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DC/POS IM.tec DC/POS IM.tec Ausgabe 01 I 2013 Ingram Micro Distribution GmbH | Weberstraße 2 | 49134 Wallenhorst | www.ingrammicro-dcpos.de Field Services Partner-Forum Interview mit Jan Walker, Datalogic ADC: Endgültiger Abschied von Papier und Bleistift im Außendienst. Professional Service Die Entwicklung der Betriebssys- teme Windows CE und Windows Mobile. Titel „Scannen ist für uns enorm wichtig.“ Krombacher steuert Außendienst am Point of Sale mit mobilen Datenerfassungsgeräten.

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DC/POS IM.tecDC/POS IM.tec

dc/pos impact

DC/POS Impact

DC/POS IM.pact

Ausgabe 01 I 2013

Ingram Micro Distribution GmbH | Weberstraße 2 | 49134 Wallenhorst | www.ingrammicro-dcpos.de

Field Services

Partner-Forum

Interview mit Jan Walker, Datalogic

ADC: Endgültiger Abschied von

Papier und Bleistift im Außendienst.

Professional Service

Die Entwicklung der Betriebssys-

teme Windows CE und Windows

Mobile.

Titel

„Scannen ist für uns enorm wichtig.“

Krombacher steuert Außendienst am Point of

Sale mit mobilen Datenerfassungsgeräten.

Liebe Leser,

Martin Hümmecke, Senior Manager Sales DC/POS DACH

bisher bekam ich jedes Jahr eine Post-

karte vom örtlichen Energieversorger mit

der Aufforderung den aktuellen Zäh-

lerstand einzutragen. Dann dauerte es

meist 2 oder 3 Wochen bis die alljährli-

che Abrechnung (und Nachzahlung) im

Briefkasten landete.

Offenbar macht aber der Fortschritt

auch vor unserem örtlichen Energie-

versorger nicht halt, denn zu meiner

Überraschung kam diesmal eine freund-

liche Mitarbeiterin mit einem mobilen

Datenerfassungsterminal zum Ablesen

der Verbrauchswerte. Mit dem Effekt,

dass die Abrechnung (und Nachzahlung)

diesmal bereits 3 Tage später im Post-

kasten zu finden war.

Was sagt uns dieses persönliche Bei-

spiel? Zum einen hat ein findiger Partner

unter Ihnen ein sicher interessantes

und lukratives Projekt bei dem Ener-

gieversorger durchführen können. Zum

anderen hat dieser Energieversorger

valide Verbrauchsdaten und eine Be-

schleunigung seiner Prozesse erreichen

können (sicher auch mit entsprechen-

den Kostenvorteilen).

Wir widmen diese Ihnen hier vorliegende

Ausgabe der IM.Tec daher den mobilen

Lösungen für Außen- und Kunden-

dienstorganisationen. Bitte nehmen Sie

sich einen Augenblick Zeit einmal darü-

ber nachzudenken, welche Ihrer Kunden

eine Kundendienst- oder Außendienst-

organisation haben. Ich bin sicher, es

werden fast 100% Ihrer Kunden sein.

Meist teuer, daher ist der Unternehmer

bemüht diese so effektiv zu gestalten

wie nur möglich.

Ein sehr guter Ansatzpunkt um neue

Potentiale und Projekte zu erschließen.

Unterstützt werden Sie von den zahlrei-

chen neuen Produktentwicklungen un-

serer Hersteller in eben diesem Bereich.

Einige Anregungen dazu soll dieses

Magazin geben.

Abschließend möchte ich Sie an dieser

Stelle noch einmal zur anstehenden

IM.Top am 27. Juni in München einla-

den. Auch hier werden Sie die Gele-

genheit haben, sich zahlreiche mobile

Lösungen vor Ort (M.O.C. – München)

anzuschauen und Ihre Ideen zu dem

Thema mit uns zu teilen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Martin Hümmecke

MC45 MobilCoMputer

Mobilität iMaussendienstMobilität für jedes BudgetDer MC45 Mobilcomputer bietet eine budgetfreundliche Möglichkeit, Ihren Mitarbeitern die Informationen in Echtzeit an die Hand zu geben, die sie brauchen, um ihre Aufgaben gleich vor Ort richtig erledigen zu können. Auf diese Weise vermeiden Sie entgangene Aufträge und verlorene Kunden.

Weitere Informationen zu diesem und allen anderen Motorola Produkten finden Sie auf der Motorola Solutions Homepage. www.motorolasolutions.de

MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten

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DC/POS IM.tec Juni 2013 Inhalt 04 DC/POS IM.tec Juni 2013 Inhalt 05

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Neben der klassischen WLAN Infrastruktur aus Controller und Access Point

hält Motorola viele weitere interessante Lösungen für den Einsatz in den Be-

reichen Retail, Education, Healthcare, Transport und Logistik für Sie bereit.

Dazu gehören beispielsweise die Voice-over-WLAN Lösung „TEAM“, Sicher-

heitssysteme wie die „Airdefense Security Platform“ oder spezielle Software

mit der Sie BOYD (Bring Your Own Device) einfach und sicher umsetzen

können. Christoph Schieb berät Sie gern: +49 5407 - 8343-29 oder per

E-Mail: [email protected].

PArtnEr FOruM

09MC45 Mobilcomputer

Der Mobilcomputer von Motorola ist

speziell für den Einsatz im Außendienst

konzipiert

10Endgültiger Abschied von Papier und

Bleistift im Außendienst

Interview mit Jan Walker,

Regional Director DACH, Datalogic ADC

12Werden auch Sie „Klassenbester“ im

Außen- und Kundendienst

Messbare Erfolge im Außendienst mit

Lösungen von Intermec

tItEltHEMA

06„Scannen ist für uns enorm wichtig.“

Krombacher Brauerei steuert Außen-

dienst am Point of Sale mit Hilfe mobiler

Datenerfassungsgeräte

PArtnEr FOruM

14Effizienz ergonomisch geformt

Der neue PDA Lynx von Datalogic ver-

eint starke Leistung, hohe Speicherka-

pazität und Ergonomie im Minigehäuse

16Motorola: Mobilitätslösungen für

den Außendienst

Erfolgreich sein mit Echtzeit-Außen-

dienstmitarbeitern

18Schlaue Ideen für den Außendienst

Mobilität mit Zebra Druckern

PrOFESSIOnAl SErvICE

20Windows CE und Windows Mobile

Die Entwicklung der Betriebssysteme

ZuGABE

22Besuchen Sie uns auf der

IM.top

Trainingskalender DC/POS

Academy

IMPrESSuM

AKTUELL

DrAHtlOS vErnEtZt MIt MOtOrOlA

Unter dem Motto „Vertical Energy“ starten Ingram Micro und Intermec im

Juni 2013 verschiedene Preis- und Prokukt-Aktionen, die Reseller dabei

unterstützen sollen, Ihr Business in den vertikalen Märkten, wie z.B. Handel,

Transport oder Logistik zu verstärken. Dazu gehören komplette „Solution-

Kits“ und kostenlose Demo-Applikationen für Intermec Drucker, die speziell

für die Bereiche Einzelhandel und Gesundheit entwickelt wurden und die Sie

schon jetzt auf der Vertical Energy Website downloaden können:

www.ingrammicro-dcpos.eu/verticalenergy

tAnKEn SIE „vErtICAl EnErGy“

Die Krombacher Brauerei hat ihre

Außendienstmitarbeiter mit mobilen

Datenerfassungsgeräten (MDE) von

Motorola ausgestattet. Somit stehen

sämtliche Kundendaten vom Point

of Sale tagesaktuell zur Verfügung

und können optimal im CRM-System

verarbeitet werden. Das steigert

die Qualität in den Prozessabläu-

fen nachhaltig, die Steuerung der

Vertriebsmitarbeiter wird sehr viel

einfacher, Fehler kommen mittler-

weile kaum noch vor. Integrations-

partner ist die Firma ITBALANCE

aus Dortmund, bezogen wurden die

Motorola-Geräte über Ingram Micro.

