TCS Info 3/2011
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AZB
3000B
ern6
RetourenLRV
1951Sion
Sicher aufdemVelo
Seite 4
0 3 | 1 1
BERN-MITTELLAND
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
TCS-Reise Burgund
Vier Tage unterwegs
mit dem Edelline-
Luxuscar 10
Zirkus Knie
Verbilligte Eintritte
für Mitglieder bei der
Kontaktstelle Bern 13
Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
03–11
Fussgänger, Radfahrer, Motorrad- und Autofahrer, sie alle nehmen am Strassenverkehr teil. Damit
der Verkehr reibungslos funktioniert, müssen alle Rücksicht aufeinander nehmen. Auch die Kenntnis
der Vorschriften und das korrekte Verhalten im Verkehr sind für alle Verkehrsteilnehmenden Pflicht.
Nach dem Motto «Früh übt sich, wer ein Meister werden will» beginnt die Verkehrserziehung
bereits im Kindergarten. Dabei spielen neben den Eltern die Verkehrsinstruktorinnen und -instruk-
toren der Kantonspolizei Bern eine wichtige Rolle.
Dem Alter und der Rolle im Strassenverkehr entsprechend werden die Kinder zuerst zu korrekten
Fussgängern ausgebildet. Später ist das Fahrrad das wichtigste Fortbewegungsmittel. In der
Verkehrserziehung nimmt es deshalb einen wichtigen Platz ein. Mit Geschicklichkeitsfahren, dem
Erlernen der Vortrittsregeln und dem konkreten Üben auf den Strassen im eigenen Dorf oder
Quartier werden die Kinder zu sicheren Radfahrerinnen und Radfahrern geschult.
Das Erlernte wird in der 5./6. Klasse geprüft. Jede Schülerin und jeder Schüler muss den Radfahrer-
test, bestehend aus einem theoretischen und praktischen Teil, ablegen. «Eine Autokolonne wartet
bei Rotlicht. Du näherst Dich mit Deinem Fahrrad von hinten. Darfst Du vorbeifahren?» – Diese und
ähnliche Fragen müssen die Fünftklässler im Rahmen der theoretischen Veloprüfung beantworten.
Auch die Kenntnis von Verkehrssignalen und Vortrittsregeln wird geprüft.
Anlässlich der praktischen Prüfung schliesslich müssen die jungen Radfahrenden im echten Stras-
senverkehr zeigen, dass sie das Gelernte korrekt und sicher anwenden können. Gerade jetzt im
Frühling finden diese Prüfungen im ganzen Kantonsgebiet statt.
So geschult sind unsere jungen Radfahrer ein Vorbild für viele Erwachsene. Gerade in Bezug auf das
Helmtragen und das korrekte Handzeichengeben könnte manch ein «Grosser» noch viel von ihnen
lernen.
TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 [email protected], www.tcs.ch
Reisen TCS Tel. 0844 888 333
Auto TCS Tel. 0800 801 000
TCS Sektion BernThunstrasse 61 Tel. 031 356 34 563000 Bern 6 Fax 031 356 34 60
Schadenfälle, rechtsdienst AssistaBrunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 663001 Bern Fax 031 852 66 67
ImpressumMitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.
redaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch
Mitwirkende redaktorenReto Ruppen (rp), Markus Jutzi (mj), MarcHammel (mmh), Eduard Müller (em),Werner von Aesch (wva)
AdressänderungenTel. 0844 888 111
herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Erich Kocher
druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare
CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.
Pannenhilfe SchweizPatrouille TCS Tel. 140
unfallhilfe Schweiz Tel. 0800 140 140
Pannen- und unfallhilfe AuslandEinsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20
VerkehrsinformationenViasuisse Tel. 163reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24
Auch Radfahren wird geprüft
03
Editorial
Eduard Müller, Redaktor tcs info
Inhalt
Radfahrerprüfung ................. 4
Kurz und bündig................... 7
Blindflug............................... 8
Amtliche Nachprüfung.......... 9
Landesteilinfos .................... 10
Tests & Prüfungen............... 16
Kurse & Anlässe .................. 18
Rechtstipp........................... 22
Hier finden Sie uns.............. 23
03–11
04Radfahrerprüfung: Er ziehu
Im Frühjahr absolvieren die Fünft- und Sechstklässler im Kanton Bern ihre Radfahrerprüfung.
Diese bildet den Höhepunkt und Abschluss der Verkehrserziehung auf der Primarstufe. Für die
Schüler und Schülerinnen ist sie ein lehrreiches und aufregendes Erlebnis.
Biglen, 31. März 2011: Drei Verkehrsinstruktoren der
Kantonspolizei Bern, Heinz Bieri, Andrea Walker
und Dieter Hirt, richten unter Mithilfe von Ramon
Marbot und Andreas Glanzmann vom Polizeiposten
Worb den Parcours für die Radfahrerprüfung ein.
Pensionierte, vom TCS entschädigte Verkehrsins
truktoren helfen mit. Seit Jahren trägt der TCS auf
diese Weise sowie mit Unterrichtsmaterial, gelben
Dreiecksgürteln und Kampagnen zur Sicherheit der
jüngsten Verkehrsteilnehmenden bei.
Um acht Uhr begrüsst Verkehrsinstruktor Heinz
Bieri die sechste Klasse von Lehrer Keller aus Biglen.
Er erklärt den Ablauf der Prüfung und beantwortet
letzte Fragen. Trotz Nervosität hören die Schüle
rinnen und Schüler aufmerksam zu. Sie erhalten eine
gelbe Startnummer und ein Kontrollblatt. Als Erstes
kontrolliert Andrea Walker sämtliche Fahrräder.
Auch diese müssen, wie alle anderen Fahrzeuge, voll
ständig ausgerüstet und betriebssicher sein. Da und
dort muss die Polizistin einen ersten Minuspunkt
festhalten. Auch eine gut hörbare Glocke und eine
Diebstahlvorrichtung gehören eben dazu…
Kreisel, Linksabbiegen undVortrittDie Startuhr tickt. «Äs chunnt nid uf Zyt a, sondern
uf ene korrekti Usfüerig!» ermahnt Heinz Bieri, be
vor um 8.10 Uhr die erste Teilnehmerin losfährt. Vier
Kontrollposten sind zu passieren. Geprüft werden
das Fahren im Kreisel, das Linksabbiegen und das
Einhalten der Vortrittsregeln.
Beim Kreisel Bahnhofstrasse/Rohrstrasse steht Ver
kehrsinstruktor Dieter Hirt. Aufmerksam beobachtet
er die nahenden Radfahrenden. Aufgabe ist es, den
Kreisel bei der dritten Ausfahrt zu verlassen. Stellt er
einen Fehler fest, winkt er den Prüfling zu sich, er
klärt, was falsch gemacht wurde und weist auf das
richtige Verhalten hin:
– Bei der Anfahrt auf den Kreisel frühzeitig nach
hinten blicken, deutliches Handzeichen geben und
gegen die Fahrbahnmitte einspuren.
– Nach links schauen – im Kreisel herrscht Linksvor
tritt – und nötigenfalls anhalten; in den Kreisel
einfahren und diesen in der Fahrbahnmitte durch
queren.
– Unmittelbar nach der vorherigen Ausfahrt das Ver
lassen des Kreisels mittels Handzeichen rechts an
zeigen und den Kreisel verlassen.
Beim nächsten Posten wird das korrekte Einspuren
und Linksabbiegen auf einer Hauptstrasse kontrol
liert. Auch das ist für die jungen Verkehrsteilneh
menden kein Problem. Allerdings ist es im Anstieg
gar nicht so einfach, gleichzeitig das Handzeichen zu
geben und kräftig in die Pedale zu treten. Das Gleiche
gilt für den nächsten Posten nach dem Bärestutz. Ge
duldig machen die beiden Worber Polizisten auf
Fehler aufmerksam. Doch die meisten Prüflinge be
herrschen das Linksabbiegen perfekt:
– Blick zurück
– deutliches Handzeichen geben
– nochmals Blick zurück (Kontrollblick) und gegen
die Mitte einspuren
– Vortritt beachten: Signale «Kein Vortritt» oder
«Stop» und Gegenverkehr
– abbiegen und dabei die Kurve nicht schneiden.
WALULOLODie Verkehrserziehung beginnt bereits im Kinder
garten, erklärt Peter Flury, Gruppenchef Verkehrssi
cherheit und Vorstandsmitglied des TCSLandesteils
Berner Oberland. Das richtige Verhalten als Fussgän
ger und Velofahrer sind die zentralen Lernpunkte im
Kindergarten und in den ersten Schuljahren. Unter
Leitung der Verkehrsinstruktoren erfahren und üben
die Kindergärteler und Erstklässler das richtige Ver
Autoschlange und Rotlicht
Antwort auf die Frage im Text Seite 3: Eine Autokolonne wartet bei
Rotlicht. Du näherst Dich mit Deinem Fahrrad von hinten. Darfst Du
vorbeifahren?
A. Ja, ich fahre slalomartig vor.
B. Ja, aber nur links.
C. Ja, nur wenn rechts genügend Platz ist. Ich stelle mich dann aber
nicht vor die wartenden Fahrzeuge.
Richtig ist Antwort C. Auch wenn manch ein erwachsener Velofahrer
wohl eine Antwort D vermisst: «Ich überhole links oder rechts und
fahre dann bei Rot über die Kreuzung…»
03–11
r ziehung und Erlebnis
halten auf dem Trottoir und das Überqueren der
Strasse. WALULOLO ist dabei das Zauberwort:
WArte, LUege, LOse, LOufe.
Schwerpunkt der Verkehrserziehung ab der zweiten
Klasse ist das Fahrrad: Fahrradbestandteile, Motiva
tion zum Helmtragen, Vortrittsregeln und Geschick
lichkeitsparcours. In der fünften Klasse schliesslich
bilden die theoretische und praktische Fahrradprü
fung den Abschluss der Verkehrserziehung auf Pri
marstufe. Der Parcours der Prüfungsfahrt befindet
sich meistens in der eigenen Ortschaft oder in der
unmittelbaren Umgebung. Im Verlauf des fünften
Schuljahres zeigen die Verkehrsinstruktoren den
Schülerinnen und Schülern vor Ort jede einzelne
Station. Sie erklären, auf was es ankommt und was
kontrolliert wird.
Auf Sekundarstufe dann bilden der motorisierte Ver
kehr und die negativen Auswirkungen von Drogen
auf die Fahrfähigkeit die Schwerpunkte der Ver
kehrserziehung.
Alle bestandenInzwischen ist es Mittag, und auch die weiteren Klas
sen aus Biglen, Walkringen, Bigenthal und Arnisäge
05
haben den Parcours hinter sich gebracht. Heinz Bieri
und seine Mitarbeitenden haben die Kontrollkarten
ausgewertet. Sie können ein positives Fazit ziehen:
«Alle haben die praktische Prüfung bestanden. Viele
haben den Parcours sogar fehlerfrei zurückgelegt.»
Die Resultate werden zu denjenigen der theore
tischen Prüfung hinzugefügt und bilden zusammen
den Radfahrertest. Wer diesen ohne Fehler absol
viert, erhält einen Solartaschenrechner.
Nicht alle Fünftklässler im Kanton Bern bestehen die
Prüfung. Die Eltern derjenigen Teilnehmenden, die
die Anforderungen nicht erfüllen, werden orientiert.
Ihre Kinder können an einem schulfreien Nachmit
tag an einer Nacharbeit teilnehmen.
Der Radfahrertest ist zwar keine Prüfung im Sinne
einer Zulassungsvoraussetzung. Wer bei der Wieder
holung immer noch nicht reüssiert, darf sich trotz
dem mit dem Velo im Strassenverkehr bewegen. Für
die teilnehmenden SchülerInnen ist es aber auf jeden
Fall eine richtige Prüfung mit allem Drum und Dran.
Fazit: Wer sich in einer Prüfungssituation im Stras
senverkehr bewährt, der wird auch im Alltag ein si
cherer und korrekter Verkehrsteilnehmer sein.
Eduard Müller
Velokontrolle: Ob auch alles dran ist und funktioniert?
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03–11
07
Weniger Feinstaub. Der Fein-staubgehalt der Berner Luft war
dank dem milden Jahresbeginn
im vergangenen Winter geringer
als in der vergleichbaren Zeit des
Vorjahres. Der Schwellenwert,
der Massnahmen erfordert hätte,
wurde nie erreicht. Am häu-
figsten waren die Grenzwerte
der Luftreinhalteverordnung am
verkehrsreichen Bollwerk und
an der Brunngasshalde in Bern
nicht eingehalten.
Kurz und bündigProbleme mit der hygiene.Der TCS testete zusammen mit
andern Clubs 77 Autobahntank-
stellen in Europa. Tschechien
kam am besten weg, die deut-
schen Tankstellenshops waren
die Teuersten. Die Schweiz
brachte es nur bis ins Mittelfeld.
Insgesamt lässt die Hygiene der
sanitären Anlagen zu wünschen
übrig, so beispielsweise auch bei
der Anlage im Grauholz. Mehr
Infos unter www.pressetcs.ch.
Mehr Ausweisentzüge. Knapp79000 Fahrzeuglenkerinen und
-lenker mussten im vergangenen
Jahr in der Schweiz ihren Führer-
ausweis wegen eines Verkehrs-
delikts vorübergehend abgeben
– 5,4 Prozent mehr als im Vor-
jahr. Wegen zu schnellen Fahrens
wurden so viele Ausweise entzo-
gen wie noch nie. Auch die Ent-
züge wegen Fahrens in ange-
trunkenem Zustand haben wie-
der zugenommen.
dieselqualität unterschiedlich.An sieben Tankstellen in Europa
hat der TCS Dieselproben ent-
nommen. Die Testergebnisse
fielen insgesamt gut aus, der
Wasseranteil lag innerhalb der
Toleranzgrenzen. Bei einigen Pro-
ben in Frankreich und Italien war
der Flammpunkt tiefer als vor-
geschrieben. Motorschäden sind
deswegen nicht gleich zu be-
fürchten. Mehr Infos unter
www.pressetcs.ch.
Wer mit einem Wohnwagen unterwegs ist, muss sich
in den meisten europäischen Ländern an die für An
hängergespanne gültige Höchstgeschwindigkeit von
80 Kilometern pro Stunde halten. Unter gewissen
Voraussetzungen darf aber in Deutschland mit Tem
po 100 gefahren werden. Ob die Voraussetzungen
nach deutschen Vorgaben gegeben sind, kann man
bei den Technischen Zentren des TCS in Ittigen und
ThunAllmendingen überprüfen lassen. Sind die Vo
raussetzungen erfüllt, beschafft der TCS die für
Deutschland erforderliche Tempo100Plakette für
Anhänger. Zur Überprüfung des Wohnwagengespanns
ist eine Anmeldung unter Telefon 031 356 34 56 er
forderlich. Weitere Informationen gibt es unter www.
infotechtcs.ch, unter Technische Zentren/Technische
Kontrollen. hu
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Der TCSCampingplatz BernEymatt am Ufer des
Wohlensees eignet sich nicht nur zum Campieren
mit dem eigenen Zelt oder Wohnwagen. Auf dem
Gelände gibt es auch eine Anzahl Bungalows und
Wohnwagen zum Mieten. Diese für bis zu vier Per
sonen eingerichteten festen Unterkünfte bieten allen
Komfort, den man sich für das Wochenende oder die
Ferien wünschen kann. Es gibt aber auch Plätze für
den eigenen Wohnwagen, auf welchen man sein mo
biles Zuhause den ganzen Sommer über stehen lassen
kann. Diese festen Standplätze sind ebenfalls beliebt,
wenn man am Wochenende der Wohnung entfliehen
und sich in naturnaher Umgebung erholen will. Der
Campingplatz Eymatt verfügt über ein eigenes, preis
Ferien in Bern-Eymatt –warum nicht?
