Reform des Zürcher Finanzausgleichs (REFA) · Im August 2007 ermächtigte der Regierungsrat die...
Transcript of Reform des Zürcher Finanzausgleichs (REFA) · Im August 2007 ermächtigte der Regierungsrat die...
DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH E
Telefon: 043 / 259 11 11 Telefax: 043 / 259 42 98 Postkonto 80-15510-7
Briefadresse: Neumühlequai 10, Postfach, 8090 Zürich
Reform des Zürcher Finanzausgleichs (REFA) Vernehmlassung zur Gesetzesvorlage 2007
VERNEHMLASSUNGSBERICHT
Zürich, 8. April 2008
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 2
Verantwortliches Amt:
Gemeindeamt des Kantons Zürich Direktion der Justiz und des Innern
Arthur Helbling [email protected] 043 259 83 42 Claude Fehr [email protected] 043 259 83 43 Dominik Wettstein [email protected] 043 259 83 44
Erhebung und statistische Auswertung Fragebogen:
Benchmarking und Kundschaftsbefragungen, Statistisches Amt des Kantons Zürich Direktion der Justiz und des Innern
Michael Ryl [email protected] 044 225 12 49 Regula Gysel [email protected] 044 225 12 39
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 3
I. EINLEITEND................................................................................................................ 4
II. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER VERNEHMLASSUNG ................ 5
III. ERGEBNISSE IM DETAIL .......................................................................................... 8 A. FRAGEN ZUM GRUNDMODELL 8
1. Ziele des Regierungsrats ................................................................................................. 8 2. Ressourcenausgleich..................................................................................................... 10 3. Sonderlastenausgleich................................................................................................... 11 4. Härtefallausgleich........................................................................................................... 13 5. Abschaffung der bisherigen Ausgleichsinstrumente ...................................................... 14 6. Gesamtbeurteilung des Grundmodells........................................................................... 15
B. FRAGEN ZU DEN SZENARIEN „SPITAL 100“ UND „SCHULE 30“ 16 1. Szenario „Spital 100“...................................................................................................... 16 2. Szenario „Schule 30“...................................................................................................... 16 3. Kombination der Szenarien „Spital 100“ und „Schule 30“ mit dem Grundmodell .......... 16
IV. STATISTISCHE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS ........................................ 17
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 4
I. EINLEITEND
Im August 2007 ermächtigte der Regierungsrat die Direktion der Justiz und des Innern,
zum Gesetz über den Finanzausgleich ein Vernehmlassungsverfahren durchzuführen. Ab
Anfang September bis Ende Dezember 2007 hatten alle interessierten Personen und
Kreise Gelegenheit, sich zum Gesetzesentwurf zu äussern. Um ein möglichst
aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, wurden die Interessierten gezielt nach ihrer
Meinung zu den Hauptpunkten der Finanzausgleichsreform befragt.
Die Vernehmlassung wurde erstmals auf elektronischem Weg durchgeführt. Dies heisst,
die Vernehmlassungsadressaten hatten die Möglichkeit, ihre Stellungnahmen online über
eine Webapplikation abzugeben. Daneben war jedoch die briefliche Stellungnahme, wie
bis anhin üblich, ebenfalls möglich. Der Anteil der elektronisch verfassten Antworten lag
bei rund 67%. Viele der Teilnehmer nutzten aber die Möglichkeit, ihre Stellungnahme
zusätzlich mit einer brieflichen Antwort darzulegen.
Die eingegangenen Verbesserungsvorschläge betreffend elektronischer Vernehmlassung
wurden vom Gemeindeamt und dem Statistischen Amt aufgenommen und haben bereits
zu Anpassungen geführt. Die beiden Ämter bedanken sich an dieser Stelle für die
eingebrachten Anregungen.
Kritische Reaktionen löste weniger die elektronische Form an sich, sondern die
strukturierte Befragung aus. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass alle Stellungnahmen
unabhängig von ihrer Form auf angemessene Weise bei der Auswertung dieser
Vernehmlassung berücksichtigt wurden. Die gezielte Befragung per Fragebogen vermag
jedoch die vornehmlich qualitative Auswertung von brieflichen Stellungnahmen mit den
quantitativen Ergebnissen zu Einzelfragen wesentlich zu ergänzen und aufzuwerten. Dies
vor allem, weil die Reaktionen durch die statistischen Ergebnisse objektiv dargestellt
werden können und damit die Auswertung überprüfbar wird, was den
Vernehmlassungsprozess insgesamt transparenter macht.
Zudem können durch die strukturierte Befragung relativ einfach zusätzliche Erkenntnisse
gewonnen werden; beispielsweise Auswertungen nach bestimmten Gruppen (z.B. der
Gemeindegrösse).
In der folgenden Darstellung der Vernehmlassungsergebnisse werden die statistischen
Ergebnisse des Fragebogens immer in den Kontext der elektronisch und brieflich
eingebrachten Bemerkungen und Ergänzungen gestellt.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 5
II. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER VERNEHMLASSUNG
A. Hohe Beteiligung
Erwartungsgemäss hat die Vernehmlassung zur Reform des Zürcher Finanzausgleichs
eine breite Teilnahme erfahren. Die Beteiligung war noch stärker, als bei der 2003
durchgeführten Vernehmlassung zum ersten Reformvorschlag. Insgesamt gingen 225
Stellungnahmen beim Gemeindeamt ein (2003 waren es 162 Antworten). Davon waren 7
Verzichtserklärungen, 218 somit auswertbar. 149 Stellungnahmen wurden online
abgegeben (zwei Drittel der Antworten), 23 ausgefüllte Fragebogen gingen per Briefpost
oder Email ein, 53 erfolgten in rein brieflicher Form, das heisst ohne Bezug zum
Fragebogen (darunter 7 Verzichtserklärungen). Von den politischen Gemeinden nahmen
146 (exkl. 4 Verzichtserklärungen) an der Vernehmlassung teil. Weiter nahmen 32
Schulgemeinden, 7 politische Parteien (die im Kantonsrat vertreten sind), 18 Verbände, 6
Direktionen, 1 Teilnehmer auf Bezirksebene (exkl. 2 Verzichtserklärungen) und 8 weitere
Adressaten zum Gesetzesentwurf Stellung.
B. Skepsis bei kleineren, Zustimmung bei mittleren und grösseren Gemeinden
Die Gesamtbeurteilung des Grundmodells fällt bei ca. 40 Prozent der Teilnehmenden
überwiegend positiv aus, während ca. 60 Prozent dieses überwiegend ablehnen.
Letzteres gilt insbesondere für die kleineren Gemeinden, während mittelgrosse und
grosse Gemeinden überwiegend zu einer grundsätzlich positiven Haltung neigen. Eine
Gewichtung der Antworten aufgrund der Bevölkerungszahlen der Gemeinden zeigt denn
auch eine überwiegende Zustimmung.
Die Zustimmung zur bzw. Ablehnung der Reform wurde in vielen Fällen direkt mit den
spezifischen Auswirkungen auf die eigene Gemeinde begründet. In den statistischen
Auswertungen zeigt sich dies bei verschiedenen Fragen anhand der Kreuztabellen, wo
jeweils eine Gruppierung der Antworten nach politischen Gemeinden mit höherem
(„Verlierer“) und tieferem („Gewinner“) theoretischem Gemeindesteuerfuss nach REFA
vorgenommen wurde.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 6
C. Zustimmung zu regierungsrätlichen Zielen, Vorbehalte gegenüber der Umsetzung
Die detaillierte Auswertung der Vernehmlassung zeigt, dass die Vorgaben des
Regierungsrats an ein neues Finanzausgleichsmodell (1.) mehrheitlich unterstützt werden
(mit Ausnahme der Vorgabe „Dem Kanton entstehen keine wesentlich höheren
Aufwendungen als bisher“, die als weniger wichtig eingestuft wird). Diese Vorgaben
werden jedoch nach Ansicht der Vernehmlassungsteilnehmer mit der Vorlage nicht in
genügendem Mass erreicht (mit Ausnahme der Vorgabe „Der Finanzausgleich darf
Gemeindezusammenschlüsse nicht behindern“, die mehrheitlich als gut erreicht gesehen
wird).
D. Reformbedarf und Wechsel vom Steuerfuss- zum Ressourcenausgleich anerkannt
Die Abschaffung des bestehenden Steuerfussausgleichs wird von einer Mehrheit als
richtig beurteilt. Gleiches gilt für die Abschaffung der Staatsbeiträge. Zudem zeigt sich in
den Kommentaren und brieflichen Stellungnahmen bei Befürwortern wie Skeptikern klare
Einigkeit bezüglich des Reformbedarfs des bestehenden Systems. Im Grundmodell
erfährt der Ressourcenausgleich tendenziell Zustimmung. Zwar gehen die Meinungen bei
der Einschätzung des Ausmasses an Ausgleich auseinander, sowohl die Höhe der
Zuschüsse als auch Höhe der Abschöpfungen werden jedoch als richtig beurteilt. Im
Sonderlastenausgleich Schule findet eine Mehrheit die Pauschale von CHF 8'000 pro
Schüler zu tief angesetzt. Dem Allgemeinen Sonderlastenausgleich stehen die
Gemeinden eher skeptisch gegenüber. Gewünscht werden „objektive Kriterien“ zur
Identifizierung von Sonderlasten. Gewünscht wird insbesondere auch ein Ausgleich von
Belastungen auf Grund von Siedlungsstruktur und topographischen Gegebenheiten.
Zudem wird der Allgemeine Sonderlastenausgleich als eher zu tief dotiert und die
Ausgleichsgrenze als zu hoch beurteilt. Beim Vergleich von Zentrumslastenausgleich und
Allgemeinem Sonderlastenausgleich sehen viele Gemeinden ein Missverhältnis
zugunsten der Abgeltung von Zentrumslasten. Die Notwendigkeit eines
Zentrumslastenausgleichs wird vor allem von kleinen Gemeinden in Frage gestellt. Auch
hier führt indessen eine Gewichtung der Antworten nach Bevölkerungszahl zu einer
befürwortenden Mehrheit. Ebenfalls unzufrieden zeigt sich eine Mehrheit der
Antwortenden mit dem Härtefallausgleich. Hier bringen etliche Antworten zum Ausdruck,
der Systemwechsel sei so auszugestalten, dass dieses Instrument nicht notwendig sei.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 7
E. Stärkerer Einbezug der Gemeinden, getrennte Weiterbearbeitung der Szenarien "Spital 100" / "Schule 30"
Beim zweiten Teil der Befragung zu den Szenarien „Spital 100“ und „Schule 30“ ist die
Anzahl abgegebener Antworten wesentlich kleiner als beim ersten Teil zum Grundmodell.
