WebTimes 36 - DropNet AG

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Über die schnelle und persönliche Antwort von ihr freut er sich riesig und träumt im Geheimen vom Ende seiner Single-Zeit. Der Briefwechsel wird immer persönlicher und das Bedürfnis Carol näher kennen zu lernen wächst. Man schickt sich schöne Fotos aus dem Leben und viele nette Worte. Jetzt möch- te Balduin Carol persönlich kennen ler- nen. Der erste Besuch Sie bietet ihm an, ihn in der Schweiz zu besuchen. Da sie zur Einreise in die Schweiz ein Visum benötigt, wofür ihr knapper Lohn aber nicht ausreicht, bittet Sie Balduin um Euro 150.- zur Finan- zierung des Visums. Balduin überweist ihr den Betrag und sie schickt ihm aus Freude auf den Besuch eine Kopie des Visums. Jetzt kann der Flug organisiert werden. Leider reicht auch dazu ihr Gehalt nicht aus. Sie schlägt ihm einen preiswerten Flug vor und freut sich, wenn Balduin ihr den Betrag für die Tickets überweisen könnte. Da Balduin den Preis des Fluges auch im Internet überprüfen konnte, schickt er ihr das Geld. Kurz vor Abflug erkrankt leider Carol und sie muss ins Spital. Jetzt wirds teuer Weil Balduin mittlerweile sich emotional sehr stark mit Carol verbunden fühlt, denkt er ernsthaft darüber nach, Ihr sogar die horrende Summe für das Spital zu überweisen. Zum Glück aber stösst Balduin auf einen Zei- tungsartikel über SCAMMING. Nachdem Balduin diesen gelesen hat, kommt Ihm das rus- sische Girl sehr spanisch vor. Auch der hohe Betrag für die Spital- kosten stupfen ihn zum nochmaligen Nach- denken an. Er beginnt nachzuhaken und Carol genaueres zu fragen. Die harte Realität Seit dann hat er nichts mehr von ihr gehört. Neben dem Geld, welches er verloren hatte, plagt ihn der Schmerz seine Hoffnung verloren zu haben. Weshalb antwortet Carol nicht? In der Ernüchterung zeigt sich die knall- harte Realität. Balduin ist einer Gauner- organisation, die es nur auf seine finanzi- ellen Möglichkeiten abgesehen hat, auf den Leim gekrochen. Diese Teams setzen sich aus Psychologen und Technikern zusammen und arbeiten top „professio- nell“. Scamming Für diese Art von Betrug hat man im Internet ein neues Wort erfunden. SCAMMING, Vortäuschen falscher Tatsachen und Ausnutzen von emotiona- lem Verlangen nur mit einem Hinter- grund, Geld zu verdienen. Wenn man im Internet nach dem Begriff SCAMMING sucht, kann man stundenlang darüber lesen und es gibt auch Organisationen, die einem Helfen, solche Betrüger ausfin- dig zu machen bzw. zu überprüfen ob eine Dame „echt“ ist oder nicht. * Der Name Balduin ist frei erfunden. Weshalb schreibt DropNet AG dar- über? Mit enormem Aufwand im SPAM-Filter versuchen die Server der DropNet AG möglichst viele SPAMs herauszufiltern. Da diese Art Mails oft von Hand erstellt wird, sind sie von maschinellen SPAM- Filtern kaum zu erfassen. Denn normale www.dropnet.ch Tel 061 413 90 50 Fax 061 413 90 52 Wo findet man ein nettes Girl? Im Internet! Web Times Web Times Neuigkeiten und Tipps zum Thema Internet - 1 - Wer Single ist, träumt gerne vom netten Partner. Balduin* gehört auch dazu. Eines Morgens schreibt ihn eine nette Dame per E- Mail an. Sein Herz schlägt höher und ihm gefällt auch das Foto von Carol. Ein wenig anonym und doch persönlich schreibt er ihr zurück. Trends News / Technik Die Letzte März 2009 • Wo findet man ein nettes Girl? Im Internet! 1 • Oracle kauft Sun 2 • DropNet AG erweitert die Servertechnik 3 Google Analythics 3 • DropSMS 4 • Registrieren Sie Ihre Domain bei DropNet AG 4 • Geschenke bei DropFoto.ch 4 35. Ausgabe Preis sFr. 4.90 Auflage > 1000 Exemplare Erscheinung 4 pro Jahr [email protected] Balduins Hoffnung

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Wo findet man ein nettes Girl? Im Internet! Wer Single ist, träumt gerne vom netten Partner. Balduin* gehört auch dazu. Eines Morgens schreibt ihn eine nette Dame per E- Mail an.

