TCS Info 3/2015

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AZB 3000 Bern 6 Fit am Steuer bis ins Alter Seite 4 Sektion Bern TCS Info 3–2015 | Ausgabe Bern-Mittelland Sektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8 Hauptversammlung: Darum Ja zur zweiten Gotthard-Röhre | 11 «Dr nöi Breitsch»: Der TCS sagt Nein | 12 Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

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Fit am Steuer - bis in Alter / «liber-t»: Bequemes Bezahlmodell für französische Autobahnen / Sektionsreise 2015: Mit dem TCS in die Nordmandie / Nein zum Projekt «Dr nöi Breitsch» / Motorrad: Kleider bringen Sicherheit / Unterschiedliche Toleranz beim Blitzen

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Fit am Steuer bis ins Alter

Seite 4

Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe Bern-MittellandSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Hauptversammlung: Darum Ja zur zweiten Gotthard-Röhre | 11

«Dr nöi Breitsch»: Der TCS sagt Nein | 12

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

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Die Excellence Princess****+ bietet Platz für 186 Reisegäste. Die 81 Komfortkabinen und 12 Junior Sui-ten befinden sich aussen, sind erstklassig-exquisit ausgestattet: Dusche/WC, Sat.-TV, Minibar, Safe, Föhn,Haustelefon, individuell regulierbare Klimaanlage, Heizung und Stromanschluss (220 V). Lift von Mittel- zuOberdeck. Entree mit Lobby und Rezeption. Zwei Restaurants: Das stilvoll-elegante Panorama-Restaurantund das Excellence Steakhouse am Schiffsheck. Glasüberdachte Sky Lounge mit Bar. Sonnendeck mitGolfputting-Green, Fitnessbereich, geheiztem Whirlpool, Liegestühlen, Sitzgruppen und Schattenplätzen.Willkommen an Bord!

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Unsere Leistungen

• Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus• Schifffahrt in der gebuchten Kabine• Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen• Willkommenscocktail, Kapitänsdinner• Musikprogramm «Eine Nacht in Venedig»

Mörbisch, Kategorie 3• Musikprogramm «Tosca» St. Margarethen,

Kategorie 2• Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen

• Persönliche Auslagen und Getränke• Trinkgelder, Ausflüge• Kombinierte Annullations- und Extrarückreise-

versicherung auf Anfrage

Abfahrtsorte

06:30 Burgdorf �06:45 Basel SBB07:20 Aarau SBB08:00 Baden-Rütihof �08:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal �08:55 Winterthur-Wiesendangen SBB09:15 Wil �

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau mitmodernem Komfort-Reisebus. Um 17.30 Uhr heisst es«Leinen los».

2. Tag: Melk–Dürnstein. Besichtigen Sie das aufeinem steilen Bergrücken hoch über der Donauliegende Benediktinerstift und lassen Sie sich voneinem exklusiven Orgelkonzert bezaubern (*). Fahrtdurch die Wachau bis nach Dürnstein. Besuch einesWeingutes mit Weindegustation (*).

3. Tag: Budapest. Entdecken Sie die HauptstadtUngarns auf einer Rundfahrt (*). Am Abend AusflugBudapest by Night (Fr. 25.–).

4. Tag: Budapest–Esztergom. Vormittags stehtIhnen Budapest zur freien Verfügung. Mittags Ausflugzum Donauknie (*).

5. Tag: Bratislava. Entdecken Sie Bratislavawährend einer Führung (*). Am Abend Fahrt zu denSeefestspielen Mörbisch inkl. Abendessen. ErlebenSie die Operette «Eine Nacht in Venedig» unter freiemHimmel.

Freuen Sie sich auf eine traditionelle Inszenierungin der gewohnt hohen Qualität der SeefestspieleMörbisch mit erstklassiger Besetzung – unter derIntendanz von Kammersängerin Dagmar Schellen-berger.

6. Tag: Wien. Stadtrundfahrt in Wien (*). Am AbendFahrt zum Steinbruch St. Margarethen, wo Ihnen dieOper «Tosca» unter freiem Himmel gezeigt wird.

Freuen Sie sich heute auf die Oper Tosca in dreiAkten, komponiert von Giacomo Puccini auf einer derschönsten Freiluftbühnen Europas – im Römerstein-bruch St. Margarethen.

7. Tag: Wien–Passau. Nach all den musikalischenHighlights kommen Sie heute in den Genuss eineserholsamen Flusstages.

8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung undRückreise mit modernem Komfort-Reisebus zu IhrenEinstiegsorten.

(*) Ausflüge des Ausflugspakets.

Die Seefestspiele Mörbisch, das weltgrösste Operettenfestival, sind seit derGründung im Jahr 1957 die Heimat der Operette. Wie in Mörbisch üblich,erwartet Sie eine traditionelle Strauss-Inszenierung seiner komischen Ope-rette «eine Nacht in Venedig».

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Page 3: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

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Mobil bleiben

InhaltFit am Steuer bis ins Alter 4

Kontaktstellen: Liber-t 7

Sektionsreise «Normandie» 8

Landesteil-Infos 11

Kurse & Anlässe 16

Tests & Prüfungen 20

Amtliche Fahrzeugprüfung 21

Radar-Toleranzen 22

Hier finden Sie uns 23

Wer in der Schweiz zur Welt kommt und sein ganzes Leben hier verbringt, lebt mit grosser

Wahrscheinlichkeit länger als irgend sonst ein Erdenbürger. Seit 1900 hat sich die Lebens-

erwartung von Neugeborenen fast verdoppelt: von 46 auf 81 Jahre bei den Männern und von

49 auf 85 Jahre bei den Frauen. Wir beanspruchten damit unseren Körper und Geist länger als

von Natur aus vorgesehen, sagen Wissenschafter. Die Folge sind altersbedingte Abnützungs-

erscheinungen. Wer weiss nicht ein Lied davon zu singen mit zunehmenden Jahren!

Wenn die körperlichen und geistigen Fähigkeiten nachlassen, droht eine Einschränkung der

Mobilität. Ein Motorfahrzeug sicher durch den Verkehr zu lenken, setzt Beweglichkeit, Wach-

samkeit, Reaktionsvermögen und mehr voraus – kurz: Gesundheit und Kenntnisse. So genügt

das Motto «Einmal gelernt, für immer gelernt» im heutigen Strassenverkehr nicht mehr.

Mindestens im Jahresrhythmus ändern Regeln und Vorschriften. Nicht alle sind von Belang im

Verkehrsalltag, einige schon. Welche?

Wer bis ins hohe Alter Auto fahren will, kommt nicht um selbstkritische Fragen herum.

Behördlicherseits wird mit dem Fragebogen «nachgeholfen», der ab 70 alle zwei Jahre vom

Arzt auszufüllen ist. Nach und nach kommen jetzt die geburtenstarken Jahrgänge ins Alter,

die Zahl der Pensionierten wächst. Es ist anzunehmen, dass die behördliche Schraube eher

angezogen denn gelockert wird. Ein Check-up, wie ihn der TCS-Kurs «Autofahren heute»

darstellt, kann da nicht schaden.

Übrigens: Die Schweiz ist nicht nur das Land mit einer der höchsten Lebenserwartungen und

einem der besten Gesundheitswesen, sondern auch mit einem der besten öffentlichen

Verkehrssysteme. «Umsteigen» ist daher eine prüfenswerte Variante.

Mitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bern und ihrer Landesteile Bern-Mittelland, Berner Oberland, Oberaargau, Emmental, Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz. Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf), Stefan Kohler (sk), Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em), Reto Ruppen (rp), Werner von Aesch (wva)

AdressänderungenTel. 0844 888 111

Herstellung und AnzeigenRub Media AG, BernSeftigenstrasse 310, 3084 Wabern/BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Elisabeth Kunz

Druck und VertriebDZB Druckzentrum Bern AG

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 135 000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur mit vorheriger Genehmigung der Redaktion. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

Impressum

TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 111

[email protected], www.tcs.ch

TCS Autoversicherung Tel. 0800 801 000

TCS Sektion Bern

Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56

3000 Bern 6 Fax 031 356 34 60

Schadenfälle, TCS Rechtsschutz

Brunnhofweg 37 Tel. 058 827 66 66

3001 Bern Fax 058 827 51 67

Pannen- und Unfallhilfe Schweiz

Patrouille TCS Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe Ausland

Einsatzzentrale ETI Tel. +41 58 827 22 20

Verkehrsinformationen

Viasuisse Tel. 163

Reiseinformationen TCS Tel. 058 827 24 24

Wichtige Adressen & Nummern

Editorial

Urs Huber, Redaktionsleiter «TCS Info»

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TCS Info 3–2015

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Fit am Steuer – bis ins AlterViele Autofahrerinnen und Autofahrer möchten bis ins hohe Alter am Steuer sitzen

können. Das bedingt körperliche und geistige Gesundheit, wache Sinne, Routine

und die Kenntnis der aktuellen Verkehrsregeln.

Sein Leben lang war Albert H. (Name der Redak-

tion bekannt) ein begeisterter Autofahrer. Er sei

rassig gefahren, schwärmt er noch heute. Aber

jetzt nützen ihm seine Fahrkünste nichts mehr.

Es war vor drei Jahren, als sein Hausarzt bei ihm

ein eingeschränktes Gesichtsfeld und eine wei-

tere gesundheitliche Schwäche diagnostizierte.

Das Strassenverkehrs- und Schifffahrts amt des

Kantons Bern ordnete daraufhin eine Kontroll-

fahrt an. Albert verzichtete auf diese Überprü-

fung seiner Kompetenz am Steuer und gab sei-

nen Führerausweis im Alter von 82 Jahren

schweren Herzens «freiwillig» ab.

Arzt prüft Fahreignung

Ganze 5704 Führerausweise von Personen über

70 Jahren zogen die Behörden im vergangenen

Jahr schweizweit ein, so viele wie nie in den

letzten fünf Jahren. Dass die Seniorinnen und

Senioren zu den häufigsten Verursachern von

Strassenverkehrsunfällen gehören, lässt sich

zwar statistisch nicht belegen. Dennoch wird ih-

nen vom Gesetzgeber ein generelles Misstrauen

entgegengebracht. So müssen sich laut Artikel

27 der Verkehrszulassungsverordnung alle Inha-

berinnen und Inhaber eines Führerausweises ab

dem 70. Altersjahr alle zwei Jahre ärztlich auf

ihre Eignung zum Führen eines Motorfahrzeugs

untersuchen lassen. Bei neun von zehn Perso-

nen können die Ärzte die Fahreignung bis ins

hohe Alter bestätigen. Lassen jedoch Bedenken

oder ein zufälligerweise auf der Strasse von der

Polizei festgestelltes auffälliges Fahrverhalten

Zweifel aufkommen, kann die Einladung zu einer

Kontrollfahrt folgen.

Fahrkompetenz noch gegeben?

Wenn das Aufgebot zu einer Kontrollfahrt im

Briefkasten liegt, ist es oft zu spät für die Frage:

«Bin ich eigentlich noch fahrkompetent?» Oder

anders ausgedrückt: «Fühle ich mich noch si-

cher im Verkehr, beherrsche ich mein Fahrzeug

und kenne ich die Verkehrsregeln?» Denn Hand

aufs Herz: Je weniger man fährt, desto eher

fehlt die für eine sichere Fahrweise so wichtige

Routine. Und je länger die Fahrprüfung zurück-

liegt, desto wahrscheinlicher hat man die eine

oder andere gesetzliche Neuerung verpasst.

Lernfähig auch im Alter

Zwar verspüren die meisten Menschen mit zu-

nehmendem Alter körperliche Einschränkungen.

Die Beweglichkeit nimmt ab, und die Reaktionen

werden langsamer. Wem die selbstständige Mo-

bilität mit dem eigenen Auto wichtig ist, sollte

sich deshalb rechtzeitig und selbstkritisch mit

dem Erhalt der Fahrkompetenz beschäftigen.

Denn die Lernfähigkeit nimmt mit dem Alter

nicht ab. Untersuchungen am Psychologischen

Institut der Universität Zürich zeigen, dass Seni-

oren mit Trainings innerhalb von kurzer Zeit ihr

Fahrverhalten verbessern können. Für die Unter-

suchung mussten die Teilnehmer im Alter von 65

bis 75 Jahren mehrmals am Fahrsimulator Stan-

dardstrecken befahren. Sie mussten ihr Fahrzeug

Die Verkehrszulassungsverordnung – Art. 28 Abs. 1: «Hat ein Fahrzeugführer Widerhandlungen be-

gangen, die an seiner Fahrkompetenz zweifeln lassen, so ordnet

die Zulassungsbehörde eine neue theoretische oder praktische

Führerprüfung oder beides an.»

– Art. 28a Abs. 1: «Bestehen Zweifel an der Fahreignung einer Per-

son (Art. 15d Abs. 1 SVG), so ordnet die kantonale Behörde an:

a. bei verkehrsmedizinischen Fragestellungen: eine Fahreig-

nungsuntersuchung durch einen Arzt …;

b. bei verkehrspsychologischen Fragestellungen: eine Fahr-

eignungsuntersuchung durch einen Fachpsychologen …»

– Art. 29: « Bestehen Zweifel an der Fahreignung oder der Fahr-

kompetenz eines Fahrzeugführers, so kann zur Abklärung der

notwendigen Massnahmen eine Kontrollfahrt angeordnet wer-

den. Besteht die betroffene Person die Kontrollfahrt nicht, wird

der Führerausweis entzogen … Die betroffene Person kann ein

Gesuch um einen Lernfahrausweis stellen.»

– Art. 30a: «Meldet eine Privatperson der kantonalen Behörde

Zweifel an der Fahreignung einer anderen Person, so kann die

kantonale Behörde beim behandelnden Arzt einen Bericht ein-

holen. Auf Wunsch der meldenden Person sichert sie dieser Ver-

traulichkeit zu.»

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TCS Info 3–2015

Fit am Steuer – bis ins Alter05

im Simulator durch eine Kleinstadt und auf der

Landstrasse durch mittelstarken Verkehr lenken.

Neben den üblichen Verkehrssituationen mit

Ampeln, Kreuzungen und Überholmanövern

traten unerwartete Ereignisse auf, etwa ein Kind

oder ein Reh auf der Fahrbahn, welche vom Fah-

rer angemessene Reaktionen erforderten. Fazit:

Nach Abschluss des Trainings konnten die Se-

nioren ihre Spurgenauigkeit verbessern und ihre

Reaktionszeit auf unerwartete Ereignisse ver-

mindern. Dies belege, dass Unterschiede bei

den Fahrleistungen zwischen Jung und Alt durch

Training ausgeglichen werden könnten, hielt

Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie,

fest.

Standortbestimmung

Solche Fahrtrainings sind die vom TCS angebo-

tenen Kurse «Autofahren heute» (Seite 17) zwar

nicht. Sie stellen mehr eine Standortbestim-

mung dar, deren Ergebnis übrigens nie an die

Behörden gelangt. Der Fragebogen und die von

einem TCS-Instruktor begleitete Fahrt sind je-

doch geeignet, allfällige Schwächen aufzuzei-

gen. Wer sich danach verbessern will, entschei-

det sich für ein Fahrsicherheitstraining oder ein

paar Stunden bei einem Fahrlehrer.

Urs Huber

Mehr Infos:

www.tcs.ch, Rubrik Kurse

Zum Kurs «Autofahren heute» gehört eine begleitete Fahrt im eigenen Auto.