Beide Szenarien werden von einer Mehrheit der Antwortenden befürwortet. Schliesslich
würde eine Mehrheit die getrennte Bearbeitung von Szenarien und Grundmodell
vorziehen.
Aus den an verschiedenen Stellen angebrachten Kommentaren und brieflich
eingereichten Stellungnahmen sticht vor allem die Forderung nach einem stärkeren
Einbezug der Gemeinden bei der Reform hervor. Es wird bei der weiteren Überarbeitung
des Modells ein verstärkter Dialog mit Vertretern von Gemeinden gewünscht. Weiter
äussern verschiedene Vernehmlassungsteilnehmer Bedenken betreffend Auswirkungen
der Reform auf die Stellung des Kantons und der Gemeinden im interkantonalen
Standortwettbewerb.
F. Parteien: grundsätzliche Zustimmung mit Verbesserungsvorschlägen
Mit einer Ausnahme beurteilen die im Kantonsrat vertretenen politischen Parteien den
Reformvorschlag als Schritt in die richtige Richtung. Die grundsätzlich zustimmenden
Parteien FDP, CVP, EVP, SP, Grüne und GLP sehen jedoch in verschiedenen Bereichen
noch Verbesserungspotential. Die vorgebrachten Verbesserungsvorschläge zielen im
Wesentlichen in die Richtung der vorgenannten Rückmeldungen der übrigen
Teilnehmenden. Einzig die SVP lehnt das vorgelegte Grundmodell vollständig ab.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 8
III. ERGEBNISSE IM DETAIL
A. FRAGEN ZUM GRUNDMODELL
1. Ziele des Regierungsrats
Vorgabe 1: Der Finanzausgleich sorgt dafür, dass die Gesamtsteuerfüsse nicht erheblich voneinander abweichen. Dies allerdings nur, soweit die Ursachen der Unterschiede exogener (unverschuldeter) Natur sind.
Vorgabe 2: Der Finanzausgleich fördert in Abschöpfungs- und Empfängergemeinden die Effektivität und Effizienz der Aufgabenerfüllung. Er vermeidet falsche Anreize.
Vorgabe 3: Der Finanzausgleich darf Gemeindezusammenschlüsse nicht behindern.
Vorgabe 4: Der Finanzausgleich stärkt die Gemeindeautonomie.
Vorgabe 5: Dem Kanton entstehen keine wesentlich höheren Aufwendungen als bisher. Dabei ist neben der Budgetneutralität zum Übergangszeitpunkt auch die Entwicklung in den Folgejahren zu beachten.
Vorgabe 6: Ausgleichszahlungen (Zuschüsse und Abschöpfungen) sind in den Gemeinden gut planbar. Sie lassen sich jeweils Ende Juni des Vorjahres genau beziffern.
Vorgabe 7: Die Handhabung des neuen Finanzausgleichs ist für Kanton und Gemeinden einfach, der administrative Aufwand gering.
1.1. Wie wichtig ist für Sie die Umsetzung der einzelnen Vorgaben?
Der Rücklauf zur Frage 1.1 war relativ hoch. Rund 160 Teilnehmer haben sich zu dieser
Frage per Fragebogen geäussert. Allgemein werden die Vorgaben des Regierungsrats als
wichtig bis sehr wichtig eingestuft. Sie werden vor allem deutlich positiver beurteilt, als die
im Reformvorschlag 2003 vorgelegten Ziele. Ausnahme bildet die Vorgabe 5 (Aufwand
Kanton), bei welcher die Antworten „wichtig“/„sehr wichtig“ weniger stark dominieren. Am
wichtigsten ist den Vernehmlassungsteilnehmern erwartungsgemäss die Stärkung der
Gemeindeautonomie (Vorgabe 4), was auch in den Bemerkungen und den brieflichen
Stellungnahmen zum Ausdruck gebracht wurde. Die Vorgabe 1 betreffend
Steuerfussdisparität ist den Antwortenden ebenfalls wichtig, die Mehrheit hat sie jedoch
nicht als „sehr wichtig“ eingestuft. Bei den Begründungen im Fragebogen und den
brieflichen Stellungnahmen wurde diesbezüglich betont, dass die Verringerung der
Steuerfussdisparität nicht zu Lasten der Standortattraktivität des Kantons gehen dürfe.
Obschon die Vorgabe 3 (keine Behinderung von Gemeindezusammenschlüssen) von der
Mehrheit der Antwortenden als wichtig beurteilt wird, wurde verschiedentlich in den
Bemerkungen und brieflichen Stellungnahmen betont, dass Bereinigungen der
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 9
Gemeindestrukturen vom Finanzausgleich unabhängig sein sollten.
1.2. Wie gut erfüllt der neue Finanzausgleich Ihres Erachtens die Vorgaben des Regierungsrats?
Bei der zweiten Frage zur Erfüllung der Vorgaben durch die Vorlage war der Rücklauf im
Fragebogen etwas kleiner als bei der ersten. Die Antwortenden sind, ausgenommen
Vorgabe 3 (keine Behinderung von Gemeindezusammenschlüssen), mehrheitlich der
Meinung, dass die vorgegebenen Ziele durch die Vorlage nicht genügend erfüllt werden.
Werden die Antworten der politischen Gemeinden allerdings nach Bevölkerung gewichtet,
zeigt sich ein eher gegenteiliges Bild. Mit Ausnahme der Vorgabe 1 (bleibt ungenügend)
und 3 (bleibt gut), fällt die Bewertung positiv aus. Es sind vor allem die eher
bevölkerungsschwachen Politischen Gemeinden, welche nach Modellrechnung auch eher
eine Erhöhung ihrer Steuerfüsse befürchten müssen, die sich mit der Erreichung der
Vorgaben unzufrieden zeigen. Dies zeigt sich auch direkt bei Gruppierung der Antworten
nach Auswirkung auf den Gemeindesteuerfuss. Am stärksten bei Vorgabe 6 (Planbarkeit)
und Vorgabe 7 (Vereinfachung), wo sich die Einschätzung der „Gewinner“ (Steuerfuss
Modellrechnung tiefer als heutiger Steuerfuss) und „Verlierer“ (Steuerfuss REFA höher) in
praktisch gespiegelter Verteilung gegenüber stehen.
In den brieflichen Rückmeldungen und den im Fragebogen angebrachten Bemerkungen
wird zu Vorgabe 1 kritisch vor allem angeführt, dass nach der Reform mehr Gemeinden
einen Steuerfuss über 120% erheben müssten. Unter Disparität wird dabei vornehmlich
die Differenz zwischen Höchst- und Tiefstwert der Gemeindesteuerfüsse (Spannweite)
verstanden.
Die Vorgabe 4 bezüglich Stärkung der Gemeindeautonomie wird eher von den grösseren
Gemeinden als erreicht beurteilt. Zusammenfassend lässt sich aus den Rückmeldungen
zu dieser Vorgabe feststellen, dass zwar viele der Teilnehmer grundsätzlich durch den
Systemwechsel eine Erhöhung der Gemeindeautonomie sehen, weil der Kanton den
Gemeinden mehr Mittel zur freien Verfügung stellt. Insgesamt wird jedoch befürchtet, der
Wegfall des Höchststeuerfusses führe dazu, dass mehr Gemeinden verstärkt von Geldern
des Kantons abhängig werden.
Schliesslich wiederholt sich unter den allgemeinen Bemerkungen zu den Vorgaben die
Forderung, den Katalog um eine weitere Zielsetzung bezüglich der Erhaltung oder
Stärkung der Standortattraktivität der Zürcher Gemeinden und des Kantons zu ergänzen.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 10
2. Ressourcenausgleich
FRAGEBOGEN
2.1. Wie beurteilen Sie das vorgeschlagene Mass des Ressourcenausgleichs?
2.2. Wie gross dürfen I. E. bei einem angenommenen, einheitlichen Steuerfuss die finanziellen Einnahmeunterschiede (Pro-Kopf-Einnahmen aus Steuern und Finanzausgleich) zwischen den Gemeinden sein?
2.3. Wie beurteilen Sie die Höhe der Ressourcenabschöpfungen?
2.4. Wie beurteilen Sie die Höhe der Ressourcenzuschüsse?
Im Grundsatz erhält das Instrument des Ressourcenausgleichs in den Bemerkungen und
brieflichen Stellungnahmen tendenziell Zustimmung. Im Fragebogen haben viele
Teilnehmer nur die erste Frage zum Mass des Ressourcenausgleichs beantwortet (2.1).
Die Meinungen bei der Einschätzung des sinnvollen Ausmasses an Ausgleich gehen
auseinander. Nur eine Minderheit der Antwortenden erachtet einen stärkeren Ausgleich
für nötig. Sowohl die Höhe der Zuschüsse als auch Höhe der Abschöpfungen werden von
den Antwortenden als richtig beurteilt.
Es werden im Zusammenhang mit dem Instrument des Ressourcenausgleichs Bedenken
geäussert, dass die vorgeschlagene Ausgestaltung zu Lasten des
Sonderlastenausgleichs gehe. Es wird deshalb an dieser Stelle zum Teil schon auf die
folgende Forderung zum Sonderlastenausgleich (3.) vorgegriffen, gewisse Sonderlasten
auf Grund der Siedlungsdichte oder den topographischen Gegebenheiten zu definieren
und allgemein auszugleichen.
Einige der kleineren, ländlichen Gemeinden in der Peripherie sind zudem der Ansicht,
dass Gemeinden, die bis anhin keinen Ausgleich erhalten haben, nach der Reform nicht
in den Genuss von Ressourcenzuschüssen kommen dürften.
Schliesslich wird es zum Teil als inkonsequent aufgefasst, dass in der Zuschussformel
des Ressourcenausgleichs Gemeindesteuerfuss als Faktor enthalten bleibt.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 11
3. Sonderlastenausgleich
FRAGEBOGEN
3.1. Wie beurteilen Sie den Umstand, dass die Gemeinden einen Steuerfuss von 130 Steuerprozent erheben müssen, um „Allgemeinen Sonderausgleich“ zu erhalten?