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Über die schnelle und persönlicheAntwort von ihr freut er sich riesig undträumt im Geheimen vom Ende seinerSingle-Zeit. Der Briefwechsel wirdimmer persönlicher und das BedürfnisCarol näher kennen zu lernen wächst.Man schickt sich schöne Fotos aus demLeben und viele nette Worte. Jetzt möch-te Balduin Carol persönlich kennen ler-nen.

Der erste BesuchSie bietet ihm an, ihn in der Schweiz zubesuchen. Da sie zur Einreise in dieSchweiz ein Visum benötigt, wofür ihrknapper Lohn aber nicht ausreicht, bittetSie Balduin um Euro 150.- zur Finan-zierung des Visums. Balduin überweist

ihr den Betrag und sie schickt ihm ausFreude auf den Besuch eine Kopie desVisums. Jetzt kann der Flug organisiertwerden. Leider reicht auch dazu ihrGehalt nicht aus. Sie schlägt ihm einenpreiswerten Flug vor und freut sich, wennBalduin ihr den Betrag für die Ticketsüberweisen könnte. Da Balduin den Preisdes Fluges auch im Internet überprüfenkonnte, schickt er ihr das Geld.Kurz vor Abflug erkrankt leider Carolund sie muss ins Spital.

Jetzt wirds teuerWeil Balduin mittlerweile sich emotionalsehr stark mit Carol verbunden fühlt,denkt er ernsthaft darüber nach, Ihr sogardie horrende Summe für das Spital zu

überweisen.Zum Glück aber stösstBalduin auf einen Zei-tungsartikel überSCAMMING. NachdemBalduin diesen gelesenhat, kommt Ihm das rus-sische Girl sehr spanischvor. Auch der hoheBetrag für die Spital-kosten stupfen ihn zumnochmaligen Nach-denken an. Er beginntnachzuhaken und Carolgenaueres zu fragen.

Die harte RealitätSeit dann hat er nichtsmehr von ihr gehört.

Neben dem Geld, welches er verlorenhatte, plagt ihn der Schmerz seineHoffnung verloren zu haben. Weshalbantwortet Carol nicht?In der Ernüchterung zeigt sich die knall-harte Realität. Balduin ist einer Gauner-organisation, die es nur auf seine finanzi-ellen Möglichkeiten abgesehen hat, aufden Leim gekrochen. Diese Teams setzensich aus Psychologen und Technikernzusammen und arbeiten top „professio-nell“.

ScammingFür diese Art von Betrug hat man imInternet ein neues Wort erfunden.SCAMMING, Vortäuschen falscherTatsachen und Ausnutzen von emotiona-lem Verlangen nur mit einem Hinter-grund, Geld zu verdienen. Wenn man imInternet nach dem Begriff SCAMMINGsucht, kann man stundenlang darüberlesen und es gibt auch Organisationen,die einem Helfen, solche Betrüger ausfin-dig zu machen bzw. zu überprüfen obeine Dame „echt“ ist oder nicht.

* Der Name Balduin ist frei erfunden.

Weshalb schreibt DropNet AG dar-über?Mit enormem Aufwand im SPAM-Filterversuchen die Server der DropNet AGmöglichst viele SPAMs herauszufiltern.Da diese Art Mails oft von Hand erstelltwird, sind sie von maschinellen SPAM-Filtern kaum zu erfassen. Denn normale

www.dropnet.ch Tel 061 413 90 50 Fax 061 413 90 52

Wo findet man ein nettes Girl? Im Internet!

Web TimesWeb TimesNeuigkeiten und Tipps zum Thema Internet

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Wer Single ist, träumt gerne vom netten Partner. Balduin* gehört auch dazu. Eines Morgens schreibt ihn eine nette Dame per E-Mail an. Sein Herz schlägt höher und ihm gefällt auch das Foto von Carol. Ein wenig anonym und doch persönlich schreibt er ihrzurück.

