Schenken wir Arbeit! · jedenfalls eine besinnliche, schöne Zeit und alles Gute für 2017! Florian...

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Auflage: 31.000 Rodaun: Der Nikolaus kommt! Am Di, 6. Dez. 15:30 Waldrastplatz (ca. 16:30 vor der Bergkirche) wird der Rodauner Nikolo wieder - begleitet von den Kindern mit ihren Laternen- vom Waldrastplatz entlang der Liesing und durch den Wald zur Rodauner Bergkirche ziehen. Feuerkorb und Fackeln verbreiten Wärme und vor- weihnachtliche Stimmung. Bei Chordarbietungen und adventlicher Musik gibt es Kinder-Punsch, Lebkuchen und Schmalzbrote. Computerkurs für absolute Anfänger man Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der Anton Krieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehen davon aus, dass unsere Kursteilnehmer noch nie vor dem Computer gesessen sind. Kosten: 150 Euro, Anmeldung oder weitere Informationen: Tel. 0699 19 23 59 75 Gerade für ältere Menschen öffnen sich ungeahnte Beschäftigungs- und Trainingsmöglichkeiten durch den Computer! An diesen fünf Terminen lernen Sie, wie man im Internet surft und E-Mails verschickt, wie man Bilder und Texte aus dem Internet her- unterlädt und weiter bearbeitet und wie Im Jänner startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger am Mittwoch, den 18.1. von 18.00 bis 19.40 Uhr. Weitere Termine dieses Kur- ses: 25.1., 1.2., 1.3. und 8.3. 2016. Auch als GUTSCHEIN zu Weihnachten. Tablet statt Computer So einfach war es auch noch nie, mit Internet und E-Mail Bekannt schaft zu machen: Besuchen Sie unseren Kurs, zahlen Sie für fünf Einheiten à 100 Minuten 150 Euro! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnen unterschiedliche Tablets vor, die Sie gleich ausprobieren können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kursteilnehmer Tablets von Apple oder Samsung bevorzugen. Ent scheiden Sie, auf welchem Tab l et Sie die rest- lichen vier Kurs t ermine arbeiten wol- len. Am Ende des Kurses können Sie nicht nur im Internet surfen und E- Mails verschicken, son d ern auch Fotos am Tablet be arbeiten, Schreibar beiten erledigen und viele andere Funktionen mit Apps nüt- zen, die Sie kennenlernen werden. Die Kurse finden am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25 statt. Donnerstag von 18.00-19.40 Uhr: 19.1., 26.1., 2.2., 16.2, 2.3. Anmeldung oder weitere Infos: Tel. 0699 19 23 59 75 E-Mail: [email protected] Achtung: Sollten Sie an bestimmten Terminen keine Zeit haben, können Sie diese in einem Folgekurs gratis nachholen! AUCH ALS GUTSCHEIN ZU WEIHNACHTEN! Foto: medion.at Schenken wir Arbeit! Am Samstag, den 10. Dezember 2016 werden ab 10 Uhr Mitglieder des Maurer Gartenbauvereins in Kooperation mit dem Maurer Weinbauverein Punsch verkaufen zugunsten von http://kinderhospiz.at Wenn auch Sie die ärmsten der armen Kinder unterstützen wollen, kommen Sie ab 10 Uhr am Maurer Hauptplatz. Es werden dort auch Folder des Kinder hospizes auflie- gen. Gartenbauverein und Weinbauverein für kinderhospiz.at Vielen reicht es schon - dauernd gibt es Spendenaufrufe! Aber steckt nicht in dem schönen Paulus-Satz „Geben ist seliger denn Nehmen!“ eine tiefe Wahrheit, nämlich genau in dem Sinn, dass es einen glücklicher machen kann, etwas zu schenken als etwas zu bekommen? In der letzten Ausgabe unserer Zeitung haben wir einen Spenden- aufruf für die Kennenlerntage von drei fünften Klassen der Anton - krieger gasse gemacht.Ein vierzehnjähriger Bursche bekam 105 Euro vom Elternverein gefördert, 80 Euro konnte die alleinerziehende Mutter selbst aufbringen und die restlichen 70 Euro wollte die Nach- barin herborgen. Die schaffte das aber dann doch nicht und so schien es, dass der Bursche wegen der fehlenden 70 Euro zu Hausen bleiben müsste. Die zuständige Lehrerin hat uns berichtet, dass er vor Freude geweint hat, als er erfahren hatte, dass er aus unserem Spendentopf die 70 Euro bekommen wird und nun doch mitfahren kann (vielen Dank Karl und Wilfriede Steiner und Dr. Friedrich Lobner)... Nun will das Gymnasium Antonkriegergasse Flüchtlingen „Arbeit schenken“. Sie werden im Flüchtlingsquartier in der Ziedlergasse her- vorragend betreut, wollen aber nicht nur Geld geschenkt bekommen, sondern möchten gerne für das Geld arbeiten und vor allem etwas Sinnvolles tun. Diese Initiative, die auch für die SchülerInnen einen hohen pädagogischen Wert hat, könnten Sie mit Ihrer Spende unter- stützen und so ein Weihnachtswunder für die Flüchtlinge schaffen. Lesen Sie dazu bitte den Artikel auf Seite 3. Ich wünsche Ihnen jedenfalls eine besinnliche, schöne Zeit und alles Gute für 2017! Florian Netsch Spenden? Lesen Sie über diese Initiative bitte auf Seite 3 ... Der Beginn einer tollen Zusammenarbeit: Bezirkssekretärin Andrea Krischke-Bischof, Direktor Michel Fleck, Bezirksvorsteher Gerald Bischof, Denis Weber und Herbert Sinkovits von der Hausleitung des Flüchtlingsquartiers 23 in der Ziedlergasse. Lesen Sie bitte auf Seite 3! GESEGNETE WEIHNACHTEN sowie ALLES GUTE FÜR 2017 wünscht Ihnen allen Ihr Immobilienmakler in Mauer Renate Turek Remax-Living – Wien Mauer Geßlgasse 13 Tel. 0699 104 384 71

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Auflage: 31.000

Rodaun: Der Nikolaus kommt!Am Di, 6. Dez. 15:30 Waldrastplatz (ca. 16:30 vor der Bergkirche) wird derRodauner Nikolo wieder - begleitet von den Kindern mit ihren Laternen-vom Waldrastplatz entlang der Liesing und durch den Wald zur RodaunerBergkirche ziehen. Feuerkorb und Fackeln verbreiten Wärme und vor-weihnachtliche Stimmung. Bei Chordarbietungen und adventlicher Musikgibt es Kinder-Punsch, Lebkuchen und Schmalzbrote.

