Schnittstellenmanagement in der Arzneimitteltherapie ... · Uniklinikum Aachen Visite begrenzte...
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Schnittstellenmanagement in der Arzneimitteltherapie Krankenhausapotheker als Brückenbauer
Aachen, 2.–4. Juni 2016
Programm
Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V.
41. Wissenschaftlicher Kongressund Mitgliederversammlung
AachenEurogress Aachen
2.–4. Juni 2016
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Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Programmübersicht Donnerstag 2. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Programmübersicht Freitag 3. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Programmübersicht Samstag 4. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Veranstalter Kongresstermin Kongressort Posterjury Wissenschaftliches Komitee Kongressorganisation ADKA-Tagungsbüro Organisation Sportveranstaltungen Zertifizierung Industrieausstellung Impressum / Bildernachweis
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Hinweise für Referenten Rahmenprogramm Hotelinformation Einreichung von Beiträgen
Gesamtübersicht Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Referenten und Moderatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kurzvorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Posterliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kongressanmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Hauptsponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Plan der Industrieausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Liste der Industrieaussteller mit Standnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Plan Eurogress Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Für Ihre Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Stadtplan Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Wissenschaftliches Programm
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Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich, Sie zum 41. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker nach Aachen einladen zu dürfen. Das Thema unseres diesjährigen Kongresses könnte aktueller und politischer nicht sein.
„Schnittstellenmanagement in der Arzneimitteltherapie – Krankenhausapotheker als Brückenbauer“
Durch die vielen gesetzlichen Veränderungen in dieser Legislaturperiode werden gerade die Schnittstellen zwischen der stationären und ambulanten Versorgung unserer Patien-ten in den Kliniken neu mit Leben erfüllt. Unser Verband hat sich im Laufe der letzten Jahre immer wieder mit den Schnittstellen beschäftigt und in vielen Projekten gezeigt, wie die Schnittstellen interdisziplinär professionell gemanagt werden können. Durch immer komplexer werdende Arzneimitteltherapien ist es für die Patienten wichtig, dass sie von einem Team während ihrer Therapie entsprechend angeleitet und begleitet wer-den. Unserer Funktion als Brückenbauer kommt dabei eine zentrale Rolle zu.Dazu hat das wissenschaftliche Komitee der ADKA ein interessantes und hochwertiges Programm zusammengestellt. Gerade die Interdisziplinarität wird bei unserem Programm sehr deutlich.Besuchen Sie unseren wissenschaftlichen Kongress, um Anregungen für die Praxis als Brückenbauer im Bereich der Schnittstellen zu bekommen.Im Rahmen des Kongresses findet auch unsere jährliche Mitgliederversammlung statt, hierzu lade ich Sie recht herzlich ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Präsidium, Vorstand, Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren.Aachen als Tagungsort ist eine Reise wert. Seine Geschichte und Sehenswürdigkeiten bieten jedem Kongressbesucher eine interessante Abwechslung zum wissenschaftlichen Kongress.Ich freue mich, Sie in Aachen begrüßen zu können.
Ihr
Markus Müller Präsident des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker
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Willkommen in Aachen
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,
es ist mir eine Freude, Sie zu unserem diesjährigen Wissenschaftlichen Kongress der ADKA nach Aachen einzuladen. „Schnittstellenmanagement in der Arzneimittel therapie – Krankenhausapotheker als Brückenbauer“ lautet unser Kongressthema.
Als Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapotheker sind wir täglich in das Management unterschiedlicher Schnittstellen eingebunden. Dabei setzen wir uns aktiv für die Sicherheit des Arzneimitteltherapieprozesses von der Aufnahme bis zur Entlassung ein.
Beim Übertritt an den Sektorengrenzen, also bei der Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus sowie bei dessen Entlassung, ist besondere Aufmerksamkeit gefordert. Hier gilt es, Brücken zwischen der häuslichen Medikation und der Arzneimittel-therapie im Krankenhaus zu bauen. Durch Medikationsüber prüfung und Kommunikation an den Sektorengrenzen stellen wir Krankenhausapotheker hierbei ein wichtiges Bindeglied dar.
Darüber hinaus schlagen Krankenhausapotheker auch innerhalb des Krankenhauses Tag für Tag fach- und berufsgruppenübergreifend Brücken, um komplexe Arznei-mitteltherapien zum Wohle des Patienten umzusetzen.
Diese spannende Thematik wollen wir in Aachen, der Stadt im Dreiländereck, beleuchten. Hier prägt Schnittstellenmanagement schon seit jeher den Alltag. Die Kaiser stadt Aachen – Stadt des Wassers, bekannt durch Karl den Großen – kann auf 5.000 Jahre bewegte Geschichte mit vielen Brückenbauern zurückblicken. Herzliche Einladung zum diesjährigen Kongress der ADKA nach Aachen! Es wartet ein hervorragendes wissenschaftliches Programm auf Sie! Durch viele nette Gespräche wird auch der kollegiale Austausch nicht zu kurz kommen.
Ein deutsches Sprichwort besagt: „Man findet manchen Tropf, der nie nach Aachen kam.“ Daher nutzen Sie diese Chance, nach Aachen zu kommen!
Mit herzlichen Grüßen auch im Namen aller Organisatoren
Ihre Anette Woermann
Vorsitzende des Landesverbandes ADKA NRW
Grußworte
Wissenschaftliches Programm
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Eurogress Aachen ab 11.00 Uhr
Registrierung der Teilnehmer
ADKA-Tagungsbüro
Saal Brüssel – EG Satelliten-Symposium
11.30 – 12.30 Uhr Onkolytische Viren – eine neue Therapieform in der Onkologie Amgen
Raum K 7+8+9 – OG Satelliten-Symposium
11.30 – 12.30 Uhr Antikoagulanzien in der klinischen Pharmazie Bayer
Raum K 4+5 – OG Satelliten-Symposium
11.30 – 12.30 Uhr Der Krankenhausapotheker an der Schnittstelle zwischen stationärer und amubulanter Therapie am Beispiel moderner immunonkologischer Behandlungsmöglichkeiten – Aus Sicht von Apotheker, Arzt und Medizincontrolling
Bristol-Myers Squibb
Raum K 3 – OG Satelliten-Symposium
11.30 – 12.30 Uhr Licht am Ende des Tunnels Orientierungshilfe bei den neuen Therapieoptionen beim Lungenkarzinom
Lilly
Uniklinikum Aachen Visite begrenzte Teilnehmerzahl (15)
11.30 – 12.30 Uhr Telemedizinische – telepharmazeutische Visite Dr. Rebekka Lenssen, Köln
Foyer Eurogress 12.30 – 13.30 Uhr
Flying Buffet und Eröffnung der Industrieausstellung
Saal Europa
Plenarsitzung
Moderation Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
13.30 – 13.45 Uhr Eröffnung der Tagung Markus Müller ADKA-Präsident
13.45 – 14.00 Uhr Grußworte Gäste14.00 – 14.15 Uhr Verleihung Ehrennadel14.15 – 15.00 Uhr Keynote lecture 1
Schnittstellen der Arzneimitteltherapie aus der Perspektive der Krankenhausapotheke
Dr. Steffen Amann, München
Foyer Eurogress 15.00 – 15.30 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Wissenschaftliches Programm
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Donnerstag, 2. Juni 2016Saal Brüssel – EG Seminar 1
15.30 – 16.45 Uhr Was wir von den Nachbarländern über AMTS und Schnittstellenmanagement lernen können
Prof. Dr. Cees Neef, Maastricht
Raum K 7+8+9 – OG Seminar 2
15.30 – 16.45 Uhr Pharmazeutische Tätigkeiten auf Station und in der Krankenhausapotheke: Wie überbrücken wir die Schnittstellen?
