Wegweiser für älter werdende Menschen im Kreis Steinfurt · 1 2Bildung Bildung ist keine Frage...
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Kompetenz in Sachen Pflege.L Stationäre und häusliche Pflege – KurzzeitpflegeIn der angenehmen Atmosphäre unserer Häuser fühlen sichdie Bewohnerinnen und Bewohner wohl. Wir bieten individuellesWohnen und professionelle Pflege und Betreuung.
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Unser Pflegedienst bietet neben derPflege im häuslichen Bereich auchBetreuungs- und Serviceleistungen.
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Vorwort
Der demografische Wandel wird die gesellschaftliche Ent-wicklung im Kreis Steinfurt in den nächsten Jahren und Jahr-zehnten zunehmend prägen. Wie werden „weniger, älter, bunter“.
„Weniger“ – Rückgang der Einwohnerzahl setzt sich fortAktuell leben im Kreis Stein-furt über 434.000 Menschen. Da seit einigen Jahren die An-zahl der Sterbefälle über der Anzahl der Geburten liegt, ist die Bevölkerungsentwicklung rückläufig.
„Älter“ – Mehr Ältere – weniger Jüngere!Eine gestiegene Lebenserwar-tung und niedrige Geburten-raten führen dazu, dass die Bevölkerung im Kreis Stein-furt durchschnittlich älter wird. Auch wird sich speziell der Anteil der über 67-Jährigen in den kommenden Jahrzehnten stark erhöhen.
Die eingangs beschriebene ge-stiegene Lebenserwartung er-möglicht es vielen Menschen, ein erfülltes Leben bis ins hohe Alter zu führen. Und doch hat diese Entwicklung auch Schattenseiten. Mit steigen-dem Lebensalter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken. In den kommenden Jahrzehnten ist aufgrund der demografischen Entwicklung damit zu rechnen, dass die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen zuneh-men wird. Die Begleitung, Unterstützung und Pflege von Menschen mit Demenz ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Wegweiser nimmt daher das Thema Demenz an den ent-scheidenden Stellen auf und bietet Ihnen reichhaltige Infor-mationen.
Dieser Wegweiser soll dazu beitragen, dass Sie alle Infor-mationen und Kontaktdaten erhalten, die Sie benötigen. Sollten Sie die gewünschten Informationen nicht auf An-hieb erhalten, stehen Ihnen die aufgeführten Beratungs-stellen ebenso telefonisch und persönlich zur Verfügung.
Thomas KubendorffLandrat
„Bunter“ – Pluralisierung der LebensstileDie zunehmende Vielfalt von Lebensstilen trägt dazu bei, dass auch der Kreis Steinfurt bunter wird (Zuwanderung, kulturelle Vielfalt, individuel-le Lebensentwürfe). Daraus entstehen unterschiedliche Anforderungen an die Gesell-schaft, beispielsweise auch an Wohn- und Betreuungsformen im Alter.
Die nun vorliegende zweite Auflage des Wegweisers für älter werdende Menschen im Kreis Steinfurt wurde aufgrund dieser stetigen gesellschaftli-chen Veränderungen an den entscheidenden Stellen über-arbeitet. Aus diesem Grund er-halten Sie auf den folgenden Seiten ausführliche Informa-tionen über Beratungs- und Unterstützungsleistungen für ältere Menschen.
Wohnen ist ein Grundbedürf-nis des Menschen, ob in der eigenen Häuslichkeit oder auch in einer Betreuungsein-richtung. Im Kreis Steinfurt fin-den Sie ein breites Angebot von verschiedenen Wohn- und Betreuungseinrichtungen spe-ziell für ältere Menschen. Ein Großteil dieses Wegweisers ist daher dem Themenbereich Leben und Wohnen im Alter gewidmet.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ������������������������������������������������������������������������������������������� 1
1 Aktiv im Alter ������������������������������������������������������������������������� 41.1 Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren
in den Städten und Gemeinden des Kreises .......... 41.2 Bildung ....................................................................... 51.3 Bürgerschaftliches Engagement .............................. 61.4 Mobil im Alter ............................................................. 6
2 Beratung, Information und persönliche Hilfen �������������� 82.1 Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen .................... 82.2 Beratung in den Rathäusern
(z. B. Grund sicherung, Wohngeld, WBS) ................ 112.3 Beratung zu Fragen des
Schwerbehindertenrechtes .................................... 12
3 Leben und Wohnen im Alter �������������������������������������������� 133.1 Wohnen zu Hause ................................................... 133.2 Altenwohnungen ...................................................... 153.3 Betreutes Wohnen ................................................... 163.4 Neue Wohnformen .................................................. 163.5 Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege ................. 173.6 Wohnen in einem Senioren- und Pflegeheim ........ 17
Erfahrung in
allen Lebenslagen
2
4 HilfenbeiPflegebedürftigkeitund altersbedingten Krankheiten ���������������������������� 19
4.1 Leistungen der Pflegeversicherung ............ 194.2 Leistung der Sozialhilfeträger ..................... 20
5 Hilfen bei Demenz ����������������������������������������������� 22
6 Eigenverantwortlich vorsorgen und den letzten Weg in Würde gehen �������������������� 35
6.1 Vorsorgevollmacht ....................................... 356.2 Betreuungsverfügung ................................. 356.3 Patientenverfügung ..................................... 356.4 Hospiz und Hospizgruppen ......................... 36
Adressenverzeichnisse ...................................... 38Sozialämter in den Kommunen ......................... 38Ambulante Pflegedienste ................................... 39Ambulante Wohnangebote ................................ 45Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren .... 46Teilstationäre Angebote ..................................... 49Tagespflegeeinrichtungen ................................. 49Stationäre Angebote .......................................... 51Kurzzeitpflegeeinrichtungen .............................. 51Vollstationäre Pflegeeinrichtungen ................... 51Ambulante Wohn- und Betreuungsangebote ... 58Notizen ��������������������������������������������������������������������������� 60Branchenverzeichnis/Impressum �������������������������� U 3
U = Umschlagseite
Seniorenzentrum Kardinal Galen RingHemelter Straße 5-7 • 48429 RheineFon 05971 / 89 [email protected]
Familiär und voller Wärme – das Seniorenzentrum Kardinal Galen RingDas Leben in unserer Einrichtung ist geprägt von Wohlbefinden und Geborgenheit – egal, ob man ganz eigenständig lebt oder mit professioneller Pflege.
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1 Aktiv im Alter
Wer Anteil nimmt am Leben ringsum, wer Kontakte und Freundschaften pflegt, wer vielfältige Möglichkeiten nutzt, Sinnvolles und Nützliches zu tun, wer sich engagiert und auch die schönen Dinge und Erfahrungen zu genießen ver-steht, der lebt zufriedener und ist weniger anfällig für Krank-heiten. Ausgehend von diesen Erfahrungen und Erkenntnis-sen gibt es im Kreis Steinfurt viele Angebote.
1�1 Kontakt- und Freizeit-angebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises
Von Verbänden, Vereinen, Kir-chengemeinden und Senioren-einrichtungen wird eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivi-täten angeboten. Die Gruppen
bieten Kontakt zu Gleichaltri-gen. Oft findet man dort neben Gemütlichkeit auch Partner für Spiel und Unterhaltung und man kann Vorträge hören und Erfahrungen austauschen. Es können in diesem Rahmen nicht alle speziellen Angebote aufgeführt werden. Sie sind jeweils in den örtlichen Organi-sationen zu erfragen. Darüber hinaus finden Sie im Anhang ab Seite 39 eine nicht abschlie-ßende Auflistung von Kontakt- und Freizeitangeboten.
Informationen zu den einzel-nen Gruppen und Aktivitäten in Ihrer Stadt oder Gemeinde sind in den Rathäusern Ihrer Heimatgemeinde ( S. 38), in den Pflegestützpunkten ( S. 9) sowie den übrigen Beratungseinr ichtungen ( S. 12 ff.) erhältlich.
1.1 Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises
1.2 Bildung
1.3 Bürgerschaftliches Engagement
1.4 Mobil im Alter
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1�2 Bildung
Bildung ist keine Frage des Al-ters. Viele Menschen haben erst in der Lebensphase von Ruhestand und Alter die Zeit und die Muße, sich schon lang erwünschtes Wissen anzueig-nen, das Hobby zu perfektio-nieren oder etwas zu lernen, was man schon immer können wollte. Mit Gleichgesinnten zu lernen bringt auch neue Kon-takte. Die Volkshochschulen und weitere Bildungsträger im Kreis Steinfurt bieten umfang-reiche Programme auch spe-ziell für ältere Menschen an.
Volkshochschulen und Familienbildungsstätten
� Volkshochschule Emsdetten, Greven, Saerbeck Kirchstr. 20 48282 Emsdetten Tel.: 02572 960370
� Volkshochschule Ibbenbüren Oststr. 28 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451 931761
� Volkshochschule Lengerich Bahnhofstr. 108 49525 Lengerich Tel.: 05481 93880
� Volkshochschule Ochtrup Winkelstr. 1 48607 Ochtrup Tel.: 02553 93980
� Volkshochschule Rheine Neuenkirchener Str. 22 48431 Rheine Tel.: 05971 939124
� Volkshochschule Steinfurt An der Hohen Schule 14 48565 Steinfurt Tel.: 02551 14820
� Familienbildungsstätte Klosterstr. 21 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451 9644-0
� Familienbildungsstätte Lingener Str. 11 48429 Rheine Tel.: 05971 9882-0
� Familienbildungsstätte Schulstr. 3 48565 Steinfurt Tel.: 02552 9355-0
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1�3 Bürgerschaftliches Engagement
Vielen Menschen steht nach dem Berufsleben Zeit zur Ver-fügung, die mit neuen Inhal-ten zu füllen ist. Einer großen Gruppe dieser Menschen ist es wichtig, anderen einen Teil der Zeit abzugeben, Zeit zu schenken.
Die Art und Weise, wie Engage-ment für andere nützlich sein kann, ist unterschiedlich. In den verschiedensten Berei-chen ist ein Einsatz denkbar. Ein großer Anteil ehrenamtli-cher Arbeit findet auf priva-ter Ebene statt, sei es dass jemand regelmäßig für eine Nachbarin einkauft oder dass im Garten eines Angehörigen Hilfe geleistet wird. Darüber hinaus gibt es viele Initiativen und Gruppen, die auf Unter-stützung angewiesen sind und sich über eine helfende Hand freuen.
Falls Sie sich ehrenamtlich en-gagieren möchten oder Sie zu Ihrer eigenen Unterstützung eine solche Gruppe aufsuchen möchten können Sie z. B.
� beim „Netzwerk Ehrenamt und Selbsthilfe“ in Emsdet-ten Am Markt 2 48282 Emsdetten Tel.: 02572 9601684
� bei der „KISTE“ in Ibbenbüren Oststr. 39 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451 9686-0
� bei der Senioren- und Behindertenberatungsstelle der Stadt Rheine – Ehrenamtsbörse Stadtverwaltung Rheine Klosterstr. 14 48431 Rheine Tel.: 05971 9390
Informationen erhalten.
1�4 Mobil im Alter
Für eine aktive Lebensge-staltung ist die Möglichkeit von einem Ort zum anderen zu kommen außerordentlich wichtig – und zwar bis ins hohe Alter. Reisen bedeutet auch am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, frem-de Menschen und Kulturen kennenzulernen oder einfach nur einmal etwas anderes als die gewohnte Umgebung zu sehen. Mobil sein, das geht auch ohne Auto. Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn ist die telefonische Fahrplan- und Tarifauskunft für alle Bus- und Bahnlinien in NRW.
Die Schlaue Nummer: 01803 504030 (9 Cent/Min.) DB Mobilitätsservice – Hotline für mobilitätseingeschränkte Reisende Tel.: 01805 512512 (14 Cent/Min.)
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� DB Mobilitätsservice – Hotline für mobilitäts-eingeschränkte Reisende Tel.: 01805 512512 (14 Cent/Min.)
� DB Fahrplanauskunft Tel.: 0800 1507090 kostenloses Sprachdialogsystem
� DB Reiseservice Kauf von Fahrkarten, Reservierung, persönliche Beratung Tel.: 11861 (ca. 40 Cent/Min.)
Daneben besteht im Kreis Steinfurt für in der Mobilität stark eingeschränkte Men-schen die Möglichkeit den Be-hindertenfahrdienst zu nutzen. Der Behindertenfahrdienst hat die Aufgabe, behinderten Per-sonen, die nicht oder nur unter besonderen Schwierigkeiten in der Lage sind, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen,
Gelegenheit zu geben, am ge-sellschaftlichen Leben teilzu-nehmen und persönliche Be-sorgungen selbst zu erledigen.
Nähere Informationen erhal-ten Sie beim Sozialamt des Kreises Steinfurt,
Tecklenburger Str. 1048565 SteinfurtAnsprechpartner Herr PriggeTel.: 02551 692239.
Weiter existieren im Kreis zur-zeit drei Bürgerbusse und zwar in Westerkappeln, Wettringen und Emsdetten/Saerbeck.
Nähere Informationen sind im Internet unter www.kreis-stein-furt.de unter dem Stichwort „Bürgerbus“ ersichtlich.
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2 Beratung, Information und persönliche Hilfen
2�1 Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen
Altenhilfe-undPflege-beratung im Sozialamt des Kreises Steinfurt
In Nordrhein-Westfalen ist die Beratung von Pflegebedürf-tigen und ihren Angehörigen Pflicht. Das Landespflegege-setz NRW bestimmt, dass je-der Kreis und jede kreisfreie Stadt eine neutrale Pflegebe-ratung anbietet. Pflegebedürf-tige, von Pflegebedürftigkeit Bedrohte und ihre Angehöri-gen sind trägerunabhängig zu beraten und über die erforder-lichen Hilfen zu informieren. Im Kreis Steinfurt wird diese Beratung durch die Alten-
hilfe- und Pflegeberatung im Sozialamt angeboten: Die Mitarbeiter sind unter folgen-den Rufnummern für Sie an-sprechbar:
� Bereich Steinfurt Angela Grosse Tel.: 02551 692337 E-Mail: [email protected] Monika Haake Tel.: 02551 692303 E-Mail: [email protected]
� Bereich Rheine Jürgen Linnemann Tel.: 05971 16131199 E-Mail: [email protected]
2.1 Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen
2.2 Beratung in den Rathäusern (z. B. Grundsicherung, Wohngeld, WBS)
2.3 Beratung zu Fragen des Schwerbehindertenrechtes
Beratung wird im Kreis Steinfurt von verschiedenen Institutionen angeboten. Hier erhalten äl-tere Menschen und ihre Angehörigen Informationen und Beratung u. a. zu Seniorenklubs und Begegnungsstätten, Mahlzeitendiensten, Hausnotrufsystemen, ambulanten Pflegediensten, Formen des betreuten Wohnens, Tages- und Kurzzeitpflege, Alten- und Pflegeheimen, Finan-zierungsfragen und Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Die Beratung findet in der Beratungsstelle oder in Absprache auch zu Hause statt.