„Unsere Außendienstmitarbeiter

scannen pro Woche mittlerweile

deutlich mehr als 100.000 Artikel –

papierbasiert, wie in der Vergangen-

heit, wäre eine effiziente Verarbeitung

dieser Datenmenge heute überhaupt

nicht mehr machbar.“ Stefanie

Hindenberg, bei Krombacher unter

anderem zuständig für den Bereich

der System- und Projektkoordination,

„Scannen ist für uns heute enorm

wichtig geworden.“

Höhere Auslastung der

Verkaufsflächen

Vor allem, wenn man bedenkt, dass

das Krombacher-Sortiment in den

vergangenen Jahren extrem ange-

wachsen ist und mittlerweile rund 70

verschiedene Artikel umfasst. Neben

Pils, Radler oder alkoholfreiem Bier

sind zum Beispiel Weizen- und

Dunkelbiere, Weizen-Radler oder

in jüngster Zeit alkoholfreie Erfri-

schungsgetränke namens Fass-

brause hinzugekommen. Vor einigen

Jahren hat Krombacher außerdem

die Markenrechte der alkoholfreien

Marken Schweppes, Orangina und

Dr Pepper für Deutschland und

Österreich übernommen.

Das hohe Maß an individuellem Kun-

denservice hat direkte Auswirkungen

auf die Auswahl der eingesetzten

Endgeräte. „Unsere Hauptanforde-

rungen dabei waren, dass die MDE-

Geräte schlaggeschützt sind und

über einen Scanner verfügen“, sagt

Hindenberg. So kann Krombacher

sehr viel schneller als in der Vergan-

genheit feststellen, ob ein Produkt in

dem betreffenden Markt zum Beispiel

ausverkauft ist und falls ja, mit Hilfe

einer sofortigen Auftragserfassung

noch auf dem Gerät den Nachschub-

prozess anstoßen.

Schnell und umfassend über Pro-

duktmengen am POS informiert

Mit den Handhelds sind die Ver-

triebsmitarbeiter in der Lage, den Be-

stand an Krombacher-Produkten zu

überprüfen und aktuelle Artikeldaten

direkt in das CRM-System (Customer

Relationship Management) einzu-

speisen. Denn die Geräte verfügen

über einen Barcodescanner, mit dem

die im Handel platzierten Produkte

schnell und fehlerfrei identifiziert

werden können.

„Scannen ist für uns enorm wichtig.“Krombacher Brauerei steuert Außendienst am Point of Sale mit Hilfe mobiler Datenerfassungsgeräte.

Der Schulungsaufwand hält sich bei

der Lösung ebenfalls im überschau-

baren Rahmen – die Geräte können

intuitiv bedient werden und die dafür

notwendigen Handgriffe sind inner-

halb kürzester Zeit auch für Mitarbei-

ter ohne ausgeprägte IT-Kenntnisse

problemlos zu erlernen.

Immer auf dem neuesten Stand

ITBALANCE unterstützt Kromba-

cher sowohl bei der Auswahl der

mobilen Endgeräte als auch durch

die Programmierung der Software

zur Verwaltung der Daten für den

Außendienst. Die Zusammenarbeit

zwischen den beiden Unternehmen

besteht seit mittlerweile rund zwölf

Jahren - zunächst ging es dabei um

die Ablösung des damals beste-

henden CRM-Systems. Seit etwa

acht Jahren stattet ITBALANCE die

Krombacher-Außendienstmitarbeiter

auch mit den mobilen Endgeräten

aus. Zu Beginn des Jahres 2012 hat

ITBALANCE die Geräte der Genera-

Der MC65 von Motorola:

Der handliche Mobilcomputer MC65 von Moto-

rola ist eines der robustesten und vielseitigsten

EDAs (Enterprise Digital Assistant) am Markt. Die

Anwendungsvielfalt gleicht der eines Desktops.

Das Gerät bietet extrem robuste Scan-, Kame-

ra- und GPS-Funktionen sowie eine individuell

anpassbare Benutzeroberfläche. Dies macht

die mobile Datenerfassung und den Zugriff auf

wichtige Unternehmensinformationen leichter

als je zuvor. Und da der robuste MC65 praktisch

in jedem Mobilfunknetz weltweit einsetzbar ist,

steht er Ihren Mitarbeitern ununterbrochen zur

Verfügung.

Das Gerät erfüllt und übertrifft geltende MIL-STD-

und IEC-Spezifikationen für Stürze, Überschlag

und Schutz gegen Umwelteinflüsse. Es gibt den mobilen Mitarbeitern

die Möglichkeit, Fotos, Videos, Strichcodes und Dokumente sofort zu

erfassen und damit wichtige Informationen aufzuzeichnen, die bisher

notiert werden mussten oder ganz übergangen wurden. Der MC65

kann über den Distributor Ingram Micro bezogen werden.

Die Außendienstmitarbeiter von Krombacher können bei Bedarf auf ihren mobilen Geräten die Nachschubsteuerung für die Belieferung eines Marktes oder Gastronomiebetriebs anstoßen.

Mobile Mitarbeiter im Außendienst

müssen heute stets die richte Menge

an Informationen griffbereit haben,

um ihre Aufgaben besser erfüllen zu

können. Immer mehr Unternehmen

benötigen daher eine erschwingliche

Lösung, besonders in aufstrebenden

Märkten.

Unabhängig davon, ob Sie in einem

kleinen oder mittleren Unternehmen

tätig sind, ob Sie in einem aufstre-

benden Markt agieren oder ob Ihre

Außendienstmitarbeiter Maschinen

reparieren, Aufträge entgegenneh-

men oder Lieferungen abholen und

zustellen – diese Mitarbeiter haben

alle eines gemeinsam: sie stehen tag-

täglich mit Ihren Kunden in Kontakt.

Wie schnell und gut diese Mitarbeiter

ihre Arbeit erledigen können, hat

direkten Einfluss auf Ihre Umsätze,

Kundenzufriedenheit und Kundenbin-

dung – ganz zu schweigen von den

Kosten für Ihre Arbeitskräfte.

Der MC45 Mobilcomputer bietet

eine preisgünstige Möglichkeit,

Ihren Mitarbeitern die Informationen

in Echtzeit an die Hand zu geben,

die sie brauchen, um ihre Aufgaben

gleich vor Ort richtig erledigen zu

können. Auf diese Weise vermei-

den Sie entgangene Aufträge und

verlorene Kunden. Ihre Mitarbeiter

profitieren von dem attraktiven Ver-

braucher-Styling und der Möglichkeit,

das Gerät einhändig zu bedienen.

Widerstandsfähigkeit, Sicherheit und

leichte Verwaltbarkeit sind weitere

Eigenschaften, die Ihren Unterneh-

mensanforderungen gerecht werden.

Echte Mobilität im Außendienst

Der MC45 ist für den Einsatz im

Außendienst konzipiert und wider-

steht Stürzen, Stößen, Flüssigkeit,

Staub, Vibration und den Tempe-

raturschwankungen beim Wechsel

zwischen klimatisierten Fahrzeugen

und der Außenluft.

