DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

09. JANUAR 2013 · NUMMER 120 ·

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Dino aus dem Bücher- EiLAUF - Maximiliane wünscht sich nichts sehnlicher als ein Haustier! Aber welches? Was Kleines zum Kuscheln, einen großen Beschüt-zer, eine Ziege für den Balkon oder ein Pony? Tante Ortrud hat so ihre Bedenken. Wie diese aussehen, erfahren Kinder ab vier Jahren am kommenden Mittwoch, 16. Januar, um 15.30 Uhr beim Figurentheater-stück des Theater LaKritz „Maxi-miliane und der Dinosaurier“ in der Laufer Stadtbücherei.

Tiere machen Dreck, verursachen Kosten oder schlimme Krankheiten, fi ndet Tante Ortrud. Außerdem sind Tiere in der Mietwohnung verboten. Aus, Schluss, Punkt und Basta! Aber was soll man machen, wenn der neue

Mitbewohner einfach aus dem Frühstücksei schlüpft? Wenn es sich dabei um ein Hühner-ei gehandelt hätte, wäre die Katastrophe ja noch über-schaubar geblieben…

„Maximiliane und der Dinosaurier“ ist ein Puppentheater-Stück von und mit Kristina Feix und Nicole Weiß-brodt. Beide absolvierten eine Ausbildung an der Hochschule „Ernst Busch“ für Schauspielkunst und gehören zum festen Ensemble des Berliner Theaters LaKritz, das sich durch den künstlerischen Um-gang mit den verwendeten Materiali-en auszeichnet.

Kostenlose Einlasskarten sind in der Stadtbücherei Lauf in der Turnstraße 11 erhältlich.

www.stadtbuecherei-lauf.de

Gleichgewicht durch T´ai ChiNÜRNBERGER LAND - T’ai Chi Chuan ist ein jahrhunderte-altes Übungssystem aus China, das der Erhaltung der Gesundheit, der Heilung von Krankheiten, der Selbstverteidigung und der körperlichen und geistigen Erho-lung dient. T’ai Chi wird in einer kontinuierlichen Folge sanfter Ganzkörperbewegungen ausge-führt. Regelmäßiges Üben führt zu innerer Stille.

Bärbel Schmid, Heilpraktikerin und Lehrerin für T´ai Chi, leitet den Kurs. Schnupperstunde ist am 15. Januar von 17 Uhr bis 18 Uhr mit freiwilligem Unkosten-beitrag. Kursbeginn ist am 22. Januar. Er endet am 20. März und beinhaltet acht Termine (nicht am 12.2.). Eine Anmeldung ist bis 10. Januar erbeten unter Tel. 09151/907172 oder im Internet www-evang-forum.de.

HERSBRUCK (ms) – Neues Jahr, neues Programm: Seit 3. Januar

ist das City Kino Hersbruck in die neue Film-Saison gestar-

tet.

Bis einschließlich Mitt-woch, 16. Januar, (außer Samstag, 12. Januar) ist Agent 007 jeweils um

19.30 Uhr im Auftrag „Skyfall“ unterwegs. Zum

50. Jubiläum muss James Bond (Daniel Craig) es

mit seinem unheimlichen Gegenspieler Raoul Silva

(Javier Bardem) aufnehmen. An den beiden Sonntagen, 6. und 13.

Januar, läuft „Skyfall“ zusätzlich um 16 Uhr.

In der Komödie „Angels’ Share“ werden die vier

jungen Schotten Robbie, Rhino,

Biografie am BergAlbert und Mo zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Sie landen bei Sozialarbeiter Harry. Der ist lei-denschaftlicher Whisky-Trinker. „Angels’ Share“, zu Deutsch etwa „Schluck der Engel“ bezeichnet den Anteil des Whiskys, der bei der Lagerung aus dem Fass verdunstet. Und genau darauf haben es die vier Gauner abgesehen. Der Film läuft am Montag, 21. Januar, und Diens-tag, 22. Januar, jeweils um 19.30 Uhr.

„Wer’s glaubt wird selig“ heißt es am Sonntag 27. (16 und 19.30 Uhr), Montag, 28. (19.30 Uhr), Dienstag, 29. Januar (19.30 Uhr), sowie am Montag, 4. Februar (19.30 Uhr), und Dienstag, 5. Februar (19.30 Uhr): Die Bewohner eines bayerischen Skiorts stehen vor einem Problem. Es will nicht schneien. Als seine nervtötende Schwiegermutter Daisy (Hannelore Elsner) plötzlich stirbt,

kommt Wirt Georg (Christian Ul-men) die zündende Idee: Daisy muss heilig gesprochen werden...

Am Samstag, 2. Februar (19.30 Uhr), sowie am Sonntag, 3. Feb-ruar (16 und 19.30 Uhr), zeigt das City Kino den wohl bekanntesten Bergsteiger: den Südtiroler Reinhold Messner. In dem gleichnamigen Dokumentarfi lm wird die Biographie des außergewöhnlichen Gipfelstür-mers geschildert.

Auf die Suche nach der verlorenen Zeit geht es am Montag, 18. Februar, und Dienstag, 19. Februar, um 19.30 Uhr. Im Dokumentarfi lm „Speed“ spricht Autor Florian Opitz mit Therapeuten, Wissenschaftlern und Zeitmanagement-Experten über die chronische Zeitnot der Gesellschaft.