� Bereich Ibbenbüren Elke Timm-Glaßmeyer Tel.: 05451 593716 E-Mail: [email protected]
� Bereich Lengerich Doris Richter Tel.: 05481 941324 E-Mail: doris.richter@ kreis-steinfurt.de
Pflegestützpunktealsgemeinsames Angebot der Kranken-undPflegekassenund des Kreises Steinfurt
Im Kreis Steinfurt sind drei Pflegestützpunkte errichtet worden:
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� Ibbenbüren: Geschäftsstelle der Knappschaft Weberstr. 74–104 49477 Ibbenbüren E-Mail: [email protected] Tel.: 05451 443711
� Rheine: Gesundheitsamt Kreis Steinfurt Münsterstr. 55 48431 Rheine E-Mail: [email protected]
� Steinfurt: Geschäftsstelle der AOK Nord-West Alexander-König-Str. 17 48565 Steinfurt E-Mail: [email protected] Tel.: 02551 16299
Pflegestützpunkte bündeln Informationen zu speziellen Angeboten und Ansprech-partnern in einer Region und stellen diese den Ratsuchen-
den zur Verfügung. Sie geben Hilfestellung bei der Auswahl und Inanspruchnahme sozi-aler Leistungen. Sie bieten Unterstützung bei der Antrag-stellung. Sie stellen einen Knotenpunkt in der Vernet-zung von Leistungsanbietern, Selbsthilfegruppen und ehren-amtlichen Helfern dar.
Pflegebedürftige und Angehö-rige erhalten eine individuelle, neutrale, trägerübergreifende und kostenfreie Beratung. Im Kreis Steinfurt stehen für Sie täglich von Montag bis Don-nerstag: 8.00 bis 16.00 Uhr Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr qualifizierte Pflegeberater mit Rat und Tat in den Pflegestütz-punkten zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich, eine vorherige telefoni-sche Absprache aber sinnvoll. Auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind möglich.
Wohnraumberatung Caritas Rheine
Wird die Wohnung den Anfor-derungen im Alter nicht mehr gerecht, ist nicht immer ein Umzug notwendig. Häufig ist es möglich, mit einfachen Mit-teln und geringem Aufwand die Wohnung altersgerecht auszustatten. Fördergelder können beantragt werden. Die Wohnraumberatung gibt zu diesen speziellen Frage-stellungen wichtige Tipps zu notwendigen Umbauten und deren Finanzierung. Die Bera-tung ist kostenlos und erfolgt vor Ort. Die Beratung steht al-len Bürgern im Kreis Steinfurt offen.
Die Pflegestüztpunkte und die Wohnraumberatung kooperie-ren sehr eng miteinander.
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� Caritasverband Rheine e. V. Wohnberatung für ältere und behinderte Menschen Lingener Str. 11–13 48429 Rheine Tel.: 05971 862-321 Fax: 05971 862-310 E-Mail: [email protected] www.caritas-rheine.de
Beratungsstellen der freien Träger (Altenhilfe und Behindertenhilfe)
Neben der Altenhilfe- und Pfle-geberatung im Sozialamt des Kreises Steinfurt und den Pfle-gestützpunkten bieten nach-folgende Vereine, Verbände und Organisationen im Kreis Steinfurt älteren Menschen und ihren Angehörigen Infor-mation und Beratung an:
� Caritasverband Rheine e.V. Beratungsstelle für Men-schen mit Behinderungen und deren Angehörige Heiliggeistplatz 11 48431 Rheine Tel.: 05971 95906 Fax: 05971 95912 E-Mail: [email protected] www.caritas-rheine.de
Caritas-Gesundheits- und Altenhilfe� Ambulante Alten-
und Krankenpflege� Familienpflege� Palliativ-Pflege� Ökumenisch
ambulantes Hospiz
� Beratung für ältereMenschen und Angehörige
� Wohnberatung� Hausnotruf� Essen auf Rädern� Haushaltsdienste� Seniorenfreizeiten
� Wohnangebote und Hilfen bei Demenz
� AltenwohnanlagenMarienstift undElisabethstift
� Betreutes Wohnen� Kurzzeitpflege� Tagespflege
� EhrenamtlicheMitarbeit
Beratungsstelle für ältere Menschenund Angehörige05971 862-321
Ambulante Alten- und KrankenpflegeRheine 05971 862-321Neuenkirchen 05973 8079260Wettringen 02557 9363-21
AltenwohnanlagenMarienstift Rheine 05971 866-0Elisabethstift Wettringen 02557 9363-0
Kompetenzzentrum DemenzAlfonsushaus Rheine 05971 80029-0
E-Mail: [email protected]
Caritasverband Rheine e. V.Lingener Straße 11, 48429 Rheine05971 862-0www.caritas-rheine.de
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� Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Tecklenburger Land e. V. Groner Allee 27 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451 5902-0
� Tectum Caritas gGmbH Liedekerkerstr. 50 48565 Steinfurt Tel.: 02551 4989
� Lebenshilfe e. V. Friedrich-Ebert-Str. 3 48268 Greven Tel.: 02571 58848-0
� Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451 500-268
� Caritasverband Rheine e. V. Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige Lingener Str. 11–13 48429 Rheine Tel.: 05971 862-321 Fax: 05971 862-310 E-Mail: info@ caritas-rheine.de www.caritas-rheine.de
2�2 Beratung in den Rathäusern (z� B� Grund-sicherung, Wohngeld, WBS)
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine eigenständige soziale Leistung im Rahmen der Sozialhilfe, die den Lebensunterhalt älterer und dauerhaft voll erwerbs-geminderter Personen sicher-stellt. Es handelt sich hierbei um eine Form der Sozialhilfe, bei der die Kinder bzw. Eltern grundsätzlich nicht zum Un-terhalt herangezogen werden.
Nur soweit Kinder oder Eltern über ein jährliches Gesamtein-kommen von 100.000 Euro und mehr verfügen, besteht die Möglichkeit, diese zum Unterhalt ihrer Angehörigen heranzuziehen.
Für den Bezug öffentlich ge-förderter Wohnungen benöti-gen Sie einen Wohnberechti-gungsschein. Die Erteilung ist einkommensabhängig. Leben Sie in einer Mietwohnung, ha-ben Sie einen Rechtsanspruch auf Wohngeld (Mietzuschuss), wenn die gesetzlichen Vor-aussetzungen vorliegen. Be-wohnen Sie eine Eigentums-wohnung oder ein Eigenheim, kann unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls Wohngeld (Lastenzuschuss) gewährt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Rathäuser Ihrer Heimatgemeinden ( S. 34).
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der Telefongebühren kön-nen ggf. Vergünstigungen zustehen. Auskünfte und Anträge für die Ausstellung eines Schwerbehinderten-ausweises erhalten Sie beim Sozialamt des Kreises Stein-furt – Abteilung Schwerbehin-dertenrecht
Ansprechpartner:
� Reinhard Barnow reinhard.barnow@ kreis-steinfurt.de Tel.: 02551 692963
� Manfred Groß manfred.gross@ kreis-steinfurt.de Tel.: 02551 692958
2�3 Beratung zu Fragen des Schwerbehindertenrechtes
Personen, die dauernd kör-perlich, geistig oder seelisch beeinträchtigt sind, können einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung stellen. Wer einen Schwer-behindertenausweis besitzt, in dem das Merkmal „aG“ verzeichnet ist, kann einen Parkausweis beantragen, der zur Benutzung spezieller Parkplätze berechtigt. Wer in seinem Schwerbehinderten-ausweis das Merkmal „RF“ eingetragen hat, hat einen Anspruch auf Befreiung von den Rundfunk- und Fernseh-gebühren. Auch hinsichtlich
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3 Leben und Wohnen im Alter
Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter eine wachsende Bedeu-tung für die eigene Lebens-qualität bekommt. Der Trend zum selbstbestimmten Woh-nen in den eigenen vier Wän-den wird immer deutlicher. Schließlich verbringen ältere Menschen gerade im Alter mehr Zeit zu Hause, da ihnen zum einen durch den Wegfall von Arbeitszeit mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum an-deren aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die den Weg nach draußen und zurück erschweren. Zu-dem ist die eigene Wohnung noch in einer ganz anderen Hinsicht zentral: Eine barrie-refreie Ausgestaltung der In-nenräume ist der Schlüssel zu einer aktiven Teilnahme am Leben und dem Erhalt der ei-genen Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Dieses Kapitel soll Sie dazu motivieren, sich mit der eigenen Wohnsituation
und den persönlichen Wohn-bedürfnissen auseinanderzu-setzen und Ihren veränderten Anforderungen anzupassen.
3�1 Wohnen zu Hause
3�1�1 Wohnen zu Hause mit ambulanter Hilfe
Sie sind geistig noch recht fit, aber in Ihren körperlichen Fähigkeiten etwas einge-schränkt? Das bedeutet nicht gleich einen Umzug in ein Al-ten- oder Pflegeheim!
Beim „Wohnen zu Hause mit ambulanter Hilfe“ geht es darum, dass Sie in Ihrem ge-wohnten Umfeld bzw. in Ihrer vertrauten Wohnung bleiben können.
Hilfestellungen bei alltäglich zu erledigenden Arbeiten, wie z. B. Kochen, Putzen, Einkau-fen, erhalten Sie durch einen
beauftragten ambulanten Dienstleister, der je nach Be-darf für Sie die Arbeiten erle-digt. Zudem können Sie bei Bedarf einen ambulanten Pfle-gedienst beauftragen.
Dies kann für Sie und auch für Ihre Angehörigen eine be-sondere Entlastung bedeuten, ohne dass Sie auf selbststän-diges und selbstbestimmtes Wohnen verzichten müssen.
3�1�1�1 Komplementäre Dienste und ambulante Pflegedienste
� Hausnotruf Das Hausnotrufsystem bietet kranken und/oder älteren Menschen mehr Sicherheit in der häusli-chen Umgebung. Mit einem „Funkfinger“, der an einem Band um den Hals oder am Handgelenk getragen wer-den kann, ist es jederzeit möglich, einen Notruf aus-
3.1 Wohnen zu Hause
3.2 Altenwohnungen
3.3 Betreutes Wohnen
3.4 Neue Wohnformen, z. B. für Demenzkranke
3.5 Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege
3.6 Wohnen in einem Senioren- und Pflegeheim
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zulösen, der in einer rund um die Uhr besetzten Not-rufzentrale eingeht, zu der man Sprechkontakt hat. Die Zentrale benachrichtigt Nachbarn, Angehörige, Ärzte und/oder Rettungsdienste. Das Hausnotrufsystem kann unter bestimmten Voraus-setzungen von der Pflege-kasse oder vom Sozialhilfe-träger finanziert werden.
� Haushaltsnahe Dienstleistungen Pflegedienste, zahlreiche Kleinstgewerbe und gemein-nützige Gesellschaften bie-ten Hilfen im Haushalt an. Die Dienste werden zunehmend an den Servicewünschen der älteren Kunden orientiert, die diese Leistungen zwar aus
eigener Tasche finanzieren müssen, sie aber steuerlich geltend machen können. Wenn Voraussetzungen wie chronische Erkrankungen oder Behinderungen vorlie-gen, können möglicherwei-se finanzielle Hilfen von der Kranken-, der Pflegekasse oder dem Sozialhilfeträger beantragt werden.
� Komplementäre Dienste Sie stellen vom Begriff her eine ergänzende Kategorie an Dienstleistungen für älte-re, hilfe- und pflegebedürfti-ge Menschen dar, die in der Regel nicht durch Fachkräfte der Alten- und Krankenpfle-ge erbracht werden, da ihre Kosten nicht durch Kranken- und Pflegekassen refinan-
ziert werden. Eine allgemein anerkannte Definition oder auch nur Abgrenzung zu den haushaltsnahen Diensten gibt es nicht. Verrichtet wer-den die Handreichungen, Serviceleistungen, Hol- und Bringdienste usw. meist von Hilfspersonal, Zivildienstleis-tenden, Menschen in Be-schäftigungsmaßnahmen, Minijobbern und Praktikan-ten, um den Kostenaufwand für die Betreffenden so ge-ring wie möglich zu halten.
Weitere Informationen zu den Anbietern in Ihrer Umge-bung finden Sie unter dem Stichwort „ambulante Pflege ( S. 39)
und unter www.vz-nrw.de
Zuhauseist es am schönsten!
BONITAS ist ein amb. Pflegedienst für Kranken- & Altenpflege.Wir pflegenhilfsbedürftige Menschen jeglichen Alters u. unterstützen deren Angehörige.
• Grund- und Behandlungspflege• Hauswirtschaftliche Leistungen• Vertretung bei Urlaub / Krankheit
• Individuelle Unterstützung•Wundexperten• 24-Stunden-Notdienst
Bonitas GmbH & Co. KGNeuenkirchener Str. 349509 Recke
Tel. (0 54 53) 74 [email protected]
www.bonitas.dewww.facebook.com/bonitas.pflege
Wünschen Sie weitere Informationen?Unsere Pflegedienstleitungen stehen Ihnen gerne zur Verfügung!
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3�1�1�2 Sicher Wohnen zu Hause
Die Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde ist die Anlaufstelle für Fragen zu den Themen Einbruchschutz, Haustürgeschäfte, Verhal-ten an der Wohnungstür, Ta-schenraub usw. Die Polizei bietet Einzelberatung, aber auch Beratung im Rahmen von Gruppenveranstaltungen an. Entsprechende Broschü-ren und weitere Informationen erhalten Sie unter der Adresse
� SAFE & Co. Marktstr. 1 48431 Rheine Tel.: 05971 938-1386
oder aber auch im Internet un-ter der Adresse
www.polizei-beratung.dewww.polizei-steinfurt.dewww.zuhause-sicher.desilvano.klaus@polizei.nrw.de
3�1�1�3 Barrierefreies Wohnen zu Hause (Kreishandwerkerschaft)
Die Broschüre „Barrierefrei für Jung und Alt“ informiert über die Grundlagen des barriere-freien Bauens und gibt detail-lierte Tipps für die Planung. Das Heft wendet sich an Fach-leute aus Planung, Architek-tur und Bauhandwerk sowie interessierte Bürger. Die Bro-schüre kann kostenlos auf der Internetseite der Kreishand-werkerschaft heruntergeladen werden
www.kh-st-waf.de
� Kreishandwerkerschaft Rheine Laugestr. 51 48431 Rheine Tel.: 05971 4003-0
In gedruckter Form ist die Bro-schüre sowohl bei der Kreis-verwaltung als auch in allen
kreisangehörigen Stadt- und Gemeindeverwaltungen er-hältlich.
