Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik - Fachtagung 2012 © by P.Eckhoff Ihr Partner bei...
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Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik - Fachtagung 2012
© by P.Eckhoff
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Ihr Partner bei der LadungssicherungIhr Partner bei der LadungssicherungIhr Partner bei der LadungssicherungIhr Partner bei der Ladungssicherung
Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik - Fachtagung 2012
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VerantwortungsbereicheVerantwortungsbereiche
Grundsatz !Jeder der mit der Verladung befasst ist,
ist auch für die Ladungssicherung verantwortlich.
Wer ist „Jeder“ ?Wer ist „Jeder“ ?
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Fahrer
VerantwortungsbereicheVerantwortungsbereiche
Verlader/Absender
Fahrzeughalter
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StVOStVO§ 22 Ladung
(1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung
sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern,
dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichem Ausweichen
nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen
oder vermeidbaren Lärm erzeugen können.
Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.
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NormenDIN / DIN EN
NormenDIN / DIN EN
VDI - RichtlinienVDI - Richtlinien
Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und GrundsätzeBerufsgenossenschaftliche Vorschriften und Grundsätze
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Beispiele Normen
DIN EN 12195 Teil 1 : Berechnungen (Stand: 06-2011)
Teil 2 : Zurrgurte
Teil 3 : Ketten
Teil 4 : Zurrdrahtseile
DIN EN 12640 Zurrpunkte
DIN EN 12642 - Standardaufbauten - Code L- verstärkte Aufbauten - Code XL
DIN EN 283 Wechselaufbauten, Prüfung
DIN EN 12641 Planen / Schiebeplanen
Sicherheit und Gesundheit in der Warenlogistik - Fachtagung 2012
Aufbaunormen
DIN 75410
DIN EN 12642 Aufbauten anNutzfahrzeugen
Zurrpunkte an Nutzfahrzeugenzur Güterbeförderung mit einerzGM bis 3,5 t.
Ladungssicherung in Pkw,Pkw Kombi, Mehrzweck PkwDIN ISO 27955:01/2012
Ladungssicherung in KastenwagenDIN ISO 27956:11/2011
gilt für Aufbauten an Lastkraftwagen und Anhängern mit einem maximal zulässigenGesamtgewicht von mehr als 3 500 kg.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Diese Norm legt die Mindestanforderungen für Zurrpunkte an Lastkraftwagen und An-hängern mit Pritschenaufbauten und einer zulässigen Gesamtmasse < 3,5 t fest,die zur Güterbeförderung bestimmt sind.
Diese Norm gilt für Einrichtungen zur Ladungssicherung in Pkw-Kombi, Mehr-zweck-Pkw, Nkw-Kombi und Personen-kraftwagen, deren Sitze den Laderaum unmittelbar begrenzen.
Diese Norm gilt für fahrzeugseitige Ein-richtungen zur Ladungssicherung in Kastenwagen mit einer zulässigen Ge-samtmasse < 7,5 t.
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Transporter bis 3,5t zGM
PKW
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Anhänger bis 3,5t zGM
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LKW
Kipper
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Sattelanhänger Anhänger
Plane-Spriegel (Hamburger Verdeck)
Curtainsider (Schiebeplanenaufbau)
Drehschemelanhänger
Starrdeichselanhänger
Kofferaufbau
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LKW mit Starrdeichselanhänger
LKW mit Anhänger
Sattelzug
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EN 12195 - 1 : 2003
DIN EN 12195-1 : 04/2004
EN 12195 - 1 : 2007 Vorlage der Neufassung als Entwurf. Allein von deutscher Seite werden 27 Einsprüche geltend gemacht.
EN 12195 - 1 : 10/2010 Verabschiedung der Neufassung.
DIN EN 12195-1 : 06/2011Mit nationalem Vorwort.
