Schwarz-weißeEuphorie–daskönnenwir!...2013/10/31  · Oktober in der Scholz Arena den mehr als...

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Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabelle sowie kommende Spiele im Überblick Seite 2 Grußwort VfR-Sportdirektor Markus Schupp Seite 3 Ein Blick in die Historie von Geg- ner Fortuna Düsseldorf Seite 4 Das Interview mit Gäste-Trai- ner Mike Büskens Seite 5 VfR-Chefcoach Stefan Ruthen- beck hat das Wort Seite 6 Die kommenden Heim- und Auswärtsgegner des VfR Aa- len im Überblick Seite 7 Informationen von den Liga- konkurrenten des VfR Aalen Seite 8 VfR-Freunde tippen das Spiel gegen den heutigen Gegner Fortuna Düsseldorf Seite 10 Die Rubrik „11FREUNDE“ un- terhält auch diesmal die Leser der LAOLAA Seite 11 Der VfR Aalen sucht noch Tri- kotpaten für einige seiner Spieler Seite 12 Fanartikel und Aktionen mit VfR-Profis sind zu lesen auf Seite 13 Die Nachwuchsteams des VfR Aalen im Überblick mit Zwi- schenbilanz auf Seite 14 Mannschaftsaufstellungen des heutigen Tages Seite 16 Inhalte dieser Ausgabe 2. BUNDESLIGA VfR Aalen – Fortuna Düsseldorf Freitag, 1. November 2013, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen NÄCHSTES HEIMSPIEL 24. November 2013 Anspiel: 13.30 Uhr VfR Aalen – FC St. Pauli NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL 8. November 2013 Anspiel: 18.30 Uhr FC Ingolstadt – VfR Aalen 6. Ausgabe - Saison 2013/2014 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 1. November 2013 VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren: Grußwort VfR-Präsident Guten Tag, liebe Fußballfreunde! Mehr als ein Drittel der Saison 2013/14 in der 2. Bundesliga ist bereits wieder gelaufen und unser VfR Aalen steht mit 16 Punkten auf einem respektab- len Platz im Mittelfeld der Ta- belle. Das haben uns viele Ex- perten vor der Runde nicht zu- getraut. Um so mehr freut es mich, dass ich Sie, liebe Fußballfans von der Ostalb, zu einem weiteren Fußball-Highlight in Aalen ganz herzlich einladen darf: Am Feiertag Allerheiligen, am 1. November, um 18.30 Uhr, ist ein weiterer großer deutscher Fußballtraditionsverein unser Gast: Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer, deren Mann- schaft, Trainer, Betreuer und Fans ich in Aalen herzlich will- kommen heiße, haben in der letzten Saison noch in der 1. Bundesliga gespielt. Die For- tunen wollen wieder zurück ins Oberhaus, an dieser Zielset- zung wird auch ihre jüngste 1:6-Heimniederlage gegen den SC Paderborn nichts än- dern. Dieses Ergebnis wird die Düsseldorfer vielmehr anspor- nen, in Aalen ganz konzen- triert ans Werk zu gehen. Unserem VfR traue ich aber, vor allem nach dem überzeu- genden 3:0-Heimsieg gegen Arminia Bielefeld und der ta- dellosen Leistung beim 0:0 ge- gen den FSV Frankfurt einen weiteren Erfolg zu. Sie sollten dabei sein. Ich freue mich auf Ihre Unterstützung! Herzlichst Ihr Berndt-Ulrich Scholz V ier Punkte aus den letzten bei- den Spielen zu Hause gegen Arminia Bielefeld (3:0) und aus- wärts beim FSV Frankfurt (0:0) ha- ben die Fußball-Euphorie auf die Ostalb zurückgebracht! Ausgelas- sen feierten die VfR-Fans am 18. Oktober in der Scholz Arena den mehr als verdienten 3:0-Erfolg ge- gen den Aufsteiger aus Westfalen. Eng gestaffelt rangieren die Zweit- ligateams nach einem Drittel der Saison in der Tabelle: Vier Mann- schaften – darunter die Konkur- renten des Freitagsspiels in der Scholz Arena – haben 16 Zähler und bilden damit exakt das breite Mittelfeld ab. Vier Punkte sind die- se Teams sowohl vom Aufstiegs- wie vom Abstiegsrelegationsplatz entfernt. Deshalb braucht man kein Prophet zu sein, um zu erken- nen, dass sich in den kommenden Wochen einige Verschiebungen in der Tabelle ergeben werden. Für die VfR-Spieler heißt das, sich nicht hinter Problemen zu ver- schanzen und mit offenem Visier auf dem Platz zu kämpfen. Dass dies gegen den Traditionsclub For- tuna Düsseldorf mit Coach Mike Büskens kein Spaziergang werden wird, ist angesichts der 1:6-Klat- sche zu Hause gegen Paderborn klar. Dennoch stellt sich für VfR- Chefcoach Stefan Ruthenbeck die Frage nicht, ob das Team aus dem Rohrwang die Fähigkeiten besitzt, gegen große Namen des deut- schen Fußballs zu bestehen. „Ja, das können wir!“, lautet die Ant- wort, die durch Erfolge wie gegen Kaiserslautern bereits bestätigt wurde! sk Oliver Barth (re.) und Andi Hofmann (li.) ließen einmal mehr kein Gegentor gegen Frankfurt zu. VfR-Stürmer Robert Lechleiter wurde vom Fanblock nach dem Spiel gegen Bielefeld auserkoren, um die „Humba“ anzustimmen. Jürgen Mössmer (re.) hatte Ma- thew Leckie im Griff. Michael Klauß war gegen Frankfurt meist von zwei Gegnern umringt. Schwarz-weiße Euphorie – das können wir!

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Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabellesowie kommende Spiele imÜberblick Seite 2

Grußwort VfR-SportdirektorMarkus Schupp Seite 3

Ein Blick in die Historie von Geg-ner Fortuna Düsseldorf Seite 4

Das Interview mit Gäste-Trai-ner Mike Büskens Seite 5

VfR-Chefcoach Stefan Ruthen-beck hat das Wort Seite 6

Die kommenden Heim- undAuswärtsgegner des VfR Aa-len im Überblick Seite 7

Informationen von den Liga-konkurrenten des VfR Aalen

Seite 8

VfR-Freunde tippen das Spielgegen den heutigen GegnerFortuna Düsseldorf Seite 10

Die Rubrik „11FREUNDE“ un-terhält auch diesmal die Leserder LAOLAA Seite 11

Der VfR Aalen sucht noch Tri-kotpaten für einige seinerSpieler Seite 12

Fanartikel und Aktionen mitVfR-Profis sind zu lesen auf

Seite 13

Die Nachwuchsteams des VfRAalen im Überblick mit Zwi-schenbilanz auf Seite 14

Mannschaftsaufstellungen desheutigen Tages Seite 16

Inhalte dieser Ausgabe

2. BUNDESLIGA

VfR Aalen – Fortuna DüsseldorfFreitag, 1. November 2013, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen

NÄCHSTES

HEIMSPIEL24. November 2013Anspiel: 13.30 Uhr

VfR Aalen –FC St. Pauli

NÄCHSTES

AUSWÄRTSSPIEL8. November 2013Anspiel: 18.30 Uhr

FC Ingolstadt –VfR Aalen

6. Ausgabe - Saison 2013/2014 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 1. November 2013

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:

Grußwort VfR-Präsident

Guten Tag,liebe Fußballfreunde!

Mehr als ein Drittel der Saison2013/14 in der 2. Bundesliga istbereits wieder gelaufen undunser VfR Aalen steht mit 16Punkten auf einem respektab-len Platz im Mittelfeld der Ta-belle. Das haben uns viele Ex-perten vor der Runde nicht zu-getraut.Um so mehr freut es mich, dassich Sie, liebe Fußballfans vonder Ostalb, zu einem weiterenFußball-Highlight in Aalenganz herzlich einladen darf:Am Feiertag Allerheiligen, am1. November, um 18.30 Uhr, istein weiterer großer deutscherFußballtraditionsverein unserGast: Fortuna Düsseldorf. DieRheinländer, deren Mann-schaft, Trainer, Betreuer undFans ich in Aalen herzlich will-kommen heiße, haben in derletzten Saison noch in der 1.Bundesliga gespielt. Die For-tunen wollen wieder zurückins Oberhaus, an dieser Zielset-zung wird auch ihre jüngste1:6-Heimniederlage gegenden SC Paderborn nichts än-dern. Dieses Ergebnis wird dieDüsseldorfer vielmehr anspor-nen, in Aalen ganz konzen-triert ans Werk zu gehen.Unserem VfR traue ich aber,vor allem nach dem überzeu-genden 3:0-Heimsieg gegenArminia Bielefeld und der ta-dellosen Leistung beim 0:0 ge-gen den FSV Frankfurt einenweiteren Erfolg zu. Sie solltendabei sein. Ich freue mich aufIhre Unterstützung!

HerzlichstIhr Berndt-Ulrich Scholz

V ier Punkte aus den letzten bei-den Spielen zu Hause gegen

Arminia Bielefeld (3:0) und aus-wärts beim FSV Frankfurt (0:0) ha-ben die Fußball-Euphorie auf dieOstalb zurückgebracht! Ausgelas-sen feierten die VfR-Fans am 18.Oktober in der Scholz Arena denmehr als verdienten 3:0-Erfolg ge-gen den Aufsteiger aus Westfalen.Eng gestaffelt rangieren die Zweit-

ligateams nach einem Drittel derSaison in der Tabelle: Vier Mann-schaften – darunter die Konkur-renten des Freitagsspiels in derScholz Arena – haben 16 Zählerund bilden damit exakt das breiteMittelfeld ab. Vier Punkte sind die-se Teams sowohl vom Aufstiegs-wie vom Abstiegsrelegationsplatzentfernt. Deshalb braucht mankein Prophet zu sein, um zu erken-

nen, dass sich in den kommendenWochen einige Verschiebungen inder Tabelle ergeben werden. Fürdie VfR-Spieler heißt das, sichnicht hinter Problemen zu ver-schanzen und mit offenem Visierauf dem Platz zu kämpfen. Dassdies gegen den Traditionsclub For-tuna Düsseldorf mit Coach MikeBüskens kein Spaziergang werdenwird, ist angesichts der 1:6-Klat-

sche zu Hause gegen Paderbornklar. Dennoch stellt sich für VfR-Chefcoach Stefan Ruthenbeck dieFrage nicht, ob das Team aus demRohrwang die Fähigkeiten besitzt,gegen große Namen des deut-schen Fußballs zu bestehen. „Ja,das können wir!“, lautet die Ant-wort, die durch Erfolge wie gegenKaiserslautern bereits bestätigtwurde! sk

Oliver Barth (re.) und Andi Hofmann (li.) ließen einmal mehrkein Gegentor gegen Frankfurt zu.

VfR-Stürmer Robert Lechleiter wurde vom Fanblock nach dem Spiel gegen Bielefeld auserkoren, um die „Humba“ anzustimmen.

Jürgen Mössmer (re.) hatte Ma-thew Leckie im Griff.

Michael Klauß war gegen Frankfurtmeist von zwei Gegnern umringt.

Schwarz-weiße Euphorie – das können wir!

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Seite 2 Freitag, 1. November 2013

Spieltage und Tabelle der 2. Bundesliga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

DIE ERGEBNISSE VOM LETZTEN SPIELTAG:SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt 04 0:1 (0:1)FC St. Pauli - SV Sandhausen 0:0 (0:0)Arminia Bielefeld - 1. FC Köln 0:1 (0:0)Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07 1:6 (1:2)FSV Frankfurt - VfR Aalen 0:0(0:0)1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue 1:0 (0:0)Dynamo Dresden - Energie Cottbus 1:0 (0:0)Karlsruher SC - 1860 München 2:1 (2:0)VfL Bochum - 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0)

2. BUNDESLIGA SAISON 2013/2014

■ Aufsteiger in die 1. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die 3. Liga

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.