3�2 Altenwohnungen
Soweit ein weiteres Wohnen in den eigenen vier Wän-den oder der Mietwohnung nicht mehr möglich ist, weil diese„zu groß geworden“ oder nicht barrierefrei ist, kommt der Umzug in eine senioren-gerechte, d. h. insbesondere barrierefreie Wohnung infra-ge. Solche Wohnungen sind in den vergangenen Jahren in allen Gemeinden des Kreises Steinfurt entstanden.
Falls Sie Informationen hierzu benötigen, wenden Sie sich bitte an das Rathaus Ihrer Hei-matgemeinde ( S. 38) oder die Altenhilfe- und Pflegebera-tungsstellen ( S. 9).
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Familie am nächsten kommt. Dadurch können natürlich individuelle Wünsche stärker berücksichtigt werden, als das im großen Kreis einer statio-nären Pflegestation normaler-weise möglich ist. Es entsteht zwischen Bewohnern und Pfle-gekräften ein ganz besonde-res Beziehungsverhältnis und der Übergang von der eigenen Wohnung ins Pflegeheim wird Ihnen erleichtert. Gemein-schafts- und Einzelaktivitäten strukturieren den Tagesab-lauf, wirken vitalisierend und fördern das Zusammengehö-rigkeitsgefühl. Im Kreis Stein-furt existieren – insbesondere für demenziell und geronto-psychiatrisch sowie somatisch erkrankte Menschen – mehre-re Wohnangebote. Die Adres-sen finden Sie im Adressenver-zeichnis ( S. 45 u. 58).
lichen Bedürfnissen und Erwar-tungen entspricht.
Eine Orientierungshilfe bietet das „Qualitätssiegel Betreu-tes Wohnen für ältere Men-schen Nordrhein-Westfalen“, das mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Ge-sundheit und Soziales NRW herausgegeben wurde. Das Qualitätssiegel kann im In-ternet unter www.kuratorium-betreuteswohnen.de ange-sehen und heruntergeladen werden. Im Kreis Steinfurt gibt es verschiedenste Formen des Betreuten Wohnens. Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an die Altenhil-fe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8).
3�4 Neue Wohnformen
Der Begriff bezeichnet eine Wohngemeinschaft, die dem Leben in einer gewachsenen
3�3 Betreutes Wohnen
Spezielle altersgerechte Wohn-anlagen ermöglichen ein selbst-bestimmtes Leben in einer eigenen Wohnung. Darüber hi-naus werden vom Betreiber der Anlage verschiedene Grund- und Wahlleistungen wie Ver-mittlung und Organisation von Hilfe und Pflege, von Freizeit- und Beschäftigungsangeboten, Erledigung von Besorgungen usw. angeboten. Dabei ist zu beachten, dass es nicht „das“ Betreute Wohnen gibt, d. h., es existieren keine allgemein-gültigen Mindestanforderun-gen für die unterschiedlichen Formen des Betreuten Woh-nens. Das, was als Grund- und Wahlservice angeboten wird, ist von Haus zu Haus sehr un-terschiedlich. Daher ist es sehr wichtig, einzelne Angebote mit-einander zu vergleichen, damit Sie für sich das Haus finden können, welches Ihren persön-
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3�6 Wohnen in einem Senioren-undPflegeheim
Wer nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu helfen und auch von Angehörigen oder ande-ren Personen nicht mehr zu Hause betreut werden kann, kann in einem Senioren- und Pflegeheim die notwendige Pflege, Versorgung und Be-treuung erhalten. Grundsätz-lich kann jeder ältere Mensch in ein Seniorenheim ziehen. Doch nur wer pflegebedürftig ist, hat Anspruch auf Leistun-gen aus der Pflegeversiche-rung. Die Feststellung der Pfle-gebedürftigkeit erfolgt durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK).
Die Pflegeversicherung über-nimmt die Kosten für die pfle-gebedingten Aufwendungen, die Unterkunfts- und Verpfle-gungskosten müssen die Be-wohner selbst zahlen. Wenn
gung in einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Alten- und Pflegeheim) als sogenannte Kurzzeitpflege.
Die Kosten dafür übernimmt die Pflegekasse für maximal vier Wochen unter Berück-sichtigung der jeweils fest-gelegten Pflegestufe. Soweit die Kosten nicht vollständig durch die Pflegekasse ge-tragen werden und dieser Eigenanteil nicht durch den Hilfesuchenden aus eigenem Einkommen und Vermögen getragen werden kann, be-steht ein Anspruch auf So-zialhilfe. Für Informationen wenden Sie sich an die Pfle-gestützpunkte ( S. 9), die Altenhilfe- und Pflegebera-tungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (Ansprechpartner Herr Hatke, E-Mail: [email protected]; Tel.: 02551 692273)
3.5 Kurzzeitpflege,Tages-undNachtpflege
Wenn eine private Pflegeper-son wegen Urlaub, Krankheit oder aus anderen Gründen verhindert ist, finanziert die Pflegeversicherung für maxi-mal vier Wochen im Jahr eine Ersatzpflegekraft. Vorausset-zung ist, dass der Pflegebe-dürftige vorher mindestens zwölf Monate von der Pflege-person versorgt worden ist. Wenn die Pflege zu Hause nicht in ausreichender Form möglich ist, besteht ein An-spruch auf teilstationäre Pfle-ge. Dies kann auch bei kurz-fristig erhöhtem Pflegebedarf möglich sein. Die Leistungs-höhe ist nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt. Falls vorübergehend weder die häusliche noch eine teilstati-onäre Pflege realisierbar ist, besteht die Möglichkeit der vorübergehenden Unterbrin-
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das Einkommen und Vermö-gen sowie die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen die monatlichen Heimkosten zu tragen, können Pflegewohn-geld und Sozialhilfe beantragt werden.
Für Informationen wenden Sie sich an die Pflegestützpunk-te ( S. 9), die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (An-sprechpartner Herr Hatke, E-Mail: [email protected]; Tel.: 02551 692263).
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4 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit und altersbedingten Krankheiten
4�1 Leistungen der Pflegeversicherung
Die Leistungen der Pflegeversi-cherung sind vielfältig und um-fangreich. Bei der Beurteilung der jeweiligen Pflegebedürftig-keit ist eine Einzelfallprüfung unumgänglich. Deshalb ist es nicht möglich, alle Fälle aufzu-führen. Bitte wenden Sie sich deshalb im Einzelfall immer an Ihre Pflegekasse.
Die Person, die in einer ge-setzlichen Krankenkasse ver-sichert ist, wird in den Versi-cherungsschutz der sozialen Pflegeversicherung (mit eini-gen Ausnahmen) einbezogen. Zur Durchführung der Pflege-versicherung ist bei jeder ge-setzlichen Krankenkasse eine Pflegekasse eingerichtet.
Wer bei einem privaten Kran-kenversicherungsunterneh-men mit Anspruch auf allge-
meine Krankenhausleistungen versichert ist, muss einen Pfle-geversicherungsvertrag bei ei-nem privaten Versicherungs-unternehmen abschließen.
Leistungen aus der Pflege-versicherung erhalten die Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhn-lichen und regelmäßig wieder-kehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen (Pfle-gestufen 1 bis 3).
Pflegegeld wird gezahlt, wenn Pflegebedürftige in einer häus-lichen Umgebung z. B. von An-gehörigen gepflegt werden.
Die Pflegesachleistung wird durch ausgebildete Pflegekräf-
te erbracht, die bei ambulan-ten Pflegeeinrichtungen (Sozi-alstationen, private häusliche Pflege usw.) angestellt sind. Die Pflegeeinrichtung muss mit der jeweiligen Pflegekas-se einen Versorgungsvertrag abgeschlossen haben.
Eine Kombination von Pflege-geld und Pflegesachleistungen ist möglich. Pflegebedürftige haben die Möglichkeit, Geld- und Sachleistungen zu kom-binieren. Bei einer solchen Kombination wird der nicht genutzte Prozentsatz der Pfle-gesachleistungen anteilmäßig als Pflegegeld ausgezahlt.
Kosten für Pflegehilfsmittel werden von der Pflegekasse übernommen, wenn sie zur Erleichterung der Pflege, zur Linderung der Beschwerden oder einer selbstständigen Lebensführung des Pflegebe-dürftigen dienen. Um Angehö-
4.1 Leistungen der Pflegeversicherung
4.2 Leistung der Sozialhilfeträger
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rigen die Pflege und Betreuung zu erleichtern, bietet die Pfle-gekasse kostenfreie Kurse an.
Pflegebedürftige können finan-zielle Zuschüsse für Maßnah-men zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes erhalten. Reichen häusliche, teilstationäre oder Kurzzeit-pflege nicht mehr aus, kann die pflegebedürftige Person in einem Alten- und Pflegeheim wohnen und leben. Um einen Heimplatz müssen sich die Betroffenen oder deren Ange-
hörigen allerdings selbst küm-mern. Der Antrag zur Heim-aufnahme muss direkt beim Alten- und Pflegheim erfolgen. Die Altenhilfe- und Pflegebera-tungsstellen ( S. 8) können hierbei unterstützend tätig sein. Die Leistungen der Pfle-geversicherung sind von einer Antragstellung abhängig. Den Antrag stellt der Pflegebedürf-tige oder sein Bevollmächtig-ter bei der Pflege kasse. Der Antrag ist sobald wie möglich zu stellen, nachdem die Pfle-gebedürftigkeit eingetreten ist.
4�2 Leistung der Sozialhilfeträger
Wenn das Einkommen und Ver-mögen und die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen, die monatlichen Heimkosten zu tragen, können Pflegewohn-geld und Sozialhilfe beantragt werden. Für Informationen wenden Sie sich an die Pfle-gestützpunkte ( S. 9), die Altenhilfe- und Pflegebera-tungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (Ansprechpartner Herr Hatke, Mail: joachim.hatke@kreis-steinfur t.de; Tel.: 02551 692273).
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5 Hilfen bei Demenz
Rein medizinisch gesehen ver-steht man unter Demenz eine Erkrankung des Gehirns, bei der vor allem das Gedächtnis und die Sprache mit der Zeit immer schlechter funktionie-ren. Der Betroffene verliert im-mer mehr die Kontrolle über sein Denken und Handeln, wo-durch sich seine Persönlichkeit und sein Verhalten verändert. Dieser Zustand ist auch für die Angehörigen sehr belastend, da demenzkranke Menschen mit andauernder Krankheit oft wichtige Stationen ihres Le-bens einfach vergessen und manchmal sogar gewalttätig werden. Demenz ist neben De-pressionen in Deutschland die am häufigsten diagnostizierte gerontopsychiatrische Erkran-kung – rund eine Million Men-schen in Deutschland leidet daran. Ungefähr zwei Drittel der Betroffenen werden von Angehörigen betreut, doch die häusliche Pflege ist eine enorme psychische und finan-
zielle Belastung für die Ange-hörigen. Oft wird medizinische Hilfe, mit der die Symptome wirksam gemildert werden könnten, zu spät gesucht, da Demenz auch in der heu-tigen Gesellschaft noch ein Tabuthema darstellt.Eine frühzeitige Diagnose be-deutet für den Patienten einen Zeitgewinn. Im günstigen Fall kann durch Medikamenten-einnahme der Krankheitsver-lauf verlangsamt und dadurch noch für viele Jahre Lebens-qualität gewonnen werden. Für vorsorgende Maßnahmen bleibt mehr Zeit, um im Sinne des Patienten ein Netzwerk an Hilfen aufzubauen und Entscheidungen für den spä-teren Verlauf der Krankheit zu treffen.
Erhält der Hausarzt durch einen Test im Rahmen einer allgemeinmedizinischen Un-tersuchung des Gesundheits-zustandes Hinweise auf eine
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demenzielle Erkrankung sei-nes Patienten, wird er ihn zur weiteren Abklärung an einen Geriater, Gerontopsychiater oder einen Neurologen über-weisen, um Diagnose und me-dizinischen Behandlungsplan aufeinander abzustimmen. Sowohl die Demenzerkran-kung als auch die Depression erfordert fachärztliche Betreu-ung wie auch ein verlässliches persönliches Umfeld des Be-troffenen. Wenn die krank-heitsbedingten Probleme im Alltag überhand nehmen, sollte über die Aufnahme in eine stationäre Pflegeeinrich-tung nachgedacht werden. Im nachfolgenden Teil möchten wir Sie sowohl mit psychologi-schen Ratschlägen unterstüt-zen als auch die gesetzlichen Richtlinien und die wichtigsten Pflege- und Beratungsstellen der Kommune vorstellen.
Tipps für den Alltag
� Biografie-Koffer nennt sich die Sammlung der besonderen persönli-chen Erinnerungen, zum Beispiel Bilder, Stofftiere oder Selbstgebasteltes, mit denen der Betroffene ange-nehme Gefühle verbindet. Gegebenenfalls sollten ver-größerte Fotos von beson-deren Feierlichkeiten oder Stationen des Lebens in ein Fotoalbum geklebt werden, das sich Ihr Angehöriger im-mer wieder ansehen kann.
� Ernährung Viele Demenzkranke haben einen sehr starken Bewe-gungsdrang, den Sie nicht unterdrücken können. Aller-dings sollten Sie für einen gefahrlosen Streckenverlauf sorgen. Der dadurch ver-mehrte Kalorienbedarf kann durch kleine Zwischenmahl-zeiten (Fingerfood) gedeckt
Warnsignale der Alzheimer Erkrankung Folgende Auffälligkeiten lassen sich zu der in einem gewissen Umfang „norma-len“ Vergesslichkeit im Alter abgrenzen: � Ihr Angehöriger hat nicht nur den Namen des Nachbarn vergessen, sondern kann sich an die Person an sich nicht mehr erinnern.
� Weil manche Worte entfallen sind werden falsche oder Fantasie-Be-griffe gewählt.
� Durch zeitlichen Orientierungsver-lust verschwimmen nicht nur Wo-chentage, sondern auch Monate und Jahreszeiten. Bekannte Wege nach Hause werden wegen räumlichem Orientierungsverlust plötzlich nicht mehr gefunden.