Foto

: Urs

Hub

er

«Autofahren heute»: die nächsten Kurse – Ittigen: Dienstag, 9. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00

Uhr; Montag, 15. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

– Kirchberg: Dienstag, 23. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15 –

17.00 Uhr

– Thun-Allmendingen: Freitag, 12. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder

13.15 – 17.00 Uhr

– Langenthal: Freitag, 19. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15 –

17.00 Uhr

– Langnau: Mittwoch, 7. Oktober 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15

– 17.00 Uhr

– Lyss: Montag, 22. Juni 2015, 8.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

– Bönigen b. Interlaken: Donnerstag, 15. Oktober 2015, 8.15 –

12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr; Mittwoch, 21. Oktober 2015,

13.15 – 17.00 Uhr

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 140.–, Nichtmitglieder Fr. 220.–. Infos

und Anmeldung: www.sektionbe.tcs.ch oder Tel. 031 356 34 56.

Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt alle Teilnehmenden mit

einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–. Bei der Anmeldung ist

die Führerschein-Nummer anzugeben.

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TCS Info 3–2015

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Anzeige

Mehr Verkehr auf Nationalstrassen

Neuerungen für Elektrofahrzeuge

Immer mehr sind elektrisch angetriebene Fahr-

zeuge anzutreffen, die nur schwer in eine beste-

hende Fahrzeugkategorie passen, so zum Bei-

spiel selbstbalancierende Stehroller oder Velo-

Rikschas mit elektrischem Hilfsmotor. Der Bun-

desrat hat jetzt neue Bestimmungen erlassen,

die ab Juni gelten. Stehroller werden bei den

Verkehrsregeln vollständig und rikschaartige

Fahrzeuge teilweise den langsamen E-Bikes (bis

25 km/h) gleichgestellt. Stehroller dürfen somit

neu Velowege benützen. Rikschas dürfen neu

auf Velowegen fahren, wenn sie nicht breiter als

ein Meter sind. Neu ist weiter: Nur noch gehbe-

hinderte Personen dürfen motorisierte Rollstüh-

le auf Fussgängerflächen benutzen.

hu

Im vergangenen Jahr wurden auf den schweize-

rischen Nationalstrassen insgesamt 26,89 Mil-

liarden Kilometer zurückgelegt. Das sind 1,9 Pro-

zent mehr als im Vorjahr, wie das Bundesamt für

Strassen (Astra) mitteilt. Die Anzahl Staustunden

erhöhte sich um 4,6 Prozent auf 21 500 Stunden.

Für 85 Prozent der Staus sind Verkehrsüberlas-

tungen verantwortlich. Staus wegen Unfällen

und Baustellen gingen zurück. Wegen der star-

ken Beanspruchung steigen die Kosten für den

Unterhalt und Betrieb des Nationalstrassennet-

zes. Auf den Nationalstrassen gibt es rund 3000

Brücken und rund 240 Tunnels; viele von ihnen

müssen wegen ihres Alters bald saniert werden.

Der Bund investiert im laufenden Jahr 1,95 Mil-

liar den Franken in das National strassennetz.

hu

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Der Neue Volvo XC90

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TCS Info 3–2015

07

Dank «liber-t»: Freiheit auf Frankreichs Autobahnen

Mit der bequemen Bezahllösung von «liber-t» wird das Autobahnfahren in Frank-

reich viel angenehmer. TCS-Mitglieder bekommen die Abogebühren im ersten

Jahr geschenkt.

Für viele Reisende sind die «péage»-Stellen auf

den französischen Autobahnen ein Stressfaktor.

Wo habe ich das Ticket hingelegt? Wieviel kostet

es? Habe ich genügend Geld dabei? Mit dem

Bezahlsystem von «liber-t» ist man diese Sorgen

los. Man fährt durch die «télépéage»-Durchgän-

ge, und ein Badge im Wagen registriert automa-

tisch die fälligen Autobahngebühren, welche di-

rekt auf die Kreditkarte verbucht werden. Bei

gewissen Bezahlstationen funktioniert das Sys-

tem sogar ohne anzuhalten, der Badge wird

auch bei Tempo 30 erfasst.

Abo kostenlos für TCS-Mitglieder

Die Benutzung des «liber-t»-Bezahlsystems ist

einfach und günstig. Der Monatspreis für das

Abo beträgt 1.60 Euro, man bezahlt aber nur so

viele Monate, wie man das System effektiv nutzt.

TCS-Mitglieder bezahlen im ersten Jahr über-

haupt keine Nutzungsgebühren für den Badge,

sofern die Anmeldung via TCS geschieht. Auch

die Depotgebühr von 20 Euro wird TCS-Mitglie-

dern erlassen. Nicht inbegriffen im Abopreis sind

die Autobahngebühren selber.

Bestellung in den Kontaktstellen

Das «liber-t»-Abo kann ab sofort bei den TCS

Kontaktstellen in Bern, Thun-Allmendingen und

Langenthal bestellt werden – direkt am Schalter

oder per Telefon. Um sich für das «liber-t»-Be-

zahlsystem anzumelden, benötigt man eine E-

Mail-Adresse sowie eine Kreditkarte. Die Liefe-

rung des Badges erfolgt rund 10 Tage nach

Bestellung. Weiterhin erhältlich in den Kontakt-

stellen sind selbstverständlich auch die Viacard

für die italienischen sowie die Vi gnetten für die

österreichischen Auto bahnen. sk

Bequem bezahlen dank dem Autobahnabo von «liber-t».

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TCS Info 3–2015

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Mit dem Berner TCS in die NormandieSaftige Wiesen, rauschendes Meer, endlose Sandstrände, interessante Städte und

Sehenswürdigkeiten: die Normandie, das Land des Calvados, bietet aussergewöhn-

liche Erlebnisse. Die TCS-Reise mit dem luxuriösen Bistro-Bus von Edelline dauert

von Sonntag, 30. August bis Donnerstag, 3. September 2015.

Der nördliche Teil der französischen Atlantik-

küste lebte schon immer auch von seinen natür-

lichen Reizen. Die Küste, einmal schroff und fel-

sig, dann wieder ein endloser Sandstrand, zog

und zieht Reisende und Erholungsuchende aus

Nah und Fern an. Ebbe und Flut hinterlassen ein-

drückliche Spuren. Und am Horizont vereinigt

sich das Meer mit dem weiten blauen Himmel.

Kein Wunder, versuchten und versuchen zahl-

lose Maler, diese Landschaft immer wieder mit

dem Pinsel einzufangen.

Aber auch was der Mensch erschaffen hat, übt

grosse Anziehungskraft aus. Geduckte Bauern-

häuser aus vorigen Jahrhunderten, wehrhafte

Burgen und Schlösser, verwinkelte Städte und

mondäne Seebäder laden zum Entdecken und

Verweilen ein. Nicht zu vergessen, was der Bo-

den hergibt: Obst zum Beispiel, das in veredelter

Form als Calvados die Sinne erfreut.

Nicht zuletzt hat die neuere Geschichte ihre

Spuren hinterlassen. Erst 70 Jahre sind es her,

seit die alliierten Truppen hier landeten und sich

anschickten, Europa von einer grausamen Dik-

tatur zu befreien.

1. Tag: Schweiz – Trouville-sur-Mer

Ab den verschiedenen Einsteigeorten fahren wir

im luxuriösen Bistro-Bus via Paris und Rouen

nach Trouville-sur-Mer. Dieses französische

Seebad liegt gute zwei Stunden nordwestlich

von Paris an der feinsandigen Küste des Ärmel-

kanals. Unterwegs steht uns das bediente Bord-

bistro für Speisen und Getränke zur Verfügung.

Am späteren Nachmittag erreichen wir das Hotel

«Mercure» im Zentrum der Altstadt, gegenüber

Casino und Hafen. Nach dem Check-in und et-

was freier Zeit spazieren wir zum etwa 250 Meter

entfernten Restaurant «Chez Marinette», wo wir

gemeinsam das Abendessen einnehmen.

2. Tag: Côte Fleurie – die Blumenküste der

Normandie

Nach dem Frühstück stösst der lokale Reiseleiter

zu uns. Er wird Spannendes über die Region und

deren Geschichte zu erzählen wissen. Wir fahren

durch die mondänen Seebäder Trouville und

Deauville zum malerischen Städtchen Honfleur.

Mit seinen pittoresken Fachwerkhäusern wurde

es im 19. Jahrhundert zum Zentrum künstleri-

scher Aktivitäten. Es bleibt genügend Zeit, um

die verwinkelten Gässchen und den ehrwürdi-

gen alten Hafen zu erkunden. Danach fahren wir

weiter über den 1995 eröffneten «Pont de Nor-

mandie». Diese längste Schrägseilbrücke Euro-

pas überquert die Seinemündung und verbindet

Honfleur mit Le Havre. Der Alabasterküste ent-

lang gelangen wir nach Étretat. Das Seebad ist

vor allem bekannt wegen seiner steilen Kreide-

klippen mit den spektakulären Felsformationen.

Bevor wir den Ort erkunden, machen wir Halt

auf einem grossen Landwirtschaftsbetrieb. Wir

erfahren viel Interessantes über die Produktion

der normannischen Spezialitäten aus Ziegen-

milch. Auf dem Rückweg nehmen wir uns Zeit

für das auf das 17. Jahrhundert zurückgehende

normannische Landgut «Cœur de Lion» im Her-

zen des Pays d’Auge. Wir erhalten einen Einblick

in die Herstellung von Getränken aus dem Apfel-Mont-Saint-Michel, bei Flut vom Meer umspülter Klosterfelsen.

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TCS Info 3–2015

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Mit dem Berner TCS in die Normandie

Leistungen, Preise und Anmeldung Fahrt im Luxus-Bistrobus von Edelline, gesteuert von einem kom-

petenten Chauffeur; Betreuung durch Bordhostess

– 2x Übernachtung/Frühstück im Hotel Mercure Trouville-sur-

Mer****

– 1x Übernachtung/Frühstück im Hotel Mercure Front de Mer

Saint-Malo****

– 1x Übernachtung/Frühstück im Grand Hotel Mercure de Bour-

bon Bourges****

– 1x Abendessen (3-Gang-Menü) exkl. Getränke im Restaurant

Chez Marinette in Trouville-sur-Mer

– 1x Abendessen (3-Gang-Menü) exkl. Getränke im Restaurant

La Table d’Henri in Saint-Malo

– 1x Abendessen (3-Gang-Menü) inkl. 2 Glas Wein, Mineralwasser

und 1 Kaffee pro Person im Hotel-Restaurant Les Petits Plats in

Bourges

– Besichtigung der Ziegenfarm Le Valaine inkl. Picknick

– Besuch der Calvados-Destillerie Cœur de Lion inkl. Degustation

– Eintritt und Besichtigung des Landungsmuseums in Arromanches

– Eintritt Mont-Saint-Michel

– lokale deutschsprechende Reiseleitung am 2. und 3. Tag

– ausführliche Reisedokumentation

Nicht inbegriffen sind die restlichen Mahlzeiten und Getränke

(auch während der Fahrt), Trinkgelder, alle nicht erwähnten Leis-

tungen sowie eine SOS-/Annullationskosten-Versicherung.

Preise pro Person

Fr. 1120.– im Doppelzimmer, Fr. 230.– Zuschlag Einzelzimmer,

Fr. 29.– SOS-/Annullationskosten-Versicherung

Anmeldung und weitere Informationen

Edelline AG, Bernstrasse 23, 3280 Murten

Telefon 026 672 33 88, Fax 026 672 33 80

[email protected], www.edelline.ch

most der Normandie: Cidre, Poiré, Pommeau

und Calvados. Natürlich können wir die ver-

schiedenen Erzeugnisse auch degustieren. Nach

der Ankunft zurück im Hotel «Mercure» in Trou-

ville-sur-Mer steht der Abend zur freien Verfü-

gung, mit individuellem Abendessen.

3. Tag: Invasionsküste und Saint-Malo

Nach dem Frühstück im Hotel begleitet uns der

lokale Reiseführer auf der Fahrt durch die Stadt

Caen, über die Pegasus-Brücke aus dem Zwei-

ten Weltkrieg bis nach Arromanches. Hier

kämpften sich am 6. Juni 1944 Tausende Solda-

ten der Alliierten im Kugelhagel an Land, hier

wurde einer der künstlichen Häfen errichtet,

über den anschliessend ganze Armeen ihre

Schiffe verliessen. Das 1954 eingeweihte Lan-

dungsmuseum erinnert an dieses gigantische

militärische Unternehmen. Es bleibt Zeit zur Be-

sichtigung und zum individuellen Mittagessen.

Danach fahren wir weiter nach Omaha Beach.

Hier, bei Colleville-sur-Mer, scheiterte die Lan-

dung der alliierten Streitkräfte beinahe. In ver-

lustreichen Kämpfen verloren am D-Day mehr

als 3000 Männer ihr Leben. Der bewegende Be-

such des Soldatenfriedhofs führt uns die Grauen

des Krieges und die Tragik der damaligen Ereig-

nisse drastisch vor Augen. Wir fahren weiter

nach Saint-Malo, wo wir im direkt am Meer gele-

genen «Hotel Mercure Front de Mer» unsere

Zimmer beziehen. Das gemeinsame Nachtessen

nehmen wir im Restaurant «La Table d’Henri»

ein, etwa 300 Meter vom Hotel entfernt.

4. Tag: Mont-Saint-Michel – Bourges

Nach dem Frühstück fahren wir zum weltbe-

kannten Klosterfelsen Mont-Saint-Michel. Der

mystische Granitfelsen im Wattenmeer an der

Grenze von Normandie und Bretagne ist heute

Unesco-Welterbe und die am zweitmeisten be-

suchte Sehenswürdigkeit Frankreichs. Im Mittel-

alter zog der Wallfahrtsort Abertausende

Gläubige in seinen Bann. Später verliessen die

Mönche das Kloster, während der französischen

Revolution diente es als Gefängnis. Heute ist der

Mont-Saint-Michel vom Parkplatz aus mit dem

Pendelbus und über eine Stelzenbrücke zu er-

reichen. Doch erklommen werden muss die

Klosterburg immer noch selber. Während der

freien Mittagspause bleibt Zeit, sich von der fan-

tastischen Aussicht begeistern zu lassen.

Nach dem Mittag reisen wir bereits Richtung

Osten. In Bourges, mitten in Frankreich, über-

nachten wir im «Hotel de Bourbon». Das Abend-

essen nehmen wir gemeinsam im Hotel-Restau-

rant «Les Petits Plats» ein.

5. Tag: Bourges – Schweiz

Nach dem Frühstück heisst es «Adieu la France».

Reich an Eindrücken und Erlebnissen gelangen

wir zurück zu unseren Einsteigeorten. Unter-

wegs können wir uns im bequemen Bordbistro

verpflegen.

