„Stadtwerke Stuttgart - Dezentrale Energie im urbanen Umfeld“
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Stuttgart, 28. Juni 2014 Dr. Jochen Link
„Stadtwerke Stuttgart - Dezentrale Energie im urbanen Umfeld“
Beitrag im Rahmen der
Generalversammlung 2014 der
Ökumenischen EnergiegenossenschaftBaden-Württemberg e.G.
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 2
Agenda
■ Stadtwerke Stuttgart• Ökostrom, Netze, Bürgereinbindung
■ PV-Stromerzeugung und Potential in Stuttgart
■ PV-Markt: früher – heute – nahe Zukunft
■ Akteure und Geschäftsmodelle
■ Fazit und Zusammenfassung
Bildquelle: Thinkstock
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Geschäftsfelder
Die Stadtwerke Stuttgart entwickeln die Geschäftsfelder Energieerzeugung und -projekte, Verteilnetze und Vertrieb.
Energieerzeugung und -projekte
Verteilung
Vertrieb von Öko-strom und Erdgas
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Der gute Start der Vertriebsgesellschaft wird mit einer weiteren Kampagne fortgesetzt.
Geschäftsfeld Vertrieb
Neue Kampagne der Stadtwerke Stuttgart Vertriebsgesellschaft
Unser StromWir werden immer gefragt, woher wir unsere ganze Energie nehmen. Ist doch klar: Vom Stuttgarter Strom- und Gasversorger! Zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Mit 100 % Vertrauen in ein starkes Miteinander.
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Die Integration der verschiedenen Erzeuger über ein starkes Rückgrat ist dabei wesentliches Erfolgskriterium.
Verteilnetze
Erfolgreicher Aufbau eines starken Netzbetreibers, gemeinsam mit dem
Partner Netze BW
Ausbau der Stuttgarter Verteilnetze zum Intelligenten Netz
Frühestmögliche Übernahme des Netzbetriebs und damit Umsetzung eigener Netznutzungsentgelte in
Stuttgart
Die Netze werden zu
einer Plattform für die urbane Energie-wende in Stuttgart
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Das Stuttgarter Konzessionsverfahren hat eine Kooperation zwischen den Stadtwerken Stuttgart und Netze BW begründet.
Geschäftsfeld Verteilnetze
■ Die Stadtwerke Stuttgart haben mit ihren Konzessionsangeboten den Wettbewerb im Vergabeverfahren der Strom- und Gaskonzessionen der Landeshauptstadt gestärkt.
■ Unter der Führung von OB Kuhn hat die Vergabestelle auf Basis der durch den Gemeinderat 2012 festgelegten Kriterien die Angebote ausgewertet: Das Kooperationsmodell der Netze BW mit den Stadtwerken Stuttgart hat dabei die beste Bewertung erreicht – das zweitbeste Angebot war das der Stadtwerke Stuttgart; mithin das beste Angebot für eine Alleinkonzessionierung.
■ Die Aktivitäten zur Umsetzung des beschlossenen Stufenmodells haben bereits in einem gemeinsamen Kick-off der beiden Partner begonnen.
2014
Übernahme Mehrheit am Netzeigentum durch SWSRückwirkend zum 01.01.14
2016
Eigenständiger Netzbetrieb für das Stromnetz(mit eigenen Netznutzungs-entgelten)
2019
Übernahme Mehrheit am Netzbetreiber durch SWS Übernahme Netzbetrieb Gas
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Windpark Everswinkel8 Windräder16 MW installierte Leistung~ 10.000 versorgte Haushalte
Energieerzeugung
Seit dem Geschäftstätigkeitsstart 2012 haben die Stadtwerke Stuttgart ihr Erzeugungsportfolio bereits erfolgreich ausgebaut.
Windpark Schwanfeld5 Windräder12 MW installierte Leistung~ 10.000 versorgte Haushalte
Bürgerwindrad Alpirsbach1 Windrad2,3 MW installierte Leistung~ 1.000 versorgte Haushalte
Stuttgart
PV-Anlage Neckarpark344 kWp installierte Leistung~ 120 versorgte Haushalte
PV-Anlage Großmarkt Gemüsehalle330 kWp installierte Leistung~ 120 versorgte Haushalte
PV-Anlage GroßmarktParkhaus618 kWp installierte Leistung~ 200 versorgte Haushalte
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SWS unterstützen Bürgeraktivitäten:• z.B.: Zusammenarbeit & Entwicklung lokal initiierter Bürgerenergieprojekte • s. Alpirsbach, Windpark Linach, …
Dabei übernehmen die SWS u.a. das Entwicklungsrisiko
Die SWS unterstützen und leben vom Bürgerengagement.