3.2. Wie beurteilen Sie die Grenze (1.1-fache des kantonalen Durchschnitts ohne Stadt Zürich), ab welcher Sonderlasten im Bereich Schule ausgeglichen werden sollen?
3.3. Wie beurteilen Sie die Höhe des pauschalen Ausgleichsbetrags von 8'000 Franken je zusätzliche Schülerin / zusätzlicher Schüler im Sonderlastenausgleich Schule?
3.4. Wie beurteilen Sie die Bemessung der Zentrumslastenausgleichsleistungen?
3.5. Wie beurteilen Sie den Kreis der Empfängergemeinden des Zentrumslastenausgleichs?
3.6. Wie beurteilen Sie den Vorschlag, dass ein Teil des Zentrumslastenausgleichs zweckgebunden für Kultur ausgerichtet wird?
Dem Allgemeinen Sonderlastenausgleich stehen die Gemeinden eher skeptisch
gegenüber. Gewünscht werden „objektive Kriterien“ zur Identifizierung von Sonderlasten
bzw. die genaue Definition von bestimmten Sonderlasten. Es sollten diesbezüglich
insbesondere auch Belastungen auf Grund von Siedlungsstruktur und topographischen
Gegebenheiten ausgeglichen werden. Vereinzelt wird auch die Forderung nach Ausgleich
auf Grund der geographischen Lage erhoben.
Aus Fragebogen und brieflichen Stellungnahmen geht hervor, dass der Allgemeine
Sonderlastenausgleich allgemein als eher zu tief dotiert und die Ausgleichsgrenze als zu
hoch gesehen wird.
Beim Vergleich zwischen Zentrumslastenausgleich und Allgemeinem
Sonderlastenausgleich sehen viele Gemeinden ein Missverhältnis zugunsten der
Abgeltung von Zentrumslasten. Zum einen wird die Höhe der ausbezahlten Leistungen als
zu hoch angesehen, andererseits stellen vor allem kleine Gemeinden die Notwendigkeit
eines Zentrumslastenausgleichs auch grundsätzlich in Frage. Werden die Ergebnisse des
Fragebogens nach Bevölkerungsgrösse gewichtet, zeigt sich eine Mehrheit, welche den
Zentrumslastenausgleich befürwortet und die Leistungen noch als zu knapp beurteilt.
Bei den Bemerkungen und brieflichen Stellungnahmen zeigen sich jedoch unter den
skeptischen Teilnehmern viele, die es trotz Kritik grundsätzlich als unbestritten erachten,
dass die Städte Zürich und Winterthur ausgleichsbedürftige Sonderlasten haben. Die
Zentrumslasten sollten jedoch ihrer Ansicht nach im Rahmen des Allgemeinen
Sonderlastenausgleichs ausgeglichen werden. Dass Allgemeine Sonderlasten geltend
gemacht werden müssen, während Zentrumslasten pauschal abgegolten werden, wird als
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 12
ungerecht empfunden.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 13
4. Härtefallausgleich
FRAGEBOGEN
4.1. Wie beurteilen Sie diese Übergangsregelung?
Weniger als die Hälfte der Teilnehmenden der Befragung hat zu dieser Frage
geantwortet. Die Verteilung der Abgabe „keine Antwort“ über die Gemeindegrösseklassen
lässt keinen Zusammenhang zwischen Gemeindegrösse und Abstinenz erkennen. Eine
Mehrheit der Antwortenden zeigt sich unzufrieden mit der vorgeschlagenen
Übergangsregelung. Etliche der Antwortenden haben sich der Auffassung angeschlossen,
dass der Systemwechsel so ausgestaltet werden müsse, dass dieses Instrument nicht
notwendig sei.
Zudem liesse der Härtefallausgleich nach Vorlage den betroffenen Gemeinden zu wenig
Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 14
5. Abschaffung der bisherigen Ausgleichsinstrumente
FRAGEBOGEN
5.1. Wie beurteilen Sie die Abschaffung des heutigen Steuerfussausgleichs?
5.2. Wie beurteilen Sie, dass der Kanton die von der Finanzkraft abhängigen Staatsbeiträge an die Gemeinden auf den Minimalsatz reduzieren und dafür den Gemeinden im Finanzausgleich vermehrt finanzielle Mittel ohne Zweckbindung zukommen lassen will?
Die Abschaffung des bestehenden Steuerfussausgleichs wird von einer Mehrheit der
Vernehmlassungsteilnehmer als richtig beurteilt. Gleiches gilt für die Abschaffung der
Staatsbeiträge. Zudem zeigt sich in den Kommentaren und brieflichen Stellungnahmen
bei Befürwortern wie Skeptikern klare Einigkeit bezüglich des Reformbedarfs des
bestehenden Systems.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 15
6. Gesamtbeurteilung des Grundmodells
FRAGEBOGEN
6.1. Werden damit Ihres Erachtens die richtigen Ungleichheiten vermindert?
6.2. Wie beurteilen Sie den neuen Finanzausgleich im Vergleich zum heutigen Finanzausgleich?
Die unter 6.1 angebrachten Bemerkungen zu weiteren auszugleichenden Ungleichheiten
bzw. nicht auszugleichenden Ungleichheiten decken sich mit den bereits angegebenen
Rückmeldungen betreffend Sonderlastenausgleich. (Weitere) Demographische und
topographische Sonderlasten sollten ausgeglichen werden, während Zentrumslasten
weniger und/oder nicht pauschal ausgeglichen werden sollten.
Gesamtbeurteilung neuer Finanzausgleich im Vergleich zum heutigen System
Um eine statistische Auswertung der Gesamtbeurteilung des Modells zu ermöglichen,
wurden die rein brieflichen Stellungnahmen in ihrer grundsätzlichen Einstellung (qualitativ)
ausgewertet und der Frage 6.2 zugewiesen.
Ca. 40 Prozent der Teilnehmenden sind demnach dem Grundmodell gegenüber
überwiegend positiv eingestellt, während ca. 60 Prozent dieses überwiegend ablehnen.
Letzteres gilt insbesondere für die kleineren Gemeinden, während mittelgrosse und
grosse Gemeinden eher zu einer grundsätzlich positiven Haltung neigen. Die Gewichtung
der Antworten mit den Bevölkerungszahlen der Gemeinden zeigt denn auch eine
überwiegende Zustimmung.
Wie bereits eingangs erwähnt, wurde die Zustimmung zur bzw. Ablehnung der Reform in
vielen Fällen direkt mit den spezifischen Auswirkungen auf die eigene Gemeinde
begründet. Dass insgesamt ein starker Zusammenhang zwischen der prognostizierten
Wirkung der Reform auf den eigenen Gemeindehaushalt und der Bewertung des
Grundmodells vorhanden ist, zeigt sich deutlich in der Kreuztabelle zu Frage 6.2:
„Gewinner“ bewerten mehrheitlich positiv, „Verlierer“ negativ.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 16
B. FRAGEN ZU DEN SZENARIEN „SPITAL 100“ UND „SCHULE 30“
FRAGEBOGEN
1. Szenario „Spital 100“
1.1. Wie beurteilen Sie die angestrebte Vereinfachung des Finanzierungssystems?
1.2. Wie beurteilen Sie die im Szenario „Spital 100“ angestrebte Übereinstimmung von Steuerung und Finanzierung von Gesundheitsversorgungsleistungen (fiskalisches Äquivalentprinzip)?
1.3. Wie beurteilen Sie die vollständige Übernahme der Subventionierung der Grundversorgungsspitäler durch den Kanton?
1.4. Wie beurteilen Sie die vollständige Übernahme der Subventionierung der stationären Langzeitpflege durch die Gemeinden?
1.5. Gesamtbeurteilung
2. Szenario „Schule 30“
2.1. Gesamtbeurteilung
3. Kombination der Szenarien „Spital 100“ und „Schule 30“ mit dem Grundmodell
Beim zweiten Teil der Befragung zu den Szenarien „Spital 100“ und „Schule 30“ war die
Anzahl abgegebener Antworten wesentlich kleiner, als beim ersten Teil zum Grundmodell.
Viele Teilnehmer haben in ihrer brieflichen Stellungnahme keinen Bezug auf die
Szenarien genommen oder haben diesen Teil im Fragebogen ausgelassen.
Beide Szenarien werden von einer Mehrheit der Antwortenden befürwortet. Sie würden
jedoch die getrennte Bearbeitung von Szenarien und Grundmodell vorziehen.
Verschiedentlich wurde in den Bemerkungen angegeben, dass die grundsätzliche Frage
der adäquaten Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Ressourcenverantwortung bei
Schulen und Spitälern wichtig sei, jedoch nicht im Zuge der vorliegenden
Finanzausgleichsreform geklärt werden sollte, sondern „im Rahmen einer umfassenden
Aufgaben-, Kompetenz- und Lastenverteilung zwischen dem Kanton und den Gemeinden“
geregelt werden müsste.
Ebenso wurde vereinzelt auf die Notwendigkeit des Übergangs zu einer
Subjektfinanzierung im Spital-Bereich hingewiesen.