Campingplatz Bern-Eymatt: Ein Bungalow mieten oder den eigenen
Wohnwagen hinstellen
günstiges Restaurant, einen Selbstbedienungsladen,
einen Grillplatz, ein Schwimm und Planschbecken
sowie weitere Unterhaltungs und Sportmöglich
keiten. Für mehr Auskünfte: Telefon 031 901 10 07
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In einer breit angelegten Kampagne und zusammenmit andern Polizeikorps will die KantonspolizeiBern der Ablenkung am Steuer entgegenwirken.
Einem Blindflug kommt es gleich, beim Lenken
gleichzeitig zu telefonieren oder das Navigerät oder
den Musikspieler zu bedienen. Unaufmerksamkeit
und Ablenkung ist denn auch die häufigste Unfallur
sache. Dabei ist klar: «Der Fahrzeugführer muss sei
ne Aufmerksamkeit der Strasse und dem Verkehr
zuwenden. Er darf beim Fahren keine Verrichtung
vornehmen, welche die Bedienung des Fahrzeugs er
schwert. Er hat ferner dafür zu sorgen, dass seine
Aufmerksamkeit insbesondere durch Tonwiederga
begeräte sowie Kommunikations und Informati
onssysteme nicht beeinträchtigt wird», heisst es in
Artikel 3 der Verkehrsregelnverordnung.
«Blindflug»Die Realität ist allerdings eine andere. «Tatsache ist,
dass Autofahrerinnen und Autofahrer immer häu
figer abgelenkt unterwegs sind. Die stetige Erweite
rung der Technik und die Vielfalt der heute verfüg
baren Kommunikationsmittel tragen zunehmend
dazu bei, dass die Aufmerksamkeit vom Verkehrsge
schehen abgewendet wird», sagt Peter Sieber, Chef
Verkehr der Kantonspolizei Bern. Und: «Wenn der
Blick für Sekunden vom Verkehrsgeschehen abge
wendet wird und auch die Gedanken irgendwo an
ders sind, wird die Haupttätigkeit «Autofahren» aus
geblendet oder zumindest zur Nebensache», so
Sieber. Wie gefährlich ein «Blindflug» sein kann,
zeigt ein einfaches Beispiel: Normalerweise benötigt
ein Fahrzeuglenker eine Reaktionszeit von einer Se
kunde, um auf eine überraschende Situation zu rea
gieren. Beim Bedienen eines MP3Gerätes beispiels
weise mit angenommenen 2,5 Sekunden Ablenkung
fährt ein Fahrzeuglenker bei Tempo 80 ganze 55 Me
ter sogenannt blind. In dieser Zeit kann viel passie
ren – auch ein Unfall. hu
Lenken statt ablenken
Tipps
– Handy im Auto abschalten – auf das Telefonieren am Steuer
verzichten
– Combox einschalten
– Telefonieren, SMS schreiben/lesen nur im stehenden Auto abseits
der Fahrbahn
– Zielort im Navi bereits vor der Abfahrt einstellen
– MP3-Player anschliessen und Wiedergabeliste wählen bereits vor der
Abfahrt
Mehr Infos: www.ablenkung.ch
03–11
09Prüfen ist Pflicht
Die Sektion Bern des TCS ist vom Kanton ermäch
tigt, die amtliche Nachprüfung, auch Motofahrzeug
kontrolle genannt, vorzunehmen – allerdings nur bei
Personenwagen mit BEKontrollschild und von
TCSMitgliedern. Als Personenwagen gelten Fahr
zeuge, die im Fahrzeugausweis entsprechend be
zeichnet sind. Andere für den Personentransport zu
gelassene Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis
3,5 Tonnen, also zum Beispiel Kleinbusse, darf der
TCS nicht prüfen. Für bestimmte Vorgänge, zum
Beispiel für eine Prüfung aufgrund eines Halter
wechsels oder für die Eintragung von Änderungen
muss ebenfalls das Strassenverkehrsamt aufgesucht
werden.
Vier – drei – zwei – zweiPersonenwagen müssen erstmals vier Jahre nach der
ersten Inverkehrsetzung, dann nach drei Jahren und
anschliessend alle zwei Jahre zur technischen Kon
trolle vorgeführt werden. Die Aufgebote vom Kanton
kommen automatisch. Wer sich die Prüfgebühr des
Kantons von 60 Franken ersparen will, kann sein in
der Mitgliedschaft eingetragenes Auto vom TCS gra
tis prüfen lassen, weitere Fahrzeuge gegen eine redu
Alle Strassenfahrzeuge mit Kontrollschild unterliegen der amtlichen, periodischen
Nachprüfung. Der TCS prüft (nur) Personenwagen.
zierte Gebühr von 35 Franken. Damit diese Prüfung
amtlich anerkannt wird, muss sie erfolgen, bevor ein
Aufgebot des Strassenverkehrsamtes eintrifft. Es
empfiehlt sich also, rechtzeitig den Talon auf Seite 17
auszufüllen und einzusenden oder sich unter www.
sektionbe.tcs.ch anzumelden – am besten etwa drei
Monate vor Fälligkeit der amtlichen Prüfung.
Der Berner TCS führt die Motorfahrzeugkontrollen
nicht nur in den Technischen Zentren Ittigen, Thun
Allmendingen und Biel durch, sondern an bestimm
ten Tagen auch auf den Prüfbahnen in Langenthal
und Langnau (Termine Seite 17).
Prüfung vorbereitenDamit an einem Auto die vorgeschriebene Prüfung
der Verkehrssicherheit (siehe Kasten) vorgenommen
werden kann, muss es sauber sein, vor allem auch auf
der Unterseite. Wer sich über den Zustand seines
Fahrzeugs nicht sicher ist, kann in einem der beiden
Technischen Zentren Ittigen oder ThunAllmendin
gen einen MFKVortest machen lassen (Seite 16) und
bekommt dann eine Mängelliste ausgehändigt, als
Grundlage für einen Kostenvoranschlag oder einen
Instandstellungsauftrag an die Garage. Selbstver
ständlich kann man der Garage auch direkt den Auf
trag erteilen, den Wagen prüfungsbereit zu stellen.
Aber einfach einmal auf gut Glück beim TCS vorzu
fahren in der Annahme, der Verkehrsexperte sage
dann schon, wo es mangle, führt je nachdem nicht
zum Ziel (siehe Text Seite 22). hu
Die amtliche Nachprüfung (Motorfahrzeugkontrolle) bei der
TCS-Sektion Bern ist gratis, geprüft werden nur Personenwagen
Das wird geprüft
– Identifikation des Fahrzeugs
– Bremsanlagen
– Lenkvorrichtung
– Sichtverhältnisse
– Beleuchtungseinrichtungen und elektrische Anlage
– Fahrgestelle, Achsen, Räder, Reifen und Aufhängungen
– übrige Ein- und Vorrichtungen
– Emissionsverhalten (Abgas)
Mehr Infos: Seiten 16, 17, 22
03–11
Zum Burgund haben wir Berner eine ganz besondere
Beziehung – nicht nur wegen der edlen Weine, die
dort wachsen. Schliesslich war es seinerzeit der bur
gundische Herzog Karl der Kühne, der es auf Bern
abgesehen hatte, aber seine Expansionslust teuer be
zahlte. In den Schlachten bei Grandson und Murten
1476 verlor er das Gut und den Mut und im fol
genden Jahr bei Nancy auch noch das Blut. Heute
gehört die berühmte Burgunderbeute zu den wert
vollsten Schätzen des Berner Historischen Museums.
Aber nicht der kriegerischen Vergangenheit wegen
fährt der Berner TCS im September ins Burgund.
Vielmehr sind es die französische Lebensart und Ta
felfreude, der Charme der Städte und Städtchen, die
Weite des Himmels und die Schönheit der Land
schaft, die den Grund zu dieser Reise voller Erleb
nisse liefern. Nicht zu vergessen ist die Fahrt mit dem
Edelliner, dem zurzeit wohl gehobensten in der
Schweiz immatrikulierten Reisecar. Das Reisepro
gramm übrigens wurde eigens für die TCSSektion
Bern zusammengestellt und vor Ort rekognosziert!
Der Käse mit der AscheBereits auf der Hinfahrt durch den saftiggrünen
Jura und die liebliche FrancheCompté gibt es Inte
ressantes zu sehen. Kurz nach der Grenze im Ort
Morbier wird aus Rohmilch ein Käse hergestellt, der
auch hierzulande seine Liebhaber hat. Er trägt den
Namen des Ortes. Seine Besonderheit ist der Asche
streifen im Innern. Diese pflanzlichen Partikel wer
den dem Käse nicht etwa zur Verkaufsförderung bei
gegeben, sondern sind Teil des traditionellen
Herstellverfahrens – die Asche dient der Konservie
rung.
Auch die heutige Art der Haltbarmachung von Milch
und Milchprodukten, das Pasteurisieren, wurzelt in
dieser Gegend und wird nach deren Erfinder, Louis
Pasteur, benannt. Dieser französische Naturwissen
schafter machte die Entdeckung, dass mit der kurz
zeitigen Erhitzung von Milch auf gut 60 Grad die
schädlichen Keime vernichtet werden, ohne dass sich
die Milch geschmacklich verändert. Das Geburts
haus von Pasteur steht in Dole, der ehemaligen
Hauptstadt der FrancheCompté, und beherbergt
ein sehenswertes Museum. Auch sonst ist das char
mante Städtchen am Doubs einen Halt wert!
Senf,Wein undTrüffelBereits tief im Burgund dann, in Beaune, wartet eine
weitere aussergewöhnliche Attraktion: das Hôtel
Dieu. Dieses 1422 gegründete Krankenhaus für Arme
diente bis 1971 als Spital, ist heute jedoch ein Muse
um und voller eindrücklicher Darstellungen zur
Krankenpflege von ehedem.
Unmittelbar hinter dem Hospice befindet sich die
letzte noch in Familienbesitz befindliche Senfmühle
von Beaune, das seinerzeit eines der Zentren der an
gesehenen französischen Senfherstellung war. Zwar
Der Edelliner Bistrobus
Der doppelstöckige Luxusreisebus ermöglicht 46 Passagieren ein
äusserst komfortables Reisen auf zwei Ebenen, die über zwei Treppen
miteinander verbunden sind. Die Ledersitze mit gepolsterter Waden-
auflage im Oberdeck weisen einen grosszügigen Abstand von rund
einem Meter auf, was ein Viertel mehr Beinfreiheit bedeutet als üblich.
Das Unterdeck beherbergt ein Bistro. Die dort auf gedeckten Tischen
servierten Speisen werden in einer echten, kleinen Küche im Heck des
Fahrzeugs marktfrisch zubereitet, Getränke sind im Offenausschank
erhältlich. Kopfhöreranschluss und Video-Monitor vervollständigen das
Komfortgefühl.
Mehr Infos: www.edelline.ch
Bereits zum zweiten Mal lädt der Berner TCS zu einer Reise mit dem komfortablen
Edelliner ein. Die eigens für den TCS Bern zusammengestellte Reise von Montag, 5.,
bis Donnerstag, 8. September, führt ins Burgund.
Mit dem TCS ins Bu
Es reist sich luxuriös im Edelliner.
10
03–11
11CS ins Burgund
Das Hospice de Beaune gehört zu den berühmten Sehenswürdigkeiten auf der Reiseroute.
werden bei Fallot die Senfkörner immer noch auf
althergebrachte, weil beste Weise zwischen schweren
Steinen zermahlen. Doch die anschliessende Senf
produktion geschieht auf modernen Anlagen und
kann aus Hygienegründen nicht besichtigt werden.
Ein lehrreicher Film im firmeneigenen Senfmuseum
erklärt alles. Mit einer anregenden Degustationsrun
de schliesst diese kurzweilige Besichtigung.
Vor allem ist Beaune natürlich auch die Hauptstadt
der Côte d’Or. Zwar geht der Weinbau in dieser Ge
gend auf die Römer zurück. Doch erst nach einer
langen Phase der Vernachlässigung brachten es in
den letzten Jahrzehnten die Weine von hier zu Welt
ruf. Bei einem Kellerrundgang mit Degustation er
fährt man Erstaunliches.
Und schliesslich die Trüffel! Sie wachsen vielerorts
in Europa – im kulinarisch gepflegten Burgund
kommt ihnen eine besondere Beachtung zuteil. In
den Wäldern des MorvanGebirges erschnüffeln die
eigens auf Trüffelsuche dressierten Hunde den kost
baren Pilz wohl, doch in den mittlerweile herangezo
genen Plantagen bekommt man sie schneller in die
Hand …
Fahrt auf demWasserZwischen Rhone und Rhein gelegen und selber von
grossen Flüssen wie Saône und Doubs durchzogen,
entwickelte sich im Burgund schon früh eine Fluss
schifffahrt. Aber erst der Bau des RhoneRheinKa
nals sowie weiterer Kanäle im 18. und 19. Jahrhun
dert ergaben ein zusammenhängendes Netz von
Wasserstrassen, die das Mittelmeer und die Nordsee
miteinander verbanden und die wirtschaftliche Ent
wicklung des Burgunds und seiner Hauptstadt Dijon
stark förderten. Heute sind die Kanäle für den Güter
verkehr bedeutungslos. Hingegen laden sie ein zu
beschaulichen Wasserfahrten entlang unberührter
Natur und verschlafener Dörfer. Eine Fahrt auf dem
Canal de Bourgogne bildet den ruhigen Abschluss
der viertägigen TCSBurgundreise mit Edelline.
Mehr Infos: siehe Seite 2
12
03–11
LANdESTEIL
Bern-Mittelland
An der Hauptversammlung des TCS-LandesteilsBern-Mittelland sprach Bernmobil-Direktor RenéSchmied über die weiteren Trampläne.
«Auf dem Weg zur Tramregion Bern»: Unter diesem
Titel zeigte René Schmied, Direktor von Bernmobil,
die eindrückliche Entwicklung des Trams zum wich
tigen Träger des öffentlichen Verkehrs in der Region
Bern auf. In den vergangenen acht Jahren wuchs die
Zahl der BernmobilPassagiere von jährlich etwa 78
auf über 93 Millionen. Besonders stark war die Zu
nahme im Regionalverkehr. War früher das Tram auf
die Kernstadt beschränkt, werden mit den kürzlich
eröffneten (Tram Bern West) und den geplanten Er
weiterungen (Ostermundigen–Köniz) bevölkerungs
reiche Vororte erschlossen sowie Verknüpfungen mit
dem SBahnNetz hergestellt, so zum Beispiel beim
neuen Bahnhof Wankdorf.
Warum denn sollen die Buslinien nach Ostermun
digen und Köniz durch Tramlinien ersetzt werden?
Damit die zu erwartenden Passagierzahlen bewältigt
werden könnten, so René Schmied, müssten die
Busse dieser Linien ab 2017 im Zweiminutentakt
verkehren. Mit dieser Busdichte aber breche der Ver
kehr auf diesen Achsen zusammen. Nur mit Trams
lasse sich die künftige Nachfrage befriedigen.
Der TCS habe an sich nichts einzuwenden gegen die
Umstellung von Bus auf Tram, sagte Landesteilpräsi
dent Andreas Michel. Hingegen machte er Fragezei
chen zum Finanzbedarf sowie zur Belastung der In
nenstadt mit einer wachsenden Zahl von Bussen und
Trams, und er fügte an: «Das Tram darf nicht miss
braucht werden, um den Individualverkehr zu be
hindern.» Schmied versprach, dass, wo immer von
den Platzverhältnissen her möglich, der öffentliche
Verkehr dem privaten nicht den Weg versperren soll.