PD Dr. Claudia Lange brake, Hamburg
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Heidelberg
Raum K 4+5 – OG Seminar 3
15.30 – 16.45 Uhr Wie umgehen mit den „goldenen“ Pillen? Dr. Denise Kramer, Magdeburg Holger Hennig, Stuttgart
Prof. Dr. Volker Möws, Berlin
Raum K 3 – OG Seminar 4
15.30 – 16.45 Uhr ABS Alarm: Risiko- und Fehlermanagement bei der antiinfektiven Therapie Jürgen Baumann, Ostfildern
Dr. Pamela Kantelhardt, Frankfurt
Raum K 6 – OG Workshop 1 begrenzte Teilnehmerzahl (25)
15.30 – 16.45 Uhr Perioperatives Arzneimittelmanagement Dr. Insa Gross, Hannover Eva Kupetz, Hannover
Dr. Michael Willenborg, Hannover
Foyer Eurogress 16.45 – 17.15 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Saal Brüssel – EG Seminar 5
17.15 – 18.30 Uhr Medication Reconciliation – von der Aufnahme bis zur Entlassung Dr. Jochen Schnurrer, Essen Dr. Pamela Kantelhardt, Frankfurt
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Heidelberg
Raum K 7+8+9 – OG Seminar 6
17.15 – 18.30 Uhr Medizinprodukte – die Schnittstellen im Krankenhaus zur Apotheke Dr. Isabella Nikolai-Gnisa, Köln Dipl.-Ing. Detlef Wolf, Köln
Dr. Christoph Sturm, Dachau
Wissenschaftliches Programm
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Donnerstag, 2. Juni 2016Raum K 4+5 – OG Seminar 7
17.15 – 18.30 Uhr Schnittstellen früh überwinden: gemeinsame Ausbildung Dr. Yvonne Hopf, München Dr. Hanna Seidling, Heidelberg
Dr. Bettina Stollhof, Mainz
Raum K 3 – OG Seminar 8
17.15 – 18.30 Uhr Umgang mit Rezepturen bei und nach der Entlassung aus dem Krankenhaus
Dr. Michael Ober, Heidelberg Dr. Holger Reimann, Eschborn
Raum K 6 – OG Workshop 2 begrenzte Teilnehmerzahl (25)
17.15 – 18.30 Uhr Zirkeltraining Arzneimittel-Info – fit in 5 Stationen – jetzt mit Cochrane Dr. Carolin Schuhmacher, Villingen-Schwenningen
Dr. Claudia Mildner, Mainz
Raum K 7+8+9 – OG Satelliten-Symposium
18.30 – 19.30 Uhr Biosimilars 2.0 – Biosimilare monoklonale Antikörper in der Klinikversorgung
Hexal
Saal Brüssel – EG Satelliten-Symposium
18.30 – 19.30 Uhr Das digitale Apothekenkonsil-pharmazeutische Beratung im gesamten Medikationsprozess
ID – Berlin
Raum K 4+5 – OG Satelliten-Symposium
18.30 – 19.30 Uhr Wohin entwickelt sich die Digitalisierung im Gesundheitsmarkt? – Der Beitrag der Krankenhausapotheke
Pfizer Deutschland
Raum K 3 – OG Satelliten-Symposium
18.30 – 19.30 Uhr Therapie des HER2 positiven Brustkrebs: Heute und Morgen Roche Pharma
19.30 – 24.00 Uhr Begrüßungsabend Eurogress Aachen – 1. Obergeschoss
Wissenschaftliches Programm
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Freitag, 3. Juni 2016
Eurogress Aachen ab 08.00 Uhr
Registrierung der Teilnehmer ADKA-Tagungsbüro
Saal Brüssel – EG Wiederholung Seminar 1
08.30 – 09.45 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 7+8+9 – OG Wiederholung Seminar 2
08.30 – 09.45 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 4+5 – OG Wiederholung Seminar 3
08.30 – 09.45 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 3 – OG Wiederholung Seminar 4
08.30 – 09.45 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 6 – OG Wiederholung Workshop 1 begrenzte Teilnehmerzahl (25)
08.30 – 9.45 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Foyer Eurogress 09.45 – 10.15 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Saal Brüssel – EG Wiederholung Seminar 5
10.15 – 11.30 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 7+8+9 – OG Wiederholung Seminar 6
10.15 – 11.30 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 9
Raum K 4+5 – OG Wiederholung Seminar 7
10.15 – 11.30 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 10
Raum K 3 – OG Wiederholung Seminar 8
10.15 – 11.30 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 10
Raum K 6 – OG Wiederholung Workshop 2 begrenzte Teilnehmerzahl (25)
10.15 – 11.30 Uhr Titel und Referenten siehe Seite 10
Wissenschaftliches Programm
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Freitag, 3. Juni 2016
Saal Europa PlenarsitzungModeration
Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
11.30 – 12.15 Uhr Keynote lecture 2: Schnittstellen am Beispiel des bundeseinheitlichen Medikationsplans
Dr. Amin-Farid Aly, Berlin
12.15 – 12.30 Uhr Preisverleihungen: ADKA-Promotionspreis und ADKA-Innovationspreis
Eurogress – 1. OG 12.30 – 13.30 Uhr
Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung
Eurogress – Galerie 1. OG13.00 – 13.30 Uhr Postersession
Saal Europa
13.30 – 16.00 Uhr Mitgliederversammlung
Foyer Eurogress 16.00 – 16.30 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Saal Europa
16.30 – 18.30 Uhr Mitgliederversammlung Preisverleihungen: ADKA-Posterpreis ADKA-Ausbildungspreise
Raum K 4+5 – OG Satelliten-Symposium
18.45 – 19.45 Uhr Ticagrelor – pharmakologische Differenzierung zu anderen Thrombozyten-aggregationshemmern und therapeutische Konsequenzen Naloxegol – pharmakologische Einordnung und neue therapeutische Optionen in der OIC-Therapie
AstraZeneca
Saal Brüssel – EG Satelliten-Symposium
18.45 – 19.45 Uhr NOAKs an der Schnittstelle stationär ↔ ambulant Der Krankenhausapotheker als Brückenbauer an den Schnittstellen
Bristol-Myers Squibb Pfizer Deutschland
Raum K 7+8+9 – OG Satelliten-Symposium
18.45 – 19.45 Uhr State of the Art: Intravenöse Immunglobuline in Neurologie und Hämato-Onkologie Grifols Deutschland
Raum K 3 – OG Satelliten-Symposium
18.45 – 19.45 Uhr PD1-Blockade – Klinische Erfahrungen beim Melanom und Ausblick auf neue Indikationen – neue Herausforderungen für den Apotheker
MSD
19.00 Uhr Fußballspiel ADKA – Pharmaindustrie Abend zur freien Verfügung
Wissenschaftliches Programm
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Samstag, 4. Juni 2016
07.00 Uhr Jogging Treffpunkt: Eingang Eurogress Aachen
Eurogress Aachen ab 08.00 Uhr
Registrierung der Teilnehmer ADKA-Tagungsbüro
Saal Europa Kurzvorträge Block A Moderation
09.00 – 10.15 Uhr Titel siehe Seite 22 Dr. Albrecht Eisert, Aachen Dr. Andrea Liekweg, Köln
Saal Brüssel Kurzvorträge Block B Moderation
09.00 – 10.15 Uhr Titel siehe Seite 22 Jörg Gildehaus, Eschweiler Dr. Rebekka Lenssen, Köln
Foyer Eurogress 10.15 – 11.00 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Saal Europa PlenarsitzungModeration
Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
11.00 – 11.45 Uhr Keynote lecture 3: Schnittstellenmanagement bei Risikogruppen
Dr. Yvonne Hopf, München
Raum K 6 – OG Seminar für Studierende der Pharmazie
11.00 – 11.45 Uhr Klinische Pharmazie in Lehre, Ausbildung, Praxis und Forschung Prof. Dr. Frank Dörje, Erlangen Dr. Holger Knoth, Dresden
Raum K 3 – OG Seminar für PTA
11.00 – 11.45 Uhr ABS: antibiotic Stewardship; strukturierte Maßnahmen zur Sicherung einer rationalen Antibiotikatherapie im Krankenhaus
Dr. Steffen Amann, München
Saal Europa PlenarsitzungModeration
Dr. Jörg Brüggmann, Berlin