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 17
IV. STATISTISCHE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS
INHALTSVERZEICHNIS
A. FRAGEN ZUM GRUNDMODELL.............................................................................. 18 1. ZIELE DES REGIERUNGSRATS 18
1.1. Wie wichtig ist für Sie die Umsetzung der einzelnen Vorgaben? ..................................................18 1.2. Wie gut erfüllt der neue Finanzausgleich Ihres Erachtens die Vorgaben des Regierungsrats?....25
2. RESSOURCENAUSGLEICH 32 2.1. Wie beurteilen Sie das vorgeschlagene Mass des Ressourcenausgleichs? ................................32 2.2. Wie gross dürfen I. E. bei einem angenommenen, einheitlichen Steuerfuss die finanziellen
Einnahmen-unterschiede (Pro-Kopf-Einnahmen aus Steuern und Finanzausgleich) zwischen den Gemeinden sein? ..................................................................................................................33
2.3. Wie beurteilen Sie die Höhe der Ressourcenabschöpfungen?.....................................................34 2.4. Wie beurteilen Sie die Höhe der Ressourcenzuschüsse? ............................................................35
3. SONDERLASTENAUSGLEICH 36 3.1 Wie beurteilen Sie den Umstand, dass die Gemeinden einen Steuerfuss von 130
Steuerprozent erheben müssen, um „Allgemeinen Sonderausgleich“ zu erhalten? .....................36 3.2. Wie beurteilen Sie die Grenze (1.1-fache des kantonalen Durchschnitts ohne Stadt Zürich), ab
welcher Sonderlasten im Bereich Schule ausgeglichen werden sollen? ......................................37 3.3 Wie beurteilen Sie die Höhe des pauschalen Ausgleichsbetrags von 8'000 Franken je
zusätzliche Schülerin / zusätzlicher Schüler im Sonderlastenausgleich Schule? .........................38 3.4 Wie beurteilen Sie die Bemessung der Zentrumslastenausgleichsleistungen? ............................39 3.5. Wie beurteilen Sie den Kreis der Empfängergemeinden des Zentrumslastenausgleichs? ...........40 3.6. Wie beurteilen Sie den Vorschlag, dass ein Teil des Zentrumslastenausgleichs
zweckgebunden für Kultur ausgerichtet wird? ..............................................................................41 4. HÄRTEFALLAUSGLEICH 42
4.1. Wie beurteilen Sie diese Übergangsregelung?.............................................................................42 5. ABSCHAFFUNG BISHERIGER AUSGLEICHSINSTRUMENTE 43
5.1 Wie beurteilen Sie die Abschaffung des heutigen Steuerfussausgleichs? ...................................43 5.2. Wie beurteilen Sie, dass der Kanton die von der Finanzkraft abhängigen Staatsbeiträge an die
Gemeinden auf den Minimalsatz reduzieren und dafür den Gemeinden im Finanzausgleich vermehrt finanzielle Mittel ohne Zweckbindung zukommen lassen will? ......................................44
6. GESAMTBEURTEILUNG DES GRUNDMODELLS 45 6.1. Werden damit Ihres Erachtens die richtigen Ungleichheiten vermindert? ....................................45 6.2. Wie beurteilen Sie den neuen Finanzausgleich im Vergleich zum heutigen Finanzausgleich? ....46
B. FRAGEN ZU DEN SZENARIEN „SPITAL 100“ UND „SCHULE 30“ ............................. 47 1. SZENARIO „SPITAL 100“ 47
1.1. Wie beurteilen Sie die angestrebte Vereinfachung des Finanzierungssystems?..........................47 1.2. Wie beurteilen Sie die im Szenario „Spital 100“ angestrebte Übereinstimmung von Steuerung
und Finanzierung von Gesundheitsversorgungsleistungen (fiskalisches Äquivalentprinzip)? ......48 1.3. Wie beurteilen Sie die vollständige Übernahme der Subventionierung der
Grundversorgungsspitäler durch den Kanton? .............................................................................49 1.4. Wie beurteilen Sie die vollständige Übernahme der Subventionierung der stationären
Langzeitpflege durch die Gemeinden? .........................................................................................50 1.5. Gesamtbeurteilung .......................................................................................................................51
2. SZENARIO „SCHULE“ 52 2.1 Gesamtbeurteilung .......................................................................................................................52
3. KOMBINATION DER SZENARIEN „SPITAL 100“ UND „SCHULE 30“ 53
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 18
Gesamtergebnisse
A. Fragen zum Grundmodell
1. Ziele des Regierungsrats
1.1. Wie wichtig ist für Sie die Umsetzung der einzelnen Vorgaben? Vorgabe 1: Der Finanzausgleich sorgt dafür, dass die Gesamtsteuerfüsse nicht erheblich voneinander abweichen. Dies allerdings nur, soweit die Ursachen der Unterschiede exogener (unverschuldeter) Natur sind: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
32 20% sehr wichtig93 58% wichtig13 8% eher wichtig19 12% eher unwichtig0 0 unwichtig4 2% Wir lehnen ab
161 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
8 25 5 2 2 4219.0% 59.5% 11.9% 4.8% 4.8% 100.0%
12 42 4 11 0 6917.4% 60.9% 5.8% 15.9% .0% 100.0%
20 67 9 13 2 11118.0% 60.4% 8.1% 11.7% 1.8% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtig
wichtig
eher wichtig
eher unwichtig
Wir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
2%
12%
8%
58%
20%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 19
Vorgabe 2: Der Finanzausgleich fördert in Abschöpfungs- und Empfängergemeinden die Effektivität und Effizienz der Aufgabenerfüllung. Er vermeidet falsche Anreize: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
66 41% sehr wichtig63 39% wichtig
8 5% eher wichtig21 13% eher unwichtig0 0% unwichtig3 2% Wir lehnen ab
161 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
20 18 2 2 0 4247.6% 42.9% 4.8% 4.8% .0% 100.0%
28 25 2 13 1 6940.6% 36.2% 2.9% 18.8% 1.4% 100.0%
48 43 4 15 1 11143.2% 38.7% 3.6% 13.5% .9% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtig
wichtig
eher wichtig
eher unwichtig
Wir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
2%
13%
5%
39%
41%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 20
Vorgabe 3: Der Finanzausgleich darf Gemeindezusammenschlüsse nicht behindern: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
65 41% sehr wichtig38 24% wichtig21 13% eher wichtig
7 4% eher unwichtig25 16% unwichtig
4 3% Wir lehnen ab160 100% Gesamt
Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
15 15 5 3 2 1 4136.6% 36.6% 12.2% 7.3% 4.9% 2.4% 100.0%
33 7 7 3 18 2 7047.1% 10.0% 10.0% 4.3% 25.7% 2.9% 100.0%
48 22 12 6 20 3 11143.2% 19.8% 10.8% 5.4% 18.0% 2.7% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtig unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtigwichtig
eher wichtigeher unwichtig
unwichtigWir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
2%16%4%
13%24%
41%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 21
Vorgabe 4: Der Finanzausgleich stärkt die Gemeindeautonomie: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
104 65% sehr wichtig47 29% wichtig
5 3% eher wichtig2 1% eher unwichtig1 1% unwichtig1 1% Wir lehnen ab
160 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
15 15 5 3 2 1 4136.6% 36.6% 12.2% 7.3% 4.9% 2.4% 100.0%
33 7 7 3 18 2 7047.1% 10.0% 10.0% 4.3% 25.7% 2.9% 100.0%
48 22 12 6 20 3 11143.2% 19.8% 10.8% 5.4% 18.0% 2.7% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtig unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtigwichtig
eher wichtigeher unwichtig
unwichtigWir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
1%1%1%
3%29%
65%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 22
Vorgabe 5: Dem Kanton entstehen keine wesentlich höheren Aufwendungen als bisher. Dabei ist neben der Budgetneutralität zum Übergangszeitpunkt auch die Entwicklung in den Folgejahren zu beachten: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
46 29% sehr wichtig23 14% wichtig26 16% eher wichtig32 20% eher unwichtig19 12% unwichtig13 8% Wir lehnen ab
159 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
5 8 9 9 3 7 4112.2% 19.5% 22.0% 22.0% 7.3% 17.1% 100.0%
29 7 4 15 11 2 6842.6% 10.3% 5.9% 22.1% 16.2% 2.9% 100.0%
34 15 13 24 14 9 10931.2% 13.8% 11.9% 22.0% 12.8% 8.3% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtig unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtigwichtig
eher wichtigeher unwichtig
unwichtigWir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
8%12%
20%16%
14%29%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 23
Vorgabe 6: Ausgleichszahlungen (Zuschüsse und Abschöpfungen) sind in den Gemeinden gut planbar. Sie lassen sich jeweils Ende Juni des Vorjahres genau beziffern: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
55 34% sehr wichtig53 33% wichtig14 9% eher wichtig33 21% eher unwichtig
1 1% unwichtig4 3% Wir lehnen ab
160 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
16 17 3 5 0 1 4238.1% 40.5% 7.1% 11.9% .0% 2.4% 100.0%
20 19 5 22 1 1 6829.4% 27.9% 7.4% 32.4% 1.5% 1.5% 100.0%
36 36 8 27 1 2 11032.7% 32.7% 7.3% 24.5% .9% 1.8% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtig unwichtigWir lehnen
ab Gesamt
sehr wichtigwichtig
eher wichtigeher unwichtig
unwichtigWir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
2%
1%21%
9%33%34%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 24
Vorgabe 7: Die Handhabung des neuen Finanzausgleichs ist für Kanton und Gemeinden einfach, der administrative Aufwand gering: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
68 43% sehr wichtig81 51% wichtig
5 3% eher wichtig2 1% eher unwichtig2 1% unwichtig1 1% Wir lehnen ab
159 100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
17 22 3 0 0 4240.5% 52.4% 7.1% .0% .0% 100.0%
29 37 1 1 1 6942.0% 53.6% 1.4% 1.4% 1.4% 100.0%
46 59 4 1 1 11141.4% 53.2% 3.6% .9% .9% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