� Die Persönlichkeit Ihres Angehöri-gen verändert sich drastisch. Zum Beispiel wird eine bislang ausgegli-chene Person auf einmal bei jeder Gelegenheit aufbrausend.
� Alltagskompetenz geht verloren. Weil alltäglichen Dingen kein Sinn mehr zugeordnet werden kann, fällt das Essen mit Besteck oder die Nutzung anderer Gebrauchsgegenstände schwer.
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werden. Das Durstempfin-den lässt im Alter generell sehr häufig nach, daher ist es ratsam, die aufgenom-mene Flüssigkeit durch ein spezielles, als Hilfsmittel anerkanntes Glas, das die jeweils getrunkene Flüssig-keitsmenge aufaddiert, zu kontrollieren.
� Personensuche Großen Kummer für Angehö-rige bereiten immer wieder spontane Spaziergänge, ins-besondere zu nächtlichen Stunden. Oft findet der Be-troffene später den Weg nach Hause nicht mehr und schämt sich zu sehr, Ortsan-sässige um Hilfe zu bitten. Die Suche lässt sich so man-ches Mal verkürzen, wenn der Betroffene stets ein Handy bei sich trägt. Wenn er es nicht bedienen kann, lässt es sich wenigstens im Zweifelsfall orten. Denn es besteht die Möglichkeit, sich
zur deutschlandweiten Han-dyortung über den Notruf 112 registrieren zu lassen. Eine Life-Sensor-Notfallakte ermöglicht die Hinterlegung von Angaben zu einer Kon-taktperson oder zu einem Hausarzt.
� Fundsachen Auf nächtlichen Ausflügen kann schon mal was verlo-ren gehen. Wer auf ehrliche Finder setzt, fixiert früh-zeitig Namensetiketten in Mänteln, Taschen, Regen-schirme und Geldbörsen. In Schlüsseletuis sollten Sie allerdings besser die Adres-se weglassen. Und wenn es schon nicht zurückgebracht wird, findet sich auch im Fundbüro manches wieder.
Rechtliche Vorschriften und stationäre Einrichtungen
Die vielfältigen Probleme, die mit dem schleichenden Fort-
schreiten der Erkrankung ver-bunden sind, führen in vielen Fällen zur Überforderung der betreuenden Angehörigen. Daher ist neben der frühzeiti-gen Diagnose auch die umge-hende Unterstützung des oft schon hochbetagten Patienten in seinem Umfeld erforderlich, wenn durch konsequente Nut-zung von Entlastungsangebo-ten für Angehörige ein Heim-aufenthalt so weit wie möglich verzögert werden soll. Die folgenden Absätze gehen speziell auf die Änderungen des rechtlichen Rahmens und auf die Angebote ein, die sich auf die Unterstützung von De-menzkranken und ihren Fami-lien spezialisiert haben.
� DiePflegereform hat in mehreren Etappen die Voraussetzungen zur Ver-besserung der Leistungen für Demenzkranke bewirkt. Am 01. Juli 2008 ist das Gesetz zur Weiterentwick-
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Hirnfunktion (Beeinträch-tigung des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsver-mögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben
� Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren
� verkennen von Alltagssitu-ationen und inadäquates Reagieren
� überwiegende Niederge-schlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoff-nungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression
Wenn eine „eingeschränkte Alltagskompetenz“ beschei-nigt wurde, kann dieser Perso-nenkreis seit 2008 bis zu 2400 Euro pro Jahr (100,00 Euro oder 200,00 Euro) für die Nutzung zusätzlicher Betreu-ungsleistungen in Anspruch nehmen. Die Kriterien für die
zeitliche Aufwand für Grund- und Behandlungspflege als zu gering für die Einstufung als „pflegebedürftig“ erfasst wurde.
Die Kriterien für den zusätzlichen Betreuungs-bedarf sind:
� unkontrollierbares Verlas-sen des Wohnbereichs (Weglauftendenz)
� verkennen und verursa-chen gefährdender Situa-tionen
� unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegen-ständen oder potenziell gefährdenden Substanzen
� tätlich oder verbal aggres-sives Verhalten – Situation wird nicht angemessen eingeschätzt
� Unfähigkeit, die eigenen körperlichen und seeli-schen Gefühle und Bedürf-nisse wahrzunehmen
� Störungen der höheren
lung der Pflegeversicherung (PfWG) in Kraft getreten, das den Betreuungsaufwand für Demenzkranke und andere Menschen mit einem be-sonderen Betreuungsbedarf jetzt stärker berücksichtigt, als es seit der Einführung der Pflegeversicherung jah-relang der Fall war.
� Feststellung zusätzlichen Betreuungsbedarfs Seit 2002 werden die Kosten zusätzlicher Betreuungsleis-tungen für demenzkranke Pflegebedürftige durch die Pflegekassen übernommen. Fixiert ist dieser Grundsatz im Pflegeleistungsergän-zungsgesetz (PfLErG). Die Richtlinien zur Feststellung des Hilfebedarfs von Per-sonen mit erheblich einge-schränkter Alltagskompetenz wurden 2008 dahingehend überarbeitet, dass Leistun-gen auch für diejenigen möglich sind, bei denen der
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lifizierten Versorgung von Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf beteiligen und ein qualitätsgesichertes Betreuungsangebot nach § 45b SGB XI neben den sonstigen Leistungen der Al-ten- und Krankenpflege mit den Pflegekassen abrechnen.
� Betreuungsassistenten Im Zuge der neuen Pflege-reform stellen die Pflege-kassen in vollstationären Pflegeeinrichtungen durch gesonderte Vereinbarun-gen zusätzliches geschultes Personal für Menschen mit besonderem Betreuungs-bedarf zur Verfügung. Der Betreuungsbedarf wird in-dividuell erfasst und der zu-sätzliche Personalaufwand für die Einrichtung berech-net. Der Bewohner, dessen Betreuungsbedarf festge-stellt wurde, hat jetzt einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen in der
bis zu 28 Tage je Kalender-jahr) eine Entlastung geboten werden. Bei Personen mit einge-schränkter Alltagskompetenz, die in die Pflegestufe I oder II eingestuft sind, verändern sich die monatlichen Ansprüche durch die Einführung des PNG.Ab dem 01.01.2013 haben Personen der Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltags-kompetenz Anspruch auf 305,00 Euro Pflegegeld oder bis zu 665,00 Euro Sachleis-tungen.Bei eingeschränkter Alltags-kompetenz und dem Vorlie-gen der Pflegestufe II erhöht sich der Pflegegeldanspruch auf 525,00 Euro oder ein Sachleistungsanspruch von bis zu 1250,00 Euro kann in Anspruch genommen werden.
� Qualitätsgeprüfte Betreuungsangebote Ambulante Pflegedienste können sich an der qua-
Einstufung in die Pflegestufe I müssen hier nicht vorliegen. Man spricht vom Personen-kreis der Pflegestufe 0. Durch das Pflegeweiterent-wicklungsgesetz (PNG) 2012 wurde beschlossen, dass die-ser Personenkreis neben den zusätzlichen Betreuungsleis-tungen ab dem 01.01.2013 auch Sach- oder Geldleistun-gen in Höhe von 50% der Leis-tungen der Pflegestufe I zur Finanzierung der Pflege be-kommen soll (120 Euro Pfle-gegeld oder bis zu 225 Euro für Sachleistungen).Voraussetzung ist hierbei, dass mindestens eine Minute Grundpflegebedarf durch den MDK im Gutachten festgestellt worden ist. Durch das PNG soll den An-gehörigen dieses besonderen Personenkreises zum einen durch die o.g. Leistungen, aber auch durch den Anspruch auf Leistungen der Verhinde-rungspflege (1550,00 Euro für
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alltagsnahen Beschäftigun-gen, wie dem Zubereiten von Mahlzeiten, überwiegend gemeinschaftlich verbracht. An der Planung der Beschäf-tigungs- und Freizeitangebo-te sind in der Regel Fach-personal (Pflegefachkräfte, Sozio- und Ergotherapeu-ten) und Angehörige betei-ligt, in der Organisation und Durchführung dann auch das Betreuungspersonal. Der Bewohner einer Haus-gemeinschaft schließt mit dem Träger einen Heimver-trag zur vollstationären Ver-sorgung ab.
� Unterstützung in geriatri-schen Abteilungen Demenz ist bislang nicht heilbar, aber medikamen-töse Hilfen in einem frühen Stadium können das Niveau der Hirnleistung über einen ungewissen Zeitraum hoch halten. Die Verzögerung des Abbauprozesses bedeutet
familienähnlichen Grup-pengröße und die Einbin-dung von Angehörigen und Betreuungspersonal. (Angebote s. S. 45)
� Ambulant betreute Wohngemeinschaften unterscheiden sich von der Hausgemeinschaft durch den (Einzel-/Gruppen-) Miet-vertrag, der durch einen Ver-trag mit einem ambulanten Pflegedienst ergänzt wird. Rahmenvereinbarungen zwischen Anbieter und Leis-tungsträger (Kranken- und Pflegekasse, Sozialhilfeträ-ger) sind möglich und für alle Beteiligten sinnvoll. Es gibt wie beim „Betreuten Woh-nen“ Grund- und Wahlleis-tungen, die ausdifferenziert im Vertrag aufgenommen werden müssen.
� Hausgemeinschaft Einer Großfamilie ähnlich wird der Tagesablauf mit
Einrichtung. Das kann bei-spielsweise Unterstützung in der Freizeitgestaltung sein.
� Neue Wohnkonzepte Traditionelle Pflegekonzep-te bieten nur bedingt den nötigen Rahmen für die be-sonderen Bedürfnisse von Demenzkranken, zu denen der hohe Bewegungsdrang gehört, der wiederum Zwi-schenmahlzeiten erfordert, die nötige Flüssigkeitszufuhr erschwert und ein hohes Sturzrisiko birgt. Gefühls-schwankungen vonseiten der Patienten, Depressio-nen, schnelle Überforde-rung, Unsicherheit, Kom-munikationsprobleme und verändertes Sozialverhal-ten bedürfen ebenfalls be-sonderer Aufmerksamkeit, Anleitung und Begleitung. Daher setzen neue Wohn-konzepte für Demenzkranke auf einen ruhigeren Rahmen in einer überschaubaren,
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riger und Ratsuchender bun-desweit von der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft für 9 Cent pro Minute qualifiziert beraten lassen.
in Anspruch genommen wer-den können. Der Begriff wird im Zusammenhang mit Hil-fen bei Demenzerkrankung genutzt, um Angebote wie Beratung, Selbsthilfegrup-pen, offene Vorträge, Ge-sprächskreise, Besuchs- und Betreuungsdienste zusammenzufassen. Sie dienen überwiegend der Prävention und dem Erhalt einer hohen Lebensqualität.
Hilfen für Betroffene und deren Angehörige
� Selbsthilfegruppe Unter fachärztlicher Beglei-tung trifft sich regelmäßig eine Gruppe von Betroffe-nen und ihren Angehörigen, um über ihre Erfahrungen und Probleme im Alltag mit der Krankheit zu sprechen.
Über die Service-Nummer 0180 171017 können Sie sich als Betroffener, Angehö-
einen längeren Erhalt von Selbstständigkeit und somit einen Zugewinn an Lebens-qualität. Viele Kliniken bie-ten nach der Diagnose der Krankheit entsprechende Therapien an. Dem Betref-fenden und seinem Umfeld soll Klarheit und Verständ-nis für den Krankheitspro-zess vermittelt werden, was den Umgang miteinander erleichtert. Zudem können somit rechtzeitig im Sinne des Patienten Vorsorgere-gelungen getroffen werden, insbesondere für Maßnah-men, die dem Patienten langfristig den notwendigen Rahmen an Sicherheit und fürsorgender Unterstützung bieten.