Trends News / Technik Die Letzte

März 2009

• Wo findet man ein nettes Girl?Im Internet! 1

• Oracle kauft Sun 2

• DropNet AG erweitert dieServertechnik 3

• Google Analythics 3

• DropSMS 4• Registrieren Sie Ihre Domain bei

DropNet AG 4• Geschenke bei DropFoto.ch 4

35. AusgabePreis sFr. 4.90Auflage > 1000 ExemplareErscheinung 4 pro Jahr

[email protected]

Balduins Hoffnung

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NewsWeb Times

ImpressumRedaktion DropNet AG

Gutenbergstrasse 14142 MünchensteinTel. 061 413 90 [email protected]

Druck DropNet AG

Auflage ca. 1‘000 Exemplare

Erscheint ca. 4 Ausgaben / Jahr

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Liebesbriefe sollen jamit hoher Wichtigkeitungefiltert hindurchgelassen werden.

Was hält DropNetAG vomDatenschutz?Der SPAM-Filter derDropNet AG bewertetjede Mail maschinell.Aus dieser Punktzahlwird dann entschieden,ob eine Mail SPAModer kein SPAM ist.Die Mitarbeiter derDropNet AG lesenaber keine einzigeMail ihrer Kunden.Der Inhalt der Mails gehört mit allenRechten einzig und allein dem Kunden.Als kommerzieller E-Mail-Providerschützt DropNet AG den Inhalt der Datenso gut als möglich. DropNet AG nutztden Inhalt der Kundenmails weder füreigene Zwecke noch für Dritte. Es wer-den weder Inhalte noch Adressen weiter-verkauft. Wenn DropNet AG die Mailsspeichert, dann nur aus Sicherungs-gründen zum Schutz der E-Mails derKunden.

Das KleingedruckteBei kostenlosen Providern kann erwar-tungsgemäss von anderen Bedingungenausgegangen werden.Google als Beispiel behält sich das Recht,

den Inhalt aller Mails für eigene oderDritte weiterverwenden oder sogar veröf-fentlichen zu dürfen. Im nebenstehendenKasten finden Sie einen kleinen aber ent-scheidenden Ausschnitt der AllgemeinenGeschäftsbedingungen von Google.Google verdient sein Geld im Momentfast zu 100% mit Werbung. Jeder Inhaltder E-Mails wird somit nicht nur nachSPAM und Viren, sondern bestimmt auchnach interessanten Informationen, die beider Einblendung von Werbung interes-sant sein können, durchforscht.Wer also den technisch sehr hochstendenDienst GMail nutzt, ist automatischdamit einverstanden, dass sämtlicheDaten weiterverwendet werden dürfen.

Kleiner Ausschnitt aus denGoogle AGBs

. . . 11.1 Ihre Urheberrechte sowie alleanderen Rechte, die Sie bezüglich dervon Ihnen in den oder über dieServices übermittelten, eingestelltenoder dargestellten Inhalte innehaben,verbleiben bei Ihnen. Durch Übermitt-lung, Einstellung oder Darstellung derInhalte gewähren Sie Google eine dau-erhafte, unwiderrufliche, weltweite,kostenlose und nicht exklusive Lizenzzur Reproduktion, Anpassung,Modifikation, Übersetzung,Veröffentlichung, öffentlichen Wieder-gabe oder öffentlichen Zugänglich-machung und Verbreitung der vonIhnen in oder durch die Services über-mittelten, eingestellten oder dargestell-ten Inhalte. Diese Lizenz dient aussch-ließlich dem Zweck, Google in dieLage zu versetzen, die Services darzu-stellen, zu verbreiten und zu bewerben;sie kann für bestimmte Services, wie inden Zusatzbedingungen für die ent-sprechenden Services festgelegt,widerrufen werden.

11.2 Sie stimmen zu, dass diese LizenzGoogle auch das Recht einräumt, ent-sprechende Inhalte anderenGesellschaften, Organisationen oderPersonen, mit denen Google vertragli-che Beziehungen über die gemeinsameErbringung von Diensten unterhält,zugänglich zu machen und die Inhalteim Zusammenhang mit der Erbringungentsprechender Dienste zu nutzen . . .

Oracle kauft SunAuch Sun Microsystems macht die Krisezu schaffen. Durch die Internet-Krise voreinigen Jahren wurde Sun bereitsgeschwächt und das Wachstum stagnier-te. Diese Gelegenheit wollte der EDV-Riese IBM nutzen und Sun einverleiben.Eine Einigung ist aber nicht zustandegekommen. In die entstandene Lückespringt der Datenbankspezialist Oracleund zahlt für Sun 7.6 Mia Dollar.Weil MySQL bereits Sun gehörte undSun an der Entwicklung von PostgreSQLschon lange beteiligt ist, wandern dieseProjekte jetzt in den Besitz von Oracle.

