Unternehmensanalyse - Gymnasium · PDF fileSWOT - Analyse Gründung 1972 Mitarbeiter...

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25.04.2010

Unternehmensanalyse

Philipp Artmann

Fabian Bayer

Benedikt Opp

Luc Timm

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25.04.2010

SAP – Weltmarktführer bei Unternehmenssoftware

Steckbrief

Historie & Organisation

Wertschöpfungskette

Kunden- & Wettbewerberanalyse

Wirtschaftliche Lage mit Bilanzanalyse

SWOT - Analyse

Gründung 1972

Mitarbeiter 51.500

Standorte < 50 LänderSitz

Hamburg

HannoverBerlin

Düsseldorf

Dresden

Bensheim

Freiburg

München

St. Ingbert

Umsatz

Umsatz 11,7 Mrd. € Gewinn 1,85 Mrd. €

Die wichtigsten Produkte

Ein umfassendes Portfolio an Unternehmenssoftware, Technologie sowie darauf abgestimmten Services und Supportleistungen

Geschäftsfelder

Entwicklung und Handel von Unternehmenssoftware z.B. EAPEntwicklung spezieller LösungspaketeSchulung und Wartung

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25.04.2010Vorstoß in Mittelstand und Kleinunternehmen erscheint als sinnvolle Strategie (Hypothese)

Steckbrief





SWOT - Analyse

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Marktanteil SAP

Großunternehmen Mittelstand Kleinunternehmen

Wettbewerber

Strategie im Innen-

verhältnis

Anpassung Unternehmensführung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Erzielung profitablen Wachstums bei SAP und den Kunden, positiver Beitrag zur weltwirtschaftlichen Entwicklung

Nachhaltigkeitsprinzip

Strategie

Bestehen in globalen Wettbewerb + profitables Wachstum Optimale Verbindung der Elemente

• Effizienz, Transparenz, Flexibilität Wachstumspotenziale realisieren, Ausbau der Marktstellung durch

• Organisches Wachstum, Co-Innovation, Gezielte Übernahmen

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25.04.201025.04.2010

Von Walldorf an die Wall Street

Steckbrief



Markt- & Wettbewerberanalyse


SWOT - Analyse

20001995199419911988198719761972

Eintragung ins

Handelsregister

Gründung der

SAP GmbH

Umwandlung

in SAP AG

Vorstellung

des Systems

R/3

Kooperation

mit

Microsoft

Aufnahme

in den

DAX

Aufstieg zum

Weltmarktführer

Expansion in

Mittel- und

Zentraleuropa

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25.04.201025.04.2010

Erfolg durch Service, nicht nur in Deutschland

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.201025.04.2010

Die Software allein ist nicht alles

Steckbrief





SWOT - Analyse

SAP Produkt und Serviceportfolio

Software

Lösungen für Großunternehmen

Lösungen für den Mittelstand

Services

Kunden-individuelle Entwicklung

Beratung, Schulung, Wartung

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25.04.201025.04.2010

Alles unter einem DachEntwicklung Produkt Vertrieb

Beschreibung •SAP-Research•WeltweiteEntwicklungslabors

•Softwarelösungs-pakete für 25 Branchen•Technologieplattform•Services

•Netz von Tochtergesellschaften•Internetvertrieb

Beispiel •Entwicklungszentrum Walldorf

•SAP-All in One •SAP-America Inc.(100% SAP-Tochter)

Besonderheit • Keine Zulieferer zurProduktentwicklungnötig

•USA wichtigster regionaler Markt

•Vertrieb nach Verkauf nicht abgeschlossen(Serviceleistungen)

Partner • Löwenanteil bei SAP • Oracle für Datenbanken• IBM• Beraternetzwerk

•Value-Added Resellers

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Softwaregigant als Konkurrenz

Eng verknüpft mit anderen Microsoft

Techologien

-gelungener Einstieg: 300.000 Kunden (vor

allem im Mittelstand)

-Gesamtkonzern Microsoft leidet unter

weltweiter Rezession (Gewinnrückgang um

18%)

Kostengünstige Basissoftware für kleine

Unternehmen

Anpassung an Unternehmensbedürfnisse

10000 Partner weltweit

Probleme bei Neuanlage von

Benutzerkonten

16,478

18,935 18,902

00

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

1 2 3 4

In M

illia

rde

n U

S$

Reihe1

2007 2008 2009

Umsatz Microsoft Business Division

Windows als einziges Betriebssystem

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Konkurrent Nummer 1

Konzentriert sich zu sehr auf US Markt

Datenbanken international geschätzt

Völlig neu entwickeltes System

„Fusion Apps“

Auf Basis mehrer Betriebssysteme

-Rechtsstreit mit SAP in USA bezüglich

Datenklau

-Analysten sehen in Oracle Potential SAP zu

überholen durch Zukäufe von Spezialisten

-trotz Wirtschaftskrise Gewinn- und

Umsatzsteigerung

In M

illia

rden U

S$

20092007 2008

Umsatz Oracle

18,01

22,4323,25

0

5

10

15

20

25

1 2 3

Verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Sicherheitslücke

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

ERP Markt in Deutschland 2009

Steckbrief





SWOT - Analyse

Markt nie gesättigt

Wenig Neukunden

(Wirtschaftskrise -> weniger Geld

für Investitionen)

Zusammenfassung von

verschiedenen Bereichen

Modernisierung bereits

vorhandener Systeme

Weltweite

Nutzungsmöglichkeiten

SAP

Microsoft Dynamics AX

Infor

Sage

Oracle

Weiter Anbieter oder hauseigene Software

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25.04.2010Konkurrenzübernahme führt zu hoher Anlagenintensität

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

2003 2004 2005 2006 2007 2008

Anlagenintensität

Anlageintensität

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mio

. €

Anlage- zu Umlaufvermögen

Umlaufvermögen

Anlagevermögen

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SWOT - Analyse

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25.04.2010

Trotz Umsatzwachstum kein höherer EBIT

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Höhere Kosten lassen EBIT stagnieren

917,037 1004,388

578,415 782,6

546,75123,571

62,577

230,267

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

2007 2008

Mio

. €

Übrige Aufwendungen

Währungskursdiffenzen

Lizenzen/Provisionen

Personalaufwand

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Höhere Ausgaben als Einnahmen 2008

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Wirtschaftskrise hat SAP im Griff

Gewinn-einbruchbei SAP

Wirtschaftskrise schlägt voll zu

Umsatzprog-nose für 2006 nicht erreicht

Steckbrief





SWOT - Analyse

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25.04.2010

Marktführer mit guter Position

Steckbrief





SWOT - Analyse

Strengths (Stärken)

Marktführer bei Unternehmenssoftware

Gute regionale Diversifikation

Solide Bilanzkennzahlen

Opportunities (Chancen)

Weaknesses (Schwächen)

Hohe Wechselkursabhängigkeit

Schlecht diversifizierte Produktseite

Verzögerung der Einfuhr Mietsoftware BusinessByDesign

Kosteneinsparungsprogramm

Kooperation mit Hardwareanbietern

Expansionen: Asien, Business Intelligence

Ausweitung durch Akquisition

Threats (Risiken)

Rechtsstreitigkeiten

Zunahme der Konkurrenz

Umsatzeinbrüche

Für Siemens werden Preise gesenkt alle Abnehmer wollen geringere Preise

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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