Quart 1/2012

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Überbauung Schoren Wichtige Entscheide Wie es nun konkret weitergeht. Seite 2 Glosse Warum, warum? Haiggi hinterfragt einmal mehr. Seite 4 Inschrift Altgriechisch in Stein gemeisselt Zitat aus dem neuen Testament. Seite 4 Claraspital Die Intensiv- pflegestation Einblicke mit Dr. Lukas Merki. Seite 6 Robi Alle machen mit Der Robi Allmend bietet wieder viele tolle Aktionen. Seite 7 Interview Manchmal einsam unter vielen Seh- und hörbehindert durch den Alltag. Seite 9 Tierpark Lange Erlen Damenbesuch für Damhirsch Das Europäische Erhaltungszucht- programm. Seite 10 Schulhaus Hirzbrunnen Gesamtsanierung Ein Riesenaufwand für alle Beteiligten. Seite 11 BVB Haltestellenfahrpläne im Taschenformat Die wichtigsten Haltestellenfahr- pläne Richtung Stadt im Taschen- format gibts auch dieses Jahr im Quart. Seite 13 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate Januar bis März. Seite 16 Spielchef bringt Vogel Gryff ins Hirzbrunnen Quartier Peter Stalder, seit neun Jahren Spiel- chef des Vogel Gryff, ermöglicht die- ses Jahr dem Hirzbrunnen-Quartier erstmalig, die Tänze (Reverenzen) der drei Wappentiere der Ehrenge- sellschaften hautnah zu erleben. Der Vogel Gryff, Wild Maa und der Leu werden mit dem «Badwännli- Tram» von der Mustermesse bis zum Eglisee fahren. Von da aus werden sie den in unserem Quartier wohnenden Vorgesetzten und Statthaltern der Drei Ehrengesellschaften ihre Reve- renzen erweisen. Nicht gegen die Tradition Dies sei nicht gegen die Tradition, denn ganz früher tanzten die Drei Eh- renzeichen bis nach Kleinhüningen und in alle Kleinbasler Quartiere, er- klärt Peter Stalder, Spielchef der drei Ehrengesellschaften Kleinbasels. Die Tänze beschränkten sich in den letzten 40 Jahren jedoch vermehrt auf das Kleinbasel zwischen Waisen- haus, Claraplatz, Mustermesse und manchmal dem Wettsteinquartier. Dies eigentlich nur aus zeitlichen Gründen, weil die weiten Wegstre- cken zu Fuss für die drei Wappentie- re nicht an einem Tag zu absolvieren wären. Heute absolvieren die Tiere rund 45 Tänze. Dank der sehr gross- zügigen und unkomplizierten Unter- stützung der BVB ist der diesjährige Abstecher ins Hirzbrunnen mit der ganzen Begleitmannschaft des Vogel Gryffs doch durchführbar. Der Spielchef Peter Stalder ist im Kleinbasel aufge- wachsen und wohnt heute im Hirz- brunnen, auch sein Immobilienbü- ro betreibt er im «minderen» Basel. Schon sein Vater tanzte in früheren Jahren den Leu, so ist er seit «Binggis» mit der Vogel Gryff-Tradition aufge- wachsen. Er trat als junger Mann 20.1.2012: Dr Vogel Gryff kunnt! der Ehrengesellschaft zum Rebhaus (Wappenhalter der Leu) bei und startete seine Karriere beim «Spiel» als Ueli und später 12 Jahre als Tam- bour. Nach seiner Wahl zum Vorge- setzten wurde er vom Spiel der drei Ehrengesellschaften zum Spielchef gewählt. Dieses Jahr organisiert er zum neunten und letzten Mal den ganzen Tagesablauf des Vogel Gryff und gibt dann sein Amt weiter. Routenplan Zur Organisation gehört ein auf die Minute ausgearbeiteter Routenplan, der mit den Behörden anlässlich einer Koordinationssitzung im No- vember abgesprochen wird. Zudem müssen diverse Bewilligungen ein- geholt werden, wie beispielsweise eine Schiessbewilligung für die Böl- lerschüsse auf dem Floss und eine Sammelbewilligung für die Uelis. Peter Stalder sagt, die Unterstützung durch die Behörden sei sehr gross und unkompliziert, was alles andere als selbstverständlich ist. Quart wünscht dem Vogel Gryff einen wunderschönen Tag und be- dankt sich herzlich bei Peter Stalder für seine Idee für diesen Bericht und den Routenplan. Q Fränzi Zuber Nr. 1 Januar 2012 42. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch ZVG Vogel Gryff-Routenplan Hirzbrunnen 16:00 Ankunft Tram Station Eglisee, Abmarsch via Allmendstrasse 16:10 Tanz vor Rebhaus-Statthalter Dr. Claude Beranek vor St. Elisabethenheim, Allmendstrasse 40 / Einkehr zur 1. Station 16:35 Tanz vor Heimleitung St. Elisabethenheim 16:40 Reverenz und Abmarsch via Kleinriehenstrasse–Hermann Albrecht-Strasse 16:50 Tanz vor Rehhaus-Vorgesetzter Hans Imbach, Hermann Albrecht-Strasse 6 17:00 Tanz vor Greifen-Statthalter Raymond Schmid, Eugen Wullschleger-Strasse 38 17:10 Tanz vor 3E-Spielchef Peter Stalder, Im Heimatland 62 17:15 Tanz vor Rehhaus-Vorgesetzter Stephan Rosch, Hirzbrunnenstrasse 88 17:25 Tanz vor St. Claraspital Direktor Peter Eichenberger im Garten des St. Claraspitals / Einkehr zur 2. Station 17:50 Reverenz und Abmarsch via Hirzbrunnenstrasse– Kleinriehenstrasse 18:00 Abfahrt mit «Badwännli-Tram» der BVB ab Tram-Station Hirzbrunnen/Claraspital www.vogel-gryff.ch

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Überbauung Schoren Wichtige EntscheideWie es nun konkret weitergeht.Seite 2

Glosse Warum, warum?Haiggi hinterfragt einmal mehr.Seite 4

Inschrift Altgriechisch in Stein gemeisselt Zitat aus dem neuen Testament. Seite 4

Claraspital Die Intensiv ­pflegestationEinblicke mit Dr. Lukas Merki. Seite 6

Robi Alle machen mitDer Robi Allmend bietet wieder viele tolle Aktionen. Seite 7

Interview Manchmal einsam unter vielen Seh- und hörbehindert durch den Alltag. Seite 9

Tierpark Lange Erlen Damenbesuch für DamhirschDas Europäische Erhaltungszucht-programm.Seite 10

Schulhaus Hirzbrunnen GesamtsanierungEin Riesenaufwand für alle Beteiligten.Seite 11

BVB Haltestellenfahrpläne im TaschenformatDie wichtigsten Haltestellenfahr-pläne Richtung Stadt im Taschen-format gibts auch dieses Jahr im Quart.Seite 13

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-Veranstaltungskalender für die Monate Januar bis März.Seite 16

Spielchef bringt Vogel Gryff ins Hirzbrunnen QuartierPeter Stalder, seit neun Jahren Spiel-chef des Vogel Gryff, ermöglicht die-ses Jahr dem Hirzbrunnen-Quartier erstmalig, die Tänze (Reverenzen) der drei Wappentiere der Ehrenge-sellschaften hautnah zu erleben.

Der Vogel Gryff, Wild Maa und der Leu werden mit dem «Badwännli-Tram» von der Mustermesse bis zum Eglisee fahren. Von da aus werden sie den in unserem Quartier wohnenden Vorgesetzten und Statthaltern der Drei Ehrengesellschaften ihre Reve-renzen erweisen.

Nicht gegen die TraditionDies sei nicht gegen die Tradition, denn ganz früher tanzten die Drei Eh-renzeichen bis nach Kleinhüningen und in alle Kleinbasler Quartiere, er-klärt Peter Stalder, Spielchef der drei Ehrengesellschaften Kleinbasels.Die Tänze beschränkten sich in den letzten 40 Jahren jedoch vermehrt auf das Kleinbasel zwischen Waisen-haus, Claraplatz, Mustermesse und manchmal dem Wettsteinquartier. Dies eigentlich nur aus zeitlichen Gründen, weil die weiten Wegstre-cken zu Fuss für die drei Wappentie-re nicht an einem Tag zu absolvieren wären. Heute absolvieren die Tiere rund 45 Tänze. Dank der sehr gross-zügigen und unkomplizierten Unter-

stützung der BVB ist der diesjährige Abstecher ins Hirzbrunnen mit der ganzen Begleitmannschaft des Vogel Gryffs doch durchführbar.

Der SpielchefPeter Stalder ist im Kleinbasel aufge-wachsen und wohnt heute im Hirz-brunnen, auch sein Immobilienbü-ro betreibt er im «minderen» Basel. Schon sein Vater tanzte in früheren Jahren den Leu, so ist er seit «Binggis» mit der Vogel Gryff-Tradition aufge-wachsen. Er trat als junger Mann

20.1.2012: Dr Vogel Gryff kunnt!der Ehrengesellschaft zum Rebhaus (Wappenhalter der Leu) bei und startete seine Karriere beim «Spiel» als Ueli und später 12 Jahre als Tam-bour. Nach seiner Wahl zum Vorge-setzten wurde er vom Spiel der drei Ehrengesellschaften zum Spielchef gewählt. Dieses Jahr organisiert er zum neunten und letzten Mal den ganzen Tagesablauf des Vogel Gryff und gibt dann sein Amt weiter.

RoutenplanZur Organisation gehört ein auf die Minute ausgearbeiteter Routenplan, der mit den Behörden anlässlich einer Koordinationssitzung im No-vember abgesprochen wird. Zudem müssen diverse Bewilligungen ein-geholt werden, wie beispielsweise eine Schiessbewilligung für die Böl-lerschüsse auf dem Floss und eine Sammelbewilligung für die Uelis. Peter Stalder sagt, die Unterstützung durch die Behörden sei sehr gross und unkompliziert, was alles andere als selbstverständlich ist.