Rücktritt angekündigtIn seinem Rückblick auf das vergangene Jahr kam
der Präsident vor allem auf einige herausragende Ge
schäfte zu sprechen wie die – vom Volk abgelehnte –
Ecotax, den Bundesgerichtsentscheid zur Ortsdurch
fahrt Münsingen sowie die Umwandlung der
früheren Geschäftsstelle am Thunplatz in eine Kon
takstelle. Die mit einem kleinen Gewinn abschlies
sende Rechnung 2010 und das Budget 2011 wurden
diskussionslos genehmigt, die bisherigen Vorstands
mitglieder Toni Eder und Sibylle Plüss für eine wei
tere Amtsperiode bestätigt. Schliesslich kündigte An
Hauptversammlung: Thema Tramregion Bern
dreas Michel infolge seiner Ernennung zum
Generalsekretär der kantonalen Polizei und Militär
direktion seinen Rücktritt als Landesteilpräsident
per 2012 an. hu
Bernmobil-Direktor René Schmied schilderte den Weg zur Tram-
region Bern
Geschäftsführer Jean-Marc Fries (links) und Landesteilpräsident
Andreas Michel besprechen letzte Fragen zur Hauptversammlung
Die Vorstandsmitglieder Toni Eder (links) und Sibylle Plüss wurden
für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt
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LANdESTEIL
Bern-Mittelland
750 vergünstigte TCS-Plätze50 Plätze Sektor A Fr. 60.– (anstatt 75.–)
300 Plätze Sektor B Fr. 45.– (anstatt 61.–)
50 Plätze Sektor C Fr. 31.– (anstatt 42.–)
300 Plätze Sektor D Fr. 27.– (anstatt 36.–)
50 Plätze Sektor E Fr. 15.– (anstatt 20.–)
Für die Vorstellung des Zirkus Knie vom 23. August2011 in Bern können bei der TCS-Kontaktstelle ander Thunstrasse 63 in Bern vergünstigte Billette be-zogen werden.
«Im Dienste der Mitglieder»: Der Landesteil Bern
Mittelland des TCS und der Schweizer Nationalzir
kus Knie stellen für die 20UhrVorstellung von
Dienstag, 23. August 2011 auf der Berner Allmend
insgesamt 750 vergünstigte Eintrittskarten zur Verfü
gung. Die Karten müssen gegen Vorlage des Mitglie
derausweises auf der Kontaktstelle im Erdgeschoss
an der Thunstrasse 63 in Bern persönlich abgeholtwerden, und zwar am Freitag, 24., oder Samstag,25. Juni 2011 (Öffnungszeiten Freitag 8.30 bis 12
Uhr und 13 bis 17 Uhr, Samstag 9.00 bis 12 Uhr),
oder aber später zu den üblichen Öffnungszeiten (si
ehe Seite 23). Es hat, solange es hat! Eine telefonische
Reservation ist nicht möglich. Pro Mitglied können
höchstens 6 Karten bezogen werden.
Vergünstigte Knie-Eintritte vom TCS«Es lebe der Zirkus»Mit seinem wie immer attraktiven Programm unter
dem diesjährigen Motto «Es lebe der Zirkus» gastiert
die KnieTruppe vom 11. bis 24. August auf der All
mend in Bern. Zu sehen sind viele akrobatische, ko
mödiantische und tierische Highlights. Knie bietet
traditionelle und zugleich moderne Zirkuskunst auf
höchstem Niveau, in einer bewährten Mischung aus
Akrobatik, Tiernummern, Clownerie sowie Comedy.
Auffallend ist die starke Präsenz der Familie Knie in
der Manege. Zahlreiche Mitglieder aus nunmehr drei
Generationen der Zirkusdynastie sind in den Tier
dressurnummern zu sehen. Neben den edlen Pfer
den und imposanten Elefanten erfreuen Guanakos,
Lamas und Ponys die Herzen des Publikums.
Mehrere preisgekrönte AkrobatikActs sind zu be
staunen, angefangen mit den Fratelli Errani, dem
Duo Flight of Passion oder dem bezaubernden Trio
Bellissimo mit drei jungen Frauen aus der Ukraine.
Seit Jahren gehören auch die chinesischen Akrobaten
zu Knies Programm. Dieses Jahr sind sie gleich
doppelt vertreten: Der junge Zhang Fan beherrscht
wie kein anderer das sogenannte Schlappseil. Nicht
weniger atemberaubend ist die Zhejiang Acrobatic
Troupe.
Was gibt es Schöneres, als Menschen zum Lachen zu
bringen? Als Vertreter der komischen Zunft stehen
der belgische Pantomime Barto und die zwei promi
nenten Gesichter der Schweizer ComedySzene, René
Rindlisbacher und Sven Furrer alias Edelmais, im Sä
gemehl.
Fredy Knie junior auf Eventio, einem edlen Andalusier-Pferd
Mehr Infos: www.knie.ch
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03–11
LANdESTEIL
Bern-Mittelland14
MOTORRAD-FAHRTRAINING
Spezialanlass für Mitglieder der Sektion BernDer Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) will das Motorradfahren mit
subventionierten Schulungs- und Trainingsangeboten noch sicherer
machen und so die Unfallzahlen nachhaltig – ohne neue Gesetzes-
zwänge – senken. Er appelliert dabei an die Selbstverantwortung
aller Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer. Darum unterstützt
der FVS anerkannte Motorradweiterbildungskurse im 1. Halbjahr
(bis 30.6.) jeweils mit einem Betrag von 200 Franken, im 2. Halbjahr
(ab 1.7.) immer noch mit 100 Franken pro Teilnehmer/in. Der
Unterstützungsbeitrag wird am Ende des Kurses direkt rückver-
gütet.
Diese Kurse werden speziell für Mitglieder der TCS Sektion Bern
durchgeführt. Die Sektion und das VSZ Stockental offerieren das
Mittagesssen!
Kursinhalt «Basis» Kursinhalt «Aufbau»– Theorie – Theorie
– Trial – Trial Gelände
– Bremsübungen – Bremsen + Ausweichen
– Schräglagentraining – Bremsen in Kurve
– Kurvenfahren – Ausweichen in Kurve
– Handlingparcours – Handlingparcours
KostenTCS-Mitglieder Fr. 310.– pro Kurstag (Mo–Fr)
TCS-Mitglieder Fr. 350.– pro Kurstag (Sonntag)
Nichtmitglieder + Fr. 40.– pro Kurstag
Das Mittagsmenü (ohne Getränke) wird Ihnen von der TCS Sektion
Bern und dem VSZ Stockental offeriert!
BesonderesBis zum 30.6.2011 erhalten Sie nach dem Kurstag CHF 200.– in bar
vom Fonds für Verkehrssicherheit.
Anmeldung und InformationVerkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,
Fax 033 341 83 87 oder [email protected]
Kursort und Kursdaten:
VSZ Stockental in Niederstocken
Basis-Kurs: Di, 7. Juni 2011, 7.30 – ca. 15.45 Uhr
So, 19. Juni 2011, 7.30 – ca. 15.45 Uhr
Aufbau-Kurs: So, 19. Juni 2011, 10.30 – ca. 18.00 Uhr
Mi, 22. Juni 2011, 10.30 – ca. 18.00 Uhr
www.vszstockental.ch
golf – ein Sport für Sie?In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg bieten wir unseren
Mitgliedern eine besondere Gelegenheit, den Golfsport kennen-
zulernen. Im Einführungskurs erlernen Sie die Grundtechnik des
Golfens – und damit alles Notwendige für Ihr selbstständiges Üben
auf der Driving Range.
In den 4 Lektionen zu 50 Minuten werden folgende Themen
behandelt: Einführung in das Golfspiel, Driving, Putting, Pitching,
Regeln und Etikette, Platzbegehung, nächste Schritte.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 135.–, Nichtmitglieder Fr. 160.– (inkl.Rangefee, Bälle und Schlägermiete)
Anmeldung: Direkt beim Golfpark Oberburg, Telefon 034 424 10 30(10.00–12.30 und 13.30–19.00 Uhr),
[email protected], www.golfparkoberburg.ch
GOLF-EINFÜHRUNGSKURS
Kursort und Kursdaten:
golfpark Oberburg
Sa/So, 21./22. Mai 2011, 14.00 – 15.40 Uhr
So, 5. Juni 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *
Sa/So, 18./19. Juni 2011, 13.00 – 14.40 Uhr
Sa, 9. Juli 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *
Sa, 31. Juli 2011, 9.00 – 14.00 Uhr *
Sa/So, 13./14. August 2011, 16.00 – 17.40 Uhr
Sa/So, 27./28. August 2011, 14.00 – 15.40 Uhr
Sa/So, 10./11. September 2011, 14.00 – 15.40 Uhr
Sa/So, 24./25. September 2011, 14.00 – 15.40 Uhr
Sa/So, 15./16. Oktober 2011, 14.00 – 15.40 Uhr
* intensiv, inklusive Mittagspause
In Zusammenarbeit mit
dem Golfpark Oberburg.
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LANdESTEIL
Bern-Mittelland
NOTHILFE
Bei Notfällen Erste hilfe leisten könnenDer Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur
theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen
können bei:
– Verkehrs- und anderen Unfällen
– drohendem Atemstillstand
– drohender Verblutung
– Lagerung von Verletzten
– Schock und vielem mehr!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Fr, 24. Juni 2011, 18.00 – 21.00 Uhr und
Sa, 25. Juni 2011, 9.00 – 17.00 Uhr
Fr, 5. August 2011, 18.00 – 21.00 Uhr und
Sa, 6. August 2011, 9.00 – 17.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit
der SanArena Rettungsschule.
➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Tel. 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
NOTHILFE-REFRESHER
gerüstet für den NotfallWenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines
Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene
Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die
wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn
nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-
frischen Ihrer Nothilfekenntnisse an bei:
– Verkehrs- und anderen Unfällen
– drohender Verblutung, inneren Verletzungen
– Lagerung von Verletzten
– Verbrennungen und vielem mehr
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–Der Mitgliederpreis gilt auch für Partner und Familienmitglieder,
welche im gleichen Haushalt wie das TCS-Mitglied leben.
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Do, 9. Juni 2011, 18.00 – 21.00 Uhr
Sa, 18. Juni 2011, 9.00 – 12.00 Uhr
Do, 23. Juni 2011, 18.00 – 21.00 Uhr
Weiterbildung für FahrzeuglenkendeRealistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der
Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-
serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-
trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.
Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
FAHRSICHERHEITSTRAININGS
www.test-und-trainingtcs.ch
– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge
– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen usw.
Anmeldung und Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,
Fax 033 341 83 87 oder [email protected]
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AUTO
Technische Zentren Ittigen und Thun-AllmendingenUnsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.
Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.
VolldiagnoseDie Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-
zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf
Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig
erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige
oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-
jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.
Occasionstest Motordiagnose* Fahrwerkdiagnose
Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–
TCS Occasions-TestAbgas Auspuffanlage Tacho Beleuchtung
Batterie Bereifung Bremsen Radlauf Kraftüber-
tragung Lenkung Stossdämpfer Rost Probefahrt
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–
Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)Abgas Drehzahl Motorleistung* Ladeeinrichtung
Batterie Anlasser Tacho Tourenzähler Fehlerspeicher
Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–
FahrwerkdiagnoseAufhängungen Stossdämpfer Lenkgeometrie vorne
und hinten Chassis Unterboden Lenkorganspiel Reifen
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.
TCS MFK-Vortest 80.– 160.–
TCS Ferien-Test 60.– 90.–
TCS Winter-Test 40.– 60.–
Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–
Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,
Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–
Stossdämpfertest 18.– 35.–
Tachotest 18.– 35.–
Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–
Weitere Kontrollen nach Absprachepro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung
der Kontrollgeräte 70.– 140.–
* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.
Nur im Technischen Zentrum Ittigen
MotorradtestAbgas Auspuffanlage Bereifung Bremsen Tacho
Beleuchtung Batterie Kraftübertragung Lenkung
Rahmen Rost Probefahrt
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.
Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–
Tachotest 35.– 70.–
Bremstest 18.– 35.–
MOTORRAD
TesTs & Prüfungen
TZ Ittigen
Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:
Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,
Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch
TZ Thun-Allmendingen
Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das
Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,
Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],
www.sektionbe.tcs.ch
TZ Biel und OensingenMitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den
Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot
und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.
03–11
17AMTLICHE FAHRZEUGPRÜFUNG
Motorfahrzeugkontrollen für PersonenwagenPersonenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:
Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei Jahren,
dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom Kanton
anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitgliedernmit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot desKantons erhalten haben.
Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-
wagen:
– mit Tages- oder Zollschildern
– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist
– mit Spikesreifen
– die jedes Jahr geprüft werden müssen
– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen
– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen
– sowie Campingbusse, Kleinbusse, Lieferwagen, Behindertenfahr-
zeuge, Anhänger, Wohnwagen, Motorräder
– Abänderungen (z. B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen
Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.
Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-
getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder
der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden
nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder Jugend-
karte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mitglieder-
fahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.
FahrzeugvorbereitungBitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen
lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind
in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,
Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie
Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es
ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für
die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.
PrüfungsdurchführungGültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-
dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt
die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-
ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.
Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhaltenSie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch
das kantonale Verkehrsprüfzentrum.
PrüFuNgSOrTE
Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)Thun-Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)Langenthal (Landesteil Oberaargau)Prüftage: 16. – 17. Juni 2011, 8. Juli 2011,
21. – 23. September 2011
Langnau (Landesteil Emmental)Prüftage: 10. Juni 2011, 29. Juni 2011, 1./22. Juli 2011,
8./10./31. August 2011
Biel (Landesteil Bern-Seeland)
ANMELdETALON Für dIE AMTLIChE FAhrZEugPrüFuNg
Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .
Name:
Vorname:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon:
E-Mail (falls vorhanden):
Geburtsdatum:
Fahrzeug
BE-Nummer: Benziner
Wagenmarke: Diesel
Datum der 1. Inverkehrsetzung:
Datum der letzten Prüfung:
Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!
Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer
Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.
Prüfungsdatum
Bevorzugte Prüfdaten:
Nicht mögliche Daten:
Bemerkungen:
Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an
Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,
Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,
Langenthal* Fax 031 356 34 60,
Langnau* Telefon 031 356 34 56
Biel Technisches Zentrum TCS,
Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,
Fax 032 341 70 05,
Telefon 032 341 41 76
* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich.
Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internetunter www.sektionbe.tcs.ch an! halten Sie dazu den Fahrzeug-ausweis bereit.
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Kurse & AnLÄsseAUTOFAHREN HEUTE
der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringtAuch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger
Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im
Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!
Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und
Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden
(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-
nen Auto) auf den neusten Stand:
– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?
– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?
– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?
– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?
– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere
Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–,
bitte bei der Anmeldung Führerschein-Nummer angeben.)
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]
Kursorte und Kursdaten:
Ittigen
Mi, 8. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Fr, 17. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Do, 30. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Fr, 5. August 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Kirchberg
Mo, 6. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Thun-Allmendingen
Do, 16. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Do, 18. August 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Langenthal
Mi, 22. Juni 2011, 08.15 – 12.00
Fr, 14. Oktober 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Langnau
Do, 8. September 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm
Lyss
Do, 23. Juni 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Fr, 26. August 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr =
ZWEIPHASEN-AUSBILDUNG
Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinWährend einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und
Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils
ca. 8½ Stunden) besuchen.
Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die
Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-
menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-
schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.
Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.Mietfahrzeuge auf Anfrage.
Kosten: Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder
Fr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–
Kursdaten, Anmeldung und Information:Verkehrssicherheitszentrum Stockental
Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]
Kursorte:
1. Tag
Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder
Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee
2. Tag
Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,
gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder
Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder
Technisches Zentrum TCS in Biel oder
Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oder
Technisches Zentrum TCS in Oensingen
www.2phasen.tcs.ch
Interlaken
Mi, 12. Oktober 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Meiringen
Do, 6. Oktober 2011, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.
Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch
den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.
03–11
19➜ Informationen und Anmeldungen unter www.sektionbe.tcs.ch
Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
ECO-DRIVE®
Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs seinAm Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs
nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Motoren-
technik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim Vergleich
der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche Strecke,
gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10% Minderver-
brauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Dass
Sie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren, ist kein leeres
Versprechen.
– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten
verschiedene Daten erfasst.
– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie
vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs
sein können.
– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung
des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden
die Ergebnisse verglichen.
Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilenSie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 150.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Sa, 18. Juni 2011, 08.30 – 13.00 Uhr
Sa, 3. September 2011, 08.30 – 13.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene
Kurse.
Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.
MOBIL SEIN& BLEIBEN
Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen VerkehrSchwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den
öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das
Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Kursprogramm
von 3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück)
helfen wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen
Ihnen:
– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und
andere) richtig bedienen
– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel
nutzen können und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof
finden
– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher
Strassen überqueren können.
– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im
Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und
der Einnahme von Medikamenten vermittelt.
Kosten: Fr. 20.– pro Person
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Mi, 29. Juni 2011, 13.15 – 17.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)
Weitere Kursorte und KursdatenDer Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,
Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt.
Informationen und Anmeldung für diese Orte unter
www.mobilsein-mobilbleiben.ch
E-Mail: [email protected]
oder Telefon 033 334 00 20
An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partner
wie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenen
Fachleuten beteiligt.
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03–11
Kurse & AnLÄsse
➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
MOTORRAD-CHECK
der Kurs für alle roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeugselbst pflegen und in Schuss halten wollenWir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem
Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen
Fahrzeug beleuchtet:
– Niveaukontrolle
– Kettenpflege
– Reifen und Reifendruck
– Elektrische Anlage inkl. Batterie
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Mo, 20. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen
Di, 7. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
MOTORRAD-TECHNIK
der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,wie ihr Fahrzeug funktioniertAn zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen
Details eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgende
Baugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:
Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen
Dieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch
richtigen Unterhalt zu vermeiden.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Di/Do, 28./30. Juni 2011, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr
AUTO-CHECK
der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegenund in Schuss halten wollenSie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen
Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgende
Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:
– Radwechsel
– Batterie überbrücken
– Niveaukontrolle
– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Do, 9. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
AUTO-TECHNIK
der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,wie ihr Fahrzeug funktioniertAn zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen
Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-
gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:
Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen
Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Di/Do, 21./23. Juni 2011, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
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03–11
In der Schweiz finden – gestützt auf Artikel 33 der
Verordnung über die technischen Anforderungen an
Strassenfahrzeuge (VTS) – bei den Strassenverkehrs
ämtern und den Technischen Zentren des TCS pro
Jahr über eine Million amtliche Nachprüfungen
(Motorfahrzeugkontrollen) statt. Rund 23 Prozent
aller Fahrzeuge, etwa 230 000 pro Jahr, bestehen die
Nachprüfung nicht im ersten Anlauf.
Experte entscheidetBei einer amtlichen Nachprüfung brachte ein Ver
kehrsexperte auf dem Prüfprotokoll zwei hand
schriftliche Bemerkungen an: «Fahrzeug nicht prüf
bereit» und «Mängelliste nicht abschliessend». Das
Fahrzeug wies sieben Mängel auf, wurde jedoch für
eine nochmalige vollständige Prüfung über sämt
liche Prüfpunkte aufgeboten. Damit war die Halterin
des Autos nicht einverstanden und legte Beschwerde
ein. Sie machte geltend, die Behörde habe immer alle
in Artikel 33 Absatz 1bis VTS aufgelisteten Kompo
nenten zu prüfen, sodass die Mängelliste in jedem
Fall vollständig sei. Was zur Folge hätte, dass nur die
Behebung der festgestellten Mängel nochmals ge
prüft würde.
Das Bundesgericht entschied nun aber, der Ver
kehrsexperte sei nicht in jedem Fall verpflichtet,
sämtliche in Artikel 33 Absatz1bis VTS aufgeführten
Komponenten zu prüfen. Voraussetzung für eine
vollständige Prüfung sei nämlich, dass das Fahrzeug
betriebssicher und somit prüfungsbereit sei. Nur so
könne es auf sämtliche Komponenten geprüft wer
den.
Diese Argumentation erstaunt. Das Bundesgericht
verlangt demnach, dass das Fahrzeug schon vor der
Prüfung betriebssicher ist, damit es überhaupt voll
ständig geprüft werden kann. Es geht von einem po
sitiven Ergebnis der Prüfung aus, damit das Prüfob
jekt überhaupt prüfbar ist. Das führt dazu, dass der
Verkehrsexperte einen Ermessensspielraum erhält.
Er muss die Betriebssicherheit nicht mehr vollstän
dig überprüfen, wenn er bereits vor der Prüfung da
von ausgeht, dass diese nicht gegeben ist.
Vorgängig instandstellenDer Entscheid des Bundesgerichts dürfte dazu füh
ren, dass künftig mehr amtlich nachgeprüfte Fahr
zeuge, die die Nachprüfung nicht bestehen, aus dem
Verkehr gezogen werden. Verkehrsexperten sind ja
nun nicht mehr verpflichtet, sämtliche Abwei
chungen bezüglich Betriebssicherheit zu prüfen und
im Nachprüfungsprotokoll aufzuführen. Folglich
kann der Fahrzeughalter bei jeder nachfolgenden
Prüfung mit immer weiteren, vorher nicht geprüften
Mängeln konfrontiert werden. Damit kann es
schwierig werden, die beanstandeten Mängel inner
halb der Nachprüfungsfristen zu beheben, da in der
Regel nach drei erfolglosen Nachprüfungen der
Fahrzeugausweis entzogen wird. Es lohnt sich also,
ein Fahrzeug bereits vor der amtlichen Nachprüfung
soweit instand zu stellen oder instand stellen zu las
sen, dass bei der ersten Nachprüfung nur noch wenig
zu beanstanden ist (siehe auch Text Seite 9).
Eduard Müller
Der Fahrzeugausweis bleibt nur gültig, wenn das Fahrzeug die
amtliche Nachprüfung besteht.
ein urteil mit folgenfahrzeugen, die die amtliche nachprüfung nicht bestehen, droht die Ausserverkehrssetzung.
03–11
23Hier finden sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren Orten im
Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige Stelle in Ihrer Nähe!
Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, Beratungrecht und Verkehr
Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch
Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen
Sekretariat Sektion Bern1
Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten
Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 [email protected]
Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr
Kontaktstelle Langenthal8
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung
Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]
Techn. Zentrum Ittigen2
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung
Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. ThunTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]
Techn. Zentrum Allmendingen4
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage
Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 [email protected]
Techn. Zentrum Biel3
MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung
Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 [email protected]
Techn. Zentrum Oensingen5
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]
Prüfbahn Langenthal7
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]
Prüfbahn Langnau6
12
4
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6
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5
3
Verkehrssicherheitszentrum9
FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung
Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 [email protected]
Chemin de Blandonnet 4,Postfach 820, 1214 [email protected], www.tcs.ch
– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,Rechtsschutz Assista, Kreditkarte,Club-Plus-Angebote usw. 0844 888 111
– Autoversicherung Auto TCS 0800 801 000
– Reisen TCS 0844 888 333
TCS Mitgliederservice
Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten,Internat. Führerschein
Thunstrasse 63, 3000 Bern 6Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen
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Geniesser -Menu am Abend, Retourfahrt mit der Gelmerbahn, Kraftwerkbesichtigung«Der Strom entsteht», CHF 25.- Gutschein für Mittagessen in der Grimselwelt , eineFlasche Hauswein aufs Zimmer und Gebrauch Elektromobil oder Elektroflyer währenddes Aufenthalts. Information www.reisen-tcs.ch/grimsel. Gültigkeit 10. Juni bis 23.Oktober 2011.
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Seite 4
0 3 | 1 1
BERNER OBERLAND
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
Hauptversammlung
Hans-Peter
Zürcher ist neuer
Präsident 10
Rücktritt als Präsident
Hans Peter
Schüpbach lebt
für den TCS 11
Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
10
03
–11
LANDESTEIL
Berner Oberland
Der bisherige Vizepräsident Hans-Peter Zürcher löstHans Peter Schüpbach als Präsident des TCS-Lan-desteils Berner Oberland ab. Franziska Meyer undRené Wittwer wurden neu in den Vorstand gewählt.
Vor rund 200 Anwesenden in der Alten Reithalle in
Thun informierte der neue Stadtpräsident Raphael
Lanz über aktuelle Verkehrsfragen. Dabei erwähnte
er besonders die Folgen des Bypasses Thun Nord für
die Thuner Innenstadt. Der Verkehr wird in einem
Einbahnregime durch die Stadt geführt. Als weiteres
wichtiges Projekt nannte er die Verwirklichung des
Parkhauses im Schlossberg. Zum TCSmeinte er, dass
er dessen Engagement schätze und auch seine Frau
als Vertreterin der Familie TCS-Mitglied sei.
Präsenter werdenNach zehn Jahren Präsidentschaft trat Hans Peter
Schüpbach von seinem Führungsamt zurück. Er ver-
bleibt jedoch noch im Vorstand. Hans-Peter Zürcher
dankte dem scheidenden Präsidenten für sein im-
menses Engagement für den TCS (siehe Text auf der
nächsten Seite). Gleich wie Fred Santschi wurde ihm
unter Applaus die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Zum neuen Präsidenten wählte die Versammlung
den bisherigenVize-Präsidenten Hans-Peter Zürcher
aus Heimenschwand. Er bedankte sich in seiner «An-
trittsrede» für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.
Weiter meinte er, der TCS müsse «es Brigge nache-
lege». Der TCS tue nämlich viel Gutes, aber man
spreche zu wenig darüber. Dies müsse sich ändern.
Der TCS müsse präsenter und aktiver werden. Der
Neuer Präsident des TCS Berner OberlandBevölkerung müsse bewusst gemacht werden, dass es
den TCS immer noch brauche.
Fred Santschi und Daniela Lüscher traten aus dem
Vorstand zurück. An deren Stelle wählte die Ver-
sammlung Franziska Meyer (Interlaken) und René
Wittwer (Thun). Die Rechnung wird auch im nächs-
ten Vereinsjahr vom Treuhandbüro Franziska Trach-
sel, Frutigen, revidiert.
Dienstleistungen und TestsNebst dem verkehrspolitischen Engagement im
Berner Oberland bilden die Kurse und Dienstleis-
tungen des Technischen Zentrums in Allmendingen
das eigentliche Kerngeschäft des TCS Berner Ober-
land. Die amtliche Fahrzeugkontrolle wurde 2010
von rund 2500 Mitgliedern in Anspruch genommen.
Bei den Kursen erfreuen sich insbesondere die vom
Vorstandsmitglied Jürg Hari konzipierten Navigati-
onskurse grosser Beliebtheit.
Die wie immer mit grosser Sorgfalt und Engagement
durch Hans Ruedi Schlaefli geführte Kasse schloss
2010 mit einem Gewinn von 689 Franken ab. Die
Jahresrechnung 2010 wurde ebenso genehmigt wie
das ausgeglichene Budget 2011. Der Mitgliedsbeitrag
2012 bleibt unverändert.
Zum Abschluss sprach Christoph Erb, Präsident der
TCS-Sektion Bern und Verwaltungsrat des TCS
Schweiz, über die bevorstehende Debatte mit der
CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel in den eidgenös-
sischen Räten. Der TCS werde das Referendum er-
greifen, sollte die Vorlage nicht noch geändert wer-
den. Eduard Müller
Traten aus dem Vorstand zurück: Fred Santschi und Daniela Lüscher Präsident Hans-Peter Zürcher mit Franziska Meyer und René Wittwer
03
–11
11
LANDESTEIL
Berner Oberland
Nach 33-jähriger Tätigkeit im Vorstand des TCSBerner Oberland, davon zehn Jahre als Präsident, istHans Peter Schüpbach als Landesteil-Präsident zu-rückgetreten.
Mit dem Eintritt ins Advokaturbüro von Fritz Ram-
seier nahm der lange TCS-Weg von Hans Peter
Schüpbach seinen Anfang. Zuerst zusammen mit
dem damaligen TCS-Zentralpräsidenten Ramseier
und später allein, führte er die Auskunftsstelle des
TCS Schweiz an der Freienhofgasse in Thun. Hans
Peter Schüpbach ist bis heute auf allen Ebenen des
TCS tätig. Sowohl national als auch kantonal und auf
Stufe Landesteil engagiert er sich für den Touring
Club.
Landesteil Berner Oberland1978 wurde Hans Peter Schüpbach in den Vorstand
des Landesteils Berner Oberland gewählt. Seit nun-
mehr 33 Jahren arbeitet der heute 66-Jährige in die-
sem Gremium in den verschiedensten Chargen mit.
Von 1984 bis 1996 war er als Sekretär tätig. Danach
übte er während fünf Jahren das Amt des Vize-Präsi-
denten aus, bevor er 2001 zum Präsidenten des Lan-
desteils Berner Oberland gewählt wurde. Dazu war
er bis 2004 als Redaktor für die damaligen TCS-Mit-
teilungen verantwortlich. An der Hauptversamm-
lung 2011 wurde er für seine Verdienste um den Lan-
desteil Berner Oberland zum Ehrenmitglied ernannt.
Ein halbes Leben für den TCS Berner Oberland
Sektion und ZentralsitzSeit 1984 ist Hans Peter Schüpbach zudem Mitglied
des Vorstandes der Sektion Bern.Auf nationaler Ebe-
ne vertrat er die Sektion bis 2002 als Zentraldelegier-
ter. Danach war er Mitglied des Verwaltungsrates
und bis heute Mitglied des Sektionsrates des natio-
nalen TCS.
Doch damit ist das TCS-Engagement des schei-
denden Landesteil-Präsidenten noch lange nicht
vollständig aufgezeigt. So ist er unter anderem seit
1996 Präsident der Immobiliengesellschaft Thun-
platz AG (ITAG) und seit 2002 Mitglied bzw. Präsi-
dent des Verwaltungsrates der VSZ Stockental AG.
Bis heute ist er zudem als Rechtskonsulent für den
TCS tätig. Eduard Müller
Hans Peter Schüpbach: Grosses Engagement für den TCS
Der alte und der neue Präsident: Hans Peter Schüpbach und
Hans-Peter Zürcher
Danke Hans Peter SchüpbachAlle, die Hans Peter Schüpbach kennen, wissen, dass er Ehrungen
– «Lobhudeleien», wie er sie nennt – nicht mag. Doch was sein
muss, muss sein. Ehre, wem Ehre gebührt. Im Namen des gesam-
ten Vorstandes und sicherlich auch im Namen der 40000 Landes-
teil-Mitglieder möchte ich mich bei Dir Hans Peter ganz herzlich für
die bisher geleistete Arbeit für den TCS und insbesondere für Deine
Tätigkeit als Präsident unseres Landesteils herzlich bedanken.
Ganz verabschiedet hast Du Dich ja noch nicht. Du bleibst uns als
Vorstandsmitglied erhalten. So können wir weiterhin von Deinem
grossen TCS-Wissen und Deinem Netzwerk profitieren.
Als Dank für Deine Tätigkeit schenken wir Dir eine Reise nach
Venedig. Wir hoffen, Du schreibst uns schon bald eine Postkarte
aus der Lagunenstadt.
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–11
LANDESTEIL
Berner Oberland
Der Anlass zum 30-Jahr-Jubiläum war ein vollerErfolg. Über 2000 Interessierte besuchten am 19./20. März 2011 das Technische Zentrum in Thun-Allmendingen (TZ).
Für einmal war es möglich, sich selber ein Bild von
den mit einem finanziellen Aufwand von mehr als
einer halben Million Franken modernisierten Prüf-
und Testbahnen des Technischen Zentrums zu ma-
chen. Zudem konnten sich die Besucher über alle
aktuellen Dienstleistungen des TCS informieren.
Vielfältige AngeboteAuf unserem Gelände waren nebst dem TZ auch der
TCS-Pannendienst, das TCS-Fahrsicherheitszen-
trum Stockental und die Infostelle des TCS Schweiz
vertreten. Doch auch die Unterhaltung kam nicht zu
kurz. So spielte am Samstag eine Dixieland-Band in
unserem Festzelt, und am Sonntag sorgte eine Steel-
Band für den musikalischen Rahmen. Während der
Fest-Wirt mit seiner Crew für das leiblicheWohl un-
serer Gäste sorgte – dies zu Preisen wie vor 30 Jahren
– betreuten Vorstandsmitglieder und deren Angehö-
Die Tage der offenen Türen sind Vergangenheit
Kopfüber aus einem Auto. Gar nicht so einfach.
rige Wettbewerbe für die Erwachsenen sowie eine
Hüpfburg und eine Ballon-Abgabestelle für die Kin-
der.