sehr wichtig wichtig eher wichtigeher
unwichtig unwichtig Gesamt
sehr wichtigwichtig
eher wichtigeher unwichtig
unwichtigWir lehnen ab
100%80%60%40%20%0%
1%1%1%
3%
51%43%
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 25
1.2. Wie gut erfüllt der neue Finanzausgleich Ihres Erachtens die Vorgaben des Regierungsrats?
Vorgabe 1: Der Finanzausgleich sorgt dafür, dass die Gesamtsteuerfüsse nicht erheblich voneinander abweichen. Dies allerdings nur, soweit die Ursachen der Unterschiede exogener (unverschuldeter) Natur sind: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
27 18% gut123 82% ungenügend150 100% Gesamt
Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
23% gut77% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
13 27 4032.5% 67.5% 100.0%
4 62 666.1% 93.9% 100.0%
17 89 10616.0% 84.0% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
82%
18%
23%
77%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 26
Vorgabe 2: Der Finanzausgleich fördert in Abschöpfungs- und Empfängergemeinden die Effektivität und Effizienz der Aufgabenerfüllung. Er vermeidet falsche Anreize: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
41 27% gut110 73% ungenügend151 100% Gesamt
Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
61% gut39% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
17 22 3943.6% 56.4% 100.0%
6 59 659.2% 90.8% 100.0%
23 81 10422.1% 77.9% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
73%
27%
61%
39%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 27
Vorgabe 3: Der Finanzausgleich darf Gemeindezusammenschlüsse nicht behindern: Ergebnisse Total:
100 66% gut51 34% ungenügend
151 100% Gesamt Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
53% gut47% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
32 7 3982.1% 17.9% 100.0%
37 29 6656.1% 43.9% 100.0%
69 36 10565.7% 34.3% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
34%
66%
53%
47%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 28
Vorgabe 4: Der Finanzausgleich stärkt die Gemeindeautonomie: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
47 30% gut108 70% ungenügend155 100% Gesamt
Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
64% gut36% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
19 19 3850.0% 50.0% 100.0%
9 58 6713.4% 86.6% 100.0%
28 77 10526.7% 73.3% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
70%
30%
64%
36%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 29
Vorgabe 5: Dem Kanton entstehen keine wesentlich höheren Aufwendungen als bisher. Dabei ist neben der Budgetneutralität zum Übergangszeitpunkt auch die Entwicklung in den Folgejahren zu beachten: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
37 27% gut99 73% ungenügend
136 100% Gesamt Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
67% gut33% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
16 18 3447.1% 52.9% 100.0%
5 56 618.2% 91.8% 100.0%
21 74 9522.1% 77.9% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
73%
27%
67%
33%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 30
Vorgabe 6: Ausgleichszahlungen (Zuschüsse und Abschöpfungen) sind in den Gemeinden gut planbar. Sie lassen sich jeweils Ende Juni des Vorjahres genau beziffern: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
58 44% gut73 56% ungenügend
131 100% Gesamt Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
80% gut20% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
26 9 3574.3% 25.7% 100.0%
14 41 5525.5% 74.5% 100.0%
40 50 9044.4% 55.6% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
56%
44%
80%
20%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Ergebnisse Vernehmlassung REFA 2008
April 2008 31
Vorgabe 7: Die Handhabung des neuen Finanzausgleichs ist für Kanton und Gemeinden einfach, der administrative Aufwand gering: Ergebnisse Total: Anzahl Prozent
50 47% gut56 53% ungenügend
106 100% Gesamt Ergebnisse gewichtet nach Bevölkerungsgrösse: Gew. Prozent
75% gut25% ungenügend
100% Gesamt Ergebnisse nach Gewinnern/Verlierern, Kreuztabelle:
19 12 3161.3% 38.7% 100.0%
14 30 4431.8% 68.2% 100.0%
33 42 7544.0% 56.0% 100.0%
Anzahl%Anzahl%Anzahl%
Gewinner
Verlierer
Gesamt
gut ungenügend Gesamt
gut
ungenügend
100%80%60%40%20%0%
53%
47%
75%
25%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
gut
ungenügend
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
32
2.
Res
sour
cena
usgl
eich
2.1.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e da
s vo
rges
chla
gene
Mas
s de
s R
esso
urce
naus
glei
chs?
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
l P
roze
ntst
ärke
r aus
glei
chen
1916
%je
tzt i
m ri
chtig
en A
usm
ass
4134
%w
enig
er s
tark
aus
glei
chen
6150
%G
esam
t12
110
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
422
1339
10.3
%56
.4%
33.3
%10
0.0%
49
3144
9.1%
20.5
%70
.5%
100.
0%8
3144
839.
6%37
.3%
53.0
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
stär
ker
ausg
leic
hen
jetz
t im
richt
igen
Aus
mas
sw
enig
er s
tark
ausg
leic
hen
Ges
amt
stär
ker a
usgl
eich
en
jetz
t im
rich
tigen
A
usm
ass
wen
iger
sta
rk
ausg
leic
hen
100%
80%
60%
40%
20%
0%
50%
34%
16%
Gew
. Pro
zent
stär
ker a
usgl
eich
en3%
jetz
t im
rich
tigen
Aus
mas
s37
%w
enig
er s
tark
aus
glei
chen
60%
Ges
amt
100%
3%
37%
60%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
stär
ker a
usgl
eich
en
jetz
t im
rich
tigen
Aus
mas
s
wen
iger
sta
rk a
usgl
eich
en
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
33
2.2.
W
ie g
ross
dür
fen
I. E.
bei
ein
em a
ngen
omm
enen
, ein
heitl
iche
n St
euer
fuss
die
fina
nzie
llen
Einn
ahm
en-
Unt
ersc
hied
e (P
ro-K
opf-E
inna
hmen
aus
Ste
uern
und
Fin
anza
usgl
eich
) zw
isch
en d
en G
emei
nden
sei
n?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Alle
n G
emei
nden
bei
gle
iche
m S
teue
rfuss
etw
a gl
eich
vie
l Gel
d pr
o K
opf
1019
%D
er fi
nanz
stär
kste
n G
emei
nde
höch
sten
s 50
% m
ehr
2852
%D
er fi
nanz
stär
kste
n G
emei
nde
höch
sten
s do
ppel
t sov
iel
1324
%D
er fi
nanz
stär
kste
n G
emei
nde
höch
sten
s da
s dr
eifa
che
36%
Ges
amt
5410
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntA
llen
Gem
eind
en b
ei g
leic
hem
Ste
uerfu
ss e
twa
glei
ch v
iel G
eld
11%
Der
fina
nzst
ärks
ten
Gem
eind
e hö
chst
ens
50%
meh
r31
%D
er fi
nanz
stär
kste
n G
emei
nde
höch
sten
s do
ppel
t so
viel
48%
Der
fina
nzst
ärks
ten
Gem
eind
e hö
chst
ens
das
Dre
ifach
e10
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
410
61
2119
.0%
47.6
%28
.6%
4.8%
100.
0%2
62
111
18.2
%54
.5%
18.2
%9.
1%10
0.0%
616
82
3218
.8%
50.0
%25
.0%
6.3%
100.
0%
Anza
hl% An
zahl
% Anza
hl%
Gew
inne
r
Verli
erer
Ges
amt
Alle
nG
emei
nden
bei g
leic
hem
Steu
erfu
sset
wa
glei
chvi
el G
eld
pro
Kopf
Der
finan
zstä
rkst
enG
emei
nde
höch
sten
s 50
%m
ehr
Der
finan
zstä
rkst
enG
emei
nde
höch
sten
sdo
ppel
t sov
iel
Der
finan
zstä
rkst
enG
emei
nde
höch
sten
s da
sdr
eifa
che
Ges
amt
Alle
n G
emei
nden
etw
a gl
eich
vie
l Gel
d pr
o K
opf
höch
sten
s 50
% m
ehr
höch
sten
s do
ppel
t so
viel
hö
chst
ens
das
drei
fach
e
100%
80%
60%
40%
20%
0%
6%
24%
52%
19%
11%
31%
48%
10%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Alle
n G
emei
nden
etw
a gl
eich
höch
sten
s 50
% m
ehr
höch
sten
s do
ppel
t so
vie
l
höch
sten
s da
s D
reifa
che
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
34
2.3.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e H
öhe
der R
esso
urce
nabs
chöp
fung
en?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Abs
chöp
fung
en g
röss
er, M
ehre
inna
hmen
für h
öher
e Zu
schü
sse
1725
%A
bsch
öpfu
ngen
grö
sser
, Meh
rein
nahm
en E
ntla
stun
g K
anto
nsha
usha
lt2
3%H
öhe
Abs
chöp
fung
en ri
chtig
3551
%A
bsch
öpfu
ngen
ger
inge
r, kl
eine
re Z
usch
üsse
46%
Abs
chöp
fung
en g
erin
ger,
Meh
raus
gabe
n K
anto
n11
16%
Ges
amt
6910
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntA
bsch
öpfu
ngen
grö
sser
, Meh
erei
nnah
men
für h
öher
e Zu
schü
sse
4%A
bsch
öpfu
ngen
grö
sser
, Meh
rein
nahm
en E
ntla
stun
g K
anto
nsha
usha
lt 3%
Höh
e A
bsch
öpfu
ngen
rich
tig72
%A
bsch
öpfu
ngen
ger
inge
r, kl
eine
re Z
usch
üsse
5%A
bsch
öpfu
ngen
ger
inge
r, M
ehra
usga
ben
des
Kan
tons
17%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
11
180
222
4.5%
4.5%
81.8
%.0
%9.
1%10
0.0%
30
53
516
18.8
%.0
%31
.3%
18.8
%31
.3%
100.
0%4
123
37
3810
.5%
2.6%
60.5
%7.
9%18
.4%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Abs
chöp
fung
engr
össe
r,M
ehre
inna
hmen
für h
öher
eZu
schü
sse
Abs
chöp
fung
engr
össe
r,M
ehre
inna
hmen
Ent
last
ung
Kan
tons
haus
halt
Höh
eA
bsch
öpfu
ngen
richt
ig
Abs
chöp
fung
enge
ringe
r,kl
eine
reZu
schü
sse
Abs
chöp
fung
enge
ringe
r,M
ehra
usga
ben
Kan
ton
Ges
amt
grös
ser,
höhe
re
Zusc
hüss
egr
össe
r, E
ntla
stun
g K
anto
nsha
usha
lt
Abs
chöp
fung
en ri
chtig
gerin
ger,
klei
nere
Zu
schü
sse
gerin
ger,
Meh
raus
gabe
n K
anto
n
100%
80%
60%
40%
20%
0%
16%6%
51%
3%
25%
4% 3%
72%
5%
17%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
grös
ser,
höhe
re Z
usch
üsse
grös
ser,
Entla
stun
g Ka
nton
shau
shal
t
Höh
e A
bsch
öpfu
ngen
rich
tig
gerin
ger,
klei
nere
Zus
chüs
se
gerin
ger,
Meh
raus
gabe
n Ka
nton
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
35
2.4.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e H
öhe
der R
esso
urce
nzus
chüs
se?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Zusc
hüss
e hö
her,
Meh
rauf
wan
d du
rch
höhe
re A
bsch
öpfu
ngen
1624
%Zu
schü
sse
höhe
r, M
ehra
usga
ben
Kan
ton
913
%H
öhe
Zusc
hüss
e ric
htig
3450
%Zu
schü
sse
tiefe
r, tie
fere
Abs
chöp
fung
en9
13%
Ges
amt
6810
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntZu
schü
sse
höhe
r, M
ehra
ufw
and
durc
h hö
here
Abs
chöp
fung
en4%
Zusc
hüss
e hö
her,
Meh
raus
gabe
n K
anto
n14
%H
öhe
Zusc
hüss
e ric
htig
74%
Zusc
hüss
e tie
fer,
tiefe
re A
bsch
öpfu
ngen
9%Zu
schü
sse
tiefe
r, E
ntla
stun
g de
s K
anto
ns0%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
11
212
254.