Die Stadtwerke sind ein aktiver Teil der Stadtgesellschaft
Im Aufsichtsrat sitzen gewählte Bürgervertreter (Gemeinderatsmitglieder)
SWS veranstalten regelmäßigen Gesprächskreis und Austausch mit engagierten Bürgergenossenschaften
Aufnahme gerne möglich
SWS bieten Beteiligungen an Projekten im Aufbau an:• kurzfristig: Windprojekte außerhalb Stuttgart und BW• langfristig: lokale und regionale Projekte angestrebt
initiative Anfragen sind erwünscht
Möglichkeiten der Bürgerteilnahme
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Die Stadtwerke erarbeiten angepasste Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen des urbanen Energiesystems.
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Die Stadtwerke erarbeiten angepasste Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen des urbanen Energiesystems.
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Die Stadtwerke erarbeiten angepasste Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen des urbanen Energiesystems.
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• PV-Pachtmodell zur lokalen Selbstnutzung
Hauseigentümer
• Energieliefer-Contracting
• PV-Mieterstrom über Pachtmodell
• Kooperationsmodell mit dem Sektor Gewerbe
Mietwohnungsbau / Gewerbe und Handel
• Wärme-Contracting mit Fokus auf BHKW und Mieterstromlieferung
• Kooperationsmodelle• Energieauditing
Quartierslösungen / Sonderprojekte
• Nachhaltige Quartiers-konzepte zur Steigerung der urbanen Wohnqualität
• Industrieflächen • Städtische Liegenschaften• Vereine
• Nahwärmenetze • Gewerbelösungen• Vereine
Standardisierte Planung Individuelle Planung
• Energieberatung in Zusammenarbeit mit Partnern der Stadtwerke(z.B. EBZ)
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Im Stadtgebiet Stuttgart liegt der Anteil EEG-Stromerzeugung bei 2 % während die Region Stuttgart auf 12 % kommt.
Übersicht Stadtgebiet Stuttgart
Quelle: EnergyMap.info
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Verglichen mit anderen Städten hat Stuttgart eine geringere zugebaute Photovoltaikleistung.
Im Verhältnis zu kleineren Städten in Baden-Württemberg existiert in Stuttgart im Photovoltaikbereich ein erheblicher Aufholbedarf
Zubauzahlen im Städtevergleich (Stadtgebiet ohne Umland)
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 20120
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
Stuttgart Freiburg Ulm
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Das Potential für PV-Anlagen in Stuttgart beläuft sich insgesamt auf über 800 MWp.
Gebäudetyp EFHEinfamilienhäuser
MFHMehrfamilienhäuser
GHDGewerbe Handel
Dienstleistungen
Kommunale Gebäude
Typische Größen 2 - 10 kWp 10 - 60 kWp 20 - 1000 kWp 20 - 400 kWp
Potentiale in Stuttgart 236 MWp1 410 MWp1 > 100 MWp2 ~ 65 MWp2
EEG 2012 100 % Vergütung 90 % Vergütung 90 % Vergütung 90 % Vergütung
1Quelle: Ermittelt auf Datenbasis vom Stadtmessungsamt Stuttgart und der LUBW über die Dachflächen für Gebäude mit „sehr guter“ solarer Eignung (>= 95 % der in der Region möglichen Solarstrahlung)2Quelle: Ermittelt auf Basis der Flächenzuweisung der statistischen Landesämter (Liegenschaftskatastern) und über nationale Mittelwerte der Dachflächen je Fläche und Ausrichtung der
Dachflächen für Stadtkreis Stuttgart (NUTS3 DE111). Die von FHG-ISE getroffenen Annahmen sind als konservativ zu bewerten.
Zusammenfassung des PV-Potentials in Stuttgart
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Mit den EEG-Novellen steigt der Grad des benötigten energiewirtschaftlichen Wissens.