Quart wünscht dem Vogel Gryff einen wunderschönen Tag und be-dankt sich herzlich bei Peter Stalder für seine Idee für diesen Bericht und den Routenplan. Q Fränzi Zuber

Nr. 1 Januar 201242. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

ZVG

Vogel Gryff-Routenplan Hirzbrunnen16:00 Ankunft Tram Station Eglisee, Abmarsch via Allmendstrasse16:10 Tanz vor Rebhaus-Statthalter Dr. Claude Beranek vor St. Elisabethenheim, Allmendstrasse 40 / Einkehr zur 1. Station16:35 Tanz vor Heimleitung St. Elisabethenheim16:40 Reverenz und Abmarsch via Kleinriehenstrasse–Hermann Albrecht-Strasse16:50 Tanz vor Rehhaus-Vorgesetzter Hans Imbach, Hermann Albrecht-Strasse 6 17:00 Tanz vor Greifen-Statthalter Raymond Schmid, Eugen Wullschleger-Strasse 3817:10 Tanz vor 3E-Spielchef Peter Stalder, Im Heimatland 6217:15 Tanz vor Rehhaus-Vorgesetzter Stephan Rosch, Hirzbrunnenstrasse 8817:25 Tanz vor St. Claraspital Direktor Peter Eichenberger im Garten des St. Claraspitals / Einkehr zur 2. Station17:50 Reverenz und Abmarsch via Hirzbrunnenstrasse– Kleinriehenstrasse18:00 Abfahrt mit «Badwännli-Tram» der BVB ab Tram-Station Hirzbrunnen/Claraspital www.vogel­gryff.ch

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Das Bürogebäude der Novartis am Schorenweg wird abgerissen – Platz für ein neues Schulhaus – Der Hoch­hausrekurs kommt vor BundesgerichtDass für das Areal A der Schoren-überbauung die Implenia startbereit ist, wissen Sie seit der letzten Quart-Ausgabe. 2012 soll es losgehen. Jetzt geht es um die übrigen Areale B, C und D (wobei das Areal D eigentlich nur auf dem Papier steht; es ist längst mit den drei 10-stöckigen Wohnhäu-sern Ecke Fasanenstrasse/Schoren-weg überbaut).

Neues Schulhaus und Wohnungen am SchorenwegEnde Dezember hat der Regierungs-rat nun für das Areal B, welches vom Staat gekauft wurde und auf dem u.a. die Bürogebäude stehen, einen Grundsatzentscheid gefällt. Es ging ja vor allem darum, ob das Bürohaus umgebaut werden soll oder ob ein

Wichtige Entscheide für die Überbauung Schoren

Abriss gescheiter wäre. Jetzt ist klar: Das Bürogebäude wird zwar noch bis 2014 von der Novartis genutzt, doch dann wird es abgerissen. Manche Leute werden diesen Abriss bedauern. Wenn man aber bedenkt, welche Wunder die Planer dort leis-ten müssen, ist dieser Entscheid nur logisch: Sie haben für eine Art ‚Dorf-platz’ zu sorgen, viel neuen Schul-raum zu errichten und zudem noch Platz für genossenschaftliche Woh-nungen zu schaffen.

Für die Wohnungen werden die Immobilien Basel-Stadt schon bald einen genossenschaftlichen Investor festlegen.

Dringend eine neue, grössere PrimarschuleBesonders wichtig ist nun die ra-sche Planung eines neuen Primar-schulhauses. Dieses neue Schulhaus braucht weit mehr Räume, als heute

in den gemütlichen, fast familiären Holzhäusern am hinteren Schoren-weg zur Verfügung stehen. Die ‚neue’ Primar dauert ja 6 Jahre, mit Franzö-sischunterricht ab der 3. Klasse und Englisch ab der 5. Klasse. Das und anderes mehr erfordert viel mehr Ne-benräume und also auch ein grösse-res Schulhaus.

Der Standort ist ideal. Wie das frühestens 2016 freiwerdende Areal des heutigen Schorenwegschulhau-ses verwendet werden soll, ist noch offen. Uns vom Quart scheint es, es wäre ein sehr guter Standort für neue schöne Wohnungen.

Hochhäuser: Rekurs ans BundesgerichtWie Sie im Quart ebenfalls bereits lesen konnten, hat das Appellati-onsgericht die Rekurse gegen die ge-planten Hochhäuser am Schorenweg abgewiesen. Einer der beiden Rekur-renten zieht den Rekurs nun aber ans Bundesgericht weiter.

Der andere, Max Tschudi, hat den Kampf aus verständlichen Gründen aufgegeben, nicht zuletzt wegen der hohen Kosten. Lesen Sie dazu seine Zuschrift an anderer Stelle.

Der zweite Einsprecher, vertreten von Dr. Stefan Wehrle, zieht nun also vors Bundesgericht. Viele Anwohner des Schorengebiets wünschen ihm den besten Erfolg. Immerhin haben 650 Personen eine Einsprache mit-unterzeichnet.

Der Rekurs betrifft das ganze Areal, also A, B, C und D. Die For-mulierung des Grossratsbeschlusses zwingt Einsprecher dazu, gegen das alles Rekurs einzulegen, obwohl drei der vier Teilareale relativ unbestrit-ten sind. Das ist ärgerlich, denn die Behörden konnten nach den Vorge-sprächen annehmen, dass nur das Teilareal C mit den zwei Hochhäu-sern zu grösseren Diskussionen füh-ren wird.

Gut ist, dass das Bundesgericht in solchen Fällen relativ rasch, in-nerhalb etwa eines halben Jahres, zu einer Entscheidung kommt. Aus-serdem gibt es keine aufschiebende Wirkung. Es kann also weiter geplant werden. Die Arbeiten für die unbe-strittenen Areale, insbesondere auch für das neue Schulhaus, gehen also weiter. Q Peter Meier

Das Bürogebäude der Novartis (Areal B, vom Staat gekauft) wird 2014 abgerissen.

Schorenweg 2012

Schorenweg 2011

Schorenweg 2010

Schorenweg Pfingsten 2009

ZVG

Auf diesen Parkplatz (Areal C) sollen die zwei umstrittenen Hochhäuser gebaut werden. Im Hintergrund die drei 8-10stöckigen Häuser Areal D.

ZVG

Kommen wir ins Buch der Rekorde?

Ich kann es mir nicht anders vorstel-len. An Pfingsten 2009 gab es am Schorenweg einen Wasserleitungs-bruch. Seitdem ist die Strasse mit ganz kurzen Unterbrüchen eine Bau-stelle. Der Bus wird umgeleitet. Für den Verkehr gilt eine Einbahn strasse-Regelung. Umfahrungen sind nicht zu vermeiden. In diesen Tagen wur-den die Anwohner erstmals seit lan-ger Zeit wieder einmal informiert: Wenn alles gut geht, können die Bau-arbeiten im Juni 2012 abgeschlossen werden, nach etwas mehr als drei Jahren. Drei Jahre Baustelle! Wenn das nicht zu einer Eintragung ins Guiness-Buch der Rekorde führt… Q Peter Meier

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Zu diesem Thema fanden sich am 13.12.2011 gut 70 Zuhörende in der Bar «Du Nord» ein und verfolgten mit grossem Interesse die Informationen des BVD.•Der Verantwortliche der DB legte

Planskizzen vor, wie der «Riehener-Tunnel» bei der Post zum Hirzbrun-nen verlängert werden könnte.

•Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verlängerung des heute benütz-ten Perron-Zuganges zur Firma Voellmy, der vor allem für das Ge-biet Surinam/Schoren von grosser Bedeutung ist.

•Auch die Fussgängerverbindung

Entwicklungskonzept Badischer Bahnhof

zur und von der Stadt durch die Rosentalstrasse wurde als ungenü-gend bewertet und ist Gegenstand der Planung.

•Ein schon seit langem gehegter Wunsch: ein «Postomat bei der Post», sei hier noch einmal erwähnt.

Zukunftsmusik ist die Tramverbin-dung zur Erlenmatt, das Projekt wird wohl noch zu reden geben. Und ob dereinst der Vorplatz des Bad. Bahn-hofes vollkommen frei vom indivi-duellen Verkehr sein wird, steht wohl auch noch in den Sternen. Q Bruno Honoldwww.badischerbahnhof.ch

Neuer Veloweg vom und zum Bad. BahnhofWährend Jahren benutzten Velofahrer das Trottior vor dem Fürstengarten, um zum Bad. Bahnhof zu gelangen. Um dies zu verhindern, schickte Quartierbe-wohner und Architekt K. Mehrtens anfang Mai 2009 dem BVD einen Plan für einen neuen Veloweg. Im Zusammenhang mit der Schaffung neuer Velopark-plätze vor dem Fürstengarten wurde nun dieser Vorschlag realisiert. Nun steht den Velofahrenden seit kurzem eine sichere Zufahrt von der Maulbeerstrasse her zur Verfügung. Q Text & Foto Bruno Honold

Voranzeige Allmendfest 2012Das Allmendfest findet vom 1. bis 3. Juni 2012 statt.

Interessierte HelferInnen können sich im Allmendhaus melden (das OK kann jede zusätzliche Hand gebrauchen),

oder man meldet sich bei Benni Gubler, 061 601 60 54. OK Allmendfest

Unter diesem Titel haben der Neu-trale Quartierverein Hirzbrunnen und die Biblitohek Hirzbrunnen zu einem Vortrag von alt Nationalrat Hj. Weder eingeladen.

In der voll besetzten Bibliothek berichtete Weder über sein abwechs-lungsreiches und spannendes Leben.

Zuerst Sportler und KaufmannNach den Schulen im St. Johann und der Mücke folgte die Kaufmännische Lehre. Dazu kamen mehrere aktive Sportarten, wie Schach und Hand-ball. Der Kaufmann Weder arbeitete in einer Kaderstellung bis zu seinem Eintritt 1964 in die Politik.

Als Sekretär des Landesrings BS & BL war Weder insgesamt 24 Jahre Mitglied des Grossen Rates in Basel, 10 Jahre Mitglied im Weiteren Bür-gerrat Basel und 12 Jahre Nationalrat in Bern.

Heimat­, Natur­ und Umwelt­schützerHerausragend sind seine Anstren-gungen beim Erhalt schöner Bauten. Beispiele sind: Abriss der Safran-Zunft verhindert, Schutz des Bäum-lihof-Areals vor Überbauung.

Schon früh erkannte Weder die Gefahren der Atomenergie und gehörte zu den Promotoren des Kampfes gegen Kaiseraugst. Als Prä-sident der Atomkraftgegner wurde er zusammen mit weiteren Vorstands-kollegen in Rheinfelden wegen Haus-Friedensbruch – das war der juristische Hintergrund der Verur-teilung – zu einer Busse von 23 000

Franken verurteilt. Eine Sammlung der damaligen Gratiszeitung Dop-pelstab beglich diese finanzielle Last.