Computerkurs für absolute Anfänger

man Dateien in Ordnern abspeichert. Kursort ist das Gymnasium in der AntonKrieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehendavon aus, dass unsere Kursteilnehmernoch nie vor dem Computer gesessensind. Kosten: 150 Euro, Anmeldung oder weitere Informationen:Tel. 0699 19 23 59 75

Gerade für ältere Menschen öffnensich ungeahnte Beschäftigungs- undTrainingsmöglichkeiten durch denComputer! An diesen fünf Terminenlernen Sie, wie man im Internet surftund E-Mails verschickt, wie manBilder und Texte aus dem Internet her-unterlädt und weiter bearbeitet und wie

Im Jänner startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger amMittwoch, den 18.1. von 18.00 bis 19.40 Uhr. Weitere Termine dieses Kur -ses: 25.1., 1.2., 1.3. und 8.3. 2016. Auch als GUTSCHEIN zu Weihnachten.

Tablet statt ComputerSo einfach war es auch noch nie, mitInternet und E-Mail Bekannt schaft zumachen:Besuchen Sie unseren Kurs,zahlen Sie für fünf Einheiten à 100Minuten 150 Euro! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnenunterschiedliche Tablets vor, die Siegleich ausprobieren können. DieErfahrung hat gezeigt, dass dieKursteilnehmer Tablets von Apple oderSamsung bevorzugen. Ent scheidenSie, auf welchem Tab let Sie die rest-lichen vier Kurs termine arbeiten wol-len. Am Ende des Kurses können Sienicht nur im Internet surfen und E-Mails verschicken, son dern auch Fotosam Tablet be arbeiten, Schreibar beitenerledigen und viele andere Funktionen

mit Apps nüt-zen, die Siekennenlernenwerden.Die Kurse finden am RGORG 23,Anton Krieger Gasse 25 statt. Donnerstag von 18.00-19.40 Uhr:19.1., 26.1., 2.2., 16.2, 2.3.

Anmeldung oder weitere Infos: Tel. 0699 19 23 59 75E-Mail: [email protected]: Sollten Sie an bestimmtenTerminen keine Zeit haben, könnenSie diese in einem Folgekurs gratisnachholen!AUCH ALS GUTSCHEIN ZU WEIHNACHTEN!

Foto: medion.at

Schenken wir Arbeit!

Am Samstag, den 10. Dezember2016 werden ab 10 Uhr Mitgliederdes Maurer Gartenbauvereins inKooperation mit dem MaurerWeinbauverein Punsch verkaufenzugunsten von

http://kinderhospiz.atWenn auch Sie die ärmsten derarmen Kinder unterstützen wollen,kommen Sie ab 10 Uhr am MaurerHauptplatz. Es werden dort auchFolder des Kinder hospizes auflie-gen.

Gartenbauvereinund Weinbauvereinfür kinderhospiz.at

Vielen reicht es schon - dauernd gibt esSpendenaufrufe! Aber steckt nicht in dem schönenPaulus-Satz „Geben ist seliger denn Nehmen!“ eine

tiefe Wahrheit, nämlich genau in dem Sinn, dass es einen glücklichermachen kann, etwas zu schenken als etwas zu bekommen? In der letzten Ausgabe unserer Zeitung haben wir einen Spenden -aufruf für die Kennenlerntage von drei fünften Klassen der Anton -krieger gasse gemacht.Ein vierzehnjähriger Bursche bekam 105 Eurovom Elternverein gefördert, 80 Euro konnte die alleinerziehendeMutter selbst aufbringen und die restlichen 70 Euro wollte die Nach -barin herborgen. Die schaffte das aber dann doch nicht und so schienes, dass der Bursche wegen der fehlenden 70 Euro zu Hausen bleibenmüsste. Die zuständige Lehrerin hat uns berichtet, dass er vor Freudegeweint hat, als er erfahren hatte, dass er aus unserem Spendentopfdie 70 Euro bekommen wird und nun doch mitfahren kann (vielenDank Karl und Wilfriede Steiner und Dr. Friedrich Lobner)... Nun will das Gymnasium Antonkriegergasse Flüchtlingen „Arbeitschenken“. Sie werden im Flüchtlingsquartier in der Ziedlergasse her-vorragend betreut, wollen aber nicht nur Geld geschenkt bekommen,sondern möchten gerne für das Geld arbeiten und vor allem etwasSinnvolles tun. Diese Initiative, die auch für die SchülerInnen einenhohen pädagogischen Wert hat, könnten Sie mit Ihrer Spende unter-stützen und so ein Weihnachtswunder für die Flüchtlinge schaffen.Lesen Sie dazu bitte den Artikel auf Seite 3. Ich wünsche Ihnenjedenfalls eine besinnliche, schöne Zeit und alles Gute für 2017!

Florian Netsch

Spenden?

Lesen Sie über diese Initiative bitte auf Seite 3 ...

Der Beginn einer tollen Zusammenarbeit: Bezirkssekretärin Andrea Krischke-Bischof, Direktor Michel Fleck,Bezirksvorsteher Gerald Bischof, Denis Weber und Herbert Sinkovits von der Hausleitung des Flüchtlingsquartiers 23 inder Ziedlergasse. Lesen Sie bitte auf Seite 3!

GESEGNETE WEIHNACHTENsowie ALLES GUTE FÜR 2017wünscht Ihnen allen Ihr

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Wenn Sie einen geliebten Menschen verloren haben, ist es besonderswichtig zu wissen, wohin man sich wenden kann. Unsere Mitarbei -terin nen sind für Sie rund um die Uhr telefonisch erreichbar und ver-anlassen alle erforderlichen Schritte.„Die Wertschätzung der Hinterbliebenen, der sorgsame und pie-tätvolle Umgang mit Verstorbenen, individuelle Trauerfeiernsowie fachlich qualifizierte Mitarbeiter sind für uns, seit 13Jahren, genauso Teil unserer Philosophie, wie unser transparen-tes Preis-Leistung-Verhältnis.“Markus Mertl (Geschäftsführer, PAX diebestattung GmbH)Unsere Bestattungsdienstleistung verstehen wir als Berufung, nichtals Beruf. Für uns ist kein Trauerfall Routine, sondern stets dieHerausforderung den Ansprüchen und Bedürfnissen der Hinter -bliebenen gerecht zu werden. Als flexibles und serviceorientiertes Bestattungsunternehmen stehenwir Ihnen an 6 Standorten mit einem umfassenden Dienstleistungs -angebot zur Seite. Neben Erd- und Feuerbestattungen bieten wirebenso alle neuen und alternativen Bestattungsformen an.