11.45 – 12.00 Uhr Preisverleihungen: ADKA-Autorenpreis und ADKA-Autorenförderpreis 12.00 – 13.00 Uhr Top Papers 2016 –
Was klinische Pharmazeuten gelesen haben solltenDr. Matthias Fellhauer,
Villingen-Schwenningen PD Dr. Martin Hug, Freiburg
Prof. Dr. Hans-Peter Lipp, Tübingen 13.00 – 13.15 Uhr
Verabschiedung der Kongressteilnehmer
Markus Müller, Berlin
Foyer Eurogress 13.15 – 14.00 Uhr
Flying Buffet und Farewell in der Industrieausstellung
Raum K 3 – OG Fortbildung von PTA für PTAModeration
Antje Prenzel, Berlin
13.30 – 17.00 Uhr Vorstellung der Apotheke des HELIOS Klinikums Krefeld Vor- und Nachteile von Isolatoren Anaphylaxie – Grundlagen und Demonstration von Muster-Pens Versorgung von Flüchtlingen aus der Krankenhausapotheke Standardisierung von Mischinfusionen für Pädiatrie; Wochenendherstellung leicht gemacht
Sandra Esser, Krefeld Brigitte Glaß, Köln
Tanja Fuchs, Ebensfeld Martin Seipt, Dresden
Antje Prenzel, Berlin
Allgemeine Informationen
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Veranstalter
Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. Alt-Moabit 96, 10559 Berlin www.adka.de
Kongresstermin
2. Juni bis 4. Juni 2016
Kongressort
Eurogress Aachen Monheimsallee 48 52062 Aachen 0241- 91310 www.eurogress-aachen.de
Anreise
Info Bahnverbindungen: www.bahn.de Info öffentlicher Nahverkehr: www.aseag.de Flughäfen in der Nähe: Köln-Bonn (85 km) – Düsseldorf (90 km) Maastricht (40 km) – Liège / Lüttich (60 km)
Sie finden ausführliche Beschreibungen der Anfahrt zum Eurogress Aachen für Aussteller und Besucher auf der Seite www.eurogress-aachen.de Besucher Anfahrt & Parken
Parkmöglichkeiten
Ausstellern und Besuchern steht das Parkhaus Eurogress zur Verfügung (gebührenpflichtig) http://www.apag.de (max. Höhe: 1,90 m)
PosterjuryDr. Steffen Amann, München (Vorsitzender) Dr. Dominic Fenske, Erfurt Dr. Christian Heyde, Neuruppin Dr. Angela Ihbe-Heffinger, München PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg Constanze Rémi MSc, München Dr. Thomas Vorwerk, Hannover
Wissenschaftliches Komitee
Dr. Jörg Brüggmann, Berlin (Vorsitzender) Dr. Steffen Amann, München Dr. Albrecht Eisert, Aachen Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Heidelberg Dr. Holger Knoth, Dresden Prof. Dr. Irene Krämer, Mainz PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg Dr. Thomas Vorwerk, Hannover Constanze Rémi, München
Kongressorganisation
ADKA-Kongressbüro Apothekerin Nicole de Dycker In der Kümp 6 51465 Bergisch Gladbach Telefon: 02202 / 245858 Telefax: 02202 / 245959 Mobil: 0171 / 2802400 E-Mail: [email protected]
Kongressbüro
Das Kongressbüro befindet sich in der Ausstellung des Eurogress Aachen
Öffnungszeiten Donnerstag 02.06. 11.00 – 18.00 Uhr Freitag 03.06. 08.00 – 18.00 Uhr Samstag 04.06. 08.00 – 14.00 Uhr
Organisation Sportveranstaltungen
Fußballspiel Hartmut Paul, Köln Ulrich Sommer, Dortmund
Jogging „Lousberg-Lauf“ Dr. Christoph Sturm, Dachau Julia Amkreutz / Caroline Griesel / Theresa Hermanspann, Aachen
Allgemeine Informationen
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Zertifizierung
Die Tagung wurde von der Zertifizierten Fortbildung der ADKA e. V. akkreditiert. Teilnahme am Kongress: max. 11 Punkte. Satellitensymposien werden gesondert bewertet.
Das Büro der Zentralen Zertifizierungsstelle der ADKA befindet sich neben dem Tagungsbüro.
Öffnungszeiten
Donnerstag 02.06. 12.00 – 18.00 Uhr Freitag 03.06. 08.00 – 18.00 Uhr Samstag 04.06. 08.00 – 13.00 Uhr
Erwerb eines Zertifikats
Sie können Ihre Punktebescheinigungen zum Kongress mitbringen und vor Ort das Zertifikat erhalten. Die Bedingungen finden Sie auf der ADKA-Homepage.
Industrieausstellung
Während des Kongresses findet im Eurogress eine Industrieausstellung statt.
Öffnungszeiten
Donnerstag 02.06. 12.00 – 18.00 Uhr Freitag 03.06. 08.30 – 18.00 Uhr Samstag 04.06. 08.30 – 14.00 Uhr
Bildernachweis
Bild Titelseite oben: © Günter Havlena / pixelio.de Bild Titelseite unten: Peter Pulkowski, Mainz
Bild Seite 22: aachen tourist service e.v. Bild Seite 3: aachen tourist service e.v.
Stadtplan: Grafik + Design: Holger Ruhnke aachen tourist service e.v.
Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt
Apothekerin Nicole de Dycker ADKA-Kongressbüro In der Kümp 6 51465 Bergisch Gladbach
Programmerstellung / Satz / Layout
Heider Druck und Verlag GmbH Paffrather Straße 102–116 51465 Bergisch Gladbach
Druck
Heider Druck und Verlag GmbH Paffrather Straße 102–116 51465 Bergisch Gladbach
Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfäl tigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Für Programmänderungen kann keine Gewähr übernommen werden. Stand bei Drucklegung: 31. 03. 2016
Haftung
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haftet der Veranstalter ADKA e. V. nicht. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung am Kongress und begleitenden Veranstaltungen teil.
Ton- und Bildaufnahmen
Ton- und Bildaufnahmen während der Tagung (Plenarvorträge / Seminare / Workshops) sind ausschließlich mit schriftlicher Geneh migung der ADKA e. V. erlaubt.
Allgemeine Informationen
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Hinweise für Referenten
Vorträge und Kurzvorträge Die Benutzung eigener Laptops ist auf dieser Tagung nicht erlaubt. Alle Tagungsräume sind mit Laptop, Funkmaus und Beamer ausgestattet. Ihre Daten werden vom Mediencheck auf den jeweiligen Laptop übertragen. Bitte achten Sie darauf, dass in Power-point eingebundene Filmdateien ebenfalls auf Ihrem Datenträger / Memory Stick gespeichert sind! Alle verwendeten Schriftarten müssen ebenfalls in der Präsentation eingebettet sein. Mac-Benutzer sollten eine Hybrid-CD erstellen oder die Daten auf einem Memory Stick speichern.
Mediencheck Der zentrale Mediencheck, an dem Sie Ihre Daten rechtzeitig vor Ihrem Vortrag einlesen und prüfen, befindet sich am Tagungsbüro. Bitte beachten Sie, dass Sie als Referent/-in im wissenschaftlichen Programm sowie bei den Kurzvorträgen Ihr Vortrags-material spätestens 2 Stunden vor Vortragsbeginn beim Mediencheck abgegeben haben müssen, bei frühen Vormittags sitzungen bereits am Vortag.
Öffnungszeiten Mediencheck Donnerstag 02.06. 11.00 – 17.00 Uhr Freitag 03.06. 08.00 – 17.00 Uhr Samstag 04.06. 08.00 – 10.00 Uhr
Rahmenprogramm
Donnerstag, 2. Juni 2016 19.30 Uhr Begrüßungsabend
Eurogress – 1. OG
Samstag, 4. Juni 2016 07.00 Uhr Jogging
Treffpunkt: Eingang Eurogress
Hotelinformation
Pullman Aachen Quellenhof (Tagungshotel) Monheimsallee 52, 52062 Aachen 0241 / 91320 E-Mail: [email protected] www.pullmanhotels.com
Ein begrenztes Zimmerkontingent ist für ADKA-Mitglieder reserviert. (ADKA-Sonderpreis)
Standard 144,– € inkl. Frühstück / Nacht (Einzel- oder Doppelnutzung)
Zimmer können nur über die ADKA-Serviceabteilung gebucht werden. Das Buchungsformular finden Sie auf der ADKA-Homepage. Die Kosten sind vor der Tagung per Rechnung zu begleichen.