Pazifist, Familienvater, FreiwirtschafterKrieg kann nie die Lösung eines Problems sein. Als Folge dieser Hal-tung adoptierte das Ehepaar Weder zwei Waisenkinder. Jasmin kam aus einem Waisenhaus in Vietnam und Michael aus einem in Korea.

Durch den Architekten Prof. H. Bernoulli kam Weder in Kontakt mit der Freiwirtschaftlehre von Silvio Gesell. Auf der Theorie des Unver-zinsten und dadurch Wertbeständi-gen Geldes basiert seit 1934 die WIR-Bank mit dem WIR-Geld. Q

Bruno Honold

Schon am frühen Vormittag ist Hj.Weder mit der Hündin Cindy beim unverbauten grünen Bäumlihof unterwegs.

Basler Bürger im Hirzbrunnen

Liebe Leserinnen, liebe LeserDas Quartteam wünscht Ihnen

ein wunderschönes und gesun-

des neues Jahr und bedankt sich

ganz herzlich für Ihr Interesse an

unserer Quartierzeitung.

Redaktion und das Verträ-

gerteam freuen sich, Ihnen auch

in unserem 42. Jahr des Erschei-

nens fünfmal allerlei Wissenswer-

tes aus dem Hirzbrunnen gratis

und franko in Ihren Briefkasten

liefern zu dürfen. Die dazu nöti-

gen finanziellen Mittel stammen

zu einem Grossteil von unseren

treuen Inserenten. Deshalb bitten

wir Sie, liebe Lesende, in Ihrem

eigenen Interesse die Anzeigen zu

beachten und unsere Inserenten

nach Möglichkeit zu berücksich-

tigen. Q Fränzi Zuber, Präsidentin Verein Quart

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Haiggis Glosse

Hier geht es wieder einmal um die

Sprache, genauer um gewisse Worte

oder Wörter (gemäss meinem Lieb-

lingsbuch Duden sind beide Versio-

nen gültig). Also, wir sprechen über

Fragewörter. Die meisten Fragewör-

ter fangen mit «W» an. Und das nicht

nur im Deutschen, sondern auch im

Englischen (was ja auch vom Deut-

schen abgeleitet ist, denken wir nur

an die Angelsachsen). Warum das

mit dem «W» so ist, weiss ich nicht.

Es gibt noch weitere, insgesamt ge-

gen zwanzig. Als Kinder haben wir

schon Wortspielereien gemacht mit

den Fragewörtern Was? Wer? Wie?

Wo? Für mich ist das interessantes-

te aber das «Warum?». Was haben

wir doch alles gefragt: Warum ist die

Banane krumm? Warum haben viele

Männer keine Haare auf dem Kopf?

Hier hätte man auch fragen können,

warum haben viele Männer eine

Glatze? Warum fragen Kinder immer

warum? usw. Oft war die Antwort auf

«warum» dann eben «darum».

Warum?Auch heute noch frage ich gern wa-

rum? Warum fährt der 36er-Bus an

der Haltestelle Wettsteinallee, den

ich hätte nehmen wollen, gerade

dann ab, wenn ich aus dem 34er

aussteige? (Diese Situation ergibt

sich oft auch an anderen Umstei-

gehaltestellen, einfach mit anderen

Bus- und Drämmlilinien.) Oder wa-

rum regnet es gerade dann, wenn

ich nach Hause will und ich dort

den Schirm vergessen habe? War-

um ist beim Begg gerade das Brot

ausverkauft, das ich gerne gekauft

hätte? Zum eben erst begonnenen

Neuen Jahr hat man sich alles Gute

gewünscht. Warum eigentlich? Et-

was Schlechtes wünscht man sich

sicher nicht und zum Alten Jahr

sowieso nicht. Darum wünsche ich

Ihnen/Euch jetzt nicht «e guet Nei-

joor» (richtig gemäss Suter), weil

ich annehme, es wird gut, dieses

Jahr, und beeinflussen können wir

das sowieso nicht mit Wünschen.

Da müssten wir uns alle viel mehr

anstrengen und artig sein, den-

ke ich. Was ich mich aber bis jetzt

(noch) nicht gefragt habe, ist: «War-

um schreibst du solchen Humbug?»

Warum? Vielleicht findet das ja aus-

ser mir noch jemand lustig, Haha-

ha... Und zudem muss ich schauen,

dass ich die vorgegebene Anzahl

Zeichen erreiche. Warum schütteln

Sie jetzt den Kopf? Haiggi

ZVG

Gastbeitrag

Eine altgriechische Inschrift im Hirzbrunnenquartier

Als im Jahre 1939 die Kriegsgefahr auch für die Schweiz bedrohlich schien und Grenzgebiete wie das Hirzbrunnenquartier besonders gefährdet waren, gelobten die Mit-glieder der Gemeinde St.Clara, eine

Kirche im Hirzbrunnen zu bauen, falls sie vom Krieg verschont bleiben würden. – So begann man 1948 mit dem Bau des Gotteshauses und be-reits 1950 konnte St.Michael einge-weiht werden.

Gesamtansicht von St. Michael von Norden. Der Taufstein (gelb markiert) befindet sich links von der Taufkapelle.

Architekt der Kirche mit den ho-hen Fenstern, dem lichtdurchflute-ten Chorraum und einer achteckigen Taufkapelle, war Herrmann Baur, der unter anderem die Allerheiligenkir-che, die allgemeine Gewerbeschule und auch das Gymnasium in Disen-tis erbaut hatte.

InschriftenAn der Nordseite der Kirche, am Eck-stein neben der Taufkapelle, sind zwei Inschriften angebracht: Die eine verweist auf das Jahr 1948, die ande-re beinhaltet einen altgriechischen Text; dieser ist ein Zitat aus dem – ur-sprünglich altgriechisch verfassten – Text des neuen Testaments und zwar aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser (Einwohner der Stadt Ephesos in Kleinasien, heute Türkei), Kapitel 2, 20: «Ihr Epheser seid einge-fügt [in den Bau der Kirche] auf dem Grunde der Apostel und der Pro-pheten; euer Eckstein ist aber Jesus Christus selbst.»

Paulus vergleicht hier in einem kühnen Bild die Gemeinde mit Stei-nen, die auf dem starken Fundament der Apostel und Propheten stehen. – Eckstein des ganzen Baues ist aber Christus selbst. –

Den Eckstein von St.Michael im Hirzbrunnen hat der Bildhauer Albert Schilling, der auch den Altar und das Taufbecken geschaffen hat, passend als Ort für die beiden In-schriften gewählt. Die Originalspra-che des Neuen Testaments stellt für den kundigen Betrachter eine un-mittelbare Nähe zum dargestellten Gegenstand her.

Heute allerdings, wo das Interes-se am Altgriechischen (auch an den Schulen) leider kaum mehr vorhan-den ist, steht die schöne Inschrift et-was verwaist da. Es ist aber sehr zu hoffen, dass kommende Generatio-nen sich an das Gelöbnis vom Jahre 1939 und an den Bau der Kirche, mit-samt ihrer alten Inschrift, erinnern werden. Q

Andreas Pronay

ZVG

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leserbriefe

Wie Sie an anderer Stelle lesen konnten, hat Herr Max Tschudi – im Gegensatz

zu einem anderen Quartierbewohner – seine Einsprache gegen die Hochhäu-

ser am Schorenweg zurückgezogen. Er schreibt uns dazu:

«Das Gericht hat es sich ziemlich leicht gemacht. Die Richter und Richte-

rinnen unter dem Präsidium von Herrn Dr. Stephan Wullschleger waren der

Meinung, dass ich zwar legitimiert sei, im Namen all der 650 Leute als Ein-

spracheführer, nicht aber als Rekursvertreter aufzutreten. Meine Meinung:

Das Rechtsmittel «Beschwerde» wird dadurch zur reinen Farce! Wer eine

Einsprache unterstützt, der befürwortet normalerweise auch einen allfäl-

ligen Rekurs (anlässlich der mündlichen Verhandlung wurde dann auch

davon gesprochen, dass man der sog. «Popularbeschwerde» nicht noch

mehr «Popularität» verleihen wolle)!

Da ich also die 650 Leute nicht vertreten durfte, blieb ich als einzige Person

übrig, mit der man sich auseinander zu setzen hatte. Weil ich nicht stärker

betroffen sei als alle andern, sei die Appellation abzuweisen, basta! Ich sehe

dies zwar anders und habe im Rekurs auch geltend gemacht, dass «Wir alle,

die das Gartenbad rege besuchen, mehr betroffen seien als Personen, die

nicht oder nur wenig schwimmen, sich nur spärlich sonnen oder im halb-

schattigen Wäldeli liegen», aber das Gericht war anderer Meinung.

Ich möchte es nicht unterlassen, all jenen, die unser Anliegen unterstützt

haben, recht herzlich zu danken. Die betreffenden Richter werden jetzt

wohl als «Schattenrichter» in die Chronik des Gartenbads Eglisee einge-

hen.»

Max Tschudi-Bausch Schorenweg 30/14,4058 Basel, [email protected]

Antwort zum Leserbrief Thüring in Quart 5/2011:

«Lieber Rolf Thüring

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Gedanken zum diesjährigen Markus-

fescht. Ihr Brief beweist, wie lebendig das Jahrzehnte alte Fescht noch im-

mer ist, zieht es doch immer wieder neue «Feschtbrüder» an. Seit Jahren

verlangen wir von den Kindern für die Teilnahme am Kinderprogramm ei-

nen Beitrag. Dies hat einen mehrfachen Grund, einerseits stabilisiert es die

Teilnehmergruppen, wenn spezielle Aktionen zusammen unternommen

werden und anderseits erhöht es den Respekt gegenüber den Betreuern,

auch der fi nanzielle Beitrag an die Unkosten ist wichtig.

Dass wir dieses reichhaltige Kinderprogramm überhaupt im Quartier den

Kindern anbieten können, basiert auf der Stiftung «Pro Juventute», welche

die Abteilung «Robi-Spielaktionen» betreibt. Gegen Entgelt stellt diese Or-

ganisation kostbare Spielgeräte zur Verfügung, zum Nutzen der Bevölke-

rung. Das Komitee des Markusfescht möchte nicht die Eltern, noch weniger

die Kinder bestrafen durch die Erhebung dieses symbolischen Beitrages,

vielmehr sollen Eltern und Kinder sich zufrieden fühlen nach dem «Ein-

kauf» dieses Schnäppchen-Nachmittages.