Gültigkeit in DeutschlandWerdegang der Norm in Europa
VDI 2702VDI 2700 Bl.2 11/2002
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Berechnungen zur Ladungssicherung
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Zur Wahrung des in Deutschland allgemein anerkannten Sicherheitsniveaus zur Ladungssicherung werden im Folgenden einige weitere Hinweise und Erläuterungen zur Anwendung der DIN EN 12195-1:2011-06 gegeben:
1) Ein höherwertiges als das in DIN EN 12195-1:2011-06 beschriebene Sicherheitsniveau kann jederzeit angewendet werden;
2) Die nationalen Vorschriften, Regelwerke und Verordnungen sind zu beachten, welche durchaus ein höheres Sicherheitsniveau voraussetzen können.
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DIN EN 12195-1
DIN EN 12195-1 : 06/2011
VDI 2700 Bl.2
Vorschriften, Regeln, Verordnungen mit einem höheren Sicherheitsniveau
04 / 2004 zurückgezogen
08 / 2011 Entwurf
VDI 2700 Bl.2 11 / 2002 kein höheresSicherheitsniveau!
?
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Die Norm EN 12195-1:2010
a) entspricht in wesentlichen Punkten nicht dem in Deutschland üblichen Sicherheitsniveau; b) enthält keinen k-Wert mehr. Die Verringerung der Vorspannkraft auf der dem Spannelement gegenüberliegenden Seite durch Reibungsverluste wird damit nicht entsprechend berücksichtigt; c) verfügt nicht mehr über einheitliche Anforderungen zur Kippgefahr (unterschiedliche Faktoren und Beschleunigungswerte in Abhängigkeit unterschiedlicher Zurrarten);d) verwendet als Berechnungsgrundlage nicht mehr die Gleitreibung zur Berücksichtigung der Dynamik bei Transportvorgängen, sondern Reibungs- werte ohne verifizierten Bezug;e) enthält einen neuen Umrechnungsfaktor fµ zur Berücksichtigung von Dynamik ausschließlich für das Direktzurren; f) ermöglicht den Nachweis zur Ladungssicherung anhand eines statischen Kipp- versuches, der den dynamischen Einfluss nicht berücksichtigt; g) verwendet für verschiedene Einflussfaktoren Sicherheitsbeiwerte fS = 1,1 bzw. fS =1,25 (in Abhängigkeit von der Sicherungsrichtung), die die bisher notwendigen Sicherheitsanforderungen nicht erreichen.
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VDI 2700a Ausbildungsnachweis
VDI-Richtlinie 2700Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen
Blatt 2 - Zurrkräfte
Blatt 4 - Lastverteilungspläne
Blatt 3.2 - Einrichtungen und Hilfsmittel
Blatt 6 - Zusammenladung von Stückgut
Blatt 5 - Ladungssicherung im QM-System
Blatt 7 - Kombinierter Ladungsverkehr
Blatt 1 - Ausbildung
Blatt 8.2 - Sicherung von schweren Nutz- fahrzeugen auf Autotransportern
Blatt 8.1 - Sicherung von PKW und leichten Nutzfahrzeugen auf Autotransp.
Blatt 3.1 - Gebrauchsanl. für Zurrmittel
Blatt 3.3 - Planen und Netze
03/2005
08/2011
10/2006
09/2006
03/2012
04/2001
10/2006
07/2000
04/2009
12/2010
Blatt 9 - Papierrollen
Blatt 10 - Betonfertigteile
Blatt 12 - Getränke
Blatt 11 - Betonstahl
Blatt 14 - Reibwertbestimmung
Blatt 13 - Schwertransporte
Blatt 17 - Kipp- und Absetzbehälter
Blatt 16 - Transporter (bis 7,5t)
Blatt 18 - Weichverpackungen
Blatt 19 - Schmalband (Coils)
Blatt 15 - Rutschhemmende Materialien
Blatt 20 - Möbeltransport
04/2006
10/2006
01/2009
vorbestellbar
05/2010
09/2011
05/2009
07/2009
04/2009
01/2011
10/2011