Stadtmusik Bern...Die Pandemie traf die Stadtmusik Bern mit voller Wucht. So befanden wir uns auf...
Transcript of Stadtmusik Bern...Die Pandemie traf die Stadtmusik Bern mit voller Wucht. So befanden wir uns auf...
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Stadtmusik Bern seit 1816
Vereinsnachrichten
01/2020
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Vereinsnachrichten Heft 1/2020 97. Jahrgang
Inhalt
Editorial ........................................................................................................................................................ 2
Das ist die Stadtmusik Bern .......................................................................................................................... 3
COVID-19 Pandemie .................................................................................................................................... 3
Corona Blues – Gedanken zum Lockdown ................................................................................................... 7
Die neu gewählten Vorstandsmitglieder der Stadtmusik Bern ....................................................................... 8
Da capo – der Maestro spricht .................................................................................................................... 11
Wir danken ................................................................................................................................................. 12
Unsere nächsten Konzerte
Datum Zeit Anlass / Ort
06. September 2020 17:00 Uhr Konzert «Sax and the City» in der Orangerie Elfenau Bern
22. November 2020 17:00 Uhr Winterkonzert mit dem Jugendblasorchester KMB in der Nydeggkirche Bern
27. Februar 2021 19.30 Uhr Galakonzert im Yehudi Menuhin Forum Bern
13. bis 16. Mai 2021 Offen Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in Interlaken
Impressum
Redaktion: [email protected] Auflage: 360 Exemplare, erscheint 3x jährlich Druckerei: Suter&Gerteis AG, Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen [email protected] Inserate vermittelt durch: Therese Bärtschi, Willy Beutler, Anita Jäggi, Jérôme Rossé, Adrian Sem, Annemarie Schwaller, Patrick Thies, Alois Zuber. Herzlichen Dank! Vereinsadresse: Stadtmusik Bern, 3000 Bern E-Mail: [email protected] Internet: www.stadtmusik-bern.ch
Postkonto: 30-1088-1
© Stadtmusik Bern, 3000 Bern
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Editorial
Liebe Aktiv- & Passivmitglieder sowie Freunde der Stadtmusik Bern
«Vom Juli bis Ende November konnten infolge eines regierungsrätlichen Versamm-lungsverbotes der herrschenden Grippe weder Proben noch Anlässe abgehalten werden; dem Verein entstand dadurch ein empfindlicher Einnahmenausfall.» Dies steht in unserer Vereinschronik zum Jahr 1918. Wie damals die «Spanischen Grip-pe» bringt heute wieder ein Virus die Welt, die Schweiz und die Stadtmusik Bern in eine «ausserordentliche Lage». Und so wollen wir all jenen danken, welche sich so-lidarisch, flexibel, optimistisch, realistisch und geduldig gezeigt haben.
Die Stadtmusik Bern ist auf Ihre Unterstützung angewiesen. In der Chronik aus dem Jahre 1918 heisst es weiter: «Im März wurde eine grossangelegte Passivmitglie-derwerbung durchgeführt, welche einen Zuwachs von 500 Mitgliedern brachte, und dies nach vier schweren Kriegsjahren! Das war eine grossartige Treuekundgebung der Bevölkerung zu ihrer Stadtmusik.»
Also, lasst uns zahlreiche neue Mitglieder (Passive und Aktive) anwerben, um uns fit für die Zukunft zu machen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Zeit, in der wir wieder gemeinsam musizieren und feiern werden!
Fabian Liechti, Präsident
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Das ist die Stadtmusik Bern
Musikalische Leitung Cornelius Wegelin [email protected]
Präsidium Fabian Liechti [email protected]
Vizepräsidium Patrick Thies [email protected]
Musikkommission Anita Jäggi [email protected]
Sekretariat Claudia Widmer [email protected]
Kasse Roland Dobler [email protected]
Weitere Funktionen & Unterstützung Vorstand
Fähnrich Willy Beutler
Alte Garde Therese Bärtschi 031 302 77 15
Internetauftritt SMB Adrian Sem
Social Media Christine Mallaun
Koordination EMF21 Christine Mallaun
Buchhaltung Jérôme Rossé [email protected]
Uniformen Cornelia Friedrich
Notenarchiv Daniel Lerch
Redaktionsteam / Inserate Patrick Thies (thp) [email protected]
Redaktionsteam Moritz Iseli (ism)
Aktivmitglieder
B-Bass
Kurt Aufdereggen
Daniel Lerch
Euphonium
Niklaus Bohren
Adrian Sem
Fagott
Marc-Olivier Nuspliger
Flöte
Lucia Diaz
Cornelia Friedrich
Anita Jäggi
Manuela Kaufmann Klauser
Christine Mallaun
Christine Mazzone
Sabrina Trummer
Claudia Widmer-Häseli
Oboe
Regula Iseli
Klarinette
Therese Bärtschi
Roman Häfliger
Martin Kunz
Fabian Liechti
Urs Pfäffli
Susanne Reinhard
Jérôme Rossé
Yvonne Sami
Monika Wenger
Alois Zuber
Posaune
Fritz Aeschbacher
Gebhard Bischof
Francesco Porrino
Altsaxophon
Lisa Häberli
Janine Hunziker
Mischa Kaufmann
Olivier Rohrer
Jolanda Stauffer
Tenorsaxophon
Roland Dobler
Schlagzeug
Eliane Beyeler
Trompete / Cornet
Moritz Iseli
Nicola Meier
Stephan Nydegger
Patrick Thies
Wolfgang Weinmann
Die neu beigetretenen Aktivmitglieder werden im nächsten Heft aufgeführt resp. vorgestellt.