Vertrauen Sie deshalb in diesem sensiblen Bereich nicht einer anony-men Institution, sondern einem erfahrenen Unternehmen mit einemService von Mensch zu Mensch.

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Der erste Maurer Weinwandertag

Mit Thomas M. Strobl amFreitag, 9. Dez. 2016 um 19 Uhr, 23, Maurer Lange Gasse 37.Um Reservierung unter 018887161 wird ersucht!Der Schmähführer kommt wiederzum Weindorfer – natürlich mitGitarre, Weihnachtsg’schichtensowie bekannten und neuenWeihnachtsliedern. Wer will singtmit: "Lustig, lustig, Tralalalalaaaa!"und entscheidet sich bei “Weil dumein Christkindl bist” für Rentieroder Weihnachtsengerl. ...und derB´soffene vom Lied “UntamWeihnochtsbam” kommt auchschwankend vorbei. Von besinn-lich bis besinnungslos – alles

Weihnachtliches beim Weindorfer

dabei – auch ein Weindorfer-Wunschkonzert – eh klar! Diese Veranstaltung wird vomSozialdemokratischen Wirt -schafts verband Liesing unter-stützt.

Prominente Besucher am Maurer Weinwandertag (5.11.2016): Bezirksvor -steher Gerald Bischof mit Maurer Star-Winzer Michael Edlmoser und inBegleitung seiner Frau Andrea Krischke-Bischof und Bezirksrätin Ilse Graf.Vom Mauer.at-Team rund umDipl.Ing. Hans Mittheisz und Dr.Wolfgang Nolz organisiert, warder erste Maurer Weinwandertagam 5.11. ein großer Erfolg.Extra für diesen Zweck ausge-druckte Hinweistafeln und ein zurfreien Entnahme zur Verfügungstehender Plan sorgten für besteOrientierung. Viele Besucherfragten bereits nach dem Termindes Weinwandertages 2017. Soviel sei schon verraten: Er wirdbereits im Juni 2017 stattfinden,genauere Informationen folgen inden nächsten Ausgaben. Hinweistafeln zur Orientierung

Die Spezialisten rund um das Thema Bewegung, Sport,Ernährung und Ge sundheit sind bei WEsports imGesundheitszentrum Mauer, Geßlgasse 19. Das sportwissenschaftliche Institut WEsports steht für profes-sionelle Beratung und Betreuung, ganz ohne Zeitdruck. DasInstitut ist nicht ausschließlich für Sportler gedacht, sondernauch für alle, die mehr Bewegung in ihr Leben bringen wol-len, richtig mit Bewegung/Training starten möchten, die ihre Trainings- undHerzfrequenzbereiche wissen wollen sowie ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit ver-bes sern möchten. Mehr Informationen:www.wesports.at oder Tel. 01 2317044

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MAUER ZEITUNGNovember 2016 3

Vorsorge - ein Weihnachts -geschenk?

Wie in der Humanmedizin längstüblich, gilt auch in der Vete ri -n ärmedizin: Vorsorge ist besserals Nachsorge. Gerade bei unse-ren Haustieren nimmt das früh-zeitige Erkennen drohender Ge -fahren einen besonders wichtigenStellenwert ein, denn sie könnennicht mit uns reden.

Viele, die eine sehr enge Bindungzu ihrem Tier haben, bemerkendurchaus früh, dass irgendetwasnicht so wie sonst ist. Oft fehltaber das veterinärmedizinischeHintergrundwissen, um kleineVer änderungen richtig einzu-schätzen.

Auch zeigen viele Tiere, wie es infreier Wildbahn durchaus vonVorteil wäre, erst relativ spät,dass es ihnen nicht so gut geht.Manche Krankheiten lassen sich

im Frühsta di -um, aber aucherst durch ge -zielte Suche er -kennen. Weni -gen Tier halternist be wusst,dass un sereHun de und Katzen mit rund 7Jahren bereits ins Seniorenaltereintreten. Gerade chronisch dege-nerative Erkran kungen könnenoft nicht geheilt, bei rechtzeiti-gem Entgegen wir ken aber zu -mindest hintangehalten werden.Aus diesen Gründen empfehleich spätestens dann einmal einetierärztliche Un tersuchung undeine routinemäßige Blut kontrollefür ihr Haustier.

Vielleicht ist Weihnachten ja einguter Anlass dafür!

Ich wünsche Ihnen eine frohe,besinnliche Weihnachtszeit!

Tierarzt-Maurerberg.at

Mag. med. vet.Agnes Medjadi

23, Dreiständeg. 40, Tel.:+43 699 11050148

b.A.

Schenken wir Arbeit!

Bezirksvorsteher Gerald Bischofist es Anfang des Jahres in der fürÖsterreich so schwierigen Flücht -lingssituation gelungen, in Lie -sing die zunächst hohen Wogender Empörung wieder zu glätten.Er hielt das, was er der Be -völkerung versprochen hatte: DasFlüchtlingsquartier in der Zied -lergasse wird vorbildlich geführtund es gab bisher keinerlei Pro -bleme.Das ist natürlich auch dem tollenTeam zu verdanken, das dortarbeitet; zwei Mitarbeiter derHausleitung, Herbert Sinkovitsund Denis Weber, waren gemein-sam mit Andrea Krischke-Bischof, die als Vorsitzende derSozialkommission ebenfalls einewichtige Rolle in der Flücht lings -integration in Liesing spielt, inder Bezirksvorstehung, wo Di -rektor Michel Fleck vomRGORG 23, Antonkriegergasse

ein Angebot zur Flüchtlings -integration in seiner Schulemachte (siehe dazu das Foto amTitel unser Ausgabe).Über einen Spendenfonds sollfür InteressentInnen vomFlücht lings quartier in der Zied -lergasse Arbeit an der Schulefinanziert werden, wobei dieKoordination auch von Schü -lerInnen des Projektma nage -mentzweigs übernommen wird,die nicht nur gerade für solcheTätigkeiten an der Schule ausge-bildet werden, sondern teilweiseauch als Dolmetscher fungierenwerden. Gerade die Antonkrie -

gergasse hat ja bei der Aufnahmevon Flücht lings kindern einmalmehr bewiesen, dass ihr dieIntegration von Menschen, dieirgendeinen Wettbewerbsnachteilhaben, ein großes Anliegen ist.Falls Sie für dieses Projekt spen-den wollen, zahlen Sie bitte aufdas KontoVerein zur Förderung derKommunikation in Mauer undUmgebungIBAN: AT29 3200 0001 1012 1721