Auch schon seit Jahrzehnten wird das Allmendfest durchgeführt und auch

verschiedene «Strassen-Feste» werden im Quartier gefeiert. Wie viele Quar-

tierfeste für unser Quartier nötig sind, bleibt Ansichtssache, wichtiger ist

die Tatsache, dass der dazu nötige Enthusiasmus erhalten bleibt. Anders als

in Gewerbe und Industrie bestimmen nicht wirtschaftliche Gesichtspunkte

über das Sein oder Nichtsein. Das Engagement von vielen Freiwilligen zu

einem gemeinsamen Event ist Grundlage für alle diese Aktivitäten. Alle die-

se Veranstaltungen sind geprägt vom Charakter ihrer Schöpfer, sind darum

bunt und unterschiedlich. Dass Sie das Markusfescht einzig und allein am

Eintrittspreis des Kinderprogramms messen und beurteilen, empfi nde ich

als ungerecht.»

Mit freundlichen Grüssen Thomas Schreier, OK Markusfescht

Page 6: Quart 1/2012

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Normale therapeutische Abteilung«Treten Sie ein, Angst ist unnötig», so empfängt uns Dr. Lukas Merki – me-dizinischer Leiter der IPS – «wir sind eine normale therapeutische Ab-teilung.» Und in Anspielung an den Roman von Alexander Solschenizyn fährt er lachend fort: «Wir sind nicht der Erste Kreis der Hölle. Bei uns werden Patienten betreut, die einer engeren Überwachung oder speziell aufwändiger Pfl ege bedürfen. Sie be-halten ihre vollen Patientenrechte.»

Meistens KurzaufenthalterDer Aufenthalt auf der IPS ist Teil eines geplanten Genesungsprozes-ses. So verbringen hier Viele nach einer schweren Operation die erste Nacht und werden bereits am nächs-ten Morgen verlegt. Ein anderer Hauptharst der Patienten liegt 2 bis 6 Tage auf der IPS und nur selten blei-ben Patienten länger als eine Woche.

Blick in die Intensivpfl egestation (IPS)

Deshalb reichen 8 Betten, auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen. Dr. Merki erinnert sich an eine Patien-tin, die ein halbes Jahr auf der IPS verbrachte. Getreu dem Motto des Claraspitals, dass das Patientenwohl immer im Mittelpunkt steht, hat man es ihr damals – entgegen der Regel, dass Patienten die IPS nicht verlas-sen dürfen – ermöglicht, beim Spi-taleingang ihren Hund zu treffen und ihr so einen grossen Wunsch erfüllt.

Klassenlose GesellschaftDie 8 Betten verteilen sich auf 2 Ein-zel- und 3 Doppelzimmer. Auf der IPS herrscht eine klassenlose Ge-sellschaft, das heisst, die Patienten werden strikt nach medizinischen Gesichtspunkten auf die Einer- resp. Doppelzimmer verteilt, die Versiche-rungsklasse spielt keine Rolle.

Top ausgerüstetDie IPS im Claraspital ist anerkannt

durch die Schweizerische Gesell-schaft für Intensivmedizin – siehe auch www.sgi-ssmi.ch. Jedes Zim-mer hat den Standard eines Opera-tionssaales. Für kleine Eingriffe ist es einfacher, das für die Operation benötigte Material zum Patienten zu bringen, als diesen mit den ihn umgebenden Apparaturen in einen Operationssaal zu verlegen.

Spezialisiertes PersonalDr. Merki selbst ist Facharzt für An-ästhesie und Intensivmedizin. Die meisten der etwa 30 Mitarbeitenden sind formell ausgebildete Intensiv-pfl egepersonen. Dr. Bassi fungiert als Oberarzt. Die medizinische Ab-teilung stellt einen Assistenzarzt.

Interdisziplinäre TätigkeitAuf der IPS werden Patienten der chi-rurgischen und der medizinischen Abteilungen betreut. Zu deren The-rapierung steuern Aerzte aus dem

ganzen Spital ihr spezifi sches Fach-wissen bei. Im Gegenzug kommt das Personal der IPS bei Fällen von Wie-derbelebung im ganzen Spital mit einem speziell ausgerüsteten Wagen zum Einsatz.

Verankert in der Nordwestschweiz Aufgewachsen in Luzern, hat Dr. Merki an der Universität Basel Me-dizin studiert. Seine praktische Aus-bildung hat er dann an Spitälern in Basel, Solothurn, Aarau und Luzern absolviert. Nach langen Jahren am Universitätsspital in Basel wechselte er im Jahr 2006 ans Claraspital. An-fänglich war er etwa hälftig als Anäs-thesist und auf der IPS beschäftigt, heute arbeitet er fast ausschliesslich auf der IPS. Dr. Merki ist mit einer Baslerin verheiratet. Zur Familie ge-hören 2 Teenage-Töchter und ein Golden Retriever. Das Gitarrenspiel und die Geschichte und Kultur Ägyp-tens gehören zu seinen Hobbys. Q Peter Odenheimer

Dr. Lukas Merki – medizinischer Leiter der IPS – ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin.

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Clara-MatinéeSonntag, 11. März 2012

11–12 Uhr in der Cafeteria

«Le Pavillon» des Claraspitals

Wolfgang Dietz, Oberbürgermeis-

ter der Stadt Weil am Rhein, un-

terhält sich mit Felix Rudolf von

Rohr über Zusammenarbeit über

die Grenzen, über Tramverlänge-

rungen, Gemeinsamkeiten und

Trennendes, über gegenseitige

Wünsche und Ansprüche.

Die Matinée fi ndet statt am

Sonntag, 11. März 2012, von 11

bis 12 Uhr im Claraspital, Café Le

Pavillon. Im Anschluss an die Ver-

anstaltung offerieren wir Ihnen

zum Diskutieren, Plaudern und

gemütlichen Zusammensein ei-

nen Apéro.

Der Eintritt ist frei. Sie sind

herzlich eingeladen.

Page 7: Quart 1/2012

7

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robi allmend

Auf ein Neues!Hockey Turnier, BMX-Rennen, Salsa & Schoko Muffi ns! Das, eine klei-ne Vorschau aufs erste Halbjahr im neuen Jahr! Aber der Reihe nach: Die Hockey-Bande ist aufgestellt und das Spielfeld bereit fürs Training, denn…

Am 4. Februar steigt das Robi Uni-Hockey-Turnier! Es gibt spannende Spiele, so besucht uns am Turnier z.B. der Robi Birsfelden! Und natür-lich gibt es wieder super Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht.

Spiel­ und BastelhortDer traditionelle Spiel- und Bastel-hort fand auch dieses Jahr wieder auf dem Robi Allmend statt (er dau-ert noch bis Ende Januar). Die viel-fältigen und tollen Bastelangebote fanden grossen Anklang. Nebst den Werkangeboten gab es auch genü-

Hier machen alle mit!

gend Zeit (und Platz), um Seilbahn zu fahren, mit den BMX Velos zu crossen, Unihockey und Fussball zu spielen, Hüpfen auf dem Trampolin, Feuer machen, Hütten bauen, Sin-gen, Fangis, und und und…

Eine stärkende Zwischenverpfl e-gung (siehe Foto) durfte natürlich auch nicht fehlen!

Wir vom Robi freuen uns jetzt schon auf die weitere tolle Zusam-menarbeit!

Frau Fasnacht...Mit dem neuen Jahr steht auch schon bald Frau Fasnacht vor der Tür.

Auch dieses Jahr wird in unse-rem «Larvenatelier» während den Monaten Januar und Februar eifrig modelliert, kaschiert, Bast-Haare werden geknüpft und zu guter letzt Kostümprobe geübt. Traditionell ist

unser Ausfl ug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdiens-tag, dieses Jahr am 28. Februar 2012. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um13 Uhr (Anmeldung erforderlich).

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fi n-den am 12. Februar und am 11. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wie im-mer mit einem speziellen Werkan-gebot (12. Februar Seifen herstellen) und dem «Kaffeestübli».

Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (11. Februar/10. März)

Robi BackstubeAuf vielfachen Wunsch öffnen wir am

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Schnäller als de dänggsch.BVB_anz_quart_4c_print.indd 1 05.01.10 12:54

17. März die Backstube: Wir backen zusammen die beliebten und suuu-perfeinen Schokomuffi ns! 13.30-16 Uhr, Anmeldung erwünscht.

Ausblick…Wer hat ihn schon gesehen? Wir ha-ben einen funkelnagelneuen Tisch-tennistisch bekommen! Dies soll ge-feiert werden, am besten mit einem spannenden Ping-Pong Turnier! Dies fi ndet statt am Samstag, den 31. März. Näheres im nächsten Quart!. Q

Patrick, Marie-Sarah & Viola freuen sich auf Deinen/Euren Besuch!

Page 8: Quart 1/2012

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Familien­AG mit BestandUnser treuer Inserent – die Zimber AG – feierte im vergangenen Novem-ber das 30-jährige Bestehen. Grund für uns, dem Firmengründer Markus Zimber und seiner Tochter Zoë, im Showroom an der Rosentalstrasse unsere Gratulationen persönlich zu überbringen.

Bewährte StrategieDie Geschäftswelt hat in den letzten

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Mir machen alles usser däm, wo Si sälber kenne.

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30 Jahren viele Trends durchlebt. Ein-mal strebten alle nach Diversifikati-on, dann war wieder die Konzentrati-on auf die Kernkompetenzen Mode. Unbeeindruckt von all diesen Strö-mungen ist Markus Zimber seinem Geschäftsmodell stets treu geblie-ben. Er plant und verkauft Einbaukü-chen von Piatti, Küchenapparate von diversen Herstellern, Wandschränke und Garderoben. Dabei ist die Kun-denberatung zentral. Neben dem

30 Jahre Zimber AG

Grund zum Strahlen: Markus Zimber mit seiner Tochter Zoë feiert das 30-jährige Bestehen der Zimber AG.

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Geschäft an der Rosentalstrasse steht noch ein grösserer Ausstellungsraum in Augst. Umsätze generiert Zimber hauptsächlich bei der Renovation von Einfamilienhäusern und beim Ersatz von Apparaten. Kunden ge-winnt er vielfach durch Mund-zu-Mund Propaganda.