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COVID-19 Pandemie
Lockdown statt Galakonzert «FarbenKlang»
Die COVID-19-Pandemie tritt in der Schweiz als Teil der weltweiten COVID-19-Pandemie auf. Die COVID-19-Pandemie betrifft die neuartige Erkrankung COVID-19. Diese wird durch das Virus SARS-CoV-2 aus der Virusfamilie der Coronaviridae verursacht und gehört in die Gruppe der Atemwegserkrankungen.
Am 28. Februar 2020 stufte der Bundesrat die Situation in der Schweiz als «besondere Lage» gemäss Epidemiengesetz ein und verabschiedete die Verord-nung über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19), die u. a. Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen verbietet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) startete am 1. März 2020 die Kampagne «So schützen wir uns» mit Hygiene-Empfehlungen zum Schutz vor dem neuen Coronavirus.
Am 16. März 2020 wurde vom Bundesrat die «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz ab Mitternacht bis 19. April 2020 erklärt. Der Bundesrat verlänger-te am 8. April 2020 die «ausserordentliche Lage» bis am 26. April 2020.
Es ist das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, dass der Bundesrat längere Zeit mit Notrecht regiert. Das Gesetz verleiht dem Bundesrat dieselbe Macht-fülle wie Artikel 185 der Bundesverfas-sung. Dieser erlaubt der Landesregie-rung, unmittelbar alles zu beschliessen, was sie für notwendig erachtet, um «schweren Störungen der öffentlichen Ordnung oder der inneren oder äusse-ren Sicherheit zu begegnen». Der Bun-desrat kann somit handeln, ohne Parla-ment, Kantone und Volk einzubeziehen. Gleichentags führte die Schweiz zu ihren Nachbarstaaten, ausser dem Fürsten-tum Liechtenstein, Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen ein und mobili-sierte bis zu 8000 Angehörige der Schweizer Armee zum Assistenzdienst.
Die vom Bund angeordnete Schliessung aller Läden (ausser Lebensmittel), Märkte, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe, Schulen und Universi-täten sowie die empfohlenen Schutzmassnahmen, möglichst «zu Hause zu blei-ben», werden in den Medien als «Lockdown» bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
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COVID-19 Pandemie
Die Pandemie traf die Stadtmusik Bern mit voller Wucht. So befanden wir uns auf der Zielgerade zu unserem geplanten Galakon-zert mit dem Akkordeonspieler und Solisten Dejan Škundrić, als es am 11. März 2020 gleich beim Eintreffen zur Gesamtprobe hiess, die Instrumente nicht auszupacken. Und so informierte Fabian Liechti als Vertre-ter des Vorstands, dass man sich schweren Herzens dazu entschieden hat, die geplanten Gesamtproben und das Galakonzert abzusa-gen. Nach eingehender Diskussion stimmten die Vereinsmitglieder diesem Entscheid zu. Zu gross war das Risiko, ein Galakonzert oh-ne Konzertgäste aber auch ohne Musiker zu bestreiten. Das Galakonzert mit Dejan Škundrić wurde nun auf den 27. Februar 2021 verschoben, in der Hoffnung, dass wir uns alle dann wieder gesund und munter wiedersehen werden.