Wenn Sie einen Zahlschein perPost zugeschickt haben wollen,rufen Sie einfach

Tel. 0699 19 23 59 75oder schreiben Sie eine E-Mail an

[email protected] Wir freuen uns auch überGutscheine, die Firmen vielleichtgratis oder kostengünstig für die-ses Projekt zur Verfügung stellen.Sollten Sie uns unterstützen wol-len oder Firmen kennen, an diewir uns wenden könnten, meldenSie sich bitte bei den oben stehen-den Kontaktdaten.Es ist noch gar nicht so lange her,als in den Dreißiger Jahren des20. Jahrhunderts aus ÖsterreichMenschen flüchten mussten, diein ihrer Heimat nicht mehr lebenkonnten oder wollten. Sie wurdendamals in ihren Zielländern viel-fach freundlich aufgenommenund sind dort oft geblieben, wo -bei sie sich bestens integrierthaben. Helfen Sie also mit, dassdie Menschen, die jetzt bei unssind, sich auch bestmöglich inte-grieren können.Einige Videos und zahlreicheFotos von diesem Projekt findenSie übrigens auf http://liesing.atunter dem eigenen MenüpunktArbeit schenken und auch auf

http://mauer.at

Prof. Dr. Manfred Car (liegend) mit den Flüchtlingen und SchülerInnen, dieals Projektmanager oder Dolmetscher arbeiten.

SchülerInnen erklären den Flücht -lin gen den Arbeitsab lauf für diekommenden Wochen.

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Weise neueste Ausstellungenaußerhalb Wiens oder Advent -märkte in den Bundesländern zubesuchen. Geschäftsleuteverein,Sparverein, Maurer Heimatrun -de, FZA = Verein zur Förderungvon Kultur, Kunst und Wis -senschaft, Sportunion WienMauer…. sie alle sind Plattformendes Vernetzens für die unterschied-lichsten In teressen unserer Mit -bürger. Es geht um ein Mit -einander. Oft verschrien als „Ver -einsmeier“, sind es meist in jederGruppe vielleicht nur einige weni-ge, die echt „mit“arbeiten und sichso ganz einbringen zum Wohle derGemeinschaft. Doch vergessen wir nicht, wie sehrdas gemütliche monatliche Bei -sammensitzen im Sparverein, dasklug verteilte kulturelle Programmjeder einzelnen Gruppe, Schreib-und Fotografiewettbewerbe, dersportliche Weinwandertag oder dasJugendtraining dreimal in derWoche…, wie sehr dieses aktiveVereinsleben zusammenschweißt,den Zusammenhalt des Bezirkesfestigt. Wussten Sie, dass in den 17Fußballmannschaften 20 Trainerfür 350 Sportler tätig sind? Dassdie Spieler aus 30 Nationen stam-men und somit Integration hieraktiv gelebt wird? Wir können uns über unsere breiteVereinskultur freuen. Es ist vielGutes passiert in unserem Mauer.Mich persönlich stimmt dies leidergleichzeitig auch etwas traurig,denn ich wurde von „meinemKind“, der Maurer Heimatrunde,auf etwas unfeine Art „vor die Türgesetzt“. Sollte ich mich zu wenigeingebracht haben? Um diesenVorwurf werde ich wohl nicht her-umkommen! Dies kann mich aberin Bezug auf die Zukunft nicht ent-mutigen, da die Maurer Heimat -runde mit Herrn DI. Mastny, dernun meine Rolle als Obmann -stellvertreter übernimmt, in guten,jungen Händen ist. Ad multos annos! Mein Mauer!

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Eine neue Phase der SPÖ–Kampagne “Mit Nachbarn insGespräch kommen“ hat mich zumWeiterlesen veranlasst. Ehrenamt -l iche werden motiviert, in ihrenGrätzln das Gespräch mit Bürgernzu suchen und diese zu Multi -plikatoren der Kommuni kation zumachen. Von Hoffesten, den jun-gen Leuten aus dem Park undGesprächen mit den Geschäfts -leuten ist die Rede.Da freute sich mein Maurer Herzwieder einmal richtig. Das ist dochbei uns in Mauer alles schon längstder Fall. Wir können hier aufmehr als hundert Jahre guterVereinskultur zurückblicken. Mau -er verfügt besonders jetzt über einegroße Zahl von Vereinen, in denenMenschen freiwillig und auch aufDauer zusammenkommen, um ihrInteresse für ein gemeinsames Zielzum Ausdruck zu bringen. Zu den ältesten zählen der Wein -bauverein und der Gartenbau -verein. Beide blicken auf mehr als100 Jahre Arbeit und geselligesBeisammensein zurück. Gab esnach dem Zweiten Weltkrieg nochan die 70 Weinbauern, so zählenwir heute nur noch neun Betriebeund zwei in Rodaun, die ihreRieden „Kadoltzberg“, „Leiten“,“Himmel“, “In Rainen“, “RothDüren“ bewirtschaften. Die vor-weihnachtliche Punschhütte amHauptplatz ist in den vergangenen18 Jahren zu einer willkommenenTradition geworden. Seinen 580 Mitgliedern bietet derGartenbauverein Gehölzschnitt -kurse, Düngemittelaktionen zwei-mal jährlich sowie monatlich pas-sende Hinweise für Pflanzen -schutz, Ziergarten, Obstgarten,Ter rasse oder Balkon. InteressanteLichtbildvorträge sowie organisier-te Tagesausflüge geben hier vorallem den älteren Mitgliedern dieMöglichkeit, auf bequeme Art und

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5MAUER ZEITUNGNovember 2016

Advent – eine Stunde innehaltenWenn ich mich richtig erinnere, wares im Jahr 2000, als unser damaligerPfarrer Prälat Dr. Schwarzenberger anmich die Frage richtete, ob ich mirvorstellen könne, in der Adventzeiteinen besinnlichen Nachmittag in derPfarre zu organisieren, zu gestalten.Nach einer relativ kurzen Über -legungsphase sagte ich zu. Es warsicher eine gute Idee, in der meist hek-tischen Zeit, die eigentlich eine stilleZeit sein sollte, eine Stunde abzu-schalten und innezuhalten. Nun ging es darum, Mitarbeiter undMit gestalter zu finden und diese fandich in unserem Literaturkreis. Wirmachten uns wirklich große Mühe,gute Texte zu finden. Wir suchten die-se nicht per Mausklick im Internet,sondern stöberten bereits zu Som -merende in einschlägigen Buch -handlungen nach geeigneten Ge -dichten oder Kurzgeschichten. Wirhaben gelesen, gelesen, gelesen undhaben versucht, eine gute Mischungaus religiösen, besinnlichen und auchheiteren Texten zusammenzustellen.Ich wundere mich, dass es in den ver-gangenen 16 Jahren (so lange existiertdie Adventlesung schon) kaumWiederholungen gab. Bloß einige