Buchungsschluss Hotel PULLMAN: 20. Januar 2016
Weitere Hotels in Aachen (Selbstbucher)
Hotel Lousberg *** Entfernung zum Eurogress ca. 200 m
Best Western Hotel Royal **** Entfernung zum Eurogress ca. 400 m
Ibis Styles Hotel ** Entfernung zum Eurogress ca. 400 m
Best Western Hotel Regence **** Entfernung zum Eurogress ca. 500 m
Novotel Aachen City **** Entfernung zum Eurogress ca. 500 m
Mercure Hotel Aachen am Dom **** Entfernung zum Eurogress ca. 800 m
Mercure Hotel Aachen Europaplatz **** Entfernung zum Eurogress ca. 1400 m
Ibis Hotel am Bahnhof *** Entfernung zum Eurogress ca. 1400 m
oder buchen Sie über www.hrs.de / www.hotel.de / www.trivago.de
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Poster- und Kurzvortragabstracts
Einreichung von Beiträgen
Bei der Einreichung der Beiträge / Abstracts wird (seit 2013) nicht unterschieden nach Postern oder Kurzvorträgen. Die Anmeldung des Beitrags ist nur über die ADKA-Homepage (Link auf der Startseite) möglich.Geben Sie bitte alle erforderlichen Daten in das jeweilige Feld ein. Sie bekommen eine Bestätigung per E-Mail. Die Anzahl der Zeichen ist auf insgesamt 2.000 Zeichen limitiert (inkl. Leerzeichen).Bitte prüfen Sie vor der Einreichung, ob folgende Gliederung des Beitrags eingehalten wird:
1. Autor(en) 2. Titel 3. Hintergrund 4. Methode 5. Ergebnis 6. Schlussfolgerung 7. Literatur
Bewertungskriterien für Abstracts des Wissenschaftlichen Komitees Posterpräsentationen eignen sich gut zur visuellen Darstellung wissenschaftlicher Inhalte. Die zu vermittelnden Informationen sind anschaulich, kurz und prägnant in Wort, Bild und Grafik zu dokumentieren. Die Hauptaus sage muss dabei durch den Titel, die Methode und das Ergeb nis sowie die daraus abgeleitete Schlussfolgerung nachvollziehbar und sprachlich korrekt kom-muniziert werden. Das Vorhandensein der folgenden Kriterien wird für die Bewertung/Annahme des Posterabstracts heran-gezogen:
Zielstellung:– Definiertes Untersuchungsziel mit konkreter,
relevanter Fragestellung– Kurze Darstellung der theoretischen Grundlagen
(Literaturangabe)
Zielerarbeitung:– Indikatoren für die Zielerreichung
(empirisch messbare Ergebnisse)– Methode(n) und Gang der Untersuchung
Zielerreichung: – Inhaltlich schlüssige und prägnante Ergebnisdarstellung– Diskussion/Schlussfolgerung
Bei Nichtbeachtung wird der Beitrag nicht angenommen!
Mit dem Einreichen des Abstracts bin ich damit einverstanden, falls mein Beitrag als Poster akzeptiert wird, dass mein Poster mit dem Kongress als PDF im Internet erst nur für Kongressteil-nehmer, später auch frei im Internet auf der ADKA-Homepage dargestellt wird. Der Aushang der Poster ist nur nach vorheri-gem (bis spätestens 15. Mai 2016) Upload des PDF möglich. Jeder Poster bekommt dann eine eindeutige URL. Diese URL wird als QR-Code von der Kongressorganisation auf dem Poster aufgeklebt.
Jeder Interessent an Ihrem Poster kann dann mit seinem Smartphone den QR-Code scannen und den Poster als PDF hochladen (z. B. als Ersatz fürs Abfotografieren).Aus den eingegangenen Anmeldungen zu Beiträgen werden vom Wissenschaftlichen Komitee zehn Beiträge ausgesucht, die als Kurzvortrag präsentiert werden. Diese Beiträge werden auch als Poster präsentiert.Aus den eingegangenen Beiträgen wählt die Posterjury zehn Beiträge aus, die für den Posterpreis nominiert werden.Weitere Informationen finden Sie in der Zeitschrift „Krankenhauspharmazie“ (2015 -11)
Deadline für Anmeldungen Poster und Kurzvortrag ist
Dienstag, 26. Januar 2016, 12.00 Uhr
PosterausstellungIm Rahmen des Kongresses findet im Eurogress Aachen (Foyer 1. OG) eine Posterausstellung statt.
Öffnungszeiten der Posterausstellung Freitag, 03.06. von 08.30 – 18.00 Uhr Samstag, 04.06. von 08.30 – 12.00 Uhr
Größe der Poster Die maximale Posterfläche beträgt 90 cm (breit) x 120 cm (hoch)
Aufbau der Poster Donnerstag, 02.06. ab 12.00 Uhr Freitag, 03.06. bis 08.30 Uhr
Befestigungsmaterial (Klebestrips) erhalten Sie vor Ort am Kongressbüro. Poster, die am Samstag, 4. Juni bis 13.00 Uhr nicht abgenommen wurden, werden entsorgt. Eine Nachsendung der Poster erfolgt nicht.
Der Autor eines Posters wird gebeten, während der Mittagspause am Freitag, 3. Juni (13.00 – 13.30 Uhr) für Informationen am Poster persönlich anwesend zu sein. Es wird empfohlen, Handouts in ausreichender Zahl bereitzuhalten.
Für die Erstautorin/den Erstautor, die/der das Poster oder den Kurzvortrag einreicht, gelten reduzierte Gebühren für die Teil-nahme am Wissenschaftlichen Kongress. Die Teilnahme am Begrüßungsabend ist kostenpflichtig.
Während der Mitgliederversammlung werden mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Deutschland GmbH Preise für die besten Poster verliehen.
18
Donnerstag, 2. Juni bis Samstag, 4. Juni 2016 – Schnittstellenmanagement in der Arzneimitteltherapie – Krankenhausapotheker als BrückenbauerSaal Europa
EGSaal Brüssel
EGRaum K 7+8+9
1.OG Raum K 4+5
1.OG Raum K 3
1.OG Raum K 6
1.OG Uniklinikum Aachen
Donnerstag 02.06
11.30 – 12.30 Uhr Satelliten-Symposium Amgen
Satelliten-Symposium Bayer
Satelliten-Symposium Bristol-Myers Squibb
Satelliten-Symposium Lilly
Telemedizinische-Telepharmazeutische Visite
12.30 – 13.30 Uhr Flying Buffet und Eröffnung der Industrieausstellung
13.30 – 14.15 Uhr PlenarsitzungKongresseröffnungGrußworteVerleihung Ehrennadel
14.15 – 15.00 Uhr Keynote Lecture 1 Dr. Steffen Amann
15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
15.30 – 16.45 Uhr Seminar 1 Titel siehe Seite 9
Seminar 2 Titel siehe Seite 9
Seminar 3 Titel siehe Seite 9
Seminar 4 Titel siehe Seite 9
Workshop 1 Titel siehe Seite 9
16.45 – 17.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
17.15 – 18.30 Uhr Seminar 5 Titel siehe Seite 9
Seminar 6 Titel siehe Seite 9
Seminar 7 Titel siehe Seite 10
Seminar 8 Titel siehe Seite 10
Workshop 2 Titel siehe Seite 10
18.30 – 19.30 Uhr Satelliten-Symposium ID Berlin
Satelliten-Symposium Hexal
Satelliten-Symposium Pfizer Deutschland
Satelliten-Symposium Roche Pharma
19.30 – 24.00 Uhr Begrüßungsabend im Eurogress, 1. OG
Freitag 03.06
08.30 – 09.45 Uhr Seminar 1 Titel siehe Seite 9
Seminar 2 Titel siehe Seite 9
Seminar 3 Titel siehe Seite 9
Seminar 4 Titel siehe Seite 9
Workshop 1 Titel siehe Seite 9
09.45 – 10.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
10.15 – 11.30 Uhr Seminar 5 Titel siehe Seite 9
Seminar 6 Titel siehe Seite 9
Seminar 7 Titel siehe Seite 10
Seminar 8 Titel siehe Seite 10
Workshop 2 Titel siehe Seite 10
11.30 – 12.15 Uhr Plenarsitzung
Keynote Lecture 2 Dr. Amin-Farid Aly
12.15 – 12.30 Uhr Preisverleihungen
12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen (1. OG) – Postersession (Galerie 1. OG) – Besuch der Industrieausstellung
13.30 – 16.00 Uhr Mitgliederversammlung
16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
16.30 – 18.30Uhr Mitgliederversammlung Preisverleihungen
18.45 – 19.45 Uhr Satelliten-Symposium Bristol-Myers Squibb - Pfizer
Satelliten-Symposium Grifols Deutschland
Satelliten-Symposium AstraZeneca
Satelliten-Symposium MSD
19.00 Uhr Fußballspiel ADKA - Pharmaindustrie
Samstag 04.06
07.00 Uhr Jogging
09.00 – 10.15 Uhr Kurzvorträge Block A – Titel siehe Seite 22
Kurzvorträge Block B – Titel siehe Seite 22
10.15 – 11.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11.00 – 11.45 Uhr Keynote Lecture 3 Dr. Yvonne Hopf Seminar PTA Titel siehe Seite 13
Seminar Studenten Titel siehe Seite 13
