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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 13. FEBRUAR 2013 · NUMMER 125 · AUFLAGE 48 000 Ein Regen aus Edelmetall S. 4 Ohne Muckis geht es nicht S. 6 Ein Werk zum Töten S. 9 K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.257 Krügerrand 1.274 621 100 Münze 649 3.964 100 gr. Barren 4.022 232 Vreneli 242 23 Maple Leaf 26 780 Kilomünze 896 747 Kilobarren 857 Ausgenommen Digital- und Taucheruhren Mit diesem Gutschein: Batteriewechsel 3 ALTGOLD- ANKAUF Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren, Münzen, Uhren aus Gold, Platin, Diamanten… Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986 MAXIMILIAN Uhren Schmuck (statt 5,- ) Ankauf von Altgold! Schmuck, Zahngold etc. Sofortige Abwicklung gegen bar! Oberer Markt 9, 91217 Hersbruck Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo.-Fr. 9-18 Uhr Samstag 9-14 Uhr Telefon 09151/9089397 Eine Liebeserklärung an die Kunst HERSBRUCK - Am 14. Februar gibt es im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck gleich drei Gründe zu feiern. Einmal ist da natürlich der Valentinstag, zum anderen endet an diesem Tag die Ausstellung „Objekte von Persönlichkeiten für Persönlichkeiten – eine Ausstellung der Angewandten Kunst“ und damit auch der fünfteilige Ausstellungsreigen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Künstlerin- nenvereinigung GEDOK Franken. Alle Interessierten sind herzlich dazu einge- laden – ob allein, zu zweit oder zu mehre- ren, erwartet sie ab 19 Uhr ein ungewöhn- liches Programm, das alle Sinne anspricht: Rote, fruchtige und herzhafte Köstlichkei- ten werden auf Gefäßen der ausstellenden Künstlerinnen präsentiert. Wer wollte nicht schon immer einmal einen exquisiten Hut tragen, eine besondere Stola und außerge- wöhnlichen Schmuck umlegen oder eine künstlerisch gestaltete Jacke anziehen? An diesem Abend ist die Gelegenheit, die Aus- stellungsstücke zu probieren und auch zu erwerben. Passend zum Valentinstag ausge- wählt sind die Literatur- und Musikbeiträge von Dagmar Dusil, Käthe Säckel, Helga Böhnke und Petra Münch. Ein Feuer im Innenhof des Museums erwärmt Herz und Hände... In der Ausstellung stellen 17 Künstlerinnen der GEDOK Franken bis zum 14.2.2013 ihre Werke aus. Zu sehen sind Objekte, die praktischen Nutzen mit Ästhetik vereinen und aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen: von Gefäßen und Lampenobjek- ten über Schmuck sowie Kleidungsstücke für Körper und Kopf bis hin zu einem Ka- chelofen und textilen Illustrationen. Diese textilen Originale bilden die Grundlage für das ganz neu erschienene Kinderbuch von Anita Leutwiler, das an dem Abend von der Autorin präsentiert wird. Zu guter Letzt werden die Besucher der Finissage in den künstlerischen Rahmen mit einbezogen: Erwünscht ist das Tragen roter Garderobe oder roter Accessoires – wie Schal, Fliege, Krawatte, Schuhe. Um Anmeldung unter Tel. 09151/2161 oder [email protected] wird gebeten. HERSBRUCK - Die Zufriedenheit der Patienten mit einem stationären Aufenthalt in deutschen Kliniken liegt auf einem sehr guten Niveau. Dies geht aus einer aktuellen Studie der AOK sowie Barmer GEK in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hervor. Alle Ergebnisse sind für jedes in die Befragung ein- bezogene Krankenhaus individuell auf der Internet- präsenz der Weißen Liste (http://krankenhaus.weisse- liste.de) abrufbar. Die PsoriSol Hautklinik kann sich über die Veröffentlichung der überdurchschnittlich guten Ergebnisse freuen, die auch die eigenen Werte aus der internen Patientenbefragung widerspiegeln. 93 Prozent der befragten AOK- und Barmer GEK- Versicherten, welche in der PsoriSol stationär behandelt wurden, würden die Klinik ihren Freunden weiterempfehlen (Bundesdurchschnitt 82 Prozent). 88 bzw. 87 Prozent sind mit der ärztlichen und pflegeri- schen Versorgung in der Hautklinik zufrieden (Bun- desdurchschnitt 83 Prozent bzw. 82 Prozent). Die Zufriedenheit mit der Organisation und dem Service in der PsoriSol liegt bei 87 Prozent (Bundesdurch- schnitt 79 Prozent). Ein weiteres Medium, in welchem sich die PsoriSol der Bewertung durch Patienten und ärztliche Einwei- ser stellt, ist das Internetportal Qualitätskliniken.de. Bei der erst kürzlich abgeschlossenen Patientenbefra- gung erzielt die Klinik in 12 von 15 Fragenkategorien Werte, welche über dem Durchschnitt aller im Portal bewerteten Häuser liegen. 183 ärztliche Einweiser vergaben im Rahmen der Einweiserbefragung für die Hautklinik sehr gute No- ten, so dass diese in acht von acht Fragenkategorien über dem Durchschnitt aller Qualitätskliniken liegt und sogar in einem Bereich (Zufriedenheit mit den Arztbriefen) den bundesweiten Bestwert erreicht. Die Patienten sind zufrieden

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebun

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

13. FEBRUAR 2013 · NUMMER 125

· AUFLAGE 48 000

Ein Regen aus Edelmetall

S. 4

Ohne Muckis geht es nicht

S. 6

Ein Werk zum Töten

S. 9

K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected]

Baumaschinen- MIETPARK

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.Altdorfer Str., Tel. 09123/4204

Vertrauen Sie dem Fachmann

Ihr Altgold istGeld wert!

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Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo.-Fr. 9-18 Uhr Samstag 9-14 Uhr

Telefon 09151/9089397

Eine Liebeserklärung an die KunstHERSBRUCK - Am 14. Februar gibt es im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck gleich drei Gründe zu feiern. Einmal ist da natürlich der Valentinstag, zum anderen endet an diesem Tag die Ausstellung „Objekte von Persönlichkeiten für Persönlichkeiten – eine Ausstellung der Angewandten Kunst“ und damit auch der fünfteilige Ausstellungsreigen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Künstlerin-nenvereinigung GEDOK Franken.

Alle Interessierten sind herzlich dazu einge-laden – ob allein, zu zweit oder zu mehre-ren, erwartet sie ab 19 Uhr ein ungewöhn-liches Programm, das alle Sinne anspricht: Rote, fruchtige und herzhafte Köstlichkei-ten werden auf Gefäßen der ausstellenden Künstlerinnen präsentiert. Wer wollte nicht schon immer einmal einen exquisiten Hut tragen, eine besondere Stola und außerge-wöhnlichen Schmuck umlegen oder eine künstlerisch gestaltete Jacke anziehen? An diesem Abend ist die Gelegenheit, die Aus-stellungsstücke zu probieren und auch zu erwerben. Passend zum Valentinstag ausge-wählt sind die Literatur- und Musikbeiträge von Dagmar Dusil, Käthe Säckel, Helga

Böhnke und Petra Münch. Ein Feuer im Innenhof des Museums erwärmt Herz und Hände...

In der Ausstellung stellen 17 Künstlerinnen der GEDOK Franken bis zum 14.2.2013 ihre Werke aus. Zu sehen sind Objekte, die praktischen Nutzen mit Ästhetik vereinen und aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen: von Gefäßen und Lampenobjek-ten über Schmuck sowie Kleidungsstücke für Körper und Kopf bis hin zu einem Ka-chelofen und textilen Illustrationen. Diese textilen Originale bilden die Grundlage für das ganz neu erschienene Kinderbuch von Anita Leutwiler, das an dem Abend von der Autorin präsentiert wird.

Zu guter Letzt werden die Besucher der Finissage in den künstlerischen Rahmen mit einbezogen: Erwünscht ist das Tragen roter Garderobe oder roter Accessoires – wie Schal, Fliege, Krawatte, Schuhe. Um Anmeldung unter Tel. 09151/2161 oder [email protected] wird gebeten.

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HERSBRUCK - Die Zufriedenheit der Patienten mit einem stationären Aufenthalt in deutschen Kliniken liegt auf einem sehr guten Niveau. Dies geht aus einer aktuellen Studie der AOK sowie Barmer GEK in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hervor.

Alle Ergebnisse sind für jedes in die Befragung ein-bezogene Krankenhaus individuell auf der Internet-präsenz der Weißen Liste (http://krankenhaus.weisse-liste.de) abrufbar. Die PsoriSol Hautklinik kann sich über die Veröffentlichung der überdurchschnittlich guten Ergebnisse freuen, die auch die eigenen Werte aus der internen Patientenbefragung widerspiegeln.

93 Prozent der befragten AOK- und Barmer GEK-Versicherten, welche in der PsoriSol stationär behandelt wurden, würden die Klinik ihren Freunden weiterempfehlen (Bundesdurchschnitt 82 Prozent). 88 bzw. 87 Prozent sind mit der ärztlichen und pfl egeri-schen Versorgung in der Hautklinik zufrieden (Bun-desdurchschnitt 83 Prozent bzw. 82 Prozent). Die Zufriedenheit mit der Organisation und dem Service in der PsoriSol liegt bei 87 Prozent (Bundesdurch-schnitt 79 Prozent).