Texte, die besonderen Anklang gefun-den haben, wurden ein zweites Malvorgetragen. Wir haben von AnselmGrün, Paul Zulehner, AndreaSchwarz, ebenso von Trude Marzikund Christine Nöstlinger gelesen. DieLiteraten Heinrich Böll und NikolausLenau durften auch nicht fehlen.Natürlich mussten die gesprochenenWorte auch musikalisch begleitetwerden. Da fand ich große Un -terstützung bei unserem Chor -ensemble plusminus 40. Ebenso dür-fen jugendliche Musiker nicht fehlen.Es gelang und gelingt mir immer wie-der, begabte junge Künstler aus unse-rer Pfarre zu finden, die uns mit ihremKlavier-, Geigen- oder Trompe -tenspiel erfreuen.Anfänglich machte ich mir ein wenigSorgen, ob unsere Ver anstaltung auchangenommen würde und genugBesucher kommen würden. Diesemeine Bedenken haben sich bald ver-flüchtigt, da wir von Anfang an ein„volles Haus“ sprich Pfarr zentrumhatten und sogar des Öfteren zusätzli-che Sitzgelegen heiten aufstellen mus-sten.Vom Benediktinerpater Anselm Grünsind die Worte: „Adventzeit =Stresszeit. Sie möchten ihrenVerwandten und Freunden etwasschenken. Sie setzen sich unterDruck, Sie möchten, dass dieBeschenkten zufrieden sind, dass sienicht denken, das Geschenk sei zu bil-

lig oder mit zu wenig Phantasie aus-gesucht. Der Brauch, sich zuWeihnachten zu beschenken, ist uraltund immer noch sinnvoll. Wenn Gottsich uns zu Weihnachten schenkt, istes angebracht, dass wir den Glaubenan dieses einmalige Geschenk Gottesin einem gegenseitigen Schenkenausdrücken. Unsere Geschenke wer-den dann dem Sinn des Weih -nachtsfestes entsprechen, wenn wirdem anderen etwas von uns selbstschenken. Es kann unsere Zeit sein.Unsere Liebe kann sich durchaus ineinem Geschenk ausdrücken, das wirin einem Kaufhaus erwerben, wennwir unsere eigenen Gedanken, unsereGefühle für den anderen hineinlegen,wenn wir es bewusst für ihn ausge-sucht haben.“Mit diesen Gedanken Anselm Grünsmöchte ich Sie, liebe Leserinnenund Leser, sehr herzlich zu unse-rem Advent nach mittag am Sa,dem 10. Dezember um 16.00 h inunser Pfarrzentrum einladen.

Lili Stachl

Unsere TermineSa, 26.11., 19.30 Uhr A-Capella-Konzert des BAchCHor Wien: „Eskommt eine frohe Zeit“, PfarrkircheSt. ErhardFr, 2., 9., 16., 23.12. 6.00 UhrRoraten in der Pfarr kirche St. Erhardmit anschl. Frühstück im Pfarr -zentrum

Do, 8.12. 9.30 Uhr Hl. Messe unterMitgestaltung des Chores St.Hubertus - St. Erhard (MariäEmpfängnis)Sa, 10.12. 16.00 Uhr Advent -lesung:„Halten Sie inne und nehmenSie sich Zeit“ - Literatur, Musik undPunsch im PzDi, 13.12. 15.00 Uhr Senioren tanz(Weihnachtstanz) im Pfarr zentrum 15.00 Uhr Großer Se nio ren klub„Es begab sich aber….“ imPfarrzentrumMo, 19.12. 18.30 Uhr Chor des rus-sischen Patriarchen „PERESVET“ –Konzert in der Pfarrkirche St. ErhardSa, 24.12. 16.00 Uhr Kinder -krippenfeier mit Verteilung desFriedens lichts aus Bethlehem 23.00Uhr ChristmetteSa, 31.12. 17.00 Uhr Jahresschluss -mes seSo, 8.1. 9.30 Uhr Patrozi niums fest -messe der Pfarre St. Erhard mitanschließender Agape Do, 12.1. 15.00 Uhr GroßerSeniorenklub „Winter in Mauer“ mitGerda und Karl BuberlSa, 21.1. 15.00 Uhr Kinder -faschingsfest im Pfarrzentrum

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Aus dem Archivder Maurer Heimatrunde

EDLMOSER, Maurer Lange G.123, Tel. 8898680, -23.11., tgl. 14.30-24.00 h

GRAUSENBURGER, Maurer Lange G. 101a,Tel. 8881354, 24.11.-18.12., tgl. 11.30-24.00 h

HOFER, Maurer Lange Gasse 29, Tel. 8887380, -10.6., 6.-22.7., 26.8.-9.9., Mo -Sa ab 14.30 h, So u. Fei ab 10.00 h

LENTZ, Maurer Lange G. 78, Tel. 8885262, -4.12., Mo-Sa ab 11.30, So/Fei ab 10 h

LINDAUER-HOF (Gasthaus), Maurer Lange G. 83, -9.10., Tel. 8885172, tägl. 10-23 h

STADLMANN, Maurer Lange G. 30, Tel. 8892848, 89.-23.12., 27.-30.12., täglich ab 11.30 h

STEINKLAMMER, Jesuitensteig 28 Tel.8882229, 25.11.-23.12., 27.-30.12., Di-So ab11.30 h, (Mittagsmenü), Mo Ruhetag!

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Tennisplatz in der Kaserngasse,Ecke Endresstraße oder über derGrenze zu Atzgersdorf amHöpflerteich.Diese waren alle Naturbahnenund bei Wärmeeinbruch kam einSchild „Heute kein Schleiftag“.Heute schleift man bei Glatteisnur mehr über das Pflaster amMaurer Hauptplatz oder auf nichtgestreuten Gehsteigen.Auch die Winterfahrten nachMauer um die Jahrhundertwendewaren nicht einfach, da Mauernur über Bergstraßen erreichbarwar.