Klein angefangenNach einer Lehre als Möbelschrei-ner bei der Firma Voellmy & Co. hat er 2 Jahre die Schreinerabteilung in einem Erziehungsheim am Nonnen-weg geleitet, bevor er bei der Firma Leugger an der Lehenmattstrasse als Verkäufer für Piatti-Küchen an-heuerte. Als Leugger aufhörte, hat ihn Bruno Piatti ermutigt, sich selb-ständig zu machen. Der Beginn war hart und wäre ohne die tatkräftige Unterstützung seiner Frau – wie Mar-kus Zimber mehrfach betont – nicht möglich gewesen. Sie half nicht nur im Geschäft, sondern musste wegen der langen Arbeitstage ihres Mannes in jenen Jahren die 3 kleinen Kinder fast im Alleingang betreuen.

Stabil unterwegsHeute beschäftigt die Zimber AG acht Mitarbeitende, die meisten da-von seit über 20 Jahren. Neben den Büroarbeiten und dem Verkauf gilt es die Küchen zu zeichnen. Mit eigenen Monteuren setzt sich Zimber von vie-len Konkurrenten ab, die Küchen im

Accord von Drittpersonen einbauen lassen.

Im Quartier zuhauseAls einjähriger Knirps ist Markus Zimber mit seinen Eltern ins Hirz-brunnenquartier gezogen. Hier ist er gut verankert – wer kennt ihn nicht als Grillmeister am Markusfest? Wei-ter wirkt er im Vorstand der Kirchge-meinde Kleinbasel der evangelisch-reformierten Kirche, im Arbeitskreis St. Markus und in den Stiftungsräten des Elisabethenheims und der Al-terssiedlung Rankhof mit. Er spannt gerne beim Wandern oder Skifahren im Berner Oberland oder dem Berner Jura aus.

Quart wünscht der Firma und Fa-milie Zimber weiterhin alles Gute. Q

Peter Odenheimer

www.zimber.ch

BCO-HallenturnierEinmal mehr hat der Fussballclub BCO-Alemannia im Dezember zu seinem Hallenturnier eingeladen, und die Leute kamen in Scharen: Gegen 200 teilnehmende Kinder und noch viel mehr Zuschauer. Erstmals fand das Turnier im Rankhof statt. Das führte zu neuen Möglichkeiten und einer attraktiven Stimmung. Die älteren Junioren besorgten profihaft das reichlich frequentierte Buffet und gute Geister stopften die hung-rigen Mäuler der vielen gutgelaunten Kinder. So wurde das Turnier zu ei-nem richtige Fest. Q Peter Meier

ZVG

Quart gratuliert – aber eher seltenGratulationen finden Sie im Quart nur selten. Das mag Sie erstaunen, denn eine Quartierzeitung will ja in enger Verbindung mit der Quar-tierbevökerung sein. Kürzlich hat sich das Quart-Redaktionsteam wieder einmal über dieses Thema unterhalten und über offene Fra-gen diskutiert. Was ist wichtig ge-nug für eine Gratulation? Wollen das die Betroffenen überhaupt? Was tun, wenn ein spezieller Ge-burtstag im Juni ist, das nächste Quart aber erst im September erscheint? Und vor allem: Ohne einen Hinweis aus dem Quartier weiss Quart ja gar nichts!

Klar ist, dass Quart bei ganz besonderen Gelegenheiten gerne gratuliert. Klar ist auch, dass wir dazu einen Tipp aus der Bevölke-rung brauchen – also von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Die Redaktion wird dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen und situativ entscheiden. Q

Das Quart-Team

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Quart: Guten Tag Frau Zanetti. An Ih-rem weissen Stock erkennt man, dass Sie sehbehindert sind. Wie ist es dazu gekommen?Frau Zanetti: Ich kam mit einem angeborenen grünen Star zur Welt und hatte mehrere Operationen, um den Augendruck zu mindern. Als ich etwa 2 oder 3 Jahre alt war, wurde am rechten Auge eine Hornhautver-pflanzung vorgenommen, die leider nicht hielt und dabei verlor ich dieses Auge. Mit dem linken Auge sehe ich Hell, Dunkel und starke, kontrastrei-che Farben.

Zimber AG Ihr Küchen-SpezialistBesuchen Sie unsere modernen KüchenausstellungenHauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80

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Sie sind nicht nur sehbehindert, auch Ihr Gehör ist stark beeinträchtigt.Ohne Hörapparat vernehme ich nur etwa 10 bis 20 % der Geräusche. Mein grösseres Problem sind die vielen Nebengeräusche, die ein Gespräch in vielen öffentlichen Gebäuden oder draussen stören. Auch fehlt mir der Blickkontakt, so dass ich manch-mal nicht mitbekomme, dass eine Person mich anspricht. Mir fällt auf, dass vermehrt die Leute leiser oder undeutlicher sprechen, was mir die Kommunikation erschwert.

Seit wann wohnen Sie im Hirzbrun-nen Quartier und wo haben Sie vor-her gewohnt?Ich wohne seit 4 Jahren hier und vor-her lebte ich 10 Jahre in Allschwil.

Wie kommt man in dieser Situation selbstständig im Alltag und mit einem eigenen Haushalt zurecht?Mein Grundsatz ist, etwas zu wol-len und dann braucht es schon Mut, um diesen Schritt auch zu machen. Wenn nötig, hole ich mir Hilfe und gebe nicht schnell auf. Ich habe eini-ge Hilfsmittel, wie ein sprechendes und ein vergrösserndes Lesegerät, eine Punktschreibmaschine, eine Flüssigkeitsanzeige, die Hausglocke mit Vibrationsalarm und Blitzlicht, eine Tastuhr und einen Taubblinden-

Aus dem Leben einer seh- und hörbehinderten Hirzbrunnen-Bewohnerin

ZVG Wecker mit Vibrationsalarm. Für

draussen benutze ich den Langstock und natürlich meinen treuen Beglei-ter Benji, mein siebenjähriger Führ-hund.

Haben Sie eine Ausbildung gemacht?Ich bin ausgebildete Sesselflechterin und habe 21 Jahre im Blindenheim gearbeitet. Im November letzten Jahres wollte ich eine Veränderung im Berufsleben und wechselte ins Wohnwerk an einen geschützten Ar-beitsplatz.

Frönen Sie auch Hobbies?Ich lese gerne, gehe mit meinem Hund spazieren und singe im Famili-enchor der Kirche mit. Sportlich wür-de ich mich gerne noch mehr betäti-gen, denn ich schwimme sehr gerne und liebe es, in der Natur Fahrrad (Tandem) zu fahren. Dazu brauche ich aber Begleitung. Ich gehe in eine Handarbeitsgruppe und monatlich nach Horw/Luzern ins Freizeitateli-er, wo wir Kurse besuchen oder Aus-flüge machen. Nächstes Jahr gehen wir aussterbende Berufsgruppen wie Käser oder Glockengiesser be-suchen.

Es ist sicher nicht einfach, mit ande-ren Leuten in Kontakt zu treten?Das ist wirklich sehr schwierig, da

ich keinen Augenkontakt mit meinen Mitmenschen aufnehmen kann. Ich kenne die Einsamkeit unter Vielen! Wie zum Beispiel am Allmendfest, wo ich mich an einen Tisch setzte und die vielen Menschen hörte, doch niemand sprach mich an. So bleibe ich alleine sitzen und fühle mich von der grossen Gesellschaft aus-geschlossen. In einem Verein ist das anders, da gehöre ich zu der Gruppe und bringe mich auch gerne ein.

Was wünschen Sie sich von Ihren Mit-menschen?Ich wünsche mir, dass die Leute im Quartier mehr Mut haben, mich an-zusprechen und auf mich zuzuge-hen. Auch etwas mehr Verständnis, wenn ich den Hundekot von Benji einmal nicht aufnehmen kann, denn das ist nicht, weil ich es nicht will, sondern es mir nicht überall möglich ist. Wenn mein Hund Benji von der Leine ist, hat er seine freie Zeit und folgt wie jeder andere Hund nicht im-mer sofort. Denken Sie daran, auch ein Führhund ist ein Lebewesen mit eigenem Charakter.

Danke, Frau Zanetti, für Ihre offenen Worte und den Einblick in Ihr nicht immer einfaches Leben.

Frau Zanetti ist oft mit ihrem treuen Hund Benji im Quartier, viel in der Kleinriehen-Promenade an-zutreffen, ein kleiner oder längerer Schwatz macht ihr immer Freude! Q

Fränzi Zuber

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G Siegwolf krönt Kar­riere: Judo­Veteran wird EuropameisterQuart gratuliert Dölf Siegwolf zum Gewinn der Europameisterschaft in der Altersklasse der 60 bis 65-jäh-rigen in der Gewichtskategorie bis 90 kg im vergangenen November in Leibnitz bei Graz. Er gewann alle Kämpfe mit Wurftechniken, zwei da-von mit Ippon.

Judo­Verein im HirzbrunnenDölf Siegwolf, der auch in unserem Verteilgebiet wohnt, führt an der Lu-kas Legrand-Strasse seit mehr als 30 Jahren den Judo-Verein Budokan mit einem grossen Angebot für Personen aller Alterskategorien. Neben Judo als Kampfsport werden auch Kurse für Fitness, Selbstverteidigung, Kin-dersport oder Altersgymnastik ange-boten. Q Peter Odenheimer

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Damhirsch erhält Damenbesuch

Es ist sicher dem einen oder andern Tierparkbesucher schon aufgefal­len, dass der mesopotamische Dam­hirsch keine einheimische Tierart, wie die Lange Erlen uns eigentlich zeigen will, ist.

Europäisches Erhaltungs­zuchtprogramm (EEP)Ein Tierpark oder Zoo hat heute noch andere Aufgaben, als dem Be-sucher die Tiere zu zeigen. Der Tier-park Lange Erlen arbeitet seit Okto-ber 2006 beim EEP mit. Dies heisst, man hilft mit, seltene Tierarten, wie den mesopotamischen Damhirsch, zu erhalten und weiter zu züchten. Für diese Damhirschart besteht ein internationales Zuchtbuch, das im Tierpark Berlin geführt wird. Alle 36 Institutionen, die am EEP des mesopotamischen Damhirschs teil-nehmen, melden jede Geburt eines Damhirschkalbes nach Berlin. Auch wird eine Meldung in den Berliner Tierpark gegeben, wenn ein Tierpark oder Zoo ein Damhirsch abzugeben hat.

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Der Zoo Basel führt beispiels-weise solche internationalen Zucht-bücher für den Somali Wildesel, das Panzernashorn und das Zwergfl uss-pferd.

