(Social Media) Marketing

17
(Social Media) Marketing (Social Media) Marketing Inhalt 01 – Marketing und ROI 02 – 5 W-Fragen 03 – Social Media Prisma 04 – Shitstorms

description

Social Media Marketing Kursgrundlage 2 - mit Fokus auf Marketingaspekte, 5-W-Fragen und Shitstorms.

Transcript of (Social Media) Marketing

Page 1: (Social Media) Marketing

(Social Media) Marketing(Social Media) Marketing

Inhalt01 – Marketing und ROI02 – 5 W-Fragen

03 – Social Media Prisma04 – Shitstorms

Page 2: (Social Media) Marketing

Marketing?

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Page 3: (Social Media) Marketing

Marketing!

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Nur mithilfe von Kennzahlen lässt sich ein ROI* des Marketing feststellen.

*Return of Investment ist immer ein Betrag.

Page 4: (Social Media) Marketing

Marketing

Kommunikation

Markterweiterung

Marktkenntnis

Verkaufsförderung

Public Relation

Werbung

Marktfestigung

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Strategischer Zielbereich

Page 5: (Social Media) Marketing

Marketing

Kommunikation

Markterweiterung

Marktkenntnis

Verkaufsförderung

Public Relation

Werbung

Marktfestigung

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Web-Traffic

Reichweite

Abhebung

Nachhaltigkeit

Sponsoring

Bekanntmachung

Positionierung als Markenbotschafter

Key Performance Indicator(KPI)

Strategischer Zielbereich

Page 6: (Social Media) Marketing

Marketing

Kommunikation

Markterweiterung

Marktkenntnis

Verkaufsförderung

Public Relation

Werbung

Marktfestigung

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Web-Traffic

Reichweite

Abhebung

Nachhaltigkeit

Sponsoring

Bekanntmachung

Positionierung als Markenbotschafter

Kontaktaufnahme

Backlinks

Botschaften setzen

Kundendienstanfragen

Follower

Reichweite

Erwähnungen und Tonalität

KennzifferKey Performance Indicator(KPI)

Strategischer Zielbereich

Page 7: (Social Media) Marketing

Marketing!

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Nur mithilfe von Kennzahlen lässt sich ein ROI* des Marketing feststellen.

*Return of Investment ist immer ein Be- und Ertrag.

Kennzahlen müssen daher ebenfalls Beträge sein.

Page 8: (Social Media) Marketing

Die 5-W-Fragen des Marketing

Wer

Wo

Was

Wie

Warum

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Die ausführliche Beantwortung dieser Fragen bildet die Grundlage der Markt-Analyse und -segmentierung.

In Verbindung mit Ressourcen und individueller Zielstellung erstellen Sie eine konkrete Social Media Marketing Strategie.

ist das Klientel? ..die Konkurrenz?

agieren diese Menschen?

können Sie verkaufen?

kommt der Kontakt zustande?

sollte das Klientel Sie bevorzugen?

Page 9: (Social Media) Marketing

Marketing

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Marketing ist, wenn ich weiß

Wem ich

Was

Wann

Wo

und auf Welche Weise präsentiere.

Page 10: (Social Media) Marketing

Marketing

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Ich mag den Begriff Social inzwischen nicht mehr hören, der ist von gestern [...]

das Ziel eines Händlers ist es ja nicht, sozial zu sein, sondern erfolgreich zu wirtschaften [...]

Scott Woods, Deutschland-Chef FacebookZitat vom 04.12.2013 aus „Der Handel“

Page 11: (Social Media) Marketing

Social Media Prisma

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Quelle: conversationprism.com

Page 12: (Social Media) Marketing

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Die Angst vor Shitstorms ist groß.

Wer einen erlebt, hat etwas falsch gemacht – oder ihn bewußt provoziert.

Shitstorms

Page 13: (Social Media) Marketing

Shitstorms

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zog gegen seinen Rivalen Mahmoud Al-Khatib bei der Bayernwahl im März 2013 in seinem Wahlkreis her. Der Grund: Mahmoud Al-Khatib zog "aus familiären und beruflichen Gründen" seine Kandidatur zurück.

Seehofer auf Facebook:

„Ich habe in meinem Stimmkreis noch gar nicht mit dem Wahlkampf begonnen und mein Gegenkandidat hat trotzdem schon aufgegeben. Das soll mir erstmal einer nachmachen.“

Der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten. Hunderte Reaktionen und ein Kommentar von Al-Khatib ließen Seehofer sich entschuldigen.

Positiv: Seehofer löschte das Posting nicht, sondern stand zur Aussage.

Mehr erfahren: meedia.de

Horst Seehofer erlebt Facebook-Shitstorm

Page 14: (Social Media) Marketing

Shitstorms

Pierre Corell | [email protected] | 2013

@Telekom_hilft (Twittersupport) wehrte einen offensichtlich anstehenden Shitstorm zur Erheiterung aller erfolgreich ab:

pronline.de/telekom-hilft...

Der Hintergrund: @Griesgrämer, berühmt-berüchtigter Schimpfer, beklagte sich lautstark über die Datendrosselung.

^an verhindert Shitstorm

Page 15: (Social Media) Marketing

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Social Media Guidelines helfen, neue Inhalte zu publizieren, die Strategie fortzuführen und die Tonalität Ihrer Postings zu definieren.

Guidelines

Page 16: (Social Media) Marketing

Media Guidelines

Schreiben Sie dort, wo Ihr Klientel ist

Publizieren Sie naheliegende Inhalte und regelmäßig

Anrede der Personen

Politische und anderweitige Inhalte

Wahren Sie stets den Ton

Posten Sie regelmäßig

Reagieren Sie bald auf Interaktionen

Verkaufen Sie sich authentisch, nicht Ihr Produkt

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Page 17: (Social Media) Marketing

Media Guidelines

1. RESPEKT - Wir respektieren unsere Nutzer und deren Meinungen und achten auf einen respektvollen Umgang der Akteure untereinander.

2. SACHLICHKEIT - Wir begrüßen themenbezogene Inhalte und sachliche Kritik.

3. ERREICHBARKEIT - Wir reagieren schnellstmöglich und angemessen auf direkte Fragen, Anregungen und Kritik.

4. GLAUBWÜRDIGKEIT - Wir stehen mit unseren öffentlichen Aussagen und Meinungen nach bestem Wissen und Gewissen für Transparenz und Glaubwürdigkeit.

5. EHRLICHKEIT - Wir gehen mit Fehlern offen um und verschleiern sie nicht.

6. RECHT - Wir respektieren die Rechte unserer Nutzer sowie die Rechte unbeteiligter Dritter, insbesondere Urheber- und Persönlichkeitsrechte und Datenschutz.

Pierre Corell | [email protected] | 2013

Code of Ethics