Mauer wird mit Vorliebe zumRodeln benützt. Um eine Gefahrfür Fußgänger abzuwenden, wur-de die Gasse ausgiebig mit Sandbestreut.“Auch die Dollwiese mit ihrensteilen Abfahrten war nicht ohne:mitten auf der Piste standen zweieinsame Bäume, die Rodler undSkifahrer magnetisch anzogen.Im Areal vom Rainer–Internat(von der Maurer Lange Gasse biszur Haymogasse, heute Bereichder Volksschule Mauer in derMaurer Lange Gasse 115 undSeniorenheim der Servitinnen,Haymogasse 110-112) durftensich die Schüler austoben.Heute tummeln sich Kinder undErwachsene, wenn es Schneegibt, was leider immer seltenerist, auf dem Bergerl vor demPappelteich, am Ende der AntonKrieger Gasse.Auch die Schleiftage sindVergangenheit: Eislaufen amHauptschulturnplatz Wienergasse5, heute Speisinger Straße 258,am ehemaligen Blau–Weiß

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Vor einigen Jahrzehnten war nochauf verschiedenen Plätzen Win -tersport in Mauer möglich:Die Kalksburger Straße (EckeMaurer Langegasse), das soge-nannte „Lehnerbergl“ war in den50er Jahren jedem Maurer nichtnur als Fahrstraße, sondern auchals beliebte Rodelbahn bekannt.Wenn der Rodelberg in Betriebwar, hatte der Querverkehr in deroberen Maurer Lange Gasse (frü-her Waldgasse) Nachrang. Diedort befindliche Mistlacke derLehnerin, die neben demGasthaus auch eine Bauern -wirtschaft führte, hatte ihreTücken, sie fror nie zu und einenSturz in diese konnte man zuHause nicht verheimlichen.Auch die Waldgasse wurde alsRodelbahn genutzt. In einer Zei -tungsmeldung, leider ohne Datumüberliefert, kann man lesen:Beim Rodeln verunglücktIn Mauer nächst Liesing ist einMann beim Rodeln gestürzt undhat sich einen Schenkelbruchzugezogen. Die Waldgasse in

Winterzeit in Mauer anno dazumal!

Von der Reichs–, Haupt– undResidenzstadt Wien war es nichtso einfach wie heute nach Mauerzu kommen. Da war einmal derRosenhügel, dessen Straße durchdie Verwehung am Berg - es gabja noch keine Häuser - oft unpas-sierbar war.Aber auch die Fahrt der heutigenLinie 60 von Speising nachMauer war im Winter ein kleinesAbenteuer. Ein Bericht von AloisHengl, dem letzten „Stellwagen -inhaber“ aus der geruhsamenStellwagenzeit von 1891 – 1917:Eine besondere Spezialität des

MAUER ZEITUNGNovember 2016

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Eislaufen neben der ehem. Schule, heute Goeth. Studienstätte, Speisinger Str. 258.

Buchpräsentation am25. Nov. 19.00 Uhr...Das neue Mauer-Buch vomrenommierten und mehrfachausgezeichneten Heimatkunde -forscher Ing. Heinz Böhm wirdam 25. Nov. um 19 Uhr in derVolkshochschule Mauer, Spei -singer Straße 256, präsentiert!Siehe dazu auch unsere aus-führliche Präsentation in derSept.-Ausgabe auf den Seiten 6und 7: Alle Mauer Zeitungen fin-den Sie auf

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Maurer Stellwagens waren diewinterlichen Schlittenfahrten,wenn die Tramway wegenSchneeverwehung den Verkehreinstellte. Eigens gebaute„Schlappschlitten“ mit 10 – 14Sitzplätzen im offenen Schlittenermöglichten die dringendstenFahrten, und gar mancherTramwayfahrer suchte beim Stell -wagenschlitten Zuflucht, wenndie „Stammgäste“ den Außen -seiter gnädig duldeten. Na türlichermöglichte diese Ein führungauch manchen eine billigeSchlittenfahrt, dazu noch im 4erZug, da ja zwei Pferde, denschweren Schlitten vom Linien -amt entlang der Tiergartenmauer(diese stand damals noch entlangder Speisinger Straße, Anm. derRed.) nach Mauer, nicht ziehenkonnten.Vom Süden kommend mussteman über den „Maurer Berg“, der

MAUER ZEITUNGNovember 2016

bei Schneefall mit Pferdefuhr -werken nur schlecht zu überwin-den war. Die Pferde brauchten inihren Hufeisen spitze Stollen, undwenn die Fuhrwerke schwer gela-den hatten, musste „vorgeführt“werden. Da wurde Holz oder son-stige schwere Ware an der EckeBreitenfurterstraße und Rodau -ner straße zur Hälfte am Stra -ßenrand abgeladen, mit der hal-ben Fuhre über den Maurer Bergbis zur heutigen Anton Krie -gergasse, Ecke Rodau ner straßegefahren, die zweite Hälfte desFrachtgutes aufgeladen, hinauf-gefahren, die erste Hälfte wiederzugeladen, um voll beladen dieFahrt fortzusetzen.

Viele Jahre später gab es einenseltenen Anblick: Am 16.1.1987passierten 300 Schafe auf demWeg von Kärnten nach Ober -österreich un seren Be zirk, auchdurch die Mau rer Lange Gasse.

Wintervergnügen auf der Dollwiese! Blick von der Gebirgsgasse zur Lindgrabengasse.Rechts ist ein Pferdeschlitten durch das tief verschneite Mauer in der Rodaunerstr unterwegs. Ca 1930.

Öffentlicher Notar Dr. Tschernutter & Partner, am Hauptplatz, gibt Antwort:Änderungen beim Erbrecht der EhegattenDurch die kommende Erbrechtsreform kommt es zu einerAufwertung des Ehegatten dadurch, dass der Ehegatte ingewissen Fällen eine umfangreichere gesetzliche Erbquote(und damit auch einen höheren Pflichtteil) erhält als nachbisherigem Recht. Künftig verdrängt er sowohl die Groß -eltern des Verstorbenen als auch dessen Geschwister. Wennder Verstorbene weder Nachkommen noch Eltern hinterlas-sen hat, erhält der überlebende Ehegatte die gesamteVerlassenschaft. Neu ist weiters, dass mit Auflösung derEhe, der eingetragenen Partnerschaft oder der Lebens -gemeinschaft davor errichtete letztwillige Verfügungen(Testamente) soweit sie diese Personen betreffen, aufgehoben werden.Erbrecht des LebensgefährtenEin allgemeines gesetzliches Erbrecht des Lebensgefährten sieht das neue Erbrecht nicht vor.Lebensgefährten, die ihrer Beziehung erbrechtliche Wirkungen verleihen wollen, müssen eine letztwilli-ge Verfügung errichten. Dem überlebenden Lebensgefährten kommt lediglich ein gesetzliches außerordentliches Erbrecht zu, dasnur dann in Betracht kommt, wenn kein gesetzlicher Erbe zum Nachlass gelangt. Voraussetzung diesesErbrechts ist unter anderem, dass die Lebensgemeinschaft zumindest in den letzten drei Jahren vor demTod des Lebensgefährten aufrecht war. Das Team Ihres Notariats am Maurer Hauptplatz hat viel Erfahrung im Bereich Erbrecht und Testamentund berät Sie zu diesem Thema gerne persönlich. Wir würden uns freuen, Sie im Notariat am Maurer Hauptplatz zu betreuen.