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VERLOSUNG: Tickets für Toni Laurer in HohenstadtHOHENSTADT – 500.000 Schriftwerke hat der Mundart-humorist Toni Lauerer in den letzten 30 Jahren verkauft. Damit ist er seit 1998 Ostbayerns meistverkaufter Autor in der Rubrik Bayerischer Humor.

Ebenso erfolgreich steht er auch auf der Bühne. Am Sonn-tag, 13. Januar, kommt er um 18 Uhr erstmals mit seinem aktuellen Programm „Es freut mich sehr“ in den Markgra-fensaal nach Hohenstadt.

Vor allem die Klischees und dummen Fragen haben es ihm angetan. Da sinniert er über die guten alten 70er- Jahre oder erzählt, wie es einem bayerischen Urgestein im Fastfood-Restaurant ergeht.

Restkarten gibt es bei allen üblichen Vorverkaufsstellen so-wie per Post unter Telefon unter 09422 805040. Die Tickets kosten 17,50, ermäßigt 12,50 Euro. Weitere Infos unter www.agentur-showtime.de.

Die Woche im Pegnitztal ver-lost vorab 3x2 Karten. Wer an der Verlosung teilneh-men will, ruft am Freitag, 11. Januar, um 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefon-nummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freige-schaltet, bis die Tickets ihre neuen Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei.

SEITE 2 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

Beilagen

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 Laufinfo@wip-verlag.de

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,h.kaelble@wip-verlag.de

Bettina Brendel, Tel. 09151 7307-57 oder09123 182936, Mobil 0160 8070538b.brendel@wip-verlag.de

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- 199anzeigenpz@wip-verlag.de

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 2000anzeigenhz@wip-verlag.de

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44redaktion@wip-verlag.de

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

Info- und Kontaktdaten

Die Sieben - vielen gilt sie als magische Zahl, manchen sogar als göttlich. Wir begegnen ihr immer wieder in den unterschiedlichsten Berei-chen. Im Alltag ganz profan als Siebentagewoche. Laut Schöpfungsgeschichte ruhte Gott am siebten Tag. In der Johannes - Offenbarung ist von sieben Posaunen die Rede. Im alten Ägypten folgten auf sieben fette Jahre sieben magere und man verehrte sieben mit bloßem Auge sichtbare Planeten.

Jüdische Leuchter sind siebenarmig. Das antike Theben wurde von sieben Toren geschützt. Rom auf sieben Hügeln erbaut. Es gibt jeweils sieben Weltwunder der Antike und der Neuzeit. Märchen erzählen von sieben Zwergen, sieben Geißlein, sie-ben Schwaben, Siebenmeilenstiefeln. Der Mensch schwebt ab und zu auf Wolke sieben oder im siebten Himmel, hält seine sieben Sinne zusammen – manchmal auch nicht – betrachtet die Sieben als Glückszahl, spricht gleichzeitig aber vom verflix-ten siebten Ehejahr.

Kalendarisch gibt es den Siebenschläfertag, als Schlager den Gang über sieben Brücken, im Film den Agenten 007. Die Katze hat angeblich sieben Leben. Das Mittelalter kennt die sieben freien Künste und die Mathematik belegt die Beson-derheit der Sieben damit, dass sie weder durch Dividieren noch Multiplizieren aus den Zahlen eins bis zehn zu bilden ist.

Meine magische Zahl heißt zwölfhundert, denn mehr Zeichen darf diese Kolumne nicht enthalten. Daher endet sie nun.

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Meine magische Zahl

Leserfoto So lässt sich’s aushalten! Der kleine Toni genießt ein heißes Bad und das Planschen, während es draußen noch kalt ist.

Nach den Schwimmübungen kann der Sommer kommen!

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Eine französische Komödie bestimmt am Montag, 25. Februar, und am Dienstag, 26. Februar, jeweils um 19.30 Uhr das Programm. In „Das verfl ixte dritte Jahr“ lässt sich der Literaturkritiker Marc Marronnier von seiner Frau Anne scheiden.

Am Sonntag, 3. März (16 Uhr und 19.30 Uhr) sowie am Montag, 4. März, und am Dienstag, 5. März, (jeweils 19.30 Uhr) geht es „To Rome with Love“. Jack hat darin eigentlich ein zutiefst zufriedenes Leben in Rom mit Freundin Sally. Doch plötzlich bringt Sallys beste Freun-din Monica das Leben des Paares ziemlich aus den Fugen.

Um die „Vermessung der Welt“ dreht sich alles am Mon-tag, 11. März, und am Dienstag, 12. März (jeweils 19.30 Uhr): Als Kinder treffen sich Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß das erste Mal. Viele Jahre später machen sich beide daran, die Welt gemeinsam zu vermes-sen.

Die Tragikkomödie „Drei Zimmer, Küche, Bad“ steht am Montag, 18. März, und am Dienstag, 19. März, auf dem Programm (jeweils 19.30 Uhr). Acht Freunde helfen sich gegenseitig immer wieder beim Umziehen: quer durch Berlin, quer durch Deutschland, von Wohnung zu Woh-nung. Jeder Umzug ist ein Neubeginn.