1 1. FC Köln 12 6 6 0 17:52 242 1. FC Union Berlin 12 7 3 2 21:12 243 SpVgg Greuther Fürth (A) 12 6 2 4 20:14 204 1. FC Kaiserslautern 12 5 4 3 17:13 195 FC St. Pauli 12 5 4 3 17:14 196 SC Paderborn 07 12 5 3 4 22:22 187 FSV Frankfurt 12 4 4 4 17:13 168 Karlsruher SC (N) 12 4 4 4 13:13 169 VfR Aalen 12 4 4 4 12:12 1610 Fortuna Düsseldorf (A) 12 4 4 4 14:19 1611 1860 München 12 4 3 5 9:12 1512 Erzgebirge Aue 12 5 0 7 14:19 1513 SV Sandhausen 12 3 5 4 8:11 1414 Arminia Bielefeld (N) 12 4 2 6 17:23 1415 Energie Cottbus 12 3 4 5 18:17 1316 VfL Bochum 12 3 3 6 13:14 1217 Dynamo Dresden 12 2 6 4 11:18 1218 FC Ingolstadt 04 12 3 1 8 11:20 10

DIE AKTUELLE TABELLE

1. bis 4. November 2013Fr 01.11. 18:30 VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf -:-

Energie Cottbus - VfL Bochum -:-SC Paderborn 07 - FC Ingolstadt 04 -:-

Sa 02.11. 13:00 1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli -:-Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth -:-

So 03.11. 13:30 1860 München - Dynamo Dresden -:-SV Sandhausen - FSV Frankfurt -:-Karlsruher SC - Arminia Bielefeld -:-

Mo 04.11. 20:15 1. FC Köln - 1. FC Union Berlin -:-

13. SPIELTAG SAISON 2013/2014

SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2013/2014

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.

SV Sandhausen - VfR Aalen Fr. 19.07.2013 18.30 Uhr A 0:0VfR Aalen - Greuther Fürth Fr. 26.07.2013 18.30 Uhr H 0:2TSV Rosenheim - VfR Aalen Sa. 03.08.2013, DFB-Pokal 18.00 Uhr A 0:2Erzgebirge Aue - VfR Aalen So 11.08.2013 13.30 Uhr A 0:1Energie Cottbus - VfR Aalen So. 18.08.2013 13.30 Uhr A 5:1VfR Aalen - 1. FC Kaiserslautern Sa. 24.08.2013 13.00 Uhr H 4:0Karlsruher SC - VfR Aalen So. 01.09.2013 13.30 Uhr A 1:1VfR Aalen - TSV 1860 München Fr. 13.09.2013 18.30 Uhr H 0:0VfL Bochum - VfR Aalen Sa 21.09.2013 13.00 Uhr A 2:1VfL Wolfsburg - VfR Aalen Di. 24.09.2013, DFB-Pokal 19.00 Uhr A 2:0VfR Aalen - 1. FC Köln Fr. 27.09.2013 18.30 Uhr H 0:1Dynamo Dresden - VfR Aalen Sa. 05.10.2013 13.00 Uhr A 2:0VfR Aalen - Arminia Bielefeld Fr. 18.10.2013 18.30 Uhr H 3:0FSV Frankfurt - VfR Aalen Sa. 26.10.2013 13.00 Uhr A 0:0VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf Fr. 01.11.2013 18.30 Uhr H -:-FC Ingolstadt - VfR Aalen Fr. 08.11.2013 18.30 Uhr A -:-VfR Aalen - FC St. Pauli So. 24.11.2013 13.30 Uhr H -:-Union Berlin - VfR Aalen Fr. 29.11.2013 18.30 Uhr A -:-VfR Aalen - SC Paderborn So. 08.12.2013 13.30 Uhr H -:-VfR Aalen - SV Sandhausen Fr. 13.12.2013 18.30 Uhr H -:-SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen So. 22.12.2013 13.30 Uhr A -:-VfR Aalen - Erzgebirge Aue WE 07.-10.02.2014 H -:-VfR Aalen - Energie Cottbus WE 14.-17.02.2014 H -:-1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen WE 21.-24.02.2014 A -:-VfR Aalen - Karlsruher SC WE 28.02.-03.03.2014 H -:-TSV 1860 München - VfR Aalen WE 07.-10.03.2014 A -:-VfR Aalen - VfL Bochum WE 14.-17.03.2014 H -:-1. FC Köln - VfR Aalen WE 21.-24.03.2013 A -:-VfR Aalen - Dynamo Dresden Di. 25./26.03.2014 H -:-Arminia Bielefeld - VfR Aalen WE 28.-31.03.2014 A -:-VfR Aalen - FSV Frankfurt WE 04.-07.04.2014 H -:-Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen WE 11.-14.04.2014 A -:-VfR Aalen - FC Ingolstadt WE 18.-21.04.2014 H -:-FC St. Pauli - VfR Aalen WE 25.-28.04.2014 A -:-VfR Aalen - Union Berlin So. 04.05.2014 13.30 Uhr H -:-SC Paderborn - VfR Aalen So. 11.05.2014 13.30 Uhr A -:-

8. bis 11. November 2013Fr 08.11. 18:30 FC Ingolstadt 04 - VfR Aalen -:-

FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern -:-SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 -:-

Sa 09.11. 13:00 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC -:-Arminia Bielefeld - 1860 München -:-

So 10.11. 13:30 Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen -:-VfL Bochum - 1. FC Köln -:-Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue -:-

Mo 11.11. 20:15 FC St. Pauli - Energie Cottbus -:-

14. SPIELTAG SAISON 2013/2014

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Freitag, 1. November 2013 Seite 3

Grußwort Sportdirektor Markus Schupp

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Liebe Leserinnen und Leser,ein herzliches Grüß Gott bei unserem VfR Aalen!

Wir empfangen am Freitagabend zum Flutlichtspiel die Fortuna ausDüsseldorf – ein großer Traditionsverein, der vor dem 13. Spieltagpunktgleich mit uns im Mittelfeld der Zweitligatabelle zu finden ist.Unsere rheinländischen Gäste heißen wir herzlich willkommen in derScholz Arena und freuen uns auf ein packendes Heimspiel.

Nach dem ersten Drittel der Saison 2013/14 kann unsere Mannschafteine ausgeglichene Bilanz vorweisen. Vier Siegen stehen vier Unent-schieden und vier Niederlagen gegenüber. Am vergangenen Samstaghaben wir beim FSV Frankfurt den 16. Zähler eingefahren. Schritt fürSchritt nähern wir uns unserem großen Ziel, die sportliche Grundlagefür eine weitere Saison in der 2. Bundesliga zu schaffen. Im Hinblick da-rauf haben wir auch die Vertragsgespräche mit mehreren Spielern be-reits aufgenommen und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bis Weih-nachten vielleicht schon Positives verkünden können.

Bis zum Jahreswechsel haben wir noch drei Heimspiele, die Sie sichschon heute im Kalender rot markieren dürfen: Am 24. Novemberkommt der FC St. Pauli, am 8. Dezember der SC Paderborn und am 13.Dezember schließlich der SV Sandhausen. Jetzt wünsche ich Ihnen aberzunächst ein spannendes Spiel mit einem positiven Ausgang für unse-ren VfR. Zeigen Sie lautstark, dass Sie hinter unserer Mannschaft stehen!

Herzlichst, IhrMarkus Schupp

Fortuna Düsseldorf – großer Traditionsverein

Schritt für Schritt zum Ziel!

Markus Schupp

Sportdirektordes VfR Aalen

In eigener Sache: Es geht wie gewohnt weiterLiebe Leserinnen,liebe Leser,

am Mittwoch, 30. Oktober 2013,fand die Mitgliederversammlungdes VfR Aalen statt. Da wegen desFeiertages Allerheiligen die VfR-Stadionzeitung für das Heimspielgegen Fortuna Düsseldorf bereits

Andruck der Stadionzeitung LAOLAA bereits vor der Mitgliederversammlungam Mittwochnachmittag ge-druckt werden musste, um amDonnerstag der „SchwäbischenPost“ beigelegt werden zu kön-nen, kann in dieser Ausgabe nochnicht über die Mitgliederver-sammlung berichtet werden.Deshalb entfällt auch das ge-wohnte Interview mit dem Auf-

sichtsratsvorsitzenden des VfRAalen.Wie berichtet, hat Johannes Moserim Alter von 67 Jahren nach seinemAusscheiden aus der operativen Tä-tigkeit als Direktor der ImtechDeutschland GmbH bei der VfR-Mitgliederversammlung nicht mehrfür den Aufsichtsrat kandidiert.

Wenn sich der neu gewählte Auf-sichtsrat des VfR konstituiert hatund der Aufsichtsratsvorsitzendegewählt ist, werden wir an dieserStelle die Reihe der Grußwortebzw. Interviews fortsetzen.

Mit herzlichen Grüßen,die LAOLAA-Redaktion

Für einen Profi des VfR Aalen ist es ganz besonders ein Goldener Oktober: Jasmin Fejzic eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. Der Keeper des VfRAalen spielt seit Wochen auf einem konstant hohen Niveau. Der Lohn: Mit der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina hat sich der27-Jährige für die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien qualifiziert. „Das steht bislang über allem , und es ist unbeschreiblich. Ich kann dasgar nicht in Worte fassen“, schwärmte Fejzic, nachdem die Mannschaft von über 200 000 Fans in Sarajewo empfangen wurde. Rund läuft’sfür den Torhüter aber auch im Trikot des VfR Aalen. Beim Auswärtsspiel in Frankfurt parierte Jasmin Fejzic in der ersten Halbzeit einen Hand-elfmeter und rettete den Ostälblern beim 0:0 damit einen Punkt. Und heute? Der Nationalkeeper will auch gegen Fortina Düsseldorf wiederalles geben, damit hinten die Null steht. (Foto: Eibner)

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Seite 4 Freitag, 1. November 2013

Fortuna Düsseldorf Der DFB-Pokalsieger der Jahre 1979 und 1980

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Das Spiel des VfR gegenDüsseldorf ist aus Sicht

der Gäste besonders wichtig –denn am Samstag setzte eseine unfassbare Klatsche ge-gen Paderborn.Mit sage und schreibe 1:6 gingdie Mannschaft von Mike Büs-kens vor eigenem Publikumgegen den SC Paderborn un-ter. Mahir Saglik, der Stürmerder Gäste, netzte viermal –und ließ 31 000 entsetzte Zu-schauer in der Arena zurück.Der Boulevard hatte schnelldie passende Überschrift ge-funden: „eine Jahrhundert-Blamage“. Das mag nun viel-leicht ein wenig übertriebensein, wenn man bedenkt, dasses noch nicht so lange her ist,dass die Fortuna nur viertklas-sig war, doch die Ansprüchehaben sich verändert.Und so versuchte am Samstagauch keiner der Beteiligten,die Leistung gegen Paderbornin irgendeiner Weise schönzu-reden. Groß war unmittelbarnach der Blamage der Auftrittvon F95-Kapitän Andreas Lam-bertz: Er ergriff nach dem Ab-pfiff das Stadionmikrofon undsprach zu den Zuschauern:„Ich möchte mich für dieseLeistung bei Euch allen ent-schuldigen.“ Vermutlich hat esso etwas im deutschen Profi-fußball noch nie gegeben.Nun stellt sich natürlich dieFrage, wie die DüsseldorferReaktion aussehen wird. Dennin den Wochen zuvor hatte dieFortuna fleißig gepunktet –und man hatte den Eindruck,dass F95 sich im Klassementdes Unterhauses wieder inRichtung Spitzengruppe ori-entiert. Ob man in Aalen die-ses Gesicht des Teams wiederwird erkennen können? sw

Das jüngste Debakel

Fortuna Düsseldorf warlange Zeit in der Bedeu-

tungslosigkeit verschwun-den. Es folgte in den vergan-genen Jahren eine beeindru-ckende Rückkehr in den Profi-fußball. Zu Ende ging der gro-ße Aufschwung vor wenigenMonaten – mit dem Abstiegin die 2. Bundesliga. Ein Blickauf die Geschichte von F95.

In den Jahren 1966/1967, 1971 bis1987, 1989 bis 1992, 1995 bis 1997sowie 2012/2013 spielte FortunaDüsseldorf in der Bundesliga undbelegt Platz 18 der ewigen Tabelledes Oberhauses – allein diese Zahldeutet an, welch großer Klub beimVfR Aalen gastiert.

Die erfolgreichste Zeit des Ver-eins waren die 70er-Jahre. Unmit-telbar nach dem erstmaligen Klas-senerhalt in der Bundesliga spielteder Verein um die Spitzengruppemit und belegte nach 34 PartienRang drei – die Runde 1972/1973ist die bis heute erfolgreichste Sai-son des Klubs im Oberhaus.