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Kom mentar eines beglei-tenden Polizisten: „Ein fa -cher als Schul weg si che -rung, denn die Scha fesind lammfromm“.

Quelle: KR Otto Poding -bauer und Maurer Hei -mat runde.

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10MAUER ZEITUNG

November 2016

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11WAS IST LOS AM GEORGENBERG?PODIUMSDISKUSSION ZUR40-JAHR-FEIERDie Diskussion stand ganz imZeichen von „Bewegung“, demThemas dieses Festes. Genauer ginges um „Kirche in Bewe gung,Zukunft der Gemeinden, Zukunftunserer Gemeinde“ Die großen Fragen, die von RupertHochrainer, einem Mit glied derGemeinde, von Harald Mally, demzukünftigen Pfarrer von Mauer undHildegard Wustmanns, Professorinfür Pas toraltheologie unter der Mo -deration des Diakons der Kirche amGeorgenberg, Hubert Keindl, behan-delt wurden, waren: Was bewegtuns zum Glauben? Was bewegt dieKirche und die Gläubigen? undWohin bewegt sich die Kirche?Man war sich einig, dass der Prie -stermangel in allen diesen Frageneine Rolle spielt, allerdings gab esverschiedene An sichten, welcheMaßnahmen dem entgegenwirkenkönnten.Ist es eine Lösung, Frauen undVerheiratete zum Priesteramt zuzu-lassen, soll man Laien mehr Ver -antwortung übertragen, genügt es,das Gemeinschafts gefühl zu stär-ken? Welche Art von Gemein schaftbrauchen die Menschen? Muss dieseGemein schaft an einen bestimmtenOrt gebunden sein?Eine Meinung war, dass dieProbleme, die durch den Priester -mangel verursacht sind, vor allem imfehlenden sozialen Bezug eines ein-zelnen Priesters zu seiner Gemeindebestehen, wenn er mehrere Ge -meinden zu betreuen hat. Dem wur-de entgegengehalten, dass man nichtso sehr an sozialen Gefügen hängensollte, sondern sich mehr auf dieDynamik einer christlichen Ge -

meinschaft verlassen sollte, denGeist einer solchen Gemein schaft.Dazu ist es allerdings nötig, dass dieCha rismen einer Gemeinde erkanntund gefördert werden, dass vielleichtauch im Laufe der Zeit erfahreneMänner und Frauen – auch Ver -heiratete - priesterliche Ämter über-nehmen könnten. Und wenn auchdas Thema Frauen als Priester inweiter Ferne zu liegen scheint, sosind doch kleine Schritte in dieseRichtung möglich, nämlich zumBeispiel Frauen vermehrt in nichtpriesterliche, aber strategische Po -sitio nen einzusetzen. Da ist nochviel zu tun, auch was die gesamteAtmosphäre betrifft. Wie sieht die Zukunft der Ge -meinden aus?Eine Gemeinde hat dann Zu kunft,wenn sie ein spirituelles Fun damenthat, das war einer der wichtigenStandpunkte. Wesen tlich sind auchdie Gottesdienste, die so gestaltetsein sollen, dass al le Altersgruppenangesprochen sind. Achtsamkeit,Zusammen halt, Gespür für die Nöteder Men schen, Bereitschaft für Risi -ken und Experimente sind dieVoraussetzung dafür, dass eineGemeinde autark ist und von innenher ihren Halt hat. Die Zugehörigkeitzu einer solchen Gruppe wird füreinen einzelnen Menschen von gro-ßer Wichtigkeit sein. Insgesamt war man sich einig, dassbeim Blick in die Zukunft einigerMut vonnöten ist. „Gott traut unseine Menge zu“ könnte das Mottosein, nicht zu resignieren.

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SPEISING 5speising.infoNovember 2016

Alles Walzer – 63. Hietzinger BürgerballAm Freitag, den 20. Jänner 2017öffnet wieder das ParkhotelSchönbrunn seine ehrwürdigenPforten für den weit über dieBezirksgrenzen hinaus bekanntenHietzinger Bürgerball. „Ich freuemich, wieder mit vielen Hietz -ingerinnen und Hietzinger eineunvergessliche und kurzweiligeBallnacht zu verbringen“, soBezirksvorsteherin Silke Kobald. Mit dem Ziehrer Hofballorchesterund der Big Band-Combo derGardemusik erwartet die Be -sucherinnen und Besucher imhistorischen Ballsaal klassischeWiener Ballmusik. DJ Steve Nickund Saxo-Lady Daniela Krammersorgen in der Bijou-Bar und imMaria Theresien-Salon für einmusikalisches Kontrast pro gramm.Eine Tombola mit tollen Haupt -gewinnen wird auch diesmal wie-der vorbereitet.

Das Ballbüro in der HietzingerHauptstraße 56, hat mit AnfangDezember geöffnet. Interessierte können unter derTelefonnummer (01) 877 56 58oder via E-Mail [email protected] Ballkarten er -werben und Tisch reservierun gentätigen. Weitere Informationen gibt esauch unter: www.hietzinger-buergerball.at

Impressum/Offenlegung: Medieninhaber/Herausgeber/Verleger u. f. d.Inhalt verantwortlich: Verein zur Förderung der Kommunikation in Mauerund Umgebung, 1230 Wien, Tel. 0699/19235975, E-Mail: [email protected], mauer.at, speising.info ZVR 225003313. Bank verbindung: Raiffeisen landesbank (RLB) NÖ-Wien, IBAN AT823200000010121721, BIC RLNWATWW. Mit b.A. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Werbeein schaltungen.Druck: Berger, Horn. Fotos: von Inserenten bzw. Redakteuren beigestellt. Das nächste Heft erscheint ab 20.2.2017. Redaktionsschluss: 1.2.2017. Diese Ausgabe wurde am 18.11. zum Versand gebracht.