Urs Huber

Page 10: TCS Info 3/2015

10

TCS Info 3–2015

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Neue App «TCS Verkehr»

«Leben retten mit SMS»: schreib keins

Jährlich werden mehr als 10 000 Unfälle von

unaufmerksamen und abgelenkten Autofah-

rerinnen und Autofahrern mitverursacht. Denn

wer mit Nebentätigkeiten wie SMS schreiben, te-

lefonieren oder Navi einstellen beschäftigt ist,

hat keine Kontrolle über das Fahrzeug. Das Un-

fallrisiko steigt. Mit der Kampagne «Augen auf

die Strasse» rufen der Schweizerische Versiche-

rungsverband SVV und der Touring Club Schweiz

TCS dazu auf, sich am Steuer auf das Fahren zu

konzentrieren. Wer auf das Beantworten eines

Anrufs oder das Schreiben einer Kurzmitteilung

verzichtet, rettet je nachdem (s)ein Leben. Nicht

zuletzt steht das Bedienen des Handys während

des Fahrens unter Strafe, bis zum Entzug des

Führerausweises. hu

Die Strassenverkehrs- und Parkhausinformatio-

nen des TCS sind neu als separate Applikation

für iOS- und Android-Geräte verfügbar. Die App

«Verkehr» informiert über die aktuelle Verkehrs-

lage auf Schweizer Strassen. Der Verkehrsfluss

und die Verkehrsbelastung sind auf dem ganzen

Strassenabschnitt sichtbar und können anhand

von Webcam-Bildern beobachtet werden. Aus-

serdem gibt die App an, in welchen Parkhäusern

in den grossen Städten freie Plätze vorhanden

sind. Die bisherige TCS-App für Pannenhilfe/

Assistance und Verkehrsinformationen gibt es

nach wie vor. Zur Ferienvorbereitung gibt es zu-

dem die App «TCS GrandTour II». Alle TCS-Apps

können aus dem iTunes- oder GooglePlay-Store

heruntergeladen werden. hu

Page 11: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 3–2015

11

Foto

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er

An der Hauptversammlung des TCS Landesteils

Bern-Mittelland vom 28. April 2015 im Restau-

rant Schmiedstube in Bern begründete Astag-

Präsident und Nationalrat Adrian Amstutz die

Notwendigkeit einer zweiten Gotthardröhre.

Er sei ganz entschieden der Auffassung, eine

zweite Tunnelröhre durch den Gotthard müsse

gebaut werden, sagte Nationalrat Adrian Am-

stutz, Präsident des Schweizerischen Nutzfahr-

zeugverbandes Astag. Der Bundesrat und das

Parlament bejahten das Projekt, das Volk werde

voraussichtlich im nächsten Jahr darüber befin-

den können. 2,8 Milliarden Franken seien zwar

viel Geld. Doch ein Provisorium während der Sa-

nierung des bald 40-jährigen Tunnels koste

auch 1,6 Milliarden – und in weiteren 40 Jahren

sei dann wieder ein Provisorium fällig. Vor allem

aber sei die zweite Tunnelröhre nötig wegen der

Sicherheit. Dem Gegenverkehr im heutigen

Tunnel seien die mehr als hundert Verletzten

und die 21 Todesopfer in den letzten 15 Jahren

zu «verdanken», gab Amstutz zu bedenken. Es

gehe also nicht um eine Kapazitätserweiterung,

auch nicht nur um die Sanierung des jetzigen

Tunnels, sondern um die bauliche Trennung der

Fahrtrichtungen. Die Gegner einer zweiten Röh-

re befürchteten eine Zunahme des Schwerver-

kehrs. Doch wenn es um die Frage «Alpenschutz

oder Menschenschutz» gehe, sei für ihn die Ant-

wort klar. Zudem dürfe man nicht einfach den

Kanton Tessin während einer Jahre dauernden

Sanierung der heute einzigen Röhre von der

Schweiz abkoppeln. Die Bahn sei kein gleich-

wertiger Ersatz. Heute würden jährlich Waren im

Wert von 6,5 Milliarden durch den Gotthard-

Strassentunnel befördert. Die Bahn habe gar

nicht genügend Kapazität, diese Gütermenge

bei einer sanierungsbedingten Sperrung des

Hauptversammlung: Darum eine zweite Gotthardröhre

Strassentunnels zu übernehmen. Es gehe also

auch um eine wirtschaftliche Frage, sagte Astag-

Präsident Amstutz.

Zu Beginn der Versammlung erinnerte Landes-

teilpräsidentin Sibylle Plüss daran, dass rund 80

Prozent aller Transporte in der Schweiz über

eine Strasse führen. Intakte Verkehrsverbindun-

gen ermöglichten erst die wirtschaftliche Aktivi-

tät und unser tägliches Leben.

Die ordentlichen Traktanden gaben zu wenig

Bemerkungen und Fragen Anlass. Einstimmig

genehmigten die 120 Teilnehmenden den Jah-

resbericht, die Rechnung und das Budget. Als

Folge eines Transfers der Technischen Zentren

von den Landesteilen zur Sektion kann der Lan-

desteilbeitrag reduziert werden. Noch müssen

die Delegierten der Sektion der Strukturreform

ebenfalls zustimmen. Für die Mitglieder ändert

sich nichts an den bestehenden Angeboten.

Schliesslich galt es, Toni Eder als Vorstandsmit-

glied für eine weitere Amtsperiode zu bestäti-

gen. Nach langjähriger und bestens verdankter

Tätigkeit zog sich Urs Marolf als Rechtsberater

von seiner Funktion zurück.

hu

Landesteilpräsidentin Sibylle Plüss (links) mit Astag-Präsident

und Nationalrat Adrian Amstutz.

Zirkus KNIE: Ermässigung für TCS-MitgliederFür die Vorstellung des Zirkus KNIE von Diens-

tag, 18. August 2015, 20 Uhr, auf der Allmend in

Bern bietet der TCS Bern-Mittelland seinen Mit-

gliedern vergünstigte Eintrittskarten an. Infor-

mationen zum Vorverkauf und zu den Ticket-

preisen folgen im nächsten «TCS Info».

Page 12: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Mittelland12

TCS Info 3–2015

Am 14. Juni befinden die Stimmberechtig-

ten der Stadt Bern über das Projekt «Dr nöi

Breitsch». Das 56 Millionen Franken teure

Umgestaltungsprojekt beinhaltet neben eini-

gen Verbesserungen auch viele unnötige und

gefährliche Anpassungen. Der TCS wehrt sich

insbesondere gegen Verkehrsmassnahmen am

Breitenrainplatz und in der Rodtmattstrasse,

welche die Verkehrssicherheit erheblich ge-

fährden.

Der Breitenrainplatz ist unbestritten das Zent-

rum des Quartiers und ein sehr wichtiger ÖV-

Umsteigepunkt. Der TCS Landesteil Bern-Mittel-

land befürwortet deshalb grundsätzlich die

Aufwertung dieses Platzes und unterstützt die

Einführung einer Tempo-30-Zone in diesem

Bereich. Zustimmung findet auch die kreisver-

kehrähnliche Lösung um die Traminsel. Da der

Breitenrainplatz aber weiterhin auch ein Ver-

kehrsplatz sein wird, fordert der TCS, dass den

Bedürfnissen des Busverkehrs und des motori-

sierten Individualverkehrs ebenfalls grosse Be-

deutung beigemessen wird.

Nein zum Projekt «Dr nöi Breitsch» Gefährliche Begegnungszone

Nicht einverstanden ist der TCS mit der Einfüh-

rung einer Begegnungszone auf dem nördlichen

Teil des Platzes und einer Tempo-30-Zone auf

dem südlichen Teil. Dieses Experiment mit zwei

verschiedenen Verkehrsregimes im gleichen

Kreisverkehr ist wegen unterschiedlicher Geset-

zesvorschriften unsinnig und äusserst gefähr-

lich. In einer Begegnungszone mit Tempo 20

haben Fussgänger Vortritt, in einer Tempo-

30-Zone die Velos und Autos. Dazu kommen

noch Fussgängerstreifen, die in diesen Zonen

nicht üblich sind. Dies führt zwangsläufig zu ei-

ner erheblichen Verkehrsunsicherheit für alle

Verkehrsteilnehmenden und damit zu einer

grossen Gefahr, insbesondere für die Fussgän-

ger.

Unverständliche Abkoppelung

Für den TCS ist es zudem unverständlich, dass

die Breitenrainstrasse vom Breitenrainplatz ab-

gekoppelt werden soll. Die Breitenrainstrasse ist

eine wichtige Erschliessungsstrasse für das

Quartier. Eine Sperrung dieser Durchfahrt für

Foto

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Links Tempo 30, rechts Tempo 20: Auf dem Breitenrainplatz ist ein gefährliches Verkehrs-

experiment geplant.

Page 13: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 3–2015

13

Umgestaltung des Berner Nordquartiers Die Vorlage «Dr nöi Breitsch» besteht aus sieben Teilprojekten.

Dazu gehört die Neugestaltung des Breitenrainplatzes inkl. Begeg-

nungszone, neue Tramgleise zwischen Kornhausstrasse und

Guisan platz sowie ein Kreisel auf dem Viktoriaplatz. Die Rodtmatt-

und die Moserstrasse sollen neu gestaltet werden als Tempo-30-

Zone, ausserdem werden die Anzahl der Parkplätze von 190 auf

161 reduziert. Ebenfalls saniert werden verschiedene Abwasser-

anlagen. Die Gesamtkosten betragen 94 Mio. Franken, auf die

Stadt Bern entfallen 56 Millionen.

den motorisierten Individualverkehr hätte be-

trächtlichen Ausweichverkehr auf benachbarte

Quartierstrassen zur Folge. Dies hat auch die

städtische Verkehrsplanung im Juni 2011 so

festgehalten. Der TCS kann nicht nachvollzie-

hen, warum dieses Argument nicht mehr be-

rücksichtigt wird.

Unnötige Tempo-30-Zone

Die Erneuerung der Gleisanlagen in der Rodt-

mattstrasse ist nötig, weshalb es auch sinnvoll

ist, im Rahmen dieser Arbeiten den Strassen-

raum neu zu gestalten. Hinsichtlich der Auswei-

tung der Tempo-30-Zone in die Rodtmattstras-

se hat der TCS jedoch grundsätzliche Vorbehalte.

Die Rodtmattstrasse ist dem Übergangsnetz zu-

geteilt, der Verkehrsfluss zu Spitzenzeiten ist

auch mit dem jetzigen Temporegime gut. Mit

der Ausweitung der Tempo-30-Zone bis zur Ein-

mündung Militärstrasse ist nun fast die ganze

Rodtmattstrasse eingebunden, was sich negativ

auf den Tramverkehr auswirken wird. Im Übrigen

ist für den TCS nicht ersichtlich, dass auf der

Rodtmattstrasse ein schwerwiegendes Ver-

kehrs problem vorliegen soll, welches nicht mit

anderen Massnahmen gelöst werden könnte.

Entsprechend ist die Rodtmattstrasse im städti-

schen Teilverkehrsplan nicht als Tempo-30-

Zone vorgesehen.

Ausgereizte Ausnahmeregelungen

Der TCS ist der Meinung, dass die geplante Tem-

po-30-Zone in der Rodtmattstrasse keinen Sinn

ergibt, weil sie wegen des Trambetriebs nur mit

unzähligen Ausnahmen realisierbar ist. Fussgän-

gerstreifen sind in Tempo-30-Zonen grundsätz-

lich nicht zugelassen und lassen sich im vorlie-

genden Projekt als Ausnahmen nicht ausreichend

begründen. Sie führen die Idee der Tempo-

30-Zone ad absurdum, weil sie den Verkehrsfluss

hemmen, statt ihn zu verflüssigen. Ebenso kann

wegen des Tramvortritts der in Tempo-30-Zonen

übliche Rechtsvortritt nicht eingeführt werden.

Für den TCS ist der Einbezug der gesamten

Rodt mattstrasse in eine Tempo-30-Zone des-

halb eine Zwängerei. Das Gleiche gilt analog

auch für die Moserstrasse. Die Stadt Bern igno-

riert mit dieser Planung die geltenden Rechts-

grundlagen für Tempo-30-Zonen und nimmt für

sich konsequent Ausnahmeregelungen in An-

spruch.

Nein zur aktuellen Vorlage

Der TCS Landesteil Bern-Mittelland bedauert,

dass seine Kritikpunkte in der Mitwirkung nicht

berücksichtigt wurden. Das endgültige Projekt

hat sich nun sogar in einigen zentralen Berei-

chen noch weiter von der Position des TCS ent-

fernt. Aus diesem Grund kann der TCS dem Pro-

jekt «Dr nöi Breitsch» in dieser Form nicht

zustimmen und empfiehlt die Vorlage zur Ab-

lehnung. Die Schwachstellen des jetzigen Pro-

jektes können danach in einer neuen Vorlage

behoben werden. sk

Viel reingepackt: «Dr nöi Breitsch» besteht aus 7 Teil projekten.

Page 14: TCS Info 3/2015

Kommen

Sie

vorbei!

Die TCS Kontaktstellen in Bern, Thun und LangenthalWeil persönliche Beratung noch immer am besten ist.

TCS Kontaktstellen in der Region

Kontaktstelle Bern, Thunstrasse 61, 3000 Bern 6, [email protected]: 8:30-12:00 und 13:00-17:00 Uhr

Kontaktstelle Thun, Zelglistrasse 8, 3608 Thun-Allmendingen, [email protected] geschlossen, Dienstag-Freitag: 8.30-12:00 und 13:00-17:00 Uhr

Kontaktstelle Langenthal, Stadtladen ASM, Marktgasse 13, 4901 Langenthal, [email protected]

Montag: 13:30-18:00 Uhr, Dienstag-Freitag: 9:00-12:00 und 13:30-18:00 Uhr, Samstag: 9:00-13:00 Uhr

In unseren Kontaktstellen können Sie sich über Produkte des TCS persönlich be-raten lassen und diese auch gleich kaufen:

– TCS Mitgliedschaft – TCS ETI Schutzbrief – TCS Rechtsschutzversicherung – Internationaler Führerschein – Schadstoffplaketten für Deutschland – Viacard für Italien, Autobahnvignette für Österreich – Neu: liber-t-Abo für Autobahnen in Frankreich

Ausserdem finden Sie in den Kontaktstellen in Bern und Thun praktische Shop-artikel wie Strassenkarten, Notfallapotheken, Sicherheitswesten oder CH-Kleber.

Page 15: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

15

Barbara und Peter Aeschlimann-Schild, 440 Route de la Buclière, F-71500 BantangesTel. +41 (0)33 243 51 51 / Tel. F: 0033 385 74 26 81 / [email protected] / www.lafontaine.ch

Ein Ort voller Ruhe und Gelassenheit!

Ab 27. März 2013 (Ostern), heissen wir Sie wiederum herzlich Willkommen in unserem wunderbaren

Nach 5 Jahren sind wir wieder zurück in unserem Gäs-tehaus «La Fontaine» und freuen uns Ihnen einen Ort der Ruhe und Erholung anbieten zu können, wo Kultur, Natur, Gastfreundschaft und Harmonie einfach dazu gehören. Lassen Sie sich entschleunigen, verwöhnen und geniessen Sie herrlich idyllische Tage bei uns im Burgund. Unser Motto: Mit Herz und Charme!

Es erwartet Sie eine ehemalige, renovierte Ferme Bressane mit sechs Zimmer und einem grossen Park in einer gemütlichen, privaten Atmosphäre. Die wilde Natur, die Nähe zu edlen Burgunder-Tropfen und die bedeutende Geschichte der Bresse Bourguignonne sind ein Muss für GeniesserInnen, NaturliebhaberIn-nen und Kulturinteressierte.