Im weiteren Verlauf wurde auch klar, dass das Appenzeller Kantonalmusik-Fest in Heiden als auch das Berner Stadtfest im Juni von den Organisatoren abgesagt
werden mussten. Für unseren Dirigenten wurde Kurzarbeit beantragt ein wohl einmaliger Vorgang in der 200-jährigen Geschichte der Stadtmusik Bern. (thp)
11. März 2020: Ernüchterung bei den Aktivmitgliedern nachdem sämtliche anstehenden Gesamtproben
sowie das Galakonzert 2020 abgesagt wurden. So trifft man sich auf ein vorerst letztes Bier im Restaurant
Ambassador. Wie lange der Spielunterbruch dauern wird, war damals noch unklar.
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Flury Bäckerei Tea-Room AG www.baeckerei-flury.ch
Koppigen | Subingen | Utzenstorf | Luterbach
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Corona Blues – Gedanken zum Lockdown
In den letzten Tagen sah ich auf You Tube immer mehr Lieder über die Coronakrise. Von
namhaften Künstlern, von Schweizer Künstlern, aber auch von David Coverdale, dem
ehemaligen Deep Purple Sänger, von welchem u.a. das Stück «Burn» gedichtet wurde. Da
kommen einem schon Tränen und der 28. März 2020 geht für die Stadtmusik Bern in die
Geschichte ein wie nie zuvor. Den Text lassen wir bei Seite, da nicht sehr einfallsreich, der
Titel „Corona Blues“ trifft es aber voll und ganz. Im Januar lachte ich noch über die ganze
China Geschichte von Wuhan, na ja, eben typisch, wenn die Chinesen alles essen.
Als die ganze schlimme Geschichte in Italien dann den Überlauf nahm und mein Arbeitge-
ber an einer Sitzung (ein Tag nach dem wir abstimmten, das Konzert doch noch durchzu-
führen) informierte, wie dramatisch die Lage in Bergamo in den Spitäler ist, und Ärzte
schon über Leben und Tod entscheiden mussten, war für mich als Realist (wie mich mein
Chef nennt) klar, da kommt eine Welle auf uns zu. Eine Woche später dann die Realität:
die Stadtmusik Bern entscheidet sich, das Konzert nicht durchzuführen. Lange Gesichter,
eine nie da gewesene Situation. Am Wochenende dann der Lockdown für die ganze
Schweiz… Den Rest kennen wir alle.
In einem Wechselbad der Gefühle, am Morgen aufwachend, ob ich alles nur geträumt ha-
be, geht das Leben weiter. Die beiden Kinder (7 und 4) können die Grosseltern ab sofort
nicht mehr sehen, wir organisieren uns mit der Tagesmutter. Und doch ein Trost: es geht
allen gleich. Alle sitzen im gleichen Boot. Von 100 auf 0. Keine Stadtmusikprobe mehr.
Keine Bandprobe mehr. Nur noch arbeiten, einkaufen, fertig… Trotz allem, ich gehe bis zu
zwei Mal pro Woche joggen. Und dann dies: Plötzlich kann ich das auch nicht mehr, auf-
grund eines pochenden Schmerzens im Fuss, genau in dieser Zeit. Und dann ist er da: der
Corona Blues. Die Kinder nerven langsam, obwohl sie es super machen. Die Lebensfreu-
de lässt nach… Und, die Klarinette schon lange nicht mehr gebraucht. Da merke ich, mir
fehlt doch was. Am Ostersamstag nehme ich das erste Mal wieder meine Klarinette und
spiele. Mir kommt die Rekrutenschule im Armeespiel in den Sinn. Ich spiele, die damals
auswendig gelernten Stücke und es klappt. Es sind Stücke wie «Wild Cat Blues» von Mr.
Acker Bilk, dann «Pink Panther» von Mancini, «Non Stop» und «Children of Santchez».
Leider kenne ich von den letzten beiden Liedern die Songschreiber nicht mehr. Aber es
tönt gut, es tut gut und Musik ist Balsam für die Seele. Plötzlich ist der Corona Blues wie
verschwunden. Und trotz allem, ich träume wieder davon, vor Leuten zu spielen, wie beim
Armeespiel vor 10'000 Zuschauern bei der Rasenshow.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es kann aber noch einige Zeit dauern. Wir wissen es alle nicht.
Sind es noch Wochen, Monate, oder gar bis zu zwei Jahre wie manche Experten mutmas-
sen? Wir werden es sehen. Bis dahin hoffe ich, dass alle Stadtmusikanten, meine Familie,
aber auch unsere Zuhörer gesund bleiben und wir uns bald wiedersehen. Ich freue mich,
euch Stadtmusikanten und unseren Dirigenten wieder ab August zu sehen. Und vermehrt
(wenn dann möglich) auch wieder im Fürabebier!