All unsere Aktivitäten waren in die Frühlingsausstel-
lungen des Thuner-Autogewerbes «Autovision» ein-
gebettet. Durch die zentrale Werbung konnten wir
auch TCS-Nichtmitglieder für unseren Anlass ge-
winnen.
Viele BesucherBereits am Samstag erschienen trotz unfreundlichem,
nasskaltem Wetter 400 Besucher. Am Sonntag dann
sorgten bei strahlendem Sonnenschein über 2000 in-
teressierte Gäste für eine tolle und aufgeräumte Stim-
mung in unserer Prüfhalle und auf denAussenplätzen.
Als Organisatoren dürfen wir auf ein gelungenes
Wochenende zurückblicken. Es gelang uns, unseren
Mitgliedernwieder einmal die vielseitigenDienstleis-
tungen des TCS in Erinnerung zu rufen und Nicht-
mitglieder mit unseren Angeboten vertraut zu ma-
chen.
Allen, die zum Erfolg dieses Anlasses ihren persön-
lichen Beitrag geleistet haben, danke ich ganz herz-
lich. Hans Peter Ziegler
Landesteil Berner Oberlandwww.tcs-beo.chPräsidentHans Peter ZürcherTZ AllmendingenZelglistr. 83608 [email protected]
Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPostfach 25273601 [email protected]
Auch junge TCS Helferinnen im Einsatz
03
–11
13
LANDESTEIL
Berner Oberland
Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem Autofahren
(Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahr
eine unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. Weitergehende
Abklärungen oder gar das Führen von Prozessen sind aber kosten-
pflichtig (sofern nicht durch eine Rechtsschutzversicherung, zum
Beispiel «Assista», gedeckt).
Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):Hans Peter Schüpbach,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00
Michaela C. Hamberger,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00
Eduard Müller,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00
Thunstrasse 47, 3000 Bern 6, Tel. 031 630 70 70
Friedrich Affolter,Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36
Günter Galli,Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31
Peter Graf,Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31
Michel Müller,Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61
PrOfitieren Sie: GratiS rechtSauSkünfte
Unter dem Titel «Leben retten» schrieben wir in derletzten Ausgabe des «tcs info» den neuen Kurs «An-wendung Defibrillator» aus. Die Anmeldungen undReaktionen übertrafen unsere kühnsten Erwar-tungen.
Innert kürzester Zeit war der Kurs komplett ausge-
bucht. Doch nicht nur das Thema selber stiess auf
grosses Interesse, auch der Kursinhalt vermochte die
über 30 Teilnehmenden zu überzeugen. Einige waren
so begeistert, dass sie uns sogar eine schriftliche
Rückmeldung zukommen liessen.
Positives EchoKarl Meyer aus Spiez schrieb, dass er selber einen
Herzinfarkt erlitten hatte und deshalb auf den Kurs
aufmerksam geworden sei. Weiter meinte er: «Herr
Beat Baumgartner, Stv-Leiter der Rettungsdienste
STS AG, stellte uns die bevorstehenden Themen – le-
bensrettende Sofortmassnahmen und Einsatz des
Defibrillators – vor. Seine absolut praxisbezogenen
und in einem sehr verständlichen Berndeutsch vor-
getragenen Ausführungen, unter stetigem Einbezug
der Kursteilnehmer, fesselten mich unverzüglich.»
Ähnlich äusserte sichWalter Althaus aus Thun: «Der
warme Applaus brachte zum Ausdruck, dass der von
praktischen Übungen aufgelockerte Kurs bei den
zahlreichen Teilnehmenden besten Anklang fand.
Herzlichen Dank im Namen der Teilnehmenden an
den kompetenten Referenten und die Organisatoren
des TCS.»
Kurs Anwendung Defibrillator – ein voller ErfolgAlois Müller aus Bönigen empfand den Kurs als
«Aufsteller derWoche» und schrieb deshalb sogar an
den K-Tipp. Dort lobte er die leicht verständlich vor-
getragene Theorie und den grossen Anteil an prak-
tischer Anwendung. Sein Fazit: «Alle Kursteilneh-
merInnen werden im Notfall das Richtige vorkehren
bis zum Eintreffen der Profis.»Weiter fand er erwäh-
nenswert, «dass der TCS diesen Kurs kostenlos ange-
boten hat und erst nochMineralwasser, Pausenkaffee
und ein ‹Bettmümpfeli› serviert hat. Den Initianten
und vor allem dem Kursleiter gebührt höchste Aner-
kennung und Dank – das könnte kaum besser ge-
macht werden!»
Weitere KurseWie Alois Müller hofft auch Roland Bernasconi aus
Goldiwil auf weitere Kurse: «Zu begrüssen wäre, dass
der TCS mit kompetenten, erfahrenen Referenten
wie Herrn Baumgartner weitere Kurse in Sachen Le-
bensrettung anbieten würde. Der Defi-Kurs sollte als
regelmässiger Anlass für weitere Mitglieder unbe-
dingt angeboten werden, denn das richtige Handeln
mit und ohne technische Hilfsmittel bei einem
Ernstfall ist lebensentscheidend!»
Das haben wir uns zu Herzen genommen und sofort
reagiert. Im Mai findet ein weiterer Kurs «Anwen-
dung Defibrillator» statt. Dieser ist jedoch bereits
jetzt ausgebucht. Wir werden aber im Oktober 2011
weitere Kurse anbieten können. Beachte Sie die ent-
sprechenden Ausschreibungen in den nächsten Aus-
gaben des «tcs info». Eduard Müller
14
03
–11
LANDESTEIL
Berner Oberland
Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führerausweis
nach bestandener Prüfung vorerst für drei Jahre auf
Probe. Während dieser Zeit müssen die Neulenke-
rinnen und Neulenker zwei ganztägige Weiterbil-
dungskurse besuchen.
Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und
massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisentzug)
und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile. Am zwei-
ten Tag beurteilen sich die Teilnehmenden auf einer
Fahrt auf öffentlichen Strassen gegenseitig. Auch
umweltschonendes und energiesparendes Fahren
wird thematisiert.
Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterlagen
sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pausenge-
tränk am ersten Kurstag).
Samstagskurse Fr. 350.–.
Kursorte:1. TagEhemaliger Militärflugplatz in St. Stephan
2. TagTechnisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen
Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrlehrer
Anmeldung und Information:www.beowab.ch
ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum
definitiven Führerschein
Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.
Kurs «Verflixtes Parkieren»Sie fühlen sich beim Parkieren unsicher? Unsereroutinierten Fahrlehrer zeigen Ihnen nach einerkurzen theoretischen Einführung, wie Sie mit IhremAuto richtig einparkieren. Sie trainieren vor allemdas Seitwärtsparkieren und müssen so nie mehr aneiner Parklücke vorbeifahren.
Sicher ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie in der
Stadt seitwärts einparkieren wollten. Sie fühlten sich
dabei beobachtet und trotz zahlreicher Manöver
wollte das Auto nicht in die Lücke passen. Sie gaben
entnervt auf und fuhren davon. Oder Sie fahren
«stundenlang» herum, bis Sie eine richtig grosse
Parklücke finden. Damit ist nun Schluss. Besuchen
Sie den Kurs «Verflixtes Parkieren»! Sie trainieren in
kleinen Gruppen von Gleichgesinnten fern von jeder
Hektik. Unter der geduldigen Anleitung eines Fahr-
lehrers erfahren Sie, auf was Sie beim Parkieren mit
Ihrem Fahrzeug achten müssen. So gerüstet wird der
Parkplatz zu Ihrem Freund!
Das erwartet Sie:
– Anschauliche Theorie
– Viel praktisches Üben
– Im eigenen Auto
– Ruhiger Ort
Probleme beim Parkieren?
Kurs «Verflixtes Parkieren»Datum/Zeit: 22. Juni 2011, 08.15–11.15 Uhr
Ort: Ausbildungsanlage Zollhaus
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen wird eine
Gebühr in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt und eingeteilt.
Seitwärts parkieren ist lernbar.
03
–11
15
LANDESTEIL
Berner Oberland
Auch Sie können in einen Verkehrsunfall verwickeltwerden. Erfahren Sie in diesem Vortrag, was dannalles auf Sie zukommt!
Trotz Aufmerksamkeit kann auch ein erfahrener und
vorsichtiger Lenker schuldig oder unschuldig in ei-
nen Verkehrsunfall verwickelt werden. Dabei ist es
von Vorteil, wenn man weiss, wie man sich unmittel-
bar nach dem Unfall korrekt verhält und welche Fol-
gen (Busse, Ausweis, Schadenersatz) auf einen zu-
kommen.
– Wann muss die Polizei beigezogen werden?
– Ist mein Ausweis weg, auch wenn ich beruflich da-
rauf angewiesen bin?
– Mit welcher Busse muss ich rechnen?
– Wer muss für die Unfallschäden bezahlen?
Anhand von Beispielen erklärt Ihnen Rechtsanwalt
Eduard Müller auf einfache und verständliche Weise
das Wichtigste über die strafrechtlichen, administra-
tiven (Ausweis) und haftpflichtrechtlichen Folgen
eines Unfalls. Ausserdem erhalten Sie wichtige pra-
xisnahe Verhaltensratschläge, damit Sie nicht unvor-
bereitet sind, wenn Sie trotz aller Vorsicht in einen
Unfall verwickelt werden.
Verkehrsunfall –rechtliche Folgen
Was jetzt? Der TCS weiss weiter.
Vortrag «Verkehrsunfall – rechtliche Folgen»Datum/Zeit: 6. Juni 2011 oder 8. Juni 2011, jeweils um 19 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen
Kosten: Der Kurs ist gratisAnmeldung: www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56
Dieser Kurs ist nur für TCS-Mitglieder und 1 Begleitperson.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der
Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Kurs «Motorrad-Check»Datum/Zeit: 7. Juni 2011, 19–22 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56
Sie interessieren sich für die Motorradtechnik?Dann dürfen Sie den TCS-Kurs «Motorrad-Check»auf keinen Fall verpassen.
An einem Kursabend erklären Ihnen unsere Kurslei-
ter Martin Wälti und Bruno Linder in einfacher und
verständlicher Weise Ihr Motorrad. Mit Hilfe ver-
schiedener Modelle und von anschaulichem Bildma-
terial führen sie Sie in die Grundlagen derMotorrad-
technologie ein. So können Sie Mängel frühzeitig
erkennen oder durch richtigen Unterhalt sogar ver-
meiden.
Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse eines in-
teressierten Laien abgestimmt. Spezielle Vorkennt-
nisse sind deshalb nicht nötig.
Wer den TCS-Kurs «Motorradpraktik» absolviert
hat, kann im Kurs «Motorrad-Check» seine Kennt-
nisse erweitern.
Natürlich bleibt auch in diesem Kurs genügend Zeit
für Ihre Fragen.
Kurs «Motorrad-Check»
Wissen: So funktioniertIhr Motorrad
Das eigene Motorrad verstehen.
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Sicher aufdemVelo
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OBERAARGAU
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
6 Kummerbuben
Jetzt Tickets
für die TCS-Aufführung
bestellen 11
Hauptversammlung
Ein Wechsel
im Vorstand:
Ruf ersetzt Küng 12
Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
03–11
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LANDESTEIL
Oberaargau
Nach dem Linksmähdertheater imMärz 2010 inMa-diswil kommen Theaterliebhaber aus dem TCS auch2011 auf ihre Kosten.Geplant ist ein Besuch des Frei-lichttheaters «Die 6Kummerbuben» in derAlten Sagiin Heimenhausen. Stattfinden werden die beidenSonderaufführungen am 23. Juli und am 3.August.
Nach dem Erfolg mit Gotthelfs «Gäldstag» im Jahr
2008 bietet der Verein Alti Sagi Heimenhausen die-
sen Sommer erneut einen kulturellen Leckerbissen:
«Die 6 Kummerbuben» nach dem Roman von Elisa-
beth Müller. Es handelt sich um eine Erstaufführung
als Freilichttheater. Von den «6 Kummerbuben» gibt
es das Buch, die legendäre TV-Vorabendserie und die
Fassung als Radio-Hörspiel – nicht jedoch eine
Theatervorlage. Deshalb hat das OK nach der Siche-
rung der Verlagsrechte den Autor und Radio-Mann
Renato Cavoli (Schötz/LU) beauftragt, eine Theater-
vorlage für Heimenhausen zu schreiben. Dieser hat
die Originalfassung denn auch den örtlichen Gege-
benheiten in der Alten Sagi angepasst.
Erneut können die Organisatoren auf die Dienste der
bekannten Regisseurin Madlen Mathys zählen. Sie
hat eine tolle Schauspielertruppe zusammengestellt,
wobei es insgesamt 27 Sprechrollen gibt; davon 12
Kinder, die aus der näheren Umgebung stammen.
Die Erfahrungen aus der ersten Spielzeit im 2008
und die veränderte Szenerie des neuen Stücks haben
die Veranstalter zu einigen Veränderungen bewogen.
So weist die Zuschauertribüne neu 300 Plätze auf.
Verpflegungsmöglichkeiten gibt es folgende: Das
Theaterrestaurant «Gnepfi» (Reservation erforder-
lich), «Chummers Ässegge» auf dem Theaterareal
(keine Reservation nötig) und das 10 Gehminuten
entfernte Restaurant «Drei Tannen» in Heimenhau-
sen (Reservation empfohlen).
Die Premiere von «Die 6 Kummerbuben» findet am
8. Juli statt. Bis zum 13. August sind 21Vorstellungen
geplant. Der TCS offeriert seinen Mitgliedern zwei
Sonderaufführungen – am Samstag, 23. Juli sowie
am Mittwoch, 3. August. Für beide Aufführungen
stehen dem TCS je 150 Plätze zur Verfügung. Jedes
Mitglied hat Anrecht auf zwei vergünstigte Tickets
zum Preis von 20 Franken (Normalpreis: 35 Fran-
ken). Vergeben werden sie in der Reihenfolge des
Bestellungs-Eingangs. Die bestellten Karten können
amVorstellungs-Abend an der Theaterkasse bezogen
und bezahlt werden. mmh
TCS-Sondervorstellung:Die 6 Kummerbuben
Freilichtthheater in der Alten Sagi in Heimenhausen
Kartenbestellung «Die 6 Kummerbuben»
Für die TCS-Vorstellung von Samstag, 23. Juli 2011 bestelle ich: ____ Karte(n) zu Fr. 20.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)Für die TCS-Vorstellung von Mittwoch, 3. August 2011 bestelle ich: ____ Karte(n) zu Fr. 20.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)
Achtung: Bei obiger Bestellung handelt es sich um Ihr Wunschdatum. Wir behalten uns je nach Nachfrage die Zuteilung aufeines der beiden Daten vor. Die Platzzahl ist pro Vorstellung auf 150 Sitze beschränkt. Die Bestellungen werden in derReihenfolge ihres Einganges berücksichtigt.
Name: Vorname:
Strasse /Nr.: PLZ /Wohnort:
Telefon: Mitgliedernummer:
Talon einsenden an: TCS-Kontaktstelle Langenthal, c/o Stadtladen der Aare Seeland mobil AG, Marktgasse 13, 4900 Langen-thal; Telefon 062 919 19 00, Fax 062 919 19 04, E-Mail: [email protected]
Mehr Infos: www.alti-sagi.ch
12
03–11
LANDESTEIL
Oberaargau
Wechsel beim TCS-Landesteil Oberaargau: HeinzRuf ersetzt im Vorstand Peter Küng (beide Herzo-genbuchsee).
