WebTimes 39 - DropNet AG

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Die „alte Gmeini“, die Sportplätze oder sogar die Heiligholzbrücke sind im Inter- net present. Alle Lokalitäten sind mit einer Beschreibung versehen, umfang- reich bebildert und dank GoogleMap gut auffindbar. Die Mitarbeiter der Gemeinde bearbeiten mit den Modulen DropEdit und DropPhoto die Texte und Bilder der Räume selbständig. Sogar Karten aus GoogleMap lassen sich in DropEdit schnell und einfach platzieren. Schnell reservieren Wer einen Raum reservieren will, muss sich das erste Mal registrieren. Wer bereits registriert ist, braucht nur seine Mail-Adresse und sein Passwort anzuge- ben und kann bereits die Reservations- anfrage ausfüllen. So geht die Reser- vation auch für häufige Mieter schnell von statten. Eine getätigte Anfrage wird immer per E-Mail bestätigt. Die Lokalitäten sind sehr unterschiedlich. Bei der Reservationsanfrage müssen somit je nach Raum oder Sportplatz sehr unterschiedliche Fragen beantwortet wer- den. Die Felder, die abgefragt werden, kann die Gemeinde pro Lokalität indivi- duell konfigurieren. Bei den Sportplätzen www.dropnet.ch Tel 061 413 90 50 Fax 061 413 90 52 Verwaltung der Lokalitäten in Münchenstein Web Times Web Times Neuigkeiten und Tipps zum Thema Internet - 1 - Seit Februar 2010 werden in Münchenstein die ersten Lokalitäten mit der Online-Verwaltung der DropNet AG vermietet. Im öffentlichen Bereich kann die Belegung der Räume eingesehen und auch gleich die Reservationsanfrage abgeschickt werden. Trends News / Technik Die Letzte März 2010 • Verwaltung der Lokalitäten in Münchenstein 1 • Impressum 2 • Neues aus der Technik des Mailservers 3 • Der Turbo im Web 3 • Begriffe im IT-Alltag 4 • Registrieren Sie Ihre Domains bei DropNet AG 4 39. Ausgabe Preis sFr. 4.90 Auflage > 1000 Exemplare Erscheinung 4 pro Jahr [email protected] Ist meine Lieblingslokalität am Wochenende noch frei?

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Verwaltung der Lokalitäten, Neues aus der Technik, Der Turbo im Web, Begriffe im IT-Alltag, Registrieren Sie Ihre Domains bei DropNet AG

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Die „alte Gmeini“, die Sportplätze odersogar die Heiligholzbrücke sind im Inter -net present. Alle Lokalitäten sind miteiner Beschreibung versehen, umfang-reich bebildert und dank GoogleMap gutauffindbar. Die Mitarbeiter der Gemeindebearbeiten mit den Modulen DropEditund DropPhoto die Texte und Bilder derRäume selbständig. Sogar Karten ausGoogleMap lassen sich in DropEditschnell und einfach platzieren.

Schnell reservierenWer einen Raum reservieren will, musssich das erste Mal registrieren. Werbereits registriert ist, braucht nur seine

Mail-Adresse und sein Passwort anzuge-ben und kann bereits die Reservations -anfrage ausfüllen. So geht die Reser -vation auch für häufige Mieter schnellvon statten. Eine getätigte Anfrage wirdimmer per E-Mail bestätigt.Die Lokalitäten sind sehr unterschiedlich.Bei der Reservationsanfrage müssensomit je nach Raum oder Sportplatz sehrunterschiedliche Fragen beantwortet wer-den. Die Felder, die abgefragt werden,kann die Gemeinde pro Lokalität indivi-duell konfigurieren. Bei den Sportplätzen

www.dropnet.ch Tel 061 413 90 50 Fax 061 413 90 52

Verwaltung der Lokalitäten in Münchenstein

Web TimesWeb TimesNeuigkeiten und Tipps zum Thema Internet

- 1 -

Seit Februar 2010 werden in Münchenstein die ersten Lokalitäten mit der Online-Verwaltung derDropNet AG vermietet. Im öffentlichen Bereich kann die Belegung der Räume eingesehen und auch gleichdie Reservationsanfrage abgeschickt werden.