0%4.
0%84
.0%
8.0%
100.
0%3
44
415
20.0
%26
.7%
26.7
%26
.7%
100.
0%4
525
640
10.0
%12
.5%
62.5
%15
.0%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Zusc
hüss
ehö
her,
Meh
rauf
wan
ddu
rch
höhe
reA
bsch
öpfu
ngen
Zusc
hüss
ehö
her,
Meh
raus
gabe
nK
anto
n
Höh
eZu
schü
sse
richt
ig
Zusc
hüss
etie
fer,
tiefe
reA
bsch
öpfu
ngen
Ges
amt
Zusc
hüss
e hö
her,
höhe
re A
bsch
öpfu
ngen
Zusc
hüss
e hö
her,
Meh
raus
gabe
n K
anto
n
Höh
e Zu
schü
sse
richt
ig
Zusc
hüss
e tie
fer,
tiefe
re A
bsch
öpfu
ngen
100%
80%
60%
40%
20%
0%
13%
50%
13%
24%
4%
14%
74%
9%
0%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
höhe
r, hö
here
Abs
chö
pfun
gen
höhe
r, M
ehra
usga
ben
Kan
ton
Hö
he Z
usch
üsse
rich
tig
tiefe
r, tie
fere
Abs
chö
pfun
gen
tiefe
r, E
ntla
stun
g K
anto
n
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
36
3.
Sond
erla
sten
ausg
leic
h
3.1
Wie
beu
rtei
len
Sie
den
Um
stan
d, d
ass
die
Gem
eind
en e
inen
Ste
uerf
uss
von
130
Steu
erpr
ozen
t erh
eben
m
üsse
n, u
m „
Allg
emei
nen
Sond
erau
sgle
ich“
zu
erha
lten?
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntS
onde
rlast
en b
erei
ts a
b S
teue
rfuss
125
abg
elte
n52
65%
Son
derla
sten
bei
Ste
uerfu
ss ü
ber 1
3023
29%
Son
derla
sten
bei
Ste
uerfu
ss ü
ber 1
351
1%A
llgem
eine
Son
derla
sten
nic
ht a
bgel
ten
45%
Ges
amt
8010
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntS
onde
rlast
en b
erei
ts a
b ei
nem
Ste
uerfu
ss 1
25 a
bgel
ten
62%
Son
derla
sten
bei
Ste
uerfu
ss ü
ber 1
3037
%S
onde
rlast
en b
ei S
teue
rfuss
übe
r 135
0%A
llgem
eine
Son
derla
sten
nic
ht a
bgel
ten
1%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn u
nd V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
1512
128
53.6
%42
.9%
3.6%
100.
0%15
61
2268
.2%
27.3
%4.
5%10
0.0%
3018
250
60.0
%36
.0%
4.0%
100.
0%
Anza
hl% An
zahl
% Anza
hl%
Gew
inne
r
Verli
erer
Ges
amt
Sond
erla
sten
bere
its a
bSt
euer
fuss
125
abge
lten
Sond
erla
sten
bei
Steu
erfu
ssüb
er 1
30
Allg
emei
neSo
nder
last
enni
cht a
bgel
ten
Ges
amt
Son
derla
sten
ber
eits
ab
Ste
uerfu
ss 1
25
Son
derla
sten
bei
S
teue
rfuss
übe
r 130
Son
derla
sten
bei
S
teue
rfuss
übe
r 135
nich
t abg
elte
n
100%
80%
60%
40%
20%
0%
5%1%
29%
65% 62
%
37%
0% 1%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
ab S
teue
rfuss
125
über
130
über
135
nich
t abg
elte
n
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
37
3.2.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e G
renz
e (1
.1-fa
che
des
kant
onal
en D
urch
schn
itts
ohne
Sta
dt Z
üric
h), a
b w
elch
er
Sond
erla
sten
im B
erei
ch S
chul
e au
sgeg
liche
n w
erde
n so
llen?
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntS
onde
rlast
enau
sgle
ich
Sch
ule
ausb
auen
, Aus
glei
chsg
renz
e tie
fer
9970
%M
it S
onde
rlast
enau
sgle
ich
Sch
ule
einv
erst
ande
n42
30%
Son
derla
sten
ausg
leic
h S
chul
e sc
hwäc
her a
usba
uen,
Aus
glei
chsg
renz
e hö
her
11%
Ges
amt
142
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Son
derla
sten
Sch
ule
ausb
auen
, Aus
glei
chsg
renz
e tie
fer
33%
Mit
Son
derla
sten
ausg
leic
h S
chul
e ei
nver
stan
den
67%
Son
derla
sten
Sch
ule
ausb
auen
, Aus
glei
chsg
renz
e hö
her
0%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
1721
3844
.7%
55.3
%10
0.0%
547
6188
.5%
11.5
%10
0.0%
7128
9971
.7%
28.3
%10
0.0%
Anza
hl% An
zahl
% Anza
hl%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Sond
erla
sten
ausg
leic
hSc
hule
aus
baue
n,Au
sgle
ichs
gren
ze ti
efer
Mit
Sond
erla
sten
ausg
leic
hSc
hule
ein
vers
tand
enG
esam
t
ausb
auen
, A
usgl
eich
sgre
nze
tiefe
r
einv
erst
ande
n
schw
äche
r aus
baue
n,
Aus
glei
chsg
renz
e hö
her
100%
80%
60%
40%
20%
0%
1%
30%
70%
33%
67%
0%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
ausb
auen
, Aus
glei
chsg
renz
e tie
fer
einv
erst
ande
n
schw
. aus
baue
n, A
usgl
eich
sgr.
höhe
r
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
38
3.3
Wie
beu
rtei
len
Sie
die
Höh
e de
s pa
usch
alen
Aus
glei
chsb
etra
gs v
on 8
'000
Fra
nken
je z
usät
zlic
he
Schü
lerin
/ zu
sätz
liche
r Sch
üler
im S
onde
rlast
enau
sgle
ich
Schu
le?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Aus
glei
chsb
etra
g vo
n 80
00 F
rank
en z
u tie
f13
189
%m
it vo
rges
chla
gend
em S
onde
rlast
enau
sgle
ich
Sch
ule
einv
erst
ande
n16
11%
Aus
glei
chsb
etra
g vo
n 80
00 F
rank
en z
u ho
ch0
0%G
esam
t14
710
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntA
usgl
eich
sbet
rag
von
8'00
0 Fr
anke
n zu
tief
86%
mit
vorg
esch
lage
nem
Son
derla
sten
ausg
leic
h S
chul
e ei
nver
stan
den
14%
Aus
glei
chsb
etra
g vo
n 8'
000
Fran
ken
zu h
och
0%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
344
3889
.5%
10.5
%10
0.0%
621
6398
.4%
1.6%
100.
0%96
510
195
.0%
5.0%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Aus
glei
chsb
etra
gvo
n 80
00 F
rank
enzu
tief
mit
vorg
esch
lage
ndem
Son
derla
sten
ausg
leic
hS
chul
e ei
nver
stan
den
Ges
amt
Aus
glei
chsb
etra
g vo
n 80
00 F
rank
en z
u tie
f
mit
vorg
esch
lage
ndem
S
onde
rlast
enau
sgle
ich
Sch
ule
einv
erst
ande
n
100%
80%
60%
40%
20%
0%
11%
89%
86%
14%
0%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
zu ti
ef
einv
erst
ande
n
zu h
och
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
39
3.4
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e B
emes
sung
der
Zen
trum
slas
tena
usgl
eich
slei
stun
gen?
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntZe
ntru
msl
aste
naus
glei
chsl
eist
unge
n zu
kna
pp3
3%H
öhe
Zent
rum
slas
tena
usgl
eich
slei
stun
gen
richt
ig22
20%
Zent
rum
slas
tena
usgl
eich
slei
stun
gen
zu re
ichl
ich
8778
%G
esam
t11
210
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntZe
ntru
msl
aste
naus
glei
chsl
eist
unge
n zu
kna
pp
43%
Höh
e Ze
ntru
msl
aste
naus
glei
chsl
eist
unge
n ric
htig
19%
Zent
rum
slas
tena
usgl
eich
slei
stun
gen
zu re
ichl
ich
bem
esse
n38
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
16
2633
3.0%
18.2
%78
.8%
100.
0%2
237
414.
9%4.
9%90
.2%
100.
0%3
863
744.
1%10
.8%
85.1
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
zu k
napp
Höh
e ri
chtig
zu r
eich
lich
Ges
amt
ZLA
-Lei
stun
gen
zu
knap
p
Höh
e ZL
A-L
eist
unge
n ric
htig
.
ZLA
-Lei
stun
gen
zu
reic
hlic
h
100%
80%
60%
40%
20%
0%
78%
20%
3%
43%
19%
38%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
zu k
napp
richt
ig
zu re
ichl
ich
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
40
3.5.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e de
n K
reis
der
Em
pfän
gerg
emei
nden
des
Zen
trum
slas
tena
usgl
eich
s?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en v
ergr
össe
rn, M
ittel
auf
stoc
ken
77%
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en v
ergr
össe
rn, M
ittel
auf
meh
r Gem
. ver
teile
n11
11%
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en ri
chtig
3738
%Ze
ntru
msl
aste
naus
glei
ch n
icht
not
wen
dig
4344
%G
esam
t98
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en v
ergr
össe
rn. M
ittel
auf
stoc
ken
16%
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en v
ergö
sser
n. M
ittel
auf
meh
r Gem
eind
en v
erte
ilen
15%
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en ri
chtig
37%
Zent
rum
slas
tena
usgl
eich
nic
ht n
otw
endi
g33
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
13
187
293.
4%10
.3%
62.1
%24
.1%
100.
0%4
53
2840
10.0
%12
.5%
7.5%
70.0
%10
0.0%
58
2135
697.