Fortschrittliche 1D-Scantechnik

Die branchenführende 1D-Scan-En-

gine mit Adaptive ScanTM Technologie

erleichtert scanintensive Aufgaben –

der große Scanbereich ermöglicht die

problemlose Erfassung von Barcodes

von nahezu 0 bis 4,5 m Entfernung,

auch wenn diese schmutzig, beschä-

digt oder schlecht gedruckt sind.

GPS-Dienste in mehr Regionen

Mitarbeiter können auf zuverlässigen

GPS-Zugang für Wegbeschreibungen

in Echtzeit zählen und Geo-Stempel

nutzen, die Informationen für Anwen-

dungen automatisch erfassen – sogar

in schwierigen städtischen Umge-

bungen, bei dichtem Laubwerk oder

in Gebäuden.

Wireless-Konnektivität in Gebäuden

und im Freien

Halten Sie Kontakt zu Mitarbeitern

unterwegs und in Büroräumen mittels

3,5 G (GSM HSDPA) Mobilfunk und

802.11a/b/g Wi-Fi.

Integrierter Support für betriebs-

systemunabhängige Anwendungen

Support für die RhoMobile Suite

ermöglicht die Entwicklung von

HTML5-basierten betriebssystem-

unabhängigen Anwendungen und

reduziert den Kosten- und Zeitauf-

wand für die Anwendungsentwick-

lung – eine einzige Anwendungsver-

sion kann auf mehreren Geräten mit

unterschiedlichen Betriebssystemen

ausgeführt werden.

DC/POS IM.tec Juni 2013 Titel 08 DC/POS IM.tec Juni 2013 Titel 09

Über Krombacher:

Die Krombacher Brauerei Bernhard

Schadeberg GmbH & Co. mit Sitz im

nordrhein-westfälischen Kreuztal-

Krombach wurde 1803 gegründet

und ist seitdem über alle Gene-

rationen hin im Besitz der Familie

Schadeberg. Im abgelaufenen

Geschäftsjahr 2012 hat die Brau-

erei ihren Ausstoß um 1,4 Prozent

und damit um 88.000 Hektoliter auf

6,516 Millionen Hektoliter gesteigert.

Diese positive Entwicklung spiegelt

sich auch in der Umsatzentwicklung

wider. So konnte die Krombacher-

Gruppe ihren Gesamtumsatz um 1,2

Prozent und damit um 8,1 Millionen

Euro auf nun 657,9 Millionen Euro

erhöhen. Der Umsatz der Dachmarke

Krombacher liegt bei 554,5 Millionen

Euro und konnte um 1,6 Prozent

gesteigert werden. Der Umsatz der

alkoholfreien Marken stieg mit 1,9

Prozent von 80,4 auf 81,9 Millionen

Euro an.

Über ITBALANCE:

Die ITBALANCE GmbH mit Sitz in

Dortmund bietet branchen- und

lösungsspezifische Beratungs-, Im-

plementierungs- und Integrationsser-

vices, insbesondere im Bereich CRM.

Das breite Dienstleistungsspektrum

ist ausgerichtet auf Unternehmen aller

Größen und Branchen, deren Zielset-

zung die Ausschöpfung ihrer Opti-

mierungspotenziale in den Bereichen

Sales, Service und Marketing ist. Mit

fundierten Kenntnissen in der Soft-

wareentwicklung erstellt ITBALANCE

kundenindividuelle Lösungen auf Basis

bewährter Methoden und Templates.

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Motorola Solutions Homepage: www.motorolasolutions.de

MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten

tion Motorola MC55 gegen die neuen

MC65 ausgetauscht.

Dabei profitiert Krombacher auch von

der ausgewiesenen Robustheit der

Devices: Die MC55-Vorgängergeräte

waren trotz drei- bis vierjährigen

Dauereinsatzes bei den Gebietsver-

kaufsleitern nämlich immer noch in

einem so guten Zustand, dass sie die

noch ältere Gerätegeneration MC70

problemlos ablösen konnten, die die

Merchandiser bis dahin im Gebrauch

hatten.

Anbindung an individuelles

CRM-System

Damit das Sortiment der Brauerei

den Kunden schnell und überall

erreichen kann, setzt Krombacher im

Außendienst auf ein ebenfalls indivi-

duell konzipiertes CRM-System, das

auf Basis von Lotus Notes eine lü-

ckenlose Abbildung der Vertriebspro-

zesse möglich macht. Entscheidend

war darüber hinaus der modulare

Aufbau des mobilen Außendienst-

Informations-Systems „mobileAIS“

zur problemlosen Integration in die

vorhandene Windows-Plattform im

Field Service sowie in die bestehende

IT-Infrastruktur der Brauereigruppe.

„Wir haben diese Software für die

mobilen Datenerfassungsgeräte so

programmiert, dass sie gemäß den

individuellen Anforderungen der

Krombacher-Außendienstmitarbeiter

konfiguriert werden kann“, sagt Marc

Minden, verantwortlicher Kromba-

cher-Projektleiter beim Systeminteg-

rator ITBALANCE. „Dabei kann sich

der Mitarbeiter vor Ort zum Beispiel

nochmals über den aktuellen Kun-

denstatus informieren sowie direkt

auf dem Display der MDE-Geräte

Unterschriften verarbeiten.“ Neben

der tagesaktuellen Bereitstellung der

Informationen vom POS profitiert

Krombacher vor allem von der Opti-

mierung der Prozessdurchlaufzeiten.

Krombacher mit Gesamtlösung

vollauf zufrieden

Die erfassten Daten fließen über

Lotus Notes auf den sogenannten

Domino-Server und werden dort an

das ERP-System (Enterprise Resource

Planning) übergeben. Für das Gerä-

temanagement kommt das Device-

Management-Tool „SAP Afaria“ zum

Einsatz, das durch die Möglichkeit

zur Fernwartung und Fernsteuerung

das Auftreten von Softwarefehlern

weitgehend vermeiden kann. „Insge-

samt sind wir sehr zufrieden mit der

Lösung“, zieht Hindenberg positiv

Bilanz.

Der Mobilcomputer von Motorola ist speziell für den Einsatz im Außendienst konzipiert und ermöglicht Ihnen eine budgetfreundliche Automatisierung Ihrer mobilen Geschäftsprozesse.

MC45 Mobilcomputer

Der MC45 ist eine kosteneffiziente Mobile-Com-puting-Lösung, die unterwegs eine schnelle und einfache Aufgabenbearbeitung ermöglicht.

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Tel.: + 49 5407 8343 - 55 E-Mail: [email protected]

Welche allgemeinen Herausforde-

rungen sehen Sie derzeit im Bereich

Field-Service?

Bis vor wenigen Jahren gab es für

diesen Applikationsbereich techno-

logisch wenige Möglichkeiten. Viele

IT-Lösungen waren offline-basierend,

das heißt, die Daten wurden vor Ort

gesammelt und erst bei der Rückkehr

in die Firmenzentrale in die Firmenda-

tenbank eingespielt. Heute sind diese

Lösungen im Regelfall online und vie-

le Firmen sehen sich mit ganz neuen

Fragen in Bezug auf Datensicherheit

und Netzstabilität konfrontiert.

Wie ist Ihr Unternehmen auf dem

Marktsegment Field-Service

positioniert?

Speziell für Applikationen, bei denen

Mitarbeiter im Feld unterwegs sind

und kleine, handliche Geräte benö-

tigen haben wir in den vergangenen

Jahren ein neues Portfolio entwickelt.