Dadurch ist Oracle fast garantiert dieNummer eins im Bereich derDatenbanken. Hinzu kommt, dass sichder Softwarehersteller jetzt die eigene

Hardwareproduktion eingekauft hat. Sokann Oracle von der Hardware bis zurfertigen Software alles aus einer Handbieten.

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Google AnalythicsMit Google Analythics bietet Google einumfangreiches Werkzeug zur Auswer-tung von Internet-Auftritten an. Nebenden üblichen statistischen Auswertungenkönnen auch relevante Daten einesOnline-Shops ausgewertet werden.Deshalb bietet sich die Integration inDropShop an.Da dafür eventuell sensible Daten zu

Google übertragen werden müssen, istGoogle Analythics in DropShop nichtautomatisch aktiviert. Zum Benutzen vonGoogle Analythics muss man ein Kontobei Google z.B. für GMail haben. DasKonto lässt sich schnell einrichten und istgratis.In jede Seite wird ein kleines JavaScriptProgramm eingebaut, das die Verbindungzu Google erstellt und die Daten übermit-telt.

Welche Infos braucht Google?Folgende Informationen werden zuGoogle übertragen:

• URL's zu jedem Klick, Kategorien, Produkte, Warenkorb etc.

• Pro erfolgreichem Einkauf:• Rechnungsnummer, Gesamtbetrag,

Kosten für Versand, Ort und Land derRechnungsadresse

• Referenz, Name, Einzelpreis undAnzahl jedes Produkts

Es werden keine weiteren Informationenan Google weitergegeben.

Wollen Sie Google Analythics in IhrenInternet-Auftiritt integrieren? Fragen Siedafür DropNet AG. Die Einrichtung istrecht einfach und schnell zu machen.Weitere Informationen zu GoogleAnalythics gibt es hier:

http://www.google.com/analy-tics/de-DE

Web TimesTechnik

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Durch die schnell ansteigenden Bedürf-nisse an die Datenspeicherung hatDropNet AG die Ablage der Web-Daten(alle Internet-Auftritte) auf ein neuesSpeichermedium gezügelt. Daraus entste-hen Ihnen folgende Vorteile:

• Tägliches Backup, auf welches bis zu30 Tage zurück zugegriffen werdenkann

• Viel schnelleres Filesystem (vor allemdas Schreiben der Daten geht vielschneller)

• Neu steht viel mehr Speicherplatz zurVerfügung, welcher im Betrieb erwei-tert werden kann.

Für technisch interessierteDie Speicherung erfolgt auf dem ZFS(Zetta File System) von SunMicrosystems (unterdessen Oracle).Diese moderne Technik ist sehr gut imBetrieb erweiterbar und bietet allemodernen Funktionen. Täglich werdenSicherheitskopien erstellt, auf welchesehr schnell wieder zugeriffen werden

kann. Die Software ist Open Source, dassheisst, sie steht kostenlos zur Verfügungund ist für alle gängigen Betriebsystemeverfügbar.

Erster StreichDiese erste Migration wurde am Sonntag,24. Mai 2009 erfolgreich durchgeführt.Die Herausforderung war gross, alleDaten aller Internet-Auftritte mit mög-lichst kurzem Unterbruch auf das neueSystem zu übernehmen.

Zweiter Streich ...... folgt sogleich. Damit wir dieSkalierbarkeit weiter erhöhen können,

werden Zonen von Sun eingesetzt. In die-sen virtuellen Servern laufen dann dieunterschiedlichsten Programme. DerVorteil der Zonen liegt bei derAdministration. Ganze Installationen las-sen sich so innert Minuten von einerMaschine auf die Andere zügeln.

Aktuelle ServerDropNet AG setzt bereits jetzt für denMailverkehr die modernsten, stromspa-renden Server von Sun ein. Im nächstenSchritt werden alle Webserver auch durchdie neuen Server ersetzt. Daraus entste-hen folgende Vorteile:

• Schnellere Bearbeitung der Anfragen• Der Stromverbrauch kann so stark

reduziert werden, dass DropNet baldnur noch mit Naturstrom arbeitet.

• Höhere Flexibilität fürSpezialwünsche

DropNet AG erweitert die Servertechnik

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PraktikantenMit Damien Zurbuch und Rebecca Erbhaben wir Unterstützung beim Web-Design, der Programmierung und vielemmehr. Dadurch hat DropNet AG genü-

gend Resourcen auch für Ihr Projekt.Nutzen Sie diese Möglichkeit. Wir freuenuns, für einige Monate mit den motivier-ten Praktikanten zusammen zu arbeiten.Kontaktieren Sie uns baldmöglichst,betreffend neuen Projekten, damit wirdiese planen können.

Die LetzteWeb Times

- 4 - Gutenbergstrasse 1 Tel 061/413 90 504142 Münchenstein www.dropnet.ch

Wir führen immer wiederSchulungen zum ThemaInternet durch (auch SIZ-Kurse).Auch Privatunterricht ist selbst-verständlich möglich.Fragen Sie uns einfach an!

Schulungsplan 2009

http://schulung.dropnet.ch

Geschenke bei DropFoto.chDer nächste Gebburtstag steht vor derTür. Haben Sie bereits ein persönlichenGeschenk? Wären eine Tasche mitLieblingsbild nicht etwas für IhreLieben?

CHF 29.90 (Beige, Olive, Rot, Schwarz,Jeans)

Registrieren Sie Ihre Domains beiDropNet AG

Wussten Sie, dass DropNet AG für Siefast alle Domain-Endungen registrierenkann? DropNet AG übernimmt nicht nurdie Registrierung, sondern überwachtauch die Zahlungen, damit Ihre Domaingarantiert reserviert bleibt.Eine Auswahl möglicher Domainendun-gen:

• .ch, .at, .de• .com, .eu• .info, .biz, .name• neu .fr

DropSMSHaben Sie auch schon über IhrMobiltelefon versucht eine SMS zu ver-senden und haben sich über die unprakti-sche Eingabe geärgert? Jetzt können Siebequem mit Ihrem Browser den Text ein-geben, einen oder mehrere Empfängerauswählen und die Nachricht ver-schicken. Sie haben alle bereits versende-ten Mitteilungen in einer Liste jederzeitabrufbar. Als Absender können Sie dieNummer Ihres Mobiltelefons registrierenund erhalten Antworten direkt dorthin,

also auch wenn Sie die Arbeit amComputer bereits abgeschlossen haben.Auch wenn Sie kein Mobiltelefon haben,können Sie DropSMS versenden. AlsAbsender geben Sie die Nummer IhresFestnetzanschlusses an, allfälligeAntworten erhalten Sie bequem vorge-lesen. Diese Dienstleistung kostet beiDropNet AG pro Monat CHF 9.- unab-hängig von der Anzahl versendeten SMS.

Wer kann DropSMS brauchen?• In einem Laden oder Apotheke

versenden Sie Information an dieKunden, wenn die bestellte Wareeingetroffen ist.

• Mitteilung an Interessierte überaktuelle Sonderangebote imOnline-Shop

Wenn Sie regelmässig SMS versenden,kann DropNet SMS eine interessante

Alternative zum Versand von SMS miteinem Mobiltelefon sein.

Kurzmitteilungen wieder beliebtIn den letzten Jahren hat sich ein Dienstfür Kurzmitteilungen im Internet eta-bliert. Twitter ist ein soziales Netzwerkund ein auf einer Webseite oder mobilper Mobiltelefon geführtes und meistöffentlich einsehbares Tagebuch imInternet (Mikro-Blog). Auch in Twitter istein Beitrag auf 140 Zeichen beschränkt.Vor wenigen Tagen schrieb AstronautMike Massimino den ersten Twitter-Beitrag aus dem Weltraum.

Hintergrund zu SMS

Die Abkürzung SMS steht für 'shortmessage service', also für eine kurzeTextmitteilung. Mit der Einführungvon GSM (in der Schweiz: Natel D1992) wurde es möglich, solcheNachrichten, bis maximal 140 oder160 Zeichen an ein Mobiltelefon zuversenden. Ursprünglich war derDienst ein Nebenprodukt und gedacht,um Mitteilungen über Netzstörungenoder ähnliche Informationen an dieNutzer zu senden. Die Akzeptanz derNutzer war jedoch sehr hoch undentwickelte sich zur grösstenEinnahmequelle der Netzbetreiber. ImJahr 2003 wurden in Europa über 16Milliarden Kurzmitteilungen proMonat versendet. Mittlerweile lassensich SMS auch bei vielen Anbietern,auch Swisscom, im Festnetz nutzen.Mit erweiterten SMS-Diensten, zumBeispiel EMS oder MMS, lassen sichauch längere Nachrichten oder Bilderversenden. Diese Dienste sind jedochim Vergleich zu SMS, recht teuer, wasIhre Verbreitung behindert.