PV-Strom: früher – heute – nahe Zukunft
• Einspeisevergütung für die komplette Erzeugung
• Schneller Ausbau PV erwünscht
• Produce and forget
Volleinspeisung (EEG)
• Marktintegrationsmodell für Anlagen 10 - 1.000 kWp:
• 90 % Einspeisevergütung • 10 % nicht-geförderte
Strommenge
• höherer Anreiz des Eigenverbrauchs oder der Selbstvermarktung
• Dimensionierung am Eigenbedarf orientieren
• Marktintegration der 10 % Strommenge:
• Einspeisung• Direktvermarktung• Eigenverbrauch
EEG 2012
• Marktintegrationsmodell gestrichen Vergütung für 100 % wieder möglich
• Aber: EEG-Umlage auf solaren Eigenverbrauch > 10 kWp
• Erhöhung der EEG-Umlage soll durch mehr Einzahlungen gestoppt werden
• PV-Ausbau soll gedrosselt werden
• Entwicklung neuer PV-Modelle und bessere Anpassung an Situationen
EEG 2014
Grad des benötigten energiewirtschaftlichen Know-hows steigt
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Je nach Nutzung des Stroms, können Umlagen vermieden und die Ersparnis zum Strompreis erhöht werden.
Quellen: volker-quaschning.de, BDEW
2008 2009 2010 2011 2012 2013 20140
10
20
30
40
50
60
46.75
43.01
39.14
34.0533.03
28.74
24.43
19.517.02
13.68
Haushaltstrompreis EEG-Vergütung bis 10 kWp
ct/k
Wh Netzparitä
t
Entwicklung der EEG-Vergütung und Strompreises
Folgende fallspezifische Komponenten müssen beachtet werden:
• MWSt. • EEG-Umlage• An Netznutzung
gekoppelte Abgaben (KWK, ...)
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Die erschwerten Bedingungen für PV-Strom erzwingen ein breiteres Spektrum an Lösungsansätzen.
Aus dem EEG 2014 wird sich ergeben …
Verwendung PV-StromEEG 2014
erhöhte Komplexität
Anlage auf Situation vor Ort abstimmten
Segmentspezifische Lösungen für: EFH, MFH, GHD, kommunale Gebäude, Freiflächen, …
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Standardisierte PV-Anlagen lassen sich mit dem Pachtmodell sehr gut für Einfamilienhäuser realisieren.
Das PV-Pachtmodell im EFH-Segment
EFHEinfamilienhäuser
2 - 10 kWp
Potential: 236 MWp1
PV-Pachtmodell zur lokalen Selbstnutzung
< 10 kWp
• Gebäudeeigentümer / PV-Anlagenpächter• Investor • technischer Partner• Netzbetreiber
EVU: Lokale Präsenz, Kundenbindung, Förderung EEPächter: keine Eigeninvestition, reduzierte Stromkosten und
partielle Unabhängigkeit von Strompreissteigerung
• Potenzial abschöpfen• Realisierung neuer Anlagen• Wirtschaftlichkeit durch Standardisierung
Akteure
Vorteile
Ziele
1Quelle: Ermittelt auf Datenbasis vom Stadtmessungsamt Stuttgart und der LUBW über die Dachflächen für Gebäude mit „sehr guter“ solarer Eignung (>= 95 % der in der Region möglichen Solarstrahlung)
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 19
Mieter können mit dem Direktstrommodell für Mehrfamilienhäuser nun auch direkt von PV-Strom profitieren.
Das PV-Direktstrommodell im MFH-Segment
MFHMehrfamilienhäuser
10 - 60 kWp
Potential: 410 MWp1
PV-Mieterstrom > 10 kWp
• Gebäudeeigentümer / PV-Anlagenpächter• Investor • Mieter• Netzbetreiber
EVU: Lokale Präsenz, Kundenbindung, Förderung EEMieter: Vorteil durch Solarstrom, reduzierte Stromkosten
und partielle Unabhängigkeit von Strompreissteigerung
• Potenzial abschöpfen• Realisierung neuer Anlagen• EE Strom für Mieter• Hohe Eigenverbrauchsquote durch viele Nutzer
Akteure
Vorteile
Ziele
1Quelle: Ermittelt auf Datenbasis vom Stadtmessungsamt Stuttgart und der LUBW über die Dachflächen für Gebäude mit „sehr guter“ solarer Eignung (>= 95 % der in der Region möglichen Solarstrahlung)
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 20
Die Mieter können über einen direkten Vertrag mit dem EVU den Strom vom Dach des Mietshauses beziehen.