Häufig kommen in diesen Bereichen

die den Mobiltelefonen ähnlichen

PDA-Formen zum Einsatz. Hier

haben wir unsere Schwerpunkte auf

ergonomische Geräteformen gelegt,

die vom Anwender einfach zu be-

dienen sind. Um in diesem Segment

erfolgreich zu sein, arbeiten wir hier

sehr eng mit Lösungspartnern zu-

sammen, die die Endkundenanforde-

rungen sehr genau kennen und auch

die passenden Lösungsansätze von

der Softwareseite realisieren können.

Wie können Lösungen zum Field

Service konkret dazu beitragen

Prozesse zu optimieren?

Field Service Lösungen sind im

Regelfall bidirektional aufgebaut und

online an ein intelligentes Backof-

fice-System angeschlossen. Das

heißt, unabhängig vom Aufenthalts-

ort des Field Service Mitarbeiters

kann er direkt mit der Firmenzentrale

kommunizieren, das heißt, beispiels-

weise Aufträge online erhalten, die

Route optimiert empfangen und In-

formationen in Echtzeit übermitteln.

Speziell im Servicebereich können

außerdem Erfahrungen der Mitar-

beiter/innen, wie häufig auftretende

Probleme und Fehler frühzeitig er-

kannt werden und so beispielsweise

ein verbessertes Ersatzteilmanage-

ment ermöglichen.

Wo liegen die größten Nutzungs-

potenziale bei der Anwendung

von mobilen IT-Systemen?

Potenziale finden sich überall dort,

wo Außendienstmitarbeiter/innen

heute noch mit Papier- und Bleistift

unterwegs sind. Denn dank neu-

ester mobiler Technologien lassen

sich viele Arbeitsprozesse von der

Aufnahme - von Bestellungen bei

einem Kunden vor Ort oder auf

Messen - über deren Übermittlung

direkt ins Hostsystem von unterwegs

zur sofortigen Bearbeitung bis zur

dokumentierten Auslieferung mit

Unterschriftserfassung und Über-

sendung dieser Information in die

Zentrale schneller, effizienter und

sicherer gestalten.

Welche Herausforderungen bestehen

bei der Integration von Field-Service-

Lösungen in bestehende IT-Infra-

strukturen von Handels-, Industrie-

und Dienstleistungsunternehmen?

Field-Service-Lösungen machen

dann Sinn, wenn eine gesicherte

Netzanbindung ans interne Firmen-

netzwerk realisiert werden kann.

Hier liegt auch die große Herausfor-

derung: die Anbindung von Außen-

dienst Mitarbeiter/innen über mobile

Firmengeräte ans Firmennetz, die

sicher und zuverlässig ist.

Welche technologischen Trends

beeinflussen bzw. treiben derzeit

den Auto-ID Markt?

Viele Trends kommen aus dem

Konsumentenbereich und finden ihre

Fortsetzung und Adaption in pro-

fessionellen Applikationen. Neueste

Trends sind sicherlich die breitbandi-

ge Mobilfunktechnologie wie UMTS

und LTE. Der Trend geht außerdem

immer mehr zu Smartphone-ähn-

lichen Geräten, das heißt, kleine,

handliche Geräte mit Touchscreen,

einfacher Tastatur und Kamera.

Die Verfügbarkeit von Apps, ist

ebenfalls ein wichtiges Thema, das

aus dem Consumer-Bereich in der

professionellen Welt angekommen

ist. Die Nutzung von 2D-Codes im

Couponing-Bereich beeinflusst auch

die Nachfrage nach Imager-Geräten.

Speziell im Retailbereich wird diese

Technologie daher immer wichtiger.

Wie beurteilen Sie die Marktentwick-

lung für mobile Auto-ID Lösungen in

den kommenden ein bis zwei Jahren?

Viele Trends aus dem Bereich des

Field Service werden ihre Fortset-

zung auch in industriellen Applikatio-

nen finden. Das heißt, auch hier wird

der Trend stärker zu einfachen und

handlichen mobilen Geräten gehen.

Auch der Einsatz von 2D-Codes wird

sich weiter ausbreiten und in vielen

Anwendungsbereichen den „traditi-

onellen“ Laserscanner durch einen

Imager ersetzen.

„Field Service Lösungen sind im Regelfall bidirektional aufgebaut und online

an ein intelligentes Backoffice System angeschlossen.“

Jan Walker, Regional Director DACH, Datalogic ADC

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Endgültiger Abschied von Papier und Bleistift im Außendienst

Jan Walker, Dataloigc ADC, im Gespräch mit Ingram Micro DC/POS über Herausforderungen, Trends und Entwicklungen bei der Automatisierung des Außendienstes.

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Intermec Homepage: www.intermec.de

DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 12

In ihrer Studie „Field Service 2013,

Workforce Management Guide“ (etwa:

Kundendienst 2013, Leitfaden für die

Außendienstverwaltung) kommt die

Aberdeen Group zu dem Ergebnis,

dass 89% der in ihrer Klasse jeweils

besten Außen- und Kundendienst-

firmen Probleme sofort beim ersten

Einsatz lösen. Außerdem können

diese führenden Unternehmen ihr

Personal zu 78% auslasten und die

Terminwünsche ihrer Kunden zu 92%

erfüllen. Typisch für diese Firmen ist,

dass sie mit einer gegenüber ihren

Konkurrenten 35% höheren Wahr-

scheinlichkeit mehrere Instrumente für

die Verwaltung der Außendienstkapa-

zitäten nutzen.

Die speziellen Intermec-Lösungen

für den Außendienst gewährleisten

eine reibungslose, enge Verzah-

nung von Außen- und Innendienst.

Dank automatisierten Abläufen und

direktem Echtzeit-Zugriff auf interne

Daten kann der Außendienst vor Ort

schneller und exakter arbeiten, ist in

der Regel bis zu 30% häufiger schon

beim ersten Einsatz erfolgreich und

gewinnt, anders als bei der papierge-

bundenen Einsatzplanung, etwa 40%

mehr Zeit für Montagearbeiten.

Die Vorzüge von Intermec-Lösungen

haben auch Delta Global Services

überzeugt. Das Unternehmen ent-

schied sich für die Einführung des

Intermec-Mobilcomputers CS40 –

eine Investition, die sich bereits nach

30 Tagen amortisierte und die Produk-

tivität um beachtliche 20% steigerte.

Wie die Aberdeen Group in ihrer oben

erwähnten Studie feststellt, stieg die

Produktivität der jeweils „klassenbes-

ten“ Kundendienstfirmen in den der

Studie vorangegangenen 12 Monaten

um 11,4%. Dieser entscheidende Vor-

teil lässt sich mit Intermec-Lösungen

in jedem Unternehmen realisieren.

Kundendienstfirmen, die noch nicht in

der„ersten Liga“ mitspielen, empfiehlt

die Aberdeen Group insbesondere,

ihre Außendienstmitarbeiter mit

mobilen Instrumenten und Geräten

auszustatten, um ihnen den Echtzeit-

Zugriff auf bestimmte Informationen

zu ermöglichen. Genau das leisten die

robusten mobilen Lösungen von In-

termec. Dazu gehören beispielsweise

Drucker, Scanner, robuste Mobilcom-

puter, RFID-Technik, Dienstleistungen

und Software, die den Außendienst so

unterstützen, dass er für die Kunden

einen relevanten Nutzen erzielt. Dank

unserer Außendienstautomatisierung

sind Ihre Kundendienstmonteure stets

mit den richtigen Materialien zur rech-

ten Zeit am rechten Ort. Das bedeu-

tet: weniger kostspielige Folgeeinsät-

ze, bei entschieden besserer Leistung

Ihrer Mitarbeiter und höherer Kunden-

zufriedenheit. Mit unseren Lösungen

können Ihre Mitarbeiter effizienter,

produktiver und exakter arbeiten,

während Sie Ihre Bestandsführung

und Ihre Einsatzplanung optimieren.