In der Folgesaisonwurde man erneutDritter. Zudem wurdedreimal in Folge dasEndspiel im DFB-Pokalerreicht. Im Jahr 1978ging das Finale verloren(0:2 gegen den 1. FCKöln), ein Jahr späterwurde Düsseldorf DFB-Pokalsieger nach einem1:0 n. V. gegen HerthaBSC. Der Titel wurde1980 sogar verteidigtmit einer gelungenenRevanche gegen den 1.FC Köln.

In den anschließen-den Jahren folgte nach

und nach der Abschwung. Fortunarutschte in den Fahrstuhl, die wirt-schaftliche Situation des Vereinswurde schlechter, und man darfbehaupten, dass man in der Be-deutungslosigkeit des deutschenFußballs verschwand – mit vielenHöhen und Tiefen, deren Detailsden Rahmen an dieser Stellesprengen würden.

Nach dem Absturz heißt derRetter Norbert Meier

Jedoch: Es gelang Mitte der2000er-Jahre eine der größtenWiederauferstehungen des deut-schen Fußballs. Im Mittelpunktdabei: Norbert Meier, der am 1. Ja-nuar 2008 als Trainer vorgestelltwurde. Zwar gelang dem damali-gen Regionalligisten der Aufstiegin die 2. Bundesliga nicht – aberimmerhin konnte man sich jedochfür die neugegründete 3. Liga qua-lifizieren. Dort stellte die Fortunaam 23. Mai 2009 gegen WerderBremen II mit 50.095 Besuchernden Zuschauerrekord für drittklas-

sigen Fußball in Deutschland auf –man gewann 1:0 und kehrte in die2. Bundesliga zurück.

Auch im Unterhaus sorgte manfür Furore und wurde 2010 Tabel-lenvierter – nur hauchdünn hatteman die Relegation um die Auf-stiegsspiele in die erste Fußball-bundesliga verpasst. Im Folgejahrschlossen die Rheinländer dieRunde als Siebter ab.

Immer wieder beeindruckenddabei : die Heimstärke der Düssel-dorfer. Diese war auch der Garantfür den ganz großen Wurf im Früh-sommer 2012. In der Relegationgegen Hertha BSC feierte die For-tuna den Aufstieg in die Bundesli-ga. Die Gegebenheiten mit der lan-gen Spielunterbrechung im allesentscheidenden Spiel gegen Berlinund die wochenlang andauerndeDiskussion darüber dürften allenFußballinteressierten noch immerim Gedächtnis sein.

Die Bundesliga-Rückkehr feiertedie Fortuna gegen den FC Augs-burg. An die guten Ergebnisse derersten Spiele konnte Düsseldorf imweiteren Saisonverlauf nicht an-

knüpfen. Nach zwölfsieglosen Spielenrutschte der Verein,aufgrund eines Treffersder TSG Hoffenheim inDortmund am letztenSpieltag noch auf den17. Platz ab und stiegdamit wieder ab.

Nun ist Fortuna Düs-seldorf wieder zweit-klassig – und die Zu-kunft wird dem Clubzeigen, welche Kapitelman der langen, hoch-interessanten Ge-schichte wird hinzufü-gen können.

Swen Thissen

Fortuna Düsseldorf blickt auf eine bewegende Geschichte zurück – Grandioser Aufschwung in den letzten Jahren

Eine beeindruckende Rückkehr

Fortuna Düsseldorf kann auf eine beeindruckende Vereinsgeschichtezurückblicken. Doch wohin führt der Weg für F95-Torhüter FabianGiefer und seinen Verein?

Im Relegationsspiel um den Aufstieg in die erste Ligagegen Hertha BSC in der Saison 2011/2012 stürmten dieFortuna-Fans den Rasen zu früh.

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Freitag, 1. November 2013 Seite 5

Unser Gast heute in der Scholz Arena Fortuna Düsseldorf

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Fortuna Düsseldorf 2013/2014:1. Reihe v.l: Andreas Lambertz, GenkiOmae, Ben Halloran, Aliosman Aydin, Mi-chael Rensing, Robin Heller, Fabian Gie-fer, Heinrich Schmidtgal, Tobias Levels,Muhammet Karpuz und Cristian LeonelRamírez.2. Reihe v.l.: Wolf Werner, Dr. Ulrich Keil,Dr. Alois Teuber, Physiotherapeut BerndRestle, Physiotherapeut Thomas Gucek,Physiotherapeut Jan Speckenbach, Mann-schaftsbetreuer Marita und AleksandarSpengler, Chefscout Mark Ulshöfer, Sport-psychologischer Coach Axel Zehle, Athle-tiktrainer Axel Dörrfuß, TorwarttrainerOliver Reck, Co-Trainer Uwe Klein, Chef-trainer Mike Büskens.3. Reihe v.l.: Dani Schahin, Martin Latka,Gerrit Wegkamp, Juanan, Dustin Bom-heuer, Bruno Soares, Ivan Paurevic, TugrulErat, Stelios Malezas.4. Reihe v.l.: Stefan Reisinger, Timo Furu-holm, Mathis Bolly, Oliver Fink, Leon Balo-gun, Ihlas Bebou, Adam Bodzek, Axel Bel-linghausen; Es fehlen: Giannis Gianniotas,Christian Gartner, Levan Kenia, CharlisonBenschop, Aristide Bancé, Erwin Hoffer

lichen der SF Illerrieden und dieBambini des TV Neuler die beidenZweitliga-Mannschaften in Rich-tung Mittelkreis. Der VfR Aalenwünscht den Kindern und ihrenBetreuern einen unvergesslichenTag in der Scholz Arena!

Einmal Hand in Hand mit den gro-ßen Vorbildern auf das Spielfeldlaufen – der VfR Aalen macht’smöglich und erfüllt den Traum vie-ler Nachwuchskicker!Beim Heimspiel gegen FortunaDüsseldorf begleiten die F-Jugend-

An der Hand der Profis zum Anstoßkreis!

Für Mike Büskens ist das En-gagement als Cheftrainervon Fortuna Düsseldorf „einHeimspiel“. Der 45-jährigeEx-Profi ist gebürtiger Düs-seldorfer und war sowohlim Nachwuchs- als auch imProfibereich für die Rhein-länder aktiv. Seine weiterenStationen als Spieler warender FC Schalke 04 und derMSV Duisburg. Als Trainerarbeitete Mike Büskens fürdie Schalker (U 23-, Co- undInterimstrainer) sowie fürdie SpVgg Greuther Fürth,bevor er zu Saisonbeginn inseine Heimat zurückkehrte.Mit der Fortuna musste eram vergangenen Wochen-ende eine herbe 1:6-Heim-niederlage gegen den SCPaderborn 07 einstecken.

Herzlich willkommen in Aalen,Herr Büskens! Wie kam das Ergeb-nis gegen Paderborn zu Stande?Büskens: Es war eine Aneinander-reihung von katastrophalen indivi-duellen Fehlern, die unter demStrich zu einer richtigen Klatschegeführt haben. So etwas hatte ichbis dahin in meiner Laufbahnnoch nicht erlebt.

Welche Schlüsse müssen Sie unddie Mannschaft daraus ziehen?Büskens: Das ist recht einfach: Wirmüssen uns bewusst darüber sein,dass wir immer an unsere Grenzengehen müssen, um erfolgreich zusein. Wir müssen bereit sein,wahnsinnig viel zu investieren.Niemand sollte meinen, dass nachzwei Siegen plötzlich alles von al-leine läuft.

Was bedeutet das 1:6 mit Blick aufdie Saisonziele?Büskens: Die Niederlage gegen Pa-derborn war sehr schmerzhaft. Wir

hatten vor der Saison ganz be-wusst vermieden, den direktenWiederaufstieg als das große Zielauszugeben. Unser Ziel ist es, unsweiterzuentwickeln und uns brei-ter aufzustellen. Unter anderemgeht es darum, den Nachwuchs-und den Seniorenbereich nochbesser zu verzahnen, um in Zu-kunft noch mehr Spieler ausbildenzu können. Die Fortuna ist nicht in

der Lage, so hohe Ablösesummenzu zahlen, wie es manche unsererKonkurrenten können.

Wie beurteilen Sie die bisherigeAusbeute von jeweils vier Siegen,Niederlagen und Unentschieden?Büskens: Ich schaue gar nicht sosehr auf die Bilanz. Die Fortunamusste mit dem Aufstieg in dieBundesliga einen Umbruch ver-kraften. Schlüsselspieler wie Assa-ni Lukimya und Maximilian Beis-ter hatten den Verein verlassen.Danach musste sich eine neueTeamstruktur bilden. Dieser Pro-zess dauert bis heute an und wirwollen ihn weiter vorantreiben.

Was muss Ihre Mannschaft insge-samt besser machen?Büskens: Die Art und Weise, wiewir Paderborn die Gegentore er-möglicht haben, war nicht in Ord-nung. Außerdem haben wir dieChance verpasst, einen weiterenSchritt nach oben zu machen. Wir

mussten in dieser Saison schon ei-nige Rückschläge verkraften.Wichtig ist, dass wir daraus lernen.

Was ist heute in Aalen gefordert?Büskens: Wir wollen ein anderesGesicht zeigen. Denn das, was wirgegen Paderborn gezeigt haben,möchte niemand noch einmal se-hen.

Wie schätzen Sie den VfR ein?Büskens: Aalen ist ein gewachsenerVerein, der sich in der 2. Liga etab-lieren will. Mit einem kleinen Bud-get versucht der VfR, das Optimumherauszuholen. Ich verfolge dieEntwicklung sehr genau, zumalmit Jasmin Fejzic ein ehemaligerSpieler von mir aus Fürther Zeitenzum Aufgebot gehört.

Wie sieht es personell aus?Büskens: Nach jetzigem Stand wirdDustin Bomheuer wegen einesKnochenödems definitiv nicht zurVerfügung stehen. MSPW

Fortuna-Trainer Mike Büskens fordert von seinem Team nach dem 1:6 gegen Paderborn „an die Grenzen zu gehen“

„Wir werden beim VfR ein anderes Gesicht zeigen!“

Fortuna-Chefcoach Mike Büskens

Gründungsdatum: 05.05.1895Mitglieder: 23.500 (1.7.2013)Vereinsfarben: Rot-Weiß

Anschrift:Flinger Broich 8740235 DüsseldorfTelefon: (02 11) 23 80 [email protected]

Stadion:ESPRIT Arena, 54.000 Plätze

Vorstandsvorsitzender:Peter FrymuthVorstand:Paul Jäger, Sven Mühlenbeck,Wolf WernerAufsichtsratsvorsitzender:Dr. Dirk KallManager: Wolf WernerMedien- und Öffentlichkeits-arbeit: Tom Koster

Chef-Trainer:Mike BüskensCo-Trainer:Uwe KleinTorwarttrainer: Oliver ReckBetreuer: Aleksandar SpenglerMentaltrainer: Axel ZehleAthletiktrainer: Axel DörrfußMannschaftsärzte:Dr. Alois Teuber, Dr. Ulf Ble-cker, Dr. Ulrich KeilPhysiotherapeuten:Bernd Restle, Jan Specken-bach, Thomas Gucek

Größte Erfolge:Deutscher Meister 1933DFB-Pokalsieger 1979, 1980Europapokal der Pokalsieger.1979 Finale gegen denFC Barcelona 3:4 n.V.23 Jahre Bundesliga

Bisher höchster Heimsieg:2:1 gegen Greuther FürthHöchste Heimniederlage:1:6 gegen SC PaderbornHöchster Auswärtssieg:2:1 bei FC Ingolstadt 04Höchste Auswärtsniederlage:2:4 bei Arminia Bielefeld

Torschützen 2013/2014:Charlison Benschop 6Stefan Reisinger 2Aristide Bancé, Oliver Fink,Axel Bellinghaus, Giannnis Gi-anniotas, Martin Latna, je 1

Spielernoten nach „Kicker“:Fabian Giefer 2,88Oliver Fink 3,22Levan Kenia 3,44Charlison Benschop 3,61Dustin Bonheur 3,63

Fortuna Düsseldorf

John Verhoek (FC St. Pauli)3 Tore (u.a.):Robert Lechleiter (VfR Aalen)Enrico Valentini (VfR Aalen)Simon Terodde (Union Berlin)Tim Jerat (Arminia Bielefeld)Florian Trinks (Greuther Fürth)Goran Sukalo (Greuther Fürth)Tom Weilandt (Greuther Fürth)Slawomir Peszko (1. FC Köln)Moritz Stoppelkamp (München)Elias Kachunga (SC Paderborn)Johannes Wurtz (SC Paderborn)Fin Bartels (FC St. Pauli)2 Tore:Daniel Buballa (VfR Aalen)Philipp Riese (Arminia Bielefeld)Patrick Schönfeld (Bielefeld)Mirkan Aydin (VfL Bochum)Patrick Fabian (VfL Bochum)

Marcel Maltritz (VfL Bochum)Marc-André Kruska (Cottbus)Marco Stiepermann (Cottbus)Stefan Reisinger (Düsseldorf)Denis Epstein (FSV Frankfurt)Philipp Hofmann (FC Ingolstadt)Marvin Matip (FC Ingolstadt)Selcuk Alibaz (Karlsruher SC)Dimitrij Nazarov (Karlsruher SC)Patrick Helmes (1. FC Köln)Benjamin Lauth (1860 München)Florian Kringe (FC St. Pauli)Kevin Schindler (FC St. Pauli)1 Tor:Andreas Hofmann, ManuelJunglas und Marcel Reichwein(alle VfR Aalen); Aristide Bancé,Axel Bellinghausen, Giannis Gi-anniotas, Oliver Fink und MartinLatka (alle Fortuna Düsseldorf).