Das Positive am Corona Blues: Man kommt wieder zur Besinnung, stresslos, keine Hektik,
keine Termine, Agenden leer. Und die Natur erholt sich wieder. Urs Pfäffli
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Die neu gewählten Vorstandsmitglieder der Stadtmusik Bern
Kein Aprilscherz! Obwohl am 1. April 2020 geplant, konnte die Hauptversammlung der Stadtmusik Bern wegen der anhaltenden Pandemie nicht durchgeführt werden. Ein Ersatztermin für die zweite Jahreshälfte wird noch gesucht. Um den Vereinsbe-trieb dennoch aufgrund der ordentlichen Austritte aus dem Vorstand sicherstellen zu können, wurde zumindest die Wahl in den Vorstand durch schriftliche Stimmabgabe durchgeführt. Der neue Vorstand setzt sich demnach neu wie folgt zusammen:
Präsident
Fabian Liechti
1985
Bümpliz
In fester Beziehung
Oberarzt Allgemeine Innere Medizin, Inselspital, Bern
Seit 2009 in der Stadtmusik Bern
Vizepräsident
Patrick Marc Thies
1974
Gerzensee
Verheiratet
Produktmanager Post CH AG
Seit 2019 in der Stadtmusik Bern
Kassier
Roland Dobler
1965
Belp
Verheiratet
Gefahrengutbeauftragter Kdo. Ausb. VBS
Seit 2017 in der Stadtmusik Bern
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Die neu gewählten Vorstandsmitglieder der Stadtmusik Bern
Sekretärin
Claudia Widmer
1975
Verheiratet
Bern
Marktmanagerin Post CH AG
Seit 2002 in der Stadtmusik Bern, u.a. 10 Jahre als Kassierin
Präsidentin Musikkommission
Anita Jäggi
1955
Aarwangen
Nicht verheiratet
Geschäftsführerin der H. Jäggi AG
Seit 1982 in der Stadtmusik Bern, im Vorstand seit 1992
Ein riesen grosses Merci an den alten Vorstand!
Eine Amtsübergabe von einem alten zu einem neuen Vorstandsmitglied stellt man sich in der Regel mit Applaus, Blumen und einer Flasche Wein für die abtretenden Mitglieder vor. Bedingt durch die Pandemie und die dadurch verschobene Haupt-versammlung auf die zweite Jahreshälfte konnte all das dem alten Vorstand nicht zuteilwerden. Dies soll hier nachgeholt werden! Wir danken von Herzen folgenden Personen:
Marc-Olivier Nuspliger, Präsident 2018 2020
Christine Mallaun, Vizepräsidentin 2018 2020
Jérôme Rossé, Vizepräsident 2017, Kassier 2018 2020
Besonders hervorzuheben ist die letztjährige erfolgreiche Teilnahme am Bernisch Kantonal-Musikfest BKMF19 in Thun, wo die Stadtmusik Bern «Festsieger in der traditionellen Marschmusik» wurde sowie den fünften Platz bei den Konzertvorträ-gen in der zweiten Klasse belegen durfte. Der grosse Aufwand inkl. Organisation eines Probewochenendes in Zweisimmen hat sich in jedem Fall gelohnt! Ihr habt viele Stunden eurer Freizeit in die SMB investiert und mit eurer kollegialen Art eine grosse Motivation in den Verein gebracht. Dies zeigen nicht zuletzt auch die wach-senden Mitgliederzahlen. Euer Engagement war prägend für eine erfolgreiche Zu-kunft der Stadtmusik Bern. Dafür gebührt euch ein grosser Applaus. Der Vorstand
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Da capo – der Maestro spricht
Höhen und Tiefen ebnet die Zeit, aber sie eilet, versteh’ sie und schaffe!
(Sinnspruch am Stationsgebäude Langwies der Chur-Arosa Bahn)
Neuerdings habe ich Zeit, jeden Tag ein richtiges Nachtessen zu kredenzen. Das ist toll. Und nicht unbedingt vereinbar mit der Tatsache, dass meine wöchentlichen Velo-Kilometer von 120 auf unter 20 gesunken sind. Ich habe Zeit, der Natur beim Frühlingserwachen zu zuschauen. Und mit der Zeit kommt auch die Musse. Musse. Endlich Musse…
meine Blasorchester-CD-Sammlung (über 300 Stück) zu sortieren und dabei auf viel-versprechende Nummern zu stossen
zum Musik hören, Musik hören, Musik hören
für einen Inspirationsausflug in meine Partiturensammlung
sich in den musikalischen Höhen und Abgründen des Internets zu verlieren
für eine kreative Pause. Ich nehme mal an, dass ihr auch etwas mehr Zeit oder besser Musse habt als sonst. Des-halb liegt es auf der Hand, dass ich hier meine beliebte Instrumentalübung propagiere: 1. Nimm eine Melodie, welche dir geläufig ist. Vielleicht schwirrt sie irgendwo in deinem
Kopf umher, vielleicht hörtest du sie heute Morgen im Radio, vielleicht ist es einfach dein Lieblingslied.