Ruhig gelegen, zwischen den Städten Beaune, Dijon, Bourg-en-Bresse und Mâcon, im Dorf Bantanges bei Louhans, in der französischen Bresse. Eine kurze Rei-se durch den französischen Jura und die Weite Frank-reichs.

Die Umgebung bietet vielerlei Erholung. Eine Abküh-lung im Pool, ein Regenerationsschlaf im gemütlichen Liegestuhl, lesen unter den grossen Bäumen oder ge-mütlich über die Wiese schlendern, Sie entscheiden.

Selbstverständlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Die Übernachtungen sind inklusive Frühstück und am Abend kann ein genüssliches Mehrgangmenü den Tag zu einem runden Abschluss bringen.

Barbara und Peter Aeschlimann-Schild, 440 Route de la Buclière, F-71500 Bantanges Tel. +41 (0)33 243 51 51 / Tel. F: 0033 385 74 26 81 / [email protected] / www.lafontaine.ch

Ein Ort voller Ruhe und Gelassenheit!

Ab 27. März 2013 (Ostern), heissen wir Sie wiederum herzlich Willkommen in unserem wunderbaren

Nach 5 Jahren sind wir wieder zurück in unserem Gäs-tehaus «La Fontaine» und freuen uns Ihnen einen Ort der Ruhe und Erholung anbieten zu können, wo Kultur, Natur, Gastfreundschaft und Harmonie einfach dazu gehören. Lassen Sie sich entschleunigen, verwöhnen und geniessen Sie herrlich idyllische Tage bei uns im Burgund. Unser Motto: Mit Herz und Charme!

Es erwartet Sie eine ehemalige, renovierte Ferme Bressane mit sechs Zimmer und einem grossen Park in einer gemütlichen, privaten Atmosphäre. Die wilde Natur, die Nähe zu edlen Burgunder-Tropfen und die bedeutende Geschichte der Bresse Bourguignonne sind ein Muss für GeniesserInnen, NaturliebhaberIn-nen und Kulturinteressierte.

Ruhig gelegen, zwischen den Städten Beaune, Dijon, Bourg-en-Bresse und Mâcon, im Dorf Bantanges bei Louhans, in der französischen Bresse. Eine kurze Rei-se durch den französischen Jura und die Weite Frank-reichs.

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Barbara und Peter Aeschlimann-Schild, 440 Route de la Buclière, F-71500 Bantanges Tel. +41 (0)33 243 51 51 / Tel. F: 0033 385 74 26 81 / [email protected] / www.lafontaine.ch

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Es erwartet Sie eine ehemalige, renovierte Ferme Bressane mit sechs Zimmer und einem grossen Park in einer gemütlichen, privaten Atmosphäre. Die wilde Natur, die Nähe zu edlen Burgunder-Tropfen und die bedeutende Geschichte der Bresse Bourguignonne sind ein Muss für GeniesserInnen, NaturliebhaberIn-nen und Kulturinteressierte.

Ruhig gelegen, zwischen den Städten Beaune, Dijon, Bourg-en-Bresse und Mâcon, im Dorf Bantanges bei Louhans, in der französischen Bresse. Eine kurze Rei-se durch den französischen Jura und die Weite Frank-reichs.

Die Umgebung bietet vielerlei Erholung. Eine Abküh-lung im Pool, ein Regenerationsschlaf im gemütlichen Liegestuhl, lesen unter den grossen Bäumen oder ge-mütlich über die Wiese schlendern, Sie entscheiden.

Selbstverständlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Die Übernachtungen sind inklusive Frühstück und am Abend kann ein genüssliches Mehrgangmenü den Tag zu einem runden Abschluss bringen.

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Kleider bringen SicherheitWer sich auf ein motorisiertes Zweirad setzt, zieht sich mit Vorteil richtig an,

um im Falle eines Falles geschützt zu sein.

Für Motorradfahrende ist das Risiko, schwer oder

tödlich verletzt zu werden, pro Fahrkilometer

rund 20-mal höher als für Autoinsassen. Die Be-

ratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) erinnert

daran, dass beinahe 30 Prozent aller Schwerver-

letzten und Getöteten im Strassenverkehr Mo-

torradfahrende sind; mehr als 60 Biker sterben

pro Jahr in der Schweiz. Töff- und Rollerfahren-

de sollten jederzeit damit rechnen, dass andere

sie übersehen.

Neben vorausschauendem, defensivem und re-

gelkonformem Fahren sei auch die richtige Be-

kleidung ein wichtiger Schutz, schreibt die bfu.

Ihr Rat: Der Integral- oder Klapphelm sollte der

Norm ECE 22-05 entsprechen und möglichst in

auffälliger Farbe gehalten sein. Vor dem Kauf

sollte der Helm probiert werden, ob er auch gut

sitzt. Nach einem Sturz ist der Helm zu ersetzen.

Jacke und Hose

Die Versuchung ist gross, sich bei warmem Wet-

ter nur leicht bekleidet auf das E-Bike, den Roller

oder das Motorrad zu schwingen. Falsch! Viel

besser ist es, mindestens eine langärmlige All-

tagsjacke aus festem Material wie Leder oder

Jeansstoff zu tragen. Eine Wind- oder Regen-

jacke schützt nicht genügend. Einen noch bes-

seren Schutz bieten die Motorradjacken aus Le-

der oder abriebfestem Material mit geprüften

Protektoren an Ellenbogen und Schultern, ge-

mäss Euronorm 1621-1. Für zusätzliche Sicher-

heit kann ein Rückenprotektor (EN 1621-2) ge-

tragen werden. Vor allem abends und bei trübem

Wetter macht man sich mit reflektierenden

Streifen und auffälligen Farben oder einer

Leuchtweste besser sichtbar.

«Tragen Sie lange, robuste Hosen aus Leder oder

mit Kevlar verstärkte Jeans», rät die bfu. Nicht

empfohlen werden normale Jeans oder Man-

chesterhosen, gänzlich abgeraten wird von

leichten Sommerhosen. Am besten schützen

spezielle Motorradhosen aus abriebfestem Ma-

terial mit geprüften Protektoren (EN 1621-1).

Schuhe und Handschuhe

Die Füssen sollten in festen Schuhe stecken,

zum Beispiel in Stiefeln, Wander- oder Arbeits-

schuhen. Nicht zu empfehlen sind Turn- oder

Halbschuhe.

Zum Schutz der Hände eignen sich am besten

Handschuhen aus Leder oder anderem abrieb-

festem Material, nicht aber solche aus Wolle

oder Fleece. Die Hände und Handgelenke soll-

ten vollständig bedeckt sein. hu

Foto

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fu

Für den Fall eines Sturzes ist feste Kleidung vorzuziehen.

Mehr Infos: www.stayin-alive.ch

Page 16: TCS Info 3/2015

16

TCS Info 3–2015

Kurse & Anlässe

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten können

Der Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur

theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen

können bei: Verkehrs- und anderen Unfällen, drohendem Atem-

stillstand, drohender Verblutung, Lagerung von Verletzten, Schock

und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 100.–, Nichtmitglieder Fr. 130.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Fr, 26. Juni 2015, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 27. Juni 2015, 9.00 – 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

der SanArena Rettungsschule.

Nothilfe

Gerüstet für den Notfall

Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines

Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene

Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die

wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn

nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-

frischen Ihrer Nothilfekenntnisse mit folgenden Themen:

– Rettungskette

– Alarmierung und Notrufnummern

– Repetition und Anwendung der lebensrettenden Sofortmass-

nahmen.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Sa, 13. Juni 2015, 9.00 – 12.00 Uhr

Nothilfe- refresher

Lassen Sie jetzt Ihr Fahrzeug von einem

unabhängigen TCS Experten in einem

unserer 19 Technischen Zentren auf

versteckte Mängel und Sicherheit prüfen.

Wenn Sie im Anschluss daran eine TCS

Autoversicherung abschliessen, erhalten Sie die Testkosten bis zu CHF 500.– zurück.*

Mehr Informationen erhalten Sie

unter 0800 140 100 oder auf

www.test-aktion.tcs.ch

*Das Angebot ist nur gültig bei Neuabschluss, Fahrzeugwechsel

sowie beim Einschluss eines Wechselschildes.

Aktion

Fahrzeugtest:

Sie sparen bis zu

CHF 500.–

TCS Auto-versicherungWer prüft, spart.

Page 17: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

17

Kurse & AnlässeAutofahrenheute

Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringt

Auch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger

Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im

Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!

Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und

Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden

(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem

eigenen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?

– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?

– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?

– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 140.–, Nichtmitglieder Fr. 220.–

Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt alle Teilnehmenden mit

einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–, bitte bei der Anmel-

dung Führerschein-Nummer angeben.

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

∞ Di, 9. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mo, 15. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

∞ Di, 23. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

∞ Fr, 12. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

∞ Fr, 19. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langnau

∞ Mi, 7. Oktober 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm

Lyss

∞ Mo, 22. Juni 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Bönigen b. Interlaken

∞ Do, 15. Oktober 2015, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 21. Oktober 2015, 13.15 – 17.00 Uhr

Sicherheit durch Kennen und Verstehen des Kreisverkehrs

In drei kurzweiligen Stunden wird Ihnen das richtige Verhalten im

und um den Kreisverkehrsplatz aufgezeigt. Besonders im Fokus ist

der Wankdorfplatz in Bern. Nach einer theoretischen Einführung

geht es auf die Strasse. Sie werden als Beifahrende erleben, wie der

Wankdorfplatz befahren wird. Ein TCS-Instruktor vermittelt Ihnen

Tipps und zeigt das richtige Verhalten auf.

Bemerkung: Für diesen Kurs ist kein eigenes Fahrzeug nötig.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 90.–, Nichtmitglieder Fr. 140.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mi, 16. September 2015, 13.00 – 16.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln)

Kreisverkehr

Im Recht sein heisst noch nicht, Recht zu bekommen

Auch wer vorsichtig fährt, kann eines Tages in einen Verkehrs unfall

verwickelt sein. Sofort stellen sich eine Reihe von Rechts fragen.

Nach dem Besuch dieses zweistündigen Informationsanlasses

wissen Sie Bescheid, mit welchen Fragen Sie nach einem Verkehrs-

unfall konfrontiert werden können. Rechtsanwalt Eduard Müller

erklärt anhand von Beispielen auf einfache und verständliche

Weise das Wichtigste über die strafrechtlichen, administrativen und

haftpflichtrechtlichen Folgen eines Unfalls und vermittelt praxis-

nahe Ratschläge.

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursorte und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

∞ Montag, 12. Oktober 2015, 19.00 Uhr

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mittwoch, 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr

Rechtsfragen nach Verkehrsunfall

Page 18: TCS Info 3/2015

18

TCS Info 3–2015

Kurse & Anlässe

29. August–5. September: Die CCB-Clubwoche findet in Kössen (Ö)

im Kaiserwinkl statt, auf dem Camping «Wilder Kaiser»

www.eurocamp-koessen.com. Vorgesehen sind vier Ausflüge,

Besichtigungen und einige Essen. Auch die Gemütlichkeit und die

Freizeit sollen nicht zu kurz kommen. Ein Aussenschwimmbad,

zwei Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten sind auf dem Platz

vorhanden.

Voraussichtliche Kosten für zwei Personen, sieben Nächte, Taxen,

Ausflüge, Eintritte mit Führungen, einige Mahlzeiten usw. etwa

600 Franken, zusätzliche CCB-Mitglieder 300 Franken. Hunde sind

bei den Busausflügen nicht erlaubt.

Anmeldungen nimmt bis am 1. Juni 2015 Heinz Mast entgegen,

Telefon 033 437 79 71 oder E-Mail [email protected].

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen per E-Mail gelten

erst nach persönlicher Bestätigung.

Akonto-Überweisung von Fr. 550.– (Zusatzperson Fr. 300.–) bis am

15. Juni auf unser Veranstaltungskonto, Vermerk CCB-Clubwoche.

Veranstaltungskonto: Postkonto 30-453847-5, TCS Camping

Club Bern, Veranstaltungen, 3000 Bern

Präsident: Ernst Grossenbacher, Pfisternstr. 10, 3414 Oberburg, Tel.

034 422 34 83, Mobile 079 560 25 68, [email protected]

TCS Camping Club Bern

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Kurse der TCS Sektion Bern.

Fahren mit E-Bike

Besitzen Sie ein E-Bike oder erwägen Sie einen Kauf?

Elektrobike fahren macht unheimlich viel Spass. Damit diese

Freude mit dem mühelos höheren Tempo nicht getrübt wird,

bietet die TCS Sektion Bern neu E-Bike Fahrtsicherheits-Kurse an.

Im Kurs «Fahren mit E-Bike» üben Sie das Fahren mit E-Bike und

lernen die Grundlagen kennen. In einem ersten Teil informieren

wir Sie über Vorschriften, gesetzliche Rahmenbedingungen und

Betriebssicherheit. Abseits vom Verkehr auf einem Parkplatz

trainieren Sie mit einem Mietvelo oder dem eigenen E-Bike in

einem Geschicklichkeitsparcours die Fahrzeugbeherrschung. Wer

sich danach fit für die Strasse fühlt, kann unter der Anleitung eines

Instruktors zuerst auf einem offiziellen Veloweg, dann in einem

verkehrsarmen Quartier das Fahren, Abbiegen und Einspuren

üben.

Bemerkung: Für diesen Kurs ist kein eigenes E-Bike nötig. Die

E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden von der Firma

Stöckli Swiss Sports AG bereitgestellt. Falls Sie mit Ihrem eigenen

E-Bike am Kurs teilnehmen wollen, so teilen Sie uns dies bitte bei

der Anmeldung mit.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 70.—, Nichtmitglieder Fr. 120.—

Die Unterstützung des Fonds für Verkehrssicherheit ist bereits

vom Kursgeld abgezogen.

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursorte und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

• Sa, 20. Juni 2015, 08.15 – 12.00 Uhr oder 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrs-

mitteln in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

• Sa, 27. Juni 2015, 08.15 – 12.00 Uhr oder 13.15 – 17.00 Uhr

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen

und durch den Fonds für Verkehrs-

sicherheit mitfinanziert.

Page 19: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

19

Kurse & Anlässe

Auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung ist Thema im Nothilfe-

Kurs.

Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-

gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen

Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mi/Mi, 24. Juni/1. Juli 2015, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegen und

in Schuss halten wollen

Sie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen

Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgen-

de Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:

– Radwechsel

– Batterie überbrücken

– Niveaukontrolle

– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Do, 18. Juni 2015, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Auto-Check

Auto-Technik

Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug

selbst pflegen und in Schuss halten wollen

Wir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem

Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen

Fahrzeug beleuchtet:

– Niveaukontrolle

– Kettenpflege

– Reifen und Reifendruck

– Elektrische Anlage inkl. Batterie

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Di, 16. Juni 2015, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Motorrad-Check

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Kurse der TCS Sektion Bern.

Landesteil

Berner Oberland12

TCS Info 1–2015

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem

Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes

Mitglied einmal pro Jahr eine unentgeltliche Rechtsauskunft

einholen. Weitergehende Abklärungen oder gar das Führen

von Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern nicht durch

eine Rechtsschutzversicherung, zum Beispiel «TCS Rechts-

schutz», gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):

Eduard Müller

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Michaela C. Hamberger

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50

Hans Peter Schüpbach

Langestrasse 54b, 3603 Thun, Tel. 033 221 66 41

Friedrich Affolter

Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36

Günter Galli

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Peter Graf

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Profitieren Sie:

Gratis Rechtsauskunft

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-

weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei

Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die

Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterbildungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrecht lichen Folgen (Ausweisent-

zug) und Fahrerlebnisse die Haupt bestandteile.

Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilnehmen-

den auf einer Fahrt auf öffentlichen Strassen ge-

genseitig. Auch umweltschonendes und ener-

giesparendes Fahren wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunter-

lagen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und

Pausengetränk am ersten Kurstag)

Samstagskurse Fr. 350.–

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmen-

dingen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahr-

lehrer

Anmeldung und

Information:

www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab.

Jetzt

anmelden

&

profitieren!

Sektion Bern

Sie können Ihr Fahrzeug statt beim Strassenverkehrs-amt beim TCS amtlich prüfen lassen – und zwar kos-tenlos (Bedingungen siehe Seite 21)!

Wir dürfen jedoch nur Personenwagen vonTCS-Mitgliedern mit BE-Kontrollschildern prüfen, fürdie noch kein Aufgebot des Kantons eingetroffen ist.

Tel. 031 356 34 56www.sektionbe.tcs.ch, [email protected]

Gratis MFK für TCS-Mitglieder

Page 20: TCS Info 3/2015

20

TCS Info 3–2015

Technische Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen

Unsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.

Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

Volldiagnose

Die Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-

zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf

Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzei-

tig erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige

oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-

jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

∞ Occasions-Test ∞ Motordiagnose* ∞ Fahrwerkdiagnose

Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-Test

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Tacho ∞ Beleuchtung

∞ Batterie ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Radlauf ∞ Kraftüber-

tragung ∞ Lenkung ∞ Stossdämpfer ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)

∞ Abgas ∞ Drehzahl ∞ Motorleistung* ∞ Ladeeinrichtung

∞ Batterie ∞ Anlasser ∞ Tacho ∞ Tourenzähler ∞ Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 140.– Nichtmitglieder: 280.–

Fahrwerkdiagnose

∞ Aufhängungen ∞ Stossdämpfer ∞ Lenkgeometrie vorne

und hinten ∞ Chassis ∞ Unterboden ∞ Lenkorganspiel ∞ Reifen

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ TCS MFK-Vortest 80.– 160.–

∞ TCS Ferien-Test 60.– 90.–

∞ TCS Winter-Test 40.– 60.–

∞ TCS Caravan Gas Control 80.– 100.–

∞ Motorleistungstest* (auf Rolle) 90.– 180.–

∞ Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 40.– 80.–

∞ Stossdämpfertest 20.– 40.–

∞ Tachotest 20.– 40.–

∞ Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

∞ Was kann mein Auto? 150.– 300.–

Weitere Kontrollen nach Absprache

pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung

der Kontrollgeräte 80.– 160.–

* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.

Auto

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

Motorradtest

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Tacho

∞ Beleuchtung ∞ Batterie ∞ Kraftübertragung ∞ Lenkung

∞ Rahmen ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ Motorleistungstest (auf Rolle) 90.– 180.–

∞ Tachotest 40.– 80.–

∞ Bremstest 20.– 40.–

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:

Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,

Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das

Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],

www.sektionbe.tcs.ch

TZ Biel und Oensingen

Mitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den

Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot

und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

Motorrad

Tests & Prüfungen

Page 21: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

21

Amtliche Fahrzeugprüfung

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internet

unter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeugaus-

weis bereit. Bitte die genauen Daten des Fahrzeuges angeben.

Motorfahrzeugkontrollen für Personenwagen

Personenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:

Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei

Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom

Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitglie-

dern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des

Kantons erhalten haben.

Der TCS prüft nur Personenwagen, keine leichten Motorwagen (Cam-

per), Wohnwagen, Kleinbusse, Lieferwagen, Motorräder usw. Ausge-

schlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personenwagen:

– mit Tages- oder Zollschildern

– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist

– mit Spikesreifen

– die jedes Jahr geprüft werden müssen

– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen

Prüfpflichtige Abänderungen (z.B. Felgen, Tieferlegung, Veteranen-

eintrag) müssen erstmalig beim kantonalen Verkehrsprüfzentrum

geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-

getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder

der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden

nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder

Jugendkarte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mit-

gliederfahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.

Fahrzeugvorbereitung

Bitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen

lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind

in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,

Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie

Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es

ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für

die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

Prüfungsdurchführung

Gültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-

dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt

die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-

ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.

Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhalten

Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch

das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

Prüfungsorte

∞ Ittigen (Montag–Freitag)

∞ Thun-Allmendingen (Dienstag–Donnerstag, Freitag auf Anfrage)

∞ Langenthal

Nächste Prüftage: 29. Mai 2015, 2./5./23./26. Juni 2015, 17. Juli 2015,

14. August 2015, 8./11./29. September 2015, 13./16. Oktober 2015,

3./6./27. November 2015

∞ Langnau

Nächste Prüftage: 20./22. Mai 2015, 10./12. Juni 2015,

1./3./24. Juli 2015, 12. August 2015, 2./4./23. September 2015,

7./9./28./30. Oktober 2015, 18./20. November 2015,

9. Dezember 2015

∞ Biel (Mitglieder im Landesteil Bern-Seeland)

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail (falls Antwort per E-Mail gewünscht):

Geburtsdatum:

Fahrzeug

BE-Nummer:

Wagenmarke:

Typengenehmigung (optional):

Genaues Datum der 1. Inverkehrsetzung: _ _ . _ _ . _ _ _ _

Genaues Datum der letzten Prüfung: _ _ . _ _ . _ _ _ _

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!

Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer

Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an

Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,

Thun-Allmendingen* Postfach, 3000 Bern 6,

Langenthal** Fax 031 356 34 60,

Langnau** Telefon 031 356 34 56

Biel Technisches Zentrum TCS,

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,

Fax 032 341 70 05,

Telefon 032 341 41 76

Anmeldetalon für die amtliche Fahrzeugprüfung

* Montag geschlossen und Freitag auf telefonische Anfrage

** Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich

Page 22: TCS Info 3/2015

22

TCS Info 3–2015

Verstösse gegen eine vorgeschriebene Ge-

schwindigkeit gehören zu den häufigsten Delik-

ten im Strassenverkehr. Je nach Ort und Höhe

der Tempoüberschreitung sind die Folgen eher

harmlos oder aber einschneidend. Auch die

Messmethode beeinflusst die Konsequenzen.

Geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitun-

gen haben Ordnungsbussen zur Folge. Massive-

res Zu-schnell-Fahren wird in einem Strafver-

fahren mit Bussen oder Geldstrafen geahndet.

Raser schliesslich werden zu einer Freiheitsstrafe

von mindestens einem Jahr verurteilt. Bei der

Bestimmung, welche Sanktion verhängt wird, ist

neben der Höhe der Überschreitung der «Tat-

ort» massgeblich. Gemäss Bundesgericht wird

nach drei verschiedenen Strassentypen unter-

schieden: Innerortsbereich, Ausserortsbereich/

Autostrassen sowie Autobahnen.

Ordnungsbusse

Folgende Überschreitungen haben Ordnungs-

bussen zwischen 20 und 260 Franken zur Folge:

Innerorts bis 15 km/h, Ausserorts/Autostrasse bis

20 km/h, Autobahn bis 25 km/h. Die genaue

Bussenhöhe ist in der Ordnungsbussenverord-

nung (OBV) in Ziffer 303 festgehalten.

Toleranzen beim Blitzen

Strafverfahren und Busse

Folgende Überschreitungen werden im Straf-

verfahren als einfache Verletzung von Verkehrs-

regeln mit Bussen von 400 bis 600 Franken

sanktioniert: Innerorts 16–24 km/h, Ausserorts/

Autostrasse 21–29 km/h, Autobahn 26–34 km/h.

Strafverfahren und Geldstrafe

Folgende Überschreitungen werden im Straf-

verfahren als grobe Verletzung von Verkehrs-

regeln mit Geldstrafen von 12 bis 150 Strafein-

heiten oder sogar noch mehr und einer

Verbindungsbusse von mindestens 600 Franken

sanktioniert: Innerorts ab 25 km/h, Ausserorts/

Autostrasse ab 30 km/h, Autobahn ab 35 km/h.

Freiheitsstrafe

Raser werden im Strafverfahren zu Freiheitsstra-

fen von mindestens einem Jahr verurteilt. Als

Raser gilt, wer im Bereich von Tempo 30 mind.

40 km/h, bei Tempo 50 mind. 50 km/h, bei Tem-

po 80 mindestens 60 km/h und bei höher als

Tempo 80 mindestens 80 km/h zu schnell fährt.

Toleranz je nach Messmethode

Doch wie wird die massgebliche Geschwindig-

keitsüberschreitung bestimmt? Eine entschei-

dende Rolle spielt die Messmethode. Von den

gemessenen Geschwindigkeiten werden fol-

gende Werte abgezogen:

– Bei Radarmessungen 5 km/h bei einem Mess-

wert bis 100 km/h, 6 km/h bei einem Mess-

wert von 101–150 km/h und 7 km/h bei einem

Messwert ab 151 km/h.

– Bei Lasermessungen 3 km/h bei einem Mess-

wert bis 100 km/h, 4 km/h bei einem Mess-

wert von 101–150 km/h und 5 km/h bei einem

Messwert ab 151 km/h.

Andere Sicherheitsmargen gelten bei Radar-

messungen in Kurven, bei mobilen Messungen

aus einem Fahrzeug heraus, bei Nachfahrten

und anderen. Alle massgeblichen Werte sind in

der Verordnung des ASTRA zur Strassenver-

kehrskontrollverordnung festgehalten. Noch

besser, als sich auf Toleranzen zu verlassen, ist

natürlich das Einhalten der Tempovorschriften.

Eduard Müller

Je nachdem, mit welcher Methode eine Tempoüberschreitung gemessen wird und

wie hoch die gemessene Geschwindigkeit war, gilt eine andere Sicherheitsmarge.

Je nach Messmethode ist die Toleranzmarge unterschiedlich.

Page 23: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

23

1

2

4

9

6

78

5

3 10

Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren

Orten im Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige

Stelle in Ihrer Nähe!

Kontaktstelle Thun-Allmendingen4

Mitgliedschaft, ETI, Rechtsschutz, Vignet-ten, Internat. Führerschein, Anmeldung Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests und Kurse

Zelglistrasse 8, 3608 Thun-Allmendingen

Di – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr, Mo + Sa geschlossen

Mitgliedschaft, ETI, Rechtsschutz, Vignetten

Marktgasse 13, 4901 Langenthal Tel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 45 [email protected]

Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 / 13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Kontaktstelle Langenthal8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug- tests, Kurse und Zweiphasenausbildung, Technische Beratung

Ey 15, 3063 Ittigen Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen2

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8, 3608 Thun-Allmendingen Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen4

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung, Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel Tel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 05 [email protected]

Techn. Zentrum Biel3

Motorfahrzeugkontrollen Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung

Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen Tel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 81 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen5

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Prüfbahn Langenthal7

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Prüfbahn Langnau6 Verkehrssicherheitszentrum9

Fahrsicherheitskurse Zweiphasenausbildung

TCS Training & Events, VSZ Stockental, 3632 Niederstocken bei Thun Tel. 058 827 15 00, Fax 058 827 50 27 [email protected]

Chemin de Blandonnet 4,

Postfach 820, 1214 Vernier

[email protected], www.tcs.ch

– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,

TCS Rechtsschutz, Kreditkarte,

Mitgliedervorteile usw. 0844 888 111

– TCS Autoversicherung 0800 801 000

TCS Mitgliederservice

Mitgliedschaft, ETI, Rechtsschutz, Vignetten, Internat. Führerschein

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr, Sa geschlossen

Kontaktstelle Bern1

Verkehrssicherheitszentrum10

Fahrsicherheitskurse Zweiphasenausbildung

TCS Training & Events, VSZ Derendingen, 4552 Derendingen Tel. 058 827 15 00, Fax 058 827 50 27 [email protected]

Sekretariat Sektion Bern1

Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, Verkehrsrechts- beratung

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr, Sa geschlossen

Page 24: TCS Info 3/2015

Hull

EdinburghGlasgow

Cairnryan

Inverness

Belfast

Letterkenny

GalwayDublin

Rügen

Berlin

Stralsund

Lübeck

Hamburg

StadeRostock

Bad Doberan

edelline agBernstrasse 233280 [email protected]

edelline agBernstrasse 233280 Murten

Schottlandmit Royal EdinburghMilitary Tattoo,Nordirland und Irland Fährüberfahrten Rotterdam – Hull – Rotterdam in Aussenkabinen Unvergessliches Royal Military Tattoo vor historischer Kulisse Edingburgh unddie Highlands Nationalpark Connemara Belfast, Dublin – die faszinierendenHauptstädte Nordirlands und Irlands Lockes Destillerie, Whisky-DegustationSonntag, 9. – Donnerstag, 20. August 2015 | 12 Tage CHF 2490.–

Deutsche Ostseeküste – gegensätzliches Natur-schauspiel Störtebeker-Festspiele auf einer Naturbühne Rundfahrt auf der Insel Rügenmit Schifffahrt zu den Kreidefelsen Mondänes Seebad Warnemünde Fahrt mit der Molli-Bäderbahn Niederegger Marzipan ManufakturMontag, 10. – Montag, 17. August 2015 | 8 Tage CHF 1480.–

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So reisen Sie bei uns

Frisch gezapftes Bier

Busse mit Bordrestaurant und Hostess

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Page 25: TCS Info 3/2015

 

Page 26: TCS Info 3/2015

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ern 6

Fit am Steuer bis ins Alter

Seite 4

Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe Berner OberlandSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Hauptversammlung: Der TCS sagt Nein zur Städteinitiative | 11

Einladung zur Nostalgiefahrt nach Trubschachen | 13

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

Page 27: TCS Info 3/2015

Landesteil

Berner Oberland

TCS Info 3–2015

11

TCS sagt Nein zur Städteinitiative

Zentralpräsident Peter Goetschi

Der Landesteil Berner Oberland wehrt sich ge-

gen die Städteinitiative Thun. Der Mitglieder-

beitrag «motorisiert» des Landesteils wurde

von 13 auf 5 Franken gesenkt.

Am 21. April 2015 fand die 89. Hauptversamm-

lung des TCS Landesteils Berner Oberland in

Thun statt. Unter den Gästen konnte Landesteil-

präsident Hans-Peter Zürcher unter anderen

den neugewählten Thuner Gemeinderat Konrad

Hädener und den Zentralpräsidenten des TCS

Schweiz, Peter Goetschi, begrüssen. Als eines

der wichtigsten Ereignisse im vergangenen Jahr

bezeichnete Hans-Peter Zürcher die Eröffnung

der TCS Kontaktstelle im Technischen Zentrum

in Thun-Allmendingen. Die bisherigen Fre-

quenzen sind sehr erfreulich und zeigen, dass

die Kontaktstelle als Ansprechpartner des TCS

vor Ort einem echten Bedürfnis der Mitglieder

entspricht.

Umstrukturierung

Ab 2016 ist die Sektion Bern in ihrem gesamten

Gebiet für die technischen Dienstleistungen wie

kostenlose amtliche Motorfahrzeugprüfung für

TCS-Mitglieder, Tests und anderes verantwort-

lich. Sie übernimmt ab diesem Zeitpunkt vom

Landesteil Berner Oberland auch den Betrieb

des Technischen Zentrums Thun-Allmendingen.

