelmarathon von 10,55 Kilo-metern. Start ist auf dem Sport-platz an der Dratelnstraße.Die Strecken sind nach offiziel-len Richtlinien vermessen undbestenlistenfähig. AD
FSVR trifftsich im EntennestHARBURG. Die Freie Sportver-einigung Harburg-Rönneburgvon 1893 (FSVR) lädt für Freitag,18. März, um 19.30 Uhr alle Ver-einsmitglieder zur Mitglieder-versammlung in das Vereins-haus im Vinzenzweg 20. AD
HTB Judo-KidserfolgreichHARBURG. Die Judo-Kids desHarburger Turnerbunds(HTB) haben beim McDo-nalds-Cup in Buxtehude tolleLeistungen gezeigt. Deryagewann den dritten Platz inder Klasse bis 31,9 Kilo.Adriano (bis 35 Kilo) steigerteseine Leistung bis zum Finaleund gewann Gold. Der anSilber und Gold fast schongewöhnte Philip (43,7 Kilo)schaffte diesmal Bronze. AD