� Niederschwellige Angebote werden frei zugängliche Dienstleistungen genannt, die ganz unkompliziert, ohne Formalien und hohen Kos-tenaufwand, von jedermann
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Angebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sowie Unterstützungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz
Ort Einrichtung AngebotAltenberge – –Emsdetten Altenwohnheim Sonnenhof
Karlstr. 5–11, 48282 EmsdettenTel.: 02572 87156-0
• Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz
„Atempause“Am Markt 2–4, 48282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
• Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz• Gruppenbetreuung
NADIAAm Markt 2–4, 48282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
• Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und Ihre Angehörigen (Sportangebote)
Caritas Sozialstation EmsdettenBachstr. 15, 48282 EmsdettenTel.: 02572 15713
• Anerkennung nach § 45b• Beratungsstelle• Gesprächskreis für Angehörige
Greven Lebenshilfe e.V. GrevenFriedrich-Ebert-Str. 3, 48268 GrevenTel.: 02571 52888
• Anerkennung nach § 45b• Beratungsstelle• Gesprächskreis für Angehörige
CMS PflegewohnstiftPhilipp-Manz-Str. 5, 48268 GrevenTel.: 02571 5866-0
• Gesprächskreis für Angehörige
Mathias-Claudius-HausMoorweg 18, 48268 Greven-ReckenfeldTel.: 02575 32-0
• Gesprächskreis für Angehörige
Hörstel Tagespflege St. ElisabethHospitalstr. 12, 48477 Hörstel/RiesenbeckTel.: 05454 934582
• Beratungsabende für Angehörige• Pflegekurse mit Schwerpunkt Demenz
Hopsten Roswitha Vorsthove-LaschewskiIndustriestr. 8a, 48496 HopstenTel.: 05458 1361
• Anerkennung nach § 45b• Mobiler Seniorendienst mit Schwerpunkt „Demenz“
Horstmar Altenzentrum St. GertrudisBischofsweg 6, 48612 HorstmarTel.: 02558 922-0
• Anerkennung nach § 45b• Betreuungsgruppe• Stat. Einrichtung primär für Menschen mit Demenz
Ibbenbüren Haus WaldfriedenWaldfrieden 20, 49477 IbbenbürenTel.: 05451 5456-0
• Stat. Einrichtung primär für Menschen mit Demenz
Gruppe „Uhu“ (DRK)Groner Allee 29, 49477 IbbenbürenTel.: 05451 2371
• Anerkennung nach § 45b• Betreuungsgruppe primär für Menschen mit Demenz
Café SonnenblumePoststr. 8, 49477 IbbenbürenTel.: 05451 9491-0
• Anerkennung nach § 45b• Gesprächskreis für Angehörige
Caritasverband Tecklenburger Land e.V.Klosterstr. 19, 49477 IbbenbürenTel.: 05451 500268
• Demenzbüro• Betreuungsgruppe• Urlaubsangebote für demenzielle Erkrankte und deren
Angehörige
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Ort Einrichtung AngebotDRK Tecklenburger Land e.V.Groner Allee 27, 49477 IbbenbürenTel.: 05451 59020
• Anerkennung nach § 45b• Betreuungskräfte
Ladbergen – –
Laer Landhaus VITAAm Bach 6, 48366 LaerTel.: 02554 9135059
• Fachwohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
Lengerich ZMDAltstadt 13, 49525 LengerichTel.: 05481 9333-0
• Anerkennung nach § 45b• Ambulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz• Pflegedienst mit APP
(Ambulante psychiatrische Versorgung)
LWL Klinik Lengerich – Klinik für Psychiat-rie, Psychotherapie und NeurologieParkallee 10, 49525 Lengerichwww.psychiatrie-lengerich.de
• Stationäre Einrichtung
Lotte Mobiler Betreuungsdienst für demenziell erkrankte Menschen – Frau BrandesZum tiefen Reck 30, 49504 Lotte-HalenTel.: 05404 917352
• Anerkennung nach § 45b
Metelen Seniorenheim St. IdaPfarrer-Böckmann-Str. 7, 48629 Metelen
• Besondere Konzepte für demenzielle Bewohner (Morgengruppe/Frühstücksrunde)
Mettingen Betreuungsgruppe MettingenBahnhofstr. 21, 49497 MettingenTel.: 05452 550
• Anerkennung nach § 45b• Betreuungsgruppe
Alten- und Pflegeheim Maria FriedenBahnhofstr. 21, 49497 MettingenTel.: 05452 55510
• „Oase“ Betreuungskonzept für demenzielle Bewohner
Neuenkirchen Vitalis PflegedienstSchillerstr. 3, 48485 NeuenkirchenTel.: 05973 717
• Ambulante Hausgemeinschaft• Betreuungsgruppe• Orientierungsrunden Demenz• Betreutes Wohnen• Tagesbetreuung in der WG „Haus Emma“
Nordwalde Seniorenbetreuung MünsterlandWilhelmstr. 1, 48356 NordwaldeTel.: 02573 957376
• Anerkennung nach § 45b• Primäre Betreuung demenziell Erkrankter
Altenzentrum St. AugustinusEmsdettener Str. 35, 48356 NordwaldeTel.: 02573 89-0
• „Haus Damiano“ – Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
• Gesprächskreis für Angehörige
Ochtrup – –
Recke – –
Rheine Stadtranderholung & Ferienfreizeit für behinderte MenschenThiemauer 42, 48431 RheineTel.: 05971 15356
• Anerkennung nach § 45b• Angebote für Menschen mit eingeschränkter
Alltagskompetenz (Behinderung oder Demenz)
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Ort Einrichtung AngebotAlfonsushausSchleupestr. 22, 48431 RheineTel.: 05971 80029-0
Kompetenzzentrum Demenz• Beratungsstelle• Betreuungsgruppen• Gesprächskreis für Angehörige• Tagespflege Demenz• Ambulante Wohngemeinschaft
Jakobi Altenzentrum Rheine GmbHMünsterstr. 58, 48431 RheineTel.: 05971 46801
• Spezieller Wohnbereich für Menschen mit Demenz
Caritas Rheine e.V.Lingener Str. 11, 48429 RheineTel.: 05971 64899
• Anerkennung nach § 45b• Beratung• Helferkreise Demenz
Jakobi-Krankenhaus RheineHörstkamp 12, 48431 RheineTel.: 05971 460
• Stationäre Akut-Geriatrie und Tagesklinik für Geriatrie
Saerbeck Seniorenzentrum am SeeZum Badesee 50, 48369 SaerbeckTel.: 02574 926-0
• Tagespflege mit speziellen Angeboten für demenziell erkrankte Gäste
Steinfurt Cläre-Fund-HausTecklenburger Str. 34a, 48565 SteinfurtTel.: 02551 937301
• Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz
DRK Seniorenresidenz Aa-BlickTecklenburger Str. 8, 48565 SteinfurtTel.: 02551 938915
• Betreute Wohngruppen mit Schwerpunkt Demenz
Tecklenburg Mathias Claudius HausBodelschwinghweg 25, 49545 TecklenburgTel.: 05482 92920
• Demenzspezifisches Konzept – geschützter Bereich, Hausgemeinschaft Demenz
Mobiler Betreuungsdienst für demenziell erkrankte MenschenHasbergener Str. 1, 49545 TecklenburgTel.: 05405 808782
• Anerkennung nach § 45b
Wester-kappeln
Gut AnderslebenLangenstr. 14, 49492 WesterkappelnTel.: 05404 9943060
• Tagespflege – Angebote für demenziell erkrankte Menschen
Wettringen Ulrike OrtnerAlte Friedhofstr. 14, 48493 WettringenTel.: 02557 4169333
• Anerkennung nach § 45b• Betreuung von Menschen mit Demenz
Elisabeth Stift WettringenGnoiener Platz 4–8, 48493 WettringenTel.: 02557 963630
• Gesprächskreis für Angehörige
� Demenz-Servicezentrum Münster – Region Münster und das westliche Münsterland Josefstr. 4, 38151 Münster E-Mail: [email protected] Tel.: 0251 520257660 Frau Kruse 0251 520227661 Frau Siehoff Sprechzeiten: Mo. – Do. 9:00–16:00 Uhr Fr. 9:00–14:00 Uhr
33
Niedergelassene Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie
Name des Arztes Anschrift
Pr. Dr. med. Andreas Reimers Marktplatz 1, 48341 Altenberge
GP Dres. med. Bernhard Schneider und Werner Agne Marktstr. 7, 48268 Greven
GP Dr. med. Tümmers, Dr. med. Kaul und Humpert-Glosmeyer
Poststr. 15, 49477 Ibbenbüren
Pr. Dr. med. Günter Wagner Teutoburger Str. 3, 49525 Lengerich
GP Dres. K. Weiser und J. Kamprad Poststr. 4, 48431 Rheine
Pr. Dr. Pößnecker Bahnhofstr. 12, 48565 Steinfurt
Pr. Dr. med. Hans-Uwe Thal Tecklenburger Str. 30, 48565 Steinfurt
Pr. Beate Cornelius Rheiner Str. 52–54, 48282 Emsdetten
Pr. Dr. med. Rita Hamsen-Thyes Poststr. 9, 49477 IbbenbürenGP Dres. A. Hage und Dr. med. S. Finke Wippert 8 A, 48565 Steinfurt
Pr. Dr. med. Sonja Schwaag Königstr. 2–4, 48268 Greven
Pr. Volker Theysohn Martinistr. 31, 48268 Greven
Pr. Susanne Ber Weststr. 60/62, 49477 Ibbenbüren
Pr. Dr. med. Michael Reer Poststr. 15, 49477 Ibbenbüren
Pr. Dr. med. Joosten ten Hagen Bahnhofstr. 51, 48607 Ochtrup
Pr. Petra Lembke Osnabrücker Str. 231, 48429 Rheine
Pr. Axel Lubinski Mathiasstr. 22, 48431 Rheine
Weitere Informationen zum Thema Demenz erhalten Sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8)
34
6 Eigenverantwortlich vorsorgen und den letzten Weg in Würde gehen
Eine Krankheit oder ein Unfall können jeden in eine Situation bringen, in der er außerstande ist, für sich selbst zu entschei-den, Wünsche zu äußern und selbstbestimmt zu handeln.
Auch wenn Angehörige und andere Vertrauenspersonen um die Wünsche des jeweils anderen wissen, können sie nicht rechtsverbindlich ent-scheiden und tätig werden. Dafür benötigen sie eine Ver-tretungsvollmacht.
6�1 Vorsorgevollmacht
In einer Vorsorgevollmacht werden eine oder mehrere Personen benannt, die im Bedarfsfall handeln sollen. Die Vollmacht gilt nur für die Angelegenheiten, die in ihr genannt werden (z. B. Ver-mögensangelegenheiten, Gesundheitsfragen). Die
Der jeweilige Betreuer wird durch das Vormundschaftsge-richt bestellt und kontrolliert.
6�3 Patientenverfügung
Die Patientenverfügung gibt den Willen einer Person wie-der, wie im Krankheitsfall von den Ärzten mit sogenannten lebensverlängernden Maß-nahmen umgegangen wer-den soll. Dass der Verzicht auf lebensverlängernde Maß-nahmen eine sehr schwerwie-gende Entscheidung ist und Patientenverfügungen auch umstritten sind, sollten Sie sich die Formulierung genau überlegen und möglichst mit Ihrem Arzt abstimmen. Die Pa-tientenverfügung ist an keine besondere Form gebunden.
Vorsorgevollmacht ist eine absolute Vertrauenssache. Man sollte deshalb beden-ken, dass es im Notfall viel-leicht keine Möglichkeit mehr gibt, den Bevollmächtigten zu kontrollieren bzw. kontrollie-ren zu lassen. Die Vorsorge-vollmacht unterliegt keiner Formvorschrift, sie muss aber persönlich unterschrieben werden. Es ist ratsam, die Vorsorgevollmacht notariell bestätigen zu lassen.
6�2 Betreuungsverfügung
In einer Betreuungsverfügung kann festgelegt werden, wer mit der Betreuung beauftragt werden soll. Es können auch ganz spezielle Aufgabenbe-reiche des Betreuers benannt werden. Die Betreuungsver-fügung richtet sich an das zuständige Vormundschafts-gericht.
6.1 Vorsorgevollmacht
6.2 Betreuungsverfügung
6.3 Patientenverfügung
6.4 Hospiz und Hospizgruppen
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Kolpingstraße 13 48565 Steinfurt
Telefon 0 25 52/6 12 77Freecall Tel. 08 00/6 16 16 17
E-Mail [email protected]
Webwww.bestattungen-leser.de
6�4 Hospiz und Hospizgruppen
Hospiz-Initiativen bzw. Hospiz-kreise begleiten auf Wunsch schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren An-gehörige, Freunde und Nach-barn. Auch gibt es nach einem Todesfall die Möglichkeit, an einem Trauer-Gesprächskreis teilzunehmen, in dem versucht wird, die Trauer zu begreifen und zu bewältigen. Informatio-nen hierzu bei
� Hospizkreis Altenberge e. V. Margret Hölscher Schillerstr. 4 48431 Altenberge Telefon: 02505 2044
� Ambulanter Caritas – Hospizdienst Emmaus Michael Hellrung Kirchstr. 5, 48268 Greven Telefon: 02571 800999
36
� Leben und Sterben in Gemeinschaft e. V. Marlies Dudek Hörstkamp 12 48431 Rheine Telefon: 0175 5657849 auf der Palliativstation
Im stationären Hospiz finden schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Zuhause, wenn die Versorgung und Betreuung in der eigenen häuslichen Umgebung nicht möglich ist. Im Kreis Steinfurt gibt es ein stationäres Hospiz sowie eine Palliativstation:
� Hospiz „haus hannah“ Christine Hüer Karlstr. 5–11 48282 Emsdetten Telefon: 02572 951070
� Palliativstation Jakobi-Krankenhaus Dr. Jörg Schwab Hörstkamp 12, 48431 Rheine Telefon: 05971 46732
� Caritasverband Rheine e. V. Ökumenisch ambulantes Hospiz Rheine Lingener Str. 11–13 48429 Rheine Telefon: 05971 862-321 Telefax: 05971 862-310 E-Mail: [email protected] www.caritas-rheine.de
� Hospiz-Initiative Steinfurt e. V. Vera Hilder Marienhospital Steinfurt 48565 Steinfurt Telefon: 02552 791156
� Hospizbewegung Raphael Haus Benedikt Annegret Wissing An Wall 3 49509 Recke Telefon: 05453 22289
� Malteser Hospizgruppe Greven, Ida Gerdemann Up’n Nien Esch 15 48268 Greven Telefon: 02571 7534
� Hospiz Ibbenbüren e. V. Dr. Josef Goeke Große Str. 37 49477 Ibbenbüren Telefon: 05451 972214
� Hospiz-Verein Region Lengerich e. V. Dr. Roswitha Apelt Kienebrinkstr. 16 49525 Lengerich Telefon: 0171 2654639
� Hospizverein Ochtrup e. V. Gaby Moritz Niedereschstr. 73 48607 Ochtrup Telefon: 02553 919259
37
Adressenverzeichnisse
Sozialämter in den Kommunen
Stadt/Gemeinde Straße PLZ Durchwahl E-Mail-Adresse(n)Gemeinde Altenberge Kirchstr. 25 48341 02505 82-35
02505 [email protected]@altenberge.de
Stadt Emsdetten Am Markt 1 48282 02572 922-60202572 922-704
[email protected]@emsdetten.de
Stadt Greven Rathausstr. 6 48268 02571 920-281 torsten.von [email protected]
Stadt Hörstel Kalixtusstr. 6 48477 05459 911-140 [email protected]
Gemeinde Hopsten Bunte Str. 35 48496 05458 9325-50 [email protected]@hopsten.de
Stadt Horstmar Kirchplatz 1–3 48612 02558 79-1602558 79-12
[email protected]@horstmar.de
Stadt Ibbenbüren Alte Münsterstr. 16 49477 05451 931-159 [email protected]
Gemeinde Ladbergen Alte Schulstr. 1–5 49549 05485 81-4605485 81-47
[email protected]@ladbergen.de
Gemeinde Laer Mühlenhoek 1 48366 02554 910-18002554 910-190
[email protected]@laer.de
Stadt Lengerich Tecklenburger Str. 2–4
49525 05481 33-212 [email protected]
Gemeinde Lienen Hauptstr. 14 49536 05483 7396-42 [email protected]
Gemeinde Lotte Westerkappelner Str. 19
49504 05404 889-15 [email protected]
Gemeinde Metelen Sendplatz 18 48629 02556 89-3402556 89-35
[email protected]@metelen.de
Gemeinde Mettingen Rathausplatz 1 49497 05452 52-50 [email protected]
Gemeinde Neuenkirchen Hauptstr. 16 48485 05973 926-50 [email protected] [email protected]
Gemeinde Nordwalde Bahnhofstr. 2 48356 02573 929-106 [email protected]
Stadt Ochtrup Prof.-Gärtner-Str. 10 48607 02553 73-176 [email protected]
Gemeinde Recke Hauptstr. 28 49509 05453 910-12 [email protected]
Stadt Rheine Klosterstr. 14 48431 05971 939-37005971 939-380
[email protected]@rheine.de
Gemeinde Saerbeck Ferrières-Str. 11 48369 02574 89-10902574 89-197
[email protected]@saerbeck.de
Stadt Steinfurt Emsdettener Str. 40 48565 02552 925-333 [email protected]
Stadt Tecklenburg Zum Kahlen Berg 2 49545 05482 73-42 [email protected] [email protected]
Gemeinde Westerkappeln Große Str. 13 49492 05404 887-115
05404 887-142
hanna.elfering-grothus@ westerkappeln.de [email protected]
Gemeinde Wettringen Kirchstr. 19 48493 02557 78-20 [email protected]
38
AmbulantePflegedienste
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
1 Goldener Ring Münsterstr. 1348282 EmsdettenTel.: 02572 [email protected]