9 Tore:Mahir Saglik (SC Paderborn 07)7 Tore:Moha Idrissou (Kaiserslautern)6 Tore:Boubacar Sanogo (En. Cottbus)Charlison Benschop (Düsseldorf)Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)5 Tore:Sören Brandy (1. FC Union Berlin)Torsten Mattuschka (Berlin)Mathew Leckie (FSV Frankfurt)Simon Zoller (FC Kaiserslautern)Marcel Risse (1. FC Köln)4 Tore:Guido Kocer (FC Erzgebirge Aue)Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue)Adam Nemec (1. FC Union Berlin)Fabian Klos (Arminia Bielefeld)Anthony Ujah (1. FC Köln)

Die aktuelle Torschützenliste der 2. Bundesliga nach dem 28. Oktober

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Seite 6 Freitag, 1. November 2013

Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 850Vereinsfarben: Schwarz-WeißAnschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 88-0Telefax: (0 73 61) 5 24 [email protected]: Scholz Arena13 251 Plätze,davon 8499 Stehplätze

Präsidium:Präsident: Berndt-Ulrich ScholzgeschäftsführendesPräsidiumsmitglied:Carl Ferdinand MeidertSportdirektor: Markus Schupp

Geschäftsstelle:Sicherheitsbeauftragter/Marketing: Markus ThieleSponsoring: SPORTFIVE GmbH& Co.KG: Mario LucanMedienverantwortlicher/Ticketing: Sebastian GehringPresse-/Öffentlichkeitsarbeit:Maximiliane JetterMerchandising: Jonny BertholdBuchhaltung: Kerstin Schnitzer/Heidrun TsogasFanbeauftragter:Tobias StürmerSportlicher Leiter Leistungs-zentrum/Cheftrainer U23:Rainer KraftAdministrativer Leiter Leis-tungszentrum: Holger HadekTeamkoordinator Lizenz-mannschaft+Nachwuchs(U17-U23): Roman RiedelNachwuchskoordinatorU12-U16: Benjamin Götz

Cheftrainer:Stefan RuthenbeckCo-Trainer: Michael SchieleTorwart-Trainer: Timo ReusAthletik-Trainer:Johannes EgelseerMannschaftsärzte: Dr. UdoTiefenbacher, Andreas HeintzenPhysiotherapeut: Marc WeissMasseur: Achim HägeleBetreuer: Bastian Noth,Günther Hammer

VfR Aalen – der Verein

Die Demontage von Fortuna Düs-seldorf hat Stefan Ruthenbecküberhaupt nicht gefallen. Im Ge-genteil. Der Trainer des VfR Aalenglaubt nach wie vor, dass der heu-tige Gegner im Laufe der Saisonnoch vorne angreifen kann. ImInterview mit Alexander Haagspricht der 41-Jährige über einewütende Mannschaft, über De-fensivverhalten mit viel Ballbesitzund darüber, dass „Daniel Bubal-la bei uns ein absoluter Stamm-spieler ist“.

Herr Ruthenbeck, Fortuna Düssel-dorf muss nach dem 1:6 gegen Pa-derborn angeschlagen sein.Ja, erinnern Sie sich, was bei unsnach dem 1:5 in Cottbus passiertist?

Der VfR Aalen hat zu Hause den 1.FC Kaiserslautern mit 4:0 geschla-gen.Eben. Düsseldorf wird heute mitSicherheit alles versuchen, um die-se Niederlage vergessen zu ma-chen. Ich erwarte einen sehr wü-tenden Gegner. Mir wäre es viel lie-ber gewesen, die Fortuna hätte 5:1oder 6:1 gegen Paderborn gewon-nen und wäre heute ein Tick über-heblich gewesen.

Wie ordnen Sie dieses 1:6 gegen Pa-derborn ein?Dieses Spiel war überhaupt keinThema bei uns. Das ist auch nichtdie Basis dafür, wie Düsseldorf hierauftritt. Wir haben uns viel mehrmit dem Spiel der Fortuna gegenIngolstadt beschäftigt.

Was zeichnet den Bundesligaab-steiger aus?Die Erfahrung. Düsseldorf hat mitOliver Fink, Stefan Reisinger, Er-win Hoffer, Axel Bellinghausenoder Andreas Lambertz unglaub-lich viele erfahrene Spieler. Dazukommt Torhüter Fabian Giefer,der vergangene Saison noch in der1. Bundesliga für Furore sorgte.

Wo sehen Sie weitere Stärken beimheutigen Gegner?Ganz klar: der Wille. Mit Belling-hausen und Lambertz haben dieDüsseldorfer zwei Profis, die Kilo-meter fressen. Die Mannschaft istzudem sehr zweikampfstark.Umso mehr war ich über das 1:6verwundert. Gegen Ingolstadt hatdie Mannschaft ein ganz anderesGesicht gezeigt.

Gehört Düsseldorf nach wie vor zuden Spitzenmannschaften?Es gibt in dieser Saison keine typi-schen Spitzenmannschaften. Eskann jeder jeden schlagen. Aberich sehe die Fortuna unter den ers-ten Sechs. Derzeit fehlen nur vierPunkte zum Tabellendritten Fürth.Der Zug ist noch nicht angefahren,und ich glaube, dass Düsseldorfnoch oben anklopfen kann. Ob esallerdings für ganz vorne reicht,wird man sehen.

Der VfR Aalen ist punktgleich mitDüsseldorf und hat zuletzt ausFrankfurt einen Punkt entführt.

Wer mich kennt, der weiß, dass ichnie absolut zufrieden bin. InFrankfurt waren wir bis zum Elf-meter die bessere Mannschaft. Mit50 Prozent Ballbesitz auswärts binich sehr zufrieden. Auch das De-fensivverhalten mit viel Ballbesitzist voll aufgegangen. Und die an-fangs herausgespielte Chance vonLeandro – so etwas habe ich beiFrankfurt nicht gesehen. UntermStrich war ich mit dem 0:0 nichtunzufrieden. Und noch etwas freutmich ...

Was denn?

Wir haben in zwölf Spielen zwölfGegentore bekommen. Sieht mandas 1:5 von Cottbus gesondert, ha-ben wir die zweitbeste Abwehr unddamit das zweitbeste Defensivver-halten der Liga. Dass sich andereMannschaften an uns die Zähneausbeißen, das macht uns schonstolz.

Hat sich Ihre Mannschaft im Ver-gleich zum Saisonbeginn weiter-entwickelt?Erinnern Sie sich noch an eineAussage von mir zu Saisonbeginn?

Welche meinen Sie?Dass wir Probleme gegen Mann-schaften haben, die tief stehen.Was ist gegen Arminia Bielefeldpassiert? Der Gegner stand tief,und wir haben nach der Halbzeit-pause drei Tore erzielt. Wir sindjetzt in der Lage, einen Gegnerwegzuarbeiten. Wir kreieren unse-re Möglichkeiten. Da haben wiruns enorm weiterentwickelt. Wis-sen Sie, was ich nicht verstehe?

Was denn?Dass viele Gegner nach den Spie-len gegen uns sagen, dass sie sichschwer tun bei unserem schnellenUmschaltspiel und den Kontern.Genau da haben wir im Momentunsere Probleme.

Sie wechseln gerne das System,auch während eines Spiels. Gibt es

ein System, in dem sich die Mann-schaft am wohlsten fühlt?Das ist gegnerabhängig. GegenFrankfurt hatten wir eine Idee,aber die muss nun gegen FortunaDüsseldorf nicht wieder die richti-ge sein. Wir wollen künftig nochintensiver Systemwechsel vorneh-men, auch während eines Spiels.Das ist unser nächster Schritt, undder war für den Winter geplant.Dazu wollten wir das Trainingsla-ger im januar nutzen. Aber ichdenke, wir sind schon weiter undkönnen früher damit beginnen.

Enrico Valentini musste für denverletzten Daniel Buballa notge-drungen als Linksverteidiger ein-springen. In Frankfurt war Buballawieder fit, gespielt hat trotzdem Va-lentini.Es war das erste Spiel, in dem Da-niel Buballa wieder fit war. Undnach dem Spiel gegen Bielefeldwar es schwierig, jemand aus derMannschaft zu nehmen. Es istdoch schön, wenn wir diese Mög-lichkeiten inzwischen haben. Ei-

nes ist allerdings klar: Daniel Bu-balla ist bei uns ein absoluterStammspieler ...

... der gegen Düsseldorf wieder spie-len wird?Ich sagte kürzlich, dass dem einenoder anderen Spieler eine Pausegut tut. Gegen Düsseldorf kann eswieder einen anderen treffen. Esist jetzt so, wie wir uns das immervorgestellt haben. Ich bin mir auchsicher, dass die Kritik an der zwei-ten Reihe zum richtigen Zeitpunktkam. Jürgen Mössmer ist das besteBeispiel.

Er hat gegen Frankfurt eine starkeLeistung gezeigt.Genau. „Junior“ ist zuerst tief ge-fallen, und jetzt ist er so erstarkt.Das freut mich sehr. Auch MarcelReichwein war auf dem Sprung.

In Frankfurt musste er aber pas-sen...... weil er sich im Abschlusstrainingverletzt hat. Aber mittlerweile ist erwieder im Training.

VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck vor dem Spiel gegen Fortuna Düsseldorf: „Ich erwarte einen wütenden Gegner“

„Ein 5:1 oder 6:1 wäre mir lieber gewesen“

Trainer Stefan Ruthenbeck vom VfR Aalen: „Wir sind inzwischen in der Lage, einen Gegner wegzuarbeiten.“ (Foto: Eibner)

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Freitag, 1. November 2013 Seite 7

Die nächsten VfR-Gegner: Erst nach Ingolstadt, dann kommt der FC St. Pauli

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Es kommt nicht nur ein Kult-klub nach Aalen, sondernauch ein Team, das an denSpitzenpositionen schnup-pert: Am 24. November spieltder VfR Aalen gegen den FCSt. Pauli.Was wurde nicht schon alles ge-sagt und geschrieben über die At-mosphäre am Hamburger Millern-tor. Die Erinnerungen an legendä-re Begegnungen sind endlos, keinGegner fährt ohne Sorgenfalten indie Hansestadt Hamburg – das istdas Klischee. Doch in dieser Saisongreift das Klischee nur bedingt.Denn in der aktuellen Runde läuftvieles anders beim FC St. Pauli.„Die zwei Gesichter des FC St. Pau-li – zu Hause schwach, auswärtsstark“, schrieb beispielsweise dasFußballmagazin „kicker“ vor weni-gen Wochen über die St. Paulianer.