320 Mitglieder besuchten am 13. April die Hauptver-
sammlung des TCS-Landesteils Oberaargau in Ma-
diswil. Im Zentrum des Interesses standen die alle
zwei Jahre stattfindenden Wahlen. Mit Peter Küng
(Herzogenbuchsee) gab es einen Rücktritt aus dem
Vorstand zu verzeichnen. Mit seinen kritischen und
klaren Voten habe er den Vorstand bereichert, wür-
digte TCS-Präsident Ulrich Iseli dessen sechsjähriges
Engagement. Immerhin bleibt er dem TCS als kanto-
naler Delegierter erhalten. In dieser Funktion ersetzt
er den bisherigen Delegierten Robert Walther (Wan-
gen a/A), der wegen Amtszeitbeschränkung aus-
scheidet. Anstelle von Peter Küng wählte die HV
Heinz Ruf (ebenfalls Herzogenbuchsee) neu in den
Vorstand.
Präsident Ulrich Iseli sowie die übrigen Vorstands-
mitglieder, Delegierten und Revisoren wurden in ih-
ren Ämtern für weitere zwei Jahre bestätigt. Nach der
Hauptversammlung setzt sich der Vorstand wie folgt
zusammen: Ulrich Iseli (Madiswil; Präsident), An-
dreas Schärer (Langenthal; Vizepräsident),Marianne
Guggenbühler (Langenthal; Sekretärin), Therese
Hasler (Langenthal; Kassierin) sowie Jürg Fluri
(Oberbipp), Samuel Gruner (Wangen a/A), Bruno
Meyer (Wangen a/A) und Heinz Ruf (Herzogen-
buchsee; alle Beisitzer).
Hauptversammlung:Heinz Ruf für Peter KüngDie Jahresrechnung 2010 schliesst bei einem Auf-
wand von 118000 Franken mit einem Einnahmen-
überschuss von 29428 Franken ab. Vor allem bei den
Ausgaben wurde gespart. Budgetiert war ein Gewinn
von 8800 Franken. Das Eigenkapital per Ende De-
zember 2010 beträgt 336076 Franken. Unverändert
bleiben die Mitgliederbeiträge. Von den 90 Franken
gehen deren 11 an den Landesteil. Das Budget für das
laufende Jahr rechnet wiederum mit einem positiven
Abschluss und sieht einen Überschuss von 15300
Franken vor.
Vielfältige AktivitätenKeinerlei Diskussionen gab es auch beim Tätig-
keitsprogramm. Die TCS-Agenda sieht neben den
Motorfahrzeugkontrollen auf der eigenen Prüfbahn
in Langenthal und den zahlreichen Kursangeboten
auch im 2011 die Beteiligung am slowUp Emmental-
Oberaargau am 11. September vor.An diesemGross-
anlass wird sich der TCS Oberaargau wiederum ge-
meinsammit demLandesteil Emmental einer breiten
Öffentlichkeit präsentieren.
Neu führte der TCS am 18. April in der Prüfbahn in
Langenthal den Aktionstag «Caravan Control Ser-
vice» durch. Mitte Mai fand zudem die kantonale
Delegiertenversammlung der TCS-Sektion Bern in
Langenthal statt. Kultureller Höhepunkt des Club-
Jahres dürfte im Sommer der Besuch des Freilicht-
theaters «Die 6 Kummerbuben» in Heimenhausen
werden (am 23. Juli und 3. August; siehe Seite 11).
Wechsel beim TCS Oberaargau: Heinz Ruf (links) ersetzt im Vorstand Peter Küng (rechts); in der Mitte TCS-Präsident Ulrich Iseli.
03–11
13
LANDESTEIL
Oberaargau
Robert Walther wurde als kantonaler Delegierter verabschiedet.
Die «ÄsBeBe-Schopfband» aus Bleienbach sorgte an der HV in
Madiswil für die musikalische Begleitung.
Genehmigt wurden schliesslich geringfügige Anpas-
sungen an den Statuten, womit diese nun wieder im
Einklang mit den Zentralstatuten und jenen der Sek-
tion Bern sind. Vorgängig verwies Präsident Ulrich
Iseli in seinem Jahresbericht auf die vielfältigen
Dienstleistungen, die der TCS anbietet. Zu den be-
liebtesten Diensten gehörten im vergangenen Jahr
die Motorfahrzeugkontrollen. So wurden auf der
Prüfstrasse in Langenthal rund 600 Fahrzeuge ge-
prüft. Ulrich Iseli streifte in seinem Rückblick auch
das vielseitige Kursangebot, von dem unterschiedlich
Gebrauch gemacht worden sei. Erstmals wurde im
Landesteil Oberaargau erfolgreich ein Navigations-
kurs angeboten. Dagegen musste der vorgesehene
Pannenhilfekurs inWiedlisbach mangels Teilnehmer
abgesagt werden.
Kontaktstelle LangenthalEbenfalls ein Thema war im Jahresbericht nochmals
die Restrukturierungen beim TCS Schweiz, welche
auch die von der Aare Seeland mobil AG geführte
Zweigstelle im Langenthaler Stadtladen im Visier
hatte. «Mit Vehemenz» habe man um den Erhalt ge-
kämpft und erreicht, dass die Zweigstelle als Kon-
taktstelle erhalten bleibe, so Ulrich Iseli. Zu den Auf-
gaben des TCS gehöre zudem die Stellungnahme zu
politischen Fragen. In diesem Zusammenhang er-
wähnte der Präsident die an der Urne beschlossene
Senkung der Motorfahrzeugsteuern: «Auch wenn
das Ergebnis äusserst knapp zugunsten des Volksvor-
schlags von Initiant Johannes Flückiger, Garagier aus
Auswil, ausgefallen ist, ist doch der Beweis erbracht,
was ein einzelner Stimmbürger bewirken kann.» Per
Stichtag 31. Oktober 2010 zählte der Landesteil
Oberaargau 12 095 TCS-Mitglieder. Das sind 29 Per-
sonen weniger als im Vorjahr.
Im Anschluss an die Hauptversammlung waren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum traditio-
nellen Imbiss eingeladen. Für die dezente musika-
lische Begleitung mit schmissiger Unterhaltungsmu-
sik sorgte die «ÄsBeBe-Schopfband» (Leitung:
Christian Reinmann), eine aus der Dorfmusik Blei-
enbach hervorgegangene Bläser-Kleinformation.
mmh
14
03–11
LANDESTEIL
Oberaargau
Wer nach dem «Grundkurs der Navigation» mehrüber die Anwendung von Fahrzeug-Navigationsge-räten erfahren will – für den gibt es am 16. Juni inLangenthal einen Vertiefungs-Kurs.
Wer sich zum Kauf eines Navigationsgerätes ent-
schlossen hat, erfährt, welches Gerät seinen Bedürf-
nissen am besten entspricht. Besitzer von Naviga-
tionsgeräten können ihre Erfahrungen undProbleme
mit anderen teilen und erhalten zudem von Kurslei-
ter Jürg Hari nützliche Tipps zur Anwendung.
Weiter wird gezeigt, wo und wie das Navigationsge-
rät im Auto richtig befestigt wird und welche gesetz-
lichen Vorschriften eingehalten werden müssen.
Schliesslich erfahren Sie, wie eine längere Reise ge-
plant und am Navigationsgerät richtig eingestellt
wird.
Folgende Themen werden behandelt:
– Einfache und komplexe Geräte
– Was leistet ein Natel-Navi?
– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften
– Tipps und Tricks zur Anwendung
Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an den
Kursleiter senden: [email protected]
Datum/Zeit: Donnerstag, 16. Juni 2011;
19.00 – 22.00 Uhr
Ort: Motorex AG, Bern-Zürichstrasse 31, 4900 Lan-
genthal
Fahrzeugnavigation:Kurs «Navigation GPS 2»
Voraussetzungen: Absolvierter Grundkurs «Naviga-
tion GPS 1» oder praktische Erfahrung
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–; Nichtmitglieder:
Fr. 100.–
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Besucher des
Grundkurses haben Vorrang. Die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berück-
sichtigt und eingeteilt. Bei Nichterscheinen wird eine
Gebühr in der Höhe des halben Kursgeldes in Rech-
nung gestellt.
Anmeldungen bis 10. Juni 2011 an: Bruno Meyer,
Kursverantwortlicher TCS-Landesteil Oberaargau,
Bifangstrasse 10, 3380 Wangen an der Aare, Telefon
078 756 48 78; E-Mail: [email protected];
oder mit Anmeldetalon.
Das Navigationsgerät kennenlernen im TCS-Kurs.
Anmeldung «Navigation GPS 2» Fahrzeugnavigation vom Donnerstag, 16. Juni 2011
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon: Anzahl Personen:
Datum: Unterschrift:
Einsenden bis 10. Juni 2011 an Bruno Meyer, Bifangstrasse 10, 3380 Wangen an der Aare
03–11
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LANDESTEIL
Oberaargau
KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 LangenthalTelefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]
PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)Telefon 062 957 80 71 (G)E-Mail: [email protected]
RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]
KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 48, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]
Landesteil OberaargauInserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]
Rechtskonsulenten
FürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31
FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20
Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)
Neue Regeln, immermehrVerkehr – auch für bestan-
dene Autolenker wird es nicht einfacher. Vor allem
wenn die Führerprüfung schon Jahre zurückliegt,
fragt sich, ob man eigentlich noch à jour ist. Abhilfe
schafft der Kurs «Autofahren heute». Es ist einer der
beliebtesten Kurse, die vom TCS angeboten werden
– in Langenthal das nächste Mal am 22. Juni. Die
Kurskosten betragen für TCS-Mitglieder Fr. 120.–.
Zudem belohnt der Fonds für Verkehrssicherheit
Teilnehmende, die älter als 65 Jahre alt sind,mit einer
Beteiligung am Kursgeld von 50 Franken. Anmel-
dung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].
mmh
Autofahren heute
2010 kam es im Bernbiet zu 3916 Unfällen mitWild-
tieren. Am häufigsten waren Rehe betroffen – 13 Mal
Hirsche. Laut dem Jagdinspektorat gab es auch im
Oberaargau (in Bannwil und Huttwil) zwei Hirsch-
Unfälle. Das Risiko von schweren Verletzungen be-
zeichnete der TCS Schweiz im Rahmen von Crash-
Test zwar als «relativ gering». Viel gefährlicher seien
dagegen riskante Ausweichmanöver. Der TCS rät
daher, in Gebieten mit Wildwechsel das Tempo an-
zupassen, die Bremsbereitschaft zu erhöhen und die
Aufmerksamkeit zu verstärken. mmh
Mehr Unfälle mit Hirschen
Prüftage 2011Donnerstag, 16. Juni – Freitag, 17. Juni
Freitag, 8. Juli
Mittwoch, 21. September – Freitag, 23. September
Donnerstag/Freitag, 13./14. Oktober
Mittwoch, 2. November – Freitag, 4. November
Freitag, 25. November
Prüftage für Diesel-Fahrzeuge15. Juni / 21. September / 2. November
(jeweils Mittwoch)
TCS-Prüfbahn LangenthalDie Prüfbahn Langenthal befindet sich bei der Autocenter Langen-
thal AG, Bleienbachstr. 54, 4900 Langenthal (Zufahrt via Dennliweg).
AnmeldungenTCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6
Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: [email protected]
Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!
Die amtlich anerkannten Motorfahrzeugkontrollen
in der Prüfstrasse Langenthal gehören zu den belieb-
testen Dienstleistungen des TCS Oberaargau. Profi-
tieren Sie auch 2011 von der Gelegenheit, Ihr Auto
vor Ort in der Region von den kompetenten TCS-
Experten gratis prüfen zu lassen.
Bewährt hat sich der Kalender, der im vergangenen
Jahr mehr Prüftage als in den Vorjahren vorsah. Für
2011 sind wiederum mehr als 20 Prüftage vorgese-
hen. Nach den positiven Erfahrungen aus dem ver-
gangenen Jahr wurden die Termine erneut so festge-
legt, dass allfällige Nachkontrollen fristgerecht innert
der vorgeschriebenen Frist von 30 Tagen ebenfalls
vor Ort durchgeführt werden können.
Beibehalten wird das Anmeldeverfahren via TCS-
Sekretariat in Bern. Hingewiesen sei in diesem Zu-
sammenhang auf die Ausschreibungen mit Anmel-
detalon, die wie bisher im «tcs info» erscheinen.
Motorfahrzeugkontrollenin Langenthal
Mehr Infos: www.sektionbe.tcs.ch
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RetourenLRV
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EMMENTAL
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
TCS-Reise Burgund
Vier Tage unterwegs
mit dem Edelline-
Luxuscar 10
Hauptversammlung
Max Gerber ist
neuer Landesteil-
Präsident 12
Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
12
03–11
LANDESTEIL
Emmental
Die rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ander Hauptversammlung des TCS-Landesteils Em-mental wählten den bisherigen Vize Max Gerberzum neuen Präsidenten. Die Wahl wurde notwen-dig, weil René Zeh im vergangenen August verstor-ben war.
Das Jahr 2010 des TCS-Landesteils Emmental stand
ganz im Zeichen des Todes von René Zeh. Im vergan-
genen Sommer ist er nach langer Krankheit gestor-
ben. An seiner Stelle übernahm Vizepräsident Max
Gerber die Geschicke des Landesteils. An der Gene-
ralversammlung wurde er nun einstimmig zum neu-
en Präsidenten gewählt.
Max Gerber blickte an der Hauptversammlung auf
zwei Grossereignisse zurück: Die OGA und den
Slow-up. Beide Anlässe zogen viel Publikum an.
«Dank diesen zwei Anlässen konnten wir dieMitglie-
derzahl um 10 erhöhen», sagte Gerber. Er ist stolz
darauf, dass das Emmental der einzige bernische
Landesteil ist, der den Mitgliederrückgang stoppen
und sogar leicht zulegen konnte.
Max Gerber ist neuer Präsident
Max Gerber (oben) ist neuer Landesteilpräsident. Hans
Ruedi Liechti (links unten) war bisher, René Reber (rechts
unten) ist neu verantwortlich für Kulturreisen.
Die Rechnung 2010 schliesst mit einem Gewinn von
15 000 Franken ab, und das Budget 2011 sieht einen
Gewinn von 500 Franken vor. Beide wurden einstim-
mig gutgeheissen. Der Finanzverantwortliche Benz
Steffen wies darauf hin, dass der budgetierte kleine
Gewinn nur dank der erhöhten Mitgliederzahl mög-
lich sei.
Sehr zufrieden zeigte sich Beat Wettstein, der beim
TCS Emmental für die diversen Aktivitäten verant-
wortlich ist. 140 Personen sahen im Stadttheater
Sursee die Operette «Der Bettelstudent». Die gleiche
Anzahl konnte der Ausflug an den Lac de Joux
begeistern. Wettstein bedankte sich bei den Mitglie-
dern für das rege Interesse und stellte auch für das
laufende Jahr ein spannendes Programm in Aussicht.
Die Kulturreise ist bei den Mitgliedern sehr beliebt.
Diese findet in unregelmässigen Abständen statt. Bis-
her wurden sie von Hans Ruedi Liechti organisiert.
Neu ist René Reber verantwortlich.
Die Kulturreise findet heuer vom Freitag, 19. August
bis Sonntag, 28. August statt. Sie führt nach Schott-
land und die Insel Skye, mit dem Military Tattoo in
Edinburgh als Höhepunkt.
Vorstandsmitglied Roland Schmutz munterte die
Anwesenden dazu auf, den Kurs «Autofahren heute»
zu besuchen. Die Anforderungen im Strassenverkehr
seien sehr hoch. Vor allem für ältere Personen sei es
wichtig, die Fahrtüchtigkeit in regelmässigen Ab-
ständen zu überprüfen.
Wie immer bei der Hauptversammlung durfte das
Nachtessen nicht fehlen. Diesmal gab es Hörnli, Vor-
essen und Mischgemüse. Die BoueleMusig Langnau
sorgte, wie auch schon, für eine gute Stimmung.