Dieser Wechsel bedingt eine Anpassung der Mit-

gliederbeiträge. Die rund 200 Mitglieder folgten

dem Vorstand und setzten den Mitgliederbeitrag

«motorisiert» des Landesteils neu auf 5 (bisher

13) Franken fest. Der gesamte Beitrag wird sich

– unter Vorbehalt der Zustimmung der Sekti-

onsdelegiertenversammlung – auf 93 Franken

belaufen. Weiter wurde die Jahresrechnung

2014 mit einem Überschuss von rund 2000

Franken genehmigt.

Unnötige Städteinitiative

Im Rahmen der verkehrspolitischen Interessen-

vertretung beschäftigt den TCS Landesteil

Berner Oberland nebst der Mitarbeit in der Spe-

zialkommission Verkehr der Stadt Thun, den ak-

tuellen grossen Bauvorhaben wie Bypass Thun

Nord und Sanierung der Autobahn A6 insbeson-

dere auch die Städteinitiative Thun. Der TCS ver-

tritt die Auffassung, dass die mit der Initiative

vorgebrachten Forderungen den konkreten Ver-

hältnissen und den bereits beschlossenen Ver-

kehrsentwicklungen auf dem Platz Thun über-

haupt nicht Rechnung tragen und unnötig sind.

Sie sind aus Sicht des TCS weder vernünftig

noch umsetzbar. Der TCS wird sich mit anderen

Verbänden dafür einsetzen, dass die künftige

Verkehrsentwicklung auf dem Platz Thun nicht

durch überflüssige und nicht umsetzbare Regle-

mentierungen beeinträchtigt wird.

Eduard Müller

Landesteilpräsident Hans-Peter Zürcher

Page 28: TCS Info 3/2015

Landesteil

Berner Oberland12

TCS Info 3–2015

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-

weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei

Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die

Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterbildungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrecht lichen Folgen (Ausweisent-

zug) und Fahrerlebnisse die Haupt bestandteile.

Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilneh-

menden auf einer Fahrt auf öffentlichen Stras-

sen gegenseitig. Auch umweltschonendes und

energiesparendes Fahren wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunter-

lagen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und

Pausengetränk am ersten Kurstag)

Samstagskurse Fr. 350.–

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmen-

dingen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahr-

lehrer

Anmeldung und

Information:

www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab.

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem

Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes

Mitglied einmal pro Jahr eine unentgeltliche Rechtsauskunft

einholen. Weitergehende Abklärungen oder gar das Führen

von Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern nicht durch

eine Rechtsschutzversicherung, zum Beispiel «TCS Rechts-

schutz», gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):

Eduard Müller

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Michaela C. Hamberger

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50

Hans Peter Schüpbach

Langestrasse 54 B, 3603 Thun, Tel. 033 221 66 41

Friedrich Affolter

Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36

Günter Galli

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Peter Graf

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Profitieren Sie:

Gratis Rechtsauskunft

Kommen Sie bei uns vorbei.

Sie erfahren das Aktuellste aus der Sektion, bleiben informiert über Angebote und Aktionen und können mitdiskutieren zu Verkehrsfragen.

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werden!

Page 29: TCS Info 3/2015

TCS Info 3–2015

13Landesteil Berner Oberland

www.tcs-beo.ch

Bereits in den beiden letzten Jahren offerierten

wir den TCS-Mitgliedern im Landesteil Berner

Oberland Nostalgiefahrten. Ziele waren bisher

der Blausee, die Giessbachfälle und das Kem-

meriboden-Bad. Die Anlässe stiessen auf grosses

Interesse. Die Teilnehmenden waren einhellig

begeistert. Deshalb findet auch dieses Jahr wie-

der eine Nostalgiefahrt statt. Ziel ist diesmal die

Biscuitfabrik Kambly in Trubschachen.

TCS-Nostalgiefahrt zu Kambly in TrubschachenFahrt im Oldtimercar

Sie fahren mit dem ältesten noch betriebsfä-

higen Saurer-Car Europas – bei schönem Wet-

ter mit offenem Faltdach – zum Kambly-Gelän-

de in Trubschachen. Während rund zwei Stunden

können Sie sich in den Erlebnis-Räumen bei

Kambly frei bewegen. Auf einer Grossleinwand

sehen Sie, wie aus den verschiedensten Roh-

stoffen Biscuits entstehen. Lernen Sie die Ge-

schichte der Kambly-Familie und ihrer Back-

künste kennen. Eine weitere Attraktion ist ein

Globus, auf dem Sie sehen, wo überall auf der

Welt das Feingebäck von Kambly genossen wird.

Und natürlich haben Sie die Gelegenheit, selber

eine grosse Zahl der 100 Güetzisorten zu degus-

tieren und auch zu kaufen. In der Reise inbegrif-

fen sind eine Tasse Kaffee oder Tee und ein

Sandwich. Und das alles für Sie als TCS-Mitglied

für nur 30 Franken pro Person (Nichtmitglieder

bezahlen 50 Franken).

Kambly-NostalgiefahrtDatum: Mittwoch, 17. Juni 2015

Treffpunkt: Carterminal am Bahnhof Thun, 13.30 Uhr

Programm: Carfahrt Thun – Trubschachen; zwei Stunden indi-

vidueller Aufenthalt; eine Tasse Kaffee/Tee und ein Sandwich inkl.;

Carfahrt Trubschachen – Thun

Rückkehr: ca. 17.30 Uhr

Anmeldung: 031 356 34 56 oder www.tcs-beo.ch

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in

der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Mit einer TCS Mitgliedschaft sind Sie das ganze Jahr umfassend geschützt unterwegs. So können Sie sich im Falle eines Falles weiterhin auf die schnelle Hilfe und eine unabhängige Beratung durch die Experten des grössten Mobilitätsclubs der Schweiz verlassen und von vielen weiteren Vorteilen profitieren. www.tcs.ch

Diese Karte bringt Sie 1 Jahr lang unbeschwert weiter.

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Page 30: TCS Info 3/2015

Landesteil

Berner Oberland14

TCS Info 3–2015

Andrang an Tagen der offenen Türen im TZ

Das Technische Zentrum Thun-Allmendingen war gut zu finden.

Am Samstag/Sonntag, 21./22. März 2015, öff-

nete das Technische Zentrum Thun-Allmen-

dingen seine Türen und Tore. Das Interesse war

gross.

Nachdem wir in den letzten Monaten unter Ein-

satz von erheblichen finanziellen Mitteln den

Bürotrakt unseres Technischen Zentrums mo-

dernisiert haben, wollten wir das Resultat einer

breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Gleich-

zeitig benützten wir die Gelegenheit, dem Publi-

kum in Erinnerung zu rufen, von welchem

umfassenden Dienstleistungsangebot die TCS-

Mitglieder profitieren können.

Positive Reaktionen

Nebst der breiten Information sollten die Besu-

cher aber auch Aktivitäten entwickeln und sich

ein Bild über die eigene Reaktionsfähigkeit sowie

über das Meistern von besonderen Verkehrssitu-

ationen machen können. Um auch eine Platt-

form für das Fachsimpeln unter Bekannten zu

bieten, wurde ein Restaurationsbetrieb einge-

richtet und das Angebot mit hochstehender

musika lischer Unterhaltung abgerundet. Der rei-

bungslose Verlauf der beiden Tage und die vielen

positiven Feedbacks der Besucher haben aufge-

zeigt, dass sich die Anstrengungen in jeder Be-

ziehung gelohnt haben. Unter Youtube findet

sich ein Video, in welchem alle Höhepunkte der

beiden Tage festgehalten sind.

em

Vielen DankAllen, die zum guten Gelingen des Anlasses in irgendeiner Weise

beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ein ganz

besonderes Dankeschön gebührt den Organisatoren Hans Ruedi

Schlaefli, Hans Peter Ziegler und René Wittwer.

Mehr Infos:

http://youtu.be/Asy9r7YcRaU

Page 31: TCS Info 3/2015

 

Page 32: TCS Info 3/2015

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Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe OberaargauSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Hauptversammlung: Wechsel im Landesteil-Vorstand | 11

«Die letschti Gotthardposcht»: Mit dem TCS ins Freilichttheater | 14

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

Page 33: TCS Info 3/2015

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 3–2015

11

Wechsel beim TCS Landesteil Oberaargau:

Vize präsident Andreas Schärer und Beisitzer

Bruno Meyer traten an der Hauptversammlung

zurück. Neu in den Vorstand gewählt wurde

Peter Siegrist.

280 Mitglieder besuchten am Mittwoch, 22. April,

die Hauptversammlung des TCS Landesteils

Oberaargau in Madiswil. Im Zentrum des Inter-

esses standen die alle zwei Jahre stattfindenden

Wahlen. Mit Vizepräsident Andreas Schärer (Lan-

genthal) und Bruno Meyer (Wangen a/A), er be-

treute das Kurswesen, traten gleich zwei Vor-

standsmitglieder zurück. Beide waren sie

während 20, resp. 22 Jahren im Vorstand vertre-

ten. Immerhin bleibt Bruno Meyer dem TCS als

kantonaler Delegierter erhalten.

Als neues Vorstandsmitglied wählte die Haupt-

versammlung Peter Siegrist (Langenthal). Der

Inhaber eines Ingenieur- und Planungsbüros

und ehemalige Feuerwehr-Kommandant amtete

bereits als TCS-Delegierter und wird für eine

Verjüngung des Vorstandes sorgen. Präsident

Ulrich Iseli (Madiswil) sowie die übrigen Vor-

standsmitglieder – Marianne Guggenbühler

(Langenthal; Sekretärin), Therese Hasler (Lan-

genthal; Kassierin), Jürg Fluri (Oberbipp), Samu-

el Gruner (Wangen a/A) und Heinz Ruf (Herzo-

genbuchsee; alle Beisitzer) – wurden für weitere

zwei Jahre bestätigt.

Hauptversammlung: Wechsel im VorstandUmstrukturierung wirkt sich aus

Die Jahresrechnung 2014 schliesst bei einem

Aufwand von 124 000 Franken mit einem Ein-

nahmenüberschuss von 23 000 Franken ab. Da-

rin enthalten ist ein ausserordentlicher Ertrag

von 15 000 Franken aus dem Verkauf von 15 Ak-

tien des VSZ Stockental. Das Budget für das lau-

fende Jahr geht von einem Gewinn von 2000

Franken aus.

«Allerdings ziehen dunkle Wolken auf, welche

die finanziellen Aussichten ab 2016 trüben wer-

den» – Präsident Ulrich Iseli sprach damit die

neue Regelung bei den Mitgliederbeiträgen an.

Im Rahmen der Umstrukturierung «Sektion

Plus» ist eine Verschiebung der technischen

Dienstleistungen und damit eine Umverteilung

der Beiträge von den Landesteilen hin zur Sekti-

on Bern geplant. Der Anteil des Landesteils

Oberaargau am Beitrag sinkt damit von bisher 11

auf 6 Franken, während jener der Sektion von 6

auf 15 Franken steigt. Ulrich Iseli rechnet in den

kommenden Jahren mit Defiziten in der Grös-

senordnung von 10 000 Franken, was angesichts

der gesunden Finanzlage derzeit aber verkraft-

bar sei.

Vielfältige Aktivitäten…

Die TCS-Agenda sieht neben den Motorfahr-

zeugkontrollen auf der eigenen Prüfbahn in

Langenthal und den zahlreichen Kursangeboten

auch im 2015 die Beteiligung am slowUp Em-

mental-Oberaargau am 13. September vor. An

diesem Grossanlass wird sich der TCS Oberaar-

gau wiederum einer breiten Öffentlichkeit prä-

sentieren. Kultureller Höhepunkt des Club-

Jahres dürfte im Sommer der Besuch des Frei-

lichttheaters «Die letschti Gotthardposcht» in

Rütschelen sein. Für die Aufführung hat der TCS

für seine Mitglieder an drei Abenden je 100 Ti-

ckets zum Spezialpreis von 25 statt 35 Franken

reserviert (Ausschreibung Seite 14).

Zu den Aufgaben des TCS gehört auch die Stel-

lungnahme zu politischen Fragen. In diesem Zu-

sammenhang verwies Ulrich Iseli auf die Ver-

kehrssanierung Aarwangen–Langenthal Nord.

Hier will sich der TCS Oberaargau im Rahmen

des Mitwirkungsverfahrens einbringen.

u Weiter auf Seite 13

Das neue TCS-Vorstandsmitglied Peter Siegrist (Mitte) flankiert

von den beiden Abtretenden Andreas Schärer (links) und Bruno

Meyer.

Page 34: TCS Info 3/2015

Motorfahrzeugkontrollen in Langenthal

Auch in der zweiten Jahreshälfte 2015 besteht für TCS-Mitglie-

der die Gelegenheit, ihr Auto vor Ort in Langenthal von den

TCS-Experten gratis prüfen zu lassen.

Prüftage 2015

– Freitag, 29. Mai

– Dienstag, 2. Juni, Freitag, 5. Juni

– Dienstag, 23. Juni, Freitag, 26. Juni

– Freitag, 17. Juli

– Freitag, 14. August

– Dienstag, 8. September, Freitag, 11. September

– Dienstag, 29. September

– Dienstag, 13. Oktober, Freitag, 16. Oktober

– Dienstag, 3. November, Freitag, 6. November

– Freitag, 27. November

TCS-Prüfbahn Langenthal

Die Prüfbahn Langenthal befindet sich bei der Autocenter

Langenthal AG, Dennliweg 41, 4900 Langenthal.

Anmeldungen

TCS Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: [email protected]

Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!

Die Anmeldung ist auch per Internet möglich:

www.sektionbe.tcs.ch.

53 Routen.53 Routen.

12 000 Mitglieder.12 000 Mitglieder.

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Kontakt:Marianne Guggenbühler, Melchnaustr. 55a, 4900 Langenthal,

Tel. 062 922 21 61, E-Mail: [email protected]

Den Inserenten sei an dieser Stelle herzlich für die Unter-

stützung gedankt!

Page 35: TCS Info 3/2015

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 3–2015

13

... und Dienstleistungen

Die Verkehrssanierung Aarwangen-Langenthal

sowie die Umstrukturierung der Sektion Bern

waren auch Thema im von Ulrich Iseli vorgängig

präsentierten Jahresbericht. Daneben verwies er

auf die vielfältigen Dienstleistungen, die der TCS

anbietet. Zu den beliebtesten Diensten gehörte

im vergangenen Jahr erneut die Motorfahrzeug-

kontrolle. So wurden auf der Prüfbahn in Lan-

genthal im 2014 mehr als 500 Fahrzeuge ge-

prüft.

Ebenfalls ein Thema waren im Jahresbericht die

Dienstleistungen der TCS Kontaktstelle im Stadt-

laden in Langenthal, welche gemäss Jahresbe-

richt rege benützt worden seien. Ulrich Iseli ver-

wies in diesem Zusammenhang auf den

personellen Wechsel in der Führung des Stadtla-

dens und damit auch der TCS Kontaktstelle von

Peter Zumstein zu Erika Haag, der bisherigen

Stellvertreterin, was die Kontinuität auch weiter-

hin gewährleiste.

Mitglieder für ihre Treue geehrt

Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung war

die Jubilaren-Ehrung. Jene Mitglieder, die seit

50 Jahren beim TCS sind, wurden persönlich

eingeladen. 16 von ihnen waren in Madiswil an-

wesend und wurden für ihre Treue mit einem

Präsent geehrt.