Bezirksvorsteherin Silke Kobald amHietzinger Bürgerball

Copyright: Hietzing.at Hoheneder

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4 SPEISING speising.infoNovember 2016

Sicher einkaufen im AdventViele freuen sich schon auf denBesuch der Punschstände und aufEinkaufstouren vor Weihnachten.Uns sollte bewusst sein, dass indieser Zeit auch vermehrt Mit -menschen unterwegs sind, die dieSituation in Kaufhäusern, Ge -schäften, Lokalen, auf Advent -märkten dazu ausnutzen wollen,um rasch und trickreich fremdesEigentum in den eigenen Taschenverschwinden zu lassen. Vermindern Sie das Risiko, Opferzu werden, indem Sie nie mehrGeld als unbedingt notwendig mitsich führen, verteilen Sie Geld,Ausweise und Wertgegenständein verschiedenen innen an IhrerKleidung angeordneten Taschen.Damen sollten Handtaschen amKörper mit dem Verschluss nachinnen tragen. Wenn Sie einePause zu einer netten Plaudereiim Kaffeehaus nutzen wollen,achten Sie darauf, dass SieTaschen und Kleidungsstückenicht unbeaufsichtigt abstellenoder aufhängen. Ist dies unver-

meidlich, lassen Sie keine wert-vollen Gegenstände in derOberbekleidung zurück.Achten Sie beim Einkaufen auchauf vermeintliche Schnäppchen,die Ihnen auf der Straße angebo-ten werden, zumeist unterVorspiegelung einer Notlage!Zumeist ist die Katastro -phengeschichte erfunden unddas gute Stück eine Fälschung! Misstrauen ist auch angebracht,wenn Sie von fremden Personenum eine Auskunft oder zumGeldwechseln angesprochenwerden. Nicht selten dient dieseUnterhaltung nur dazu, Sie abzu-lenken, um an Ihr Geld, IhrMobiltelefon usw. heranzukom-men. Je dichter das Gedränge,desto aufmerksamer sollten Siealso bleiben und so gut es gehtversuchen, wieder Abstand her -zustellen.Weitere Tipps auf

www.pronachbar.atRoland Bauer

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BiG - Schulzentrum in der MaygasseDas BiG - Schulzentrum in derMaygasse 25, 1130 Wien bietetvon der Frühförderung bis zurMatura interessante Modellesowohl für hörende als auch fürhörbeeinträchtigte/CI/ AVWS -Kinder an!So befinden sich derzeit z.B. zahl-reiche inklusiv geführte Kin -dergarten gruppen, Vor- bzw.Volksschulklassen NMS undWMS-Klassen - darunter auchExpositurklassen in der Pfeil gasse,Speisinger Straße, Veitin gergasse,Karajangasse und Anton-Krie -gergasse - an dieser Bundes -einrichtung. Der Schulalltag wird durch positi-ve Stimmung und Freude amLernen geprägt. Unsere Schü -ler/innen erleben abwechslungs-reiche und spannende Stunden unddie vielen gemeinsamen Er -lebnisse, Feste und Feiern sindeine zusätzliche Bereicherung. Ab dem Schuljahr 2017/18 habenauch hörende Kinder dieMöglichkeit in eine inklusivgeführte Vor schulklasse am

Bundesinstitut aufgenommen zuwerden. Es ist unser Anliegen, inunserem Schulzentrum Modelleanzubieten, die allen Kinderneinen freien Zugang zum Lernenermöglichen. Besonders wichtig ist zu erwäh-nen, dass in inklusiv geführtenKlassen in der Vorschule max. 14;in der VS max. 19 Schüler/innenunterrichtet werden. Wie die lang-jährige Er fahrung zeigt, profitie-ren sowohl hörbeeinträchtigte alsauch hörende Schüler/innen vondiesem Unterricht. Das Zwei-Pä -dagog/innen-Team macht dasUnterrichtsmodell be sondersattraktiv, da die notwendige Un -terstützung jederzeit in allenFächern angeboten werden kann. Häufig werden Freiarbeit,Wochen plan oder fächerübergrei-fender Unterricht praktiziert, dabei diesen Unterrichtsformen gro-ßer Wert auf die Dif ferenzierungund Individua li sierung gelegtwird. Durch die temporäre zusätzlicheFörderung von Fachpersonen (z.

B. Sprachheillehrer/innen, Phy sio - thera peut/innen; CI - oder Artikul -ationstrainer/innen) kann einebestmögliche Förderung erzieltwerden.

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16.01 - 27.01. 2017

Terminvereinbarung unter:01/804 63 64 20 oder0664/ 4588222

Mag. Katharina Strohmayer Direktorin des Bundesinstituts für

Gehörlosenbildung (BiG)Mag. Nathalie Shakh

Hörgeschädigtenpädagogin amBiG - Schulzentrum

RobertBeisteiner und seinTeam

wünschenIhnen frohe

Weihnachtenund alles Gute für

2017!

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Der Verein Freunde des HietzingerBürgerballs veranstaltet heuer wie-der am 3. Dezember ab 15.30 Uhrden „Advent in Hietzing“, eineVeranstaltung, die „abseits desRummels auf den Adventmärktengerade für Familien und derenFreunde etwas Besonderes bietet“,so Bezirksvorsteherin Silke Ko -bald.Im Hietzinger Bezirksmuseum AmPlatz und in der Kirche MariaHietzing erwartet die Besu -

cherinnen und Besucher einHarfenkonzert, Orgelkonzert undTurmblasen sowie zum Abschlussdas „Weisenblasen“. Weihnachts -geschichten, gelesen von Groß undKlein, das Basteln von Weih -nachtsgeschenken und nicht zuletztauch ein Advent- und Weih -nachtslieder – Sing along schaffeneinen stimmungsvollen Nach -mittag. Selbstgemachten Punschund heiße Maroni gibt es ebenfalls.Einfach hinkommen.

Stimmungsvoller „Advent in Hietzing“

Damals und Heute ...

Zwei Bilder von der Kreuzung Speisinger Straße / Wolkers bergen straße / Fehlinger gasse,Bild 1 Süd-Nord und Bild 2 Nord-Süd. Bild 1: Das alte Bild (ca. 1950) mit Blick in Richtungheutiger VHS zeigt links den Beginn der Wolkersbergenstraße. Diese alten Häuser standenungefähr an der Stelle, wo sich am neuen Bild die Fahrbahn in Richtung KrankenhausHietzing befindet. Die Straßen bahnschienen waren damals etwas weiter in Richtung Mauerverlegt. Bild 2: Genau in die entgegengesetzte Richtung zum ersten Bild ist deutlich zusehen, dass die Wolkersbergenstraße viel schmäler als heute war. Die Hermesstraße mün-dete noch nicht in die Speisin gerstraße, sondern in die Wolkersbergenstraße gegenüberder Anton Langer Gasse. Die alten Häuser mussten der Straße weichen. Links am linkenBild ist noch das Eckhaus – Gasthaus Ludescher – zu sehen. Auch diese Ecke zurFehlingergasse musste wegen der Straßenverbreiterung nach hinten versetzt werden.1953/54 entstand dort der jetzige Gemeindebau. Fotos und Beschreibung Ing. HorstZecha. Alte Fotos aus dem Internet.

Bezirksvorsteherin Silke Kobald gemeinsammit der Hietzinger Flötistin Karin Leitner

Copyright: BV Hietzing