Eine Investition in Mobilcomputer ist

letztlich nur dann erfolgreich, wenn sie

sich für Ihre Kunden auszahlt – wenn

Ihre Kunden zufriedener sind, erfolg-

reicher arbeiten und Ihnen als ihrem

Dienstleister treu bleiben. Wenn diese

Kriterien für Ihre Kunden entschei-

dend sind, hat Intermec die richtige

Lösung für Sie.

Werden auch Sie „Klassenbester“ im Außen- und Kundendienst

Wenn Außen- und Kundendienstfirmen in neue Technologien investieren, tun sie dies mit der Absicht, messbare Erfolge zu erzielen. Mit Lösungen von Intermec ermöglichen Sie Ihren Kunden genau das.

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DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 14

Der neue Mobilcomputer Lynx

ist eine „All-in-One-Lösung“ und

macht Prozesse im Vertriebs- und

Serviceaußendienst sowie auf der

Verkaufsfläche effizienter.

Zu den inneren Werten zählen ein

806 MHz-Prozessor, 256MB RAM

und 512MB Flash Speicher, verschie-

dene Kommunikationsoptionen über

Bluetooth, 802.11 b/g/n Cisco CCX

v4 zertifiziert, 3G/4G HSPA+ und As-

sisted GPS sowie flexible Anpassung

auf 1D und 2D Codes.

In der Außeneinheit überzeugt der

neue PDA Lynx durch seine ergono-

mische Form. Das 2,7 Zoll Display

sorgt für beste Sichtverhältnisse

innen wie außen. Außerdem verfügt

er über praktische LEDs, die dem

Benutzer stets den aktuellen Batte-

rie-Status, die Lesebestätigung sowie

die aktuelle Tastaturebene anzeigen.

Über die Vibrationsfunktion kann der

Anwender individuelle Alarmsignale

einstellen. Mit der Schutzart IP54 ist

der Lynx robust und vor Witterung

wie Regen und Staub geschützt, das

heißt er kann sowohl im Innen- als

auch im Außenbereich eingesetzt

werden. Für Anwendungen, die

einen Fotonachweis erfordern – um

beispielsweise beschädigte Waren

oder Verpackungen zu dokumentie-

ren – ist außerdem eine Variante mit

integrierter Autofokus Kamera mit

Blitz erhältlich.

Mit seinem kleinen Format passt

er in jede Hemdtasche und sorgt

für leichte Arbeitsabläufe – auch an

langen Tagen. Die beiden verschie-

denen Tastaturlayouts – numerisch

und alphanumerisch, ermöglichen

die flexible Umsetzung verschiedener

Applikationsanforderungen.

Der PDA bietet mit dem neuesten

Betriebssystem von Microsoft, Win-

dows Embedded Handheld 6.5, dem

Anwender eine vertraute Benutzer-

oberfläche. Wie alle Mobilcomputer

von Datalogic ist auch beim Lynx, die

Gerätemangement Software Wave-

link Avalanche kostenlos vorinstal-

liert. Das heißt der Anwender kann

mithilfe dieser Software all seine

Geräte im Feld über eine zentrale

Stelle konfigurieren und warten, ohne

dabei die einzelnen Geräte in die

Hand nehmen zu müssen.

Mit dem neuen PDA Lynx, hat Da-

talogic einen Mobilcomputer entwi-

ckelt, der mehr ist als die Summe

seiner Eigenschaften. Er wurde

konzipiert, um den Werker, die Ver-

triebsmitarbeiter und die Retailange-

stellten bei ihren täglichen Aufgaben

unterwegs und im Office bestmöglich

zu unterstützen. Mit dem PDA Lynx

kann also mobiles Arbeiten auch

in rauester Umgebung einfach und

intuitiv gestaltet werden.

Der neue PDA (Personal Digital Assistant) Lynx von Datalogic vereint starke Leistung, hohe Speicherkapazität und Ergonomie im Minigehäuse.

neuer PDA: Effizienz ergonomisch geformt

Ein kompetenter Handheld- Computer für viele Anwendungen im Service und im Außendienst.

DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 17 DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 16

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Motorola Solutions Homepage: www.motorolasolutions.de

MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten

Unternehmen in aller Welt haben

erkannt, wie wertvoll Mobilitätslösun-

gen für den Außendienst sind. Mit

einem Mobilcomputer mit Echtzeit-

Sprach- und Datenverbindung sind

die Außendienstmitarbeiter im Service

und Vertrieb effektiver und die Unter-

nehmen können die Außendienstmit-

arbeiter optimal einsetzen.

Die Herausforderung: Hohe Kosten

durch Außendienstmitarbeiter ohne

Netzanbindung

Ihre Außendienstmitarbeiter sind die

wichtigste Schnittstelle in Ihrem Unter-

nehmen. Sie haben täglich Kontakt mit

Ihren Kunden. Ob Ihre Mitarbeiter nun

im Vertrieb oder im Service arbeiten,

Geräte kontrollieren oder Durchsich-

ten vornehmen, die Effizienz dieser

Mitarbeiter kann einen enormen Ein-

fluss auf Ihr Unternehmen haben. Je

nachdem, wie gut der Service ist, den

diese Mitarbeiter anbieten, erhöhen

sich Ihr Umsatz und die Kundenbin-

dung – oder verschlechtern sich. Die

Produktivität dieser Mitarbeiter erhöht

Ihre Kosten oder senkt sie. Unabhän-

gig von der Branche, in der Sie tätig

sind, kann fehlender Sprach- und

Datenzugriff der Außendienstmitar-

beiter spürbare Effekte haben. Wenn

Echtzeitanwendungen mit Backend-

Anwendungen fehlen, müssen die

Mitarbeiter Informationen für diverse

Transaktionen auf Papierformulare

erfassen – und später die Daten auf

diesen Formularen bei der Rückkehr in

die Niederlassung wieder im Compu-

ter eingeben. Infolgedessen kommt es

zu Zeitverzögerungen der Geschäfts-

abwicklung – zu Zeitverzögerungen,

die den Service verschlechtern sowie

die Produktivität des Mitarbeiters und

damit auch den Cashflow und die

gesamte Rentabilität reduzieren. Mit

der Notwendigkeit, Daten doppelt

einzugeben, erhöht sich die Wahr-

scheinlichkeit kostspieliger Fehler, die

wiederum die Effizienz im Unterneh-

men beeinträchtigen. Darüber hinaus

sind die Außendienstmitarbeiter

gezwungen, selbst wegen einfachsten

Informationen in der Niederlassung

anzurufen – beispielsweise bei Fragen

zu Preisen, Lagerbeständen und

Rechnungen, bei Anweisungen und

vielem mehr. Das kostet Zeit und Geld.

Ohne Transparenz in Echtzeit ist

zudem der Einsatz dieser Außen-

dienstmitarbeiter eine echte Heraus-

forderung. Wenn Sie Routen effizient

planen wollen, damit die Mitarbeiter

möglichst produktiv arbeiten und die

Fahrkosten minimal bleiben, müssen

Sie wissen, wo sich Ihre Mitarbeiter

befinden und was sie jeweils gerade

tun. Ohne Echtzeitverbindung mit den

Außendienstmitarbeitern fehlen dem

Management die Informationen, um

das wertvollste Kapital des Unter-

nehmens optimal einzusetzen – die

Mitarbeiter und die Fahrzeugflotte.