11.45 – 12.00 Uhr Preisverleihungen
12.00 – 13.00 Uhr TOP-Papers 2016
13.00 – 13.15 Uhr Verabschiedung
13.15 – 14.00 Uhr Flying Buffet und Farewell in der Ausstellung – Abreise
13.30 – 17.00 Uhr Fortbildung PTA von PTA für PTA
Saal Europa EG
Saal Brüssel EG
Raum K 7+8+9 1.OG
Raum K 4+5 1.OG
Raum K 3 1.OG
Raum K 6 1.OG Uniklinikum Aachen
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Donnerstag, 2. Juni bis Samstag, 4. Juni 2016 – Schnittstellenmanagement in der Arzneimitteltherapie – Krankenhausapotheker als BrückenbauerSaal Europa
EGSaal Brüssel
EGRaum K 7+8+9
1.OG Raum K 4+5
1.OG Raum K 3
1.OG Raum K 6
1.OG Uniklinikum Aachen
Donnerstag 02.06
11.30 – 12.30 Uhr Satelliten-Symposium Amgen
Satelliten-Symposium Bayer
Satelliten-Symposium Bristol-Myers Squibb
Satelliten-Symposium Lilly
Telemedizinische-Telepharmazeutische Visite
12.30 – 13.30 Uhr Flying Buffet und Eröffnung der Industrieausstellung
13.30 – 14.15 Uhr PlenarsitzungKongresseröffnungGrußworteVerleihung Ehrennadel
14.15 – 15.00 Uhr Keynote Lecture 1 Dr. Steffen Amann
15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
15.30 – 16.45 Uhr Seminar 1 Titel siehe Seite 9
Seminar 2 Titel siehe Seite 9
Seminar 3 Titel siehe Seite 9
Seminar 4 Titel siehe Seite 9
Workshop 1 Titel siehe Seite 9
16.45 – 17.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
17.15 – 18.30 Uhr Seminar 5 Titel siehe Seite 9
Seminar 6 Titel siehe Seite 9
Seminar 7 Titel siehe Seite 10
Seminar 8 Titel siehe Seite 10
Workshop 2 Titel siehe Seite 10
18.30 – 19.30 Uhr Satelliten-Symposium ID Berlin
Satelliten-Symposium Hexal
Satelliten-Symposium Pfizer Deutschland
Satelliten-Symposium Roche Pharma
19.30 – 24.00 Uhr Begrüßungsabend im Eurogress, 1. OG
Freitag 03.06
08.30 – 09.45 Uhr Seminar 1 Titel siehe Seite 9
Seminar 2 Titel siehe Seite 9
Seminar 3 Titel siehe Seite 9
Seminar 4 Titel siehe Seite 9
Workshop 1 Titel siehe Seite 9
09.45 – 10.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
10.15 – 11.30 Uhr Seminar 5 Titel siehe Seite 9
Seminar 6 Titel siehe Seite 9
Seminar 7 Titel siehe Seite 10
Seminar 8 Titel siehe Seite 10
Workshop 2 Titel siehe Seite 10
11.30 – 12.15 Uhr Plenarsitzung
Keynote Lecture 2 Dr. Amin-Farid Aly
12.15 – 12.30 Uhr Preisverleihungen
12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen (1. OG) – Postersession (Galerie 1. OG) – Besuch der Industrieausstellung
13.30 – 16.00 Uhr Mitgliederversammlung
16.00 – 16.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
16.30 – 18.30Uhr Mitgliederversammlung Preisverleihungen
18.45 – 19.45 Uhr Satelliten-Symposium Bristol-Myers Squibb - Pfizer
Satelliten-Symposium Grifols Deutschland
Satelliten-Symposium AstraZeneca
Satelliten-Symposium MSD
19.00 Uhr Fußballspiel ADKA - Pharmaindustrie
Samstag 04.06
07.00 Uhr Jogging
09.00 – 10.15 Uhr Kurzvorträge Block A – Titel siehe Seite 22
Kurzvorträge Block B – Titel siehe Seite 22
10.15 – 11.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11.00 – 11.45 Uhr Keynote Lecture 3 Dr. Yvonne Hopf Seminar PTA Titel siehe Seite 13
Seminar Studenten Titel siehe Seite 13
11.45 – 12.00 Uhr Preisverleihungen
12.00 – 13.00 Uhr TOP-Papers 2016
13.00 – 13.15 Uhr Verabschiedung
13.15 – 14.00 Uhr Flying Buffet und Farewell in der Ausstellung – Abreise
13.30 – 17.00 Uhr Fortbildung PTA von PTA für PTA
Saal Europa EG
Saal Brüssel EG
Raum K 7+8+9 1.OG
Raum K 4+5 1.OG
Raum K 3 1.OG
Raum K 6 1.OG Uniklinikum Aachen
Referenten und Moderatoren
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Dr. med. Amin-Farid Aly IQTIG – Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer 1, 10787 Berlin [email protected]
Dr. Steffen Amann Städtisches Klinikum München GmbH Krankenhausapotheke Kölner Platz 1, 80804 München [email protected]
Jürgen Baumann Kreiskliniken Esslingen gGmbH Zentralapotheke Paracelsusweg 1, 73760 Ostfildern [email protected]
Dr. Jörg Brüggmann Unfallkrankenhaus Berlin Zentralapotheke Warener Str. 7, 12683 Berlin [email protected]
Prof. Dr. Frank Dörje Universitätsklinikum Erlangen Apotheke Palmsanlage 3, 91054 Erlangen [email protected]
Dr. Albrecht Eisert Universitätsklinikum der RWTH Aachen – Apotheke Steinbergweg 20, 52074 Aachen [email protected]
Dr. Matthias Fellhauer Schwarzwald-Baar Klinikum VS GmbH Apotheke Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen [email protected]
Jörg Gildehaus St.-Antonius-Hospital – Apotheke Merkurstr. 11–13, 52249 Eschweiler [email protected]
Dr. Insa Groß Klinikum Region Hannover Zentralapotheke Roesebeckstr. 15, 30449 Hannover [email protected]
Holger Hennig Klinikum Stuttgart – Apotheke Hegelstr. 4, 70174 Stuttgart [email protected]
Dr. Yvonne Hopf Teacher Practitioner Klinische Pharmazie Universität München – Campus Innenstadt Apotheke Pettenkoferstr. 8a, 80336 München [email protected]
Dr. Torsten Hoppe-Tichy Universitätsklinikum Heidelberg Apotheke Im Neuenheimer Feld 670, 69120 Heidelberg [email protected]
PD Dr. Martin Hug Universitätsklinikum Freiburg Krankenhausapotheke Hugstetter Str. 55, 79106 Freiburg [email protected]
Dr. Pamela Kantelhardt Landesapothekerkammer Hessen Kuhwaldstraße 46, 60486 Frankfurt / Main [email protected]
Dr. Holger Knoth Universitätsklinikum Dresden Apotheke Fetscherstr. 74, 01307 Dresden [email protected]
Dr. Denise Kramer Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R. Apotheke Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg [email protected]
Eva Kupetz Klinikum Region Hannover – Zentralapotheke Roesebeckstr. 15, 30449 Hannover [email protected]
PD Dr. Claudia Langebrake Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Apotheke Martinistr. Str. 52, 20246 Hamburg [email protected]
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Referenten und Moderatoren
Dr. Rebekka Lenssen Universitätsklinikum Köln – Apotheke Kerpener Str. 62, 50397 Köln [email protected]
Dr. Andrea Liekweg Universitätsklinikum Köln – Apotheke Kerpener Str. 62, 50397 Köln [email protected]
Prof. Dr. Hans-Peter Lipp Universitätsklinikum Tübingen Apotheke Röntgenweg 9, 72076 Tübingen [email protected]
Dr. Claudia Mildner Universitätsmedizin der J.G.-Universität Apotheke Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz [email protected]
Prof. Dr. Volker Möws Geschäftsführer Politik der TK Luisenstr. 46, 10117 Berlin [email protected]
Markus Müller Vivantes GmbH – Humboldt-Klinikum Apotheke Am Nordgraben 1, 13509 Berlin [email protected]
Prof. Dr. Cees Neef Maastricht University Medical Center Dept Clinical Pharmacy P.O.Box 5800, NL-6202 AZ Maastricht [email protected]
Dr. Isabella Nikolai-Gnisa Bezirksregierung Köln – Dezernat 24 Zeughausstr. 2–10, 50667 Köln [email protected]
Dr. Michael Ober Universitätsklinikum Heidelberg Apotheke In Neuenheimer Feld 670, 69120 Heidelberg [email protected]
Dr. Holger Reimann Leiter Pharmazeutisches Laboratorium des NRF Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH Carl-Mannich-Straße 26, 65760 Eschborn [email protected]
Dr. Carolin Schuhmacher Schwarzwald-Baar Klinikum VS GmbH Apotheke Klinikstr. 11, 78052 Villingen-Schwenningen [email protected]
Dr. Jochen Schnurrer Universitätsklinikum AöR Apotheke Hufelandstr. 55, 45147 Essen [email protected]
Dr. Hanna Seidling Universitätsklinikum Heidelberg Kooperationseinheit Klin. Pharmazie Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg [email protected]
Dr. Bettina Stollhof Universitätsmedizin der J.G.-Universität Apotheke Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz [email protected]