Das jüngste Beispiel ist ein be-sonders beeindruckendes: Am 20.Oktober schlug der FC St. Pauli dasSpitzenteam Greuther Fürth indessen eigenem Stadion mit 4:2 –es war ein mitreißendes Spiel, einpackender Kick, und vor allem wares eine beeindruckende Leistung,die der FC St. Pauli dort ablieferte.Spätestens an jenem Tag erkannteman: Diese Mannschaft hat das

Zeug dazu, in dieser Saison Großeszu vollbringen – vorausgesetzt,man gewinnt auch zu Hause wie-der öfter.

Azzouzi: „Vollauf zufrieden“

Rachid Azzouzi, der Manager derHamburger, ließ sich von einigenRückschlägen – beispielsweise ei-ner Heimniederlage gegen Pader-born – bisher nicht aus der Ruhebringen. „Rückschläge wie zuletztgegen Paderborn gehören bei ei-ner neu formierten Mannschaft

dazu. Ich muss ganz klar sagen:Mit unserer Punkteausbeute binich vollauf zufrieden“, sagt er.

Zumal man behaupten kann,dass die neu formierte Mannschaftunterm Strich bisher ein sehr gutesBild abgibt. Der FC St. Pauli ist ta-bellarisch betrachtet auf Augenhö-he mit großen Konkurrenten wieAbsteiger Düsseldorf oder dem 1.FC Kaiserslautern, auch GreutherFürth und Union Berlin sind greif-bar. Das kann sich alles ganzschnell ändern, zum Positiven wiezum Negativen, weil die Liga nochungemein eng beisammen ist.Doch zum heutigen Zeitpunktdeutet nichts darauf hin, dass manin Hamburg versuchen sollte, eineetwaige Euphorie vorschnell ein-zudämmen.

Trainer Michael Frontzeckschickt eine Mannschaft aufs Feld,die in all ihren Teilen Leistungsträ-ger vorzuweisen hat: Das Tor hütetder starke Philipp Tschauner. Inder Abwehr wissen vor allem Mar-kus Thorandt und Sören Gontherzu gefallen. Das Mittelfeld ist rechtbreit aufgestellt: Florian Kringe istein souveräner Abräumer, der jun-ge Marc Rzatkowski ist ebenso einbelebendes Element wie Fin Bar-tels, und mit Christopher Bucht-mann und Sebastian Maier hatFrontzeck zwei weitere Youngstereingebaut.

Auch der Angriff ist einigerma-ßen jung: Lennart Thy, Christo-pher Nöthe und John Verhoekkommen sehr regelmäßig zumEinsatz – zum Dauertorschützenwurde jedoch bisher noch kein An-greifer.

Doch das ist (noch) kein Problemfür Michael Frontzeck. Zumal seinTeam das tut, was Mannschaftendes FC St. Pauli besonders gut zuGesicht steht: Es tritt als Kollektivauf. Dass das auswärts bisher be-sonders gut gelingt, macht die Be-gegnung für den VfR Aalen nochinteressanter, als sie ohnehinschon ist. Swen Thissen

Am 24. November gastiert der FC St. Pauli beim VfR Aalen

Besuch vom Millerntor

Das Millerntor ist in diesem Jahr keine Festung. Dafür agiert der FC St.Pauli in den Auswärtsspielen brandgefährlich. (Foto: Eibner)

sichtlich. Zwanzig Gegentore imGegensatz zu elf erzielten Tref-fern sprechen eine klare Sprache.Auch die Tatsache, dass mit Mar-vin Matip einer der beiden er-folgreichsten Torschützen (zweiTreffer) ein Innenverteidiger ist,spricht nicht unbedingt für denFCI-Angriff. Ebenfalls auf zweiTore kommt sonst nur noch Ju-nioren-Nationalstürmer PhilippHofmann, der freilich bei seinenbisherigen drei Einsätzen in derReserve mit sechs Treffern schonwesentlich erfolgreicher war alsin der 2. Liga.Die Bilanz des FCI gegen den VfRist absolut ausgeglichen. Nebeneinem Remis gab es jeweils dreiSiege für jede Mannschaft. Au-ßerdem gab es erst einen Aus-wärtssieg (2006/07 1:0 für Ingol-stadt in Aalen). Sonst behielt im-mer der Heimverein die Ober-hand. MSPW

Tickets zum Spiel

Für das Auswärtsspiel des VfRAalen am Freitag, 8. November,um 18.30 Uhr beim FC Ingolstadtsind Tickets im VfR-Fanshop inder Roßstraße 8 in Aalen erhält-lich. Folgende Kategorien stehenzur Verfügung:Sitzplatz Vollzahler (Block I):19 EuroStehplatz Vollzahler (Block H):11 EuroStehplatz ermäßigt (Block H):9 EuroErmäßigungskriterien:Jugendliche bis einschl. 17 Jahre,Schüler, Studenten, Bundesfrei-willigendienst-Leistende, Rent-ner, Schwerbehinderte (mindes-tens 50 Prozent).Der Vorverkauf im VfR-Fanshopläuft bis zum 5. November (18 Uhr).Karten werden darüber hinausauch beim Heimspiel gegen Düs-seldorf am Fanstand der Fanof-fensive Rohrwang hinter derStadtwerke-Tribüne angeboten.Zum Spiel in Ingolstadt setzt dieFanoffensive wieder einen Fan-bus ein. Anmeldungen werdenbis zum 5. November entgegen(gegen Vorauskasse) genom-men. Diese können unter [email protected] oder heuteam FOREV-Fanstand eingereichtwerden. Der Fahrpreis beträgt14 Euro, Kinder unter 14 Jahrenbezahlen zehn Euro.Abfahrt ist am 8. November um15.30 Uhr am Osteingang derScholz Arena im Stadionweg.

Anmeldungen für den Szenebus(Fahrpreis 15 Euro) sind per Mailan [email protected] mög-lich.

schichte durch. Nach zwölf Spiel-tagen rangiert der FCI trotz desjüngsten 1:0-Auswärtssieges beider SpVgg Greuther Fürth aufdem letzten Tabellenplatz. Alar-mierend ist die Heimbilanz: Aussechs Partien gab es nur einenSieg, aber schon fünf Niederla-gen. Dabei sind die Vorausset-zungen in der Stadt an der Donaugut. Mit dem ortsansässigen Au-tohersteller Audi kann der FCI ei-nen außergewöhnlich spendab-len Hauptsponsor präsentieren.Seit 2006 engagiert sich Audi beiden „Schanzern“, ist nicht nur Tri-kotsponsor, sondern auch Stadi-onnamensgeber. Im Jahr 2010weihte der damals frisch geba-ckene Zweitligist offiziell den„Audi-Sportpark“ ein. 15.000 Zu-schauer fasst die Arena im OstenIngolstadts. Und auch das Spieler-material, das den „Schanzern“zur Verfügung steht, liest sichteilweise sehr klangvoll. Mit Ra-mazan Özcan, Ralph Gunesch,Malte Metzelder, Danny da Cos-ta, Marvin Matip, Leon Jessen, Al-mog Cohen, Pascal Groß, AlfredoMorales, Tamas Hajnal, ÜmitKorkmaz, Caiuby und ChristianEigler weisen gleich 13 Spieler derIngolstädter Bundesliga-Erfah-rung auf.Die Probleme des FCI sind offen-

Kaum jemand kennt die Mann-schaft des VfR Aalen so genauwie er: Ralph Hasenhüttl leiteteschließlich zwei Jahre lang diesportlichen Geschicke derSchwarz-Weißen und erwartetam kommenden Freitag (8. No-vember) ab 18.30 Uhr mit seinemneuen Verein, dem FC Ingolstadt04, den VfR Aalen zum Heimspielin der Audi-Stadt. Nach 153 Ta-gen gibt es dann das Wiederse-hen zwischen dem Österreicherund dem VfR.

Erst im Sommer hatten sich dieWege von Aalen und Hasenhüttlbekanntlich getrennt. Nach ei-ner kurzen Auszeit ist der Öster-reicher wieder zurück auf derFußballbühne. Er beerbte in In-golstadt den ehemaligen TrainerMarco Kurz. Dieser musste nachnur neun Ligaspielen (vier Zäh-ler) in zwei Monaten und 29 Ta-gen seinen Arbeitsplatz räumen.Die Tatsache, dass Kurz’ Amts-zeit sehr kurz geraten ist, zeigtauch, wie groß die Erwartungs-haltung in Ingolstadt ist. DennRückschläge sind die „Schanzer“nicht gewohnt. Fast immer ginges in der jungen Vereinsge-schichte des FC Ingolstadt berg-auf. 2004 aus dem MTV 1881 In-golstadt und dem ESV Ingolstadthervorgegangen, startet der FCI2005/06 seinen Siegeszug inRichtung zweite Liga. Nur vierSaisons benötigten die Donau-städter, um aus der vierten Ligains deutsche Fußball-Unterhauszu marschieren. Der zwischen-zeitliche Abstieg 2009 wurde mitdem sofortigen Wiederaufstiegumgehend korrigiert. Mittler-weile spielt der FCI seine vierteSaison in Folge in der zweitenLiga.

Doch aktuell machen die Verant-wortlichen des FCI wohl dieschwerste Phase der Vereinsge-

Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: FC Ingolstadt

In der bisherigen Saison läuft es für Caiuby (schwarzes Trikot) und den FC Ingol-stadt noch nicht. Der FCI rangiert auf dem letzten Tabellenplatz. (Fotos: Eibner)

Ralph Hasenhüttl

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Seite 8 Freitag, 1. November 2013

Notizen aus der 2. Liga Was passiert bei den anderen Vereinen?

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

D ie 2. Liga ist nicht nur sport-lich stark – auch nachrichten-

technisch gibt es aus dem Fußball-Unterhaus einiges zu berichten.LAOLAA bietet heute einen kurzenAbriss an Neuigkeiten von den an-deren Clubs.

Fortuna DüsseldorfAm 20. November kommt Fortu-

na Düsseldorf auf die Leinwand.Denn dann erscheint der Film„Fortunas Legenden – Traditionkann man nicht kaufen“ im Kino.In dem Film erzählen viele ehema-lige Spieler, Trainer, Funktionäreund auch Fans ihre persönlicheVerbindung zur Fortuna. Der Filmkonnte nur produziert werden,weil sich über 1200 Anhänger fi-nanziell am Projekt beteiligten.

Peter Frymuth, Vorsitzender desFußballverbandes Niederrhein(FVN) und noch bis zur Winter-pause Vorstandssprecher bei For-tuna Düsseldorf, wurde beim Bun-destag des DFB einstimmig zumneuen DFB-Vizepräsidenten fürSpielbetrieb und Fußballentwick-lung gewählt.

Den Abstieg aus der Bundesliga

hat Düsseldorf wirtschaftlich gutverkraftet. Finanzchef Paul Jägerkonnte bei der Mitgliederver-sammlung für das Geschäftsjahr2012/2013 einen Gewinn von 3,7Mio. Euro vermelden.Personell muss der Club vomNiederrhein die Weichen neustellen. Nach dem Rücktritt vonPräsidiumsmitglied und Ex-Pro-fi Thomas Allofs hat auch Ver-eins-Chef Peter Frymuth seinen

Rückzug zum Ende der Hinrun-de angekündigt, weil er DFB-Vi-zepräsident ist. „Ich möchte dieSituation nicht verharmlosen,aber sie ist deutlich eher eineChance als ein Risiko“, sagteAufsichtsratsvorsitzender DirkKall. Zudem soll bereits im Win-ter der Nachfolger für den amSaisonende ausscheidendenManager Wolf Werner seinenDienst antreten.

FC St. PauliDer FC St. Pauli und seine Toch-

tergesellschaften haben das Ge-schäftsjahr 2012/13 mit einem Ge-winn abgeschlossen. Der Konzern-abschluss ergab bei Gesamterträ-gen von 30 Mio. Euro ein Betriebs-ergebnis von 2,56 Mio. Euro vorSteuern, das zu einem erfreulichenJahresüberschuss nach Steuer von950 000 Euro geführt hat. „Das Er-gebnis bestätigt die positive Ent-wicklung, die der Verein in denletzten Jahren genommen hat. Wirkonnten im Konzern in den letztenbeiden Zweitligajahren Gewinnevor Steuern in Höhe von rund 4,5Mio. Euro ausweisen. Diese Ergeb-nisse unterstreichen die Bedeu-tung und Wirtschaftskraft unseresVereins in Hamburg“, erklärte Vi-ze-Präsident Tjark Woydt, verant-wortlich für den Finanzbereich.Mit gebotener Zurückhaltungblickt er aufs laufende Geschäfts-jahr: „Unsere Zielsetzung einerschwarzen Null könnte wegen ei-niger, jahresübergreifender Bud-getverschiebungen nicht eintre-ten, obgleich gegensteuerndeMaßnahmen getroffen werden.“

Emil Atlason (20) stellte sich imProbetraining bei St. Pauli vor. DerAngreifer vom KR Reykjavik ist ak-tuell isländischer U21-National-spieler und erzielte in der EM-Qualifikation sieben Tore in fünfSpielen.