Gesundheits-sozial-pflegerisches Zentrum gGmbHMärkischer Ring 120, 58097 HagenTel.: 02331 91610
2 Impulse – Pflegedienst Marienstr. 4548282 Emsdetten Tel.: 02572 952752
Impulse – PflegedienstMarienstr. 45, 48282 EmsdettenTel.: 02572 952752
3 Häuslicher Kranken- und AltenpflegedienstMathilde Anhäuser
Wilhelmstr. 548282 [email protected]
Häuslicher Kranken- und AltenpflegedienstMathilde AnhäuserWilhelmstr. 5, 48282 EmsdettenTel.: 02572 952024
4 Caritasverband Emsdetten Sozialstation
Kirchstr. 448268 Greven Tel.: 02572 1570
Caritasverband für das Dekanat Emsdetten-GrevenBachstr. 1548282 EmsdettenTel.: 02572 1570
5 Pflegebüro Bockemühl Schützenstr. 148268 Greven 02571 9353-0
Thomas Bockemü[email protected] 2 a48267 Billerbeck
6 Ambulante Alten- und KrankenpflegeMichael Hartmann
Pfarrer-Heidbreder-Str. 1248268 Greven
Michael HartmannPfarrer-Heidbreder-Str. 1248268 GrevenTel.: 02575 1818
7 Ambulanter Pflegedienst am Maria-Josef-Hospital Münsterland Greven GmbH
Lindenstr. 2948268 Greven
Marienhospital Münsterland GmbHMauritiusstr. 548565 SteinfurtTel.: 02552 79-0
8 Arbeiter-Samariter-BundPflegedienst
Emsdettener Str. 6648268 GrevenTel.: 02571 560856
ASB Regionalverband Münster e.V.Gustav-Stresemann-Weg 6248155 MünsterTel.: 0251 28970
9 B. Meyer- Ambulante Alten- und Krankenpflege
Münsterstr. 5548268 Greven
Münsterstr. 5548268 GrevenTel.: 02571 8799060Fax: 02571 [email protected]
10 Jederzeit ambulante Pflege Gmbh
Kirchstr. 648268 GrevenTel.: 02571 5779521Fax: 02571 5779551
Hafenweg 3148155 MünsterTel.: 0251495885Fax: 0251 3781300
11 Pflegedienst Funk Bahnhofstr. 1848477 HörstelTel.: 05459 5869825
Bahnhofstr. 1848477 HörstelTel.: 05459 5869825
39
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
12 Ambulanter Pflegedienst der Klinikum Ibbenbüren GmbH
Große Str. 4149477 Ibbenbüren
Kinikum Ibbenbüren GmbHGroße Str. 4149477 IbbenbürenTel.: 05451 525045
13 Diakoniestation Ibbenbüren Poststr. 849477 Ibbenbüren
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149545 TecklenburgTel.: 05482 680
14 Caritas-Sozialstation Klosterstr. 1949477 Ibbenbüren
Caritasverband Tecklenburger Land e.V.Klosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 500236
15 Hand in HandMobile Hauskrankenpflege
Am Sportzentrum 749479 IbbenbürenTel.: 05451 49031
Am Sportzentrum 749479 IbbenbürenTel.: 05451 [email protected]
16 Ambulante Pflegeprofis Im Langewieser Esch 7649477 IbbenbürenTel.: 05451 9988283
Im Langewieser Esch 7649477 IbbenbürenTel.: 05451 [email protected]
17 Die Pflege Weststr. 849477 IbbenbürenTel.: 05451 5641419
Weststr. 849477 IbbenbürenTel.: 05451 5641419
18 DRK Pflegedienst Tecklenburger Land
Groner Allee 2749477 IbbenbürenTel.: 05451 5077612Fax: 05451 5077626
DRK Tecklenburger LandGroner Allee 2749477 IbbenbürenTel.: 05451 5902-0
19 Sander Pflege GmbH Rheiner Str. 10 49477 Ibbenbüren
Sander Pflege GmbH Rheiner Str. 10 49477 IbbenbürenTel.: 05451 44320
20 Pflegedienst Helfende Hände Ladbergen
Kramerstr. 549549 LadbergenTel.: 05485 834630
Silke AlexanderKramerstr. 549549 LadbergenTel.: 05485 834630
21 Soziale Dienste Laer Hohe Str. 1148366 LaerTel.: 02554 9193490
H. DiekmeyerBahnhofstr. 948612 HorstmarTel. 02558 902152
22 Hauskranken- und Altenpflege - Bernd Szekular
Poolweg 3149525 Lengerich
Hauskranken- und AltenpflegeBernd SzekularPoolweg 3149525 LengerichTel.: 05481 37231
40
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
23 Zentrum Mobiler Dienst Altstadt 1349525 Lengerich
Zentrum Mobiler DienstAltstadt 1349525 LengerichTel.: 05481 93330
24 Ambulante Pflege an der Westfälischen Klinik Lengerich
Parkallee 1049525 LengerichTel.: 05481 12237
Landschaftsverband Westfalen-Lippe48133 MünsterTel.: 0251 59101
25 Diakoniestation Lengerich Zur Alten Gießerei 549525 LengerichTel.: 05481 2010
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149525 LengerichTel.: 05482 680
26 M+A HentschelAmbulanter Alten- und Krankenpflegedienst
An der Hart 149536 LienenTel.: 05484 8478
An der Hart 149536 LienenTel.: 05484 8478
27 Diakoniestation Lienen Hauptstraße 849536 Lienen Tel.: 05483 73950
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149525 LengerichTel.: 05482 680
28 Pflegedienst Zwei Eichen Riegeweg 24Riegeweg49504 LotteTel.: 05404 99990
Siehe links
29 Christine Leusbrock,Ambulante Alten- und Krankenpflege
Marienweg 2848629 Metelen
Christine LeusbrockAmbulante Alten- und KrankenpflegeMarienweg 2848629 MetelenTel.: 02556 98955
30 Pflege-und BetreuungsdienstBirgit Kliemert
Neutor 1948629 Metelen
Frau KliemertSiehe linksTel.: 02556 1680
31 Pflegedienst Hassel Westerkappelner Str. 2349497 Mettingen Tel.: 05452 917770
Barbara HasselMarkt 349497 Mettingen
32 Vitalis Droste-Hülshoff-Str. 2648485 Neuenkirchen Tel.: 05973 717
Herr HoffmannSiehe links
33 M. & A. Hentschel Ambulanter Alten- und Krankenpflegedienst
Bahnhofstr. 1048536 NordwaldeTel.: 02573 4287
M. & A. HentschelAmbulanter und KrankenpflegedienstBahnhofstr. 1048536 NordwaldeTel.: 02573 4287
41
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
34 „Pflege und Hilfe zu Hause“ Altenzentrum St. Augustinus
Emsdettener Str. 3548356 Nordwalde
Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius„Pflege und Hilfe zu Hause“Emsdettener Str. 3548356 NordwaldeTel.: 02573 89444
35 Malteser-Hilfsdienst e.V. Piusstr. 548607 Ochtrup Tel.: 02553 7209059
Malteser-HilfsdienstDaimlerweg 33a48163 Münster
36 Caritasverband Rheine e. V.Sozialstation Neuenkirchen – ambulante Pflege
Am Kirchplatz 648485 NeuenkirchenTel. 05973 8079260Mobil: 01520 8991513
Caritasverband Rheine e. V.Sozialstation Neuenkirchen – ambulante PflegeAm Kirchplatz 648485 NeuenkirchenTel. 05973 8079260Mobil: 01520 8991513E-Mail: [email protected]
37 Pro Sanitate – Angelika Gesenhues
Horststr. 148607 OchtrupTel.: 02553 98333
Pro SanitateAngelika GesenhuesHorststr. 148607 OchtrupTel.: 02553 98333
38 Sozialstation Nord Parkstr. 1048607 OchtrupTel.: 02553 99411
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 Steinfurt
39 BonitasKrankenpflege
Neuenkirchener Str. 349509 ReckeTel.: 05453 7463
Neuenkirchener Str. 349509 ReckeTel.: 05453 7463
40 Pflege- und Betreuungsdienst Rheine
Südeschstr. 3948429 Rheine
A. RudolphiSüdeschstr. 3948429 RheineTel.: 05971 65522
41 Caritasverband Rheine e. V.Sozialstation Rheine – ambulante Pflege
Lingener Str. 11–1348429 RheineTel.: 05971 862-321Fax: 05971 862-310
Caritasverband Rheine e. V.Sozialstation Rheineambulante PflegeLingener Str. 11–1348429 RheineTel.: 05971 862-385Fax: 05971 862-310E-Mail: [email protected]
42 Sozialstation Woltering Blumenstr. 148431 RheineTel.: 05971 72770Fax: 05971 85544
Siehe links
42
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
43 Cathamed-Pflege GmbH Humboldtplatz 2048429 Rheine Tel.: 05971 997705
Siehe links
44 Pflege Miteinander Salzbergener Str. 11948431 Rheine
Heidi RustigeSalzbergener Str. 11948431 RheineTel.: 05971 914116Fax: 05971 [email protected]
45 Pflege mit HerzPflegedienst
Georg-Elser-Ring 2148432 RheineTel.: 05971 8699746
Siehe links
46 Diakoniestation Rheine Münsterstr. 4848431 Rheine
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149545 TecklenburgTel.: 05482 680
47 Nexus Ambulante Krankenpflege
Viefhoek 748565 Steinfurt
Nexus Ambulante KrankenpflegeViefhoek 748565 SteinfurtTel.: 02551 2131
48 Cathamed-Pflege GmbH Münsterstr. 5248565 SteinfurtTel.: 02552 93860
Cathamed-Pflege GmbHMünsterstr. 5248565 Steinfurt-BorghorstTel.: 02552 93860
49 Ambulanter PflegedienstMobilé e.V.
Johanniterstr. 4848565 SteinfurtTel.: 02551 7366
Mobilé e.V.Johanniterstr. 4848565 SteinfurtTel.: 02551 7366
50 Ambulante häusliche KrankenpflegeMarienhospital Münsterland GmbH
Mauritiusstr. 548565 SteinfurtTel.: 02552 791210
Marienhospital Münsterland GmbHMauritiusstr. 548565 SteinfurtTel.: 02552 79-0
51 DRK Sozialstation Steinfurt Tecklenburger Str. 448565 SteinfurtTel.: 02551 9199107Fax: 02551 9199108
DRK Kreisverband SteinfurtEuroparing 348565 Steinfurt
52 Sozialstation Mitte Emsdettener Str. 2148565 SteinfurtTel.: 02552 70626
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 Steinfurt
53 Pflegedienst Diakonie Tecklenburger Str. 3448565 SteinfurtTel.: 02551 182976-0
Ev. Perthes-Werk e.V.Wienburgstr. 6248147 Münster
43
lfd� Nr�
Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers
54 Acuras, ambulante Krankenpflege Steinfurt Christine Meiers
Emsdettener Str. 648565 Steinfurt
Christine MeiersIndustriestr. 148565 SteinfurtTel.: 02552 93920
55 Diakoniestation Westerkappeln
Kirchstr. 549492 Westerkappeln
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149525 LengerichTel.: 05482 680
56 Kranken- und Altenpflege mobicare
Neustädter Str. 449492 WesterkappelnTel.: 05404 994191
Neustädter Str. 449492 WesterkappelnTel.: 05404 994191
57 Caritasverband Rheine e. V.Sozialstation Wettringen – Ambulante Pflege
Gnoiener Platz 4–848493 WettringenTel.: 02557 9363-21
E-Mail: [email protected]
58 BHD Pflegedienst Steinfurt gGmbH
Kirchstr. 1848493 Wettringen
Tel.: 02557 9299411Fax: 025579 9299433
44
Ambulante Wohnangebote für Menschen mit Demenz und/oder gerontopsychiatrisch/ neurologisch-erkranktepflegebedürftigeMenschenmitVersorgungsvertragnach§75SGBXII
Lfd� N r �
Einrichtung Anschrift/Kontakt Zahl d� Plätze
Name und Sitz des An-bieters
1 Haus Damiano Emsdettener Str. 3548356 Nordwalde
16 Kath.Kirchengemeinde St.DionysiusEmsdettener Str. 3548356 NordwaldeTel.: 02573 89136Fax: 02573 89100
2 Caritasverband Rheine e. V.Alfonsushaus – ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
Schleupestr. 2248431 Rheine Tel.: 05971 80029-0 Fax: 05971 80029-19
10 Caritasverband Rheine e. V.Alfonsushausambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit DemenzSchleupestr. 2248431 Rheine Tel.: 05971 80029-0 Fax: 05971 80029-19
heike.silies@ caritas-rheine.de
Internet:www.caritas-rheine.de
3 Vita NovaBetreutes Wohnen für Senioren
Georg Elsner Ring 2148432 RheineTel.: 05971 8078381
24 Larissa Markin uGGeorg-Elsner-Ring 2148432 RheineTel.: 05971 8078381
4 Mobilé „Das Wohnhaus“
Johanniterstr. 58 b48565 SteinfurtTel.: 02551 7366
10 Mobilé e.V.Johanniterstr. 4848565 SteinfurtTel.: 02551 7366Fax: 02551 7984
5 DRK Seniorenresidenz Aa-Blick
Tecklenburger Str. 2–448565 SteinfurtTel.: 02551 7018121
24 Deutsches Rotes Kreuz Soziale Einrichtungen des Kreisverbandes Steinfurt gGmbHEuroparing 348565 SteinfurtTel.: 02551 938921
6 Wohnen an den Stiftsgärten
Nordwalder Str. 948565 SteinfurtTel.: 02552 794142
24 Marienhospital Münsterland GmbHMauritiusstr. 548565 SteinfurtTel.: 02552 790
Birgit.bautsch@ mh-steinfurt.de
Insgesamt 102
45
5� Westerkappeln
Seniorenkreis WesterkappelnHaus BonhoefferKirchplatz 549492 WesterkappelnTelefon: 05404 3843
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
6� Tecklenburg
DRK-BegegnungsstätteGräfin-Anna-Str. 3 a49545 TecklenburgTelefon: 05482 926674oder 7999
Arbeitsgemeinschaft Senioren TecklenburgTelefon: 05482 431
Seniorengruppe der Arbeitsge-meinschaft für NaturschutzTecklenburger Land e. V.Bahnhofstr. 73 a49545 TecklenburgTelefon: 05482 929290
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
DRK-Ortsverein LienenFriedhofstr. 1 a49536 LienenTelefon: 05483 8564
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
4� Lotte
AWO-AltentagesstätteBahnhofstr. 3649504 Lotte (Alt-Lotte)Telefon: 05404 71212
AWO-BegegnungsstätteNiederseester Weg 349504 Lotte (Halen)Telefon: 05404 4780
Elly-Heuss-Tagesstätte der AWOAmselweg 549504 Lotte (Büren)Telefon: 0541 122445
DRK-BegegnungsstätteSaerbecker Damm 749504 Lotte (Alt-Lotte)Telefon: 05404 1559
DRK-BegegnungsstätteAn der Bringenburg 549504 Lotte (Wersen)Telefon: 05404 5199
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
1� Ladbergen
SeniorenstübchenMühlenstr. 149549 LadbergenTelefon: 05485 832642
Begegnungsstätte „Buddemeier“Dorfstr. 1949549 LadbergenTelefon: 05485 832642
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
2� Lengerich
Begegnungszentrum der AWOSchultebeyringstr. 2049525 LengerichTelefon: 05481 2680
DRK-Ortsverein LengerichTecklenburger Str. 249525 LengerichTelefon: 05481 98801
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
3� Lienen
Begegnungszentrum der AWOThieplatz 249536 LienenTelefon: 05483 340
Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises Steinfurt
46
14� Metelen
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
15� Nordwalde
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
16� Ochtrup
Seniorenbegegnungstätte Villa WinkelWinkelstr. 148607 OchtrupTelefon: 02553 72964
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
17.Steinfurt
Altenclub 70Schwalbenweg 748565 SteinfurtTelefon: 02551 81004
AWO Gleis 13Bahnhofplatz 648565 Steinfurt
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
9� Mettingen
DRK-BegegnungsstätteNierenburg 3549497 MettingenTelefon: 05452 3899
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
10� Recke
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
11� Altenberge
Karl-Leisner-HausKirchstr.48341 Altenberge
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
12� Horstmar
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
13� Laer
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
7.Greven
Begegnungsstätte „Hansaviertel“Bismarckstr. 3648268 GrevenTelefon: 02571 97205
Altentagesstätte der AWOKardinal-von-Galen-Str. 848268 GrevenTelefon: 02571 3853
Altentagesstätte der AWOWeserstr. 33 a48268 Greven-ReckenfeldTelefon: 02575 2444
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
8� Ibbenbüren
AWO-TagesstätteRaheneschstr. 749477 IbbenbürenTelefon: 05451 3297
DRK-OrtsvereinGroner Allee 2949477 IbbenbürenTelefon: 05451 5902-0
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
47
DRKMörikestr. 548282 EmsdettenTelefon: 02572 5815
Begegnungszentrum„Die Brücke“Mühlenstr. 3148282 EmsdettenTelefon: 02572 14190
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
23� Hörstel
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
24� Hopsten
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
Caritasverband Rheine e. V.Seniorenreisen – Verreisen ohne KofferLingener Str. 11–1348429 RheineTelefon 05971 862-321Telefax 05971 862-310E-Mail: altenerholung@ caritas-rheine.dewww.caritas-rheine.de
Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort er-fragt werden.