Dr. Christoph Sturm HELIOS Amper-Klinikum Dachau Apotheke Krankenhausstr. 15, 85221 Dachau [email protected]
Dr. Michael Willenborg Klinikum Region Hannover – Zentralapotheke Roesebeckstr. 15, 30449 Hannover [email protected]
Dipl.-Ing. Detlef Wolf Bezirksregierung Köln – Dezernat 24 Zeughausstr. 2–10, 50667 Köln [email protected]
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Kurzvorträge
Samstag, 4. Juni 2016Saal Europa09.00 – 10.15 Uhr Moderation: Dr. Albrecht Eisert, Aachen, und Dr. Andrea Liekweg, Köln Block A
ABS als Schnittstellenmanagement: Steuerung des Verbrauchs von Breit-spektrumcephalosporinen in einem Großklinikum und Auswirkungen auf die Erregersituation
Dr. Rüdiger Warlich, Offenbach
Analyse der Serum- und Liquorkonzentrationen von Meropenem bei neurochirurgischen Intensivpatienten mit einer nosokomialen Infektion des zentralen Nervensystems
Ute Blassmann, München
Wachstumsverhalten ausgewählter Mikroorganismen in aseptischen Zubereitungen ohne CMR-Eigenschaften
Iman Sarakbi, Mainz
Umstellung häufig verordneter Kapselrezepturen auf flüssige Oralia in der Neonatologie und Pädiatrie im Krankenhaus
Sandra Albrecht, Hamburg
Vorstellung ADKA-Innovationspreis Autor und Titel bei Drucklegung nicht bekannt
Saal Brüssel 09.00 – 10.15 Uhr Moderation: Jörg Gildehaus, Eschweiler, und Dr. Rebekka Lenssen, Köln Block B
Vernetzte Arzneimitteltherapiesicherheit mit dem elektronischen Medikations-plan in Rheinland-Pfalz
Inga Ulmer, Mainz
Schnittstellenkommunikation im „Konstanzer Modell“: Einfluss eines modularisierten Konzepts auf Medikationsumstellungen
Claudia Greißing, Konstanz
Medikationsmanagement per Anamnesebogen versus Aufnahmeanamnese
Brigitte Kastner, Weiden
Empfehlungen zu Arzneimittelinteraktionen bei onkologischen Patienten
Sabine von Hobe, Aachen
Vorstellung AKDA-Promotionspreis Autor und Titel bei Drucklegung nicht bekannt
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Poster
POSTER 1 Liste der eingereichten Poster
POSTER 2 Optimierung und vergleichende Untersuchung der Betäubungsmittel-Dokumentation Sonja Zeggel, Basel – [email protected]
POSTER 3 Auswahl und Installation eines Temperaturüberwachungssystems für die Apotheke der Charité – Universitätsmedizin Berlin Georg Berndt, Berlin – [email protected]
POSTER 4 Der Stationsapotheker als Schnittstellenmanager – Fallbeispiele aus dem Alltag Nina Schmitt, Darmstadt – [email protected]
POSTER 5 Einfluss einer indirekten pharmazeutischen Betreuung auf klinische und soziale Ergebnisse bei ambulant mit Chemotherapie behandelten Tumorpatienten Steffi Künne, Dortmund – [email protected]
POSTER 6 Tryptophan Erhöhung im ZNS: Stimmung, Aufmerksamkeit und unerwünschte Effekte Gregor Borgs, Aachen – [email protected]
POSTER 7 Empfehlungen zu Arzneimittelinteraktionen bei onkologischen Patienten Sabine von Hobe, Aachen – [email protected]
POSTER 8 Entwicklung und Stabilitätsuntersuchung oraler Clonidinhydrochlorid-Lösungen für die Neonatologie Bozena Büttner, Dresden – [email protected]
POSTER 9 Individuelle Prüfung gynäkologischer Tumortherapien auf klinisch relevante Interaktionen mit der Dauermedikation Ruth Borchers, Dresden – [email protected]
POSTER 10 Reduktion der Dokumentationshäufigkeit pharmazeutischer Interventionen Julia Lämmel, Dresden – [email protected]
POSTER 11 Klinisches Medikationsmanagement zur Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) an der Schnittstelle Nephrologische Ambulanz und Hausarztpraxis Alexander Schütze, Fulda – [email protected]
POSTER 12 Evaluation pharmazeutischer Interventionen im Rahmen der Medikationsanalyse auf Stationen chirurgischer Fachabteilungen Karin-Juliane Källner, Fulda – [email protected]
POSTER 13 Stellen der Patientenmedikation durch pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) mit unterstützender Beratung durch Apotheker Birte Jerkel, Goslar – [email protected]
POSTER 14 Klinisch-pharmazeutischer Service – ein zweijähriges Projekt zur dauerhaften Integration von Apothekern in den Stationsalltag Sonja Koch, Erlangen – [email protected]
POSTER 15 Seamless Care – Vergleich des pharmazeutischen Schnittstellenmanagements in der Chirurgie, der Neurochirurgie und der HNO-Klinik am UK Erlangen Anne Pauly, Erlangen – [email protected]
POSTER 16 Etablierung einer validierten Methodik zur Proteinanalytik unter Zuhilfenahme der Größenausschlusschromatographie Anna Katharina Koller, Erlangen – [email protected]
POSTER 17 Weiterentwicklung des Teacher Practitioner (TP)-Projekts am UK Erlangen durch Erweiterung des klinisch-pharmazeutischen Lehrspektrums Monika Dircks, Erlangen – [email protected]
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Poster
POSTER 18 Einfluss der Pharmazeutischen Betreuung auf die Adhärenz von Schlaganfallpatienten mit der direkten oralen Antikoagulation Ann-Catrin Strauß, Erlangen – [email protected]
POSTER 19 Sprechstunde Arzneimitteltherapiesicherheit für ambulante uro-onkologische Patienten mit Enzalutamid oder Abirateron (ENZABI)* Carolin Grafe, Erlangen – [email protected]
POSTER 20 ADKA-DokuPIK: Ein Tool zur Bedarfsermittlung und Auswertung von Antibiotic Stewardship Empfehlungen Katharina Hamernik, Heilbronn – [email protected]
POSTER 21 Patientenindividuelle parenterale Ernährungslösungen – Maschinelles Compounding auch für die Neonatologie Rebecca Kolb, Frankfurt am Main – [email protected]
POSTER 22 HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) – Erstdosis ohne Zeitverlust Barbara Dolff, Frankfurt am Main – [email protected]
POSTER 23 Protonenpumpeninhibitoren – Eine kritische Analyse der Indikationsstellung und der Verordnungshäufigkeit Möglichkeiten der pharmazeutischen Intervention Sindy Burjanko, Freiberg – [email protected]
POSTER 24 Interaktionen zwischen Anti-Parkinson-Arzneimittel und Nahrungsmittel – Die Bedeutung der pharmazeutischen Betreuung Sophie Bremer, Freiberg – [email protected]
POSTER 25 Gesetzeskonforme Verschreibung von IMiDs in klinischen Studien Beate Lubrich, Freiburg – [email protected]
POSTER 26 Arzneimittelanamnese und Medikationsabgleich bei Verlegung – ein Beitrag zum Schnittstellenmanagement im Krankenhaus Christiane Groth-Tonberge, Freiburg – [email protected]
POSTER 27 Fingerprints aus PP-Injektionsspritzen! Rainer Trittler, Freiburg – [email protected]
POSTER 28 Untersuchung von ternären PCA-Reservoiren: Welchen Einfluß hat Haloperidol auf die Stabilität von Opioid-Metamizol-Mischinfusionen? Ksenija Gorenc, Freiburg – [email protected]
POSTER 29 Schnittstelle Klinische Pharmazie und Klinische Pharmakologie – Duale Zusammenarbeit für eine rationale und sichere Arzneimittel-therapie Katja Leichenberg, Jena – [email protected]
POSTER 30 Entwicklung eines praxisorientierten Infusionsstandards für die Intensivstationen (ITS) Waltraud Averdam, Hildesheim – [email protected]
POSTER 31 2015 evaluiert: Moderierte Online-Seminare in Klinischer Pharmazie Dorothee Dartsch, Hamburg – [email protected]
POSTER 32 Titel: Minimiert GERAS den Einsatz potentiell inadäquater Medikation im klinischen Alltag? Björn Feyerabend, Hamburg – [email protected]
POSTER 33 Umstellung häufig verordneter Kapselrezepturen auf flüssige Oralia in der Neonatologie und Pädiatrie im Krankenhaus Sandra Albrecht, Hamburg – [email protected]
POSTER 34 Arzneimitteltherapie bei Stomapatienten – Wer weiß was? Annika van der Linde, Hamburg – [email protected]