Die Lösung: Die Echtzeit-Außen-

dienstmitarbeiter

Um diese Probleme zu lösen, müs-

sen Sie den Medienbruch zwischen

Sprach- und Datennetzen in der

Niederlassung und bei Ihren Mitarbei-

tern im Außendienst beseitigen. Sie

könnten beispielsweise Ihre Außen-

dienstmitarbeiter mit einem einzi-

gen robusten, benutzerfreundlichen

Handheld- Gerät ausrüsten, das Ihnen

all die Funktionen bietet, die sie auch

in der Niederlassung zur Verfügung

haben. Stellen Sie sich vor, welche

Produktivitätssteigerungen Sie erzielen

könnten, wenn Ihre Außendienstmit-

arbeiter komplett auf Papierformulare

verzichten könnten, die sie zurzeit

noch täglich einsetzen. Stellen Sie sich

vor, wie sich der Service verbessern

könnte, wenn alle Informationen Ihrer

IT-Systeme sowie aller Kollegen, Vor-

gesetzten, Kunden usw. nur mit einem

Tastendruck überall und zu jeder Zeit

erreichbar wären. Stellen Sie sich vor,

wie Sie die Erträge steigern könnten,

wenn Ihre Außendienstmitarbeiter

Bestellungen und Zahlungen per Tas-

tendruck verarbeiten könnten. Stellen

Sie sich vor, wie Sie durch Echtzeitver-

bindungen im Vertrieb die Transport-

kosten für Rohmaterialien und Fertig-

produkte reduzieren könnten. Stellen

Sie sich einfach vor, welches Potenzial

in Mobilitätslösungen steckt.

Weshalb Sie nicht auf Mobilität verzichten können:

Erhöhung der Erträge

Ihre Außendienstmitarbeiter haben

die Mittel zur Hand, die sie brauchen,

um ein Geschäft sofort abzuschlie-

ßen. Unabhängig davon, ob sie im

Vertrieb oder im Service arbeiten. Mit

Mobilitätslösungen wird aus dem Au-

ßendienst – bisher meist nur eine Kos-

tenstelle – ein Profitcenter, weil der

gesamte Zeit- und Materialaufwand

vor Ort exakt erfasst und abgerechnet

wird und die Servicetechniker eine

Vorschlagliste mit für Koppelgeschäf-

te geeigneten Artikeln erhalten.

Kosten senken

Mobilitätslösungen senken Kosten,

die direkt mit dem Außendienst

zusammenhängen – und Kosten in

Ihrer gesamten Geschäftstätigkeit.

Durch höhere Effektivität können die

gleichen Außendienstmitarbeiter mehr

Interessenten und Stammkunden

pro Tag aufsuchen, sodass weniger

Fahrzeuge und Mitarbeiter benötigt

werden – und somit weniger Kapital

gebunden wird und die Betriebskos-

ten sinken. Echtzeittransparenz bei

eingehenden Serviceanforderungen

sorgt dafür, dass die richtigen Teile

und Werkzeuge eingeladen werden,

sodass kostspielige Rückfahrten zur

Niederlassung entfallen.

Kostengünstige Einhaltung

gesetzlicher Bestimmungen

Unabhängig davon, welche Art von

Anlagegütern Sie kontrollieren müs-

sen, und ob Sie amtliche Vorschriften

oder Unternehmensrichtlinien einhal-

ten müssen, mit Mobilitätslösungen

können Sie die Datenerfassung der

“letzten Meile” der Lieferkette weitge-

hend automatisieren und so die Kos-

ten für die Einhaltung von Vorschriften

und Bestimmungen deutlich senken.

Wettbewerbsfähig bleiben

Die Konkurrenz war noch nie stärker

als heute – aufgrund des globalen

Marktes können die Kunden zwischen

vielen Anbietern wählen. Mobilität kann

Ihren vorhandenen Kundenstamm

schützen sowie ständiges Wachstum

auf dieser Basis sicherstellen, indem

Sie einen konsistenten Kundendienst

als Alleinstellungsmerkmal anbieten –

unabhängig davon, ob Ihre Mitarbeiter

nun im Vertrieb oder mit der Reparatur

von Geräten betraut sind.

Produktivität maximieren

Ohne Mobilitätslösungen beschränkt

die Arbeit mit Papierformularen die

Produktivität Ihrer Mitarbeiter. Indem

Sie viele Aspekte Ihrer Geschäftsab-

läufe im Außendienst automatisieren,

werden Mobilitätslösungen zu einem

echten Multiplikator für den Außen-

dienst. Die gleiche Zahl Außendienst-

mitarbeiter kann jetzt mehr Verkäufe in

kürzerer Zeit abschließen, die gleiche

Anzahl Techniker kann mehr Kunden

pro Tag besuchen und die gleiche

Anzahl Inspektoren kann an einem

Tag mehr Aufgaben erledigen.

Rentabilität schützen

Ohne Mobilitätslösungen kriechen

Informationen langsam durch Ihre

Lieferkette und verursachen hohe

Personalkosten, hohe Kosten für die

Bestandspflege, für das Lager, verlän-

gern die Zeiten zwischen Auftragser-

teilung und Bezahlung usw. – kurz, Sie

reduzieren damit die ohnehin knappen

Margen weiter. Mit Mobilitätslösungen

für den Außendienst werden Informa-

tionen in Echtzeit durch und zwischen

Ihren Geschäftssparten ausgetauscht,

sodass die Geschwindigkeit in der

gesamten Lieferkette steigt. Sie ver-

bessern damit die Auslastung in zwei

Bereichen, die Ihr wichtigstes Kapital

darstellen – bei den Außendienstmit-

arbeitern und der Fahrzeugflotte.

Geben Sie Ihren Vertriebs- und Kundendienstmitarbeitern heute die notwendigen Mittel, damit Ihr Unternehmen morgen erfolgreicher und profitabler wird.

Mobilitätslösungen für den Außendienst

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter der Ingram Micro DC/POS Division. Oder auf der Zebra Homepage: www.zebra.com

Ihre mobilen Mitarbeiter benötigen unterwegs einen Drucker, der leicht tragbar, stoßfest und fallsicher ist und tagein, tagaus Etiketten in hoher Qualität druckt.

Das alles bietet der mobile QLn420™-Thermodrucker von Zebra. Er ist leicht einzustellen, zu bedienen und zu verwalten, verfügt über ein großes, scharfes Display und sorgt durch praktische proaktive Statusmeldungen für hohe Mitarbeiterproduktivität. Gegenüber früheren QLn™-Modellen druckt er schneller und in höherer Qualität.

Und angesichts einer breiten Palette von Anbindungsoptionen lässt sich der QLn420-Drucker problemlos in so gut wie jede Arbeitsumgebung integrieren.

Der mobile QLn420-Drucker von Zebra. Machen Sie Ihren mobilen Mitarbeitern,Ihrer IT-Abteilung und Ihrem Unternehmen das Leben leicht.

©2013 ZIH Corp. Alle Produktnamen und -codes sind Marken von Zebra, Zebra und die Abbildung des Zebra-Kopfs sindeingetragene Marken von ZIH Corp. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer.