Trends News / Technik Die Letzte

März 2010

• Verwaltung der Lokalitätenin Münchenstein 1

• Impressum 2

• Neues aus der Technikdes Mailservers 3

• Der Turbo im Web 3

• Begriffe im IT-Alltag 4• Registrieren Sie Ihre

Domains bei DropNet AG 4

39. AusgabePreis sFr. 4.90Auflage > 1000 ExemplareErscheinung 4 pro Jahr

[email protected]

Ist meine Lieblingslokalität am Wochenende noch frei?

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ist es zum Beispiel wichtig, ob man dasLicht braucht. Bei anderen Räumen kannnoch Geschirr dazu gemietet werden.Durch möglichst gut überlegte Fragenenstehen extrem wenig Nachfragen unddas Personal der Gemeinde wird starkentlastet. Die Anfrage wird dann per E-Mail an die Gemeinde geleitet und imKalender der Termin als provisorischbelegt. Das Fundament des Reser vations -systems stellt der Kalender DropEventund die Adressdatenbank DropAddressdar. Reservationsanfragen werden direktin der Adressdatenbank und im Kalendereingetragen. Da die ganze Software überdas Internet bedient wird, ist derArbeitsort völlig egal. Eine solcheInternet- (Intranet) Lösung hat auch denVorteil, dass mehrere beteiligte Personenauf topaktuelle Daten Zugriff haben. Sokann auch der Abwart der Liegenschaftgenau sehen, wann welche Räume ver-mietet sind.

Im HintergrundIm internen Bereich des Kalenders kön-nen auch Zeiten definiert werden, in wel-chen keine Reservation möglich ist. Imöffentlichen Bereich sieht man nur, ob einRaum besetzt ist oder nicht. Selbst -verständlich sieht man im internenBereich, wer den Raum reservierte undwelche Optionen er angewählt hatte.DropEvent bietet die übliche Wochen dar -stellung und eine Auflistung der Termine.Die Selektions möglich keiten helfen auchbei vielen Reser vationen den Überblickzu behalten. So können z. B. mit einem

Klick alle provisorischen Reservationenaufgelistet werden.Erste Erfahrungen zeigen, dass sich die-ses System bestens bewährt. Alle Betei -ligten sind schnell informiert.Die DropBox-Module der DropNet AGsind fast alle miteinander verknüpft.

Durch die einheitliche Bedienbarkeit istder Einarbeitungsaufwand minimal. Ha -ben Sie auch irgendwelche Räume, diesich online verwalten lassen?

www.muenchensteinplant.ch/raumverwaltung

NewsWeb Times

ImpressumRedaktion DropNet AG

Gutenbergstrasse 14142 MünchensteinTel. 061 413 90 [email protected]

Druck DropNet AG

Auflage ca. 1‘000 Exemplare

Erscheint ca. 4 Ausgaben / Jahr

- 2 - Ein Beispiel einer Online-Anfrage

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Spam VerzeichnisSeit einiger Zeit werden bei DropNet AGdie als Soft-Spam erkannten E-Mailsnicht mehr in den Papierkorb, sondern inden Ordner 'Spam' abgelegt. Dort werdensie, wie im Papierkorb, nach einigenTagen gelöscht. Das hat den Vorteil, dassdie gelöschten Mails durch die vielenSPAMs im Papierkorb nicht mehr auf-findbar sind oder umgekehrt.Wenn man ein E-Mail-Konto mit demPOP-Protokoll liest, so hat man nurZugriff auf den Eingang. Der Spam-Ordner lässt sich damit nicht einsehen.Möchte man den Inhalt dieses Ordnerssehen oder bearbeiten, so verbindet mandas E-Mail Programm (Outlook, Mail)mit dem IMAP-Protokoll oder liest die E-Mails mit Webmail (www.dropnet.ch).Beide Methoden geben Zugriff auf diesenOrdner. Haben Sie Fragen rund um E-Mail, fragen Sie DropNet AG, 061 41390 50 oder studieren unsere Beschrei -bungen unter:www.dropnet.ch/produkte/mail

