Schülerkongress des äoPg Schülerkollegs Pädagogik igk 2012 ... · "Was ist eigentlich...

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Schülerkolleg Pädagogik Schülerkongress des Schülerkollegs Pädagogik 2012 Book of abstracts Ein Projekt des Lehrstuhls für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen in Kooperation mit Schulen der Region gefördert durch die

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Schülerkongress desSchülerkollegs Pädagogik

2012Book of abstracts

Ein Projekt des Lehrstuhls fürMediendidaktik und

Wissensmanagement derUniversität Duisburg-Essen inKooperation mit Schulen der

Region

gefördert durch die

Inhaltsübersicht

3 Programm4 Vorwort5 Abstracts der Schüler/innen des Städtischen

Görres-Gymnasiums Düsseldorf12 Abstracts der Schüler/innen der Albert-

Einstein Realschule Essen15 Impressum

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Programm29.6.2012

14:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Michael Kerres14:10 Vortrag Dr. Annabell Preußler:

"Was ist eigentlich e-learning"14:40 Schülervortrag 1: Schüler/innen des

Städtischen Görres-Gymnasiums Düsseldorf14:55 Schülervortrag 2: Schüler/innen der Albert-

Einstein Realschule, Essen15:10 Pause, Gelegenheit zur Besichtigung der

Posterausstellung15:45 Workshop17:00 Veranstaltungsende

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Herzlich willkommen auf demSchülerkongress desSchülerkollegs Pädagogik

Zum fünften Mal bietet der Schülerkongress desSchülerkollegs Pädagogik Jugendlichen die Möglichkeit, ihreForschungsprojekte rund um den Themenkomplex "Computerund Lernen" einem interessierten Publikum vorzustellen.Dieses Jahr sind Arbeiten der Schülerinnen und Schüler derAlbert-Einstein Realschule Essen und des Städtischen Görres-Gymnasiums, Düsseldorf vertreten. Die Schüler/innen habendas gesamte Themenspektrum rund um Soziale Netzwerkeuntersucht. Wer nutzt Soziale Netzwerke? Wozu? WelcheProbleme können dabei auftreten?Diese Forschungsprojekte wären natürlich nicht ohne dietatkräftige Unterstützung der Lehrer/innen - Frau Schürmannund Herrn Marschke - möglich gewesen. Ihnen gilt unserbesonderer Dank!Wir wünschen Ihnen einen interessanten Schülerkongress undeine angeregte Diskussion mit den Forschungsteams!Sc

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Nutzungsdauer von Sozialen NetzwerkenGruppe 1

Unser Thema ist die Nutzungsdauer von Sozialen Netzwerken.Wir haben die Klasse 6a des Görres-Gymnasiums mitFragebögen befragt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dassKinder unter 14 Jahren von wenigen Minuten bis zu einemganzen Tag Soziale Netzwerke benutzen. Der Durchschnittbeträgt 5,5 Stunden pro Tag.

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Soziale Netzwerke im AlltagGruppe 2

Mit unseren Umfragen z.B. „Wie gehen Schüler im Alter von 9-12 Jahren mit Sozialen Netzwerken um?“ wollten wirherausfinden, wie oft und wie lange Schüler im Alltag SozialeNetzwerke benutzen. Außerdem wollten wir wissen, ob dieEltern die Nutzung Sozialer Netzwerke in Ordnung finden. Eswurden 28 Schüler durch einen von uns entwickeltenFragebogen befragt.

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Ängste der ElternGruppe 3

Wir haben uns für das Thema „Elternängste im Netzwerk“entschieden, weil es wichtig ist und wir wissen wollten, warumEltern ihre Kinder nicht in Soziale Netzwerke lassen. Wirhaben Fragebögen an die Eltern unserer Klasse verteilt. Wirhaben herausgefunden, dass die meisten Eltern davor Angsthaben, dass ihre Kinder zu viel von sich veröffentlichen.