Im Anschluss an die Hauptversammlung waren

die Teilnehmer zum traditionellen Imbiss einge-

laden. Für die dezente musikalische Begleitung

mit schmissiger Unterhaltungsmusik sorgte die

«Chräbszunft-Musig», Kriegstetten.

mmh

KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 Langenthal Telefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]

Präsident Ulrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45E-Mail: [email protected]

RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

Landesteil OberaargauKassierinTherese HaslerJurastrasse 40, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

RechtskonsulentenFürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)

Die «Chräbszunft-Musig» sorgte an der HV für die musikalische

Umrahmung.

Page 36: TCS Info 3/2015

Landesteil

Oberaargau14

TCS Info 3–2015

Mehr Infos: www.freilichtspiele2015.ch

«Die letschti Gotthardposcht»

heisst es diesen Sommer im

Freilichttheater Rütschelen. Der

TCS offeriert seinen Mitgliedern

dreimal je 100 vergünstigte

Tickets.

Nach 1997, 2003 und 2009 füh-

ren die Rütscheler Singlüt in die-

sem Sommer auf dem Flühli in

Rütschelen die vierten Freilicht-

spiele mit dem Stück «Die

letschti Gotthardposcht» auf.

Dieses versetzt die Besucher zu-

rück ins Jahr 1882 – ins Jahr, als

die neu eröffnete Gotthardbahn

die berühmten gelben Postkut-

schen ersetzte. Der Urner Postillon Andreas

Marti und sein Tessiner Kollege Attilo Ghielmetti

absolvieren ihre letzten Fahrten über den Pass.

Entsprechend gedrückt ist die Stimmung. Von

diesen besonderen Umständen zeugt auch das

melancholische Volkslied «Ich bin vom Gott-

hard, der letzte Postillion», das übrigens vom in

Langenthal geborenen Musikverleger Friedrich

Schneeberger komponiert wurde.

Freilichttheater: «Die letschti Gotthardposcht»Regie führt wie in den vorherigen Freilichtspie-

len die einheimische Madlen Mathys. Sie wird

mit dieser Aufführung ihre langjährige erfolgrei-

che Karriere dort beenden, wo sie auch begon-

nen hat.

Die gedeckte Tribüne auf dem Rütscheler-

Flüehli bietet Platz für 350 Personen. Für das ku-

linarische Vergnügen vor und nach den Vorstel-

lungen sorgen das Panoramarestaurant «zur

Poscht», der «Säumerstand» sowie die legendä-

re Bar «Postillion Taverne».

Dreimal je 100 Plätze

Die Aufführungen von «Die letschti Gotthard-

poscht» dauern vom 16. Juli bis am 15. August.

Für die Vorstellungen vom Mittwoch, 29. Juli,

Freitag, 31. Juli sowie Dienstag, 4. August hat

der TCS je 100 Plätze reserviert. TCS-Mitglieder

haben Anrecht auf zwei vergünstigte Tickets

zum Vorzugspreis von 25 Franken (Normalpreis:

35 Franken). Vergeben werden die Eintritte in der

Reihenfolge des Bestellungs-Eingangs. Die be-

stellten Karten können vorgängig gegen Barzah-

lung in der TCS Kontaktstelle im Stadtladen in

Langenthal abgeholt werden. mmh

Das Bild zum Stück

«Die Gotthardpost»

von Roland Koller.

– Für die TCS-Vorstellung vom Mittwoch, 29. Juli 2015, bestelle ich ...… Karte(n) zu Fr. 25.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)

– Für die TCS-Vorstellung vom Freitag, 31. Juli 2015, bestelle ich ...… Karte(n) zu Fr. 25.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)

– Für die TCS-Vorstellung vom Dienstag, 4. August 2015, bestelle ich ...… Karte(n) zu Fr. 25.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)

Achtung: Bei obiger Bestellung handelt es sich um Ihr Wunschdatum. Wir behalten uns je nach Nachfrage die Zuteilung auf eines der

drei Daten vor.

Name/Vorname: Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort: Telefon:

Mitgliedernummer:

Talon einsenden an: TCS Kontaktstelle Langenthal, c/o Stadtladen der Aare Seeland mobil AG, Marktgasse 13, 4900 Langenthal;

Telefon 062 919 19 00, Fax 062 919 19 04, E-Mail: [email protected]

Die Platzzahl ist pro Vorstellung auf je 100 Eintritte beschränkt. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Kartenbestellung «Die letschti Gotthardposcht»

Page 37: TCS Info 3/2015

 

Page 38: TCS Info 3/2015

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Fit am Steuer bis ins Alter

Seite 4

Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe EmmentalSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Hauptversammlung: Einsprache gegen 30er-Zone in Langnau | 11

Mit dem Landesteil-TCS zum Basel Tattoo | 13

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

Page 39: TCS Info 3/2015

Landesteil

Emmental

TCS Info 3–2015

11

Anzeige

107 stimmberechtigte Mitglieder nahmen an

der Hauptversammlung des TCS Landesteils

Emmental teil. Präsident Max Gerber streifte in

seinem Rückblick das vergangene Jahr. In einer

Schweigeminute gedachten die Anwesenden des

verstorbenen Vorstandsmitglieds und Vizepräsi-

denten Beat Wettstein sowie der verstorbenen

Ehrenmitglieder Irma Schürch und Toni Lanz.

Die Hauptversammlung des TCS Landesteils

Emmental vermochte viele Mitglieder in die

Kupferschmiede in Langnau zu locken. «Es sind

107 Stimmberechtigte anwesend», verkündete

Präsident Max Gerber. Das vergangene Jahr bot

viel, wie Reisen, Jassen und den Theaterbesuch

in Sursee. Die Reise in die baltischen Staaten war

recht gut belegt. Wiederum nahm der Landesteil

Emmental am SlowUp teil. Der Vorstand hat

aber beschlossen, dieses Jahr auf die Teilnahme

am Grossanlass zu verzichten.

Mitwirkung Verkehrsrichtplan Langnau

Der Vorstand des TCS Landesteils Emmental hat

an der Mitwirkung zum Verkehrsrichtplan Lang-

nau teilgenommen. Er stört sich vor allem an der

vorgesehenen Einführung von flächendecken-

dem Tempo 30. Positiv zur Kenntnis genommen

wurde, dass die Sanierung der Emmentalzufahrt

konkreter wird. «So weit waren wir noch nie»,

sagte Gerber. Wann aber diese neue Zufahrt

dem Verkehr übergeben werden könne, dazu

wage er jedoch keine Prognose.

Hauptversammlung TCS Landesteil EmmentalNeuer Mitgliederbeitrag

Der TCS befindet sich im Wandel. Seit den

1950er-Jahren wird die kostenlose Fahrzeug-

prüfung für alle Mitglieder angeboten. Das soll

so bleiben. Doch laufen die Prüfungen neu über

die Sektion und nicht mehr über die Landesteile.

Die Prüfungen im Landesteil Emmental werden

weiterhin in Bärau angeboten. Für die Mitglieder

ändert sich also nichts. Mit der Verschiebung

vom Landesteil zur Sektion fallen die Prüfungs-

kosten für den Landesteil weg. Diese werden

nun von der Sektion übernommen. Weniger

Kosten bedeutet auch weniger Beitrag. Der Mit-

gliederbeitrag setzt sich neu wie folgt zusam-

men: Landesteil 5, Sektion 15 und Zentralclub 73,

zusammen also 93 Franken. Vorbehalten zu die-

sen Änderungen bleibt die Genehmigung durch

die Delegiertenversammlung der Sektion Bern.

Rechnung mit Gewinn

Die Rechnung schloss mit einem Gewinn von

mehr als 9000 Franken ab. «Dieser ist aber nur

möglich geworden, weil die Aktien vom VZ Sto-

ckental verkauft wurden», sagte Bruno Emmis-

berger. Er präsentierte die Zahlen in Vertretung

von Benz Steffen, welcher im Ausland weilte.

Ohne diesen Verkauf hätte die Rechnung mit ei-

nem Minus abgeschlossen. Emmisberger wies

darauf hin, dass die Mitgliederzahl leicht abge-

nommen hat. Da sei jedoch nicht nur eine Ten-

denz im Emmental, sondern kantons- und

schweizweit. Markus Jutzi

Page 40: TCS Info 3/2015

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Page 41: TCS Info 3/2015

Landesteil

Emmental

TCS Info 3–2015

13

Am Mittwoch, 22. Juli 2015, können die Mit-

glieder des TCS Landesteils Emmental ans Basel

Tattoo reisen.

Ab den verschiedenen Einsteigeorten fahren wir

direkt nach Basel. Um 16.30 Uhr öffnen sich die

Tore. Um 17.30 Uhr beginnt vor der historischen

Kulisse der Kaserne die Vorstellung. Brillante

Blasmusik, Dudelsackklänge, zauberhafte Dar-

bietungen, farbenprächtige Uniformen aller Art

und zackige Showeinlagen – all das macht das

Basel Tattoo zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Einladung zum Basel Tattoo 2015Die Vorstellung dauert zwei Stunden, ohne Pau-

se. Anschliessend kehren wir ins Emmental zu-

rück, wo wir je nach Einsteigeort zwischen 22

und 22.30 Uhr ankommen werden.

Preise und Leistung

Preis pro Person Fr. 132.–

Inbegriffen sind:

Carfahrt mit Sommer AG,

Eintritt Basel Tattoo 1. Kategorie.

Anmeldung Basel Tattoo vom 22. Juli 2015

Name/Vorname: Telefon:

Adresse: PLZ/Ort:

Anzahl Personen Bemerkungen:

Gewünschter Einsteigeort:

❑ Biglen, Bahnhof, 13.00 Uhr ❑ Langnau, Kniematte, 13.40 Uhr

❑ Grosshöchstetten, Bahnhof, 13.05 Uhr ❑ Zollbrück, Valiant Bank, 13.50 Uhr

❑ Konolfingen, Bahnhof, 13.15 Uhr ❑ Grünen, Sommer AG, 14.00 Uhr

❑ Zäziwil, Rest. Krone, 13.25 Uhr ❑ Goldbach, Rest. Krone, 14.10 Uhr

❑ Schüpbach, Rest. Kreuz, 13.30 Uhr ❑ Hasle-Rüegsau, Kalchofen, 14.15 Uhr

weitere Einsteigeorte auf Anfrage

Anmeldung bis spätestens Freitag, 19. Juni 2015, an: Sommer AG, Fürtenmattestrasse 4, 3455 Grünen. Tel. 034 431 15 94,

E-Mail: [email protected]

Reiter, Farbenpracht … … und Musik am Tattoo in Basel.

Page 42: TCS Info 3/2015
Page 43: TCS Info 3/2015

 

Page 44: TCS Info 3/2015

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Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe Bern-SeelandSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Einladung: Bergwanderung zur Bächlitalhütte | 11

Einladung: Mit dem Flyer von Romont an den Genfersee | 13

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

Page 45: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 3–2015

11

Die Bergwanderung des TCS Landesteils Bern-

Seeland vom Samstag, 8. August 2015, führt zur

Bächlitalhütte im Grimselgebiet.

Mit Horner Reisen fahren wir via Bern – Thun –

Interlaken – Innertkirchen – Handegg zur Stau-

mauer Räterichsboden auf 1767 Metern über

Meer. Über den Bächlisboden auf 2167 Metern

steigen wir auf zur Bächlitalhütte auf 2328 Me-

tern Höhe. Vom Räterichsbodensee schlängelt

sich der Hüttenweg auf gut ausgebauten Trep-

penstufen hinauf. Vorbei an Alpenrosenwiesen

führt der Weg schliesslich über die grosse impo-

sante Sandebene des Bächlitals, eine Schwemm-

landschaft von nationaler Bedeutung. Die ganze

Zeit sind wir von einer herrlichen Bergwelt um-

geben: dem Alplistock, dem grossen und kleinen

Diamantstock.

Werner von Aesch, Reise- und Wanderleiter

Einladung: Bergwanderung zur Bächlitalhütte

Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon Privat:

Telefon Geschäft:

Anzahl Erwachsene: Anzahl Jugendliche:

Schriftliche Anmeldung bis spätestens 5. August 2015 an Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon 032 384 16 86, Natel 079 776 59 22,

E-Mail: [email protected]

Die Anmeldung wird bestätigt und gleichzeitig in Rechnung gestellt (beigelegten Einzahlungsschein benützen).

Anmeldung für die Bergwanderung vom Samstag, 8. August 2015

Programm

∞ 06.30 Uhr Bahnhofplatz Lyss

∞ 06.45 Uhr Parkplatz Seelandhalle Lyss

∞ 07.00 Uhr Restaurant Rössli Schüpfen

∞ 09.30 Uhr Handegg (Kaffeehalt)

∞ ca. 10.15 Uhr Staumauer Räterichsboden

∞ ca. 10.30 Uhr Abmarsch

∞ ca. 12.30 Uhr Mittagspicknick aus dem Rucksack in Hüttennähe

∞ ca. 14.30 Uhr Abstieg zur Staumauer

∞ ca. 16.30 Uhr Abfahrt mit dem Car

∞ ca. 19.00 Uhr Ankunft auf den Sammelplätzen

∞ Marschzeit etwa fünf Stunden, Höhenmeter im Auf- und Abstieg

je etwa 561 Meter.

∞ Kosten pauschal Fr. 25.– (Landesteil-Beitrag abgezogen).

∞ Anforderung: Mit einer mässigen Kondition ist diese wunder-

schöne Bergwanderung von fast allen zu meistern.

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.

∞ Genügend zu trinken in den Rucksack (mindestens 1 Liter pro

Person).

∞ Teilnehmen können alle TCS-Mitglieder (BE5) sowie Angehörige

und Jugendliche, Bekannte und Verwandte.

∞ Die Wanderung findet bei fast jedem Wetter statt.

∞ Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 44 Personen;

massgebend ist der Eingang der Anmeldungen.

∞ Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko, Versicherung ist Sache

der Teilnehmer.

Page 46: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Seeland12

TCS Info 3–2015

Landesteilreise «Bodensee»

Für die im «TCS Info» 2-2015 ausgeschriebene

Landesteilreise vom Samstag und Sonntag,

20./21. Juni 2015, sind nur noch wenige Plätze

frei. Die von Werner von Aesch geleitete Reise

führt an den Bodensee.

Der diesjährige Veteranenausflug findet am

5. September 2015 statt. Ein ausführliches Pro-

gramm erscheint im «TCS Info» 4-2015. Bitte

notiert Euch dieses Datum, denn der Reiseleiter,

Werner von Aesch, erwartet Euch. wva

Mittagessen in Arbon im Hotel Seegarten.

Voranzeige Veteranenausflug

Anmeldung/en für die Landesteil-Reise vom 20./21. Juni 2015 «Bodensee»

Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon Privat: Telefon Geschäft:

Anzahl TCS-Mitglieder: Anzahl Begleitpersonen:

Anzahl Doppelzimmer: Anzahl Einzelzimmer:

Datum: Unterschrift:

❑ Ich/wir möchten eine Annullationskostenversicherung/SOS-Schutz

zu Fr. 14.– pro Person abschliessen.