2. Summe die Melodie vor dich hin. 3. Nimm nun das Instrument, suche den Anfangston, den du vorhin gesummt hast und
spiele die Melodie auf dem Instrument. Natürlich gibt es da ein paar Tonsprünge die beim ersten Mal noch nicht funktionieren, aber mit jedem Durchspiel wird es besser. Überlege nicht in Tonarten - das ist egal - sondern spiele einfach die richtigen, passen-den Töne.
4. Nun – und hier beginnt eigentlich die Übung - wählst du einen neuen Anfangston (z.B. einen Ganzton höher) und spielst die Melodie in dieser Lage. Und nun wagst du dich Ton für Ton weiter vor.
Diese Übung ist grandios für das Tonverständnis, fördert das «Gefühl» für Melodien, schult das Voraushören von Tonsprüngen, unterstützt deine Flexibilität (= geistige Beweg-lichkeit) ohne Notentext zu spielen und trainiert ganz nebenbei die Automatisierung von Tonleitern und Tonarten. Natürlich braucht man etwas Zeit dafür. Übung macht den Mei-ster! Hier ein paar Anstösse in drei Schwierigkeitsstufen: Simpel
Bruder Jakob (Frère Jacques, Brother John)
Alle Vögel sind schon da
Oh when the Saints, go marching in Geht so
Hemmige
Dr Hansjakobli und ds Babettli
What shall we do with the drunken sailor
Happy Birthday Oho
Memory aus Cats
Dr Sidi abdel Assar
Raiders March aus Indiana Jones
Sir Duke (Refrain)
Und nicht zuletzt natürlich: Deine Stimme von GRUSS AN BERN fürs Eidgenössische Musikfest EMF21 in Interlaken auswendig lernen ;-) Cornelius Wegelin
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Wir danken
Geldspenden
Patrick Thies CHF 400 Im Auftrag Patrick Bolzli, Roland Dobler
Regula Iseli CHF 200 Notenspende
Katrin Stähli CHF 100 Spende für abgesagtes Galakonzert
Schuler Uniformen CHF 100 Barspende
Vorstands-, Aktiv- und Passivmitglieder sowie Freunde der Stadtmusik Bern
Diverse Spenden
Spenden aus Ticketverkauf für abge-sagtes Galakonzert
So einfach wie noch nie: Twint App starten, QR-Code scannen, Betrag eingeben. Gutes Gefühl haben. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Engagement
Planen Sie einen Festanlass? Steht ein runder Geburtstag an? Gerne umrahmen wir Ihren nächsten Anlass musikalisch. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Werden Sie Notensponsor
Einmal am Konzert sagen können: «Dieses Stück ist von mir!». Werden Sie Sponsor eines Musikstücks. Die MusikerInnen und das Publikum werden sich darüber sehr freuen! Kosten der Werke: zwischen CHF 80 und CHF 250.
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Werden Sie Passivmitglied der Stadtmusik Bern
Sind Sie ein grosser Fan der Stadtmusik Bern? Dann zeigen Sie dem Verein Ihre Unterstützung in Form einer Passivmitgliedschaft oder einer Gönnerschaft. Als Pas-sivmitglied erhalten Sie vergünstigt Eintritt an unsere Konzerte und erhalten 3x pro Jahr unser Vereinsheft. Gönner und Donatoren werden zudem vor dem grossen Jahreskonzert vom Verein zu einem Apéro eingeladen.
Passivmitgliedschaft CHF 35.00 pro Person / jährlich
Gönnerschaft CHF 100.00 pro Person / jährlich
Donator CHF 500.00 pro Person / jährlich
Vorname _______________________ Name _______________________
Adresse _______________________ PLZ / Ort _______________________
Telefon _______________________ E-Mail _______________________
Datum, Unterschrift: ________________________________________________
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Stadtmusik Bern, 3000 Bern, Postkonto 30-1088-1, [email protected]
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⅛ Seite: CHF 100 (s/w) CHF 120 (farbig)
¼ Seite: CHF 175 (s/w) CHF 200 (farbig)
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