„Omamamia“ ist kein Tippfehler, sondern so heißt die Komödie, die am Montag, 25. März, und am Dienstag, 26. März, jeweils um 19.30 Uhr läuft. Nach dem Tod ihres Gatten soll Marguerita (Marianne Sägebrecht) – so will es ihre Tochter Marie (Anette Frier) – in ein Seniorenheim ziehen. Doch die betagte Dame denkt gar nicht daran!

Liebe in drei ZimmernFORTSETZUNG VON SEITE 1Eine französische Komödie bestimmt

Liebe in drei

mein land, dein land...

VERLOSUNG: Toni Laurer in HohenstadtHOHENSTADT – 500.000 Schriftwerke hat der Mundart-

SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

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Zutaten:200 g Walnusskerne80 g Zartbitterschokolade4 Eier (Größe M)100 g weiche Butter/Margarine200 g Zucker300 g Mehl1 Päckchen Backpulver

Zubereitung:Eine Springform (Ø 26 cm) fetten und mit Paniermehl ausstreuen. Walnüsse grob hacken. Schokolade auf einer Haushaltsreibe reiben. Eier trennen. Fett und Zucker cremig rühren. Eigelb nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Im Wechsel mit Eierlikör und Milch unter den Teig rühren. Schokolade und drei Viertel der Walnüsse unterheben. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Teig in die Form streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3) zirka 45 Minuten backen. Auskühlen lassen. Beide Beutel Kuchenglasur zirka zehn Minuten in heißes Wasser stellen. Mandeln und Haselnüsse grob hacken. Kuchen mit der Glasur überziehen und mit Mandeln, Haselnüssen und restlichen Walnüssen bestreuen. Trocknen lassen. Dazu schmeckt Schlagsahne mit Eierlikör.

Schoko-Nuss-Kuchen

1/4 L Eierlikör, 5 EL Milch2 Beutel Haselnuss-Kuchengla-sur (à 100 g)Je 50 g Mandel- undHaselnusskerne

Fett und Paniermehl für die Form

SCHWABACH / RÖTTENBACH - Um die Winterpause nicht ganz ohne Motor-sport zu verbringen, luden Elia Erhart und der Elia-Erhart-Fanclub e.V. zu einem Team-Kart-Rennen auf der Indoor-Kartbahn KRC Schwabach ein. Für Erhart, der Mitglied im AC Hersbruck ist, und seine Freunde, Partner, Fans sowie Sponsoren war das Rennen ein großer Spaß und ein gelungener Abschluss für das Motosportjahr 2012.

45 Teilnehmer in neun Teams á fünf Personen duellierten sich in drei Rennen um den Sieg. Auch Elia Erhart war bei den 60 Minuten Zeittraining, 50 Minuten Sprintrennen und 70 Minuten Hauptren-nen mit am Start. Das Ergebnis des Zeittrainings bildete die Startaufstellung für das Sprintrennen. Aus diesem ergab sich wiederum die Startreihenfolge für das Hauptrennen. Hier wurde letztlich der Sieger ausgefahren.

Kreiselnde Karts

Da es ja ein Teamwettbewerb war, muss-ten die Fahrer während des Sprint- und Hauptrennens wechseln, so dass jeder Fahrer eines Teams einen Teil der Stre-cken fuhr. Das sorgte ebenso für Span-nung wie die Überholmanöver bei den beiden Starts. Am Ende zählte die Run-denanzahl, die die Mannschaften in den 70 Minuten herausgefahren hatten. Die Sieger kreiselten 153 Mal, die Zweiten nur eine Runde weniger. Das drittplatzier-te Team erreichte 150 Runden.

Direkt nach dem Rennen fand die Sieger-ehrung statt. Den Fahrern der ersten drei Teams wurde vom Vorstand des Fanclubs je eine Urkunde sowie eine Flasche Sekt überreicht. Erharts Rennmotor seines Porsche 911 GT3 Cup aus dem Porsche Carrera Cup ruht zwar derzeit. Dennoch laufen bereits die Vorbereitungen für die neue Saison, die Anfang Mai beginnt.

Konstantin Hager

Elia Erhart ging vor den drei siegreichen Mann-schaften auf dem Podest gerne in die Knie.

Foto: K. Hager

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Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Nutzen Sie den Rückenwind und motivieren Sie damit auch Ihr Umfeld. So könnten Sie an einen Punkt gelangen, der Ihnen bisher unerreichbar erschien. Über diese Power staunt nicht nur Ihre Familie, auch die Kollegen reiben sich die Augen!

Stier – Sie sollten mit Ihren Ansprüchen nicht zu dick auftragen, denn Bescheidenheit könnte hier weiter helfen. Nutzen Sie für Ihre Pläne das grüne Licht, das man Ihnen jetzt endlich gegeben hat, denn damit dürfen Sie zeigen, was in Ihnen steckt.

Zwilling – Sie sollten nicht darauf hoffen, dass alles perfekt läuft, denn das Schicksal möchte oftmals eine andere Richtung vorschlagen, als Sie es in dieser Phase erwarten. Versuchen Sie deshalb, einen zweiten Plan im Kopf zu entwi-ckeln, der im Notfall zum Einsatz kommt.

Krebs – Mit den neuen Plänen ist das so eine Sache. Sie sind überzeugt von den Ideen, kön-nen aber nicht jede Person davon begeistern. Überlegen Sie sich eine andere Strategie, die vor allem optimistischer klingt, um dann auch bald den ersten Versuch zu starten.