Ein weiteres Medium, in welchem sich die PsoriSol der Bewertung durch Patienten und ärztliche Einwei-ser stellt, ist das Internetportal Qualitätskliniken.de. Bei der erst kürzlich abgeschlossenen Patientenbefra-gung erzielt die Klinik in 12 von 15 Fragenkategorien Werte, welche über dem Durchschnitt aller im Portal bewerteten Häuser liegen.

183 ärztliche Einweiser vergaben im Rahmen der Einweiserbefragung für die Hautklinik sehr gute No-ten, so dass diese in acht von acht Fragenkategorien über dem Durchschnitt aller Qualitätskliniken liegt und sogar in einem Bereich (Zufriedenheit mit den Arztbriefen) den bundesweiten Bestwert erreicht.

Die Patienten sind zufrieden

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BeilagenAnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Bettina Brendel, Tel. 09151 7307-57 oder09123 182936, Mobil 0160 [email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

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Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

Info- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“, klagen die Freunde des Karnevals, nehmen die Masken ab, streuen sich Asche aufs Haupt und pflegen ihren Kater. Nun, das mit der Asche wird heute nur noch in seltenen Fällen wörtlich genommen, ebenso wie die eingangs erwähnte Klage. Denn alle wissen es ja: Schon bald bricht der Frühling an, und dann geht es wieder los mit den Grill-, Garten- und Sommerfesten, mit den Kirchweihen. Kaum sind die vorüber, naht schon wieder der 11.11. – die Fa-schingszeit beginnt erneut. Ein Grund zum Feiern findet sich immer, da sind wir Menschen ausge-sprochen kreativ.

Aber lassen wir doch dem Aschermittwoch den Platz im Jahreslauf, der zu ihm passt wie zu kei-nem andern Tag. Ob wir ihn als Anlass nehmen, tatsächlich (nach einem kritischen Blick in den Spiegel) mit dem Fasten zu beginnen oder unseren Weltschmerz zu pflegen – nutzen wir ihn darüber hinaus! Nehmen wir einmal mit der äußeren Larve auch die „innere“ Maske ab, mit der wir uns selbst etwas vorspiegeln!

Versuchen wir, uns ungeschminkt und selbstkri-tisch zu betrachten, und entkleiden auch das Bild, das wir unseren Mitmenschen zeigen, einmal seiner Maskerade. Machen wir eine eintägige seelische Fastenkur! Möglicherweise nützt uns das, was wir dabei erkennen, schon einen Tag später. Da ist – jedenfalls in diesem Jahr – nämlich Valentinstag. Beständige Liebe gedeiht nur, wenn wir mit uns selbst im Reinen sind.

Vinzenz

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Aschermittwoch

VERLOSUNG: Frank Lüdecke – Die Kunst des NehmensNÜRNBERG – Am Samstag, 9. März, ist Frank Lüdecke mit seinem Kabarett „Die Kunst des Nehmens“ in der Maritim Kultur Lounge zu Gast.

Dem Kabarettist und Autor Lüdecke gelingt das Kunst-stück, intellektuell und trotzdem höchst unterhaltsam zu sein. Mit wohl kalkulierter Präzision philosophiert er sich hinauf zu den Grundsatzfragen menschlichen Zusammen-lebens. Er ist ein Querdenker des politischen Kabaretts der ersten Riege. Frank Lüdecke, ein „Denkertainer“, spiegelt in seiner Performance auf sehr greifbare Weise die Anforderungen unserer Zeit wieder. Dabei ist die fel-senfeste Ironie Programm. Und wie steht’s denn nun mit der „Kunst des Nehmens“ – den Vorzügen durch egoisti-sche Selbstbedienung in unserem persönlichen Umfeld? Oder sind es immer nur die anderen, die sich zügellos bedienen? Es kann sich gefreut werden auf einen Star des satirischen Polittalks.

Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr. Die Karten kosten 29 Euro, ermäßigt 26 Euro. Die Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region, direkt im Mari-tim Hotel Nürnberg unter der Telefonnummer 0911

2363-840, per E-Mail an info.nur@maritim.

de oder im Internet unter www.reser-vix.de.

Die Woche im Pegnitz-tal verlost 5x2 Tickets für

den Auftritt. Wer an der Verlo-sung teilnehmen will, ruft am Frei-

tag, 15. Februar, um 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792

an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten ihre neuen Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei.

KAUFE: Schrott und Alteisen, Altautos, Busse, LKW, Baumaschinen

SchrotthandelDaniela Albrecht

Lindenstr. 13 91235 Velden Tel. 09152/4088211 Handy 0170/2775664

„Heute ist ein guter Tag für Lauf“ LAUF – Mit knapp 500 Quadratmetern Wohn- und Nutz-fläche des Erweiterungsbaus der Wohnstätte am Bitter-bach in Lauf, könnte man von einem fast neuem Haus für die Lebenshilfe Nürnberger Land, sprechen. Nach eineinhalbjähriger Bauzeit wurde der Anbau feierlich eingeweiht.

„Visionen, Wünsche und Ideen haben sich hier zu einer sichtbaren Realität verbunden“, fasste Geschäftsfüh-rer Norbert Dünkel in seiner Projektbeschreibung die Baumaßnahme zusammen. Mit 42 Wohnplätzen, zwei Verhinderungspflegeplätzen und einem barrierefreien, 50 Quadratmeter großen Gemeinschaftsraum mit Mehrfach-funktion, der genügend Platz für die Tagesbetreuung von rund elf Senioren mit geistiger Behinderung bietet, sei die Wohnstätte für die nahe Zukunft gerüstet. In Zeiten des demografischen Wandels steigt auch die Zahl behin-derter Senioren. Unumgänglich sei daher der Erweite-rungsbau mit 1,5 Millionen Euro Baukosten gewesen, von denen die Lebenshilfe 25 Prozent der Summe aus Eigenmitteln aufbringe.

Kurzweilig präsentierte Planer und Bauleiter Rudolf Werthner seine Bau-Chronik mit vielen persönlichen, wie herzlichen Erlebnissen mit den Bewohnern. Werth-ner erinnerte sich, dass es ein besonders gutes Miteinan-der war. So gut, dass er auch an so manchen Wochenen-de für und mit den „Wohnstättlern“ eingebracht habe und eine Trikefahrt mitorganisiert.

Höhepunkt war die Schlüsselübergabe. Werthner über-reichte jedem Bewohnern und Mitarbeiter symbolisch einen Marzipanschlüssel.

HersbruckLauf a.d. Pegnitz

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Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

BrioniBrioniBrioni lässt Herzen schmel-zen... 2 Jahre, 58 cm, Hova-wart-Labrador-Mix-Rüde.

Ich bin ein Findelkind der Tierhil-fe Franken. Bei meinen „Pflege-eltern“ habe ich schon viel ge-lernt. Ich verstehe einige Grund-kommandos, fahre im Auto ru-hig mit und kann auch für kurze Zeit alleine zu Hause bleiben. Tü-ren sind für mich kein Hindernis. Katzen und Kleintiere jage ich gerne. Standfeste Kinder und bewegungsfreudige Menschen werden an mir viel Freude ha-ben. In einer Hundeschule wäre ich sicher bald Klassenprimus. Viel Zeit und ein gut eingezäun-ter Garten ermöglicht es mir, mit meinen Menschen zu spie-len und Kommandos zu üben. Meine anhängliche Art, sowie mein Blick aus meinen wunder-schönen Augen, lässt Herzen schmelzen. Eine neue aktive Fa-milie mit Hundeerfahrung wäre mein größter Wunsch.

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Leserfoto Was für einen herrlichen Ausblick haben wohl diese Wolken, die über die sonnige Winterlandschaft dahinziehen? Gefragt hat sich das Franz Ullrich aus Schwaig.

LAUF - Öffentlichkeitswirksam hatten die Laufer Lions die mit der Faschingszeit auf den Höhepunkt zu-strebende Krapfen-Saison im Novem-ber eröffnet - mit einem Riesenerfolg für einen guten Zweck: Kürzlich konnte nun ein Betrag von 6000 Euro an die Schülertafel und 300 Euro an die Montessori Schule in Lauf über-geben werden.

Dass die Schülertafel dabei ist, eine „Erfolgsgeschichte“ zu schreiben, dazu hat die Aktion zahlreicher Lions am Morgen des 13. November mitge-holfen: über 13.000 Krapfen wurden zu begeisterten Firmen, Institutionen

HOHENSTADT - Unter diesem Motto lädt der Hohenstädter Kultur-verein am Sonntag, 17. Februar, in den Markgrafensaal ein. In der Reihe „Kultur & Kaffee” ist dieses Jahr das Streichquartett Amabile zu Gast.