POSTER 35 Medikationsmanagement in deutschen Klinikapotheken Gesine Picksak, Hannover – [email protected]
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Poster
POSTER 36 Prospektiv, kontrollierte Studie zum Nutzen eines klinischen Pharmazeuten auf einer deutschen Intensivstation – Protokollentwicklung. Damaris Nehrdich, Kassel – [email protected]
POSTER 37 Look-alike bei Eigenherstellungen? Gefahr für Verwechslungen! Corinna Stammer, Heidelberg – [email protected]
POSTER 38 SIDER – eine Alternative zur Fachinfo und Micromedex bei der Recherche nach UAW? Rebekka Klingler, Heidelberg – [email protected]
POSTER 39 Veränderungen der Medikation durch einen Klinikaufenthalt – Schnittstellenmanagement bei der Klinikentlassung Madeline Hübner, Heidelberg – [email protected]
POSTER 40 Pharmazeutische AM-Anamnese an der Schnittstelle ambulante und stationäre Versorgung auf einer herzchirurgischen Station Le Hang Pelzl, Heidelberg – [email protected]
POSTER 41 Einsatz von PhiP zur Erhebung des Antibiotikaeinsatzes auf Station Carolin Baus, Heidelberg – [email protected]
POSTER 42 Schnittstellenkommunikation im „Konstanzer Modell“: Einfluss eines modularisierten Konzepts auf Medikationsumstellungen Claudia Greißing, Konstanz – [email protected]
POSTER 43 Wachstumsverhalten ausgewählter Mikroorganismen in aseptischen Zubereitungen ohne CMR-Eigenschaften Sarakbi Iman, Mainz – [email protected]
POSTER 44 In Deutschland vermarktete Compounder zur automatisierten Herstellung von parenteraler Ernährung Chelsey Ann Collins, Mainz – [email protected]
POSTER 45 Mit Medikationsplan und Beratung zur AMTS Eva-Maria Lippke, Mainz – [email protected]
POSTER 46 Vernetzte Arzneimitteltherapiesicherheit mit dem elektronischen Medikationsplan in Rheinland-Pfalz Inga Ulmer, Mainz – [email protected]
POSTER 47 Etablierung von Dose-Banding für aseptisch hergestellte, applikationsfertige Ganciclovir-Zubereitungen Matteo Federici, Mainz – [email protected]
POSTER 48 Physikalisch-chemische Stabilität von Plerixafor (Mozobil® Injektionslösung 20 mg/ml) nach Erstanbruch und in Einmalspritzen Sun Hee Kim, Mainz – [email protected]
POSTER 49 Risikomanagement von Glasinfusionsbehältnissen in der aseptischen Herstellung Julia Reichhold, Mainz – [email protected]
POSTER 50 Kodierung der Mangelernährung (ME) und der künstlichen Ernährung im G-DRG-System 2015 und Möglichkeiten der Transformation in additive Erlöse Maike Fedders, Leipzig – [email protected]
POSTER 51 Herausforderung Inhalationstherapie – Verordnungs- und Anwendungscheck durch die Apotheke Franziska Hohm, Leipzig – [email protected]
POSTER 52 Gezielter Einsatz von Reserveantibiotika durch interdisziplinäres Teamwork Myga Brakebusch, München – [email protected]
POSTER 53 Zytostatikaperfusoren als geschlossenes System – Maximaler Personenschutz in der Pädiatrie Nastasja Gaßner, München – [email protected]
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Poster
POSTER 54 KAMPI – Unterstützung der ADKA für evidenzbasierte Arzneimittelinformation in jeder Krankenhausapotheke Anne-Christine Gruber, München – [email protected]
POSTER 55 Analyse der Serum- und Liquorkonzentrationen von Meropenem bei neurochirurgischen Intensivpatienten mit einer nosokomialen Infektion des zentralen Nervensystems Ute Blassmann, München – [email protected]
POSTER 56 Einfluss der Posaconazol-Formulierung auf Plasmaspiegel lungentransplantierter Patienten: Tablette vs. Suspension Daniela Stelzer, München – [email protected]
POSTER 57 Einfluss des Apothekers auf die Arzneimitteltherapie bei Palliativpatienten Dominik Bauer, München – [email protected]
POSTER 58 Entwicklung einer Kompatibilitätsdatenbank für die Palliativmedizin Constanze Rémi, München – [email protected]
POSTER 59 Initiierung eines Antibiotic Stewardship-Modellprojektes an einer Universitätskinderklinik Katharina Kreitmeyr, München – [email protected]ünchen.de
POSTER 60 Ärzte fragen Apotheker – Analyse der Anfragen zur Arzneimittelauswahl Sarah Lachenmayr, München – [email protected]
POSTER 61 Inkorrektes präoperatives Absetzen von Arzneimitteln in der Urologie – was sind die Ursachen? Stefanie Stieglitz, München – [email protected]
POSTER 62 Unerfüllter Kinderwunsch: Arzneimittel als Risikofaktor für die Spermienqualität? Dorothea Strobach, München – [email protected]
POSTER 63 Entlassmanagement – Analyse der Kommunikation bezüglich der medikamentösen Versorgung im Rahmen der Schnittstellen-problematik Vanessa Schubert, Neuruppin – [email protected]
POSTER 64 ABS als Schnittstellenmanagement: Steuerung des Verbrauchs von Breitspektrumcephalosporinen in einem Großklinikum und Auswirkungen auf die Erregersituation Rüdiger Warlich, Offenbach – [email protected]
POSTER 65 Eine alternative Methode der Tigecyclin-Messung: HPLC-ECD Andreas von Ameln-Mayerhofer, Sindelfingen – [email protected]
POSTER 66 Medikationsmanagement per Anamnesebogen versus Aufnahmeanamnese Brigitte Kastner, Weiden – [email protected]
POSTER 67 Identifying patients receiving polypharmacy who are in need of pharmaceutical care – a predictive model Kerstin Boldt, Berlin – [email protected]
POSTER 68 Arzneimittelinformationsmanagement von Inkompatibilitäten bei Patienten einer pädiatrischen Intensivstation Patricia Buchholz, Leipzig – [email protected]
POSTER 69 Status-Quo-Erhebung zu arzneimittelbezogenen Problemen (ABP) bei der Arzneimittelanwendung an Patienten mit einer Ernährungssonde Sandy Uhlig, Leipzig – [email protected]
POSTER 70 Evaluation von Prozessoptimierungen bei der vollautomatischen Herstellung von Zytostatikazubereitungen mit APOTECAchemo Jacopo Raffaelli, Calw – [email protected]
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Kongressanmeldung
Kongressanmeldung
Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an N. de Dycker, ADKA-Kongressbüro, In der Kümp 6, 51465 Bergisch Gladbach.
Wegen den SEPA-Bedingungen ist eine Zusendung per Post mit Originalunterschrift zwingend notwendig.
Nutzen Sie bitte dazu ein Anmeldeformular pro Person. (siehe Seite 29 und 30 / mit Perforierung) Das Anmeldeformular können Sie auch von der ADKA-Website www.adka.de herunterladen.
Gebühren sind in Euro und mittels Lastschriftverfahren zu entrichten. Reduzierte Teilnahmegebühren bis Mittwoch 9. März 2016.
Anmeldeschluss
Anmeldeschluss ist am 20. April 2016, danach nur Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro mit Barzahlung.
Stornierung
Eine Stornierung schicken Sie bitte in schriftlicher Form an das ADKA-Kongressbüro. bis 20.04.2016: 50 % Erstattung der Gebühren ab 21.04.2016: keine Erstattung der Gebühren
Teilnahmegebühren
Tagungsteilnehmer Apotheker (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) bis 09.03.2016 ab 10.03.2016
ADKA-Mitglied € 140,– € 190,–ADKA-Mitglied mit Zertifikat € 130,– € 180,–Erstautor Poster / Kurzvortrag € 80,– € 100,–Rentner (ADKA-Mitglieder) € 80,– € 100,–Praktikant / PTA / Pharmazieingenieur € 50,– € 70,–Studierende der Pharmazie € 0,– € 0,–Nicht-ADKA-Mitglied € 200,– € 270,–Begrüßungsabend am Donnerstag, 2. Juni (ADKA-Mitglied) € 30,– € 50,–Begrüßungsabend am Donnerstag, 2. Juni (Nicht-ADKA-Mitglied) € 35,– € 55,–Farewell-Buffet ist kostenfrei für ADKA-Mitglieder (Anmeldung ist erforderlich)
Die Teilnahme an der Mitgliederversammlung (nur für ADKA-Mitglieder) ist kostenfrei (inkl. Mittagessen).