Löwe – Sie sollten erst einmal Ihre Gefühle analysieren, bevor Sie sich auf ein solches Wagnis einlassen. Achten Sie dabei auch auf die Vorschläge, die man Ihnen in diesem Zu-sammenhang macht, denn nicht alles wird sich sofort realisieren lassen!

Jungfrau – Ihre Energie bekommt immer wieder einen kleinen Dämpfer, denn nicht je-der ist von Ihren Vorschlägen begeistert. Versu-chen Sie noch mehr Material zu sammeln, mit dem Sie auch den letzten Skeptiker überzeugen und damit auf Ihre Seite ziehen können.

Waage – Sie agieren nicht gerne im Hinter-grund, sollten sich aber auch nicht zu sehr in den Vordergrund stellen. Suchen Sie sich den goldenen Mittelweg, denn nur dann können Sie auch sicher sein, das Richtige getan zu haben. Sie fühlen sich etwas angespannt.

Skorpion – Sie haben gelernt, geduldig und diszipliniert zu sein, denn nur mit diesen Eigenschaften sind Sie bis zu diesem Punkt gekommen. Sie sollten keine Angst haben, eine bestimmte Schwelle zu überschreiten, denn günstiger kann der Zeitpunkt nicht sein.

Schütze – Voller Elan und hoch motiviert, jedoch total undiplomatisch preschen Sie auf das Ziel zu. Doch mit diesem letzten Schritt werden Sie sich keine Freunde machen, denn das Resultat wird nicht allzu positiv sein. Blei-ben Sie immer locker!

Steinbock – Versuchen Sie, die Gemeinschaft mit einzubauen, dann werden Sie sich bei der nächsten Gelegenheit auf diese Unterstützung berufen können. Dabei ist Vertrauen das Wich-tigste. Stellen Sie unter Beweis, dass Sie mehr geben können, als von Ihnen erwartet wird!

Wassermann – Auf dem Weg zum Ziel werden Sie noch einige Hindernisse überwin-den müssen, doch sollten Sie sich davon nicht aufhalten lassen. Wagen Sie aber nicht mehr, als zurzeit nötig ist, denn die Gefahr ist zu groß, sich selbst zu überschätzen. Fische – Sie sollten ehrlich zu Ihrem Umfeld sein, denn nur dann lassen sich die gemeinsa-men Ideen verwirklichen. Auch wenn Sie in ei-nigen Punkten vielleicht die Nase vorn haben, sollten Sie doch immer darauf achten, dass das Tempo der allgemeinen Stimmung folgt.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 9.1.HersbruckSpital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180Mi., 8.30 bis 20 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergMarien-Apotheke, Spitalgas-se 1, Tel. 09661/87250Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 10.1.HersbruckStadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel.

Hotline: 0800 2282280

09123/9626250, Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 11.1.HersbruckBahnhof-Apotheke, Nürnber-ger Str. 9, Tel. 09151/3044Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

LaufIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545Fr., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergSt. Anna-Apotheke, Ro-senberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 12./13.1.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062So., 8.30 bis 20 Uhr

NeuhausBurg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156-1300So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Neunkirchen a. S.Residenz-Apotheke, Bahn-hofstr. 33, Tel. 09123/99216So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

PegnitzAdmira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

RückersdorfSt.-Georgs-Apotheke, Haupt-str. 28, Tel. 0911/579389So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 14.1.LaufMedicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 15.1.LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

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Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de

15 Monate, Schäferhund-Mix-Hündin, 58 cm

Jede aktive und sportliche Fami-lie wird an mir Ihre Freude ha-ben. Über meine Klugheit und schnelle Auffassungsgabe ist mein Pflegefrauchen täglich überrascht. Ich kenne viele Grundkommandos und Tricks und befolge sie gerne.

Mit Artgenossen verstehe ich mich ganz gut, doch mein größ-ter Freund ist mein „Gummiqui-tschi“. Ich bin nicht nur eine sehr hübsche junge Hundedame, son-dern auch eine fleißige Waldar-beiterin. Mit einer Vorliebe bug-siere ich schwere Äste durch die Gegend. In einer Familie mit Kin-dern – aufgrund meines Tempe-raments erst ab 16 sinnvoll – wä-re ich überglücklich.

voller Lebensfreude,ShirinShirin

Bewegung gegen trübe Gedanken Wer sich in der kalten und dunklen Jah-reszeit schlapp fühlt und keine Lust auf soziale Kontakte hat, sollte sich viel an der frischen Luft bewegen. „Selbst wenn draußen schlechtes Wetter ist, muss ich rausgehen“, erklärt der Diplom-Psychologe Görg-Helge Pflug aus Waldkirch, Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologin-nen und Psychologen. Denn die Lichtver-hältnisse hätten einen starken Einfluss auf die Stimmung.

Selbst bei schlechtem Wetter sei es drau-ßen um ein Vielfaches heller als in der Wohnung. Je weniger Licht der Mensch

abbekomme, umso größer sei das Risiko für depressive Verstimmungen. Verabredungen sind ein weiteres Mittel, Stimmungstiefs vorzubeugen. Die Art der Verabredung sei egal. „Hauptsache, die sozialen Kontakte werden gehalten.“

Außerdem sei empfehlenswert, sich viel zu bewegen. Am besten mindestens eine halbe bis ganze Stunde täglich an der frischen Luft mit Joggen oder Walken zum Beispiel. Der Mensch sei ein ganzheitliches Wesen, sagt der Psychologe. Körperliche und seeli-sche Gesundheit hingen eng zusammen.

mag

SEITE 5W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Welche Bohrmaschine hat keinen Strom?