Die vier Damen Milada Schwarz, Sophie Döbig, Kirsten Reutter-Bosch und Heike Wundling bringen, tief- und hintergründig kommentiert, italienische Impressionen zu Gehör. Christa Höfler-Springer stellt Aqua-relle mit mediterranen Motiven aus. In Karin Schwemmers Kreativ-Werk-statt werden venezianische Masken gebastelt. Die Kuchentheke ist reich bestückt, die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr. Einlass ist um 13.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Susanne Pflaumer

Reinbeißen für den guten Zweck

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Susanne Pflaumer

bestückt, die Veranstaltung beginnt

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und Ämtern in Lauf und der ganzen Region gebracht. Eine süße Überra-schung der Geschäfts- und Amtslei-tungen für die Mitarbeiter sollte es sein und so waren sämtliche Krapfen vom „Brothaus“ im neuen Industrie-gebiet – zusammen mit Lionsmitglied Rudi Raab hatte die Bäckerei mit Hauptsitz in Bad Windsheim die Sa-che ausgeheckt und sich maßgeblich auch eingebracht – mit zehn Fahrzeu-gen der „Lions-Flotte“ bis 11 Uhr ausgefahren.

Hermann Hatzelmann

gen der „Lions-Flotte“ bis 11

Hermann Hatzelmann

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Ein Regen aus EdelmetallFÜRTH / LAUF - Bei den Mittel-fränkischen Karatemeisterschaften in Fürth gab es wieder einmal reichlich Medaillen für die zahlreichen Laufer FUNAKOSHI-Karateka. 27 Funakoshi-Wettkämpfer, darunter viel mutige Debütanten, fuhren mit ihren Betreuern in die Metropolstadt und erkämpften sich fünfmal Gold, achtmal Silber und siebenmal Bronze. Die Laufer Karateka zeigten wieder einmal gute Kämpfe mit schnellen Angriffs- und Kontertechni-ken sowie ausdrucksstarke Shotokan-Kata und das so kurz nach der Winter-pause!

Leistungsgarant und FUNAKOSHI Aushängeschild Gitti Kraußer, 2. Dan, erkämpfte sogar wieder einmal drei

Medaillen: 1. Platz Kumite Einzel Leistungsklasse, 2. Platz Kata Leis-tungsklasse, 2. Platz Kata Ü30-Klasse! Weitere sechs Funakoshi-Kämpfer wa-ren ebenfalls besonders erfolgreich und steuerten jeweils zwei Medaillen bei.

Die Funakoshi-Erfolge im Überblick:Gitti Kraußer: 1.Platz Kumite Leis-tungsklasse -55kg, 2.Platz Kata Leis-tungsklasse, 2.Platz Kata Masterklasse Ü40 André Ernstberger: 1.Platz Kumite Jugend -57kg Ceren Tekcam: 1.Platz Kata Schüler, 2.Platz Kumite Schü-ler -40kg Elias Fink: 1.Platz Kumite Schüler -50kg Cem Tekcam 1.Platz Kumite Junioren -55kg Mona Feder 2.Platz Kumite Junioren -48Kg, 3.Platz Kata Junioren Anna Baustian: 2.Platz Kumite Jugend +45kg, 5.Platz Kata Jugend Alexander Neunsinger: 2.Platz Kata Masterklasse Ü30, 5.Platz Kata Leistungsklasse Andreas Schreiner: 2.Platz Kumite Junioren - 68kg, 3.Platz Kata Junioren Aylin Yildirim: 3.Platz Kumite Jugend -47kg, 3.Platz Kata Jugend Ömer Önur: 3.Platz Kumite Kinder +35kg Johanna Rupprecht: 2.Platz Kumite Jugend -47kg Patrick Wölfel: 3.Platz Kumite Kinder -35kg Kata Team: 3.Platz Kinder (Patrick Wölfel, Jan Fincke, Benny Gerhäuser)

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LAUF - Endlich abnehmen – dieser Wunsch treibt viele Men-schen um, die mehr Pfunde auf die Waage bringen als gesund ist. Doch Diäten haben keinen nachhaltigen Erfolg. Wie man mit Erfolg und dauerhaft ab-nehmen kann, macht das DOC WEIGHT®-Programm vor, das das Krankenhaus Altdorf anbietet.

Übergewicht ist ungesund, das weiß heute jeder. Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und erhöhte Blutfette sind nur einige der vielen Krankheiten, für die Übergewicht ein erhebliches Risiko darstellt. Nur ist das Abnehmen nicht so einfach, wie man es gerne hätte. Diä-ten helfen oft nicht oder nicht dauerhaft.

Wie das Abnehmen gelingen kann, zeigt das einjährige DOC WEIGHT®-Programm, wel-ches das Krankenhaus Altdorf seit November 2010 anbietet. Das bundesweit anerkann-te Programm richtet sich an Erwachsene mit einem Body Mass Index (BMI) von mehr als 40. Liegen Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Ähnliches vor, ist eine Teilnah-me schon ab einem BMI von 35 möglich.

Im März 2013 startet der nun-mehr vierte Kurs im Kranken-haus Altdorf. Die Vorgespräche für all jene Menschen, die daran teilnehmen möchten, laufen ab jetzt. Einzige Voraussetzung für das Gespräch ist – neben dem passenden BMI – die Beschei-nigung des Hausarztes über die medizinische Notwendigkeit der Maßnahme. Die Kosten für den einjährigen, ärztlich gelei-teten Kurs werden von vielen gesetzlichen Krankenkassen zumindest anteilig erstattet.

Hilfe bei Übergewicht

W i P - A K T U E L L

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Anforderungspro�l:– Abgeschlossene Berufsausbildung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r der allgemeinen inneren Verwaltung/ Fachrichtung Kommunalverwaltung oder Angestelltenlehrgang I – Berufserfahrung im Einwohnermeldeamt mit Kenntnissen im Einwohnermelderecht wären wünschenswert – Vorausgesetzt werden Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, bürgerorientiertes Handeln und sicheres und gewandtes Auftreten

Bitte senden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungs-unterlagen schriftlich bis spätestens 20.02.2013 an die Gemeinde Neunkirchen a. Sand, Hirtenweg 2 – 4, 91233 Neunkirchen a. Sand.

Für Auskünfte steht Ihnen die Personalverwaltung, Frau Donhauser, unter der Telefonnummer 09123/9717-22 (vormittags) gerne zur Verfügung.

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Fast jeder zweite Berufs-tätige in Deutschland beschäftigt sich im Ur-laub mit seiner Arbeit. 45 Prozent bezeichnen sich laut einer repräsentativen Umfrage von YouGov Plc als Urlaubsarbeiter. Da-mit liegt der Wert etwas niedriger als im Vorjahr, damals waren es 53 Prozent. In anderen eu-ropäischen Ländern sind die Werte noch höher: 75 Prozent der Italiener und Iren sowie 66 Prozent der Spanier können im Ur-laub nicht komplett vom Job abschalten.

Von 36 Prozent der Deut-schen erwartet der Chef laut Umfrage, dass sie im Urlaub erreichbar sind.

Davon werden fast zwei Drittel auch wirklich kon-taktiert. Doch nicht nur der Chef ist schuld daran, dass Mitarbeiter immer auf Abruf sind. Sie setzen sich laut der Umfrage auch selbst unter Druck.

Die drei wichtigsten Gründe für Arbeit im Urlaub sind demnach Verantwortungsgefühl (35 %), spontan aufkom-mende Projekte (33 %) und Arbeit, die sonst liegen bliebe (28 %). Im Auftrag von lastminute.de wurden im Juni mehr als 10 000 Personen in Europa befragt, 1078 davon in Deutschland.

mag

Weniger Arbeit im Urlaub

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SEITE 6 DieWocheimPegnitztalS E N I O R E N

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NÜRNBERGER LAND - Wohnen Daheim soll älteren Menschen die Möglichkeit trotz zunehmender gesundheitlicher Einschränkungen

Es gibt einen weit verbreiteten Glauben, der bei dem einen oder anderen Senior als Ausrede herhält: Im Alter nimmt man nicht mehr so schnell ab – wenn überhaupt. Experten schütteln darüber den Kopf. Ab-nehmen klappt in jedem Alter, und das verlangt nicht einmal Askese.

„Letztlich nimmt jeder ab, der mehr Energie ver-braucht, als er zu sich nimmt“, erklärt Hans-Michael Mühlenfeld, Hausarzt in Bremen. Crashdiäten, bei denen die Pfunde in kürzester Zeit purzeln, seien kon-traproduktiv. „Es geht nicht um kurze Erfolge, sondern um einen für mich und mein Leben passenden Weg, den ich gut durchhalten kann“, empfiehlt Ernährungs-beraterin Dagmar Amberg-Dünne aus Markgröningen bei Stuttgart.

Langfristig sei es sinnvoll, sich die eigenen Ess-gewohnheiten anzusehen und täglich Protokoll zu führen, was man alles futtert. So kann es schon helfen, die unbewusst vernaschten Kleinigkeiten zwischen-durch zu streichen und stattdessen ab und zu ein Stück Kuchen oder ein paar Kekse genussvoll zu verspeisen. „Man sollte auch beobachten, warum man isst - weil man gerade traurig ist, nervös, enttäuscht, wütend oder gestresst?“, so Amberg-Dünne. Dann helfe es, kurz innezuhalten, durchzuatmen – und sich einen anderen Trostspender zu suchen.