Karlsruher SCDer kürzlich neu gewählte Ver-

waltungsrat des Karlsruher SC hatMichael Steidl zu seinem Vorsit-zenden bestimmt, Holger Sieg-mund-Schultze ist sein Stellvertre-ter. Steidl, der unter anderem von2002 bis 2009 bereits Vizepräsidentdes Vereins war, übernimmt dieLeitung des Gremiums, dem fürdie kommenden drei Jahre nebenihm und Stellvertreter Siegmund-Schultze auch Hubert H. Raase,Bernd Bechtold, Horst Marschall,Sascha Döther und Dieter Hegeleangehören.

Der Karlsruher SC musste in derabgelaufenen Drittliga-Saison2012/2013 ein Bilanzdefizit von953 000 Euro hinnehmen. Damiterhöhte sich der Schuldenstanddes Zweitliga-Aufsteigers aus Ba-den auf aktuell 4,7 Mio. Euro.

Neues vom heutigen Gegner Düsseldorf, dem kommenden Gast FC St. Pauli sowie dem Karlsruher SC

Finanzielle Ergebnisse und Personalia der Konkurrenz

Fahnenmeer auf der Gegengerade am Millerntor: Der Piratenclub ausHamburg steht finanziell derzeit gut da.

Immer hautnahdran sein an

der Mann-schaft desVfR Aalen?

Das könnendie VfR-Fans

mithilfe des SocialMedia-Angebots des Klubs.Jüngst wurde auf facebookdie 8000-Freunde-Marke ge-knackt – so viele Schwarz-Wei-ße haben dort mittlerweile auf„Gefällt mir“ geklickt. Auchder Twitter-Kanal der Aalenererfreut sich stetig wachsenderBeliebtheit, knapp 5400 Follo-wer kann der VfR dort ver-zeichnen. Fast 17 000 User ha-ben den Verein bei Google+ inihren Kreisen und halten sichso auf dem Laufenden, wasrund um die Ruthenbeck-Elfpassiert. Für Fragen, Kritik undAnregungen sind wir jederzeitvia Mail ([email protected])erreichbar.

Schaut vorbei:www.facebook.com/vfraalen1921 undwww.twitter.com/vfraalen1921

Der VfR auf allen Kanälen

Die größten Erfolgeder Bundesligasind die Kleinsten.

Höchstleistung und Solidarität gehen in der Bundesliga Hand in Hand.

Sport, Spiel, Spannung pur:Was immer denMenschen zumThemaFußball einfällt, die Liste ist endlos. Aber es gibt auch Aspekte, diegrößer sind als gute Unterhaltung � zumBeispiel dasThema Iden-tifikation. JedeGesellschaft brauchtWerte, an denen sie sich orien-tieren kann. Und Sport kann einenwichtigen Beitrag dazu leisten.

Die neue und erfolgreiche Spielergeneration um Julian Draxler,Mario Götze, Marco Reus und viele andere steht nicht nur fürmodernen Fußball und Freude am Spiel. Sondern sie vermitteltauch eine positive Lebenseinstellung. Die Identifikationmit denAthleten der Bundesliga hat eine zunehmende Bedeutung beson-ders für jüngereMenschen. Laut einer wissenschaftlichen Studieder EBSUniversität fürWirtschaft und Recht vomDezember 2012sind die Superstars Vorbilder, die zumNacheifern anspornen.40 Prozent der jugendlichen Fans unter 18 Jahren fühlen sichdurch sie animiert, selbst mehr Sport zu treiben. Undmehr als dieHälfte der Kids werden durch ihre Lieblingsspieler motiviert, auchin anderen Lebensbereichen ihr Bestes zu geben. So sorgt derdeutsche Profifußball für Bewegung � auch außerhalb der Stadien.

Seit 2001wurden 713Millionen Euro von Clubs der Bundesligaund 2. Bundesliga in den Fußballnachwuchs investiert. Allein in derSaison 2011/2012 lagen die Ausgaben für Jugend, Amateure undLeistungszentren bei nicht weniger als 103Millionen Euro. Zumalohne nachgewiesene Nachwuchsförderung kein Club eine Lizenzerhält. Insgesamt sind in den Leistungszentren des deutschenProfifußballs rund 6.000 Spieler aktiv.

Die Ausbildungsstätten der Clubs sind ein wahrer Hort vonmultikul-turellemMiteinander. Hier ist Integration kein Lippenbekenntnis,sondern gelebte Realität. Dennis Aogo, Jérôme Boateng oder IlkayGündogan sind nur einige Beispiele. 70 Prozent der Spieler mitMigrationshintergrund, unabhängig von ihrer Herkunft, können sichgutmit der deutschen Kultur identifizieren.

Aber nicht nur in Stadien und auf Fanmeilen ist Fußball vor allemein soziales Ereignis. Die Liga engagiert sich auf verschiedenste ArtundWeise auch außerhalb des Spielfeldes. Die Bundesliga-Stiftung,Clubs und Spieler investieren jährlich insgesamt rund 20MillionenEuro für wohltätige Zwecke � aktuell werdenmehr als 300Projekteunterstützt.

Der Fußball ist weit mehr als nur Sport � er verbindet und bringtMenschen einander näher.

Mehr Informationen zu diesemThema finden Sie auf unsererWebsite unter www.bundesliga.de/faktencheck

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Freitag, 1. November 2013 Seite 9

Der VfR Aalen auf Pay-TV Sky bietet VfR-Receiver

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

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VfR Aalen gegen Fortuna Düsseldorf

Kein Gast-Tipp

Aufgrund der

1:6-Niederlage

gegen den

SC Paderborn

will bei Fortuna

niemand einen

Tipp abgeben!

Seite 10 Freitag, 1. November 2013

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

3:0Martin Weigle

Inhaber Möbelwerkstätte WeigleRuppertshofen

2:0Thomas KörnerGeschäftsführer

GSA Aalen

1:0Tobias FunkMode Funk

Aalen

3:1Jürgen Stempfle

BürgermeisterBöbingen

1:1Gustav Ohnhäuser

GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein

2:1Bernhard Palm

Geschäftsführer, ODRTechnologie Services GmbH

2:2Franz Fuchs

GeschäftsführerScholz Edelstahl GmbH

2:0Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

3:3Werner GnieserGeschäftsführer

SDZ. Druck und Medien

1:1Andreas Maile

Prokurist NORD-LOCK GmbHWesthausen

2:1Peter Geiger

GeschäftsführerGeiger Papier

1:1Georg RufVorstand

Kreisbau Ostalb

2:1Marita Hermann

PR ManagerinVR-Bank Aalen

3:1Edeltraud Mayer

Geschäftsführerin MayerHubarbeitsbühnen

2:1Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen

2:0Rudi Feil

GeschäftsführerGeo Data GmbH, Westhausen

1:0Joachim VogelGeschäftsführer

KIENINGER Steuerberatung

1:1Simone Haag

Inhaberin Haas-TouristikAalen-Ebnat

2:1Paul Kuhn

Inhaber videreHolzhandel Abtsgmünd

1:0Ernst ZirbsHNL-Leiter

Imtech Region Südwest

2:1Thilo Rentschler

OberbürgermeisterAalen

2:0Helmut Winter

Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG

3:1Hans-Peter Weber

VorstandVR-Bank Aalen

2:0Jörn P. MakkoGeschäftsführerSüdwestmetall

3:1Josef Bühler

GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg

2:0Roland Vogt

Geschäftsführer vohtecRissprüfung GmbH Aalen

2:0Peter Stützel

PS TechnologieManagement Beratung

4:2Martin Stark

GeschäftsinhaberOptik Stark in Aalen

2:0Holger Kaim

Geschäftsführer, Malerwerk-stätten Heinrich Schmid, Aalen

2:2Jörg Mangold

Geschäftsführer, MangoldPersonalpartner GmbH

2:1Peter Kummich

Ingenieurbüro für Elektro-technik in Bopfingen

2:0Cemal IsinArchitekt

Aalen - Stuttgart - Schwäb. Gmünd

2:2Bernhard Richter

Pfarrer an derStadtkirche Aalen

2:1Cord Müller

GeschäftsführerStadtwerke Aalen GmbH

2:0Uwe BurkhardtGeschäftsführer

proWIN B&T GmbH

2:1Matthias Klebinger

Geschäftsführergroupsolutions GbR Aalen

2:0Hannes Mutscheller

Kaufmännische LeitungBrendle, Metallbau, Aalen

2:0Bernd TheilackerGeschäftsführer

proWIN B&T GmbH

2:0Eugen SchieberGeschäftsführer

Schieber Werkstätten, Bopfingen

2:1Carl Trinkl

VorstandsvorsitzenderKreissparkasse Ostalb

3:1Kamran Ehsani

MarketingberaterAalen-Fachsenfeld

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Dauerkarte, 17 Heimspiele: – es erfolgt keine Rückrechnung –Normal Ermäßigt Kind

(u.a. VfR-Mitgl.)

NORD-Tribüne 260,00 € 190,00 € 70,00Stehplatz 120,00 € 100,00 € 50,00

Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf)Normal Ermäßigt Kind Stadtw.- Stadtw.-

Tarif +* Tarif ++*NORD-Tribüne 26,00 € 19,00 € 7,00 € 19,00 € 13,00 €Stehplatz 12,00 € 10,00 € 5,00 € 10,00 € 8,00 €

Tageskarte Gruppenpreis:nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindes-tens zehn Personen, Block O pro Karte 19 Euro oder Stehplatz proKarte 10 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.

Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf)nur für Blöcke N + O, mindestens eine Person ab 18 Jahre und einKind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist

Fam.-Erwachsener Fam.-KindNORD, Blöcke N + O 19,00 € 5,00 €Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse):Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vor-verkaufspreiseFreier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 3 Jahren, Rollstuhlfahrerinkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD(Karte wird benötigt, Erwerb über VfR-Geschäftsstelle!)Ermäßigt:Jugendliche von 14 bis einschl. 17 JahrenSchüler, Azubis (Nachweis durch Schülerausweis!)Studenten, Zivil- oder Wehrdienstleistende (Nachweis)RentnerVfR-MitgliederSchwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MITVERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)Kind: von 4 bis einschl. 13 JahrenStand: 5. Juni 2013 (ohne Gewähr)* (gegen Vorlage SWA-Kundenkarte)

VfR Aalen 1921 – 2. Liga 2013/2014 – Eintrittspreise

Freitag, 1. November 2013 Seite 11

Rubrik „11FREUNDE“ Verschwörungstheorien haben im Fußball Konjunktur

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Bestochene Schiris, gedopteSpieler, skandalumwitterte

Funktionäre – seien wir doch ehr-lich: Fußball ohne Verschwö-rungstheorien wäre wie Bratwurstohne Bier. Das Fußballmagazin„11 Freunde“ hat die abenteuer-lichsten zusammengestellt. VielSpaß beim Lesen der Episodenwünscht LAOLAA.

I.) Fischeier sind die Wurzel allenÜbels im WM-Finale 1966. ZweiDosen russischer Kaviar wechsel-ten zwischen Tofik Bachramovund einem namentlich nicht be-kannten malaysischen Funktionärden Besitzer. Der Schiri-Obmannbeförderte daraufhin Bachramovzum Linienrichter. Behauptet je-denfalls der inzwischen verstorbe-ne russische Referee Nikolai Laty-schew.