Für die Raupe brauchst du fünf Wollkugeln, die Ponpons: Zeichne zwei Außenkreise mit Radius von 2 cm und darin jeweils 2 Innenkreise mit Radius von 1 cm. Schneide beide Kreise außen wie innen aus und lege sie aufeinander. Schnei-de von der Wolle 4 bis 8 gleichlange Fäden ab (ca. 2 m pro Faden) und wickle die Fäden um den Rand herum. Wickle die Wolle gleichmäßig um den Ring, bis bis das Loch in der Mitte ganz klein ist. Schneide dann die Fäden am Rand durch, bis du auf die Pappe stößt und du einmal ganz rum bist um das Knäuel.

Führe jetzt einen doppelten Wollfaden zwischen den Pappen um den Ponpon herum. Bevor du den Ponpon zusammen bindest, lege einen weiteren Faden um die Mitte des Fadens. So hast du an 2 Seiten Fäden und kannst mehrere Ponpons aneinander binden. Schneide die Pappen durch, so dass du sie herausziehen kannst. Nimm das Fadenende in die Hand und schlage den Ponpon einige Male auf den Tisch. So können sich lose Fäden lösen. Einen solchen Ponpon brauchst du fünf Mal. Knote dann alle Ponpons aneinan-der und schneide die überstehenden Fäden ab. Schneide aus Filz Augen und Nase aus und klebe sie am Kopf an. Fertig ist die Raupe!

Raupe zum Kuscheln

Lösung: B

Zum Ausmalen

Geraldino und die PlomsterRÖTHENBACH – Seit November befinden sich die Karneva-listen bereits in der närrischen Zeit. Auch hier wird schon an Fasching gedacht: Seit Montag läuft der Vorverkauf für den großen Kinderfasching in der Karl-Diehl-Halle.

Am Sonntag, 27. Januar, geht’s dann dort rund. Geraldino und seine Plomster werden wieder in ihre unerschöpfliche Lieder- und Spielekiste greifen und die Faschingsgesellschaft „Röbane-sia“ wird wieder farbenträchtig vertreten sein.

Karten im Vorverkauf (unbedingt empfehlenswert) für sieben Euro im Röthenbacher Rathaus / Kulturamt 9575-121 0d. -122.

Helmut Keller

Kein Streit mehr!?RÖTHENBACH - Rektor Roland Pecher überreichte den kürzlich ausgebildeten Streitschlichtern an der Geschwister-Scholl-Mittelschule deren wohl verdientes sowie hart erarbeitetes Zertifikat und dankte ihnen für ihr überdurchschnittli-ches Engagement. Die Trainerinnen Mar-gitta Schilling und Elke Depser stellten in diesem Rahmen den dabei anwesenden Schülerinnen und Schülern aus den Klas-sen 5 bis 7 das Streitschlichterkonzept vor.

Geschulte Streitschlichter stehen in den Pausen Mitschülern zur Verfügung, die einen Konflikt haben und bei der Lösung Hilfe brauchen. Wichtig hierbei ist, dass Streitschlichter absolut verschwiegen und

Helmut Keller

Erfolg für kleine JaguareRÖTHENBACH - Aufgeregt kamen die Mädchen und Jungen im Alter von vier bis 14 Jahren zur Gürtelprüfung in die Trainingshalle des TeaKwonDo Jaguar e.V.. Nach der Erwärmung und vor den Augen von vielen Eltern und Freunden wurden Schrittfolgen und Formen von den Kindern absolviert. Was heißt Trainer, Anzug oder Oberkörper auf Ko-reanisch? Auch wichtige Begriffe wurden vom Prüfer abgefragt.

Die 30 TaeKwonDo-Schüler wussten alle Antworten und hielten am Ende der Prüfung stolz ihre gelben oder grünen Gürtel in der Hand. Beson-deres Highlight an diesem Abend war der Besuch von Beyler Tazegül, dem Vater des Olympiasiegers 2012 in London, Servet Tazegül.

Anja Gröger

SEITE 5

neutral sind. Außerdem sind sie weder Richter noch Lösungsfinder. Vielmehr helfen sie beiden Konfliktparteien, der Ursache des Streitfalls auf den Grund zu gehen und selbst eine Lösung zu finden.

Die Ausbildung zum Streitschlichter beinhaltet nicht nur viel Lernstoff und eine Abschlussprüfung, sondern verlangt auch große Disziplin und Selbstkontrolle von den Teilnehmern. Ist der Lernprozess erfolgreich abgeschlossen, muss ständig weiter geübt werden.