Markus Jutzi
PräsidentMax GerberDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00
SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31
Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25
Landesteil EmmentalRechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11
Redaktion und Inseraten-annahmeMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 76E-Mail: [email protected]
03–11
13Kärnten – Südsteiermark
Montag, 25. Juli bis Freitag, 29. Juli 2011
1. Tag: Fahrt vom Einsteigeort via Luzern – Sargans – Feldkirch – Arlberg – Innsbruck
– Felbertauern – Lienz – Spittal – Klagenfurt nach St. Veit.
2. Tag: Heute fahren wir an den Wörthersee. In Velden besuchen wir das Schloss, bekannt
als Kulisse für die TV-Serie «Ein Schloss am Wörthersee». Danach erleben wir wunderbare
Ausblicke während der Fahrt entlang dem Wörthersee. Zum Abschluss steht die mächtige
Burg Hochosterwitz auf dem Programm.
3. Tag: Während der Tour entlang der südsteirischen Weinstrasse wähnen wir uns beinahe
in der Toskana. Selbstverständlich lassen wir uns auch den Genuss der örtlichen
Spezialitäten nicht entgehen: des berühmten steirischen Kürbiskernöls, auch das «grüne
Gold» genannt, und des vorzüglichen Weins.
4. Tag: Wir erleben heute die Faszination der «Nocky Mountains», des Nationalpark
Nockberge. Die fas 35 km lange Strasse führt in 52 Kehren durch das Grüne Paradies.
In der Glockenhütte genehmigen wir uns eine zünftige Jause.
5. Tag: Heimreise via Salzburg – München – Bregenz – Zürich geht’s zurück ins Emmental.
Arrangementpreis Fr. 775.-
Einzelzimmerzuschlag Fr. 95.-
Annullationskosten-/SOS-Vers. Fr. 21.-
Wanderwoche auf Sardinien
Sonntag, 16. Oktober bis Freitag, 21. Oktober 2011
1. Tag: Grünen – Martigny – durchs Rhonetal – Simplonpass – Domodossola an den Lago
Maggiore. Via Milano – Piacenza – Parma – La Spezia nach Livorno. Am Abend Einschiffung.
2. Tag: Morgens erreichen wir Olbia. Und bereits steht die erste Wanderung auf dem
Programm. Der unberührte Süden der Smaragdküste mit seinen traumhaften Stränden lädt
ein zu einer Wanderung durch duftende Macchia mit der Möglichkeit für erfrischende
Badepausen. Danach lernen wir bei einem Bummel durch Porto Cervo die Costa Smeralda
kennen. Zum Abschluss des Tages geniessen wir eine Weinprobe. Abends Zimmerbezug im
Hotel Blu Morisco**** in Cannigione di Arzachena.
3. Tag: Der Limbara ist mit 1362 m das höchste Gebirge in Nordsardinien. Hoch über der Ort-
schaft Tempio mit seinen verwinkelten Gässchen wandern wir mit fantastischen Ausblicken
durch eine wildromantische Granitlandschaft. Dichte Korkeichenwälder machen die Gegend
zu einem Zentrum der Korkverarbeitung in Europa. In einem Familienbetrieb wird uns der
Weg des Korkens vom Baum bis in die Flasche veranschaulicht.
4. Tag: Es geht ans nördlichste Kap der Insel. Die Rundwanderung ist landschaftlich ein
Highlight: eindrucksvolles Aufeinanderprallen von Wasser- und Felsmassen, überwältigende
Granitskulpturen und herb duftende Macchia. Bei guter Sicht erkennen wir die Kreidefelsen
der Nachbarinsel Korsika. Der Pfad führt uns ins versteckte Valle della Luna. Im Ort Santa
Teresa haben wir Zeit für einen Bummel.
5. Tag: Die heutige Aussichtswanderung über Siniscola führt uns auf die einsamen Hoch-
flächen des Monte Albo-Massivs, eines über 20 km langen Bergrückens. Hier sind die
Kalkfelsen besonders weiss. Auf dem Weg zum Gipfel auf 1026 m kommen wir an alten
Hirtenunterkünften vorbei. Faszinierend der Tiefblick vom Nebengipfel auf den Ort Siniscola.
Auf dem Rückweg besichtigen wir in der Nähe ein Riesengrab aus der Bronzezeit. Abends
Einschiffung in Olbia
6. Tag: Nach unserer Ankunft in Livorno machen wir uns auf den Heimweg.
Arrangementpreis Fr. 960.-
Einzelzimmerzuschlag Fr. 165.-
Annullationskosten-/SOS-Vers. Fr. 21.-
Anmeldungen und weitere Auskünfte:
SOMMER AG, Carreisen und Reisebüro, Fürtenmattestrasse 4, 3455 Grünen
Tel. 034 431 15 94 / [email protected] / www.sommer-reisen.ch
Leistungen:
• Fahrt im Sommer-Car
• 4 Übernachtungen im DZ, inkl.
Halbpension
• Reiseleitung am 2. + 3. Tag
• Eintritt Burg Hochosterwitz
• Mittagessen am 3. Tag
• Besichtigung Ölmühle mit
Degustation
• Jause am 4. Tag
• Strassen-/Tunnelgebühren
Leistungen:
• Fahrt im Sommer-Car
• Fährüberfahrt Livorno – Olbia
retour/Innenkabine
• Halbpension an Bord
• 3 Übernachtungen auf Sardinien
im DZ/HP
• 1 Mittagessen Bauernhof
• 4 Tage Reise- und Wander-
leitung
• Eintritte/Besichtigung
• Strassen-/Tunnelgebühren
Wanderwege:
Leichte Wanderungen mit
durchschnittlicher Gehzeit von ca. 3
Stunden. Selbstverständlich kann
jederzeit eine Wanderung
ausgelassen werden.
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03–11
LANDESTEIL
Emmental
Der Landesteil Emmental lädt ein zu einem Tages-ausflug: Freitag, 24. Juni 2011.
Gegen 07.30 Uhr, je nach Einsteigeort etwas früher
oder später, werden Sie mit einem Car der Sommer
AG abgeholt, der uns, nach einem Kaffeehalt in
Melchtal, durchs Entlebuch, über Luzern und Sarnen
zur Stöckalp bringt. Mit der Gondelbahn geht es in
einer viertelstündigen Fahrt auf die Melchsee-Frutt.
Vor und nach dem Mittagessen ergibt sich die Gele-
genheit, einen kleinen Spaziergang zum wunderschö-
nen Bergsee zu machen und das prächtige Panorama
der Innerschweizerberge zu bewundern. Um 12.30 Uhr
treffen wir uns zum Mittagessen im gemütlichen Ho-
tel Posthuis, gleich neben der Bergstation der Gondel-
bahn. Es gilt auszuwählen zwischen zwei einfachen
Menüs; beides sind urchige Obwaldnerspezialitäten.
Die Rückfahrt mit der Gondelbahn wird gegen
15.30 Uhr sein. Der Car erwartet uns bei der Talsta-
tion, um uns über den Brünig, entlang dem Brienzer-
und Thunersee ins Emmental zurückzubringen, wo
wir gegen 18.30 Uhr eintreffen werden.
Bei schlechter Witterung wird der Ausflug um eine
Woche auf den 1. Juli verschoben. Bitte geben Sie auf
dem Anmeldetalon an, ob Ihnen das Verschiebungs-
datum passen würde oder nicht. Bei Verhinderung
wird Ihnen der einbezahlte Betrag, nach einemAbzug
für Unkosten von Fr. 5.– pro Person, zurückerstattet.
Die Melchsee-Frutt ist eigentlich nicht weit weg von
uns, aber viele Emmentaler waren noch nie dort und
wissen darum gar nicht, wie schön diese Gegend ist.
Tagesausflug auf die Melchsee-Frutt
Anmeldung Ausflug TCS-Landesteil Emmental auf die Melchsee-Frutt, Freitag, 24. Juni 2011 (evtl. Freitag, 1. Juli)
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Anzahl Personen:
Anzahl Personen mit Halbtax/GA: Anzahl Personen ohne Abo:
Anzahl Menü Älplermagronä: Anzahl Menü Käseschnitte:
Verschiebungsdatum möglich? ❑ Ja ❑ Nein Gewünschter Einsteigeort:
Bemerkungen:
Anmeldung bis spätestens 31. Mai 2011 an: Beat Wettstein, Hohle Gasse 23, 3550 Langnau, Telefon 034 402 48 61
Ihren Einsteigeort und die genaue Abfahrtszeit er-
fahren Sie mit der Bestätigung. Je nachdem, ob ein
oder zwei Cars eingesetzt werden, kann dies variie-
ren. Beat Wettstein, Reiseleiter TCS Emmental
Menü Mittagessen– Älplermagronä mit Apfelmus
– Käseschnitte mit Schinken und Ei
– für alle vorweg eine Bouillon mit Gemüse und zum Dessert eine
gemischte Glace mit Rahm
Preise und Leistungen– Preis: Fr. 90.– pro Person mit Halbtaxabo oder Generalabonne-
ment (ohne Abo Fr. 11.– Zuschlag)
– Inbegriffen: Rundreise mit Reisecars der Firma Sommer AG;
Gondelbahn Stöckalp – Melchsee-Frutt retour; Kaffee (oder Tee,
Ovo) mit Gipfeli auf der Hinfahrt; Mittagessen 3 Gänge (Suppe,
Hauptgang, Dessert); Trinkgelder, Reiseleitung und Organisation
– Nicht inbegriffen: Getränke beim Mittagessen
Auf Melchsee-Frutt.
AZB
3000B
ern6
RetourenLRV
1951Sion
Sicher aufdem Velo
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BERN-SEELAND
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
Ausflüge 62+
Paketzentrum, Old-
timer, Kambly und
Flyer 10
Veloplausch
Im August mit dem
Flyer von Langnau
nach Thun 14
Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
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LANDESTEIL
Bern-Seeland
Anmeldung zur Besichtigung Paketzentrum und Oldtimer von Mittwoch, 8. Juni 2011
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Telefon Geschäft:
Anzahl TCS-Mitglieder: Anzahl Begleitpersonen:
Schriftliche Anmeldungen bis spätestens 1. Juni 2011 an: Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon/Fax 032 384 16 86,Natel 079 776 59 22, E-Mail: [email protected]
Am Mittwoch, 8. Juni 2011, besichtigen wir das Pa-ketzentrum Härkingen und die Oldtimersammlungin Schwarzhäusern.
Böse Zungen behaupten, dass bei der Post Beamte
schneller befördert werden als die Pakete. Dass dies
nur ein übles Gerücht ist, davon können sich die Se-
nioren 62+ und die Veteranen des TCS-Landesteils
Bern-Seeland anlässlich des Ausflugs mit AsWa Car-
reisen ins Brief- und Paketzentrum Härkingen selbst
überzeugen. Drei Paketzentren bilden das Herzstück
der Logistik der Paketpost. In Härkingen befindet
sich eines davon. Es ist seit 1999 in Betrieb und ver-
arbeitet täglich 300 000 Pakete.
Anschliessend begeben wir uns nach Schwarzhäu-
sern. Dort erleben wir, wie der Transportunterneh-
Ausflug Paketzentrum und Oldtimer
Programm11.30 Uhr Besammlung beim SBB-Bahnhof Lyss
13.00 Uhr Paketzentrum Härkingen Präsentation und Film
13.30 Uhr Rundgang
14.30 Uhr Restaurant; Getränk und Süssgebäck offeriert von Post
15.00 Uhr Ende
15.30 Uhr Sammlung Oldtimertraktoren und alte Militärfahrzeuge in
Schwarzhäusern
PauschalpreisFr. 112.–/Person bei 10 Personen
Fr. 56.–/Person bei 20 Personen
Fr. 37.–/Person bei 30 Personen
Mindestteilnehmerzahl 10 Personen
TeilnehmerSenioren 62+ und Veteranen mit Anhang
LeitungWerner von Aesch
RechnungDer TCS-Landesteil Bern-Seeland bestätigt Anmeldung und Ab-
fahrtszeit nach Anmeldeschluss. Ein Einzahlungsschein liegt der
Bestätigung bei.
mer Albert Gerber in seiner Freizeit alte Oldtimer-
traktoren und Militärfahrzeuge sammelt und sie
liebevoll hegt und pflegt. Für Liebhaber der Acker-
Oldtimer ist es schon fast ein Muss, diese urtümliche
Ausstellung gesehen zu haben.
Paketzentrum Härkingen
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LANDESTEIL
Bern-Seeland
Am Mittwoch, 17.August 2011, fahren wir mit AsWaCarreisen Lyss ins Emmental, zur BiscuitfabrikKambly und zum Velohersteller Biketec.
Kambly in Trubschachen ist ein unabhängiges
Schweizer Familienunternehmen mit einer Tradition
seit rund 100 Jahren.Werte wie «Qualität ohne Kom-
promisse», «Echtheit», «Glaubwürdigkeit», «intakte
Natur» und «Nachhaltigkeit» werden gelebt. Seit drei
Generationen steht Kambly für die Vollendung der
Schweizer Feingebäck-Tradition. Mit dem Emmen-
taler «Bretzeli» nach Grossmutters Rezept hat die
Geschichte von Kambly vor hundert Jahren ihren
Anfang genommen. Seither wird es unverändert her-
gestellt. Besitzer Oscar A. Kambly folgte 1983 auf sei-
nen Vater in dritter Generation und entwickelte
Kambly zu einer internationalen Marke.
Im neuen Besucherzentrum erleben wir in der ersten
Kambly-Backstube den jungen Oscar Kambly I, wie
er nach demOriginalrezept seiner Grossmutter Bret-
zeli bäckt. Wir können den Maîtres Confiseurs über
die Schultern blicken. Anhand von Videoaufnahmen
erhalten wir Einblick in die Kambly-Fabrikation.
Eine kleine Cafeteria lädt zumVerweilen ein, und im
neuen Fabrikladen können sämtliche angebotenen
Biscuitsorten frei degustiert werden.
In Huttwil dann erleben wir die Herstellung des Fly-
ers, des Velos mit Elektrounterstützung. Die Biketec
AG wurde im Dezember 2001 gegründet. Nachdem
der Prototyp eines elektrifizierten Fahrrades, der
«rote Büffel», bereits 1993 die ersten Runden gedreht
hatte, wurde ab 1995 ein erstes Serienprodukt in
Kleinserie durch die Firma BKTech AG hergestellt,
der Flyer Classic. Die heutige Biketec AG ist mehr-
heitlich im Besitz des Managements. Das neue Werk
Ausflug Kambly und Flyer
Programm10.00 Uhr Besammlung beim SBB-Bahnhof Lyss
11.30 Uhr Biscuitfabrik Kambly, Präsentation
13.15 Uhr Weiterfahrt via Escholzmatt – Wolhusen – Willisau nach
Huttwil
14.30 Uhr Biketec AG, Besichtigung neues Werk
16.30 Uhr Ende und Rückfahrt
PauschalpreisFr. 125.–/Person bei 10 Personen
Fr. 62.–/Person bei 20 Personen
Fr. 42.–/Person bei 30 Personen
Mindestteilnehmerzahl 10 Personen
TeilnehmerSenioren 62+ und Veteranen mit Anhang
LeitungWerner von Aesch
RechnungDer TCS-Landesteil Bern-Seeland bestätigt Anmeldung und Ab-
fahrtszeit nach Anmeldeschluss. Ein Einzahlungsschein liegt der
Bestätigung bei.
Anmeldung zur Besichtigung Kambly und Biketec von Mittwoch, 17. August 2011
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Telefon Geschäft:
Anzahl TCS-Mitglieder: Anzahl Begleitpersonen:
Schriftliche Anmeldungen bis spätestens 5. August 2011 an: Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon/Fax 032 384 16 86,Natel 079 776 59 22, E-Mail: [email protected]
in Huttwil wurde im Juli 2009 in Betrieb genommen.
Es steht an der «Herzroute»,mitten im «Testgelände»
seiner Kunden.
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LANDESTEIL
Bern-Seeland
LANDESTEIL BERN-SEELAND
Am Samstag, 20. August 2011, legen wir mit demFlyer eine weitere atemberaubende Etappe der be-kannten «Herzroute» zurück: von Langnau im Em-mental nach Thun.