Seit seiner Mitarbeit beim EEP hält der Tierpark Lange Erlen vier männliche, mesopotamische Dam-hirsche. Leider verstarb nach einem halben Jahr einer an einer Infektion. Die übrigen drei lebten als Männer-gemeinschaft bis im Frühjahr 2011 zusammen im Gehege links vom Haupteingang. Letztes Frühjahr zü-gelten zwei der Hirschstiere nach Deutschland in einen Wildpark. An-fangs Dezember 2011 fuhren zwei Hirschkühe von München nach Basel und haben sich mit dem einsamen Hirsch im Tierpark schnell ange-freundet. Nun hoffen die Tierpfl eger und natürlich das Artenschutzpro-gramm auf eine erfolgreiche Zucht.

Noch kein NachwuchsDie Tierparkbesucher müssen noch etwas Geduld haben, bis sie ein kleines Damhirschkalb sehen kön-

nen. Ist doch die Brunftzeit erst im Spätsommer und die Tragzeit dauert nochmals ca. 35 Wochen. Der meso-potamische Damhirsch ist mit einer Schulterhöhe von einem Meter und einem Gewicht bis zu 65 kg beim Stier, grösser und schwerer als der europäische Damhirsch. Auch sein Geweih hat eine etwas andere Form und sein schönes Sommertupfen-kleid ist kontrastreicher. Die letzten wildlebenden Tiere sind wahrschein-lich im letzten Irakkrieg umgekom-men.

Das Erhaltungszuchtprogramm für den mesopotamischen Dam-hirsch startete 1989 mit wenigen Tie-ren aus einem deutschen und israe-lischen Zoo. Heute gibt es weltweit in Zoos und Tierparks wieder 240 Tiere dieser Art.

Anerkennung für den Tierpark Lange ErlenDer Tierpark erhielt 2011 eine EU Anerkennung als wissenschaftliche Einrichtung gemäss der Richtlinie 92/65/EWG. Dies verhalf somit zur aktiven Mitarbeit im europäischen Artenschutz. In den nächsten Jahren will die Lange Erlen auch bei anderen EEP’s mitmachen, wie beispielswei-se beim Wisent, beim Fischotter oder beim Elch.

Eines der grössten Erfolgsprojek-te des internationalen Artenschutzes ist das des Wisents. Von noch acht überlebenden Tieren wurden wieder mehrere Tausend Wisente gezüchtet und auch wieder ausgewildert. So kann man mit etwas Glück in Po-len, Rumänien oder Weissrussland wieder freilebenden Wisentherden begegnen.

In der Schweiz kennen wir alle das Bartgeierprojekt, welches auch ein Erfolg auf der Liste der EEP’s ist.

Mit herzlichem Dank an Bruno Ris (Tierparkleiter Lange Erlen) für seine geduldigen Ausführungen und die Idee zu diesem Bericht. Q Fränzi Zuberwww.erlen­verein.ch

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Fahrräder gehören auf die

Strasse

Erschrecken Sie auch immer wieder, wenn Velofahrer mit hohen Tempi auf dem Trottoir an Ihnen vorbeifah-ren? Mir geht es jedenfalls so.

Für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen…Um das Leben für Rollstuhlfahrer und Kinderwagenschieber einfacher zu gestalten, hat Basel vor Jahren diese Trottoirauffahrten grossfl ächig installiert. Sie – wie auch die seither abgesenkten Trottoirs – werden sehr geschätzt, aber leider durch Fahrrad-fahrer zweckentfremdet. Sie fahren mit hohen Tempi ab der Strasse zum Eingang ihres Hauses – oder auch umgekehrt. Speziell unangenehm ist das für Personen, die aus ihren Vor-gärten treten oder wenn die Fahrrä-der von hinten angebraust kommen.

Anstand und Toleranz gefragt…Genauso wie die Velofahrer auf der Strasse zu Recht Toleranz seitens der Autofahrer einfordern, sollten sie auf den Trottoirs Toleranz zugunsten der Fussgänger walten lassen. Beides ist eine Frage des Anstandes. Im Klar-text heisst das: Fahrräder gehören auf der Strasse gefahren und auf dem Trottoir geschoben. Mein Dank ist Allen gewiss, die sich an diese Regel halten. Q Peter Odenheimer

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Umbruch im Basler Schulwesen. Um­ und Erneuerungsbauten im Hirzbrunnenschulhaus, den Schu­len beim Gymnasium Bäumlihof, im Schorenquartier und erst noch ein zusätzlicher Bau auf der Sandgrube. Das Hirzbrunnenquartier wird zum grössten Schulquartier.

Dem Hirzbrunnenschulhaus stehen lebhafte Zeiten bevorVermutlich hat es die Bevölkerung noch gar nicht begriffen, was sich im Basler Schulwesen gegenwär-tig abspielt. Im November 2011 hat der Grosse Rat 200 Millionen Fran-ken für Neu- und Umbauten in den Basler Schulen beschlossen. Es geht um nicht weniger als 40 Schulhäu-ser. Ein Grund ist die Schulreform. Ein anderer steht im neuen Schul-gesetz: Dieses verlangt, dass an den Volksschulen ein «bedarfsgerechtes, nach pädagogischen Grundsätzen geführtes Betreuungsangebot» zu gewährleisten sei, also z.B. auch ein Mittagstisch. Besonders hoch sind die Investitionen im Hirzbrunnen-quartier.

Der erste Neubau: Tagesstrukturen für Hirzbrunnen­KinderDas erste Schulhaus, das einen Neu-bau für Tagesstrukturen erhält, ist das Hirzbrunnenschulhaus. Das Ab-warthaus wird abgerissen, ebenso

schulhaus hirZbrunnen

ein Teil der Pausenhalle. Das schafft Platz für einen eingeschossigen, hel-len Neubau mit einer interessanten architektonischen Gestaltung (siehe Bild und Legende). In diesem Neu-bau mit mehreren gut durchdachten Räumen können ausserhalb ihrer Schulzeit 65 Kinder betreut werden. Die Eltern und Kinder können Mo-dule wählen wie Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung. Aber das ist erst der Anfang.

Rund 16 Millionen für die Gesamtsanierung des HirzbrunnenschulhausesDas Hirzbrunnenschulhaus ist über 50 Jahre alt. Viele ältere Quartier-bewohner werden sich noch an die Eröffnung 1957 erinnern. Es gehörte damals zu den modernsten Schul-häusern. Heute entspricht es weder den pädagogischen noch den ökolo-gischen Ansprüchen. Die Gebäude-hülle muss aussen isoliert und alle Fenster müssen saniert werden.

Gegenwärtig gehen rund 20 Kin-dergartenkinder und 180 Erst- bis Viertklässler ins Hirzbrunnen. Neu dauert die Primarschule 6 Jahre. In der Praxis bedeutet das: Ab Schuljahr 2013/14 kommen neu zwei 5. Klassen dazu, ab 2014/15 zwei 6. Klassen. Nö-tig sind also zusätzliche Räume, ins-besondere auch für neue Schulstruk-turen. So erhalten beispielsweise alle Klassen zusätzliche Gruppenräume,

die 5. und 6. Klassen zusätzliche Spe-zialräume. Das Architektenteam «Ar-chiteam 4» ist intensiv an der Arbeit.

Zur Behindertengerechtigkeit braucht das Schulhaus einen Lift. Zu bedenken ist auch, dass dann im Schulhaus nicht nur junge Kinder sind, sondern auch pubertierende Jungen und Mädchen. Darum ist z.B. auch der Pausenplatz zu überden-ken. Quart kann hier nicht auf alle Details eingehen, aber klar ist: ein Riesenaufwand!

Vorbereitungen mit tempo­rären Schulbauten ab ca. April, Gesamtsanierung inkl. Neubau Tagesstrukturen ab Sommerferien, Bauzeit 11/2 Jahre, Fertigstellung (wenn alles klappt) voraussichtlich Ende 2013 Dass während der Bauzeit ein nor-maler Schulbetrieb in einzelnen Klassen nicht möglich ist, muss kaum näher erläutert werden. Da-rum werden auf der Sportwiese zwischen den Familiengärten Drei Linden und dem Schulhaus drei, später sogar vier temporäre Schul-bauten errichtet (siehe Bild Modell). Es handelt sich nicht einfach um Baracken, sondern um richtige Häu-ser, die schnell aufgebaut und später wiederverwendet werden können. (Beispiel: Der Erweiterungsbau des Schorenweg-Schulhauses wurde in drei Wochen aufgerichtet). Es ist ge-plant, dass diese temporären Bauten vom Hirzbrunnenschulhaus 20 Mo-nate lang genutzt werden. Nach die-ser Zeit werden sie aber nicht etwa abgerissen, sondern stehen während der folgenden Jahre den übrigen Schulen auf dem Bäumlihofareal,

die ja ebenfalls neu- oder umgebaut werden, zur Verfügung.

Die Kinder werden einbezogenAllen Beteiligten ist es ein grosses An-liegen, die Kinder in die Planungen einzubeziehen. Die Kinder sollen sich wohl fühlen, denn das ist eine wichtige Voraussetzung für gutes Lernen. Quart kann auch hier nicht auf Details eingehen, aber wir wer-den laufend berichten.

Darum ist die Gestaltung des Pausenplatzes ein wichtiger Punkt. Hier ist noch vieles offen, aber vieles wurde auch schon angedacht und fest steht: Die Kinder sind dabei!

Und schliesslich darf die Sicher-heit auf dem Schulweg nicht verges-sen werden. Die Eltern können beru-higt sein. Quart hat sich überzeugt: Die Planung ist weit fortgeschritten, und der Schulweg wird mindestens so sicher sein wie heute.

Ein Riesenaufwand für alle BeteiligtenDamit alles klappt, braucht es einen enormen Aufwand. Der Schulbetrieb muss ja normal weitergehen, und al-les Um- und Neubauen darf nicht zu Lasten des Lehrens und Lernens gehen. Kinder, Lehrerschaft und Architekten sind gefordert. Unser Eindruck: Alle Beteiligten arbeiten eng, vertrauensvoll und konstruktiv zusammen.