Roland PecherRoland Pecher

SEITE 6 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

09M I T T W O C H

JANUAR Infos & FilmeEschenau – Casino-Lichtspiele, 15.40 Uhr Sammys Abenteuer (3D), 18 Uhr Jesus liebt mich, 20.15 Uhr Die Wand

Eschenbach – Die Heilkraft der edlen Steine, Landfrauenzirkel Pegnitztal,

20 Uhr, Gasth. Goldener Engel

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14-18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14-17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Evang. Forum; 9 Uhr Mittwochs-Mix,14.15 Uhr, Fit für die Enkel, Selneckerhaus

Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begeg-nungsstätte Friedrichsplatz 4a

10D O N N E R S T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Musizieren für jeder-mann, 15-16.30 Uhr, Sebastian-Fa-ckelmann-Haus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Stressabbau mit Phanta-siereisen, 19 Uhr, Raum der Stille

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall

Hersbruck – Offene Übungsgruppe für Gewaltfreie Kommunikation mit M. Pilz, 19.30 Uhr, Anmeldung Tel. 09151-822 770

Lauf – Sprechstunde für Menschen mit Behinderung, 16.30-17.30 Uhr, Rathaus, Urlasstr. 22

Spiel – Sport – BewegungLauf – Evang. Forum: 8.50 und 10 Uhr Body in Balan-ce, Luitpoldstr. 3

Lauf – Awo-Spieleclub, 14-18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Volksmusik & BrauchtumKühnhofen – Musikantenstammtisch,19 Uhr, Landhotel Grüner Baum

Schwend – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Café Anni

11F R E I T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Grüne Runde im Sebas-tian Fackelmann Haus, 15-16.30 Uhr, Amberger Str. 47

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall

Theater – Literatur – KabarettVorra – „Turbulenzen auf Rezept“, Lustspiel der Theater-gruppe des SV Vorra, 19.30 Uhr, Schulturnhalle

12S A M S T A G

JANUAR Feste & FeiernHohenstadt – Landfrauenball, Musik Kirchenreinbacher Spitzboum, 20 Uhr, Markgrafensaal

Führungen & WanderungenLauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappen-saals, 14 Uhr, Johanniskirche

Infos & FilmeHersbruck – Lieder aus Taize zum Mitsingen, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KinderHersbruck – Kinderzeit mit E. Stübinger, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KonzerteRückersdorf – Swing goes to Opera, Hilde-Pohl-Trio und Rebekka Martin, 19.30 Uhr, Aula des Blindeninsti-tuts, Dachsbergweg 1

Theater – Literatur – KabarettEschenbach – Helmut A. Binser, Kabarett, 20 Uhr,Grüner Schwan

Henfenfeld – „SV Henfenfeld im Showfieber“, G’stockicht Theater, 19.30 Uhr, SV-Turnhalle

Schnaittach – Endlich?!Fünfzig! mit Andrea Lipka u. Jürgen Morlock, 19.30 Uhr, Tausendschön, Badstr. 2-4

Vorra – „Turbulenzen auf Rezept“, Lustspiel der Theater-gruppe des SV Vorra, 19.30 Uhr, Schulturnhalle

Jesus auf der Erde, eine Schildkröte auf Abenteuerreise à la Bond und eine geheimnisvolle Wand

HERSBRUCK / ESCHENAU - Einer treibt in den heimischen Kino-Sälen ungeniert weiter sein Unwesen: Es ist Bond, James Bond. Sein neuester Fall Skyfall läuft im Hersbrucker City Kino von heute bis ein-schließlich Dienstag (außer am 12.1.) jeweils um 19.30 Uhr und zusätzlich am Sonntag um 16 Uhr für alle die, die nicht genug von 007 und seiner Mission bekommen:

Bonds Loyalität zu seiner Vorgesetzten M wird auf die Probe gestellt, als die resolute Chefin des MI6 von ihrer eigenen Vergan-genheit eingeholt wird. M hat Daten ver-loren, die alle Agenten enttarnen können, die in terroristische Zellen eingeschleust wurden. Dadurch gerät der britische Ge-heimdienst ins Fadenkreuz eines Verbre-chers, durch dessen Skrupellosigkeit viele Menschen ihr Leben lassen müssen. Nun liegt es an 007, die unheimliche Bedrohung aufzuspüren...

Im Eschenauer Casino-Lichtspiele wird es heute dagegen etwas abwechslungsreicher. Der Filmtag startet um 15.40 Uhr mit dem Kinderstreifen Sammys Abenteuer: Mee-resschildkröte Sammy (Stimme: Matthias Schweighöfer) bewahrt sich und die kleine Shelly (Lena) vor einem bitteren Ende im Schnabel einer fiesen Möwe. Gleich darauf verlieren sich die beiden wieder.

Sammy macht sich auf die Suche nach seiner neuen Freundin. Dabei lernt er den abge-fahrenen Schildkrötengenossen Ray (Axel Stein), die Krake Slim (Achim Reichel) und die Katze Fluffy (Stefan Fredrich) kennen.

Um 18 Uhr wird es bei Jesus liebt mich, der nicht ganz exakten Verfilmung des gleich-namigen Romans, lustig, nachdenklich und liebevoll: Marie (Jessica Schwarz) ist Mitte 30 und findet einfach nicht den richtigen Mann. Doch dann trifft sie auf Jeshua (Florian David Fitz). Dieser ist aber einfach zu perfekt, um der Mann fürs Leben sein zu können. Jeshua hingegen ist mit seiner Mission beschäftigt: Er soll den nahenden Weltuntergang vorbereiten.