Spam-FilterDie bei DropNet AG verwendetenProgramme zum Filtern von E-Mails lau-fen auf den neuen Servern sehr gut. Eswerden praktisch alle SPAM-E-Mails

zuverlässig erkannt und aussortiert. DieVerarbeitungszeit, also die Verzögerung,einer E-Mail liegt meistens weit untereiner Minute. Dies bei gleichbleibendemE-Mail Verkehr, auch der Anteil SPAM-E-Mails hat sich nicht wesentlich verän-

dert. Daten für den Monat Februar:

Anzahl E-Mail: ca. 3 Mioø Grösse der E-Mails: ca. 20 GB"gute" E-Mails: ca. 100'000

Aus dem reibungslosen Betrieb lässt sichschliessen, dass sich unsere Investitionenim Bereich Server sehr erfolgreich aus-wirken.

E-Mail-StatisitkDie im Manager abrufbare E-Mail-Statistik ist momentan sehr langsam.Eine Abfrage kann bis zu einigenMinuten dauern. Der Grund ist eineschlechte Antwortzeit der Datenbank.Der Anspruch an eine solche Datenbankist sehr hoch. Es werden kontinuirlich proSekunde einige Datensätze erzeugt.Gleichzeitig erstellen mehrere Benutzerkomplexe Datenbankabfragen.DropNet AG arbeitet an einer Lösung fürdieses Problem, um die Antwortzeitenwieder in den Sekundenbereich zubekommen.

Der Turbo im WebUnterdessen werden auf den meistenInternet-Auftritten dynamische Seiteneingesetzt. Diese sind oft in PHP pro-grammiert. Dazu gehören die ContentManagement Systeme Joomla, Word -Press und auch Typo3. Durch den hohenFunktionsumfang und die nicht mehr aufGeschwindigkeit optimierte Program -mierung, verbrauchen solche Systemerelativ viel Rechenleistung.

Neue Web-ServerUm diesen Anforderungen gerecht zu

werden, hat DropNet AG in neue Web-Server investiert. Bestehende Internet-Auftritte laufen aber immer noch auf denälteren Servern, weil eine Portierung(zügeln) nicht in allen Fällen problemlosist. DropNet AG wird in den nächstenMonaten Domain für Domain zügeln.Sollte ein Auftritt besonders viel Rechen -leistung benötigen, so kann das Zügelnvorgezogen werden.

PHP-BeschleunigerZusätzlich zur Aktualisierung der Hard -ware setzt DropNet AG den PHP-Beschleuniger XCache ein. Diese

Software speichert bereits bearbeiteteProgramme ab und liefert bei einer zwei-ten Anfrage dann direkt aus diesemSpeicher. Dieses Caching erhöht dieGeschwindigkeit sehr deutlich. Wer mehrdarüber lesen will:

xcache.lighttpd.net

Diese Massnahmen helfen, die Internet-Seiten im Regelfall, trotz komplexerProgram mier ung, in weniger als einerSekunde auszuliefern. Das wird beimSurfen als angenehm empfunden. HabenSie weitere Wünsche?

FTP ÄnderungAuf allen Web-Servern betreibt Drop -Net AG auch einen FTP-Server. Dieserist über die normale URL erreichbar:

www.meineurl.ch

Bis anhin hatte der FTP-Zugriff auch miteinigen falschen URLs funktioniert.Diese Anfragen landeten zwar auf dem

falschen Server und wurden dort verar-beitet. Wer den FTP-Zugriff per IP macht,muss damit rechnen, dass wir diese IPwechseln und der Zugriff dann nichtmehr funktioniert. Auf unserem altenServer basel.dropnet.ch haben wir denFTP-Zugang jetzt abgeschaltet. Sollte beiIhnen der FTP-Zugang nicht mehr funk-tionieren, so brauchen Sie nur die URL(Servername) zu kontrollieren und evtl.richtig zu stellen.

Web TimesTechnik

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Neues aus der Technik des Mailservers

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Wir führen immer wiederSchulungen zum ThemaInternet durch (auch SIZ-Kurse).Auch Privatunterricht ist selbst-verständlich möglich.Fragen Sie uns einfach an!