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Wir haben uns mit dem Thema Soziale Netzwerke beschäftigt,da wir uns fragen, wie viele Kinder sie nutzen, was sie davonhalten, welches Soziale Netzwerk sie nutzen, warum sie esnutzen und wie viel Zeit sie in Sozialen Netzwerkenverbringen. Dabei haben wir entdeckt, dass Soziale Netzwerkeam meisten von Mädchen genutzt werden. Natürlich habensich auch ein paar enthalten. Viele Kinder finden SozialeNetzwerke gut. Sie nutzen sie, um sich auszutauschen,manchmal aber auch aus Langeweile. Facebook ist dasbeliebteste Soziale Netzwerk, YouTube die beliebteste Website.Man kann sich z.B. auf Facebook austauschen und auf YouTubeVideos sehen (z.B. aus Langeweile).

Nutzung von Sozialen NetzwerkenGruppe 4

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In der Gesellschaft sind viele Kinder auf Sozialen Netzwerken.Wir haben eine 6. Klasse auf unserer Schule befragt. Insgesamthaben 28 von 30 mitgemacht. Im Fragebogen geht es um dieFrage: „Warum sind manche Schüler aus der 6. Klasse nichtauf Sozialen Netzwerken?“ Wir haben 19 Mädchen und neunJungen befragt, von diesen sind neun nicht auf SozialenNetzwerken und 18 sind auf Sozialen Netzwerken. DasErgebnis ist, dass acht Leute aus Spaß auf SozialenNetzwerken sind, weil andere auch dabei sind, und zwölfPersonen sind aus „sonstigen Gründen“ dabei.

Soziale NetzwerkeGruppe 5

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Soziale Netzwerke – FacebookGruppe 6

Auf diesem Plakat wird über Kinder und den Umgang mitFacebook berichtet. Wir haben Fragebögen erstellt und sie anKinder der 5. Klasse verteilt. Es ist dabei herausgekommen,dass elf Prozent der Befragten mit unerlaubtem Alter aufFacebook angemeldet sind. Außerdem wusste keiner, dass mansich erst mit 13 Jahren bei Facebook anmelden darf. Es ist nurein kleiner Prozentsatz mit unerlaubtem Alter auf Facebook!

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CybermobbingGruppe 7

Wir haben bei unserer Untersuchung herausgefunden, dassCybermobbing nicht sehr häufig vorkommt, weil in der 6.Klasse noch nicht so viele Kinder bei Sozialen Netzwerkenangemeldet sind. Weil aber mehr Mädchen als Jungen unterden Internetnutzern vorhanden sind, tritt Mobbing beiMädchen öfter auf.

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Nutzung von sozialen NetzwerkenKarolin B., Annika K., Mariam L., Laura W.,

Zeynep C.

Wir präsentieren ihnen die Umfrage mit dem Schwerpunkt „dieNutzung Sozialer Netzwerke“. Wir haben Fragebögen in denKlassen 9d und 5c verteilt. Hier sehen sie die Ergebnisse derKlasse 9d von den Jungen. Das Projekt wurde von der 7b derAlbert Einstein Realschule Essen bearbeitet. Hier sehen siejetzt die Ergebnisse die wir erarbeitet haben.Eure LZKMA GmbH

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Die Nutzung von sozialen NetzwerkenLaura W., Mariam L., Annika K., Karolin B.,

Zeynep C.

Liebe Gäste,Dies ist eine Umfrage von der Klasse 7b der Albert-Einstein-Realschule Essen zu dem Thema „Soziale Netzwerke“. Wirhaben uns auf den Schwerpunkt „Die Nutzung von SozialenNetzwerken“ konzentriert. Die ganze Sache war anonym undfreiwillig.Heute stellen wir euch die Ergebnisse vor!

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Soziale NetzwerkePierre Maurice B., Nico J., Marcel Pascal P.,

Chris P.

Die Klasse 7b hat eine Umfrage über das Thema SozialeNetzwerke gemacht. Wir haben herausgefunden, dass über50% der befragten Jungen und Mädchen nur auf Facebookunterwegs sind. Dazu kommt, dass die meisten Befragten nurauf Facebook sind um zu chatten.

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Kontakt:Lehrstuhl für Mediendidaktik und WissensmanagementForsthausweg 2, D47057 Duisburghttp://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.dehttp://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/schuelerkollegschuelerkolleg-paedagogik@uni-duisburg-essen.deProf. Dr. Michael KerresDr. Judith Bündgens-KostenRichard Heinen, M.A.Bettina Jahn

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