Mysteriös und auf einnehmende Weise beklemmend wird es um 20.15 Uhr bei Die Wand: Eine Frau (Martina Gedeck) wacht eines Morgens in einer Berghütte auf und stellt fest, dass sie von einer unüberwindba-ren unsichtbaren Wand eingeschlossen ist, welche die Hütte umgibt. Mit einem Hund, einer Kuh und einer Katze stellt sie sich den Herausforderungen ihres neuen Lebens. Die Ursache dieser Wand bleibt rätselhaft. Die Frau beginnt ihre Erlebnisse aufzuschreiben, um gegen die Angst anzukämpfen. Als sie ih-ren Bericht beendet, ist die Frau ganz ruhig, denn sie sieht ein kleines Stück weiter.

Kinderstreifen Sammys Abenteuer: Mee-

DER WiP-KINO-TIPP

RÖTHENBACH - Seit fast 30 Jahren bereist der Fotograf und Kameramann Stefan Weindl die nördliche und südli-che Hemisphäre. Immer auf der Suche nach den Bildern unserer Erde. Es ist ihm ein wichtiges Anliegen, die Natur so grandios zu zeigen, wie sie vielleicht nie wieder zu sehen sein wird. Am Sonntag, 13. Januar, kommt er um 17 Uhr mit Bildern aus Norwegen in die Stadthalle Röthenbach.

Vier Reisen führten ihn fünf Monate lang durch den äußersten Norden Euro-pas. Norwegen und Spitzbergen - für

Im Land der Mitternachtssonne

Naturliebhaber haben diese Begriffe eine fast magische Bedeutung. Weitere 1000 Kilometer nördlich liegt die stark vergletscherte Inselgruppe Spitzbergens am Rand des ewigen Polareises. Die Mitternachtssonne ist hier im Som-mer viereinhalb Monate zu sehen und trotzdem betragen dann die Höchst-temperaturen nur etwa acht Grad. Es gibt keine Straßen und Wege zwischen den wenigen Siedlungen und Wander-gruppen müssen großkalibrige Waffen mit sich führen, um Eisbärenangriffe abwehren zu können. Die Höhepunk-te der Spitzbergentour bildeten das

Trekking am Nordenskjöldgletscher auf den Robertfjell und die Schiffsreise zur nördlichsten Gemeinde der Welt, Ny Alesund, zum Magdalenenfjord, zur Walroßinsel Moffen und zu den Eisbä-ren im Liefdefjord.

Mit acht Projektoren, acht bis zu fünf-zehn Meter Breitleinwand und 630 Pan-oramadias gelingt es ihm eindrucksvoll, dieses an Naturwundern so reiche Land darzustellen. Wieder kommen dabei zwei Panorama-Großbildprojektoren zum Einsatz, die mit bester Bildqua-lität für einen wahren Augenschmaus

sorgen.

RÜCKERSDORF – Zum Jahresstart wartet beim Neujahrskonzert im Blin-deninstitut am Dachsberg Swing der Extraklasse mit einem Schuss Eleganz. Denn das Hilde Pohl Trio und Rebec-ca Martin bieten mit dem Programm „Swing goes to the Opera“ am Sams-tag, 12. Januar, um 19.30 Uhr einen Genuss für die Ohren. Die Meister-swinger aus Nürnberg und der Mez-zosopran aus Indiana bringen frischen

Oh mio quartetto diaboloWind in überirdisch schöne Opern-schlager und jazzige Standards. Das Trio aus Yogo Pausch (Schlagzeug), Norbert Meyer-Venus (Kontrabass) und die „Wilde Hilde“ (Flügel) peppt bluesbrothersmäßig die klassischen Themen auf, die mit Yogos gelbem Koffer, Norberts coolem Kontrabass und Hildes flinken Fingern in fetzig-swingendem Licht erstrahlen. Rebecca gibt mit ihrem saalfüllenden Mezzo-

sopran Gershwin und Sontheim einen satten Sound, und vor allen Dingen kommt der Wahnsinnsspaß, den das Quartett versprüht, nicht zu kurz.

sorgen.

13S O N N T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – City Kino, 16 Uhr und 19.30 Uhr Skyfall

Hersbruck – Christliche Meditation mit Annette Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Röthenbach – Multivisionsshow „Norwegen – im Land der Mitternachtssonne“, 17 Uhr, Stadthalle

Theater – Literatur – KabarettHohenstadt – Toni Lauerer: „Es freut mich sehr“, 18 Uhr im Markgrafensaal, Karten HZ-Ticket-Shop, Tel. 09151 7307-0

Schnaittach – „Silberhochzeit – Das Gröbste hätten wir schon“ mit Andrea Lipka u. Jürgen Morlock, 19.30 Uhr, im Tausendschön, Badstr. 2-4

14M O N T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Begegnung mit den Ele-menten im Ayurveda, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall

15D I E N S T A G

JANUAR Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amber-ger Str. 47

Hersbruck – Vortrag zur Gesundheits-vorsorge: Gesund schlafen mit G.