Schriftliche Anmeldungen bis 7. Juni 2015 an Werner von Aesch,

Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon 032 384 16 86,

Natel 079 776 59 22, E-Mail: [email protected]

Landesteil Bern-SeelandPräsident Pascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon: 032 384 88 78

Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

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Sie erfahren das Aktuellste aus der Sektion, bleiben informiert über Ange-bote und Aktionen und können mit-diskutieren zu Verkehrsfragen.

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Page 47: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 3–2015

13

Am Samstag, 15. August 2015, radeln wir mit

dem Flyer von Romont nach Lausanne.

Auf der Herz-Route von Romont nach Lausanne

erwartet uns eine interessante, abwechslungs-

reiche Landschaft mit einer prächtigen Aussicht

am Schluss auf den Genfersee.

Es können höchstens 30 Personen ab dem

16. Altersjahr teilnehmen, da nicht mehr Bikes

Einladung zum TCS-Veloplausch 2015

Programm

Distanz: etwa 50 km

Fahrzeit: etwa vier Stunden (ohne Pausen)

Anforderung: leicht bis mittelschwer, mit den Elektrobikes sind

die Steigungen gut zu meistern

Pannendienst: der Organisator führt Flick- und Werkzeug mit

Ausrüstung: Regenschutz und Velohelm

Verpflegung: aus dem eigenen Rucksack

Start: Romont, Fahrradübernahme um etwa 9.00 Uhr

Ziel: Lausanne, Fahrradrückgabe um etwa 16.30 Uhr

Kosten: Bahnfahrt Lyss – Romont/Lausanne – Lyss zu Lasten der

Teilnehmer (Fr. 52.80 ohne, Fr. 26.40 mit Halbtax); der Organi-

sator beschafft ein Gruppenbillett; die Miete der Flyer-Fahrräder

offeriert der TCS Landesteil Bern-Seeland

Treffpunkt: Bahnhof Lyss um 7.15 UhrMit dem Flyer an den Genfersee.

zur Verfügung stehen (die Räder mussten bereits

reserviert werden); die Reihenfolge der Anmel-

dungen ist entscheidend. Alle Teilnehmer reisen

und fahren auf eigenes Risiko.

Der TCS Landesteil Bern-Seeland freut sich auf

eine rege Teilnahme am Veloplausch 2015 und

wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilneh-

mern viel Spass und einen schönen Ausflug!

Fred Kohler

Teilnehmen können alle TCS-Mitglieder (BE5) sowie Angehörige ab dem 16. Altersjahr; höchstens 2 Personen pro Anmeldung.

Name(n)/Vorname(n):

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon Privat:

Anzahl Personen: Fahrkarten: Anzahl GA: Anzahl 1/1: Anzahl ½-Tax:

Datum: Unterschrift:

Schriftliche Anmeldung bis spätestens 30. Juni 2015 an Fred Kohler, Mühletal 6, 3270 Aarberg, Telefon 032 392 12 21.

Eine Anmeldung per E-Mail oder Telefon ist nicht möglich (nur per Post). Die Reihenfolge der Anmeldungen ist entscheidend.

Anmeldung für den TCS-Veloplausch vom Samstag, 15. August 2015

Page 48: TCS Info 3/2015

Landesteil

Bern-Seeland14

TCS Info 3–2015

Zur 75. ordentlichen Hauptversammlung von

Donnerstag, 23. April 2015, im Hotel «Weisses

Kreuz» in Lyss konnte Präsident Pascal Zbinden

96 TCS-Mitglieder, teils mit Begleitung, sowie

Gäste begrüssen, unter ihnen Regierungsstatt-

halter Gerhard Burri.

Der von Werner von Aesch verfasste Bericht zur

74. Hauptversammlung vom 23. April 2014 wur-

de im «TCS Info» publiziert. Das vollständige

Protokoll lag zudem auf. Es wurde diskussionslos

und einstimmig genehmigt. Auch der Jahres-

bericht des Präsidenten erschien bereits im «TCS

Info». Der Sekretär würdigte und verdankte die

grosse und gute Arbeit des Präsidenten, aber

auch die gute Zusammenarbeit innerhalb des

Vorstandes. Er erläuterte in kurzen Zügen noch-

mals das verflossene Jahr, was von den Anwe-

senden applaudierend verdankt wurde. Der

Präsident dankte den Verantwortlichen der

Landes teilaktivitäten und liess den Jahresbericht

genehmigen.

Rechnung und Budget genehmigt

Die Rechnung und die Bilanz konnten ebenfalls

dem «TCS Info» entnommen werden. Die Rech-

nung per 31. Dezember 2014 wies einen Gewinn

von 18 254 Franken aus. Nachdem der Kassier

die Rechnung erörtert hatte, es keine Fragen aus

der Versammlung gab und die Revisoren Annah-

Landesteil-Hauptversammlung in Lyssme empfahlen, geschah dies einstimmig und mit

Verdankung der sauberen und übersichtlichen

Rechnungsablage an den Kassier. Die Entlastung

des Vorstandes geschah demnach einstimmig.

Mit Blick auf das Jahr 2016 beantragte der Vor-

stand, den Landesteilbeitrag für Motorisierte von

8 auf 5 Franken zu senken, was von der Ver-

sammlung bejaht wurde. Da die Technischen

Zentren von den Landesteilen zur Sektion über-

gehen sollen, wird diese ihren Beitrag erhöhen

müssen, sodass einschliesslich Beitrag des Zen-

tralclubs der Mitgliederbeitrag «Motorisiert» neu

auf 93 Franken zu stehen kommen wird.

Das im «TCS Info» bereits vorgestellte Tätigkeits-

programm für das laufende Jahr mit sportlichen

und geselligen Anlässen wurde von Werner von

Aesch nochmals kurz erläutert. Er wies darauf

hin, dass die Kosten für die amtlichen Motor-

fahrzeugprüfungen in den Technischen Zentren

des TCS in Biel und Ittigen vom Landesteil über-

nommen werden und somit für ein Auto pro

Jahr und Mitglied gratis sind. Sowohl das Pro-

gramm wie auch das Budget mit einem Ausga-

benüberschuss von 6100 Franken fanden Zu-

stimmung.

Präsident wiedergewählt

Landesteilpräsident Pascal Zbinden stellte sich

für eine weitere Amtsdauer von vier Jahren zur

Verfügung, worauf er mit Akklamation gewählt

wurde. Der Landesteilvorstand besteht somit

aus Pascal Zbinden (Präsident), Andrea Birkhofer

(Vizepräsidentin), Hansjörg Schmid (Kassier),

Werner von Aesch (Sekretär/Redaktor) sowie

den Beisitzern Marc Lauper und Peter Schmid-

halter.

Schliesslich durfte der Landesteilvorstand 60

Mitgliedern zu 50 Jahren TCS-Mitgliedschaft so-

wie 189 Mitgliedern zu 25 Jahren TCS-Mitglied-

schaft gratulieren. Der Präsident dankte allen für

die langjährige Treue zum TCS. Die Liste der Ju-

bilare erschien im «TCS Info» 2-2015. Nachdem

keine Anträge gestellt wurden, stand dem vom

Landesteil offerierten Nachtessen nichts mehr

im Wege.

Werner von Aesch

Präsident Pascal Zbinden (Dritter von links) mit Regierungs-

statthalter Gerhard Burri.

Page 49: TCS Info 3/2015

 

Page 50: TCS Info 3/2015

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Fit am Steuer bis ins Alter

Seite 4

Sektion Bern

TCS Info 3–2015 | Ausgabe Oberhasli-BrienzSektionsreise TCS: Mit Edelline in die Normandie | 8

Hauptversammlung: Andreas Amacher neu im Vorstand | 11

Autoausstellung: Wettbewerbsgewinner ausgelost | 12

Rechtstipp: Toleranzen bei Tempomessung | 22

Page 51: TCS Info 3/2015

Landesteil

Oberhasli-Brienz

TCS Info 3–2015

11

Am Freitag, 17. April 2015, fand im Hotel Adler

in Meiringen die 82. Hauptversammlung des

TCS Landesteils Oberhasli-Brienz statt.

Präsident Heinz Kehrli publizierte seinen Jahres-

bericht im «TCS Info» 2-2015. Mündlich ergänzte

er, das Projekt zur Errichtung einer Motorfahr-

zeugkontrolle in Innertkirchen werde nicht reali-

siert. Der vorgesehene Standort erwies sich als

suboptimal. Zur sogenannten «Milchkuhinitiati-

ve» erklärte er, um was es geht. Er empfahl, vor

der Abstimmung die Unterlagen genauestens zu

studieren.

Ein weiteres Thema war das Projekt «Sektion

Plus». Es bedeute eine weitere Zentralisierung

des TCS. Die Technischen Zentren Thun-All-

mendingen und Ittigen sowie die Prüfbahnen in

Langenthal und Langnau werden künftig durch

die Sektion Bern betrieben und nicht mehr durch

die Landesteile. Das Sekretariat wird ebenfalls

von der Sektion geführt werden, wie dies bereits

beim Kurswesen der Fall ist.

Diese organisatorische Änderung hat zur Folge,

dass der Sektionsbeitrag ab 2016 von sechs auf

15 Franken erhöht werden soll. Im Gegenzug

kann der Landesteil Oberhasli-Brienz den Lan-

desteilbeitrag von neun Franken auf null senken.

Dadurch können Rückstellungen aufgelöst wer-

den, welche für die Motorfahrzeugkontrolle

Hauptversammlung TCS Landesteil Oberhasli-Brienz

zweckgebunden vorgesehen waren, die ja nun

nicht realisiert wird, wie oben erwähnt. Der Er-

tragsausfall, welcher durch die Senkung des

Landesteilbeitrages entsteht, wird durch die Auf-

lösung von Rückstellungen aufgefangen.

Der TCS Schweiz hat die Mitgliederverwaltung

umgestellt, und es gab in den vergangenen Jah-

ren Probleme. Nun habe die Verwaltung opti-

miert und die Umstellung auf das neue Informa-

tiksystem erfolgreich abgeschlossen werden

können, sagte Präsident Heinz Kehrli.

Protokoll, Rechnung, Budget und Wahlen

Das Protokoll gab zu keinerlei Bemerkungen An-

lass. Kassier Dres Zmoos präsentierte die Jah-

resrechnung 2014. Dank dem Verkauf der Aktien

des Verkehrssicherheitszentrums Stockental

konnte ein Gewinn von Fr. 6844.45 erzielt wer-

den, dies entgegen einem budgetierten Auf-

wandüberschuss. Das Budget 2015 rechnet mit

einem Aufwandüberschuss von 7000 Franken.

Die Jahresrechnung 2014 und das Budget 2015

wurden einstimmig genehmigt.

An der diesjährigen Hauptversammlung standen

wiederum Wahlen an. Zur Wiederwahl für vier

Jahre stellten sich Dres Zmoos sowie André

Brog zur Verfügung. Sie wurden einstimmig ge-

wählt. Der Vorstand wurde um ein Mitglied er-

weitert. Andreas Amacher trat zur Neuwahl,

ebenfalls für vier Jahre, an. Auch er wurde ein-

stimmig gewählt.

Gewinner ausgelostAm TCS-Stand an der Autoausstellung in der Tennishalle vom

20. bis 22. März 2015 gab es einen Wettbewerb. Die Gewinne-

rinnen und Gewinner wurden an der Hauptversammlung

ausgelost:

1. Preis: Christian Flück, Brienz;

Gutschein VSZ Stockental im Wert von 250 Franken.

2. Preis: Martina Flück, Brienz;

Gutschein Hotel Panorama, Brienz im Wert von 200 Franken.

3. Preis: Heidi Lang, Meiringen;

Gutschein Garage Kohler, Meiringen im Wert von 150 Franken.

4. Preis: Fred Blaser, Bönigen;

Gutschein Hotel Baer, Meiringen im Wert von 100 Franken.

Man weiss nie, wann man froh ist um den TCS.

Page 52: TCS Info 3/2015

Landesteil

Oberhasli-Brienz12

TCS Info 3–2015

TCS an der Autoausstellung MeiringenAm Wochenende vom 20. bis 22. März 2015

fand in der Tennishalle Meiringen die traditionel-

le Auto ausstellung der Meiringer Garagisten

statt. Auch in diesem Jahr markierte der TCS sei-

ne Präsenz.

Es sind die Vertragsgaragen, welche in der Ten-

nishalle die neuen Modelle des Jahres ausstellen

und den Automobilisten das Autofahren mit

neuen Technologien schmackhaft machen wol-

len. Auch mit Occasionen lockten die Autover-

käufer zur Tennishalle.

Der TCS, vertreten durch die Vorstandsmitglie-

der vom Landesteil Oberhasli-Brienz, gehört an

dieser Ausstellung ebenfalls schon zum «Inven-

tar». Mit einem ansprechenden Auftritt beim

Eingang der Halle wurden die Besucher auf den

TCS-Stand aufmerksam. Nebst kleinen Präsen-

ten bot der TCS einen Wettbewerb an, bei wel-

chem rege mitgemacht wurde. 59 Wettbe-

werbstalons konnten am Ende der Ausstellung

gezählt werden. Die spannende Auslosung

wurde anlässlich der Hauptversammlung vom

17. April 2015 vorgenommen. rp

HerbstausfahrtDie Herbstreise findet am Sonntag, 6. September 2015, statt.

Das Reiseziel wird mit der Ausschreibung im «TCS Info»

4-2015 von Ende Juli bekannt gegeben.

Barbara Flühmann-Fischer legte das Mandat als

Revisorin nieder. Ihr Wirken wurde verdankt. Als

Ersatz für ein Jahr wurde Marianne Huber ge-

wählt. Rolf Michel wurde für zwei weitere Jahre

wiedergewählt.

Tätigkeiten und Programm

Präsident Heinz Kehrli stellte das Tätigkeitspro-

gramm des Landesteils vor. Vom 20. bis 22. März

beteiligte sich der TCS Landesteil Oberhasli-

Brienz mit einem eigenen Stand an der Autoaus-

stellung der Garagisten in der Tennishalle Mei-

ringen.

Im Bereich Kurswesen werden wiederum Kurse

«Autofahren heute» angeboten. Der neue Kurs-

ort Bönigen hat sich bewährt. Der nächste Kurs

findet am 15. Oktober 2015 statt. Die Motorfahr-

zeugkontrolle kann weiterhin im Technischen

Zentrum in Thun-Allmendingen absolviert wer-

den. Jedes Mitglied kann pro Jahr ein Auto kos-

tenlos prüfen lassen.

Entgegen früheren Jahren bietet der TCS in die-

sem Jahr keine Vorstellung des Landschaftsthe-

aters Ballenberg an, da dem Landesteil keine

Kontingente an Tickets zur Verfügung gestellt

wurden.

Kurz vor 20 Uhr konnte der Präsident die Ver-

sammlung schliessen. Darauf folgte ein feines

Nachtessen. Auf dem Menüplan standen Salat

und ein Adler-Steak mit Pommes frites.

rp

Präsident Heinz Kehrli Hegerweg 10 3855 Brienz Mobil 079 375 70 78 E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberhasli-Brienz

Redaktion Reto Ruppen Kirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: [email protected]

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Page 53: TCS Info 3/2015

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Page 54: TCS Info 3/2015

Das neue Clubmitglied:

Das neue Clubmitglied erhält als Begrüssungsgeschenk eine SOCAR Geschenkkarte im Wert von CHF 30.–.

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Korrespondenzsprache: D F I

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