Unsere Angaben verdanken wir vor allem Soshya Kaufmann, der Schulleiterin, sowie Karl Betschart, dem Projekt Manager vom Hoch-bauamt, die uns geduldig und kom-petent Red’ und Antwort gestanden sind. Vielen Dank. Q Peter Meier

Datum :

Städtebau & Architektur - Hochbauamt

ARCHITEAM 4Freie Strasse 34001 Basel

Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt

T 061 261 50 20F 061 261 50 67

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HirzbrunnenschulhausZu den drei Linden 704000 Basel

0 2 4 m

Mst. : 1:200

vorne Tagesstrukturhinten Schulhaus

Verbindungsgang Turnhalle

29.12.2011

Fassade Südwest, Quartierzeitung

Besonders interessant am Neubau für die Tagesstrukturen sind die Shet-Dächer. Sie wurden früher vor allem bei Industriebauten verwendet. Bei diesen war ein direkter Lichteinfall unerwünscht. Bei den Bauten für die Kinder ist das ge-rade umgekehrt. Für sie soll viel Sonne in die Räume scheinen und für eine helle, freundliche Atmosphäre sorgen. Dazu kommt ein ökologischer Gewinn.

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In diesen temporären Schulbauten auf der Sportwiese werden während der Um-bauten zuerst die Kinder aus dem Hirzbrunnenschulhaus unterrichtet, später jene aus den andern Schulhäusern. Das grosse Schulgebäude rechts kommt erst später dazu.

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Schulgebäude (später)

SchulgebäudeSchulgebäude

Gedeckter Pausenhof

Gesamtsanierung

Page 12: Quart 1/2012

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elterncentrum hirZbrunnen

schulhaus hirZbrunnen

Am 7. und 8. Dezember 2011 konnte die Klasse 3b des Hirzbrunnenschul-hauses gleich vier mal das Theater-stück «Computer-Engel» erfolgreich aufführen. Mit Flötenstücken, Tanz-einlagen und aufwändigen Effekten wurde die Geschichte in Szene ge-setzt.

Ausgerechnet an Weihnachten gibt es im Himmel eine kleine Revo-lution. Eine Gruppe von Engeln legt das Engelsgewand und die Flügel ab

und schnallt sich Inlineskates an. Die Geschenkverteilung soll dies-

mal per Computerliste erfolgen, das Goldene Buch hat ausgedient. Man möchte schliesslich mit der Zeit ge-hen und auch endlich modern sein.

Erzengel Gabriel lässt sich über-reden, einen Testlauf zu unterneh-men. Mit einer Computerliste ma-chen sich drei Zweierteams auf den Weg Richtung Erde. Leider geht dabei einiges schief… Q Klasse 3b

Wem fällt bei der Betreuung seines Nachwuchses nicht manchmal die Decke auf den Kopf? Der ELCH bietet Abhilfe: Einerseits mit dem offenen Treff am Montag- und Donnerstag-nachmittag sowie am Mittwochmor-gen (inkl. Frühstück); andererseits mit den Kontaktgruppen für alle, die sich regelmässig treffen und austau-schen möchten. Seit längerem trifft sich im oberen ELCH-Raum jeweils am Freitagmorgen um 10 Uhr eine Gruppe von Müttern mit ihren Kin-dern im Alter von 2 Jahren und äl-ter. Um genau die gleiche Zeit, aber

Noch ist der Winter nicht vorbei, doch kommt der nächste Frühling schneller, als man denkt, und mit ihm das Bedürfnis, sich im Freien aufzuhalten und zu bewegen – war-um nicht mit einem Einrad? Um die Bewegungsfreude der Kinder zu för-dern, wurde von einer Gruppe initia-tiver Eltern aus dem Quartier vor zir-ka 20 Jahren ein Einrad-Verleih ins Leben gerufen. Vor einiger Zeit hat der ELCH den Verleih übernommen. Das Konzept ist gleich geblieben: Für ein Depot von 100 Franken können Kinder/Jugendliche aus dem Hirz-

Am 28. Januar fi ndet die traditionelle Fasnachtskleiderbörse statt. Vormit-tags zwischen 9 und 12 Uhr kann man Fasnachtsutensilien, welche nicht mehr benötigt werden, vor-beibringen. Nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr werden die Artikel zum Verkauf angeboten. Die Auswahl ist erfahrungsgemäss sehr gross. Es lohnt sich vorbeizuschauen, wenn man die Fasnachtsgarderobe ergän-zen will.

Ebenfalls eine Tradition ist die Kinderkleiderbörse, die am Mitt-woch vor den Osterferien (28. März) stattfi ndet. Für den ELCH ist diese

im unteren ELCH-Raum, startete Anfang Januar eine Gruppe für alle mit Kindern ab ca. 9 Monaten. Die gemeinsam verbrachte Zeit gestal-ten die Eltern individuell. Ob man die Runde mit einem Ritual beginnt, ob man zusammen singt oder ob man die Kinder einfach spielen lässt und sich unter den Erwachsenen austauscht, das hängt von den Teil-nehmerInnen ab. Wer Interesse hat, kann sich bei unserer Treffpunktbe-treuerin Pirkko Nidecker melden:[email protected] oder 061 601 20 21. Q

brunnenquartier (mit dem Einver-ständnis ihrer Eltern) ein Einrad be-ziehen. Natürlich nur sofern gerade eines frei ist. Das Einrad muss spä-testens mit der Vollendung des 16. Lebensjahres zurückgegeben wer-den. Allfällige Reparaturen gehen zu Lasten des Nutzniessers. Bei der Rückgabe des Einrads in gutem Zu-stand wird das Depot vollumfänglich zurückerstattet. Zurzeit warten drei Einräder auf bewegungsfreudige Kinder. Interessenten melden sich bei Noëmi Gutzwiller ([email protected] oder 061 601 45 02). Q

Tradition noch jung – erst vor einem Jahr hat er die Organisation über-nommen. Am Mittwochvormittag zwischen 9.15 und 11.30 Uhr werden erhaltene Kleider und Schuhe, Kin-derwagen, Velos, Trottinetts und di-verse Spielsachen entgegen genom-men. Ab 14 Uhr kann man einkaufen und/oder sich ein Stück Kuchen ge-nehmigen.

Wie immer suchen wir für diese zwei Anlässe dringend HelferInnen. Auch Kuchenspenden sind willkom-men. Bitte meldet euch im ELCH (061 601 20 21) oder bei Claudia Rig-genbach unter [email protected]. Q

Kontaktgruppen für Eltern mit Kleinkindern

Einrad-Verleih

Weihnächtliches Schultheater

Zwei Kleiderbörsen im ELCH Mittwoch, 25. Januar 2012, 19.30-21.30 Uhr *Brett, Lily: Chuzpe

Donnerstag, 26. Januar, 23. Februar und 29. März 2012, 10-10.30 hVärsli­Spiele für Krabbel­kinder und ihre Eltern

Freitag, 27. Januar, 24. Februar und 30. März 2012, 10-11 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Irene Kehl-Puentener, Leseanimatorin SIKJM

Mittwoch, 22. Februar 2012, 19.30-21.30 Uhr *Hans Magnus Enzens berger: Josefi ne und ich

Mittwoch, 28. März 2012, 19.30-21.30 Uhr *Geiger, Arno: Der alte König in seinem Ex

Veranstaltungen in der Bibliothek(wo nichts anderes vermerkt)Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

ZVG

Page 13: Quart 1/2012

2Abfahrt ab

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Gültig ab 11.12.2011

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz b bis Bahnhof SBB c Kurs der Linie 6

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

31/38Abfahrt ab

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Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a fährt zwischen Claraplatz und Bachgraben nur während der Badesaison des Gartenbades Bachgrabenb bis Rankstrassec bis Bachgrabend bis Claraplatze Linie 31f Linie 38

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

36Abfahrt ab

Richtung

Schorenweg

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Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

6Abfahrt ab

Richtung

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Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

6Abfahrt ab

Richtung

Eglisee

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Gültig ab 11.12.2011

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a via Feldbergstrasse nach Wiesenplatzb Weiterfahrt als Linie 14 nach Prattelnc via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB

d Montag bis Donnerstage nach Bahnhof SBBf bis Morgartenring

g Kurs der Linie 2h bis Messeplatz

i bis Claraplatzj nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

34Abfahrt ab

Richtung

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Gültig ab 11.12.2011

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a ab Bottmingen via Linie 37 nach Jakobsberg - Dreispitz - St.Jakob - Breiteb mit Anschluss zur Weiterfahrt auf der Linie 34

c nach Garage Rankd bis Im Heimatland

e bis Schiffländef nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

ab Eglisee

Richtung SBB/Binningen Gültig ab 11.12.2011

ab Eglisee Richtung Riehen Gültig ab 11.12.2011

ab Eglisee Richtung Allschwil Gültig ab 11.12.2011

ab Allmendstrasse

Richtung Claraplatz Gültig ab 11.12.2011

ab Schorenweg

Richtung St. Jakob Gültig ab 11.12.2011

ab Käferholzstrasse

Richtung Claraplatz Gültig ab 11.12.201134

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Page 14: Quart 1/2012

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VoranzeigeDie Seniorenferien St. Markus mit St. Michael finden

im Zeitraum 19.-25. August 2012 statt, wir werden baldmöglichst über nähere Details berichten.

Informationen erhalten Sie bei Christoph Nidecker, 061 691 00 56

In den schulfreien 3 Tagen vor Ostern (Montag 2. bis Mittwoch 4. April) ge-hen wir mit Kindern im Primarschul-alter (bis 2. OS) auf eine spannende Zeitreise zu Martin Luther. Wir be-gleiten ihn von der Kindheit bis zum Erwachsenen, beobachten, wie er die Welt (und die Kirche) veränderte. Ein Ausflug, täglich Zmittag, Z’Vieri, Spannung, Spiel und Besinnliches sind im Programm (jeweils 10-17 h) enthalten.