Hausarzt Mühlenfeld stellt fest: „Viele Patienten sagen, dass sie gar nicht viel essen. Das mag mit Blick auf die Menge stimmen, doch sie essen zu viel energiereiche Speisen.“ Um die Pfunde purzeln zu lassen und den Körper mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, empfiehlt Amberg-Dünne älteren Menschen bestimmte Lebensmittel: Zum einen hilft viel trinken beim Abnehmen. Zwei Liter Wasser, ungesüßter Tee oder Fruchtschorlen im Verhältnis 1/3 Saft und 2/3 Wasser sollten es jeden Tag sein. Fünf Portionen Obst und Salat sowie drei Portionen Gemüse gehören eben-falls auf den Speiseplan. Als Maß gilt dabei: Für lose Ware wie Beeren ergeben beide zur Schale geformten Hände eine Portion, bei Festem wie Äpfeln ist das je eine Handvoll.

Dazu kommen täglich vier Portionen Kohlenhydrate wie Nudeln, gekochter Reis, Kartoffeln oder Brot – das Maß für eine Brotportion ist die eigene ausge-streckte Hand. Drei Portionen Eiweiß liefern Fleisch,

Ohne Muckis geht es nicht

den ich gut durchhalten kann“, empfiehlt Ernährungs-beraterin Dagmar Amberg-Dünne aus Markgröningen

führen, was man alles futtert. So kann es schon helfen, die unbewusst vernaschten Kleinigkeiten zwischen-durch zu streichen und stattdessen ab und zu ein Stück Kuchen oder ein paar Kekse genussvoll zu verspeisen. „Man sollte auch beobachten, warum man isst - weil man gerade traurig ist, nervös, enttäuscht, wütend oder

innezuhalten, durchzuatmen – und sich einen anderen

Blick auf die Menge stimmen, doch sie essen zu viel

lassen und den Körper mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, empfiehlt Amberg-Dünne älteren Menschen bestimmte Lebensmittel: Zum einen hilft viel trinken beim Abnehmen. Zwei Liter Wasser, ungesüßter Tee

Wasser sollten es jeden Tag sein. Fünf Portionen Obst und Salat sowie drei Portionen Gemüse gehören eben-falls auf den Speiseplan. Als Maß gilt dabei: Für lose Ware wie Beeren ergeben beide zur Schale geformten Hände eine Portion, bei Festem wie Äpfeln ist das je

Dazu kommen täglich vier Portionen Kohlenhydrate

– das Maß für eine Brotportion ist die eigene ausge-streckte Hand. Drei Portionen Eiweiß liefern Fleisch,

Geflügel, Fisch und Eier. Beim Fett reichen zwei Por-tionen wie etwa zwei Teelöffel Öl oder Butter. Knab-berkram, Wein oder Süßes sollten maßvoll genossen werden.

Die zweite Säule beim Abnehmen ist die Bewegung. Denn die besten Komplizen für die schlanke Linie sind die Muskeln. Sie verbrennen Energie sogar beim Fau-lenzen. „Ein Kilogramm Muskelmasse verbraucht am Tag 75 Kalorien im Ruhezustand, ein Kilo Fett gerade mal vier Kalorien“, erklärt Jörn Giersberg, Personal Trainer in Oberhausen. Von allein bleiben die Muskeln allerdings nicht aktiv.

Trainer Giersberg empfiehlt daher, zwei- bis viermal in der Woche 20 bis 60 Minuten zu trainieren, am bes-ten Krafttraining. Die gute Nachricht: Auch im hohen Alter lassen sich die Muskeln aufbauen und erhalten. Außerdem kurbelt Bewegung den Stoffwechsel an.

Wer auf ein Fitnessstudio keine Lust hat, kann zu Hau-se aktiv sein und mit Hanteln arbeiten oder Übungen wie Kniebeugen und Liegestützen machen. Alterna-tiven sind Pilates oder Yoga. Selbst mit gesundheit-lichen Beschwerden wie Arthrose oder Bluthoch-druck ist Bewegung möglich, zum Beispiel Walken, Schwimmen oder Radfahren. Vorher sollte der Arzt aber einen Check-up machen.

mag

Hilfe für mehr Lebensqualitätermöglichen, ihren Lebensabend in ihrer vertrauter Umgebung zu verbringen und ihre Unabhängig-keit zu bewahren. Was können die Familienangehörigen dann tun, wenn diese nicht in unmittelbarer Nähe wohnen oder die berufliche Tätigkeit es nicht erlaubt?

Aus diesem Grund müssen sich Senioren früher oder später einge-stehen, dass sie die Hilfe anderer benötigen. Das BRK-Team hilft, die Selbstständigkeit aufrechtzu-erhalten oder nimmt sämtliche Besorgungen ab. Es werden die Aufgaben erledigt, die die Person nicht mehr alleine schaffen kann. Somit wird im Haushalt unter die Arme gegriffen sowie Hilfen bei den Behördengängen, Friedhofsbe-suchen oder einfach mal ein schö-ner Spaziergang an der frischen Luft gemacht. Fragen zwecks der Haushaltshilfe beantwortet gern die Pflegedienst-leitung des BRK, Marga Bayer (09123 / 94 03 27, [email protected]).

Es gibt einen weit verbreiteten Glauben, der bei dem

Ohne Muckis geht es nichtGeflügel, Fisch und Eier. Beim Fett reichen zwei Por-tionen wie etwa zwei Teelöffel Öl oder Butter. Knab-berkram, Wein oder Süßes sollten maßvoll genossen werden.

Die zweite Säule beim Abnehmen ist die Bewegung. Denn die besten Komplizen für die schlanke Linie sind die Muskeln. Sie verbrennen Energie sogar beim Fau-lenzen. „Ein Kilogramm Muskelmasse verbraucht am Tag 75 Kalorien im Ruhezustand, ein Kilo Fett gerade mal vier Kalorien“, erklärt Jörn Giersberg, Personal Trainer in Oberhausen. Von allein bleiben die Muskeln allerdings nicht aktiv.

Trainer Giersberg empfiehlt daher, zwei- bis viermal

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SEITE 7W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal SEITE 7

Kinderecke

Trage die Begriffe waagerecht und senkrecht so ein, dass ein Magisches Quadrat entsteht.

Lösung: rechts

Es wird ein Spielbrett aus vier Steinen waage-recht und sechs Steinen senkrecht gelegt. Zwei Spieler nehmen nun abwechselnd einen Stein vom Spielbrett und legen ihn neben das Tablett. Ziel des Spieles ist es, dass 2 x 2 Steine ohne Nachbarsteine auf dem Tablett liegen. Klingt einfach, aber da jeder Spieler nicht nur einen Stein wegnehmen, sondern auch einen bereits entfernten Stein wieder legen darf, wird es kniffeliger.

Vier Steine gewinnen!

Lösung:KALTADERLESETREU

Zum Ausmalen

RÖTHENBACH - Der gute Ruf und das Engagement der Geschwister-Scholl-Mittelschule breitet sich weiter aus. Nachdem bereits mit der Universi-tät Erlangen-Nürnberg das gemeinsame Projekt „Klasse im Puls" mit großem Erfolg betrieben wird, hat nun auch die Universität Bayreuth ihre Kontakte zur Mittelschule aufgebaut.

Seit April 2012 nimmt die Geschwister-Scholl-Mittelschule am kostenlosen Projekt „Innovative Schools“ von Microsoft® teil, an dem sich Schulen aus der ganzen Welt beteiligen. Hierbei stehen den Schülern und Lehrkräften verschiedene Programme zur Verfü-gung, um auch außerhalb des Schul-hauses über das Internet miteinander zu arbeiten. Dies erweitert nicht nur den Rahmen der Möglichkeiten zu einer Zusammenarbeit, sondern schult vor allem die Kinder sowie Jugendlichen im Umgang mit modernen Medien. Ein wichtiger Schritt, junge Menschen für die Anforderungen der modernen Gesellschaft zu rüsten.

Aufgrund dieser Tatsache und der Auf-geschlossenheit des Lehrerkollegiums stellte die Universität Bayreuth über Prof. Dr. Franz Bogner die Anfrage, ob

sich die Mittelschule als Pilotschule an dem europaweiten Projekt „Open Discovery Space“ in Zusammenarbeit beteiligt. Ausgangspunkt ist, dass die Fülle an Informationsmaterial und rei-nen Fachinhalten rapide ansteigt.

Das neue EU-Projekt Open Discovery Space (ODS) möchte die Umsetzung und Förderung von eLearning in Europas Schulen gezielt vorantreiben. Um dies zu erreichen, wird die Fülle an schon bestehenden und weit verstreu-ten eLearning-Archiven gebündelt und somit ein integrierter Zugangspunkt für alle Nutzer geschaffen. Außerdem will ODS alle Interessenten dazu anregen, über das mehrsprachige Portal mit-einander in Kontakt zu treten und im „sozialen Netz“ über Lehr- und Lernan-gebote zu diskutieren. So sollen Stück für Stück „Communities“ entstehen, die sich gegenseitig in ihren Vorhaben unterstützen können, neue Lernszena-rien entwickeln und über bestehende Unterrichtsmaterialien diskutieren. Die Dauer des Projekts ist zunächst auf drei Jahre festgelegt.

Roland Pecher

Dauer des Projekts ist zunächst auf drei

Roland Pecher

Lösung: rechts

Lernen in Europa

So ist es im Waldorfkindergarten

HERSBRUCK - In das wun-derbare Ruhrgebiet und das angrenzende Rheinland mit den Städten Köln, Essen, Düssel-dorf und Dortmund veranstaltet die Evangelische Dekanatsju-gend Hersbruck in den Osterfe-rien vom 25. bis 30. März eine Musikfreizeit für Jugendliche ab 15 Jahren.

ELLENBACH - Am Montag, 18. Februar, um 20 Uhr stellt sich der Waldorfkindergarten Hersbruck interessierten Eltern vor. Informiert wird unter anderem über die pädagogi-sche Zielsetzung und über den Tagesablauf in den beiden Kin-dergartengruppen. Die Leiterin des Kindergartens, Elise Saigge, präsentiert in diesem Rahmen das zweigruppige Kindergar-tenangebot einschließlich der beliebten Naturerfahrungs-gruppe. Aber auch wichtige

organisatorische Fragen wie Betreuungszeiten und Anmel-deverfahren werden an diesem Spätnachmittag thematisiert.

Abgerundet wird das Angebot des Kindergartens durch Eltern-Kind Gruppen für Kinder von 1 bis 3 Jahren, deren Inhalte ebenfalls kurz dargestellt wer-den. Im Anschluss an den Vor-trag ist Raum für offene Fragen und persönliche Gespräche. Die Veranstaltung findet im Wal-dorfkindergarten Hersbruck-

Ellenbach, Kruppacher Weg 22, statt.

Weitere Informationen unter www.waldorfkindergarten-hers-bruck.de oder telefonisch unter 09151 82993.

Abenteuer MusizierenDiese Musikfreizeit ist eine Erlebnistour für alle, die sich das Abenteuer zutrauen, mit einer Band ein schnell einstudiertes Programm im Ruhrgebiet mit den Städten Essen und Dortmund sowie im Rheinland mit Köln und Düsseldorf zum Besten zu

geben. Ein schönes Gruppen-haus in der herrlichen Region dient als Unterkunft. Dort wird in den ersten Tagen zusammen das Musikprogramm geprobt.

Es bleibt auch ausreichend Zeit, einfach zu relaxen, über Gott und die Welt zu quatschen, zusammen zu kochen und vieles mehr. Im zweiten Teil

der Woche wird dann auf den Straßen der großen Städte den Leuten die einstudierte Musik dargeboten. Das Abenteuer und der Spaß auf den Gassen können dann genossen werden. Die Plätze für die Freizeit sind begrenzt, darum bitte schnell anmelden!

Informationen gibt es über das Evang. Dekanatsjugendbüro in Hersbruck (Tel: 09151 - 81317) oder E-Mail: [email protected]

Holger Kramp

oder E-Mail: dekanatsjugend.

Holger Kramp

Abenteuer MusizierenDiese Musikfreizeit ist eine Erlebnistour für alle, die sich das Abenteuer zutrauen, mit einer Band ein schnell einstudiertes Programm im Ruhrgebiet mit den Städten

geben. Ein schönes Gruppen-

In Weiß? Niemals!BERLIN - Jessica Schwarz (35) ist nicht so der romanti-sche Typ - eine traditionelle Hochzeit lehnt sie deshalb ab. „Vielleicht heirate ich irgendwann mit 50. Dann hat mein Freund bis dahin noch Hoffnung ...“, sagte die Schauspielerin der „Bild“-Zeitung.

Aber: „Definitiv nicht in Weiß und auch nicht vor einem Altar“, so Schwarz, die gerade in „Jesus liebt mich” eine hoffnungslose Romantikerin spielt. „Mit einem Diamantring, einem schönen Kleid und einer Hochzeit könnte man mich nicht locken. Mit der Party danach vielleicht.“

mag

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SEITE 8 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Es ist in der jetzigen Situation nicht klug, Ihr Umfeld zu kritisieren, denn damit verbauen Sie sich die weitere Chance auf eine Unterstützung. Versuchen Sie vor allem eine bestimmte Person nicht zu bevormunden, auch wenn Sie es vielleicht besser wissen.

Stier – Vor einem wichtigen Schritt sollten Sie unbedingt das Für und Wider abwägen, denn nur dann können Sie auch eine vernünftige Entscheidung treffen. Fragen Sie vor allem auch nach dem Zweck dieser ganzen Aktion, denn bisher gibt es noch viele Zweifel.

Zwilling – Jetzt wäre eine gute Zeit angebro-chen, um Träume zu verwirklichen, auch wenn man Sie dafür erstaunt mustern wird. Ignorie-ren Sie diese Blicke und schauen nur auf das, was für Sie selbst machbar ist. Unterstützung ist Ihnen von einer unverhofften Seite sicher.

Krebs – Ihr Potenzial ist größer, als Sie selbst ahnen, deshalb sollten Sie auch Dinge wagen, die bisher fast undenkbar erschienen. Verzich-ten Sie dabei auf taktische Spielchen. Mit den richtigen Ansätzen und guten Ideen werden Sie sicher mehr erreichen!

Löwe – Es ist rührend, wie man versucht, Ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, auch wenn Ihnen das unangenehm ist. Lassen Sie Ihr Umfeld also nicht weiter zappeln und sagen Sie ganz offen, wie Ihre Pläne für die nächste Zeit aussehen.

Jungfrau – Sie sollten jetzt das festhalten, was sich in letzter Zeit aufgebaut hatte, denn nur dann kann es auch optimal für Sie weiter-gehen. Nehmen Sie sich damit auch genügend Zeit, um Antworten auf ungeklärte Fragen zu fi nden, die noch im Raume stehen.

Waage – Ihnen kommt es immer so vor, als würden Sie auf der Stelle treten, doch viel-leicht vermittelt Ihnen Ihre Ungeduld diesen Eindruck. Wenn Sie weiter auf dieser Linie bleiben, gibt es viel zu erleben und auch zu bedenken. Weiter so!

Skorpion – Die Zeit des diplomatischen Tak-tierens sollte abgeschlossen sein, denn jetzt gilt es, den Blick in die Zukunft zu lenken und sich nicht mit unnützen Dingen aufzuhalten. Um Ihre Ziele zu verwirklichen, sollten Sie alles ansprechen, was Ihnen auf dem Herzen liegt.

Schütze – Es dürfte nichts Unverhofftes pas-sieren, wenn Sie weiter an die Dinge glauben, die Sie verwirklichen wollen. Bisher wurden Ihre Ideen mit Argwohn betrachtet, doch nach den ersten Ergebnissen hat sich dieser Ein-druck verwandelt. Alles wird gut!

Steinbock – Man wird Ihr Anliegen auch ohne lange Erklärungen verstehen, denn man hat Sie in letzter Zeit immer wieder beob-achtet. Insgeheim werden Sie für diesen Mut bewundert, doch mit Komplimenten dürften Sie erst später rechnen.

Wassermann – Jetzt sind Sie einfach mal mit dem Glücklichsein an der Reihe, denn in dieser Phase zeigen Sie mehr, als bisher notwendig war. Dabei können Ihnen auch die kleinen Probleme nichts anhaben. Lassen Sie sich vor allem nicht verunsichern! Fische – Vertrauen Sie bei diesem Schritt auf Ihre Erfahrung und Ihr Wissen. Nehmen Sie die Herausforderung ruhig an, denn wenn Sie es nicht probieren, können Sie auch nicht erkennen, ob es Ihnen gefällt. Gehen Sie mit Mut an die Sache heran!

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 13.2.AuerbachStadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

HersbruckBahnhof-Apotheke, Nürnber-ger Str. 9, Tel. 09151/3044Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647,Mi., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergSt. Anna-Apotheke, Ro-senberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 14.2.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Hotline: 0800 2282280

Freitag, 15.2.LaufMedicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080Fr., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachApotheke am Rathaus, Bahn-hofstr. 24, Tel. 0911/577670Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in d. Fröschau38, Tel. 09661-102299,Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 16./17.2.BehringersdorfFranconia-Apotheke, No-risstr. 2, Tel. 0911/5074151So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, Sa., 8.30 Uhr, bis So., 8.30 UhrStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377So., 8.30 bis 20 Uhr

PegnitzFranken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045Sa., 8 Uhr, bis So., 8 UhrAdmira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

SchnaittachJumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216, So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 18.2.HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 19.2.HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250Di., 8.30 bis 20 Uhr

LeinburgMoritzberg-Apotheke, Korn-markt 1, Tel. 09120/504Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

SchnaittachMarien-Apotheke, Markt-platz 9, Tel. 09153/97450Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

20.02.-20.03.

Den Puls der Zeit verlangsamen

Auch für andere Unternehmen im Landkreis interessant: 25 Dienststellenleiter der Caritas Nürnber-ger Land machten sich Gedanken zum „Betrieblichen Gesundheitsmanage-ment“. Foto: Caritas

Wo trifft man sich am besten, um über ausgewogene Work-Life-Balance zu diskutieren? Richtig, in der „Slow City“ Hersbruck. Dort trafen sich im frisch umgebauten Don-Bosco-Haus die Führungskräfte des Caritasverbands im Landkreis Nürnberger Land, um in gemeinsamen Workshops neue Ideen zum betrieblichen Gesundheitsmanage-ment zu entwickeln. Zur Fachtagung geladen hatten Michael Groß, Ge-schäftsführer, und die Verbandsvorsit-zende Angela Henke.

Vor 25 interessierten Dienst- und Einrichtungsleitern referierte Christina Gietl, Leiterin des Sozialpsychiatri-schen Dienstes im Landkreis, zunächst über die Ursachen für das Gefühl von Überforderung, wie es sicher jeder aus dem hektischen Berufsalltag kennt. Ansprüche des Arbeitgebers, eigener Perfektionismus und das Gefühl von Kontrollverlust rauben Arbeitnehmern oft die Freude an der Arbeit – und schlimmstenfalls sogar die Lebenslust.

Aber nicht nur seelischen Leiden sollte im Betrieb vorgebeugt werden. Ältere Arbeitnehmer werden oft vom sprich-wörtlichen Zipperlein geplagt. Und diese nicht mehr ganz jungen Kollegen dürften bald aufgrund des demographi-schen Wandels überwiegen. Eine Folge ist der prophezeite Fachkräftemangel in allen Bereichen. Arbeitgeber müss-ten sich also darüber im Klaren sein: Gesundheitsmaßnahmen dienen der Mitarbeiterzufriedenheit.

Im Anschluss schlossen sich die Teil-nehmer zu Gruppen zusammen, um im kleineren Kreis Ideen für die eigene Einrichtung zu entwickeln. Dabei stellte sich heraus, dass die Teilnehmer bereits entsprechende Vorstellungen für ihre eigene Einrichtung hatten. Sie befürchteten nur, die Umsetzung könne bei der täglichen Routine hinten angestellt und verzögert werden. Deshalb benannten sie Ideenpaten, die Deshalb benannten sie Ideenpaten, die

in nächster Zeit eine Erfolgskontrolle durchführen sollen. Damit die Arbeit auch weiterhin Spaß macht ...

Christina Gietl bietet den Workshop „Betriebliches Gesundheitsmanage-ment“ auch anderen Unternehmen im Landkreis an: [email protected], 09151/ 2019.

Emily Jaeneke

Page 9: WiP 13.02.2013

SEITE 9W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

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Volkskrankheit Venenleiden –Kompressionsstrümpfe

können helfenBekanntgabe erste Ergebnisse der Bonner Venenstudie II(bbs/mm) Nach der Bonner

Venenstudie von 2003 sind jetzterste Ergebnisse der Folgestudieerschienen: Venenerkrankungenzählen in Deutschland weiter zuden großen Volkskrankheiten.Fast ein Viertel der Bevölkerungim Alter von 18 bis 79 Jahren hat Krampfadern und 17 Prozentleiden an fortgeschrittenen Ve-nenkrankheiten, wie geschwol-lenen Beinen oder Hautverän-derungen.

Die Bonner Venenstudie IIwurde erneut von ProfessorEberhard Rabe durchgeführt.Danach werden ein Fünftel derBetroffenen mit der Basisthera-pie medizinische Kompressions-strümpfe versorgt. 75 Prozentdieser Anwender tragen ihreStrümpfe regelmäßig. Als Grunddafür gaben sie an, dass sich ihre Beschwerden dadurch deut-lich gebessert hatten (Quelle:Bonner Venenstudie I I beiwww.eurocom-info.de / Presse).

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Ein Werk zum TötenRÖTHENBACH - Starautor Sidney Bruhl quält seit Jahren eine Schreibblo-ckade. Als ihm Clifford, ein ehemaliger Absolvent seines Schreibkurses, ein Stück schickt, erkennt er sofort: Das ist ein Meisterwerk. Zum Entsetzen seiner Frau will er den Verfasser ermorden, um den hitverdächtigen Krimi unter seinem eigenen Namen herauszubrin-gen. Das alles ereignet sich im Thriller „Todesfalle“ von Ira Levin am Sonntag, 17. Februar, um 19 Uhr in der Karl-Diehl-Halle.

Sein perfider Plan gerät jedoch durch das Auftauchen einer berühmten Wahrsage-rin außer Kontrolle. Sie prophezeit, dass einer der Dolche aus seiner berühmten Waffensammlung bald wieder benutzt wird. Die Frage ist nur, für wen?

„Todesfalle“ ist wahrscheinlich der intelligenteste und spannendste Thriller, der jemals für die Bühne geschrie-ben wurde. Bei dieser Inszenierung mit Michael Lesch als Sidney Bruhl, Marten Sand als Clifford Anderson und Renée Zalusky als Gizi Barna führt

Robert Klatt Regie. Von 1978 bis 1982 wurde er knapp 1800mal am Broadway gespielt. Ein unbedingtes Muss für alle Krimifans mit Michael Lesch in der Hauptrolle!

Der Weg zur eigenen StimmeENGELTHAL - Man sieht an den Chören im Landkreis, dass es viele Menschen gibt, die Sehnsucht danach haben zu singen. Bei der Sängerin und Gesangspädagogin Manuela König kann man in Happurg und Lauf lernen, wie man mehr Freiheit in seine Stimme bringt. Mit der Technik der funktiona-len Stimmbildung kann sie mit ihrer langjährigen Erfahrung als Sängerin und Chorleiterin Sängern helfen zu ih-rer eigenen, ganz persönlichen Stimme zu finden.

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Basar rund um den NachwuchsOTTENSOOS - Der Elternbeirat des Kinderhauses „Regenbogen" in Ottensoos veranstaltet am Sonntag, 3. März, von 10 bis 12 Uhr einen Secondhand-Basar in der Mehrzweckhalle in der Schul-straße. Verkauft werden Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher, Kinderwägen und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Verkaufstische können für acht Euro bei Susanne Falkner unter 09123-987686 bis 22. Februar reserviert werden.

Frühjahrsbasar in GrundschuleLAUF - Zu einem großen Früh-jahrsbasar lädt der evangelische Kindergarten „Pusteblume“ für Samstag, 9. März, ein. Der Basar öffnet von neun Uhr bis 12 Uhr in der Rudolfshofer Grundschule seine Pforten. Verkauft werden Baby- und Kinderbekleidung sowie Schuhe, Spielwaren, Kin-derwagen, Autositze u.v.m. Die Kleidung wird nach Größen vor-sortiert. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es gibt Kaffee, Kuchen und Brezen.

Verkaufslisten sind gegen eine geringe Gebühr bis zum 7. März in der Alpha-Buchhandlung, Spi-talstraße 23 oder per Anfrage an Anke Borner unter [email protected] erhältlich. Kinder dürfen gegen eine Kuchenspende auf mitgebrachten Decken trem-peln. Bitte diesen Platz telefo-nisch bei Kerstin Danner (09123 / 96 08 94 (ab 15:00 Uhr, kein AB) reservieren.

In Sankt Kunigund ging es rundSCHNAITTACH - Unter dem Motto „Heute heißt’s lustig sein“ erlebten die Senioren der katholischen Pfarrgemein-de Schnaittach einen vergnüglichen Frankenfasching. Auch die Gäste der Caritas-Tagespflege waren eingeladen. Für Stimmung sorgten der Leierkasten-mann Alois Pabst, die Vorturnerin, Frau Neser, und die Senioren selbst.

Im bunt geschmückten und gut be-suchten Saal Sankt Kunigund ging es

nach Kaffee und Krapfen richtig rund. Nach dem Mundartgedicht „Franken Allmääächt“ wurde gesungen und ge-schunkelt. Gelungene Sketche hatte das Helferteam mit Leiterin Renate Pirzkall vorbereitet. Selbst der Sport kam nicht zu kurz, doch konnte der mit Servietten farbenfroh gestaltete Tulpentanz im Sitzen absolviert werden.

Winfriede WadehnWinfriede Wadehn

Absolvent seines Schreibkurses, ein Stück schickt, erkennt er sofort: Das ist ein Meisterwerk. Zum Entsetzen seiner Frau will er den Verfasser ermorden, um den hitverdächtigen Krimi unter seinem eigenen Namen herauszubrin-gen. Das alles ereignet sich im Thriller „Todesfalle“ von Ira Levin am Sonntag, 17. Februar, um 19 Uhr in der

ben wurde. Bei dieser Inszenierung mit Michael Lesch als Sidney Bruhl, Marten Sand als Clifford Anderson und Renée Zalusky als Gizi Barna führt

Krimifans mit Michael Lesch in der Hauptrolle!

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SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

13M I T T W O C H

FEBRUAR Infos & FilmeEschenau – Casino-Lichtspiele:13.30 Uhr Ritter Rost, 15.30 und 17.45 Uhr Kokowääh 2, 20.15 Uhr Die Kö-chin und der Präsident

Hersbruck – Schlüsselrückgabe der FG Närrschbruckia, 14 Uhr vor dem Rathaus

Hersbruck – Aku-Pressur-Workshop „Huster, Schnupfen, Heiserkeit“ mit B. Schmid, 17.30 Uhr, Anmeldung Tel. 09151/822770

Rückersdorf – Vortrag „Risiken bei Telefon- und Haus-türbelästigungen“, 14.30 Uhr, kath. Pfarrheim, Stein-bruchweg 19

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begeg-nungsstätte Friedrichsplatz 4a

14D O N N E R S T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Musizieren für jeder-mann, 15 Uhr, Bürgercafé im Sebasti-an-Fackelmann-Haus

Hersbruck – wide open, Musik groundstaff, Message Daniel Klein,

Evang. Jugend, 19 Uhr im Selneckerhaus

Hersbruck – Finissage „Feminomenale RetroPerspekti-ven“, 19 Uhr im Hirtenmuseum, Anm. Tel. 09151-2161

KinderHersbruck – „Kalle Käfer - eine Geschichte vom Anderssein“ (4-6 J.), Vorlesefreunde, 16 Uhr, Stadtbü-cherei, Eintritt frei, Anmeldung Tel. 09151 / 735-152, [email protected]

Schwaig – Lust auf Lesen: 15.30 – 16 Uhr Vorlesen für Kinder (4-5 J.), 15.30 – 16 Uhr Vorlesen für Kinder (6-8 J.), Gemeindebücherei, Schlossplatz 4, Eintritt frei

Märkte & BasareLauf – Awo-Bücherflohmarkt, 14 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 4

SeniorenLauf – Offene Seniorensprechstunde, 10 - 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

Spiel – Sport – BewegungLauf – Awo-Spieleclub, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Theater – Literatur – KabarettKleedorf – „Gourmet und Kabarett“ mit Karin Engel-hard, 19 Uhr, Hotel-Restaurant Zum Alten Schloss – ausverkauft!

Volksmusik & BrauchtumKühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Landho-tel Grüner Baum

15F R E I T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – wide open, Musik groundstaff, Message Daniel Klein, Evang. Jugend, 19 Uhr im Selnecker-haus

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

Theater – Literatur – KabarettKleedorf – Zusatzvorstellung „Gourmet und Kabarett“ mit Karin Engelhard, 19 Uhr, Hotel-Restaurant Zum Alten Schloss, Reservierung Tel. 09151/8600

Schnaittach – Das Schweigen der Männer, von und mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön

16S A M S T A G

FEBRUAR Feste & FeiernEschenbach – Bockbierfest mit der Eschenbacher Blasmusik, 18.30 Uhr im Grünen Schwan

Führungen & WanderungenLauf – Altstadtführung mit Besichtigung des Wappen-saals, 14 Uhr, Infotafel an der Johanniskirche

Lauf – Felsenkellerführung, 15 Uhr, Reichel’sche Schleifmühle

Infos & FilmeHersbruck – Worte, die in die Stille führen mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

SCHWAIG (ko) – „Kunst im Rathaus“ ist ein populäres Angebot der Gemeinde Schwaig. Bis Mitte April gibt es hier heite-re Impressionen gegen Winter-Depressio-nen unter dem Motto „Sonne und Licht“.

15 Frauen der Künstlergruppe „Ihr(r)e Mal-kunst“ präsentieren im Schwaiger Rathaus farbenfrohe Bilder, mit denen wohl jeder etwas anfangen kann. Die Gruppe unter der Leitung von Georgine Röder stellt die Welt in leuchtenden warmen Farben dar: Land-schaften, Menschen, Tiere, Pflanzen. Jede hat ihre eigene Handschrift beim Malen. So bietet die Ausstellung eine faszinierende Vielfalt von Eindrücken. Manche Bilder wirken tiefgründig, verträumt, andere lustig und keck.

Die Ausstellung kann bis Mitte April zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden: Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, mittwochs noch zusätzlich von 15 bis 17 Uhr.

Leuchtende Vielfalt von Frauen

Verliebte LachmuskelnKLEEDORF – Was macht man nur mit dem geliebten Partner am Valentinstag? Ein schönes Essen ist immer gut, aber so normal. Wer es außergewöhnlich mag, für den ist der Abend „Gourmet und Kabarett“ im Alten Schloss am Donnerstag, 14. Februar, um 19 Uhr die perfekte Überraschung. Auf dem Speiseplan stehen wunderbares Am-biente, ein auserlesenes Vier-Gänge-Menü und Unterhaltung in wechselnder Besetzung.

An den Tisch kommen nämlich die distinguierte Emp-fangsdame, die nichts und niemanden durchgehen lässt, die resolute baye-rische Bedienung, der kein Krug zu schwer, aber auch kein Gast zu nett ist, die amtierende Miss Brombachsee, die seit

Jahren die unangefochtene Titelver-teidigerin ist, und Germanys EX-Top-Model, das über eine Sprachbarriere stolperte. Karin Engelhard brilliert in ihren Rollen und würzt den Abend zwi-schen den Gängen ungefragt nach.

Die Schauspielerin und Kabarettistin, die in Funk und TV unter anderem durch die Fernsehsendung „Verste-hen Sie Spaß?“ bekannt ist, ist von Natur aus ein Vulkan. Eine bayerische, pardon, fränkische „Granate“ wie sie

musste einfach zum Kabarett gehen, denn wo sonst kann man sich so herrlich und hemmungslos aufregen. Schlagfertigkeit, pointierter Humor und ihre faszinierende Wandlungsfä-

higkeit lassen „Gourmet & Kabarett“ für die Gäste unvergesslich werden. Mancher hält sich danach den Bauch, ob der Gaumenfreuden wegen oder vor Lachen, wer weiß …

Die Veranstaltung am 14. Februar ist ausverkauft. Am Freitag, 15. Februar, um 19 Uhr gibt es eine Zusatzvorstel-lung. Reservierungen bitte im Hotel-Restaurant „Zum Alten Schloss“, Kleedorf 5, 91241 Kirchensittenbach, Tel 09151 8600, [email protected]

HERSBRUCK - Unter diesem Motto öffnen sich vom 14. bis 16. Februar die Türen vom Selneckerhaus in Hersbruck ganz weit. Die glaubensstarken Abende „wide open“ für Jugendliche und Jung-gebliebene finden statt.

Den Ausspruch „Die Route wird neu berechnet“ kennen die meisten Men-schen von ihren Navigationsgeräten, wenn die Benützer meinen, sie müssen sich nicht an die vorgegebene Route halten, oder sie wollen wo anders hin. So ähnlich ist es auch im alltäglichen Leben. Daniel Klein, Mitarbeiter des CVJM Nürnberg, stellt in seinen abendlichen Impulsen den Gästen christliche Navigationsmöglichkeiten vor. Am ersten Abend geht es um die Ziele und den Sinn des Lebens. Das Scheitern, die Neuanfänge im Leben stehen im Mittelpunkt des zweiten Abends. Schließlich werden Ziele

erreicht und fordern zu Visi-onen für das Leben auf. Um diese Inhalte geht es am dritten Abend.

Die Abende beginnen jeweils um 19 Uhr. Um 19.30 Uhr beginnt mit Livemusik der Hofer Band „groundstaff“ das Programm, das unterbro-chen wird von den Impulsen von Daniel Klein. Für die, die Zeit haben, wartet nach dem Bühnenprogramm eine gemütliche Chill-outzone zum Reden und Entspannen. Die Tage enden endgültig um ca. 23 Uhr mit einem Nachtgebet in der Stadtkirche.

„wide open“ wird im Hauptgottesdienst der Evang. Stadtkirchengemeinde am Sonntag, 17. Februar, um 10 Uhr been-

det, den die Musikerinnen und Musiker von „groundstaff“, Daniel Klein und die Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck mit Pfr. Pfindel gestalten.

Hersbruckven“, 19 Uhr im Hirtenmuseum,

KinderHersbruckAnderssein“ (4-6 J.), Vorlesefreunde, 16 Uhr, Stadtbü-cherei, Eintritt frei, [email protected]

SchwaigKinder (4-5 J.), 15.30 – 16 Uhr Vorlesen für Kinder (6-8 J.), Gemeindebücherei, Schlossplatz 4, Eintritt frei

Märkte & BasareLaufnungsstätte Hämmernplatz 4

SeniorenLaufBürgertreff, Hellergasse 2

Spiel – Sport – Bewegung

diese Inhalte geht es am dritten

Die Abende beginnen jeweils

das Programm, das unterbro-chen wird von den Impulsen

Entspannen. Die Tage enden endgültig um ca. 23 Uhr mit einem Nachtgebet in der Stadtkirche.

Die Route wird neu berechnet

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Zeit auf der Leinwand erleben

HERSBRUCK – Am Montag, 18. Februar, und Dienstag, 19. Februar, scheint es rasant zu werden im City Kino. Jeweils um 19.30 Uhr läuft nämlich der Film „Speed“. Aber Achtung, wer Action sucht, ist hier falsch.