2%11
.6%
30.4
%50
.7%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Verli
erer
Ges
amt
Krei
sE
mpf
änge
r-ge
mei
nden
verg
röss
ern,
Mitt
elau
fsto
cken
Krei
sE
mpf
änge
r-ge
mei
nden
verg
röss
ern,
Mitt
el a
ufm
ehr G
em.
verte
ilen
Krei
sE
mpf
änge
r-ge
mei
nden
richt
ig
Zent
rum
slas
ten-
ausg
leic
h ni
cht
notw
endi
gG
esam
t
verg
röss
ern,
Mitt
el
aufs
tock
enve
rgrö
sser
n, M
ittel
auf
m
ehr G
em. v
erte
ilen
richt
ig
nich
t not
wen
dig
100%
80%
60%
40%
20%
0%
44%
38%
11%
7%
16%
15%
37%
33%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Kre
is v
ergr
öss
ern.
Mitt
el a
ufst
ocke
n
Kre
is v
ergö
sser
n. M
ittel
ver
teile
n
Kre
is E
mpf
änge
rgem
eind
en ri
chtig
ZLA
nic
ht n
otw
endi
g
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
41
3.6.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e de
n Vo
rsch
lag,
das
s ei
n Te
il de
s Ze
ntru
msl
aste
naus
glei
chs
zwec
kgeb
unde
n fü
r K
ultu
r aus
geric
htet
wird
? Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntB
efür
wor
ten
Ver
wen
dung
für K
ultu
r25
19%
Ver
wen
dung
für K
ultu
r spi
elt k
eine
Rol
le11
8%A
bleh
nung
Ver
wen
dung
für K
ultu
r96
73%
Ges
amt
132
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Bef
ürw
orte
n V
erw
endu
ng fü
r Kul
tur
46%
Ver
wen
dung
für K
ultu
r spi
elt k
eine
Rol
le20
%A
bleh
nung
Ver
wen
dung
für K
ultu
r34
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
92
2132
28.1
%6.
3%65
.6%
100.
0%5
354
628.
1%4.
8%87
.1%
100.
0%14
575
9414
.9%
5.3%
79.8
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Bef
ürw
orte
nV
erw
endu
ngfü
r Kul
tur
Ver
wen
dung
für K
ultu
rsp
ielt
kein
eR
olle
Abl
ehnu
ngV
erw
endu
ngfü
r Kul
tur
Ges
amt
Bef
ürw
orte
n V
erw
endu
ng fü
r Kul
tur
Ver
wen
dung
für K
ultu
r sp
ielt
kein
e R
olle
Abl
ehnu
ng
Ver
wen
dung
für K
ultu
r
100%
80%
60%
40%
20%
0%
73%
8%
19%
46%
20%
34%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
befü
rwo
rten
d
spie
lt ke
ine
Ro
lle
able
hnen
d
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
42
4.
Här
tefa
llaus
glei
ch
4.1.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
ese
Übe
rgan
gsre
gelu
ng?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
mas
sgeb
liche
n H
öchs
tste
uerfu
ss la
ngsa
mer
anh
eben
4259
%Ü
berg
angs
rege
lung
gut
2434
%m
assg
eblic
hen
Höc
hsts
teue
rfuss
sch
nelle
r anh
eben
57%
Ges
amt
7110
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntm
assg
eblic
hen
Höc
hsts
teue
rfuss
lang
sam
anh
eben
79%
Übe
rgan
gsre
gelu
ng g
ut19
%m
assg
eblic
hen
Höc
hsts
teue
rfuss
sch
nelle
r anh
eben
2%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
199
129
65.5
%31
.0%
3.4%
100.
0%9
53
1752
.9%
29.4
%17
.6%
100.
0%28
144
4660
.9%
30.4
%8.
7%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
mas
sgeb
liche
nH
öchs
tste
uerfu
ssla
ngsa
mer
anhe
ben
Übe
rgan
gsre
gelu
nggu
t
mas
sgeb
liche
nH
öchs
tste
uerfu
sssc
hnel
ler
anhe
ben
Ges
amt
lang
sam
er a
nheb
en
Übe
rgan
gsre
gelu
ng g
ut
schn
elle
r anh
eben
100%
80%
60%
40%
20%
0%
7%
34%
59%
79%
19%
2%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
lang
sam
er a
nheb
en
Übe
rgan
gsre
gelu
ng g
ut
schn
elle
r anh
eben
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
43
5.
Abs
chaf
fung
bis
herig
er A
usgl
eich
sins
trum
ente
5.1
Wie
beu
rtei
len
Sie
die
Abs
chaf
fung
des
heu
tigen
Ste
uerf
ussa
usgl
eich
s?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Ste
uerfu
ss b
eibe
halte
n8
6%te
ilwei
sen
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
einr
icht
en27
21%
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
absc
haffe
n91
72%
Ges
amt
126
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
beib
ehal
ten
0%te
ilwei
sen
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
einr
icht
en6%
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
absc
haffe
n93
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
05
3237
.0%
13.5
%86
.5%
100.
0%3
1138
525.
8%21
.2%
73.1
%10
0.0%
316
7089
3.4%
18.0
%78
.7%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Ste
uerfu
ssbe
ibeh
alte
n
teilw
eise
nS
teue
rfuss
ausg
leic
hei
nric
hten
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
absc
haffe
nG
esam
t
S
teue
rfuss
bei
beha
lten
teilw
eise
n S
teue
rfuss
ausg
leic
h ei
nric
hten
Ste
uerfu
ssau
sgle
ich
absc
haffe
n
100%
80%
60%
40%
20%
0%
72%
21%
6%
0%
6%
93%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Ste
uerf
ussa
usgl
eich
beib
ehal
ten
teilw
eise
nS
teue
rfus
saus
glei
ch
Ste
uerf
ussa
usgl
eich
absc
haff
en
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
44
5.2.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e, d
ass
der K
anto
n di
e vo
n de
r Fin
anzk
raft
abhä
ngig
en S
taat
sbei
träg
e an
die
G
emei
nden
auf
den
Min
imal
satz
redu
zier
en u
nd d
afür
den
Gem
eind
en im
Fin
anza
usgl
eich
ver
meh
rt
finan
ziel
le M
ittel
ohn
e Zw
eckb
indu
ng z
ukom
men
lass
en w
ill?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Sta
atsb
eiträ
ge k
ürze
n ab
lehn
end
138%
Sta
atsb
eiträ
ge k
ürze
n be
fürw
orte
nd, n
icht
in a
llen
Ber
eich
en23
15%
Sta
atsb
eiträ
ge k
ürze
n be
fürw
orte
nd11
776
%G
esam
t15
310
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntS
taat
sbei
träge
kür
zen
able
hnen
1%S
taat
sbei
träge
kür
zen
grun
dsät
zlic
h be
fürw
orte
n, a
ber n
icht
in a
llen
Ber
eich
en49
%S
taat
sbei
träge
kür
zen
befü
rwor
ten
50%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
17
3442
2.4%
16.7
%81
.0%
100.
0%6
551
629.
7%8.
1%82
.3%
100.
0%7
1285
104
6.7%
11.5
%81
.7%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Sta
atsb
eiträ
gekü
rzen
able
hnen
Sta
atsb
eiträ
gekü
rzen
grun
dsät
zlic
hja
, nic
ht in
alle
nB
erei
chen
Sta
atsb
eiträ
gekü
rzen
befü
rwor
ten
Ges
amt
able
hnen
d
grun
dsät
zlic
h be
fürw
orte
nd, n
icht
in
alle
n B
erei
chen
befü
rwor
tend
100%
80%
60%
40%
20%
0%
76%
15%
8% 1%
49%
50%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Staa
tsbe
iträg
ekü
rzen
abl
ehne
n
Staa
tsbe
iträg
e ni
cht
in a
llen
Ber
eich
en
Sta
atsb
eitr
äge
kürz
en b
efür
wort
en
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
45
6.
Ges
amtb
eurt
eilu
ng d
es G
rund
mod
ells
6.1.
W
erde
n da
mit
Ihre
s Er
acht
ens
die
richt
igen
Ung
leic
hhei
ten
verm
inde
rt?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Ja32
21%
Teilw
eise
, ink
l. w
eite
re U
ngle
ichh
eite
n49
33%
Teilw
eise
, bes
timm
te U
ngle
ichh
eite
n ni
cht v
erm
inde
rn68
46%
Ges
amt
149
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Ja56
%Te
ilwei
se, i
nkl.
wei
tere
Ung
leic
hhei
ten
23%
Teilw
eise
, bes
timm
te U
ngle
ichh
eite
n ni
cht v
erm
inde
rn22
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
r/Ver
liere
r, K
reuz
tabe
lle:
1716
942
40.5
%38
.1%
21.4
%10
0.0%
221
4265
3.1%
32.3
%64
.6%
100.
0%19
3751
107
17.8
%34
.6%
47.7
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Ja
Teilw
eise
, ink
l.w
eite
reU
ngle
ichh
eite
n
Teilw
eise
,be
stim
mte
Ung
leic
hhei
ten
nich
tve
rmin
dern
Ges
amt
Ja
Teilw
eise
, ink
l. w
eite
re
Ung
leic
hhei
ten
Teilw
eise
, bes
timm
te
Ung
leic
hhei
ten
nich
t ve
rmin
dern
100%
80%
60%
40%
20%
0%
46%
33%
21%
56%
23%
22%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Ja
Tei
lwei
se, i
nkl.
wei
tere
Ung
leic
hhei
ten
Bes
timm
te U
ngle
ichh
eite
n ni
cht v
erm
inde
rn
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
46
6.2.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e de
n ne
uen
Fina
nzau
sgle
ich
im V
ergl
eich
zum
heu
tigen
Fin
anza
usgl
eich
? Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntG
ross
e Za
hl V
erbe
sser
unge
n, s
ehr p
ositi
v26
14%
Sch
ritt i
n ric
htig
e R
icht
ung,
gru
ndsä
tzlic
h po
sitiv
5227
%K
eine
wes
entli
chen
Ver
bess
erun
gen,
lohn
t sic
h ni
cht
95%
Sch
lech
ter a
ls h
eutig
es S
yste
m10
555
%G
esam
t19
210
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntG
ross
e Za
hl V
erbe
sser
unge
n, s
ehr p
ositi
v12
%S
chrit
t in
die
richt
ige
Ric
htun
g, g
rund
sätz
lich
posi
tiv59
%K
eine
wes
entli
chen
Ver
bess
erun
gen,
lohn
t sic
h ni
cht
5%S
chle
chte
r als
heu
tiges
Sys
tem
24%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
ner/V
erlie
rer,
Kre
uzta
belle
:
1624
214
5628
.6%
42.9
%3.
6%25
.0%
100.