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MOBILER ZEBRA® QLn420-DRUCKERNähere Informationen und die Produktpalette fi nden Sie aufhttp://QLn420.zebra.com Telefon +49 (0)2159 6768 0 E-mail [email protected]

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DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 18

Zebras breites Angebot an tragbaren

Druckern ermöglicht es mobilen Mit-

arbeitern, Zahlungsbelege, Lieferdo-

kumente, Rechnungen, Fahrkarten,

Eintrittskarten und Produktverfol-

gungsetiketten vor Ort zu drucken.

Dadurch sind sie ideal für Außen-

dienstmitarbeiter von Versorgungs-

betrieben, Baufirmen, bei Direktliefe-

rungen an Filialen sowie im Bereich

Kundendienst/Reparatur und Verkauf

geeignet. Für den Außendienst eignen

sich besonders die mobilen Drucker

P4T, die QL- und die RW-Serie sowie

die RW420 Print Station.

Außendienst

Mit automatisierten Außendienstlö-

sungen erreichen Sie eine bessere

Verwaltung bei Service- und War-

tungsanwendungen, die Lieferungen,

Rechnungserstellung, Routenverfol-

gung und Personalmanagement be-

inhalten. Mobile Drucker ermöglichen

effizientere Abläufe bei einer Vielzahl

von Außendienstanwendungen, von

der Auffüllung und Wartung von Ver-

kaufsautomaten bis hin zu kunden-

orientiertem Service und Support.

Mobiles Drucken vor Ort in vielen Branchen

Außendienstverkauf

Mit den mobilen Drucklösungen von

Zebra können Außendienstmitar-

beiter, Rechnungen und Angebote

drucken. Sie machen kostspielige

und ressourcenintensive vorgedruck-

te Formulare überflüssig und verbes-

sern dadurch die Reaktionszeiten für

Kunden sowie den Kundenservice.

Buchhaltung unterwegs

Zebra verfügt über Lösungen, die

eine effektivere Verwaltung der Ab-

läufe bei Direktlieferungen an Filialen

und im Einzelhandel ermöglichen.

Mobile Drucker sind wesentliche

Bestandteile von automatisierten

Anwendungen in diesem Bereich, die

zur Genauigkeit der Rechnungen bei-

tragen; Liefer-, Inventar- und Bestell-

fehler verhindern; Liefernachweise

ermöglichen und eine elektronische

Bezahlung unterstützen.

Reparatur und Pannenhilfe

Die im Außendienst tätigen Mechani-

ker verwenden mobile Computer und

Drucker zur Erstellung von Belegen,

Rechnungen und anderen Dokumen-

ten zum Zeitpunkt der Reparatur.

Dies ermöglicht eine schnellere Ab-

wicklung der Bezahlung, da die

Daten für die Rechnungserstellung

im Büro nicht mehr manuell einge-

geben werden müssen. Die Kunden-

diensttechniker der Versorgungsbe-

triebe können mobile Drucker zur

Erstellung von Service- und War-

tungsberichten, Zählerablesungen,

Leistungsbeschreibungen, Ange-

boten und Rechnungen auf Abruf

verwenden. Mobile Etikettendrucker

ermöglichen eine verbesserte Be-

standsverwaltung, da hochwertige

Güter bei Bedarf einzeln gekenn-

zeichnet werden können.

Bau

Durch die Einführung eines einfachen

barcodebasierten Track-and-Trace-

Systems können Ausrüstung und

Materialien schneller gefunden wer-

den. Außerdem erleichtert die mobile

Technologie die ordnungsgemäße

Verwaltung und Rückverfolgung von

Geräten vor Ort.

Schlaue Ideen für den Außendienst

Die mobile Technologie unterstützt zahlreiche Druckanwendungen auf verschiedenen Märkten und schafft echte Geschäftsvorteile durch Zeitersparnis, Steigerung der Effizienz und besseren Kundenservice.

Mobile Mitarbeiter können einen tragbaren Drucker und ein Handheld-Terminal mitnehmen und unterwegs einsetzen und sind nicht mehr auf den Zugang zu einem stationären Computer und Drucker angewiesen.

DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 20

© 2013 Datamax-O’Neil. All rights reserved 3.13.13

In nahezu jedem Marktsegment versuchen Unternehmen, ihren Service zu verbessern. Gleichzeitig sollen Kosten gesenkt und Übertragungsfehler vermieden werden. Grundlage hierfür ist der Einsatz neuer Technologien, mit denen Prozesse im Außendienst optimiert und automatisiert werden. Mobile Drucker spielen eine wichtige Rolle, um die Produktivität im Field Service effizient zu steigern. Rechnungen, Belege und Arbeitsaufträge können mithilfe dieser Geräte erstellt und Zahlungen vor Ort vorgenommen werden.

Das PrintPAD von Datamax-O’NeilDas PrintPAD MC65/67 von Datamax-O’Neil ist ideal für raue Umgebungen und Anwendungen im mobilen Einsatz geeignet. Es vereinfacht die täglichen Aufgaben und Prozesse und spart durch die Senkung der Gesamtbetriebskosten gleichzeitig Geld ein. Das PrintPAD ist ein integriertes Drucksystem, das es ermöglicht, die mobilen Computer MC65 und MC67 von Motorola Solutions komfortabel und sicher bei sich zu tragen. Darüber hinaus können die Handheld-Computer dank der direkten Verbindung Daten an den Drucker übermitteln. Beide Komponenten lassen sich zeitgleich über ein einzelnes Gerät aufladen. Wir nennen dies den „PrintPAD Trage-, Lade- und Kommunikations-Vorteil“.

Wichtige Eigenschaften und Funktionen:

• Tragekomfort: Mit dem PrintPAD können mobile Mitarbeiter

sowohl ihre mobilen Computer Motorola MC65 oder MC67 als

auch den Drucker in einer komfortablen und robusten Einheit mit

sich tragen. So wird die Verwendung mehrerer Einheiten vermieden

und die Gefahr minimiert, dass eines dieser wichtigen Geräte im

Außendienst auf den Boden stürzt oder verlegt wird. Das PrintPAD

MC65/67 bietet maximale Benutzerfreundlichkeit und ist dank

seines ergonomischen Designs bis zu 35 Prozent leichter als

vergleichbare Produkte auf dem Markt.

• Ladefunktion: Das PrintPAD MC65/67 ist die ideale Lösung,

um den mobilen Computer und den Drucker zusammen aufzuladen,

zum Beispiel am Zigarettenanzünder eines Fahrzeuges. Das bedeutet,

dass nur die Hälfte der Adapter gekauft und unterwegs oder im

Technikraum angewendet werden muss. Das ist nicht nur für

Außendienstmitarbeiter von Vorteil, sondern reduziert auch

die Kosten, die durch den Kauf und die Wartung mehrerer

Aufladegeräte entstehen.

• Datenübertragung: Die nahtlose Kommunikation

zwischen mobilem Computer und Drucker erfolgt ganz einfach

über das PrintPAD MC65/67. Befindet sich der Handheld-Computer

in der Ladestation-Halterung, stellt er schnell eine Verbindung

zu dem Drucker her, mittels der die Batterie des MC65/MC67

weiter mit Energie versorgt wird. Befindet sich das Gerät nicht

im PrintPAD MC65/67, können die Daten über die optionale

Bluetooth-Funktion an den Drucker übertragen werden.