Grötschel-Lischka und P. Rathjen, 19.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Skyfall

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4 a

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HOHENSTADT – 500.000 Schriftwerke hat der Mund-arthumorist Toni Lauerer in den letzten 30 Jahren verkauft und damit ist er seit 1998 Ostbayerns meistver-kaufter Autor in der Rubrik Bayerischer Humor. Ebenso erfolgreich steht er auch auf der Bühne. Am 13. Janu-ar kommt er erstmals mit seinem aktuellen Programm „Es freut mich sehr“ in den Markgrafensaal nach Ho-henstadt. Ab 18 Uhr nimmt er dann in seinem typischen Humor alles aufs Korn, was sich im Alltag so ereignet.Vor allem die Klischees und dummen Fragen haben es ihm dabei angetan. Da sin-niert er über die guten alten 70er-Jahre, erzählt, wie es einem bayerischen Urge-stein im Fastfood-Restaurant ergeht. Mit einem Augen-zwinkern trifft Toni Lauerer immer wieder den Nagel auf den Kopf und die Lachmus-keln auf die empfindlichste Stelle.

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Außerdem sollten Beschäftigte nachfragen, ob Al-kohol bei solchen Gelegenheiten üblich sei. Darauf weist Imme Vogelsang vom Netzwerk Etikette Trainer International (ETI) hin. Und der ideale Zeitpunkt? Am besten geben die Neuen ihren Einstand nach etwa vier Wochen.

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WetterlageMit einer nordwestlichen bisnördlichen Strömung fließenweiterhin milde und feuchteMeeresluftmassen in unsereRegion ein.

Heute ist kaum Wetterein-fluss zu spüren. Personenmit Bluthochdruck und Nei-gung zu Angina-Pectoris-Anfällen sollten allerdingsAnstrengungen im Freienvermeiden.

Oft bleibt es wolkenverhan-gen, vereinzelt ist etwasSprühregen möglich. Örtlichzeigt sich nach zögernderNebelauflösung aber auchmal die Sonne. Bei 5 bis 7Grad schwacher Westwind.

Am Mittwoch:

Morgen oft stark bewölkt,lokal Nieselregen, nur ört-lich aufgelockert. Am Frei-tag fällt zeitweise Regen.

Aussichten

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ERLANGEN - Die Blues Brothers sind Kult. Zwei Männer in schwarzen Anzü-gen, schwarzen Hüten und Sonnenbrillen haben mit ihrer Band und der Neuer-fi ndung der Soul- und Rhythm&Blues-Musik einen Neuanfang gewagt. Nun kommen sie am Montag, 14. Januar, um 20 Uhr in die Heinrich-Lades-Halle.

Auf ihre eigene Weise waren Dan Ayk-royd und John Belushi das Coolste, was in den späten 70ern über den Bildschirm gefl immert ist. Dieses komische und verrückte Musik-Duo hat eine Legende geschaffen. Die Show „The Blues Brot-hers” mit allen Hits wie „Everybyody Needs Somebody“, „Jailhouse Rock“ und „Sweet Home Chicago“ lief auch mit großem Erfolg lange Zeit am Londo-ner West End.

Ein Kult kehrt zurückDiese Show wird bewei-sen: Jake und Elwood Blues sind unsterblich! 1976 begann in der „Saturday Night Live Show“ des amerikanischen Fernsehsenders NBC die Geschichte der Blues Brothers. John Belushi und Dan Aykroyd traten in einem Live-Sketch sin-gend in Bienenkostümen auf. Aus dem Sketch wur-de eine Liveband und die wurde erfolgreich. Der weltweite Durchbruch gelang den Blues Brothers 1980 mit dem gleichnamigen Kinofi lm. Ein Kult war geboren.

LAUF - Zum traditionellen Tag der Heiligen Drei Könige empfi ng Ers-ter Bürgermeister Benedikt Bisping die Sternsinger im Rathaus in Lauf. Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg, waren die Stern-singer ins Rathaus gekommen, um

Bürgermeister Benedikt Bisping im Kreise der Sternsin-ger (links, v. links) Hannah Scheuch, Theresa Potzelt, Tanja Schepers und Marie Eichels-bacher. Auch im Schnaittachtal waren die Sternsinger in etlichen Gruppen unterwegs (rechts).Fotos: Adam /U. Schuster (2)

Show“ des amerikanischen

www.bluesbrothers-show.com

Königlicher Besuchdem Bürgermeister ihre Lieder und Sprüche vorzutragen und auf die Türen des Amtszimmers und des Vorzimmers das Kreidezeichen „20*C+M+B*13“ („Christus Mansio-nem Benedicat“/“Christus segne dieses Haus“) zu schreiben. Bisping freute

sich über den königlichen Besuch, überreichte eine Spende, die in diesem Jahr Tansania gilt. Die Aktion Drei-königssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren.

Auf Anhieb verliebt FRANKFURT - Schauspieler Peter Lohmeyer (50) hat sich auf den ersten Blick in Fernsehköchin Sarah Wie-ner (50) verliebt. „Das war ein Sechser im Lotto. Das war einfach klar“, sagte der Film- und Theaterschau-spieler („Das Wunder von Bern“, „Die Straßen von Berlin“) bei „Bärbel Schäfer live“ im Rundfunksender hr3.

Dabei sei er sonst sehr schüchtern, Frauen anzuspre-chen: „Das glaubt mir aber kein Mensch.“ Lohmeyers Leidenschaft gilt neben der Schauspielerei und dem Fußball vor allem dem Fahrradfahren. Dafür versucht er Sarah Wiener regelmäßig zu begeistern: „Ich treibe die immer Sonntagmorgens aufs Fahrrad.“

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