Der Abschnitt Langnau–Thun wird aufgrund der
imposanten Landschaft die Königsetappe der «Herz-
route» genannt. Wir fahren mit den Flyer-E-Bikes
durch das obere Emmental zum Thunersee und ge-
TCS-Veloplausch 2011
ProgrammDistanz: ca. 70 km
Fahrzeit: ca. 3,5 Stunden (ohne Pausen)
Anforderung: trotz einigen Steigungen leicht bis mittelschwer,
dank Elektrobike mit Zusatzakkus, 7 Gängen und Federkomfort
Pannendienst: der Organisator führt Flick- und Werkzeug mit
Ausrüstung: Regenschutz und Velohelm
Verpflegung: aus dem Rucksack
Start: Fahrradübernahme in Langnau ca. 09.15 Uhr
Kosten: Bahnfahrt Lyss–Langnau / Thun–Lyss zu Lasten der Teil-
nehmer, Fr. 35.20 (mit Halbtaxabo Fr. 17.60); die Miete der Flyer-
Elektro-Fahrräder offeriert der TCS-Landesteil Bern-Seeland
Treffpunkt: SBB-Bahnhof Lyss, 07.45 Uhr
Einschschränkung: Es können total 30 Personen ab dem 16. Al-
tersjahr teilnehmen, da nicht mehr Bikes zur Verfügung stehen;
die Räder mussten bereits reserviert werden; die Reihenfolge der
Anmeldungen ist entscheidend.
Verantwortlich: Marc Lauper
Anmeldung für den TCS-Veloplausch von Samstag, 20. August 2011
Teilnehmen können alle TCS-Mitglieder (BE5) sowie Angehörige ab dem 16. Altersjahr.
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Anzahl Personen:
Fahrkarten: Anzahl GA Anzahl 1/1: Anzahl ½:
Datum: Unterschrift:
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 29. Juli 2011 an: Marc Lauper, Höheweg 10, 3294 Büren a.A., Telefon 032 351 23 91,E-Mail: [email protected]
Die Reihenfolge der Anmeldung ist entscheidend.
niessen die atemberaubende Szenerie der Voralpen
und Berge. Wir tauchen ein in eine schöne Wald-
undWeidelandschaft, wo kaum ein Auto anzutreffen
ist, und erleben die Stimmungen des oberen Em-
mentals mit seinen weiten Waldpartien und Hoch-
ebenen.
Alle Teilnehmer reisen und fahren auf eigenes Risiko.
Der TCS-Landesteil Bern-Seeland wünscht viel Spass
beim Veloplausch.
Mit dem Flyer ist Radfahren mühelos.
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LANDESTEIL
Bern-Seeland
Der Veteranenausflug findet am 3. September 2011
statt. Ein ausführliches Programm erscheint im «tcs
info» 4/2011. Bitte notiert Euch dieses Datum, denn
der Reiseleiter,Werner von Aesch, erwartet Euch.
Landesteil-Veteranenausflug
Der dritte Senioren 62+ Ausflug findet am 5. Okto-
ber 2011 statt. Ein ausführliches Programm erscheint
im «tcs info» 4/2011. Bitte notiert Euch dieses Da-
tum, denn der Reiseleiter, Werner von Aesch, erwar-
tet Euch.
Ausflug Landesteil –Senioren 62+
Für die im letzten «tcs info» ausgeschriebene Landes-
teilreise vom Samstag/Sonntag, 25./26. Juni 2011
über Chamonix hat es noch wenige freie Plätze. Bei
den Angemeldeten bedanke ich mich schon jetzt
herzlich und freue mich auf eine angenehme Reise.
Werner von Aesch
Landesteilreise«Hinter dem Genfersee»
Die diesjährige Bergwanderung findet am 13. August
2011 statt. Ein ausführliches Programm erscheint im
«tcs info» 4/2011. Bitte notiert Euch dieses Datum,
denn der Wanderleiter, Werner von Aesch, erwartet
Euch.
Landesteil-Bergwanderung
Weiterbildung für FahrzeuglenkendeRealistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der
Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-
serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-
trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.
Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
FAHRSICHERHEITSTRAININGS
www.test-und-trainingtcs.ch
– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge
– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen usw.
Anmeldung und Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,
Fax 033 341 83 87 oder [email protected]
Landesteil Bern-SeelandPräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon: 032 384 88 78
SekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]
Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]
AZB
3000B
ern6
RetourenLRV
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Sicher aufdemVelo
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OBERHASLI-BRIENZ
Prüfen ist Pflicht
Die amtliche
Nachprüfung beim
TCS ist gratis 9
TCS-Reise Burgund
Vier Tage unterwegs
mit dem Edelline-
Luxuscar 10
Hauptversammlung
Ein Wechsel
im Vorstand
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Urteil mit Folgen
Nachprüfung
nicht bestanden –
was nun? 22
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LANDESTEIL
Oberhasli-Brienz
LANDESTEIL OBERHASLI-BRIENZ
90 Mitglieder des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienzfanden sich am Freitag, 15. April 2011, im HotelAdler zur Hauptversammlung ein.
In seinem Jahresbericht erwähnte Landesteilpräsi-
dent Heinz Kehrli, welche Projekte im vergangenen
Jahr zu den Hauptaktivitäten gehörten. Ein wichtiger
Bestandteil der Arbeit sei die Mitwirkung bei der
Planung des Regionalen Verkehrskonzeptes 2012–
2015 Oberland-Ost. ImWeiteren setzte man sich für
den Ausbau des Anschlusses öffentlicher Verkehr in-
nert dem Kirchet ein. Es sei wichtig, auch in diesem
Bezug eine klare Meinung zu äussern. Auch die An-
bindung des Kienholzes an den öffentlichen Verkehr
sei dem Landesteil ein enormes Anliegen und man
setze sich dafür ein.
Wechsel imVorstandWie alle bisherigen Traktanden wurde auch die von
Andreas Zmoos vorgetragene Jahresrechnung ein-
stimmig angenommen.Dem vollständig anwesenden
Vorstand wurde die Décharge erteilt, das Budget
2011 auf der Basis des Vorjahres ebenfalls einstim-
mig angenommen.
Bei den Wahlen in den Vorstand hatte Heinz Kehrli
die Arbeit von Nicole Ferretti-Müller in den vergan-
genen Jahren zu verdanken. Bei ihr geniesst nun der
Familienzuwachs höchste Priorität. In ihre Fussstap-
fen tritt Reto Ruppen aus Meiringen, welcher bereits
in der Vergangenheit vereinzelte Berichte für die
Landesteilseiten Oberhasli-Brienz des «tcs info» ver-
Hauptversammlung des TCS-Landesteilsfasst hatte. Er ist für die laufende Legislatur bis zur
Hauptversammlung 2013 gewählt.
Aktive SektionErnst Flück stellte das Tätigkeitsprogramm des Lan-
desteils vor. Dabei wurden die Ausstellungen der Ga-
ragistenvereinigung Oberhasli in der Tennishalle
Meiringen vom März sowie diejenige von Brienz in
Zwischenbächen von EndeMai 2011 hervorgehoben.
Das Kursprogramm sieht für Jung und Alt Kurse vor.
Vom Sicherheitstraining, über die Zweiphasenaus-
bildung bis hin zum Schleuderkurs in Stockental
wird eine breite Palette abgedeckt. Wiederum bietet
der Landesteil die Möglichkeit, einen Sehtest zu ab-
solvieren und so die Fahrtauglichkeit zu kontrollie-
ren. Der Herbstausflug findet am 4. September 2011
statt. Das Reiseziel steht noch nicht fest, es werden
Varianten geprüft. Die Mitglieder werden frühzeitig
über den Ausflug informiert.
Die nächste Hauptversammlung findet am 14. April
2012 statt. Auch hier werden die Örtlichkeiten zu ge-
gebener Zeit bekannt gegeben.
Theatralisches RahmenprogrammSeitens der Mitglieder wurden keine Anträge gestellt.
Am Ende der Versammlung wurden die glücklichen
Gewinner des Wettbewerbes der Frühlingsausstel-
lung in der Tennishalle gezogen (siehe Seite 14)
Das Protokoll der diesjährigen Hauptversammlung
kann auf Nachfrage bei allen Mitgliedern des Vor-
standes angefordert werden.
Zum Abschluss kamen die Anwesenden in den Ge-
nuss einer Vorstellung von Brienzipiell. Dieser Thea-
tergruppe gehört ebenfalls das abtretendeVorstands-
mitglied Nicole Ferretti-Müller an. Nach diesen
kurzen Episoden auf der Bühne wurde ein leckeres
Nachtessen serviert.
Reto Ruppen
Die Theatersportgruppe Brienzipiell trat an der HV auf.
PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil 079 375 70 78E-Mail: [email protected]
Landesteil Oberhasli-Brienz
RedaktionReto RuppenKirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: [email protected]
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LANDESTEIL
Oberhasli-Brienz
LANDESTEIL OBERHASLI-BRIENZ
Auf die Hauptversammlung vom 15. April 2011 hat
die bisherige Landesteil-Redaktorin Nicole Ferretti-
Müller aus familiären und privaten Gründen ihr En-
gagement beim TCS Landesteil Oberhasli-Brienz
abgegeben. Nicole Ferretti hat während mehreren
Jahren als Redaktorin eine breite Auswahl von The-
men behandelt.
Übernommen hat das Amt der Redaktion Reto Rup-
pen, welcher bereits in enger Zusammenarbeit mit
Nicole Ferretti einzelne Texte für das «tcs info» ver-
fasst hat. Reto Ruppen lebt und arbeitet seit zwölf
Jahren im Haslital. In seiner Freizeit verfasst er regel-
mässig Presseberichte. Er hat eine langjährige Erfah-
rung als freier Mitarbeiter bei der Jungfrauzeitung
vorzuweisen und engagiert sich in seiner Freizeit mit
redaktionellen Beiträgen beim Fanclub von Matthias
Glarner, bei der Damenmannschaft des SV Meirin-
gen und den Feldschützen Schattenhalb. Reto Rup-
pen ist 34 Jahre alt und wohnt in Meiringen.
rp
Wechsel in der Landes-teil-Redaktion
Reto Ruppen, neuer Redaktor Landesteil Oberhasli-Brienz.
Kurs «Verflixtes Parkieren»Sie fühlen sich beim Parkieren unsicher? Unsereroutinierten Fahrlehrer zeigen Ihnen nach einerkurzen theoretischen Einführung, wie Sie mit IhremAuto richtig einparkieren. Sie trainieren vor allemdas Seitwärtsparkieren und müssen so nie mehr aneiner Parklücke vorbeifahren.
Sicher ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie in der
Stadt seitwärts einparkieren wollten. Sie fühlten sich
dabei beobachtet und trotz zahlreicher Manöver
wollte das Auto nicht in die Lücke passen. Sie gaben
entnervt auf und fuhren davon. Oder Sie fahren
«stundenlang» herum, bis Sie eine richtig grosse
Parklücke finden. Damit ist nun Schluss. Besuchen
Sie den Kurs «Verflixtes Parkieren»! Sie trainieren in
kleinen Gruppen von Gleichgesinnten fern von jeder
Hektik. Unter der geduldigen Anleitung eines Fahr-
lehrers erfahren Sie, auf was Sie beim Parkieren mit
Ihrem Fahrzeug achten müssen. So gerüstet wird der
Parkplatz zu Ihrem Freund!
Das erwartet Sie:
– Anschauliche Theorie
– Viel praktisches Üben
– Im eigenen Auto
– Ruhiger Ort
Probleme beim Parkieren?
Kurs «Verflixtes Parkieren»Datum/Zeit: 22. Juni 2011, 08.15–11.15 Uhr
Ort: Ausbildungsanlage ZollhausKosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen wird eine
Gebühr in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt und eingeteilt.
Seitwärts parkieren ist lernbar.
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LANDESTEIL
Oberhasli-Brienz
Vom 18. bis 20. März 2011 fand in der TennishalleMeiringen die Ausstellung der Garagistenvereini-gung Meiringen-Oberhasli statt.
An der Ausstellung gab es zahlreiche neue Modellen
der ansässigen Garagisten zu bestaunen. Dem TCS-
Landesteil Oberhasli-Brienz bot sich die Möglich-
keit, sich und das Angebot des TCS vorzustellen.
Sei es ein Fahrtraining im Verkehrssicherheitszen-
trum Stockental, eine Rennsimulation in Frankreich
oder ein Check-up durch Fachpersonen: Eine breite
Palette von Kursangeboten wurde den Interessenten
präsentiert. Für Neulenker wurde auch die 2-Pha-
sen-Ausbildung vorgestellt, welche bei der Erlangung
des Fahrzeugausweises notwendig ist.
Die fachkompetenten Vorstandsmitglieder standen
den Besuchern für Fragen und Informationen Red
und Antwort. André Brog betonte am Eröffnungsa-
bend, dass es wichtig sei, den Kontakt zu denMitglie-
dern zu pflegen. Auch die Möglichkeit, potenzielle
Neu-Mitglieder anzusprechen, wurde an diesemWo-
chenende rege genutzt.
Der Stand des TCS war wirkungsvoll platziert und
nicht zu übersehen. Er stand inmitten der Gara-
gisten, welche die neuesten Modelle für dieses Jahr
präsentierten. Nach der Ausstellung im Jahre 2010
war der TCS-Landesteil Oberhasli-Brienz bereits
zum zweiten Mal dabei. André Brog bedankte sich
Der TCS zu Gast bei der GaragistenvereinigungOberhasli
bei den Garagisten für die gute Zusammenarbeit und
das entgegengebrachte Vertrauen.
Die Garagistenvereinigung als Aussteller wurde im
Jahre 1980 ins Leben gerufen. Es ist ein Zusammen-
schluss von Garagisten aus der Region Oberhasli.
Gemäss Auskunft von Menk Kohler steht der Kon-
takt zu den Kunden im Vordergrund. Er begrüsst es,
dass sich der Landesteil Oberhasli-Brienz des TCS
aktiv an der Ausstellung beteiligt. Die anwesenden
Garagisten sind Partner und leisten im Turnus Un-
fall- und Pannenhilfe für den TCS.
rp
Der TCS an der Frühlingsausstellung in der Tennishalle Meiringen.
Gewinner des Wettbewerbs des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienz an der Frühlingsausstellung in der Tennishalle Meiringen
1. Preis: Gutschein Trainingszentrum Stockental, Fr. 300.–:
Otto Beyeler, Meiringen
2. Preis: Gutschein Restaurant Aareschlucht, Willigen, Fr. 200.–:
Trix Zumbrunn, Unterbach
3. Preis: Gutschein Restaurant Aareschlucht, Willigen, Fr. 100.–:
Rosmarie Dähler, Meiringen
4. Preis: Gutschein Hotel Adler, Meiringen, Fr. 100.–:
Peter Raess, Meiringen
5. Preis: Gutschein Restaurant Tourist, Willigen, Fr. 50.–:
Heinz Zumbrunn, Unterbach
6. Preis: Gutschein Restaurant Tourist, Willigen, Fr. 50.–:
Marcel Schmid, Meiringen
Gewinner des Wettbewerbs des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienz an der Ausstellung Zwischenbächen Brienz
1. Preis: Gutschein Trainingszentrum Stockental, Fr. 300.–:
Bruno Wettach, Stockweg 7, 3855 Brienz
2. Preis: Brienz-Gutschein, Fr. 200.–:
Lisa Luchs, Brunngasse 17, 3855 Brienz
3. Preis: Brienz-Gutschein, Fr. 100.–:
Matthias Michel, Birgisgasse 12, 3855 Brienz
4. Preis: Brienz-Gutschein, Fr. 100.–:
Katrin Wettach, Stockweg 5, 3855 Brienz
5. Preis: Brienz-Gutschein, Fr. 50.–:
Anna Weber, Oberfeldweg 1, 3250 Lyss
6. Preis, Brienz-Gutschein, Fr. 50.–:
Lilo Michel-Amacher, Stockmatte, 3855 Brienz