Das sagen unsere Kunden:„NDI verkauft Datamax-O’Neil-Produkte bereits seit 20 Jahren, weil die Ausfallquote kleiner als ein Prozent ist. Für unser Support-Programm mussten wir uns keine Gedanken über Reparaturen an den Druckern machen. Wir können uns auf die Leistungsfähigkeit der PrintPADs verlassen.“Steve Bergmann - National Datacomputer, Inc (NDI)

„Das PrintPAD ist unser meistverkaufter mobiler Drucker und mitunter Treiber für den hohen Umsatz in diesem Segment in den letzten zwei Jahren.“Darren Weiss - Ross Computer Systems

www.datamax-oneil.com

Eine Zeitreise

Die Entwicklung der Betriebssysteme CE und Windows Mobile für mobile Geräte (Handheld Computer).

1995 Betriebssystem Windows CE

(Compact Edition) für mobile Com-

puter basierend auf Windows 95

(Codename „Pegasus“). Eines der

ersten Geräte für Windows CE 1.0

ist das 300 LX von HP mit 320 x 240

Pixel Touchscreen-Auflösung. Daten-

synchronisation zwischen Handheld

und PC erfolgt mittels der Software

,,Handheld PC Explorer“.

1997 Im Oktober wird Windows CE

2.0 (Codename „Birch“) veröffentlicht.

Es kann erstmals von den Geräteher-

stellern modular zusammengestellt

werden. QVGA-Auflösung mit 24-Bit

Farbtiefe und TrueType Schriftarten.

Arbeitsspeicher wird auf 4MB RAM

erhöht. Der ,,Handheld PC Explorer“

heißt jetzt „ActiveSync“.

1998 Update Windows CE 2.10

(„Birch SP1“) im Juli. Verwendung von

TCP/IP und dem Dateisystem FAT32.

RAM-Speicher jetzt bis zu 16 MByte.

Erstmalige Verwendung von Befehlen

ohne grafische Oberfläche dank Com-

mand Line Processor. Infrarot-Port

und USB Controller vergrößern den

Anwendungsbereich.

2000 Windows CE 3.0 (Codename

„Cedar“) unterstützt ARM CPUs und

Bluetooth.

2003 Pocket PC 2003 bzw. Windows

Mobile 2003 (Codename „Ozone“) mit

Real-Time Kernel basierend auf Win-

dows CE .NET 4.2. Der Media-Player

spielt Videos im Windows-Media-9

Format ab. WLAN-Stack als Erweite-

rung des Betriebssystems. Vereinfach-

te Einstellung der Verbindungen.

2004 Windows Mobile 2003 SE für

Pocket PCs. Display-Umschaltung

von Hoch- auf Querformat möglich.

Auflösung bis zu 480 × 640 Pixel.

Neuer IE konvertiert Web-Seiten für

kleinere Displays um.

2005 Windows Mobile 5.0 (Code-

name „Magneto“) wird in Pocket

PCs, Smartphones und kompakten

Media Playern eingesetzt. Persistant

Storage beugt Datenverlust bei leerer

Batterie vor, Mobile Office mit Word,

Excel und PowerPoint verbessert.

2006 Windows CE 6 (Codename

„Crossbow“) mit erneuerter Kernel-

Architektur ermöglicht bis zu 32.000

parallele Prozesse. Für jeden Prozess

ist ein virtueller Adressraum von 2

GByte möglich.

2007 Windows Mobile 6.0 basiert

auf Windows CE 5.1. das noch

immer auf dem CE 5.0 Kernel basiert.

Benutzeroberfläche an Vista ange-

lehnt. Weitere Neuerungen: SD-Card

Verschlüsselung und SIP Stack.

2008 Windows Mobile 6.1 erscheint

erstmals auf Smartphones wie

Samsung i900 Omnia, Sony Ericsson

XPERIA X1 oder HTC Touch Pro.

Flashspeicher Verschlüsselung, AES

Verschlüsselung und Active Directory

Unterstützung.

2009 Windows Mobile 6.5 (Code-

name „Titanium“) erstmalig mit Win-

dows Marketplace, Internet Explorer

6 mit Flash-Unterstützung, neuartige

UI für den Heute-Bildschirm und

kinetisches Scrollen.

2010 Windows Mobile Version 6.5.3

mit Fingerbedienung der Windows-

Oberfläche. Unterstützung kapazitiver

Touchscreens und Multitouch-Sup-

port. Überarbeitetes Fehlermeldungs-

system und .NET Compact Frame-

work 3.5.

Im Oktober wird Windows Phone 7

veröffentlicht. Die Oberfläche besteht

jetzt aus sogenannten Kacheln, die

für die Bedienung mit Fingern und

Multi-Touch konzipiert ist.

2011 Windows Embedded Compact

7 (Codename „Quebec“). Markante

Verbesserungen der Systemarchi-

tektur, wie z.B die Unterstützung

von Multi-core CPUs, Bluetooth 3.0,

Kernel unterstützt nun 3GB RAM.

2012 - Heute: Windows Phone 8

(Codename „Apollo“). Im Gegensatz

zum Vorgänger Windows Phone 7,

welches noch auf Windows CE ba-

sierte, hat Windows Phone 8 nun den

identischen NT-Kernel von Windows

8 bzw. Windows RT. Signifikante

Neuerungen sind u.a. HDTV-Auflös-

ung, Near Field Communication,

Internet Explorer10 und die Unter-

stützung von Micro SD-Karten.

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch die Mitarbeiter des Professional Service der DC/POS Division. Tel.: + 49 5407 8343-83 E-Mail: [email protected]

ImpressumData Capture /POS Academy

DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 22 DC/POS IM.tec Juni 2013 Partner-Forum 23

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28. - 30. 05. 2013 Schweden / StockholmDesign and Deploy Mobile Computing Solutions (AEL2301E)

3 Tage

05. - 06. 06. 2013 Deutschland / MünchenDesign a Motorola Indoor WLAN Solution (WEL2307) 

2 Tage

26. - 28. 06. 2013 Spanien / TbdDesign and Deploy Mobile Computing Solutions (AEL2301E)

3 Tage

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Neue Termine sowie Änderungen sind möglich, beachten Sie

daher bitte immer die aktuelle Anzeige auf der DC/POS Webseite

oder wenden Sie sich direkt and den Professional Service:

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Besuchen Sie uns auf der IM.tOP 2013

Erleben Sie live die Produktvielfalt von Motorola Solutions,

Datalogic, Intermec und Socket! Nehmen Sie die Drucker-

lösungen von Zebra, Datamax und Seiko in Augenschein!

Am 27. Juni 2013 zeigen wir Ihnen, was Barcodescanner,

Mobile Terminals & Co im täglichen Einsatz leisten können.

Ebenso anschaulich und lebensnah präsentieren auch HP,

NCR und Elo Touch Solutions ihre Ideen für den Kassenbe-

reich. Anmeldung und weitere Informationen hier:

www.ingrammicro.de/imtop

ET1 TablET

Das TableT für unTernehmenEinsatzbereit in Gebäuden – und im Außendienst. Sie suchen ein echtes Unternehmens-Tablet, das überall einsatzfähig ist? Das ET1 hat alles, was Sie brauchen – von Sicherheit und Haltbarkeit bis hin zu Vielseitigkeit und einfacher Hand-habung. Mit WLAN- oder WWAN-Konnektivität liefert das ET1 stets alle Informationen, die Ihr Team braucht, um seine Aufgaben zu bewältigen – egal ob in Gebäuden oder im Außendienst.

Weitere Informationen zu diesem und alllen anderen Motorola Produkten finden Sie auf der Motorola Solutions Homepage. www.motorolasolutions.de

MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Die Bluetooth-Marken sind Eigen-tum ihrer Betreiber und werden von Motorola, Inc. unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken befinden sich im Eigentum ihrer jeweiligen Betreiber. © 2013 Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten

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