II.) Nachdem der Hamburger SVim ersten Halbfinalspiel des Euro-papokals der Landesmeister 1961nur 0:1 in Barcelona unterlegenwar, witterte die spanische Pressebösen Betrug und offenbarte ihrenLesern, man habe ein „geheimnis-volles weißes Pulver“ in der HSV-Kabine entdeckt. Lapidarer Kom-mentar von Hamburgs Stürmer-Ikone Uwe Seeler: „Das weiße Pul-ver war einfacher Traubenzucker,

wir süßten damit unsere Frucht-säfte, die wir tranken.“

III.) Zwei fingierte Bestechungs-faxe der „Titanic“ im Zuge derWM-Bewerbung 2006, die denEmpfängern „some really goodsausages, ham and – hold on toyour seat – a wonderful KuKu-Clock!“ versprachen, sollen im Juli2000 die Wahl des FIFA-Exekutiv-komitees pro Deutschland ent-schieden haben. Der DFB war an-derer Meinung und drohte demSatireblatt leberwurstig mit einer600-Millionen-D-Mark-Klage.

IV.) 12 Minuten sind im Grup-penspiel der Europameisterschaft1996 zwischen England undSchottland noch zu spielen, alsSchottland beim Stand von 1:0 fürden Gastgeber einen Elfmeter zu-gesprochen bekommt. Doch Da-vid Seaman hält den Schuss vonGary McAllister. In der Wiederho-lung ist später zu sehen, dass sichder Ball, kurz vor der Berührungmit McAllisters Töppen, leicht be-wegt. Die Erklärung ist bald gefun-den: Nur mit seinem Willen, be-hauptet Magier Uri Geller, habe erden Ball zur Seite rollen lassen.Eine Minute nach dem Fehlschussgelingt Paul Gascoigne sein Jahr-hunderttor.

V.) Die Helden von Bern sollengedopt gewesen sein. In der Halb-zeitpause des WM-Finals 1954

wurden Rahn und Kollegen tat-sächlich Spritzen gesetzt, aller-dings „nur Vitamin C, sonst

nichts“, wie der damalige Mann-schaftsarzt Franz Loogen beteuer-te. Einige Weltmeister erkranktenspäter an Gelbsucht, was jedocheher an unzureichend sterilisier-ten Spritzen, denn an Dopingprä-paraten gelegen haben soll.

VI.) „Lasagne-Gate“ erschütterteim Mai 2006 die englische Fußball-öffentlichkeit. Hintergrund: SechsSpieler der Tottenham Hotspursklagten nach dem Verzehr der Pas-ta-Köstlichkeit in London übermassive Magen-Darm-Probleme.Gegner West Ham United konntesein Heimspiel mit 2:1 gewinnen.Essensproben der verdächtigenNudelspeise erwiesen sich späterals unbedenklich.

VII.) 1966 wurde Italiens Natio-nalmannschaft in der Heimat mitSchimpf und Schande empfangen,in der Vorrunde der WM in Eng-land war das Team an Nordkoreagescheitert. Italien fühlte sich be-trogen, die Asiaten hätten nurdank der Kraftwurz Ginseng ge-wonnen. Für die Squadra Azzurrahagelte es stattdessen lediglichfaule Tomaten.

VIII.) „DDR-Beratung für Po-len?“, vermuteten im Vorfeld desHalbfinals 1974 zwischen

Deutschland und Polen die Gazet-ten. Eine sogenannte Beobach-tungstruppe aus Ostdeutschlandhabe Polens Trainer KazimierzGorski rechtzeitig ein genauesDossier über alle Schwachstellenim deutschen Team zukommenlassen. Doch das half alles nichts:sintflutartiger Regen als natürli-cher Verbündeter der Westdeut-schen machte dem perfiden Planeinen Strich durch die Rechnung.

IX.) Eine raffinierte Aktion dersüdkoreanischen Gastgeber beider WM 2002 soll das Achtelfinalegegen Italien entschieden haben.Weil sich die asiatischen Fußballeraus Sicht der Europäer äußerlichnicht voneinander unterscheidenließen, behaupten Blogger, Südko-reas Trainer Guus Hiddink habezur Halbzeit sein komplettes Teamausgetauscht.

X.) Jürgen Born, ehemaliger Prä-sident von Werder Bremen, wurdevor Kurzem verdächtigt, im Zugedes Roberto-Silva-Deals illegal anSpielertransfers mitverdient zu ha-ben. Was die Kollegen von der„Süddeutschen Zeitung“ zu einergroßartigen Überschrift inspirier-te: „Die Born-Verschwörung“. P.S.:Born wurde inzwischen von allenVorwürfen freigesprochen.

Das Fußballmagazin „11FREUNDE“ enthüllt für die VfR-Stadionzeitung LAOLAA zehn Dinge über Verschwörungstheorien

Traubenzucker statt „Koks“ und Kaviar als Bestechungsmittel

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AB 18 JAHREN

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Highlightsverpasst?

Der VfR Aalen auf RegioTV Schwaben.Montags ab 18 Uhr im Sport und

im Internet unter regio-tv.de

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Seite 12 Freitag, 1. November 2013

Trikotpatenaktion und Fußballbuch VfR-Fans dürfen beim Buch „52:52“ mitschreiben!

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Liebe VfR-Fans, im Frühjahr2014 erscheint unter dem Ti-tel „52:52“ ein Fußballbuchmit 52 Geschichten und 52Cartoons.

Die Zeichnungen kommen vonbekannten Cartoonisten, die Ge-schichten von Euch! Ihr, damitsind die Fans derjenigen 52 Verei-ne gemeint, die mit im Boot sind,darunter auch der VfR Aalen. „Er-wartet werden keine schriftstelleri-schen Klimmzüge, aber eben Ge-schichten, die man nur als(VfR-)Fan erleben kann“, sagt Me-dienverantwortlicher SebastianGehring.

Was ist zu tun?Ihr schreibt etwas, das Ihr zum

Thema Fußball erlebt oder Euchausgedacht habt. Die Geschichtekann im Stadion, aber auch sonstwo spielen und darf nicht längerals eine Buchseite sein.

Schreibt schräg, ernsthaft, lustig,stinknormal, durchgeknallt, ro-mantisch, absurd, leidenschaft-lich, bekennend, so wie Ihr seid,gerne wärt, oder schlüpft in die

Rolle von sonst wem oder was.Hauptsache, die Geschichte zischt!

Auch Gedichte, Hymnen odereinfach nur Slogans könnt Ihrschreiben. Es muss nicht zwin-

gend um den VfR gehen, wäre abernatürlich wünschenswert. Der Le-ser weiß, von welchem Club IhrAnhänger seid. Willkommen sindauch Töne gegen jegliche Form

von Diskriminie-rung. Die Jury, derunter anderemFredi Bobic, AxelKruse, Theo Weiss(erster Fanbeauf-tragter Deutsch-land) und Fußball-Kolumnist FrankWillmann ange-hören, wählt fürjeden Verein dieintensivste Ge-schichte aus. Soentstehen 52 Sie-gergeschichten,die in dem Buch„52:52“ veröffent-licht werden. JederPreisträger erhält

zehn Buchexemplare und von sei-nem Verein eine kleine Überra-schung. Der Autor des besten der52 Siegertexte wird mit einem Ti-cket für ein Spiel der WM 2014 in

Brasilien inklusive Flug und dreiHotelübernachtungen belohnt.

Traut Euch: Erzählt Eure ganzpersönliche Fangeschichte! Aufder Website www.2und50.comkönnt Ihr ab sofort Euren Texthochladen und mehr über das Pro-jekt erfahren. Herausgeber des Bu-ches sind Stefanie Kuch-Steude-mann und Peter Glückstein. IhreWerke unter dem Label „2und50“verbindet die literarische und bild-hafte Beleuchtung der von denbeiden aufgelegten Themen. In ih-rem vierten Buch widmen sich diebeiden der schönsten Nebensacheder Welt und starten dazu einendeutschlandweiten Autorenwett-bewerb quer durch die Fanszenender 52 beteiligten Vereine von derBundesliga bis zur Regionalliga.

Der VfR Aalen freut sich auf einerege Beteiligung seiner Fans undwünscht viel Spaß beim Schreibender Buchseite!

Aufruf an alle VfR-Anhänger: Erzählt Eure VfR-Fangeschichte und werdet Teil des neuen Fußballbuches „52:52“!

Fußballfans als Autoren: Bis Frühjahr 2014 entsteht ein Buch

So soll das neue Fußballbuch aussehen, das unter Mitwirkung der Fußballfans entsteht.

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Freitag, 1. November 2013 Seite 13

VfR-Fanshop und Grundschul-Aktion 13 Aalener Schulen erhalten VfR-Besuch

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Bilderalbum zu den Schulbesuchen der VfR-Profis an 13 Aalener Grundschulen

Insgesamt 13 Aalener Grund-schulen haben in den letzten

Wochen sportlichen Unterrichts-besuch empfangen. Jeweils zweiKicker aus dem Profikader des VfRAalen schauten bei den Erstkläss-lern vorbei und wünschten denjungen Schülerinnen und Schü-

lern viel Erfolg, aber vor allem vielSpaß und Freude im anstehendenSchulleben. Ein kleines Geschenkfür die ABC-Schützen im Gepäckdurfte nicht fehlen: Mit dem mit-gebrachten Gutschein können dieKinder nun im VfR-Fanshop einenmit Buntstiften, Lineal und Haus-

aufgabenheft gefüllten Turnbeutelabholen. Zahlreiche Autogrammewurden geschrieben und vieleMannschaftsposter verteilt. Frage-runden, Fangesänge, Fußballspie-len in der Turnhalle – bei jedemeinzelnen Kurzbesuch der VfRlerwar einiges geboten.

Knapp 500 Schulanfänger erhalten schwarz-weißen Besuch

Profis sind im Klassenzimmer

Der Herbst ist in vollem Gange,der Ostalb-Winter steht be-

reits in gewohnter Manier vor derTür: Passend hierzu ist der Fan-shop des VfR Aalen um einige Win-

terartikel reicher. Neben verschie-denen Wintermützen sind ab so-fort auch spezielle Smartphone-Handschuhe zum Preis von 9,95Euro erhältlich.

Außerdem sind der Trikotpin„Away“ (4,95 Euro) und der Sei-denschal mit den Einzelfotos derSpieler, des Trainerteams undSportdirektor Markus Schupp (sie-

he Foto oben, Preis 13,95 Euro)neu im Fanshop eingetroffen. ZumHeimspiel gegen Fortuna Düssel-dorf haben wir wieder ein Spiel-tagsangebot geschnürt. Jedes

Shirt, das am Freitag vor dem Spielam VfR-Fanmobil sowie vor demSpiel und in der Halbzeit an derVfR-Fanbox hinter der Nordtribü-ne erworben wird, bieten wir zum

Sonderpreis von nur 10 Euro an.Wer sich Shirt und einen großenVfR-Wimpel sichert, bezahlt nur 15Euro! Das Angebot gilt, solange derVorrat reicht.

Fanshop bietet einige Winterartikel an – Mützen, Seidenschal und Smartphone-Handschuhe – Verbilligte Fanpakete

Spieltagsangebot: Jedes Shirt am Freitag für 10 Euro sichern!

Natürlich darf auch bei Trikot-sponsor proWIN im Urlaub

der VfR Aalen nicht fehlen: BerndTheilacker, Geschäftsführer der

proWIN B&T GmbH, präsentiertegemeinsam mit seiner Familie dieVereinsfarben Schwarz und Weißnahe Kapstadt (Südafrika).

„Selbstverständlich drücken wirunserem VfR auch aus der Fernekräftig die Daumen,“ sagte BerndTheilacker (2. v. re.).

VfR-Urlaubsgrüße vom Kap

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Förderer der

Seite 14 Freitag, 1. November 2013

TAAlentschmiede Ostalb Termine Nachwuchs und Übersicht der Teams in ihren Ligen

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und MedienRedaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Sascha Kurz,Alexander Haag, Swen Thissen,Maximiliane Jetter, SebastianGehring, Bettina Opferkuch,Irene Diegel, Eibner Pressefoto

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Die Nachwuchsmannschaftendes VfR Aalen stehen in ihrenLigen kurz vor dem Abschlussder Vorrunde. Ein Blick aufdie Tabellen zeigt, dass sichdie „TAAlentschmiede Ost-alb“ – Nachwuchsleistungs-zentrum des VfR Aalen – aufeinem guten Weg befindetund die Tendenz weiterhinnach oben zeigt.

U23 (Verbandsliga)

Vor fast einem Jahr kämpfte dieU23 des VfR Aalen noch in der

Landesliga um den Anschluss andie Tabellenspitze. Das Konzeptvon Trainer Stefan Ruthenbecktrug im Herbst die ersten Früchte.Nach der Winterpause verloren die„Jungen Wilden“ kein Spiel mehrund feierten den sofortigen Wie-deraufstieg in die Verbandsliga.Mit Rückkehrer Rainer Kraft aufder Trainerbank stehen die VfRlernach zwölf Spieltagen auf dem ers-ten Platz.