Florian Opitz begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit und setzt sich mit dem Problem des modernen Zeitmanagements auseinander. Ausgangspunkt ist die Frage,

warum wir trotz neuer Technologien, Kommunikationsmittel und Effizienz-modellen, mit denen wir eigentlich einen Großteil an Zeit einsparen soll-ten, dennoch das Gefühl haben, ständig unter Zeitdruck zu stehen. Auf seiner

Suche befragt er Unternehmensberater,

Informations-Broker, Krankenschwestern, Piloten, einen Burn-Out-Arzt, eine Bergbau-ernfamilie und viele andere Personen.

Dadurch wird deutlich, wie unterschiedlich Menschen das Phänomen Zeit erleben und wie sie von modernen Technologien, der globalen Informationsübermittlung, Han-dy, iPhone und Co. geprägt sind. Florian Opitz zeichnet so ein eindrucksvolles Bild der Hoffnungen und Hilflosigkeit unserer Gesellschaft, die danach ringt, mehr Sinnvol-les aus der wertvollen Zeit zu machen, die einem zur Verfügung steht.

auseinander. Ausgangspunkt ist die Frage,

DER WiP-KINO-TIPP

SEITE 11W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Hersbruck – wide open, Musik groundstaff, Message Daniel Klein, Evang. Jugend, 19 Uhr im Selneckerhaus

KonzerteHersbruck – Duo Cord, CD-Release-Konzert, 20 Uhr im na und!, Bahnhof rechts

Lauf – Konzert mit Georg Ober und Patrick Chairer,20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27, www.juz.lauf.de

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Das Lachprogramm“, Infotainment von und mit A. Lipka, 19.30 Uhr im Tausendschön

17S O N N T A G

FEBRUAR Feste & FeiernHohenstadt – Kultur & Kaffee: „Bella Italia – Tiramisu und mehr“, mit Streichquartett Amabile, Christa Höfer-Springer (Aquarelle), Krea-tivwerkstatt mit Karin Schwemmer

(Venezianische Masken), 14 Uhr, Eintritt frei

Infos & FilmeHersbruck – Hui Chun Gong (1 Schnupperstunde kos-tenfrei), 11 – 14 Uhr, Peters Scheune, Anm. Tel. 09154-914073

Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Theater – Literatur – KabarettRöthenbach – „Todesfalle“, Thriller von Ira Levin, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Kulturamt Tel. 0911/9575-122 oder -133

18M O N T A G

FERBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Offene Gruppe für Me-ditation und MBSR, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Speed - auf der Suche nach der

verlorenen Zeit

Lauf – Blutspendetermin des BRK, 16 – 20 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-Dunant-Straße

Lauf-Heuchling – Vortrag „Burnout – meine Batterie ist leer!“, BBV-Frauengruppe, 20 Uhr im Wollnersaal

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Tanzkreis, 14 Uhr, Awo-Begeg-nungsstätte Friedrichsplatz 4a

19D I E N S T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Bürgercafé, 14 - 17 Uhr, Sebastian-Fackelmannhaus

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr Speed- auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Hersbruck – Offener Übungsabend „In Frieden leben – Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg“,19.30 Uhr, Obermühlweg 25, Infos Tel. 09151/830666

Lauf – Elterntraining: „Einschlaf-Theater“, Evang. Famili-enhaus Lauf e.V., 16.30 Uhr, Gemeindehaus Christuskir-che, Martin-Luther-Str. 15

Lauf – Vortrag „Papst Benedikt XVI.“, 19 Uhr, kath. Pfarr-zentrum St. Otto, Ottogasse 10

Neuhaus – Englische Gärten, Landfrauenzirkel, 20 Uhr, Gasth. Wolfsberg

Spiel – Sport – BewegungRöthenbach – Offener Spielenachmittag, Awo-Be-gegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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Rund ums KindVORRA - Am Sonntag, 17. Februar, findet von 14 bis 16 Uhr (Schwangere ab 13.30 Uhr) ein Kinder-basar in der Schulturnhalle der Grundschule Vorra statt. Die Besucher finden alles rund ums Kind wie Kinderkleidung (50-176), Baby- und Kinderaus-stattung, Spielwaren, Umstandsbekleidung. Es gibt Kaffee und ein großes Kuchen- und Tortenbuffet. Der Erlös kommt dem Haus für Kinder Pfiffikus zu Gute. Gut erhaltene Kinderbekleidung, Spiel-zeug, etc. als Spende neh-men die Organisatorinnen gerne an und leiten diese an die „OASE Hilfe für Menschen in Not“ weiter. Wer Interesse an einem Stand hat, bitte bei Stefanie Setschödi (09152/8760) oder Johanna Seitz (09152/928969) melden.

HERSBRUCK - Kalle Käfer ist nicht der Schnellste und immer wieder pas-sieren ihm Missgeschicke, denn einer seiner Füße ist falsch herum angewach-sen. Seine Freunde, die Wiesentiere, re-agieren ungeduldig, lachen ihn manch-mal aus und sagen: „Der ist immer so anders!“. Das ist die Geschichte von Kalle Käfer, aus der am Donnerstag, 14. Februar, um 16 Uhr in der Stadtbü-cherei vorgelesen wird für Kinder von vier bis sechs Jahren.

Erst als sie zusammen einen Ausflug in den tiefen Wald machen, kann sich Kalle beweisen: Er ist der einzige, der keine Angst vor den funkelnden Krötenaugen hat, die aus einer dunklen Höhle leuchten. Und als die Wiesen-tiere aufgeregt feststellen, dass sie sich verlaufen haben, zeigt ihnen Kalle Kä-

fer den Heimweg. Und eine Idee, wie sie über den gurgelnden Bach kommen, hat Kalle auch.

Endlich sind sie wieder zu Hause! „Du kannst nicht Fußballspielen“, beginnt Wanze Klaus. „Du bist ein schlech-ter Läufer“, fährt Grashüpfer Max fort. „Und du hast keine Ahnung vom Versteckspielen“, endet Spinne Wanda. „Aber ohne dich hätten wir nie mehr aus dem Wald gefunden“, rufen alle im Chor. Käfermädchen Fine lacht Kalle an: „Du bist eben so wie wir, nur ein wenig anders!“

Eintritt frei. Anmeldung Tel. 09151 / 735-152, [email protected]

Eine Geschichte vom AndersseinEine Geschichte vom Anderssein

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

-5

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-2

1 3 4 4 3

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

Mittwoch

WetterlageEin Tiefdruckgebiet ziehtvon Frankreich zum zentra-len Mittelmeer. Von Ostenweht weitere Kaltluft heran.

Personen mit durch Alteroder Krankheit geschwäch-tem Organismus solltenheute wegen der erhöhtenKältereize ungewohnte Akti-vitäten im Freien vermeiden.

Anfangs überwiegt starkeBewölkung, und verbreitetfällt Schnee. Im Tagesver-lauf kann es gelegentlich et-was auflockern. Temperatu-ren bei schwachem Nord-wind von -3 bis 0 Grad.

Am Mittwoch:

Morgen gibt es einen Wech-sel aus Sonne und Wolken.Am Freitag stark bewölktmit Regen, etwas milder.

Aussichten

Biowetter

Page 12: WiP 13.02.2013

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Singen mit einer Legende

NÜRNBERG - Joe Cocker wurde mit der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk ausgezeichnet, sein aktuelles Gold-Album „Fire it Up“ steht seit Wochen hoch oben in den Charts, im April und Mai kommt er auf ausge-dehnte Arena-Tour, darunter am 13. April um 20 Uhr auch in die Arena Nürnber-ger Versicherung. Eröff-nen wird das Konzert der deutsche Singer-Songwriter Johannes Oerding mit seiner Band.

Wie bei Cocker selbst dreht sich Johannes Oerdings Be-rufsverständnis als Vollblut-musiker vor allem um eins: das Live-Spielen. Und das mit der ausverkauften Tour

ist für Joe Cocker kein Prob-lem. Auf seiner kommenden Europa-Tournee wird Joe Cocker nicht nur Songs aus dem neuen Album „Fire It Up“ präsentieren, sondern natürlich auch seine Klassi-ker wie „You can leave your hat on“, „Unchain my heart“ und „Up where we belong“.

Nach über vier Jahrzehnten im Musikbusiness ist Joe Cocker immer noch einer der erfolgreichsten und bekanntesten Sänger welt-weit. Viele seiner insge-samt 22 Alben erreichten Platin-Status und er erhielt zahllose Awards, wie den Grammy, Golden Globe, Academy Award, und er erhielt zudem von der

Queen den Order of the British Empire. Kurz: Er ist eine lebende Legende.

Tickets sind an den bekann-ten Vorverkaufsstellen, tele-fonisch unter 01805 / 60 70 70 (0,14 Euro pro Min./Mo-bilfunkpreise max. 0,42 Euro pro Min.) sowie im Internet unter www.argo-konzerte.de erhältlich.Nach über vier Jahrzehnten

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samt 22 Alben erreichten Platin-Status und er erhielt zahllose Awards, wie den Grammy, Golden Globe,

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Basar rund ums KindSonntag, 17. Febr., 14-16 Uhr

Haus Pfiffikus/Grd.-Schule Vorra

mit großem Kuchenbuffet.

Verkaufsstand 2,– Euro.

Info: 09152/8760 o. 928969