21� Neuenkirchen
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
22� Emsdetten
Dt. Paritätischer WohlfahrtsverbandFriederichstr. 248282 EmsdettenTelefon: 02572 86836
18� Wettringen
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
19� Saerbeck
Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden.
20� Rheine
ArbeiterwohlfahrtLudgeristr. 2248429 RheineTelefon: 05971 72013
DRK RheineSprickmannstr. 5448431 RheineTelefon: 0170 7365373
VDK im Rathaus der Stadt RheineKlosterstr. 1448431 RheineTelefon: 05971 12436
48
Teilstationäre Angebote
Tagespflegeeinrichtungen
Lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
1 Tagespflege SenTa Marynskistr. 48 48341 AltenbergeTel.: 02505 9489758
SenTaGmbHKirchplatz 8, 48565 SteinfurtTel.: 02552 70612
2 Goldener Ring e.V. Münsterstr. 1348282 EmsdettenTel.: 02572 98370
Gesundheitssozialpflegerisches Zentrum gGmbHBahnhofstr. 21, 58095 HagenTel.: 02331 91610
info@goldenerring- emsdetten.de
3 Tagespflege, NachtpflegeHaus Simeon
Am Knie 8 48282 EmsdettenTel.: 02572 94688-321
Stiftung St. Josef Am Markt 2–448282 Emsdetten
4 Tagespflege am Gertruden-Stift
Fredenstiege 448268 GrevenTel.: 02571 953363
St. Gertrudenstift GmbHAlte Lindenstr. 2948268 Greven
gertrudenstift-greven@ t-online.de
5 Tagespflege St. Elisabeth-Haus
Hospitalstr. 1248477 HörstelTel.: 05454 [email protected]
Caritasverband Tecklenburger LandKlosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 50020
6 Tagespflege Ibbenbüren e.V.
Poststr. 849477 IbbenbürenTel.: 05451 9491-0
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149545 TecklenburgTel.: 05482 68105
geschäftsfuehrung@ de-te.de
7 Tagespflege „Bockraden“
Rheiner Str. 1049477 Ibbenbüren
Haus Lindengrund Sander Pflege GmbHLindenstr. 7, 48282 EmsdettenTel.: 02572 96058-0
8 Tagespflege Ibben-büren-Laggenbeck
Rotkäppchenweg 1249477 Ibbenbüren
Diakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgSonnenwinkel 149545 TecklenburgTel.: 05482 68105
geschäftsfuehrung@ de-te.de
9 Tagespflege To Huus
Am Rolevinckhof 148366 LaerTel.: 02554 9195420
SDL LaerAm Rolevinckhof 1 48366 Laer
10 Tagespflege Altenzentrum „Haus Widum“ gGmbH
Handseilerei 449525 LengerichTel.: 05481 846224www.widum.de
Im Hook 1749525 LengerichTel.: 05481 80070
11 Tagespflege Am Wallweg
Neutor 1348629 Metelen02556-93950
KliemertAm Neutor 19Metelen
12 Tagespflege Leusbrock
Hauptstr. 22Neuenkirchen
LeusbrockFrau HenrichsmannMarienweg 28, 48629 Metelen
49
Lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
13 Tagespflege Haus Chiara
Emsdettener Str. 1748356 NordwaldeTel.: 02573 89-0
St. AugustinusAltenzentrum GmbH Emsdettener Str. 35 48356 NordwaldeTel.: 02573 89-0
14 Tagespflege „Vita“ Piusstr. 548607 OchtrupTel.: 02553 726999
Siehe Spalte 3 [email protected]:www.vita-ochtrup.de
15 Tagespflege für demenzkranke Menschen im Alfonsushaus
Schleupestr. 2248431 Rheine Tel.: 05971 80029-0 Fax: 05971 80029-19
Caritasverband Rheine e. V.Tagespflege für demenzkranke Menschen im AlfonsushausSchleupestr. 22, 48431 Rheine Tel.: 05971 80029-0 Fax: 05971 80029-19
brigitte.beckmann@ caritas-rheine.de
Internet:www.caritas-rheine.de
16 Tagespflege im Caritas-Marienstift
Aloysiusstr. 81 48429 RheineTel.: 05971 866-0 Fax: 05971 866-166
Caritasverband Rheine e. V.Tagespflege im Caritas-MarienstiftAloysiusstr. 81, 48429 RheineTel.: 05971 866-0 Fax: 05971 866-166
brigitte.beckmann@ caritas-rheine.de
Internet:www.caritas-rheine.de
17 Senioren- Zentrum Am See
Zum Badesee 5048369 SaerbeckTel.: 02574 926-0
Senioren-Zentrum Am SeeZum Badesee 5048369 SaerbeckTel.: 02574 926-0
seniorenzentrum. [email protected]
18 Mobile e.V. Tagespflegehaus
Johanniterstr. 4848565 SteinfurtTel.: 02551 2147
Mobile e.V.Johanniterstr. 4848565 SteinfurtTel.: 02551 7306
tagespflege@ mobile-steinfurt.de
19 Villa VergissmeinNicht
Münsterstr. 5248565 SteinfurtTel.: 02552 93860
Cathamed Pflegedienst und Service GmbHMünsterstr. 52, 48565 SteinfurtTel.: 01552 93860
20 Tagespflege SenTa Rubensstr. 1048565 SteinfurtTel.: 02552 9954040
SenTaGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 70612
21 Gut Andersleben Langenstr. 1449492 Westerkappeln
Gut Andersleben GbRLangenstr. 1449492 WesterkappelnTel.: 05404 9943060Fax: 05404 9943069
freizeit@ gutandersleben.de
22 Tagespflege im Caritas- Elisabethstift
Gnoiener Platz 4-8 48493 Wettringen Tel.: 02557 9363-0 Fax: 02557 9363-11
Caritasverband Rheine e. V.Tagespflege im Caritas-ElisabethstiftGnoiener Platz 4–8 48493 Wettringen Tel.: 02557 9363-0 Fax: 02557 9363-11
Internet:www.caritas-rheine.de
50
Stationäre Angebote
Kurzzeitpflegeeinrichtungen
Lfd�Nr�
Name der Einrichtung
Straße/PLZ u� Ort
Name/Sitz des Trägers E-Mail
1 Marienhof Marienstr. 4348282 EmsdettenTel.: 02572 830980
Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 48565 Steinfurt
2 St. Gertrudenstift Fredenstiege 448268 GrevenTel.: 02571 577000
Kath. Kirchengemeinde St. MartinusMarktplatz 548268 GrevenTel.: 02571 2270
Gertrudenstift-Greven@ t-online.de
3 Kurzzeitpflege am St.-Elisabeth- Krankenhaus
Bahnhofstr. 1949497 MettingenTel.: 05452 55-0
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05975 921-0
info@reha-zentrum- mettingen.de
4 Antoniusstift Rheiner Str. 448485 NeuenkirchenTel.: 05973 650
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05975 921-0
5 Haus der Diakonie Steinkampstr. 1649492 WesterkappelnTel.: 05404 96340
Ev. Perthes-WerkWienburgstr. 6248147 MünsterTel.: 0251 20210
Haus-der-diakonie. westerkappeln@ perthes-werk.de
VollstationärePflegeeinrichtungen
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
1 Edith-Stein-Haus Billerbecker Str. 3048341 AltenbergeTel.: 02505 9322-0
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 7060
edith-stein-haus@ caritasverband- steinfurt.de
2 AltenwohnheimSt. Josef-Stift
Am Markt 2–448282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
Stiftung St. JosefAm Markt 2–448282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
St-josef-stift@ stiftung-st-josef.de
3 PflegeheimHaus Lindengrund
Lindenstr. 2948282 EmsdettenTel.: 02572 96058-0
Sander Pflege GmbHLindenstr. 748282 EmsdettenTel.: 02572 96058-0
haus-lindengrund@ t-online.de
51
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
4 Haus Simeon Am Knie 8Emsdetten Tel.: 02572 94688-200
Stiftung St. JosefAm Markt 2–448282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
dirk.terhorst@ stiftung-st-josef.de
5 Altenwohnheim Kastanienhof
Pankratiusgasse 648282 EmsdettenTel.: 02572 949-0
Stiftung St. JosefAm Markt 2–448282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
kastanienhof@ stiftung-st-josef.de
6 Sonnenhof Emsdetten
Karlstr. 5–748282 EmsdettenTel.: 02572 87-156-0
Stiftung St. JosefAm Markt 2-448282 EmsdettenTel.: 02572 14-0
sonnenhof@ stiftung-st-josef.de
7 AltenheimSt. Gertrudenstift
Fredenstiege 448268 GrevenTel.: 02571 57700-0
Kath. Kirchengemeinde St. MartinusMarktplatz 548268 GrevenTel.: 02571 2270
Gertrudenstift-Greven@ t-online.de
8 Matthias- Claudius-Hausev. Senioren-zentrum
Moorweg 1848268 Greven- ReckenfeldTel.: 02575 32-0
Diakonisches Werk Stationäre Seniorendienste GmbHFliednerstr. 1548149 MünsterTel.: 0251 89090
mch@ diakonie-muenster.de
9 Haus Marienfried
Steinfurter Str. 15148268 Greven-ReckenfeldTel.: 02575 938660
CKTAlte Lindenstr.48268 GrevenTel.: 02571 5020
haus marienfried@ t-online.de
10 CMS-Wohnstift Philip-Manz-Str.48268 GrevenTel.: 02571 58660
CMS-Dienstleistungen GmbHPostfach 50120850972 KölnTel.: 0221 935760
11 St. Elisabeth-HausRiesenbeck
Hospitalstr. 548477 HörstelTel.: 05454 9309-0
Caritasverband Tecklenburger Land e. V.Klosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 50 02-0
12 Marienhof Alte Glashüttenstr. 648477 Hörstel
Seniorenzentrum Marienhof Sander Pflege GmbH Alte Glashüttenstr. 7748477 HörstelTel.: siehe Haus Lindengrund Emsdetten
info@ marienhof-hoerstel.de
52
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
13 St. Josefshaus St. Josefstr. 248496 Hopsten- HalverdeTel.: 05457 911-0
Kath. Kirchengemeinde St. DionysiusVogteistr. 1049509 ReckeTel.: 05453 8078-0
post@ haus-st-benedikt.de
14 Anna-Stift Gustav-Lampe Str. 2648496 HopstenTel.: 05452 55510
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05975 9210
Anna-Stift-Hopsten@ mathias-spital.de
15 St. Gertrudis-Haus Bischofsweg 648612 HorstmarTel.: 02558 9220
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 Steinfurt
Josef.huesmann@ caritas-steinfurt.de
16 Hedwigsheim Am Hedwigsheim 9 49479 Ibbenbüren-PüsselbürenTel.: 05451 5030
Kath. Kirchengemeinde Herz JesuZum Esch 949479 Ibbenbüren- PüsselbürenTel.: 05451 2917
St.Hedwig-Sundermann@ t-online.de
17 Senioren zentrum der Arbeiterwohl-fahrt
Weberstr. 3549477 IbbenbürenTel.: 05451 936790
Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Westfalen e.V. DortmundKronenstr. 6344139 Dortmund
Sz-ibbenbueren@ awo-ww.de
18 Caritas- Altenwohnhaus
Synagogenstr. 1049477 IbbenbürenTel.: 05451 9270
Caritasverband Tecklenburger Land e. V.Klosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 50 02-0
19 Haus Waldfrieden
Waldfrieden 2049477 IbbenbürenTel.: 05451 5456-0
Caritasverband Tecklenburger Land e. V.Klosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 50 02-0
Hg-waldfrieden@ caritas-ibbenbueren.de
20 Haus Magdalena
Rapunzelweg 449479 IbbenbürenTel.: 05451 894090
Caritasverband Tecklenburger Land e. V.Klosterstr. 1949477 IbbenbürenTel.: 05451 50 02-0
Haus-magdalena@ caritas-ibbenbüren.de
21 Senioren zentrum Klosterstr.
Klosterstr. 15 a49477 IbbenbürenTel.: 05451 9388190
Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Westfalen e.V. DortmundKronenstr. 6344139 Dortmund
Sz-ibbenbueren@ awo-ww.de
53
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
22 SeniorenheimLadbergen – Haus Widum gGmbH
Mühlenstr. 849549 LadbergenTel.: 05485 9372-0E-Mail: [email protected]: www.widum.de
Altenzentrum Haus Widum gGmbHIm Hook 1749525 LengerichTel.: 05481 8007-0
23 AltenzentrumHaus Widum gGmbH
Im Hook 1749525 LengerichTel.: 05481 8007-0E-Mail: [email protected]: www.widum.de
Altenzentrum Haus Widum gGmbHIm Hook 1749525 LengerichTel.: 05481 8007-0
24 LWL Pflegezentrum
Parkallee 1049525 LengerichTel.: 05481 12-4060
LWL Klinik LengerichParkallee 1049525 LengerichTel.: 05481 12-0
E.Brinkmann@ wkp-lwl.org
25 Senioren-Zentrum-GemptHaus-Widum gGmbH
Raiffeisenstr. 1249525 LengerichTel.: 05481 903920
Altenzentrum Haus Widum gGmbHIm Hook 1749525 LengerichTel.: 05481 8007-0
26 Seniorenheim Baulmann GmbH
Iburger Str. 2449536 LienenTel.: 05483 73930
Alten-/Pflegeheim GmbHIburger Str. 2449536 LienenTel.: 05483 73930
altenheim.lienen@ osnanet.de
27 Seniorenzentrum Haus Zwei Eichen
Riegeweg49504 LotteTel.: 05404 99990
Sander Pflege GmbHLindenstr. 748282 Emsdetten
info@ seniorenzentrum-lotte.de
28 St. Ida – Haus Pfarrer- Böckmann-Str. 748629 MetelenTel.: 02556 98590
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 706-0
brauckmann@ caritasverband- steinfurt.de
29 Altenheim„Maria-Frieden“
Bahnhofstr. 2149479 MettingenTel.: 05452 55-0
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburg-Str. 3148431 RheineTel.: 05975 921-0
30 AltenheimSt. Antoniusstift
Rheiner Str. 448485 NeuenkirchenTel.: 05973 65-0
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05971 42-0
54
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
31 Betreuungs-zentrumSt. Arnold
Erich-Kästner-Str. 548485 NeuenkirchenTel.: 05973 94830
Betreuungszentrum St. ArnoldErich-Kästner-Str. 548485 NeuenkirchenTel.: 05973 94830
32 AltenzentrumSt. Augustinus
Emsdettener Str. 3548356 NordwaldeTel.: 02573 89-0
St. Augustinus Altenzentrum GmbHEmsdettener Str. 3548356 NordwaldeTel.: 02573 89-0
33 Carl-Sonnen-schein-Haus
Parkstr. 2248607 OchtrupTel.: 02553 97290
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 706-0
34 Ferdinand- Tigges-Haus
Parkstr. 2248607 Ochtrup
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 7060Fax: 02552 70666
35 Bürgerhilfe Atrium Haus
Brookstr. 1948607 OchtrupTel.: 02553 726190
Seniorenwohnanlage Ochtrup gGmbHDeichort 249716 MeppenTel.: 05931 88210
36 Haus St. Benedikt
Am Wall 349509 ReckeTel.: 05453 22-0
Kath. Kirchengemeinde St. DionysiusVogteistr. 1049509 ReckeTel.: 05453 8078-0
post@ haus-st-benedikt.de
37 Caritas- Marienstift
Aloysiusstr. 81 48429 RheineTel.: 05971 866-0 Fax: 05971 866-166
Caritasverband Rheine e. V.Caritas-Marienstift Aloysiusstr. 81 48429 RheineTel.: 05971 866-0 Fax: 05971 866-166
marienstift@ caritas-rheine.de
Internet:www.caritas-rheine.de
38 St. Josefshaus Eckenerstr. 46–5048431 RheineTel.: 05971 160270
Deutsch-Ordens- HospitalwerkFischerfeldstr. 460311 Frankfurt/Main
h.samberg@ deutscher-orden.de
55
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
39 Jakobi- Alten-Zentrum
Münsterstr. 58 48431 RheineTel.: 05971 46-0
Jakobi-Krankenhaus u. Altenzentrum Rheine GmbHMünsterstr. 5848431 RheineTel.: 05971 46-0
r.lohscheller@ jakobi-altenzentrum.de
40 Coldinne-Stift Hörstkamp 3448431 RheineTel.: 05971 91500
Gesellschaft für Pflegedienste und Betreuung mbDrei Eichenweg 559069 HammTel.: 05971 91500
mail@ coldinne-stift-rheine.de
41 Mathias-Stift Nasiger Str. 2948432 RheineTel.: 05971 921-0
Stiftung Mathias-SpitalFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05975 921-0
42 Scheipers Hof Lingener Damm 13348429 Rheine
Hansa gGmbHHansa-Ring 40-4426133 OldenburgTel.: 0441 9228321Fax: 0441 9228322
l.thiessen@ senioren-heime-hansa.de
43 Gesundheits-zentrum Dorenkamp
Blumenstr. 148431 Rheine
Sozialstation Woltering Lang- und Kurzzeitpflege GmbHBlumenstr. 148429 RheineTel.: 05971 72770Fax: 05971 85544
44 Senioren-einrichtung „Am Humboldtplatz“
Humboldtplatz 2248429 Rheine
Pro Talis Betreuung und ServiceAuf der Herrschwiese 15b49716 MeppenTel.: 05931 989960Fax: 05931 9899761
45 Senioren zentrumKardinal-Galen-Ring
Hemelter Str. 5–748429 Rheine
Senator Senioren- und Pflege-einrichtungen GmbHMärkische Str. 10044141 DortmundTel.: 0231 5554-602Fax: 0231 5554-627
46 Senioren- Zentrum am See
Zum Badesee 5048369 SaerbeckTel.: 02574 9260
Frank PlaumannBrandskamp 1548282 Emsdetten
seniorenzentrum.saerbeck@ web.de
47 Evangelisches Altenhilfe zentrum Burgsteinfurt
Tecklenburger Str. 3448565 SteinfurtTel.: 02551 937301
Ev. Perthes-WerkWienburgstr. 6248147 MünsterTel.: 0251 2021-0
bonhoeffer-haus.steinfurt@ pertheswerk.de
56
lfd� Nr�
Name der Einrichtung
Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
48 Heinrich-Roleff-Haus
Rubensstr. 1048565 Steinfurt Tel.: 02552 93690
Domus Caritas gGmbHKirchplatz 848565 SteinfurtTel.: 02552 706-0
HRH.Heimleitung@ web.de
49 Matthias- Claudius-Haus
Bodelschwinghweg 2549545 TecklenburgTel.: 05482 9292-0
Ev. Perthes-Werk e.V.Wienburgstr. 6248147 MünsterTel.: 0251 2021-0
mch.tecklenburg@ pertheswerk.de
50 Josefshaus Moorstr. 1549545 TecklenburgTel.: 05455 93250
Löwer Melanie.loewer@ t-online.de
51 Haus der Diakonie
Steinkampstr. 1649492 WesterkappelnTel.: 05404 9634-0
Ev. Perthes-Werk e.V.Wienburgstr. 6248147 MünsterTel.: 0251 2021-0
haus-der-diakonie. westerkappeln@ pertheswerk.de
52 Caritas- Elisabethstift
Gnoiener Platz 4-8 48493 WettringenTel.: 02557 9363-0 Fax: 02557 9363-11
Caritasverband Rheine e. V.Caritas-ElisabethstiftGnoiener Platz 4–8 48493 WettringenTel.: 02557 9363-0 Fax: 02557 9363-11
elisabethstift@ caritas-rheine.de
Internet:www.caritas-rheine.de
57
Ambulante Wohn- und Betreuungsangebote, welche in den Geltungsbereich des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW fallen
Lfd�Nr�
Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
1 Marienhof Marienstr. 4348282 Emsdetten
Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 48565 Steinfurt
2 Altenwohnungen über der Brücke
Mühlenstr. 3148282 Emsdetten
Stiftung St. JosefAm Markt 2–448282 Emsdetten
3 Villa Harmonie Rheiner Str. 6948282 Emsdetten
Pflegedienst AnhäuserWilhelmstr. 548282 EmsdettenTel.: 02572 952024
info@pflegedienst- anhaaueser.de
4 Haus Leineweber Emsstr. 3648282 Emsdetten
Emsbau GmbHEmsstr. 3448282 EmsdettenEmsdetten
5 Haus Wiechers Im Feld 3948282 Emsdetten
Frau WiechersIm Feld 3948282 EmsdettenTel.: 02572 7942
6 Seniorenhof Albertmann
Pentruper Mersch 4348268 Greven
Hr. Antonius Albertmann Pentruper Mersch 41 48268 GrevenTel.: 02571 2218
7 Service Wohnen Am Bürgerpark
Alte Glashüttenstr. 848477 Hörstel
Sander Pflege GmbHSinninger Str. 4448282 EmsdettenTel.: 02572 9605840
8 St. Josefshaus St. Josefstr. 248496 HopstenTel.: 05457 9110
Kath. Kirchengemeinde St. DionysiusAm Wall 3ReckeTel.: 05453 220
9 Wohngemein-schaft St. Georg
Hospitalstr. 548496 HopstenTel.: 05458 9100
Sander Pflege GmbHSinninger Str. 4448282 EmsdettenTel.: 02572 9605840
10 Wohngruppe für Menschen mit Demenz
Eisenstr. 4–649479 IbbenbürenTel.: 05451 5435751
Alternatives Wohnen e.G.Herr ExelerMelkeplatz 248431 Rheine
11 Betreutes Wohnen Haus St. Hedwig
Am Hedwigsheim49479 IbbenbürenTel.: 05451 5030
Kath. Kirchengemeinde Herz JesuZum Esch 949479 IbbenbürenTel.: 05451 16949
58
Lfd�Nr�
Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers E-Mail
12 Senioren zentrum Bockraden
Rheiner Str. 9 49477 IbbenbürenTel.: 05451 44320
Sander ImmobilienLindenstr. 7, 48282 EmsdettenTel.: 02572 9605840
13 Henrich-Valk-Haus Am Rolevinckhof 748366 LaerTel.: 02554 919320
Soziale Dienste LaerBahnhofstr. 9, 48612 HorstmarTel.: 02558 902152
14 Landhaus Vita
Am Bach 6, 48366 LaerTel.: 02554 9135059
Landhaus Vita GmbHAm Bach 6, 48366 Laer
15 Pflegewohnge-meinschaft für Senioren
Anne-Frank-Str. 3 49504 Lotte-Buren
Alternatives Wohnen eG Herr Exeler Melkeplatz 2, 48431 Rheine
16 Pflege-gemeinschaft Am Bahnhof
Am Bahnhof 248629 MetelenTel.: 02556 985169
Domus Vitae Humanae GbRBirgit KliemertNeutor 15, 48629 MetelenTel.: 02556 985169
17 Haus Anna Droste-Hülshoff-Str. 2648485 NeuenkirchenTel.: 05973 717
VitalisDroste-Hülshoff-Str. 2648485 NeuenkirchenTel.: 05973 717
18 Bürgerhilfe Atrium Haus
Brookstr. 1948607 OchtrupTel.: 02553 726190
Bürgerhilfe Ochtrup gGmbHDeichort 2, 49716 MeppenTel.: 05931 88210
19 Villa K Hemelter Str. 3948429 RheineTel.: 05971 8032617
Frau Rüter SchröerHemelter Str. 3948429 Rheine
20 Vita Nova Georg-Elser-Ring 2148432 RheineTel.: 05971 8078381
Larissa Markin uGTel.: 05971 8078381
21 Wohnangebot Trame
Kirchstr. 2749509 Recke
AlterNatives Wohnen eGGroße Schulstr. 7549078 OsnabrückTel.: 0541 96382301
22 Haus Rosamunde Beethovenstr. 27WettringenTel.: 02557 1877
Rosa BeckmannBeethovenstr. 27Wettringen
59
Branchenverzeichnis
Als wertvolle Einkaufshilfe finden Sie hier eine Auflistung leistungsfähiger Betriebe aus Han-del, Gewerbe und Industrie. Die alphabetische Anordnung ermöglicht Ihnen ein schnelles Auffinden der gewünschten Branche. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.alles-deutschland.de.
Alten- und Pflegeheime ............................................................................................................. U 2
Ambulante Pflegedienste ................................................................................ U 2, 14, 21, 30, 31
Bank ..................................................................................................................................... 16, U 4
Bestattungen ............................................................................................................................... 36
Bestattungsvorsorge ................................................................................................................... 36
Betreutes Wohnen .............................................................................................................. 30, 31
Caritas Senioren-Einrichtungen ................................................................................................. 10
Dementen-Pflege ....................................................................................................................... U 2
Häusliche Pflege ............................................................................................................. 21, 30, 31
Hilfen im Haushalt ......................................................................................................... 21, 30, 31
Kreissparkasse ............................................................................................................................ 16
Pflegedienst ..................................................................................................... U 2, 14, 21, 30, 31
Seniorenzentrum .................................................................................................................... 3, 18
Tagespflege ..................................................................................................................... 21, 30, 31
Volksbank .................................................................................................................................. U 4
U = Umschlagseite
in Zusammenarbeit mit: Kreis Steinfurt, Tecklenburger Str. 10, 48565 Steinfurt
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