Eine tolle Entwicklung, die dieMannschaft in den letzten Mona-ten genommen hat. Der Alters-durchschnitt des Teams beträgtrund 20 Jahre. Zahlreiche Talenteaus dem Nachwuchsbereich ha-ben die Trainer integriert. Dieszeigt deutlich, wie sich die Nach-wuchsarbeit beim VfR zum Positi-ven entwickelt hat.

Die Spitzengruppe der Ver-bandsliga ist sehr eng zusammen.Wenn die U23 in den nächstenSpielen an die gezeigten Leistun-gen anknüpfen kann, dann wirdman sich ganz oben festsetzenkönnen. Rainer Kraft und Christi-an Gmünder werden konzentriertmit ihren Jungs arbeiten. Ziel ist es,sich bis zur Winterpause eine guteAusgangslage für die Rückserie zuerarbeiten.

U19 (EnBW-Oberliga)

In einer total ausgeglichenenLiga spielt die U19 des VfR Aa-

len. Lange schien es so, als ob sichder SV Waldhof Mannheim in derEnBW-Oberliga, der zweithöchs-ten deutschen Jugendspielklasse,absetzen könnte. Mittlerweile hatsich das Blatt aber gewendet. DerFC Nöttingen und der FC 08 Villin-gen sind vorbeigezogen. Der Ab-

stand beträgt aber nur ein mageresPünktchen. Dahinter kommt auchschon der VfR Aalen mit 14 Punk-ten. Ein Sieg und man rutschtschnell vorne rein, mit einer Nie-derlage befindet man sich raschwieder in der Abstiegszone.

Welches Potenzial im Team desVfR steckt, haben die Spiele in derAnfangsphase gezeigt. Marc Rup-pert, Stefan Barth und GerhardSchlipf haben aber die große Auf-gabe, in dieser starken Liga Wochefür Woche das Maximum aus ihrerMannschaft zu kitzeln. Dass siehierin geübt sind, hat die Rückrun-de der letzten Saison bewiesen, alsder VfR Aalen bis zum Schluss umden Aufstieg in die Bundesliga mit-spielte.

U18 (Verbandsstaffel)

E inen schweren Stand in derVerbandsstaffel hat der jünge-

re Jahrgang der A-Junioren in derVerbandsstaffel. Nach einem holp-rigen Start scheint es, als ob JochenHerbst und Valentin Nagengastmit ihren Jungs in Fahrt kommen.Schon die letzten Spiele haben ge-zeigt, dass der VfR mit der U18 indieser Liga mithalten kann. Der Al-tersunterschied kann durch harteArbeit kompensiert werden. Nachzwei Siegen gegen Waiblingen und

Sontheim steht der VfR über demStrich und hat Ambitionen auf ei-nen Platz im Mittelfeld. Kirchheim,aktuell Sechster, weist nur vierPunkte Vorsprung auf Aalen vor.

U17 (Verbandsstaffel)

Zehn Spiele, 30 Punkte – einemakellose Bilanz kann die U17

des VfR Aalen in der Verbandsstaf-fel vorweisen. Michael Hoskinsund Witali Neumann, die vor derSaison das Traineramt im Rohr-wang übernommen haben, erar-beiteten sich mittlerweile einenberuhigenden Vorsprung auf dieVerfolger. Zuletzt wurde das Spit-zenspiel gegen den SV Fellbach lo-cker mit 6:2 gewonnen. Es scheintso, als ob die U17 in dieser Saisonin ihrer eigenen Liga spielt. Micha-el Hoskins ist jedoch erfahren ge-nug, um die Situation richtig ein-schätzen zu können. Er und seinTrainer-Team leisten sich keinenLeichtsinn. Die bevorstehendenSpiele werden mit der nötigenKonzentration angegangen, umdas Punktepolster auszubauen.

U16 (Bezirksstaffel)

Im Schatten der U17 feierte derjüngere Jahrgang der B-Junio-

ren im vergangenen Jahr die Meis-terschaft in der Bezirksstaffel. EinAufstieg war jedoch nicht möglich,weil man dann mit der U17 in dergleichen Liga gespielt hätte. In die-sem Jahr könnte es für die Mann-schaft von Benjamin Götz und Vla-dimir Maletic reichen. Aktuell be-legt die TSG Hofherrnweiler-Un-terrombach Platz eins. Der Rück-stand von sechs Punkten ist einedeutliche Ansage. Trotzdem sindnoch genügend Spiele zu absolvie-ren, um die Elf vom Sauerbachvielleicht doch noch abzufangen.

U15 (Landesstaffel)

Dass sich Christian Hackel undDimitrios Stergiou als Trai-

ner-Duo perfekt ergänzen, habensie letzte Saison bei der U18 bewie-sen. Nun knüpfen sie mit der U15an diese Leistungen an und bele-gen ungeschlagen Rang eins in derLandesstaffel. Die Trainer gebendas Vertrauen der sportlichen undadministrativen Leitung der„TAAlentschmiede“ mit Siegen zu-rück. Ein Aufstieg wäre ein weite-rer wichtiger Meilenstein in derNachwuchsarbeit des VfR. Aktuellsieht es prima aus.

Die Jungs ziehen sehr gut mitund bestimmen die Liga. Der besteSturm und die stärkste Abwehr zei-

gen, welches Talent in diesemTeam steckt. Die Trainer werdenalles daran setzen, um mit der U15in die Oberliga aufzusteigen. Hierwürden dann namhafte Vereinewie der VfB Stuttgart, 1899 Hoffen-heim oder die Stuttgarter Kickerswarten.

U14 (Bezirksstaffel)

D ie Verantwortlichen der U14des VfR Aalen, Sven Acker-

mann und Felix Rolser, wollen mitihren Jungs den Titel der Bezirks-staffel in den Rohrwang holen. Mit16 Punkten und 36:7-Toren bele-gen sie momentan den zweitenPlatz. Das Spiel gegen den Spitzen-reiter SGM Lautern/Bartholomä/Heubach ging mit 0:2 verloren.Eine Revanche steht noch aus.Diese Partie könnte in diesem Jahrüber den Titel entscheiden. Bis da-hin sind es aber noch einige Spiele,in denen sich der VfR keinen Aus-rutscher erlauben darf.

U13 (keine Teilnahme amaktuellen Ligaspielbetrieb)

Nach dem Wechsel vonU13-Trainer Benjamin Götz zurU16 wird die U13 des VfR Aalenvon Andreas Brendler (siehe Foto)

betreut. Das Team nimmt nichtam Ligaspielbetrieb teil, sondernabsolviert vermehrt Leistungsver-gleiche mit anderen Nachwuchs-leistungszentren.

Die bisherigen Partien haben ge-zeigt, dass sich die U13 mit denNachwuchsleistungszentren derGegner auf Augenhöhe befindet.Außerdem stehen auch regionaleFreundschaftsspiele auf dem Pro-gramm.

U12 (Bezirksstaffel)

Isa Topac und VfR-UrgesteinKlaus Schumacher sind verant-wortlich für die U12 des VfR Aalen.Da die U13 außer Konkurrenz anLeistungsvergleichen gegen nam-hafte Leistungszentren teilnimmt,bestreitet die U12 die Saison in derBezirksstaffel.

Hier belegt man als jüngererJahrgang den zweiten Platz, zweiZähler hinter der Spielgemein-schaft Lautern/Bartholomä/Heu-bach. Der direkte Vergleich gingmit 0:2 verloren, doch im Rück-spiel können die Aalener die Re-vanche schaffen und sich die Ta-bellenführung zurückerkämpfen.Bis dahin darf sich der VfR Aalenkeinen weiteren Ausrutscher leis-ten. Die Schwarz-Weißen haben esselbst in der Hand.

Übersicht der Nachwuchsteams innerhalb der „TAAlentschmiede Ostalb“ – U17 bislang mit makelloser Bilanz

Nachwuchsteams des VfR sind im Ligabetrieb gut unterwegs

Der neue U13-Coach beim VfRAalen: Andreas BrendlerDie aktuelle U19 des VfR Aalen kämpft in der EnBW-Oberliga um die Punkte.

U19 (EnBW-A-Junioren-Oberliga)

Sonntag, 3. November 2013TSG Balingen - VfR Aalen U19Anpfiff: 12 Uhr

Sonntag, 10. November 2013VfR Aalen U19 - FC 08 VillingenAnpfiff: 14 UhrSportgelände Greut

Sonntag, 17. November 2013VfR Aalen U19 - FSV HollenbachAnpfiff: 14 UhrSportgelände Greut

Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick

U18 (Verbandsstaffel)

Samstag, 2. November 2013VfR Aalen U18 -SG Sonnenhof GroßaspachAnpfiff: 16 Uhr - Sportgelände Greut

Samstag, 9. November 2013SVK Rutesheim - VfR Aalen U18Anpfiff: 17 Uhr

Samstag, 16. November 2013VfR Aalen U18 - FV LöchgauAnpfiff: 16 UhrSportgelände Greut

U16 (Bezirksstaffel)

Sonntag, 03. November 2013VfR Aalen – 1. FC Normannia Gmünd IIAnpfiff: 10.30 UhrSportgelände Greut

Sonntag, 10. November 2013FV Sontheim/Brenz – VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

U17 (Verbandsstaffel)

Sonntag, 3. November 2013TSV Weilheim/ Teck - VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

Sonntag, 10. November 2013VfR Aalen U17 - Stuttg. Kickers IIAnpfiff: 11.30 UhrSportgelände Greut

Sonntag, 17. November 20131. FC Heidenheim - VfR Aalen U17Anpfiff: 12 Uhr

U23 (Verbandsliga)

Samstag, 2. November 2013Neckarsulmer SU - VfR Aalen U23Anpfiff: 14.30 Uhr

Samstag, 9. November 2013VfR Aalen U23 - 1. FC FrickenhausenAnpfiff: 14.30 UhrSportgelände Greut

Samstag, 23. November 20131. FC Normannia Gmünd -VfR Aalen U23Anpfiff: 14.30 Uhr

U15 (Landesstaffel)

Samstag, 2. November 2013VfL Kirchheim/Teck - VfR AalenAnpfiff: 14 Uhr

Samstag, 9. November 2013VfR Aalen U15 - SC Michelbach/WaldAnpfiff: 13 UhrSportgelände Greut

Samstag, 16. November 2013VfR Aalen U15 - SV FellbachAnpfiff: 13 Uhr – Sportgelände Greut

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Freitag, 1. November 2013 Seite 15

Der VfR Aalen bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

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Seite 16 Freitag, 1. November 2013

Aufstellung und Schiedsrichter

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VfR Aalen gegen Fortuna Düsseldorf

TRAINER:Stefan Ruthenbeck

TRAINER:Mike Büskens

SCHIEDSRICHTER:Frank Willenborg (Osnabrück)

ASSISTENTEN:Sven Jablonski (Bremen) und Dirk Wijnen (Horst)VIERTER OFFIZIELLER: Steffen Mix (Abtswind)

9 Lechleiter

10 Reichwein23 Hofmann

10 Kenia

15 Paurevic

16 Wegkamp

30 Bancé

19 Levers

28 Latka

4 Malezas

8 Schmidtgal

7 Leandro

4 Barth

6 Hübner1 Bernhardt

24 Wehr

1 Rensing

33 Giefer16 Fejzic

38 Heller

25 Ruiz

15 Buballa

17 Traut

5 Mössmer

20 Junglas

21 Kaufmann

3 Hainault

22 Klauß

13 Nierichlo

11 Valentini

12 Cidimar

28 Weiß19 Abe

14 Pohjanpalo

11 Bellinghausen

22 Gianniotas

18 Bolly

27 Reisinger

35 Benschop

9 Hoffer

23 Halloran

13 Bodzek 14 Soares

7 Fink

17 Lambertz

2 Ramirez

„Je länger das Spiel dauert,desto weniger Zeit bleibt.“Marcel Reif, RTL-Reporter

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Für Erfolg gibt’s keine Alternative

Auf eine siegreiche Saison –den Klassenerhalt im Visier, VfR Aalen!