0%2
94
5974
2.7%
12.2
%5.
4%79
.7%
100.
0%18
336
7313
013
.8%
25.4
%4.
6%56
.2%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Gro
sse
Zahl
Ver
bess
erun
gen,
sehr
pos
itiv
Schr
itt in
richt
ige
Ric
htun
g,gr
unds
ätzl
ich
posi
tiv
Kei
new
esen
tlich
enV
erbe
sser
unge
n,lo
hnt s
ich
nich
t
Sch
lech
ter
als
heut
iges
Sys
tem
Ges
amt
Gro
sse
Zahl
V
erbe
sser
unge
nS
chrit
t in
richt
ige
Ric
htun
g,K
eine
wes
entli
chen
V
erbe
sser
unge
n,S
chle
chte
r als
heu
tiges
S
yste
m
100%
80%
60%
40%
20%
0%
55%
5%
27%
14%
12%
59%
5%
24%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
sehr
po
sitiv
grun
dsät
zlic
h po
sitiv
lohn
t sic
h ni
cht
Sch
lech
ter a
ls h
eutig
es S
yste
m
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
47
B. F
rage
n zu
den
Sze
narie
n „S
pita
l 100
“ un
d „S
chul
e 30
“
1.
Szen
ario
„Sp
ital 1
00“
1.1.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e an
gest
rebt
e Ve
rein
fach
ung
des
Fina
nzie
rung
ssys
tem
s?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Seh
r wic
htig
2844
%W
ünsc
hbar
2844
%U
nwic
htig
23%
Wir
lehn
en a
b5
8%G
esam
t63
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
sehr
wic
htig
31%
wün
schb
ar17
%un
wic
htig
4%w
ir le
hnen
ab
47%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
1111
02
2445
.8%
45.8
%.0
%8.
3%10
0.0%
77
11
1643
.8%
43.8
%6.
3%6.
3%10
0.0%
1818
13
4045
.0%
45.0
%2.
5%7.
5%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Seh
r wic
htig
Wün
schb
arU
nwic
htig
Wir
lehn
en a
bG
esam
t
Seh
r wic
htig
Wün
schb
ar
Unw
icht
ig
Wir
lehn
en a
b
100%
80%
60%
40%
20%
0%
8%
3%
44%
44% 31
%
17%
4%
47%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
sehr
wic
htig
wün
schb
ar
unw
icht
ig
wir
lehn
en a
b
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
48
1.2.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e im
Sze
nario
„Sp
ital 1
00“
ange
stre
bte
Übe
rein
stim
mun
g vo
n St
euer
ung
und
Fina
nzie
rung
von
Ges
undh
eits
vers
orgu
ngsl
eist
unge
n (fi
skal
isch
es Ä
quiv
alen
tprin
zip)
? Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntS
ehr w
icht
ig22
32%
Wün
schb
ar33
49%
Unw
icht
ig0
0%W
ir le
hnen
ab
1319
%G
esam
t68
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
sehr
wic
htig
27%
wün
schb
ar22
%un
wic
htig
0%w
ir le
hnen
ab
51%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
1111
224
45.8
%45
.8%
8.3%
100.
0%6
95
2030
.0%
45.0
%25
.0%
100.
0%17
207
4438
.6%
45.5
%15
.9%
100.
0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Seh
r wic
htig
Wün
schb
arW
ir le
hnen
ab
Ges
amt
Seh
r wic
htig
Wün
schb
ar
Wir
lehn
en a
b
100%
80%
60%
40%
20%
0%
19%
49%
32% 27%
22%
0%
51%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
sehr
wic
htig
wün
schb
ar
unw
icht
ig
wir
lehn
en a
b
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
49
1.3.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e vo
llstä
ndig
e Ü
bern
ahm
e de
r Sub
vent
ioni
erun
g de
r Gru
ndve
rsor
gung
sspi
täle
r du
rch
den
Kan
ton?
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntW
ir be
fürw
orte
n47
87%
Wir
lehn
en a
b7
13%
Ges
amt
5410
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntW
ir be
fürw
orte
n50
%W
ir le
hnen
ab
50%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
182
2090
.0%
10.0
%10
0.0%
101
1190
.9%
9.1%
100.
0%28
331
90.3
%9.
7%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
bG
esam
t
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
b
100%
80%
60%
40%
20%
0%
13%
87%
50%
50%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
b
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
50
1.4.
W
ie b
eurt
eile
n Si
e di
e vo
llstä
ndig
e Ü
bern
ahm
e de
r Sub
vent
ioni
erun
g de
r sta
tionä
ren
Lang
zeitp
flege
du
rch
die
Gem
eind
en?
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
Wir
befü
rwor
ten
2855
%W
ir le
hnen
ab
2345
%G
esam
t51
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Wir
befü
rwor
ten
41%
Wir
lehn
en a
b59
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
1310
2356
.5%
43.5
%10
0.0%
85
1361
.5%
38.5
%10
0.0%
2115
3658
.3%
41.7
%10
0.0%
Anza
hl% An
zahl
% Anza
hl%
Gew
inne
r
Verli
erer
Ges
amt
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
bG
esam
t
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
b
100%
80%
60%
40%
20%
0%
45%
55%
41%
59%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Wir
befü
rwo
rten
Wir
lehn
en a
b
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
51
1.5.
G
esam
tbeu
rtei
lung
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntW
ir be
fürw
orte
n da
s S
zena
rio „S
pita
l 100
“50
74%
Wir
lehn
en d
as S
zena
rio „S
pita
l 100
“ ab
1826
%G
esam
t68
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Wir
befü
rwor
ten
das
Sze
nario
"Spi
tal 1
00"
48%
Wir
lehn
en d
as S
zena
rio "S
pita
l 100
" ab
52%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
225
2781
.5%
18.5
%10
0.0%
127
1963
.2%
36.8
%10
0.0%
3412
4673
.9%
26.1
%10
0.0%
Anza
hl% An
zahl
% Anza
hl%
Gew
inne
r
Verli
erer
Ges
amt
Wir
befü
rwor
ten
das
Szen
ario
„Spi
tal 1
00“
Wir
lehn
enda
s Sz
enar
io„S
pita
l 100
“ab
Ges
amt
Insg
. bef
ürw
orte
nd
Insg
. abl
ehne
nd
100%
80%
60%
40%
20%
0%
26%
74%
48% 52
%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Insg
esam
tbe
fürw
ort
end
Insg
esam
tab
lehn
end
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
52
2.
Szen
ario
„Sc
hule
“
2.1
G
esam
tbeu
rtei
lung
Er
gebn
isse
Tot
al:
A
nzah
lP
roze
ntW
ir be
fürw
orte
n da
s S
zena
rio „S
chul
e 30
“49
56%
Wir
lehn
en d
as S
zena
rio „S
chul
e 30
“ ab
3844
%G
esam
t87
100%
Er
gebn
isse
gew
icht
et n
ach
Bev
ölke
rung
sgrö
sse:
Gew
. Pro
zent
Wir
befü
rwor
ten
das
Sze
nario
"Sch
ule
30"
90%
Wir
lehn
en d
as S
zena
rio "S
chul
e 30
" ab
10%
Ges
amt
100%
Er
gebn
isse
nac
h G
ewin
nern
/Ver
liere
rn, K
reuz
tabe
lle:
214
2584
.0%
16.0
%10
0.0%
1115
2642
.3%
57.7
%10
0.0%
3219
5162
.7%
37.3
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
Wir
befü
rwor
ten
das
Sze
nario
„Sch
ule
30“
Wir
lehn
enda
s S
zena
rio„S
chul
e 30
“ab
Ges
amt
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
b
100%
80%
60%
40%
20%
0%
44%
56%
90%
10%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
Wir
befü
rwor
ten
Wir
lehn
en a
b
GE
ME
IND
EA
MT
DE
S K
AN
TON
S Z
ÜR
ICH
Erg
ebni
sse
Ver
nehm
lass
ung
RE
FA 2
008
Apr
il 20
08
53
3.
Kom
bina
tion
der S
zena
rien
„Spi
tal 1
00“
und
„Sch
ule
30“
Erge
bnis
se T
otal
:
Anz
ahl
Pro
zent
alle
in w
eite
rarb
eite
n83
68%
auss
chl.
kom
bini
ert m
it "S
pita
l 100
"1
1%au
ssch
l. ko
mbi
nier
t mit
"Sch
ule
30"
65%
kom
bini
ert m
it be
idem
3226
%G
esam
t12
210
0%
Erge
bnis
se g
ewic
htet
nac
h B
evöl
keru
ngsg
röss
e:
G
ew. P
roze
ntal
lein
wei
tera
rbei
ten
31%
auss
chl.
kom
bini
ert m
it "S
pita
l 100
"0%
auss
chl.
kom
bini
ert m
it "S
chul
e 30
"40
%ko
mbi
nier
t mit
beid
em29
%G
esam
t10
0%
Erge
bnis
se n
ach
Gew
inne
rn/V
erlie
rern
, Kre
uzta
belle
:
211
213
3756
.8%
2.7%
5.4%
35.1
%10
0.0%
350
28
4577
.8%
.0%
4.4%
17.8
%10
0.0%
561
421
8268
.3%
1.2%
4.9%
25.6
%10
0.0%
Anz
ahl
% Anz
ahl
% Anz
ahl
%
Gew
inne
r
Ver
liere
r
Ges
amt
alle
inw
eite
rbea
rbei
ten
auss
chlie
sslic
hko
mbi
nier
t mit
„Spi
tal 1
00“
ausc
hlie
sslic
hko
mbi
nier
t mit
„Sch
ule
30“
kom
bini
ert m
it„S
pita
l 100
“ und
„Sch
ule
30“
Ges
amt
alle
in w
eite
rbea
rbei
ten
auss
chl.
kom
bini
ert m
it „S
pita
l 100
“ au
ssch
l. ko
mbi
nier
t mit
„Sch
ule
30“
kom
bini
ert m
it „S
pita
l 100
“ und
„Sch
ule
30“
100%
80%
60%
40%
20%
0%
26%
5%
1%
68%
31%
0%
40%
29%
0%20
%40
%60
%80
%10
0%
alle
in w
eite
rarb
eite
n
kom
bini
ert m
it "S
pita
l 100
"
kom
bini
ert m
it "S
chul
e 30
"
kom
bini
ert m
it be
idem