■ Investor baut PV-Anlage aufs Dach eines Mietshauses
■ Strom wird von den Mietern direkt verbraucht
■ Mietern wird Strommischpreis vom EVU angeboten
+ Ausbau dezentraler erneuerbarer Erzeugungsanlagen
+ Weniger Belastung der Netze
EVU
DachmietvertragVermieter/Hauseigentümer
Mieter
Finanzierung und ErrichtungPV-Anlage
Stromliefervertrag
Aufbau und Vorteile des PV-Direktstrommodells
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Auch für Großanlagen im GHD-Sektor lässt sich das PV-Pachtmodell zur Abschöpfung der Potentiale einsetzen.
Das PV-Pachtmodell im GHD-Segment
GHDGewerbe Handel
Dienstleistungen
20 - 1000 kWp
Potential: >100 MWp1
PV-Pachtmodell zur lokalen Selbstnutzung
• Gebäudeeigentümer / PV-Anlagenpächter• Investor • Netzbetreiber
EVU: Große Dachflächen, Kundenbindung, Förderung EEPächter: keine eigene Kapitalbindung, reduzierte
Stromkosten und partielle Unabhängigkeit von Strompreissteigerung
• Potential abschöpfen• Realisierung neuer Anlagen• Hohe Eigenverbrauchsquoten durch passende
Lastprofile
Akteure
Vorteile
Ziele
1Quelle: Ermittelt auf Basis der Flächenzuweisung der statistischen Landesämter (Liegenschaftskatastern) und über nationale Mittelwerte der Dachflächen je Fläche und Ausrichtung der Dachflächen für Stadtkreis Stuttgart (NUTS3 DE111). Die von FHG-ISE getroffenen Annahmen sind als konservativ zu bewerten
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 22
Das Potential für PV-Anlagen in Stuttgart beläuft sich insgesamt auf über 800 MWp.
Gebäudetyp EFHEinfamilienhäuser
MFHMehrfamilienhäuser
GHDGewerbe Handel
Dienstleistungen Kommunale Gebäude
Typische Größen 2 - 10 kWp 10 - 60 kWp 20 - 1000 kWp 20 - 400 kWp
Potentiale in Stuttgart 236 MWp1 410 MWp1 > 100 MWp2 ~ 65 MWp2
EEG 2012 100 % Vergütung 90 % Vergütung 90 % Vergütung 90 % Vergütung
SWS-ProduktePV-Pachtmodell zur
lokalen Selbstnutzung < 10 kWp
PV-Mieterstrom > 10 kWp
PV-Pachtmodell zur lokalen Selbstnutzung
PV-Pachtmodell zur lokalen Selbstnutzung
1Quelle: Ermittelt auf Datenbasis vom Stadtmessungsamt Stuttgart und der LUBW über die Dachflächen für Gebäude mit „sehr guter“ solarer Eignung (>= 95 % der in der Region möglichen Solarstrahlung)2Quelle: Ermittelt auf Basis der Flächenzuweisung der statistischen Landesämter (Liegenschaftskatastern) und über nationale Mittelwerte der Dachflächen je Fläche und Ausrichtung der
Dachflächen für Stadtkreis Stuttgart (NUTS3 DE111). Die von FHG-ISE getroffenen Annahmen sind als konservativ zu bewerten.
Zusammenfassung des PV-Potentials in Stuttgart
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 23
Stadtwerke Stuttgart sind näher dran und entwickeln ange-passte Konzepte und Lösungen im urbanen Energiesystem.
Zusammenfassung
Vorstellung der Stadtwerke Stuttgart
Urbane Energiekonzepte
StuttgarterPV Potential
Entwicklung der Rahmenbedingungen
Situationsangepasste Umsetzungsstrategien
1 2 3
4 5
Dr. J. Link @ ÖEG, 28.06.14 / Seite 24
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!