Schulungsplan

http://www.dropnet.ch

Registrieren Sie Ihre Domains beiDropNet AG

Wussten Sie, dass DropNet AG für Siefast alle Domain-Endungen registrierenkann? DropNet AG übernimmt nicht nurdie Registrierung, sondern überwachtauch die Zahlungen, damit Ihre Domaingarantiert reserviert bleibt.Eine Auswahl möglicher Domain endun -gen:

• .ch, .at, .de, fr• .com, .eu• .info, .biz, .name

Begriffe im IT-AlltagIn den letzten Jahren haben sich vieleneue Begriffe und Abkürzungen in derInternet-Welt verbreitet. Hier eineAuswahl, denen man oft begegnet.

ASPNeben vielen anderen Bedeutungen stehtdiese Abkürzung heute meistens fürApplication Service Provider. Ein ASPstellt seinen Kunden ein Programm überdas Internet zur Verfügung. Heute wer-den auch ganze Betriebssysteme auf die-se Weise genutzt.Wenn ein Kunde ein Programm oder einganzes System auf diese Weise nutzt,muss er neben einer funktionierendenInternetverbindung keine andere Soft -ware auf seinem Computer installieren.Neue Versionen werden zentral beimASP installiert, der Kunde hat sofort undohne weiteren Aufwand die jeweils aktu-elle Version. Ein Nachteil dieser Lösungist, dass jederzeit eine funktionierendeVerbindung zum ASP bestehen muss. DieDropBox-Module stellen eine Art ASPdar.

Cloud ComputingCloud Computing, "Rechnen in derWolke", ist ein neuer Begriff dafür, dassAnwendungen nicht auf dem eigenenComputer laufen, sondern auf einem odermehreren Servern im Internet.

SAASSoftware As A Service. Eine andereBezeichnung für "Cloud Computing".Ein Dienstleister, der ASP, stellt Pro -gramme seinen Kunden über das Internetzur Verfügung.

VirtualisierungAuf einem Server laufen mehrere vonein-ander vollständig getrennte Systeme.Wenn man sich auf eines dieser Systemeverbindet, kann man nicht mehr erken-nen, dass man an einem virtuellen Sys -tem angemeldet ist. Alle Funktionen sindwie auf einem normalen Server vorhan-

den. Man kann "seinen" virtuellen Serverauch neu starten, dabei werden die ande-ren virtuellen Systeme und dasHauptsystem nicht beeinflusst.Der Vorteil der Virtualisierung ist einebessere Ausnutzung der Hardware ineinem Rechenzentrum. Dadurch kannHardware und Strom gespart werden.Fällt ein Computer aus, so kann dasSystem meistens innert Minuten aufeinen anderen Rechner gezügelt werden.Das Hauptsystem und die virtuellenSysteme müssen nicht das gleiche Be -triebs system haben. Oft werden virtuelleWindows Systeme auf einem UNIXServer betrieben.

VPNVirtuel Private Networking. EinComputer verbindet sich über das Inter -net mit einem Server. Diese Ver bin dungwird verschlüsselt aufgebaut, mit einemso genannten Tunnel. Für die über einenTunnel ausgetauschten Daten ist dieGeheimhaltung, Integrität und Authen -tizität jederzeit gewährleistet, so dass die-se für potentielle Angreifer nicht mitles-bar sind.

SAN / NASDiese beiden Begriffe stehen fürMethoden, wie ein Computer an einenMassenspeicher angeschlossen ist.SAN, Storage Aera Network. Ein Netz -werk zwischen einem Server und demOrt, wo die Daten gespeichert werden.NAS, Network Attached Storage. EinSpeicher (eine oder mehrere Festplatten)der am normalen Netzwerk angeschlos-sen ist. Ein NAS kann entweder eigeneFestplatten-Speicher besitzen (NASAppliance) oder an ein Storage AreaNetwork (SAN) angeschlossen sein(NAS Head, NAS-Kopf) und Speichervon angeschlossenen Datenspeicher-Systemen nutzen.

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