Tagungsteilnehmer der pharmazeutischen Industrie und Standpersonal bis 09.03.2016 ab 10.03.2016
Mit Teilnahme am wissenschaftlichen Programm € 180,– € 250,–(inkl. Mittagessen Donnerstag / Freitag und Kaffeepausen)Begrüßungsabend am Donnerstag, 2. Juni € 40,– € 50,–
Ohne Teilnahme am wissenschaftlichen ProgrammFlying Buffet / Kaffeepausen am Donnerstag, 2. Juni € 30,– € 40,–Begrüßungsabend am Donnerstag, 2. Juni € 40,– € 50,–Mittagessen / Kaffeepausen am Freitag, 3. Juni € 40,– € 50,–Farewell-Buffet am Samstag, 4. Juni € 25,– € 30,–
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Hauptsponsoren
Hauptsponsoren (Stand 31.03.2016) Umfang der Unterstützung für Hauptsponsoren: 12.500 € (gemäß Transparenzvorgabe des FSA-Kodex für Fachkreise)
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Sponsoren
Sponsoren (Stand 31.03.2016) gemäß Transparenzvorgabe des FSA-Kodex für FachkreiseHöhe der Unterstützung für ein Satellitensymposium: 2.500 €Amgen AstraZeneca Bayer Bristol-Myers Squibb (2) Grifols Deutschland Hexal ID Berlin Lilly MSD Pfizer Deutschland Roche Pharma
Pfizer Deutschland / Posterpreis 3.000 € – Bayer/Autoren-Förderpreis 2.500 €
Höhe der Unterstützung für StandmieteAbbvie Deutschland 3.000 €Accord Healthcare 3.000 €added Pharma 3.600 €Aescudata 1.800 €Agfa Healthcare 2.700 €Aguettant Deutschland 3.000 €AlleMan Pharma 3.000 €Amgen 4.000 €Aspen Germany 3.000 €Astellas Pharma 4.000 €AstraZeneca 3.000 €AVP Hünxe 4.000 €Axon Machine Vision 3.600 €Baxter B.V. 2.700 €Bayer 6.000 €Becton Dickinson Austria 3.600 €Berlin-Chemie 4.000 €Biogen 4.000 €Biotest 4.500 €BITO-Lagertechnik Bittmann 2.700 €Boehringer Ingelheim Pharma 6.000 €Bracco Imaging Deutschland 3.000 €Bristol-Myers Squibb 6.000 €Carinopharm 3.000 €Celgene 4.000 €CGM Systema Deutschland 1.800 €Daiichi Sankyo Deutschland 3.000 €Dermapharm 6,000 €Dosing 3.600 €Ferring Arzneimittel 3.000 €GALENpharma 3.000 €GlaxoSmithKline 3.000 €Grifols Deutschland 4.500 €Grünenthal 3.000 €hameln pharma plus 4.000 €HD Medi 3.600 €HD Systeme Lagertechnik 2.700 €Hemedis 3.600 €Hexal 8.000 €Hikma Pharma 3.000 €
HiperScan 2.700 €ICU Medical – Neo Care 2.700 €ID Berlin 3.600 €Impromediform 3.600 €Inresa Arzneimittel 3.000 €Janssen-Cilag 8.000 €Kedrion International 6.000 €Kiro-Robotics 2.700 €Köhler Dr. F. Chemie 5.400 €Kreussler Chemische Fabrik 3.000 €Leo Pharma 3.000 €Lilly 6.000 €Lyomark Pharma 3.000 €MACH 4 Automatisierungstechnik 2.700 €Medac 3.000 €Meona 2.700 €Merck Serono 4.000 €MIP Pharma 3.000 €MSD 4.500 €Novartis 4.000 €Novo Nordisk Pharma 3.000 €Nutricia 3.000 €Otsuka Pharma 3.000 €Pfizer Deutschland 6.000 €PharmaMall 3.000 €PHARMORE 3.000 €Puren Pharma 6.000 €Rotexmedica 4.000 €Serag-Wiessner 6.000 €Sintetica 3.000 €S-PharmaConsulting 2.700 €STADApharma 4.500 €Stragen Pharma 6.000 €SUN Pharmaceuticals 6.000 €Swisslog Healthcare 5.400 €Takeda Pharma 3.000 €TEVA – Ratiopharm 4.500 €Trommsdorff 3.000 €Willach Pharmacy Solution 2.700 €
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Industrieausstellung
KaffeeCatering
Saal Europa Plenarsaal
Hotelfoyer
Zugang vom Hotel Pullman/Quellenhofzum Eurogress Aachen
Kaffee Catering
Garderobe
Haupteingang Eurogress
Kaffee / Catering
Saal Brüssel
KaffeeCatering
KaffeeCatering
Tagungs-büro
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Industrieausstellung
KaffeeCatering
Saal Europa Plenarsaal
Hotelfoyer
Zugang vom Hotel Pullman/Quellenhofzum Eurogress Aachen
Kaffee Catering
Garderobe
Haupteingang Eurogress
Kaffee / Catering
Saal Brüssel
KaffeeCatering
KaffeeCatering
Tagungs-büro
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Industrieausstellung
Abbvie Deutschland 8Accord Healthcare 27added Pharma 28ADKA Arzneimittel-Info-Datenbank 71ADKA Tagungsbüro 73ADKA Zertifikate 72Aescudata 50Agfa Healthcare 6Aquettant Deutschland 43AlleMan Pharma 34Amgen 46Amneal Deutschland 93Aspen Germany 99Astellas Pharma 29AstraZeneca 16ADKA Ausschuss AMTS 35ADKA Ausschuss Herstellung und Analytik 41ADKA Ausschuss Klinische Studien 38ADKA Ausschuss Ökonomie/Management 36ADKA Ausschuss Onkologie 42ADKA Ausschuss QM 40ADKA Ausschuss Unit-Dose 39APOTHEKER HELFEN e.V. 37Apotheker ohne Grenzen e.V. 37AVP Hünxe 89Axon Machine Vision 18B|Braun Melsungen 45Baxter B. V. 69Bayer 57Becton Dickinson Austria 91Berlin-Chemie 92Biogen 79Biotest 102BITO-Lagertechnik Bittmann 3Boehringer Ingelheim Pharma 19Bristol-Myers Squibb 14Campus Pharmazie 1Carinopharm 23Celgene 88CGM Systema Deutschland 49Daiichi Sankyo 17Dermapharm 22Deutscher Apotheker Verlag 70DIU – Dresden International University 1Dosing 78Ferring Arzneimittel 5Fresenius Kabi 56GALENpharma 31GlaxoSmithKline 86
Grifols Deutschland 64Grünenthal 32Güldener Dr. Abrechnungszentrum 54hameln pharma plus 90HD Medi 15HD Systeme Lagertechnik 11Hemedis 25Hexal 58Hikma Pharma 30HiperScan 9ICU Medical – Neo Care 4ID Berlin 80Impromediform 81Inresa 75Janssen-Cilag 66KEDRION International 44Kiro-Robotics 95Köhler Dr. F. Chemie 7Kreussler Chemische Fabrik 85Leo Pharma 84Lilly 59Lyomark Pharma 20MACH 4 Automatisierungstechnik 12Medac 33Meona 68Merck Serono 48MIP Pharma 21MSD 94Novartis 96Novo Nordisk Pharma 67Nutricia 2Otsuka Pharma 97Pfizer Deutschland 101PharmaMall 82PHARMORE 83Puren Pharma 60Roche Pharma 52Rotexmedica 100Serag-Wiessner 10Sintetica 26S-PharmaConsulting 77STADApharma 65Stragen Pharma 61SUN Pharmaceuticals 55Swisslog Healthcare 51Takeda Pharma 76TEVA – Ratiopharm 53Trommsdorff 98Willach Pharmacy Solution 24
Standnummer Standnummer
Kaffee / Cateringflächen Standnummer 13 – 47 – 62 – 74 – 87
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Eurogress Aachen
Obergeschoss Eurogress
Erdgeschoss Eurogress
K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9
EuropaFoyer
Foyer
Europa
Brüssel
Berlin
Info
Haupteingang
Foyer
Brüssel
Galerie
Satelliten-Symposien
Seminare
Workshops
Begrüßungsabend (Donnerstag) Mittagessen (Freitag)
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Stadtplan Aachen
1 Eurogress Aachen / Hotel Pullman – Quellenhof2 Europaplatz (Anfahrt von A 4)3 Hauptbahnhof Aachen
Stadtplan: Grafik + Design: Holger Ruhnke – aachen tourist service e.v.
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