Wie im letzten Quart angekündigt, wollen wir in dieser Rubrik über die Entwicklung der Kirchen im Hirz-brunnen berichten. Nachdem St. Markus und St. Michael jeweils ihre Autonomie weitgehend verloren ha-ben und in Kleinbasler Gesamtge-meinden aufgegangen sind, zeichnet

Vieles der Klärung. So haben ver-schiedene Amtsträger der reformier-ten Kirche wiederholt kategorisch ausgesagt, dass St. Markus kein Got-tesdienstort mehr sei. Dies ist im Widerspruch zu Aeusserungen von Kirchenratspräsident Pfr. Lukas Kun-dert in einem früheren Quart-Beitrag und in einem kürzlichen Interview mit der Basellandschaftlichen Zei-tung. Darin spricht er von sporadi-schen Gottesdiensten in St. Markus. Auf unsere Bitte um Klärung haben wir eine ausführliche Stellungnah-me erhalten. Diese kann wie folgt zusammengefasst werden: Sporadi-sche Gottesdienste in St. Markus sind möglich bei speziellen Anlässen. Die dafür benötigten finanziellen Mittel dürfen nicht die allgemeine Kirchen-rechnung belasten, sondern müssen vom Arbeitskreis St. Markus oder Sponsoren aufgebracht werden. Wel-

Kindertage in St. Markus

Kosten für Kirchenmitglieder: Fr. 50.– (1. Kind), jedes weitere Kind Fr. 40.– . Für Nicht-Mitglieder: Fr. 60.– (1. Kind), jedes weitere Kind Fr. 50.– .Anmeldeschluss: Dienstag 13. März 2012 Kontakt: Christina Foerster, 061 692 31 01 [email protected].

Entsprechende Anmelde-Flyer sollten bis Anfang Februar in den Gemeindehäusern bereit liegen. Q

sich hier und dort ein gewisser Neu-aufbau, aber auch eine verstärkte oekumenische Zusammenarbeit ab. So wurde das Neujahrskonzert und der anschliessende Apéro von bei-den Gemeinden gemeinsam durch-geführt. Q

che Rolle der letztes Jahr gegründete Verein Gemeindezentrum St. Markus hier spielen kann und will, muss sich noch zeigen.

Gebäude St. MarkusIn Erwartung eines Entscheides be-züglich einer beantragten Zonen-planänderung sind alle Planungsar-beiten für die weitere Entwicklung des Areals an der Kleinriehenstrasse sistiert worden.

Weiterer AnlassEin spezieller Anlass wird der Got-tesdienst sein, der am 5. Februar gemeinsam vom Arbeitskreis St. Markus und der ungarischen Kirch-gemeinde – die hier regelmässig ihre Gottesdienste abhält – gefeiert wer-den wird. Q Peter Odenheimer

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Neues aus den Kirchgemeinden

St. Markus: Geduld gefragt

Mit musique en route ins Neue JahrZum Jahresbeginn organisierte Frau A. Conrad drei junge Schweizer Musi-ker, die mit mitreissenden Melodien aus Israel und dem Balkan für einen be-schwingten Jahresbeginn beim Neujahrskonzert in St. Markus sorgten. Langer Applaus zeigte den Dank der zahlreichen Zuhörer.

Zum traditionellen Neujahrs-Apéro wurde von den beiden Quartierkir-chen St. Michael und St. Markus gemeinsam eingeladen. Im Hirzbrunnen-quartier funktioniert die Oekumene Freundnachbarlich.

In der erfolgreichen Reihe der St. Markus Konzerte findet das nächste Kon-zert am Sonntag, 17. Juni um 17 Uhr statt. Als Solisten tritt das «Beethoven-Quartett» auf. Diese Gruppe war schon einmal in St. Markus und wurde damals mit grossem Applaus belohnt. Die Veranstalter freuen sich auf ein zahlreiches Publikum. Q Text & Foto Bruno Honold

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Page 15: Quart 1/2012

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Vor knapp zwei Jahren feierten wir den 60. Geburtstag der Michaelskir-che. Jedes Jahr im Oktober erinnern wir uns mit der Wallfahrt nach Ma-riastein an die Beweggründe für den Kirchenbau. Nun – im 2012 – wird ein neues Kapitel in dieser Kirchen-geschichte aufgeschlagen.

Wie weiter?Die erst angedachte Weiterarbeit in allen vier Kirchen auf unserem Pfarreigebiet hat sich als zu gross er-wiesen. Die Pfarreileitung fühlt sich dadurch zu stark verzettelt. Auch haben vielleicht nicht die Gläubigen, jedoch die Kirchgänger stark abge-nommen – bei uns, aber auch bei den evangelischen Christen.

Um die Kräfte besser zu bündeln, entstand die Idee, nur noch in zwei Kirchen Sonntagsgottesdienste zu feiern – in der Clara- und der Jose-phskirche.

In der Michaelskirche werden während der Woche weiterhin Got-tesdienste stattfi nden und einmal monatlich wird am Sonntagabend

Unter grosser Anteilnahme zahlrei-cher Gottesdienstbesucher aus dem Hirzbrunnen und benachbarten Quartieren im Kleinbasel, fand am 8. Januar 2012 der letzte regelmässige Sonntags-Gottesdienst in St. Michael statt.

Zeichen der Zeit?Wie auch die Reformierte Kirche Basel-Stadt, muss die Römisch Ka-tholische Kirche Basel-Stadt sowohl aus fi nanziellen, als auch aus perso-nellen Gründen darauf verzichten, in Quartierkirchen regelmässige Got-tesdienste zu feiern.

Wenn der Herr die Stadt nicht

ein Abendlob, ein Vespergottesdienst gefeiert werden. Die Details dazu so-wie zu weiteren Gottesdiensten im Hirzbrunnen entnehmen Sie bitte der Broschüre, die seit dem 8. Januar 2012 in der Kirche aufl iegt sowie den Mitteilungen im «Kirche heute» und in den Schaukästen.

Abschied und NeubeginnZum Zeichen des Abschiedes und Neubeginn fand am 8. Januar in der Michaelskirche ein Festgottesdienst mit anschliessendem Apéro und Mittagessen statt. Nun wollen wir vorwärts schauen. Zum einen wollen wir uns weiterhin um eine Einheit in unserer Pfarrei, der Pfarrei St. Clara bemühen und zum andern aber auch die Zusammengehörigkeit hier im Hirzbrunnenquartier nicht vernach-lässigen. Dies auch unter Einbezug unserer evangelischen Schwesterkir-che, der Markusgemeinde. Sei dies in den Kirchenräumen selber oder im daneben liegenden Allmendhaus. Q

Quartierrat St. Michael

bewacht, dann wachen die Wächter umsonstEine etwas verwitterte Steintafel auf der linken Seite der St. Michaelskir-che erinnert daran, dass es ein Ge-lübde der Männer von St. Clara war, das nach dem 2. Weltkrieg zum Bau der St. Michaelskirche und damit zur Gründung einer röm. katholischen Pfarrerei im Hirzbrunnen führte.

Im Januar 2011 konnte die Kirch-gemeinde St. Michael das 60-jähri-ge Bestehen feiern, zu dem auch St. Markus eine Grussbotschaft schick-te. Zeichen der guten Zusammenar-beit der beiden Quartierkirchen. Q

Bruno Honold

Aus dem Quartierrat St. Michael

Dreikönigsgottesdienst in St. Michael

Bazar im Elisabethenheim

Ein freundlicher Engel begrüsst die zahlreichen Besucher, die am 4. De-zember der Einladung der Heimlei-tung folgten und sich von der Küche des Hauses mit einem guten Mit-tagsmenue verwöhnen liessen. Dazu lockte eine grosse Auswahl von schö-nen Handarbeiten zum Kauf prakti-scher Weihnachtsgeschenke. Q Text & Foto Bruno Honold

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Page 16: Quart 1/2012

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 [email protected]

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 681 23 74 [email protected]

Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen

Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6200, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2012 Nr. Red.-schluss- Verteilung 2 6. März 21. März 3 1. Mai 16. Mai 4 21. August 5. September 5 30. Oktober 14. November

AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo + Do 09.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-20.30 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.00 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 27.2. bis 2.3.2012)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFAMo 17.00-20.00 h Jungentreff Di 16.00-20.00 h gemischter Treff, Kulturtag Mi 15.00-19.00 h gemischter Treff Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchentreff So 15.00-18.00 h gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus­KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 18.2. bis 4.3.2012)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h Erste Fasnachtswoche Mo-Fr 13.30-18.00 h Sa 13.00-17.30 h Zweite Fasnachtswoche Mo-Mi geschlossen Do-Sa wie 1. Fasnachtswoche (Robi A geschlossen: 11.2. / 27.-29.2. / 3.3.2012)

Öffnungszeiten Kunschti Egliseebis 26. Februar 2012 Mo-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h

Veranstaltungskalender Januar20. Fr ab 16 h, Vogel Gryff im Hirzbrunnen V 21. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH25. Mi 14-16.30 h, Kreisel basteln, Robi A25. Mi 15 h, St.Markus-Treff, Markus25. Mi 19-21 h, Schachturnier, QTP H25. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V26. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V27. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V27. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung27. Fr 13.45 h, Kulturclub, Markus27. Fr 19-23 h, Bar und Karaokenacht, QTP H28. Sa 14-16.30 h, Fasnachtskleiderbörse, ELCH V29. So 17 h, Vespergottesdienst zum Kirchweihtag

Februar1. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus2. Do 15 h, 60+mehr und Senioren, gemütlicher Nachmittag, AH3. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung4. Sa 13.30-16 h, Uni-Hockey-Turnier, Robi A V6. Mo 09.30-11.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H6./8./9. Mo/Mi/Do ab 18 h, Fondue im Käffeli, AH10. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung10. Fr ab 18.30 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H10. Fr ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlich, AH11. Sa ab 11.30 h, Fasnachts-Suppentag, AH12. So ab 08.30-11.30 h, Frauen-Besinnungsmorgen, AH V12. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V15. Mi 14-17 h, Seifen herstellen, Robi A17. Fr 9.30-11.30 h, Treff interessierte «Ehrenamtliche», QTP H17. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung20.-23. Mo-Do 14-18 h, Projektwoche, QTP H, Anmeldung22. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V23. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V24. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V24. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung24. Fr 13.45 h, Kulturclub, Markus26. So ab 9.30 h, Fasnachtsbrunch, AH, Anmeldung28. Di 13-18 h, Kinderfasnacht, Robi A, Anmeldung V

März2. Fr 15 h, oek. Gottesdienst zum Weltgebetstag, Michael anschliessend Imbiss, AH7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus8. Do 19-21 h, Filmabend «für Buben», QTP H9. Fr 09.30-11.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H9. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung11. So 11 h, Clara-Matinée im Le Pavillon, Claraspital V11. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V14. Mi 15-18 h, Spielzeug aus Abfall herstellen, QTP H16. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung17. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH17. Sa 13.30-16 h, Schokomuffins backen, Robi A V21. Mi 19-21 h, Bar-Abend, QTP H23. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung27. Di 18 h, Mitgliederversammlung QTP H, QTP H28. Mi ab 14 h, Kinderkleiderbörse, ELCH V28. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V29. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V30. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil