Step Into Security Webinar - Securing Your Facilities Using Technology
Webinar First Step-by-Web into Switzerland
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Transcript of Webinar First Step-by-Web into Switzerland
DraftWebinar „First Step by Web into Switzerland“
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GRÜEZI
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Agenda zum Webinar.
Schritt 1
Recherchieren
Schritt 2
Konzipieren
Schritt 3
Realisieren
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4Schritt 1Schritt
2Schritt
3
Recherche – Was die Schweiz Ihnen bietet.
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Jaunpass, Simmental, Berner Oberland
Die Schweiz bietet unvergleichliche Lebensqualität.
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Alpen und Gletscher bedecken 60% der Schweizer Fläche.
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450 Käsesorten werden in der Schweiz hergestellt.
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170‘000 Tonnen Schokolade werden jährlich verkauft.
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95% der Schweizer Uhren werden exportiert.
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320 Banken haben ihren Sitz in der Schweiz.
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Schweizer Architekten bauen internationale Wahrzeichen
39 der 43 Motoren für die Marsbilder lieferte Maxon
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Die Schweiz hat 26 Kantone und ca. 7.8 Mio. Einwohner.
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Führender Technologiestandort.
• International renommierte Forschungsinstitutionen
• Hohe Ausgabe für Forschung & Entwicklung
• Ausgeprägte Vernetzung von Forschung und Wirtschaft
• Staatliche Förderung von Projekten aus der angewandten Forschung
• Umfassender Schutz des geistigen Eigentums
14Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 www.invest-in-switzerland.de
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Qualifizierte Arbeitskräfte.
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Hervorragende Ausbildungsqualität
• Hohe Arbeitsmotivation und Leistungsbereitschaft
• Breite Sprachkenntnisse
• Überdurchschnittliche internationale Erfahrungen
• Gutes Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber
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Weltweit führende Wirtschaftscluster….
16Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Weltweit einzigartige Konzentration von Pharma und Life Sciences
• Marktführer in der Luxusuhrenindustrie
• Global bedeutender Standort im Rohstoffhandel
• Führender neutraler Standort für europäische Headquarterfunktionen
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Starker Finanzplatz.
• Schweiz ist einer der wichtigsten Finanzplätze
• Hauptkompetenz in Privatkundengeschäft, Anlagenverwaltung und im Versicherungsbereich
• Grosse Anziehungskraft der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange auf in- und ausländische Unternehmen
• Langfristige wirtschafts- und währungspolitische Stabilität
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… und Firmensitz führenden Firmen
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Attraktives Steuersystem.
• Moderate Gesamtbesteuerung
• Föderalistisches Steuersystem: Steuern werden von Staat, Kantonen und Gemeinden erhoben
• Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen
• Möglichkeit von voller oder teilweiser Steuerbefreiung
• Doppelbesteuerungsabkommen mit wichtigen Nationen
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Enge Beziehungen Deutschland - Schweiz .
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Quelle: SECO 2008
• Verschiedene Abkommen Schweiz – EU• Freihandelsabkommen• Bilaterale Abkommen
• Intensive Handelsbeziehungen
• Bedeutende Investitionspartner
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Standortvorteile Schweiz auf einen Blick .
• Unvergleichliche Lebensqualität
• Führender Technologiestandort, qualifizierte Arbeitskräfte
• Starker Finanzplatz, moderate Steuerbelastung
• Weltweit führende Wirtschaftscluster
• Gute politische sowie wirtschaftliche Beziehungen mit Deutschland
Fazit
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22Schritt
1Schritt 2
Schritt 3
Konzept – Welche Fragen sich Ihnen stellen.
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Standortwahl.
Folgende Kriterien müssen analysiert werden:• Sprachregion
• Nähe zu internationalen Flughäfen
• Verkehrsanbindung / Infrastruktur
• Nähe zum Absatzmarkt
• Verfügbarkeit von Fachkräften
• Konkurrenzsituation
• Clusternähe
www.invest-in-switzerland.deSchritt 1 Schritt 2 Schritt 3
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Gesellschaftsformen
Personengesellschaften(keine eigene
Rechtspersönlichkeit)
Einfache Gesellschaft
Kollektiv-Gesellschaft
Kommandit-Gesellschaft
Kapitalgesellschaften(eigene Rechtspersönlichkeit)
AGKommandit-
aktien-Gesellschaft
GmbH Genossen-schaft Verein
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Wahl der Rechtsform.
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25Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Ansiedlungsformen..gibt es noch eine schöne Graphik?.
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Fallweise Kooperati
on
Direkter und
indirekter Export
Einrichtung
Zweigniederlassu
ng
Aquisition bestehendes
Geschäft
Vergabe von
Lizenzen, Joint-
Venture
Gründung oder
Übernahme einer
Firma
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AG GmbH
Schweiz Gesetzes GrundlageObligationenrecht
Gesetzes GrundlageObligationenrecht
GrundkapitalEuro 70‘000.- (min. 50% einbezahlt)
StammkapitalEuro 14‘000- (100% einbezahlt)
AktiennennwertEuro 0.007 (1 Schweizer Rappen)
StammeinlageMin. Euro 70.-
Organe Organe
Deutschland Gesetzes GrundlageAktiengesetz
Gesetzes GrundlageGmbH-Gesetz
Grundkapital Euro 50‘000.- (100% einbezahlt)
Stammkapital Euro 25‘000.- (50% einbezahlt)
Aktiennennwert Euro 1.-
StammeinlageMin. Euro 1.-
Rechtsform – Vergleich AG & GmbH.
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 www.invest-in-switzerland.deWechselkurs 1.43
Arbeiten über die Grenze.
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• Entsendung• Arbeitseinsätze über die Grenze sind
möglich bis zu 90 Tage pro Kalenderjahr und pro Firma (mit wenigen Ausnahmen)
• Arbeitseinsatz muss angemeldet werden
• Arbeitseinsätze über 90 Tage im Jahr sind bewilligungspflichtig
• Grenzgängerbewilligung• Für Deutsche, welche nicht in der Schweiz
wohnen, hier aber arbeiten möchten
• Mindestens wöchentliche Rückkehr an den ausländischen Wohnort
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Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung für deutsche Bürger.
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• Aufenthalt ohne Erwerbstätigkeit – bis zu 3 Monaten keine Bewilligung nötig.
• Deutsche, die in der CH arbeiten oder länger als 3 Monate im Land sind, brauchen eine Aufenthaltsbewilligung.
• Bewilligungstypen: Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- und Niederlassungs-bewilligung
• Arbeitsbewilligungen müssen vom Arbeitgeber in der CH beim kantonalen Migrationsamt beantragt werden.
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Arbeitskosten in der Schweiz (1/2).
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Quelle: BfS Schweiz, 2008
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1 000
2 000
3 000
4 000
5 000
6 000
7 000
Durchschnittlicher MonatslohnEuro 4‘060.00
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Arbeitskosten in der Schweiz (2/2).
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 30
Schweiz Arbeit-geber
Arbeit-nehmer
Deutschland Arbeit-geber
Arbeit-nehmer
Alters-vorsorge
AHV/IV Pensionskasse BVG*
5.05%6.0%
5.05%6.0%
Rentenversicherung 9.95% 9.95%
Arbeits-losigkeit
Arbeitslosen-versicherung
1.0% 1.0% Arbeitslosenversicherung 1.4% 1.4%
Unfall Berufsunfall** Nichtberufsunfall
2.0%0.49%
Arbeitgeber (AG) trägt 100 % der BeiträgeAbhängig von Unfallrisiko
Krankheit Arbeitnehmer (AN) trägt 100 % Beiträge Krankenversicherung 7.0% 7.9%
TOTAL ca. 14.05% >12.54% >18.35% 19.25%
* Ansatz variiert nach Alter der versicherten Person (ca. 3.9 % bis 10 % obligatorisch)** Hängt von Branche und Betriebsrisiko ab
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Schweizer Arbeitsrecht.
31Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Schweizer Arbeitsrecht umfasst weniger Vorschriften als Rechtsordnung der EU
• Zwingend anwendbare Gesamtarbeitsverträge für bestimmte Branchen
• Arbeitsvertrag ist grundsätzlich jederzeit von beiden Seiten kündbar
• Deutsche sind auf dem Arbeitsmarkt den Schweizern gleichgestellt
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Schweizer Steuersystem (1/3).
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Schweizer Steuerhoheiten• Bund
• Einkommenssteuer für Privatpersonen (direkte Bundessteuer)
• Gewinnsteuer für Unternehmen• Mehrwertsteuer• Stempelabgabe• Tabaksteuer & Mineralölsteuer
Kanton und Gemeinde• Einkommens- und Vermögenssteuer für
Privatpersonen• Gewinn- und Kapitalsteuer für
Unternehmen• Grundstücksgewinnsteuer
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Schweizer Steuersystem (2/3).
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Wer ist steuerpflichtig?• Natürliche Personen
• die in der Schweiz ihren Wohnsitz haben • sich in der Schweiz aufhalten und hier eine
Erwerbstätigkeit ausüben• mit Wohnsitz im Ausland sind beschränkt
steuerpflichtig
• Juristische Personen • die in der Schweiz ihren Sitz oder ihre
Verwaltung haben
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Weitere Steuerarten (3/3).
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Verrechnungssteuer 35% • Wird auf dem Ertrag des beweglichen
Kapitalvermögens (insbes. auf Zinsen und Dividenden) erhoben
• (Teilweise) rückforderbar aufgrund von Doppelbesteuerungsabkommen
• Mehrwertsteuer• Normalsatz 7.6 % - neu 8% (ab 01.01.2011)
• Sondersatz 3.6% - neu 3.8%• Reduzierter Satz 2.4% - neu 2.5%
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Wichtigstes auf einen Blick.
• Standortwahl
• Wahl der Rechtsform
• Bedarf von Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung
• Arbeitskosten und Arbeitsrecht
• Schweizer Steuern
Fazit
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Realisieren – Ihre nächsten Schritte.
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Vorgehen und Ablauf (AG & GmbH).
37Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Bewilligungen einholen
Beurkundung der Gründung beim Notariat
Eintrag im Handelsregister
div. Meldepflichten
Zeitbedarf: ca. 2-6 Wochen
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Gründungskosten (1/2).
38Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Gründung einer Kapitalgesellschaft ist aufwändiger und teurer als jene einer Personengesellschaft.
• Gründungskosten variieren je nach Grundkapital
• Emissionsabgaben von 1% fallen bei der Gründung von Kapitalgesell-schaften ab einem Grundkapital von mehr als CHF 250'000.– an.
• Die Gründungskosten einer Aktiengesellschaft sind höher als für die GmbH
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Gründungskosten – Beispiel (2/2).
39Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Beispiel Gründungskosten für eine kleine Aktiengesellschaft
• Handelsregistergebühren = CHF 1‘000.-
• Gebühren für Beurkundung= CHF 1‘000.-
• Beratung, Anwalt: ca. CHF 2‘000.- bis 5‘000.-
Total ca. CHF 4‘000.- bis 7‘000 .00(Euro 2‘800.- bis 4‘900.- )
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Immobilien.
40Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
• Gewerbeimmobilien• Können ohne Bewilligungen von
juristischen sowie natürlichen Personen gekauft werden .
• Wohnimmobilien• Können von Deutschen Staatsbürgern mit
Aufenthaltsbewilligung und Hauptwohnsitz in der Schweiz erworben werden
• Juristische Personen mit Sitz in der Schweiz ohne ausländische Anteilsmehrheit (nicht mehr als 30 % der Anteile) können Wohnimmobilien erwerben.
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Ihre erste Anlaufstelle in der Schweiz.
Schweiz. Handels & Investitionsförderung.
• Bereitstellung von Publikationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz
• Erteilung von Erstauskünften über den Standort Schweiz im Allgemeinen
• Organisation von Informations-seminaren in Deutschland
• Zugang zu regionalen und kantonalen Wirtschaftsförderungsstellen
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
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Ihr Begleiter bei der Realisierung.
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Kantonale Wirtschaftsförderungen
• Hilfe bei der Suche nach der geeigneten Immobilie
• Unterstützung bei der Abklärung von Rahmenbedingungen
• Informationen zu Verfahrensfragen und Bewilligungen
• Kontakte zu Experten und Behörden
=> All diese Dienstleistungen sind kostenlos
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Wichtigstes auf einen Blick.
• Der Schritt in die Schweiz ist:• Unbürokratisch und unkompliziert• Einfach und effizient• Preiswert
• Gewerbe- sowie Wohnimmobilien können einfach erworben werden
• Bei der Unternehmensgründung werden Sie von Bund und Kantonen kompetent betreut.
Fazit
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Den Grundstein haben Sie heute gelegt. Wie weiter?
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Melden Sie sich per Telefon, e.mail,
Treffen Sie uns persönlich an einer der kommenden Informationsveranstaltung in Ihrer Nähe:
3. Nov 2010 Essen4. Nov 2010 Erfurt5. Apr 2010 Wiesbaden18. Mai 2010 Hannover7. Juni 2010 München29. Juni 2010 Köln
www.invest-in-switzerland.de 45
UF WIEDERLU
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